Wieso hab ich nur das Gefühl, dass dank des Verhaltens des Landratsamts der Steuerzahler für eine neue Strasse aufkommen wird und der Unternehmer bekommt was er wollte?
LOL............KLAR doch.......und in der Sozialistischen DDR war das Wohl der Bürger IMMER mehr wert als die Interessen der Industrie!!!!! Dein "Gefühl" hat, wie immer, wenig mit den Fakten gemein.......
nunja, die wollen mehr sprengen die wollen die neue straße bezahlen Was bleibt denn? Straße ist gesperrt es muss eine neue her. Entweder das Werk bekommt seinen willen oder, der Steuerzahler löhnt, weil er sich nicht erpressen lässt.
Auf dem Dorf ist es halt eben oft ein geben und nehmen, bzw. hier umgekehrt. Wenn ich raten muß, dann würde ich vermuten, dass da die Straße gebaut wird, der Hang ist ja nicht mehr zu retten. Die Gemeinde schreibt da noch ein paar Wünsche rein, breiter sowie besser wird die neue Straße, der Unternehmer zahlt und am Ende haben sich alle wieder gern.
Ich verstehe das Problem nicht. Es gibt einen Genehmigungsbescheid mit den Grenzen des erlaubten Abbaus. Wenn diese Grenzen nicht eingehalten wurden, ist das Unternehmen für den entstandenen Schaden schadenersatzpflichtig. D.h. die Kommune sollte die Standfestigkeit der Straße herstellen und dem Schädiger in Rechnung stellen. Zusätzlich muss natürlich der Landratsamtsmitarbeiter, der die offensichtlich vorgenommene Grenzmissachtung nicht beanstandet hat, unter die Lupe genommen werden hinsichtlich: - fachliche Qualifikation - finanzielle oder anderweitige Verflechtung mit dem Unternehmen / Unternehmer - persönliche Haftung
Wtf ist doch eindeutig. Der Betreiber vom Schotterwerk weiß doch ganz genau wo er abbauen kann und wo nicht. Zur Verantwortung ziehen. Ggf. Zwangsenteignen. Da findet sich schon ein neuer Betreiber.
Ohne die CDU/CSU dabei schönreden zu wollen: aber der Club hat kein Monopol auf solch dummdreisten Unsinn. Andere Parteien sind da meist nämlich nicht besser.
@@peterpan4038 ähm doch die haben ein Monopol darauf. Vergiss mal nicht das Monopol nicht heißt das andere das nicht auch können. Nur ist die CDU/CSU ein Gutes Stück mehr involviert. Was glaubst du den warum die sich gegen strengere lobbyregeln wehren?
@@sinform9714 Stimmt, und da baut sie auch zweifelsfrei reichlich Mist. Ich wollte nur darauf hinaus das es dererlei Blödsinn überall in Deutschland gibt, egal welche Partei vorort das Ruder in der Hand hat.
Die Sache ist interessant. Das Problem liegt wohl nicht direkt an dem Lärm, sondern an der Lage des Steinbruchs. Ich habe mir das mal auf Google Maps angeschaut. Die Gemeinde Gallmersgarten ist vergleichbar mit der Zahl 8 und wo sich die Linien der 8 kreuzen ist der Steinbruch (Abbaugebiet) und teilt die Gemeinde. Somit kann der nördliche Teil, ohne diese Straße, nur über den Grund der Nachbargemeinden erreicht werden. Der Steinbruch hat die Zufahrt und seine Gebäude auf der Gemeinde Burgbernheim und das gesamte Abbaugebiet auf der Gemeinde Gallmersgarten. An dieser gesperrten Straße liegt auch die Gemeindegrenze zu Ohrenbach, d.h. das neue Abbaugebiet läge in einer dritten Gemeinde. Wie das dann mit den Steuergelder unter den Geimeinden aufgeteilt werden würde, weiß ich nicht. Die Infos zu den Gemeindegrenzen habe ich aus Google Maps, ob die stimmen weiß ich auch nicht.
