Wir beamen uns auf die erste (eigenständige) CeBIT im Jahr 1986 und präsentierten eines der damaligen Highlights: den Amiga 1000. Danke an Markus Will!
Der Begriff "Guru Meditation" leitet sich aus einer Anekdote ab: Als AmigaOS, das Betriebssystem des ersten Amigas, programmiert wurde, war die Herstellerfirma noch offiziell eine Produktionsstätte für Joysticks. Unter anderem wurde ein Joyboard gefertigt, das äußerst schwer zu bedienen war. Es funktionierte ähnlich wie ein Joystick, nur dass man es mit dem gesamten Körper bedienen musste. Um es im Gleichgewicht zu halten, war sehr viel Übung erforderlich. Die Programmierer benutzten es immer dann, wenn ein Fehler auftrat, zur Entspannung. Sie setzten sich wie ein indischer Guru auf das Joyboard und versuchten, so ruhig und bewegungslos zu verharren, dass das Joyboard in eine ausgeglichene Position gelangte. Dabei konzentrierten sie sich auf das Problem, bis sie eine Lösung fanden. Nach dieser „Meditation“ gingen sie frisch und entspannt daran, das Problem zu beseitigen. (Aus Wikipeda - weil er's nicht zu Ende erzählt hat) :-)
1985 sah ich Luxo Jr. von PIXAR und es traf mich wie der Blitz: DAS will ich machen. 1986 sah ich das Bild des Tutanchamun auf dem AMIGA Monitor, das ich nicht vergessen konnte. Leider war der AMIGA 1000 bei der Einführung vorerst "unbezahlbar". 1987 kaufte ich mir endlich den AMIGA 1000 bei Allkauf für 2.400 DM. Mit Sculpt 3D fand ich den Einstieg in die Computeranimation. Während meines Studiums investierte ich mein gesamtes Geld in zwei Golemboxen von Computer Kupke aus Dortmund und eine Turbokarte von Intelligent Memory aus Frankfurt. Mit dem 68020 und 68881 CoPro renderte Sculpt Animate 4D statt 16 Stunden nur noch 20 Minuten pro Bild meiner Animation "The Magician 2.0" ... ins RAM und von dort aus auf Diskette. Ich schrie das halbe Studentenwohnheim vor Begeisterung zusammen. Bei einem Praktikum in der Computergrafik-Abteilung der Postproduktion Voss & Partner renderte ich die ersten 24-bit Bilder und konnte sie staunend auf dem Monitor einer SGI bewundern. Von den Renderings habe ich noch jede Menge Dias. Später hatte ich den A3000 mit 17 MB Arbeitsspeicher, Cybervison64, einer 20 MB Festplatte und einem eingebauten MO-Wechsellaufwerk. Darauf hatte ich alle meine Werke kopiert, den Rechner einem damaligen Kollegen geliehen und leider ist der Rechner bis heute "verschollen". Aber der A1000 steht noch bei den Eltern eines guten Freundes (ich muss den endlich doch mal holen). Egal. Die Investitionen haben sich gelohnt. Der AMIGA hat mir die Türe zu meinem Traumberuf geöffnet. Meine Animation "The Magician 2.0" ist wohl bis zum Ende der Menschheitstage im Netz verewigt. Die Diskette hatte ich in einem Computerclub im Jugendzentrum St. Tönis zum kopieren rundgehen lassen :-D th-cam.com/video/_5jtM2CpoKI/w-d-xo.html
Meinen Amiga habe ich immer noch. Manchmal hole ich ihn aus der Versenkung, nur um zu sehen wie er startet. Immer noch ein geiles Gerät. Damals der Zeit weit voraus.
Es war einer der gelisteten Computer zu seiner Zeit ich habe viele Stunden mit meinem amiga gezockt und die Spiele waren nur cool viel besser als heute
Man darf auch nicht vergessen: gegenüber den heutigen Multimedia-Giganten, die mittlerweile in jedem Arbeits- und Kinderzimmern stehen, sind die Hardware-Specs eines Amigas natürlich lachhaft. Aber wenn man sich historisch mal umschaut bei Zeitgenossen, dann war der Amiga 1000 und später der Amiga 500 schon ein echter Meilenstein. Ich höre mir immernoch sehr gerne einige der Game-Soundtracks an ...
