Schon sehr bewegend mit der Hochspringer Dame. Man merkt wie sie weiß, dass sie nicht sagen darf, was sie wirklich darüber denkt. Tut in der Seele weh, wenn Menschen in solch eine Ecke getrieben werden.
"Es ist schwieriger zu reden als zu denken" - damit hat sie schon alles gesagt. Über den Ausschluss von internationalen Wettkämpfen dürfte sie wohl reden.
Als Mensch, als Sportler, als Skifahrer, der in der Schweiz lebt, aber die russische Staatsbürgerschaft hat, ist es für mich sehr schmerzhaft, mit der aktuellen Situation zu leben. Ich habe Russland unter anderem deshalb verlassen, weil ich mit der aktuellen Politik der Führung des Landes überhaupt nicht einverstanden bin. Andererseits möchte ich unbedingt an internationalen Wettkämpfen teilnehmen, und deshalb war ich zweimal im Büro der FIS (internationaler Skisportverband). Ich habe um mindestens eine Chance gebeten, zum Beispiel bin ich bereit, unter neutraler oder olympischer Flagge anzutreten. Denn ich kann meine Staatsbürgerschaft nicht so schnell wechseln, vor allem nicht die europäische Staatsbürgerschaft. Aber ich wurde abgewiesen. Ich wiederhole, es fällt mir sehr schwer, diese Diskriminierung hier zu sehen. Ich hoffe, dass die Menschen aus Deutschland und anderen Ländern sehen, dass es keine schlechten Nationalitäten gibt und nicht alle Russen schlecht sind. Nein zum Krieg!
Ich glaube die meisten Europäer haben nichts gegen russische Sportler. Man kennt sie aus den früheren Übertragungen und in manchen Disziplinen fehlen sie regelrecht, weil sie da immer mit dabei waren und quasi mit stilbildend. Man möchte nur keine Propagandashow für den Krieg erleben und die wäre halt bei einem normalen Start mit Hymne etc. zu befürchten, da der Sport in den letzten Jahren als Teil der staatlichen Propaganda und Kriegsvorbereitung diente und dadurch regierungsnah/-kontrolliert ist - zumindest auf nationalem Level. Dass einige Russen den Sport wohl auch als Flucht aus der Alltagsenge wählen, ist die andere Seite der Medaille. Ich finde in dem Zusammenhang z. B. die offenbar breite Begeisterung für das Freitauchen interessant (die natürlich auch durch die entsprechenden Vorbilder gestützt ist). Als Oppositioneller ist zudem der Schachspieler Kasparov bekannt geworden. Ich fand auch die Reportage über eine ehemalige rhythmische Sportgymnastin berührend, die einem chronisch erfolglosen Nachwuchsteam helfen wollte und dabei streng aber sehr liebevoll und human und gar nicht in der Art des aktuellen Auftrumpfens und nationaler Überhöhung agierte. Ich finde die Verbände können sehr wohl über einen Start unter neutraler Flagge für Sportler im Exil nachdenken von denen keine kriegsverherrlichenden oder antiukrainischen Auftritte zu erwarten sind. Allerdings sollte auch die Zumutbarkeit für die ukrainischen Athletinnen und Athleten mit bedacht werden, die z. T. unter noch härteren Voraussetzungen agieren müssen und letztlich auch in die Kriegslogik gezwungen sind. Es ist alles so traurig und eigentlich unnötig. Hoffentlich ist der Krieg bald aus und das Trennende im Sport weicht wieder mehr dem Verbindenden, auch wenn man sich das momentan kaum vorstellen kann.
aber was können den die Athleten dafür , wenn man ein leben lang für seinen Traum alles gibt und alles opfert und auch eigentlich gut genug ist und dann im falschen land geboren ist
@@bkhd5174 Die Athleten könnten auswandern. Das haben auch tatsächlich schon einige getan (z.B. Anastasia Simakova und Nikita Volodin sind in Deutschland gelandet)... Fakt ist halt das Sport in Russland Staatssache ist. Und Fakt ist auch, dass Russland gerade Europa angreift und z.B. auch die deutsche Wirtschaft zerstört. Warum sollten wir deshalb gerade irgendwas für Russland tun und Staatsbedienstete (das sind die meisten russischen Sportler) nach Europa lassen?
@@bkhd5174 Naja, viele sind halt leider nicht nur im falschen Land geboren sondern stehen auch offen zu Putin. Daher finde ich es gut, dass Russland weiterhin international weitestgehend ausgeschlossen ist, aber trotzdem hast auch du nicht ganz unrecht. Auch wenn kein Konflikt mit einem anderen vergleichbar ist, müsste man sich demnach wenn man solche Einschränkungen gegen ein Land (Russland) beschließt, auch noch einige andere Länder/Regierungen (gerade in Afrika) genauer anschauen. Gleiches Recht für alle. Eigentlich darf man in solch einem internationalen weltumfassenden-Rahmen nicht unterscheiden ob eine Schandtat(Krieg) vor unserer Haustüre oder der eines anderem ausgetragen wird. Aber ja, die Sportler sind letztendlich nur ein Spielball der Politik.
@@YT-NPC ich gebe dir in Sachen anderen Ländern 100 Prozent recht das man da auch hinschauen sollte aber das ist ja beim Ukraine Krieg sowieso alles bisschen mehr beachtet , aber du musst sehen das die Sportler zu putin stehen müssen ihre Existenz hängt daran und außerdem vllt auch ihr Leben bzw. wie es weitergeht die können sich nicht einfach öffentlich gegen ihn stellen ohne Konsequenzen sonst würden es viel mehr Sportler machen
@@bkhd5174 Athleten können zwar nichts für den Krieg, sie lassen sich jedoch instrumentalisieren. Dadurch wird die Akzeptanz für den Krieg nur noch gestärkt. Eine klare Positionierung wäre zwar politischer Selbstmord, doch würde der Duma das Instrument wegnehmen. Denn wie kannst du mit jemandem für einen Krieg werben, der sich klar dagegen ausspricht. Deswegen wäre eine Wiederaufnahme russischer Athleten, und sei es auch unter neutraler Fahne, ein Zeichen, dass Russland alles richtig macht.
Mir tut Lasitskene so leid, auch wenn ich nicht genau weiß wie sie zum Krieg steht. Es muss hart sein so gut zu sein und nicht mehr mitmachen zu dürfen. Zack - und die Karriere ist vorbei :(
@@TheJacksnipe Die mögliche Lösungen für diesen Staat sind: Flucht oder Revolution. Die FSBler (ehemals KGBler) werden ihre Macht nicht gewaltfrei aufgeben. Deswegen sind alle Intellektuellen und unabhängige Berichterstatter aus dem Land geflohen. Das Rechtsystem funktioniert dort nicht mehr.
zumal wir das in Relation sehen sollten. Die Opfer des Krieges, denen gebührt Mitleid. Was ist da ne Teilnahme dagegen? Sport hilft halt Putin im Angriffskrieg. Daher wäre Ausschluss des russ. Sports halt richtig.
