Ich hatte im Autohandel nur Verkäufer vor mir sitzen, die sich mit E-Autos nicht auskannten und sie auch nicht mochten. Wenn ich ein Auto dort gekauft hatte, dann trotzdem und nicht deswegen. Der Handel ist gewohnt, dass die Werkstatt das Geld reinholt und versucht das jetzt auch bei E-Autos. Ich glaube, dass die online Vermarktung wie jetzt bei Tesla zunehmen wird.
Ca. Minute 38:30 - das der Kunde die alten Werte schätzt... Sorry, aber ihr habt nichts, aber auch gar nichts gelernt! Wenn ihr die "alten Werte" als wichtig erachten würdet - also, bezahlbare Fahrzeuge und Werkstätten, FREUNDLCIHEN und KOMPETENTEN Service, Verkäufer, die wissen von was sie reden und nicht nur aus Broschüren zitieren können, qualitativ hochwertige Fahrzeuge - warum zur Hölle hab ihr sie dann abgeschafft bzw. tritt sie mit Füßen? Zudem: auch der Markt und der Konsument ändert sich - oh, welch Wunder - sogar die ganze Welt ändert sich! Ich gehöre mittlerweile auch zur Generation 50+, und, natürlich, auch mir gefallen nicht alle Veränderungen denen man tagtäglich ausgesetzt ist. Aber nur weil ich es nicht komfortabel finde kann ich mich dem nicht verschließen! Es schmerzt mich fast schon körperlich das zu schreiben, aber wenn sich die deutsche Autoindustrie nicht ganz, ganz grundsätzlichen Fragen stellt dann wird sie über kurz oder lang verschwinden. Und sorry das man das so sagen muss: Dann verdient sie es auch zu verschwinden! ...wer nicht geht mit der Zeit, der geht mit der zeit!
Fr. Müller sagt, 3 von 4 Autos gehen in den Export und dann wird so getan als ob die Bedingungen am deutschen Markt das Problem wären. Wenn wir nur genug Ladesäulen und billigen Strom hätten wäre alles Gut. Leider haben die Leute recht, die sagen der Markt regelt das. Der Markt, will die hochpreisigen Luxuskarren, die die deutsche Autoindustrie anbietet nicht in der geplanten Stückzahl und das weltweit. Man hat am Markt vorbei produziert und keine Produkte die am Markt nachgefragt werden. Somit ist man nicht konkurrenzfähig, das übernehmen andere Marktteilnehmer. Diese Scheindiskussion geht am Problem vorbei. Dann haben wir die ganzen Leasingrückläufer, die nach 2-3 Jahren wieder auf dem Hof der Händler stehen und noch nicht komplett bezahlt sind. Tatsache ist, der Markt ist gesättigt!
Die Umstellung auf Batterieelektrisch ist doch schon seit Ende/Anfang der 90er und 00er in China gesetzt gewesen. 2008 kamen die ersten Fahrzeuge in China und Tesla in den USA auf den Markt. Und alle Hersteller haben weggeschaut. Der Smart ev und die B-Klasse ev waren von Tesla und es gab ein Batteriewerk von Mercedes. Das hat man dicht gemacht als anderen neue Werke in Asien und China gebaut haben . Eine Fehlentscheidung sonder gleichen. Und jetzt wieder nach dem Staat schreien ist eine absolute Frechheit.
Keine Firma kann sich halten wenn sie das angebotene Produkt nicht verkaufen kann , in China bezahlt der Staat, Tesla hat sein Geld auch nicht mit dem Verkauf der Autos gemacht .
Diesen "Chefs" hier zuzuhören ist viel langweiliger, als den technischen Diskussionen zu lauschen ... Es kommen zum überwiegenden Teil die gleichen alten Sprüche.
@michaelkohler3290 wer Ahnung hat zählt trotzdem min.39 Cent...da brauchst du aber ne Grundgebühr... die zahlt keiner an der Tankstelle für Sprit... das ist für normale Menschen alles zu kompliziert gemacht...200 Ladeapp und Kartenanbieter braucht kein Mensch...39 Cent an der Säule bezahlen fertig ... ohne Roaming Abzocke....
@@sjsch3132 Was soll der Text?? Ich steck an, zahl max. 40 Cent, kein Abos, kein rumgetue, funkt immer und das in gesamt Europa. Wer da andere 'Erlebnisse' hat, fährt das falsche Auto.
@@sjsch3132 Natürlich, jeder soll fahren was immer er will. ABER dann soll derjenige auch zu seiner Entscheidung stehen und mit den Konsequenzen leben. Es kann nicht immer der 'Staat' die Welt für jeden zurechtbiegen, wir leben in einem freien Land, als freie Menschen, also ist es auch UNSER Problem, wenn wir aus freien Stücken eine problematische Entscheidung treffen.
Meines Erachtens war die letzten 10 Jahre die Ansage: Lasst bei uns den politischen Rahmen so Verbrennerfreundlich wie er ist. Ein paar Zugeständnisse für E-Mobilität ist aber in Ordnung. Jetzt ist die Ansage: Macht den politischen Rahmen für die E-Fahrzeuge so, dass der Staat unsere Marge zahlt damit wir überhaupt noch Geld verdienen können weil uns keiner mehr ein Auto mit nur 2 Jahren Garantie abkauft und wir außerdem viel weniger am Service, Verschleiß und Wartung verdienen können. Das wird jetzt Spannend was ab 2025 und mit neuer Regierung passiert. Eine Rolle rückwärts wird’s wohl nicht mehr geben wenn Monat für Monat der globale Verbrennermarkt zusammenbricht.
