Ich finde, "jain" - wenn er, wie er sagt, schon mehrfach mit dem Fahrzeug Langstrecke gefahren ist und die Route mehrfach manuell umgebaut hat, kann man wohl nicht unterstellen, dass er sich zu wenig damit befasst hat. Vielleicht ist die Funktion auch etwas zu gut hinter undeutlichen Symbolen o.ä. versteckt? Ich finde gut das es bei VW geht. Mein Tesla kann das nicht und das nervt wirklich.
@@stephanbarth2743 Dann wirst du aber nicht pünktlich sein ;-) Deine Vorurteile sind veraltet. Außer für Außendienstlern mit großen Gebieten funktionieren EAutos problemlos zu über 90% der Anwendungen. Meine Frau pendelt 40tkm p.a. zur Arbeit und das funktioniert perfekt. Wenn dir aber die 2, 3 Fahrten im Jahr, wo du mit einem Verbrenner evtl 20min schneller wärst als mit BEV den Aufpreis, die weniger Performance und weniger Komfort es wert sind, bitteschön. Manche fahren heute auch noch gerne Kutsche oder setzen sich sogar direkt auf den Gaul ;-)
@@chewinsky Einmal kompletter Unfug. Wer e fahren möchte kann das doch tun...es mir aber nicht auch vorschreiben. Weniger Elektronik täte gut... einsteigen und losfahren wäre schon toll. Eine massive Ladeproblematik macht e nicht sonderlich populär. Grade in einer Weltstadt wie Berlin.
@ Alex du kannst beim Softwarestand 3.2. bei der Routenplanung alles so einstellen wie du möchtest! z.B. Restreichweite beim zwischen Landen, Reichweite am Ziel also wirklich fast alles was man sich wünschen kann! In der Hinsicht musst du noch einmal nacharbeiten! Auch wenn sonnst alles genau so zu trifft wie du sagst, aber der Punkt ist einfach Falsch!
Hi Alex, ich finde den angepassten Supertest richtig gut. Meine Anmerkung: Modelle wie der ID.4 GTX die mit der Neuen Wertung versehen sind, könnten doch so gekennzeichnet werden. z.B. einfach hinter den Platz ein * oder ein nW (neue Wertung). Also ersichtlich machen welche Autos mit verschärften Kriterien getestet wurden.
Sehr guter, objektiver Test, danke für das Format! Kleiner Verbesserungsvorschlag: sollte man für die Preis-Bewertung nicht den Testwagenpreis anstelle der Basis nehmen? Die restlichen Bewertungen erfolgen schließlich auch am Testwagen, nicht an der Basis. Demzufolge wäre auch die Preis-Leistung richtig eingestuft.
Sehr merkwürdige Punktevergabe in der Preisfindung ....Da die Wärmepumpe optional zukaufbar ist, gab es hiefür in der entsprechenden Kategorie keinen Punktabzug bzw. wurde nicht negativ gewertet. Da der Grundpreis ja nur für ein "nacktes Auto" ohne jegliche Einrichtung steht (nicht einmal die Fußmatten sind inclusive) hat er zudem noch die volle Vorteile beim Preis. Mit so einer Betrachtung kann kein Hersteller, der irgendetwas im Grundpreis inkludiert hat auch nur einen Blumentopf in dieser Kategorie gewinnen. Ich würde anstelle von VW für die nächste Preiswelle einfach den gesamten Antriebsstrang + Räder als extra einstufen, so könnte der Grundpreis nochmal um 15.000€ gesenkt werden, der Sieg im "Supertest" wäre Ihnen dann sicher .....
Es gibt doch bei der Ladeplanung die Einstellung mit wieviel SOC man bei den Ladestopps ankommen will und wieviel Reichweite man am Ziel noch benötigt. Also diese 20% SOC kann man anpassen
22:50 ich meine zu wissen das man die Schwellenwerte im Navi setup verstellen kann. Also SoC am Ziel und am Schnelllader. Vielleicht ist das das Problem 😅
Der Test deckt sich weitgehend mit meinen Erfahrungen (ich fahre den GTX jetzt knapp 1 Jahr). Dennoch einige kleine Anmerkungen: - Die Kombination aus Sportfahrwerk und 20 Zöllern ist eine echt gute Alternative (auch preislich) - Die unbeleuchteten Schaltfächen sind in der Praxis tatsächlich eine Katastrophe und nerven mich jedesmal. Glücklicherweise funktioniert die Sprachsteuerung aber weitgehend zuverlässig. - Die Tasten am Lenkrad sind nach meiner Erfahrung problemlos. Habe damit keine Probleme - etwas Eingewöhnungszeit vorausgesetzt. Wenn jemand häufig verschiedene Fahrzeuge fährt, sind die Tasten aber erstmal befremdlich. In dem Fall waren die "alten" Tasten (in meinem letzten Tiguan) einfach besser. - Der Klavierlack macht insgesamt schon einen wertigen Eindruck, obwohl ich eigentlich kein Fan davon war. Wirklich unpassend finde ich diesen nur im Griffbereich am Zuziehgriff der Türen. Da gehört sowas nicht hin. Man kann da jederzeit auch ohne kriminalistische Ausbildung sämtliche Fingerabdrücke der Fahrer sicherstellen - auch ohne Puder und Wedel.😄
Hi @Alex, danke für den klasse Test. An einer Stelle würde ich dich gerne ergänzen wollen: Du kannst die Restreichweite, die das Auto bei einem Ladevorgang haben soll, in der Software einstellen und dann wird das entsprechend bei der Routenplanung entsprechend berücksichtigt. Ich selbst warte auf meinen GTX seit 15 Monaten und hoffe, dass ich selbst einmal testen kann. Dein Beitrag hat mir zumindest schon vier Stunden Wartezeit wie im Flug erscheinen lassen. Durchlauf 5 bis 20 werden noch kommen :-).
Ist mir auch aufgefallen. Die Software lässt einen ja den gewünschten SoC am Ladeort und Zielort einstellen - auch unabhängig voneinander. Die 20% Standard wert sind für Neueinsteiger nicht doof gewählt, da gerade am Anfang die berühmte Reichweitenangst noch ausgeprägter ist. Das einzige, was ich mir aktuell noch bei der Ladeplanung wünschen würde ist, dass ich einzelne Anbieter priorisieren kann (Ionity 0,35€/kWh würde ich gerne so oft es geht auf Langstrecke nutzen)
Danjke für den Test, sehr interessant. Als du ausgesteiegen bist um dich hinter dich selber zu setzen, ist der Sitz etwas zurück gefahren.... Es wird also etwas mehr Platz sein als gezeigt.
Ja, kann man ab SW 3.0 konfigurieren. Wem 20% zu konservativ sind, der kann auch weiter runter gehen. Oder z.B. am Ziel mit etwas mehr Reichweite ankommen.
Wie immer ein sehr informativer Test. Mal schauen, ob VW sich bessert. Wenn man sich den neuen ID3 anschaut, dann verbessert sich die Qualitätsanmutung. Allerdings auch zu einem entsprechend höheren Preis. Grundpreis von über 40k.... In dem Bereich beginnt auch der neuen Ioniq 6, auf dessen Supertest ich mich in diesem Jahr am Meisten freue! :)
@@zwoelfventiler VW gab im Dez. bekannt, dass alle neuen ID3 Bestellungen seit Dez bereits mit dem Facelift Modell ausgeliefert werden. Gleichzeitig stieg der Grundpreis von 38000 Euro auf fast 44000 Euro. Oder hoffst du auf einen jetzt noch sinkenden Preis? Unabhängig davon welche Preiserhöhung man unter Inflation einordnen kann bleibt Stand aktuell: Ein ähnlicher Grundpreis (um 44000 Euro) für einen kleinen kompakten ID3 oder eine Mittelklasse Limousine Ioniq 6 mit umfangreicherer Serienaustatttung.
@@stefanvv9 Der Grundpreis von 44k beim ID3 ist allgemein eine Frechheit, wenn man ihn mit dem Grundpreis eines Golf 8 (31k) vergleicht - Und der hat z.B. wenigstens noch ein richtiges Cockpit, und nicht nurn kleines Smartphonedisplay hinter das Lenkrad angeflanscht. Ich würde mir für so viel Geld da weder einen unverschämt teuren ID3-, noch eine koreanische Reisschüssel kaufen.
Hi Alex, wie Jörg weiter unten schon schrieb, kann man bei der Ladeplanung die Restreichweite sowohl am Ziel als auch bei Ladestationen verändern und damit auch die Ladeplanung etwas schärfen.
"Glasdach, Parkassi, adaptive Dämpfer, 21Zoll, liegt tiefer, Dämpfungsgrade ausprobiert, AGR-Sitze, Head-up-Display" "Ja, er hat ne Wärmepumpe aber die kostet Aufpreis!" Also ich find die E-Auto-Funktionen mit Tesla gleichzusetzen ist gewagt. Teslas wissen halt wenn die SuC belegt sind und planen dann um. Kann das VW mit 3.2?
Deshalb sah das hinten auch so (verhältnismäßig) eng aus. War mir so direkt aber echt nicht bewusst, dass der ID.4 solche Sachen abzieht. Das hat der Punktevergabe aber zum Glück nicht geschadet.
Wie immer eine tolle Präsentation von einem neuen Auto, ehrlich und fair. Danke an das ganze AMS-Team für eure guten Videos. Zum Thema Trommelbremse und Aussehen: (Minute ab 14:40) ich finde im Vergleich zu vor 25 Jahren schauen selbst Trommelbremsen auf neuen Autos besser aus. Früher waren sie ja echt grässlich. Schönen Gruß aus Kärnten! 👍👍👍🙏🙏🙏
Ich finde den super Test immer wieder super spannend.. :) Egal welches Fahrzeug ihr gerade testet. Großes Lob an das ganze Team.. :) Bin nur super gespannt, wann der iX1 in den Supertest kommt..:) Denn ich fahr selber einen und bin super zufrieden. Jedoch würde mich euere Meinung zu dem iX1 brennend intressieren.. :)
Auf den warte ich auch schon gespannt…habe ihn mir gerade bestellt und mich würde dieser auch - gerade im Vergleich zum id4 GTX und Enyaq RS - interessieren.
toll, dass der Test an die aktuelle Situation am Markt angepasst wurde. Allerdings finde ich die Preis-Bewertung "nur" mit dem Basispreis etwas verwirrend. Ein Basismodel A 20k€. Nichts drin, jedes extra ist teuer. Basismodel B. 23k€ erhält aber sämtliche extras, die das Auto A 30k€ kosten lassen würde. Da vergleicht man doch irgendwie unterschiedliche Dinge..:/
Müsste nicht für die Preisbewertung genau das Auto herangezogen werden, was auch bewertet wurde? Ein Auto in der Basisausstattung würde ja zum Beispiel beim Punkt Assistenzsysteme oder Fahrdynamik kaum Punkte bekommen weil das adaptive Fahrwerk oder der leistungsstärkere Motor nicht drin sind. Also hat dann die Preis Bewertung mit der Testbewertung nur sehr bedingt was zu tun.
Ja, das sehe ich auch so. Insbesondere bei den deutschen Autos, die in der Basisvariante wirklich nackt sind verhilft das so, ungerechtfertigter Weise, zu einer besseren Bewertung. Man sollte diese Aufpreispolitik nicht noch belohnen!
Genau - Dämpfung fast wie Porsche und Innengeräusch wie EQS dank aufpreispflichtiger Extras? Dann sollte dies auch bei der Bewertung berücksichtiggt werden.
Um Gottes Willen! Dann würden ja die deutschen Autos alle Vergleichstests verlieren! Das kann man doch nicht machen! In der Basis ist nicht mal der Tempomat mit drin. Bin mal gespannt, wann man wieder für die Servolenkung Aufpreis zahlen muss...
Hallo Alex, ich liebe den Elektroauto Supertest und das neue Intro ist großartig. Was mir bei den meisten Autotests fehlt ist, das Thema Kindersitze ist unterrepräsentiert. Würde es große Umstände machen, hinten links und rechts einen Kindersitz in verschiedenen Altersgruppen einzubauen und zu schauen ob man gut ins Auto kommt und eventuell noch eine Person dazwischen? Macht weiter so
Moin Alex, finde deine Tests absolut genial, danke dafür. Ich wünsche mir einen SuperTest vom Polestar 2 mit den 635 km - bin gespannt auf dieses Ergebnis
Hi Alex, ich finde deine objektiven test immer sehr gut. Da du ein neues bewertungssystem eingeführt hast, würde ich als Anregung geben, dass du die alten Platzierungen nicht mit den Neuen vermischst. Das würde nur die Bestenliste verfälschen bzw. du müsstest jedes mal in deinen Videos am Ende diesen Hinweis geben. Das würde mich in deiner Haut wahnsinnig machen ;-) Was natürlich für uns Konsumenten noch besser wäre, um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten, ist eine Aktualisierung der alten Bewertungen. Vielleicht um dir die Arbeit zu erleichtern, da du ja weist um wieviel die bewertungen in welcher Kategorie sich verändert haben, kannst du die alten Endergebnisse mit einem Korrekturkoeffizienten multiplizieren. Ansonsten danke für deine super Videos.
Hi Manuel, da haben wir auch drüber nachgedacht. Das Problem ist, dass man im Nachhinein den tatsächlichen Energie-Inhalt der Akkus von 100-0 %, welchen Alex ja jetzt zugrunde legt, nicht mehr messen kann. Wir haben auch überlegt, Jahres-Rankings oder Umrechnungen zu machen 🤔 danke fürs Lob und deinen Input. Viele Grüße
@@automotorundsport, aus irgendeinem Grund ist bei 7:03 der Fahrersitz nach hinten gefahren, als Alex von vorne nach hinten umgestiegen ist. Das Platzangebot hinten hat er ja trotzdem gut bewertet, aber ich wollte es nur erwähnen.
Da Autos im Sommer gegen Autos im Winter antreten ist das Ranking eh relativ. Bestes Beispiel EV6 vs. Ioniq5 beim laden. Daher würde ich mir ein 2. theoretisches Ranking wünschen, dass alle Autos unter den gleichen Bedingungen vergleicht. Evtl. Als separate Tabelle also quasi "Reisetauglichkeit =4,5 Sterne" - "theoretische Reisetauglichkeit = 4 Sterne) Bei den Fahrwieserständen könnte man da dann bei Temperatur das Jahresmittel nehmen auf ner 20 Zoll Felge. Also als Ranking den Tasächlichen Test her nehmen und dahinter den theoretischen Wert in Klammer. Somit könnte man dann auch Updates in Soft- oder Hardware zumindest teilweise berücksichtigen, sowie neue Messmethoden, Und kann nen Test von 2020 trotzdem noch halbwegs mit einem von 2023/24/25 vergleichen
@@matthias4 das ist - überspitzt gesagt - ein "ADAS-comfort" feature, nennt sich "Ein-/Ausstiegshilfsassistent". Der fährt den Sitz entweder vor oder zurück, je nachdem ob du ein- oder aussteigen willst. Insofern ist das alles korrekt. Bieten viele Modelle ab Bj. 2020 serienmäßig. (außer beim Stellantis-Konzern, denn da ist alles billig und immer noch 90er ...)
Das neue Sounddesign beim Intro ist das Beste am "facelift" des Supertest. Das könnte AMS ruhig öfter machen: quitschige, seltsame Sounds durch etwas gut klingendes mit mehr Bass zu ersetzten. Bei den Ankündigungen der einzelnen Kategorien zum Beispiel xD Aber in jedem Fall ein guter Anfang!
Eine Frage habe ich zur konservativen Ladeplanung. Ab der Software 3.0 kann ich im Menü einstellen, wie hoch die Restreichweite sein soll, wenn ich a) laden muss und b) wenn ich am Ziel bin. Wird dies bei der Ladeplanung nicht entsprechend berücksichtigt?
