Wie würde eine Welt ohne Straßen aussehen?!

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  • เผยแพร่เมื่อ 4 ส.ค. 2024
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    00:00 Intro
    01:39 Der Ursprung der Idee
    03:26 Wie sieht die Zukunft des Straßenverkehrs aus?
    05:09 Gewinnung von Grünflächen
    08:40 Verbindungen innerhalb der Städte schaffen
    10:54 Lösungsansätze
    15:23 Reduzierung der Lärmverschmutzung
    15:58 Was ist das uns allen Wert?
    18:50 Fazit
    21:10 Outro

ความคิดเห็น • 11

  • @jensmichaelbeck1106
    @jensmichaelbeck1106 ปีที่แล้ว

    Sehr Infomativ die Videos

  • @karlschineis9404
    @karlschineis9404 ปีที่แล้ว

    Die Vision Mobilität ohne Straßen kann erst dann Wirklichkeit werden, wenn es Fortbewegungsmittel gibt, die Straßen überflüssig machen, weil der Mensch vielleicht durch individuelles Fliegen schneller und leichter vorankommt. Jedoch muss dabei auch die Mobilität von Lasten/Waren berücksichtigt werden. Und solange auch das Beamen noch nicht salonfähig geworden ist, werden wir uns halt weiterhin mit bodengebundener Mobilität begnügen müssen. Die Idee, den Straßenverkehr aber unter die Erde zu verlegen, ist meiner Meinung nach (großflächig gesehen) einfach utopisch, weil extrem teuer, sowohl im Bau als auch im Unterhalt. So etwas ist nur individuell, im kleinen Maßstab, innerstädtisch zu realisieren, so wie Sie es schon ausgeführt haben.

    • @bauingenieurwissen697
      @bauingenieurwissen697  ปีที่แล้ว +1

      Zu dem Schluss bin ich auch gekommen. Aber gerade innerstädtisch bzw. in Ballungszentren würde es schon viel bringen. An vielen Stellen wird es bereits auch schon eingesetzt. Zum Beispiel Hamburger Deckel A7, demnächst die A8 bei Pforzheim, viele Wildtierüberquerungen oder auch einige Stadtautobahnen in Berlin. Interessant sind jedoch solche Projekte wie „Lusail City“, „Woven City“ oder auch „the Line“, bei denen von Grund auf eine neue Infrastruktur geschaffen werden muss. Dort sind Tunnel und eigene Ebenen für den autonomen Warentransport geschaffen.

  • @nielschristiansen6006
    @nielschristiansen6006 ปีที่แล้ว

    Wenn E-Mobilität so zunimmt, wie vom Staat und auch international prognostiziert, sind Abgase (wie auch viele weiter Probleme) in Tunneln kein großes Problem mehr. Wenn als weiterer Schritt das autonome Fahren Realität wird, bringt das Verlegen der Straßen - ggf. ausschließlich für autonome Fahrzeuge) weitere Vorteile; die Computer müssten nicht auf für diese nicht logisch Fassbares (z.B. menschliche Reaktionen) achten.
    Die Fläche je Fahrzeug und damit die Tunnelflächen könnten gegenüber den derzeitigen Straßen drastisch reduziert werden.
    Weiterhin sehe ich auch eine Symbiose zwischen Individual- und Massenverkehr (= Busse / Bahnen). Kaum jemand würde sich ein Auto kaufen (welches, da es die meiste Zeit nur rumsteht unwirtschaftlich ist), sondern da günstiger (fahrerlose) 'Taxis' mieten. Dieses 'Taxi' wäre per App o.ä. zu buchen und in der Größe, in der man es bracht in kürzester Zeit da von man auf diese wartet. Steht man allein, bucht man eine Einzelkabine, zu Zeit eine Doppelkabine, zu 10 eine 10er-Kabine; hat man Gepäck, entsprechend eine Gepäckkabine in benötigter Größe.
    Die 'Taxis' würde individuell vom Abholort in den Tunnel fahren, sich hier entsprechend der Fahrtroute mit anderen 'Taxis' koppeln und als 'Kette' (ähnlich der Bahnzüge) weiterfahren. D.H. die 'Kette' würde je nach Verkehrsaufkommen und Fahrzielen mal länger mal kürzer, und bei fast völlständiger Auslastung unterwegs sein (= kaum Leer'taxis').
    Natürlich ist das Kostenvolumen ersteinmal gigantisch, um das System aufzubauen; wenn es aber einmal läuft, mit Sicherheit viel ökonomischer (da viel effizienter) als sämtliche heutige Lösungen (einschließlich Bahn, Busse, ...) und auch selbst auf 'dem platten Land' anwendbar (hier vermutlich zunächst oberirdisch, ohne Tunnel).
    Von besserer Ökologie ganz zu schweigen.
    Die Frage ist nur, wie der Auto-Lobbyismus darüber denkt? 5% der heutigen Produktionskapazitäten dürften langfristig ausreichen, um die 'Taxis' zu bauen. Zudem: wo lässt bringt man die freiwerdenen Arbeitskräfte unter? In D hängt ca. jeder 3 Arbeitsplatz an der KFZ-Produktion; bei der Vision wäre es (langfristig) nur noch ca. jeder 20. Auch im Straßenbau (inkl. Tunnelbau) wäre zunächst für einige Jahre DIE Hochkonjunktur. Aber dann: die neue Infrastruktur dürfte wesentlich weniger wartungs-/reparaturfreundlicher sein als die derzeitige.
    Zur Lüftung u. Beleuchtung: Autonome E-Mobile verursachen keine Abgase und benötigen kein Licht. Auch ist die Frage ob Gummiabrieb anfällt - könnzten die 'Taxis' nicht auch auf (oder per E-Magnetismus über) Schienen fahren?
    Anderseits: WIr bwkämen chinesische Überwachungsverhältnisse. Der alles regelnde Computer wüsste wer im welchem 'Taxi' sitzt und von wo nach wo dieser möchte, bzw. letzlich auch wo er sich gerade aufhält.

    • @bauingenieurwissen697
      @bauingenieurwissen697  ปีที่แล้ว

      Wow, du hast dich anscheinend sehr mit dem Thema auseinander gesetzt. Mal schauen, was die Zukunft so bringt. Vielleicht denken ja noch andere Menschen so wie wir...

    • @nielschristiansen6006
      @nielschristiansen6006 ปีที่แล้ว

      @@bauingenieurwissen697 Du wirst lachen (oder Dich wundern), während meines Studiums (in den 1980igern, bin ebenfalls Bauigel) war dies schon Diskussionstheme - Im VW-Werk Hannover fuhren schon damals 2 Bullys rum, in denen der Fahrersitz nicht besetzt war; ein Überwacher saß - umgeben von einem Haufen Rechnern und Elektronik - auf der Rückbank.
      Das Thema ist als uralt.

    • @bauingenieurwissen697
      @bauingenieurwissen697  ปีที่แล้ว

      @@nielschristiansen6006 Das die damaligen Innovationen auf der Strecke blieben ist schon ein wenig schade.