Ziemliches Desaster: Erträge unserer Photovoltaik Anlage im Dezember
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- เผยแพร่เมื่อ 8 ก.พ. 2025
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das Tal der Tränen ist bald durchschritten 😅 es geht jetzt nur noch bergauf 🙂 ich mache das seit 12 PV Jahren mit und es ist immer das gleiche und das ist ok so…
Die Erzeugung aus den gesamt Jahren ist erfreulich und zeigt das PV durchaus Sinnvoll ist…
👋🏻👋🏻
Ja genau. Sonne satt im Sommer. Es ist lange hell und wir können Strom im Überschuss produzieren. Für wen eigentlich, wenn doch der Strombedarf im Sommer viel geringer als im Winter is'?
Ich frage für einen Bekannten.
@@dacat8171 So extrem unterscheidet sich der Stromverbrauch im Sommer und Winter gar nicht. Wenn man die Zahlen der letzten Jahre ansieht, liegt im Winter der monatliche Bedarf etwa 20% über dem im Sommer. Was man aber nicht unterschätzen darf, im Gegenzug ist der Ertrag aus Windenergie im Winter nahezu doppelt so hoch wie im Sommer, das kompensiert einiges der ungleichen PV-Stromerzeugung. Natürlich wird jetzt mit dem Zuwachs der Wärmepumpen der Bedarf im Winter stärker steigen, aber auch das wird beherrschbar bleiben. Der Schlüssel liegt hier erneut in der Windkraft, die man überproportional ausbauen muss, wo also der Ertrag im Winter viel höher ist. Angenommen, wir schaffen es demnächst, die vollkommen utopische Zahl von 1 Mio. Wärmepumpen pro Jahr zu installieren (man hofft, demnächst 500000 pro Jahr installieren zu können), dann würde das einen jährlichen Zuwachs um ca. 7 TWh Strom bedeuten (Annahme 20000kWh Heizleistung pro Jahr bei JAZ=3). Wenn wir das nicht schaffen, können wir den Deutschlandladen gleich ganz zusperren.
Leider gibt es allzu viele Populisten, die immer wieder behaupten, soviel Strom haben wir nicht für WP und E-Autos. Wenn man aber die Zahlen durchrechnet, kommt genau das Gegenteil raus, bloß rechnen tut sich nicht ein Populist an. Man muss halt jetzt beim EE-Ausbau soviel Elan an den Tag legen, wie ihn die CxU seit 2012 beim Abwürgen eingesetzt hat.
@@PeterPalmat
Hast du dich jemals gefragt, wozu Sonne und Wind da sind?
Die sind nicht da, um Strom für deinen Fernseher zu produzieren.
Was passiert mit unserem Klima, wenn wir sowohl Sonne als auch Wind für die Stromerzeugung nutzen?
Jede kWh, die du aus einem Windrad holst, fehlt letztendlich dem Wind. Das gleiche passiert mit dem Sonnenstrahl.
Wir sind einfach zu viele Menschen auf der Erde, als dass wir uns da einfach überall was wegnehmen können. Deshalb wird die Energie-Wende scheitern und stattdessen noch mehr dem Klima schaden.
CO2 hat auf das Klima überhaupt keinen Einfluss. ☝🏿🧐
2 kWh hatte meine 600 Wp Fusionsreaktorauffangeinrichtung auf unserem Mietwohnungs-Balkon im gesamten Dezember erwirtschaftet.
Da lief meine ja mit 12,23kWh fast rekordverdächtig s/sw ~30° 😅
Ui ich hätte gedacht das Balkonalagen aufgrund des steileren Winkels eher positiver wären
@@stefanlenz Es hat hier fast den ganzen Dezember nur geregnet. Kann mich nicht an nur einen Tag mit etwas Sonne erinnern.
16,47 kWh bei 600Wp, allerdings auf dem Flachdach leicht gut auszurichten
Für eine 11KWp-Anlage hast du im Dezember doch einen ganz guten Ertrag erzielt 👍🏻
Wir kamen mit vergleichbarer Größe und SSO-Ausrichtung grad mal auf 103KWh.
Offensichtlich hattet ihr mehr Sonnenschein 😊
Hi, tolles Video. Ein kleiner Einwurf von mir, du bist bei dem Ertrag auf 3 Punkte eingangen: Bewölkung, Tageslänge und Einfallswinkel des Lichts, die sich negativ auswirken. Ich bitte aber auch zu berüchtigen das die Temperatur einen Einfluss hat auf den Wirkungsgrad, und dieser dadurch im Winter höher ist als immer Sommer. Das ist zwar nach deinen 3 Punkten vernachlässigbar, aber immernoch vorhanden.
Danke!
Ich habe zu danken. 👍
Super interessant. Wohne leider zur Miete in einer Wohnung und habe keine Möglichkeit für PV. Weiter so, keep us updated!
In Dortmund war der PV-Ertrag ebenfalls gruselig. Aber jetzt wo die Anlage den dritten Winter bei uns auf dem Dach ist, hat man sich dran gewöhnt.
Obwohl mir die Zusammenhänge klar sind, werde ich mich an das Tal der Tränen nie gewöhnen! 🙂
Eigentlich kenne ich das von der Firmenanlage seit 13 Jahren, auf dem privaten Dach ists irgendwie doch nochmals anders
Willkommen im Tal der Tränen 🤣. Sei froh, dass du im Winter eine Südanlage hast. Auf solche Spitzenerträge komme ich mit meiner NO-SW Anlage im Dezember nie.
Allerdings musste ich schon im Vergleich mit den anderen TH-camrn feststellen, dass das Südende der Kölner Bucht wettertechnisch diesmal wohl auf einem anderen Planeten lag 😅. Ich hatte 131kWh im Dezember und damit 45% mehr als letztes Jahr und meinen besten Dezember ever (also seit 20).
Einen Ratschlag noch. Das mit dem Schnee von den Panelen schieben, würde ich lassen. Nachher machst du noch was kaputt 😱. Meist löst sich das relativ schnell von alleine. Ekelig ist das einschneien bei knapp über Null und dann fest frieren. Das ist meist von größerer Dauer und hat mir im November 3 Tage Ausfall gebracht. Um so mehr freut man sich dann, wenn es dann wieder taut.
Der Januar wird wahrscheinlich ähnlich mau, nach meiner Erfahrung. Aber dann geht es aufwärts und zwar richtig 😅⚡️☀️⚡️.
Die Kölner Bucht ist doch immer so eine sonnenverwöhnte Ecke. :-)
@@stefanlenz Im Prinzip schon, im Wesentlichen halt ausgeglichen 😃. Ich hatte im Dezember nur 5 Tage unter 2 kWh und nie unter 1,5. Aber mit deinen Spitzen kann ich nicht mithalten. Dafür reicht mein Speicher (10 kWh) im Dezember immer.
Deine Erklärung, warum an einem Wintertag so wenig Energie nutzbar und selbst die momentane Leistung niedrig ist, war nicht ganz vollständig. Klar Wetter, ungünstige Ausrichtung, kurzer Tag; aber eine viel schlechtere Einstrahlung kommt auch dadurch, daß der Sonnenstrahl aufgrund des niedrigen Sonnenstandes einen längeren Weg durch die Atmosphäre nimmt, wobei er stark geschwächt wird. Die Leistung oberhalb der Atmosphäre ist ca. so hoch wie im Sommer, nämlich ca. 1360 W/m².
Dezember gute 45% Autarkie MIT!! Wärmepumpe. Allerdings gibts auch 4 Panels mit 80 Grad Anstellung, die liefern am Nachmittag mehr als im Sommer, ..
(700W im Sommer, 810W im Winter!!)
Guten Tag, Herr Lenz und ein gesundes neues Jahr.
