Großartig...Wegen mir könnten Die zukünftig wieder dort fahren... würde die Bahn die Ahrtalstrecke wieder aufbauen, könnten die ein paar Milliönchen auch ins BW Kreuzberg investieren ... so könnten Bahntouristen nach alter Väter Sitte dampfend wieder zum Weingenuß anreisen und die Lok regelgerecht dort auch gewendet werden ... schön wärs ...
Um nur "ein paar" Triebwagen abzuschleppen, hätte es sicherlich nicht, eines Freischnittes von Parallelgleisen bedurft? Ich fände es gut wenn diese Strecke wieder in Betrieb gehen würde. Angeblich hat der Bund doch Mittel bereitgestellt für den Ausbau/ Erhalt von Infrastruktur, da wäre das Geld mal sinnvoll Investiert. Auch im Interesse der Umliegenden/ Anliegenden Gemeinden, die mit einem Anschluss an den ÖPNV wieder als Wohnort attraktiver werden könnten. Und leider ist es halt so, das viele und besonders, gut bezahlte Arbeitsplätze eher in oder im Dunstkreis von Städten zu finden sind.
@@Eifelbahnlenz Ich wohne nicht in der Eifel, sondern auf der anderen Rheinseite aber wenn ich mit dem Mopped durch Eifel/ Hunsrück fahre, fällt mir schon manches mal der Leerstand in den kleinen Dörfern auf. Eine Reaktivierung von Eifelquerbahn und Hunsrückbahn wird sicherlich nicht die schnelle alleinige Lösung bieten, vielleicht aber einen Ansatz. Ich kenne Leute, die Pendeln von uns aus jeden Tag 30/40km nach Bonn/ Köln, weil der dort zu erzielende "Mehrverdienst", die Kosten des Pendelns aufwiegt. Zu dem normalen Verkehrschaos kommt aber immer mehr das Problem, das die Städte den Verkehr nicht wollen (aktuell eher Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor aber die werden auch keine E-Motorisierten Pendler haben wollen ..) und auch nicht den benötigten Parkraum bereitstellen wollen. Die "Umliegenden Gemeinden" haben aber auch keine große Lust an ihren Grenz zu den Städten Parkraum zu schaffen, damit die Pendler die letzten Kilometer in die Städte hinein mit Bus und Bahn fahren können. Folglich muss man die Pendler in der "Nähe" ihres Wohnortes "abholen" und über weitere Strecken funktioniert das halt nur mit der Bahn. 50 Parkplätze für Pendler an jedem Bahnhof/ Haltepunkt lassen sich einfacher schaffen wie 500 an der Stadtgrenze von Bonn/ Köln. Zu dem liegt die Schaffung dieser Parkplätze im eigen Interesse der betroffenen Gemeinden (Zuzug Junger Familien/ Steuerzahler), wohin gegen die Gemeinden im Umkreis der Städte von der Schaffung der Stellplätze keinen Nutzen haben. Die Leute arbeiten in der Stadt (= Steuereinahmen aus dem Unternehmen fließen der Stadt zu) und die Pendler wohnen meist nicht innerhalb der Gemeinde. Zu dem könnte die Strecke für den Abtransport von Schadholz genutzt werden. Das Schadholz wird teilweise bis Österreich/ Skandinavien transportiert und das lohnt sich nur auf der Schiene. Nettes Beispiel dafür: th-cam.com/video/SJQROfDchY8/w-d-xo.html th-cam.com/video/6MTzQWJW9wU/w-d-xo.html th-cam.com/video/tLJpkMHt-ac/w-d-xo.html
Wenn eine Andienung der Eifelstrecken-Gleisbaustellen von Gerolstein aus erfolgen wird, lohnt sich das auf jeden Fall, dann kann von vier Seiten her gearbeitet werden, wie ein Zwischrnangriff beim Tunnelbau sozusagen 😉
@@holgerpin193 Insgesamt sind das zwar 20-30 Fahrzeuge, welche über die Strecke evakuiert werden sollen.. aber denoch kenn ich auch andere Sonderfälle aus eigener Erfahrung bei der Niag. Damals benötiogte man auch plötzlich wieder ein Teilstück der Strecke Hoerstgen-Moers. Da wurde aaber in dieser Größenordnung nur geringer Freischnitt betrieben und die Anwohner, sowie die örtliche Polizei beschwerte sich zu der Zeit regelmäßig über den Zugbetrieb auf der Stillgelegten strecke.