@@idiNtyalso, wenn Du glaubst, in Deutschland E Autos zu produzieren und die an die Chinesen zu verkaufen, das sei ein super profitables Geschaeftsmodell, dann bist ganz schief gewickelt. Die Chinesen produzieren fuer ihren Markt alles sehr viel billiger selbst. Fuer wen willst dann hier E produzieren? Bei uns und in den angrenzenden Laendern laufen E nicht. Ohne die E und ohne den Flottendurchschnitt waeren die Verbrenner auch billiger. Da wuerden wieder mehr kaufen.
@@gabihirsemann3385 Ja sicher, wenn alles so bleiben würde und man keinen Vorgaben hin zu umweltschonender Mobilität machen würde, dann war der Verbrenner aktuell noch etwas günstiger in der Anschaffung. Aber jetzt sind die Preise für Akkus und die Hochvoltelektroniker die letzten 10 Jahre extrem gesunken. Besonders wenn jetzt die Stückzahlen der produzierten Verbrenner nachgeben, dann steigt auch der Preis für die Fahrzeuge. Die reinen Elektrofahrzeuge werden dann hochskalliert und der Preis sinkt unter die Herstellungskosten der alten Technik. Ob jetzt in China noch ein Mercedes, BMW, Audi oder Porsche für einen Preis gekauft wird bei dem unsere deutschen bzw. europäischen Hersteller noch etwas verdienen wird sich noch zeigen. Auch in der Vergangenheit waren diese Autos dort nicht billig aber eben ein Luxusgut und Statussymbol. Wenn jetzt die Chinesen auch in diesem Segment gute und luxuriöse Autos bauen dann wird der Wettbewerb eben härter. Aber ich denke gute bzw. sehr gute Autos werden immer gekauft auch wenn sie z.B. 50 Prozent mehr kosten. Besonders im Luxussegment. Und was die Nachfrage bei uns angeht bin ich mir mehr und mehr sicher, dass sich das auch gerade extrem wandelt. Bei mir im Umkreis stehen einige Kaufwillige in den Startlöchern sich nächstes Jahr ein neues E-Auto zu besorgen. Ein neuer Verbrenner kommt für die nicht mehr in Frage. Das steht bei vielen Fest.
Wo steht denn eine deutsche Batteriezellenfabrik ??? Der gesamte Gewinn der Batterie geht nach China !! 40% bei der Herstellung eines E-Autos liegen in der Batterie.
Denke, die Stärke des deutschen Marktes war der Handel mit dem Sevice und der Servicedichte. Ich beobachte für mich einen häufigen Markenwechsel der Händler, weniger Servicestellen und schlechteren Service.
Das größte Problem beim Hochlauf der E-Mobilität ist das Schlechtreden von E-Autos und Infrastruktur (woran auch Frau Müller ihren Anteil hat), das Festhalten an den alten Geschäftsmodellen. An der Verunsicherung arbeiten doch so viele, von den fossilen Lobbyisten bis hin zum Verkäufer im Autohaus. Der Kunde bleibt verunsichert zurück und erstmal auf seinem Geld sitzen. Wen wundert bitte sehr dieser Mechanismus??? Ich fahre seit 2018 elektrisch, das erste Fahrzeug war gebraucht, dann neu und jetzt als Zweitfahrzeug wieder ein gebrauchter. Ich kann witzige 😢 Geschichten aus den Verkaufsgesprächen erzählen - eigentlich bitter! Bitte nicht alles auf "die Politik" abladen...
Was bringt es, wenn man den Kunden das Blaue vom Himmel verspricht und dann kommen sie selbst drauf. Dann ist das Vertrauen kaputt. Ist es jetzt sowieso, es wurde im OeR zuviel gelogen.
Solange eine Frau Müller erzählt die KWh Ladestrom würde 90 Cent kosten hat die E Mobilität es natürlich schwer. Denn niemand der elektrisch fährt zahlt so viel 39-59 Cent sind eigentlich die Regel.
@privatepaula479 Ja vielleicht? Der ist aber bei Neuwagen teurer als ein Benziner. Kostet mehr an Steuern und Inspektion. Und wenn nächstes Jahr die Co2 Preise steigen Kostet der Diesel dauerhaft 25 Cent mehr als heute 😉
@@michaelkohler3290 Ja, aber Fakt ist auch, dass die Ladepreise seitdem ich ein Elektroauto besitze (09/22) eigentlich nur nach oben gegangen sind und die Spritpreise nach unten. Das ist was die Leute sehen und was Vorurteile bestätigt.
@@privatepaula479Stimmt, aber eigentlich auch nicht. Denn wss die Leute nicht sehen ich bezahle Öffentlich egal ob AC oder DC meisten gleich auf oder etwas mehr als beim Diesel und immer weniger wie mit Benzin. Also bitte wo ist da das Problem....