Also die P/L Strene hilft aber immens den deutschen Autobauern, wer da wohl mitgespielt hat. Egal ob VW-Marke, BMW oder Mercedes. Ohne Zusatzausstattung kommen die Autos teilweise gefühlt ohne Lenkrad. Wieso wird nicht der Preis genommen wie getestet wurde? Die Sterne wurden doch nur erreicht da gewisse Ausstattungsmerkmale konfiguriert wurden.
Das habe ich in dem moment auch gedacht. GTX wird getestet und bewertet wie der 20k günstigere. Ohne adaptive Dämpfer, Spurhaltung, Head up Display, kleineres Display, andere Sitze, kleinerer Motor. Komplett sinnlose Bewertung.
@@mchenri9683 nein. Aber mein Model 3 ist da immer sehr knapp unterwegs. Auf jedenfall immer unter 20% was einen aber nicht daran hindert vielleicht doch statt der Teslalader lieber eine EnBW zu nehmen der vielleicht 20km weiter weg ist.
Alex, wie immer- ein großartiger Test. Was war bei mir los? Ich fand den GTX erheblich! lauter als den auch gefahrenen und am Ende georderten Q4. Akustische Verglasung beim Audi, beim ID4 nicht? Akkukapazität: Ein OBD Scanner zeigt bei mir 75,6 kWh. Ablenkung: Kann man beim VW auch keinen 'Tachovorlauf' einstellen? Der Q4 erkennt ein Temposchild und fährt dann nach Tacho! 30, 50, 70 oder 100. Real existent ist aber eine Differenz von ca. 3-4 hm/h. Das Auto schleicht also durch die Gegend, wenn man mit aktiviertem ACC fährt. Folge: Ich muss die Geschwindigkeit am Lenkstockhebel nach oben korrigieren. Und da 'er' das nicht auch in 1 km/h Schritten macht, wie z.B. BMW, sondern bei niedriger Geschwindigkeit in 5 km/h Schritten, bei höheren Tempo aber in 10 km/h Schritten, bin ich immer abgelenkt. Dümmer geht's nicht. Natürlich könnte man jetzt sagen: "Lass doch den ganzen Unsinn und fahr selbst...". Meine Frau 'tut' das 😅.
Ladeplanung ist das wichtigste Thema bei Elektroautos. Wenn bei Tesla das Nicht-Einbinden der Drittanbieter in die Ladeplanung zu Punktabzug führt, werden im Gegenzug bei der Bewertung von Nicht-Tesla-Fahrzeugen auch das Nicht-Einbinden von freigegebenen Superchargern in Abzug gebracht? Wird auch Plug and Charge berücksichtigt?
Welchen Vorteil sollen die integrierten Kopfstützen haben. Zumal sie in diesem Fall nicht mal ihren Zweck erfüllen, wenn man größer als ca. 1,80 m ist.
@bloch 1. top video 2. hätte mir eine Begründung gewünscht warum er mit dem Tesla Model 3 auf 4 Sterne gesetzt wird(Elektro Ausstattung), obwohl Tesla bei der Landesplanung deutlich besser macht. Gruß Julien
Ich glaub das war weil die nur Supercharger anzeigen. Dass Tesla dort viel bessere vorhersagen trifft, etc. Dass man an der Ladesäule Netflix schauen kann und kostenloses WLAN hat etc, wird ja leider bei so etwas nicht erwähnt 😅 Finde halt schon, dass da immer sehr viel ausgelassen wird, aber wohl bestimmt auch weil sie die wie "alte" Autos testen und nicht so digital unterwegs sind.
24:31 Also dem VW fehlt die Vorkonditionierung, hat Tesla, Frunk fehlt bei VW, hat Tesla. Und Ladeplanung ist auf gleichem Niveau bei beiden. Warum also würde der Tesla nur 4 Sterne bekommen und nicht mehr, wenn der VW doch weniger kann in der KAtegorie?
Macht die Preis-/Leistungsbesternung nicht nur Sinn wenn man dafür den Preis des Testwagens her nimmt statt dem Basispreis? Je nach Hersteller wirkt sich das ja dann schon auf die Bewertung aus und ich glaube auch der ID.4 hat/hatte in der Basis kein adaptives Fahrwerk. Akkugröße wäre auch noch ein Punkt der hier stark ins Gewicht fallen könnte.
Thema Ladeplanung: Nur die Default-Einstellung ist sehr konservativ; man kann es so einstellen, dass er nur 10 Restkilometer übrig lässt bei der Ladeplanung. Bei der fehlenden Übersicht vor Fahrtbeginn; ich will flott losfahren und will keinen Überblick; mich interessieren auch keine Ladestationen in 500km, sondern nur die erste nach 400km; trotzdem werden alle Ladepausen in die Berechnung einkalkuliert. Ich finde mittlerweile (Software 3.2) die Ladeplanung von VW erstklassig.
Dass Tesla nur Supercharger berücksichtigt empfinde ich nicht als Nachteil. Im Gegenteil - die Funktionären wenigstens ausnahmslos immer. Aber ansonsten ein super Test 👍🏻 Bitte die neue Wertung Kennzeichen. Sonst ist die Vergleichbarkeit nicht mehr nachvollziehbar.
Super Video! Fahre selber einen GTX und kann daher praktisch alle Punkte zusammenfassend auch so bestätigen: Gutes Fahrverhalten, aber die Bedienung und vor allem die Software eher schlecht. Allerdings habe ich auch noch die 3.0 Version. Wann 3.2/3.5 kommt ? Und ob damit viel besser wird? Beim Service gibt es dazu keine Aussage. Zur Ladekurve kann ich nur sagen, dass meine bei 5°C Außentemperatur bei nur ~50 KW anfing. Vortemperierung ist auch noch nicht implementiert. Ein Änderungswunsch meinerseits zum Test der Reichweite: Von 100 auf 0 % halte ich für praxisfremd. Würde ich mich nicht trauen auf einer Urlaubsfahrt. Als untere Grenze würde ich 10% vorschlagen, was dann zumindest beim Start von der Haustür aus realistisch ist. Ansonsten "Weiter so!"
Wenn beim Tesla Punkte abgezogen werden, weil er in der Planung nur die Supercharger berücksichtigt, dann muss auch bei den anderen Fahrzeugen bei der Punkteverteilung gewertet werden, ob die freien Supercharger in der Ladeplanung einberechnet werden. Oder nicht? 😉 Danke für deine tollen Videos.
@@brawo2905 Okay, danke für die Info! Also ja, es sollte berücksichtigt werden. Tut das Modell das denn? Ich denke, es ist auf jeden Fall erwähnenswerter, wenn eine Marke quasi alles andere ablehnt als andersherum. Berücksichtigen sollten sie natürlich alle, die nutzbar sind.
Hallo Alex, wie immer ein sehr guter Test. Schaue den Supertest immer sehr gerne. VW baut sehr gute Autos. Aber es wundert mich schon, dass sie immer noch so stark im Rennen sind. Für mich persönlich ist der ID4 (so wie auch der ID3) einfach nur der Ausdruck extremen Konservatismus. Langeweile pur. Wollen fancy sein, indem sie überall Touchflächen unterbringen 🤦🏼♂️, haben dann aber nen Touchscreen mit nem 1cm - 3cm Rand 🤦🏼♂️🤦🏼♂️. Oder die Ladeplanung (aber das wird sich sicher über SW angepasst). Materialeinsatz sehr billig. Und das für ca 60k€. Ich denke, die Generation, die solche Autos kaufen wird, wird bald aussterben (solvente Rentner mit Eigenheim und Solaranlage). Zum Glück gibt es ja noch die Derivate von Skoda und Cupra, die ich persönlich um Längen besser finde, obwohl auch da durch das Plattformkonzept manche Sachen übertragen werden. Ich bin gespannt wie es weitergeht. In diesem Sinne, schönen Sonntag noch 😀
Wo Baut VW sehr gute Autos? Erzählen Sie das meinem Tiguan wo ständig was kaputt geht und VW als Hersteller garnicht Kulant ist. Hatte mir für über 40.000€ einen Mülleimer mit Schrauben gekauft. Ganz ehrlich die Deutschen Hersteller können keine Autos bauen. Vor allem VAG Konzern. Die sollen lieber Konserven Dosen produzieren aber keine Autos mehr. Qualität und Preise passen garnicht.
Wie von Alex gewohnt, ein guter und kompetenter Test. Bewertungskriterien werden immer auch subjektiv sein, die Diskussion hierüber verfolge ich schon seit Jahrzehnten. Insgesamt kann ich sowohl die Vorteile als auch die Kritikpunkte des VW gut nachvollziehen. Dabei frage ich mich allerdings immer mehr, warum es beim Kauf immer ein SUV sein muß, der einfach zu breit und hoch ist, und daher aerodynamische Nachteile hat, vom Einparken ganz abgesehen. Apropos Einparken......eigentlich ist dafür die Rückfahrkamera da, den hals muß man nicht mehr verrenken. *g Das Armaturenbrett ist aber einem Wagen in der Preisklasse nicht würdig, ebenso wie die Bedienung. Bei der Preis-Leistungsbewertung sollte immer der Preis des Testwagens herangenommen werden. In der Regel sind die eben top ausgestattet und erscheinen auch wohnlicher. Ich schätze mal, daß der Wagen ca 70 t€ in der Ausstattung kostet, und bestimmt sind die tollen Sitze mit einem kräftigen Aufschlag belegt. Hier befinden wir uns aber in einer Größenordnung, wo bei vielen Leuten keine Einordnung in Vokswagen, sondern unbezahlbarer Luxus erfolgen muß. Gleichzeitig kaufen die Chinesen lieber die eigenen Elektroautos. Das wird noch düster.....
Die vorhandenen Einstellmöglichkeiten für die Restreichweite an der Ladesäule und am Zielort wurde schon von anderen in den Kommentaren richtiggestellt. Was aber in der Kompletten ID-Famile fehlt ist die Batterievorkonditionierung. Der Akku wird nicht in der Reiseplanung automatisch vorgewärmt, und man kann das Aufheizen nicht manuell starten. Das Coldgate kommt leider immernoch voll zur Geltung.
Normalerweise schaue ich mir keine Autotests über Stromer an. Wenn aber Alex Bloch diese Tests durchführt, schon. Denn das wird wie immer Gut. Informativ und wie immer Faire und Objektive Testergebnisse vom Alex. Würde es den ID.4 GTX auch als e-Hybrid geben, ich würde ihn mir kaufen. Natürlich nur wenn ich ihn mir leisten kann.
22:00 aus Angst, dass die geplante Ladesäule defekt ist und im 50km-Umkreis keine andere existiert, fahre ich meinen ID.4 auf Langstrecke nie leerer als 10%. Bin ich auch zu konservativ?
Hallo aus Phitsanulok/Thailand. Wieder mal eine super Ausführung. Ich mag die Art und Weise wie die verschiedensten Themen vorgetragen werden. Immer wieder etwas zum dazulernen. Etwas möchte ich jedoch anregen, dass man mal darüber etwas erzählt. Und zwar der Aptera, der in USA gefertigt wird und meiner Meinung nach ein super Fahrzeug mit wahnsinnigen technischen Daten. Ein Fahrzeug für 2 Personen, also ideal für Aussendienstler, die ja meist alleine unterwegs sind. Reichweiten bis über 1000 km und vom Preis maximal etwas über 40000€. Der cw Wert liegt bei 0,13!!!!!!! Von 0 auf 100 ca 4 sec und v max soll 170 km/h sein. Viele Grüße von Rainer
Tipps mal das er das auch macht. Abstecher muss es natürlich ihn erstmal geben. Wir wohl 2024 sein.
ปีที่แล้ว +2
Also wenn ein Tesla bei den E-Auto Funktionen gleich bewertet wird wie VW dann kann der Test bzw die Testkriterien nicht stimmen. Es ist zwar gut dass ein Tesla jetzt nicht mehr die vollen Punkte/Sterne bekommt da dies ja eine fast 100%ige Perfektion bedeuten würde, aber VW ist gerade bei E-Auto Funktionen so weit hinter Tesla zurück, dass der Grund für so ein Ergebnis für mich nur in einem Fehler des Bewertungssystems liegen kann. Was aber leider generell das Problem an journalistischen Bewertungen ist, sie gehen immer von einem marketingtechnisch aufpolliertem Stand aus und nicht von dem was in der Realität beim Kunden ankommt. Was der VW Konzern nämlich fast noch besser kann als Tesla, sind tolle Versprechungen die es oft nicht einmal ansatzweise zur etablierten Realität schaffen. Das ganze Thema Software (und das wird ja scheinbar bei diesem Bewertungskriterien auch sehr stark miteinbezogen) kann VW so unzuverlässig und fehlerhaft, das sich Tesla auch die nächsten 10Jahre keine Sorgen machen muss, das VW hier ein Konkurrent wird. Mag sein dass VW und die ID4/5 geringfügig weiter sind als Skoda, aber für meinen Enyaq würde ich keine zwei Sterne vergeben.
Guter Test wie immer, danke! Der Preis-Leistungs-Vergleich am Ende ist nur zu kompliziert. Ich bin ein Fan von "bang for the buck" Rechnungen - bei Elektroautos bietet sich bspw. an: Wieviel Euro zahle ich pro km WLTP Reichweite (da liegt VW übrigens mit vielen Modellen ganz weit vorn mit
Deine Krtik an der Navigation kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Die Restreichweite beim Laadestop kann man einmalig individuelle einstellen und ist nicht konservativ beim 20 % festgenagelt. Und bei all den Funktionen / Informationen, die du sofort und gleichzeitig auf dem Bildschirm sehen willst, braucht man den 50 " Bildschirm von Byton. Das sind Punkte, die zu einem halben Stern mehr den Ausschlag geben können. Ärgerlich
22:25 Man kann doch bei der neusten Software angeben mit wie viel Restreichweite man am Lader und am Ziel ankommen möchte. Eine Funtion, welche mir im Tesla immer noch fehlt Übrigens zeigt Tesla jetzt auch andere Ladestationen an, nimmt sie aber glaube ich nicht in die Routenplanung
@@shoelessjoe5990 Mir geht es mehr um die Charger, denn bei mir war es jetzt immer so, dass ich mit 20-25% an den Superchargern angekommen bin und dann "nur" mit um 160-170kW peak Leistung geladen habe. Würde gerne einstellen können, dass die Routenplanung weniger konservativ rechnet und mich mit 5-15% ankommen lässt
es fehlt bei E Autotests der CO² Ausstoß nach dem Strommix. Auch sollte der CO² Rucksack zum vergleichbaren Verbrenner angegeben werden. Was nützt mir ein lokal emissionsfreies Auto, welches nachts mit 70% konventioneller Energie geladen wird?
Lässt sich durch eure Testbox (oder ggf. sogar Boardmittel) auch auslesen, wodurch die aktuelle Leistungsabgabe des Motors beschränkt ist? Also z.B. durch Fahrerwunsch, Ladezustand, Inverter, Batterie (max Stromabgabe), Motor, div. Temperaturen, Sekundärverbraucher..? Fänds bei sportlichen E-Autos mal ganz interessant zu wissen, unter welchen Parametern welche Motorleistung möglich ist.
