Ich,jahrelang Erzieherin gewesen(bin 70)kann nur sagen,die institutionelle Erziehung fördert selten in den ersten Jahren d.individuelle Entwicklung!Deshalb,materielle Wünsche hintenanstellen,stattdessen Zeit,Ruhe für das Kind,und zwar vom Elterteil,in gewohnter,beschützten Umgebung,dann ist d Mensch stark für die Tretmühle d.Levens!
Das erinnert mich an eine Vorsorgeuntersuchung meiner dritten Tochter, bei der ihr ein Bild mit einer Nähnadel gezeigt wurde. Sie wusste nicht was das ist. Da meinte die Ärztin das sein eine Nähnadel und das müsse sie doch wissen. Meinte Tochter sah die Kinderärztin an und meinte ganz trocken: "Sowas liegt bei uns nicht rum, meine Mutter räumt auf." 😂 Das nur mal als kleine Anekdote. Ich finde Gerald Hüther erklärt sehr gut, wie man Kindern zuerst einmal beibringt, wie man Sachen nutzt und wie wichtig es ist umsichtig und respektvoll mit Kindern umzugehen.
Hm, viele Eltern nähen heute nicht mehr selbst. Das ist auch nicht nötig. Man macht das nur, wenn man bewusst Nähen als Hobby hat oder vielleicht ausgebildete Schneiderin ist. Insofern: Warum muss eine Nähnadel im Haushalt sein? Wer nicht grillt, dessen Kinder kennen vielleicht auch keine Grillzange. Ist das dann ein Bildungsmangel?
Schon alleine der Satz „das müsstest du doch wissen“… was soll ein Kind mit so einer Aussage anfangen als zu denken dass mit ihm etwas nicht stimmt? Die Antwort spricht echt für ihr Kind, die ist sich ihrer bewusst und lässt sich nicht von so sinnlosen Aussagen verunsichern:) gut gemacht :)
Mein Sohn hat Feuerzeug, Gartenschere, Messer etc mit mir gemeinsam schon früh 3-5 Jahre benutzen gelernt. Darüber regen sich immer noch alle auf. Dabei ist es wichtig gemeinsam etwas kennen zu lernen, woran Interesse besteht und was Gefahren birgt.
Da stimme ich dir zu! Ich mach das mit meinen Jungs(4) genauso! Und sie wissen, dass die Axt alles kaputthauen kann und haben das gesehen und genauso mit der Bohrmaschine etc. Wenn sie ein scharfes Messer holen dann gehen sie langsam und halten das Messer an der Seite und die Klinge zeigt auf den Boden.
Hey lieber so und sichere Menschen bzw Erwachsene werden. Besser als dass sie irgendwie Spaß haben Menschen zu quälen oder Häuser anzuzünden, nur weil sie beim Edeka keinen Lolli bekommen... Kinder müssen dringend wieder stark werden und selbstmotierte autonome Menschen sein !!
Es geht hier ja aber nicht darum, sondern darum eine Heckenschere so ein liegen zu lassen, dass die Kinder sie ALLEINE und UNBEAUFSICHTIGT nehmen und damit unbeobachtet länger herumlaufen.
@@sunny-wt2sj Packen Sie Ihr Kind lieber in Watte ein. Sicher birgt es Gefahren Kindern den richtigen Umgang mit gefährlichen Werkzeugen beizubringen. Die Gefahren dies nicht zu tun sind bei weitem größer. Ihrer Argumentation zu Folge darf man sein Kind auch nicht allein Treppen steigen lassen. Es könnte stürzen und sich das Genick brechen. Wenn ich Leute sehe die Ihre Kinder mit 5/6 Jahren die Treppe hoch oder runter tragen. Ich lach mich innerlich immer kaputt... Genauso schlau ist es sein Kind nicht aufzuklären und/oder zu sagen Sex sei was schlimmes/böses. Wir Menschen müssen Fehler machen um zu lernen. Und entstehen dabei Narben ist das nichts schlimmes. Lieber gehe ich das Risiko ein: Mein Kind fällt mit dem Messer in der Hand in meiner Gegenwart hin. Als das Risiko: das es sich in irgendeine Ecke setzt und sich oder gar andere schneidet. Weil es keinen Respekt vor Messern hat. Aus neugier was die Erwachsenen da machen und das Kind es nicht darf.
Wunderbarer Beitrag! Herzlichen Dank! Ich liebe diese gelassene Art von Herrn Hüther, wichtige Aspekte auf den Punkt zu bringen. Wenn Kinder ernst genommen werden und wir ihnen Dinge zeigen und erklären, darf es auch Grenzen geben. Heißt: 5 jährige können noch nicht alleine mit einer Heckenschere hantieren. Aber er könnte mir ja mal helfen, wenn ich die Hecke schneide. Das fanden meine Kinder immer spannend. Und letztendlich haben sie den richtigen, verantwortungsvollen Umgang mit Werkzeugen gelernt. Mit 10 Jahren war es dann auch selbstverständlich möglich, ihnen die Bohrmaschine oder anderes Werkzeug anzuvertrauen, um diese für ihre kreativen Projekte zu nutzen.
Ich habe mit meinem Sohn geredet und ihn nie bestraft. Ich habe mit ihm Kommuniziert. Ich bin immer mit ihm im Gespräch geblieben und habe ihm viele Dinge erklärt. Immer und immer wieder.
... und hat wahrscheinlich trotzdem nichts gebracht... warum sonst immer und immer wieder? Wie ist er heute? Job, soziales Umfeld, Kontakt zu berauschenden Substanzen?
Ich finde es faszinierend wie sehr es die Erwachsenen triggert wenn Kinder nicht genauso zu Hunden degradiert werden wie sie selbst damals. Ich denke immer daran wie furchtbar wütend ich war als im Schulbus die Regel eingeführt wurde das die Unterstufenkinder zuerst einen Sitzplatz bekommen und dann erst die Mittelstufe und Oberstufe einsteigen darf. Weil wir damals als Unterstufenschüler stehen mussten und die Großen sich die Plätze gesichert haben (durch Körperkraft). So konnten wir nie von dem "Recht des Stärkeren" Gebrauch machen unter dem wir vorher gelitten hatten. Natürlich war es eine viel bessere Lösung wenn die Kleinen sitzen, deren Schultaschen im Verhältnis viel größer und schwerer waren und für die die Griffe zu hoch waren. Ich verstehe also die Wut wenn man mit ansehen muss wie Kinder wie Menschen behandelt werden wo man doch endlich dran wäre mit unterdrücken. Ich wurde als Kind nie bestraft. Das ist teilweise sogar schwerer zu ertragen. Wenn ich etwas falsch gemacht habe wurde mir erklärt warum das falsch war. Ich konnte nicht einfach 3x den Abwasch machen und dann ist es aus der Welt. Nein ich musste mich tatsächlich bemühen den echten Schaden wieder gut zu machen. Z.b. wenn ich meine Schwester schlecht behandelt habe. Einfach ein "entschuldigung" zu murmeln und einen Tag in meinem Zimmer sitzen müssen wäre bestimmt leichter gewesen, als mich ehrlich zu entschuldigen und die Beziehung wieder zu kitten. Dafür war das Ergebnis am Abend nicht das ich endlich wieder raus kam zu meiner (immernoch verletzten) Schwester sondern wir sen Streit längst vergessen hatten und gemeinsam spielten. Aber das bedeutet das man als Eltern sich A Zeit für die Kinder nehmen muss und B seine eigenen "Reflexe" überdenken und unterdrücken muss.
Weil sich nur durch kontinuierliche Partizipation und gewaltfreie Erziehung ein sozialer Lernerfolg einstellen kann. Ich habe auch so erzogen und alles ist gut gegangen. Wie kommst Du in diesem Zusammenhang auf berauschende Substanzen? So viel ich weiß, ist Drogenmissbrauch eine Folge von fehlrntwickelter Emotionsregulation. Die bringst Du Kindern weder durch adultistisches noch durch ignorierendes Verhalten bei.@@Taran-d.B.23
Das ist ohne Zeit fürs Kind unmöglich so umzusetzen. In der heutigen Zeit wo die Eltern teilweise beide voll berufstätig sind weil sie ein Haus abzahlen oder Kredite usw. Eltern wollen in der heutigen Zeit wegen den Kindern leider keine Abstriche mehr ziehen. Darum werden Kinder so 😢 eine Mutter (Bezugsperson?muss sich die Zeit für ihr Kind nehmen um ihm die Welt zu zeigen und zu erklären. Diese Zeit wird uns von der Gesellschaft immer mehr weg genommen! Ein me Spirale beginnt!!
Sehr gute Antwort!!! Meinen Kindern habe ich immer genau erklärt, warum man etwas tun darf/soll/kann oder nicht. Die Folgen gewisser Handlungen erklärt und mit ihnen darüber diskutiert. Auf meine Kinder konnte ich mich immer verlassen. Anstatt in Urlaub zu fahren, waren sie in den Ferien ganztags im Garten und haben sich ausgetobt, gebastelt und Abenteuer erlebt. Hat die Motorik, Gesundheit, Phantasie, Mut, Zusammengehörigkeit und Müdigkeit gefördert. Hatte sehr zufriedene Kinder. Wir sind auch im stärksten Regen, wo nicht mal die Hunde raus wollen, 🤣🤣 stundenlang spazieren gegangen, durch jede Pfütze gesprungen. Bei meinen erwachsenen Kindern ist heute n i c h t jedes 2. Wort, Urlaub, Urlaub, Urlaub. Sondern raus in die Natur mit Kind und Hund. So sollten Kinder aufwachsen!!!
Dies fehlt den Kindern heute, sie werden nur noch fremdgesteuert, jegliche Verantwortung wird abgegeben! -Nur noch in die RUND UM DIE UHR BETREUUNG geschmissen! Dies werden die Menschen von MORGEN, dann gute Nacht!
Ich gebe dir in ganz Vielem recht, aber was hat das mit Urlaub zu tun? Man geht doch auch im Urlaub raus, auch dort regnet es Mal und man sieht Mal eine ganz andere Landschaft, als zu Hause. Wenn man in den Ferien an die Nordsee, nach Mallorca odereinwtwegen nach Island fährt, bedeutet es doch nicht, dass man sonst nicht aus dem Haus geht... Diese Argumentation verstehe ich nicht
Ich habe es immer wieder angedroht … und konnte es nicht übers Herz bringen. Es tat mir so schrecklich leid für mein Kind. Bis ich dann irgendwann mal von dem Sozialarbeiter in der Schule einen Satz gehört habe: arbeiten Sie lieber mit dem, was da ist, statt mit dem, was noch fehlt. Das stammte, glaube ich, auch von Gerald Hütner. Und das machte mir klar: lieber belohne ich mein Kind für das, was es gut kann, statt zu bestrafen. Es bringt absolut gar nichts. Und so habe ich das auch sein lassen. Mein Sohn macht immer wieder Quatsch, und ich rüge ihn auch dafür, aber Bestrafen - das lass ich mal lieber schön sein.