@ Warum sollten sich Leute ohne eigene Lademöglichkeit ein Auto kaufen, welches teurer ist, beim Laden zumindest nicht billiger, einen erheblich erhöhten Zeitaufwand beim Laden verursacht und eine geringere Reichweite bietet? Klar, er fährt sich besser. Ist auch (theoretisch) günstiger in der Wartung und definitiv in der Steuer. Aber dafür ist es etwas was sie nicht kennen und noch kein Gefühl dafür entwickelt haben. Meine Arbeitskollegen ohne BEV fragen immer noch was sie denn machen sollen wenn der Akku kaputt ist. Wenn ich dann entgegne, dass sie 8 Jahre oder 160.000km Garantie haben und der Akku eher 400-600tsd km hält, sind die immer noch nicht überzeugt. Und das obwohl sie meistens alle junge Gebrauchte kaufen, wo gerade die Garantie abgelaufen ist und der Motorschaden sofort aufs eigene Konto ginge. Außerdem fahren natürlich alle nach Lissabon mit dem Auto in den Urlaub und wollen nicht 6 Tage fahren. Außerdem hat „jeder“ schon die Schlangen an den Ladestationen in der Urlaubszeit gesehen und mit den BEV-Fahrern dort kurz geredet und alle haben ihren Elektro verflucht. Also eine Mischung aus Mythen und Sagen und auch echte handfeste Argumente dagegen.
Natürlich haben die Firmen Strafen verdient wenn sie die Vorgaben nicht erfüllen. Wenn die Autos den richtigen Preis haben kommt der Absatz von allein. Entweder Preise anpassen und Marge runter oder Strafzahlungen.
Allerdings setzt die Automobilindustrie vielfach auch heute noch auf die falschen Pferde. Irrwitzige Beschleunigungswerte die niemand wirklich braucht und Autogrößen, die in der Masse auf bereits gesättigte Märkte treffen, stimulieren den Markt nicht.
Denke das hier ein paar wichtige Sachen gar nicht genannt wurden. Die AKWs haben extrem günstigen Strom geliefert was ein gutes Zeichen für die Elektromobilität wäre. Jetzt ist das Zeichen halt Strom ist knapp und teuer. Zusätzlich verlieren die Haushalte extrem viel Geld jedes Jahr wegen den extrem gestiegen energiekosten was auch teilweise an den AKWs liegt und dann fehlt Geld für andere Sachen wie E-Autos usw. Das sind übergeordnete wichtige Faktoren die viel wichtiger sind wie irgendwelche kleinen Punkte die hier teilweise genannt wurden. Wahrscheinlich hatte da keiner den Mut das auszusprechen weil es dann wieder zu nah an der Wahrheit/AFD wäre.
Das Gejammere und die Ausreden der Automobilindustrie sollen nur Ablenken, dass man versäumt hat, E-Autos anzubieten, die günstiger als vergleichbare Verbrenner sind. Mit der Förderung war das E-Auto teilweise günstiger, jedoch wurde die Prämie durch die Allgemeinheit bezahlt, was nicht der Sinn sein kann bei höherpreisigen Autos. Wieso geben die Hersteller die Preisreduzierungen bei Batterien nicht an den Kunden weiter? Wieso wollen Verkäufer lieber weiter Verbrenner verkaufen? Werden die Verkäufer nicht vernünftig geschult?
"Dann ist das ökologische Gewissen beruhigt." - Ich sch... auf Dein Gewissen. - Mich interssiert Euer ökologisches Gewissen nicht. - Mir geht Eure Technologieoffene Planungssicherheit am Arsch vorbei! Ich will dass meine Kinder und Enkel saubere Luft atmen können ohne alle 3 Monate mit Wetterkatastrophen kämpfen zu müssen.
Autohäuser wollen kein E-Auto verkaufen, nur wenn man unbedingt mächte. Ein E-Auto hat wenig Wartungskosten daher schlecht um im Service Geld zu verdienen. Kein Öl , Zündkerzen, Turbolader, Abgasanlage , Bremsen usw... - KEINE KUNDENBINDUNG durch das E-Auto.
@@romanfuchs3857 Hauptsächlich weil sie mit dem hohen Risiko und schneller abfallenden Wiederverkaufswert nicht gut kalkulieren können. In der E-Mobiliät ist eben aktuell noch eine so hohe Entwicklungsgeschwindigkeit dass die Fahrzeuge nach 2-3 Jahren technisch einfach oft etwas überholt sind. Das ist natürlich für einen Leasinggeber oder Vermieter sehr gefährlich wenn er nicht gut mit verlässlichen Wiederverkaufswerten rechnen kann. Und der erhöhte Serviceaufwand den man hat um vielen Kunden beim ersten Mal die leider noch etwas kompliziertere bzw. ungewohnte E-Mobilität zu erklären, ist auch nicht zu unterschätzen. Da haben sich natülich einige die Finger verbrannt. Aber so wie es jetzt aussieht werden das bald Schlagzeilen aus der Vergangenheit sein.
Könnte es sein, dass Konsumenten heute vermehrt erkennen, dass nicht nur der CO2 Anstieg in der Athmosphäre ein Problem ist, sondern viel mehr nur ein Teil einer grösseren Problematik, nämlich des enormen Ressourcenverschleiss unserer Konsumwirtschaft ist, die nur durch ungebremstes Wachstum lebensfähig ist? Wir sollten hier grösser denken und jetzt bereits über Lösungen nachdenken die von der Tatsache ausgehen, dass ungebremstes Wachstum mit begrenzten Ressourcen nicht möglich ist.
