Fünf Fehler, die Musikproduzenten häufig machen...

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  • เผยแพร่เมื่อ 21 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น • 3

  • @DragonAndEagle
    @DragonAndEagle หลายเดือนก่อน

    riesen dank für dieses video.

  • @HenningUhle
    @HenningUhle 5 หลายเดือนก่อน +6

    Ich komme jetzt mal im gleichen Ton daher wie du in deinen Videos:
    Die Lösung zu allem soll sein, bei dir einen Kurs zu buchen? Machst du es dir da nicht ein bisschen einfach? Das ist ja so wie bei Bloggern, die irgendwelche Workshops anpreisen, in denen sie anderen Bloggern erzählen, wie sie Workshops anpreisen.
    Zeig doch mal, dass du es drauf hast. Ich sehe dich immer nur auf die dämlichen "Home Producer" schimpfen, die immer noch keinen Kurs bei dir gebucht haben. Aber zeig doch mal hier in einer Videoserie "How to make music like..." oder "How to produce music like..." dein Können wie so viele andere TH-camr. Und wenn du es richtig machen willst, verzichte auf irgendwelche fancy Schlangenöl-Plugins, sondern nimm statt "Pro-C" den Ableton Compressor, statt "Pro-Q3" den Ableton EQ8, statt "Pro-L" den Ableton Limiter und so weiter. Zeig doch mal, wie das geht, damit man auch erkennt, welchen Mehrwert so ein Anruf bei dir hätte. Ach ja, und du darfst gern einen Track hier in einem Video produzieren, dem man Blut, Schweiß und Tränen anhört. Bekommst du das hin? Du gibst einem ja das Gefühl in deinen Videos, dass du der größte bist.
    Aber um auch mal was anderes zu schreiben: Ja, ich stimme dir zu, dass das Arbeiten nur mit Kopfhörern nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Ich habe zwar Kopfhörer, die sogar ein Plugin für Ableton haben, mit dem man verschiedene Räume simulieren kann. Das nutze ich aber nicht. Nein, ich mache die grobe Arbeit immer über Kopfhörer, da ich niemanden stören will. Allerdings nutze ich auch meine HiFi-Anlage (Ja, so richtig mit Verstärker und Plattenspieler, wie so ein Rentner), um den Track dann zu mischen. Ich habe ferner ein Headset für meine Arbeit im Home Office, da ich eben keine Kurse anbiete. Mit diesem prüfe ich ebenfalls noch. Alle drei Ausgaben haben ihren ganz eigenen Klang. Erst, wenn ich das Ergebnis auf allen 3 Wegen für gut erachte, mache ich den nächsten Schritt.
    So, dann warte ich mal auf dein Video, in welchem du zeigst, wie es richtig geht und warum ich bei dir anrufen soll.

  • @TrocknScroll
    @TrocknScroll 5 วันที่ผ่านมา

    Ich würde für mich selbst würde nicht sagen, dass ich Musik produziere. Für mich ist es eher ein Spiel mit Frequenzen und dem Spüren, was sie Emotional so auslösen. Demnach mach ich meine DAW an, klicke mir was zusammen und schau, was am Ende so rum kommt. Zumindest war das bislang so. Da kam es nicht selten vor, dass ich am Ende z.B. 3 Percussion-Spuren übereinander hatte, die eigentlich alle das gleiche bewirkten. Resultat: Zum einen eine Ansammlung vieler Akteure die alle was sagen wollten, aber niemand kam wirklich zur Sprache und zum anderen wurde mir der Song am Ende zu kompliziert. Daran eine Änderung zu vollziehen... uff. Ergo: Oftmals die Lust verloren, einen Track auch mal fertig zu machen.
    OK, ich bin ja selbst etwas verwirrt, aber ich fang an auch mal mein Hirn dazu einzusetzen. Was ist selbst nur Spielerei am Ende wert, wenn es keine Resultate gibt? Alle Sounds teilen sich letztlich ein begrenztes Frequenzspektrum. Klar, dass es da nix bringt zwei Sounds die selben Frequenzen besetzen zu lassen. Ich schaue also, dass ich genau das mache, was im Video angesprochen wird. Ich reduziere mich. Gebe jedem Akteur seinen speziellen Bereich. Lieber weniger Sounds, dafür am Ende eine klare Aussage von jedem Akteur. Drüber hinaus eine klarere Unterscheidung/Klar machen, was was am Ende bewirkt, wie es wirkt, durch was es beinflusst wird.
    Außerdem intensives Ausprobieren, welche Synths, Drums etc. mir wirklich gefallen und reduziere die Anzahl der Vsti´s auf das allernötigste. Womit ich am Ende aber auch gezielt umsetzen kann, was ich erreichen will, weil ich mich dann damit besonders gut auskenne. Letztlich ist es im Digitalen eben nur die Modulation die es ausmacht. Statt, unzähliger Synths von denen man prakt. nur ein paar Kleinigkeiten weiß und damit macht.
    Und zu den Kopfhörern. Ja, ich hab nicht viel Geld für entweder High-End Kopfhörer oder Boxen. Ebenso sind es mal wieder die Nachbarn, die zwar selbst gerne ihren Lärm machen, dann aber bei mir, ungelogen, nach ZWEI MINUTEN etwas mehr Bass, direkt vor der Tür stehen. Aber was soll´s. Ich bin rücksichtsvoll ggü. allen Nachbarn was Lärm angeht und wenn ich mal laut Musik brauche, um das zu beurteilen was ich machte, dann nehm ich mir die auch. Ich darf pro Tag rechtl. gesehen 1-2 Std musizieren.
    Ich habe festgestellt, dass sich das Resultat am Ende ganz anders (ausgesteuert) anhört, je nachdem womit ich Musik mache. Kopfhörer so, Boxen so. Entscheidend am Ende ist für mich, wie es sich im Raum anhört. Das ist auch das, was andere am Ende hören. So finde ich es besser, ... wegen der Nachbarn.... grmpf... lieber den Bass etwas rauszudrehen und über Boxen den ganzen Flow des Machens zu haben, als mir die Eventualitäten während dessen im Hinterkopf behalten zu müssen. Da geht dann Emotion doch wieder vor Hirn .... haha.