Hier mal ein Kurzbericht aus 25855 Haselund / Schleswig Holstein.
Wir haben eine 9 kWpeak PV Anlage ohne Speicher. Die IB war im Sommer 2019.
Dachneigung 37 Grad ; 1/3 Süd-, 2/3 West-Ausrichtung
Im vergangenen Monat haben wir genau 50 kWh erzeugt. 5,56 kWh / kWpeak. Bis dato der schlechteste Monat.
An drei Tagen zu Beginn des Dezembers hatten wir schneebedingt gar keine Erträge.
Mit einem 10 kWh Speicher könnten wir im Jahr zwischen 1900 und 2200 kWh ( ca.450 Euro) einsparen.
Angebote inklusive Hybrid-WR liegen immer noch bei knapp 10.000 Euro. Wir warten hier noch etwas ab.
PV Anlagen mit reiner SÜD Ausrichtung werden in Zukunft immer dann viel Strom erzeugen, wenn der Strom sehr günstig ist.
Hier ist eine Ost-West Ausrichtung oder PV Anlage mit Speicher generell besser.
Ganz liebe Grüße
Ab Mitte Januar geht es merklich aufwärts. Ab Ende Februar ist auch die Peakleistung wieder sehr gut.
Es wird jetzt wieder zunehmend schneller hell. Nie vergessen. Ohne PV wäre unser Netzbezug einfach noch größer! Jede PV Anlage verringert somit auch im Winter den Bedarf an Kohle- und Gasstrom.
Ja, genau.
Trotzdem brauchen wir Gaskraftwerke, weil die Sonne von November bis Februar eher faul is' und wir gerade dann die meiste Energie benötigen.
Was nutzt die Stromüberproduktion im Sommer, wenn der allgemeine Bedarf eher gering ist.
Am teuersten is' es, die Hütte im Winter zu heizen. Das macht das Leben bei uns teuer.
Hätten wir keine PV bräuchten wir noch mehr Gas und Kohle. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Im Sommer Solar und im Winter Gas. Naja Sie vernachlässigen die hohen Windstromerträge im Winter! 55% erneuerbarer Strom 2023. Das gab es nich nie
@@shrimpfarm-frankfurtzwergg3674
Windstrom is' Zufallsstrom. ☝🏿🧐
Schon mal Gedanken gemacht, wofür Wind eigentlich da is'? Der Wind ist nicht dazu da, um Windräder anzutreiben. Nee, der soll Luft und Wasser bewegen. Wenn wir dem Wind mittels Windrädern die Energie entziehen (irgendwo kommt der Strom ja her), was passiert also mit dem Klima?
Die Leute, die dir Zufallsenergie für den heiligen Gral verkaufen wollen, haben idR Geisteswissenschaften studiert und mitunter keinen Abschluss erzielt.
Denen glaubst du also auf's Wort?
@dacat8171
Ich bin Ingenieur und als solcher weiß ich, das es reichlich dämlich ist, Energie über wiete Strecken verteilen zu wollen als sie lokal in kleinen Einheiten bedrafsgerecht zu erzeugen und zu speichern.
WKA "entziehen"keine Energie, Energie wird immer umgewandelt nicht verbraucht und nein bei den paar wenigegen Windrädern die wir noch bräuchten sidn die auswirkungen komplett vernachässigbar
Hallo Lenzmacher. Es ist wie es ist. Wenn es finster und kalt ist, benötigt man besonders viel Energie. Dann, wenn die PV Anlage wenig liefert. Und wenn die Anlage volle Leistung hat ist es Sommer, man braucht den Strom vielleicht nicht mal in dem Umfang. Ausgeglichen ist der Spaß nur in den Phasen im Herbst und Frühjahr und auch dazu muss man überdimensionieren. Solange es keine wirtschaftlichen Mittelfristspeicher gibt, die dieses Ungleichgewicht lösen, bleibt es ein Problem.
Das kapieren die PV-Fans eh nicht. Die sehen das eh als Hobby. Anstatt auf den Bitcoin-Kurs glotzen sie auf den Stromzähler. 🤑😍🦾
@@dacat8171 Sie zielen darauf ab, mit dem Geld für eine PV Anlage eher mit Kryptos zu spekulieren? Kann man machen. Aber es bleibt eine Spekulation, damit ist noch keine Wertschöpfung geschehen. Wenn man mittels Harvestfaktor die Reichweite unserer fossilen Energieträger verlängern kann, dann ist das eher sinnvoll. Wenn man es aber falsch anstellt, betrügt man sich selber. Es ist, als ob man 4 Stunden Regen am Tag feststellt und dann 4 Stunden am Tag mit einem Regenschirm herum läuft. Rechnerisch hat man 100% Abdeckung. Aber in der Praxis hat man den Schirm nur selten dabei, wenn es regnet. Man wird also trotz allem nass. Da hilft einem die schöne Statistik nix.
@@RadfahrerProductions
Nö, nix mit Spekulation. Aber der Mensch guckt einfach gerne auf einen Zähler. Ob Strom, Krypto oder Girokonto ... egal ... Hauptsache es bewegt sich und der Gradient ist positiv.
Die Analogie mit dem Regen und Regenschirm habe ich nicht verstanden. Das ist mir aber auch nicht so wichtig.
@@dacat8171 es gibt eine Spielart der Verschwörungstheorien, nennt sich 'Kommerz'. Sollte man sich nicht zu tief rein steigern, aber der Ansatz ist spannend, es wird aufgedröselt wie man im Laufe der Menschheitsgeschichte schier alles bemessen hat, um es unter Wert zu stellen, zu kommerzialisieren. Währungen sind ein essentieller Bestandteil, Zähler für alles und jedes ein weiterer.
Ein Problem? Meine PV hat sich dank Arbeiten von zu Hause und Elektroautos innerhalb von 4 Jahren bezahlt gemacht bzw ich bin jetzt kmapp 100.000 km "kostenlos" herum gefahren. Ich hätte gerne mehr dieser Probleme.
Wieder ein guter Bericht. Bei uns war es ähnlich im Dezember:
Produktion: 178,63 kWh
Verbrauch: 299,45 kWh
Installierte Leistung: 12,32 kWp (Nord-und Süddach)
Aber übers Jahr war es sehr ertragreich
Gesamtproduktion: 9,3 MWH
Ich habe meine Anlage seit 2010 (Thüringen 700m ü.NN) . Aber so trüb wie der Dez. 2023 war , dass hatten wir noch nicht . Wenn ich meinen Ertrag , auf Deine 11 kwp hochrechne , waren es ~ 130 kw im ganzen Dezember . Bei mir sind ~ 5 kwp in S/W Ausrichtung auf dem Dach , 2010 kostete 1 kwp "Schlüsselfertig auf dem Dach" eben noch 6 000 € , bei 230 Watt je Modul . Viel stärkere gab es noch nicht .
Mit 167 kWh aus einer 13 kWp Anlage war das mein schlechtester Dezember (PV seit 2019). Aber: 22,1 % Autarkie empfinde ich als einen guten Strom-Rabatt in gleicher Höhe und wo gibt es den schon. Im ganzen Jahr lag der Autarkiegrad bei 60,1 % und dass ohne Speicher jedoch mit zwei E-Autos. Die von uns in 2023 verbrauchten 6.645 kWh (Haus + 2 E-Autos) haben uns durch die Einspeisevergütung insgesamt -7 € "gekostet". Da will (kann) man doch nicht meckern...
Schreib' doch ma', welche Investitionen dem voran gegangen sind. ☝🏿😁
Da kann ich dir schreiben, dass du Liebhaberei betreibst und letztendlich immer noch vom Stromkonzern abhängig bist und dir dein Hobby als Investition schön redest. 😬
@@dacat8171 naja, kannst ja mal ausrechnen wieviel die 6.645 kWh sonst gekostet hätten und das jetzt mal über ein paar Jahre hochrechnen, vor allem wenn man die sehr lange Lebensdauer aktuellerer PV-Module einbezieht.