Grenzen setzen. Das Zusammenleben in einer Familie erfordert Regeln, die respektiert werden müssen. Es ist auch wichtig, dass alle Familienmitglieder wissen, welche Folgen es hat, wenn die Regeln nicht beachtet werden.
Kreativität auszuleben ohne soziale Einbettung ist wie mit einem Schwerkraftkörper (Muskeln, Bänder, Knochen...) in der Schwerelosigkeit verloren zu sein. Kinder brauchen beides, Strafe ist dabei jedoch nur scheinbar eine gute Orientierungshilfe, langfristig unterstützt sie keine Eigenverantwortung. Entscheidungen zu treffen um Strafe zu vermeiden oder aus Verständnis sind zwei völlig verschiedene Qualitäten.
Genau das habe ich mit meinem Enkel gemacht. Wir beide haben " gelernt" wie man eine Gartenschere hält damit man sich nicht verletzt und was man damit schneiden kann. Danach wird die weggelegt und er muss fragen ob wir das wiederholen können 😊
Mich hätte sehr interessiert, welche Haltung er vertritt, wenn Kinder grob gegenüber Tieren- Haustieren, werden. Sie an den Haaren ziehen. Ein Phänomen, welches ich auch häufig beobachte, dass sie erst „vorsichtig“ und dann grob agieren. Wie sollte man reagieren?!
Uns hat es geholfen, eine Alternative aufzuzeigen. Einfach nur nein zu sagen und sie wegzusetzen hat bei uns nix gebracht. Also meine Tochter hat auch am Katzenschwanz gezogen oder gehauen statt gestreichelt. Ich hab ihr an mir, an ihrem Körper, einem Plüschtier und später an der Katze immer wieder gezeigt wie man streichelt. Sie macht das nun gut und wenn es doch wilder wird, reicht die Erinnerung "lieb streicheln". Sie ist nun 18 Monate alt.
Geiles Video. Bestrafung halte ich grundsätzlich für eine Art Rache und somit für eine der niedersten Reaktionen auf ein Fehlverhalten. Die Möglichkeit der Wiedergutmachung hingegen ist als Lerneffekt deutlich effektiver. Das scheint mir auch für Erwachsene zu gelten.
Na das ist doch, wie jede extreme Haltung, Bullshit. Natürlich brauchen Kinder Betrafung und Erwachsene sowieso. Natürlich sind andere funktionierende Erziehungsungsmethoden vorzuziehen und die Eskalationsstufe sinnvoll zu setzen, aber ganz ohne ist Unsinn. Menschen besonders Kinder lernen nun Mal im Grunde so: Welche Strategie führt zum gewünschten Ziel und hat die akzeptabelsten Nebenwirkungen. Klaut ein Kind und wird sogar noch bestätigt, wird sich das als erfolgreiche Strategie festsetzen. Redet man mit dem Kind darüber ist das gut. Allerdings reicht reden bei Kindern oft nicht, dann muss man eskalieren. Das geht von vehementer (lauter) reden, bis hin zu Sanktionen (Strafen). Körperliche Gewalt gegen Kinder ist allerdings eine Eskalation, die nach meiner Erfahrung abzulehnen und auch nicht notwendig ist. Wer aber glaubt Kinder seinen nur mit reden, ohne Konsequenzen zu erziehen wird meist leider Erwachsene in die Welt setzen die es später schwieriger haben. Und was Strafe für Erwachsene angeht: unser Strafrecht baut ja explizit nicht auf Rache, sondern auf Abschrecken und Resozialisierung. Und das ist auch nötig...
@@oOIIIMIIIOo Und du klingst nach jemandem der nicht lesen kann. ;) Wenn ich über Bestrafung rede, meine ich nicht schlagen, es gibt vielfältige Möglichkeiten der Bestrafung, die ohne Gewalt auskommen. Beispiel: Meine vierjährige Tochter will nicht Zähne putzen, obwohl ich es schon gefühlt 20 Mal gesagt habe. Dann will sie aber noch etwas vorgelesen bekommen. Dann sage ich ihr: Du machst nicht was ich will, warum soll ich machen was du willst? Das verstehen Kinder und das wirkt. Aber natürlich ist das eine Bestrafung.
@@gehteuchnixan9027 Puh, zwei Kinder streiten ums Zähneputzen. Und integrier Deinen ersten Satz auch in Dein eigenes Leben. Ich Hab nicht vom Schlagen geschrieben. 🙂
tolles Video, vor allem das Aussprechen lassen ist sehr gelungen, was eher selten in der Talk-Landschaft ist, dafür ein großes Bravo! Das Clickbait am Schluss allerdings ... ne, bei derartigen clickbait-aktionen bin ich raus, und dann gibt es nicht mal einen Link, der eben zu der letzen Frage führt, und nein, ich will auch nicht dafür Spotify öffnen und dort die richtige Episode suchen.. hmm also wenn das "Andersmacher" ist ...schade.
ich habe 4 Söhne ohne Strafe geht bei uns gar nicht. Man konnte früher und jetzt 1000 mal erklären wiederholen schimpfen alles nurzt nichts wenn man sagt du wirst sonst bestraft dann wird sofort alles gemacht. Am meisten gibt es Streit um die Hausaufgaben.
Iris iris 💐👏👏Kann ich nur bestätigen, das geht bei meinem Sohn auch nicht ohne und in der Schule gibt es das genauso!!! Daher ist das auch nicht meine Richtung was der Herr im Video erzählt!!!!!
Wenn ich gemütlich daheim sitzen würde, könnte ich auch alles erklären. Wenn man arbeiten geht und zeitlich alles begrenzt ist, dann muss es zackig gehen. Jeder erlebt es anders und denkt deshalb anders. Bei mir funktioniert es auch nur mit Strafen. Sonst würde ich beim Psychiater landen.
@@m.s.9786 wäre vielleicht keine schlechte Idee. Jeder trägt Altlasten mit sich rum, sich dafür Hilfe zu suchen um sie nicht auch noch ans Kind weiterzugeben ist das richtige. Ich bin selber auch in Therapie. Erstens für mich selber :) aber auch für evt. Kinder später, damit ich nicht die gleichen Fehler wie meine Eltern mache. Da wir bei Fehlern sind... und bei Hausaufgaben.... Bestrafungen haben bei mir nur Semi funktioniert. Klar, wie bei euren Kindern hat das kurzzeitig was gebracht und ich habe sie irgendwie gemacht... was ich dabei aber auch verinnerlicht habe ist, das ich Hausaufgaben nicht für mich mache, sondern nur aus Angst. Fällt die Angst weg (z.B. weil ich Erwachsen bin) fehlt mir die Motivation weil ich mit Hausaufgaben nur schlechtes verbinde/ ich nie gelernt habe mit Hausaufgaben etwas positives zu verbinden, weil meine Eltern sich nicht die Zeit genommen haben oder nicht wussten wie sie das anstellen können. Hätten sie sich damals damit mehr beschäftigt, WARUM, ich immer 2 Stunden für 20 min Hausaufgaben brauchte, dann hätten sie herausgefunden, das ich zu hohe Ansprüche an mich stelle und mich dadurch selber überfordere. Wenn sie dann noch extra Ansprüche an mich stellten hat das natürlich nicht geholfen, sondern alles nur schlimmer gemacht. Habt ihr Mal versucht mit euren Kindern zu reden? Und ich meine nicht versucht sie zu ÜBERREDEN, sondern einfach nur zu verstehen, einfach nur zuhören. Ist natürlich schwierig, wenn man so eine Beziehung mit den Kindern nicht von klein auf aufgebaut hat. Dann wollen die Kinder mit einem später nicht über ihre Probleme und Gefühle sprechen, das wäre erstens ungewohnt und zweitens würde ihnen das bedrohlich vorkommen. Naja, man muss halt schadensbegrenzung betreiben und je größer der schon vorhandene Schaden, desto schwerer die Schadensbegrenzung. Ist jetzt irgendwie zum kleinen 'rant' (Mist, mir fällt das deutsche Wort schon wieder nicht ein, seufzt) geworden. Ich weiss, dass ich auch Fehler machen werde. Aber ich hoffe, dass ich dann für diese auch Verantwortung übernehmen werde und alles in meiner Macht stehende tun werde um diese zu vermeiden/ mit den gut und heilend umzugehen.
@@k.a.3614 doch und wie oft ich meinen Kindern erklärt und mit dennen gesprochen habe wozu man Hausaufgaben macht. Die Antwort meines Sohnes fast alle aus der Klasse machen die nur damit wir raus können zu Freunden, zocken dürfen und Handy haben. Zusatzarbeit um Gottes Willen bloß nicht. Traurig aber Wahr.
@@diamant8614 "Doch und wie oft ich meinen Kindern erklärt und mit denen gesprochen habe wozu man Hausaufgaben macht" Ich meinte ja gerade nicht versuchen zu überreden, sondern nur zuhören und verstehen. Ok. Du weisst jetzt also, dass er Hausaufgaben nur als unliebsame Aufgabe sieht, und eigentlich nur draußen mit seinen Freunden spielen möchte, and Handy, etc. Das ist schonmal ein erster Schritt. Dann geht es darum auf kreative Art die Hausaufgaben attraktiv zu machen. Versuchen die Hausaufgaben so zu gestalten, dass sie Spaß machen oder zumindestens angenehmer werden. Z.B. (ohne Corona) mit Freunden zusammen Hausaufgaben machen. In der Natur, draussen die Aufgaben machen. Während der Hausaufgaben leckere Snacks bereitstellen (z.B. Obst, Gemüse, Nüsse, oder wenn die nicht so gerne gegessen werden evt. Was Süßes) Die Interessen des Kindes berücksichtigen. Z.B. beim Interesse an Fußball Sachen zu Fußballgeschichte machen, Wie viel nehmen Fußballclubs ein vs. Ausgaben, wie bekommen die das Stadium voll für möglichst viel Profit, wieso mögen so viele Fußball, etc. Ich habe zum Beispiel das erste Rechnen mit Gummibärchen gelernt. Es ist super schwer kreativ zu werden, man muss viel Geduld haben, denn es funktioniert nicht über Nacht, man muss herrausfinden, nicht immer bekommt man heraus, was beim Kind funtioniert so sehr man sich auch anstrengt und kreativ ist. Nicht immer ist das auch möglich, das Gehirn ist schließlich kompliziert und auch wiedersprüchlich. Dennoch wäre es gut wenn Eltern es mehr versuchen würden. Wenn Eltern sich auch mehr ausserhalb ihrer Komfortzonen und bekanntem bewegen würden. Ich habe ein Jahr lang im Kindergarten gearbeitet. Glaubst du das hat was gebracht wenn ich den Kindern versucht habe zu erklären, wieso es wichtig und angebracht ist, dass sie auch mit aufräumen? Nope. Ich musste kreativ werden und neue Sachen ausprobieren. Z.B. mit Kind alleine aufräumen und dabei (wichtig! ) Spaß suggerieren/das spaßig gestalten, einen Wettkampf draus machen wer am meisten/am schnellsten ausräumen kann, auf lustige Art aufräumen, sodass es zum Spiel wird in dem man dabei auf einem Fuß hüpfen muss etc. Und ich musste ganz viel Geduld haben, bis diese Methoden Wirkung zeigten. Es gab auch Kinder, da habe ich auch nach einem Jahr nicht rausgefunden, wieso sie so tickten wie sie es taten, und was man da am Besten tat. Aber ich habe es versucht auf ganz unterschiedliche Weise.