@user Cman natürlich, keine Frage. Aber um die Fahrzeuge nur rauszubringen braucht man nun wirklich nicht sämtliche Gleise in allen Bahnhöfen freischneiden. Da reicht eigentlich nur eines ;) auch die Sicht auf Signale und Schilder sind eigentlich bei einer einfachen Fahrt "auf Sicht" irrelevant. Zumal die Signale bei einer stillgelegten Strecke in dem Fall theoretisch auch nicht bedient werden müssten. Selbiges betrifft in den meisten Fällen auch der Zustand der Gleise. Vmtl. Ist in den meisten Fällen bei Gleisbruch oder auch bei abgesacktem Gleisbett in dem jeweiligen Bereichen eine Überfahrt auf Sicht/ mit Schritttempo durchaus möglich. Also alles in allem könnte man sämtliche Fahrzeuge vmtl jetzt bereits Bergen oder müsste nur noch an notwendigsten Stellen eine Ausbesserung in betracht ziehen und nicht, wie es augenscheinlich derzeit geschieht, die komplette Bahnlinie reaktivieren.. Ich denke, dass sogesehen durchaus auch eine anstehende Betriebsgenehmigung für die Strecke mit einer Laufzeit von 5 bis 10 Jahren in Betracht gezogen werden kann. Also alles in allem ein gutes Zeichen für eine dauerhafte Reaktivierung bspw. seitens eines Vereins.
Wirst du auch Gelegenheit haben die anstehen Sonderfahrten zu dokumentieren? Ich muss leider arbeiten. Auch wenn die Kids sich freuen würden dabei sein zu können.
@@Eifelbahnlenz Darauf freuen sich alle Eisenbahnfreunde die leider an dem Tag auf der Arbeit sitzen müssen. Dein Video darf dann gerne auch mal länger werden 😉
Nicht schlecht, das GleisArbeitsFahrzeug! Danke für's Einstellen :-)
....das ich das noch erleben darf, nach gefühlten 100 Jahren Stilllegung....😉
Sieht ja fast aus, als ob die Strecke oder zumindest der Bhf wieder "lebt". Ich drück mal alle Daumen aus Nürnberg dass es dann weiter geht :)
0:30 super
Es ist zu hoffen!!!! das die Strecke wieder in Betrieb geht , wie sonst soll das mit Klima besser werden ????
Großartig...Wegen mir könnten Die zukünftig wieder dort fahren... würde die Bahn die Ahrtalstrecke wieder aufbauen, könnten die ein paar Milliönchen auch ins BW Kreuzberg investieren ... so könnten Bahntouristen nach alter Väter Sitte dampfend wieder zum Weingenuß anreisen und die Lok regelgerecht dort auch gewendet werden ... schön wärs ...
Um nur "ein paar" Triebwagen abzuschleppen, hätte es sicherlich nicht, eines Freischnittes von Parallelgleisen bedurft?
Ich fände es gut wenn diese Strecke wieder in Betrieb gehen würde. Angeblich hat der Bund doch Mittel bereitgestellt für den Ausbau/ Erhalt von Infrastruktur, da wäre das Geld mal sinnvoll Investiert. Auch im Interesse der Umliegenden/ Anliegenden Gemeinden, die mit einem Anschluss an den ÖPNV wieder als Wohnort attraktiver werden könnten. Und leider ist es halt so, das viele und besonders, gut bezahlte Arbeitsplätze eher in oder im Dunstkreis von Städten zu finden sind.
Und bitte den ausgeuferten Güterverkehr nicht vergessen 👍.
So isses, schön kommentiert, danke
@@Eifelbahnlenz Ich wohne nicht in der Eifel, sondern auf der anderen Rheinseite aber wenn ich mit dem Mopped durch Eifel/ Hunsrück fahre, fällt mir schon manches mal der Leerstand in den kleinen Dörfern auf. Eine Reaktivierung von Eifelquerbahn und Hunsrückbahn wird sicherlich nicht die schnelle alleinige Lösung bieten, vielleicht aber einen Ansatz. Ich kenne Leute, die Pendeln von uns aus jeden Tag 30/40km nach Bonn/ Köln, weil der dort zu erzielende "Mehrverdienst", die Kosten des Pendelns aufwiegt. Zu dem normalen Verkehrschaos kommt aber immer mehr das Problem, das die Städte den Verkehr nicht wollen (aktuell eher Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor aber die werden auch keine E-Motorisierten Pendler haben wollen ..) und auch nicht den benötigten Parkraum bereitstellen wollen. Die "Umliegenden Gemeinden" haben aber auch keine große Lust an ihren Grenz zu den Städten Parkraum zu schaffen, damit die Pendler die letzten Kilometer in die Städte hinein mit Bus und Bahn fahren können.
Folglich muss man die Pendler in der "Nähe" ihres Wohnortes "abholen" und über weitere Strecken funktioniert das halt nur mit der Bahn. 50 Parkplätze für Pendler an jedem Bahnhof/ Haltepunkt lassen sich einfacher schaffen wie 500 an der Stadtgrenze von Bonn/ Köln. Zu dem liegt die Schaffung dieser Parkplätze im eigen Interesse der betroffenen Gemeinden (Zuzug Junger Familien/ Steuerzahler), wohin gegen die Gemeinden im Umkreis der Städte von der Schaffung der Stellplätze keinen Nutzen haben. Die Leute arbeiten in der Stadt (= Steuereinahmen aus dem Unternehmen fließen der Stadt zu) und die Pendler wohnen meist nicht innerhalb der Gemeinde.