Ja, aber andere bekommen im selben Moment die Beine weggeschossen und nicht einmal einen Blumentopf dafür. Im Krieg geht es selten gerecht zu. Viele Leben und Träume werden zerstört. Es fühlt sich nicht gut an, aber die Alternative einer Propagandashow ist auch keine schöne Vorstellung. Der Film zeigt sehr gut wie zweischneidig der Ausschluss ist, wie er auch eine fragwürdige Kameraderie mit einer schlechten Sache befördert. Übrigens fand ich das Interview mit ihr etwas indiskret. Solche Bilder könnten der Athletin Probleme bereiten und es ist auch menschlich nicht nett die sichtlich belastete oder zumindest überrumpelte Athletin so mit der Kamera zu verfolgen.
Ein komplexes Thema für das es wohl keine einfache Lösung gibt. Sport und Politik sind untrennbar miteinander verbunden. Die einzelnen SportlerInnen tun mir jedoch sehr leid.
Zwei Punkte: Sport soll verbinden, wäre es nicht toll, wenn Russen und Ukrainer gemeinsam Seite an Seite bei Wettkämpfen antreten und ein Zeichen für Frieden setzen würden? Dass noch nie über den Ausschluss amerikanischer Athleten überhaupt diskutiert wurde, macht das Ganze unfassbar scheinheilig, vor dem Hintergrund, wie viele unzählige illegale Angriffskriege seit Jahrzehnten von den USA geführt werden.
Im Tennis sind auch Russische Sportler zugelassen und es gibt keine Probleme damit, warum dann in anderen Sportarten, wenn der Hauptgrund nicht Doping ist ?!
Wegen der starken Verstrickung der Sportverbände in den Staatsapparat. Tennis ist ein recht individualistischer Sport, wo häufig ohne große nationale Maschinerie und gar im Ausland trainiert wird und auch eher die Einzelleistung als das Land im Fokus steht.
Das ist z. T. vielleicht eine Schutzbehauptung um Linientreue zu signalisieren oder die traurige Wahrheit zu verdrängen. Bisweilen kann es aber auch eine Rolle spielen, denn bekannterweise gibt es einige Disziplinen, wo Rußland traditionellerweise sehr gut agiert und eine Podiumsreservierung hat: Eishockey, Eiskunstlauf, Synchronschwimmen etc.. Das mag anderen insbesondere im gegenwärtigen Kontext schon ein Dorn im Auge sein. Gleichzeitig fehlt dem Sport natürlich etwas, wenn quasi die Weltspitze fehlt.
Женщина сказала, что спорт приравняли к политике и это не правильно. Но это так! Спорт это настоящая политика! Вместо того, чтобы протестовать против Путинской войны в Украине, , они покорно не принимают участие в международных соревнованиях!
😅..das ist mir auch aufgefallen …selbst am Anfang des Berichts, als es um die Ehrung in einem anderen Sport ging, hörte man im Hintergrund die Titelmelodie von DALLAS…das war keine Einspielung vom WDR…sondern lief anscheinend auf den Veranstaltungen bei der Siegerehrung ..
Wer für Ausgrenzung russischer Sportler ist, betreibt Ausgrenzung nach Nationalität! Empfehle jedem das Lexikon aufzumachen und zu lesen, was „Rassismus“ bedeutet!
Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass auch diese Sportler wieder International antreten dürfen. Ich finde jedoch die Sanktion ein wichtiges Zeichen und hoffe, dass diese bald nicht mehr notwendig sein werden. Noch sind sie es leider:/
Entsetzlich. Nicht eine kritische Stimme eines Sportlers dabei. Schuld sind immer die anderen. Zutiefst widersprüchlich und ein gehöriger Mangel an kritischer Selbstreflexion, das ist das russische Selbstverständnis, ein amoralischer Moloch.
So einen Kommentar kann nur jemand schreiben, der noch nie in einem sozialistischen oder kommunistischen Land gelebt hat und den immensen politischen Druck auf die Sportler nicht kennt. Sollten diese nur eine kritische Äußerung machen, war’s das mit ihrer sportlichen Karriere!
Entsetzlich ist, dass du denkst, dass man in einer Autokratie wie Russland als öffentlich bekannter Sportler einfach so seine der Regierung widersprechende Meinung sagen kann. Du hast keine Ahnung, wie es ist, in so einem Land eine andere Meinung zu haben.
Amoralisch ist, dass Krieg schon seit fast 10 Jahren in Donbas und Lugansk (Ukraine) läuft und sie haben es gar nicht mitgekriegt. Diese Teil der Ukraine war mit der Wahlen und korrupter Regierung nicht einverstanden.
Sport war, ist und wird immer politisch sein. Alleine der Fakt, dass bei internationalen Wettbewerben unter der Nationalität und für das Heimatland ein Wettbewerb stattfindet, macht es politisch.
Ich finde den Ausschluß russischer Sportler aus dem internationalen Geschäft echt schade, Sport soll doch verbinden ! Man unterminiert das Putin-Regime doch besser, indem man die Sportler einlädt und die Politiker nicht !
Haben sie sich gut gegen Impfung und Verbot des öffentlichen Leben während der Corona Pandemie reflektiert? Waren sie bestimmt zu Hause eingesperrt und 3 Impfungen hinter sich, weil es im Fernseher gesagt wurde ?
"Russlands Krieg" wohl eher "Ukraine Konflikt" oder "russisch-ukrainischer Krieg" oder "ukrainisch-russsischer Krieg". Was soll diese niederschwellige Manipulation und dieses Framing?
Sport sollte doch verbinden und sollte Grenzen verbinden, Brücken bauen und nicht Hass schüren. Warum wurde in diesem Bericht kein einziges Wort über Eishockey gesprochen (NHL?)? Ich als Soumi finde es sehr schade das Russland nicht an Eishockey WM teilnehmen und seine Fahnen hissen darf, da ich gerne Spiele sehe gegen die besten Manschaften der Welt. Obwohl es auch schon bittere Niederlagen gab aber auch Legendäre Momente, sage nur Granlund 🇫🇮 Gebt Hass keine Chance
Ja, nur funktioniert das gerade nicht. Man kann nicht einerseits mit Vernichtung drohen und dann wieder so tun als sei nichts. Es ist traurig, dass diese Veranstaltungen entfallen, aber es wäre zynisch gegenüber denen, die gerade massakriert werden, einfach auf Schönwetter zu machen. Ich wünschte auch es wäre anders aber manchmal ist das Leben eben kein Wunschkonzert. In ganz Europa steigen durch den Krieg Armut und Zukunftsangst. Die Ukraine hat riesige Opfer und Geflüchtetenzahlen zu verzeichnen und wird wohl nie mehr wie früher sein, auch weil die Demographie schwierig ist und soviele Minen herumliegen, dass noch in Jahrzehnten dort Kinder wie Erwachsene zerfetzt werden. Der Komiker, der Präsident wurde, sieht heute oft sehr traurig aus. Das alles hätte nicht sein müssen, ist aber Realität.