Das ist mit die beste "' heiseshowXXL " die ihr gemacht habt! Super interessant und informativ von so was könnt ihr ruhig mehr machen, auch nach der CBIT2016 !!!
Der beste Computer der Welt Amiga 1200. Am Amiga 500 im roten Dorf arbeitete ein Tonstudio,Amiga 1200 im Kolpinghaus. AH Amiga, Super Frog, Und wie schön zu zeichnen!!! Fotobearbeitung !!!! Sogar Tränen traten auf.Es ist eine Legende des zwanzigsten Jahrhunderts.
Ich bin durch Zufall an dieses Video gekommen. Und ich fand es total anstrengend hier zuzuhören, weil oft die Sätze nicht vernünftig zu Ende gesprochen wurden. Dementsprechend habe ich es auch nicht zu Ende gesehen. Schade.
Die Info mit dem GenLock ist falsch. Da wurde ein Digitizer verwendet. Ein GenLock konnte Amiga Grafik in ein Fernsehbild einblenden. Stichwort: Bauchbinde.
Bei der Workbench 1.3 war noch nichts Plug and Play 😂 der Moderator hatte vom Amiga gar keine Ahnung. Übrigens konnte der Amiga im HAM Modus 4096 Farben gleichzeitig anzeigen, was damals revolutionär gewesen ist. Der Amiga hatte das erste echte Multitasking Betriebssystem und war seiner Zeit weit vorraus.
Deswegen fragt man sich , wie hat der PC es nur geschaft , so erfolgreich zu werden . :-) P.S.: Ich hatte eines A2000 mit A 68030 Turbokarte , Modem auch ne Amiga Mailbox in Soest . Dazu einen A1200 mit 68ß40 Turbokarte , dazu noch lange Haare und Wild gelebt . :-') Jetzt bin ich selbst schon im Heim weil ich immer nach Rechts kippe und im Rollstuhl sitze .
@@stephandusterhoft9131 wir hatten eine wirklich schöne Zeit damals, ich würde nicht mit der heutigen Playstation Generation tauschen wollen. Gute Besserung Bruder 🙏🏼
@@SuperJoey73 Oh Danke schön , Pfingsten ist nun schon vorbei und ich muß Morgen schon wieder los ein bisschen Geld verdienen weil dauert ja noch bis zur Rente . Na dann bis später mal . :-) . Gruß Stephan
Die Speichererweiterung mit SCSI-Schnittstelle, rechts zu sehen hat sich in meinem 1000er beim einstecken selbst konfiguriert. Das nennt sich "Autoconfig" am Amiga und war dem "Plug and Play"-Versprechen sehr ähnlich. Das hatte aber nichts mit der Workbench zu tun. Klar, der Hold And Modify-Modus war sensationell, wurde aber in Programmen bis auf ein paar Startbildschirme kaum verwendet, weil solch ein Bild zu viele Ressourcen fraß. Die 32 Farben in 320x256 waren auch so schon sensationell genug.
Ja Multitasking, das gabs bei MS-DOS nicht. Wundert mich das trotzdem viele das nutzten. 512 KB RAM, ja mehr hat man wohl damals nicht gebraucht. Plug and Play, erfindet MS! :)
Das waren noch Zeiten! :-) Der Amiga war bereits mein 3. Computer - genauer war es bei mir einer der allerersten Amiga 500, gefolgt von einem Amiga 2000 und einem Amiga 3000. Mit den Amiga habe ich als einer der aller ersten Leute in Deutschland digitale Bildverarbeitung gemacht. Da war Photoshop noch nicht erfunden. Dazu habe ich sogar mal einen Gastbeitrag in der c’t geschrieben. Lang ist’s her … :-)
Damals hatten wir noch richtig Freude an Computern und für Speicherplatz hätten wir uns gegenseitig getötet! Und heute könnte ich mich selbst ohrfeigen, weil ich 1995 alle meine alten Computer weggeworfen habe!!
