Immer höchst interessante Marginalien zur deutschen Militärgeschichte, die die Zunft der Historiker meist unbeachtet läßt. Danke für Ihre Mühe und weiter so.
Sehr interessantes Video! Erstaunlich, wie viele kleine Fehler mit potentiell schwerwiegenden Auswirkungen auch noch vorhanden waren, als die Produktion des Panthers schon angelaufen war. Gern mehr von diesen Videos.
Habe viele Berichte über den Panther bisher gesehen. Dieser Beitrag ist der interessanteste bisher. Besonders erwähnenswert sind die gezeigten originalen Bilder bzw. Berichte. Mehr davon. Als ehemaliger Fahrer eines Kettenfahrzeuges fand ich das sehr interessant. Und natürlich mit dem ihnen eigenen Humor.
Jup, diese Detailbilder oder ungewöhnliche Ansichten finde ich persönlich auch interessanter als immer die gleichen Bilder fahrender oder abgeschossener Panzer
@@historischerBeton Diese technischen Beschreibungen, wie Erklärungen sind einzigartig, da meist nur pauschal die Mängel benannt werden. Dies ist eine super Ergänzung zu dem Kanal Bacuffz, den ich sehr schätze, aber mehr die menschliche Seite aufzeigt, was erschreckend genug ist, wie pauschal Beschreibungen der Mängel und technischen Hindernissen. Dein Kanal erklärt somit viele Detail konkret mit viel Mühe und hierfür großen Dank.
Ich habe mal die KI gefragt, was UK sein könnte: "Die Abkürzung UK in Verbindung mit Dokumenten aus dem Dritten Reich, insbesondere im Kontext von Erprobungen und Versuchen bei der Produktion, steht für "Unterkommission" oder "Unterausschuss". Diese Gremien oder Arbeitsgruppen waren oft Teil größerer Organisationen oder Ausschüsse, die für die Planung, Entwicklung und Durchführung technischer oder wissenschaftlicher Projekte verantwortlich waren. Im NS-Staat gab es viele solcher Kommissionen und Unterkommissionen, die sich mit der Forschung, Entwicklung und Produktion von Rüstungsgütern, neuen Technologien oder anderen kriegswichtigen Produkten beschäftigten. Die UK könnte also eine spezifische Arbeitsgruppe gewesen sein, die sich mit der Erprobung oder Optimierung bestimmter Produktionsverfahren oder Technologien auseinandersetzte." Viele Grüße und gerne mehr Videos mit "langweiligen" Fotos. Ist höchst interessant, besonders wenn du es so gut erklärst.
Super Info und Dank an die Mühe - super wenn man nicht nur nöhlt, sondern unterstützt ! Nobody ist perfekt, jedoch die Infos interessant. Fehler macht mal zudem jeder - wobei ich den Kanal Bacuffz gut finde, wie diesen als Ergänzung gut finde !
@@historischerBeton gern geschehen... ein mittlerweile verstorbener Freund von mir war Panzerfahrer im WWII... er mochte den Panther nicht, da diese oft durch Brände ausfielen... er war froh, als er auf den Tiger wechseln konnte
Guten Tag! in Sache Hausaufgabe. Im Band 5 der Serie Militärfahrzeuge Panzerkampfwagen IV von Walter J. Spielberger und Hilary L. Doyle Herausgegeben vom Motorbuch Verlag ist auf Seite 258 eine Forderung vom Wa Prüf 6 in der UK für UK-Versuchsfahrzeu/Unterwasserkampffahrzeug die Rede ist.Ich hoffe damit weitergeholfen zu haben und bedanke mich für Ihre sehr interessanten Beiträge!!
