วีดีโอ

300 hz fürs auto mit jl sub ?

und wenn es fast egal ist wie es auf dem handy klingt ? :)

tolles Video, vielen dank 👍

Mit Abstand der ehrlichste und informativste Kanal zu dem Thema. Wirklich sehr, sehr gut. Ehrlich und direkt das meiste stimmt einfach zu 100 %

Hmmmmm naja, auch… das stimmt schon Jedoch das wichtigste 1. richtige Raumakustik!! man muss alle Frequenzen richtig hören 2. zuviele Effekte (Zuviel Phasen sauerei) 3. die richtigen Sounds suchen. Der mix muss!!!! Ungemischt schon funktionieren! 4. Die Richtige Abhöre in der richtigen Position. mit richtigen Frequenzgang. MEHR IN MONO HÖRE denn dir fällt schneller alle Lautstärkenverhältnise auf! Und man sollte die Musik nicht ausrichten an schlechten Anlagen. Wobei wenn Musik gut gemischt tatsächlich überall gut klingt. es ist egal ob ich meine Musik auf Telefone eine Boombox im Auto oder irgendeiner anderen Anlage höre. Natürlich ist das ja jahrelange Erfahrung und wir haben viel im Club getestet aber es klingt überall, weil die Abhörsituation im Studio einfach perfekt ist. So kann man alles perfekt betrachten. Ich muss tatsächlich sagen, ich halte es für zweifelhaft, hier ein richtiges Rezept abzugeben. Es ist alles zusammen. Und nicht umsonst hatten wir in großen Studios auch immer Monitore, die ein kleines Frequenzspektrum hatten so ersparst du dir das mit dem Equalizer hier denn nichts anderes macht es eine Simulation von etwas einer schlechteren abhöre. (Yamaha NS 10) Lg Mike

Kleiner Tipp...Mono ...

;) verrate nicht alles :D #gutesVid

Oder die traditionelle Lösung: "schlechte" Abhörlautsprecher wie Yamaha NS-10 verwenden

er so......mach mir einfach virtuelle ns10/auratones ....revolution! BUCH ERSTGESPRÄCH in meine HOFA ABSORBER KINDERZIMMER. HAHAHAH

Vielen Dank für den guten Tipp. Ein weiterer Tipp auf TH-cam war oft, in Mono abzumischen für die Konstanz auf allen Geräten und wenn das einheitlich klingt, wieder auf Stereo umzuschalten.

Gilt das nur für beats oder auch für komplette mixes? Was sagt ihr dazu?

tolles Video, cooler Trick. Vielen Dank! Werde es sicherlich bei meinem nächsten Projekt ausprobieren 🤝

Wollte noch erwähnen; ja, leider ist es so, bei Media-Markt etc. gibt es tatsächlich nur noch Kack-Anlagen (Boom-Boxen und Compact-Anlagen) für die Masse. Früher gab es noch MSFL CDs. Die hatten Klassiker remastered für gute HiFi-Anlagen. Ich sehe allerdings auch Musiker, die ihre Produktionen nur online in FLAC 24-Bit/96-192hkHz anbieten, die tatsächlich nur auf entsprechenden Anlagen gut klingen können.

Ich glaube ich will gar keine Musik für Kack-Anlagen machen. Ich hab ein 32-Bit High-End DAC 130dB SNR, gute Transmission-Line Boxen und einen Optical Class-A Amp.

wird ausprobiert. Danke

Volle Zustiimung! Bin Cubase-Nutzer und habe alle 3rd-party-Plugins rausgeschmissen (bis ein paar von Valhalla DSP). Nutze nur noch Stockplugins und bin happy damit. Was für mich zusätzlich noch ausschlaggebend war, dass ich einfach keine Ressourcen mehr in die Pluginverwaltung stecken wollte. Spart mir Geld und Zeit. Habe Ende der 80er mit Vierspur-Tape meine ersten Versuche gemacht. Manchmal ist das Alter auch ein Vorteil, wenn man die technische Entwicklung miterleben konnte und den Vergleich hat😁. Die Möglichkeiten einer beliebigen DAW von heute waren damals absolut unvorstellbar.