@@Toolazytofindaname42
Installation von 1 kWp: ca. 1.400 €.
1 kWh aus dem Kraftwerk: 0,3 €.
6.645 kWh aus dem Kraftwerk: ca. 2.000 €.
Breakeven ohne E-Auto: ca. 9 Jahre.
Da is' aber weder E-Auto noch ein zusätzlicher Speicher dabei.
Wie geschrieben, is' der Strom vom Dach eigentlich ganz schön, aber leider braucht man in unseren Graden auch weiterhin einen Netzanschluss u.a. für den Winter.
Fällt die 'politisch gewollte' Einspeisevergütung weg, sieht die Rechnung wieder anders aus.
Jedes kW, was in einem E-Auto o.ä. landet, fehlt letztendlich, um die Atmosphäre zu erwärmen. Ohne Treibhauseffekt wäre es nämlich ganz schön kalt auf der Erde: - 18 °C. Aktuell haben wir 15 °C.
Dank 100% Windkraft Strom für 16 Cent die kWh habe ich unsere schwächelnde PV wenig vermisst :D
Wir haben beim örtlichen Versorger leider 33ct für Grünstrom
@@stefanlenz tibber ist dein Freund :)
Erstmal ein gutes neues allerseits ;)
Anlage: 1,8 kWp Ost + 1,8 kWp West (ca. 35 Grad) + 14kWh Akku (brutto)
Ertrag Dez 2023: 59,41 kWh ==> 16,5 kWh/kWp
Bester Tag: 07.12.23 mit 5,30 kWh
Standort: Nähe Sindelfingen (BW)
Ein Tag waren die Module verschneit .... ein langer Besen hat es gerichtet 🙂
In diesem Sinne, mach weiter so
Viele Grüße Alex
Ohne Wärmepumpe bin ich von Februar bis November Selbstversorger. Mit WP reicht die PV von März bis Oktober.
Wer PV machen kann und es sich leisten kann, sollte das auch tun. Ich habe in diesem Dezember aus 4,4 kWp auch nur 50 kWh eingespeist. Das war im Durchschnitt der 10 Jahre zuvor das doppelte. Münsterland.
Unsere Anlage wurde am 15.05.2023 mit der 1. Ausbaustufe mit 20 Kwp gestartet 😁 Die Dachneigung beträgt 11° , Ausrichtung rein Süd. 2X Fronius Symo Gen 24 10 kW Plus und 22,2 Kw BYD HVM Speicher 😁 In DIY errichtet, nur der finale Anschluss der Anlage in der Unterverteilung wurde vom zugelassen Elektriker durchgeführt. Die zweite Ausbaustufe wurde Anfang August auf 30 Kwp erstellt. Im Jahr 2023 wurden 11560 Kwh erzeugt, 1890 Kwh in die Batterie eingespeist, 4080 Kwh Direkt verbraucht, 5580 Kwh inns Netz eingespeist, Eigenverbrauch quote ist 52% 😁😁🤨🤔 7900 Kwh Verbraucht, 4090 Kwh direkt Verbraucht, 1770 Kwh aus der Batterie entnommen, 2040 Kwh vom Netz gezogen, Autarke Quote 😁 74% , noch ohne e-Fahrzeug 😁👍👍 LG. Glück Auf, mitten aus dem Ruhrgebiet 😁👍🇩🇪 Ps. Im Dezember 264 kWh erzeugt, und 1015 kWh verbraucht 🤔😕☹️
Deine Anlage ist um den Faktor 2 überdimensioniert.
Hast du dich mal gefragt, was man mit dem vielen Strom im Sommer machen soll? Klar, ab in's Netz. Machen ja alle. Aber irgendjemand muss den Strom ja auch abnehmen! 🤔
Is' vermutlich nicht dein Problem, gell!?
@@dacat8171🤔 Kratzt mich nicht 😁 was der Netzbetreiber mit MEINEM Strom-Geld macht 😲😲 Dafür stellt er MIR ja das Netz zu Verfügung 🤣🤣🤣 Glaube mir, der von mir erzeugte Strom kommt keine fünf Häuser weit 😲🤔 In meiner Umgebung, mitten in der Großstadt, hat in 5 Kilometer Umkreis KEINER eine PV auf dem Mehrfamilienhaus ☹️☹️☹️ Selbst wenn ich hier im Megawatt Bereich Überschuss produzieren würde, belastet das hier nicht das Netz 😲😲 Der verdunstet sofort hier im Umkreis 🤔🤔🤔 ICH kann Dich beruhigen, es ist ein 300 kW Speicher für eine öffentliche Ladestation in Planung UND eine Verdreifachung der PV Anlage 😲😲😲😲😲 Ist schon lustig, worüber sich manche Leute so aufregen 🤔😕☹️ L.G. Glück Auf, MITTEN aus dem Ruhrgebiet 😁👍🇩🇪
Deine Werte sind garnicht schlecht. Ich komme mit meiner Ost-West 10kWp Anlage im Dezember gerade mal auf 64kWh. Aber hier im Sauerland waren auch ein paar Schneetage dabei. Ist der schlechteste Monat seit Erbauung vor 3,5 Jahren.
Leider wurden die Kollektoren zweimal zugeschneit. Hatten sich allerdings einmal per Dachlawine befreit. So fand ich den viel zu hohen Verbrauch des Altbaus bedenklich. Hier kommt zu den nicht mehr zeitgemäßen Nachtspeicheröfen, die meine App gar nicht erfasst, noch die ergänzenden Radiatoren hinzu. Und die sehe ich mit einer Sägezahnkurve zwischen 2 bis 3 KW oder mehr tanzen. Mann bin ich froh,wenn der Akku mal wieder über 10% geht. Bin mal gespannt, wie sich die Bilanz so über ei Jahr schlägt. Im April kam die PV-Anlage, im Juli das E-Auto, im August endlich die Wallbox.
Ich habe 2 PV-Anlagen… eine reine Einspeiseanlage mit 12,5kwp … die bringt bei bester Südausrichtung max. 8kw bei besten Bedingungen im Dezember.
Die Batteriespeicheranlage hat 25,6 kwp… Südostausrichtung… und bewaldeter Hügel davor… die kommt kaum über 7 kw… bei Toptagen 10kw… bei miesem Wetter grade mal 200-500Watt
Deine Werte passen also 👍🏻
Der Strom, der in den Bstteriespeicher geladen wird und dann wieder eingespeist wird, wird vom System oft falsch erfasst, ist bei mir auch so… fehlt z.B. beim Tagesertrag
Grüsse
Christian
Also, den Herstellermüll bei der Erfassung vergessen und einen Raspberry damit beauftragen! 🙂
Ich halte es aber auch nicht für notwendig, die eigenen Daten bis zur 3. Stelle hinterm
Komma aufzulösen. Ich mache zwar auch eine monatliche Auswertung mit über
10 Einzel-Verbrauchserfassungen, kümmere mich aber nicht um ein paar % Abweichung.
Wie heisst das doch so schön? Entscheidend ist aufm Zähler! 🙂 Immer schön locker
sehen. Wer ne PV-Anlage auf dem Dach hat, hat eh fast alles richtig gemacht!
Bei mir wars auch der erste volle Monat mit der neu installierten PV-Anlage. Leider habe ich südseitig einen Wald neben dem Haus und daher keine direkte Sonneneinstrahlung.