Hallo, Also ich fange mit dem negativen zu diesem Video an entschuldige bitte, das sprechen des Videos ist echt nicht so schön da ist Potential nach oben. Aber ansonsten ist das echt das geilste Video mit den coolsten ungezeigten Bildern die ich je gesehen habe Absolut crass recherchiert unglaublich gut wirklich als panther Fan binich begeistert wirklich top wie kommt an an diese daten heran? Unglaublich gute arbeit
@@historischerBeton hey vielleicht steht mir diese Kritik auch nicht zu aber die stimme ist gut es geht nur um das vortragen selbst die datenlage und das recherchierte ist einfach zu perfekt so unglaubliches Fachwissen mit Daten Bezügen und das nicht nur kopiert echt perfekte Arbeit hab abonniert und hoffe du machst weiter und bietest mehr von diesem Wissen auf Fakten basiert.
@@historischerBeton Passt schon und besser als die von Lang, usw. :) auf jeden Fall. Man wird mit seiner Stimme geboren und somit - mich stört dies nicht, da die Fakten mehr als interessant sind und Dank für die Arbeit ! Bin Fan von Bacuffz, der auch sehr interessante Erzählungen, Fakten durch die Tagebücher usw. benennt. Hierzu sehe ich Deinen Kanal als sehr gute Ergänzung aufgrund ersten Eindrucks ! Danke
Jep, das ist richtig. Da wurde extra noch ein neuer Turm konstruiert, der kam aber nicht mehr zum Einsatz. Ein Exemplar dieses schmalen Turmes haben sich die Englänger gekrallt, kann man im Museum in Bovington besichtigen.
Kaum zu glauben, dass Maybach damals in der Lage war, potentiell lang haltende Diesel- Triebwagenmotoren oder Ottomotoren herzustellen, mit denen sie 30000 Kilometer Rennen gewannen aber ein HL230 Motor nach wenigen hundert Kilometern wohl bekannte Probleme bekam, die bis Kriegsende nicht abgestellt werden konnten.
@historischerBeton Eine Untersuchungskommision hatte bei Maybaych im November 1943 bei 23 von 26 neuen eingefahrenen HL230 Motoren bereits Fressspuren an Pleullagern festgestellt. Ich denke, mit den Motoren verhielt es sich ähnlich wie mit den mangelhaften Vorgelegen bis Kriegsende, es bestand seitens der Industrie eventuell mäßig Motivation, diese Dinge entsprechend zu überarbeiten.
Wir....das heißt, MasterMilo (Werkplaatsvlog) sucht noch einen um zu restaurieren.....er bekommt aber demnächst einen Churchill MK7 und ich freue mich schon drauf.....ab und an helfe ich ihm bei seinen Projekten, wenn ich Zeit habe.....falls du einen Panther weißt, laß mal hören.....
🤣 ja, da kenne ich noch so den einen oder anderen Interessenten an so einem Wrack. Ich glaube ja, daß in irgendeinem russischen Sumpf noch solche Wracks liegen, man müsste nur wissen, wo.
@@historischerBeton ja, so ist das wohl.....se sind knapp geworden.....gibt nicht mehr so viele von......Milo war letztes Jahr in Belgien um dort den einen zu holen, wo auch noch der Motor dein liegt.....im Tausch für den Antriebsstrang, wollte er ihn restaurieren, so das er dort auf der Kreuzung in Zukunft ein besseres Bild abgibt.....se ham sich nicht drauf eingelassen, was wir echt schade finden.....
Das war ja mal was Interessantes hinsichtlich konstruktiver Belange! Überlandfahrten, mit Wasser vollgelaufene Räder und dieser totale Designfehler mit der Fahrerluke (in Bezug auf Umwelteinflüsse). An was man da nich alles denken muss wenn man da mal eben so ein neues konkurrenzfähiges Modell auf die Ketten zu stellen hat.