Warum haben die Eltern an der 2. Stelle - bei der Entschuldigung / Wiedergutmachung - "katastrophal versagt"?. Nach den Ausführungen bis Minute 3:40 war eben diese Entschuldigung seine "einzige" Lösung. die er ab Minute 3:40 verurteilt. Oder drückte er sich lediglich unglücklich aus und nimmt gedanklich eine mögliche Bestrafung vorweg. Mir ist der Widerspruch nur aufgefallen, da die Wiedergutmachung lediglich auf seine Empfehlung begründet ist... Mal abgesehen davon, dass man Eltern nicht leichtfertig ein "Versagen" unterstellen sollte, nur weil sie nicht jedes Werkzeug und jede Gefahr auf der Erde in einer Exkursion erfahren lassen. Kinder müssen ihre eigenen Erfahrungen machen dürfen und brauchen als Eltern nicht die professionellen Erklärbaren, die ihnen jegliche Möglichkeit von Selbsterfahrungen und Erlebnissen nehmen. Eine Heckenschere gehört dabei nicht unbeaufsichtigt Kinderhände! Es sollte aber in dem Video auch klarer werden, wo das Versagen an der "2. Stelle" bei der Wiedergutmachung zu sehen wäre.
Exakt diese Frage habe ich mir auch gestellt. Was sollen denn die Eltern wiedergutmachen? Ihr Versagen zu Anfang oder das Loch in der Hecke? Und wenn, worin haben sie denn mit einer Entschuldigung beim Nachbarn versagt? Oder ist damit das "innere Stoppschild" des Kindes gemeint und das ist nicht erwünscht? Das wird leider nicht klar.
@@adukat3499 Ja und es gibt nur brave Kinder, keine Fäkalsprache, keine Auseinandersetzungen und es ist für jedes Kind genug Zeit, samt Integrationskindern. Ja da haben sie recht. Die Liste wäre noch lang
@@andreariess8673 Ich weiß, hab ihren Kommentar schon verstanden. Wenn wir als Gesellschaft mehr Wert auf unsere Kinder legen, dann könnten aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aus Hirnforschung und Sozialwissenschaften auch umgesetzt werden. Dazu braucht es nun mal mehr Personal, egal wo, ob Kinderhort oder Schule oder Jugendtreffs, alles ist so minimal besetzt, dass eben ohne Konsequenzen gar nix mehr gehen würde. Mit meinem Kommentar "Ist nicht Schuld der Kids" meine ich nur, dass alle dafür Verantwortung tragen, aber nicht die Kinder.
@U nique da bin ich ganz bei dir das wünsche auch ich das setzt tiefgreifende politische und wirtschaftliche veränderungen voraus was zeit von generationen braucht man kann als mensch eben nicht von heute auf morgen die welt verändern aber im eigenen umfeld anfangen ich hab da auch nichts in den falschen hals bekommen es war die antwort eeines nutzers" wir bestrafen unsere kinder" sorry
Ich hätte die Kinder völlig rausgehalten, wenn es mein Versagen war, die Gartenschere zugänglich für die Kleinen zu halten. Darüber sprechen, ja, aber nicht mit ihnen beim Nachbarn sich entschuldigen gehen.....
...die Antwort auf die zum Schluss gestellte Frage würde mich auch sehr interessieren... Schade, dass man hierzu nichts findet. Eventuell ein Hinweis auf das Video in dem die Antwort vorkommt 🤷🏻♀️
Hallo Sabine hier gibt es das ganze Gespräch zu hören: open.spotify.com/episode/4nUSeKy1Fq9n01FuIZ0pzA?si=WPumXe-HS-Clu3tHq0d7wQ Aber auch bei jedem anderen Podcast-Anbieter deines Vertrauens :-) Folge 82 und Folge 83 sind die Gespräche mit Gerald Hüther. VG, Aaron
Danke Herr Hüther sie sind ein so wertvoller Mann mit ihrem Wissen und ihrer MENSCHLICHKEIT können wir nur profitieren. Als Mensch sind sie sowieso "richtig ".Habe 5Kinder unter widrigsten Umständen in die Welt entlassen und ich kam aus dem "Nichts" da ich mich entschlossen hatte:"vielleicht unbewusst "doch ich habe meinen Kindern immer und erlich geantwortet "auch wenn es 3×die Woche Milchreis gab.Damit bin ich "gut gefahren " heute sind meine Kinder Emphatisch und im gesunden "Ich bezogen uvm.Dafür bin ich absolut DANKBAR .Ich bin 🌞 stolz auf mich da mir diese Situationen immer "kurz gesagt ": Zu nichte gemacht wurden.Das ist mir heute ein ganz wichtiges Anliegen. 🧭
Also ich denke wenn ein Kind etwas falsch macht, muss es auch lernen das sein handeln Konsequenzen hat. In form einer Entschuldigung z.B aber nie würde ich als Mutter hingehen es in Form von schläge abstrafen. Weil die Meisten Fehler der Kinder sind die Fehler der Erwachsenen. Wenn mein Kind mich haut bringt es nichts es anzuschreien oder gar zuschlagen. Eher muss ich als Erwachsener dem Kind erklären, dass sein Verhalten, also das hauen, mir weh tut und mich traurig macht.
Für mich als auf brausende Person ist meine Tochter eine große Herausforderung. Und auch ich bin in einem Lernprozess und zu erlernen mit meiner Tochter zuleben und nicht gegen sie, sie als eigenständig anzuerkennen und als eigene Persönlichkeit zu akzeptieren.
Die Geschichte erinnert mich an eine, als ich 4, 5 Jahre alt war und eine Nachbarin hübsche Blumen im Hof pflanzte. Tatsächlich bat man uns Kinder beim Spielen darauf zu achten, dass sie nicht zertrampelt werden. In meinem Übermut muss ich vor entzücken welche gepflückt haben 😁😅 Ich hatte ein schönen Strauß 💐 und Ärger mit der Nachbarin 🙈🙈🙈
@@MaikGoldMoralInstanz Mein Profilbild ist schon mindestens 15 Jahre alt :) und ich bin nur zu blöd es bei YT zu ändern, wenn du weißt wie es funktioniert kannst es mir gern erklären:) Davo abgesehen : DU kannst dir offensichtlich nicht mal ein PB leisten 😊
:-) Genau zu dieser Thematik haben wir ein paar spannende Videos gemacht! Der TH-cam Kanal für pädagogische Fachkräfte! Schaut mal hier: th-cam.com/users/Kitahelden_Heldentaten
Da stimme ein Stück weit zu. Auch wenn man Kindern in dem Alter vorher etwas erklärt, halten sie sich nicht unbedingt daran, sie vergessen es oder interpretieren es um. Und immer alles in aller Ruhe zu erklären und mit ihnen gemeinsam zu entdecken erfordert mehr Zeit, als die meisten von uns im Alltag haben.
@Patrick Kloth das sehe ich zwar auch so, die Erkenntnis ändert aber in den meisten Fällen nichts für Eltern und dieses Video gibt ihnen dann noch das Gefühl zu versagen. Es ist in der Geschichte der Menschheit nie so gewesen, dass man besonders viel Zeit für die Kinder hatte, und deshalb muss man meiner Meinung nach auch mal realistisch bleiben.
@Patrick Kloth Zeit umzudenken ;) Wir hatten nie so viel Zeit wie heute, nur rennen wir noch den Ersatzbefriedigungen hinterher und meinen wir müssten uns in allerlei Schwachsinn behaupten weil es uns antrainiert wurde. Das wichtigste bleibt damit noch immer auf der Strecke und wir haben gerade die perfekte Zeit das zu erkennen. Fragt euch wie wolltet ihr als Kind gesehen werden und fangt an es bei euren anzuwenden und seht dem Wandel zu... 💚🙏 ps: und nein es ist nicht der leichtere Weg aber dafür der richtigerere.
Mein Freund hat als Kind mit Pfeil und Bogen Nachbars Fenster durchschossen. Sein Vater hat ihm Geld in die Hand gedrückt und gesagt, er müsse sich nun beim Nachbarn entschuldigen und die Scheibe bezahlen. Ich glaube das war eine der schwersten Aufgaben, die er bestehen musste. Meine Eltern waren sehr vorsichtig mit mir. Die Gartenschere wurde mir an Hand von Ästen erklärt und ich durfte sie nur benutzen, wenn meine Mutter den zu zerteilenden Ast abgesegnet hatte. Ich hätte einen Sämling töten können, den sie extra angefüttert hatte, um ihn ins Beet zu setzen.
Ist nicht böse gemeint aber ich habe mit 4 Jahren ein Messer zum schnitzen bekommen und wenn ich mich leicht geschnitten habe dann wusste ich das, das ich das nicht nochmal mache.
Die Kommunikation darfst nicht abreißen . Der Kontakt des respektieren gegenseitig muss von Anfang an da sein. Wenn es da von Anfang an ein für und wieder gibt auf beiden Seiten und ein Erklären und von einander Lernen und Vorleben der Eltern gegenüber ihren Kindern, dann gibt es ein vertrauensvolles Verhältnis und dass resultiert dann in Verstehen und vorsichtigem Handeln.
