Ich habe auch 2 Monate Praktika in solchen Wohn- und Arbeisstätten gemacht und es war sehr schön, denn das sind die liebsten Menschen der Welt die dort wohnen und arbeiten. Da geht es nicht ums Aussehen sondern um das Herz 💙
Hallo zusammen, 👋Ich habe gerade die Reportage über den Alltag von Heilerziehungspflegern gesehen und ich bin zutiefst beeindruckt. 🙏 Es ist wirklich bewundernswert, wie würdevoll und respektvoll die Heilerziehungspfleger mit ihren Patienten umgehen. Sie zeigen so viel Geduld, Verständnis und Mitgefühl in ihrer täglichen Arbeit. 💖Es ist klar, dass dieser Beruf nicht einfach ist und eine Menge Hingabe erfordert. Aber die Art und Weise, wie sie ihre Arbeit machen, ist einfach inspirierend. 🌟 Mein tiefster Respekt geht an alle Heilerziehungspfleger da draußen. Ihr zählt definitiv zu den wahren Helden des Alltags! 🙌💪 Macht weiter so! 🚀
Das ist die beste Einrichtung ever meine Kinder leben da schon lange und sie haben alles was sie sich wünschen Sandy hab ich gerade im Video gesehen .ihr macht alles mit soviel liebe und Hingabe danke dafür ❤LG aus Leipzig
Es ist sehr beruhigend zu sehen, wie man sich hier um diese Schutzbefohlenen Menschen kümmert. Ich war 13 als mein Bruder zum ersten Mal Vater wurde, und mein Neffe kam schwerst behindert zur Welt. Er hat einen Computer der für ihn sprechen kann und für kurze Wege hat er eine Gehhilfe. Ich habe keinen Kontakt mehr zu meinem Neffen, denn grausame Vergangenheit trennt Familien. Ich hoffe, meinem Neffen geht es in seinem Wohnheim wo er wohnen soll auch so gut, wie es diesen Heimbewohnern hier geht.
Schön hier ein Video eines Menschen zu sehen, den wir erst vor kurzem verloren haben.. Wirklich extrem schöner Einblick, ich bin stolz hier arbeiten zu dürfen. Gruß Moritz
DANKE DANKE DANKE ES ERINNERT MICH AN MEINE SCHULE IN DEUTSCHLAND/BW IN RAVENSBURG KBZO EINE EINRICHTUNG FÜR KÖRPERBEHINDERTE LIEBE GRÜSSE AUS DER TR/ANKARA
Hallo,ich habe selber ein Sohn mit einer Einschränkung ich sage nicht Behinderung)ich vermeide dieses Wort.Ich möchte sagen ,dass Thema ist toll vielen Dank für das Thema, Menschen mit Einschränkung sollten in unsere Gesellschaft mehr Akzeptiert werden werden
Bin selber HEP und nehme nenne es nur "eingeschränkt". Mittlerweile wird in den Einrichtung Klienten oder Rehakunden " gesagt. Bitte wo ist der "Mensch"geblieben.
Eben finde ich auch, hast du dir schon durch gelesen was ich erleben musste? für Mich ist der Ausdruck Behindert so etwas wei: DU kannst nichts du bist nichts. @@pan5631
Sowas muss unbedingt auch in der fahrschule gezeigt werden. Man kann andere verkehrsteilnehmer durch die a säule übersehen, wartet man aber 3 sekunden dann kann man das andere fahrzeug wieder sehen und es kracht nicht. Auserdem keine ablenkung wärend der fahrt.. Wenn ich höre unfall mit verletzten denke ich das kann vileicht auch was kleines wie stich sein.
Ich bin auch HEP und ich weigere "Kient" oder "Rehakunde" zu sagen. "Menschen mit Beeinträchtigungen oder Einschränkung ". Wo bleibt der "Mensch". Traurige Entwicklung.
Ich empfinde das genauso. Mein Mann und ich haben die HEP - Ausbildung 1973 in den Neinstedter Stiftungen abgeschlossen. Später waren wir Hauseltern auf dem Bauernhof und haben in einem Haus zusammen gewohnt. Unsere beiden Jungs sind da aufgewachsen. Die Männer waren für sie " große " Brüder. Das gemeinsame Leben hat uns alle positiv beeinflusst. Wir haben gegenseitig von einander gelernt. Mein Blick auf die Welt wurde dadurch erweitert und hat mir bzw. uns oft geholfen. Das die Männer mal eine Krankheit hatten war zu sehen, aber das spielte keine Rolle mehr. Es war die Gegenwart wichtig und was man daraus machte. Ich bin sehr dankbar, dass wir die Möglichkeit hatten eine Wegstecke miteinander zu gehen. Ich weiß, dass mein Berufsweg ohne diese Menschen nicht so gut verlaufen wäre.