Die Methode "erstmal wegsprengen und dann Genehmigung einholen" kenn ich als Bewohner einer ebenso betroffenen Gemeinde nur zu gut. Schotterwerke halten sich an nichts und erpressen meist die Gemeinden in denen sie abbauen. Den Sitz der Verwaltung verlegt man schön in Gewerbesteueroasen wie Postbauer-Heng und die betroffenen Gemeinden profitieren kaum vom Betrieb der ihnen das Gemeindegebiet kaputtmacht.
Kenne den Ort ja und da führt ja auch direkt eine Zugstrecke Richtung Würzburg vorbei und da ist man auch ganz schön nahe rangegangen mit dem Abbau 😬 hoffe das sieht sich auch jemand regelmäßig an?
Ich denke da wird die Bahn ziemlich hinterher sein, weil die schauen auch dass in die Strecken nix rein wächst oder iwelche Fuch/Dachsbauten unter deren Gleise sind die sie absacken lassen könnten.
Das stell ich mir teuer vor. Da müsssen dann gegebenenfalls tiefe Anker gebohrt werden. Wieso darf das Unternehmen nicht die Straße um 15m versetzen (lassen) und erhält keine Erweiterung für das Abbaugebiet?
@@le-hu1638 Stellt sich zuerst mal die Frage: Wem gehört das Land auf der anderen Seite der Straße aktuell? Das Unternehmen wird diesen Bereich sicher nicht für teuer Geld gekauft haben, ohne eine Abbaugenehmigung zu haben und der Landwirt, bzw. Grundbesitzer, dem das Land wohl noch gehört, wird dort Reibach machen wollen und nicht nur ein paar Euro, für 15 Meter Feld haben wollen. Abgesehen davon, ist der Bau einer Straße, auch nicht gerade preiswert... Zumal das Abbauunternehmen, von Ihrem Vorschlag wohl nicht den erhofften Nutzen hätte.
@@herdifreund7715 Der Nutzen für das Unternehmen sollte hier komplett egal sein, sie haben einen Schaden angerichtet und haben diesen auszugleichen. Ob sie nun teuer die bestehende Straße abstützen oder teuer eine neue bauen, ist egal. Es darf nicht sein, dass solche Unternehmen den Profit an sich reißen und die Kosten externalisieren, d.h. den Staat und damit die Gesellschaft blechen lassen.
@@herdifreund7715: Würde ich nicht drauf wetten, ich m Gegenteil. Wenn die glauben, dass sie da abbauen werden, dann wird der Grund auch frühzeitig gekauft. Wäre ja schön blöd, wenn alles vorliegt und der Eigentümer den Preis nach Lust und Laune treiben kann oder schlimmer: nicht verkaufen will. Ich kenne eine Ziegelei, die hat sich die Lehmausbeute in der näheren Umgebung für über ein halbes Jahrhundert in die Zukunft gesichert.
Eigentlich stellt sich diese Frage überhaupt nicht. Denn der Verursacher (als das Kieswerk) hat den Schaden zu beheben. Der Schaden ist die nicht nutzbare Straße, damit müsste das Werk diese befestigen und sicherstellen, dass sie befahrbar ist. Ob das teuer oder günstig ist, ist im Kern irrelevant.
@@craddocraddoc Naja wenn der Fall so einfach wer wurden Landkreis Stadt und Kieswerk nicht in verhandlungen stehen was man überhaupt macht, ich hab im Nürnberger Zeitung gelesen der Landkreis wer nichtmal so gegen eine Verlegung der Straße, also mal sehen was irgendwan entschieden wird
@@bastyaya was ,dass mit der Lorbeere? Dann fang mal an ,alle Biergärten von der Rostkastanie zu befreien. Könnte dir noch unzählige Pflanzen aufzählen die nicht heimisch waren,jetzt aber sind,und?
Schotter rutscht nicht so leicht ab und schon garnicht wenn er so verdichtet vorliegt. Das sind wohl hauptsächlich persönliche Probleme der Verantworlichen miteinander. Die Lösung ist einfach: Das Schottwerwerk baut auf seine Kosten eine tolle neue Straße und kann die Region weiterhin mit dringend benötigtem Schotter versorgen.
