Wenn dir das Video gefallen hat und du wissen möchtest, wie es mit meiner PV Anlage weitergeht, dann lass mir doch ein Like bzw. ein Abo da und schreibe mir natürlich gern deine Meinung zum Thema in die Kommentare 🙌 ➤ geni.us/whtv-abonnieren
Moin ! Grundsätzlich ist Deine Aussage mit "dann habe ich weniger Kapazität" nicht ganz richtig. Wenn die alten Batterien mit dem neuen System parallel verschaltet sind, siehst Du zwar nur den SOC des neuen Systems, dieser entspricht aber trotzdem in etwa dem des Gesamtsystems. Das liegt daran, dass natürlich das neue System entsprechend langsamer entladen wird. z.b. wenn beide Batterien 100 Ampere liefern können, und auch 100 Amper Last anliegt, dann wird jede Batterie nur mit 50 Ampere belastet. Die Laufzeit erhöht sich also entsprechend für die neue Batterie und der SOC sinkt entsprechend weniger. Das funktioniert sogar über Blöcke mit unterschiedlichen Kapazitäten, solange diese nicht vom alter her zuweit auseinander sind. Je geringer die Kapazität der Zellen, desto höher der Innenwiderstand. Was natürlich nicht mehr passt ist der angezeigte Strom. Dieser teilt sich nach dem Widerstand (also dem ohmschen Gesetz) auf.
Hmm…vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt. Bei mir hängen alle Batterien parallel auf einer Busbar. Also 2x 100Ah und 1x 200 Ah. Das geht dann über den SmartShunt auf den Lynx Distributer. Im Shunt sind 400Ah eingetragen. Das klappt soweit sehr gut. Verbinde ich jetzt jedoch das CAN Bus Kabel mit dem Cerbo stellt sich der SoC immer zurück. Beispielsweise von 80% auf knapp über 50%. Darüber hinaus stellen sich auch die Laderegler auf Steuerung durch die Batterie um.
@@WildHikesTV na klar. Das BMS wird dem smartshunt vorgezogen. Das liegt daran, dass das BMS besser über den Zustand der Zellen Bescheid weiß. Wir gesagt: den smart shunt brauchst du dann eigentlich nicht mehr. Der Soc wird vom BMS sauber errechnet. Es geht nur ein führendes System.
@@Gartenruhe Ja, im Cerbo hatte ich von Automatik auf den Shunt umgestellt. Die Einstellungen im DVCC habe ich leider nicht mehr im Kopf, aber ich werde das nächste Woche nochmals ausprobieren.
Bei der Einrichtung der Multipluse wirst du doch nach der Kapazität gefragt und bei dem ESS Asistenten wird nach der Art des BMS und der Zellen usw. gefragt, wenn alles auf die Busbar läuft ist das ohne Probleme zu managen, stell im BMS der smarten Batterie die Werte entsprechend ein und die einfachen Batterien laufen einfach so mit, Richtig ist das mit den Widerständen, das macht schon was aber das sollte ohne große Probleme zu Regeln sein. Auch ohne eine BMS Steuerung geht es, dann fungiert das BMS nur als Sicherheitssystem in der einen Batterie aber die Lade und Entladeparameter werden von Victron vorgegeben. Der Shunt gibt den SOC an und auch den kann man anpassen. Lese dich mal richtig in die Materie ein, wenn Du aus der Eifel kommst, kann ich auch mal Helfen, aber weit fahren nee danke
Als Leihe würde ich die 200 Ah Batterie direkt an den Power Distributor anschließen und nur die 2x 100 Ah über den Smart Shunt laufen lassen. Fertig. 🤗 Oder? 🤔 Wenn nötig, muss ein weiterer Smart Shunt für die 200 Ah Batterie her.
Respekt für deine Offenheit und es ist richtig sich vorher Gedanken zu machen. Wir haben wohl fast alle unsere Anlagen nach und entwickelt /erweitert. Drücke die Daumen, das du eine Lösung findest
Ich bin auch kein Fanboy von Victron. Dennoch hab ich einiges von denen. Aber du hast schon Recht. Da sind so einige Dinge im Victron-Universum, die man nicht versteht. Für meinen Teil verstehe ich z.B. nicht, warum der BatteryProtect sich die Spannung nicht via BT vom SmartShunt holen KANN. Ich hab aufgegeben, das verstehen zu wollen….
Also wenn du einen Batterie- Mischmasch benutzt, das kann kein Hersteller. Ich hab auch 3 Blöcke welche dann auch noch von unterschiedlichen, nicht Victron, Ladereglern/Wechselrichtern geladen werden. Da hat Victron einen Block, Voltronic und Solis auch jeweils einen...... Läuft ganz gut zusammen, man muss sich nur Gedanken dazu machen. Das nicht Victron Zeug wird über einen Smart shunt erfasst und so quasi mit geloggt.😉😎
Es ist korrekt kein WLAN Modul einzubauen in etwas das ein ganzes ESS steuern soll. Oder werden die Bremsen auch via WLAN im Auto mit dem Rest der Steuergeräte verbunden anstatt dem CANBus? Nein, kritische Systeme und Messdaten können und SOLLEN nicht via Funk angebunden werden. Das ist absolut korrekt so und unterstütze ich selber. UND JA, mein Zählerschrank ist 30m und 5 Wände von meiner Unterverteilung entfernt wo mein 3ph ESS dran hängt. Ich kenn das Dilemma also sehr gut. WLAN und BT sind unstabile Funksignale. Was soll also das System beim Ausfall dieser Messdaten dann machen? PV Generation ins Netz schieben, oder in die Batterie, oder gar nichts mehr, Netzausfall simulieren und auf Batterieumschalten etc.??? Das System weiss ja dann nicht mehr was der Verbrauch wirklich ist weil nicht das Ganze Haus am AC1 Out oder AC2 Out angehängt ist. Die haben die Anlage nur als ESS mittels AC-In angehängt. Daher weiss auch der MP2 nicht was der aktuelle Verbrauch ist und kann nicht mehr regeln. Ich habe mein gesammtes HAus am AC1 Out und somit weiss der MP2 als Verbund was der Verbrauch ist und somit ist mir der Zähler relativ egal. Zwischen MP2 und Netzzähler hängt nur noch die Wallbox. Da ich diese aber nicht mit Batterie stützen will, macht bei 80kwh Autobatterie laden auch keinen Sinn, regeln die MP2 nun nur noch mittels ihren eigenen Messdaten. Würden die Leute das vollen Potential der MP2s auch nutzen würden sie alles am AC1 Out oder AC2 Out hängen haben und der Netzzähler wäre komplett egal. Ich fragen mich sowieso dann aber wieso man sich MP2 von Victron holt mit Inselfähigkeit etc. und dann sein Haus nicht komplett anhängt. Als Hersteller öffnet man sich hier die Büchse der Pandora und kanns eigentlich immer nur falsch machen. Ich habe selber einen Shelly 3pm (Wärmepumpe auf eigenem Zähler) und die Menge an Netzwerk Drops ist messbar und monitorbar (teilweise minutenlang). Und nein, es ist nicht das WLAN denn an dem hängen auch mehrere Dutzend IPCams und alle Cams laufen sauber auf die Sekunde weiter. Das System muss daher autark ohne externe Systeme laufen können und ein WLAN AP, Router, firewall etc. sind nun mal externe Systeme ausserhalb der Kontrolle von Victron. WLAN tot, Anlage tot? Wenn du das willst, binde dir doch den Shelly selber ins Cerbo ein. Geht ja auch und lebe mit den Problemen die dadurch und daraus resultieren können. Für die Mehrheit der Anlagenbesitzer aber scheiss egal denn die lassen es professionell installieren und dann wird halt auch ein CANBus or RS485 Kabel mit verlegt und die 5% Bastler (mich eingeschlossen), die auf TH-cam Videos stellen, können und müssen einem Hersteller in solchen Punkten egal sein wenn sie den Aufwand scheuen ein Kabel zu verlegen. Ich musste auch durch 3 45cm und 50cm Dicke Wände bohren weil das Kabel für die Datenkommunikation leider nicht mehr ins bestehende Verlegerohr passte wo die 5x10mm2 vom Zähler zur Unterverteilung drin liegen. Scheiss Arbeit aber geht halt nicht anders. Im Gegensatz zu anderen Herstellern hast du bei Victron die Möglichkeit einen Shelly oder andere Geräte via Scripts einzubinden etc. Kannst die Anlage via Node-Red sogar komplett steuern und überwachen
Genau! WLAN ist zwar erst mal oft praktisch, aber die Leitung immer noch die beste Verbindung 😊. Gibt doch sonst schon genug Unsicherheiten bei so einem System, die einem manchmal den Schlaf rauben. WLAN maximal für Anzeige, nicht zur Steuerung. Ja, WLAN ist ein überbegriff, und man bekommt das auch betriebssicher hin, aber wer kennt schon die kleinen Fehler die in einem zusammengrwürfelten System stecken. Auch mit Kabel kann nach einem Switch Reset nichts mehr verbinden, aber es ist meine ich weniger wahrscheinlich. Und mit dem Kabel kommt man auf eine physische Trennung von Anwendungen. Mit WLAN nicht.
