Einzige brauchbare Warnung kam über die DWD App, die KATWarn Meldung war nicht wirklich hilfreich. Unsere Feuerwehr wusste von nichts. Wir haben erstmal noch Keller ausgepumpt, und dann ging die Welt unter. 5 Tage später kam dann auch Mal Polizei vorbei und fragte ob wir Leute vermissen. Laschet, Reul, Rücktritt !
@@wdr Also ich war knapp zwei Wochen nach der Flut in Ahrweiler helfen und werde übernächste Woche noch mal für 3 Tage Helfen fahren. Es ist echt unglaublich diese Schäden dort zu sehen. Aber es ist sehr schön zu sehen von wo die Hilfe überall kommt. Bei der Aktion wo ich war hatten wir aus ganz Deutschland (und darüber Hinaus, wer weiteste kam aus der Normandie so wie ich verstanden habe) Helfer da..
Das Problem in Deutschland: ALLES WIRKLICH ALLES dauert immer zu lange... genau deswegen konnte so etwas passieren, wir können glücklich sein das wird überhaupt freiwillige Helfer wie bei der Feuerwehr haben die sofort anpacken und dir nicht noch ein Formular in die Hand drücken und sagen "füll mal aus".
komisch, unser löschzug hat 3 tage vorher schon angefangen, alles vorzubereiten und in meinem dorf auch. warum haben die leute die warnungen nicht aufgenommen, auf den wetterkarten nicht geschaut, wettervorhersagen mit Präzisen karten nicht gelesen?
Aber mal ganz ehrlich, wir sind hier in Deutschland. Hier piept Nina wegen jedem Furz schon mit ner Wetterwarnung. Da wundert es mich nicht, wenn Leute Wetterwarnungen nicht immer ernst nehmen. Vor allem, wer hätte mit 7 Metern gerechnet?
Ich mache es mal als ein Beispiel: die Warnungen hatten oft den selben Charakter wie gewöhnliche Unwetter Warnungen. Da rechnete niemand mit solchen Bildern es sei denn, jemand hatte sich tatsächlich mit der Thematik beschäftigt. Als Beispiel; viele Regionen haben ja vor dem Hochwasser, also Jahrzehnte davor, massivste Maßnahmen ergriffen. Das suggerierte dann eine, leider oft trügerische Sicherheit wenn besagte Maßnahmen entweder nicht wie geplant funktionierten oder falsch bedient wurden. Beispiel, die oft viel zu vollen Talsperren & Rückstaubecken. Ich meine, wenn selbst ein *Rückstaubecken* zu Beginn der Katastrophe zu 95% gefüllt ist - was denken dann die Menschen in dem späteren Einzugsgebiet? Es kann halt nicht so schlimm sein, sonst würde ja irgendwer irgendwas machen. Dazu kommt politische & bürokratische Inkompetenz, wie z.B. das oft einfach nicht einmal ansatzweise außerhalb vom Apps und Medien gewarnt wurde. Schön zu hören das es hierzulande doch irgendwo geklappt hat, dachte fast das könnten nur die Niederländer… Um nicht noch länger zu quasseln: das letzte Jahrhundert Hochwasser war im Vergleich mit 2021 in der betroffenen Region meiner Bekannten ein Witz mit dem was dann passierte.
@@leDespicable ja da ist was Ware dran! Ich habe bei uns auch schon oft wetterwarnungen erhalten wo aber dann nicht annähernd soviel runter gekommen ist wie gemeldet wurde!
Ich bin beim THW und auch selbst in Hagen und Euskirchen im Einsatz gewesen. Katastrophe was da passiert ist. Wie kann es sein, das ich und Kollegen aus dem Ort uns quasi vorbereiten wegen der Meldung vom DWD aber die Menschen vor Ort nicht?