@@wolfgangdreler7194 Doch einen VW Taigo, mit 1.5er Verbrenner, null Ausstattung, 20 Jahre alter Optik innen, ab 42.000€. Immerhin ist da ein Schaltknüppel drin zum festhalten
habe 3 Jahre nach nen gebrauchtes E Auto mit Platz für 12k gesucht und jetzt ist es ein 220 cdi geworden den ich 20 Jahre noch fahren kann, die meisten E Autos älter als 5 Jahre waren die Akkus runter und damit totalschaden und das soll nachhaltig sein ! Das ich nicht lache ! Mir gehen schon bei Handys fest verbaute Akkus auf die Nerven. Ich frage mich sowieso was die Auto Industie getrieben hat die letzten 30 Jahre was den Verbraucht angeht ! Nen 25 Jahre alter CDI nimmt 5 L/100km und das schaffen die heute nur noch mit hybrid schrott. Verbauen nur noch Plastik, Leder was keine 10 Jahre mehr hält aber dafür 100km Kabel welches brüchig wird und niemand mehr tauschen kann wegen der schieren Masse. Und die Händler können noch froh sein das fast alle E Autos geleast werden, danach will die keiner mehr haben mit alten Akkus. Aber das merken die ja gerade selber incl. der Vermieter. Solange es auf Akkus keine 200tkm oder 15 Jahre Garantie gibt oder tauschmöglichkeiten und die Ladestationen bezahlbar mit 20 Cent werden kommt mir kein E Auto ins Haus ! Punkt. Bisher seit Jahrzenten ein Trauerspiel der D Auto Industrie
Fast alle Hersteller geben 8 Jahre oder 160 tkm Garantie auf den Akku und ich habe noch nie einen Akku gesehen, der "nach 5 Jahren runter" ist und im Gegensatz zu Deinem CDI fährt ein E-Auto in 20 Jahren wirklich noch, also spar Dir diese Märchen. Und die 5 L/100km gibt es auch nur hinter den sieben Bergen.
Zu deinem letzten Punkt zu Garantie und Ladepreis. Garantie bekommt man aktuell schon 160000 km und 8 Jahre bei einigen Herstellern. Das würde ich mir nochmal anschauen evtl. Und Laden wenn zu Hause möglich geht mit dynamischen Tarifen jetzt auch schon in den meisten Regionen sehr gut für ca. 20-25 Cent. Von daher würde ich sagen dass 2025 für dich nach meiner aktuellen Einschätzung schon ein guter Zeitpunkt sein könnte umzusteigen. Es sei denn du fährst nur wenige Tausend Kilometer pro Jahr mit dem Auto und brauchst ein Auto mit dem du auch mal ohne viel Ladestops 1000 km in den Urlaub fahren kannst. Also für 20.000 € sollte da in 2025 auf jeden Fall ein gutes gebrauchtes E-Auto zu haben sein das sehr schnell wirtschaftlich wird gegenüber einem Verbrenner.
das haben viele vergessen....den grünen bzw der grünen politik ging es auch immer darum das weniger autos fahren....die masse soll bus und bahn fahren damit die wohlhabenden weiter auto fahren können.....e-auto....warum gibt es denn kaum noch günstige autos!
Ich finde, das sehr viel bessere Geschaeftsmodell als Produktion ist Import und Verkauf der Autos. Dann ist man auch flexibler. Und man verursacht keinerlei CO2 Ausstoss, kann also auch nicht zur strombasierten Produktion mit EE gezwungen werden. Ich wuerde einfach eine Produktionsstätte nach der anderen hier schliessen. Ansonsten sind die USA, Ungarn oder die Tuerkei interessante Produktionsstandorte.
Ich hatte im Autohandel nur Verkäufer vor mir sitzen, die sich mit E-Autos nicht auskannten und sie auch nicht mochten. Wenn ich ein Auto dort gekauft hatte, dann trotzdem und nicht deswegen. Der Handel ist gewohnt, dass die Werkstatt das Geld reinholt und versucht das jetzt auch bei E-Autos.
Ich glaube, dass die online Vermarktung wie jetzt bei Tesla zunehmen wird.
Ca. Minute 38:30 - das der Kunde die alten Werte schätzt...
Sorry, aber ihr habt nichts, aber auch gar nichts gelernt!
Wenn ihr die "alten Werte" als wichtig erachten würdet - also, bezahlbare Fahrzeuge und Werkstätten, FREUNDLCIHEN und KOMPETENTEN Service, Verkäufer, die wissen von was sie reden und nicht nur aus Broschüren zitieren können, qualitativ hochwertige Fahrzeuge - warum zur Hölle hab ihr sie dann abgeschafft bzw. tritt sie mit Füßen?
Zudem: auch der Markt und der Konsument ändert sich - oh, welch Wunder - sogar die ganze Welt ändert sich! Ich gehöre mittlerweile auch zur Generation 50+, und, natürlich, auch mir gefallen nicht alle Veränderungen denen man tagtäglich ausgesetzt ist. Aber nur weil ich es nicht komfortabel finde kann ich mich dem nicht verschließen!
Es schmerzt mich fast schon körperlich das zu schreiben, aber wenn sich die deutsche Autoindustrie nicht ganz, ganz grundsätzlichen Fragen stellt dann wird sie über kurz oder lang verschwinden.
Und sorry das man das so sagen muss: Dann verdient sie es auch zu verschwinden!
...wer nicht geht mit der Zeit, der geht mit der zeit!
Fr. Müller sagt, 3 von 4 Autos gehen in den Export und dann wird so getan als ob die Bedingungen am deutschen Markt das Problem wären. Wenn wir nur genug Ladesäulen und billigen Strom hätten wäre alles Gut. Leider haben die Leute recht, die sagen der Markt regelt das. Der Markt, will die hochpreisigen Luxuskarren, die die deutsche Autoindustrie anbietet nicht in der geplanten Stückzahl und das weltweit. Man hat am Markt vorbei produziert und keine Produkte die am Markt nachgefragt werden. Somit ist man nicht konkurrenzfähig, das übernehmen andere Marktteilnehmer. Diese Scheindiskussion geht am Problem vorbei. Dann haben wir die ganzen Leasingrückläufer, die nach 2-3 Jahren wieder auf dem Hof der Händler stehen und noch nicht komplett bezahlt sind. Tatsache ist, der Markt ist gesättigt!
ach ja und wer soll die ganzen ladesäulen bezahlen?....