Es würde mich nicht wundern wenn herauskommt, das der zuständige Landratsbearbeiter ein Verwandter des Grubenbesitzers ist. Als Gemeinde wäre mein Vorgehen klar:Die Straße wieder sicher machen und dem Grubenbetreiber komplett in Rechnung stellen, gleichzeitig gehört der unfähige Landratsmitarbeiter genau unter die Lupe genommen - gabe es finanzielle Zuwendungen? Ist er mit dem Betreiber Verwandt? Oder ist der Mensch unfähig und gehört postwendend aus der Abteilung des Landratamtes entfernt?
Ein weiterer Fall dafür, warum es in Deutschland immer mehr Regeln und Vorschriften gibt. Solange Leute wie das Schotterwerk vorsätzlich und rücksichtslos agieren, solange wird es immer weiter Regeln geben.
Hä? Das hat doch mit "immer mehr Regeln" nichts zu tun? Die Regeln gab es schon vorher, es wurde sich schlicht darüber hinweg gesetzt. Man dürfte nicht mehr als 15 Meter an die Straße abbauen, es wurde aber gemacht. Wie sollen die "mehr Regeln" denn jetzt aussehen? 1. Der Abbau darf nicht näher als 15 Meter an die Straße gehen. 2. Der Abbau darf WIRKLICH nicht näher als 15 Meter an die Straße gehen. Das ist doch Unsinn!
@@craddocraddoc - Der Abbau muss ständig dokumentiert werden und mit Videoüberwachung gefilmt werden. Die Videodaten müssen lückenlos bei der zuständigen Behörde jeden Monat eingereicht werden, um die Einhaltung der Abstandsvorschriften zu gewährleisten. - Das Unternehmen muss rund um die Abbaufläche Sensoren aufstellen, die Bodenbewegungen lückenlos dokumentieren und bei unerwarteten Daten muss sofort ein automatischer Betriebsstopp eingeleitet und eine offizielle Überprüfung durch Gutachter eingeleitet werden. - Abbaumaßnahmen müssen immer vorangemeldet werden und dürfen erst nach Bestätigung durchgeführt werden. Gemeldete Verstöße (auch von Bürgern gemeldet) führen zu Strafzahlungen und Lizenzentzug. So in der Art und mehr.
@@Equulai nichts davon wird irgendwie im Video angesprochen, sprich, das ist pure Spekulation von Ihnen die worauf genau fußt? Ihrem Bauchgefühl? Das hat mit dem Thema nach wie vor nix zutun...
@@craddocraddoc Sie begreifen hoffentlich, dass ich nicht spezielle neue Regel aus dem Video meine, sondern allgemein anspreche, dass so ein Verhalten zu immer mehr Regeln und Vorschriften führt (wie beispielsweise den angesprochenen), um dem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten oder es zumindest nachverfolgen zu können.
@@Equulai Ja, und sie begreifen hoffentlich, dass sie kein "Verhalten" beschreiben was so existiert, sondern eines, was sie sich halt ausgedacht haben? Hier gibt es keine Gesetzeslücke, kein Verhalten was (über-)reguliert werden müsste, hier geht es völlig simpel um den Verstoß gegen eine bereits existierende Regelung, die in einer Strafanzeige zu enden hat und das war es. Alle für diesen Fall benötigten Regeln existieren bereits.