Ich kann nach 21 Jahren in der FW, davon 12 als Zugführer, problemlos sagen dass bei 25 Litern in 6 Stunden in einer bestimmten Straße die Keller voll laufen und ich kann dir sagen dass bei 35 Litern eine Unterführung gesperrt werden muss. Das ist für den Normlabürger der sich heweils 8 Stunden am Tag mit Schlaf, Arbeit und mit seinem kapitalistischen Konsummüll beschäftigt aber weit weg. Die wenigsten wissen was die Jahresmengen Niederschlag in ihrem Kreis sind und können die Warnstufen deuten... Jetzt können sie es.
@@Aussenluft Ein "extreme Lebensgefahr, schwere Katastrophenwarnung" hätte oft gereicht. Aber es kam oft keins. Wenn man in einer Region lebt die höchstens alle hundert Jahre etwas Hochwasser hat und dann sowas kommt, ist man nicht mal darauf vorbereitet das man gewarnt werden muss, besonders wenn in der Region extra große Schutzmaßnahmen wie Rückstaubecken etabliert werden.
@@jannisb.schroeder doc2nerd hat recht! Das hat nichts mit einfach mal bei sich suchen zu tun! Oder hast du nicht auch schon deine Schuld auf andere geschoben damit du gut da stehst? Dar wäre nämlich unmenschlich!
The German alarm system, should never ever again be controlled Political, but by people with a sense of duty, towards the people. And the actions after was disgraceful too
Also mal ehrlich jeder einzeln in dem Katastrofengebiet hätte begreifen müßen das wenn die doppelte Regenmenge wie 2016 vorhergesagt wirt ,nehmlich 200 l/qm , eine Katastrophale Überflutung bevor steht. Da kann sich kein Verandwortlicher herausreden.
200 l/qm heißt nur dann Katastrophe, wenn man im Tal ist und das Tal auch noch ungünstig liegt bzw. nie vor Flutkatastrophen gesichert wurde. Es sei denn; besagte Absicherung ist zu lasch kalkuliert und noch dazu aufgrund von Inkompetenz Fehlerhaft eingesetzt worden. Heißt im Klartext; Bekannte meinerseits lebten seit dem die Maßnahmen vor mehreren Jahrzehnten gebaut worden waren in einer, den ehemaligen Einwohnern des japanischen Fukushimas nicht unähnlichen Gewissheit, dass man sicher sei. Denn man geht ja davon aus das z.B. ein Rückhaltebecken so kalkuliert ist, dass es auch nützlich ist.
@@Arcaryon so als Erkährung: Wenn ein Deich 8 Meter hoch ist und die letzte Flut mit 10 Meter Höhe schon über den Deich gekommen ist und die Vorhersage 20 Meter ist dann kann man sich an 5Fingern ausrechnen das es eine Riesen Katastrofe geben wird es sei denn man kann nicht rechnen.
@@derCanadier Ne. Kein Deich. Meine Bekannten hatten ein Rückstaubecken, praktisch bau frisch aus den späten 70gern. Tolles Teil. War 2020 überprüft worden und hatte seinen Test mit Bravour bestanden. Ist aber trotzdem übergelaufen. War vorher schon zu 96% voll. Clever, nicht wahr? Ist auch niemand gefeuert worden… Und noch etwas - die Sturzflut war die mit großem Abstand Stärkste seit mehreren *Jahrhunderten* .
@@Arcaryon also wie das Tal geografisch ligt ist Völlig scheiß egal! Wenn eine unwetterfront über das Land zieht dann gehen über all extreme Niederschläge runter! Außerdem kann man so eine naturkatastrophe nicht mit Fukushima vergleichen! Zu dem Unglück war zwar eine naturkatastrophe verantwortlich aber es war doch der habtspunkt die menschliche Überzeugung das die Bauwerke der Natur trotzen können! Genau das ist das Problem! Weil wir Menschen meinen wir können mit Eingriff in die Natur, die Natur steuern! Aber die Natur lässt sich nichts von dem Menschen sagen! Sie macht es wie es ihr gefällt und so wird es immer sein!
