Insider Tipps Vom Tonmeister: So nimmt man ein Orchester auf! Recording Tour | Studio Setup

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  • เผยแพร่เมื่อ 14 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น • 47

  • @BadBonsai1
    @BadBonsai1 2 วันที่ผ่านมา +7

    Wahnsinn. Vielen Dank. Dass sich jemand so offen über die Schulter schauen lässt, hat man selten, großartig.❤

  • @EHartmannMusic
    @EHartmannMusic 3 วันที่ผ่านมา +10

    Sowas erfolgreich zusammenzusetzen und auszudenken ist mindestens genau so eine Kunst wie die Musik selbst. Mega interessant.

  • @AMA_B
    @AMA_B 17 ชั่วโมงที่ผ่านมา +2

    Genau diese Richtung interessiert mich besonders! Danke für die Einblicke und der Umsetzung meines geäußerten Wunsches im letzten Kommentar! 🎵😍🎶

  • @gilberthahn4088
    @gilberthahn4088 12 ชั่วโมงที่ผ่านมา

    Auch dieser Besuch bat wieder einmal wie gewohnt einen sehr interessanten Einblick. Danke dafür.

  • @juliankrauss2439
    @juliankrauss2439 2 วันที่ผ่านมา +3

    Wow! Super Video, super sympathisch, sehr verständlich erklärt. Genau so ein Video suche ich seit Jahren! Vielen Dank!

  • @Bassmann1968
    @Bassmann1968 3 วันที่ผ่านมา +5

    Wahnsinnsequipment! Coole Meister. Danke fürs teilen!

  • @gunthermartin5777
    @gunthermartin5777 3 วันที่ผ่านมา +2

    Super Interessantes Video - als Mitarbeiter bei einem Rundfunkorchester schaue ich so gern den Kollegen vom Ton über die Schulter und bin immer ganz interessiert. Es gehört so viel Wissenschaft und Erfahrung dazu - jeder macht es anders auf seine Art und das ist wirklich toll. Früher fasziniert bei Sengpiel Audio alles verschlungen und schon immer als Tontechnik Interessierter weiß ich den Hybrid Job des Tonmeisters wirklich zu schätzen. Dazu kommt noch die wichtige Komponente mit den Künstlern zu kommunizieren. Ein endlos spannender Job der jeden Tag neue Erkenntnisse bringt. Und vieles davon kann man auch in der U-Musik verwenden. Danke für das spannende Video und Grüße an die Kollegen.

  • @danieljerzewski4343
    @danieljerzewski4343 วันที่ผ่านมา

    Vielen Dank für Deine Mühe!!! Ein super Video, für mich sehr sehr interessant, bitte mehr davon!!!

  • @macdoublebass
    @macdoublebass 2 วันที่ผ่านมา

    Deine Studiotour- und Aufnahme-Videos sind super interessant und aufschlussreich. Macht richtig Spaß, mal hinter die Kulissen schauen zu dürfen. Vielen Dank dafür :)
    Also von mir aus gerne mehr davon :))

  • @jsfotografie
    @jsfotografie วันที่ผ่านมา +1

    mega gutes video :) und super sympathisch die beiden und du ;) hehe

  • @helge.
    @helge. วันที่ผ่านมา

    Mist, jetzt hab ich abonniert bevor er es gesagt hat. Ne, ernsthaft, vielen Dank für das Video! Wahnsinnig interessant!

  • @Jutti01
    @Jutti01 3 วันที่ผ่านมา +2

    Sehr guter Beitrag..... super gemacht.....auch Verständlich für Leute die nicht so sehr in dem Thema stecken

  • @eykeigh1408
    @eykeigh1408 วันที่ผ่านมา

    tolles video, vielen dank! ein Video zum vierpunkt Schnitt und so weiter würde mich echt interessieren.

  • @karlheinzscheiber8414
    @karlheinzscheiber8414 3 วันที่ผ่านมา +1

    Wieder ein gewaltiger Beitrag, vielen Dank

  • @Tsinuasop1
    @Tsinuasop1 2 วันที่ผ่านมา

    Sehr interessant, lieber Frederik, danke! The more you know, the more you know you don't know.