Wegen Deiner Videos haben wir nun auch eine Anlage mit Victron Komponenten. Die Modularität ermöglicht eine passgenaue Anpassung an örtliche Gegebenheiten, die sonst nicht so einfach gewesen wäre. Ich schätze die Videos sehr, gerade wegen der Umwege, die dann Fehlkäufe vermeiden helfen🎉
Du kannst doch den CAN Bus anschließen und dann mithilfe des BatteryAgregators alle Ladezustände verrechnen. Dann noch im DVCC BMS Steuerung ausschalten und es sollte funktionieren
Mögliche Lösung für Deine Temperaturproblem: Alles in Styro packen ist schon eine gute Idee, denn dann sollte im Winter die Temperatur kein goßes Problem darstellen, die Komponenten dürften genug Wärme freisetzen, um den Raum auf Solltemperatur zu halten. Und im Sommer lässt man einfach eine kleine Klimaanlage mitlaufen, die den Raum bedarfsweise auf Temperatur hält. Die wird eh nur dann gebraucht, wenn Du eh genug Energie übrig hast, um die zu betreiben -> win-win.
Ein solches Modul gibt es meiner Meinung nach nicht. Vorschlag: Du könntest die Akkus wie bisher im Parallelbetrieb fahren. Die CAN Bus Kommunikation steckst du an. Im Venus OS schaltest du aber die Steuerung per BMS aus. Die siehst somit zumindest die Werte der großen Batterie. Die Steuerung des MP2 greift nun. Im Config Manager trägst du nun aber die korrekte Kapazität der gesamten Anlage ein. So ist wenigstens die Berechnung des gesamten SoCs, Restlaufzeit usw. korrekt.
also grundsätzlich kann alles ohne BMS gefahren werden. Bei den Multi Plus nur die Richtige Kapazität und Spannungen angeben. (Datenblätter beachten) Auch im xerbo die richtigen werte verwenden. Das gleiche gilt für die MPPT dort lohnt es sich auch die werte einmal richtig ein zu trag und dann in alle Geräte zu kopieren. So kann bei eine Fehler (Kabel lose) oder Wartung nichts passieren. Der Smart Shunt kann auch einen guten teil der Genauigkeit beitragen. hier aber bitte darauf achten das alle Batterien auf der richtigen Seite angeschlossen sind. Hier auch wieder alle werte so genau wie möglich eintragen. Grundsätzlich aber bitte darauf achten das man die gleiche Zellen Anzahl verwendet. man muss nicht immer alles so kompliziert machen. ging ja früher mit blei auch.
Gibt wohl mehrere Ansätze, was die 12V-Batterien angeht. a) komplett auseinander nehmen und mit gleichem BMS wie andere Batterie neu zusammenbauen (Erfahrung mit Batteriebau von Vorteil) b) Batterien verkaufen und eine neue 48V-Version wie die große dazu kaufen.
@@WildHikesTV Neu kaufen hat einen Vorteil: Gleiche Kapazitäten und gleiches Verhalten der Batterien. Ersteres verspricht Bastelspaß, allerdings auch viel Rumfummelei mit u. U. einigen Überraschungen.
a) hab ich zB schon hinter mir und absolute Katastrophe wegen meist lasergeschweisten Zellen-Packeten ohne Schrauben, Gewindestiften oder irgendwas um die Zellen in anderer Konfiguration neu zusammen zu stellen - rate ich also.definitiv davon ab ... b) so würde ich es nach meinen (meist teueren) Erfahrungen der letzten Jahre machen
Macht es Sinn fúr weiteren Ausbau einen Keller auszuschaufeln, in dem die Batterien versenkt werden? Temperatur ist dort stabiler, leichter zu heizen und du bekommst aufgeteilte Sektoren bzgl. Feuer. Speziell Bleibetterien mögen es auch nicht zu warm. Und es geht evtl. passiv. Oder ist den raum nachträglich stark zu isolieren einfacher? Ah, ja: bleibatterien können auch schon mal ins Kochen kommen (bei defekt oder mal zu scharfer Einstellung), und auch im Normalen Betrieb hast Du immer ausströmenden Sæuredampf beim Laden - im Laden😅. Bei den kleinen dingern ist das nicht schlimm, aber viele machen dir Sæuresschichten in den Lúftungskanälen der anderen Geräte. Deshalb finde ich kann man sich getrennte Umgebungen mit überlegen. Praktisch muß es abet sein, sonst wird die Wartung schlechter.
Ich persönlich würde auf die SoC Info weniger wert legen, als auf die Zellspannungen und die Info ob ein pack in die notabschaltung geht und ich das gar nicht mitbekomme. Wenn die packs parallel an einer busbar hängen, gleichen die sich sowieso aus. Da ist der SoC quasi gleich. Ich persönlich würde schauen, dass ich alle packs mit dem gleichen BMS betreibe, damit hast du alles gelöst. SoC, Infos zu Zellen und packs etc. Zum Beispiel dem „JK inverter BMS“. Da gibt’s Videos im Kanal „Off Grid Garage“ Da kannst du am Ende auch alle zusammenstecken und alle packs sprechen mit dem cerbo. Hab selbst seit Januar 5 Stück der BMS hier liegen und baue demnächst alles auf und ersetze die bisherigen pylontechs damit. Die kommunizieren zwar auch gesammelt an den cerbo aber da sind mir 75 kWh zu teuer. Das geht im Eigenbau günstiger und besser 😅
Manchmal macht machen schlau ;) Ich hab eine 15kW und eine 5kW Batterie Pack parallel beide mit BMS und 16 Zellen, beide BMS mit Victron einzelnd lesbar. Nur nicht beide gleichzeitig, das hab ich aber erst nach einiger Zeit gemerkt ;) Seit dem kann ich zumindest sagen, der SOC der 15kW spiegelt sehr gut den Wert des 20kW gesamt systems dar ;) zumindest bei mir passt es.