@@matthiasfortsch1986 Wie das Tal liegt ist geologisch extrem relevant denn wenn man sich die Regionalgeschichte ansieht stellt man fest das solche Fluten dort eine Tradition haben was auch das besagte Rückstaubecken erklärt. Wenn auch dem Flachland viel Regen fällt flutet höchstens ein Keller aber nicht der komplette erste Stock. Fukushima ist nebenbei eine ganze Präfektur ergo Region also kann man den Vergleich durchaus machen, Vergleich heißt nicht gleichsetzten aber das scheint heutzutage auch keiner mehr im Gedächtnis zu haben. Nebenbei, wer glaubt das sich die Natur vom Mensch nichts sagen läßt scheint vergessen zu haben wie viele Flussverläufe heutzutage Mensch gemacht sind. Der Punkt war ja eben NICHT das die Katastrophe unvermeidbar war sondern das sie durch menschliche Inkompetenz erst so schlimm werden konnte denn wie gesagt, wenn Rückstaubecken die einzig und alleine dafür da sind solche Flutkatastrophen zu verhindern oder stark abzumildern trotz Warnungen der Wetterdienste voll sind, kann man eben NICHT behaupten, das sei alles ein Resultat einer unaufhaltsamen Naturgewalt. Solche naiven Betrachtungen ignorieren die Fähigkeiten unsere gesamten Zivilisation. Wir errichten ganze Berge aus Glas, Stahl und Beton.
Wo die Regierung ? Deutschland hat für jedes Land Hilfsgelder nur für das eigene Land nicht ,bei uns heißt es dann an die Bevölkerung bitte spenden. Ich bezweifle das viel Hilfe bis heute angekommen ist ?🤔 mein Respekt an die freiwilligen Helfer.
Hi, Stephanie! Mehr dazu, wie Betroffene der Flutkatastrophe Hilfe beantragen können, gibt es hier: www1.wdr.de/nachrichten/hochwasser-nrw-soforthilfe-beantragen-100.html Die freiwilligen Helfer haben wirklich großen Respekt verdient!
Den Banken ( und Griechenland ) zu helfen hatte auch den Grund das sie tatsächlich nicht ganz so losgelöst von anderen Dingen sind, wie man sich das vlt. oft vorstellt.
der beitrag ist ok, aber man hätte wenigstens mal mit einem Bürgermeister oder landrat aus den Regierungspartein in NRW reden können, da die KRitik von Grün und SPD jetzt auch eine form von Wahlkampf ist, da deren stellen in der letzten LEgislaturperiode was hätten einleiten können, in form von schutzmaßnahmen
Es wurde nicht rechtzeitig gewarnt ! Das ist eine Tatsache und sollte nicht in Frage gestellt werden. Die verantwortlichen sollten zur Rechenschaft gezogen werden . aber das passiert ja in Deutschland mehr als selten
Es scheiterte offenbar mal wieder am mangelndem Widsenschaftsverständnis in Politik und Behörden. Man könnte auch von mangelder Kompetenz sprechen. Die Übersetzungen ist halt hescheiter. Der DWD sagt 200l pro m^2. Was das heißt ist jedem Meteorologen, Geologen oder eben Hochwasserexpertem klar. Aber halt den Oberbürgermeistern und Landräten nicht. Es ist auch nicht realistisch zu erwarten, dass jede Gemiende oder jeder Landkreis extra dafür Personal vorhält. Gerade deshalb hätte das Innenministerium (den hier sollte solcje Personal vorgehalten werden) die Warnungen des DWD in klare Handlungsempfehlungen übersetzen müssen. Schließlich gibt es Hochwasserkarten. Das Reul noch im Amt ist ist ein Skandal. Aber heutzutage tritt ja keiner mehr zurück.
Abwarten. Die Glut ist noch verdammt heiß. Und es gibt genug Leute, die doch gerne noch genauer wissen wollen, was zur Hölle da vorgegangen ist aber noch keine Zeit hatten, um nachzudenken oder nachzufragen. So eine Flamme brennt langsam aber stetig.