Die Umstellung auf Batterieelektrisch ist doch schon seit Ende/Anfang der 90er und 00er in China gesetzt gewesen.
2008 kamen die ersten Fahrzeuge in China und Tesla in den USA auf den Markt. Und alle Hersteller haben weggeschaut.
Der Smart ev und die B-Klasse ev waren von Tesla und es gab ein Batteriewerk von Mercedes. Das hat man dicht gemacht als anderen neue Werke in Asien und China gebaut haben . Eine Fehlentscheidung sonder gleichen.
Und jetzt wieder nach dem Staat schreien ist eine absolute Frechheit.
Keine Firma kann sich halten wenn sie das angebotene Produkt nicht verkaufen kann , in China bezahlt der Staat, Tesla hat sein Geld auch nicht mit dem Verkauf der Autos gemacht .
Diesen "Chefs" hier zuzuhören ist viel langweiliger, als den technischen Diskussionen zu lauschen ...
Es kommen zum überwiegenden Teil die gleichen alten Sprüche.
Wenn die "Tante Hildegard" einmal mehr als 30% Faktisches erzählen würde ... !
Ich kann der Frau nur zustimmen.
Mondpreise fürs laden sind ein Riesen Problem......Nicht Technologie Offenheit sondern Technologie Entschlossenheit wäre richtig !!
Mondpreise zahlt ja nur wer keine Ahnung hat. Wer wirklich elektrisch fährt zahlt Öffentlich zwischen 5,5-8,5 Euro
@michaelkohler3290 wer Ahnung hat zählt trotzdem min.39 Cent...da brauchst du aber ne Grundgebühr... die zahlt keiner an der Tankstelle für Sprit... das ist für normale Menschen alles zu kompliziert gemacht...200 Ladeapp und Kartenanbieter braucht kein Mensch...39 Cent an der Säule bezahlen fertig ... ohne Roaming Abzocke....
@@sjsch3132 Was soll der Text?? Ich steck an, zahl max. 40 Cent, kein Abos, kein rumgetue, funkt immer und das in gesamt Europa.
Wer da andere 'Erlebnisse' hat, fährt das falsche Auto.
@mikef.schwarzer2263 Toleranz... auch wenn andere was anderes fahren als Tesla....
@@sjsch3132 Natürlich, jeder soll fahren was immer er will. ABER dann soll derjenige auch zu seiner Entscheidung stehen und mit den Konsequenzen leben.
Es kann nicht immer der 'Staat' die Welt für jeden zurechtbiegen, wir leben in einem freien Land, als freie Menschen, also ist es auch UNSER Problem, wenn wir aus freien
Stücken eine problematische Entscheidung treffen.
Ergebnis: "Liebe Politik, bitte helft uns, wir haben zu lange aufs falsche Pferd gesetzt."
Unsere Alt Partei Politiker werden nichts Ändern! Das haben die zuvor schon nie gemacht.
Meines Erachtens war die letzten 10 Jahre die Ansage:
Lasst bei uns den politischen Rahmen so Verbrennerfreundlich wie er ist. Ein paar Zugeständnisse für E-Mobilität ist aber in Ordnung.
Jetzt ist die Ansage:
Macht den politischen Rahmen für die E-Fahrzeuge so, dass der Staat unsere Marge zahlt damit wir überhaupt noch Geld verdienen können weil uns keiner mehr ein Auto mit nur 2 Jahren Garantie abkauft und wir außerdem viel weniger am Service, Verschleiß und Wartung verdienen können.
Das wird jetzt Spannend was ab 2025 und mit neuer Regierung passiert. Eine Rolle rückwärts wird’s wohl nicht mehr geben wenn Monat für Monat der globale Verbrennermarkt zusammenbricht.
@@idiNtyalso, wenn Du glaubst, in Deutschland E Autos zu produzieren und die an die Chinesen zu verkaufen, das sei ein super profitables Geschaeftsmodell, dann bist ganz schief gewickelt. Die Chinesen produzieren fuer ihren Markt alles sehr viel billiger selbst. Fuer wen willst dann hier E produzieren? Bei uns und in den angrenzenden Laendern laufen E nicht. Ohne die E und ohne den Flottendurchschnitt waeren die Verbrenner auch billiger. Da wuerden wieder mehr kaufen.
@@gabihirsemann3385 Ja sicher, wenn alles so bleiben würde und man keinen Vorgaben hin zu umweltschonender Mobilität machen würde, dann war der Verbrenner aktuell noch etwas günstiger in der Anschaffung. Aber jetzt sind die Preise für Akkus und die Hochvoltelektroniker die letzten 10 Jahre extrem gesunken. Besonders wenn jetzt die Stückzahlen der produzierten Verbrenner nachgeben, dann steigt auch der Preis für die Fahrzeuge.
Die reinen Elektrofahrzeuge werden dann hochskalliert und der Preis sinkt unter die Herstellungskosten der alten Technik.