Ich bin Geprüft worden und vieles 😞😞😞😞 mehr. Und dass als Mädchen. Ja. Ja . Was eine nicht umbringt macht einen härter.... Das hat mein Vater während dem prügeln geschrien... Stell dich nicht so an. Ich habe selbst einen Sohn großgezogen und ich habe ihn nicht geschlagen. Mit Schlägen und Strafen kommt man nicht weiter. Die blauen Flecke werden es nicht regeln. Blaue Flecke und schmerzende Stellen an körperteilen Antworten nicht auf das was ich die Kinder fragen. Und wenn die Eltern rumschreien nutzt das überhaupt nichts. Ich habe das am eigenem Leib erfahren. Leider Gottes über zwei Jahrzehnte. Es hat mich nicht härter gemacht,,, härter zu werden bedeutet auch so dann zu handeln.... es hat mich gebeten handlungsfähiger gemacht. Es hat mich dazu bewogen mehr nachzudenken was ich tue. Wie ich eine Situation besser für beide Seiten regeln kann. Und ich habe es geschafft.
Die Eltern dieser Generation können überhaupt kein Recht von Unrecht unterscheiden. Sie diskutieren mit den Geschädigten ohne den Kinder Grenzen auf zuzeigen.😵💫🤯
Aufklärungsarbeit: Wieso muss man Eltern oder allg. Erwachsenen erklären, dass es Dinge gibt, die gefährlich sind (Waschmittel, spülmittel, Feuer, Kleinteile). Wurde das Denken neu erfunden? Macht das ein anderer für euch? Na zwischen den Ohren herrscht nicht nur Luft oder? Super erklärt, danke!
Danke für diesen bereichernden Austausch. Wir sollten einfach liebevoller mit uns selbst umgehen. Ich durfte mit Herrn Hüther darüber sprechen. th-cam.com/video/zrvm6TBUWwE/w-d-xo.html
Frage: trotz erklären und zeigen nimmt mein Kind (4) trotzdem die Sachen und macht Quatsch. Er findets super lustig. Selbst wenn er sich verletzt oder andere schadet macht er es wieder. Wie soll man damit umgehen?
Mich würde interessieren, was Prof Hüther von dieser Geschichte hält: unser Nachbarsjunge ist bereits seit dem Alter von wenigen Monaten unbeaufsichtigt im Treppenhaus, 4-5Stockwerke, ca 2x10 Stufen je Etage. Das Kind war noch kein Jahr alt, krabbelt er unbeaufsichtigt bis ganz nach oben. Die Mutter war/ist ungemein stolz auf die Unabhängigkeit, Schnelligkeit ihres Jungen. Dazu soll gesagt sein, dass sie die Kinder grundsätzlich machen lassen und ich bei meiner Tochter viel vorsichtiger bin, aufgrund Frühgeburt und weil ihr eben öfter dann mal was Dümmeres wiederfährt. Sie ist eine Rampensau. Aber ist so eine MachenLassen-Strategie in diesem Fall tatsächlich sinnvoll und verantwortungsbewusst?
So bestimmt nicht. Aber meine Tochter durfte im Alter von 3 Jahren auf Bäume klettern, weil ich ihr mit 1 Jahr die 3 Punkttechnik beigebracht habe ( um sie davor zu schützen, über unseren Stiegenaufgang zu stürzen). Sie hat gelernt wie ein Bergsteiger die Stiegen rauf und runterzuklettern und es hat ihr großen Spaß gemacht. Natürlich unter Aufsicht. Heute liebt sie es noch immer, zu klettern ( mit Seil im Felsen, ohne Seil auf Bäumen) und findet sich auch in schwierigen Lebenssituationen recht gut zurecht. Sie weiß aber auch, dass sie sich nicht nur auf " Glück" verlassen kann, sondern ein Risiko zuerst einschätzen muss.
Das Verhalten deiner Nachbarin ist nicht verantwortungsbewusst, sondern fahrlässig! Könnte auch schon eine Verletzung der Aufsichtspflicht sein. Es muss ja nur einmal was passieren.... Natürlich soll ein Kind klettern und erkunden. Und bestenfalls sollte es darin nicht durch die Angst der Eltern gebremst werden, aber eine gesunde Vorsicht und Absicherung ist natürlich notwendig! Vor allem in diesem Alter. Nach den Motto "So viel Hilfe wie nötig, so wenig wie möglich." (Ich meine das Zitat war von Maria Montessori, wenn ich mich richtig erinnere.) Wenn das Kind so gut klettert, dann besteht die Hilfe darin hinter dem Kind zu bleiben und es abzusichern, falls doch mal was passiert. Das Klettern geschieht dann ja immer noch alleine bzw. selbständig. Das hat aus meiner Sicht (bin Pädagogin der frühen Kindheit) nichts mit übervorsichtig sein zu tun.
ich hab mal als kleines kind alle tulpen im garten meines opas geköpft. meine mutter sagt, sie hätte nicht geschimpft, sondern mehr angst gehabt, dass mein opa einen herzinfarkt vor lauter schreck haben würde. 😐 sie war einfach nur froh, dass er gar nichts bemerkt hat 🤣 schwein gehabt. aber aller spass beiseite, ich wurde ohne bestrafung erzogen. aus mir ist auch ein anständiger mensch geworden 😊😉 ich bin jetzt gärtnerin... nein spass 😂
Mein Vater hat mich für Dinge bestraft die überhaupt gar keiner Strafe bedurften. Die banalsten Dinge haben ihm schon gereicht. Prügel waren an der Tagesordnung bei uns zu Hause. Und meine Mutter dürfte keine widerworte sagen sonst war sie auch an der Reihe. Also was ich still sie war für meinen Geschmack zu schnell.
Ich kann nicht nachvollziehen, wie man jemanden der Privat Hirnforschung betreibt, demselbigen eine Bühne gibt, seine privaten Erkenntnisse vorzutragen und diesen einen wissenschaftlichen Charakter verleiht.
Warum den nicht Hirnforschung ist doch ein weites Feld Und Erziehung beinhaltet doch auch gutes und ..na ja. Wie soll ich sagen, sichere Umgang mit dem Gebrauch von dessen. Nicht falsch verstehen bitte. Dass.... Vorleben der Eltern hat einen sehr großen Anteil daran wie sich die Kinder es anschauen.
Das zuhören fällt einem sehr schwer Zwischendurch denkt man er klappt zusammen weil kein Ton mehr kommt Vielleicht mal ein Sprach Training oder so machen für ein besseren Interview Auftritt und nicht soviel in das Mikrofon schmatzen oder 5 Filter benutzen Von einem Doktor erwartet man da mehr Ansonsten rennen die Kinder von der Stimme weg
Anhand des Beispiels kann man auf jeden Fall eine sagen erstens sind die Eltern dafür verantwortlich dass die Schere überhaupt zugänglich war zweitens sind sie dafür verantwortlich dass Sie Ihrem Kind bisher nicht erklärt haben wofür sie ist und dass sie nicht für Kinder ist und dann kann man anfangen sich die Frage zu stellen wie erklärt man das den Kindern wenn das Kind schon im Brunnen gefallen ist denn dass das überhaupt passiert ist ist Sache der Eltern ich hätte gar nicht so weit kommen brauchen und dann hätte man den Kindern auch gar nichts erklären müssen wenn man seinen Job von Anfang an richtig macht und zusätzlich sei doch gesagt kein Kind vielleicht dem anderen und auch nicht die Methoden die man nutzen kann um ihm sicher etwas zu erklären also was bei einem Kind oder bei hunderten funktionieren immer geht nicht für alle also finde ich so eine Art von limitierten denken echt ekelhaft
Ich,jahrelang Erzieherin gewesen(bin 70)kann nur sagen,die institutionelle Erziehung fördert selten in den ersten Jahren d.individuelle Entwicklung!Deshalb,materielle Wünsche hintenanstellen,stattdessen Zeit,Ruhe für das Kind,und zwar vom Elterteil,in gewohnter,beschützten Umgebung,dann ist d Mensch stark für die Tretmühle d.Levens!
Das erinnert mich an eine Vorsorgeuntersuchung meiner dritten Tochter, bei der ihr ein Bild mit einer Nähnadel gezeigt wurde. Sie wusste nicht was das ist. Da meinte die Ärztin das sein eine Nähnadel und das müsse sie doch wissen. Meinte Tochter sah die Kinderärztin an und meinte ganz trocken: "Sowas liegt bei uns nicht rum, meine Mutter räumt auf." 😂 Das nur mal als kleine Anekdote.
Ich finde Gerald Hüther erklärt sehr gut, wie man Kindern zuerst einmal beibringt, wie man Sachen nutzt und wie wichtig es ist umsichtig und respektvoll mit Kindern umzugehen.
Mein Mutter räumt auf.... Lache mich kaputt! 😂😂😂
Hm, viele Eltern nähen heute nicht mehr selbst. Das ist auch nicht nötig. Man macht das nur, wenn man bewusst Nähen als Hobby hat oder vielleicht ausgebildete Schneiderin ist. Insofern: Warum muss eine Nähnadel im Haushalt sein?
Wer nicht grillt, dessen Kinder kennen vielleicht auch keine Grillzange.
Ist das dann ein Bildungsmangel?
Schon alleine der Satz „das müsstest du doch wissen“… was soll ein Kind mit so einer Aussage anfangen als zu denken dass mit ihm etwas nicht stimmt? Die Antwort spricht echt für ihr Kind, die ist sich ihrer bewusst und lässt sich nicht von so sinnlosen Aussagen verunsichern:) gut gemacht :)
Schlagfertig. Gut hinbekommen!
Mein Sohn hat Feuerzeug, Gartenschere, Messer etc mit mir gemeinsam schon früh 3-5 Jahre benutzen gelernt. Darüber regen sich immer noch alle auf. Dabei ist es wichtig gemeinsam etwas kennen zu lernen, woran Interesse besteht und was Gefahren birgt.
Da stimme ich dir zu! Ich mach das mit meinen Jungs(4) genauso! Und sie wissen, dass die Axt alles kaputthauen kann und haben das gesehen und genauso mit der Bohrmaschine etc. Wenn sie ein scharfes Messer holen dann gehen sie langsam und halten das Messer an der Seite und die Klinge zeigt auf den Boden.
Hey lieber so und sichere Menschen bzw Erwachsene werden. Besser als dass sie irgendwie Spaß haben Menschen zu quälen oder Häuser anzuzünden, nur weil sie beim Edeka keinen Lolli bekommen...
Kinder müssen dringend wieder stark werden und selbstmotierte autonome Menschen sein !!
Es geht hier ja aber nicht darum, sondern darum eine Heckenschere so ein liegen zu lassen, dass die Kinder sie ALLEINE und UNBEAUFSICHTIGT nehmen und damit unbeobachtet länger herumlaufen.
Ich würde das aber auch vom Kind abhängig
@@sunny-wt2sj
Packen Sie Ihr Kind lieber in Watte ein.
Sicher birgt es Gefahren Kindern den richtigen Umgang mit gefährlichen Werkzeugen beizubringen.