Wenn man andere Dammbrüche beobachtet, sieht man wie ähnlich das Wasser sich plötzlich in Flutwellen ins Ahrtal, ins Swisttal und das Erftgebiet ergossen hat. Alles unterhalb der Steinbachtalsperre!
Es war im Nachhinein echt wahnsinnig wie gewöhnlich das ganze behandelt wurde. Katastrophe mit Ankündigung aber bloß keine Panikmache. Nur leider hätte in diesem Fall Panik Leben & Existenzen gerettet.
Ich erinnere mich an diese Zeit. Wir saßen beim gemütlichen Brunch auf dem Balkon und haben die Bilder und Dokus im Fernsehen gesehen oder im Radio gehört.
Wenn es die gute alten Sieren noch gegeben hätte und diese mit den Messpunkten an den Flüssen die Höhe des Wasser messen verbunden gewesen wären. Dann glaube ich, wäre es nicht zu sovielen Menschenleben gekommen. Vielleicht wird jetzt mehr für die Sicherheit der Menschen getan
Ich muss es einfach sagen Danke WDR! Danke WDR für diese tollen Dokus ich gucke gerne über solche Katastrophenfälle in Deutschland und von euch am Liebsten auch für die Serie Feuer & Flamme muss ich mich bedanken mir gefällt eure Arbeit sehr macht weiter so!
Das hat in dieser Sache garnicht zu tun! Hier wäre besser gewesen wenn du von deinem Sofa aufgestanden wärst und mit Handangelegt hättest! Außer du bist gesundheitlich eingeschränkt!
Sind vonseiten der NRW-Landesregierung Fehler gemacht worden?
für nichts zu gebrauchen Hauptsache Millionen verdienen.🙆🏻♂️
Hallo WDR-Team,
Bitte weitere Beiträge über die Verteilung der Spendengelder
für die Flutopfer
Einzige brauchbare Warnung kam über die DWD App, die KATWarn Meldung war nicht wirklich hilfreich. Unsere Feuerwehr wusste von nichts. Wir haben erstmal noch Keller ausgepumpt, und dann ging die Welt unter. 5 Tage später kam dann auch Mal Polizei vorbei und fragte ob wir Leute vermissen.
Laschet, Reul, Rücktritt !
Nein.
@@MrMBSonic diese Meldung existiert unter der Bezeichnung nicht
Traurig, wenn man selbst Teil des Problems war und es nicht ein einziges mal anspricht
Die Sprecherin hört sich am Anfang so an als würde sie weinen.
wer diese Bilder sieht und nicht zu Tränen gerührt ist, ist halt aus Stein...
...oder eben ein Laschet...
Der Lächler von Ahrweiler 😡😡😡
Ich finde das es toll ist wie viele mithelfen an alle betroffenen ihr seid nicht alleine …
Der Zusammenhalt ist riesig, das stimmt @Maximilian Danninger. Bist du selbst betroffen oder hilfst?
@@wdr helfe durch spenden
@@wdr Also ich war knapp zwei Wochen nach der Flut in Ahrweiler helfen und werde übernächste Woche noch mal für 3 Tage Helfen fahren. Es ist echt unglaublich diese Schäden dort zu sehen. Aber es ist sehr schön zu sehen von wo die Hilfe überall kommt. Bei der Aktion wo ich war hatten wir aus ganz Deutschland (und darüber Hinaus, wer weiteste kam aus der Normandie so wie ich verstanden habe) Helfer da..
Das Problem in Deutschland: ALLES WIRKLICH ALLES dauert immer zu lange... genau deswegen konnte so etwas passieren, wir können glücklich sein das wird überhaupt freiwillige Helfer wie bei der Feuerwehr haben die sofort anpacken und dir nicht noch ein Formular in die Hand drücken und sagen "füll mal aus".
Auch der WDR hätte aktiv werden müssen!