@@maxweber2675 Man sollte an dieser Stelle sich mal in die Zeit zurück versetzen und die Einwohner Zahl von Deutschland die technischen Mittel die es gab und so weiter. Der panzer wurde in 3 - 4 Jahren entwickelt und gebaut bis zur Serie heute brauchen wir für den Lux 7 Jahre Entwicklung und haben 408 gebaut. Zur damaligen Zeit war Krieg die Rohstoffe knapp die Männer im Einsatz Deutschland baute parallel ca 1300 tiger 15000 stuk 3 ca 10000 panzer 4 5000 Dampfloks Baureihe 52 Flugzeug und Schiffe. Die 60000 gepanzerten Fahrzeuge also panzer bestanden gegegen ca 450000 auf aleierter Seite. Krieg ist einfach immer schlecht. Aber wenn man die Schrecken und das grauen des Krieges bei Seite lässt und neutral die Zahlen vergleicht 60000 zu 450000 bei den Panzern sowie 5 Mio deutsche Soldaten zu ca 38 Mio alleirte Soldaten wird doch eins klar von schlechter Qualität bei den Waffen oder anderen Kommentaren ist ab zusehen.
Ist mir unverständlich das die Armee auf die dämlichen technisch anfälligen Drehmomentschwachen und Benzinsaufenden Vollgasmotoren Motoren von Maybach gesetzt hat. Dieselmotoren wie im T34 hatten nur einen Bruchteil vom Kraftstoffverbrauch, waren schon im unteren Drehzahlbereich kräftig, langlebig bzw .wenig technisch anfällig.
Die Nutzungsdauer des W2 beim T34 lag zwischen 1941 bis Mitte 1944 grade mal bei 300 bis 400km im durchschnitt. Nur 10% der T34 schafften die 1000km. Erst zum Jahreswechsel 1944/1945 waren es 2000km. Beim IS 2 waren es im Sommer 1944 1000km und im Sommer 1945 1600km. Im frühjahr 1944 lag die Durschnittliche Lebensdauer eines Maybach Motors bei 1000 bis 1500km. Der Maybach im Panther war nach einem halben Jahr genauso Standfest wie der T34 nach 4 Jahren. Der Churchill schaffte 500 bis 800 Meilen, bevor Getriebe und Motor überholt werden mussten. Lag also im selben Bereich wie Tiger und Panther. Es gab sogar Tiger die hatten 8000km auf Motor und Getriebe. So schlecht war der Maybach von der Konstruktion nicht. Schlechte Rohstoffe und Verarbeitung killen jeden Motor auch den W2 der Russen. Pro Tonne gerechnet verbrauchte der Panther und Tiger überhaupt nicht viel mehr Treibstoff. Der IS 2 schaffte bei 46 Tonnen Gewicht 240km mit 820 Liter. Der Tiger II schaffte bei 69 Tonnen 170km mit 860 Liter. Der Panther (45 Tonnen) schaffte 200km mit 730 Liter. Vieles von dem was du schreibst ist leider nur auf den ersten Blick wahr. Schaut man genauer hin offenbahrt sich ein anderes Bild.
@@HaVoC117X Das kannst Du hindrehen wie du willst, diese großen Benziner waren ein Schwachsinn der kaum zu toppen war. Einzig die Amis hatten noch solche Benzinsaufmonster bis Anfang der 50iger aber bei denen spielten Ressourcen ja nie eine Rolle. Mercedes bzw. MAN hatten schon ordentliche Dieselmotoren die den T34 Motoren sicher überlegen gewesen wären. War des öfteren schon auf Schautagen wo alte Panzer die Runden drehten aber sowas träges mit den Maybach Motoren in den deutschen Panzern sucht schon fast seinesgleichen die ausser Lärm nicht viel konnten. Dagegen fuhren die T34 mit wenig Drehzahl sehr agil ihre Runden und auch beim drehen auf stelle mit wenig Drehzahl kaum eine Drückung des Dieselmotors, dagegen die Panther oder Tiger sterben gleich ab wenn die Drehzahl zu niedrig beim Drehen weil die Benziner kein Drehmoment von unten raus haben bzw. Vollgasmotoren sind um etwas Leistung zu haben aber dann saufen was das Zeug hält.
