@@gabyfields3235 Wenn es im den Erhalt unserer genetischen Gesundheit/Erbgut geht, scheint es da ein Interesse zu geben dieses zu schwächen/zu schädigen. Die Fruchtbarkeit bei Männern ist in den letzten 50 Jahren um 50% gesunken in Deutschland. Das ist sicher kein Zufall. Fortpflanzung, Geschlechteridentifikation, Familie, Geburt, Ahnen, Kultur... alles Themen, die in Deutschland keinen guten Stand haben.
@@lichtamme5045Also die Pharmaindustrie scheint es schonmal nicht zu sein da braucht es ja bald keine Pille mehr.. da muss jemand anderes dahinter stecken 😂
Also Entschuldigung aber als vogelzüchter achte ich mehr drauf als im Gegensatz zu diesem Arzt dass nicht die Nachkommen alle zusammen in der gleichen voliere leben. Wahnsinn 🤕😱🤭🤧 wie unverantwortlich ist diese Praxis und warum ist das in Deutschland so schlecht geregelt? Hallo?!
Naja gut, die Menschen sind schon immer fremd gegangen und werden es immer tun, da hat es immer schon Kuckuckskinder gegeben. Manche Männer kommen eben auch gut bei den Frauen an und haben dadurch mehr Kinder. Weiß man denn immer so genau wie viele Kinder ein einzelner Mann überall so rumspringen hat? Weiß man doch nie. Wenn ihn alle Frauen wollen und er immerzu eine andere hat.
Es ist nicht nur in Deutschland so, sondern überall und es ist nicht ein Einzelfall, sondern die Regel. Es gibt sogar Ärzte, die die Frauen mit ihrem eigenen Sperma befruchten, dafür gibt es auch viele Beispiele. Diese Kinder wissen ja auch nie, wer ihr Vater ihr Vater ist, also kennen auch ihre Abstammung nicht. Die ganze Reproduktionsindustrie ist pervers.
Habe die Ahnung, dass man sich in Deutschland längst dieser Verantwortungen bewusst war, es aber nicht zugeben möchte. Es liegt auch am allgemein über dimensionalisiertem Ehrgeiz der Forschung, sich dabei evtl. Hintertürchen offen zu lassen. Weitere Anreize und Scharfmachungen führen wahrscheinlich wie so oft dazu, dass ethische Aspekte und Grenzen ohne Rücksicht überrannt werden.
Absolute Ehrlichkeit den Kindern gegenüber sollte gesetzlich festgelegt werden. Es geht um die Leben der Kinder, des kann in einer Katastrophe enden. Lieber ehrlich sein, so haben die Kinder eine Chance, ihre Halbgeschwister im vorhinein zu erkennen und nicht erst nach Jahren einer Beziehung.
Es wäre insgesamt vielleicht wünschenswert, dass Paare beginnen zu testen, ob sie irgendwelche rezessiven Erbkrankheiten tragen. Da würde sowas auch auffallen. Die Technologie dazu gibt es ja seit ein paar Jahren auch sehr günstig.
@Kkubey Das ist aber auch eine ethisch Frage, wenn auffällt das was nicht stimmt, was dann? Zum Beispiel eine Erbkrank, sollten diese dann Kinder bekommen? Wäre dann evtl. eine Belastung für die Gesellschaft. Gerade wo alles nach schneller, höher, schöner und besser schreit. Oder hat weiterhin zum minderst hier in Deutschland jedes Leben seine Berechtigung?
@@nelamunch8509 Es ist ohnehin unrealistisch, dass es alle machen würden. Vorschreiben könnte man es, es würde aber nicht funktionieren, nur Geldeintreiberei sein. Es ist möglich, im Labor zu prüfen, ob ein Gen doppelt vorliegt oder nicht und so eben den Zufall zu reduzieren. Ich würde das in jedem Fall dem schlechten Gewissen vorziehen, dass mein Kind wegen mir auf ewig krank wäre. "Hast halt die genetische Arschkarte gezogen, glückwunsch" wenn ich genau wüsste, dass ich es hätte vermeiden können? Was natürlich problematisch ist, wenn man das ganze auf Merkmale ausdehnt, die nichts mit Gesundheit zutun haben. Geschlecht und Aussehen, irgendwelchen anderen Unfug den sich die Leute ausdenken könnten um Geld zu machen u.s.w.
@@seerobbe Ich hab letztens einen Fall mitbekommen, aus den USA glaub ich. Da ging es um ein glücklich verheiratetes Ehepaar, das 3 Kinder hatte und schon lange miteinander verheiratet war. Eines Tages haben die beiden erfahren, dass sie Geschwister sind. Das Ehepaar hat dann trotzdem versucht, die Ehe aufrecht zu erhalten, weil das keiner von beiden wusste und sich beide sehr geliebt haben. Aber der Mann konnte es nicht akzeptieren, dass seine Frau seine Schwester ist und die Ehe ist zerbrochen.
@@Hasi-zo1ul Solche Fälle gab es auch schon in Deutschland. Ein Paar hatte mehrere Kinder, die alle behindert waren. Dann kam das raus. Die Ehe wurde dann vom Staat offiziell geschieden.
@@rainerwinkler8635 Warum wollen die auch alle immer gleich Kinder, und dann gleich mehrere. Ich hätte schon nach dem ersten aufgehört und geschaut, was da nicht stimmt.
@@DasOpferification Das ist nicht passend, dass du vor 1000 Jahren Sachen vergleichst Und Er hatte eine offizielle Frau , von ihr 4 Söhne gehabt Andere 3 Frauen hatte er nicht geheiratet, auch keine Kinder gehabt
Warum sollte man keine Samenbank zwingen können, sich mit der Vergabe von Samen eines Mannes auf etwa 10 zu beschränken ? Offenkundig funktioniert die Moral bei manchen Samenbanken nicht ausreichend. Deshalb sollte sofort gesetztlich fest geschrieben werden, dass es eine Obergrenze für die Vergabe von nur einem Mann geben muss. Eigentlich sollte sich ein Arzt, der Samen verkauft von alleine denken müssen, dass die Gefahr von Inzest ansteigt, je mehr Samen er in einer Region vergibt. Aber die Geldgier und die Faulheit können so manchmal einem Arzt das Gehirn vernebeln. Dann stirbt die Moral sehr schnell auch gleich mit. Unfassbar !!!
Es gibt meines Erachtens nur zwei Antworten darauf. 1) Die Kinderwunschindustrie ist ein riesen Geschäft und es gibt nicht genug Spender für die Nachfrage. 2) Genetische Schwächung ist in Deutschland politisch gewollt.
Dem Arzt, auch wenn er nicht illegal aber höchst fragwürdig und unverantwortlich gehandelt hat, sollte die Lizenz zum Praktizieren entzogen werden. Entweder er hat seinen Einfluss nicht überblickt, dann ist er schlicht nicht dazu in der Lage solche Entscheidungen treffen zu können und entsprechend sollte er auch nicht dazu berechtigt sein. Oder es war Absicht, dann sollte er verklagt werden.
Gibt sogar ein noch schlimmeren Fall wo durch ein Spender hunderte Kinder gezeugt wurden sind. Glaube aber nicht in Deutschland ich meine es war Holland oder Belgien
Identität muss ein Menschenrecht sein. Egal ob Adoption, Samenspende (...) es sollte ein recht sein die eigne Identität zu erfahren. Und bei der Gefahr von Inzucht auch das bevor man anfängt sich mit jemandem zu verabreden, wenn man sich das erste mal verliebt hat wäre es eingendlich schon zu spät
@@catsaresocute650 dann sollte man sich fragen, ob man stattdessen lieber gar nicht gelebt hätte. Denn so ein Zwang wird dazu führen, dass die Menschen nicht mehr bereit sind zu spenden oder ein Kind zur Adoption freizugeben. Wird dann halt abgetrieben und wer kein eigenes bekommen kann hat Pech oder geht ins Ausland. Identität entsteht durch das soziale Umfeld. Was soll es mir bringen, einen Spender zu zwingen mich zu treffen, obwohl er das nicht will, sondern einfach nur helfen wollte mit der Spende? Das sind nur die unzufriedenen Menschen, die sich irgendwie erhoffen ihr Leben würde dadurch besser, weil sie es nicht schaffen das selbst in die Hand zu nehmen
Selbst ohne das ist gerade in sehr großen Familien immer die Gefahr da, dass man nicht alle Verwandten kennt. Ich weiß auch ohne große Familie dass ich zahlreiche Halbgeschwister habe, natürlich hergestellt, die ich nicht kenne.
@@Kkubey Meine Onkels und Tanten, nur jeweils 2, haben auch ne Menge Brut in die Welt gesetzt, von denen ich niemanden kenne und die mir daher auch egal sind.
Ich habe auch viele Verwandten. Die meisten kenne ich nur flüchtig. Ich finde, es sollte eine Begrenzung geben. Ich bin zwar natürlich entstanden, aber z.B meine beste Freundin ist ohne Vater aufgewachsen und weiß nicht, ob sie (Halb-) Geschwister hat oder nicht. Ich selbst habe 2 vollbürtige Geschwister und einem Halbbruder väterlicherseits.
Man sieht wie Ärzte handeln, siehe Corona Geld ist alles , u so gibt es auch skrupellose Ärzte in der Organspende das lasse ich mir nicht ausreden , es gibt einfach Menschen die machen für Geld alles.