Viele Diktaturen nutzten und nutzen immernoch internationale Sportevents für Ihre Propaganda. Das möchte man unbedingt verhindern und ist meiner Meinung auch richtig so.
Lol während die NBA champions ja irgendwo nen Punkt haben, wenn sie sich World Champions nennen, ist das bei der russischen Ski "WM" einfach nur noch lächerlich :D
Russischer Sport hat mir jetzt nicht gefehlt, auch vor dem krieg eigentlich nichts von denen mitbekommen. Naja müssen sie halt selber wissen wie lange sie noch Krieg führen wollen und somit gesperrt bleiben🤷♂
@@juliuszaesi Nein, ich verurteile sie auch nicht, aber das Russland aktuell ausgeschlossen wird ist einfach Folgerichtig! Wenn sie weiter international Sport machen wollen, können Sie ja den Verband wechseln! Es gibt ja sogar immer noch Sportarten wie Schach und Tennis wo Russen ohne Probleme auf Internationaler Bühne Titel holen und sich präsentieren! Man muss auch einfach bedenken wie sehr sie den Sport für sich nutzen, die Sportler werden von Staat unterstütz und solange dieser Staat Krieg führt kann man nichts machen!
@@juliuszaesiMachst Du Witze? Die Sportler posieren sie in dieser Doku mit der militärischen Uniform ihres Dienstgrades als Offiziere mit dem stv. Verteidigungsminister, oder?
Ich finde es eine Schande und Zeugnis politischer Verlogenheit das man russische Sportler ausschließt. Sie können am wenigesten dafür. Denn als Profisportler lebst sowieso in deiner eigen Blase. Da ist keine Zeit für Politik oder anderen Ablenkungen. Sie widmen sich so hart auf Ihre Karriere und das sollte honoriert werden. Vor allem vom IOC.
Die russische Sportler finden doch die Zeit für Politik: viele haben Putin bei seinen Wahl-Kampagne unterstützt, andere werben für russische Armee, es git eine Sportlerin, die an der Veränderung von russischen Grundgesetz gearbeitet hat, und dank diesen Veränderung darf jetzt Putin noch Mal President werden.
Es stimmt, dass die Sportler nicht schuld am Krieg sind und es ist verständlich, einen derartigen Ausschluß vieler Athleten zu hinterfragen. Auch der Vorwurf, dass Russland nicht der erste Staat seit Beginn der olympischen Spiele ist, welcher systematisches Doping und einen Angriffskrieg betreibt und damit ungerecht behandelt wird, ist verständlich. In der Doku wird jedoch sehr häufig gezeigt, dass es durchaus Sportler gibt, die die russische Regierung und die Invasion der Ukraine öffentlich, teilweise sehr medienwirksam, unterstützen. Zu behaupten, dass Sportler und Sport im Allgemeinen nichts mit Politik zu tun haben, ist schlichtweg falsch.
eigentlich wäre die "lösung" ganz einfach. sport und staat einfach trennen. nur die leistung des sportlers (worauf es ja ankommt) sollte zählen, ohne fahnen. dieser falsche nationalstolz ist extrem primitiv.
@@Ratselmeister da ist ein großer unterschied...vereinsfahnen repräsentieren NUR den verein (also die sportler), und nationalflaggen die herkunft des sportlers (also nationalistisch, was missbraucht und/oder missverstanden werden kann)
Sportverbände sind immer staatlich organisiert. Ukrainische Sportler sind durch den von Russland geführten Krieg stark beeinträchtigt. Ich sehe kein Grund bei Sanktionen im Sport Ausnahmen zu machen und russische Sportler zuzulassen. Man sieht ja, dass die Russen sich gut selbst feiern können. Dann bleibt es für diese also beim Status quo. Da viele russische Sportler die Regierung stützen und den Krieg befürworten, macht es keinen Sinn dass diese Sportler sich vom dem Teil der Welt, der gegen den Krieg ist, bejubeln lassen.
Klar ist es hart. Aber Sport ist und bleibt leider politisch. Sportler vertreten ihre Nation. Das wird immer zu Diskussionen führen. Gewinnt ein Athlet eine Medaille fließt direkt oder indirekt Geld in die Nation🤷🏻♀️ viel Sportler können sicher nichts dafür und es tut mir auch leid für viele
Sie können erstmal nichts dafür, allerdings wird damit ja der Druck auf Russland erhöht. Wenn es keine weitreichenden Sanktionen gibt, merken sie das sie alles machen können. Ist maximal bitter für die Sportler und Sportlerinnen, aber daran sind nicht die Weltverbände sondern ganz allein Putin Schuld.
@@sollte1239ja schon aber man hat kein Recht die Athleten leiden zu lassen für was womit die meisten nichts zu tun haben man kann nicht einfach ein so grossen mächtig en Nachbarn ausschließen
@@Borussiafanboy123 Jürgen, bei aller Liebe: Die Sportler positionieren sich für das Regime, äußern sich nicht gegen Krieg und Genozid und dein Argument ist erst, dass man die Sportler nicht bestrafen darf und dann, dass Russland so groß und mächtig ist und deshalb nicht bestraft werden dürfe? Was nun?
Nicht schlecht, für eine zwangsfinanzierte Pensionseinrichtung mit angeschlossener Sendeanstalt. Aber mit 9 Milliarden im Hintergrund läßt sich gut berichten.
@@normaler1870dann dürfte die US Flagge auch nicht mehr gezeigt werden! Wieviele Kriege haben denn die USA in den letzten 70 Jahren initiiert? Viel Spaß beim zählen, es wird eine lange Liste!
@@bhcgirl7096 Die USA hat nie einen Krieg geführt weil ein Land demokratischer werden wollte so wie Russland. Nur weil die Ukraine demokratisch und weg von der russischen Diktatur will überfällt Russland die Ukraine, angefangen 2014. Und du postest Russland Flaggen? Noch ganz dicht?
Ich finde diese Naivität schon sehr Bewundernswert. Man baue ein Konstrukt auf das die "bessere Weltmeisterschaft" ist. Ahmt aber dem Produkt hinterher was einen Erinnern soll das es Symbolisch das gleiche ist. Also ich finde mehr Naivität und sich selbst Belügen kann ein Land nicht wirklich. Wenn die nicht so viel Kohle hätten dann würde das meiner Meinung nach alles nicht so ein Wunschdenken sein.
Ja, wobei man auch hier sehen muss, dass sie sicher unter verstärkter Aufsicht stehen und das auch wissen, wenn sie mit einem "Feindsender" politische Fragen besprechen. Man kann davon ausgehen, dass viele nicht wirklich sagen, was sie denken, sofern es im Widerspruch zur offiziellen Linie steht.
@@florianmeier3186 stimmt, wobei die Mehrheit tatsächlich naiv glaubt, dass Russland im recht sei und gute Sache macht. Ich habe 26 Jahre in der Sowjetunion gelebt, und bis 18 war genauso blind und überzeugt, dass alles hinter der Grenze böse und feindlich sei und wir es bekämpfen müssen um leben zu können. Erst mit Abstand wurde mir klar, was für sadistisches System die UdSSR war und wie viel Gift und Feindseligkeit sie als wahr propagiert habe.