@@RT-dh2tt hallo Nicht so viel auf propaganda hören und mal selber recherchieren. Der einzige Vorteil am t 34 waren über 90000 Stück der Rest war nur ok es gab Probleme mit dem Motor dem getriebe der präzison der Waffe der Panzerung der Belastung des Personals der Ausbildung des Personals eigentlich allem natürlich werden hier andere Maßstäbe angesetzt aber ingenieurstechnisch eine Katastrophe
Zu dieser Frage gab es nach meiner Erinnerung einen Beitrag von Panzermuseum Munster. Da war etwas von dem zusätzlichen Gewicht des Dieselmotors und die bessere Beschleunigung des Benzinmotors bei erforderlichen schnellen Rückzug des Panzers. Ein Dieselmotor, jedenfalls ohne Turbolader, hat im unteren Drehzahlbereich gerade wenig Kraft.
Immer höchst interessante Marginalien zur deutschen Militärgeschichte, die die Zunft der Historiker meist unbeachtet läßt. Danke für Ihre Mühe und weiter so.
Sehr interessantes Video! Erstaunlich, wie viele kleine Fehler mit potentiell schwerwiegenden Auswirkungen auch noch vorhanden waren, als die Produktion des Panthers schon angelaufen war. Gern mehr von diesen Videos.
Habe viele Berichte über den Panther bisher gesehen.
Dieser Beitrag ist der interessanteste bisher. Besonders erwähnenswert sind die gezeigten originalen Bilder bzw. Berichte.
Mehr davon. Als ehemaliger Fahrer eines Kettenfahrzeuges fand ich das sehr interessant.
Und natürlich mit dem ihnen eigenen Humor.
Jup, diese Detailbilder oder ungewöhnliche Ansichten finde ich persönlich auch interessanter als immer die gleichen Bilder fahrender oder abgeschossener Panzer
@@historischerBeton
Diese technischen Beschreibungen, wie Erklärungen sind einzigartig, da meist nur pauschal die Mängel benannt werden.
Dies ist eine super Ergänzung zu dem Kanal Bacuffz, den ich sehr schätze, aber mehr die menschliche Seite aufzeigt, was erschreckend genug ist, wie pauschal Beschreibungen der Mängel und technischen Hindernissen.
Dein Kanal erklärt somit viele Detail konkret mit viel Mühe und hierfür großen Dank.
Ich bin Panzerenthusiast und war schon mehrmals im Museum Munster, sehr interessantes Video, ich mag die Details, danke.
Vielen Dank für das hochladen!
Gerne
Sehr tolle Ausführung!
Danke!
Das Testgelände, heisst Grafenwöhr!
Stabiles Video
Sehr gute Arbeit danke Rudi Mittelfranken 👍👍👍👍👍👍
Sehr interessant!👍
Ich habe mal die KI gefragt, was UK sein könnte:
"Die Abkürzung UK in Verbindung mit Dokumenten aus dem Dritten Reich, insbesondere im Kontext von Erprobungen und Versuchen bei der Produktion, steht für "Unterkommission" oder "Unterausschuss". Diese Gremien oder Arbeitsgruppen waren oft Teil größerer Organisationen oder Ausschüsse, die für die Planung, Entwicklung und Durchführung technischer oder wissenschaftlicher Projekte verantwortlich waren.
Im NS-Staat gab es viele solcher Kommissionen und Unterkommissionen, die sich mit der Forschung, Entwicklung und Produktion von Rüstungsgütern, neuen Technologien oder anderen kriegswichtigen Produkten beschäftigten. Die UK könnte also eine spezifische Arbeitsgruppe gewesen sein, die sich mit der Erprobung oder Optimierung bestimmter Produktionsverfahren oder Technologien auseinandersetzte."
Viele Grüße und gerne mehr Videos mit "langweiligen" Fotos. Ist höchst interessant, besonders wenn du es so gut erklärst.
Besten Dank für die Recherche, Unterkommission könnte hier passen.
Super Info und Dank an die Mühe - super wenn man nicht nur nöhlt, sondern unterstützt !