Was hat denn der "Spender" da für eine Ladung hinterlassen, dass das offenbar für die halbe Stadt reicht? Oder unterschätze ich da die Nutzbarkeit einer "Spende"?
@@monacoger Laut § 1307 ist eine Heirat auch mit Halbgeschwistern nicht erlaubt, weshalb man darauf verweisen könnte. Aber ja gemeckert wird überall und recht machen kann man es keinem.
Nicht nur eine Obergrenze für erfolgreiche Befruchtungen, sondern auch Regelungen zu wo Samenspenden eingesetzt werden, wären nötig. Wenn z.B. jemand in Dorf A spendet, sollten seine Spenden nicht alle nur in Dorf A eingesetzt werden. Die Samenbanken können sich doch innerhalb Deutschlands vernetzen und Material tauschen, damit nicht alle Kinder vom selben Spender auf einem Fleck hocken. Und wer Kinder durch eine Samenspende bekommt, muss ehrlich sein zu den eigenen Kindern. Idealerweise bevor sie auf Partnersuche sind. Kinder verdienen Ehrlichkeit.
Persönlich finde ich es fraglich ob man Samenspende überhaupt befürworten sollte. Man sieht ja an diesem Fall wie fahrlässig mit der Fähigkeit zu Befruchten umgehangen wird. Wie es für Kinder psychisch ist dass sie mir dieser Bürde aufwachsen müssen nur weil die Eltern unbedingt ein Kind haben wollen obwohl es auf natürliche weise nicht geht. Mir tun die alle Leid dass so über Schicksale entschieden wird.
@@tubeetogoo In diesem Fall, bei Kims Eltern, lag es an der Unfruchtbarkeit des Ehemannes von Kims Mutter. Du meinst also, daß bei einem dringenden Kinderwunsch Kims Mutter sich hätte vom Ehemann hätte trennen sollen, um andersweitig zu heiraten? Von einem Mann, der wissentlich ein Kuckuckskind liebevoll aufgezogen hat?
Abtreibung geht auch ,und da regt sich keiner auf ,oder nur wenige Kinder sind arm dran ,wenn man nicht weis wer die Eltern sind .Leihmütter gibt es auch ,wie steht man dazu ,oder aus dem Reagenzglas .Der Mensch spielt Gott .
Viele moslemische Männer haben legal 4 Frauen und jeweils mehr als 5 Kinder. Etwa 50 bis 75 Kinder von einem einzigen Mann sind in Syrien und Afghanistan etwas normales. Allerdings wissen diese Kinder von ihren Halbgeschwistern. In Berlin - Neukölln fanden einige Klassenkameraden zufällig heraus, daß sie den gleichen Mann als Vater haben. Die Kinder sollten Fotos von ihrer Familie mitbringen, um im Sprachunterricht ihre Familie vorstellen zu können. Sowas wie Fotos der Eltern zeigen ist nun an Berliner Schulen nicht mehr im Lehrplan. Die offizielle Ehefrau und die vom Imam angetraute Ehefrau wussten nichts voneinander. Die zweite Frau war eine importierte Kusine, voll verhüllt, ohne ein Wort deutsch. Die Geburtsurkunde der Kinder sagt Vater unbekannt und das Geld für die zweite Familie ist von Amt. Der Vater geht immer als angeblicher Dolmetscher mit seiner zweiten Frau zum Amt, um seine Kinder anzumelden und die Sozialhilfe zu beantragen. Die Imame geben die eheschliessungen nicht an die deutschen Ämter weiter. Die katholische und evangelische Kirche halten sich an die deutschen Gesetze. Die Imame sehen keinen Grund, weshalb sie eine Ehe beim deutschen Staat melden sollten. Es ist ihnen egal, daß die Vielehe in Deutschland nicht erlaubt ist.
Habe noch nie die Muße gefunden mich mit dem Thema ganzheitlich zu beschäftigten. Hinsichtlich bestimmter Erkrankungen gibt es aber wohl Studien deren Zusammenfassungen ich vor etlichen Jahren gelesen habe, die wohl deutliche Hinweise darauf gefunden haben dass die vielfach beschworenen gesundheitlichen Probleme von Nachkommen in Bezug auf Inzucht dramatisch kleiner sein sollen als immer verbreitet. Wir hatten mal eine Fortbildung zur Pflege von Patienten die an ALS, MS, Demenz und diversen anderen erkrankt sind. In diesem Rahmen haben wir ein paar Zusammenfassungen behandelt. Wir waren alle erst mal erstaunt, aber einige der zusammengefassten Studien waren auch Metastudien die Fehler und Fehlschlüsse unter falscher Prämisse aufgezeigt haben bei älteren Studien die Inzucht für fast alle vererbbaren Veranlagungen und Erkrankungen als massives Risiko darstellten. Dabei verwiesen die Autoren auch darauf, dass die Untersuchungen innerhalb (weitgehend) isoliert lebender Völker und Völkern bei denen strikte Endogamie herrscht vollkommen unterrepräsentiert waren. Gerade bei den letzteren beiden soll es eben keine Hinweise auf massive Erbkrankheiten geben, was durch vorhandene Studien nicht nur nicht erklärt werden konnte, sondern die Autoren eher zu der Annahme brachte, dass Inzucht nicht in dem Maße schlimm und problematisch sein könne, wie in älteren Studien dargestellt. An anderer Stelle wurde in einem Vortrag mal erwähnt, dass gerade die Exogamie zur zunehmenden Verbreitung von Erbkrankheiten beigetragen haben soll, weil diese genetischen Mutationen so Ausbreitung fanden. Für uns Laien also viel schwieriger zu beurteilen ob und welche Folgen das Thema haben könnte als man so meinen könnte weil wir unser "Allgemeinwissen" aus einer Mischung religiöser Vorschriften und zumindest in Teilen angezweifelten Studien beziehen. Ich muss aber zugeben, dass mich medizinisch gerade ganz andere Themen deutlich mehr beschäftigen und interessieren was die Wissenserweiterung angeht, nämlich die mit denen ich im Alltag bei meinen Patienten beschäftigt und konfrontiert bin. Finde nämlich dass man nicht nur die pflegerische Seite können muss, die Erkrankungen, deren Entstehung und Behandlung besser zu verstehen hilft auch die Qualität in der Versorgung zu verbessern. Aus medizinischer Sicht mag ich mir nicht anmaßen über künstliche Befruchtung zu urteilen; hätte ich keine Kinder bekommen können, dann hätte ich persönlich es bevorzugt meine Liebe Kindern zu schenken die mit ihren Lebensumständen weniger Glück hatten und nicht bei den erzeugenden Eltern(teilen) hätten leben können. Dass da draußen viele Kinder sind, die ein besseres Leben verdient hätten weiß ich leider aus beruflichen Gründen nur all zu gut.
15x finde ich aber auch schon sehr viel. Klar, in Berlin sind 15x vielleicht nicht viel, aber in irgendeinem Dorf im letzten Winkel der Welt sind 15x eine Menge... 5x finde ich angemessen. Gleichzeitig sollte ein Mann nicht so oft spenden dürfen, wie er lustig ist, um sich sein Studium zu finanzieren sondern ggf 1x im Jahr. Sonst passiert halt genau das. 😅
In einer Spende sind ja eine Menge Spermien. Also so oft muss der nicht spenden. Und ja in einem kleinen Dorf ist es problematischer wenn es passieren würde. Aber es ist auch unwahrscheinlich das in so einem kleinen dorf genauso viele Menschen im Verhältnis zur künstlichen Befruchtung gehen würden.
@@fayeluna8613 Wiso sollte sich nicht jeder seine Kinder aussuchen dürfen? In Berlin ist 15 Kinder sehr viel, außer du kommst nicht aus Deutschland. Auf dem Land gibt es Familien mit 10-12 Kindern. Irgendwie sehe ich schon ein das man nach 10 Stück irgendwie das Wahlrecht verliert für Wunschkinder. Aber eigentlich kann sich doch jede Frau also auch 20 Frauen für den selben Typ entscheiden.
Weiß jemand wie viel Geld so ein Mann bekommt? Und wie oft der wirklich gehen darf? Viele gehen ja Plasmaspenden für 30-40€, wo ja nur Medikamente hergestellt werden. Aber der Gedanke, dass es da draußen dann genetische Kinder gibt, mit denen man nichts zu tun hat, ist ja wirklich heftig. Warum tut man sowas überhaupt?
Ehrlich gesagt habe ich übrigens noch nicht so ganz verstanden, warum der Arzt immer den Samen desselben Mannes verwendet hat. Gab es nicht genügend andere Spender?
Angeblich hat er versch. Spender gehabt (seine -eigene- Aussage) Er müsse sie jedoch schützen, um Ihre Anonymität zu wahren! Sonderbar nur, dass jedes! Neu dazustoßende Spenderkind, dass on dieser Hautarzt-Praxis in Bad Nauheim gezeugt wurde, nach einem DNA-Test die Bestätigung hat, dass es zur großen Halbgeschwister-Gruppe v. "Kim" ... & mir gehört. Also selbst -wenn- diese anderen Spender existieren, hat der Arzt unseren Erzeuger genutzt, als gäbe es kein Morgen 😵💫🤷🏼♀️!! Denn von den Kindern der angeblichen anderen Samenspender ist noch nie eins aufgetaucht/ in Erscheinung getreten. Sicher nur ein doofer Zufall 🤔🤣?!?