@@florianmeier3186Corona Pandemie hat gezeigt wer blind und wer Querdenker sind. Das ganze Theater mit Impfungen war auch von Politikern gut durchgezogen.
Dieses interview mit dem leichtathleten hat mir so ein gefühl gegeben als würde ich hinter einen vorhang schauen, als er von der ard spezifisch und englisch im generellen sprach
Das stimmt nicht so ganz. Man sieht ja wie eng Sport, Propaganda und Militär verknüpft sind. Nicht, dass das anderswo immer viel anders wäre, aber wer in die Kaderschmieden eingebunden ist, der ist es auch in das System, das allabendlich die eigenen Landsleute belügt, verheizt, schon Kinder auf den Krieg konditioniert eingeflochten. Das mag sich für viele alternativlos darstellen, weil es außerhalb in Rußland keinen Blumentopf zu gewinnen gibt, aber belohnen muss man es nicht auch noch.
Genug Athleten sind in der Armee. Ähnlich wie z.b. auch im Deutschland. Die haben den Krieg vielleicht nicht gestartet, aber Mitglieder einer Armee die sich im Angriffskrieg befindet zu internationalen Wettkämpfen zu zulassen finde ich schwierig. Und durch Kriege und andere Sachen fallen immer mal wieder Lämder weg. Ist nichts neues. Syrien hat während des Bürgerkriegs nicht an Olympia teilgenommen. Afganisthan unter der Taliban durfte nicht, weil sie Frauen von der Mannschaft ausgeschlossen hatten. Meistens bekommt man sowas nicht mit, da die betroffenen Lämder eher arm sind und sich die meisten Kriege eher in die Kategorie der Bürgerkriege fallen. Die Länder also gar nicht die Möglichkeiten haben ihre Sportler zu internationalen Wettkämpfen zu schicken.
Politik und Sport sollte man grundsätzlich trennen ansonsten sollten Staaten die mit Krieg involviert sind ausgeschlossen werden. Dann würden null Turniere stattfinden. Politiker und Sport geht gar nicht
Schon sehr bewegend mit der Hochspringer Dame. Man merkt wie sie weiß, dass sie nicht sagen darf, was sie wirklich darüber denkt. Tut in der Seele weh, wenn Menschen in solch eine Ecke getrieben werden.
"Es ist schwieriger zu reden als zu denken" - damit hat sie schon alles gesagt. Über den Ausschluss von internationalen Wettkämpfen dürfte sie wohl reden.
Wie krank war denn bitte der begrüßungsfail bei 9:58
cringe af
Als Mensch, als Sportler, als Skifahrer, der in der Schweiz lebt, aber die russische Staatsbürgerschaft hat, ist es für mich sehr schmerzhaft, mit der aktuellen Situation zu leben. Ich habe Russland unter anderem deshalb verlassen, weil ich mit der aktuellen Politik der Führung des Landes überhaupt nicht einverstanden bin. Andererseits möchte ich unbedingt an internationalen Wettkämpfen teilnehmen, und deshalb war ich zweimal im Büro der FIS (internationaler Skisportverband). Ich habe um mindestens eine Chance gebeten, zum Beispiel bin ich bereit, unter neutraler oder olympischer Flagge anzutreten. Denn ich kann meine Staatsbürgerschaft nicht so schnell wechseln, vor allem nicht die europäische Staatsbürgerschaft. Aber ich wurde abgewiesen. Ich wiederhole, es fällt mir sehr schwer, diese Diskriminierung hier zu sehen. Ich hoffe, dass die Menschen aus Deutschland und anderen Ländern sehen, dass es keine schlechten Nationalitäten gibt und nicht alle Russen schlecht sind. Nein zum Krieg!
Ich glaube die meisten Europäer haben nichts gegen russische Sportler. Man kennt sie aus den früheren Übertragungen und in manchen Disziplinen fehlen sie regelrecht, weil sie da immer mit dabei waren und quasi mit stilbildend. Man möchte nur keine Propagandashow für den Krieg erleben und die wäre halt bei einem normalen Start mit Hymne etc. zu befürchten, da der Sport in den letzten Jahren als Teil der staatlichen Propaganda und Kriegsvorbereitung diente und dadurch regierungsnah/-kontrolliert ist - zumindest auf nationalem Level. Dass einige Russen den Sport wohl auch als Flucht aus der Alltagsenge wählen, ist die andere Seite der Medaille. Ich finde in dem Zusammenhang z. B. die offenbar breite Begeisterung für das Freitauchen interessant (die natürlich auch durch die entsprechenden Vorbilder gestützt ist). Als Oppositioneller ist zudem der Schachspieler Kasparov bekannt geworden. Ich fand auch die Reportage über eine ehemalige rhythmische Sportgymnastin berührend, die einem chronisch erfolglosen Nachwuchsteam helfen wollte und dabei streng aber sehr liebevoll und human und gar nicht in der Art des aktuellen Auftrumpfens und nationaler Überhöhung agierte. Ich finde die Verbände können sehr wohl über einen Start unter neutraler Flagge für Sportler im Exil nachdenken von denen keine kriegsverherrlichenden oder antiukrainischen Auftritte zu erwarten sind. Allerdings sollte auch die Zumutbarkeit für die ukrainischen Athletinnen und Athleten mit bedacht werden, die z. T. unter noch härteren Voraussetzungen agieren müssen und letztlich auch in die Kriegslogik gezwungen sind. Es ist alles so traurig und eigentlich unnötig. Hoffentlich ist der Krieg bald aus und das Trennende im Sport weicht wieder mehr dem Verbindenden, auch wenn man sich das momentan kaum vorstellen kann.
Wäre noch interessant zu wissen, wie es andere internationale Sportler sehen, den Ausschluss von Russland an solchen Wettbewerben.
Wo ist das Kunstturnen und Rhythmische Gymnastik? Das hätte mich am meisten Interessiert.
Wer nach dem Bericht ernsthaft in Erwägung zieht Russischen Athleten die Teilnahme zu ermöglichen hat gar nichts begriffen
aber was können den die Athleten dafür , wenn man ein leben lang für seinen Traum alles gibt und alles opfert und auch eigentlich gut genug ist und dann im falschen land geboren ist
@@bkhd5174 Die Athleten könnten auswandern. Das haben auch tatsächlich schon einige getan (z.B. Anastasia Simakova und Nikita Volodin sind in Deutschland gelandet)...
Fakt ist halt das Sport in Russland Staatssache ist. Und Fakt ist auch, dass Russland gerade Europa angreift und z.B. auch die deutsche Wirtschaft zerstört.
Warum sollten wir deshalb gerade irgendwas für Russland tun und Staatsbedienstete (das sind die meisten russischen Sportler) nach Europa lassen?
@@bkhd5174 Naja, viele sind halt leider nicht nur im falschen Land geboren sondern stehen auch offen zu Putin.