Mit meiner 10KW-Anlage schaffte ich 67KWH im Dezember. Wir wohnen hier in Österreich auch auf 860m Seehöhe und ich befreite die Anlage ca. 10mal vom Schnee. Das bringt zwar wirtschaftlich nicht viel, aber wenn man schon eine PV-Anlage hat, dann soll die auch was tun ;-)
Warum gibt es für eine PV-Anlage keine Ernteausfallversicherung?🙂
Ich habe meine Anlage seit Mitte September (6,6 kwp, Südausrichtung, leichte Verschattung wg. Gaube, östlich von München). Der Dezember war wirklich ein auf und ab. Anfang Dezember 50 cm Neuschnee. Trotz redlicher Bemühungen habe ich das nicht runter gekriegt. Was vom 2.-5. vier Tage Totalausfall ergab. Trotzdem gab es im Dezember noch insgesamt 163 kwh Erzeugeung, was bei uns 43% Autarkie entspricht (ohne Elektroauto bisher). November 178,4 kwh 55% Autarkie, Oktober 247,9 kwh 79% Autarkie). Bin also insgesamt ganz angetan von den Ergebnissen. Ach ja, habe ich noch vergessen im Oktober und November wäre noch mehr drin gewesen, was die Erzeugung betrifft. Da wurde abgeriegelt, wenn der Speicher voll war, weil wir erst im Dezember den neuen Stromzähler bekommen haben.
Danke dafür. Gutes Neues Jahr.
Wir haben nun beide Seiten bedeckt. Süden vor 15 Jahren. Norden vor 1 1/2 Jahren.
Bei bedeckten Tagen von Herbst bis Frühling produziert die Anlage auf der Nordseite tatsächlich mehr. Klar bei direkter Sonneneinstrahlung und Südseite ist es dann schon mehr, aber die Effizienzsteigerung der neuen Panele ist enorm, gerade bei diffusem Streulicht.
Wir konnten im Dezember 2023 mit unserer 13,5kwp PV Anlage ca 305 kwh generieren. Mit einem Autharkiegrad von 17.1%, sowie mit einem Eigenverbrauch von 99% nicht super aber doch etwas.
Batteriebezug aus dem 13,1 Speicher war 75,8 kwh. Unsere Heizung ist eine WP die direkt eingebunden ist (Solarmanager) die bei Überschuss zusätzlich „überheizt“ wird.
Greetings aus dem Aaretal im Mittelland
Frohes Neues erstmal!
Der Dezember war schlicht und einfach zum Heulen! Mehrere Tage Nullertrag dank vollständiger und hartnäckiger Schneebedeckung. Ansonsten eigentlich ständig bedeckt.
Wird aber bald wieder besser!👍🌞
Die Tage werden ja schon wieder länger ....
Menschen früher: funktioniert nicht -> hat man nicht gemacht
Menschen heute: funktioniert nicht -> aber es gibt Förderung; man müsste sich einen Fehler eingestehen; aber wir müssen den Planeten retten ;jetzt erst recht!
Da sieht man mal wie dumm diese Ideologie ist. Man braucht den Strom dann, wenn man ihn verbraucht. Deswegen hat man früher Kraftwerke gebaut, wie unabhängig von Wetter, Jahreszeit und lokal neben den Verbrauchsorten erzeugt haben. Und das sehr günstig mit hohem Wirkungsgrad. Die Preise waren günstig, man hat so viel Erzeugt wie angefragt wurde.
Jetzt erzeugt man lieber Strom weit weg, auf den Bergen, dem Meer und im Wald und das zu noch günstigeren Preisen. Dabei hat man aber vergessen das die Preise an der Steckdose berechnet werden müssen und nicht am Windrad. Die PV funktioniert vielleicht im mediterranen Raum, wo man selten heizen muss, aber nicht im kalten Deutschland. Nebenbei muss man das ganze Land verkabeln. Ressourcen kosten ja nichts, schon gar nicht Kupfer. Und sobald jeder seine PV Anlage hat, wird es eine Steuer pro kW geben, da bin ich mir sicher.
Ich bleibe bei meiner 20 Jahre alten Ölheizung, die mich 4500€ gekostet hat und ich meine 120qm egal wann für ca 1000€ im Jahre beheizt bekomme.
Hoffentlich ist der Strom im Winter bald so knapp und teuer, weil unsere Regierung eben gern Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke abschaltet als es Windräder aufstellt, dass diese ganzen dummen WP Ideologen das kotzen kriegen!
Da bleibt nur Herr Laudeley zu zitieren - Nov. bis Febr. befinden wir uns PV mäßig im Tal der Tränen...
Da muss ich dir und Herrn Laudeley leicht widersprechen.
Für mich NO-SW am Südende der Kölner Bucht ist der November so lala, Dezember und Januar etwa gleich schlecht und Februar knapp doppelt so viel wie November.
Hängt denke ich auch etwas von der Lage der Anlage ab
@@stefanlenz Hast wahrscheinlich recht. Wenn ich so über die letzten Jahre nachdenke, einmal natürlich die Ausrichtung. Bei mir ist das NO-SW. Dann ist von November bis Januar wohl auch das nähere Umfeld entscheidend. Bei mir ist relativ dichte Bebauung. Das stört in der restlichen Zeit wenig, aber bei tief stehende Sonne werfen bekanntlich auch Zwerge lange Schatten.
Bin mal gespannt wie es bei dir läuft, auch über die Jahre. Gibt es bei dir umstehende Gebäude oder Bäume die Schatten auf das Hausdach werfen? Wenn ja, wann?
Hallo,
danke für den unterschiedlichsten Beitrag. Bin zwar kein Besitzer einer PV-Anlage, aber für mich bedeutet dass, wenn man bei der Stromproduktion moglichst klimafreundlich und autark sein möchte, bräuchte man fur die Herbst und Wintermonate eigentlich vom Zweck her was anderes. Vielleicht könnten sich mini Windkraftanlagen auf Dächern durchsetzen oder Geothermie?!
Für Mehrfamilienhäuser hat man dann aber noch größere Herausforderungen zu bewältigen.
Aber mal etwas Anderes. Ich verfolge Deine interessanten Videos sehr aufmerksam und Stelle immer wieder fest, dass Du viele Bezüge ins 😢 Ruhrgebiet hast 😊, obwohl Deine Firma ja nördlich von Hamburg in Schleswig Holstein liegt.
Zuletzt konnte man ja das bei Deinen eindrucksvollen Hochwasservideos sehen. Wohnst Du in der Nähe von Hattingen oder ist das hier Dein Zweitwohnsitz?! Bin nur neugierig, weil Du ja ursprünglich aus Niedersachsen kommst, wenn ich eines Deiner älteren Videos richtig im Hinterkopf habe.
Liebe Grüße
Alexander
Hallo,
zu Windkraft gab es schon einige Videos, u.a. bei Money for Future. Das beste Fazit habe ich auch dort gehört: "Wenn man vom Haus aus nicht das Meer direkt sehen kann, kann man es schon vergessen." Je höher so ein Windrad ist, desto besser ist der Ertrag. Ein Wohngebiet mit max. 10 Meter Gesamthöhe ist da ungeeignet, zumal es da auch keine freie Fläche gibt wo der Wind ungebremst "anströmen" kann.
Geothermie ist zum einen nicht überall möglich, zum anderen muss man schauen ob sich die Mehrkosten rechnen. Was hilft mir eine Bohrung, die erst nach 40 Jahren ihre Mehrkosten eingespart hat. Im Mehrfamilienhaus ist das ggf. wieder eine Option, oder als zentrale Lösung für Nah-/Fernwärme. Wobei Nah- und Fernwärmenetze wohl "nur" rund 30% der Haushalte betreffen werden.