Die Frage lässt sich leicht mit einer Gegenfrage beantworten. Könnte so ein Arzt von ein bis zwei Patienten pro Monat leben? Und das muss man dann noch über mehrere Jahre hoch rechnen. Dann kannst du dir ja denken, dass da einiges zusammenkommt an Kindern.
Habe mal gehört, dass nicht besonders viele künstliche Befruchtungen von Erfolg gekrönt sind. Also müsste der Arzt auch viele behandeln, wo kein Kind raus kommt und natürlich vor allem auch damit Geld verdienen.
Das ist ja nicht künstliche Befruchtung im Labor. Bei einer regulären Samenbehandlung ist ca. jede zweite bis dritte erfolgreich. In Deutschland gibt es ca. 100 000 Spenderkinder, Tendenz steigend.
Hab auch mal einen Bericht gesehen, in dem es hieß, der Arzt habe einfach sein eigenes Sperma, nicht das eines Spenders. Und das vmtl. nicht nur einmal
Ich stelle mir gerade vor, was ist, wenn eine durch Samenspende gezeugte Frau ebenfalls Kinder durch Samenspende bekommen möchte, und dann kriegt sie den Samen ihres Vaters. Das ist eine echt krude Vorstellung...... Wird sowas vorher geprüft?
Wenn sie nen neuen Nachnamen hat und nicht weiß dass sie Spenderkind ist….durchaus möglich wenn man wie der Arzt aus Bad Nauheim das Sperma vom gleichen Mann für mehr als 20 Jahre verwendet. 😱
@@monacoger wenn man das Recht über seine DNA erhält, kann man auch verlangen zu erfahren, wo sie herkommt, sprich: wer die leiblichen Eltern sind. Bei vielen adoptierten Kindern gestaltet sich das schwierig, wenn zb die Mutter bei der Freigabe zur Adoption einen Sperrvermerk wollte. Dann muss das Kind erst auf Aktenfreigabe klagen und dann auf Freigabe des Namens der Mutter klagen. Denn das Recht des Kindes auf Herkunftsinformation steht dem Recht der Mutter auf Anonymität gegenüber. Bei dem Fall im Video ist es ähnlich. Die Klägerin will eine Art erweiterte Herkunftsinformation über ihre (Halb)Geschwister, der Arzt rückt diese Information aber nicht heraus. Erschwerend kommt hinzu, dass vielleicht einige der Geschwister gar nichts von ihrer Abstammung wissen. Sie haben ja auch ein Recht auf Unkenntnis bzw. Anonymität. Deren betroffene "Eltern" haben auch ein Recht auf Anonymität. Demgegenüber steht das Recht der Klägerin zu wissen, welche anderen Personen ebenfalls die Hälfte ihrer DNA tragen. DNA gehört einem ja nicht im Gesamten exklusiv, sondern man hat Teile mit anderen gemeinsam. Ähnlich zu shared data. Wenn es ein Gesetz dazu gibt, zb mit Regularien zu einer deutschlandweiten Datenbank, kann jeder seine DNA Daten dort eintragen und öffentlich machen oder eben nicht öffentlich machen. Denn egal wie jetzt das Gericht in diesem Fall entscheidet, irgendjemand wird immer unter den Konsequenzenleiden müssen.
@@silsternensand Die DNA gehört zu den sensibelsten Daten, die ein Mensch haben kann. Eine DNA-Datenbank in Deutschland sollte meiner Meinung nach eher verboten werden als ermöglicht. Zu groß ist das Missbrauchspotential. Man stelle sich nur vor, was rassisten mit den Daten anstellen könnten...
@@silsternensand Ganz einfach: Verpflichtender Vaterschaftstest bei jeder Geburt. Dann weiß man wenigstens schon mal wer nicht der Vater ist. Der Rest ergibt sich doch Gentests
Der BGH und das BVerfG haben zuletzt in verschiedenen Fällen entschieden, dass das Recht der Kinder auf Kenntniss ihre Abstammung schwerer wiegt als das Recht des Samenspenders auf Anonymität. Ich hoffe hier werden von den Gerichten ähnliche Entscheidungen getroffen. Auch wenn es für die Samenspender, vor allem Rückwirkend, sehr unangenehm ist, stehen die Kinder hier einfach im Vordergrund ... immer die Eigenen Kinder wohlgemerkt. Egal ob man das so wollte oder nicht.
@@SpiGAndromeda dann hätte sich der Samenspender vorher damit auseinandersetzen müssen, was passiert, wenn die genetischen Kinder auf einen zukommen bzw wissen wollen, wo ihre Wurzeln liegen. Kein Mitgefühl für den Samenspender! Man muss auch Verantwortung tragen können.
@@SpiGAndromeda Nun, ich finde, das mit dem Spender lässt sich noch diskutieren, vielleicht füllt sich der Betroffener ja in seinem heutigem Privat- und Berufsleben durch die Veröffentlichung seines Namens bedroht. Aber die Anzahl der Geshwister, wenn auch nicht ihre Namen, finde ich, sollte durchaus auf explizite Nachfrage, freigegeben werden.
ja und am ende soll der Spender auch noch unterhalt zahlen. Gehts eigentlich noch? Der Spender denkt sich ja auch nichts schlimmes dabei "ich helfe Frauen die meine Gene haben wollen". Zack sitzt er demnächst im Knast oder muss sich anderes von Fremden gefallen lassen.
Da die Geheimhaltung das einzige ist, was die Spender vor Unterhaltsforderungen schützt, werden sich dann bald einige Männer in der Privatinsolvenz sehen.
Ich habe eine ähnliche Situation, die allerdings nicht mit diesem Drama wirklich vergleichbar ist: Meine 4 Großeltern stammen alle aus Großfamilien, alle im gleichen Landstrich. Meine Eltern haben zusammen rund 100 Cousinen und Cousins, somit habe ich vermutlich noch viel mehr Großcousinen-und Cousins. Davor, dass ich mich mal in einen Großcousin verlieben würde, hatte ich immer etwas Angst. Das wäre mir einfach zu nah gewesen. Die Vorfahren meines Mannes stammen nicht von hier, zum Glück.
Ich habe auch extrem viele Verwandte und irgendwie Angst, dass mir sowas passieren könnte. Auf der Seite von meiner Mutter sind es eh schon über 100 und bei meinem Vater um die 20-30.
Nachkommen unter Großcousins sind genetisch fast völlig unbedenklich. Da kann der Algorithmus noch so sehr meinen Kommentar löschen, das ist wissenschaftliche Lehrmeinung.
Cousinen 2. Grades sind statistisch gesehen, die sicherste art kinder zu kriegen. Der bundesdsdurchschnitt bei vererbaren krankheiten liegt bei 2-4%. Bei Cousinen 2. Grades sind es ca. 1,8%. Cousinen 1. Grades liegen bei ca. 6%. Im Vergleich dazu: Geschwister und Eltern: 25%, Halbgeschwister 12% Es hat also schon seinen Grund, warum das Heirats und Kinderverbot nur für Verwandte ersten Grades zählt. Ich mein, damals hatten Dörfer wenige dutzend Einwohner und es gab kaum Austausch mit anderen Dörfern. Wenn es wirklich so problematisch wäre, mit Cousinen Kinder zu kriegen, dann wäre die Menschheit vermutlich eingegangen. Ähnlich, wie 16 auch biologisch gesehen, das beste alter ist um Kinder zu kriegen. Moral und Biologie gehen halt nicht immer überein. Wobei ich tatsächlich auch beim Cousinen keine moralischen bedenken hätte, ich mein: who cares?
Es sollte eine Spende pro Frau geben und dachte es wäre auch so. Ich stehe dem Thema recht offen gegenüber Deutschemütter mehr Unterstützen ist wichtig um die Intelligenz zu erhalten.
Ich hoffe es wird ein Präsedenzfall. Es kann doch nicht erlaubt sein, seine Geschwister nicht zu kennen?!😮 Ich möchte nicht wissen, wieviel Geschwister mittlerweile verheiratet sind und Kinder haben.😲😓😢
Ich habe noch nie darüber nachgedacht, weil mich das Thema in meinem eigenen Leben noch nie berührt hat. Ich weiß, es ist nicht leicht, die Frage nach Recht auf Information zu beantworten, weil da auch das nachvollziehbare Interesse der anderen Seite drinnen steckt: Der nicht leibliche Vater, der keiner gesellschaftlichen Stigmatisierung ausgesetzt werden möchte. Dann ist da auch das Interesse auf Anonymität des Samenspenders… ich muss gestehen, dafür habe ich weniger Verständnis, einfach weil es gesellschaftlich so unüblich ist, an der Zeugung eines Kindes beteiligt zu sein und dann komplett zu verschwinden. Aber auf intellektueller Ebene verstehe ich natürlich das wirtschaftliche Interesse der Samenbanken und Ärzte dahinter: Ohne Anonymität kommen sie wahrscheinlich an wesentlich weniger Spender. Generell stehe ich auf dem Standpunkt der gezeugten Kinder: Emotional als auch für die rein biologische Lebensplanung ist es für sie unglaublich wichtig, Bescheid zu wissen (über den Spender und über alle Geschwister). Man muss sich nur mal vor Augen halten, dass Beziehungen mit Verwandten ersten Grades in Deutschland unter Strafe verboten sind. Das bedeutet, so weit ich das einschätzen kann, Aufklärung über die eigene Entstehung und verfügbare Informationen über die eigenen Geschwister sind für die Kinder allein schon deshalb wichtig, um sie vor einer potentiellen Straftat zu bewahren. Ich glaube, unter diesem Gesichtspunkt ist eine verpflichtende Obergrenze für verwendetes Erbgut eine Minimalanforderung.