Der Battery Safety Controller (BSC auf Github) könnte evtl. interessant werden. Er kann zwar (noch) nicht auf die BMS von Victron zugreifen, aber das kommt vielleicht noch. Du kannst hier den Bus oder auch per Bluetooth Daten von verschiedenen BMS auslesen und diese dann als ein System dem Cebro präsentieren (geht auch mit anderen Wechselrichtern). Du solltest aber trotzdem die Gesamte Kapazität deines Akkus nutzen können, lediglich die Anzeige des SOC passt halt nicht. Solange du nur 16S Batterie Blöcke (51,2V) im System hast, sollte das kein Problem sein
Vermutlich steht's bereits irgendwo, aber wenn ich das richtig verstanden habe, würde ich mir für den Status der alten Batterien ein eigenes Smart Shunt setzen. Das liefert mir SoC, Be- und Entladeleistung, Spannung etc.
Hatte ich glaub ich schon geschrieben zum Thema Fanboys: nicht alles was Victron macht ist supidupitoll. Aber Thema Fanboydom kennsu als Tesla Fahrer ja ;). Thema SmartMeter und WLAN: dat ist immer son Ding. Kann man machen, aber CAN/RS485 ist *eigentlich* die stabilere Möglichkeit - auch über 100m ;). Sehe ich etwas durchwachsen: macht man als Hersteller mit WLAN, wir rumgeheult: unperformant, Intervalle zu klein, zu wenig Echtzeit, Empfangsprobleme etc. Kenne das vom Tibber Pulse. Du könntest aber den Zigbee-RS485 Adapter von Victron nutzen. Aber ja, WLAN, Ethernet, CAN UND RS485 zusammen wäre State of the Art - oder gleich Zigbee? Ich hab hier im Büro nen EM24 Ethernet verbaut, weil ich keine Lust auf RS485 hatte (lustigerweise ohne Probleme). Die neue Anlage wird dann mit RS485 bedient, den EM540 gibts leider net anders. Thema Batterien: 1. Ich hätte nu als erstes dbus-aggregate-batteries gedacht - aber das will nicht shunt und andere Batterien verheiraten, fällt also raus 2. Sinnvollster Weg: alle Batterien hinter den SmartShunt klemmen und die Kapazität im SmartShunt entsprechend anpassen. Die Steuerung des ESS durch die Batterie (DVCC) finde ich eh "fürn Poppes" - aber nur meine Meinung ;). Dann fällt aber das Monitoring des SOEC Akkus über den Cerbo weg - einen Tod muss man da halt sterben. 3. Ggf. wie 2., aber trotzdem SOEC Akku mit CAN verbunden aber DVCC ausgeschaltet - dann haste ggf. das Monitoring (Zellspannungen) doch noch verfügbar. Bin auch grad kurz davor, im Büro paar "dumme" 25,6V Akkus zu integrieren (ansonsten 3x 7kWh mit RS485 an VenusOS angebunden mit dbus-serialbattery) und suche da noch nach einer Lösung. Es wird wahrscheinlich alles hinter einem SmartShunt hängen, aber die dummen Akkus dann nochmal hinter einem separaten SmartShunt - mal sehen. Was ich mir bei Victron wünschen würde: Unterstützung für heterogene Batteriesysteme. Und für die Zukunft: nen bidirektionaler DC-DC Booster - für 2 stufige Speicherkonzepte (Speicher mit "hoher" Leistung als Primärspeicher - bspw. LiFePO4, Sekundärspeicher mit geringerer Leistung aber sehr hoher Kapazität bspw. Na-Speicher, Redox-Flow etc als Langfristspeicher) auch mit unterschiedlichen Spannungsbereichen für eine 2-stufige Speicherlösung. PS: Nen Blick in die Verkabelung deines GAK wäre mal spannend bitte (gerne auch als Community Beitrag) - ich bin grad dabei und brauch ein wenig Orientierung. PPS: GAK Video gefunden - ich ziehe zurück ;).
Systeme Basteln ist leider ein Upgrade immer ein Problem bei unterschiedlichen Komponenten. Habe mich gleich auf Pylon Tech Batterien eingestellt mit BMS und canbus. Das kann man leicht erweitern und hat auch rechtliche Vorteile gegenüber Selbstbau Batterien. denke das Problem ist lösbar wie hier Kollegen schreiben. Viel Erfolg
Also ich finde die Entwicklung sehr interessant. Du hast die nadel im Arm und baust immer weiter, bis es für dich passt. Ich hab mich zeitgleich mit dir auf die Suche gemacht und TH-cam hilft schon sehr viel, und tatsächlich habe ich mich für einen 5000er entschieden weil ich das Video von dir gesehen habe. Aber jetzt habe ich das Gefühl das die Sache mir über den Kopf wächst. Suchtpotenzial kommt dann kommt bald die Polizei 👮
Irgendwie verstehe ich das Problem scheinbar nicht. Wenn Dir der Gesamt-SoC reicht, enfach einen Victron Smart Shunt einschleifen, in dessen config die Gesamtkapazität aller Batterien eingeben und gut. Wobei ich die praktisch nutzbare Gesamtkapazität per Durchlauf von 1-2 Vollzyklen praktisch und nicht rechnerisch ermitteln würde - immer mit Blick auf die Zellspannungen bzw. die separaten BMS-Stati der Batterien. Abschließend: So eine historisch gewachsene Speicherlösung wird immer ein (eher schlechter) Kompromiss bleiben, ähnlich einer WLAN-Übertragung 😉. Ich würde die Batterien verscherbeln und mir etwas, in passender Größe, aus Einzelzellen bauen. Aber auch da einen Smart Shunt berücksichtigen, denn nach meinen Erfahrungen taugt eine Victron SoC-Ladesteuerung über die BMS-SoC-Werte nie vernünftig. Hatte ich auch ein paar Monate versucht und mich im Nachhinein geärgert, den Smart Shunt nicht gleich eingeplant zu haben.
Hey du! Also ich schau dich ja auch Gerne und verstehe deine positive Kritik, wie du sagst Kritik muss absolut nicht schlecht sein. Bezüglich deinem Akku Thema. Mein Gedanke geht da zu einem BMS das Canbus kann. Daly BMS, als Beispiel. Das ist aber ein gröberes Unterfangen…. Dann könntest du die eine Batterie als Master machen und die andere als Slave und mit Canbus auf den victron. So das ist meine Theorie! Ob das so wirklich funktioniert, ich kann es dir nicht sagen!!! Vor allem ist das ein doch ordentlicher Aufwand… Würde aber bedeuten alle jetzigen internen BMS müssen raus.
Ja, in die Richtung gehen halt auch meine Ideen. Ich würde halt nur ungern die BMS aus den Blöcken ausbauen. Die Frage ist halt was passiert, wenn ich das externe BMS quasi zusätzlich verwende.
@@WildHikesTV Da muss man mal das Daly genauer anschauen. Vielleicht kann man balancieren und so weiter abschalten. Dann müsste man nur die Zellen anhängen und den Canbus weitergeben. Ob das aber so einstellbar ist…. Ich frag mal meinen Kollegen der hat glaub so ein BMS.
@@WildHikesTV Also habe meinen Kollegen gefragt: Dies sollte mit dem Daly BMS funktionieren. Es muss eines mit Canbus sein, es gibt eines das Bluetooth und Canbus kann. Man kann das Balancing ein/aus schalten, es gibt einige verschiedene Canbus Einstellungen er meinte es seien an die 15 Stück. Wichtig sei alle balancing Kabel gleich lang machen, nicht aufrollen sondern weiträumig auslegen in der Zelle Z.b. Wenn es angeschlossen ist muss jede Zelle mit dem Multimeter gemessen werden und im BMS abgeglichen werden. Die Version mit dem Bluetooth kann per Smartphone und APP angeschaut und eingestellt werden. Wenn der Plus der Batterien darüber geführt wird kann auch lade/ entladestrom über Canbus ausgegeben werden. LG Alex
Victron ist ein Frikelkram wie Linux. Ich finde die Hardware absolut hochwertig, aber die Software bzw. die vielen Software, da läuft im Unternehmen irgend etwas schief - meine Meinung.