Das war nicht das das Genlock mit dem die Dame auf den Bildschirm gebracht wurde, das war ein Digitizer! Genlock syncronsierte nur den Chip mit einem externen Signal und mischte es übereinander!
Wie währe es eigentlich wenn man den Amiga wieder auf die Beine kippen würde sagen wir mal als Alternative zum PC oder Mac? Das währe eigentlch dann mal ein Karakterunterschied?
Freut sich der Zusteller, oder die Nachbarn im Mehrfamilienhaus wenn die Lieferung im Flur "ablegt" wurde - da ist es dann hilfreich, wenn man über die Fähigkeiten von Lara Croft verfügt, um in die eigene Wohnung zu kommen.
Vor Plug&Play wurde Plug&Pray erfunden. Diese Entwicklung ist Microsoft™ Windows 95 zu verdanken. Danach hat es sich im Laufe der Zeit zu Plug&Play weiterentwickelt. 😸
ECS/OCS chip has instead of 256 shade per color channel 0x00 to 0xFF, it has 0x0 to 0xF, so 0xFFF is white, not 0xFFFFFF. RGB (16*16*16) = 4096. So Amiga you color table of max 64, but color value in table can be changed as CRC bream is drawn over the screen by copper, the copper is programmable is a simple "GPU", no 3d or anything like that. So the copper is normally used to draw shades , like the sky, or ground it often just simple gradient effect at just effect one color in palette, in addition Amiga has something called HAM, that is mostly used for still images, between game play. The hold and modify HAM mode what normally talk about when talk about 4096 colors, instead of normal pixel values, pixel contains encoding information, enable Amiga to modify the privies color value. Commodore did not give the Amiga500 ram, but give it tricks to change palette and resolutions in way other computers and console where unable to.
Commodore hatte nicht mitgedacht das man sich einen Bildschirmhersteller suchen sollte um einen 31kHz (Horizontale Frequenz) mit 80 Zeichen und 60Hz und mehr Bildschirm herstellt lässt die Sie zu Ihrem Amiga liefern sollten. Das wurde überhaupt nicht erkannt und auch nicht bei der Chip entwicklung das man Fernseher nicht als Monitore verwenden soll da sie einem auf die Nerven gehen. Grund hierfür war das kein Büromensch vor einer Flimmerkiste sitzen wollte das man nur so Kopfweh und Augenschmerzen bekommt. (Auflösung von der man Augenkrebs bekommt - Spruch aus den 80ern). Das war der Tot Commodores und des Amigas! Wie schon Yesterchips "MIG" sagt waren die Amigas immer so unterdimmensioniert und brauchten ein extra CPU Board mit einem 68020 oder 68030, 68060 usw. Alleine der Amiga A600 sollte der Nachfolger vom 500er sein aber keine 10er Block Tastertur die CPU Sau schwach (ohne Exelerator Board geht nix weiter). Der Amiga war nur im Gen-Lock Bereich für Titel Einblendung hatten alle Studios. 1990 hatte mein 80i386 mit 4MB Ram und 40MByte HDD 1,44MB-Floppy (Preis neu ATS 39.990,- bei ATS 13,7603 = €1 bedeutet das €2906,-) bereits 800x600 mit 60Hz Auflösung der Schirm von TY-Star. Warum hat das Amiga Video Chipset Agnus oder Fat Agnus nicht so eine hohe Auflösung? 4096 Farben aber keine Resolution und keine änderbare Framewiederholrate??? Wenn Sie den gleich von vorneherein mit min. 800x600 Pixel Auflösung gemacht hätten wäre er nicht so abgestürtzt ausser für Videostudios und Fernsehstationen war der im Professionelen Bereich nicht eingesetzt. Die Grafiktypen von früher haben Apple verwendet wegen der angeblich besseren Schrift (die kam von Adobe) und war Probortional.
Dann hast du 1000 DM zuviel bezahlt. Ich hab für meinen 1000er, nicht 100, am ersten Tag der Verfügbarkeit in Berlin 4999.- DM bezahlt. Ich war der erste Käufer damals bei Wegert in Berlin.