Daher finde ich es gut, dass Russland weiterhin international weitestgehend ausgeschlossen ist, aber trotzdem hast auch du nicht ganz unrecht.
Auch wenn kein Konflikt mit einem anderen vergleichbar ist, müsste man sich demnach wenn man solche Einschränkungen gegen ein Land (Russland) beschließt, auch noch einige andere Länder/Regierungen (gerade in Afrika) genauer anschauen.
Gleiches Recht für alle. Eigentlich darf man in solch einem internationalen weltumfassenden-Rahmen nicht unterscheiden ob eine Schandtat(Krieg) vor unserer Haustüre oder der eines anderem ausgetragen wird.
Aber ja, die Sportler sind letztendlich nur ein Spielball der Politik.
@@YT-NPC ich gebe dir in Sachen anderen Ländern 100 Prozent recht das man da auch hinschauen sollte aber das ist ja beim Ukraine Krieg sowieso alles bisschen mehr beachtet , aber du musst sehen das die Sportler zu putin stehen müssen ihre Existenz hängt daran und außerdem vllt auch ihr Leben bzw. wie es weitergeht die können sich nicht einfach öffentlich gegen ihn stellen ohne Konsequenzen sonst würden es viel mehr Sportler machen
@@bkhd5174 Athleten können zwar nichts für den Krieg, sie lassen sich jedoch instrumentalisieren. Dadurch wird die Akzeptanz für den Krieg nur noch gestärkt. Eine klare Positionierung wäre zwar politischer Selbstmord, doch würde der Duma das Instrument wegnehmen. Denn wie kannst du mit jemandem für einen Krieg werben, der sich klar dagegen ausspricht. Deswegen wäre eine Wiederaufnahme russischer Athleten, und sei es auch unter neutraler Fahne, ein Zeichen, dass Russland alles richtig macht.
Mir tut Lasitskene so leid, auch wenn ich nicht genau weiß wie sie zum Krieg steht. Es muss hart sein so gut zu sein und nicht mehr mitmachen zu dürfen. Zack - und die Karriere ist vorbei :(
Dafür kann sie sich bei Putin bedanken. Und sollte sie den geil finden, habe ich auch kein Mitleid. Sonst aber schon 🙂
@@TheJacksnipe Die mögliche Lösungen für diesen Staat sind: Flucht oder Revolution. Die FSBler (ehemals KGBler) werden ihre Macht nicht gewaltfrei aufgeben. Deswegen sind alle Intellektuellen und unabhängige Berichterstatter aus dem Land geflohen. Das Rechtsystem funktioniert dort nicht mehr.
zumal wir das in Relation sehen sollten. Die Opfer des Krieges, denen gebührt Mitleid. Was ist da ne Teilnahme dagegen? Sport hilft halt Putin im Angriffskrieg. Daher wäre Ausschluss des russ. Sports halt richtig.
Ja, aber andere bekommen im selben Moment die Beine weggeschossen und nicht einmal einen Blumentopf dafür. Im Krieg geht es selten gerecht zu. Viele Leben und Träume werden zerstört. Es fühlt sich nicht gut an, aber die Alternative einer Propagandashow ist auch keine schöne Vorstellung. Der Film zeigt sehr gut wie zweischneidig der Ausschluss ist, wie er auch eine fragwürdige Kameraderie mit einer schlechten Sache befördert. Übrigens fand ich das Interview mit ihr etwas indiskret. Solche Bilder könnten der Athletin Probleme bereiten und es ist auch menschlich nicht nett die sichtlich belastete oder zumindest überrumpelte Athletin so mit der Kamera zu verfolgen.
😭
Ein komplexes Thema für das es wohl keine einfache Lösung gibt. Sport und Politik sind untrennbar miteinander verbunden. Die einzelnen SportlerInnen tun mir jedoch sehr leid.
Mir tun sie auch außen Leid.
Wieso soll Sport und Politik untrennbar verbunden sein. Sportler haben absolut nichts mit Politik zu tun sofern sie kein politisches Amt bekleiden.
Ja. Aber jedem ist es klar, dass putler muss ins Gefängnis. Mindestens. Und Russland muss Demokratie werden.
26:40 Spielen die da tatsächlich die Titelmelodie von der Fernsehserie "Dallas"? Genau mein Humor!
Also der Satz bei 11:13 reicht mir als Stellungnahme zum Krieg an sich völlig aus.
Damit ist ja eigentlich alles gesagt.
Da sind eine Menge Menschen, welchen man keine Bühne hätte bieten dürfen,…
Putler muss ins Gefängnis. Das ist erste Schritt aus meiner Sicht. Danach muss Russland Donetsk und die Krim verlassen. Danach kann man reden
Erste minute: "Das Land hat sich abgeschirmt." Wurde es nicht ausgeschlossen?
Interessanter Beitrag. Dank an die Macher*innen.
Dank an die Macher innen und außen. Ziemlich rechtsradikal die Macher außen auszuschließen.
@@Roque247Dein Kommentar ist einfach nur peinlich!
ich spreche wie ich möchte und lasse mir das von dir nicht verbieten. @Roque247
@@deadraccoon5210 oh je. Mach einfach weiter 👍🏼
@@jonni5554 Jetzt wo du es sagst. Bin grad rot angelaufen. Weiß nur nicht was peinlicher ist von den beiden Kommentaren
Zwei Punkte:
Sport soll verbinden, wäre es nicht toll, wenn Russen und Ukrainer gemeinsam Seite an Seite bei Wettkämpfen antreten und ein Zeichen für Frieden setzen würden?
Dass noch nie über den Ausschluss amerikanischer Athleten überhaupt diskutiert wurde, macht das Ganze unfassbar scheinheilig, vor dem Hintergrund, wie viele unzählige illegale Angriffskriege seit Jahrzehnten von den USA geführt werden.
Sport soll verbinden, das ist richtig, den Rest den Du geschrieben hast ist dummes geschwubbel
Schöne Doku 👍👍👍👍
Danke für die Doku. Ich denke immer mal wieder an die russischen Sportler*innen
Der Sportler, die Sportlerinn, allgemeiner Überbegriff Sportler. Kein Grund zu gendern ;-)
Du hast vergessen: der/die Doku*In! Du kannst dir nicht sicher sein, ob die Doku sich nicht auch als Mann identifiziert.
An die russischen Sportler außen denkt er wohl nicht.
Im Tennis sind auch Russische Sportler zugelassen und es gibt keine Probleme damit, warum dann in anderen Sportarten, wenn der Hauptgrund nicht Doping ist ?!
Wegen der starken Verstrickung der Sportverbände in den Staatsapparat. Tennis ist ein recht individualistischer Sport, wo häufig ohne große nationale Maschinerie und gar im Ausland trainiert wird und auch eher die Einzelleistung als das Land im Fokus steht.
Man müste ein sport event machen mit belarus und china
warum gab es nie sowas für die Amis...
Warum sollte es?
Weil sie dauernd den Weltfrieden aufs Spiel setzen und dauernd Krieg in Übersee führen.