Jetzt wo ich das wort behindert höre kommt mir wieder alles hoch. Ich war in einer sonderschule (ich wurde gezwungen mehr in kurzerzeit zu essen, was ich nicht schaffte, so konnte ich nur ein viertel brötchen essen und das wars in der folge nahm ich ab, wog nur 15kg, weder zu unterrichtszeiten noch zu pausenzeiten durfte ich zum pieseln gehen. Man stopfte mir den salat der ohne dressing war so in den mund das ich dachte ich ersticke, habe ich gespuckt hies es , ich soll es auf essen oder selbst putzen……. Später in der behinderteneinrichtung wurde mir gesagt ich würde 300€ im monat bekommen nach 2 jahren fragte ich nach, dann hies es keiner hat je gesagt das sie irgend einen cent bekommen, andere bekamen weihnachtsgeld, ich ein schocklad in nikolausform. In der berufsschule sagte man mir deine schrift sieht scheise aus und dein mathe ist schlecht (plus minus geteilt kann ich aber alles was darüber rausgeht nicht) Als ich mein cheff gefragt habe ob ich wenn ich schon keine ausbildung dort machen kann einfach dort geld verdienen kann sagte er zu mir, heiko du bist mir kein cent wert. Meine familie war zu der zeit so, deine lehrer und dein cheff sagen du bist das problem und sahen mich auch so. Als ich jung war fragte mich ein junge im freibad, du bist doch behindert, deine schwester hat zu mir gesagt du bist in der sonderschule, schwerschockiert ging ich mit meiner mama und ihm zu seiner mama. Auch von der verwandtschaft hies es heiko du bist behindert………… Behindert? Ist sehr verletzend.
Herablassend Sätze kenn ich auch zu gute 🥴. Die meisten rechnen aber nicht das ich mir das nicht gefallen lasse 😑. Dann kriegen die gleich die Meinung gegeigt. Allgemein wenn man mich verarschen will (Ämter etc. Also keine privat Menschen 😅) kommen die gleich in unsere Zeitung rein. Also steht ein Bericht drinne.
Doch ist so mit ca 15, meine Rippen schauten raus, ich habe gefroren usw. Aber jetzt wiege ich zwischen 56 und 58kg. Du darfst gerne zu mir Heim kommen dann suche ich dir Bilder raus, oder ich sende sie dir. @@illonaneumann9392
Hallo! Ihre Geschichte ist wirklich sehr traurig und es tut mir als Filmemacher leid, so ein Trauma zu triggern. Tatsächlich haben wir uns Mühe gegeben, die Begrifflichkeiten zu verwenden, die aktuell den Standard entsprechen, also nicht „behinderter Mensch“ oder „Behinderter“ sondern „Mensch mit Behinderung“, wie es derzeit formal korrekt heißt. Dass der Begriff ebenfalls diskriminierend genutzt werden kann ist klar, aber ohne ihn ist der Begriff „Heilerziehungspfleger“ nicht erklärbar. Welche Begrifflichkeit wäre Ihnen denn lieber gewesen?
Behindertenwerkstatt war früher, Heute sollte es Heißen, Ein Haus für Menschen die Schutz brauchen, sei es nur Schutz vor der Kündigung da sie Körperlich zu schwach sind um wenig fehltage zu haben. In meiner Schule hieß es in der Andacht es ist eine Schule für Menschen mit Geistiger und Körperlicher Behinderung, ich hatte einfach eine Lernschwäche (aber nur die ersten 2 Jahre) und meine eigene Sprache. Nach ein paar Jahren fühlte ich galt weder das eine noch das andere für mich, und ich dachte man bezeichnet mich hier als Behindert obwohl ich es nicht mehr bin, in keiner form, ab da ging es los das es mich herunter gezogen hat. @@diefilmschneiderei5828
Ich habe auch 2 Monate Praktika in solchen Wohn- und Arbeisstätten gemacht und es war sehr schön, denn das sind die liebsten Menschen der Welt die dort wohnen und arbeiten. Da geht es nicht ums Aussehen sondern um das Herz 💙
Hallo zusammen, 👋Ich habe gerade die Reportage über den Alltag von Heilerziehungspflegern gesehen und ich bin zutiefst beeindruckt. 🙏
Es ist wirklich bewundernswert, wie würdevoll und respektvoll die Heilerziehungspfleger mit ihren Patienten umgehen. Sie zeigen so viel Geduld, Verständnis und Mitgefühl in ihrer täglichen Arbeit. 💖Es ist klar, dass dieser Beruf nicht einfach ist und eine Menge Hingabe erfordert. Aber die Art und Weise, wie sie ihre Arbeit machen, ist einfach inspirierend. 🌟
Mein tiefster Respekt geht an alle Heilerziehungspfleger da draußen. Ihr zählt definitiv zu den wahren Helden des Alltags! 🙌💪
Macht weiter so! 🚀
Das ist die beste Einrichtung ever meine Kinder leben da schon lange und sie haben alles was sie sich wünschen Sandy hab ich gerade im Video gesehen .ihr macht alles mit soviel liebe und Hingabe danke dafür ❤LG aus Leipzig
Ich finde diesen Einblick in das Tätigkeitsfeld der Heilerziehungspflege sehr authentisch. Alle Protagonisten sind echt!