Zum Heizverhalten paßt Wind wirklich viel besser. Nach meinen Beobachtungen die letzten Wochen werde ich zum Sommer (Vertragslaufzeit) zu Tibber wechseln. Zwischen Mitte November und Ende Dezember hätte ich nur an 2 Tagen im Tagesdurchschnitt mehr bezahtl als mit meinem Vertrag. Der Preis ist sogar schon auf den stündlichen Verbrauch gewichtet, die Wärmepumpe lief nach Bedarf. Die PV Unterstützung sollte man trotzdem nicht ganz unter den Tisch fallen lassen:) Wir heizen in der Regel bis Anfang Mai, durch die Anlagengröße von 22 kWp hoffe ich aufs Jahr gesehen auf +/- 25% PV-Anteil für die Wärmepumpe zu kommen.
Viele Grüße,
Torsten
wir haben bisher mit unser 19,9kWp Anlange wenigsten immer 500kWh+ im Monat geschafft. Jetzt im Dezember z.B. 532kWh. An einem guten Tag wie den 18.12. (also fast Wintersonnenwende) werden es auch mal über 50kWh. Es muss halt nur mal die Sonne raus schauen. Da unserem Akku aber scheinbar zu kalt ist, lädt er nur mit müden 5,3kW und schafft es so manchmal nicht voll zu werden wenn mal die Sonne raus kommt. Daher geht mehr als einem lieb ist ins Netz.
Jetzt im Januar geht es nur noch bergauf ;-) Für heute und Morgen sind alleine über 100kWh vorhergesagt.
Grüße aus Dresden.
Hier mal ein Ergebnis aus der Schweiz von 500 Meter über Meer. Der Ertrag im Dezember lag bei 344 kWh (13 kW Peak), allerdings der Verbrauch alleine der Wärmepumpe bei 674 kWh. Es kann nur noch wärmer und die Tage länger werden 😊
Habe seit November eine südseitige 7,2 kWp Zaun-Anlage (90 grad) in Betrieb genommen, um die Wintererträge zu steigern. Der Dezember war licht/sonnentechnisch komplett unterirdisch. Nordische Dämmerung von früh bis spät (Österreich), gruselig. Dennoch lieferte der Zaun in Summe mehr als die bereits existente 10 kWp Ost-West-Anlage. Der Ertrag wurde mehr als verdoppelt und das war das Ziel. Bin gespannt, was am Ende des Jahres rauskommt. In Summe (auf etwa 10 Jahre gerechnet), kostet mein Strom zw. 12 und 15 ct. Passt für mich.
Hier mitten in den Bergen, geht die Sonne derzeit um 10:30 hinterm Berg auf und um 15:00 Uhr hinter dem anderen wieder unter.
Deshalb haben wir in die Haushülle investiert und ein Massivholzhaus von Holzius gebaut. Nun braucht die Wärmepumpe für Warmwasser, Heizung und Kühlung im Jahr nicht ganz 3000kWh.
Bei uns kommt mit der tiefstehenden Sonne noch die Abschattung durch ein Nachbargebäude und eine hohe Baureihe hinzu, die in den 3 anderen Jahreszeiten nicht ins Gewicht fällt.
Somit bleibt im Dezember nur rund 1 Stunde ungehinderte Sonneneinstrahlung.
Ich habe im Juni 23 meine kleine 10 KWP Anlage in Betrieb genommen. Im Sommer ganz große Euphorie, da waren Tage dabei an denen mehr als 50 kWh vom Hallendach kamen. November und Dezember waren auch bei mir sehr, sehr mau. Zum generell katastrophalen Wetter tat hier im Wittgensteiner Land eine schöne dicke Schneedecke von Ende November bis in die zweite Dezemberwoche ihr übriges. Im November kam ich so noch auf 144 erzeugte kWh, im Dezember gerade mal noch 75 😂 Zum Vergleich: Im Juli waren es 1270 kWh…da lachte das Teslafahrer-Herz mit eigener Wallbox 😂 In Summe halte ich PV trotzdem für eine tolle Sache. Alleine schon die Tatsache dass man Speicher sei Dank mehrere Monate im Jahr praktisch autark ist und auch sonst einen Haufen Netzbezug spart, trägt zur guten Laune bei. Und ja, ab jetzt gehts ja auch wieder aufwärts 💪
Gutes neues Jahr allen zusammen.
Wünsche allen Sonnenanbetern beste Bedingungen für 2024:
Dezember 2023: 143kwh Ertrag.
142 kwh Eigenverbrauch.
Süddeutschland, Rheintal bei KA.
10,8kwp, Süd Ausrichtung, 10kwh Speicher. Geheizt wird mit einer Daikin Altherma 3R Echo 500l BiV mit 8kw Normleistung mit HK im Haus.
Genauso geht das :) Bei uns waren es rund 210 kWh, dank Speicher und WP wurde auch da nichts eingespeist und sparte so 30 Cent/kWh an Netzbezug.
Unsere 15kwp Anlage hat im Dezember 227kwh produziert. Wirklich wenig, aber immerhin etwas 😊
Im Janaur 2024 waren es 355 kWh, es geht aufwärts 😃 Zumal der erzeugte Strom bei Bedarf direkt in die Wärmepumpe oder auch in die Batterie fließt. Die Anschaffung eines E-Autos ist in Planung.
Ich hatte mit meiner 9,2 KWp Anlage einen Ertrag von 60 KWh, Anlage seit 9.2023. Ich sehe es sehr sportlich, jede KWh die meine Anlage erzeugt, reduziert den Netzbezug!
Ganz genau. Kleinvieh macht auch Mist. Weiter so.
Interessant, dass der Sonnenuntergang zwischen deiner Gegend und meiner (OWL) bereits 10 Minuten auseinander liegt. 😀
Ich hab eine 10kwp auf dem Dach und mir fehlt so bisschen der Bezug zur Energiewende in diesem Beitrag.
Vielleicht mal errechnen wieviel mal ich nochmal mein dach bauen muss um in die Nähe von Winterautakie zu kommen... 5 bis 10mal?
Und dann nochmal die Rechnung dafür erläutern pro kWh bitte.
Solaranlagen sind schön für private rumspielerei...beziehungsweiseine Hilfe zur Energieqende aber dadrauf komplett verlassen?
Da ist man auch mal 2-3 Monate verlassen.
Selbst wenn ich mein E-Auto zurückpeisen könnte... reicht es für drei Tage...
Und dannnn.... hoffen daa der Wind weht... von den (5x mehr als notwendig) ausgebauten Windkraftwerken...
Du siehst das zu kritisch.
In Schleswig Holstein war der Dezember auch eine Vollkatastrophe. Eine Woche lang Schnee auf den Panelen. Der Rest grau und regnerisch. Der Januar sieht bisher nicht besser aus.
Ja das leidige Tal der Tränen, für mich ist es nun das dritte Mal. Meine PV Anlage mit 8kWp Südwest hat Dez '23 das bisher schlechteste Ergebnis eingefahren: Nur 69kWh mit 14% Autarkie, soviel erreiche an schönen Sommertagen in 1,5 Tagen... Aber da muss man halt durch. Dafür freut man sich im Sommer wenn die Autarkie über 90% erreicht. Ich lebe im Norden von Schleswig Holstein.
Ergebnisse in Bayern Dez 2023 (Anlage ca. 13kWp, 13,5kWh Speicher): 38% Autarkie, 295kWh per Solar erzeugt. Im Vergleich dazu Dez 22 = 192kWh / Dez 21 = 253 kWh --> Bisher der beste Dezember. Habe schon seit 2011 Solar auf dem Dach (8,6kWp Südausrichtung) und die Monate im Winter waren noch nie prickelnd 🙂 Habe 2021 mit Carport und Speicher erweitert. Warum Tal der Tränen? Ist halt so.