Ob jetzt in China noch ein Mercedes, BMW, Audi oder Porsche für einen Preis gekauft wird bei dem unsere deutschen bzw. europäischen Hersteller noch etwas verdienen wird sich noch zeigen. Auch in der Vergangenheit waren diese Autos dort nicht billig aber eben ein Luxusgut und Statussymbol. Wenn jetzt die Chinesen auch in diesem Segment gute und luxuriöse Autos bauen dann wird der Wettbewerb eben härter. Aber ich denke gute bzw. sehr gute Autos werden immer gekauft auch wenn sie z.B. 50 Prozent mehr kosten. Besonders im Luxussegment.
Und was die Nachfrage bei uns angeht bin ich mir mehr und mehr sicher, dass sich das auch gerade extrem wandelt. Bei mir im Umkreis stehen einige Kaufwillige in den Startlöchern sich nächstes Jahr ein neues E-Auto zu besorgen. Ein neuer Verbrenner kommt für die nicht mehr in Frage. Das steht bei vielen Fest.
Die Verbrenner, die noch immer tolle Margen erzielen und sich viel besser verkaufen als die unbeliebten E-Autos sind also das falsche Pferd?
Wo steht denn eine deutsche Batteriezellenfabrik ??? Der gesamte Gewinn der Batterie geht nach China !!
40% bei der Herstellung eines E-Autos liegen in der Batterie.
Keine Batterien, keine Autos. Tesla Berlin fertigt Batterien für USA. Nur so als Info...
@@wolfgangpreier9160😂 doch Verbrenner!
Denke, die Stärke des deutschen Marktes war der Handel mit dem Sevice und der Servicedichte. Ich beobachte für mich einen häufigen Markenwechsel der Händler, weniger Servicestellen und schlechteren Service.
Das größte Problem beim Hochlauf der E-Mobilität ist das Schlechtreden von E-Autos und Infrastruktur (woran auch Frau Müller ihren Anteil hat), das Festhalten an den alten Geschäftsmodellen. An der Verunsicherung arbeiten doch so viele, von den fossilen Lobbyisten bis hin zum Verkäufer im Autohaus. Der Kunde bleibt verunsichert zurück und erstmal auf seinem Geld sitzen. Wen wundert bitte sehr dieser Mechanismus???
Ich fahre seit 2018 elektrisch, das erste Fahrzeug war gebraucht, dann neu und jetzt als Zweitfahrzeug wieder ein gebrauchter. Ich kann witzige 😢 Geschichten aus den Verkaufsgesprächen erzählen - eigentlich bitter! Bitte nicht alles auf "die Politik" abladen...
Was die E Lobby kann, kann die Fossil Lobby eben auch.
Was bringt es, wenn man den Kunden das Blaue vom Himmel verspricht und dann kommen sie selbst drauf. Dann ist das Vertrauen kaputt. Ist es jetzt sowieso, es wurde im OeR zuviel gelogen.
Die reden wie die Blinden von der Farbe.
Einfache Frage. Wer fährt eigentlich schon wie lange Elektroauto?
Solange eine Frau Müller erzählt die KWh Ladestrom würde 90 Cent kosten hat die E Mobilität es natürlich schwer. Denn niemand der elektrisch fährt zahlt so viel 39-59 Cent sind eigentlich die Regel.
Aber auch 39-59 sind ein Problem. Also 39 nicht, sorry. Aber alles über 45ct ist teurer als ein verbrauchsarmer Diesel (zur Zeit).
@privatepaula479 Ja vielleicht? Der ist aber bei Neuwagen teurer als ein Benziner. Kostet mehr an Steuern und Inspektion. Und wenn nächstes Jahr die Co2 Preise steigen Kostet der Diesel dauerhaft 25 Cent mehr als heute 😉
@@michaelkohler3290 Ja, aber Fakt ist auch, dass die Ladepreise seitdem ich ein Elektroauto besitze (09/22) eigentlich nur nach oben gegangen sind und die Spritpreise nach unten. Das ist was die Leute sehen und was Vorurteile bestätigt.
@@privatepaula479Stimmt, aber eigentlich auch nicht.
Denn wss die Leute nicht sehen ich bezahle Öffentlich egal ob AC oder DC meisten gleich auf oder etwas mehr als beim Diesel und immer weniger wie mit Benzin. Also bitte wo ist da das Problem....
@ Warum sollten sich Leute ohne eigene Lademöglichkeit ein Auto kaufen, welches teurer ist, beim Laden zumindest nicht billiger, einen erheblich erhöhten Zeitaufwand beim Laden verursacht und eine geringere Reichweite bietet? Klar, er fährt sich besser. Ist auch (theoretisch) günstiger in der Wartung und definitiv in der Steuer. Aber dafür ist es etwas was sie nicht kennen und noch kein Gefühl dafür entwickelt haben. Meine Arbeitskollegen ohne BEV fragen immer noch was sie denn machen sollen wenn der Akku kaputt ist. Wenn ich dann entgegne, dass sie 8 Jahre oder 160.000km Garantie haben und der Akku eher 400-600tsd km hält, sind die immer noch nicht überzeugt. Und das obwohl sie meistens alle junge Gebrauchte kaufen, wo gerade die Garantie abgelaufen ist und der Motorschaden sofort aufs eigene Konto ginge. Außerdem fahren natürlich alle nach Lissabon mit dem Auto in den Urlaub und wollen nicht 6 Tage fahren. Außerdem hat „jeder“ schon die Schlangen an den Ladestationen in der Urlaubszeit gesehen und mit den BEV-Fahrern dort kurz geredet und alle haben ihren Elektro verflucht. Also eine Mischung aus Mythen und Sagen und auch echte handfeste Argumente dagegen.