Da haben sie recht!
für mich ein sehr berührendes Thema. Es zeigt uns sehr deutlich, wie schnell ein Mensch in diese schreckliche Lage kommen kann ...
Herzlichen Dank für alles an alle die pflegen und alles was dazu gehört
Es ist sehr beruhigend zu sehen, wie man sich hier um diese Schutzbefohlenen Menschen kümmert. Ich war 13 als mein Bruder zum ersten Mal Vater wurde, und mein Neffe kam schwerst behindert zur Welt. Er hat einen Computer der für ihn sprechen kann und für kurze Wege hat er eine Gehhilfe. Ich habe keinen Kontakt mehr zu meinem Neffen, denn grausame Vergangenheit trennt Familien. Ich hoffe, meinem Neffen geht es in seinem Wohnheim wo er wohnen soll auch so gut, wie es diesen Heimbewohnern hier geht.
Sehr einfühlsam. Ganz anders aufbereitet. Sehr gut!
Schön hier ein Video eines Menschen zu sehen, den wir erst vor kurzem verloren haben..
Wirklich extrem schöner Einblick, ich bin stolz hier arbeiten zu dürfen.
Gruß
Moritz
Sehr schöner Beitrag 👍😊
DANKE DANKE DANKE ES ERINNERT MICH AN MEINE SCHULE IN DEUTSCHLAND/BW IN RAVENSBURG KBZO EINE EINRICHTUNG FÜR KÖRPERBEHINDERTE LIEBE GRÜSSE AUS DER TR/ANKARA
Das tut mir auch sehr Leid .
Zumal , da kann jeder in so eine Situation kommen .
Da kann von Heute auf Morgen , schlagartig alles anders sein .
Hallo,ich habe selber ein Sohn mit einer Einschränkung ich sage nicht Behinderung)ich vermeide dieses Wort.Ich möchte sagen ,dass Thema ist toll vielen Dank für das Thema, Menschen mit Einschränkung sollten in unsere Gesellschaft mehr Akzeptiert werden werden
Absolut sehe ich genauso. Behindert, behinderung ist für mich eine grose diskriminierung. Und tut auch richtig weh.
Bin selber HEP und nehme nenne es nur "eingeschränkt".
Mittlerweile wird in den Einrichtung Klienten oder Rehakunden " gesagt. Bitte wo ist der "Mensch"geblieben.
Eben finde ich auch, hast du dir schon durch gelesen was ich erleben musste? für Mich ist der Ausdruck Behindert so etwas wei: DU kannst nichts du bist nichts. @@pan5631
Wenigstens wird jetzt öfter gesagt: Menschen mit Behinderung und nicht Behinderter Mensch. Das reduziert den Menschen nur auf seine Behinderung.
Sowas muss unbedingt auch in der fahrschule gezeigt werden. Man kann andere verkehrsteilnehmer durch die a säule übersehen, wartet man aber 3 sekunden dann kann man das andere fahrzeug wieder sehen und es kracht nicht.
Auserdem keine ablenkung wärend der fahrt..
Wenn ich höre unfall mit verletzten denke ich das kann vileicht auch was kleines wie stich sein.
Ich bin auch HEP und ich weigere "Kient" oder "Rehakunde" zu sagen. "Menschen mit Beeinträchtigungen oder Einschränkung ". Wo bleibt der "Mensch". Traurige Entwicklung.
Ich empfinde das genauso. Mein Mann und ich haben die HEP - Ausbildung 1973 in den Neinstedter Stiftungen abgeschlossen.
Später waren wir Hauseltern auf dem Bauernhof und haben in einem Haus zusammen gewohnt. Unsere beiden Jungs sind da aufgewachsen. Die Männer waren für sie " große " Brüder.