Es gab vor Jahren mal einen Holländer,der hat sowas weltweit gemacht und dadurch tausende von Kindern "gezeugt".Auf Netflix gibt es eine Serie darüber.
das klingt jetzt taktlos, aber ich meine, gehört zu haben, daß bei der Pferdezucht darauf geachtet wird, daß nicht durch Gefriersperma unnatürlich viele Nachkommen von einem Hengst geboren werden. Natürlich nicht nur aus Ehrgefühl, sondern weil ja immer das Risiko besteht, daß sich auch ungünstige Merkmale überproportional vermehren
@@Klapauzius-369 dasselbe Sperma wäre es nur bei eineiigen Zwillingen, ansonsten ist es ja nur Sperma von demselben Mann. Und ich habe noch mal drüber nachgedacht: da jedes Spermium als haploide Keimzelle immer nur die zufällige Hälfte eines Diploiden Lebewesen vererbt, gleichen sich die individuellen Spermien nicht mal, sondern ähneln sich nur.
@@Klapauzius-369 Nope. "Dasselbe" bedeutet "identisch". Und "das Gleiche" bedeutet, dass sich etwas zwar gleicht bzw. ähnelt, es aber nicht identisch, also unterschiedlich, ist. Sorry fürs Klugscheißen 😉
Wenn ein Paar oder eine einzelne Person in diesem Leben kein Kind haben kann und dies durch Samenspender quasi erzwingt, ist es einfach falsch . Diese Person/en haben in ihrem Leben eine ganz andere Aufgabe. Gegen eine Adoption spricht weniger, doch auch hier steht eine andere Lebensaufgabe im Vordergrund.
@@wotanvonedelsburg1610Seine Lebensaufgabe muss sich jeder selber suchen - aber erzwingen sollte man einen Kinderwunsch nicht, wenn es auf natürlichem Weg nicht klappt. Das ist reiner Egoismus!
Ich finde das Video gut, denn ich hatte noch gar nicht gedacht, dass die Kinderwunschklinik die selben Spender mehrfach verwendet haben könnte. Das wird mal echt schwierig, wenn die betroffenen Kinder es erfahren müssen. Sie wissen von nichts.
Unverantwortlich! Alleine das Schreiben vom Anwalt als Gegenreaktion zeigt doch, dass sich die Beteiligten nicht mal mit den Folgen auseinandersetzen wollen. Und das mit der schäbigen Begründung sie fühlen sich belästigt 🙄. Es sollte definitiv eine Obergrenze geben. Und jeder hat das Recht zu erfahren woher er kommt. Das sollte einem vor der Samenspende bewusst sein.
Nun, dann kann ich mir durchaus vorstellen, das die Zahlen der Spendenwilligen sich direkt um 70% verkleinern. Nicht jeder ist bereit, sein späteres Privat- und Berufsleben unter Umständen, dadurch zu gefärden.
Deswegen bin ich gegen Samenspende, weil man nie weiß, ob man sich vielleicht in seinen eigenen Bruder oder Schwester verliebt. Außerdem verstehe ich solche Männer nicht, denen es nichts ausmacht, dass hunderte Kinder von ihnen auf der Welt rumlaufen!!!!!!!!!
@@vavy9989 Du verstehst das nicht weil du nicht daran denkst, dass es genug Männer gibt die mit dem Gedanken da rein gehen: Boah geil meine DNA wird sich überall verteilen 😌 Alleine das ist der Grund weswegen sie zum Abschluss kommen 😂
@@Sweetsexygirl94Hör auf so ein Schwachsinn zu reden nicht jeder Mann hat das Ego von Genghis Khan. Es geht wohler eher um die Aufwandsentschädigung von bis zu 150€ pro Absahnen.
@@svenski7392 Sollen sie doch lieber Plasma spenden gehen wenn's ums Geld geht 😅 Und Humor ist an dir wohl auch komplett vorbeigegangen sowie die richtige Schreibweise von manchen Sachen 😂
In der USA gab es einen ähnlichen Fall, dort war der spender allerdings der Frauenarzt selbst 😮. Es waren auch über 25 Fälle bekannt geworden, sicherlich mit einer dunkelziffer...
Ich bin Samenspender und ich möchte ermöglichen, dass alle Kinder mich und ihre Halbgeschwister kennenlernen. Die Aufklärung sollte am besten schon im frühesten Kindesalter geschehen, damit die Kinder in ihre Identität hineinwachsen können. Leider ist das oft schwierig, wenn gekränkter väterlicher Stolz des Zeugungsunfähigen das Ergebnis wäre. Darunter leiden müssen die Kinder
Und wenn die Kinder das nicht wollen? Wenn ich in der Situation wäre, würde ich es nicht wissen wollen. Meine Eltern sind meine Eltern, auch wenn sie es biologisch nicht wären, ist mir das egal und ich will keine 10 Halbgeschwister kennenlernen
@@Sunnie_7212 Es gibt aber nachweislich Spenderkinder, die unter der Situation sehr leiden. Jeder Mensch ist anders und man muss das respektieren. Wir können uns alle nicht vorstellen, wie das ist, ein Spenderkind zu sein, und deswegen sollten wir ihre jeweiligen Interessen an erste Stelle stellen. Ich glaube aber, dass es zwingend notwendig ist, Information über den Stammbaum zu haben, um Inzest zu vermeiden.
@@Sunnie_7212 Da geht's auch oft um medizinische Informationen. Ich bin adoptiert und immer wenn ich beim Arzt über Krankheiten in meiner Familie gefragt werde, kann ich darauf nix antworten :/ Außerdem würde mich interessieren, ob ich Gemeinsamkeiten mit meiner leiblichen Familie habe. Meine soziale Familie ist zwar ganz nett, aber wir haben als Menschen null gemeinsam, da fühlt man sich schnell fremd.
@ ja okay, ist halt Charakter Sache wie man es betrachtet. Ich persönlich finde deine Aussage befremdlich. Das soziale Umfeld prägt einen Menschen, nicht die Gene und diese Familie war für dich da.
@DEanimesDE Es ist Samrnsoende/künstliche Befruchtung ein Eingriff in die natürliche, von Gott gegebene Ordnung. Auch ist es eine Brutalität den Kindern gegenüber, was sich aus Erstem ergibt. So viel Leid in Folge... Wãhrend soviele Kinder abgetrieben werden DÜRFEN! Das ist auch gegen Gottes Ordnung, es ist MORD. SOVIEL ZU: LASS GOTT DA RAUS. Besser wäre, wir ließen ihn bei unseren Entscheidungen die Grundlage sein.
@@juliacatgirl6510 okay, danke für die Info. Tolle Regelung und sagt man da Glückwunsch!? Ich will euch nocht zu nahe treten, weil ihr sicher Gründe habt, warum ihr Spenderkinder habt, aber ich finde es schön, dass ihr euren Kinderwunsch erfüllt habt.
@ClaudiaLotteritsch mein Mann hat keine Spermien und bei Adoption wäre das Risiko gross gewesen das wir kein Kind bekommen hätten weil auf 1 Kind kommen 15 Paare. Kinderlos zu bleiben war für uns keine Option.
In Deutschland gibt es doch für jeden Pups und Furz bürokratische Regeln und Gesetze, aber für so etwas Wichtiges nicht?
@@gabyfields3235 ‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️
@@gabyfields3235 Wenn es im den Erhalt unserer genetischen Gesundheit/Erbgut geht, scheint es da ein Interesse zu geben dieses zu schwächen/zu schädigen.
Die Fruchtbarkeit bei Männern ist in den letzten 50 Jahren um 50% gesunken in Deutschland. Das ist sicher kein Zufall. Fortpflanzung, Geschlechteridentifikation, Familie, Geburt, Ahnen, Kultur... alles Themen, die in Deutschland keinen guten Stand haben.
@@lichtamme5045
Das Sinken der Geburtenraten und Fruchtbarkeit ist sehr gut, es gibt wahrlich genug Menschen auf der Welt.
@@lichtamme5045Also die Pharmaindustrie scheint es schonmal nicht zu sein da braucht es ja bald keine Pille mehr.. da muss jemand anderes dahinter stecken 😂
So wichtig ist das nicht.
Also Entschuldigung aber als vogelzüchter achte ich mehr drauf als im Gegensatz zu diesem Arzt dass nicht die Nachkommen alle zusammen in der gleichen voliere leben. Wahnsinn 🤕😱🤭🤧 wie unverantwortlich ist diese Praxis und warum ist das in Deutschland so schlecht geregelt? Hallo?!
Naja gut, die Menschen sind schon immer fremd gegangen und werden es immer tun, da hat es immer schon Kuckuckskinder gegeben. Manche Männer kommen eben auch gut bei den Frauen an und haben dadurch mehr Kinder. Weiß man denn immer so genau wie viele Kinder ein einzelner Mann überall so rumspringen hat? Weiß man doch nie. Wenn ihn alle Frauen wollen und er immerzu eine andere hat.
Wahrscheinlich lange Zeit durch die Scham, darüber zu sprechen
Es ist nicht nur in Deutschland so, sondern überall und es ist nicht ein Einzelfall, sondern die Regel. Es gibt sogar Ärzte, die die Frauen mit ihrem eigenen Sperma befruchten, dafür gibt es auch viele Beispiele. Diese Kinder wissen ja auch nie, wer ihr Vater ihr Vater ist, also kennen auch ihre Abstammung nicht. Die ganze Reproduktionsindustrie ist pervers.