Jeder der zuverlässige Kommunikation für seine Anlage haben möchte, wird niemals WLAN nutzen. Wollt ich mal so am Rande einwerfen. Das ist der Grund weshalb ich kein 3EM nutze sondern das schöne EM24 mit rs485 quer durchs Haus verlegt.
Selbstverständlich ist RS485 stabiler als WLAN, aber da sind wir schon wieder bei diesem schwarz/weiß Denken. Ich habe ja nicht gesagt sie sollen nur WLAN nutzen, sondern zusätzlich. Das kostet unwesentlich mehr und macht das System noch flexibler. Ich sehe häufig, dass Nutzer einen WLAN Repeater in der Nähe vom Zähler installieren und von dort dann per LAN zum Energiemessgerät. Solche Sachen wären dann überflüssig.
Kleiner Tipp warte bis Juni Juli dann kommt was neues ins Programm und dann kannst du die drei Wechselrichter in Rente geben weil es gibt den hs 19 Solar-Wechselrichter mit 370 Volt Anschluss
Den HS19 den du meinst wird den meisten auch im Juni, Juli nichts bringen. Da die TOR Zulassung scheinbar noch 1,5Jahre braucht. Auch wird man sich sicher keine Hochvolt Akkus privat so schnell gönnen. Zudem ist der HS19 doch einen wesentlichen Zacken teurer. Aber eine Geile Kiste ist es dennoch! Seitens Victron wäre es besser es würde einen Multiplus 2 /GX mit 5&10KW dreiphasig geben. Dies wäre nicht so teuer und Stand der Technik.
Tja du hast für das drei Phasen system drei Wechselrichter drinn nur was passiert wenn einer ausfällt dann ist das System praktisch tot mit diesem Ding sparst du dir die drei Geräte
@@kummerleo7655 nun der Vorteil ist wenn einer der 3 Multis aussteigt, kann man ihn aus dem Verbund nehmen und alles mit 2 weiter laufen lassen bis der neue da ist, man hat auch nur 1/3 reparatur kosten.
Lösung: Lynx SmartShunt einsetzen und nicht den einfachen smartshunt.. Diesen nimmt man dann als Batteriemonitor. Der BMS der SOEC übernimmt dann die Alarm Regelung mit dem DVCC kannst die BNS Steuerung aber auch komplett deaktivieren was vermutlich besser wäre. Der Lynx SmartSunt hat den großen Vorteil das die Werte um auf 100% SOS zu syncronisiert einstellbar sind abhänging der Ladespannungen welche gesetzt werden. Damit ist man sehr flexibel. Hatte zeitweise das gleiche Problem und mit dem Lynx gelöst, damit war es für mich möglich die komplette BMS Steuerung ab zu schalten und man behält trotzdem alles Infos. Nur keine Zellen Infos oder detailierte Alarme aus dem BMS. Alarm Punkte lassen sich am Lynx aber auch selber aktivieren, das reicht vollkommen. Dauert nur etwas
@@WildHikesTV mit „mal ansehen“ ist es bei den Lynx Geräten nicht getan. Das alles ist so umfangreich und funktionabel das man das vermutlich nicht erlesen kann. Der Lynx SmartShunt arbeitet natürlich mit dem cerbo GX zusammen. Viel Erfolg
@@WildHikesTV aber dann siehst Du doch den SoC. Oder habe ich da was falsch verstanden. Dem Shunt sagen wieviel Volt 100% sind und die gesamte Kapazität angeben...
@@WildHikesTV So habe ich das gemacht: am besten alle Batterien auf 100% laden, dann den shunt nullen und alle Batterien wieder auf 0 entladen (natürlich pv und Netz Ladung ausschalten), dann hast du die reale Kapazität aller Batterien. Den wert im Shunt eintragen und in Victron den Shunt als "Batteriewächter" eintragen und schon funktioniert der SOC spitze. Danach würde ich noch die "Smarte" Batterie mit Victron verbinden und diese als "Steuerndes BMS" Nutzen somit bekommst du auch Fehler von der Batterie mit. Unter "Batteriemessung" kannst du dann den Smartshunt und die "Smarte" Batterie "Sichtbar" machen dann hast du 2 SOC werte im VRM Portal. Diese 2 werte sollten dann ca. den gleichen wert haben.
@@derhunsrucker8907 Der Shunt ermittelt den SoC nicht über die Spannung, sondern misst primär im Sinne eines Coulometers die im- und exportierte Ladungsmenge. Es stecken dann aber auch noch ein paar weitere Funktionen dahinter, die Victron, je nach Batterietyp, eingebaut hat.
Ich sag es jetzt mal ganz vorsichtig, es ist sowas von daneben ein richtiges PV System über Wlan steuern zu wollen. Warum ist Wlan da kompletter Mist? Ganz einfach weil Zählerschränke meist aus Stahlblech sind, also den Zähler mit deinem so hochgelobten Wlan abschirmen, das Ding hat dann also teilweise keine Verbindung zum System, Verbindungsabbrüche usw. Je nach Entfernungen, bei Stahlbeton usw. Sind da mehr oder weniger die Probleme schon vorprogrammiert. Das Victron das nicht mit Wlan Zähler so anbietet ist doch klar, die bieten das an, was auch sicher funktioniert !🙄 Ich möchte dich hören, wenn das Signal deines Zählers nicht ausgelesen wird.....dann wäre Victron wohl der größte Mist.......
Deine Herangehensweise mach einen einfach nur Aggressiv, kein Wunder das du so eine Reaktion bekommst. Du hast dein Video einfach konzeptionell falsch aufgebaut und so wie du es sagst ist es nur eine offene Einladung dich zu bashen. Ich verstehe was du eigentlich machen möchtest - das ehre ich auch und kann dir in vielen Teilen folgen aber so wie du es rüberbringst geht das natürlich voll nach hinten los. Und damit kann ich zusammenfassend nur sagen, lass die Finger weg von DIY und gehe zu einem Solarteur und lasse dir ein Gerät von der Stange verbauen - aber höre hier bitte auf auf Klug zu tun, Hersteller schlecht zu machen wo doch absolut klar ist das es nur an deiner Inkompetenz liegt. Nicht böse gemeint, will dir nur helfen.
Wenn dir das Video gefallen hat und du wissen möchtest, wie es mit meiner PV Anlage weitergeht, dann lass mir doch ein Like bzw. ein Abo da und schreibe mir natürlich gern deine Meinung zum Thema in die Kommentare 🙌 ➤ geni.us/whtv-abonnieren
Moin ! Grundsätzlich ist Deine Aussage mit "dann habe ich weniger Kapazität" nicht ganz richtig. Wenn die alten Batterien mit dem neuen System parallel verschaltet sind, siehst Du zwar nur den SOC des neuen Systems, dieser entspricht aber trotzdem in etwa dem des Gesamtsystems. Das liegt daran, dass natürlich das neue System entsprechend langsamer entladen wird. z.b. wenn beide Batterien 100 Ampere liefern können, und auch 100 Amper Last anliegt, dann wird jede Batterie nur mit 50 Ampere belastet. Die Laufzeit erhöht sich also entsprechend für die neue Batterie und der SOC sinkt entsprechend weniger. Das funktioniert sogar über Blöcke mit unterschiedlichen Kapazitäten, solange diese nicht vom alter her zuweit auseinander sind. Je geringer die Kapazität der Zellen, desto höher der Innenwiderstand. Was natürlich nicht mehr passt ist der angezeigte Strom. Dieser teilt sich nach dem Widerstand (also dem ohmschen Gesetz) auf.