Das gemeinsame Leben hat uns alle positiv beeinflusst. Wir haben gegenseitig von einander gelernt. Mein Blick auf die Welt wurde dadurch erweitert und hat mir bzw. uns oft geholfen.
Das die Männer mal eine Krankheit hatten war zu sehen, aber das spielte keine Rolle mehr. Es war die Gegenwart wichtig und was man daraus machte.
Ich bin sehr dankbar, dass wir die Möglichkeit hatten eine Wegstecke miteinander zu gehen. Ich weiß, dass mein Berufsweg ohne diese Menschen nicht so gut verlaufen wäre.
* weigere = weigere mich. . . .
* Kient ? = Klient 😊
* 😊😊😊
❤❤❤❤❤❤
Jetzt wo ich das wort behindert höre kommt mir wieder alles hoch. Ich war in einer sonderschule (ich wurde gezwungen mehr in kurzerzeit zu essen, was ich nicht schaffte, so konnte ich nur ein viertel brötchen essen und das wars in der folge nahm ich ab, wog nur 15kg, weder zu unterrichtszeiten noch zu pausenzeiten durfte ich zum pieseln gehen.
Man stopfte mir den salat der ohne dressing war so in den mund das ich dachte ich ersticke, habe ich gespuckt hies es , ich soll es auf essen oder selbst putzen…….
Später in der behinderteneinrichtung wurde mir gesagt ich würde 300€ im monat bekommen nach 2 jahren fragte ich nach, dann hies es keiner hat je gesagt das sie irgend einen cent bekommen, andere bekamen weihnachtsgeld, ich ein schocklad in nikolausform. In der berufsschule sagte man mir deine schrift sieht scheise aus und dein mathe ist schlecht (plus minus geteilt kann ich aber alles was darüber rausgeht nicht)
Als ich mein cheff gefragt habe ob ich wenn ich schon keine ausbildung dort machen kann einfach dort geld verdienen kann sagte er zu mir, heiko du bist mir kein cent wert.
Meine familie war zu der zeit so, deine lehrer und dein cheff sagen du bist das problem und sahen mich auch so.
Als ich jung war fragte mich ein junge im freibad, du bist doch behindert, deine schwester hat zu mir gesagt du bist in der sonderschule, schwerschockiert ging ich mit meiner mama und ihm zu seiner mama.
Auch von der verwandtschaft hies es heiko du bist behindert…………
Behindert? Ist sehr verletzend.
Herablassend Sätze kenn ich auch zu gute 🥴.
Die meisten rechnen aber nicht das ich mir das nicht gefallen lasse 😑.
Dann kriegen die gleich die Meinung gegeigt.
Allgemein wenn man mich verarschen will (Ämter etc. Also keine privat Menschen 😅) kommen die gleich in unsere Zeitung rein.
Also steht ein Bericht drinne.
Nur noch 15 Kilo gewogen??, Glaubst ja selbst nicht!!!
Doch ist so mit ca 15, meine Rippen schauten raus, ich habe gefroren usw. Aber jetzt wiege ich zwischen 56 und 58kg. Du darfst gerne zu mir Heim kommen dann suche ich dir Bilder raus, oder ich sende sie dir. @@illonaneumann9392
Hallo! Ihre Geschichte ist wirklich sehr traurig und es tut mir als Filmemacher leid, so ein Trauma zu triggern. Tatsächlich haben wir uns Mühe gegeben, die Begrifflichkeiten zu verwenden, die aktuell den Standard entsprechen, also nicht „behinderter Mensch“ oder „Behinderter“ sondern „Mensch mit Behinderung“, wie es derzeit formal korrekt heißt.
Dass der Begriff ebenfalls diskriminierend genutzt werden kann ist klar, aber ohne ihn ist der Begriff „Heilerziehungspfleger“ nicht erklärbar. Welche Begrifflichkeit wäre Ihnen denn lieber gewesen?
Behindertenwerkstatt war früher, Heute sollte es Heißen, Ein Haus für Menschen die Schutz brauchen, sei es nur Schutz vor der Kündigung da sie Körperlich zu schwach sind um wenig fehltage zu haben.
In meiner Schule hieß es in der Andacht es ist eine Schule für Menschen mit Geistiger und Körperlicher Behinderung, ich hatte einfach eine Lernschwäche (aber nur die ersten 2 Jahre) und meine eigene Sprache.
Nach ein paar Jahren fühlte ich galt weder das eine noch das andere für mich, und ich dachte man bezeichnet mich hier als Behindert obwohl ich es nicht mehr bin, in keiner form, ab da ging es los das es mich herunter gezogen hat.
@@diefilmschneiderei5828