Ich fahre derzeit auch den ID4 Pro zum Testen. Leider bin ich am 8. März bei Glatteis einem anderen Auto aufgefahren. Der adaptive Tempomat hat bei VW einen großen Makel! Das System nutzt unter anderem Android Auto und Apple CarPlay. Der Tempomat nutzt aber beide Systeme nicht und verlässt sich nur auf Sensoren wie das Radarsystem. Für gewöhnlich erkennt das Auto auch andere Autos, aber nicht am Glatteistag. Der Tempomat wurde eingeschaltet und der Wagen beschleunigte automatisch auf die innerörtliche erlaubte Geschwindigkeit von 50 km/h, obwohl ich diesen bei 20 km/h aktiviert hatte und 75 m weiter ein Transporter an der Ampel stand. Sofort trat ich mehrfach auf die Bremse, aber es brachte nichts mehr. Die Räder blockierten. Der Wagen rutschte die Straße entlang. Das Auto dachte ich würde bereits stehen und leitete keine Notassistenten ein. Also krachte ich mit 15-30 km/h in den Transporter vor mir.
Fairer Test aus meiner Sicht. Mit ID Software 3.2 (wie hier im Test verwendet) lässt sich für die Ladeplanung die Restreichweite am Lader und am Ziel konfigurieren.
Schöner Test! Bei allen MEB Kisten ist bei der Software noch extrem viel Luft nach oben und bei unserer auch die Zuverlässigkeit der Elektronik/Elektrik. 2 große Garantiereparaturen mit insgesamt 4 Wochen ist in 6 Monaten einfach zu viel. Und was ich erwartet hätte wären Software Updates nur die kommen und kommen nicht auf die Reihe. Kurzform: nie wieder was aus dem VW Konzern.
Lieber Alex, warum bewertet man denn ein Auto mit dem Grundausstattungspreis? Wie hoch waren denn die Zusatzkosten beim diesem ID4? Das meiste davon wahrscheinlich bei Hyundai, Tesla etc. Teil der Standardausstattung.
Im Rahmen der Vorstellung vom Facelift des ID.3 wurde von VW gesagt, dass die ID-Modelle auch in Zukunft ein Touchlenkrad haben werden. Das Touchlenkrad wirde lediglich bei Modellen ggfs. wieder abgeschafft, wo es früher auch mal ein Lenkrad mit echten Tasten gab.
Danke Alex. Tesla arbeitet im Innenraum relativ viel mit Holz, Metall und Leder. Und das kostet in der Produktion echt nur ein paar Euro mehr. Ich verstehe leider auch nicht warum sich VW bei der ID Reihe da so schwer tut.
VW hat radikal am Innenraum gespart, Tesla hingegen an vielen anderen Stellen (Dämmung, Fahrwerk, Tasten im Innenraum). Einfach zwei verschiedene Strategien.
Sieht gar nicht übel aus und ja, VW kann gute Sitze. Schon beim Golf 5. Aber zwei Dinge stören mich (generell, nicht nur bei dem): Warum so oft eine Zweifarbenlackierung, gefällt mir nicht, und warum so oft ein großes Glasdach? Will ich nicht, möchte lieber ein paar cm mehr Innenhöhe. Ich guck beim Fahren nicht oben raus und im Sommer stört mich die Sonnenblendung. Macht man also die Abdeckung zu und könnte sich das Ding (und Gewicht) gleich sparen. Eine Mode, die nicht an mich geht, wie auch immer öfter mausgraues Plastikgemölter an den Autos. Und, warum immer größere und damit schwerere, teurere Räder? Da macht der Radwechsel O bis O Laune 😏
Interessant, bei mir gerade umgekehrt. Habe neulich einen ID3 in Zweifarbenlackierung gesehen und fand ihn richtig gut. Aber im Innendesign finde ich VW ziemlich lahm.
Was ich jedoch komisch bei der Bewertung finde, es gibt einen Punkt, wenn der Wagen eine Wärmepumpe hat. Bei VW ist die allerdings ohne positive Wirkung auf den Verbrauch. Ich bin 1,5 Monate einen GTX ohne WP gefahren und jetzt 1,5 Monate mit WP, der Verbrauch lag bei Autobahnfahrten meistens um die 24,5 - 25,5 kw/h und im Dezember als ich den ohne WP hatte, waren die Temperaturen noch niedriger. Also für nichts außer teuer einen Bonuspunkt, ich würde eher sagen, einen Abzug. Was das Fahren angeht, kann ich Alex nur recht geben, dass ist total entspannt und macht viel Spaß. Allerdings gibt es bei meinem GTX mit Software 3.2 massive Mängel beim zeitgesteuertem Laden. Zum Punkt X auf 100% für eine lange Strecke zu laden kann man zwar einstellen, dass stört den Wagen jedoch nicht, der lädt stramm durch auf 100% und der Wagen steht da z. B.. über Nacht mit vollem Akku da und das soll er ja nicht. Bin mit VW im Kontakt, jedoch ohne Erfolg.
Falls es nicht im Supertest ist sollte auch die Lieferzeit einfließen oder zumindest da nicht ganz Fair als Zusatz Position. Für mich schon ein unterschied ob man ein Auto in 1 Monat oder 16 Monaten bekommt. Diese Situation haben wir gerade in der Firma mit einem Audi Q4 bestellt im Dez. 2021 Lieferung derzeit Sommer 23 inkl. 6 Monaten Verschiebung. 16-18 Monate Lieferzeit ist bei E Autos fast wieder 2 Generationen an Entwicklung und neuen Modellen am Markt.
Als ehemaliger glücklicher Besitzer von 3 VW Golf mit GT im Namen und einem R holt mich die gesamte MEB Modellpalette überhaupt nicht ab. Auch ein GTX Modell macht die extrem schweren Elektro-SUV nicht sonderlich attraktiv. Was helfen da 300PS, wenn damit über 2 Tonnen bewegt werden müssen? 6,8sec von Null auf 100 km/h hat ein 850kg leichterer Golf 6 GTI auch mal geschafft. Mit Frontantrieb und 90PS weniger. Mir fehlt einfach ein würdiger GTI/R Nachfolger auf Basis der MEB Plattform, wo das Leistungsgewicht unter 6kg/PS liegt. Der GTX hier bräuchte folglich eher Richtung 400PS, um sein adipöses Übergewicht bei den Fahrleistungen auf das Niveau eines schnellen Golf zu heben.
Ich finde es echt schade dass die neuen Autos immer so groß sind. Eine kompakt Limousine oder ein Coupe reicht doch in den meisten Fällen aus und wenn man ein großes Auto möchte ist ein Kombi ideal. Stattdessen werden riesige 2000kg Autos gebaut um den 80kg Arsch von A nach B zu bringen und im Innenraum hat man nicht wirklich mehr Platz als in einem Standard Golf. Ich vermisse wirklich neue Coupes und Limousinen
Tja, da beißt sich die E-Katze in den Schwanz. Kompakt und gute Reichweite plus niedriges Gewicht passt (noch) nicht zusammen. Die Akkus sind eben 500-600-Kilo-Brocken, die brauchen Platz und ein stabiles Auto. Auch deshalb haben E-Auto so oft SUV-Form.
@@stefank.9660 Wenn man in der Stadt lebt, reicht eine Reichweite von 200km völlig aus. So können zumindest für Städter kleine, kompakte und leichte Fahrzeuge hergestellt werden
@@pylotmedia565 Gibt es. Zoe, E-Up, Ora Cat, Dacia Spring, Mazda MX-30, Fiat 500e... das Laden dauert da deutlich länger, die kleinen Akkus gibt es nicht "in Schnell." Und "leicht?" Nein, nicht mit Akku. Der hat nun mal Gewicht.
Hello, also du berichtest nix Neues und tust es auch nicht uneigennützig. Die Variante GTX ist seit Mai 2021 zu haben. Preis ist stattlich aber fair da es ein völlig neues Fahrzeugkonzept ist und ja Materialien sind gewichttechnisch günstig anmutend. Hattest du aber auch schon berichtet. Der GTX ist gelinde gesagt auch bis auf etwas Kosmetik kein anderes Fahrzeug wie ID 4. Massenprodukte sind so. Aber !!! Für den Preis bekommt man nix besseres. Ist so. Tesla, Audi, MB oder BMW kosten mehr ohne Mehrwert. Jedoch ist eines unschlagbar, der Verbrauch. Eigene Daten 18 KW/100 km- oder alte Währung 2 Liter Benzin/100 km. (1 Liter Benzin hat den Energiegehalt von ca. 8-9 KW Strom) Wer dann noch immer meint, Elektrofahrzeuge zu verteufeln um so besser. Niemand soll gegen seine Überzeugung handeln- aber dann auch nicht meckern, jammern und später bereuen. (Steuerbefreiung, THG Prämie, gratis Parkplätze, Förderungen und hohen Wiederverkaufswert wegen langer Lieferzeiten. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Für eine objektive Betrachtung sollte ausschließlich die Basis-Version und der Preis betrachtet werden. Bei den meisten Autos kann man alles mögliche als Extras konfigurieren, landet dann aber in einem Preissegment welches weit über dem Vergleichsauto liegt. Im konkreten Beispiel mit dem Model Y: Basisversion hat Wärmepumpe und ALLE Fahrassistenzsysteme inklusive. Preislich liegt dann der Wagen WEIT unter dem ID4. Sogar der Standard Range kommt Leistungstechnisch an den GTX ran aber eben für sehr viel weniger Geld. Aktuelle Modelle sollen auch ein besseres Fahrwerk bekommen und haben bereits eine Ladeplanung mit Fremdanbietern. Beim ID wird ja auch die aktuelle Navi Version verwendet und nicht die Ursprüngliche. So ist der Vergleich ein bischen wie Äpfel und Birnen. Trotzdem ein guter Test und für manche hilfreich in der Kaufentscheidung.
Sehr geherter Herr BlochDer Supertest war leider Fehler Haft wegen der Ladeplanung Das möchte ich sagen weil Du nicht erwähnt hast das man sagen mit wie viel Prozent an der Ladesäule ankommen kannst und am Ziel mit wie viel Prozent bitte Wiederhohle das Kapital der E Funktionen das hat VW ab der Version 3.2 die neueste Version der ID Software ist 3.5 das zur Information von mir Ciao Walter
Ich finde es schade, dass AMS auch hier wieder zeigt, dass man Bewertungskriterien gerne so strickt, dass die in für Preis-Leistung nicht mithaltenden deutschen E-Auto Hersteller einen Wettbewerbsvorteil erhalten. Denn die Heranziehung des Grundpreises benachteiligt alle Hersteller (Asiaten + Tesla), die bereits sehr viel Ausstattung im Basismodell haben, welche bei den deutschen Herstellern mit mehreren 1000 EUR Aufpreis zu Buche schlägt oder einer höheren Modelllinie vorbhalten ist. Daher sollte der Vergleich besser ausstattungsbereinigt erfolgen oder an den Kosten des Testmodells. Abgesehen davon ist der VW ID 4 GTX weder vom Verbrauch, vom Kofferraum, von der Dynamik, Höchstgeschwindigkeit, geschweige denn von der altbackenen, trägen Software als zeitgemäß anzusehen. Das alles machen Mitbewerber, teilweise sogar 15K günstiger wie z.B. das Tesla Model Y RWD, schlichtweg besser.
40:46 😯 Wann ist er den das letzte Mal in einem Model S oder X gesessen, natürlich gibt es auch bei Tesla ein Tacho hinter dem Lenkrad, nur NOCH nicht in jedem Modell...
@@norwegianwood2145 Das stimmt wohl, liegt vermutlich am am Preis und der Größe der Fahrzeuge. Bin mir aber ziemlich Sicher, dass 3 und Y über kurz oder lang auch ein Tacho hinter dem Lenkrad erhalten werden
Wenn man den Basispreis als Bewertungsgrundlage nimmt, werden die deutschen Hersteller mit ihrer übertriebenen Aufpreispolitik bevorzugt. Dann lieber den tatsächlichen Preis bewerten. Ist ja auch nicht korrekt, wenn ein Auto z.B. Pluspunkte bekommt, weil eine 360 Grad Kamera hat und das ins Verhältnis zum Basispreis gebracht wird, obwohl die Kamera in der Basisaustattung gar nicht enthalten ist.
Zum Farbunterschied Kunststoff/Metall muss man nur leider sagen das wenn es zu einem Unfallschaden kommt am besten das komplette Fahrzeug lackiert werden sollte. Bis jetzt gab es immer einen deutlich sichtbaren Farbunterschied. Liegt aber leider auch an der Sonderfarbe..
Also... Unter GTX sollte man die Finger vom ID4 lassen. Fahre jetzt seit fast 6 Monaten einen ID4 Pro mit der 77KWH Batterie. In der Version fehlen die Wärmepumpe, der Totwinkelassitent und die 360 Grad Ansicht (hat nur die Rückfahrkamera). Hier in Frankreich scheint die Erkeenung der Schilder nur beschränkt zu funktionieren. Mal nimmt er ein Schild einer Parallelstrasse (macht Spass wenn der ID4 auf einmal von 110 auf 50 abbremst weil neben der Autobahn eine Landstrasse liegt) oder weil er nicht erkennt das ein Tempolimit nur für LKW gilt oder weil er eine Unterführung als Kreuzung einstuft und deshalb im ACC Modus auf die Bremse latscht (Grossartig im Feierabendverkehr wenn er selbständig auf 70 oder 60 abbremst - macht man sich viele Freunde mit). Die idiotischen Touchfelder wurden ja schon zur genüge zerrissen... Spurhalteassistent wurde wohl nur in Deutschland auf neuen Strassen getestet, denn hier macht er tolle Sachenb wie zum Beispiel meckern das der Wagen auf der Landstrasse zu nahe am Strassenrand fährt, der Assistent dann aber richtung Rand korrigiert (besserer Wachmacher als der stärkste Espresso). Unter 50KMH funktioniert der Assistent übrigens nicht, also auch nicht in der Stadt... Der Regensensor spielt öfters verrückt. Mal ist er zu lahm bei starkregen, mal dreht er komplett durch bei Nieselregen (übrigens noch öfters im Dunkeln). Der Routenplaner scheint Verkehrsupdates nur sehr verzögert zu bekommen (Staumeldungen etc), auf jeden Fall verglichen mit Android Auto oder Apple Carplay und die Ladeplanung kannste knicken... Andauernd wird man an 22KW Stationen geschickt obwohl 10KM weiter eine 350KW Station ist. Und die Ladegeschwindigkeit ist ein Scherz... Bei 10 Grad geht die Geschwindigkeit schon auf 60-70KWH runter. Heute war ein neuer Tiefpunkt... 150KWH CCS Lader als Endstation ausgesucht und er hat im Schnitt mit 28KWH geladen (war nur noch ein ZOE am laden), obwohl der Stand unter 70% war... Vorkonditionieren geht nicht, auf jeden Fall nicht manuell... Das frustrierende ist das der Wageneigentlich ein gutes Design ist. Die Basis macht er echt gut. Er fährt (ohne ACC) sehr sicher, die LED Scheinwerfer sind gut (obwohl Glühbirnen bei den Blinkern vorne nun echt peinlich sind), die Bremsen sind gut, Dämmung ist Top, Sitze auch, Reichweite ist OK und auch der Fahrkomfort ist gut - auch ohne adaptive Dämpfer. Aber... Bedienung (nach dem Hauptmenü werden die Felder arg klein, manche (wichtige) Sachen stehen im dritten Untermenü), die Ladeplanung, der fehlende Totwinkel Sensor, die sehr kleine Heckscheibe, die assistenzsysteme denen man nicht richtig vertrauen kann und die grottenschlechte Ladegeschwindgkeit (habe niemals die 120KWH erreicht, nicht mal im Sommer bei 20 Grad und 5-10 Prozent SOC... Es versaut den Wagen (und mir inzwischen auch die Marke)... Da zahle ich lieber mehr und hole mir ein Konkurrenzprodukt... P.S.: Ich bin vielfahrer und fahre so um die 40000 pro Jahr, grossteil Landstrasse und (110KmH Autobahn in Frankreich)...