Nobody ist perfekt, jedoch die Infos interessant.
Fehler macht mal zudem jeder - wobei ich den Kanal Bacuffz gut finde, wie diesen als Ergänzung gut finde !
Top Video
Wow... sehr interessant 👍👍👍ich hab mal ein Abo da gelassen
Besten Dank!
@@historischerBeton gern geschehen... ein mittlerweile verstorbener Freund von mir war Panzerfahrer im WWII... er mochte den Panther nicht, da diese oft durch Brände ausfielen... er war froh, als er auf den Tiger wechseln konnte
Guten Tag! in Sache Hausaufgabe. Im Band 5 der Serie Militärfahrzeuge Panzerkampfwagen IV von Walter J. Spielberger und Hilary L. Doyle Herausgegeben vom Motorbuch Verlag
ist auf Seite 258 eine Forderung vom Wa Prüf 6 in der UK für UK-Versuchsfahrzeu/Unterwasserkampffahrzeug die Rede ist.Ich hoffe damit weitergeholfen zu haben und bedanke mich für Ihre sehr interessanten Beiträge!!
Besten Dank
Hallo,
Also ich fange mit dem negativen zu diesem Video an entschuldige bitte, das sprechen des Videos ist echt nicht so schön da ist Potential nach oben. Aber ansonsten ist das echt das geilste Video mit den coolsten ungezeigten Bildern die ich je gesehen habe Absolut crass recherchiert unglaublich gut wirklich als panther Fan binich begeistert wirklich top wie kommt an an diese daten heran? Unglaublich gute arbeit
Tja, ich wollte ja ursprünglich auch eine bessere Stimme kaufen, die sind nur so teuer ;)
@@historischerBeton hey vielleicht steht mir diese Kritik auch nicht zu aber die stimme ist gut es geht nur um das vortragen selbst die datenlage und das recherchierte ist einfach zu perfekt so unglaubliches Fachwissen mit Daten Bezügen und das nicht nur kopiert echt perfekte Arbeit hab abonniert und hoffe du machst weiter und bietest mehr von diesem Wissen auf Fakten basiert.
@@historischerBeton
Passt schon und besser als die von Lang, usw. :) auf jeden Fall.
Man wird mit seiner Stimme geboren und somit - mich stört dies nicht, da die Fakten mehr als interessant sind und Dank für die Arbeit !
Bin Fan von Bacuffz, der auch sehr interessante Erzählungen, Fakten durch die Tagebücher usw. benennt.
Hierzu sehe ich Deinen Kanal als sehr gute Ergänzung aufgrund ersten Eindrucks ! Danke
@@historischerBeton
Gräfenwöhr = Grafenwöhr / Bayern zur Kenntnis, was gerade irritiert, aber kein Prob.
Nur zur Info für Dich !
Interessanter Bericht, sind die Dokumente öffentlich zugänglich oder wie kommt man daran?
Die Dokumente gibt es beim Bundesarchiv, die entsprechenden Signaturen hab ich ja hinten im Video genannt.
Der Panzer IV ist nicht der Nachfolger des Panzer III gewesen
Ja, das ist richtig.
Die Turmblende soll ja eine Fehlkonstruktion sein da sie Geschosse beim Treffer auf das Wannendach abprallen ließ.
Jep, das ist richtig. Da wurde extra noch ein neuer Turm konstruiert, der kam aber nicht mehr zum Einsatz. Ein Exemplar dieses schmalen Turmes haben sich die Englänger gekrallt, kann man im Museum in Bovington besichtigen.
Vorher wurde noch eine andere Waffenblende Entwickelt.
Der Schmalturm war wohl ein Test für den Panther 2.
Kaum zu glauben, dass Maybach damals in der Lage war, potentiell lang haltende Diesel- Triebwagenmotoren oder Ottomotoren herzustellen, mit denen sie 30000 Kilometer Rennen gewannen aber ein HL230 Motor nach wenigen hundert Kilometern wohl bekannte Probleme bekam, die bis Kriegsende nicht abgestellt werden konnten.