Die Gefahren dies nicht zu tun sind bei weitem größer.
Ihrer Argumentation zu Folge darf man sein Kind auch nicht allein Treppen steigen lassen. Es könnte stürzen und sich das Genick brechen.
Wenn ich Leute sehe die Ihre Kinder mit 5/6 Jahren die Treppe hoch oder runter tragen. Ich lach mich innerlich immer kaputt...
Genauso schlau ist es sein Kind nicht aufzuklären und/oder zu sagen Sex sei was schlimmes/böses.
Wir Menschen müssen Fehler machen um zu lernen. Und entstehen dabei Narben ist das nichts schlimmes.
Lieber gehe ich das Risiko ein: Mein Kind fällt mit dem Messer in der Hand in meiner Gegenwart hin.
Als das Risiko: das es sich in irgendeine Ecke setzt und sich oder gar andere schneidet. Weil es keinen Respekt vor Messern hat. Aus neugier was die Erwachsenen da machen und das Kind es nicht darf.
Ihr Kanal ist ein sehr großes Geschenk
Wunderbarer Beitrag! Herzlichen Dank! Ich liebe diese gelassene Art von Herrn Hüther, wichtige Aspekte auf den Punkt zu bringen.
Wenn Kinder ernst genommen werden und wir ihnen Dinge zeigen und erklären, darf es auch Grenzen geben. Heißt: 5 jährige können noch nicht alleine mit einer Heckenschere hantieren. Aber er könnte mir ja mal helfen, wenn ich die Hecke schneide. Das fanden meine Kinder immer spannend. Und letztendlich haben sie den richtigen, verantwortungsvollen Umgang mit Werkzeugen gelernt. Mit 10 Jahren war es dann auch selbstverständlich möglich, ihnen die Bohrmaschine oder anderes Werkzeug anzuvertrauen, um diese für ihre kreativen Projekte zu nutzen.
Ich habe mit meinem Sohn geredet und ihn nie bestraft. Ich habe mit ihm Kommuniziert. Ich bin immer mit ihm im Gespräch geblieben und habe ihm viele Dinge erklärt. Immer und immer wieder.
... und hat wahrscheinlich trotzdem nichts gebracht... warum sonst immer und immer wieder?
Wie ist er heute? Job, soziales Umfeld, Kontakt zu berauschenden Substanzen?
@@Taran-d.B.23
Vielleicht gibt es mehr als eine Sache, die ein Kind bereit ist zu lernen/umzugehen?
Sie haben keine Kinder, gell?
@@pitzi-ki1jz Das "Gell" reicht mir schon, vielen Dank:)
Ich finde es faszinierend wie sehr es die Erwachsenen triggert wenn Kinder nicht genauso zu Hunden degradiert werden wie sie selbst damals.
Ich denke immer daran wie furchtbar wütend ich war als im Schulbus die Regel eingeführt wurde das die Unterstufenkinder zuerst einen Sitzplatz bekommen und dann erst die Mittelstufe und Oberstufe einsteigen darf. Weil wir damals als Unterstufenschüler stehen mussten und die Großen sich die Plätze gesichert haben (durch Körperkraft).
So konnten wir nie von dem "Recht des Stärkeren" Gebrauch machen unter dem wir vorher gelitten hatten.
Natürlich war es eine viel bessere Lösung wenn die Kleinen sitzen, deren Schultaschen im Verhältnis viel größer und schwerer waren und für die die Griffe zu hoch waren.
Ich verstehe also die Wut wenn man mit ansehen muss wie Kinder wie Menschen behandelt werden wo man doch endlich dran wäre mit unterdrücken.
Ich wurde als Kind nie bestraft. Das ist teilweise sogar schwerer zu ertragen. Wenn ich etwas falsch gemacht habe wurde mir erklärt warum das falsch war. Ich konnte nicht einfach 3x den Abwasch machen und dann ist es aus der Welt. Nein ich musste mich tatsächlich bemühen den echten Schaden wieder gut zu machen. Z.b. wenn ich meine Schwester schlecht behandelt habe. Einfach ein "entschuldigung" zu murmeln und einen Tag in meinem Zimmer sitzen müssen wäre bestimmt leichter gewesen, als mich ehrlich zu entschuldigen und die Beziehung wieder zu kitten. Dafür war das Ergebnis am Abend nicht das ich endlich wieder raus kam zu meiner (immernoch verletzten) Schwester sondern wir sen Streit längst vergessen hatten und gemeinsam spielten.
Aber das bedeutet das man als Eltern sich A Zeit für die Kinder nehmen muss und B seine eigenen "Reflexe" überdenken und unterdrücken muss.
Weil sich nur durch kontinuierliche Partizipation und gewaltfreie Erziehung ein sozialer Lernerfolg einstellen kann. Ich habe auch so erzogen und alles ist gut gegangen. Wie kommst Du in diesem Zusammenhang auf berauschende Substanzen? So viel ich weiß, ist Drogenmissbrauch eine Folge von fehlrntwickelter Emotionsregulation. Die bringst Du Kindern weder durch adultistisches noch durch ignorierendes Verhalten bei.@@Taran-d.B.23
Super Video 🙌👍 Herr Hüther könnte auch Geschichtenerzähler sein so eine angenehme Stimme 💆🏽♀️
Das ist ohne Zeit fürs Kind unmöglich so umzusetzen. In der heutigen Zeit wo die Eltern teilweise beide voll berufstätig sind weil sie ein Haus abzahlen oder Kredite usw. Eltern wollen in der heutigen Zeit wegen den Kindern leider keine Abstriche mehr ziehen. Darum werden Kinder so 😢 eine Mutter (Bezugsperson?muss sich die Zeit für ihr Kind nehmen um ihm die Welt zu zeigen und zu erklären. Diese Zeit wird uns von der Gesellschaft immer mehr weg genommen! Ein me Spirale beginnt!!
Als Vollzeit berufstätig alleinerziehende noch weniger
Genau so ist es leider 😢
Volle Zustimmung. Alles so gewollt leider. Es liegt an den völlig kaputten Frauen, das wieder zu richten.....
Sehr gute Antwort!!!
Meinen Kindern habe ich immer genau erklärt, warum man etwas tun darf/soll/kann oder nicht. Die Folgen gewisser Handlungen erklärt und mit ihnen darüber diskutiert. Auf meine Kinder konnte ich mich immer verlassen. Anstatt in Urlaub zu fahren, waren sie in den Ferien ganztags im Garten und haben sich ausgetobt, gebastelt und Abenteuer erlebt. Hat die Motorik, Gesundheit, Phantasie, Mut, Zusammengehörigkeit und Müdigkeit gefördert. Hatte sehr zufriedene Kinder.
Wir sind auch im stärksten Regen, wo nicht mal die Hunde raus wollen, 🤣🤣 stundenlang spazieren gegangen, durch jede Pfütze gesprungen.
Bei meinen erwachsenen Kindern ist heute n i c h t jedes 2. Wort, Urlaub, Urlaub, Urlaub. Sondern raus in die Natur mit Kind und Hund.
So sollten Kinder aufwachsen!!!
Trotzdem ist Urlaub auch eine wichtige und sehr schöne Erfahrung für Kinder. Es war immer was besonderes für mich
Dies fehlt den Kindern heute, sie werden nur noch fremdgesteuert, jegliche Verantwortung wird abgegeben! -Nur noch in die RUND UM DIE UHR BETREUUNG geschmissen!
Dies werden die Menschen von MORGEN, dann gute Nacht!
Weltanschauung kommt von Welt anschauen
Häää....Man Kann auch im Urlaub in die Natur
Ich gebe dir in ganz Vielem recht, aber was hat das mit Urlaub zu tun? Man geht doch auch im Urlaub raus, auch dort regnet es Mal und man sieht Mal eine ganz andere Landschaft, als zu Hause. Wenn man in den Ferien an die Nordsee, nach Mallorca odereinwtwegen nach Island fährt, bedeutet es doch nicht, dass man sonst nicht aus dem Haus geht... Diese Argumentation verstehe ich nicht
Sehr gut gesagt. Schöne und besonnene Worte eines Profis.
Ich habe es immer wieder angedroht … und konnte es nicht übers Herz bringen. Es tat mir so schrecklich leid für mein Kind. Bis ich dann irgendwann mal von dem Sozialarbeiter in der Schule einen Satz gehört habe: arbeiten Sie lieber mit dem, was da ist, statt mit dem, was noch fehlt. Das stammte, glaube ich, auch von Gerald Hütner. Und das machte mir klar: lieber belohne ich mein Kind für das, was es gut kann, statt zu bestrafen. Es bringt absolut gar nichts. Und so habe ich das auch sein lassen. Mein Sohn macht immer wieder Quatsch, und ich rüge ihn auch dafür, aber Bestrafen - das lass ich mal lieber schön sein.
Informationen helfen sehr !!
Grenzen setzen. Das Zusammenleben in einer Familie erfordert Regeln, die respektiert werden müssen. Es ist auch wichtig, dass alle Familienmitglieder wissen, welche Folgen es hat, wenn die Regeln nicht beachtet werden.
meine kinder wurden nie belogen, nie bedroht, nie bestraft...aber auch nie belohnt...
Kreativität auszuleben ohne soziale Einbettung ist wie mit einem Schwerkraftkörper (Muskeln, Bänder, Knochen...) in der Schwerelosigkeit verloren zu sein. Kinder brauchen beides, Strafe ist dabei jedoch nur scheinbar eine gute Orientierungshilfe, langfristig unterstützt sie keine Eigenverantwortung. Entscheidungen zu treffen um Strafe zu vermeiden oder aus Verständnis sind zwei völlig verschiedene Qualitäten.
Gibt es das komplett Interview auch zu sehen. Sehr gute Tiefgänge. Danke
Das haben Sie so schön erklärt! Ich liebe ihren Redefluss!
„Was ist denn im Themengebiet der Kindererziehung ein besonders -weitverbreiteter- schlechter Ratschlag?“ Wo finde ich seine Antwort???
Genau das habe ich mit meinem Enkel gemacht.
Wir beide haben " gelernt" wie man eine Gartenschere hält damit man sich nicht verletzt und was man damit schneiden kann.
Danach wird die weggelegt
und er muss fragen ob wir das wiederholen können 😊
Mich hätte sehr interessiert, welche Haltung er vertritt, wenn Kinder grob gegenüber Tieren- Haustieren, werden.
Sie an den Haaren ziehen. Ein Phänomen, welches ich auch häufig beobachte, dass sie erst „vorsichtig“ und dann grob agieren. Wie sollte man reagieren?!