Die Lösung: Mehr Bürger entscheide!!! In der Zeit des Nicht wählen's können Politiker alles tun was sie wollen Bestes Beispiel ist die Autobahnmaut usw. Denn!!! Es zahlt ja der Bürger
Dann soll das Schotterwerk 30 m daneben eine neue Straße bauen ,auf eigene Kosten. Wenn der Bürgermeister gut ist, dann bleibt er standhaft zum Wohle der Gemeinde. Folglich keinen mm mehr für das Werk , hätte ich etzdala gsacht gehabt , wäre ich Anwohner 😊
versteh das problem von anfang an nicht das schotterwerk wollte auf eigene kosten eine neue straße bauen, das wäre doch win win für alle gewesen ... vermutlich hat sich da wieder nur einer auf die füße getreten gefühlt und deswegen wurde es abgelehnt ... die gemeinden haben doch eh kein geld für den straßen unterhalt und so hätte das gemeine volk eine neue straße bekommen , ja ich weiß das wäre in buntland wieder zu einfach gewesen ... jz wird es so kommen die neue straße baut das kieswerk + strafe und danach interessiert es keinen mehr und alle freuen sich über eine nue straße
Wieso hab ich nur das Gefühl, dass dank des Verhaltens des Landratsamts der Steuerzahler für eine neue Strasse aufkommen wird und der Unternehmer bekommt was er wollte?
LOL............KLAR doch.......und in der Sozialistischen DDR war das Wohl der Bürger IMMER mehr wert als die Interessen der Industrie!!!!! Dein "Gefühl" hat, wie immer, wenig mit den Fakten gemein.......
nunja, die wollen mehr sprengen
die wollen die neue straße bezahlen
Was bleibt denn? Straße ist gesperrt es muss eine neue her.
Entweder das Werk bekommt seinen willen oder, der Steuerzahler löhnt, weil er sich nicht erpressen lässt.
Auf dem Dorf ist es halt eben oft ein geben und nehmen, bzw. hier umgekehrt. Wenn ich raten muß, dann würde ich vermuten, dass da die Straße gebaut wird, der Hang ist ja nicht mehr zu retten. Die Gemeinde schreibt da noch ein paar Wünsche rein, breiter sowie besser wird die neue Straße, der Unternehmer zahlt und am Ende haben sich alle wieder gern.
Ich verstehe das Problem nicht. Es gibt einen Genehmigungsbescheid mit den Grenzen des erlaubten Abbaus. Wenn diese Grenzen nicht eingehalten wurden, ist das Unternehmen für den entstandenen Schaden schadenersatzpflichtig. D.h. die Kommune sollte die Standfestigkeit der Straße herstellen und dem Schädiger in Rechnung stellen.
Zusätzlich muss natürlich der Landratsamtsmitarbeiter, der die offensichtlich vorgenommene Grenzmissachtung nicht beanstandet hat, unter die Lupe genommen werden hinsichtlich:
- fachliche Qualifikation
- finanzielle oder anderweitige Verflechtung mit dem Unternehmen / Unternehmer
- persönliche Haftung
Perfekt auf den Punkt gebracht. Es ist der richtige Weg und darum wird die Verwaltung das sicher nicht so machen. 😒
Und allem voran sollte ein sofortiger Abbaustopp auf der Seite erzwungen werden, bei Missachtung direkt den Laden zu sperren.
Wtf ist doch eindeutig. Der Betreiber vom Schotterwerk weiß doch ganz genau wo er abbauen kann und wo nicht. Zur Verantwortung ziehen. Ggf. Zwangsenteignen. Da findet sich schon ein neuer Betreiber.
Dann aber bitte auch dein Endgerät Zwangs Enteignen, danke.
Da schickt man dem verantwortlichen Betreiber die Rechnung und gut ist. Will/kann er nicht zahlen, alles pfänden bis die Schuld beglichen ist.
@Drfrendin einem, in dem man für seine Taten haftbar ist...
Der Landrat ist sicher von der CSU und der Unternehmer sein guter Kumpel.
Ohne die CDU/CSU dabei schönreden zu wollen: aber der Club hat kein Monopol auf solch dummdreisten Unsinn.
Andere Parteien sind da meist nämlich nicht besser.
@@peterpan4038 ähm doch die haben ein Monopol darauf. Vergiss mal nicht das Monopol nicht heißt das andere das nicht auch können. Nur ist die CDU/CSU ein Gutes Stück mehr involviert. Was glaubst du den warum die sich gegen strengere lobbyregeln wehren?