Guter Tipp! Danke! :))

Wer mit Kritik nicht umgehen kann und daraus nicht lernen will dem ist nicht mehr zu helfen. Wenn die nummer scheisse ist, dann ist sie scheisse. Da kann das größte ego nix drann ändern.

Gutes Video. ich habe für mich eine ähnliche Erfahrung gemacht. Ich habe 2023 im März mit FL Studio angefangen. Ja was soll ich sagen, Anfang April 2023 war ich Besitzer von Xpand2!, Anfang Juni Besitzer von Komplete 14 Select, Anfang September Besitzer von HeatUp3 (oh bereue ich diesen Kauf), Ende November 2023 Besitzer von Spitfire Originals Epic Choir, Ende Dezember 2023 Besitzer von Komplete 14 Ultimate, Anfang März 2024 Besitzer von Analog Lab Pro.(Natürlich waren alle Einkäufe mit einem 50% Rabatt) Bereue ich die Einkäufe? Nein. (außer HeatUp3) Aber natürlich habe ich schon vergleichsweise viel Geld in die Hand genommen. Ich habe nicht geglaubt, dass diese Vsts und Libraries mich automatisch besser machen, was ich aber gedacht habe ist, das Problem "Sound Selection" wird sich in Luft auslösen, weil ich ja viel Auswahl habe. Ja....nein. Durch diese Einkäufe + kostenlose Plugins die normalerweise Geld kosten, hatte ich plötzlich so viel Auswahl, dass ich nicht mehr wusste was ich nutzen soll. Und das muss ich mir selbst vorwerfen. Ich bin auf keine Werbung reingefallen und ich habe auch nicht ein Vst gekauft, weil TH-camr xy es genutzt hat, sondern weil ich gelernt habe Sound selection ist Key UND ich habe mich gefühlt wie ein Kind im Spielzeug laden. Faszination pur. 😅 Dafür habe ich mir bisher nur zwei Effekt Plugins gekauft: Lifeline Console für ~ 15 Euro / Halftime für 10 €. Ansonsten nutze ich kostenloses oder das was bei FL dabei war. Würde ich es rückblickend anders machen? Auf jeden Fall. ich hätte mich lieber auf das wesentliche konzentrieren sollen, anstatt Vsts zu kaufen. Das gut ist zumindest: Ich habe erst Mal ausgesorgt was die Sounds angeht, damit werde ich lange beschäftigt sein.

Der Mix muss natürlich und selbstverständlich so gut wie nur irgendwie möglich sein. Das Mastering veredelt und verschweisst das nur.

Zwei Glaubenssätze wie Wachstum verhindern: 1. Das kann ich nicht 2. Das kann ich schon

So, meine 3 Cents dazu: - Grafisch muss in Ableton nix sein mit einem Equalizer. Ich habe ihn noch nie verwendet, aber es gibt den EQ Three, der keine Grafik hat. - Du hast natürlich Recht, dass der EQ8 hier und da arg limitiert ist. Daher habe ich kostenfrei Blindfold EQ (ein "Analog modeled EQ"), TDR Nova (Ähnlich zum FF Pro Q3) und den Ozone 11 Equalizer am Wickel. Blindfold und Ozone setze ich regelmäßig ein, und die bringen tatsächlich ein besseres Ergebnis. - Ich folge einer ganzen Reihe Musikmach-Dudes hier. Tenor ist am Ende immer: Du brauchst keine fancy Plugins, wenn du nicht weißt, wie du damit umgehst. Und das hat sich auch bewahrheitet. Insofern stimme ich dir voll und ganz zu. - Ich nutze auch inzwischen lieber Serum, Diva und Surge XT statt Wavetable. Aber Drift ist schon ganz geil. Und wenn du analog sein willst, geht das eben immernoch am besten mit Analog oder gar dem guten, alten Operator. Und jetzt fehlt noch, wie du mit den Stock Plugins einen Track baust. Ich bin weiterhin gespannt. 🙂

Das mit dem Attack ist falsch! Der Attack sagt nicht ab wann der Limiter anfängt sondern wann release anfängt. Wäre auch blöd wenn er bei einem Lookahead von 400 ms erst ab 400 ms voll arbeitet. Würde ja bedeuten dass Transienten über dem threshold durch kommen würden. Was zum Glück nicht der fall ist denn es gibt ja Kompressoren und Limiter.