Uns hat es geholfen, eine Alternative aufzuzeigen. Einfach nur nein zu sagen und sie wegzusetzen hat bei uns nix gebracht. Also meine Tochter hat auch am Katzenschwanz gezogen oder gehauen statt gestreichelt. Ich hab ihr an mir, an ihrem Körper, einem Plüschtier und später an der Katze immer wieder gezeigt wie man streichelt. Sie macht das nun gut und wenn es doch wilder wird, reicht die Erinnerung "lieb streicheln". Sie ist nun 18 Monate alt.
Geiles Video. Bestrafung halte ich grundsätzlich für eine Art Rache und somit für eine der niedersten Reaktionen auf ein Fehlverhalten. Die Möglichkeit der Wiedergutmachung hingegen ist als Lerneffekt deutlich effektiver. Das scheint mir auch für Erwachsene zu gelten.
Puh, ja, meine sind jetzt groß und Strafe ist nie angekommen. Dinge ersetzen schon und am wichtigsten war, dass die Regeln für alle gelten.
Na das ist doch, wie jede extreme Haltung, Bullshit. Natürlich brauchen Kinder Betrafung und Erwachsene sowieso. Natürlich sind andere funktionierende Erziehungsungsmethoden vorzuziehen und die Eskalationsstufe sinnvoll zu setzen, aber ganz ohne ist Unsinn. Menschen besonders Kinder lernen nun Mal im Grunde so: Welche Strategie führt zum gewünschten Ziel und hat die akzeptabelsten Nebenwirkungen. Klaut ein Kind und wird sogar noch bestätigt, wird sich das als erfolgreiche Strategie festsetzen. Redet man mit dem Kind darüber ist das gut. Allerdings reicht reden bei Kindern oft nicht, dann muss man eskalieren. Das geht von vehementer (lauter) reden, bis hin zu Sanktionen (Strafen). Körperliche Gewalt gegen Kinder ist allerdings eine Eskalation, die nach meiner Erfahrung abzulehnen und auch nicht notwendig ist. Wer aber glaubt Kinder seinen nur mit reden, ohne Konsequenzen zu erziehen wird meist leider Erwachsene in die Welt setzen die es später schwieriger haben.
Und was Strafe für Erwachsene angeht: unser Strafrecht baut ja explizit nicht auf Rache, sondern auf Abschrecken und Resozialisierung. Und das ist auch nötig...
@@gehteuchnixan9027Du klingst nach Sadismus und nach Extrem.
@@oOIIIMIIIOo Und du klingst nach jemandem der nicht lesen kann. ;)
Wenn ich über Bestrafung rede, meine ich nicht schlagen, es gibt vielfältige Möglichkeiten der Bestrafung, die ohne Gewalt auskommen. Beispiel: Meine vierjährige Tochter will nicht Zähne putzen, obwohl ich es schon gefühlt 20 Mal gesagt habe. Dann will sie aber noch etwas vorgelesen bekommen. Dann sage ich ihr: Du machst nicht was ich will, warum soll ich machen was du willst?
Das verstehen Kinder und das wirkt. Aber natürlich ist das eine Bestrafung.
@@gehteuchnixan9027 Puh, zwei Kinder streiten ums Zähneputzen. Und integrier Deinen ersten Satz auch in Dein eigenes Leben. Ich Hab nicht vom Schlagen geschrieben. 🙂
Tolle Analyse! Danke
tolles Video, vor allem das Aussprechen lassen ist sehr gelungen, was eher selten in der Talk-Landschaft ist, dafür ein großes Bravo! Das Clickbait am Schluss allerdings ... ne, bei derartigen clickbait-aktionen bin ich raus, und dann gibt es nicht mal einen Link, der eben zu der letzen Frage führt, und nein, ich will auch nicht dafür Spotify öffnen und dort die richtige Episode suchen.. hmm also wenn das "Andersmacher" ist ...schade.
Gerald Hüter bester Mann ❤❤❤Ich schaue viel seine Videos .Ich bin 3fache Oma
ich habe 4 Söhne ohne Strafe geht bei uns gar nicht. Man konnte früher und jetzt 1000 mal erklären wiederholen schimpfen alles nurzt nichts wenn man sagt du wirst sonst bestraft dann wird sofort alles gemacht. Am meisten gibt es Streit um die Hausaufgaben.
Iris iris
💐👏👏Kann ich nur bestätigen, das geht bei meinem Sohn auch nicht ohne und in der Schule gibt es das genauso!!! Daher ist das auch nicht meine Richtung was der Herr im Video erzählt!!!!!
Wenn ich gemütlich daheim sitzen würde, könnte ich auch alles erklären. Wenn man arbeiten geht und zeitlich alles begrenzt ist, dann muss es zackig gehen. Jeder erlebt es anders und denkt deshalb anders. Bei mir funktioniert es auch nur mit Strafen. Sonst würde ich beim Psychiater landen.
@@m.s.9786 wäre vielleicht keine schlechte Idee. Jeder trägt Altlasten mit sich rum, sich dafür Hilfe zu suchen um sie nicht auch noch ans Kind weiterzugeben ist das richtige.
Ich bin selber auch in Therapie. Erstens für mich selber :) aber auch für evt. Kinder später, damit ich nicht die gleichen Fehler wie meine Eltern mache.
Da wir bei Fehlern sind... und bei Hausaufgaben.... Bestrafungen haben bei mir nur Semi funktioniert.
Klar, wie bei euren Kindern hat das kurzzeitig was gebracht und ich habe sie irgendwie gemacht... was ich dabei aber auch verinnerlicht habe ist, das ich Hausaufgaben nicht für mich mache, sondern nur aus Angst. Fällt die Angst weg (z.B. weil ich Erwachsen bin) fehlt mir die Motivation weil ich mit Hausaufgaben nur schlechtes verbinde/ ich nie gelernt habe mit Hausaufgaben etwas positives zu verbinden, weil meine Eltern sich nicht die Zeit genommen haben oder nicht wussten wie sie das anstellen können.
Hätten sie sich damals damit mehr beschäftigt, WARUM, ich immer 2 Stunden für 20 min Hausaufgaben brauchte, dann hätten sie herausgefunden, das ich zu hohe Ansprüche an mich stelle und mich dadurch selber überfordere. Wenn sie dann noch extra Ansprüche an mich stellten hat das natürlich nicht geholfen, sondern alles nur schlimmer gemacht.
Habt ihr Mal versucht mit euren Kindern zu reden? Und ich meine nicht versucht sie zu ÜBERREDEN, sondern einfach nur zu verstehen, einfach nur zuhören. Ist natürlich schwierig, wenn man so eine Beziehung mit den Kindern nicht von klein auf aufgebaut hat. Dann wollen die Kinder mit einem später nicht über ihre Probleme und Gefühle sprechen, das wäre erstens ungewohnt und zweitens würde ihnen das bedrohlich vorkommen.
Naja, man muss halt schadensbegrenzung betreiben und je größer der schon vorhandene Schaden, desto schwerer die Schadensbegrenzung.
Ist jetzt irgendwie zum kleinen 'rant' (Mist, mir fällt das deutsche Wort schon wieder nicht ein, seufzt) geworden.
Ich weiss, dass ich auch Fehler machen werde. Aber ich hoffe, dass ich dann für diese auch Verantwortung übernehmen werde und alles in meiner Macht stehende tun werde um diese zu vermeiden/ mit den gut und heilend umzugehen.
@@k.a.3614 doch und wie oft ich meinen Kindern erklärt und mit dennen gesprochen habe wozu man Hausaufgaben macht. Die Antwort meines Sohnes fast alle aus der Klasse machen die nur damit wir raus können zu Freunden, zocken dürfen und Handy haben. Zusatzarbeit um Gottes Willen bloß nicht. Traurig aber Wahr.
@@diamant8614
"Doch und wie oft ich meinen Kindern erklärt und mit denen gesprochen habe wozu man Hausaufgaben macht"
Ich meinte ja gerade nicht versuchen zu überreden, sondern nur zuhören und verstehen.
Ok. Du weisst jetzt also, dass er Hausaufgaben nur als unliebsame Aufgabe sieht, und eigentlich nur draußen mit seinen Freunden spielen möchte, and Handy, etc.
Das ist schonmal ein erster Schritt. Dann geht es darum auf kreative Art die Hausaufgaben attraktiv zu machen. Versuchen die Hausaufgaben so zu gestalten, dass sie Spaß machen oder zumindestens angenehmer werden. Z.B. (ohne Corona) mit Freunden zusammen Hausaufgaben machen. In der Natur, draussen die Aufgaben machen. Während der Hausaufgaben leckere Snacks bereitstellen (z.B. Obst, Gemüse, Nüsse, oder wenn die nicht so gerne gegessen werden evt. Was Süßes)
Die Interessen des Kindes berücksichtigen. Z.B. beim Interesse an Fußball Sachen zu Fußballgeschichte machen, Wie viel nehmen Fußballclubs ein vs. Ausgaben, wie bekommen die das Stadium voll für möglichst viel Profit, wieso mögen so viele Fußball, etc.
Ich habe zum Beispiel das erste Rechnen mit Gummibärchen gelernt.
Es ist super schwer kreativ zu werden, man muss viel Geduld haben, denn es funktioniert nicht über Nacht, man muss herrausfinden, nicht immer bekommt man heraus, was beim Kind funtioniert so sehr man sich auch anstrengt und kreativ ist. Nicht immer ist das auch möglich, das Gehirn ist schließlich kompliziert und auch wiedersprüchlich.
Dennoch wäre es gut wenn Eltern es mehr versuchen würden. Wenn Eltern sich auch mehr ausserhalb ihrer Komfortzonen und bekanntem bewegen würden.
Ich habe ein Jahr lang im Kindergarten gearbeitet. Glaubst du das hat was gebracht wenn ich den Kindern versucht habe zu erklären, wieso es wichtig und angebracht ist, dass sie auch mit aufräumen? Nope.
Ich musste kreativ werden und neue Sachen ausprobieren. Z.B. mit Kind alleine aufräumen und dabei (wichtig! ) Spaß suggerieren/das spaßig gestalten, einen Wettkampf draus machen wer am meisten/am schnellsten ausräumen kann, auf lustige Art aufräumen, sodass es zum Spiel wird in dem man dabei auf einem Fuß hüpfen muss etc.
Und ich musste ganz viel Geduld haben, bis diese Methoden Wirkung zeigten.
Es gab auch Kinder, da habe ich auch nach einem Jahr nicht rausgefunden, wieso sie so tickten wie sie es taten, und was man da am Besten tat. Aber ich habe es versucht auf ganz unterschiedliche Weise.
Du bist klasse, Mann...und hast du auch mal bedacht, dass deine Sprüche Menschen "AB-RICHTEN"...