Und dann steht der LR beim Sachbearbeiter im Zimmer und bittet um wohlwollende Prüfung. Vor allem wenn der Betreiber im Kreistag sitzt.
@@peterpan4038 in Bayern hat die CSU aber eine marktbeherrschender Stellung bei so etwas.
@@sinform9714 Stimmt, und da baut sie auch zweifelsfrei reichlich Mist.
Ich wollte nur darauf hinaus das es dererlei Blödsinn überall in Deutschland gibt, egal welche Partei vorort das Ruder in der Hand hat.
Da hat das Landratsamt erfolgreich geschlafen.
Die Sache ist interessant. Das Problem liegt wohl nicht direkt an dem Lärm, sondern an der Lage des Steinbruchs. Ich habe mir das mal auf Google Maps angeschaut. Die Gemeinde Gallmersgarten ist vergleichbar mit der Zahl 8 und wo sich die Linien der 8 kreuzen ist der Steinbruch (Abbaugebiet) und teilt die Gemeinde. Somit kann der nördliche Teil, ohne diese Straße, nur über den Grund der Nachbargemeinden erreicht werden. Der Steinbruch hat die Zufahrt und seine Gebäude auf der Gemeinde Burgbernheim und das gesamte Abbaugebiet auf der Gemeinde Gallmersgarten. An dieser gesperrten Straße liegt auch die Gemeindegrenze zu Ohrenbach, d.h. das neue Abbaugebiet läge in einer dritten Gemeinde. Wie das dann mit den Steuergelder unter den Geimeinden aufgeteilt werden würde, weiß ich nicht. Die Infos zu den Gemeindegrenzen habe ich aus Google Maps, ob die stimmen weiß ich auch nicht.
Ich weiß nicht was los ist. Ich dachte immer die csu ist doch die partei für unternehmen. Ein herz fürs schotterwerk. ...... was ne Überraschung......
Die Methode "erstmal wegsprengen und dann Genehmigung einholen" kenn ich als Bewohner einer ebenso betroffenen Gemeinde nur zu gut. Schotterwerke halten sich an nichts und erpressen meist die Gemeinden in denen sie abbauen. Den Sitz der Verwaltung verlegt man schön in Gewerbesteueroasen wie Postbauer-Heng und die betroffenen Gemeinden profitieren kaum vom Betrieb der ihnen das Gemeindegebiet kaputtmacht.
Einfach mal nei kaggduschne, tadzächlich ßogar
Kenne den Ort ja und da führt ja auch direkt eine Zugstrecke Richtung Würzburg vorbei und da ist man auch ganz schön nahe rangegangen mit dem Abbau 😬 hoffe das sieht sich auch jemand regelmäßig an?
Ich denke da wird die Bahn ziemlich hinterher sein, weil die schauen auch dass in die Strecken nix rein wächst oder iwelche Fuch/Dachsbauten unter deren Gleise sind die sie absacken lassen könnten.
Die sollen den Reini Winkler da abbeidne lassen, dann wird das alles sei Richtichkeit habenä, jetzadla.
Es gilt §1 Rudi sei Bua, Freispruch, die Kosten trägt der Steuerzahler (geht über Amerika)
Ja is ja gut... aber Forza is feddich rundergladnä!
Spielt hier einer Killing Floor?
Des schaut aweng so aus, als hätt de Winklers Rainerle mol ebend im vorbeischnaufe in die Landschaft g'bissn, ezedla !
Hamma do vleicht a neie Amigo-Affäre dahinta?
Kann man den Hang nicht irgendwie (Bergbautechnisch) sichern?
Das stell ich mir teuer vor. Da müsssen dann gegebenenfalls tiefe Anker gebohrt werden.
Wieso darf das Unternehmen nicht die Straße um 15m versetzen (lassen) und erhält keine Erweiterung für das Abbaugebiet?
So mal in den Osten , wo die Hänge der gefluteten Tagebaue fröhlich abrutschen !