Durch die Entfernung des DC-Offsets wird sichergestellt, dass der Nullpunkt des Signals korrekt zentriert ist, was die Gesamtklangqualität verbessern kann. Ein Signal ohne DC-Offset ermöglicht eine gleichmäßigere Verarbeitung durch nachfolgende Audiogeräte oder Plugins. Wenn ein Signal mit DC-Offset verarbeitet wird, können Verzerrungen auftreten, insbesondere bei der Anwendung von Effekten wie Kompression oder Limiting. Ein korrektes DC-Offset hilft dabei, diese Verzerrungen zu minimieren. DC-Offset kann dazu führen, dass Pegelanzeigen falsche Informationen anzeigen. Durch die Entfernung des DC-Offsets zeigt das Metering im Fabfilter Pro-L2 (und anderen Geräten) den korrekten Signalpegel an. Im Fabfilter Pro-L2 ist die Funktion zum Entfernen des DC-Offsets als Option verfügbar und kann je nach Bedarf aktiviert oder deaktiviert werden. Dies gibt dem Benutzer die Kontrolle darüber, ob und wann DC-Offset-Korrekturen durchgeführt werden sollen. In einigen Fällen kann die Entfernung des DC-Offsets subtile Klangveränderungen verursachen. Diese Veränderungen sind oft minimal, aber für sehr empfindliche Ohren oder in bestimmten audiophilen Anwendungen könnten sie bemerkbar sein. Das Symbol daneben ist den Sidechain Detection Schaltkreis von Externen Quellen bestimmen zu lassen. Der Kopfhörer Mode (auch Delta Mode) gilt zur Überprüfung der eingeschränkten Dynamik.

du hast beim fabfilter unten rechts eigentlich auch die lufs anzeige

Es gibt verschiedene Arbeitsweisen sowas wie richtig gibt es nicht.Wen man einen Monat fürs sounddesygn braucht ist das so.Am ende zählt das ergebnis.Ein par stunden fürs Arrangement und sounddesign ist utopisch .

Ich habe 2011 mit dem Musik machen angefangen. Bis 2020 aber nur in The Box und gelegendlich. 2020 kam dann der Wunsch nach einer richtigen E Gitarre. Das ist dann ausgeartet. Neben der Gitarre kamen dann noch Mic´s und anderes dazu. Seitdem mache ich viel Sounddesign, was mein Sound verändert hat. Und es macht einen heiden Spaß. Die 9 Jahre in The Box waren aber eine gute Lehrzeit.

Wie heist das so schön. Schuster bleib bei deinen leisten.

Da hast du vollkommen recht.

Danke für diesen Tipp. Bin seit 10 Jahren (übertrieben gesagt) im SOund design "gefangen", weil ich immer das gefühl habe, mit loops "klaue" ich... jetzt mach ich mal einen track nur mit loops