![ชวนน้องลงทุ่ง - เงาะน้อยเพชรบ้านแพง X น้องมายด์ [ Music Video ] Official Saman Music](http://i.ytimg.com/vi/Bq7Hw9culjE/mqdefault.jpg)
Der Begriff "Guru Meditation" leitet sich aus einer Anekdote ab: Als AmigaOS, das Betriebssystem des ersten Amigas, programmiert wurde, war die Herstellerfirma noch offiziell eine Produktionsstätte für Joysticks. Unter anderem wurde ein Joyboard gefertigt, das äußerst schwer zu bedienen war. Es funktionierte ähnlich wie ein Joystick, nur dass man es mit dem gesamten Körper bedienen musste. Um es im Gleichgewicht zu halten, war sehr viel Übung erforderlich. Die Programmierer benutzten es immer dann, wenn ein Fehler auftrat, zur Entspannung. Sie setzten sich wie ein indischer Guru auf das Joyboard und versuchten, so ruhig und bewegungslos zu verharren, dass das Joyboard in eine ausgeglichene Position gelangte. Dabei konzentrierten sie sich auf das Problem, bis sie eine Lösung fanden. Nach dieser „Meditation“ gingen sie frisch und entspannt daran, das Problem zu beseitigen. (Aus Wikipeda - weil er's nicht zu Ende erzählt hat) :-)
Amiga - fasziniert mich noch heute. Tolles System :-)
:-)
Ja, hatte damals einiges... Ne menge Joysticks... Action Replay, Speicherweiterung....
Ich hatte damals den Amiga 600 für nich der Einstieg in die die Computerwelt
1985 sah ich Luxo Jr. von PIXAR und es traf mich wie der Blitz: DAS will ich machen. 1986 sah ich das Bild des
Tutanchamun auf dem AMIGA Monitor, das ich nicht vergessen konnte. Leider war der AMIGA 1000 bei der Einführung vorerst "unbezahlbar". 1987 kaufte ich mir endlich den AMIGA 1000 bei Allkauf für 2.400 DM. Mit Sculpt 3D fand ich den Einstieg in die Computeranimation. Während meines Studiums investierte ich mein gesamtes Geld in zwei Golemboxen von Computer Kupke aus Dortmund und eine Turbokarte von Intelligent Memory aus Frankfurt. Mit dem 68020 und 68881 CoPro renderte Sculpt Animate 4D statt 16 Stunden nur noch 20 Minuten pro Bild meiner Animation "The Magician 2.0" ... ins RAM und von dort aus auf Diskette. Ich schrie das halbe Studentenwohnheim vor Begeisterung zusammen. Bei einem Praktikum in der Computergrafik-Abteilung der Postproduktion Voss & Partner renderte ich die ersten 24-bit Bilder und konnte sie staunend auf dem Monitor einer SGI bewundern. Von den Renderings habe ich noch jede Menge Dias. Später hatte ich den A3000 mit 17 MB Arbeitsspeicher, Cybervison64, einer 20 MB Festplatte und einem eingebauten MO-Wechsellaufwerk. Darauf hatte ich alle meine Werke kopiert, den Rechner einem damaligen Kollegen geliehen und leider ist der Rechner bis heute "verschollen". Aber der A1000 steht noch bei den Eltern eines guten Freundes (ich muss den endlich doch mal holen). Egal. Die Investitionen haben sich gelohnt. Der AMIGA hat mir die Türe zu meinem Traumberuf geöffnet. Meine Animation "The Magician 2.0" ist wohl bis zum Ende der Menschheitstage im Netz verewigt. Die Diskette hatte ich in einem Computerclub im Jugendzentrum St. Tönis zum kopieren rundgehen lassen :-D th-cam.com/video/_5jtM2CpoKI/w-d-xo.html
Hai prestato l'A3000 a un'amico e ti ha fregato il computer?,ho capito cosi...
Meinen Amiga habe ich immer noch. Manchmal hole ich ihn aus der
Versenkung, nur um zu sehen wie er startet. Immer noch ein geiles Gerät.