@@le-hu1638 Stellt sich zuerst mal die Frage: Wem gehört das Land auf der anderen Seite der Straße aktuell? Das Unternehmen wird diesen Bereich sicher nicht für teuer Geld gekauft haben, ohne eine Abbaugenehmigung zu haben und der Landwirt, bzw. Grundbesitzer, dem das Land wohl noch gehört, wird dort Reibach machen wollen und nicht nur ein paar Euro, für 15 Meter Feld haben wollen. Abgesehen davon, ist der Bau einer Straße, auch nicht gerade preiswert... Zumal das Abbauunternehmen, von Ihrem Vorschlag wohl nicht den erhofften Nutzen hätte.
@@herdifreund7715 Der Nutzen für das Unternehmen sollte hier komplett egal sein, sie haben einen Schaden angerichtet und haben diesen auszugleichen. Ob sie nun teuer die bestehende Straße abstützen oder teuer eine neue bauen, ist egal.
Es darf nicht sein, dass solche Unternehmen den Profit an sich reißen und die Kosten externalisieren, d.h. den Staat und damit die Gesellschaft blechen lassen.
@@herdifreund7715:
Würde ich nicht drauf wetten, ich m Gegenteil. Wenn die glauben, dass sie da abbauen werden, dann wird der Grund auch frühzeitig gekauft. Wäre ja schön blöd, wenn alles vorliegt und der Eigentümer den Preis nach Lust und Laune treiben kann oder schlimmer: nicht verkaufen will. Ich kenne eine Ziegelei, die hat sich die Lehmausbeute in der näheren Umgebung für über ein halbes Jahrhundert in die Zukunft gesichert.
Da stellt man sich die Farge was billiger ist, die Starße verlegen oder die Abbruchkante stabilisieren?
Eigentlich stellt sich diese Frage überhaupt nicht. Denn der Verursacher (als das Kieswerk) hat den Schaden zu beheben. Der Schaden ist die nicht nutzbare Straße, damit müsste das Werk diese befestigen und sicherstellen, dass sie befahrbar ist. Ob das teuer oder günstig ist, ist im Kern irrelevant.
@@craddocraddoc Naja wenn der Fall so einfach wer wurden Landkreis Stadt und Kieswerk nicht in verhandlungen stehen was man überhaupt macht, ich hab im Nürnberger Zeitung gelesen der Landkreis wer nichtmal so gegen eine Verlegung der Straße, also mal sehen was irgendwan entschieden wird
@@Bobbi901 die werden nicht gegen die Verlegung sein, weil es dafür €€€ gibt, das bekommt die Gemeinde ohne Verlegung nicht ;)
Wunderbar hinterlassen von der Industrie.Mach mal das in deinem Garten,dann erlebst dein blaues Wunder!😂
Dass muss diese Bayrische Kulturlandschaft sein, von der so oft die Rede ist.
@@fie1329Hauptthema unter anderem letztens bei Quer, die Kirschlorbeere 😂
Da kann doch kein Volk mehr normal bleiben.
Ja zurecht! 🙄
@@bastyaya was ,dass mit der Lorbeere? Dann fang mal an ,alle Biergärten von der Rostkastanie zu befreien. Könnte dir noch unzählige Pflanzen aufzählen die nicht heimisch waren,jetzt aber sind,und?
Und dann wird wegen Baustoffmangel gemeckert!!!😂😂😂😂
Meddl Loide
Schotter rutscht nicht so leicht ab und schon garnicht wenn er so verdichtet vorliegt. Das sind wohl hauptsächlich persönliche Probleme der Verantworlichen miteinander.
Die Lösung ist einfach: Das Schottwerwerk baut auf seine Kosten eine tolle neue Straße und kann die Region weiterhin mit dringend benötigtem Schotter versorgen.