Habe die Ahnung, dass man sich in Deutschland längst dieser Verantwortungen bewusst war, es aber nicht zugeben möchte. Es liegt auch am allgemein über dimensionalisiertem Ehrgeiz der Forschung, sich dabei evtl. Hintertürchen offen zu lassen. Weitere Anreize und Scharfmachungen führen wahrscheinlich wie so oft dazu, dass ethische Aspekte und Grenzen ohne Rücksicht überrannt werden.
@@juleflash54mehr Dummheit !
Da ist auf jeden Fall mehr Transparenz nötig.
Ja, die Eltern müssen ihre Kinder informieren.
@@biancaeickmann1885 Und vorallem ihre Kinder selber machen. Oder ganz darauf verzichten.
Absolute Ehrlichkeit den Kindern gegenüber sollte gesetzlich festgelegt werden. Es geht um die Leben der Kinder, des kann in einer Katastrophe enden. Lieber ehrlich sein, so haben die Kinder eine Chance, ihre Halbgeschwister im vorhinein zu erkennen und nicht erst nach Jahren einer Beziehung.
Es wäre insgesamt vielleicht wünschenswert, dass Paare beginnen zu testen, ob sie irgendwelche rezessiven Erbkrankheiten tragen. Da würde sowas auch auffallen. Die Technologie dazu gibt es ja seit ein paar Jahren auch sehr günstig.
@Kkubey Das ist aber auch eine ethisch Frage, wenn auffällt das was nicht stimmt, was dann? Zum Beispiel eine Erbkrank, sollten diese dann Kinder bekommen? Wäre dann evtl. eine Belastung für die Gesellschaft. Gerade wo alles nach schneller, höher, schöner und besser schreit. Oder hat weiterhin zum minderst hier in Deutschland jedes Leben seine Berechtigung?
@@nelamunch8509 Es ist ohnehin unrealistisch, dass es alle machen würden. Vorschreiben könnte man es, es würde aber nicht funktionieren, nur Geldeintreiberei sein.
Es ist möglich, im Labor zu prüfen, ob ein Gen doppelt vorliegt oder nicht und so eben den Zufall zu reduzieren. Ich würde das in jedem Fall dem schlechten Gewissen vorziehen, dass mein Kind wegen mir auf ewig krank wäre. "Hast halt die genetische Arschkarte gezogen, glückwunsch" wenn ich genau wüsste, dass ich es hätte vermeiden können?
Was natürlich problematisch ist, wenn man das ganze auf Merkmale ausdehnt, die nichts mit Gesundheit zutun haben. Geschlecht und Aussehen, irgendwelchen anderen Unfug den sich die Leute ausdenken könnten um Geld zu machen u.s.w.
Man stelle sich das mal vor: da bist du glücklich verheiratet. Kinderwunsch steht im Raum und dann DIESE Nachricht.
@@seerobbe Ich hab letztens einen Fall mitbekommen, aus den USA glaub ich. Da ging es um ein glücklich verheiratetes Ehepaar, das 3 Kinder hatte und schon lange miteinander verheiratet war. Eines Tages haben die beiden erfahren, dass sie Geschwister sind. Das Ehepaar hat dann trotzdem versucht, die Ehe aufrecht zu erhalten, weil das keiner von beiden wusste und sich beide sehr geliebt haben. Aber der Mann konnte es nicht akzeptieren, dass seine Frau seine Schwester ist und die Ehe ist zerbrochen.
Furchtbar! Frei nach dem Film das sündige Dorf! Nur da wurde nur aus geldgier Unvermögen wem anders ein Kind zugedichet!😮
@@Hasi-zo1ul Solche Fälle gab es auch schon in Deutschland. Ein Paar hatte mehrere Kinder, die alle behindert waren. Dann kam das raus. Die Ehe wurde dann vom Staat offiziell geschieden.
@@rainerwinkler8635 Leider nützt das den (dadurch behinderten!) Kindern auch nichts mehr. 🥺
@@rainerwinkler8635
Warum wollen die auch alle immer gleich Kinder, und dann gleich mehrere. Ich hätte schon nach dem ersten aufgehört und geschaut, was da nicht stimmt.
Dschingis Khan Mittelhessens
😂😂😂
@@DasOpferification 😂😭😂😂😂😂
@@DasOpferification 😂🤣🤣🤣😂
Großfamilie mal anders
@@DasOpferification Das ist nicht passend, dass du vor 1000 Jahren Sachen vergleichst
Und Er hatte eine offizielle Frau , von ihr 4 Söhne gehabt
Andere 3 Frauen hatte er nicht geheiratet, auch keine Kinder gehabt
Es sollte unbedingt ein gesetzliches Limit geben!
Bei Null
Bei 1 Kind
Generell bei Kinderwunsch. Eins reicht. Weltweit.
Warum sollte man keine Samenbank zwingen können, sich mit der Vergabe von Samen eines Mannes auf etwa 10 zu beschränken ?
Offenkundig funktioniert die Moral bei manchen Samenbanken nicht ausreichend. Deshalb sollte sofort gesetztlich fest geschrieben werden, dass es eine Obergrenze für die Vergabe von nur einem Mann geben muss.
Eigentlich sollte sich ein Arzt, der Samen verkauft von alleine denken müssen, dass die Gefahr von Inzest ansteigt, je mehr Samen er in einer Region vergibt.
Aber die Geldgier und die Faulheit können so manchmal einem Arzt das Gehirn vernebeln.
Dann stirbt die Moral sehr schnell auch gleich mit. Unfassbar !!!
Vermutlich sah der Gesetzgeber keinen Grund zu handeln, weil die seriösen Samenbanken ja bereits solch eine Obergrenze haben.
Es gibt meines Erachtens nur zwei Antworten darauf.
1) Die Kinderwunschindustrie ist ein riesen Geschäft und es gibt nicht genug Spender für die Nachfrage.
2) Genetische Schwächung ist in Deutschland politisch gewollt.
@@lichtamme5045
Ich würde die Kinderwunschindustrie komplett verbieten. Es gibt wahrlich genug Menschen.
Dem Arzt, auch wenn er nicht illegal aber höchst fragwürdig und unverantwortlich gehandelt hat, sollte die Lizenz zum Praktizieren entzogen werden. Entweder er hat seinen Einfluss nicht überblickt, dann ist er schlicht nicht dazu in der Lage solche Entscheidungen treffen zu können und entsprechend sollte er auch nicht dazu berechtigt sein. Oder es war Absicht, dann sollte er verklagt werden.
Ärzten passiert nichts. Es ist fast egal, was die machen.
schon eine ziemlich primitive Rechtsauffassung. Die "Lizenz zum Praktizieren" nennt man btw. Approbation.
Der Fall ist ja einfach nur unglaublich 😳
🤣🤣🤣
Gibt sogar ein noch schlimmeren Fall wo durch ein Spender hunderte Kinder gezeugt wurden sind. Glaube aber nicht in Deutschland ich meine es war Holland oder Belgien
Identität muss ein Menschenrecht sein. Egal ob Adoption, Samenspende (...) es sollte ein recht sein die eigne Identität zu erfahren. Und bei der Gefahr von Inzucht auch das bevor man anfängt sich mit jemandem zu verabreden, wenn man sich das erste mal verliebt hat wäre es eingendlich schon zu spät
@@catsaresocute650 dann sollte man sich fragen, ob man stattdessen lieber gar nicht gelebt hätte. Denn so ein Zwang wird dazu führen, dass die Menschen nicht mehr bereit sind zu spenden oder ein Kind zur Adoption freizugeben. Wird dann halt abgetrieben und wer kein eigenes bekommen kann hat Pech oder geht ins Ausland. Identität entsteht durch das soziale Umfeld. Was soll es mir bringen, einen Spender zu zwingen mich zu treffen, obwohl er das nicht will, sondern einfach nur helfen wollte mit der Spende? Das sind nur die unzufriedenen Menschen, die sich irgendwie erhoffen ihr Leben würde dadurch besser, weil sie es nicht schaffen das selbst in die Hand zu nehmen
Gentests verpflichtend in der Schule. ^^
Selbst ohne das ist gerade in sehr großen Familien immer die Gefahr da, dass man nicht alle Verwandten kennt. Ich weiß auch ohne große Familie dass ich zahlreiche Halbgeschwister habe, natürlich hergestellt, die ich nicht kenne.
@@Kkubey
Meine Onkels und Tanten, nur jeweils 2, haben auch ne Menge Brut in die Welt gesetzt, von denen ich niemanden kenne und die mir daher auch egal sind.
Ich habe auch viele Verwandten. Die meisten kenne ich nur flüchtig. Ich finde, es sollte eine Begrenzung geben. Ich bin zwar natürlich entstanden, aber z.B meine beste Freundin ist ohne Vater aufgewachsen und weiß nicht, ob sie (Halb-) Geschwister hat oder nicht. Ich selbst habe 2 vollbürtige Geschwister und einem Halbbruder väterlicherseits.
Wenn Ärzte keine Ethik haben....🤮🤮
@@Sabrina-h1e Wenn Ärzte
Man sieht wie Ärzte handeln, siehe Corona Geld ist alles , u so gibt es auch skrupellose Ärzte in der Organspende das lasse ich mir nicht ausreden , es gibt einfach Menschen die machen für Geld alles.