Bei meiner 13,68 kWp und Ost/West-Ausrichtung habe ich vom 12.01.2023 (Tag der Inbetriebnahme) bis Monatsende 575,4 kWh gemacht....der Februar hingegen nur 377 kWh : )
Über das gesamte Jahr weit über 9000 kWh und unser Auto zum größten Teil mit Strom vom Dach geladen....was natürlich momentan nicht funktioniert.
Ich bin auch schon ganz gespantn, was meine übers Jahr wohl liefern wird
Hallo
Das Tal der Tränen, daran muss man sich gewöhnen.
PV seit 2011, daran gewöhnt man sich. Ende Oktober bis Mitte Februar, dann geht es stramm aufwärts. 👍
Produktion November 23, 360KWh, Dezember 240KWh.
Glück Auf⚒…..😎
Also bei uns im Raum Braunschweig haben wir im Dezember 99,9 kWh erzeugt. In 22 war es 170 kWh. Bei 7,3 KWP Süd Ausrichtung.
LG
Auch mal ein Thema: in wieweit verschlechtert die durchschnittliche höhere AT im Dezember den Ertrag der PV durch mehr Wolken??
(als Anregung:
Auf die schnelle habe ich mal Okt - Dez PV Ertrag und Okt - Dez SWP Stromverbrauch 2022 und 2023 verglichen:
PV Ertrag ____ 2022: 528 kWh, 2023: 415 kWh, => Minus 113 kWh
Nibe Verbrauch 2022: 546 kWh, 2023: 424 kWh, => Minus 122 kWh
=>>> da kann man schon ins Grübeln kommen
Erklärungsversuch, z.B. :
Wärmer bedeutet weniger Heizen
SWP: weniger Heizen bedeutet wärmere Sole, besserer COP
(LWP: weniger Heizen bedeutet wärmere AT, besserer COP)
Wärmer bedeutet mehr Wasser in der Luft und mehr Wolken
mehr Wolken bedeutet weniger PV Ertrag
Sole war Silvester/Neujahr 2023/24 deutlich wärmer, als die Jahre zuvor
01.01.2024 0:53: 5,0/1,4°C (Hz), PV 4Q/2023: 415 kWh
01.01.2023 Heizung Aus, deshalb
30.12.2022 0:54: 2,1/-1,3°C (Hz), PV 4Q/2022: 528 kWh
30.12.2021 4:00: 2,1/-1,2°C (Hz), PV 4Q/2021: 435 kWh)
Willkommen in der Realität.
10 kWp Anlage, davon knapp 6 auf Südwest und gut 4 auf Nordost.
Ertrag im Dezember: 144 kWh.
Das war der zweitbeste Dezember seit 2019. Dabei hatten wir aber eine Woche 45 cm Schnee auf dem Dach. Da der auch auf den Dachfenstern bzw. bei den meisten Fenstern auf den Rollläden, war an ein Freiräumen nicht zu denken.
Die Einspeisung ins Netz betrug 10 kWh. Das wäre also der Betrag, den meine Anlage einer zukünftigen Wärmepumpe zur Verfügung stellen könnte. Nur um mal die Visionen von der Selbstversorgung mittels PV und Wärmepumpe ins rechte Licht zu rücken. Ach ja, mein Auto werde ich in Zukunft auch noch öfter zu Hause laden.
Nur Mut, der schlechteste Monat ist vorbei, ab jetzt geht es bergauf, auch wenn für das Wochenende Schnee angesagt ist.
Unsere Ost West Anlage hat im Dezember immer den geringsten Ertrag. Jetzt geht's wieder aufwärts.😂
Tja, ich habe eine Dachneigung von 52 Grad und selbst mit einer gut 10 Jahre PV-Anlage kann ich an kalten sonnigen Wintertagen am Wechselrichter immer noch die volle kWp-Leistung ablesen. Natürlich kann man das sehr deutliche Sommer/Wintergefälle nicht leugnen, aber ein steiles Dach kann hier zumindest ein bisschen dämpfend wirken, ohne dass es negative Einflüsse auf den Jahresgesamtertrag hat.
Nachtrag: Weil auch noch die gezielte Frage nach dem Ertrag im Dezember kam. Bei mir hat tatsächlich der Schnee die Bilanz verhagelt. Es gab in Südbayern über Nacht so viel Schnee, dass dieser keine Chance hatte, wie üblich innerhalb eines Tages (oder max. 2) abzurutschen, weil sich die ganze Ladung an den Gauben unterhalb der PV-Anlage staute. Es dauerte satte 5 Tage, bis die PV-Anlage wieder frei war, was mich ca. 1.5% des Jahresertrags kostete, weil dadurch beste Sonnentage verloren gingen. So kam ich im Jahr 2023 auf 1050kWh/kWp, ohne den Schnee wären es 1065 gewesen. In 2022 hatte ich übrigens satte 1149kWh/kWp, ein absoluter Rekordwert!
Moinsen 🙂☕, ja der Dezember, da konnte man den Strom vom dach zählen, mit einer Hand. Was aber interessant war, kam die Sonne mal raus, wenn auch nur für Minuten, dann ging der Wert sofort sehr hoch. Da die Sonne aber meist durch Abwesenheit glänzte, im Dezember sehr wenig Strom vom Dach 😀😎
Bei uns soll sie ab Montag wieder scheinen, darfst einmal raten wssen Autos da dann wieder auf Arbeit und unterwegs sind ...
@@stefanlenz da muss ich schwer überlegen 😉😄
gerne mehr davon
Wieviel kWh Speicher würden sie benötigen um den Dezember zu "überstehen" und was würde der kosten?
Hier im Nordschwarzwald war's genauso grottig
Mich frustriert es momentan auch ziemlich, auf mein Solar Dashboard zu schauen.. wenn ich überhaupt das Glück habe, dass der 12kWh Akku über den Tag voll wird, dann geht die Sonne aber trotzdem so früh schon wieder weg dass er nicht bis zum nächsten Morgen durchhält. Kanns echt nicht mehr erwarten, dass wieder Frühling wird. Und grade eben teilt mir mein Handy mit: "Warnung, mögliche Beeinträchtigung durch hohen Schneefall am Samstag!". Das kann ja heiter werden.
Jepp am WE soll es hier auch anfangen, zum Glück nur ein wenig. Nächste Woche dann Sonne pur, natürlich genau, wenn Frau und ich wieder Arbeiten müssen und die Autos brauchen
Selbst im Sommer kann man die Stunden zählen, wo die angegebene KW-Piek erreicht wird. Wenn es sehr warm ist, erreicht die PV nicht die max. Leistung. Ist aber normal.
Dieser Winter ist aber auch besonders dunkel. Ich habe dieses Jahr nochmal erweitert. Im 4. Quartal 2022 habe ich mit 6kWp 564kWh erzeugt, in Q4 2023 waren es mit 10,62kWp nur 478 kWh, also etwas halb so viel spezifischer Ertrag.
Zum Thema Unterschied zwischen Erzeugung und Selbstnutzung: Möglicherweise wird der Akku hin und wieder aus dem Netz geladen und damit vor Tiefenentladung geschützt, oder der Wechselrichterverbrauch ohne PV spielt eine Rolle. Wenn der (Netz-)Verbrauch der Anlage unter "Selbstnutzung" fällt, käme es zu Unterschieden.
Die Vermutung mit der "Notladung" aus dem Netz hatte ich auch schon.
Es ist nicht ein Desaster sondern bloss der Monat mit den kürzesten Tagen.
Februar bis November Autarkie > 95%, Dezember/Jänner 40 ... 50%. Absolut normal und richtig, jede andere Erwartung wäre Unfug.