Damals der Zeit weit voraus.
Ich habe meinen leider verkauft. Könnte mich heute noch ohrfeigen dafür. Schwerer Fehler...
Es war einer der gelisteten Computer zu seiner Zeit ich habe viele Stunden mit meinem amiga gezockt und die Spiele waren nur cool viel besser als heute
@@AnimichileTV Leider vor 8 Jahren aus der Hand gegeben :-/
@@AnimichileTV Jetzt wäre er 300€ oder sogar mehr wert...
@@andreasr.7146 Vom ideellen Wert gar nicht zu sprechen :(
Was für eine nette Idee, um der großartigsten Plattform überhaupt Tribut zu zollen. Danke dafür, Heise!
Gibt es eigentlich noch aktuelles von Amiga? Hatte den 500 damals, meist nur gespielt damit, hat Spass gemacht.
Schau mal bei Individual Computers vorbei.
icomp.de/shop-icomp/de/shop.html#filter=*
Der Amiga lief tadellos... Hatte einen 500+ lief über 4 Jahre in dauernutzung.....
Ich hing nächtelang an meinem Amiga 500. einfach ein geiles Gerät und seiner Zeit voraus.
Oh ja
Es waren alle Nächte...
Man darf auch nicht vergessen: gegenüber den heutigen Multimedia-Giganten, die mittlerweile in jedem Arbeits- und Kinderzimmern stehen, sind die Hardware-Specs eines Amigas natürlich lachhaft. Aber wenn man sich historisch mal umschaut bei Zeitgenossen, dann war der Amiga 1000 und später der Amiga 500 schon ein echter Meilenstein. Ich höre mir immernoch sehr gerne einige der Game-Soundtracks an ...
Das ist mit die beste "' heiseshowXXL " die ihr gemacht habt!
Super interessant und informativ von so was könnt ihr ruhig mehr machen, auch nach der CBIT2016 !!!
Es gibt immer noch Leute, die auf die längst marginale CeBIT gehen? Lustig.
Coole Nummer. Echt unterhaltsam, nicht zu ernst genommen und trotzdem noch informativ. Gerne mehr davon.
Ohne Ihn wären wir bei weitem nicht so weit gekommen.
Der beste Computer der Welt Amiga 1200. Am Amiga 500 im roten Dorf arbeitete ein Tonstudio,Amiga 1200 im Kolpinghaus. AH Amiga, Super Frog, Und wie schön zu zeichnen!!! Fotobearbeitung !!!! Sogar Tränen traten auf.Es ist eine Legende des zwanzigsten Jahrhunderts.
Ich bin durch Zufall an dieses Video gekommen. Und ich fand es total anstrengend hier zuzuhören, weil oft die Sätze nicht vernünftig zu Ende gesprochen wurden. Dementsprechend habe ich es auch nicht zu Ende gesehen. Schade.
Kindischer Moderator mit dummen Kommentaren wie "Grafik sieht ja aus wie von Playstation"
War eine tolle Zeit. Der Amiga hat definitv mein Leben verändert (heute macht das ChatGPT 🙂)
Die Info mit dem GenLock ist falsch.
Da wurde ein Digitizer verwendet.
Ein GenLock konnte Amiga Grafik in ein Fernsehbild einblenden.
Stichwort: Bauchbinde.
sehr interessant
Bei der Workbench 1.3 war noch nichts Plug and Play 😂 der Moderator hatte vom Amiga gar keine Ahnung. Übrigens konnte der Amiga im HAM Modus 4096 Farben gleichzeitig anzeigen, was damals revolutionär gewesen ist. Der Amiga hatte das erste echte Multitasking Betriebssystem und war seiner Zeit weit vorraus.
Deswegen fragt man sich , wie hat der PC es nur geschaft , so erfolgreich zu werden . :-)
P.S.: Ich hatte eines A2000 mit A 68030 Turbokarte , Modem auch ne Amiga Mailbox in Soest .