Zu sagen, dass die internationalen Konkurrenten Russland nur ausschließen wollen, weil sie angeblich zu gut seien finde ich falsch und realitätsfern.
Das ist z. T. vielleicht eine Schutzbehauptung um Linientreue zu signalisieren oder die traurige Wahrheit zu verdrängen. Bisweilen kann es aber auch eine Rolle spielen, denn bekannterweise gibt es einige Disziplinen, wo Rußland traditionellerweise sehr gut agiert und eine Podiumsreservierung hat: Eishockey, Eiskunstlauf, Synchronschwimmen etc.. Das mag anderen insbesondere im gegenwärtigen Kontext schon ein Dorn im Auge sein. Gleichzeitig fehlt dem Sport natürlich etwas, wenn quasi die Weltspitze fehlt.
Женщина сказала, что спорт приравняли к политике и это не правильно. Но это так! Спорт это настоящая политика! Вместо того, чтобы протестовать против Путинской войны в Украине, , они покорно не принимают участие в международных соревнованиях!
Viva Ukraine!
❤️🇷🇺🤝🇩🇪❤️
@@bhcgirl7096 auf gar kein Fall
@@valentynyarokha5849 Who seriously gives a shit about the corrupt Ukraine and its presidential hypocrite Bloodymyr Selenskyj?! 🤮
Россия - священная наша держава,
Россия - любимая наша страна.
Могучая воля, великая слава -
Твоё достоянье на все времена!
VIVA Italia.
26:36 Warum wird die Titelmusik von Dallas gespielt, der amerikanischen Serie aus den 80ern?
😅..das ist mir auch aufgefallen …selbst am Anfang des Berichts, als es um die Ehrung in einem anderen Sport ging, hörte man im Hintergrund die Titelmelodie von DALLAS…das war keine Einspielung vom WDR…sondern lief anscheinend auf den Veranstaltungen bei der Siegerehrung ..
die Sportler können einem echt nur leid tun
Wer für Ausgrenzung russischer Sportler ist, betreibt Ausgrenzung nach Nationalität! Empfehle jedem das Lexikon aufzumachen und zu lesen, was „Rassismus“ bedeutet!
Das nennen die deutschen "eigene Meinung"
Rassismus der Russen gegen die Ukrainer.
Adolf Putins Marionettentheater
Wer soll den Adolf Putin sein?
Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass auch diese Sportler wieder International antreten dürfen. Ich finde jedoch die Sanktion ein wichtiges Zeichen und hoffe, dass diese bald nicht mehr notwendig sein werden. Noch sind sie es leider:/
Entsetzlich. Nicht eine kritische Stimme eines Sportlers dabei. Schuld sind immer die anderen. Zutiefst widersprüchlich und ein gehöriger Mangel an kritischer Selbstreflexion, das ist das russische Selbstverständnis, ein amoralischer Moloch.
Die mit einer anderen Meinung haben sicherlich ein Interview abgelehnt, wegen der drohenden Konsequenzen.
So einen Kommentar kann nur jemand schreiben, der noch nie in einem sozialistischen oder kommunistischen Land gelebt hat und den immensen politischen Druck auf die Sportler nicht kennt. Sollten diese nur eine kritische Äußerung machen, war’s das mit ihrer sportlichen Karriere!
@@rekr3316 im Zweifelsfall nicht nur mit der Karriere. Da gibts mysteriöse Unfälle o.Ä. 😬
Entsetzlich ist, dass du denkst, dass man in einer Autokratie wie Russland als öffentlich bekannter Sportler einfach so seine der Regierung widersprechende Meinung sagen kann. Du hast keine Ahnung, wie es ist, in so einem Land eine andere Meinung zu haben.
Amoralisch ist, dass Krieg schon seit fast 10 Jahren in Donbas und Lugansk (Ukraine) läuft und sie haben es gar nicht mitgekriegt. Diese Teil der Ukraine war mit der Wahlen und korrupter Regierung nicht einverstanden.
Politik hat im Sport nix zu suchen!
Sport war, ist und wird immer politisch sein. Alleine der Fakt, dass bei internationalen Wettbewerben unter der Nationalität und für das Heimatland ein Wettbewerb stattfindet, macht es politisch.
Sport = Politik
das ghet gar nicht. Sport ist immer politisch, Daher ein Ausschluss auch richtig.
@@valentynyarokha5849 Stimmt, wenn man sich euren Kiewer Kirmesboxer 😤😤 anguckt. 🤮
@@FrankDittrich51 geil 👍🏻
Ich finde den Ausschluß russischer Sportler aus dem internationalen Geschäft echt schade, Sport soll doch verbinden ! Man unterminiert das Putin-Regime doch besser, indem man die Sportler einlädt und die Politiker nicht !
Du findest also die Propagandaspiele 1936 in Berlin waren ein voller Erfolg der Völkerverständigung?
Haha ich weiß nicht was die haben ……..🧐 die Welt ?
Finde ich nicht fair Menschen auszuschließen die nichts dafür können.
Konnte ja auch kein Deutscher etwas für den Zweiten Weltkrieg,oder?
Die haben was dafür, die haben für Putin oder russische Armee geworben
Die Ukrainische Bevölkerung kann auch nichts dafür dass mann ihnen Bomben auf den Kopf wirft.
Alternative WM 😅.... wie wenig die Russen sich reflektieren können, wird hier gut wiedergeben.
Das geht nicht nur den Russen so. Ein Spiegel wäre gut😂😮
@@bhcgirl7096 Dann zieh bitte nach Russland, falls du da noch nicht wohnst 😅
@@bhcgirl7096ab nach ruzzland mit dir
Haben sie sich gut gegen Impfung und Verbot des öffentlichen Leben während der Corona Pandemie reflektiert? Waren sie bestimmt zu Hause eingesperrt und 3 Impfungen hinter sich, weil es im Fernseher gesagt wurde ?
@@bhcgirl7096ja , dann schau in den Spiegel
"Russlands Krieg" wohl eher "Ukraine Konflikt" oder "russisch-ukrainischer Krieg" oder "ukrainisch-russsischer Krieg". Was soll diese niederschwellige Manipulation und dieses Framing?
Russen Sport und Sportler sind zu sperren. Sollten Sie Olympiade Zulassung bekommen müssten boykottiert werden.
Sport sollte doch verbinden und sollte Grenzen verbinden, Brücken bauen und nicht Hass schüren. Warum wurde in diesem Bericht kein einziges Wort über Eishockey gesprochen (NHL?)? Ich als Soumi finde es sehr schade das Russland nicht an Eishockey WM teilnehmen und seine Fahnen hissen darf, da ich gerne Spiele sehe gegen die besten Manschaften der Welt. Obwohl es auch schon bittere Niederlagen gab aber auch Legendäre Momente, sage nur Granlund 🇫🇮 Gebt Hass keine Chance
ganz einfach...fahnen weg, und alles ist gut (für alle natürlich)
Russland führt Krieg gegen die Welt und ist vollkommen zu Recht ausgeschlossen.