"Dank" TESLA ist es im Jahre 2023 wieder etwas Besonderes, wenn eine Heckklappe gerade eingebaut wurde - 6,8 sec auf 100 ist für 300 PS kein Ruhmesblatt
Klasse Video wie immer Herr Bloch. Mal was zur Materialqualität. Reicht es eigentlich nicht für eine anständige Hose? Wenn nicht sollte man nicht an der Wertigkeit vom Material nörgeln😆
😂😂😂😂 bei Tesla nennt Herr Bloch die Beschleunigung das falsche Tesla Performance Versprechen, beim GTX wo die Differenz von 0 auf 100 grösser ist, nennt Herr Bloch das es normal bei E Autos ist. Man man man das ist Jornalismus vom Feinstem PS: der GTX ist ein sehr schönes und sehr gutes Auto!!!
Vor allem weil 6,8sec werte eines 200ps verbrenners sind,dazu noch die viel niedrigere Endgeschwindigkeit....find da 300ps als übertriebene Leistungsangabe.
Bitte richtig zuhören beim Video schauen. Er kritisiert genau diese Abweichung im Video und vergibt deshalb einen halben Stern weniger in diesem Kapitel.
@@nh_2923 er redet diese Abweichung ja runter,ja das Gewicht,ist ja ein SUV.Dann darf man halt kein SUV bauen!Aber wenn man wie VW und manch andere e-Autohersteller zu blöd ist die Batterien im Unterboden platzsparend unterzubringen,und so die Fahrzeughöhe zu reduzieren,dann kommt halt wieder ein SUV, und das Gewicht,mehr Aluminium in der Karosserie und weniger Schnickschnack.Der id4gtx wiegt fast soviel wie ein model S Plaid 2265kg vs id4gtx 2239kg,der unterschied der Plaid hat noch drei Motoren und eine mit 100kwh viel schwere Batterie,bleiben wir bei Klassen so wäre das Model y aber 200kg leichter.Das mit dem Leichtbau vergisst der Herr Bloch nämlich immer,bei seinem Tesla bashing...
@@alexanderb.9084 18:25 bis 18:56 - Ihre Aussage ist falsch, nochmal hören Sie richtig zu. Er sagt zur Querdynamik, dass sich das Auto für das Gewicht gut fährt, bei der Längsdynamik ist er durchweg kritisch und sagt, dass die Abweichung nicht gut ist und Vmax 180 km/h es von der Konkurrenz auch mehr gibt. Hier wird nichts runtergeredet und auch kein Tesla-Bashing betrieben. Generell zum Gewicht, ja Teslas sind jeweils für dir Fahrzeugkategorie recht leicht, da gebe ich Ihnen recht. Die Position im Fahrzeug ist grundsätzlich idenisch zwischen den Achsen zum MEB bzw ID.4. Dieser bietet wie im Video zu sehen eine ausreichende Innenhöhe, da gibt sich zum Model Y nicht viel. Das mit einem 140k M S Plaid zu vergleichen ist auch schonmal Quatsch, da kann ich auch einen Taycan nehmen, dessen Package mit den Foot-Garages deutlich "intelligenter" ist als das von Tesla und VW. Was bei Tesla im Gegenzug schlecht ist, ist die Modularität, beim ID.4 können einzelne Module des Akkus ausgetauscht werden und generell ist das ganze "einfach zu demontieren", was bei Tesla nicht der Fall ist. Soetwas ist aber erst in Zukunft für die Recyclebarkeit etc. relevant. Trotzdem ist der Gewichtsvorteil nicht kleinzureden und ein Vorteil für ein Model Y im Vergleich. Edit: Was aber ein ziemlicher Schnitzer ist, ist die Zuladung: ein Allrad Model Y darf gerade mal 330kg zuladen, dann ist es überladen. Als Familienauto also absolut unbrauchbar, der ID.4 GTX darf über 500kg zuladen. Was bringt mit ein "Leichtgewicht", wenn es so dimensioniert ist, dass ich nichtmal mit 4 Leuten und Gepäck verreisen kann.
@@nh_2923 die Zuladung für das Model y wurde mittlerweile um 250kg erhöht,in der EU Zulassung jetzt je nach modellvariante bis 640kg, Modifikation an den Bremsen.. Bei dem Rest gebe ich dir Recht.Aber: SUV waren nie mein Fall,ich möchte tief im Auto sitzen,und nicht wie auf dem Pferd,will zudem top Aerodynamik,von daher gäb es für mich außer ioniq6 oder eingeschränkt BMW i4 (schlechtere Aerodynamik wegen hässlicher BMW Mega-niere) keine bezahlbare Alternative.
Ich hätte 2 Bitten. 1. Testet unbedingt mal noch den iX1. Der fehlt noch total in dieser Autoklasse. 2. Also die Preisbewertung sollte dringend noch mal überarbeitet werden. Um diese wirklich aussagekräftig zu machen, muss eine Referenzausstattung gewählt werden die dann konfiguriert und bewertet wird. Denn es macht einen Riesen unterschied ob ich ein günstiges Basismodell habe, wo jeder Furz extra kostet oder schon ein super ausgestattetes Modell als Basis habe, wo ich eigentlich gar nicht mehr viel brauche. Und erst dann, wenn ich überall gleiche Ausstattung habe (Felgengröße, Asisstenzsysteme, Zubehör, etc.), lässt sich ein Preis Leistungsindex errechnen. Alles andere ist sinnlose Zeitverschwendung und unprofessionell.
"Für so ein großes schweres Auto..." hätte der Titel heißen müssen... Außerdem: im Nachhinein die Bewertungskriterien zu ändern und Autos, die vor zwei Jahren getestet wurden, hier mit in ein beliebiges Bewertungsschema reinzuquetschen führt nur zu einer groben Verzerrung der Ergebnisse. Auf einmal kriegt der ID4 im Kapitel Routenführung noch die gleiche Bewertung wie ein M3/Y - was selbst VW-Fans ein Stirnrunzeln abverlangen sollte...selbst der Moderator hat mehrfach die Krise bekommen... 🙂
Schönen guten Tag, würden uns leider kein e Auto kaufen, da wir bis zum Gardasee über 16 Stunden gefahren sind , also für Kurzurlaub ( Freitag Feierabend Auto packen mit 3 Mountainbike auf der Anhängerkupplung und Mitternacht los fahren) so wie immer mit unserem Passat Diesel ) normal fahren wir 130 km/h Max 6,8 Liter Verbrauch, mit 2 Pausen sind wir spätestens 10:30 Uhr am Gardasee , mit Baustellen und auch Staus!!! Mit dem E Auto auch Mitternacht gestartet und sind erst nach 18 Uhr am Gardasee angekommen !!! Mit durchschnittlich 30 Kilowattstunden verbrauchen und darüber sind Max 200 Kilometer möglich das sagt keiner vorher das diese für Urlaub nicht gemacht sind!!!
@@shoelessjoe5990 wo wir angekommen sind in Riva haben wir das 5 mal aufladen müssen, rest Reichweite 42 Kilometer laut Anzeige, also für Familie mit Fahrräder auf der Anhängerkupplung nicht geeignet, für Stadt oder Kurzstrecken ohne Fahrrad oder Dachbox, ok aber mit nie wieder!!!
@@andrejahn7210 927km für Kurzurlaub? Jetzt ernsthaft? Mit der Einstellung entweder Tesla Long Range oder halt bis ans Ende eurer Tage Dieseln. Ist ja noch viele Jahrzehnte möglich 😊
@@Nik-ls6vo wie macht ihr den Sonst Urlaub Freitag 14 Uhr Feierabend dann Autopacken und die Nacht los , auch Kurzurlaub mit MTB , selbst an die Ostsee ( Kurzurlaub) Freitag Nachmittag los und 4:15 Uhr Fahrzeit für 370 Kilometer und Sonntag Abend zurück! Sorry wenn ihr nur bis zu Oma um die Ecke fahren braucht, aber unsere Verwandtschaft wohnt halt ein bisschen weiter !
@@andrejahn7210 hatte das so verstanden dass ihr regelmäßig für ein Wochenende MTB knapp 1000 km zum gardasee tuckert und dann wieder 1000 km zurück. Wo ist da der Urlaub sofern das Hobby nicht darin liegt, Auto zu fahren ? Wenn’s um Entfernungen um die 300 bis 400 km geht wüsste ich jetzt nicht, wo genau da das zeitliche Problem mit einem eAuto sein sollte 🤷🏻♂️ aber jeder wie er möchte
Wie ist es möglich das Autos mit Monitoren überhaupt eine Zulassung bekommen? Wenn ich mir deinen Test ansehe fehlt mir auf, dass dein Blick sehr lange auf dem Bildschirm gerichtet ist und nicht auf die Straße! Vielleicht ist das die Erklärung warum es viele ungeklärte Unfälle auf den Straßen gibt? Mir ist vor einigen Tagen auf einer langen Grade ein Fahren auf meiner Seite entgegen gekommen, er zog plötzlich auf meine Spur. Nur durch mein Ausweichen auf den Radweg konnte ich einen Frontal zusammen Stoß verhindern. Sein Blick war mit Sicherheit nicht auf der Straße! Du solltest im deinen Test bei der Bedienbarkeit viel mehr auf den Schwerpunkt intuitive Bedienung wert legen.
Wie immer toll gezeigt. ich finde es toll das Alex so wie ich ,nichts von Klamotten hält.Der Golf 1 mit dem kleinsten Motor hatte am anfang vorne auch Trommeln.
@@ottofischer9574 Dü meinst sicher den Golf 5, nicht den 5er BMW ((E28), oder !?!?! Was die Trommelbremsen betrifft, haben die ja den Vorteil, daß sie bei Nichtgebrauch auch nicht rosten oder die Sättel festgammeln. Immerhin bremsen die E-Autos im Normalfall meistens über den E-Motor bzw. Rekuperation. Erst bei stärkerem Pedaldruck wird die mechanische Bremse genutzt. Im Schnitt nur bei ca.10% (bin nicht sicher) der Bremsungen.
Wenn die Bremsleistung stimmt, ist dagegen prinzipiell auch nicht viel einzuwenden. Vorn wären aber sicherlich gute Scheibenbremsen mittlerweile angebrachter (die der ID.4 zum Glück da auch hat), hinten kann und muss man darüber streiten. Der Ford Fiesta hatte auch noch sehr lange Trommeln hinten. Ja, der hat deutlich weniger Leistung und wiegt erheblich weniger. Er rekuperiert aber auch nicht. Die meiste Bremsenergie wird im Alltag über die Vorderachse verwandelt, die da hinten wird nur relativ unnütz mitgeschleift die meiste Zeit. Ich habe auch schon Scheibenbremsen wechseln müssen, weil diese vergammelt waren wegen zu geringer Benutzung. Das passiert eben, wenn man vorausschauend fährt (sollte man eigentlich generell machen), nicht extrem viel Leistung zur Verfügung hat und entsprechend eher moderates Tempo aufbaut (trifft so gesehen auch auf den ID.4 zu, weil jedes km/h zu viel richtig viel Reichweite kostet), Kurventempi auf das Maximale ausreizt (es soll ja auch Spaß machen, zur Not bremsen eben die Reifen über die Querkräfte) und das Fahrzeug auch mal ein paar Tage unbewegt steht (sollte in Betracht besserer Alternativen so auch öfter mal eintreten). So eine Trommelbremse steckt das besser weg. Noch dazu ist sie besser vor Feuchtigkeit und Salz geschützt. Was VW da macht, ist aber keine reine Nettigkeit, sondern es spart eben auch Geld. Das neue Bediensystem hat sich vermutlich auch ein findiger Controller erdacht, der dadurch neue Möglichkeiten erschließen und teure Knöpfe/Bedieneinheiten einsparen wollte - auf Kosten des bisher zweifelsfrei guten Bediensystems.
Hi Alex, kl Korrektur 😉 nach heutigen Bewertungsmaßstäben bekäme der Ioniq 5 sogar mehr Punkte: höhere Reichweite 77KW Akku, super Tourenplanung u Vorkonditionierung des Akkus (OTA Update), usw. 😂😂👍 Grüße n Mendig
Man kann bei der Ladeplanung angeben, mit welcher Restreichweite man den Ladestationen (Zwischenziel) oder Ziel (kann abweichend sein).
Ich finde, "jain" - wenn er, wie er sagt, schon mehrfach mit dem Fahrzeug Langstrecke gefahren ist und die Route mehrfach manuell umgebaut hat, kann man wohl nicht unterstellen, dass er sich zu wenig damit befasst hat. Vielleicht ist die Funktion auch etwas zu gut hinter undeutlichen Symbolen o.ä. versteckt?
Ich finde gut das es bei VW geht. Mein Tesla kann das nicht und das nervt wirklich.
Ich plane nix..und das ist auch gut so...wenn ich elektrisch fahren will nehme ich die Bahn! 🤣
@@stephanbarth2743 Dann wirst du aber nicht pünktlich sein ;-) Deine Vorurteile sind veraltet. Außer für Außendienstlern mit großen Gebieten funktionieren EAutos problemlos zu über 90% der Anwendungen. Meine Frau pendelt 40tkm p.a. zur Arbeit und das funktioniert perfekt. Wenn dir aber die 2, 3 Fahrten im Jahr, wo du mit einem Verbrenner evtl 20min schneller wärst als mit BEV den Aufpreis, die weniger Performance und weniger Komfort es wert sind, bitteschön. Manche fahren heute auch noch gerne Kutsche oder setzen sich sogar direkt auf den Gaul ;-)
@@chewinsky Einmal kompletter Unfug. Wer e fahren möchte kann das doch tun...es mir aber nicht auch vorschreiben. Weniger Elektronik täte gut... einsteigen und losfahren wäre schon toll. Eine massive Ladeproblematik macht e nicht sonderlich populär. Grade in einer Weltstadt wie Berlin.
@ Alex du kannst beim Softwarestand 3.2. bei der Routenplanung alles so einstellen wie du möchtest! z.B. Restreichweite beim zwischen Landen, Reichweite am Ziel also wirklich fast alles was man sich wünschen kann! In der Hinsicht musst du noch einmal nacharbeiten!
Auch wenn sonnst alles genau so zu trifft wie du sagst, aber der Punkt ist einfach Falsch!
Hi Alex, ich finde den angepassten Supertest richtig gut.
Meine Anmerkung: Modelle wie der ID.4 GTX die mit der Neuen Wertung versehen sind, könnten doch so gekennzeichnet werden. z.B. einfach hinter den Platz ein * oder ein nW (neue Wertung). Also ersichtlich machen welche Autos mit verschärften Kriterien getestet wurden.
Sehr guter, objektiver Test, danke für das Format! Kleiner Verbesserungsvorschlag: sollte man für die Preis-Bewertung nicht den Testwagenpreis anstelle der Basis nehmen? Die restlichen Bewertungen erfolgen schließlich auch am Testwagen, nicht an der Basis. Demzufolge wäre auch die Preis-Leistung richtig eingestuft.
Außerem haben die Autobild Testfahrzeuge immer relativ realistische Ausstattung. Also das was der Normale Verbraucher auch kauft.
Sehr merkwürdige Punktevergabe in der Preisfindung ....Da die Wärmepumpe optional zukaufbar ist, gab es hiefür in der entsprechenden Kategorie keinen Punktabzug bzw. wurde nicht negativ gewertet. Da der Grundpreis ja nur für ein "nacktes Auto" ohne jegliche Einrichtung steht (nicht einmal die Fußmatten sind inclusive) hat er zudem noch die volle Vorteile beim Preis. Mit so einer Betrachtung kann kein Hersteller, der irgendetwas im Grundpreis inkludiert hat auch nur einen Blumentopf in dieser Kategorie gewinnen. Ich würde anstelle von VW für die nächste Preiswelle einfach den gesamten Antriebsstrang + Räder als extra einstufen, so könnte der Grundpreis nochmal um 15.000€ gesenkt werden, der Sieg im "Supertest" wäre Ihnen dann sicher .....