Dazu einen A1200 mit 68ß40 Turbokarte , dazu noch lange Haare und Wild gelebt . :-')
Jetzt bin ich selbst schon im Heim weil ich immer nach Rechts kippe und im Rollstuhl sitze .
@@stephandusterhoft9131 wir hatten eine wirklich schöne Zeit damals, ich würde nicht mit der heutigen Playstation Generation tauschen wollen. Gute Besserung Bruder 🙏🏼
@@SuperJoey73 Oh Danke schön , Pfingsten ist nun schon vorbei und ich muß Morgen schon wieder los ein bisschen Geld verdienen weil dauert ja noch bis zur Rente . Na dann bis später mal . :-) . Gruß Stephan
Die Speichererweiterung mit SCSI-Schnittstelle, rechts zu sehen hat sich in meinem 1000er beim einstecken selbst konfiguriert. Das nennt sich "Autoconfig" am Amiga und war dem "Plug and Play"-Versprechen sehr ähnlich. Das hatte aber nichts mit der Workbench zu tun.
Klar, der Hold And Modify-Modus war sensationell, wurde aber in Programmen bis auf ein paar Startbildschirme kaum verwendet, weil solch ein Bild zu viele Ressourcen fraß. Die 32 Farben in 320x256 waren auch so schon sensationell genug.
Ja Multitasking, das gabs bei MS-DOS nicht. Wundert mich das trotzdem viele das nutzten. 512 KB RAM, ja mehr hat man wohl damals nicht gebraucht. Plug and Play, erfindet MS! :)
Amiga500 und 1200 best ever
Concordo
Das waren noch Zeiten! :-) Der Amiga war bereits mein 3. Computer - genauer war es bei mir einer der allerersten Amiga 500, gefolgt von einem Amiga 2000 und einem Amiga 3000.
Mit den Amiga habe ich als einer der aller ersten Leute in Deutschland digitale Bildverarbeitung gemacht. Da war Photoshop noch nicht erfunden. Dazu habe ich sogar mal einen Gastbeitrag in der c’t geschrieben. Lang ist’s her … :-)
Für die mit Jahresarchiv, "Pixelmixer
. Bildbearbeitung mit dem Amiga: ADPro und ImageFX", Gerhard Uhlhorn, Dusan Zivadinovic, c't 09/1994
Gwi von Galois Ja, das waren noch Zeiten. :-)
Damals hatten wir noch richtig Freude an Computern und für Speicherplatz hätten wir uns gegenseitig getötet! Und heute könnte ich mich selbst ohrfeigen, weil ich 1995 alle meine alten Computer weggeworfen habe!!
Das war nicht das das Genlock mit dem die Dame auf den Bildschirm gebracht wurde, das war ein Digitizer! Genlock syncronsierte nur den Chip mit einem externen Signal und mischte es übereinander!
I love it
jetzt ist die Cebit selbst schon History - Zack weg war sie
Wie währe es eigentlich wenn man den Amiga wieder auf die Beine kippen würde sagen wir mal als Alternative zum PC oder Mac?
Das währe eigentlch dann mal ein Karakterunterschied?
00:16:44 20 Gigabyte = 14732.363891816 floppy disk (3.5", HD) oder 7366.181945908 floppy disk (3.5", ED)
Freut sich der Zusteller, oder die Nachbarn im Mehrfamilienhaus wenn die Lieferung im Flur "ablegt" wurde - da ist es dann hilfreich, wenn man über die Fähigkeiten von Lara Croft verfügt, um in die eigene Wohnung zu kommen.
Vor Plug&Play wurde Plug&Pray erfunden. Diese Entwicklung ist Microsoft™ Windows 95 zu verdanken. Danach hat es sich im Laufe der Zeit zu Plug&Play weiterentwickelt. 😸
Der Amiga Computer ist seit damals das geilste.. loadwb
Wenn ihr das E.T. Von der Atari 2600 Konsole meint, war das nicht schlechter als andere Spiele.
+StevieVideocast Es hat halt nach landläufiger Meinung den Videokonsolen-Crash ausgelöst. Die Version für 8-Bit-Computer war etwas besser. (vza)
Tja, leider hat sich das Gerät für Buchhalter und ander Langweiler durchgesetzt.