Raum Leipzig: Juni sehr gut, Juli gut, August schlecht, September gut, Oktober katatrophal (Einbruch auf 35% des September-Wertes), November etwa die Hälfte des Oktober-Wertes, Dezember etwa die Hälfte des November-Wertes. Im Dezember hatten wir keinen Tag, an dem >1kWh/kWp erzeugt wurden. Der beste Tag im Dezember war der 18. mit 0,9 kWh/kWp. West-Süd-Ost-Anlage mit Teilverschattung. Bester Juli-Tag: 5,5 kWh/kWp war der 7.
Am 28. November kam Schnee und blieb bis zum 5.12. liegen. Da direkt fest gefroren und keine Dachfenster und eine Freileitung direkt vorm Haus auch nicht herunterkehrbar. Null Ertrag.
Das Datumsformat von eurem Wechselrichter müsste mal gefixt werden. Da fände ich ISO-Timestamps noch lesbarer als wenn Monat und Tag vertauscht dargestellt werden.
wir hatten dank reichlich Schnee auf dem Dach vom 29.11. - 09.12. in Summe exakt 0 (in Worten Null) kWh Ausbeute von unserer PV-Anlage. Der gesamte Dezember hat dann 22,8kWh erbracht also weniger als an einem einzigen brauchbaren Sommertag.
Aber da wir unsere Anlage schon über 10 Jahre haben, schreibe ich die Monate Nov - Jan schon von vornherein als zu vernachlässigen ab.
Is' natürlich doof mit dem blöden Schnee im Winter.
1l Heizöl liefert ca. 10 kWh.
@@dacat8171 dann kannst du ja deine Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler sowie Fernseher zukünftig mit Heizöl betreiben.
Wünsche dir viel Erfolg bei der Modellsuche - nach meinem Kenntnisstand sind gerade Waschmaschinen mit Dieselantrieb schwer im kommen 😂
@@skipperf2889
Im Winter resultiert der höchste Energiebedarf aus dem Heizen.
Wäsche is' gegenüber dem Sommer weniger zu waschen. Man schwitzt weniger.
@@dacat8171 woher willst du wissen, dass ich mit Strom heize?
Der Dezember ist immer der schlechteste Monat, aber dieses Jahr war der Dezember besonders schlecht. Aber tröste Dich, im Januar geht es wieder aufwärts. Die Jahreszeiten verschieben sich nach hinten? Das entspricht nicht unbedingt meiner Beobachtung. Im Gegenteil, der Frühling beginnt meist früher. Und der erste Wintereinbruch kam diesmal schon Mitte November, sonst eher Anfang Dezember. Insgesamt war 2023 trotzdem ein gutes PV-Jahr, allerdings deutlich unter dem Rekordjahr 2022.
Hallo Herr Lenz, kurz und knapp, unsere 10 kWp Anlage hat im Dezember 2023 143 kW erzeugt, das sind genau 10% vom erzeugten Strom im Juni. Tja, das ist leider so. Deshalb ist mir auch schleierhaft wie eine PV Anlage großartig Strom für eine Wärmepumpe erzeugen soll. Es sei den man betreibt die Wärepumpe im Sommer 🤣 Ich hoffe ja dass Sie das irgendwann mal zum Thema machen wenn Sie ihre PV-Anlage länger in Betrieb haben. Bei mir ist es jetzt genau 1 Jahr und ich beobachte dass ich 9 Monate nahezu autark bin und trotz E-Autos massig einspeise. Aber genau dann wenn die Heizperiode ist, hat man viel zu wenig PV-Strom. Wir brauchen echt bessere Stromkonzepte Power to Grid etc. ...
Powert to Grid ist natürlich Unsinn, was ich meinte sind dynamische Strompreise. Auto und Speicher nachts vom Netz laden wenn Strom im Überfluss und billig. Tagsüber Strom aus dem Speicher nutzen wenn teuer und knapp. Das entlastet den Geldbeutel und das Netz. Ist leider für die Stromproduzenten schlecht. Meine Wallbox kann Tibber und da funktioniert das nachts tadellos. Es gibt jetzt, dank PV-Anlagenboom, so viele dezentrale Speicher und die wären für solche Lösungen definitiv geeignet, aber ich fürchte die Energielobby wird das verhindern so lange sie kann ...
So viel Module kann ich gar nicht aufs Dach machen daß da noch etwas für eine Wärmepumpe übrig wäre. Gut, fürs Brauchwaaser haben wir schon eine.
Tja, die Kombi WP und PV ... da haben einige Leute noch erheblichen
Lern-Nachholbedarf. Vor allem, wenn die vorher von solchen Firmen wie
E...al o.ä. "beraten" wurden.
@@williwolters4139 Es gibt eben anständige und unanständige Firmen...... Vor 6 Jahren waren wir noch 3 Personen weniger und hatten keine E-Autos und er meinte daß es gerade so reicht wenn wir noch unter der damaligen dämlichen 10kWp Grenze bleiben. Bei der Ertragserwartung hat er sich um 15% nach unten "verschätzt" und bei den Bezugspreisen ging er vom aktuellen Preis aus. Damit ist die Amortisation eben 5 Jahre schneller als er berechnet hat und wir pflastern das Dach jetzt auch noch voll. Der Bedarf ist inzwischen eben doppelt so hoch geworden.
Habe seit 2010 eine 7,8kWp Anlage in Südausrichtung in Norddeutschland. Der Dezember 2023 war mit 60,24 kWh der schlechteste Monat seit der inbetriebnahme.
Im Süden nahe München war mein Dezember Ertrag glatt 42% besser als letztes Jahr im Dezember 2022. Das trotz einer Woche mit fast 50cm Schnee auf dem Dach. Mit meiner kleinen NNO und SSW Anlage mit 5,74kWp bin ich eigentlich zufrieden für den Dezember und mit 10% Autarkie und zwei E-Autos kann man da nicht meckern. Mal sehen was die nächsten Tage an Schnee bringen. Noch bis Anfang Februar und die Erträge steigen wieder deutlich. Allzeit genügend Sonne auf dem Dach ;-)!
10 % Autarkie! 👍🏾
9,75 kWp Anlage und 331 kWh Strom im Dezember geerntet!
Im Jahr 23 waren es 11496 kWh!
Standard, Österreich/ Vorarlberg.
Silvesterbowle? Das ist Punsch, Punsch, Punsch, Punsch. 😁
Drama, Drama, Drama: Nachts ist DUNKEL! 😱😱😱
Es ist noch schlimmer, Nachts ist kälter als draussen
2023 war ein schlechtes PV Jahr, hatte 2022 deutlich mehr Ertrag. Hatte 2019-2022 im Dezember immer noch über 100-120kWh, letzten Dezember nur 60.
Okotober/November waren auch unterdurchschnittlich, gerade im Kontrast zum sehr guten Jahr 2022. Jetzt der 8.1. war der erste gute Tag seit langem, runde 14kWh.
Die Anlage hat 6,6kWp 45° Ost/Süd/West
Auch heute wieder merkwürdigere Werte als sonst ;)
Heutige (Gesamt-)Produktion 15,2 kWh (allerdings ist das nur die Anzeige WR1/ Es fehlen die Werte von WR2 = 17,9 kWh = zusammen 33,1 kWh
Lastverbrauch 13 kWh (=Selbstnutzung sollen 9,5 kWh sein + gekaufter Strom 3,5 kWh / passt) // verkaufter Strom = 16,9 + 9,5 = 26,4 kWh ?
Dezember -Jänner = Tal der Tränen
Das ist wohl so
Dresden: 9kWp 139 kWh 😞
Mein BalkonKraftwerk im Dezember 4KW, im September 50KW
Mein BKW im Dez. 12,2 Kw im Mai 88.4 Kw. 2 Module a 310 w peak.