Tja ... da gab es mal einen Skandal, da ging es um "Spenderorgane"
Abartig. Der Arzt ist wohl auch nicht ganz dicht.
Ich fühle mich mit Batman verbunden. Bin bereit jeden Weg zu gehen um Klarheit zu bekommen.
Was hat denn der "Spender" da für eine Ladung hinterlassen, dass das offenbar für die halbe Stadt reicht? Oder unterschätze ich da die Nutzbarkeit einer "Spende"?
@@ytb40 Mit einer Spende können tausende Kinder gezeugt werden.
Mit 1 Spende kann man die Welt neu bevölkern. 🤷♂️
@@janb227 boah, pervers...
Einen noch krasseren Fall zeigt die Netflix Doku "Der Mann mit den 1000 Kindern". Richtig gruselig 😥
Ist das der Fall in Holland?
Der hat Weltweit kinder! Und er ist kein Einzeltäter 😢 @@gabyfields3235
Ja der in Holland Wa? Aber das ist auch schon krass 😂 komme aus RLP
In Deutschland passiert meist erst etwas, wenn etwas passiert. Leider.
In Niederlande gibt's einen der hat an die ca 1000 Kinder. Gibt eine Dokumentation auf netflix drüber
@@dragonfly4863 Ja kenne ich. Auch mega creepy.
Soll man jetzt alles zu Tode regulieren nur um jedes Restrisiko zu reduzieren.
Naja, ansonsten heulen wieder alle rum:
- Das ist Bevormundung
- Das ist immer gut gegangen
- Zu viel Bürokratie
...
@@monacoger Laut § 1307 ist eine Heirat auch mit Halbgeschwistern nicht erlaubt, weshalb man darauf verweisen könnte. Aber ja gemeckert wird überall und recht machen kann man es keinem.
Nicht nur eine Obergrenze für erfolgreiche Befruchtungen, sondern auch Regelungen zu wo Samenspenden eingesetzt werden, wären nötig. Wenn z.B. jemand in Dorf A spendet, sollten seine Spenden nicht alle nur in Dorf A eingesetzt werden. Die Samenbanken können sich doch innerhalb Deutschlands vernetzen und Material tauschen, damit nicht alle Kinder vom selben Spender auf einem Fleck hocken.
Und wer Kinder durch eine Samenspende bekommt, muss ehrlich sein zu den eigenen Kindern. Idealerweise bevor sie auf Partnersuche sind. Kinder verdienen Ehrlichkeit.
Da wo der Mensch reinpfuscht, kann nur Chaos raus kommen.
Ich bin der Meinung dass die Anzahl der Kinder, die mit dem Samen eins Spenders gezeugt werden, auf 10 begrenzt werden solle.
Persönlich finde ich es fraglich ob man Samenspende überhaupt befürworten sollte. Man sieht ja an diesem Fall wie fahrlässig mit der Fähigkeit zu Befruchten umgehangen wird. Wie es für Kinder psychisch ist dass sie mir dieser Bürde aufwachsen müssen nur weil die Eltern unbedingt ein Kind haben wollen obwohl es auf natürliche weise nicht geht. Mir tun die alle Leid dass so über Schicksale entschieden wird.
@@tubeetogoo In diesem Fall, bei Kims Eltern, lag es an der Unfruchtbarkeit des Ehemannes von Kims Mutter.
Du meinst also, daß bei einem dringenden Kinderwunsch Kims Mutter sich hätte vom Ehemann hätte trennen sollen, um andersweitig zu heiraten?
Von einem Mann, der wissentlich ein Kuckuckskind liebevoll aufgezogen hat?
Abtreibung geht auch ,und da regt sich keiner auf ,oder nur wenige Kinder sind arm dran ,wenn man nicht weis wer die Eltern sind .Leihmütter gibt es auch ,wie steht man dazu ,oder aus dem Reagenzglas .Der Mensch spielt Gott .
Mir kommt 15 auch schon viel vor.
Viele moslemische Männer haben legal 4 Frauen und jeweils mehr als 5 Kinder.
Etwa 50 bis 75 Kinder von einem einzigen Mann sind in Syrien und Afghanistan etwas normales.
Allerdings wissen diese Kinder von ihren Halbgeschwistern.
In Berlin - Neukölln fanden einige Klassenkameraden zufällig heraus, daß sie den gleichen Mann als Vater haben.
Die Kinder sollten Fotos von ihrer Familie mitbringen, um im Sprachunterricht ihre Familie vorstellen zu können.
Sowas wie Fotos der Eltern zeigen ist nun an Berliner Schulen nicht mehr im Lehrplan.
Die offizielle Ehefrau und die vom Imam angetraute Ehefrau wussten nichts voneinander.
Die zweite Frau war eine importierte Kusine, voll verhüllt, ohne ein Wort deutsch.
Die Geburtsurkunde der Kinder sagt Vater unbekannt und das Geld für die zweite Familie ist von Amt. Der Vater geht immer als angeblicher Dolmetscher mit seiner zweiten Frau zum Amt, um seine Kinder anzumelden und die Sozialhilfe zu beantragen.
Die Imame geben die eheschliessungen nicht an die deutschen Ämter weiter. Die katholische und evangelische Kirche halten sich an die deutschen Gesetze.
Die Imame sehen keinen Grund, weshalb sie eine Ehe beim deutschen Staat melden sollten.
Es ist ihnen egal, daß die Vielehe in Deutschland nicht erlaubt ist.
Habe noch nie die Muße gefunden mich mit dem Thema ganzheitlich zu beschäftigten. Hinsichtlich bestimmter Erkrankungen gibt es aber wohl Studien deren Zusammenfassungen ich vor etlichen Jahren gelesen habe, die wohl deutliche Hinweise darauf gefunden haben dass die vielfach beschworenen gesundheitlichen Probleme von Nachkommen in Bezug auf Inzucht dramatisch kleiner sein sollen als immer verbreitet. Wir hatten mal eine Fortbildung zur Pflege von Patienten die an ALS, MS, Demenz und diversen anderen erkrankt sind. In diesem Rahmen haben wir ein paar Zusammenfassungen behandelt. Wir waren alle erst mal erstaunt, aber einige der zusammengefassten Studien waren auch Metastudien die Fehler und Fehlschlüsse unter falscher Prämisse aufgezeigt haben bei älteren Studien die Inzucht für fast alle vererbbaren Veranlagungen und Erkrankungen als massives Risiko darstellten. Dabei verwiesen die Autoren auch darauf, dass die Untersuchungen innerhalb (weitgehend) isoliert lebender Völker und Völkern bei denen strikte Endogamie herrscht vollkommen unterrepräsentiert waren. Gerade bei den letzteren beiden soll es eben keine Hinweise auf massive Erbkrankheiten geben, was durch vorhandene Studien nicht nur nicht erklärt werden konnte, sondern die Autoren eher zu der Annahme brachte, dass Inzucht nicht in dem Maße schlimm und problematisch sein könne, wie in älteren Studien dargestellt. An anderer Stelle wurde in einem Vortrag mal erwähnt, dass gerade die Exogamie zur zunehmenden Verbreitung von Erbkrankheiten beigetragen haben soll, weil diese genetischen Mutationen so Ausbreitung fanden.
Für uns Laien also viel schwieriger zu beurteilen ob und welche Folgen das Thema haben könnte als man so meinen könnte weil wir unser "Allgemeinwissen" aus einer Mischung religiöser Vorschriften und zumindest in Teilen angezweifelten Studien beziehen. Ich muss aber zugeben, dass mich medizinisch gerade ganz andere Themen deutlich mehr beschäftigen und interessieren was die Wissenserweiterung angeht, nämlich die mit denen ich im Alltag bei meinen Patienten beschäftigt und konfrontiert bin. Finde nämlich dass man nicht nur die pflegerische Seite können muss, die Erkrankungen, deren Entstehung und Behandlung besser zu verstehen hilft auch die Qualität in der Versorgung zu verbessern.
Aus medizinischer Sicht mag ich mir nicht anmaßen über künstliche Befruchtung zu urteilen; hätte ich keine Kinder bekommen können, dann hätte ich persönlich es bevorzugt meine Liebe Kindern zu schenken die mit ihren Lebensumständen weniger Glück hatten und nicht bei den erzeugenden Eltern(teilen) hätten leben können. Dass da draußen viele Kinder sind, die ein besseres Leben verdient hätten weiß ich leider aus beruflichen Gründen nur all zu gut.
Was soll der schnippische Kommentar am Ende gegen den Spender?? Der hat nix falsch gemacht. Im Gegenteil. Der Arzt hat es doch versemmelt.
15x finde ich aber auch schon sehr viel. Klar, in Berlin sind 15x vielleicht nicht viel, aber in irgendeinem Dorf im letzten Winkel der Welt sind 15x eine Menge...
5x finde ich angemessen. Gleichzeitig sollte ein Mann nicht so oft spenden dürfen, wie er lustig ist, um sich sein Studium zu finanzieren sondern ggf 1x im Jahr. Sonst passiert halt genau das. 😅
In einer Spende sind ja eine Menge Spermien. Also so oft muss der nicht spenden.
Und ja in einem kleinen Dorf ist es problematischer wenn es passieren würde. Aber es ist auch unwahrscheinlich das in so einem kleinen dorf genauso viele Menschen im Verhältnis zur künstlichen Befruchtung gehen würden.