Herzliches Beileid an alle die jemanden verloren haben 🕯️🙏🙏🙏
Danke für deine Anteilnahme!
komisch, unser löschzug hat 3 tage vorher schon angefangen, alles vorzubereiten und in meinem dorf auch. warum haben die leute die warnungen nicht aufgenommen, auf den wetterkarten nicht geschaut, wettervorhersagen mit Präzisen karten nicht gelesen?
Weil hinterher meckern einfacher ist als selbst etwas zu tun
Aber mal ganz ehrlich, wir sind hier in Deutschland. Hier piept Nina wegen jedem Furz schon mit ner Wetterwarnung. Da wundert es mich nicht, wenn Leute Wetterwarnungen nicht immer ernst nehmen. Vor allem, wer hätte mit 7 Metern gerechnet?
Ich mache es mal als ein Beispiel: die Warnungen hatten oft den selben Charakter wie gewöhnliche Unwetter Warnungen. Da rechnete niemand mit solchen Bildern es sei denn, jemand hatte sich tatsächlich mit der Thematik beschäftigt. Als Beispiel; viele Regionen haben ja vor dem Hochwasser, also Jahrzehnte davor, massivste Maßnahmen ergriffen.
Das suggerierte dann eine, leider oft trügerische Sicherheit wenn besagte Maßnahmen entweder nicht wie geplant funktionierten oder falsch bedient wurden. Beispiel, die oft viel zu vollen Talsperren & Rückstaubecken. Ich meine, wenn selbst ein *Rückstaubecken* zu Beginn der Katastrophe zu 95% gefüllt ist - was denken dann die Menschen in dem späteren Einzugsgebiet?
Es kann halt nicht so schlimm sein, sonst würde ja irgendwer irgendwas machen. Dazu kommt politische & bürokratische Inkompetenz, wie z.B. das oft einfach nicht einmal ansatzweise außerhalb vom Apps und Medien gewarnt wurde.
Schön zu hören das es hierzulande doch irgendwo geklappt hat, dachte fast das könnten nur die Niederländer…
Um nicht noch länger zu quasseln: das letzte Jahrhundert Hochwasser war im Vergleich mit 2021 in der betroffenen Region meiner Bekannten ein Witz mit dem was dann passierte.
@@leDespicable ja da ist was Ware dran!
Ich habe bei uns auch schon oft wetterwarnungen erhalten wo aber dann nicht annähernd soviel runter gekommen ist wie gemeldet wurde!
Vielleicht hätte man lieber Experten zum Interview einladen sollen und nicht irgendwelche Oppositionspolitiker...
hätten hätten
Niemand kennt die Schwächen einer Regierung so gut wie eine Oppositionspartei. Aber um es ganz offen zu sagen; es gab viele Berichte mit Experten.
Ich bin beim THW und auch selbst in Hagen und Euskirchen im Einsatz gewesen. Katastrophe was da passiert ist. Wie kann es sein, das ich und Kollegen aus dem Ort uns quasi vorbereiten wegen der Meldung vom DWD aber die Menschen vor Ort nicht?
Ich kann nach 21 Jahren in der FW, davon 12 als Zugführer, problemlos sagen dass bei 25 Litern in 6 Stunden in einer bestimmten Straße die Keller voll laufen und ich kann dir sagen dass bei 35 Litern eine Unterführung gesperrt werden muss. Das ist für den Normlabürger der sich heweils 8 Stunden am Tag mit Schlaf, Arbeit und mit seinem kapitalistischen Konsummüll beschäftigt aber weit weg. Die wenigsten wissen was die Jahresmengen Niederschlag in ihrem Kreis sind und können die Warnstufen deuten... Jetzt können sie es.
@@Aussenluft nun ja, aber die Medien sind auch "nicht ganz" schuldlos...
@@Aussenluft Ein "extreme Lebensgefahr, schwere Katastrophenwarnung" hätte oft gereicht. Aber es kam oft keins. Wenn man in einer Region lebt die höchstens alle hundert Jahre etwas Hochwasser hat und dann sowas kommt, ist man nicht mal darauf vorbereitet das man gewarnt werden muss, besonders wenn in der Region extra große Schutzmaßnahmen wie Rückstaubecken etabliert werden.