Es gibt doch bei der Ladeplanung die Einstellung mit wieviel SOC man bei den Ladestopps ankommen will und wieviel Reichweite man am Ziel noch benötigt. Also diese 20% SOC kann man anpassen
Wäre auch meine Vermutung. Da es immer 20% sind.
22:50 ich meine zu wissen das man die Schwellenwerte im Navi setup verstellen kann. Also SoC am Ziel und am Schnelllader. Vielleicht ist das das Problem 😅
Ja das ist so
Der Test deckt sich weitgehend mit meinen Erfahrungen (ich fahre den GTX jetzt knapp 1 Jahr). Dennoch einige kleine Anmerkungen:
- Die Kombination aus Sportfahrwerk und 20 Zöllern ist eine echt gute Alternative (auch preislich)
- Die unbeleuchteten Schaltfächen sind in der Praxis tatsächlich eine Katastrophe und nerven mich jedesmal. Glücklicherweise funktioniert die Sprachsteuerung aber weitgehend zuverlässig.
- Die Tasten am Lenkrad sind nach meiner Erfahrung problemlos. Habe damit keine Probleme - etwas Eingewöhnungszeit vorausgesetzt. Wenn jemand häufig verschiedene Fahrzeuge fährt, sind die Tasten aber erstmal befremdlich. In dem Fall waren die "alten" Tasten (in meinem letzten Tiguan) einfach besser.
- Der Klavierlack macht insgesamt schon einen wertigen Eindruck, obwohl ich eigentlich kein Fan davon war. Wirklich unpassend finde ich diesen nur im Griffbereich am Zuziehgriff der Türen. Da gehört sowas nicht hin. Man kann da jederzeit auch ohne kriminalistische Ausbildung sämtliche Fingerabdrücke der Fahrer sicherstellen - auch ohne Puder und Wedel.😄
Hi @Alex,
danke für den klasse Test. An einer Stelle würde ich dich gerne ergänzen wollen: Du kannst die Restreichweite, die das Auto bei einem Ladevorgang haben soll, in der Software einstellen und dann wird das entsprechend bei der Routenplanung entsprechend berücksichtigt. Ich selbst warte auf meinen GTX seit 15 Monaten und hoffe, dass ich selbst einmal testen kann. Dein Beitrag hat mir zumindest schon vier Stunden Wartezeit wie im Flug erscheinen lassen. Durchlauf 5 bis 20 werden noch kommen :-).
Ist mir auch aufgefallen. Die Software lässt einen ja den gewünschten SoC am Ladeort und Zielort einstellen - auch unabhängig voneinander. Die 20% Standard wert sind für Neueinsteiger nicht doof gewählt, da gerade am Anfang die berühmte Reichweitenangst noch ausgeprägter ist. Das einzige, was ich mir aktuell noch bei der Ladeplanung wünschen würde ist, dass ich einzelne Anbieter priorisieren kann (Ionity 0,35€/kWh würde ich gerne so oft es geht auf Langstrecke nutzen)
Danjke für den Test, sehr interessant. Als du ausgesteiegen bist um dich hinter dich selber zu setzen, ist der Sitz etwas zurück gefahren.... Es wird also etwas mehr Platz sein als gezeigt.
Bitte um neuen Test mit den 2024 Updates, da hat sich ja eine Menge getan!?
Was die Ladeplanung angeht bin ich der Meinung, dass man sowohl die Restreichweite bei Zwischenlandung als auch am Ziel eingeben kann.
Ja, kann man ab SW 3.0 konfigurieren. Wem 20% zu konservativ sind, der kann auch weiter runter gehen. Oder z.B. am Ziel mit etwas mehr Reichweite ankommen.
Genau, dass ist eine Einstellungssache!
Und das ist sogar bei der Ansicht unten links bei Navi setup möglich... 3 Klicks entfernt (laut V3.5)
Wahrscheinlich ist hier im Test noch ne ältere Version, die neue kann das
@@mchenri9683 Er zeigt ja im Video welche Version er hat (3.2).
Wie immer ein sehr informativer Test. Mal schauen, ob VW sich bessert. Wenn man sich den neuen ID3 anschaut, dann verbessert sich die Qualitätsanmutung. Allerdings auch zu einem entsprechend höheren Preis. Grundpreis von über 40k.... In dem Bereich beginnt auch der neuen Ioniq 6, auf dessen Supertest ich mich in diesem Jahr am Meisten freue! :)
Wenn sie meinen dass der Ioniq 6 besser ist... Ich finde den echt hässlich.
Der Preis vom Facelift ist doch noch gar nicht bekannt… außerdem würde das nur der Inflation entsprechen
@@zwoelfventiler VW gab im Dez. bekannt, dass alle neuen ID3 Bestellungen seit Dez bereits mit dem Facelift Modell ausgeliefert werden. Gleichzeitig stieg der Grundpreis von 38000 Euro auf fast 44000 Euro. Oder hoffst du auf einen jetzt noch sinkenden Preis? Unabhängig davon welche Preiserhöhung man unter Inflation einordnen kann bleibt Stand aktuell: Ein ähnlicher Grundpreis (um 44000 Euro) für einen kleinen kompakten ID3 oder eine Mittelklasse Limousine Ioniq 6 mit umfangreicherer Serienaustatttung.
Der Ioniq6 ist …avantgardistisch. Muss man nicht unbedingt mögen, Ich persönlich finde den Wagen aber sehr geil.
@@stefanvv9 Der Grundpreis von 44k beim ID3 ist allgemein eine Frechheit, wenn man ihn mit dem Grundpreis eines Golf 8 (31k) vergleicht - Und der hat z.B. wenigstens noch ein richtiges Cockpit, und nicht nurn kleines Smartphonedisplay hinter das Lenkrad angeflanscht. Ich würde mir für so viel Geld da weder einen unverschämt teuren ID3-, noch eine koreanische Reisschüssel kaufen.
Hi Alex, wie Jörg weiter unten schon schrieb, kann man bei der Ladeplanung die Restreichweite sowohl am Ziel als auch bei Ladestationen verändern und damit auch die Ladeplanung etwas schärfen.
"Glasdach, Parkassi, adaptive Dämpfer, 21Zoll, liegt tiefer, Dämpfungsgrade ausprobiert, AGR-Sitze, Head-up-Display" "Ja, er hat ne Wärmepumpe aber die kostet Aufpreis!" Also ich find die E-Auto-Funktionen mit Tesla gleichzusetzen ist gewagt. Teslas wissen halt wenn die SuC belegt sind und planen dann um. Kann das VW mit 3.2?
Ja, kann er. Er erkennt nur nicht, dass ein Verbrenner die Ladesäule blockiert.
7:06 - Da fährt das Easy Entry im wahrsten Sinne des Wortes in die Parade 😂 Aber zum Glück nur ein paar Zentimeter 😉
Dachte ich auch eben. Das typische DeDümm. Zum Glück gabs hinten nix zu meckern, ansonsten hätte mir jetzt Popcorn holen können beim Comments lesen.😂
Deshalb sah das hinten auch so (verhältnismäßig) eng aus. War mir so direkt aber echt nicht bewusst, dass der ID.4 solche Sachen abzieht. Das hat der Punktevergabe aber zum Glück nicht geschadet.
@@brosel2703 Ach, ist ja kein Tesla. Dann wäre hier Krieg! ;) (Wobei, das ist ja sowieso immer bei allem, was die Autos nicht in den Himmel lobt)
Wie immer eine tolle Präsentation von einem neuen Auto, ehrlich und fair. Danke an das ganze AMS-Team für eure guten Videos. Zum Thema Trommelbremse und Aussehen: (Minute ab 14:40) ich finde im Vergleich zu vor 25 Jahren schauen selbst Trommelbremsen auf neuen Autos besser aus. Früher waren sie ja echt grässlich. Schönen Gruß aus Kärnten! 👍👍👍🙏🙏🙏
richtig tolle Videos von allen und tolles neues Intro, macht weiter so ihr seit alle toll 🙂
Ich finde den super Test immer wieder super spannend.. :) Egal welches Fahrzeug ihr gerade testet. Großes Lob an das ganze Team.. :) Bin nur super gespannt, wann der iX1 in den Supertest kommt..:) Denn ich fahr selber einen und bin super zufrieden. Jedoch würde mich euere Meinung zu dem iX1 brennend intressieren.. :)
Auf den warte ich auch schon gespannt…habe ihn mir gerade bestellt und mich würde dieser auch - gerade im Vergleich zum id4 GTX und Enyaq RS - interessieren.
toll, dass der Test an die aktuelle Situation am Markt angepasst wurde.
Allerdings finde ich die Preis-Bewertung "nur" mit dem Basispreis etwas verwirrend.
Ein Basismodel A 20k€. Nichts drin, jedes extra ist teuer.
Basismodel B. 23k€ erhält aber sämtliche extras, die das Auto A 30k€ kosten lassen würde.
Da vergleicht man doch irgendwie unterschiedliche Dinge..:/
Müsste nicht für die Preisbewertung genau das Auto herangezogen werden, was auch bewertet wurde? Ein Auto in der Basisausstattung würde ja zum Beispiel beim Punkt Assistenzsysteme oder Fahrdynamik kaum Punkte bekommen weil das adaptive Fahrwerk oder der leistungsstärkere Motor nicht drin sind. Also hat dann die Preis Bewertung mit der Testbewertung nur sehr bedingt was zu tun.
Ja, das sehe ich auch so. Insbesondere bei den deutschen Autos, die in der Basisvariante wirklich nackt sind verhilft das so, ungerechtfertigter Weise, zu einer besseren Bewertung. Man sollte diese Aufpreispolitik nicht noch belohnen!
Genau - Dämpfung fast wie Porsche und Innengeräusch wie EQS dank aufpreispflichtiger Extras? Dann sollte dies auch bei der Bewertung berücksichtiggt werden.
Um Gottes Willen! Dann würden ja die deutschen Autos alle Vergleichstests verlieren! Das kann man doch nicht machen!
In der Basis ist nicht mal der Tempomat mit drin. Bin mal gespannt, wann man wieder für die Servolenkung Aufpreis zahlen muss...
Hallo Alex, ich liebe den Elektroauto Supertest und das neue Intro ist großartig. Was mir bei den meisten Autotests fehlt ist, das Thema Kindersitze ist unterrepräsentiert. Würde es große Umstände machen, hinten links und rechts einen Kindersitz in verschiedenen Altersgruppen einzubauen und zu schauen ob man gut ins Auto kommt und eventuell noch eine Person dazwischen? Macht weiter so
Bitte macht die Übergangsmusik wieder so lang wie davor, da fehlen 3 Töne!🥲
Passt trotzdem finde ich
@@philippgoetten Passt, ja - mein innerer Monk schreit trotzdem :( (er schreit: "dömm, dömm, dömm")
Moin Alex, finde deine Tests absolut genial, danke dafür. Ich wünsche mir einen SuperTest vom Polestar 2 mit den 635 km - bin gespannt auf dieses Ergebnis
Das Thema war aber doch der ID4 GTX 😉.
Hi Alex,
ich finde deine objektiven test immer sehr gut. Da du ein neues bewertungssystem eingeführt hast, würde ich als Anregung geben, dass du die alten Platzierungen nicht mit den Neuen vermischst. Das würde nur die Bestenliste verfälschen bzw. du müsstest jedes mal in deinen Videos am Ende diesen Hinweis geben. Das würde mich in deiner Haut wahnsinnig machen ;-) Was natürlich für uns Konsumenten noch besser wäre, um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten, ist eine Aktualisierung der alten Bewertungen. Vielleicht um dir die Arbeit zu erleichtern, da du ja weist um wieviel die bewertungen in welcher Kategorie sich verändert haben, kannst du die alten Endergebnisse mit einem Korrekturkoeffizienten multiplizieren. Ansonsten danke für deine super Videos.
Hi Manuel, da haben wir auch drüber nachgedacht. Das Problem ist, dass man im Nachhinein den tatsächlichen Energie-Inhalt der Akkus von 100-0 %, welchen Alex ja jetzt zugrunde legt, nicht mehr messen kann. Wir haben auch überlegt, Jahres-Rankings oder Umrechnungen zu machen 🤔 danke fürs Lob und deinen Input. Viele Grüße
@@automotorundsport, aus irgendeinem Grund ist bei 7:03 der Fahrersitz nach hinten gefahren, als Alex von vorne nach hinten umgestiegen ist. Das Platzangebot hinten hat er ja trotzdem gut bewertet, aber ich wollte es nur erwähnen.
Da Autos im Sommer gegen Autos im Winter antreten ist das Ranking eh relativ. Bestes Beispiel EV6 vs. Ioniq5 beim laden.
Daher würde ich mir ein 2. theoretisches Ranking wünschen, dass alle Autos unter den gleichen Bedingungen vergleicht.
Evtl. Als separate Tabelle also quasi "Reisetauglichkeit =4,5 Sterne" - "theoretische Reisetauglichkeit = 4 Sterne)
Bei den Fahrwieserständen könnte man da dann bei Temperatur das Jahresmittel nehmen auf ner 20 Zoll Felge.
Also als Ranking den Tasächlichen Test her nehmen und dahinter den theoretischen Wert in Klammer. Somit könnte man dann auch Updates in Soft- oder Hardware zumindest teilweise berücksichtigen, sowie neue Messmethoden, Und kann nen Test von 2020 trotzdem noch halbwegs mit einem von 2023/24/25 vergleichen
@@matthias4 das ist - überspitzt gesagt - ein "ADAS-comfort" feature, nennt sich "Ein-/Ausstiegshilfsassistent". Der fährt den Sitz entweder vor oder zurück, je nachdem ob du ein- oder aussteigen willst. Insofern ist das alles korrekt. Bieten viele Modelle ab Bj. 2020 serienmäßig. (außer beim Stellantis-Konzern, denn da ist alles billig und immer noch 90er ...)
Das neue Sounddesign beim Intro ist das Beste am "facelift" des Supertest.
Das könnte AMS ruhig öfter machen: quitschige, seltsame Sounds durch etwas gut klingendes mit mehr Bass zu ersetzten.
Bei den Ankündigungen der einzelnen Kategorien zum Beispiel xD
Aber in jedem Fall ein guter Anfang!
Eine Frage habe ich zur konservativen Ladeplanung. Ab der Software 3.0 kann ich im Menü einstellen, wie hoch die Restreichweite sein soll, wenn ich a) laden muss und b) wenn ich am Ziel bin. Wird dies bei der Ladeplanung nicht entsprechend berücksichtigt?
Also die P/L Strene hilft aber immens den deutschen Autobauern, wer da wohl mitgespielt hat. Egal ob VW-Marke, BMW oder Mercedes. Ohne Zusatzausstattung kommen die Autos teilweise gefühlt ohne Lenkrad. Wieso wird nicht der Preis genommen wie getestet wurde? Die Sterne wurden doch nur erreicht da gewisse Ausstattungsmerkmale konfiguriert wurden.
Das habe ich in dem moment auch gedacht. GTX wird getestet und bewertet wie der 20k günstigere. Ohne adaptive Dämpfer, Spurhaltung, Head up Display, kleineres Display, andere Sitze, kleinerer Motor. Komplett sinnlose Bewertung.
Kleine Ergänzung, bei Tesla werden jetzt auch andere Ladestationen gezeigt
Software können die halt immernoch am besten
@@Schmackofix falsche Angaben machen können die auch gut
Wobei man nicht einstellen kann, mit wie viel Prozent man minimal ankommen möchte, oder?