    • @meadow_de
      @meadow_de  2 วันที่ผ่านมา

      Hehe ja so ist es! ;)

  • @Martholomewefferthilimus
    @Martholomewefferthilimus 2 วันที่ผ่านมา

    Krasser Einblick 👍 man sieht immer die Musiker aber das technische know how dahinter...
    Danke ❤️

  • @anste5484
    @anste5484 วันที่ผ่านมา

    Absolut interessant. Ich übernehme bei uns am Konservatorium für meine Schüler und Ensembles den Audiomitschnitt. Mit einfachen Mitteln, Stereomikrofonie mit Kleinmembran, mit sehr guten Ergebnissen.
    Das hier ist einfach der Hammer und super erklärt! Vielen Dank.
    Allerdings hoffe ich sehr für dich, das deine Tuba keine Luft über die Ventile abgibt :D

    • @StephanCahen
      @StephanCahen วันที่ผ่านมา

      Hallo und danke für den Kommentar - ich habe das wirklich total missverständlich ausgedrückt. Ich meinte eigentlich den Abstrahlwinkel des Instrumentes. Frequenzabhängig ist die Schallausbreitung natürlich nicht nur über den Schalltrichter, gerne mal nach dem Thema „Abstrahlwinkel bei Instrumenten“ von Prof. Jürgen Meyer googeln. Gibt sogar nen tolles Buch dazu. LG, Stephan

  • @jarednight3648
    @jarednight3648 7 ชั่วโมงที่ผ่านมา

    Toller Tipp, mache ich demnächst mal in der Elphi.

  • @doc_bex
    @doc_bex 3 วันที่ผ่านมา

    Wow! Ein tolles Video 👏🏻. Sehr, sehr interessante Dinge erfahren auch wenn ich mit (professioneller) Musik nicht viel zu tun habe. Immer wieder schön deine Videos zu sehen. Vielen Dank!

  • @cjd504
    @cjd504 3 วันที่ผ่านมา

    Wieder ein mega interessantes und schönes Video! Solche Einblicke sind echt sehr wertvoll. Danke, dass du uns Zugang dazu möglich machst. Und es wäre sehr cool, wenn man in den Schnitt auch noch reinschauen könnte ! :)

    • @meadow_de
      @meadow_de  2 วันที่ผ่านมา +1

      Wir sind gerade am planen für einen 2. Teil. :)

  • @AndyMangele
    @AndyMangele วันที่ผ่านมา

    Ich betreibe ein Home-Studio, was das Aufnehmen eines Orchesters eher unwahrscheinlich macht. 🤣
    Zu erfahren, wie es funktioniert fand ich aber mega-interessant! 👍

  • @hauke3644
    @hauke3644 2 วันที่ผ่านมา

    Super interessant! Hatte mich schon lange gefragt, wie man mit den unterschiedlichen Laufzeiten des Schalls bei so vielen Mikrofonen umgeht.

  • @DominikHolenstein
    @DominikHolenstein 2 วันที่ผ่านมา

    Sehr interessant! Das ist genau die Art von Videos, die ich mir wünsche mit einem Einblick in die Arbeit von Toningenieuren. Spannend wäre eine Folge, wo wir erfahren, wie die Aufnahmen geschnitten, gemixt und gemastert werden (soweit das aus urheberrechtlichen Gründen erlaubt ist).

  • @schmuckeprinz
    @schmuckeprinz 2 วันที่ผ่านมา

    Mal was ganz anderes. Nice

  • @uTube359
    @uTube359 3 วันที่ผ่านมา

    sehr interessant!

  • @hauke3644
    @hauke3644 2 วันที่ผ่านมา +5

    Jetzt bedaure ich noch mehr, nicht den Beruf des Tonmeisters gewählt zu haben. Hat mir der Berufsberater des Arbeitsamts damals ausgeredet…

  • @sonjaschellenberg901
    @sonjaschellenberg901 4 ชั่วโมงที่ผ่านมา

    Mixing und Editing fänd ich ja mal super interessant! Wie werden die verschiedenen Takes miteinander verbunden? Wie sehr wird automatisiert? usw.

  • @fredjae
    @fredjae 3 วันที่ผ่านมา

    Es wurde mit so viel Begriffen umhergeworfen die ich bisher gar nicht kannte🤯😅 ich glaub ich muss die nächsten Tage erstmal Google auskundschaften und mich über Mikros und Aufnahme informieren😄👍
    Geniales Video und ein krasser Input in die Tontechnik - sowas zu lernen ist sicher nicht leicht😅👌

  • @markmoog2369
    @markmoog2369 3 วันที่ผ่านมา

    Schöner Beitra. Die Kombination aus Kugel und Niere bei der Solistin kenne ich als Strauspaket.