Und wieder einmal wird die Schuld hin und her geschoben.
Einfach nur ekelhaft!
Einfach mal bei sich selbst suchen
@@jannisb.schroeder
doc2nerd hat recht!
Das hat nichts mit einfach mal bei sich suchen zu tun!
Oder hast du nicht auch schon deine Schuld auf andere geschoben damit du gut da stehst?
Dar wäre nämlich unmenschlich!
Laschet auf Wahlkampf
fehlt nur noch sein hämisches Lachen beim Anblick der Leute, die alles verloren haben - manche davon sogar ihr Leben.
The German alarm system, should never ever again be controlled Political, but by people with a sense of duty, towards the people. And the actions after was disgraceful too
Also mal ehrlich jeder einzeln in dem Katastrofengebiet hätte begreifen müßen das wenn die doppelte Regenmenge wie 2016 vorhergesagt wirt ,nehmlich 200 l/qm , eine Katastrophale Überflutung bevor steht. Da kann sich kein Verandwortlicher herausreden.
200 l/qm heißt nur dann Katastrophe, wenn man im Tal ist und das Tal auch noch ungünstig liegt bzw. nie vor Flutkatastrophen gesichert wurde. Es sei denn; besagte Absicherung ist zu lasch kalkuliert und noch dazu aufgrund von Inkompetenz Fehlerhaft eingesetzt worden.
Heißt im Klartext; Bekannte meinerseits lebten seit dem die Maßnahmen vor mehreren Jahrzehnten gebaut worden waren in einer, den ehemaligen Einwohnern des japanischen Fukushimas nicht unähnlichen Gewissheit, dass man sicher sei.
Denn man geht ja davon aus das z.B. ein Rückhaltebecken so kalkuliert ist, dass es auch nützlich ist.
@@Arcaryon so als Erkährung: Wenn ein Deich 8 Meter hoch ist und die letzte Flut mit 10 Meter Höhe schon über den Deich gekommen ist und die Vorhersage 20 Meter ist dann kann man sich an 5Fingern ausrechnen das es eine Riesen Katastrofe geben wird es sei denn man kann nicht rechnen.
@@derCanadier
Ne.
Kein Deich.
Meine Bekannten hatten ein Rückstaubecken, praktisch bau frisch aus den späten 70gern.
Tolles Teil.
War 2020 überprüft worden und hatte seinen Test mit Bravour bestanden.
Ist aber trotzdem übergelaufen.
War vorher schon zu 96% voll.
Clever, nicht wahr?
Ist auch niemand gefeuert worden…
Und noch etwas - die Sturzflut war die mit großem Abstand Stärkste seit mehreren *Jahrhunderten* .
@@Arcaryon also wie das Tal geografisch ligt ist Völlig scheiß egal!
Wenn eine unwetterfront über das Land zieht dann gehen über all extreme Niederschläge runter!
Außerdem kann man so eine naturkatastrophe nicht mit Fukushima vergleichen! Zu dem Unglück war zwar eine naturkatastrophe verantwortlich aber es war doch der habtspunkt die menschliche Überzeugung das die Bauwerke der Natur trotzen können!
Genau das ist das Problem!
Weil wir Menschen meinen wir können mit Eingriff in die Natur, die Natur steuern!
Aber die Natur lässt sich nichts von dem Menschen sagen! Sie macht es wie es ihr gefällt und so wird es immer sein!
@@matthiasfortsch1986 Wie das Tal liegt ist geologisch extrem relevant denn wenn man sich die Regionalgeschichte ansieht stellt man fest das solche Fluten dort eine Tradition haben was auch das besagte Rückstaubecken erklärt. Wenn auch dem Flachland viel Regen fällt flutet höchstens ein Keller aber nicht der komplette erste Stock.
Fukushima ist nebenbei eine ganze Präfektur ergo Region also kann man den Vergleich durchaus machen, Vergleich heißt nicht gleichsetzten aber das scheint heutzutage auch keiner mehr im Gedächtnis zu haben.