Hmm…vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt. Bei mir hängen alle Batterien parallel auf einer Busbar. Also 2x 100Ah und 1x 200 Ah. Das geht dann über den SmartShunt auf den Lynx Distributer.
Im Shunt sind 400Ah eingetragen. Das klappt soweit sehr gut. Verbinde ich jetzt jedoch das CAN Bus Kabel mit dem Cerbo stellt sich der SoC immer zurück. Beispielsweise von 80% auf knapp über 50%.
Darüber hinaus stellen sich auch die Laderegler auf Steuerung durch die Batterie um.
@@WildHikesTV na klar. Das BMS wird dem smartshunt vorgezogen. Das liegt daran, dass das BMS besser über den Zustand der Zellen Bescheid weiß. Wir gesagt: den smart shunt brauchst du dann eigentlich nicht mehr. Der Soc wird vom BMS sauber errechnet. Es geht nur ein führendes System.
@@Gartenruhe Ja, im Cerbo hatte ich von Automatik auf den Shunt umgestellt. Die Einstellungen im DVCC habe ich leider nicht mehr im Kopf, aber ich werde das nächste Woche nochmals ausprobieren.
Bei der Einrichtung der Multipluse wirst du doch nach der Kapazität gefragt und bei dem ESS Asistenten wird nach der Art des BMS und der Zellen usw. gefragt, wenn alles auf die Busbar läuft ist das ohne Probleme zu managen, stell im BMS der smarten Batterie die Werte entsprechend ein und die einfachen Batterien laufen einfach so mit, Richtig ist das mit den Widerständen, das macht schon was aber das sollte ohne große Probleme zu Regeln sein. Auch ohne eine BMS Steuerung geht es, dann fungiert das BMS nur als Sicherheitssystem in der einen Batterie aber die Lade und Entladeparameter werden von Victron vorgegeben. Der Shunt gibt den SOC an und auch den kann man anpassen. Lese dich mal richtig in die Materie ein, wenn Du aus der Eifel kommst, kann ich auch mal Helfen, aber weit fahren nee danke
Als Leihe würde ich die 200 Ah Batterie direkt an den Power Distributor anschließen und nur die 2x 100 Ah über den Smart Shunt laufen lassen. Fertig. 🤗
Oder? 🤔
Wenn nötig, muss ein weiterer Smart Shunt für die 200 Ah Batterie her.
Respekt für deine Offenheit und es ist richtig sich vorher Gedanken zu machen. Wir haben wohl fast alle unsere Anlagen nach und entwickelt /erweitert. Drücke die Daumen, das du eine Lösung findest
Ich bin auch kein Fanboy von Victron. Dennoch hab ich einiges von denen. Aber du hast schon Recht. Da sind so einige Dinge im Victron-Universum, die man nicht versteht.
Für meinen Teil verstehe ich z.B. nicht, warum der BatteryProtect sich die Spannung nicht via BT vom SmartShunt holen KANN.
Ich hab aufgegeben, das verstehen zu wollen….
Also wenn du einen Batterie- Mischmasch benutzt, das kann kein Hersteller.
Ich hab auch 3 Blöcke welche dann auch noch von unterschiedlichen, nicht Victron, Ladereglern/Wechselrichtern geladen werden. Da hat Victron einen Block, Voltronic und Solis auch jeweils einen......
Läuft ganz gut zusammen, man muss sich nur Gedanken dazu machen.
Das nicht Victron Zeug wird über einen Smart shunt erfasst und so quasi mit geloggt.😉😎
Es ist korrekt kein WLAN Modul einzubauen in etwas das ein ganzes ESS steuern soll. Oder werden die Bremsen auch via WLAN im Auto mit dem Rest der Steuergeräte verbunden anstatt dem CANBus? Nein, kritische Systeme und Messdaten können und SOLLEN nicht via Funk angebunden werden. Das ist absolut korrekt so und unterstütze ich selber. UND JA, mein Zählerschrank ist 30m und 5 Wände von meiner Unterverteilung entfernt wo mein 3ph ESS dran hängt. Ich kenn das Dilemma also sehr gut. WLAN und BT sind unstabile Funksignale. Was soll also das System beim Ausfall dieser Messdaten dann machen? PV Generation ins Netz schieben, oder in die Batterie, oder gar nichts mehr, Netzausfall simulieren und auf Batterieumschalten etc.??? Das System weiss ja dann nicht mehr was der Verbrauch wirklich ist weil nicht das Ganze Haus am AC1 Out oder AC2 Out angehängt ist. Die haben die Anlage nur als ESS mittels AC-In angehängt. Daher weiss auch der MP2 nicht was der aktuelle Verbrauch ist und kann nicht mehr regeln. Ich habe mein gesammtes HAus am AC1 Out und somit weiss der MP2 als Verbund was der Verbrauch ist und somit ist mir der Zähler relativ egal. Zwischen MP2 und Netzzähler hängt nur noch die Wallbox. Da ich diese aber nicht mit Batterie stützen will, macht bei 80kwh Autobatterie laden auch keinen Sinn, regeln die MP2 nun nur noch mittels ihren eigenen Messdaten. Würden die Leute das vollen Potential der MP2s auch nutzen würden sie alles am AC1 Out oder AC2 Out hängen haben und der Netzzähler wäre komplett egal. Ich fragen mich sowieso dann aber wieso man sich MP2 von Victron holt mit Inselfähigkeit etc. und dann sein Haus nicht komplett anhängt.
Als Hersteller öffnet man sich hier die Büchse der Pandora und kanns eigentlich immer nur falsch machen. Ich habe selber einen Shelly 3pm (Wärmepumpe auf eigenem Zähler) und die Menge an Netzwerk Drops ist messbar und monitorbar (teilweise minutenlang). Und nein, es ist nicht das WLAN denn an dem hängen auch mehrere Dutzend IPCams und alle Cams laufen sauber auf die Sekunde weiter.
Das System muss daher autark ohne externe Systeme laufen können und ein WLAN AP, Router, firewall etc. sind nun mal externe Systeme ausserhalb der Kontrolle von Victron. WLAN tot, Anlage tot? Wenn du das willst, binde dir doch den Shelly selber ins Cerbo ein. Geht ja auch und lebe mit den Problemen die dadurch und daraus resultieren können. Für die Mehrheit der Anlagenbesitzer aber scheiss egal denn die lassen es professionell installieren und dann wird halt auch ein CANBus or RS485 Kabel mit verlegt und die 5% Bastler (mich eingeschlossen), die auf TH-cam Videos stellen, können und müssen einem Hersteller in solchen Punkten egal sein wenn sie den Aufwand scheuen ein Kabel zu verlegen. Ich musste auch durch 3 45cm und 50cm Dicke Wände bohren weil das Kabel für die Datenkommunikation leider nicht mehr ins bestehende Verlegerohr passte wo die 5x10mm2 vom Zähler zur Unterverteilung drin liegen. Scheiss Arbeit aber geht halt nicht anders.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern hast du bei Victron die Möglichkeit einen Shelly oder andere Geräte via Scripts einzubinden etc. Kannst die Anlage via Node-Red sogar komplett steuern und überwachen
Genau! WLAN ist zwar erst mal oft praktisch, aber die Leitung immer noch die beste Verbindung 😊. Gibt doch sonst schon genug Unsicherheiten bei so einem System, die einem manchmal den Schlaf rauben. WLAN maximal für Anzeige, nicht zur Steuerung. Ja, WLAN ist ein überbegriff, und man bekommt das auch betriebssicher hin, aber wer kennt schon die kleinen Fehler die in einem zusammengrwürfelten System stecken. Auch mit Kabel kann nach einem Switch Reset nichts mehr verbinden, aber es ist meine ich weniger wahrscheinlich. Und mit dem Kabel kommt man auf eine physische Trennung von Anwendungen. Mit WLAN nicht.