32 Farben? Ich habe 4096 in Erinnerung...
+PeerTheer 4096 im Hold&Modify-Modus.
War nur sehr eingeschränkt nutzbar und daher war das übliche Format 320x256 in 32 Farben.
Es sind 32 "gleichzeitig" darstellbare Farben aus einer Palette von 4096 Farben.
Ja, im sog. HAM-Modus konnte der Amiga bis zu 4096 Farben gleichzeitig darstellen.
ECS/OCS chip has instead of 256 shade per color channel 0x00 to 0xFF, it has 0x0 to 0xF, so 0xFFF is white, not 0xFFFFFF. RGB (16*16*16) = 4096. So Amiga you color table of max 64, but color value in table can be changed as CRC bream is drawn over the screen by copper, the copper is programmable is a simple "GPU", no 3d or anything like that. So the copper is normally used to draw shades , like the sky, or ground it often just simple gradient effect at just effect one color in palette, in addition Amiga has something called HAM, that is mostly used for still images, between game play. The hold and modify HAM mode what normally talk about when talk about 4096 colors, instead of normal pixel values, pixel contains encoding information, enable Amiga to modify the privies color value. Commodore did not give the Amiga500 ram, but give it tricks to change palette and resolutions in way other computers and console where unable to.
Commodore hatte nicht mitgedacht das man sich einen Bildschirmhersteller suchen sollte um einen 31kHz (Horizontale Frequenz) mit 80 Zeichen und 60Hz und mehr Bildschirm herstellt lässt die Sie zu Ihrem Amiga liefern sollten. Das wurde überhaupt nicht erkannt und auch nicht bei der Chip entwicklung das man Fernseher nicht als Monitore verwenden soll da sie einem auf die Nerven gehen. Grund hierfür war das kein Büromensch vor einer Flimmerkiste sitzen wollte das man nur so Kopfweh und Augenschmerzen bekommt. (Auflösung von der man Augenkrebs bekommt - Spruch aus den 80ern). Das war der Tot Commodores und des Amigas! Wie schon Yesterchips "MIG" sagt waren die Amigas immer so unterdimmensioniert und brauchten ein extra CPU Board mit einem 68020 oder 68030, 68060 usw. Alleine der Amiga A600 sollte der Nachfolger vom 500er sein aber keine 10er Block Tastertur die CPU Sau schwach (ohne Exelerator Board geht nix weiter). Der Amiga war nur im Gen-Lock Bereich für Titel Einblendung hatten alle Studios. 1990 hatte mein 80i386 mit 4MB Ram und 40MByte HDD 1,44MB-Floppy (Preis neu ATS 39.990,- bei ATS 13,7603 = €1 bedeutet das €2906,-) bereits 800x600 mit 60Hz Auflösung der Schirm von TY-Star. Warum hat das Amiga Video Chipset Agnus oder Fat Agnus nicht so eine hohe Auflösung? 4096 Farben aber keine Resolution und keine änderbare Framewiederholrate??? Wenn Sie den gleich von vorneherein mit min. 800x600 Pixel Auflösung gemacht hätten wäre er nicht so abgestürtzt ausser für Videostudios und Fernsehstationen war der im Professionelen Bereich nicht eingesetzt. Die Grafiktypen von früher haben Apple verwendet wegen der angeblich besseren Schrift (die kam von Adobe) und war Probortional.
Ich findg mit einem Amiga 2000 an und dann ging ich irgend wann zum Amiga 4000
Leider Falsch. Für meinen Amiga 100 habe ich 1986 6000,- DM hingelegt !! Nur mal so zur Info
Dann hast du 1000 DM zuviel bezahlt. Ich hab für meinen 1000er, nicht 100, am ersten Tag der Verfügbarkeit in Berlin 4999.- DM bezahlt. Ich war der erste Käufer damals bei Wegert in Berlin.
Es gibt immer noch Leute, die auf die längst marginale CeBIT gehen? Lustig.
Das war 2016... Die CeBIT gibt es schon eine Weile nicht mehr.