Warum haben die Eltern an der 2. Stelle - bei der Entschuldigung / Wiedergutmachung - "katastrophal versagt"?. Nach den Ausführungen bis Minute 3:40 war eben diese Entschuldigung seine "einzige" Lösung. die er ab Minute 3:40 verurteilt. Oder drückte er sich lediglich unglücklich aus und nimmt gedanklich eine mögliche Bestrafung vorweg. Mir ist der Widerspruch nur aufgefallen, da die Wiedergutmachung lediglich auf seine Empfehlung begründet ist... Mal abgesehen davon, dass man Eltern nicht leichtfertig ein "Versagen" unterstellen sollte, nur weil sie nicht jedes Werkzeug und jede Gefahr auf der Erde in einer Exkursion erfahren lassen. Kinder müssen ihre eigenen Erfahrungen machen dürfen und brauchen als Eltern nicht die professionellen Erklärbaren, die ihnen jegliche Möglichkeit von Selbsterfahrungen und Erlebnissen nehmen. Eine Heckenschere gehört dabei nicht unbeaufsichtigt Kinderhände! Es sollte aber in dem Video auch klarer werden, wo das Versagen an der "2. Stelle" bei der Wiedergutmachung zu sehen wäre.
Exakt diese Frage habe ich mir auch gestellt. Was sollen denn die Eltern wiedergutmachen? Ihr Versagen zu Anfang oder das Loch in der Hecke? Und wenn, worin haben sie denn mit einer Entschuldigung beim Nachbarn versagt? Oder ist damit das "innere Stoppschild" des Kindes gemeint und das ist nicht erwünscht? Das wird leider nicht klar.
@@gunnarbaasner1621,
Fühlen aus dem Herzen ist sonnenklar !!
Top Video👍
👏🏻👏🏻👏🏻
Hört sich ja schön an.
Ich arbeite in einem Schülerhort.
Ich müßte den ganzen Tag erklären. 😂😂😂 Ein paar Konsequenzen müssen schon sein!!!
Ein par Konsequenzen müssen sein, wenn es zu wenig Personal gibt. Ist nicht die Schuld der Kids;)
@@adukat3499 Ja und es gibt nur brave Kinder, keine Fäkalsprache, keine Auseinandersetzungen und es ist für jedes Kind genug Zeit, samt Integrationskindern. Ja da haben sie recht. Die Liste wäre noch lang
@@adukat3499 Ich hab auch nicht von Schuld geschrieben. Sondern wie es ist.
@@andreariess8673 Ich weiß, hab ihren Kommentar schon verstanden. Wenn wir als Gesellschaft mehr Wert auf unsere Kinder legen, dann könnten aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aus Hirnforschung und Sozialwissenschaften auch umgesetzt werden. Dazu braucht es nun mal mehr Personal, egal wo, ob Kinderhort oder Schule oder Jugendtreffs, alles ist so minimal besetzt, dass eben ohne Konsequenzen gar nix mehr gehen würde.
Mit meinem Kommentar "Ist nicht Schuld der Kids" meine ich nur, dass alle dafür Verantwortung tragen, aber nicht die Kinder.
@@adukat3499 Das ist richtig! Viel Personal ohne Ausbildungen betreuen Kinder. Hab schon vieles gesehen.
🏅👏👏👏
Und wie reagiert man wenn das Kind sich weigert diese Schere zu geben und sich weigert sich zu entschuldigen?
❤❤❤❤❤❤❤
Wo ist die Fortsetzung? Gibt es das Interview auch ganz? 🙄
Zur Zeit bestrafen wir unsere Kinder mit homeschooling 😆 Grüße aus der Crazy Küche in Mannheim
Wieso ? Meine Schüler finden es Klasse!
@U nique lebt ihr auch in der Türkei? Wir haben nämlich seit März Homeschooling
@U nique nicht vergessen die Kinder, an die frische Luft zu schicken !😉🤷♀️
@U nique da bin ich ganz bei dir das wünsche auch ich das setzt tiefgreifende politische und wirtschaftliche veränderungen voraus was zeit von generationen braucht man kann als mensch eben nicht von heute auf morgen die welt verändern aber im eigenen umfeld anfangen ich hab da auch nichts in den falschen hals bekommen es war die antwort eeines nutzers" wir bestrafen unsere kinder" sorry
@U nique ich danke dir und entschuldige mich für das missverständnis auch dir und deiner familie friede und gesundheit
Ich habe das Video geliebt
Ich hätte die Kinder völlig rausgehalten, wenn es mein Versagen war, die Gartenschere zugänglich für die Kleinen zu halten. Darüber sprechen, ja, aber nicht mit ihnen beim Nachbarn sich entschuldigen gehen.....
Wenn sie etwas kaputt machen sollten sie sich entschuldigen, auch und gerade wenn sie nicht wussten was sie taten. Sonst erzieht man sie zu tyrannen.
...die Antwort auf die zum Schluss gestellte Frage würde mich auch sehr interessieren... Schade, dass man hierzu nichts findet. Eventuell ein Hinweis auf das Video in dem die Antwort vorkommt 🤷🏻♀️
Hallo Sabine hier gibt es das ganze Gespräch zu hören: open.spotify.com/episode/4nUSeKy1Fq9n01FuIZ0pzA?si=WPumXe-HS-Clu3tHq0d7wQ
Aber auch bei jedem anderen Podcast-Anbieter deines Vertrauens :-) Folge 82 und Folge 83 sind die Gespräche mit Gerald Hüther. VG, Aaron
Danke Herr Hüther sie sind ein so wertvoller Mann mit ihrem Wissen und ihrer MENSCHLICHKEIT können wir nur profitieren. Als Mensch sind sie sowieso "richtig ".Habe 5Kinder unter widrigsten Umständen in die Welt entlassen und ich kam aus dem "Nichts" da ich mich entschlossen hatte:"vielleicht unbewusst "doch ich habe meinen Kindern immer und erlich geantwortet "auch wenn es 3×die Woche Milchreis gab.Damit bin ich "gut gefahren " heute sind meine Kinder Emphatisch und im gesunden "Ich bezogen uvm.Dafür bin ich absolut DANKBAR .Ich bin 🌞 stolz auf mich da mir diese Situationen immer "kurz gesagt ": Zu nichte gemacht wurden.Das ist mir heute ein ganz wichtiges Anliegen. 🧭
Bestrafen? Nein. Aber die Konsequenzen tragen lassen.
Diese Eingangsfrage ist doch sehr konstruiert.
Also ich denke wenn ein Kind etwas falsch macht, muss es auch lernen das sein handeln Konsequenzen hat. In form einer Entschuldigung z.B aber nie würde ich als Mutter hingehen es in Form von schläge abstrafen. Weil die Meisten Fehler der Kinder sind die Fehler der Erwachsenen. Wenn mein Kind mich haut bringt es nichts es anzuschreien oder gar zuschlagen. Eher muss ich als Erwachsener dem Kind erklären, dass sein Verhalten, also das hauen, mir weh tut und mich traurig macht.
Für mich als auf brausende Person ist meine Tochter eine große Herausforderung. Und auch ich bin in einem Lernprozess und zu erlernen mit meiner Tochter zuleben und nicht gegen sie, sie als eigenständig anzuerkennen und als eigene Persönlichkeit zu akzeptieren.
@Patrick Kloth
Doch finde ich schon, Pädagogen in der Schule sagen das auch, nur "fachlicher ausgedrückt, freundlicher ausgedrückt"
@Timucin A Strafen bringen mit sich Traumatas
❤️
Die Geschichte erinnert mich an eine, als ich 4, 5 Jahre alt war und eine Nachbarin hübsche Blumen im Hof pflanzte.
Tatsächlich bat man uns Kinder beim Spielen darauf zu achten, dass sie nicht zertrampelt werden.
In meinem Übermut muss ich vor entzücken welche gepflückt haben 😁😅
Ich hatte ein schönen Strauß 💐 und Ärger mit der Nachbarin 🙈🙈🙈
Du schlimmes Mädchen!!! Tz tz tz....
🤣🤣🤣🤭😎
Tja Kinder halt 😁
@@xxnisixxx Dein Pb sieht nun auch nicht sehr erwachsen aus!!! Da muss ich eher brechen!!!
@@MaikGoldMoralInstanz Mein Profilbild ist schon mindestens 15 Jahre alt :) und ich bin nur zu blöd es bei YT zu ändern, wenn du weißt wie es funktioniert kannst es mir gern erklären:)
Davo abgesehen : DU kannst dir offensichtlich nicht mal ein PB leisten 😊
:-) Genau zu dieser Thematik haben wir ein paar spannende Videos gemacht! Der TH-cam Kanal für pädagogische Fachkräfte! Schaut mal hier:
th-cam.com/users/Kitahelden_Heldentaten
Schön zu hören, entspricht leider nicht der Realität und nicht dem alltäglichen Leben.
Was genau entspricht hier nicht der Realität?
Da stimme ein Stück weit zu. Auch wenn man Kindern in dem Alter vorher etwas erklärt, halten sie sich nicht unbedingt daran, sie vergessen es oder interpretieren es um. Und immer alles in aller Ruhe zu erklären und mit ihnen gemeinsam zu entdecken erfordert mehr Zeit, als die meisten von uns im Alltag haben.
@Patrick Kloth das sehe ich zwar auch so, die Erkenntnis ändert aber in den meisten Fällen nichts für Eltern und dieses Video gibt ihnen dann noch das Gefühl zu versagen. Es ist in der Geschichte der Menschheit nie so gewesen, dass man besonders viel Zeit für die Kinder hatte, und deshalb muss man meiner Meinung nach auch mal realistisch bleiben.
@Patrick Kloth Zeit umzudenken ;) Wir hatten nie so viel Zeit wie heute, nur rennen wir noch den Ersatzbefriedigungen hinterher und meinen wir müssten uns in allerlei Schwachsinn behaupten weil es uns antrainiert wurde. Das wichtigste bleibt damit noch immer auf der Strecke und wir haben gerade die perfekte Zeit das zu erkennen. Fragt euch wie wolltet ihr als Kind gesehen werden und fangt an es bei euren anzuwenden und seht dem Wandel zu... 💚🙏 ps: und nein es ist nicht der leichtere Weg aber dafür der richtigerere.
@Patrick Kloth 💚
Mein Freund hat als Kind mit Pfeil und Bogen Nachbars Fenster durchschossen. Sein Vater hat ihm Geld in die Hand gedrückt und gesagt, er müsse sich nun beim Nachbarn entschuldigen und die Scheibe bezahlen.
Ich glaube das war eine der schwersten Aufgaben, die er bestehen musste.