Naja, der HL 230 wurde natürlich oft an der Grenze der Belastung gefahren.
@historischerBeton Eine Untersuchungskommision hatte bei Maybaych im November 1943 bei 23 von 26 neuen eingefahrenen HL230 Motoren bereits Fressspuren an Pleullagern festgestellt. Ich denke, mit den Motoren verhielt es sich ähnlich wie mit den mangelhaften Vorgelegen bis Kriegsende, es bestand seitens der Industrie eventuell mäßig Motivation, diese Dinge entsprechend zu überarbeiten.
@@oldschoolbiker9768 Interessant, wusste ich nicht.
Das runde hinten ist eine Wartungsluke
Ja, und es ist die Öffnung für die Starterkurbel.
Wir....das heißt, MasterMilo (Werkplaatsvlog) sucht noch einen um zu restaurieren.....er bekommt aber demnächst einen Churchill MK7 und ich freue mich schon drauf.....ab und an helfe ich ihm bei seinen Projekten, wenn ich Zeit habe.....falls du einen Panther weißt, laß mal hören.....
🤣 ja, da kenne ich noch so den einen oder anderen Interessenten an so einem Wrack. Ich glaube ja, daß in irgendeinem russischen Sumpf noch solche Wracks liegen, man müsste nur wissen, wo.
@@historischerBeton ja, so ist das wohl.....se sind knapp geworden.....gibt nicht mehr so viele von......Milo war letztes Jahr in Belgien um dort den einen zu holen, wo auch noch der Motor dein liegt.....im Tausch für den Antriebsstrang, wollte er ihn restaurieren, so das er dort auf der Kreuzung in Zukunft ein besseres Bild abgibt.....se ham sich nicht drauf eingelassen, was wir echt schade finden.....
Und all diese Fehler könnte sich der Hersteller leisten? Unfassbar
Das war ja mal was Interessantes hinsichtlich konstruktiver Belange! Überlandfahrten, mit Wasser vollgelaufene Räder und dieser totale Designfehler mit der Fahrerluke (in Bezug auf Umwelteinflüsse). An was man da nich alles denken muss wenn man da mal eben so ein neues konkurrenzfähiges Modell auf die Ketten zu stellen hat.
bei der Menge Fehler kann keiner von deutscher Qualität sprechen.....war es vielleicht schon Sabotage bei der Herstellung der Einzelkomponenten?
Sabotage ich solcher Menge glaub ich nicht. Ungeeignete Maschinen, ungelernte Arbeiter, mangelhafte Rohstoffe. Auffällig ist es trotzdem.
@@maxweber2675
Man sollte an dieser Stelle sich mal in die Zeit zurück versetzen und die Einwohner Zahl von Deutschland die technischen Mittel die es gab und so weiter. Der panzer wurde in 3 - 4 Jahren entwickelt und gebaut bis zur Serie heute brauchen wir für den Lux 7 Jahre Entwicklung und haben 408 gebaut. Zur damaligen Zeit war Krieg die Rohstoffe knapp die Männer im Einsatz Deutschland baute parallel ca 1300 tiger 15000 stuk 3 ca 10000 panzer 4 5000 Dampfloks Baureihe 52 Flugzeug und Schiffe. Die 60000 gepanzerten Fahrzeuge also panzer bestanden gegegen ca 450000 auf aleierter Seite. Krieg ist einfach immer schlecht. Aber wenn man die Schrecken und das grauen des Krieges bei Seite lässt und neutral die Zahlen vergleicht 60000 zu 450000 bei den Panzern sowie 5 Mio deutsche Soldaten zu ca 38 Mio alleirte Soldaten wird doch eins klar von schlechter Qualität bei den Waffen oder anderen Kommentaren ist ab zusehen.