Ehre, wem Ehre gebührt. Ich hab ja einiges an Kritik hier unter deinen Videos dagelassen. Das Video war wirklich richtig gut und fundiert. Woanders heißt es immer mal "Don't throw plugins on to your tracks just for the sake of it, know what you do". Und das ist in etwa das, was du auch gesagt hast. Ich bin ehrlich, ich bin nicht gut im Umgang mit Referenz-Tracks. Da ich die meistens nicht vorliegen habe, orientiere ich mich daran, wie denn ein Track, auf den ich mich musikalisch beziehe, im Streaming klingt, und lasse meinen Track dann parallel laufen. Das klappt so lala, wie du dir sicherlich vorstellen kannst. Aber es funktioniert. Aber ich denke ohnehin, dass der Einsatz von Audio-Effekten eh später kommt. Ich fange halt mit der Idee an. Und die fließt dann nicht mit einem fancy Synthesizer-Klang ein, sondern mit einem schnöden Piano-Klang. Wenn ich gut bin, spiele ich die dann auch ein und programmiere die nicht. Denn ich glaube, so kannst du der elektronischen Musik immer etwas menschliches geben. Erst, wenn die Idee steht, geht es an die Soundauswahl oder das Sound Design. Und erst danach nutze ich Audio-Effekte. Du kannst zwar viel vom Mixing und Mastering erwarten. Aber ein shitty Song wird nach dem Mastering eben ein gemasterter shitty Song sein. Deshalb muss man immer am Ursprung anfangen. Wenn es die Komposition nicht ist, dann der Sound. Und in dem kann ich auch aussteuern, dazu muss ich nicht die Volume Regler nehmen. Die kommen dann, wenn ich zum Ende mit meinem Track komme. Jaja, das ist alles nicht ideal. Aber es scheint gar nicht so übel zu klingen. Und jetzt höre ich mit dem Kommentar auf, denn du wirst eh nicht darauf reagieren, hast du ja bisher auch nicht.

omg ich fühl mich so exposed hahahahah

Geiler Track! 💣

Hi, gutes Video. Kannst du ein Tutorial zum Bass machen, den du in diesem Lied verwendet hast? Also, dass du etwas auf das Sounddesign eingehst und erklärst wie man zu dieser Bassline kommt. Danke!

WICHTIG! Mir ist leider erst nach dem hochladen aufgefallen, dass ich einen extrem wichtigen Schritt vergessen habe. Und zwar habe ich den MB in den „Advanced Settings“ nicht auf EXT umgestellt! Daher fungiert er hier als Kompressor und NICHT als Sidechain! Im Chorus ist dies nicht zwangsläufig zu hören, wobei auch hier das Ergebnis im Sidechain Mode besser ist. Vorallem zeigt sich dieses Problem dann aber in den Songparts, wo die Vocal nicht spielt, da die Elemente hier überkomprimiert sind - In dem folgenden Video siehst du ab 3:20 nochmal exakt, wie man eine Sidechain im Pro - MB einstellt. th-cam.com/video/u9ksh9PXJAs/w-d-xo.htmlsi=dVD7d9ZArIJJ-XB7

geb dir recht. Produziere in meinem Wohnzimmer u. meine Masters sind 1A alles klingt am Ende rund. Liegt nicht am Raum. Mache das Mixing nur über halbhoffene Kopfhörer. Mastering u. finaler Check des Masters einmal über HS8. Kann mich zu 100% drauf verlassen. Brauche keine Referenzanlagen mehr.

1. Perfectionism is the enemy of done. Wenn du zu lang an dem Mix sitzt, wird der Song nie erscheinen. 2. Shit in , Shit out Wenn du kacke mischt, kannst du deine Kacke im mastering nicht polieren. Oder hast du schon mal Scheisse poliert? Es gilt diese beiden Weisheiten unter einen Hut zu bekommen. Und das ist einfach Erfahrung. Mach nen Kurs, lies dich ein, lerne von Profies und übe jeden Tag. Simple as that.