Wegen Deiner Videos haben wir nun auch eine Anlage mit Victron Komponenten. Die Modularität ermöglicht eine passgenaue Anpassung an örtliche Gegebenheiten, die sonst nicht so einfach gewesen wäre.
Ich schätze die Videos sehr, gerade wegen der Umwege, die dann Fehlkäufe vermeiden helfen🎉
Danke dir! Freut mich, wenn du für dich das ein oder andere aus den Videos mitnehmen kannst 😃👍
Du kannst doch den CAN Bus anschließen und dann mithilfe des BatteryAgregators alle Ladezustände verrechnen. Dann noch im DVCC BMS Steuerung ausschalten und es sollte funktionieren
Mögliche Lösung für Deine Temperaturproblem:
Alles in Styro packen ist schon eine gute Idee, denn dann sollte im Winter die Temperatur kein goßes Problem darstellen, die Komponenten dürften genug Wärme freisetzen, um den Raum auf Solltemperatur zu halten. Und im Sommer lässt man einfach eine kleine Klimaanlage mitlaufen, die den Raum bedarfsweise auf Temperatur hält. Die wird eh nur dann gebraucht, wenn Du eh genug Energie übrig hast, um die zu betreiben -> win-win.
Ein solches Modul gibt es meiner Meinung nach nicht. Vorschlag: Du könntest die Akkus wie bisher im Parallelbetrieb fahren. Die CAN Bus Kommunikation steckst du an. Im Venus OS schaltest du aber die Steuerung per BMS aus. Die siehst somit zumindest die Werte der großen Batterie. Die Steuerung des MP2 greift nun. Im Config Manager trägst du nun aber die korrekte Kapazität der gesamten Anlage ein. So ist wenigstens die Berechnung des gesamten SoCs, Restlaufzeit usw. korrekt.
Würde das auch mit dem SmartShunt funktionieren?
@@WildHikesTV Ja, das funktioniert auch mit dem SmartShunt und wird dadurch auch sehr genau sein.
also grundsätzlich kann alles ohne BMS gefahren werden. Bei den Multi Plus nur die Richtige Kapazität und Spannungen angeben. (Datenblätter beachten) Auch im xerbo die richtigen werte verwenden. Das gleiche gilt für die MPPT dort lohnt es sich auch die werte einmal richtig ein zu trag und dann in alle Geräte zu kopieren. So kann bei eine Fehler (Kabel lose) oder Wartung nichts passieren. Der Smart Shunt kann auch einen guten teil der Genauigkeit beitragen. hier aber bitte darauf achten das alle Batterien auf der richtigen Seite angeschlossen sind. Hier auch wieder alle werte so genau wie möglich eintragen. Grundsätzlich aber bitte darauf achten das man die gleiche Zellen Anzahl verwendet. man muss nicht immer alles so kompliziert machen. ging ja früher mit blei auch.
Hallo! Wenn du wissen willst was in die "Dummen "Batterien an Strom rein und rausgeht und den SOC, ist ein shunt das einfachste.
Gibt wohl mehrere Ansätze, was die 12V-Batterien angeht.
a) komplett auseinander nehmen und mit gleichem BMS wie andere Batterie neu zusammenbauen (Erfahrung mit Batteriebau von Vorteil)
b) Batterien verkaufen und eine neue 48V-Version wie die große dazu kaufen.
Kommt beides für mich in Frage
@@WildHikesTV Neu kaufen hat einen Vorteil: Gleiche Kapazitäten und gleiches Verhalten der Batterien. Ersteres verspricht Bastelspaß, allerdings auch viel Rumfummelei mit u. U. einigen Überraschungen.
a) hab ich zB schon hinter mir und absolute Katastrophe wegen meist lasergeschweisten Zellen-Packeten ohne Schrauben, Gewindestiften oder irgendwas um die Zellen in anderer Konfiguration neu zusammen zu stellen - rate ich also.definitiv davon ab ...
b) so würde ich es nach meinen (meist teueren) Erfahrungen der letzten Jahre machen
@@MikeMUC Selbstverständlich müssen Voraussetzungen gegeben sein.
Macht es Sinn fúr weiteren Ausbau einen Keller auszuschaufeln, in dem die Batterien versenkt werden? Temperatur ist dort stabiler, leichter zu heizen und du bekommst aufgeteilte Sektoren bzgl. Feuer. Speziell Bleibetterien mögen es auch nicht zu warm. Und es geht evtl. passiv. Oder ist den raum nachträglich stark zu isolieren einfacher?
Ah, ja: bleibatterien können auch schon mal ins Kochen kommen (bei defekt oder mal zu scharfer Einstellung), und auch im Normalen Betrieb hast Du immer ausströmenden Sæuredampf beim Laden - im Laden😅. Bei den kleinen dingern ist das nicht schlimm, aber viele machen dir Sæuresschichten in den Lúftungskanälen der anderen Geräte. Deshalb finde ich kann man sich getrennte Umgebungen mit überlegen. Praktisch muß es abet sein, sonst wird die Wartung schlechter.
Ich persönlich würde auf die SoC Info weniger wert legen, als auf die Zellspannungen und die Info ob ein pack in die notabschaltung geht und ich das gar nicht mitbekomme.
Wenn die packs parallel an einer busbar hängen, gleichen die sich sowieso aus. Da ist der SoC quasi gleich.
Ich persönlich würde schauen, dass ich alle packs mit dem gleichen BMS betreibe, damit hast du alles gelöst. SoC, Infos zu Zellen und packs etc.
Zum Beispiel dem „JK inverter BMS“. Da gibt’s Videos im Kanal „Off Grid Garage“
Da kannst du am Ende auch alle zusammenstecken und alle packs sprechen mit dem cerbo.
Hab selbst seit Januar 5 Stück der BMS hier liegen und baue demnächst alles auf und ersetze die bisherigen pylontechs damit. Die kommunizieren zwar auch gesammelt an den cerbo aber da sind mir 75 kWh zu teuer. Das geht im Eigenbau günstiger und besser 😅
Manchmal macht machen schlau ;) Ich hab eine 15kW und eine 5kW Batterie Pack parallel beide mit BMS und 16 Zellen, beide BMS mit Victron einzelnd lesbar. Nur nicht beide gleichzeitig, das hab ich aber erst nach einiger Zeit gemerkt ;) Seit dem kann ich zumindest sagen, der SOC der 15kW spiegelt sehr gut den Wert des 20kW gesamt systems dar ;) zumindest bei mir passt es.
Die einzelnen Zellen der Batterien an JK RESS Active Balance BMS PB2A16S20P anschließen. 😉
Der Battery Safety Controller (BSC auf Github) könnte evtl. interessant werden. Er kann zwar (noch) nicht auf die BMS von Victron zugreifen, aber das kommt vielleicht noch. Du kannst hier den Bus oder auch per Bluetooth Daten von verschiedenen BMS auslesen und diese dann als ein System dem Cebro präsentieren (geht auch mit anderen Wechselrichtern).