Kein Wunder hat der Drachenlord durch Jahrelanges Geschrei destabilisiert 😂
Ob die CSU da eine kleine Spende vom Betreiber des Schotterwerks bekommen hat 😉
Es würde mich nicht wundern wenn herauskommt, das der zuständige Landratsbearbeiter ein Verwandter des Grubenbesitzers ist. Als Gemeinde wäre mein Vorgehen klar:Die Straße wieder sicher machen und dem Grubenbetreiber komplett in Rechnung stellen, gleichzeitig gehört der unfähige Landratsmitarbeiter genau unter die Lupe genommen - gabe es finanzielle Zuwendungen? Ist er mit dem Betreiber Verwandt? Oder ist der Mensch unfähig und gehört postwendend aus der Abteilung des Landratamtes entfernt?
Betreiber und Landratsamt verklagen. Die Straße nicht verkaufen und Schadensersatz sowie den Bau einef neuen Straße erwirken.
Blöde Frage: Warum ist das dem Bürgermeister erst jetzt aufgefallen? Oder ist er noch nicht so lang im Amt?
Ein weiterer Fall dafür, warum es in Deutschland immer mehr Regeln und Vorschriften gibt. Solange Leute wie das Schotterwerk vorsätzlich und rücksichtslos agieren, solange wird es immer weiter Regeln geben.
Hä? Das hat doch mit "immer mehr Regeln" nichts zu tun? Die Regeln gab es schon vorher, es wurde sich schlicht darüber hinweg gesetzt. Man dürfte nicht mehr als 15 Meter an die Straße abbauen, es wurde aber gemacht. Wie sollen die "mehr Regeln" denn jetzt aussehen? 1. Der Abbau darf nicht näher als 15 Meter an die Straße gehen. 2. Der Abbau darf WIRKLICH nicht näher als 15 Meter an die Straße gehen. Das ist doch Unsinn!
@@craddocraddoc
- Der Abbau muss ständig dokumentiert werden und mit Videoüberwachung gefilmt werden. Die Videodaten müssen lückenlos bei der zuständigen Behörde jeden Monat eingereicht werden, um die Einhaltung der Abstandsvorschriften zu gewährleisten.
- Das Unternehmen muss rund um die Abbaufläche Sensoren aufstellen, die Bodenbewegungen lückenlos dokumentieren und bei unerwarteten Daten muss sofort ein automatischer Betriebsstopp eingeleitet und eine offizielle Überprüfung durch Gutachter eingeleitet werden.
- Abbaumaßnahmen müssen immer vorangemeldet werden und dürfen erst nach Bestätigung durchgeführt werden. Gemeldete Verstöße (auch von Bürgern gemeldet) führen zu Strafzahlungen und Lizenzentzug.
So in der Art und mehr.
@@Equulai nichts davon wird irgendwie im Video angesprochen, sprich, das ist pure Spekulation von Ihnen die worauf genau fußt? Ihrem Bauchgefühl? Das hat mit dem Thema nach wie vor nix zutun...
@@craddocraddoc Sie begreifen hoffentlich, dass ich nicht spezielle neue Regel aus dem Video meine, sondern allgemein anspreche, dass so ein Verhalten zu immer mehr Regeln und Vorschriften führt (wie beispielsweise den angesprochenen), um dem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten oder es zumindest nachverfolgen zu können.
@@Equulai Ja, und sie begreifen hoffentlich, dass sie kein "Verhalten" beschreiben was so existiert, sondern eines, was sie sich halt ausgedacht haben? Hier gibt es keine Gesetzeslücke, kein Verhalten was (über-)reguliert werden müsste, hier geht es völlig simpel um den Verstoß gegen eine bereits existierende Regelung, die in einer Strafanzeige zu enden hat und das war es. Alle für diesen Fall benötigten Regeln existieren bereits.
Vertrauen ist halt das wertvollste Zahlungsmittel! 😏
Vertrauen. IST GUT. Kontrolle. IST BESSER .... 😅 UND DA HAPERTS ....viel zu. SELBSTHERRLICH. DIESE CSU ...😅 ICH ERLEBE ES HIER SEIT. 45 Jahren ...😅😅😅
Soll die Gemeinde einfach die Straße verkaufen und gut ist, alles komplizierter machen als es sein muss
dort stand früher die Drachenschanze?