@@mchenri9683 nein. Aber mein Model 3 ist da immer sehr knapp unterwegs. Auf jedenfall immer unter 20% was einen aber nicht daran hindert vielleicht doch statt der Teslalader lieber eine EnBW zu nehmen der vielleicht 20km weiter weg ist.
Anzeigen ja - anfahren allerdings nur Supercharger
Manuell hinzufügen ist sinnfrei
Alex, wie immer- ein großartiger Test.
Was war bei mir los? Ich fand den GTX erheblich! lauter als den auch gefahrenen und am Ende georderten Q4. Akustische Verglasung beim Audi, beim ID4 nicht?
Akkukapazität: Ein OBD Scanner zeigt bei mir 75,6 kWh.
Ablenkung: Kann man beim VW auch keinen 'Tachovorlauf' einstellen? Der Q4 erkennt ein Temposchild und fährt dann nach Tacho! 30, 50, 70 oder 100. Real existent ist aber eine Differenz von ca. 3-4 hm/h. Das Auto schleicht also durch die Gegend, wenn man mit aktiviertem ACC fährt. Folge: Ich muss die Geschwindigkeit am Lenkstockhebel nach oben korrigieren. Und da 'er' das nicht auch in 1 km/h Schritten macht, wie z.B. BMW, sondern bei niedriger Geschwindigkeit in 5 km/h Schritten, bei höheren Tempo aber in 10 km/h Schritten, bin ich immer abgelenkt. Dümmer geht's nicht. Natürlich könnte man jetzt sagen: "Lass doch den ganzen Unsinn und fahr selbst...". Meine Frau 'tut' das 😅.
Ladeplanung ist das wichtigste Thema bei Elektroautos. Wenn bei Tesla das Nicht-Einbinden der Drittanbieter in die Ladeplanung zu Punktabzug führt, werden im Gegenzug bei der Bewertung von Nicht-Tesla-Fahrzeugen auch das Nicht-Einbinden von freigegebenen Superchargern in Abzug gebracht? Wird auch Plug and Charge berücksichtigt?
Welchen Vorteil sollen die integrierten Kopfstützen haben. Zumal sie in diesem Fall nicht mal ihren Zweck erfüllen, wenn man größer als ca. 1,80 m ist.
Kosten, da keine beweglichen Teile die händisch montiert werden müssen.
mmm, gab es das schon immer? Hier und bei anderen Autobesprechungen werden das Streicheln von Fugen, Felgen und Lampen als Test angesehen?
Extrem interessant und informativ! Danke!
Ich geb es zu: Ich mag das Design der E-Volkswagen, aber nicht die Preispolitik vom VW-Konzern.
@bloch 1. top video 2. hätte mir eine Begründung gewünscht warum er mit dem Tesla Model 3 auf 4 Sterne gesetzt wird(Elektro Ausstattung), obwohl Tesla bei der Landesplanung deutlich besser macht. Gruß Julien
Ich glaub das war weil die nur Supercharger anzeigen.
Dass Tesla dort viel bessere vorhersagen trifft, etc. Dass man an der Ladesäule Netflix schauen kann und kostenloses WLAN hat etc, wird ja leider bei so etwas nicht erwähnt 😅
Finde halt schon, dass da immer sehr viel ausgelassen wird, aber wohl bestimmt auch weil sie die wie "alte" Autos testen und nicht so digital unterwegs sind.
24:31 Also dem VW fehlt die Vorkonditionierung, hat Tesla, Frunk fehlt bei VW, hat Tesla. Und Ladeplanung ist auf gleichem Niveau bei beiden. Warum also würde der Tesla nur 4 Sterne bekommen und nicht mehr, wenn der VW doch weniger kann in der KAtegorie?
Macht die Preis-/Leistungsbesternung nicht nur Sinn wenn man dafür den Preis des Testwagens her nimmt statt dem Basispreis?
Je nach Hersteller wirkt sich das ja dann schon auf die Bewertung aus und ich glaube auch der ID.4 hat/hatte in der Basis kein adaptives Fahrwerk.
Akkugröße wäre auch noch ein Punkt der hier stark ins Gewicht fallen könnte.
Thema Ladeplanung: Nur die Default-Einstellung ist sehr konservativ; man kann es so einstellen, dass er nur 10 Restkilometer übrig lässt bei der Ladeplanung. Bei der fehlenden Übersicht vor Fahrtbeginn; ich will flott losfahren und will keinen Überblick; mich interessieren auch keine Ladestationen in 500km, sondern nur die erste nach 400km; trotzdem werden alle Ladepausen in die Berechnung einkalkuliert. Ich finde mittlerweile (Software 3.2) die Ladeplanung von VW erstklassig.
Sehr informativ - und dennoch unterhaltsam. 👍
Danke.
Dass Tesla nur Supercharger berücksichtigt empfinde ich nicht als Nachteil. Im Gegenteil - die Funktionären wenigstens ausnahmslos immer.
Aber ansonsten ein super Test 👍🏻
Bitte die neue Wertung Kennzeichen. Sonst ist die Vergleichbarkeit nicht mehr nachvollziehbar.
Super Video!
Fahre selber einen GTX und kann daher praktisch alle Punkte zusammenfassend auch so bestätigen:
Gutes Fahrverhalten, aber die Bedienung und vor allem die Software eher schlecht. Allerdings habe ich auch noch die 3.0 Version. Wann 3.2/3.5 kommt ? Und ob damit viel besser wird?
Beim Service gibt es dazu keine Aussage.
Zur Ladekurve kann ich nur sagen, dass meine bei 5°C Außentemperatur bei nur ~50 KW anfing. Vortemperierung ist auch noch nicht implementiert.
Ein Änderungswunsch meinerseits zum Test der Reichweite:
Von 100 auf 0 % halte ich für praxisfremd. Würde ich mich nicht trauen auf einer Urlaubsfahrt. Als untere Grenze würde ich 10% vorschlagen, was dann zumindest beim Start von der Haustür aus realistisch ist.
Ansonsten "Weiter so!"
Wenn beim Tesla Punkte abgezogen werden, weil er in der Planung nur die Supercharger berücksichtigt, dann muss auch bei den anderen Fahrzeugen bei der Punkteverteilung gewertet werden, ob die freien Supercharger in der Ladeplanung einberechnet werden. Oder nicht? 😉 Danke für deine tollen Videos.
Sind die Supercharger mittlerweile für alle zugänglich?
@@marcokrueger3399 Einige schon und es werden stetig mehr.
@@brawo2905 Okay, danke für die Info!
Also ja, es sollte berücksichtigt werden. Tut das Modell das denn? Ich denke, es ist auf jeden Fall erwähnenswerter, wenn eine Marke quasi alles andere ablehnt als andersherum. Berücksichtigen sollten sie natürlich alle, die nutzbar sind.
Hallo Alex, wie immer ein sehr guter Test. Schaue den Supertest immer sehr gerne. VW baut sehr gute Autos. Aber es wundert mich schon, dass sie immer noch so stark im Rennen sind. Für mich persönlich ist der ID4 (so wie auch der ID3) einfach nur der Ausdruck extremen Konservatismus. Langeweile pur. Wollen fancy sein, indem sie überall Touchflächen unterbringen 🤦🏼♂️, haben dann aber nen Touchscreen mit nem 1cm - 3cm Rand 🤦🏼♂️🤦🏼♂️. Oder die Ladeplanung (aber das wird sich sicher über SW angepasst). Materialeinsatz sehr billig. Und das für ca 60k€. Ich denke, die Generation, die solche Autos kaufen wird, wird bald aussterben (solvente Rentner mit Eigenheim und Solaranlage). Zum Glück gibt es ja noch die Derivate von Skoda und Cupra, die ich persönlich um Längen besser finde, obwohl auch da durch das Plattformkonzept manche Sachen übertragen werden. Ich bin gespannt wie es weitergeht. In diesem Sinne, schönen Sonntag noch 😀
Wo Baut VW sehr gute Autos? Erzählen Sie das meinem Tiguan wo ständig was kaputt geht und VW als Hersteller garnicht Kulant ist. Hatte mir für über 40.000€ einen Mülleimer mit Schrauben gekauft. Ganz ehrlich die Deutschen Hersteller können keine Autos bauen. Vor allem VAG Konzern. Die sollen lieber Konserven Dosen produzieren aber keine Autos mehr. Qualität und Preise passen garnicht.
Wie von Alex gewohnt, ein guter und kompetenter Test. Bewertungskriterien werden immer auch subjektiv sein, die Diskussion hierüber verfolge ich schon seit Jahrzehnten. Insgesamt kann ich sowohl die Vorteile als auch die Kritikpunkte des VW gut nachvollziehen. Dabei frage ich mich allerdings immer mehr, warum es beim Kauf immer ein SUV sein muß, der einfach zu breit und hoch ist, und daher aerodynamische Nachteile hat, vom Einparken ganz abgesehen. Apropos Einparken......eigentlich ist dafür die Rückfahrkamera da, den hals muß man nicht mehr verrenken. *g
Das Armaturenbrett ist aber einem Wagen in der Preisklasse nicht würdig, ebenso wie die Bedienung. Bei der Preis-Leistungsbewertung sollte immer der Preis des Testwagens herangenommen werden. In der Regel sind die eben top ausgestattet und erscheinen auch wohnlicher. Ich schätze mal, daß der Wagen ca 70 t€ in der Ausstattung kostet, und bestimmt sind die tollen Sitze mit einem kräftigen Aufschlag belegt. Hier befinden wir uns aber in einer Größenordnung, wo bei vielen Leuten keine Einordnung in Vokswagen, sondern unbezahlbarer Luxus erfolgen muß. Gleichzeitig kaufen die Chinesen lieber die eigenen Elektroautos. Das wird noch düster.....
Die vorhandenen Einstellmöglichkeiten für die Restreichweite an der Ladesäule und am Zielort wurde schon von anderen in den Kommentaren richtiggestellt. Was aber in der Kompletten ID-Famile fehlt ist die Batterievorkonditionierung. Der Akku wird nicht in der Reiseplanung automatisch vorgewärmt, und man kann das Aufheizen nicht manuell starten. Das Coldgate kommt leider immernoch voll zur Geltung.
Im Oktober 22 gedreht jetzt im Netz ??? Was soll das???
Kann es sein, dass der Fahrersitz beim Aussteigen etws nach hinten fuhr?
47:20 Die danach gezeigte Kurve ist nicht exponentiell. 🙈
Mit dem Trommelbremsen das sehe ich genauso. Bei meinem Jungtimer sind noch die ersten Trommeln verbaut. Die leben ein "Autoleben" lang.
Der Fahrersitz fährt beim Aussteigen zurück? Das verfälscht natürlich etwas das Bild, beim Sitzen im Fond. Bei 7:04
Normalerweise schaue ich mir keine Autotests über Stromer an. Wenn aber Alex Bloch diese Tests durchführt, schon. Denn das wird wie immer Gut. Informativ und wie immer Faire und Objektive Testergebnisse vom Alex.
Würde es den ID.4 GTX auch als e-Hybrid geben, ich würde ihn mir kaufen. Natürlich nur wenn ich ihn mir leisten kann.
Weshalb nur als Hybrid? :) Fährst du aktuell auch einen und kannst ihn nicht laden?
Wenn es offene SuperCharger geben sollte und diese nicht angezeigt werden, sollte es dann nicht auch Abzug bei den Punkten geben?
Bloch kann es einfach. Super informativ, aufschlussreich und ein fairer test.
Viel zu teuer der ID4
Bei 7:08 ist der Sitz zurückgefahren. Also ist dort noch mehr Platz
22:00 aus Angst, dass die geplante Ladesäule defekt ist und im 50km-Umkreis keine andere existiert, fahre ich meinen ID.4 auf Langstrecke nie leerer als 10%. Bin ich auch zu konservativ?
Nein, sicher nicht. Das ist doch genau die Art, wie man Langstrecke fahren soll, möglichst von 10 bis 80% laden.
Die preis-leistungsbesternung beim Tesla wäre ja dann viel besser.
Hallo aus Phitsanulok/Thailand. Wieder mal eine super Ausführung. Ich mag die Art und Weise wie die verschiedensten Themen vorgetragen werden. Immer wieder etwas zum dazulernen.
Etwas möchte ich jedoch anregen, dass man mal darüber etwas erzählt. Und zwar der Aptera, der in USA gefertigt wird und meiner Meinung nach ein super Fahrzeug mit wahnsinnigen technischen Daten. Ein Fahrzeug für 2 Personen, also ideal für Aussendienstler, die ja meist alleine unterwegs sind. Reichweiten bis über 1000 km und vom Preis maximal etwas über 40000€. Der cw Wert liegt bei 0,13!!!!!!! Von 0 auf 100 ca 4 sec und v max soll 170 km/h sein. Viele Grüße von Rainer
Tipps mal das er das auch macht. Abstecher muss es natürlich ihn erstmal geben. Wir wohl 2024 sein.
Also wenn ein Tesla bei den E-Auto Funktionen gleich bewertet wird wie VW dann kann der Test bzw die Testkriterien nicht stimmen.
Es ist zwar gut dass ein Tesla jetzt nicht mehr die vollen Punkte/Sterne bekommt da dies ja eine fast 100%ige Perfektion bedeuten würde, aber VW ist gerade bei E-Auto Funktionen so weit hinter Tesla zurück, dass der Grund für so ein Ergebnis für mich nur in einem Fehler des Bewertungssystems liegen kann.
Was aber leider generell das Problem an journalistischen Bewertungen ist, sie gehen immer von einem marketingtechnisch aufpolliertem Stand aus und nicht von dem was in der Realität beim Kunden ankommt. Was der VW Konzern nämlich fast noch besser kann als Tesla, sind tolle Versprechungen die es oft nicht einmal ansatzweise zur etablierten Realität schaffen.
Das ganze Thema Software (und das wird ja scheinbar bei diesem Bewertungskriterien auch sehr stark miteinbezogen) kann VW so unzuverlässig und fehlerhaft, das sich Tesla auch die nächsten 10Jahre keine Sorgen machen muss, das VW hier ein Konkurrent wird.
Mag sein dass VW und die ID4/5 geringfügig weiter sind als Skoda, aber für meinen Enyaq würde ich keine zwei Sterne vergeben.
Guter Test wie immer, danke! Der Preis-Leistungs-Vergleich am Ende ist nur zu kompliziert. Ich bin ein Fan von "bang for the buck" Rechnungen - bei Elektroautos bietet sich bspw. an: Wieviel Euro zahle ich pro km WLTP Reichweite (da liegt VW übrigens mit vielen Modellen ganz weit vorn mit
Deine Krtik an der Navigation kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Die Restreichweite beim Laadestop kann man einmalig individuelle einstellen und ist nicht konservativ beim 20 % festgenagelt. Und bei all den Funktionen / Informationen, die du sofort und gleichzeitig auf dem Bildschirm sehen willst, braucht man den 50 " Bildschirm von Byton. Das sind Punkte, die zu einem halben Stern mehr den Ausschlag geben können. Ärgerlich
Hartplastik, Klavierlackplastik und lackiertes Blech im Innenraum. Laggy Software, kein Frunk, keine Fernentriegelung für die Rücklehne. 60.000€...
Guter Test, aber was ist mit der Hose passiert? 🤔
22:25 Man kann doch bei der neusten Software angeben mit wie viel Restreichweite man am Lader und am Ziel ankommen möchte. Eine Funtion, welche mir im Tesla immer noch fehlt
Übrigens zeigt Tesla jetzt auch andere Ladestationen an, nimmt sie aber glaube ich nicht in die Routenplanung
@@shoelessjoe5990 Mir geht es mehr um die Charger, denn bei mir war es jetzt immer so, dass ich mit 20-25% an den Superchargern angekommen bin und dann "nur" mit um 160-170kW peak Leistung geladen habe. Würde gerne einstellen können, dass die Routenplanung weniger konservativ rechnet und mich mit 5-15% ankommen lässt
es fehlt bei E Autotests der CO² Ausstoß nach dem Strommix. Auch sollte der CO² Rucksack zum vergleichbaren Verbrenner angegeben werden. Was nützt mir ein lokal emissionsfreies Auto, welches nachts mit 70% konventioneller Energie geladen wird?