Du solltest aber trotzdem die Gesamte Kapazität deines Akkus nutzen können, lediglich die Anzeige des SOC passt halt nicht. Solange du nur 16S Batterie Blöcke (51,2V) im System hast, sollte das kein Problem sein
Vermutlich steht's bereits irgendwo, aber wenn ich das richtig verstanden habe, würde ich mir für den Status der alten Batterien ein eigenes Smart Shunt setzen. Das liefert mir SoC, Be- und Entladeleistung, Spannung etc.
Hatte ich glaub ich schon geschrieben zum Thema Fanboys: nicht alles was Victron macht ist supidupitoll. Aber Thema Fanboydom kennsu als Tesla Fahrer ja ;).
Thema SmartMeter und WLAN: dat ist immer son Ding. Kann man machen, aber CAN/RS485 ist *eigentlich* die stabilere Möglichkeit - auch über 100m ;). Sehe ich etwas durchwachsen: macht man als Hersteller mit WLAN, wir rumgeheult: unperformant, Intervalle zu klein, zu wenig Echtzeit, Empfangsprobleme etc. Kenne das vom Tibber Pulse. Du könntest aber den Zigbee-RS485 Adapter von Victron nutzen. Aber ja, WLAN, Ethernet, CAN UND RS485 zusammen wäre State of the Art - oder gleich Zigbee?
Ich hab hier im Büro nen EM24 Ethernet verbaut, weil ich keine Lust auf RS485 hatte (lustigerweise ohne Probleme). Die neue Anlage wird dann mit RS485 bedient, den EM540 gibts leider net anders.
Thema Batterien:
1. Ich hätte nu als erstes dbus-aggregate-batteries gedacht - aber das will nicht shunt und andere Batterien verheiraten, fällt also raus
2. Sinnvollster Weg: alle Batterien hinter den SmartShunt klemmen und die Kapazität im SmartShunt entsprechend anpassen. Die Steuerung des ESS durch die Batterie (DVCC) finde ich eh "fürn Poppes" - aber nur meine Meinung ;). Dann fällt aber das Monitoring des SOEC Akkus über den Cerbo weg - einen Tod muss man da halt sterben.
3. Ggf. wie 2., aber trotzdem SOEC Akku mit CAN verbunden aber DVCC ausgeschaltet - dann haste ggf. das Monitoring (Zellspannungen) doch noch verfügbar.
Bin auch grad kurz davor, im Büro paar "dumme" 25,6V Akkus zu integrieren (ansonsten 3x 7kWh mit RS485 an VenusOS angebunden mit dbus-serialbattery) und suche da noch nach einer Lösung. Es wird wahrscheinlich alles hinter einem SmartShunt hängen, aber die dummen Akkus dann nochmal hinter einem separaten SmartShunt - mal sehen.
Was ich mir bei Victron wünschen würde: Unterstützung für heterogene Batteriesysteme. Und für die Zukunft: nen bidirektionaler DC-DC Booster - für 2 stufige Speicherkonzepte (Speicher mit "hoher" Leistung als Primärspeicher - bspw. LiFePO4, Sekundärspeicher mit geringerer Leistung aber sehr hoher Kapazität bspw. Na-Speicher, Redox-Flow etc als Langfristspeicher) auch mit unterschiedlichen Spannungsbereichen für eine 2-stufige Speicherlösung.
PS: Nen Blick in die Verkabelung deines GAK wäre mal spannend bitte (gerne auch als Community Beitrag) - ich bin grad dabei und brauch ein wenig Orientierung.
PPS: GAK Video gefunden - ich ziehe zurück ;).
Aus welchem Grund würdest du DVCC nicht verwenden? 🤔
Systeme Basteln ist leider ein Upgrade immer ein Problem bei unterschiedlichen Komponenten. Habe mich gleich auf Pylon Tech Batterien eingestellt mit BMS und canbus. Das kann man leicht erweitern und hat auch rechtliche Vorteile gegenüber Selbstbau Batterien. denke das Problem ist lösbar wie hier Kollegen schreiben. Viel Erfolg
Schon mal über ein seperates Shunt für die 12V Bastelkiste nachgedacht?
Dann über Battery Agregate Addon den SoC zusammenfassen
Also ich finde die Entwicklung sehr interessant.
Du hast die nadel im Arm und baust immer weiter, bis es für dich passt.
Ich hab mich zeitgleich mit dir auf die Suche gemacht und TH-cam hilft schon sehr viel, und tatsächlich habe ich mich für einen 5000er entschieden weil ich das Video von dir gesehen habe. Aber jetzt habe ich das Gefühl das die Sache mir über den Kopf wächst.
Suchtpotenzial kommt dann kommt bald die Polizei 👮
Nadel im Arm trifft es glaube ich ganz gut 😂🙈
Den SOC nur mit dem Smartshunt machen, mit dem Speicher über CAN an Cerbo verbinden, macht nur probleme.
Irgendwie verstehe ich das Problem scheinbar nicht.
Wenn Dir der Gesamt-SoC reicht, enfach einen Victron Smart Shunt einschleifen, in dessen config die Gesamtkapazität aller Batterien eingeben und gut.
Wobei ich die praktisch nutzbare Gesamtkapazität per Durchlauf von 1-2 Vollzyklen praktisch und nicht rechnerisch ermitteln würde - immer mit Blick auf die Zellspannungen bzw. die separaten BMS-Stati der Batterien.
Abschließend: So eine historisch gewachsene Speicherlösung wird immer ein (eher schlechter) Kompromiss bleiben, ähnlich einer WLAN-Übertragung 😉.
Ich würde die Batterien verscherbeln und mir etwas, in passender Größe, aus Einzelzellen bauen. Aber auch da einen Smart Shunt berücksichtigen, denn nach meinen Erfahrungen taugt eine Victron SoC-Ladesteuerung über die BMS-SoC-Werte nie vernünftig. Hatte ich auch ein paar Monate versucht und mich im Nachhinein geärgert, den Smart Shunt nicht gleich eingeplant zu haben.
Hey du! Also ich schau dich ja auch Gerne und verstehe deine positive Kritik, wie du sagst Kritik muss absolut nicht schlecht sein.
Bezüglich deinem Akku Thema.
Mein Gedanke geht da zu einem BMS das Canbus kann. Daly BMS, als Beispiel.
Das ist aber ein gröberes Unterfangen….
Dann könntest du die eine Batterie als Master machen und die andere als Slave und mit Canbus auf den victron.
So das ist meine Theorie!
Ob das so wirklich funktioniert, ich kann es dir nicht sagen!!!
Vor allem ist das ein doch ordentlicher Aufwand…
Würde aber bedeuten alle jetzigen internen BMS müssen raus.
Ja, in die Richtung gehen halt auch meine Ideen. Ich würde halt nur ungern die BMS aus den Blöcken ausbauen. Die Frage ist halt was passiert, wenn ich das externe BMS quasi zusätzlich verwende.
@@WildHikesTV Da muss man mal das Daly genauer anschauen. Vielleicht kann man balancieren und so weiter abschalten. Dann müsste man nur die Zellen anhängen und den Canbus weitergeben. Ob das aber so einstellbar ist…. Ich frag mal meinen Kollegen der hat glaub so ein BMS.
@@WildHikesTV Also habe meinen Kollegen gefragt: Dies sollte mit dem Daly BMS funktionieren. Es muss eines mit Canbus sein, es gibt eines das Bluetooth und Canbus kann. Man kann das Balancing ein/aus schalten, es gibt einige verschiedene Canbus Einstellungen er meinte es seien an die 15 Stück.