Zu dem könnte die Strecke für den Abtransport von Schadholz genutzt werden. Das Schadholz wird teilweise bis Österreich/ Skandinavien transportiert und das lohnt sich nur auf der Schiene. Nettes Beispiel dafür:
th-cam.com/video/SJQROfDchY8/w-d-xo.html
th-cam.com/video/6MTzQWJW9wU/w-d-xo.html
th-cam.com/video/tLJpkMHt-ac/w-d-xo.html
Großartig ...
Ich vermute hier wird noch einiges über die schine Rollen nicht nur 5 Züge zum abschleppen
www.eifelquerbahn.com/historische-rheingold-fahrzeuge-erstmals-auf-der-eifelquerbahn-unterwegs
@@Eifelbahnlenz das klingt doch echt gut
@@Eifelbahnlenz Was sind das für Güterwagen, die nach Gerolstein gebracht werden sollen?
@@Hannes1256 Das habe ich mich auch schon gefragt😜
@@Eifelbahnlenz Lassen wir uns überraschen 😉
Frage: Heute sollte die erste Überstellungsfahrt stattgefunden haben. Hat die jemand Beobachtet?
Hoffentlich wird das keine Eintagsfliege.
Man wird noch viel Geduld brauchen😷
Kam das Fahrzeug heute bis Gerolstein durch ?
Auf FB wurde auf der Seite der Eifelquerbahn ein Foto aus Gerolstein gezeigt. Also ja
Dafür, das nur ein paar Triebwagen abgeschleppt werden sollen, betreibt man aber doch viel Aufwand., krass
Wenn eine Andienung der Eifelstrecken-Gleisbaustellen von Gerolstein aus erfolgen wird, lohnt sich das auf jeden Fall, dann kann von vier Seiten her gearbeitet werden, wie ein Zwischrnangriff beim Tunnelbau sozusagen 😉
@@SchremserPTV Mal abwarten, hoffen wir mal auf das Beste.. jedenfalls weiß die DB jetzt, dass die Strecke eigentlich unverzichtbar in der Region ist
Meines Wissens nach steht doch auch der Rheingold in Gerolstein. Soll der nicht auch über die Strecke in eine Werkstatt gebracht werden?
@@holgerpin193 Insgesamt sind das zwar 20-30 Fahrzeuge, welche über die Strecke evakuiert werden sollen.. aber denoch kenn ich auch andere Sonderfälle aus eigener Erfahrung bei der Niag. Damals benötiogte man auch plötzlich wieder ein Teilstück der Strecke Hoerstgen-Moers. Da wurde aaber in dieser Größenordnung nur geringer Freischnitt betrieben und die Anwohner, sowie die örtliche Polizei beschwerte sich zu der Zeit regelmäßig über den Zugbetrieb auf der Stillgelegten strecke.
@user Cman natürlich, keine Frage. Aber um die Fahrzeuge nur rauszubringen braucht man nun wirklich nicht sämtliche Gleise in allen Bahnhöfen freischneiden. Da reicht eigentlich nur eines ;) auch die Sicht auf Signale und Schilder sind eigentlich bei einer einfachen Fahrt "auf Sicht" irrelevant. Zumal die Signale bei einer stillgelegten Strecke in dem Fall theoretisch auch nicht bedient werden müssten.
Selbiges betrifft in den meisten Fällen auch der Zustand der Gleise. Vmtl. Ist in den meisten Fällen bei Gleisbruch oder auch bei abgesacktem Gleisbett in dem jeweiligen Bereichen eine Überfahrt auf Sicht/ mit Schritttempo durchaus möglich. Also alles in allem könnte man sämtliche Fahrzeuge vmtl jetzt bereits Bergen oder müsste nur noch an notwendigsten Stellen eine Ausbesserung in betracht ziehen und nicht, wie es augenscheinlich derzeit geschieht, die komplette Bahnlinie reaktivieren..
Ich denke, dass sogesehen durchaus auch eine anstehende Betriebsgenehmigung für die Strecke mit einer Laufzeit von 5 bis 10 Jahren in Betracht gezogen werden kann. Also alles in allem ein gutes Zeichen für eine dauerhafte Reaktivierung bspw. seitens eines Vereins.
der Fahrplan für die Überführungsfahrten steht 🚂
Die Überfahrt über den BÜ hättest wenigstens noch zeigen können. Sonst danke
Sei nicht so ungeduldig, da kommt noch was😅
Wirst du auch Gelegenheit haben die anstehen Sonderfahrten zu dokumentieren?
Ich muss leider arbeiten.
Auch wenn die Kids sich freuen würden dabei sein zu können.
Na klar doch😄
@@Eifelbahnlenz Darauf freuen sich alle Eisenbahnfreunde die leider an dem Tag auf der Arbeit sitzen müssen. Dein Video darf dann gerne auch mal länger werden 😉