Ist mir unverständlich das die Armee auf die dämlichen technisch anfälligen Drehmomentschwachen und Benzinsaufenden Vollgasmotoren Motoren von Maybach gesetzt hat. Dieselmotoren wie im T34 hatten nur einen Bruchteil vom Kraftstoffverbrauch, waren schon im unteren Drehzahlbereich kräftig, langlebig bzw .wenig technisch anfällig.
Die Nutzungsdauer des W2 beim T34 lag zwischen 1941 bis Mitte 1944 grade mal bei 300 bis 400km im durchschnitt. Nur 10% der T34 schafften die 1000km. Erst zum Jahreswechsel 1944/1945 waren es 2000km. Beim IS 2 waren es im Sommer 1944 1000km und im Sommer 1945 1600km. Im frühjahr 1944 lag die Durschnittliche Lebensdauer eines Maybach Motors bei 1000 bis 1500km. Der Maybach im Panther war nach einem halben Jahr genauso Standfest wie der T34 nach 4 Jahren.
Der Churchill schaffte 500 bis 800 Meilen, bevor Getriebe und Motor überholt werden mussten. Lag also im selben Bereich wie Tiger und Panther. Es gab sogar Tiger die hatten 8000km auf Motor und Getriebe. So schlecht war der Maybach von der Konstruktion nicht. Schlechte Rohstoffe und Verarbeitung killen jeden Motor auch den W2 der Russen. Pro Tonne gerechnet verbrauchte der Panther und Tiger überhaupt nicht viel mehr Treibstoff.
Der IS 2 schaffte bei 46 Tonnen Gewicht 240km mit 820 Liter. Der Tiger II schaffte bei 69 Tonnen 170km mit 860 Liter. Der Panther (45 Tonnen) schaffte 200km mit 730 Liter.
Vieles von dem was du schreibst ist leider nur auf den ersten Blick wahr. Schaut man genauer hin offenbahrt sich ein anderes Bild.
@@HaVoC117X Das kannst Du hindrehen wie du willst, diese großen Benziner waren ein Schwachsinn der kaum zu toppen war.
Einzig die Amis hatten noch solche Benzinsaufmonster bis Anfang der 50iger aber bei denen spielten Ressourcen ja nie eine Rolle.
Mercedes bzw. MAN hatten schon ordentliche Dieselmotoren die den T34 Motoren sicher überlegen gewesen wären.
War des öfteren schon auf Schautagen wo alte Panzer die Runden drehten aber sowas träges mit den Maybach Motoren in den deutschen Panzern sucht schon fast seinesgleichen die ausser Lärm nicht viel konnten.
Dagegen fuhren die T34 mit wenig Drehzahl sehr agil ihre Runden und auch beim drehen auf stelle mit wenig Drehzahl kaum eine Drückung des Dieselmotors, dagegen die Panther oder Tiger sterben gleich ab wenn die Drehzahl zu niedrig beim Drehen weil die Benziner kein Drehmoment von unten raus haben bzw. Vollgasmotoren sind um etwas Leistung zu haben aber dann saufen was das Zeug hält.
@@HaVoC117X interessante Infos, danke dafür!
@@RT-dh2tt hallo
Nicht so viel auf propaganda hören und mal selber recherchieren. Der einzige Vorteil am t 34 waren über 90000 Stück der Rest war nur ok es gab Probleme mit dem Motor dem getriebe der präzison der Waffe der Panzerung der Belastung des Personals der Ausbildung des Personals eigentlich allem natürlich werden hier andere Maßstäbe angesetzt aber ingenieurstechnisch eine Katastrophe
Zu dieser Frage gab es nach meiner Erinnerung einen Beitrag von Panzermuseum Munster. Da war etwas von dem zusätzlichen Gewicht des Dieselmotors und die bessere Beschleunigung des Benzinmotors bei erforderlichen schnellen Rückzug des Panzers. Ein Dieselmotor, jedenfalls ohne Turbolader, hat im unteren Drehzahlbereich gerade wenig Kraft.