Wichtig sei alle balancing Kabel gleich lang machen, nicht aufrollen sondern weiträumig auslegen in der Zelle Z.b. Wenn es angeschlossen ist muss jede Zelle mit dem Multimeter gemessen werden und im BMS abgeglichen werden. Die Version mit dem Bluetooth kann per Smartphone und APP angeschaut und eingestellt werden. Wenn der Plus der Batterien darüber geführt wird kann auch lade/ entladestrom über Canbus ausgegeben werden.
LG Alex
@@AlexTheKid85 Danke dir für die Mühe! Ich werde mir das nächste Woche mal in Ruhe anschauen 😃👍
Victron ist ein Frikelkram wie Linux. Ich finde die Hardware absolut hochwertig, aber die Software bzw. die vielen Software, da läuft im Unternehmen irgend etwas schief - meine Meinung.
Jeder der zuverlässige Kommunikation für seine Anlage haben möchte, wird niemals WLAN nutzen. Wollt ich mal so am Rande einwerfen. Das ist der Grund weshalb ich kein 3EM nutze sondern das schöne EM24 mit rs485 quer durchs Haus verlegt.
Selbstverständlich ist RS485 stabiler als WLAN, aber da sind wir schon wieder bei diesem schwarz/weiß Denken. Ich habe ja nicht gesagt sie sollen nur WLAN nutzen, sondern zusätzlich. Das kostet unwesentlich mehr und macht das System noch flexibler.
Ich sehe häufig, dass Nutzer einen WLAN Repeater in der Nähe vom Zähler installieren und von dort dann per LAN zum Energiemessgerät. Solche Sachen wären dann überflüssig.
@@WildHikesTV Ich hingegen habe noch keine ernst gemeinte Anlage gesehen, die wlan nutzt. Vielleicht auch eine Frage des Anwenders.
Kleiner Tipp warte bis Juni Juli dann kommt was neues ins Programm und dann kannst du die drei Wechselrichter in Rente geben weil es gibt den hs 19 Solar-Wechselrichter mit 370 Volt Anschluss
Ich meine mit 380 Volt Anschluss
Den HS19 den du meinst wird den meisten auch im Juni, Juli nichts bringen. Da die TOR Zulassung scheinbar noch 1,5Jahre braucht. Auch wird man sich sicher keine Hochvolt Akkus privat so schnell gönnen. Zudem ist der HS19 doch einen wesentlichen Zacken teurer. Aber eine Geile Kiste ist es dennoch! Seitens Victron wäre es besser es würde einen Multiplus 2 /GX mit 5&10KW dreiphasig geben. Dies wäre nicht so teuer und Stand der Technik.
Tja du hast für das drei Phasen system drei Wechselrichter drinn nur was passiert wenn einer ausfällt dann ist das System praktisch tot mit diesem Ding sparst du dir die drei Geräte
@@kummerleo7655 nun der Vorteil ist wenn einer der 3 Multis aussteigt, kann man ihn aus dem Verbund nehmen und alles mit 2 weiter laufen lassen bis der neue da ist, man hat auch nur 1/3 reparatur kosten.
@@prototyppro nur bis der neue da ist und programmiert ist geht's auch einen Moment
Lösung: Lynx SmartShunt einsetzen und nicht den einfachen smartshunt.. Diesen nimmt man dann als Batteriemonitor. Der BMS der SOEC übernimmt dann die Alarm Regelung mit dem DVCC kannst die BNS Steuerung aber auch komplett deaktivieren was vermutlich besser wäre.
Der Lynx SmartSunt hat den großen Vorteil das die Werte um auf 100% SOS zu syncronisiert einstellbar sind abhänging der Ladespannungen welche gesetzt werden.
Damit ist man sehr flexibel.
Hatte zeitweise das gleiche Problem und mit dem Lynx gelöst, damit war es für mich möglich die komplette BMS Steuerung ab zu schalten und man behält trotzdem alles Infos. Nur keine Zellen Infos oder detailierte Alarme aus dem BMS.
Alarm Punkte lassen sich am Lynx aber auch selber aktivieren, das reicht vollkommen. Dauert nur etwas
Hmm…das wäre mal ein ganz neuer Ansatz für mich. Danke, ich werde mir das mal anschauen 😃👍
@@WildHikesTV mit „mal ansehen“ ist es bei den Lynx Geräten nicht getan. Das alles ist so umfangreich und funktionabel das man das vermutlich nicht erlesen kann.
Der Lynx SmartShunt arbeitet natürlich mit dem cerbo GX zusammen. Viel Erfolg
Da Du sowieso alles parallel hast, bau doch einen Shunt ein
Der ist bereits vorhanden bzw. eingebaut
@@WildHikesTV aber dann siehst Du doch den SoC. Oder habe ich da was falsch verstanden. Dem Shunt sagen wieviel Volt 100% sind und die gesamte Kapazität angeben...
@@WildHikesTV So habe ich das gemacht: am besten alle Batterien auf 100% laden, dann den shunt nullen und alle Batterien wieder auf 0 entladen (natürlich pv und Netz Ladung ausschalten), dann hast du die reale Kapazität aller Batterien.
Den wert im Shunt eintragen und in Victron den Shunt als "Batteriewächter" eintragen und schon funktioniert der SOC spitze.
Danach würde ich noch die "Smarte" Batterie mit Victron verbinden und diese als "Steuerndes BMS" Nutzen somit bekommst du auch Fehler von der Batterie mit.
Unter "Batteriemessung" kannst du dann den Smartshunt und die "Smarte" Batterie "Sichtbar" machen dann hast du 2 SOC werte im VRM Portal. Diese 2 werte sollten dann ca. den gleichen wert haben.
@@derhunsrucker8907 Der Shunt ermittelt den SoC nicht über die Spannung, sondern misst primär im Sinne eines Coulometers die im- und exportierte Ladungsmenge. Es stecken dann aber auch noch ein paar weitere Funktionen dahinter, die Victron, je nach Batterietyp, eingebaut hat.
@@meersde das ist klar, aber wenn Du eine Max Spannung am Laderegler angibst, und ggf auch am Shunt, holt er das als oberen Sollwert
Ich sag es jetzt mal ganz vorsichtig, es ist sowas von daneben ein richtiges PV System über Wlan steuern zu wollen.
Warum ist Wlan da kompletter Mist?
Ganz einfach weil Zählerschränke meist aus Stahlblech sind, also den Zähler mit deinem so hochgelobten Wlan abschirmen, das Ding hat dann also teilweise keine Verbindung zum System, Verbindungsabbrüche usw. Je nach Entfernungen, bei Stahlbeton usw. Sind da mehr oder weniger die Probleme schon vorprogrammiert.
Das Victron das nicht mit Wlan Zähler so anbietet ist doch klar, die bieten das an, was auch sicher funktioniert !🙄
Ich möchte dich hören, wenn das Signal deines Zählers nicht ausgelesen wird.....dann wäre Victron wohl der größte Mist.......
Bitte lass es bleiben 😅 echt jetzt
Deine Herangehensweise mach einen einfach nur Aggressiv, kein Wunder das du so eine Reaktion bekommst. Du hast dein Video einfach konzeptionell falsch aufgebaut und so wie du es sagst ist es nur eine offene Einladung dich zu bashen. Ich verstehe was du eigentlich machen möchtest - das ehre ich auch und kann dir in vielen Teilen folgen aber so wie du es rüberbringst geht das natürlich voll nach hinten los. Und damit kann ich zusammenfassend nur sagen, lass die Finger weg von DIY und gehe zu einem Solarteur und lasse dir ein Gerät von der Stange verbauen - aber höre hier bitte auf auf Klug zu tun, Hersteller schlecht zu machen wo doch absolut klar ist das es nur an deiner Inkompetenz liegt. Nicht böse gemeint, will dir nur helfen.