Briwadsache
Er ist Derjeniche, der des zu verantwortne hat.
Etzala dadsächlich sogar
Ungeheuerliche Vorgänge sind das jawohl, meine Damen und Herren
Strafanzeige!?
Bekommen die Gemeinden Entschädigung für die nicht mehr nutzbare Straßen?
Sieht so aus als hätte da jemand die Hand aufgehalten!!!😂😂😂
Soll die Gemeinde die Straße doch verkaufen - aber bitte für das 100 fache wovon dann X% an die Gemeinde gehen.
Auf garkeinen fall die firma auch noch belohnen indem man die straße verkauft das haben die sicher mit absicht gemacht
Ist doch ganz einfach. Das Schotterwerk muss Spundwände einziehen und die Kosten dafür tragen.
Spundwände in einen Felsen????
Hoffentlich merst es selber du Schlaubi
Klingt eher nach NIMBY irgendwo muss der Kies halt her kommen.
Einfach ne Brück über den Steinbruch bauen und gut ist...
Die Lösung:
Mehr Bürger entscheide!!!
In der Zeit des Nicht wählen's können
Politiker alles tun was sie wollen
Bestes Beispiel ist die Autobahnmaut usw.
Denn!!!
Es zahlt ja der Bürger
Tja, da wurden Tatsachen geschaffen. Und da es in Deutschland so etwas normal ist, wird es auch so kommen.
Dann soll das Schotterwerk 30 m daneben eine neue Straße bauen ,auf eigene Kosten. Wenn der Bürgermeister gut ist, dann bleibt er standhaft zum Wohle der Gemeinde. Folglich keinen mm mehr für das Werk , hätte ich etzdala gsacht gehabt , wäre ich Anwohner 😊
Wenn man einen Hund immer schön belohnt hört der auch nicht mehr auf mit dem graben🤑🤑🤑
Ja, der Markt regelt das!
Sie wollten die Straße schon lange, cool..... jetzt haben sie sie.
Schotterwerk enteignen, Maschinen versteigern und vom Erlös die Straße an passender Stelle restaurieren?
Unsere Beamten 😂😂😂
Baut doch einfach eine Brücke darüber
Über einen aktiven Steinbruch eine Brücke bauen? Tolle Idee, warum hat noch niemand angefangen!
Das Land baut eine Brücke, schickt Rechnung an Betreiber. Wenn Brücke nicht so nah an Schotterabbau gebaut werden darf, Sperrzone einrichten.
Ämter und behörden😢
Di Bolitigg macht iren tschobb ned jetzella
Tja, das Schotterwerk macht halt da jede Menge Schotter💰💰💰
Die hätten da nicht Parken dürfen. Gibt ne Strafanzeige
Wäre der Abbau mein Auto und der Weg ein anderes und ich würde es irgendwie beschägigen, gäbe es keine Diskussion.
versteh das problem von anfang an nicht das schotterwerk wollte auf eigene kosten eine neue straße bauen, das wäre doch win win für alle gewesen ... vermutlich hat sich da wieder nur einer auf die füße getreten gefühlt und deswegen wurde es abgelehnt ... die gemeinden haben doch eh kein geld für den straßen unterhalt und so hätte das gemeine volk eine neue straße bekommen , ja ich weiß das wäre in buntland wieder zu einfach gewesen ... jz wird es so kommen die neue straße baut das kieswerk + strafe und danach interessiert es keinen mehr und alle freuen sich über eine nue straße
Meddl
Man kann nicht mal seiner Mutter vertrauen 😅
Jahrelang die gleichen Politkasper wählen und jetzt jammern. ❤💛💚
Nicht in meinem Garten
Fakten schaffen und der rest wird sich schon schaukeln lassen, eh
Oh diese Bauern Verzeihung Bayern 😂😂 (Schildbürger lassen grüßen)😂😂
kein wunder das Deutschland den bach runter geht....
So sollte das auch sein wir benötigen Deutschland nicht mehr