Lässt sich durch eure Testbox (oder ggf. sogar Boardmittel) auch auslesen, wodurch die aktuelle Leistungsabgabe des Motors beschränkt ist? Also z.B. durch Fahrerwunsch, Ladezustand, Inverter, Batterie (max Stromabgabe), Motor, div. Temperaturen, Sekundärverbraucher..? Fänds bei sportlichen E-Autos mal ganz interessant zu wissen, unter welchen Parametern welche Motorleistung möglich ist.
Ich fahre derzeit auch den ID4 Pro zum Testen. Leider bin ich am 8. März bei Glatteis einem anderen Auto aufgefahren. Der adaptive Tempomat hat bei VW einen großen Makel! Das System nutzt unter anderem Android Auto und Apple CarPlay. Der Tempomat nutzt aber beide Systeme nicht und verlässt sich nur auf Sensoren wie das Radarsystem. Für gewöhnlich erkennt das Auto auch andere Autos, aber nicht am Glatteistag. Der Tempomat wurde eingeschaltet und der Wagen beschleunigte automatisch auf die innerörtliche erlaubte Geschwindigkeit von 50 km/h, obwohl ich diesen bei 20 km/h aktiviert hatte und 75 m weiter ein Transporter an der Ampel stand. Sofort trat ich mehrfach auf die Bremse, aber es brachte nichts mehr. Die Räder blockierten. Der Wagen rutschte die Straße entlang. Das Auto dachte ich würde bereits stehen und leitete keine Notassistenten ein. Also krachte ich mit 15-30 km/h in den Transporter vor mir.
Werden die Akkus bei Nutzung der Ladeplanung vorkonditioniert, damit er immer schnell lädt? Wenn nein sollte es 1 Stern Abzug geben.
Ja, wenn die Ladestation in der Routenplanung ist, wird auch vorkondittioniert.
Fairer Test aus meiner Sicht. Mit ID Software 3.2 (wie hier im Test verwendet) lässt sich für die Ladeplanung die Restreichweite am Lader und am Ziel konfigurieren.
Schöner Test!
Bei allen MEB Kisten ist bei der Software noch extrem viel Luft nach oben und bei unserer auch die Zuverlässigkeit der Elektronik/Elektrik. 2 große Garantiereparaturen mit insgesamt 4 Wochen ist in 6 Monaten einfach zu viel.
Und was ich erwartet hätte wären Software Updates nur die kommen und kommen nicht auf die Reihe.
Kurzform: nie wieder was aus dem VW Konzern.
Ups, schon vorbei? Ohne schlauen finalen Spruch? 😂
@@joad4x4 🤷🏼♂️Tja, Mann kennt ihn schon… 😂😂😂
Lieber Alex, warum bewertet man denn ein Auto mit dem Grundausstattungspreis? Wie hoch waren denn die Zusatzkosten beim diesem ID4? Das meiste davon wahrscheinlich bei Hyundai, Tesla etc. Teil der Standardausstattung.
Im Rahmen der Vorstellung vom Facelift des ID.3 wurde von VW gesagt, dass die ID-Modelle auch in Zukunft ein Touchlenkrad haben werden.
Das Touchlenkrad wirde lediglich bei Modellen ggfs. wieder abgeschafft, wo es früher auch mal ein Lenkrad mit echten Tasten gab.
Danke Alex. Tesla arbeitet im Innenraum relativ viel mit Holz, Metall und Leder. Und das kostet in der Produktion echt nur ein paar Euro mehr. Ich verstehe leider auch nicht warum sich VW bei der ID Reihe da so schwer tut.
VW hat radikal am Innenraum gespart, Tesla hingegen an vielen anderen Stellen (Dämmung, Fahrwerk, Tasten im Innenraum). Einfach zwei verschiedene Strategien.
Sieht gar nicht übel aus und ja, VW kann gute Sitze. Schon beim Golf 5. Aber zwei Dinge stören mich (generell, nicht nur bei dem): Warum so oft eine Zweifarbenlackierung, gefällt mir nicht, und warum so oft ein großes Glasdach? Will ich nicht, möchte lieber ein paar cm mehr Innenhöhe. Ich guck beim Fahren nicht oben raus und im Sommer stört mich die Sonnenblendung. Macht man also die Abdeckung zu und könnte sich das Ding (und Gewicht) gleich sparen. Eine Mode, die nicht an mich geht, wie auch immer öfter mausgraues Plastikgemölter an den Autos. Und, warum immer größere und damit schwerere, teurere Räder? Da macht der Radwechsel O bis O Laune 😏
Interessant, bei mir gerade umgekehrt. Habe neulich einen ID3 in Zweifarbenlackierung gesehen und fand ihn richtig gut. Aber im Innendesign finde ich VW ziemlich lahm.
@@lottiban377 Geschmackssache. Hat mich z.B. beim i3 schon immer sehr gestört, das betont das Maskenhafte der Front so.
Was ich jedoch komisch bei der Bewertung finde, es gibt einen Punkt, wenn der Wagen eine Wärmepumpe hat. Bei VW ist die allerdings ohne positive Wirkung auf den Verbrauch. Ich bin 1,5 Monate einen GTX ohne WP gefahren und jetzt 1,5 Monate mit WP, der Verbrauch lag bei Autobahnfahrten meistens um die 24,5 - 25,5 kw/h und im Dezember als ich den ohne WP hatte, waren die Temperaturen noch niedriger. Also für nichts außer teuer einen Bonuspunkt, ich würde eher sagen, einen Abzug. Was das Fahren angeht, kann ich Alex nur recht geben, dass ist total entspannt und macht viel Spaß. Allerdings gibt es bei meinem GTX mit Software 3.2 massive Mängel beim zeitgesteuertem Laden. Zum Punkt X auf 100% für eine lange Strecke zu laden kann man zwar einstellen, dass stört den Wagen jedoch nicht, der lädt stramm durch auf 100% und der Wagen steht da z. B.. über Nacht mit vollem Akku da und das soll er ja nicht. Bin mit VW im Kontakt, jedoch ohne Erfolg.
Falls es nicht im Supertest ist sollte auch die Lieferzeit einfließen oder zumindest da nicht ganz Fair als Zusatz Position. Für mich schon ein unterschied ob man ein Auto in 1 Monat oder 16 Monaten bekommt. Diese Situation haben wir gerade in der Firma mit einem Audi Q4 bestellt im Dez. 2021 Lieferung derzeit Sommer 23 inkl. 6 Monaten Verschiebung. 16-18 Monate Lieferzeit ist bei E Autos fast wieder 2 Generationen an Entwicklung und neuen Modellen am Markt.
Als ehemaliger glücklicher Besitzer von 3 VW Golf mit GT im Namen und einem R holt mich die gesamte MEB Modellpalette überhaupt nicht ab. Auch ein GTX Modell macht die extrem schweren Elektro-SUV nicht sonderlich attraktiv. Was helfen da 300PS, wenn damit über 2 Tonnen bewegt werden müssen?
6,8sec von Null auf 100 km/h hat ein 850kg leichterer Golf 6 GTI auch mal geschafft. Mit Frontantrieb und 90PS weniger.
Mir fehlt einfach ein würdiger GTI/R Nachfolger auf Basis der MEB Plattform, wo das Leistungsgewicht unter 6kg/PS liegt. Der GTX hier bräuchte folglich eher Richtung 400PS, um sein adipöses Übergewicht bei den Fahrleistungen auf das Niveau eines schnellen Golf zu heben.
Ich finde es echt schade dass die neuen Autos immer so groß sind. Eine kompakt Limousine oder ein Coupe reicht doch in den meisten Fällen aus und wenn man ein großes Auto möchte ist ein Kombi ideal. Stattdessen werden riesige 2000kg Autos gebaut um den 80kg Arsch von A nach B zu bringen und im Innenraum hat man nicht wirklich mehr Platz als in einem Standard Golf. Ich vermisse wirklich neue Coupes und Limousinen
Ja das ding ist so groß wie ältere 5er... Wahnsinn
Tja, da beißt sich die E-Katze in den Schwanz. Kompakt und gute Reichweite plus niedriges Gewicht passt (noch) nicht zusammen. Die Akkus sind eben 500-600-Kilo-Brocken, die brauchen Platz und ein stabiles Auto. Auch deshalb haben E-Auto so oft SUV-Form.
@@stefank.9660 Wenn man in der Stadt lebt, reicht eine Reichweite von 200km völlig aus. So können zumindest für Städter kleine, kompakte und leichte Fahrzeuge hergestellt werden
@@pylotmedia565 Gibt es. Zoe, E-Up, Ora Cat, Dacia Spring, Mazda MX-30, Fiat 500e... das Laden dauert da deutlich länger, die kleinen Akkus gibt es nicht "in Schnell." Und "leicht?" Nein, nicht mit Akku. Der hat nun mal Gewicht.
Hello, also du berichtest nix Neues und tust es auch nicht uneigennützig. Die Variante GTX ist seit Mai 2021 zu haben. Preis ist stattlich aber fair da es ein völlig neues Fahrzeugkonzept ist und ja Materialien sind gewichttechnisch günstig anmutend. Hattest du aber auch schon berichtet. Der GTX ist gelinde gesagt auch bis auf etwas Kosmetik kein anderes Fahrzeug wie ID 4. Massenprodukte sind so. Aber !!! Für den Preis bekommt man nix besseres. Ist so. Tesla, Audi, MB oder BMW kosten mehr ohne Mehrwert. Jedoch ist eines unschlagbar, der Verbrauch. Eigene Daten 18 KW/100 km- oder alte Währung 2 Liter Benzin/100 km. (1 Liter Benzin hat den Energiegehalt von ca. 8-9 KW Strom) Wer dann noch immer meint, Elektrofahrzeuge zu verteufeln um so besser. Niemand soll gegen seine Überzeugung handeln- aber dann auch nicht meckern, jammern und später bereuen. (Steuerbefreiung, THG Prämie, gratis Parkplätze, Förderungen und hohen Wiederverkaufswert wegen langer Lieferzeiten. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Ihr hattet mal einen Test vom Nissan Leaf ZE1 hier in der Playlist. Aus welchem Grund gibt es das Video nicht mehr?
Für eine objektive Betrachtung sollte ausschließlich die Basis-Version und der Preis betrachtet werden. Bei den meisten Autos kann man alles mögliche als Extras konfigurieren, landet dann aber in einem Preissegment welches weit über dem Vergleichsauto liegt. Im konkreten Beispiel mit dem Model Y: Basisversion hat Wärmepumpe und ALLE Fahrassistenzsysteme inklusive. Preislich liegt dann der Wagen WEIT unter dem ID4. Sogar der Standard Range kommt Leistungstechnisch an den GTX ran aber eben für sehr viel weniger Geld. Aktuelle Modelle sollen auch ein besseres Fahrwerk bekommen und haben bereits eine Ladeplanung mit Fremdanbietern.
Beim ID wird ja auch die aktuelle Navi Version verwendet und nicht die Ursprüngliche.
So ist der Vergleich ein bischen wie Äpfel und Birnen.
Trotzdem ein guter Test und für manche hilfreich in der Kaufentscheidung.
Sehr geherter Herr BlochDer Supertest war leider Fehler Haft wegen der Ladeplanung Das möchte ich sagen weil Du nicht erwähnt hast das man sagen mit wie viel Prozent an der Ladesäule ankommen kannst und am Ziel mit wie viel Prozent bitte Wiederhohle das Kapital der E Funktionen das hat VW ab der Version 3.2 die neueste Version der ID Software ist 3.5 das zur Information von mir Ciao Walter
Ich finde es schade, dass AMS auch hier wieder zeigt, dass man Bewertungskriterien gerne so strickt, dass die in für Preis-Leistung nicht mithaltenden deutschen E-Auto Hersteller einen Wettbewerbsvorteil erhalten. Denn die Heranziehung des Grundpreises benachteiligt alle Hersteller (Asiaten + Tesla), die bereits sehr viel Ausstattung im Basismodell haben, welche bei den deutschen Herstellern mit mehreren 1000 EUR Aufpreis zu Buche schlägt oder einer höheren Modelllinie vorbhalten ist. Daher sollte der Vergleich besser ausstattungsbereinigt erfolgen oder an den Kosten des Testmodells. Abgesehen davon ist der VW ID 4 GTX weder vom Verbrauch, vom Kofferraum, von der Dynamik, Höchstgeschwindigkeit, geschweige denn von der altbackenen, trägen Software als zeitgemäß anzusehen. Das alles machen Mitbewerber, teilweise sogar 15K günstiger wie z.B. das Tesla Model Y RWD, schlichtweg besser.
40:46 😯 Wann ist er den das letzte Mal in einem Model S oder X gesessen, natürlich gibt es auch bei Tesla ein Tacho hinter dem Lenkrad, nur NOCH nicht in jedem Modell...
In welchen denn? Das hat mich immer am meisten gestört
@@JohnTrasher habe ich doch geschrieben - Model S und X
S und X? Gibt es die überhaupt noch? 😉 Da redet doch heute kein Mensch mehr von. Gefühlt werden doch zu 98% M3 und MY verkauft.
@@norwegianwood2145 Das stimmt wohl, liegt vermutlich am am Preis und der Größe der Fahrzeuge. Bin mir aber ziemlich Sicher, dass 3 und Y über kurz oder lang auch ein Tacho hinter dem Lenkrad erhalten werden
Wenn man den Basispreis als Bewertungsgrundlage nimmt, werden die deutschen Hersteller mit ihrer übertriebenen Aufpreispolitik bevorzugt. Dann lieber den tatsächlichen Preis bewerten. Ist ja auch nicht korrekt, wenn ein Auto z.B. Pluspunkte bekommt, weil eine 360 Grad Kamera hat und das ins Verhältnis zum Basispreis gebracht wird, obwohl die Kamera in der Basisaustattung gar nicht enthalten ist.
Toll hat eine Wärmepumpe nur bestellen kannst sie zumindest derzeit nicht wegen Lieferproblemen zumindest im Jänner vielleicht geht es jetzt wieder.
Welchen Sinn macht ein Vergleich wenn die Kriterien sich ständig ändern?
Zum Farbunterschied Kunststoff/Metall muss man nur leider sagen das wenn es zu einem Unfallschaden kommt am besten das komplette Fahrzeug lackiert werden sollte. Bis jetzt gab es immer einen deutlich sichtbaren Farbunterschied. Liegt aber leider auch an der Sonderfarbe..