Ja, nur funktioniert das gerade nicht. Man kann nicht einerseits mit Vernichtung drohen und dann wieder so tun als sei nichts. Es ist traurig, dass diese Veranstaltungen entfallen, aber es wäre zynisch gegenüber denen, die gerade massakriert werden, einfach auf Schönwetter zu machen. Ich wünschte auch es wäre anders aber manchmal ist das Leben eben kein Wunschkonzert. In ganz Europa steigen durch den Krieg Armut und Zukunftsangst. Die Ukraine hat riesige Opfer und Geflüchtetenzahlen zu verzeichnen und wird wohl nie mehr wie früher sein, auch weil die Demographie schwierig ist und soviele Minen herumliegen, dass noch in Jahrzehnten dort Kinder wie Erwachsene zerfetzt werden. Der Komiker, der Präsident wurde, sieht heute oft sehr traurig aus. Das alles hätte nicht sein müssen, ist aber Realität.
Viele Diktaturen nutzten und nutzen immernoch internationale Sportevents für Ihre Propaganda. Das möchte man unbedingt verhindern und ist meiner Meinung auch richtig so.
Vorallem bei jedem angriffskrieg der USA gab es solche auschlüsse nicht
15:30 einfach Saitiev die Legende
Sport und Politik sollen getrennte wege gehen.
Politik hat im Sport nichts verloren! Wann werden die USA aus sämtlichen Sportarten ausgeschlossen?
Lol während die NBA champions ja irgendwo nen Punkt haben, wenn sie sich World Champions nennen, ist das bei der russischen Ski "WM" einfach nur noch lächerlich :D
Russischer Sport hat mir jetzt nicht gefehlt, auch vor dem krieg eigentlich nichts von denen mitbekommen. Naja müssen sie halt selber wissen wie lange sie noch Krieg führen wollen und somit gesperrt bleiben🤷♂
aha die sportler führen also krieg ...... mensch bist du blö...
achso, weil die Sportler ja bekanntlich den Krieg führen. Sehr nachvollziehbar die Argumentation !
Was für ne freche Aussage! Du fehlst mir auch nicht und ich habe nichts von dir mitbekommen trotzdem bis du bestimmt jemand wichtig
@@juliuszaesi Nein, ich verurteile sie auch nicht, aber das Russland aktuell ausgeschlossen wird ist einfach Folgerichtig! Wenn sie weiter international Sport machen wollen, können Sie ja den Verband wechseln! Es gibt ja sogar immer noch Sportarten wie Schach und Tennis wo Russen ohne Probleme auf Internationaler Bühne Titel holen und sich präsentieren!
Man muss auch einfach bedenken wie sehr sie den Sport für sich nutzen, die Sportler werden von Staat unterstütz und solange dieser Staat Krieg führt kann man nichts machen!
@@juliuszaesiMachst Du Witze? Die Sportler posieren sie in dieser Doku mit der militärischen Uniform ihres Dienstgrades als Offiziere mit dem stv. Verteidigungsminister, oder?
Hat der lustige Kartoffel Ohren
Ich finde es eine Schande und Zeugnis politischer Verlogenheit das man russische Sportler ausschließt. Sie können am wenigesten dafür. Denn als Profisportler lebst sowieso in deiner eigen Blase. Da ist keine Zeit für Politik oder anderen Ablenkungen. Sie widmen sich so hart auf Ihre Karriere und das sollte honoriert werden. Vor allem vom IOC.
Eher nicht!
Die russische Sportler finden doch die Zeit für Politik: viele haben Putin bei seinen Wahl-Kampagne unterstützt, andere werben für russische Armee, es git eine Sportlerin, die an der Veränderung von russischen Grundgesetz gearbeitet hat, und dank diesen Veränderung darf jetzt Putin noch Mal President werden.
Es stimmt, dass die Sportler nicht schuld am Krieg sind und es ist verständlich, einen derartigen Ausschluß vieler Athleten zu hinterfragen. Auch der Vorwurf, dass Russland nicht der erste Staat seit Beginn der olympischen Spiele ist, welcher systematisches Doping und einen Angriffskrieg betreibt und damit ungerecht behandelt wird, ist verständlich.
In der Doku wird jedoch sehr häufig gezeigt, dass es durchaus Sportler gibt, die die russische Regierung und die Invasion der Ukraine öffentlich, teilweise sehr medienwirksam, unterstützen. Zu behaupten, dass Sportler und Sport im Allgemeinen nichts mit Politik zu tun haben, ist schlichtweg falsch.
eigentlich wäre die "lösung" ganz einfach. sport und staat einfach trennen. nur die leistung des sportlers (worauf es ja ankommt) sollte zählen, ohne fahnen. dieser falsche nationalstolz ist extrem primitiv.
RuSSland benutzt den Sport aber als politisches Mittel!
Was ist das Problem mit Fahnen, die Sportler sollten ihre Heimat genauso repräsentieren dürfen wie ein Fussballer seinen Verein.
@@Ratselmeister da ist ein großer unterschied...vereinsfahnen repräsentieren NUR den verein (also die sportler), und nationalflaggen die herkunft des sportlers (also nationalistisch, was missbraucht und/oder missverstanden werden kann)
@@janerde6917 Was soll denn bitte schlimmes geschehen wenn Sportler mit ihrer Nationalflagge teilnehmen?
Sportverbände sind immer staatlich organisiert. Ukrainische Sportler sind durch den von Russland geführten Krieg stark beeinträchtigt. Ich sehe kein Grund bei Sanktionen im Sport Ausnahmen zu machen und russische Sportler zuzulassen. Man sieht ja, dass die Russen sich gut selbst feiern können. Dann bleibt es für diese also beim Status quo. Da viele russische Sportler die Regierung stützen und den Krieg befürworten, macht es keinen Sinn dass diese Sportler sich vom dem Teil der Welt, der gegen den Krieg ist, bejubeln lassen.
Man sollte nicht die Sportler bestrafen das ist ungerecht und die Karriere der Sportler kaputt machen
Klar ist es hart. Aber Sport ist und bleibt leider politisch. Sportler vertreten ihre Nation. Das wird immer zu Diskussionen führen. Gewinnt ein Athlet eine Medaille fließt direkt oder indirekt Geld in die Nation🤷🏻♀️ viel Sportler können sicher nichts dafür und es tut mir auch leid für viele
Sie können erstmal nichts dafür, allerdings wird damit ja der Druck auf Russland erhöht. Wenn es keine weitreichenden Sanktionen gibt, merken sie das sie alles machen können. Ist maximal bitter für die Sportler und Sportlerinnen, aber daran sind nicht die Weltverbände sondern ganz allein Putin Schuld.
Naja Sport ist in Russland halt Staatssache..... Das ist in den meisten anderen Ländern anders
@@sollte1239ja schon aber man hat kein Recht die Athleten leiden zu lassen für was womit die meisten nichts zu tun haben man kann nicht einfach ein so grossen mächtig en Nachbarn ausschließen
@@Borussiafanboy123 Jürgen, bei aller Liebe: Die Sportler positionieren sich für das Regime, äußern sich nicht gegen Krieg und Genozid und dein Argument ist erst, dass man die Sportler nicht bestrafen darf und dann, dass Russland so groß und mächtig ist und deshalb nicht bestraft werden dürfe? Was nun?