Alos beim zuhören verstehe ich weshalb es hier nicht vorran geht. Nur langweiliges Getöne - NICHTS worauf man für die Zukunft hoffen könnte.
Ist wirklich so. Teilweise echt am Thema vorbei. Übergeordnete Punkte werden gar nicht genannt.
Arbeitgeber Entlassungen sind nächstes Jahr nicht förderlich. Danke Ampel für 3 Jahre Sanktionen
👍👍💶💡💶👍👍
Natürlich haben die Firmen Strafen verdient wenn sie die Vorgaben nicht erfüllen. Wenn die Autos den richtigen Preis haben kommt der Absatz von allein. Entweder Preise anpassen und Marge runter oder Strafzahlungen.
so ist es....e-autos sind in der herstellung viel günstiger als verbrenner....deutsche hersteller könnten die preise für e-autos locker um 30% senken
Allerdings setzt die Automobilindustrie vielfach auch heute noch auf die falschen Pferde.
Irrwitzige Beschleunigungswerte die niemand wirklich braucht und Autogrößen, die in der Masse auf bereits gesättigte Märkte treffen, stimulieren den Markt nicht.
@@Netzjargonstimmt nicht. Die Batterien sind viel zu teuer noch.
Der ID3 wird schon mit Verlust verkauft. Elektroautos kann man in Deutschland schlicht nicht günstiger produzieren und verkaufen.
Denke das hier ein paar wichtige Sachen gar nicht genannt wurden. Die AKWs haben extrem günstigen Strom geliefert was ein gutes Zeichen für die Elektromobilität wäre. Jetzt ist das Zeichen halt Strom ist knapp und teuer. Zusätzlich verlieren die Haushalte extrem viel Geld jedes Jahr wegen den extrem gestiegen energiekosten was auch teilweise an den AKWs liegt und dann fehlt Geld für andere Sachen wie E-Autos usw. Das sind übergeordnete wichtige Faktoren die viel wichtiger sind wie irgendwelche kleinen Punkte die hier teilweise genannt wurden. Wahrscheinlich hatte da keiner den Mut das auszusprechen weil es dann wieder zu nah an der Wahrheit/AFD wäre.
Ich schaue mir das Gezedere von der Aussenlinie an und fahre meinen alten Verbrenner solange bis er auseinanderfaellt.
Das Gejammere und die Ausreden der Automobilindustrie sollen nur Ablenken, dass man versäumt hat, E-Autos anzubieten, die günstiger als vergleichbare Verbrenner sind. Mit der Förderung war das E-Auto teilweise günstiger, jedoch wurde die Prämie durch die Allgemeinheit bezahlt, was nicht der Sinn sein kann bei höherpreisigen Autos. Wieso geben die Hersteller die Preisreduzierungen bei Batterien nicht an den Kunden weiter? Wieso wollen Verkäufer lieber weiter Verbrenner verkaufen? Werden die Verkäufer nicht vernünftig geschult?
"Dann ist das ökologische Gewissen beruhigt."
- Ich sch... auf Dein Gewissen.
- Mich interssiert Euer ökologisches Gewissen nicht.
- Mir geht Eure Technologieoffene Planungssicherheit am Arsch vorbei!
Ich will dass meine Kinder und Enkel saubere Luft atmen können ohne alle 3 Monate mit Wetterkatastrophen kämpfen zu müssen.
Die Diskussion geht mir wieder zu stark in diese Richtung: th-cam.com/video/wSklSKRkIpk/w-d-xo.html
Autohäuser wollen kein E-Auto verkaufen, nur wenn man unbedingt mächte.
Ein E-Auto hat wenig Wartungskosten daher schlecht um im Service Geld zu verdienen. Kein Öl , Zündkerzen, Turbolader, Abgasanlage , Bremsen usw... - KEINE KUNDENBINDUNG durch das E-Auto.
und wenn was dran ist jammern die kunden über die hohen reperaturpreise.....es ist aber nun mal so das je mehr technik desto teurer die reperatur....
@@Netzjargondie ganzen Verbrennerkomponenten sind aber auch sehr komplexe Technik. Besonders sogar in modernen Verbrennern.
@@idiNty ja aber günstiger in der reperatur....
Und warum hat Sixt nochmals seine E-Flotte in den Wind geschossen?
@@romanfuchs3857 Hauptsächlich weil sie mit dem hohen Risiko und schneller abfallenden Wiederverkaufswert nicht gut kalkulieren können. In der E-Mobiliät ist eben aktuell noch eine so hohe Entwicklungsgeschwindigkeit dass die Fahrzeuge nach 2-3 Jahren technisch einfach oft etwas überholt sind.
Das ist natürlich für einen Leasinggeber oder Vermieter sehr gefährlich wenn er nicht gut mit verlässlichen Wiederverkaufswerten rechnen kann.
Und der erhöhte Serviceaufwand den man hat um vielen Kunden beim ersten Mal die leider noch etwas kompliziertere bzw. ungewohnte E-Mobilität zu erklären, ist auch nicht zu unterschätzen. Da haben sich natülich einige die Finger verbrannt.
Aber so wie es jetzt aussieht werden das bald Schlagzeilen aus der Vergangenheit sein.