Also... Unter GTX sollte man die Finger vom ID4 lassen. Fahre jetzt seit fast 6 Monaten einen ID4 Pro mit der 77KWH Batterie. In der Version fehlen die Wärmepumpe, der Totwinkelassitent und die 360 Grad Ansicht (hat nur die Rückfahrkamera). Hier in Frankreich scheint die Erkeenung der Schilder nur beschränkt zu funktionieren. Mal nimmt er ein Schild einer Parallelstrasse (macht Spass wenn der ID4 auf einmal von 110 auf 50 abbremst weil neben der Autobahn eine Landstrasse liegt) oder weil er nicht erkennt das ein Tempolimit nur für LKW gilt oder weil er eine Unterführung als Kreuzung einstuft und deshalb im ACC Modus auf die Bremse latscht (Grossartig im Feierabendverkehr wenn er selbständig auf 70 oder 60 abbremst - macht man sich viele Freunde mit). Die idiotischen Touchfelder wurden ja schon zur genüge zerrissen... Spurhalteassistent wurde wohl nur in Deutschland auf neuen Strassen getestet, denn hier macht er tolle Sachenb wie zum Beispiel meckern das der Wagen auf der Landstrasse zu nahe am Strassenrand fährt, der Assistent dann aber richtung Rand korrigiert (besserer Wachmacher als der stärkste Espresso). Unter 50KMH funktioniert der Assistent übrigens nicht, also auch nicht in der Stadt... Der Regensensor spielt öfters verrückt. Mal ist er zu lahm bei starkregen, mal dreht er komplett durch bei Nieselregen (übrigens noch öfters im Dunkeln). Der Routenplaner scheint Verkehrsupdates nur sehr verzögert zu bekommen (Staumeldungen etc), auf jeden Fall verglichen mit Android Auto oder Apple Carplay und die Ladeplanung kannste knicken... Andauernd wird man an 22KW Stationen geschickt obwohl 10KM weiter eine 350KW Station ist. Und die Ladegeschwindigkeit ist ein Scherz... Bei 10 Grad geht die Geschwindigkeit schon auf 60-70KWH runter. Heute war ein neuer Tiefpunkt... 150KWH CCS Lader als Endstation ausgesucht und er hat im Schnitt mit 28KWH geladen (war nur noch ein ZOE am laden), obwohl der Stand unter 70% war... Vorkonditionieren geht nicht, auf jeden Fall nicht manuell...
Das frustrierende ist das der Wageneigentlich ein gutes Design ist. Die Basis macht er echt gut. Er fährt (ohne ACC) sehr sicher, die LED Scheinwerfer sind gut (obwohl Glühbirnen bei den Blinkern vorne nun echt peinlich sind), die Bremsen sind gut, Dämmung ist Top, Sitze auch, Reichweite ist OK und auch der Fahrkomfort ist gut - auch ohne adaptive Dämpfer. Aber... Bedienung (nach dem Hauptmenü werden die Felder arg klein, manche (wichtige) Sachen stehen im dritten Untermenü), die Ladeplanung, der fehlende Totwinkel Sensor, die sehr kleine Heckscheibe, die assistenzsysteme denen man nicht richtig vertrauen kann und die grottenschlechte Ladegeschwindgkeit (habe niemals die 120KWH erreicht, nicht mal im Sommer bei 20 Grad und 5-10 Prozent SOC... Es versaut den Wagen (und mir inzwischen auch die Marke)...
Da zahle ich lieber mehr und hole mir ein Konkurrenzprodukt...
P.S.: Ich bin vielfahrer und fahre so um die 40000 pro Jahr, grossteil Landstrasse und (110KmH Autobahn in Frankreich)...
"Dank" TESLA ist es im Jahre 2023 wieder etwas Besonderes, wenn eine Heckklappe gerade eingebaut wurde -
6,8 sec auf 100 ist für 300 PS kein Ruhmesblatt
Moment, das ist aber nicht das Facelift, siehe seitliche GTX Plakette .. neues Modell nur die Buchstaben GTX aufgeklebt
Wo ist die Vergleichsfederungskurve vom Taycan?
Klasse Video wie immer Herr Bloch.
Mal was zur Materialqualität.
Reicht es eigentlich nicht für eine anständige Hose? Wenn nicht sollte man nicht an der Wertigkeit vom Material nörgeln😆
Das habe ich auch gerade gedacht 😀
😂😂😂😂 bei Tesla nennt Herr Bloch die Beschleunigung das falsche Tesla Performance Versprechen, beim GTX wo die Differenz von 0 auf 100 grösser ist, nennt Herr Bloch das es normal bei E Autos ist. Man man man das ist Jornalismus vom Feinstem PS: der GTX ist ein sehr schönes und sehr gutes Auto!!!
Vor allem weil 6,8sec werte eines 200ps verbrenners sind,dazu noch die viel niedrigere Endgeschwindigkeit....find da 300ps als übertriebene Leistungsangabe.
Bitte richtig zuhören beim Video schauen. Er kritisiert genau diese Abweichung im Video und vergibt deshalb einen halben Stern weniger in diesem Kapitel.
@@nh_2923 er redet diese Abweichung ja runter,ja das Gewicht,ist ja ein SUV.Dann darf man halt kein SUV bauen!Aber wenn man wie VW und manch andere e-Autohersteller zu blöd ist die Batterien im Unterboden platzsparend unterzubringen,und so die Fahrzeughöhe zu reduzieren,dann kommt halt wieder ein SUV, und das Gewicht,mehr Aluminium in der Karosserie und weniger Schnickschnack.Der id4gtx wiegt fast soviel wie ein model S Plaid 2265kg vs id4gtx 2239kg,der unterschied der Plaid hat noch drei Motoren und eine mit 100kwh viel schwere Batterie,bleiben wir bei Klassen so wäre das Model y aber 200kg leichter.Das mit dem Leichtbau vergisst der Herr Bloch nämlich immer,bei seinem Tesla bashing...
@@alexanderb.9084 18:25 bis 18:56 - Ihre Aussage ist falsch, nochmal hören Sie richtig zu. Er sagt zur Querdynamik, dass sich das Auto für das Gewicht gut fährt, bei der Längsdynamik ist er durchweg kritisch und sagt, dass die Abweichung nicht gut ist und Vmax 180 km/h es von der Konkurrenz auch mehr gibt. Hier wird nichts runtergeredet und auch kein Tesla-Bashing betrieben.
Generell zum Gewicht, ja Teslas sind jeweils für dir Fahrzeugkategorie recht leicht, da gebe ich Ihnen recht. Die Position im Fahrzeug ist grundsätzlich idenisch zwischen den Achsen zum MEB bzw ID.4. Dieser bietet wie im Video zu sehen eine ausreichende Innenhöhe, da gibt sich zum Model Y nicht viel. Das mit einem 140k M S Plaid zu vergleichen ist auch schonmal Quatsch, da kann ich auch einen Taycan nehmen, dessen Package mit den Foot-Garages deutlich "intelligenter" ist als das von Tesla und VW. Was bei Tesla im Gegenzug schlecht ist, ist die Modularität, beim ID.4 können einzelne Module des Akkus ausgetauscht werden und generell ist das ganze "einfach zu demontieren", was bei Tesla nicht der Fall ist. Soetwas ist aber erst in Zukunft für die Recyclebarkeit etc. relevant.
Trotzdem ist der Gewichtsvorteil nicht kleinzureden und ein Vorteil für ein Model Y im Vergleich.
Edit: Was aber ein ziemlicher Schnitzer ist, ist die Zuladung: ein Allrad Model Y darf gerade mal 330kg zuladen, dann ist es überladen. Als Familienauto also absolut unbrauchbar, der ID.4 GTX darf über 500kg zuladen. Was bringt mit ein "Leichtgewicht", wenn es so dimensioniert ist, dass ich nichtmal mit 4 Leuten und Gepäck verreisen kann.
@@nh_2923 die Zuladung für das Model y wurde mittlerweile um 250kg erhöht,in der EU Zulassung jetzt je nach modellvariante bis 640kg, Modifikation an den Bremsen..
Bei dem Rest gebe ich dir Recht.Aber: SUV waren nie mein Fall,ich möchte tief im Auto sitzen,und nicht wie auf dem Pferd,will zudem top Aerodynamik,von daher gäb es
für mich außer ioniq6 oder eingeschränkt BMW i4 (schlechtere Aerodynamik wegen hässlicher BMW Mega-niere) keine bezahlbare Alternative.
Ich hätte 2 Bitten. 1. Testet unbedingt mal noch den iX1. Der fehlt noch total in dieser Autoklasse. 2. Also die Preisbewertung sollte dringend noch mal überarbeitet werden. Um diese wirklich aussagekräftig zu machen, muss eine Referenzausstattung gewählt werden die dann konfiguriert und bewertet wird. Denn es macht einen Riesen unterschied ob ich ein günstiges Basismodell habe, wo jeder Furz extra kostet oder schon ein super ausgestattetes Modell als Basis habe, wo ich eigentlich gar nicht mehr viel brauche. Und erst dann, wenn ich überall gleiche Ausstattung habe (Felgengröße, Asisstenzsysteme, Zubehör, etc.), lässt sich ein Preis Leistungsindex errechnen. Alles andere ist sinnlose Zeitverschwendung und unprofessionell.
"Für so ein großes schweres Auto..." hätte der Titel heißen müssen... Außerdem: im Nachhinein die Bewertungskriterien zu ändern und Autos, die vor zwei Jahren getestet wurden, hier mit in ein beliebiges Bewertungsschema reinzuquetschen führt nur zu einer groben Verzerrung der Ergebnisse. Auf einmal kriegt der ID4 im Kapitel Routenführung noch die gleiche Bewertung wie ein M3/Y - was selbst VW-Fans ein Stirnrunzeln abverlangen sollte...selbst der Moderator hat mehrfach die Krise bekommen... 🙂
Schönen guten Tag, würden uns leider kein e Auto kaufen, da wir bis zum Gardasee über 16 Stunden gefahren sind , also für Kurzurlaub ( Freitag Feierabend Auto packen mit 3 Mountainbike auf der Anhängerkupplung und Mitternacht los fahren) so wie immer mit unserem Passat Diesel ) normal fahren wir 130 km/h Max 6,8 Liter Verbrauch, mit 2 Pausen sind wir spätestens 10:30 Uhr am Gardasee , mit Baustellen und auch Staus!!! Mit dem E Auto auch Mitternacht gestartet und sind erst nach 18 Uhr am Gardasee angekommen !!! Mit durchschnittlich 30 Kilowattstunden verbrauchen und darüber sind Max 200 Kilometer möglich das sagt keiner vorher das diese für Urlaub nicht gemacht sind!!!
@@shoelessjoe5990 927 Kilometer, sind letztes Jahr mit VW id3 gefahren mit 125 km/h .Max keine 200 Kilometer Reichweite
@@shoelessjoe5990 wo wir angekommen sind in Riva haben wir das 5 mal aufladen müssen, rest Reichweite 42 Kilometer laut Anzeige, also für Familie mit Fahrräder auf der Anhängerkupplung nicht geeignet, für Stadt oder Kurzstrecken ohne Fahrrad oder Dachbox, ok aber mit nie wieder!!!
@@andrejahn7210 927km für Kurzurlaub? Jetzt ernsthaft? Mit der Einstellung entweder Tesla Long Range oder halt bis ans Ende eurer Tage Dieseln. Ist ja noch viele Jahrzehnte möglich 😊
@@Nik-ls6vo wie macht ihr den Sonst Urlaub Freitag 14 Uhr Feierabend dann Autopacken und die Nacht los , auch Kurzurlaub mit MTB , selbst an die Ostsee ( Kurzurlaub) Freitag Nachmittag los und 4:15 Uhr Fahrzeit für 370 Kilometer und Sonntag Abend zurück! Sorry wenn ihr nur bis zu Oma um die Ecke fahren braucht, aber unsere Verwandtschaft wohnt halt ein bisschen weiter !
@@andrejahn7210 hatte das so verstanden dass ihr regelmäßig für ein Wochenende MTB knapp 1000 km zum gardasee tuckert und dann wieder 1000 km zurück. Wo ist da der Urlaub sofern das Hobby nicht darin liegt, Auto zu fahren ? Wenn’s um Entfernungen um die 300 bis 400 km geht wüsste ich jetzt nicht, wo genau da das zeitliche Problem mit einem eAuto sein sollte 🤷🏻♂️ aber jeder wie er möchte
Wie ist es möglich das Autos mit Monitoren überhaupt eine Zulassung bekommen? Wenn ich mir deinen Test ansehe fehlt mir auf, dass dein Blick sehr lange auf dem Bildschirm gerichtet ist und nicht auf die Straße! Vielleicht ist das die Erklärung warum es viele ungeklärte Unfälle auf den Straßen gibt? Mir ist vor einigen Tagen auf einer langen Grade ein Fahren auf meiner Seite entgegen gekommen, er zog plötzlich auf meine Spur. Nur durch mein Ausweichen auf den Radweg konnte ich einen Frontal zusammen Stoß verhindern. Sein Blick war mit Sicherheit nicht auf der Straße! Du solltest im deinen Test bei der Bedienbarkeit viel mehr auf den Schwerpunkt intuitive Bedienung wert legen.
Wie immer toll gezeigt. ich finde es toll das Alex so wie ich ,nichts von Klamotten hält.Der Golf 1 mit dem kleinsten Motor hatte am anfang vorne auch Trommeln.
Der Golf 1 ist aber halt auch ein paar Tage älter... Mein 5er hat hinten auch Trommel.
@@ottofischer9574 dann hast du aber ein älteren 5er den E28 auf denem Logo??
@@ottofischer9574 Dü meinst sicher den Golf 5, nicht den 5er BMW ((E28), oder !?!?!
Was die Trommelbremsen betrifft, haben die ja den Vorteil, daß sie bei Nichtgebrauch auch nicht rosten oder die Sättel festgammeln. Immerhin bremsen die E-Autos im Normalfall meistens über den E-Motor bzw. Rekuperation. Erst bei stärkerem Pedaldruck wird die mechanische Bremse genutzt. Im Schnitt nur bei ca.10% (bin nicht sicher) der Bremsungen.
Wenn die Bremsleistung stimmt, ist dagegen prinzipiell auch nicht viel einzuwenden. Vorn wären aber sicherlich gute Scheibenbremsen mittlerweile angebrachter (die der ID.4 zum Glück da auch hat), hinten kann und muss man darüber streiten. Der Ford Fiesta hatte auch noch sehr lange Trommeln hinten. Ja, der hat deutlich weniger Leistung und wiegt erheblich weniger. Er rekuperiert aber auch nicht. Die meiste Bremsenergie wird im Alltag über die Vorderachse verwandelt, die da hinten wird nur relativ unnütz mitgeschleift die meiste Zeit.
Ich habe auch schon Scheibenbremsen wechseln müssen, weil diese vergammelt waren wegen zu geringer Benutzung. Das passiert eben, wenn man vorausschauend fährt (sollte man eigentlich generell machen), nicht extrem viel Leistung zur Verfügung hat und entsprechend eher moderates Tempo aufbaut (trifft so gesehen auch auf den ID.4 zu, weil jedes km/h zu viel richtig viel Reichweite kostet), Kurventempi auf das Maximale ausreizt (es soll ja auch Spaß machen, zur Not bremsen eben die Reifen über die Querkräfte) und das Fahrzeug auch mal ein paar Tage unbewegt steht (sollte in Betracht besserer Alternativen so auch öfter mal eintreten). So eine Trommelbremse steckt das besser weg. Noch dazu ist sie besser vor Feuchtigkeit und Salz geschützt.
Was VW da macht, ist aber keine reine Nettigkeit, sondern es spart eben auch Geld. Das neue Bediensystem hat sich vermutlich auch ein findiger Controller erdacht, der dadurch neue Möglichkeiten erschließen und teure Knöpfe/Bedieneinheiten einsparen wollte - auf Kosten des bisher zweifelsfrei guten Bediensystems.
@@ulmanito5237 ja Vorfacelift aus 1982
Hey Alex,
Ist dir beim ID.4 nicht das Playpedal aufgefallen?
Ich finde das ist viel zu tief angeordnet und nix für Schuhgrößen ab 42.
Gruß Klaus
Hi Alex, kl Korrektur 😉 nach heutigen Bewertungsmaßstäben bekäme der Ioniq 5 sogar mehr Punkte: höhere Reichweite 77KW Akku, super Tourenplanung u Vorkonditionierung des Akkus (OTA Update), usw. 😂😂👍 Grüße n Mendig