    • @dirkfischer478
      @dirkfischer478 2 วันที่ผ่านมา +1

      Hallo Mark, "offiziell" hat Straus ja nur die Neumänner KM83 und KM84 in Serie geschaltet und an 1 Vorverstärkerkanal angeschlossen. Meiner Meinung nach hat er dann bei Einführung der KM 1xx auch nur noch die KM143 verwendet. Wir haben bei dieser Aufnahme den Vorteil, daß wir die Mikrofontypen selbst bestimmen können und auch später erst entscheiden brauchen, ob wir nur die Kugel, nur die Niere oder eben beide mischen wollen. Oder jeweils eine Variante für eine bestimmte Stelle (z.B. in einer dynamisch sehr konstratierenden Passage).

    • @markmoog2369
      @markmoog2369 2 วันที่ผ่านมา +1

      @@dirkfischer478 Ja, das echte Strauspaket hat eine feste Serienschaltung. Die Mikros separat aufzulegen, ist in jedem Falle flexibler, keine Frage. Schön auch, daß ihr dazu noch ein MS benutzt. Sieht man, außer im FIlmton, eher seltener.

  • @Jumpy66
    @Jumpy66 11 ชั่วโมงที่ผ่านมา

    Nur im professionellen Bereich, hast du diese Möglichkeit, schon allein bei der Mikrofonierung. Wenn man teilweise rare Antiquitäten einsetzt. Denke diese Möglichkeiten haben in Deutschland Studios im niedrigen zweistelligen Bereich. Die Frage ist was man im kleineren semiprofessionellen Bereich anwenden kann. Zum Beispiel beim Konzert oder Aufnahme der regionalen Musikschule? Trotzdem nimmt man immer etwas mit. Manchmal ist ehrlich wenige mehr. Aber wenn du wenig Zeit zum Einstellen hast. Musst du dir halt die Möglichkeiten schaffen. Eine Aufnahme muss nicht immer perfekt sein, sondern Charakter haben. Wenn man einen guten Livemitschnitt hinbekommt, klingt der wesentlich besser. Und eine gute Orchesterbesetzung sollte eigentlich an einem zentralen Punkt ausgewogen klingen. Eventuell dann noch die Solostimme mit einem guten Mikro abnehmen. Das meiste ist wirklich Erfahrung. Aber die Tree Philosophie nehme ich mit. Auf die elektronische Nachbearbeitung nach Möglichkeit zu verzichten, kommt aus der Geschichte. Möglichst pur. Ein klassischer Musiker hasst in der Regel elektronische Verstärkung.Der Center füllt halt. Stimme ich zu. Im Livebetrieb stelle ich mein Boxen Extras kreuz, dass der Hauptschall auf die andere Seite geht. So klingt der Sound nicht so einseitig bei einer Stereogeschichtevim Livebetrieb. Viele Schwören auch auf Mono, aus diesen Gründen.

  • @JensKupillas
    @JensKupillas 3 วันที่ผ่านมา +2

    Vielen Dank für das tolle Video! Mich würde ja wirklich mal interessieren wie die das dann am Ende mischen/schneiden. Vor allem wie sie die Phasenverschiebung bei 48 Mikros unter Kontrolle bekommen. Wird ja im Video kurz angesprochen, dass sie manchmal mit Delays arbeiten, etc…

    • @dirkfischer478
      @dirkfischer478 2 วันที่ผ่านมา +3

      Hallo Jens, bei uns sind die Abstände zwischen den Mikrofonen so abgestimmt, daß es meist keine Kammfiltereffekte gibt. Da wir uns den Haas-Effekt zu nutze machen, brauchen wir Stützmikrofone auch nicht übermäßig viel dazumischen. Auf alle Stützen streut immer auch ein wenig Umgebungsschall ein, aber das stört dann in der Praxis nicht, wenn die Mikros richtig gestellt sind. 🙂

    • @JensKupillas
      @JensKupillas 2 วันที่ผ่านมา

      @@dirkfischer478Danke für die Erläuterungen. Für mich als Amateur ist das oft noch Voodoo. Bin schon mit meinen 16 Drum-Mikros überfordert… 😂

    • @dirkfischer478
      @dirkfischer478 2 วันที่ผ่านมา +2

      @@JensKupillas Gerne! Beim Drum-Kit stehen die Mikros ja auch viel näher beieinander... das ist erhöhter Schwierigkeitsgrad 😛

  • @filmmaker_matthias
    @filmmaker_matthias 2 วันที่ผ่านมา

    Sehr interessanter Film! Schön, dass gegen Ende auch auf die Vorverstärker eingegangen wurde. Denn die sind ganz wichtig, werden aber nur selten mal erwähnt. Ich zum Beispiel bin großer Fan der Vorverstärker von ADT, also TM 101, allerdings nicht fernsteuerbar. Noch was zu den Lautsprechern: Gibt es hier zufällig jemanden, der aus eigenem Erleben sowohl die RL 904 als auch die RL 940 kennt? Ich habe unter anderem zwei RL 940 (neben einigen RL 906), kenne die RL 904 aber nicht. Das System ist etwas kleiner, das Gehäuse identisch - aber wie steht es um den Klang? Der Übertragungsbereich ist ziemlich gleich, die RL 940 können etwas lauter, aber ansonsten?