Könnte es sein, dass Konsumenten heute vermehrt erkennen, dass nicht nur der CO2 Anstieg in der Athmosphäre ein Problem ist, sondern viel mehr nur ein Teil einer grösseren Problematik, nämlich des enormen Ressourcenverschleiss unserer Konsumwirtschaft ist, die nur durch ungebremstes Wachstum lebensfähig ist? Wir sollten hier grösser denken und jetzt bereits über Lösungen nachdenken die von der Tatsache ausgehen, dass ungebremstes Wachstum mit begrenzten Ressourcen nicht möglich ist.
Du weisst schon, was mit einer Wirtschaft, was mit einem Land passiert, das nicht mehr waechst, das sogar schrumpft?
Warum wurde nicht auch Tesla gesprochen ein vernünftiges Auto und auch Ladestellen????
aber sehr teuer....
Model 3 kostet 39990 für so wenig Geld bekommt man JN Deutschland kein Fahrzeug
@@wolfgangdreler7194 Doch einen VW Taigo, mit 1.5er Verbrenner, null Ausstattung, 20 Jahre alter Optik innen, ab 42.000€. Immerhin ist da ein Schaltknüppel drin zum festhalten
habe 3 Jahre nach nen gebrauchtes E Auto mit Platz für 12k gesucht und jetzt ist es ein 220 cdi geworden den ich 20 Jahre noch fahren kann, die meisten E Autos älter als 5 Jahre waren die Akkus runter und damit totalschaden und das soll nachhaltig sein ! Das ich nicht lache ! Mir gehen schon bei Handys fest verbaute Akkus auf die Nerven.
Ich frage mich sowieso was die Auto Industie getrieben hat die letzten 30 Jahre was den Verbraucht angeht ! Nen 25 Jahre alter CDI nimmt 5 L/100km und das schaffen die heute nur noch mit hybrid schrott.
Verbauen nur noch Plastik, Leder was keine 10 Jahre mehr hält aber dafür 100km Kabel welches brüchig wird und niemand mehr tauschen kann wegen der schieren Masse.
Und die Händler können noch froh sein das fast alle E Autos geleast werden, danach will die keiner mehr haben mit alten Akkus. Aber das merken die ja gerade selber incl. der Vermieter.
Solange es auf Akkus keine 200tkm oder 15 Jahre Garantie gibt oder tauschmöglichkeiten und die Ladestationen bezahlbar mit 20 Cent werden kommt mir kein E Auto ins Haus ! Punkt.
Bisher seit Jahrzenten ein Trauerspiel der D Auto Industrie
Also WIrklich! Und Jetzt Punkt! Kruzitürken!
Du bist lustig.
Du liegst falsch aber bist lustig.
Ach ja was ich vergessen habe: Mir kommt kein Giftgaserzeuger mehr ins Haus. Bleib bitte zu Hause mit deinem Fossilen. Ganz lieb. Vielen Dank!
Fast alle Hersteller geben 8 Jahre oder 160 tkm Garantie auf den Akku und ich habe noch nie einen Akku gesehen, der "nach 5 Jahren runter" ist und im Gegensatz zu Deinem CDI fährt ein E-Auto in 20 Jahren wirklich noch, also spar Dir diese Märchen.
Und die 5 L/100km gibt es auch nur hinter den sieben Bergen.
Zu deinem letzten Punkt zu Garantie und Ladepreis.
Garantie bekommt man aktuell schon 160000 km und 8 Jahre bei einigen Herstellern. Das würde ich mir nochmal anschauen evtl.
Und Laden wenn zu Hause möglich geht mit dynamischen Tarifen jetzt auch schon in den meisten Regionen sehr gut für ca. 20-25 Cent.
Von daher würde ich sagen dass 2025 für dich nach meiner aktuellen Einschätzung schon ein guter Zeitpunkt sein könnte umzusteigen. Es sei denn du fährst nur wenige Tausend Kilometer pro Jahr mit dem Auto und brauchst ein Auto mit dem du auch mal ohne viel Ladestops 1000 km in den Urlaub fahren kannst. Also für 20.000 € sollte da in 2025 auf jeden Fall ein gutes gebrauchtes E-Auto zu haben sein das sehr schnell wirtschaftlich wird gegenüber einem Verbrenner.
@@idiNty 1000 km ist zu wenig. Der VW Diesel muss mindestens 2000 km halten. Wenn ich mal los fahre will ich auch 2 Tage durch fahren können.
Wir haben die Produkte 😂 wirklich ? aber nur für die Oberschicht oder? Der Pöbel kann sich das nicht leisten und soll Lasten Fahrrad fahren.
das haben viele vergessen....den grünen bzw der grünen politik ging es auch immer darum das weniger autos fahren....die masse soll bus und bahn fahren damit die wohlhabenden weiter auto fahren können.....e-auto....warum gibt es denn kaum noch günstige autos!
@@Netzjargon musst du die deutschen Hersteller fragen. Das haben die Autohersteller sich selbst eingebrockt.
@@witzefitze stimmt
Nein, ein Lastenfahrrad kann sich eben nicht der Pöbel leisten. Damit sehe ich nur Bobos in der Großstadt ihre Kinder in die Kita karren.
Ich finde, das sehr viel bessere Geschaeftsmodell als Produktion ist Import und Verkauf der Autos. Dann ist man auch flexibler. Und man verursacht keinerlei CO2 Ausstoss, kann also auch nicht zur strombasierten Produktion mit EE gezwungen werden. Ich wuerde einfach eine Produktionsstätte nach der anderen hier schliessen. Ansonsten sind die USA, Ungarn oder die Tuerkei interessante Produktionsstandorte.
😴