@@fayeluna8613 Wiso sollte sich nicht jeder seine Kinder aussuchen dürfen? In Berlin ist 15 Kinder sehr viel, außer du kommst nicht aus Deutschland. Auf dem Land gibt es Familien mit 10-12 Kindern. Irgendwie sehe ich schon ein das man nach 10 Stück irgendwie das Wahlrecht verliert für Wunschkinder. Aber eigentlich kann sich doch jede Frau also auch 20 Frauen für den selben Typ entscheiden.
Weiß jemand wie viel Geld so ein Mann bekommt? Und wie oft der wirklich gehen darf? Viele gehen ja Plasmaspenden für 30-40€, wo ja nur Medikamente hergestellt werden. Aber der Gedanke, dass es da draußen dann genetische Kinder gibt, mit denen man nichts zu tun hat, ist ja wirklich heftig. Warum tut man sowas überhaupt?
@@ClaudiaLotteritsch Auf Google steht: Samenspender in Deutschland erhalten eine Aufwandsentschädigung. Diese reicht von 80 bis 150 Euro
Immerhin hat der Doktor nicht selbst gespendet. ^^D
Wer weiß 😜
Wie der niederländische Gynäkologe Anfang der 80er
😱
😱
Wer weiss das schon so genau?
Ehrlich gesagt habe ich übrigens noch nicht so ganz verstanden, warum der Arzt immer den Samen desselben Mannes verwendet hat. Gab es nicht genügend andere Spender?
Angeblich hat er versch. Spender gehabt (seine -eigene- Aussage)
Er müsse sie jedoch schützen, um Ihre Anonymität zu wahren!
Sonderbar nur, dass jedes! Neu dazustoßende Spenderkind, dass on dieser Hautarzt-Praxis in Bad Nauheim gezeugt wurde, nach einem DNA-Test die Bestätigung hat, dass es zur großen Halbgeschwister-Gruppe v. "Kim" ... & mir gehört.
Also selbst -wenn- diese anderen Spender existieren, hat der Arzt unseren Erzeuger genutzt, als gäbe es kein Morgen 😵💫🤷🏼♀️!! Denn von den Kindern der angeblichen anderen Samenspender ist noch nie eins aufgetaucht/ in Erscheinung getreten.
Sicher nur ein doofer Zufall 🤔🤣?!?
@@karlmall Er hat sich wohl die ganzen Untersuchungen auf Erbkrankheiten erspart.
Er mochte ihn wohl besonders gut 😅 Dachte sich, genau so muss ein Mensch aussehen.
Hä? Aber ist künstliche Befruchtung denn so weit verbreitet, dass in ihrer unmittelbahren Nähe zig Geschwister wohnen???
Die Frage lässt sich leicht mit einer Gegenfrage beantworten.
Könnte so ein Arzt von ein bis zwei Patienten pro Monat leben?
Und das muss man dann noch über mehrere Jahre hoch rechnen. Dann kannst du dir ja denken, dass da einiges zusammenkommt an Kindern.
@@zerbotrachus5525
Stimmt 🤔
Habe mal gehört, dass nicht besonders viele künstliche Befruchtungen von Erfolg gekrönt sind. Also müsste der Arzt auch viele behandeln, wo kein Kind raus kommt und natürlich vor allem auch damit Geld verdienen.
Das ist ja nicht künstliche Befruchtung im Labor. Bei einer regulären Samenbehandlung ist ca. jede zweite bis dritte erfolgreich.
In Deutschland gibt es ca. 100 000 Spenderkinder, Tendenz steigend.
Diese Welt ist so krank und kaputt
..das geht ja schon lange so ... Aber wenigstens ist jetzt geklaert warum die Leute immer duemmer werden ..
@@wapa171 🤣
Hab auch mal einen Bericht gesehen, in dem es hieß, der Arzt habe einfach sein eigenes Sperma, nicht das eines Spenders. Und das vmtl. nicht nur einmal
War glaube in USA. Doc Zuchtbulle. 😆
@@gargoyle7863Nee, in Deutschland. Den Bericht gibt's noch online vom WDR
Korrekturvorschlag:
... nicht das eines Spenders *verwendet*.
Gibt’s auch in Deutschland. Und der Arzt praktiziert immer noch in einem Zentrum für Reproduktionsmedizin.
"Unser Vater,Dr.Cline" Kann man auf Netflix gucken.
Jetzt wird mir langsam einiges klar.... das muss schon Jahrzehnte so laufen 😅😅
Ich stelle mir gerade vor, was ist, wenn eine durch Samenspende gezeugte Frau ebenfalls Kinder durch Samenspende bekommen möchte, und dann kriegt sie den Samen ihres Vaters.
Das ist eine echt krude Vorstellung......
Wird sowas vorher geprüft?
Wenn sie nen neuen Nachnamen hat und nicht weiß dass sie Spenderkind ist….durchaus möglich wenn man wie der Arzt aus Bad Nauheim das Sperma vom gleichen Mann für mehr als 20 Jahre verwendet. 😱
Hält es sich so lange?
Deswegen braucht es ein Gesetz, dass jeder ein Recht auf vollständige Information über seine DNA erhält.
Aber man kann doch seine eigene DNA sequenzieren lassen. Also wozu braucht man da ein Gesetz, was soll das Gesetz bewirken?
Falls du damit das Recht meinst, Auskünfte über den Spender zu erhalten: Das gibt es doch bereits. Oder was meinst du?
@@monacoger wenn man das Recht über seine DNA erhält, kann man auch verlangen zu erfahren, wo sie herkommt, sprich: wer die leiblichen Eltern sind. Bei vielen adoptierten Kindern gestaltet sich das schwierig, wenn zb die Mutter bei der Freigabe zur Adoption einen Sperrvermerk wollte. Dann muss das Kind erst auf Aktenfreigabe klagen und dann auf Freigabe des Namens der Mutter klagen. Denn das Recht des Kindes auf Herkunftsinformation steht dem Recht der Mutter auf Anonymität gegenüber. Bei dem Fall im Video ist es ähnlich. Die Klägerin will eine Art erweiterte Herkunftsinformation über ihre (Halb)Geschwister, der Arzt rückt diese Information aber nicht heraus. Erschwerend kommt hinzu, dass vielleicht einige der Geschwister gar nichts von ihrer Abstammung wissen. Sie haben ja auch ein Recht auf Unkenntnis bzw. Anonymität. Deren betroffene "Eltern" haben auch ein Recht auf Anonymität. Demgegenüber steht das Recht der Klägerin zu wissen, welche anderen Personen ebenfalls die Hälfte ihrer DNA tragen. DNA gehört einem ja nicht im Gesamten exklusiv, sondern man hat Teile mit anderen gemeinsam. Ähnlich zu shared data. Wenn es ein Gesetz dazu gibt, zb mit Regularien zu einer deutschlandweiten Datenbank, kann jeder seine DNA Daten dort eintragen und öffentlich machen oder eben nicht öffentlich machen. Denn egal wie jetzt das Gericht in diesem Fall entscheidet, irgendjemand wird immer unter den Konsequenzenleiden müssen.
@@silsternensand Die DNA gehört zu den sensibelsten Daten, die ein Mensch haben kann. Eine DNA-Datenbank in Deutschland sollte meiner Meinung nach eher verboten werden als ermöglicht. Zu groß ist das Missbrauchspotential.
Man stelle sich nur vor, was rassisten mit den Daten anstellen könnten...
@@silsternensand Ganz einfach: Verpflichtender Vaterschaftstest bei jeder Geburt. Dann weiß man wenigstens schon mal wer nicht der Vater ist. Der Rest ergibt sich doch Gentests
Der BGH und das BVerfG haben zuletzt in verschiedenen Fällen entschieden, dass das Recht der Kinder auf Kenntniss ihre Abstammung schwerer wiegt als das Recht des Samenspenders auf Anonymität. Ich hoffe hier werden von den Gerichten ähnliche Entscheidungen getroffen. Auch wenn es für die Samenspender, vor allem Rückwirkend, sehr unangenehm ist, stehen die Kinder hier einfach im Vordergrund ... immer die Eigenen Kinder wohlgemerkt. Egal ob man das so wollte oder nicht.
@@SpiGAndromeda dann hätte sich der Samenspender vorher damit auseinandersetzen müssen, was passiert, wenn die genetischen Kinder auf einen zukommen bzw wissen wollen, wo ihre Wurzeln liegen.
Kein Mitgefühl für den Samenspender! Man muss auch Verantwortung tragen können.
@@SpiGAndromeda
Nun, ich finde, das mit dem Spender lässt sich noch diskutieren, vielleicht füllt sich der Betroffener ja in seinem heutigem Privat- und Berufsleben durch die Veröffentlichung seines Namens bedroht.
Aber die Anzahl der Geshwister, wenn auch nicht ihre Namen, finde ich, sollte durchaus auf explizite Nachfrage, freigegeben werden.
ja und am ende soll der Spender auch noch unterhalt zahlen. Gehts eigentlich noch?
Der Spender denkt sich ja auch nichts schlimmes dabei "ich helfe Frauen die meine Gene haben wollen". Zack sitzt er demnächst im Knast oder muss sich anderes von Fremden gefallen lassen.
@@elenakaraaber man braucht ja die Namen, damit man weiß, ob man da mit einem Bruder eine Beziehung eingeht.
Da die Geheimhaltung das einzige ist, was die Spender vor Unterhaltsforderungen schützt, werden sich dann bald einige Männer in der Privatinsolvenz sehen.