Ich komme jetzt mal im gleichen Ton daher wie du in deinen Videos: Die Lösung zu allem soll sein, bei dir einen Kurs zu buchen? Machst du es dir da nicht ein bisschen einfach? Das ist ja so wie bei Bloggern, die irgendwelche Workshops anpreisen, in denen sie anderen Bloggern erzählen, wie sie Workshops anpreisen. Zeig doch mal, dass du es drauf hast. Ich sehe dich immer nur auf die dämlichen "Home Producer" schimpfen, die immer noch keinen Kurs bei dir gebucht haben. Aber zeig doch mal hier in einer Videoserie "How to make music like..." oder "How to produce music like..." dein Können wie so viele andere TH-camr. Und wenn du es richtig machen willst, verzichte auf irgendwelche fancy Schlangenöl-Plugins, sondern nimm statt "Pro-C" den Ableton Compressor, statt "Pro-Q3" den Ableton EQ8, statt "Pro-L" den Ableton Limiter und so weiter. Zeig doch mal, wie das geht, damit man auch erkennt, welchen Mehrwert so ein Anruf bei dir hätte. Ach ja, und du darfst gern einen Track hier in einem Video produzieren, dem man Blut, Schweiß und Tränen anhört. Bekommst du das hin? Du gibst einem ja das Gefühl in deinen Videos, dass du der größte bist. Aber um auch mal was anderes zu schreiben: Ja, ich stimme dir zu, dass das Arbeiten nur mit Kopfhörern nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Ich habe zwar Kopfhörer, die sogar ein Plugin für Ableton haben, mit dem man verschiedene Räume simulieren kann. Das nutze ich aber nicht. Nein, ich mache die grobe Arbeit immer über Kopfhörer, da ich niemanden stören will. Allerdings nutze ich auch meine HiFi-Anlage (Ja, so richtig mit Verstärker und Plattenspieler, wie so ein Rentner), um den Track dann zu mischen. Ich habe ferner ein Headset für meine Arbeit im Home Office, da ich eben keine Kurse anbiete. Mit diesem prüfe ich ebenfalls noch. Alle drei Ausgaben haben ihren ganz eigenen Klang. Erst, wenn ich das Ergebnis auf allen 3 Wegen für gut erachte, mache ich den nächsten Schritt. So, dann warte ich mal auf dein Video, in welchem du zeigst, wie es richtig geht und warum ich bei dir anrufen soll.

Den Kollegen als Lappen bezeichnen, weil er kein Bock hat etliche Jahre der extremen Bemühungen in ein eventuell gelingendes Projekt zu setzen ist jetzt nicht die feine Art. Ich liebe Musik und hab einen coolen Job mit wenig Stunden, sodass meine Kapazitäten in Musik einfließen zu lassen. Der größte Erfolg wird für mich sein, mein Leben lang Musik zu machen. Aber ja, wenn man sein Lebensunterhalt machen will, muss man 10 Jahre Privatstudium und 50.000€ in sein "Sidebusiness" investieren. Da überdenke ich lieber meine Perspektive was Erfolg angeht und fröhne meiner Leidenschaft ohne wirtschaftlichen Druck, welcher Leute nicht selten so dermaßen belastet, dass sie ihre Liebe zur Musik verlieren.

*Hier noch drei weitere Shortcuts, die ich unerlässlich finde:* Widerrufen: Strg + Z / Cmd + Z Wiederholen: Strg + Y / Cmd + Y Automationen öffnen: A

Wer andere als Lappen betitelt, hat es wohl selbst auch nicht verdient

"Hör auf Zeit mit TH-cam zu verschwenden", sagt der TH-camr. :) Nein, das hast du sehr gut erklärt. Und es sind natürlich auch großartige Loops, die du da verwendet hast. Ich kann mich irgendwie nicht mit den Markern anfreunden und vergesse sie praktisch immer. Aber mir ist der Nutzen schon klar. Der Kern deines Videos ist aber das, was ich woanders als "Top-Down-Mixing-Approach" kennengelernt habe. Egal, wie man es nennt. Aber du musst erstmal das richtige Fundament haben, also Kick und Bass. Ich habe mir dann angewöhnt, Snare oder Clap daran zu orientieren. Und erst dann kommt das Element mit der Hauptmelodie (Main Melodic Element). Alles andere zur Untermalung wird darum gebaut. Ach ja, ich haue zu viele Effekte drauf, meist über die Return-Spuren. Da muss ich mich selbst oftmals bremsen. Denn du hast vollkommen Recht, das macht den ganzen Mist schwammig.

