Prof. Gerald Hüther, Gehirnforscher: Tourismus sollte viel mehr als nur Freizeitgestaltung sein!

00:00 Prof. Gerald Hüther. Was ist der Zeitgeist im Tourismus?
12:18 Menschliches Zitat Schindlerhof
13:00 Wir erstellen in der Ökonomie der Menschlichkeit zwei Bilanzen, die wirtschaftliche und die menschliche
13:40 Salzburgerhof Altenmarkt/Zauchensse, ein Leuchtturm in der Ökonomie der Menschlichkeit
22:18 Sichtweise von Prof. Hüther zum von Sebastian Mayrhofer geschilderten
Salzburgerhof Zauchensee: www.salzburgerhof.net/
Akademie für Potentialentfaltung von Prof. Gerald Hüther: akademiefuerpotentialentfaltu...
Liebevoll Jetzt: liebevoll.jetzt/
Ökonomie der Menschlichkeit: menschlichkeit.jetzt/
Vision/Mission:
Die Ökonomie der Menschlichkeit macht Menschlichkeit in der Wirtschaft sichtbar. Sie vereint Visionäre aus allen Branchen mit einem gemeinsamen, sinnstiftenden Anliegen:
Den Menschen mit all seinen Werten und Fähigkeiten zu sehen und wert zu schätzen. So kommen wir durch die persönliche Begegnung zur menschlichen Entfaltung und von der Leuchtkraft einzelner Unternehmen, hin zu einer gemeinsamen, in die Gesellschaft wirkenden Strahlkraft. Mit unserer natürlichen Intelligenz der Freude folgend, zum Wohle des Einzelnen und somit zum Wohle Aller!

[@marzenababij5148]

🦋💙🦋, danke

Danke, ein wichtiges Wort, danke!

[@andreasjendrzejczak7207]

LOVE is the ANSWER
bussX an alle(S)

Danke!

[@mariatumminieri274]

💙🙏

Danke schön!

[@WS1968]

Vielen Dank für die interessanten Impulse!
Eine Frage: Ist eine Menschheit ohne Psychologiekenntnisse überlebensfähig?
Meine Ansicht dazu:
Menschen, als höchstentwickelte Lebewesen auf dem Planeten Erde, ursprünglich geschaffen als höchst soziale Wesen, ohne Psychologiekenntnisse? Besonders bezüglich Entstehung von Charakter und Gewohnheiten. Ich denke, erst wenn das hinreichend gegeben ist, ist Leben im Natureinklang wieder möglich, diesmal dann in richtiger weise.
Das hört sich zwar utopisch an, dennoch brauchen wir Utopien, um die richtigen Ziele zu erreichen.
In Tourismus und besonders Gastronomie werden oft Feste gefeiert, mit Musik. (Zitat Gerald Hüther: "Im geschichtlichen Verlauf der Menschheit ist vieles auf Abwege geraten"). Im Bereich Musik erkenne ich das so:
Singen/ Musikmachen philosophisch gesehen:
Von der Etymologie her heisst Singen "feierlich vortragen".
MusikerInnen stehen auf einer Bühne und tragen einem Publikum also etwas feierlich vor.
Im Prinzip kann Musik auch heilend wirken, sobald Wort und Klang dementsprechend das ermöglichen. Aber: In der Regel ist das Publikum und die Musiker sozusagen von Normophatie betroffen. In erster Linie kann keiner mehr im Natureinklang leben, hat völlig unzureichende Psychologiekenntnisse, (eine Menschheit ohne Psychologie?), begehren/ bezahlen für Tiermord, deren Tierleichenteile sie verzehren. (Im Publikum, evtl. während des Vortragens der Künstler). Kriegstraumata (transgenerativ übertragen auch) blieben unaufgearbeitet, was eben dazu führte, das Tiere im gigantischem Umfang in Todedangst versetzt werden, zerhackt, gewürzt, zubereitet, verzehrt werden und dann wird gesagt, (im Prinzip in geisteskranker, normophatischer weise, die Kriegstraumafolgebedingt empathielos ist, i.d.R. unbewusst), "es schmeckt gut".
Wo möchte man hinkommen?
Wie sehen die richtigen Bilder aus?
Mit was ist das Gedankenleben angefüllt, womit man dann entsprechend handlungsfähig wird?
Wie kompetent wird der Nachwuchs ins Leben begleitet?
Welche Lebensspur hinterlässt man?
Verantwortlichkeit?
Wenn die "Bilder" im Kopf gesund sind, (bzw. normal, d.h. emotional empathisch und mit veganer Lebensweise), kann auch Singen gelingen, bzw so gelernt und beherzigt werden:
Das Geheimniss des Singens ist:
Meine das was Du sagst (bzw singst)!
Dann kommt es emotional/ gefühlsmässig an.
Mit den richtigen Bildern im Kopf.
Bei z.B. einem Liebeslied, such Dir im Publikum jemand, den Du ansprechend findest. Ist niemand so da, dann stelle ihn Dir in Deiner Fantasie vor.
Mit Hingabe und Passion, bzw. entsprechend sanft und / oder stark, entsprechend dem Textinhalt, in authentischer weise.

Danke! Wir in der Ökonomie der Menschlichkeit schaffen Projektgruppen. Thema Kunst/Kultur und die Wirkung auf uns soziale Wesen, wäre eine interessante. Vor allem wie wir die Verbindung fördern.

[@WS1968]

@ Ja, das hört sich gut an!
Wie wird das Gedankenleben angefüllt. Das geschieht ja jeden Tag über das sinnliche Erleben. Jeden Tag!
Meine Ideen dahingehend: Wie lassen sich Hinterganken über Kunst deutlicher Ausdrücken? Also z.B., was ist unausgesprochen am laufen beim 'Gericht'essen von Tierleichenteilen? Die Vernichtung des Erdbodens/ der Umwelt, oder über bedrohlichwirkenwollen im bezug auf jemand anderen, den man sozusagen einschüchtern/ bestrafen möchte, aufgrund behavior. Inkompetenz?
Vor allem sind viel mehr angenehme, glücklichmachende Bilder erforderlich, wo desöfteren auch die Problemlösefähigkeit mitgeteilt wird, die bei menschlichen Wesen ja im grossem Umfang von der Natur mit auf den Weg gegeben sind. (Aspekte: Verstandesfähigkeiten, filigrane und sagenhaft gestaltungsfähige Hände, weiche empfindsame Haut in Verbindung mit emotionaler Empathie).
Wie falsche vs richtiger Stärke aussieht bzw. in gang gebracht werden kann.
Wie Kinder glücklich ins Leben begleitet werden.
Zu verantwortende Lebensspur, die jeder einzelne hinterlässt, (beim milliardenfach stattfindenden Einkaufen: König ist der Kunde!)
Was ist von entscheidender Wichtigkeit?
... u.v.a.