Meine Eltern waren sehr vorsichtig mit mir. Die Gartenschere wurde mir an Hand von Ästen erklärt und ich durfte sie nur benutzen, wenn meine Mutter den zu zerteilenden Ast abgesegnet hatte. Ich hätte einen Sämling töten können, den sie extra angefüttert hatte, um ihn ins Beet zu setzen.
Ist nicht böse gemeint aber ich habe mit 4 Jahren ein Messer zum schnitzen bekommen und wenn ich mich leicht geschnitten habe dann wusste ich das, das ich das nicht nochmal mache.
@Timucin Alabay-Dammann sehe ich genauso.
Es fehlt heutzutage jeglicher Respekt.
Alles war früher nicht schlecht !
Die Kommunikation darfst nicht abreißen . Der Kontakt des respektieren gegenseitig muss von Anfang an da sein. Wenn es da von Anfang an ein für und wieder gibt auf beiden Seiten und ein Erklären und von einander Lernen und Vorleben der Eltern gegenüber ihren Kindern, dann gibt es ein vertrauensvolles Verhältnis und dass resultiert dann in Verstehen und vorsichtigem Handeln.
Grenzen setzen muss nicht in Strafe münden.
Ich bin Geprüft worden und vieles 😞😞😞😞 mehr. Und dass als Mädchen. Ja. Ja . Was eine nicht umbringt macht einen härter.... Das hat mein Vater während dem prügeln geschrien... Stell dich nicht so an. Ich habe selbst einen Sohn großgezogen und ich habe ihn nicht geschlagen. Mit Schlägen und Strafen kommt man nicht weiter. Die blauen Flecke werden es nicht regeln. Blaue Flecke und schmerzende Stellen an körperteilen Antworten nicht auf das was ich die Kinder fragen. Und wenn die Eltern rumschreien nutzt das überhaupt nichts. Ich habe das am eigenem Leib erfahren. Leider Gottes über zwei Jahrzehnte. Es hat mich nicht härter gemacht,,, härter zu werden bedeutet auch so dann zu handeln.... es hat mich gebeten handlungsfähiger gemacht. Es hat mich dazu bewogen mehr nachzudenken was ich tue. Wie ich eine Situation besser für beide Seiten regeln kann. Und ich habe es geschafft.
Die Eltern dieser Generation können überhaupt kein Recht von Unrecht unterscheiden. Sie diskutieren mit den Geschädigten ohne den Kinder Grenzen auf zuzeigen.😵💫🤯
Aufklärungsarbeit: Wieso muss man Eltern oder allg. Erwachsenen erklären, dass es Dinge gibt, die gefährlich sind (Waschmittel, spülmittel, Feuer, Kleinteile). Wurde das Denken neu erfunden? Macht das ein anderer für euch? Na zwischen den Ohren herrscht nicht nur Luft oder?
Super erklärt, danke!
Danke für diesen bereichernden Austausch. Wir sollten einfach liebevoller mit uns selbst umgehen. Ich durfte mit Herrn Hüther darüber sprechen.
th-cam.com/video/zrvm6TBUWwE/w-d-xo.html
Frage: trotz erklären und zeigen nimmt mein Kind (4) trotzdem die Sachen und macht Quatsch. Er findets super lustig. Selbst wenn er sich verletzt oder andere schadet macht er es wieder. Wie soll man damit umgehen?
Mich würde interessieren, was Prof Hüther von dieser Geschichte hält: unser Nachbarsjunge ist bereits seit dem Alter von wenigen Monaten unbeaufsichtigt im Treppenhaus, 4-5Stockwerke, ca 2x10 Stufen je Etage. Das Kind war noch kein Jahr alt, krabbelt er unbeaufsichtigt bis ganz nach oben. Die Mutter war/ist ungemein stolz auf die Unabhängigkeit, Schnelligkeit ihres Jungen. Dazu soll gesagt sein, dass sie die Kinder grundsätzlich machen lassen und ich bei meiner Tochter viel vorsichtiger bin, aufgrund Frühgeburt und weil ihr eben öfter dann mal was Dümmeres wiederfährt. Sie ist eine Rampensau. Aber ist so eine MachenLassen-Strategie in diesem Fall tatsächlich sinnvoll und verantwortungsbewusst?
So bestimmt nicht. Aber meine Tochter durfte im Alter von 3 Jahren auf Bäume klettern, weil ich ihr mit 1 Jahr die 3 Punkttechnik beigebracht habe ( um sie davor zu schützen, über unseren Stiegenaufgang zu stürzen). Sie hat gelernt wie ein Bergsteiger die Stiegen rauf und runterzuklettern und es hat ihr großen Spaß gemacht. Natürlich unter Aufsicht. Heute liebt sie es noch immer, zu klettern ( mit Seil im Felsen, ohne Seil auf Bäumen) und findet sich auch in schwierigen Lebenssituationen recht gut zurecht.
Sie weiß aber auch, dass sie sich nicht nur auf " Glück" verlassen kann, sondern ein Risiko zuerst einschätzen muss.
Das Verhalten deiner Nachbarin ist nicht verantwortungsbewusst, sondern fahrlässig! Könnte auch schon eine Verletzung der Aufsichtspflicht sein. Es muss ja nur einmal was passieren....
Natürlich soll ein Kind klettern und erkunden. Und bestenfalls sollte es darin nicht durch die Angst der Eltern gebremst werden, aber eine gesunde Vorsicht und Absicherung ist natürlich notwendig! Vor allem in diesem Alter.
Nach den Motto
"So viel Hilfe wie nötig, so wenig wie möglich."
(Ich meine das Zitat war von Maria Montessori, wenn ich mich richtig erinnere.)
Wenn das Kind so gut klettert, dann besteht die Hilfe darin hinter dem Kind zu bleiben und es abzusichern, falls doch mal was passiert. Das Klettern geschieht dann ja immer noch alleine bzw. selbständig.
Das hat aus meiner Sicht (bin Pädagogin der frühen Kindheit) nichts mit übervorsichtig sein zu tun.
ich hab mal als kleines kind alle tulpen im garten meines opas geköpft. meine mutter sagt, sie hätte nicht geschimpft, sondern mehr angst gehabt, dass mein opa einen herzinfarkt vor lauter schreck haben würde. 😐 sie war einfach nur froh, dass er gar nichts bemerkt hat 🤣 schwein gehabt. aber aller spass beiseite, ich wurde ohne bestrafung erzogen. aus mir ist auch ein anständiger mensch geworden 😊😉 ich bin jetzt gärtnerin... nein spass 😂
th-cam.com/video/KHJiSh_2T2A/w-d-xo.html
Parodie oder Ernst?
Wozu gibt es dan Polizei und Armee in ein Land , 🤔
Könnte glatt von Ebenezer Scrooge kommen.
Ich würde diese Aussage überdenken.
Mein Vater hat mich für Dinge bestraft die überhaupt gar keiner Strafe bedurften. Die banalsten Dinge haben ihm schon gereicht. Prügel waren an der Tagesordnung bei uns zu Hause. Und meine Mutter dürfte keine widerworte sagen sonst war sie auch an der Reihe. Also was ich still sie war für meinen Geschmack zu schnell.
eventuell mal Louise Hay anhören und hoffentlich hilft das auf die ein oder andere Weise
Herr Hüther spricht immer so leise, dass es oft anstrengend ist, ihm zuzuhören. Man verpasst leider wertvolle Inhalte.
Ich verstehe ihn problemlos.
Ich finde, er hat eine sehr angenehme und beruhigende Stimme.
Ich kann nicht nachvollziehen, wie man jemanden der Privat Hirnforschung betreibt, demselbigen eine Bühne gibt, seine privaten Erkenntnisse vorzutragen und diesen einen wissenschaftlichen Charakter verleiht.
Warum den nicht
Hirnforschung ist doch ein weites Feld
Und Erziehung beinhaltet doch auch gutes und ..na ja. Wie soll ich sagen, sichere Umgang mit dem Gebrauch von dessen. Nicht falsch verstehen bitte. Dass.... Vorleben der Eltern hat einen sehr großen Anteil daran wie sich die Kinder es anschauen.
Messer ,Gabel ,Scher und Licht sind für kleine Kinder nicht......
Man muss auch nicht schimpfen,oft reicht den Kids eine Erklärung
Was für eine selten dumme Frage.
Herr Brückner hat offensichtlich überhaupt keinen Schimmer - hoffentlich praktiziert er nicht.
😄😄😄😄👍👍👍
Weit Sicht
Viiieeel zu kurz!!! 😉
Wow! Wusste gar nicht, dass es dermaßen professionell gestylte Mikros gibt. ;-) Bauhaus? Und natürlich optimal platziert.
😄😄 ja jut. Hobby halt?! Die Mikros sind schon richtige Knochen das stimmt...
Und wer noch mehr zu dem Thema erfahren möchte kann ja mal bei unserem Podcast: Ein Erzieher erzählt! vorbei schauen ;)
Ö
was für eine blöde Frage!
Und worauf kommt es jetzt bei der Erziehung an? Schlechtes Video...
Das zuhören fällt einem sehr schwer
Zwischendurch denkt man er klappt zusammen weil kein Ton mehr kommt
Vielleicht mal ein Sprach Training oder so machen für ein besseren Interview Auftritt und nicht soviel in das Mikrofon schmatzen oder 5 Filter benutzen
Von einem Doktor erwartet man da mehr
Ansonsten rennen die Kinder von der Stimme weg
Ertugrul Halici 😉👍
Spannend wie unterschiedlich diesbezüglich die Wahrnehmung ist. Ich finde seine Stimme strahlt Ruhe, Sicherheit und Entspannung aus.
Ihr habt ein Problem mit der Aufmerksamkeit. 😀
Anhand des Beispiels kann man auf jeden Fall eine sagen erstens sind die Eltern dafür verantwortlich dass die Schere überhaupt zugänglich war zweitens sind sie dafür verantwortlich dass Sie Ihrem Kind bisher nicht erklärt haben wofür sie ist und dass sie nicht für Kinder ist und dann kann man anfangen sich die Frage zu stellen wie erklärt man das den Kindern wenn das Kind schon im Brunnen gefallen ist denn dass das überhaupt passiert ist ist Sache der Eltern ich hätte gar nicht so weit kommen brauchen und dann hätte man den Kindern auch gar nichts erklären müssen wenn man seinen Job von Anfang an richtig macht und zusätzlich sei doch gesagt kein Kind vielleicht dem anderen und auch nicht die Methoden die man nutzen kann um ihm sicher etwas zu erklären also was bei einem Kind oder bei hunderten funktionieren immer geht nicht für alle also finde ich so eine Art von limitierten denken echt ekelhaft