Nebenbei, wer glaubt das sich die Natur vom Mensch nichts sagen läßt scheint vergessen zu haben wie viele Flussverläufe heutzutage Mensch gemacht sind. Der Punkt war ja eben NICHT das die Katastrophe unvermeidbar war sondern das sie durch menschliche Inkompetenz erst so schlimm werden konnte denn wie gesagt, wenn Rückstaubecken die einzig und alleine dafür da sind solche Flutkatastrophen zu verhindern oder stark abzumildern trotz Warnungen der Wetterdienste voll sind, kann man eben NICHT behaupten, das sei alles ein Resultat einer unaufhaltsamen Naturgewalt.
Solche naiven Betrachtungen ignorieren die Fähigkeiten unsere gesamten Zivilisation. Wir errichten ganze Berge aus Glas, Stahl und Beton.
Hinter her ist man immer schlauer
Die armen Leute!
Wo die Regierung ? Deutschland hat für jedes Land Hilfsgelder nur für das eigene Land nicht ,bei uns heißt es dann an die Bevölkerung bitte spenden. Ich bezweifle das viel Hilfe bis heute angekommen ist ?🤔 mein Respekt an die freiwilligen Helfer.
Hi, Stephanie!
Mehr dazu, wie Betroffene der Flutkatastrophe Hilfe beantragen können, gibt es hier: www1.wdr.de/nachrichten/hochwasser-nrw-soforthilfe-beantragen-100.html
Die freiwilligen Helfer haben wirklich großen Respekt verdient!
Zum Glück hat Helge mit seinem Sandsack Wuppertal gerettet.
20 Milliarden Euro sofort Hilfe für Banken in Griechenland geht vor, da ist das Geld da aber eigene Leute zu helfen das kann ruhig warten,,,,,,,,,,,,,
Den Banken ( und Griechenland ) zu helfen hatte auch den Grund das sie tatsächlich nicht ganz so losgelöst von anderen Dingen sind, wie man sich das vlt. oft vorstellt.
der beitrag ist ok, aber man hätte wenigstens mal mit einem Bürgermeister oder landrat aus den Regierungspartein in NRW reden können, da die KRitik von Grün und SPD jetzt auch eine form von Wahlkampf ist, da deren stellen in der letzten LEgislaturperiode was hätten einleiten können, in form von schutzmaßnahmen
Sie haben viele Beiträge zu dem Thema, bin sicher das sie auch nüchternere Beiträge anbieten.
Es wurde nicht rechtzeitig gewarnt ! Das ist eine Tatsache und sollte nicht in Frage gestellt werden. Die verantwortlichen sollten zur Rechenschaft gezogen werden . aber das passiert ja in Deutschland mehr als selten
Sowas gab es schon immer
Es scheiterte offenbar mal wieder am mangelndem Widsenschaftsverständnis in Politik und Behörden. Man könnte auch von mangelder Kompetenz sprechen. Die Übersetzungen ist halt hescheiter. Der DWD sagt 200l pro m^2. Was das heißt ist jedem Meteorologen, Geologen oder eben Hochwasserexpertem klar. Aber halt den Oberbürgermeistern und Landräten nicht. Es ist auch nicht realistisch zu erwarten, dass jede Gemiende oder jeder Landkreis extra dafür Personal vorhält. Gerade deshalb hätte das Innenministerium (den hier sollte solcje Personal vorgehalten werden) die Warnungen des DWD in klare Handlungsempfehlungen übersetzen müssen. Schließlich gibt es Hochwasserkarten. Das Reul noch im Amt ist ist ein Skandal. Aber heutzutage tritt ja keiner mehr zurück.
Abwarten. Die Glut ist noch verdammt heiß. Und es gibt genug Leute, die doch gerne noch genauer wissen wollen, was zur Hölle da vorgegangen ist aber noch keine Zeit hatten, um nachzudenken oder nachzufragen. So eine Flamme brennt langsam aber stetig.