Hier Schleswig Holstein mit 1 Dezemberwoche Schneebedeckung und typischen Wintergrau mit viel Regen ohne sichtbare Sonne kam meine 4kWp Antlage SSO auf 45kwh
Frohes neues... hatte auch zu Weihnachten Corona...(nicht das Kaltgetränk)
Ich hatte mit meiner 7,5 Kw Peak Anlage 6099Kwh Ertrag in 2023... Das war nicht gut
Liebe Grüße aus Enger
Trotz Impfung!?
Merkwürdig, oda?
Hier die Erträge aus Unterfranken: knapp 30kwp Süd Ost - Süd West - Nord West 354kwh Erzeugung, Verbrauch 1343kwh, Eigenverbrauch 343 kwh, ergibt in Summe 11,88kwh/kwp , Autarkie 25%, Jahresdaten: Erzeugung: 27757kwh (2300kwh weniger als 2022), Verbrauch 14580kwh, Autarkie 75% (wird besser > neuer Speicher seit August 23)...
Dass es früher häufiger weiße Weihnachten gab ist eine Verklärung der Vergangenheit und einfach nicht wahr, das sind falsche Erinnerungen. Was korrekt ist, ist, dass der Schnee, wenn er kommt, später kommt.
PV Produktion im Dezember 259 Kwh , das sind nur 15% zum Höchstwert im Juni 1710 Kwh
Ich hatte im Dezember 28kw Ertrag, im Oktober waren es noch 199kw
letztes Jahr habe ick mitbekommen... dass ick sogar bei meiner Südausrichtung die letzten Stunden noch etwas Energie ernten tute... nicht viel... 1-10watt... aber die Sonne ist nicht mehr auf meine Paneele... ick vermute mal... dass das gegenüber stehende Häusle etwas Sonne reflektiert... 🤔 ick hoffe dieses Jahr geht es genau so... und da ick jetzt ein zweites Paneel mit 170wp dazu getackert habe... und in Summe 320wp... hoffe ick dass ick dann bis zu 20watt zum Abend hin und ohne direkter Sonneneinstrahlung *"ernten"* tute...^^ lg andy... aber ja... letztes Jahr war mehr Sonne am Winterhimmel zu sehen...
Laut Süddeutscher Zeitung gab es seit 1881 nur in 30-40 % aller Jahre weiße Weihnachten, da kann also etwas nicht stimmen mit: früher hatten wir immer weiße Weihnachten. Deswegen waren auch Weihnachtskarten bis etwa 1900 mit Herbstmotiven geschmückt. Zum Sommeranfang ist auch ja selten Hochsommer.
Das mit den Weihnachtskarten wusste ich nicht. Interessant.
In Summe sind die Schneetage von ca. 50 auf ca. 25 Tage in Deutschland nachweisbar zurückgegangen. Mittlerweile lohnen sich Winterreifen überhaupt nicht mehr.
Ich fahre seit 2017 in Süddeutschland nur noch auf Sommerreifen. Wenn es schneebedeckt is', bleibt das Auto in der warmen Garage und ich im Home-Office. Solche Tage sind aber eher selten. ☝🏿🧐
Ich bestreite ja nicht das es den Klimawandel gibt, auch sicher gibt es weniger. Aber Weihnachten ist eben erst Winterbeginn und wie der Hochsommer nicht am 20.06. startet, so ist der richtige Winter eben auch nicht Weihnachten.
@@dacat8171ich bestreite nicht den Klimawandel und nicht das es weniger Schnee gibt. Aber weiße Weihnachten ist eben eine romantische Verklärung und taugt nicht als Argument für den Klimawandel.
Dieser Dezember war schon besonders schlecht. Unsere 9,4kWp o/w- Anlage hat mit 85 kW den bisher im fast 5 Jahre niedrigsten Monatswert geliefert 😢
Frohes Neues erstmal!
Der Dezember war schlicht und einfach zum Heulen! Mehrere Tage Nullertrag dank vollständiger und hartnäckiger Schneebedeckung. Ansonsten eigentlich ständig bedeckt. 60 kwh bei 6,4 kwp
Wird aber bald wieder besser!
Bei mir war es der 5. Dezember mit PV - und ertragsseitig mit Abstand der Schlechteste. Dezember 2023 entsprach ungefähr 60% des Durchschnitts der Jahre 2019 - 2022 🤷🏻♂️
203 kWh aus 15 kWp. Eigenverbrauch 92%, Autarkie knapp 11%. Vergleichbare Werte zu 2022, 2021 und 2020 (da war etwas mehr).
immer weiße Weihnachten als Kind....ich lach mich tot🤣
In den dunklen Monaten braucht man ja kaum Strom !!😁😁😁
Dafür können wir den im Sommer gegen Zuzahlung ins Ausland verklappen.
Ertrag im Dezember bei 20,16 kWp (Süd) lag bei 234 kWh... Dezember halt. Da ging nix ins Netz und alles ins Haus (Wärmepumpe, E-Auto). Autarkiewert lass ich lieber mal stecken... 🤣
10Kw/p Anlage und 63Kw Erzeugung das entspricht durchschnittlich 2Kw am Tag 😢.
Ort Norddeutschland/Eystrup
Mein Anlage läuft seit ca. 2010 , hat ca. 86000,-€ netto gekostete und mittlerweile ca. 203000,- € eingespielt..... und komischer Weise sind die Erträge über den ganzen Zeitraum ziemlich konstant und nicht nachlassend ......
😂
😅
519kWh aus 33kWp+60kWh Ost+Süd+West im Dezember 23. Mehr geht nicht. 50-60kWp wären erforderlich.
Servus und hallo Gemeinde,
wir hatten im Dezember 2023 insgesamt 132 kwh und das mit einer 10 kwh Anlage. Vom 01. - 12.12.2023 hatten wir sogar nur 5,14 kwh. Tja ein paar Tage mit bis zu 40 cm Neuschnee.
Ich freu mich schon auf den sonnigen Januar 2024.
Ich hoffe die Sonne kommt auch irgendwann mal, bisher geht bei uns der Januar munter so verregnet weiter
Der eine Meter Schnee wollte nicht weichen, daher einige Wochen kein Strom
881kWh bei 44kWp. Damit komplett Autark. Auch Wärmeautark
Ui, das ist aber auch eine nette Anlagengröße, wenn ich bedenke wie viel Platz meine 30kWp auf dem Firmendach schon braucht.
Dez 23 Umland München Ost/West RMH 9,92 kWp 112 kWh Ertrag bei 113 h >300W, im Vorjahr nur 94 kWh, 12/21 128 kWh auch ein heller Himmel macht Strom.
Aus Bremen: 15,3 kWh aus 7,7kWp im Dezember 2023. Wir haben alles selbst verbraucht😂.
...ich warte seit Juni auf den Zählerwechsel. Unser Netzbetreiber hat anscheinend kein Interesse an einer Einspeisung... Ist eine Frechheit. Dafür hab ich meinen Fahrstrom bis Ende Oktober fast komplett vom Dach bekommen. Viele Grüße PS: Der Dezemberertrag war bescheiden...
Hast du etwa einen Zähler mit Rücklaufsperre? Falls nicht, rückwärts
laufen lassen. Besser geht nicht!
@@williwolters4139 Mein Elektriker macht das nicht, weil strafbar. Ich bekomme es nicht hin. Da braucht man einen speziellen Code…
Da haben wir wohl Glück gehabt, der Zählerwechsel kam 6 Wochen, nachdem die Anlage fertig war. Unser Elektriker hatte sie vorher auch auf 0-Einspeisung eingestellt und sie hat im Oktober mehrfach abgeregelt
@@stefanlenz Ich lebe ja in Sachsen, da scheint man in vielen Bereichen nicht so viel vom Fortschritt zu halten… Unser Ministerpräsident scheint nicht der hellste zu sein…