Hallo Kai, durch Zufall bin ich jetzt auf deinen Kanal gestoßen. Und da muss ich doch mal meinen Senf dazu geben. Zunächst einmal: Ja, das Mastering (nicht Mästering :D) kann nicht zaubern. Ich habe so oft diesen Satz in englischsprachigen Videos mitbekommen. Der wird dann also so stimmen. Wie sagte einer mal: Im Zweifelsfall macht das Mastering deinen Track nur lauter. Aber die ganze Kette fängt ja tatsächlich viel früher an. Du hast erstmal eine Idee. Dann geht es an die Soundauswahl. Gerade, wenn du viele Packs und Presets hast, suchst du dir nen Wolf. Und dann fängst du mit deiner Kette an. Der Philipp von "Pick Yourself" meinte dazu mal: Fang immer bei der Quelle, also dem Sound an sich an. Du wirfst keine tausend Plugins auf einen Sound drauf, um ihn nach etwas klingen zu lassen. Im Zweifelsfall lässt du es bei ein bisschen EQ und Compressor und machst Delay und Reverb drauf. Ich denke, wenn du mehr als eine Handvoll Plugins auf einen Sound drauf klopfst, ist es der falsche Sound. Die Volume Fader in Ableton lässt du idealerweise auch unangetastet. Dafür gibt's die Lautstärkeregler im jeweiligen Synthesizer (Ja, auch Operator, Wavetable, Analog etc. haben das) oder im Sample. Erst, wenn du denkst, dass dein Track fertig ist, regelst du mit den Volume Fadern rum. Und lasst den Tracks immer genug Luft zum Atmen. Die "Volume Wars" sind vorbei. Das fand ich übrigens extrem gut bei deinem WAV. Das Lied klingt auch richtig gut. Ich hab selbst nicht so ein großartiges Händchen für das Mastering. Du weißt aber, wie das ist: Du hast einige TH-camr, die dir irgendwas von der "Perfect Mastering Chain" erzählen. Ich habe mir inzwischen 4 verschiedene Audio Effect Racks in Ableton gebaut, um mit verschiedenen Mastering-Ketten zu arbeiten. Und MIR wurde mal gesagt, dass heutzutage Downloads und Tonträger kaum noch eine Rolle spielen und man deshalb auf "Integrated LUFS" von -14 db und "True Peak Max" von -2db geht. Das beste Beispiel ist Spotify. Ich habe zwar meine Tracks von dort abgezogen, nachdem so einiges bei dem Laden schief läuft. Aber es ist dennoch eine gute Kenngröße, wenn man sich grob an diesen Marken orientiert. Ich verstehe dennoch mein Vorgehen nicht als Mastering. Das lasse ich automatisiert beim "BandLab" durchlaufen. Wenn du auf SoundCloud nach meinem Namen suchst, kannst du das Ergebnis hören. Jetzt mal noch zu den Plugins. Nicht falsch verstehen, ich gehe voll mit, was du in dem Video erzählst. Aber ich habe keinerlei Änderung mit / ohne den beiden Pro-Q3 und Soothe gehört. Speziell mit Soothe habe ich noch nirgendwo irgendeine Veränderung gehört. Man bekommst nur immer zu hören "This is quite subtle, and you need good headphones". Aber einen direkten Vorteil habe ich da noch nicht mitbekommen. Ich habe auch so keine großen Vorteile bei den FabFilter Plugins mitbekommen. Meistens tun es doch die Ableton-Plugins auch, oder es gibt ganz gute kostenlose Plugins wie TDR Nova oder so. Könntest du denn ein Master nur mit den Stock Plugins erstellen? Ich werde mal gucken, was sonst so auf deinem Kanal los ist. Ich bin immer wieder auf der Suche nach Inspiration, aber nicht auf der Suche nach dem nächsten Schlangenöl. Und Dinge wie Soothe scheinen für mich Schlangenöl zu sein. Oder kannst du einen wirklich hörbaren Nutzen herausarbeiten?

wiedermal perfekt erklärt

gut erklärtes video..ich mache auch oft fehler beim basteln...abo ist raus...

Kannst du auch rap abmischen ? 😄 und kommt ein limiter als erstes im mastering oder als letztes plug ? LG

wer kauft sich heutzutage noch lizenzen? Kostenlose sachen lohnen sich natürlich

Stark

was für ein Schwachsinn