WDR ist ein derart unseriöser Sender geworden, abartig.
Grund?
@@KevinHP unseriöse und einseitige Berichterstattung
Endlich mal wieder was zu NRW
Hi, Irene! Auf unserem Kanal findest du ganz viele Videos rund um NRW. Schau mal vorbei!
Die Landesregierung ist natürlich nicht schuld, sondern der DWD.😅🤔🤫
So kam es mir vor
Die ist auch nicht schuld.
In NRW wurde gewarnt
In RLP leider nicht
Dank Jürgen Pföhler
Habe gehört das Banken angewiesen sind Hilfs Gelder zurückzuhalten.
Wenn man andere Dammbrüche beobachtet, sieht man wie ähnlich das Wasser sich plötzlich in Flutwellen ins Ahrtal, ins Swisttal und das Erftgebiet ergossen hat. Alles unterhalb der Steinbachtalsperre!
Haha. Nachdem alles den Bach runtergegangen ist, hat der nette Reul auch seinen Urlaub abgebrochen. Einmal von Profis regiert werden.
Eine Woche vorher haben Meteorologen schon gewarnt. Auch die Fernsehsender haben kaum reagiert. - Wird wohl nicht so schlimm werden...
Es war im Nachhinein echt wahnsinnig wie gewöhnlich das ganze behandelt wurde. Katastrophe mit Ankündigung aber bloß keine Panikmache. Nur leider hätte in diesem Fall Panik Leben & Existenzen gerettet.
Warum hat der WDr nicht gewarnt ? Das ist doch Aufgabe des öffentlichen Rundfunkes ?
Nein.
🙏
Sie haben gewußt !
Die Sprecherin heult fast selber.
Anstatt jetzt den "schuldigen" zu suchen die Fresse halten und mit anpacken.
Oha
Ich hab auch nix mehr
Ich erinnere mich an diese Zeit. Wir saßen beim gemütlichen Brunch auf dem Balkon und haben die Bilder und Dokus im Fernsehen gesehen oder im Radio gehört.
Is auch nicht lange her
Wenn es die gute alten Sieren noch gegeben hätte und diese mit den Messpunkten an den Flüssen die Höhe des Wasser messen verbunden gewesen wären. Dann glaube ich, wäre es nicht zu sovielen Menschenleben gekommen. Vielleicht wird jetzt mehr für die Sicherheit der Menschen getan
Lüge!!!!!
Da bereits 3 Tage vorher gewarnt wurde, hätte man noch genügend Zeit gehabt, um die Häuser etwas höher zu schieben oder abends mit rein zu nehmen.
Ich muss es einfach sagen Danke WDR! Danke WDR für diese tollen Dokus ich gucke gerne über solche Katastrophenfälle in Deutschland und von euch am Liebsten auch für die Serie Feuer & Flamme muss ich mich bedanken mir gefällt eure Arbeit sehr macht weiter so!
...Katastrophenfälle in Deutschland (oder egal wo) ??? Dann hat sich die GEZ ja richtig gelohnt!
@@HarrryHarrry ich gucke sowas eigentlich nur über deutschland weil es mich schockt was hier abgehen kann und was meinst du mit GEZ?😳🤣
@@HarrryHarrry ahh das meinst du mit GEZ ne ich bin noch jung ich zahle noch nicht🥲
@@DraaPex Bedank dich nicht beim WDR, bedank dich bei deinen Eltern und jedem anderen der gezwungen wird das zu finanzieren.
Das hat in dieser Sache garnicht zu tun!
Hier wäre besser gewesen wenn du von deinem Sofa aufgestanden wärst und mit Handangelegt hättest!
Außer du bist gesundheitlich eingeschränkt!
Das war geplant und gewollt
Es hätte keine Toten geben müssen, sorry! Wenn, man reagiert hätte. Diese waren wohl alle in Urlaub^^
Nicht ein Mensch hätte sterben müssen, wenn unser Staatsapparat funktioniert hätte! Stattdessen schaut man aus der Ferne zu.