  • @NiceOldBoy
    @NiceOldBoy 2 วันที่ผ่านมา +1

    ⭐⭐⭐⭐⭐

  • @georgyj111111
    @georgyj111111 2 วันที่ผ่านมา

    Mit Reaper kann man auch 4 Punkt Schnitt realisieren.

    • @Byron101_
      @Byron101_ 2 วันที่ผ่านมา +1

      na und. Braucht man nicht zwingend. Und andere DAWs können das auch oder haben alternative Editing Lösungen. Kein Profi benutzt in der HiEnd Klassikproduktion Reaper. Reaper ist er für Nerds mit zu viel Zeit. (Spass ;)

    • @dirkfischer478
      @dirkfischer478 2 วันที่ผ่านมา +1

      Die meiste Zeit verbringt man im X-Fade Editor zur Feinjustierung und darin unterscheiden sich die DAWs dann doch. Momentan bin ich faul und mache nur 3-Punktschnitte, kann aber in Pyramix sehr schnell alles exakt so einstellen, wie es sein soll. Außer Sequoia kenne ich aktuell keine "lebende" DAW, bei der das auf diese Weise möglich ist.

    • @StephanCahen
      @StephanCahen 2 วันที่ผ่านมา

      Reaper hat natürlich auch seinen Berechtigung, ich benutze es manchmal als günstiges Backup. Aber Pyramix und Sequoia haben viele Features, die uns im täglichen Leben unterstützen. Da geht es neben den genannten Features vor allem um das Erstellen verschiedener Masterformate gleichzeitig, also Stereo, 5.1 und Atmos-Master, alle in verschiedenen Formaten und mit unterschiedlichen Metadaten. Beide Hersteller, Magix und Merging, mussten ihre Systeme an die jeweiligen Enduser anpassen. Daher gab es bei Pyramix auf der einen Seite viele Features für bildbezogenes Arbeiten, DSD/DXD Peocessing und SA-CD-Authoring auf der anderen. Und Sequoia ist noch de facto Standard in deutschen Rundfunkanstalten, mit vielen Features, die dort vorausgesetzt werden. Beide Firmen schicken in regelmäßigen Abständen ihre Reps zu den Power-Usern (mit den meisten Keys) und hören gut hin, was benötigt wird. Das kann keine kleinere DAW leisten.

  • @conceptSde
    @conceptSde วันที่ผ่านมา

    Extrem interessantes Video, wirklich eine Parallelwelt zu Rock, Pop etc. Für mich auch interessant, weil ich meinem Vater vor ca. 40-45 Jahren bei damals durchaus schon komplexen Klassikaufnahmen mit 16-24 Kanälen assistiert habe. Allerdings muss ich angesichts des Aufwands und auch der Samplingraten doch ein wenig die Stirn runzeln, da bewegen wir uns ja dann doch schon im audioesoterischen Bereich, was ich im weitgehend öffentlich subventionierten Orchesterbetrieb schon etwas bedenklich finde. Wenn eine winzig kleine Zielgruppe von Klassikliebhabern mit 384 kb Samplingrate im Streaming beglückt wird, finde ich das noch krasser als die Subventionierung von Sitzplätzen in Konzertsälen für Leute, die problemlos 500€ pro Ticket zahlen könnten.

    • @StephanCahen
      @StephanCahen 18 ชั่วโมงที่ผ่านมา

      Der Aufwand einer international erfolgreichen Rock/Pop-Produktion ist doch nicht geringer, da liegen wir deutlich drunter. Ich verstehe auch den Zusammenhang zwischen Samplingrate und subventioniertem Orchesterbetrieb nicht. Professionelle Orchester erhalten in Deutschland (zum Glück) finanzielle Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können und der Gesellschaft einen kulturellen Mehrwert zu bieten (und nebenbei auch Arbeitsplätze zu schaffen), egal ob wir die Aufnahmen in 44,1 oder 352,8kHz machen. Die Entscheidung, mit welchem Aufwand eine Albumproduktion gemacht wird, obliegt weder dem Orchester noch einer anderen subventionierten Stelle. Das ist die Entscheidung des Labels bzw. Produzenten.