Können von mir aus immer den Internationalen Wettbewerben fern bleiben, bleibt mehr Gold Medaillen für mein Land. ♥
Das wertvollste Gold ist nämlich das, welches man sich selbst umhängt.
Tja, das Spigelbild Putins 😉
Schwierig Medaillen zu gewinnen, wenn man überall schlecht ist🤷🏻♂️
Nicht schlecht, für eine zwangsfinanzierte Pensionseinrichtung mit angeschlossener Sendeanstalt. Aber mit 9 Milliarden im Hintergrund läßt sich gut berichten.
🇷🇺🇷🇺🇷🇺🇷🇺
Weißt du überhaupt was Russland gemacht hat? Tausende Menschen umgebracht. Und von so einem Land postest du die Flagge?🤦
@@normaler1870dann dürfte die US Flagge auch nicht mehr gezeigt werden! Wieviele Kriege haben denn die USA in den letzten 70 Jahren initiiert? Viel Spaß beim zählen, es wird eine lange Liste!
❤️🇩🇪🤝🇷🇺❤️
@@bhcgirl7096
Verbrecher. Drecks korruptes Russland. Hör mir auf mit denen. Sie sind unsere Feinde.
@@bhcgirl7096
Die USA hat nie einen Krieg geführt weil ein Land demokratischer werden wollte so wie Russland. Nur weil die Ukraine demokratisch und weg von der russischen Diktatur will überfällt Russland die Ukraine, angefangen 2014. Und du postest Russland Flaggen? Noch ganz dicht?
@ ARD ja genau wie in der DDR , in der damaligen BRD , im heutigen Deutschland und erdweit.
Was ist also die Ausage?
Ich finde diese Naivität schon sehr Bewundernswert. Man baue ein Konstrukt auf das die "bessere Weltmeisterschaft" ist. Ahmt aber dem Produkt hinterher was einen Erinnern soll das es Symbolisch das gleiche ist. Also ich finde mehr Naivität und sich selbst Belügen kann ein Land nicht wirklich. Wenn die nicht so viel Kohle hätten dann würde das meiner Meinung nach alles nicht so ein Wunschdenken sein.
Alleine schon die Aussage „Welt“meisterschaft…
wenn nur Sportler aus einem einzigen Land gegeneinander antreten hat es nichts mehr mit Welt zu tun
Die Verdrängungkraft und Blindheit der hier gezeigten Russen ist phänomenal
Ja, wobei man auch hier sehen muss, dass sie sicher unter verstärkter Aufsicht stehen und das auch wissen, wenn sie mit einem "Feindsender" politische Fragen besprechen. Man kann davon ausgehen, dass viele nicht wirklich sagen, was sie denken, sofern es im Widerspruch zur offiziellen Linie steht.
@@florianmeier3186 stimmt, wobei die Mehrheit tatsächlich naiv glaubt, dass Russland im recht sei und gute Sache macht. Ich habe 26 Jahre in der Sowjetunion gelebt, und bis 18 war genauso blind und überzeugt, dass alles hinter der Grenze böse und feindlich sei und wir es bekämpfen müssen um leben zu können. Erst mit Abstand wurde mir klar, was für sadistisches System die UdSSR war und wie viel Gift und Feindseligkeit sie als wahr propagiert habe.
@@florianmeier3186Corona Pandemie hat gezeigt wer blind und wer Querdenker sind. Das ganze Theater mit Impfungen war auch von Politikern gut durchgezogen.
Was ist mit den anderen ,Kriegsländern,dürfen sie auch nicht zur WM oder Olympia ❓
Die haben kaum Sportler, tja
@@martinschafer7543Oh die USA haben schon einige und sind eigentlich ständig im Krieg.
Sehr spannend Doku, danke!
Hab ich das richtig gesehen das ein russe die Regierung vor laufender Kamera kritisiert wow Respekt an den Mann.
Total starke Doku die zeigt, dass die Welt doch sehr komplex ist und es das typische "schwarz-weiß" nicht gibt!
Ja. Aber jedem ist klar, dass putler muss ins Gefängnis. Und Russland muss befreit werden. Das heißt, Russland muss Demokratie werden
Doch die gibt es! Also zumindest in diesem Fall
Wir sind die Guten 🎉
Dieses interview mit dem leichtathleten hat mir so ein gefühl gegeben als würde ich hinter einen vorhang schauen, als er von der ard spezifisch und englisch im generellen sprach
Wie naiv ist denn die Organisatorin bitte - einfach nur traurig
Das ist doch eine kranke Doping Nation xD
Nach Kriegsende können wir über Sport in ruzzland reden 😠😡und nicht jetzt
Wer ist wir? Wer wird mit euch noch reden? Genug geredet, Schluß
@@AnnaMikhajlov-ki1ez Schluss!😂
@@panicp5597 panicp5597*in
Und wer will noch mit der korrupten 💩-Ukraine zu tun haben? 🤮
Und wer will mit der korrupten und versifften Ukraine reden?
Nicht ein einziger Sportler kann etwas für diesen Krieg und trotzdem schließt man sie aus. Einfach Lächerlich.
Aber mit Putin auf der Bühne stehen und den Krieg bejubeln. Klar die wurden ja alle gezwungen.
Das stimmt nicht so ganz. Man sieht ja wie eng Sport, Propaganda und Militär verknüpft sind. Nicht, dass das anderswo immer viel anders wäre, aber wer in die Kaderschmieden eingebunden ist, der ist es auch in das System, das allabendlich die eigenen Landsleute belügt, verheizt, schon Kinder auf den Krieg konditioniert eingeflochten. Das mag sich für viele alternativlos darstellen, weil es außerhalb in Rußland keinen Blumentopf zu gewinnen gibt, aber belohnen muss man es nicht auch noch.
Genug Athleten sind in der Armee. Ähnlich wie z.b. auch im Deutschland. Die haben den Krieg vielleicht nicht gestartet, aber Mitglieder einer Armee die sich im Angriffskrieg befindet zu internationalen Wettkämpfen zu zulassen finde ich schwierig. Und durch Kriege und andere Sachen fallen immer mal wieder Lämder weg. Ist nichts neues. Syrien hat während des Bürgerkriegs nicht an Olympia teilgenommen. Afganisthan unter der Taliban durfte nicht, weil sie Frauen von der Mannschaft ausgeschlossen hatten. Meistens bekommt man sowas nicht mit, da die betroffenen Lämder eher arm sind und sich die meisten Kriege eher in die Kategorie der Bürgerkriege fallen. Die Länder also gar nicht die Möglichkeiten haben ihre Sportler zu internationalen Wettkämpfen zu schicken.
Politik und Sport sollte man grundsätzlich trennen ansonsten sollten Staaten die mit Krieg involviert sind ausgeschlossen werden. Dann würden null Turniere stattfinden. Politiker und Sport geht gar nicht