Das kommt davon, wenn man aus jedem Scheiss ein Geschäftsmodel macht .Es lebe der Konsum 😂
Ich habe eine ähnliche Situation, die allerdings nicht mit diesem Drama wirklich vergleichbar ist:
Meine 4 Großeltern stammen alle aus Großfamilien, alle im gleichen Landstrich. Meine Eltern haben zusammen rund 100 Cousinen und Cousins, somit habe ich vermutlich noch viel mehr Großcousinen-und Cousins.
Davor, dass ich mich mal in einen Großcousin verlieben würde, hatte ich immer etwas Angst. Das wäre mir einfach zu nah gewesen.
Die Vorfahren meines Mannes stammen nicht von hier, zum Glück.
Großcousins ist ok. Genetisch kaum ein größeres Risiko als mit Fremden. 8 % der Menschen stammt von Eltern ab, die Großcousins sind.
Ich habe auch extrem viele Verwandte und irgendwie Angst, dass mir sowas passieren könnte. Auf der Seite von meiner Mutter sind es eh schon über 100 und bei meinem Vater um die 20-30.
Nachkommen unter Großcousins sind genetisch fast völlig unbedenklich. Da kann der Algorithmus noch so sehr meinen Kommentar löschen, das ist wissenschaftliche Lehrmeinung.
Cousinen 2. Grades sind statistisch gesehen, die sicherste art kinder zu kriegen. Der bundesdsdurchschnitt bei vererbaren krankheiten liegt bei 2-4%. Bei Cousinen 2. Grades sind es ca. 1,8%.
Cousinen 1. Grades liegen bei ca. 6%. Im Vergleich dazu: Geschwister und Eltern: 25%, Halbgeschwister 12%
Es hat also schon seinen Grund, warum das Heirats und Kinderverbot nur für Verwandte ersten Grades zählt.
Ich mein, damals hatten Dörfer wenige dutzend Einwohner und es gab kaum Austausch mit anderen Dörfern. Wenn es wirklich so problematisch wäre, mit Cousinen Kinder zu kriegen, dann wäre die Menschheit vermutlich eingegangen.
Ähnlich, wie 16 auch biologisch gesehen, das beste alter ist um Kinder zu kriegen. Moral und Biologie gehen halt nicht immer überein. Wobei ich tatsächlich auch beim Cousinen keine moralischen bedenken hätte, ich mein: who cares?
Da könnte ein Wohnortwechsel helfen. Aber klar, nicht jeder möchte weg.
Wir brauchen einfach mehr Bürokratie.
Es sollte eine Spende pro Frau geben und dachte es wäre auch so.
Ich stehe dem Thema recht offen gegenüber
Deutschemütter mehr Unterstützen ist wichtig um die Intelligenz zu erhalten.
Die Politik will nur steigende Bevölkerung, der rest ist ihr egal
@@MrManilook geil hahaha😁
Ja klar noch mehr Bürokratie 🤣
Diese Gesellschaft ist eine zeit bombe
Das ist alles nur noch krank
........und welche ist das nicht ?
Verrückt, jeder Unternehmer hat mehr Dokumentations Pflichten über seine Lieferketten oder Arbeitsabläufe, als bei diesem wichtigen Thema.
Ich kann es nicht glauben, das Arzte so handeln. So unwürdig...😢😢
Sweet Home Mittelhessen
Mittelhessen das neue Saarland
Ganz legal den Gemeindebefruchter machen. Zu geil😀😀😂
Diese Fälle gibt es weltweit. Samenspende sollte man mal ethisch hinterfragen.
Habe ich auch schon aus den USA gelesen.
@@MsXxMellixX verbieten sollte man Samensoenden.
@@AvaGlendalough
Bin ich auch dafür. Wer keine Kinder bekommen kann, hat eben Pech gehabt. Das ist Natur. Gibt eh genug Menschen.
Das ging mir auch schon oft durch den Kopf.
Eine Samenspende?
@FilmscoreMetaler nein
@@FilmscoreMetaler Du Schelm Du🤣
"Schatz das sind meine Eltern."
"Das weiss ich doch, es sind ja auch meine."
Ich hoffe es wird ein Präsedenzfall. Es kann doch nicht erlaubt sein, seine Geschwister nicht zu kennen?!😮 Ich möchte nicht wissen, wieviel Geschwister mittlerweile verheiratet sind und Kinder haben.😲😓😢
Auch keine neue erkenntnis oder und irgenwie ja auch logisch dass das passiert. Mal wieder keiner dran gedacht?
Ich habe noch nie darüber nachgedacht, weil mich das Thema in meinem eigenen Leben noch nie berührt hat.
Ich weiß, es ist nicht leicht, die Frage nach Recht auf Information zu beantworten, weil da auch das nachvollziehbare Interesse der anderen Seite drinnen steckt: Der nicht leibliche Vater, der keiner gesellschaftlichen Stigmatisierung ausgesetzt werden möchte.
Dann ist da auch das Interesse auf Anonymität des Samenspenders… ich muss gestehen, dafür habe ich weniger Verständnis, einfach weil es gesellschaftlich so unüblich ist, an der Zeugung eines Kindes beteiligt zu sein und dann komplett zu verschwinden. Aber auf intellektueller Ebene verstehe ich natürlich das wirtschaftliche Interesse der Samenbanken und Ärzte dahinter: Ohne Anonymität kommen sie wahrscheinlich an wesentlich weniger Spender.
Generell stehe ich auf dem Standpunkt der gezeugten Kinder: Emotional als auch für die rein biologische Lebensplanung ist es für sie unglaublich wichtig, Bescheid zu wissen (über den Spender und über alle Geschwister). Man muss sich nur mal vor Augen halten, dass Beziehungen mit Verwandten ersten Grades in Deutschland unter Strafe verboten sind. Das bedeutet, so weit ich das einschätzen kann, Aufklärung über die eigene Entstehung und verfügbare Informationen über die eigenen Geschwister sind für die Kinder allein schon deshalb wichtig, um sie vor einer potentiellen Straftat zu bewahren.
Ich glaube, unter diesem Gesichtspunkt ist eine verpflichtende Obergrenze für verwendetes Erbgut eine Minimalanforderung.
Es gab vor Jahren mal einen Holländer,der hat sowas weltweit gemacht und dadurch tausende von Kindern "gezeugt".Auf Netflix gibt es eine Serie darüber.
Stimmt - habe ich gesehen. Ist alles Geschäftemacherei!
Was für eine kranke Welt ist das den🤨🤨
HEFTIG
Zumindest würde das in unserer Gesellschaft so einiges erklären 😂
Eigentlich wäre der Bericht doch was für den Saarländischen Rundfunk...
das klingt jetzt taktlos, aber ich meine, gehört zu haben, daß bei der Pferdezucht darauf geachtet wird, daß nicht durch Gefriersperma unnatürlich viele Nachkommen von einem Hengst geboren werden.
Natürlich nicht nur aus Ehrgefühl, sondern weil ja immer das Risiko besteht, daß sich auch ungünstige Merkmale überproportional vermehren
Erinnert mich an "Die Simpsons" als Homer in einer Folge mal erwähnte, was er sich durch Samenspenden alles finanzierte 😂
Gab auch eine szene/folge bei family guy, musste daran denken, am ende standen vor peters haus 40 personen die aussahen wie er
Hahaha...omg 😂
War dass nicht Barney😅
Das habe ich schon von Anfang an gesagt ...woher will man wissen ob man dadurch nicht irgendwann seinen Bruder oder Schweter heiratet .
15 sind immer noch zu viel
Nein,und zwar dann nicht, wenn diesen Kinder ihre Herkunft nicht vorenthalten wird.
Wir sollten endlich aufhören Gott spielen zu wollen!
Das sollte aus jeden Fall gesetzlich geregelt werden. Die Samenbank sollte es als Voraussetzung für eine Spende die Aufklärung der Kinder verlangen.
Wenn man der natur ins handwerk pfuscht. Geldgier was sonst. Ein enormer Markt
Blöde Frage- natürlich sollte es eine Obergrenze geben,sieht man doch was dabei rauskommt!
*-dasselbe- gleiche Sperma
sorry fürs klugscheißen
Ist ja hier bedeutsam.🙂🙃
@@Klapauzius-369 dasselbe Sperma wäre es nur bei eineiigen Zwillingen, ansonsten ist es ja nur Sperma von demselben Mann. Und ich habe noch mal drüber nachgedacht: da jedes Spermium als haploide Keimzelle immer nur die zufällige Hälfte eines Diploiden Lebewesen vererbt, gleichen sich die individuellen Spermien nicht mal, sondern ähneln sich nur.
Ich glaub es war dieselbe Sperma Spende gemeint, nicht?
@@le-hu1638 so wird es wohl gemeint sein. Oder zumindest vom selben Spender.
@@Klapauzius-369 Nope. "Dasselbe" bedeutet "identisch". Und "das Gleiche" bedeutet, dass sich etwas zwar gleicht bzw. ähnelt, es aber nicht identisch, also unterschiedlich, ist.
Sorry fürs Klugscheißen 😉
Wie oft wird den auf eine Samenspende in Deutschland zurückgegriffen scheint ja auch nicht gerade wenig zu sein WTF?
WTF , wer weiß?
Das wieder erstarken der Habsburger Lippe?
Wenn ein Paar oder eine einzelne Person in diesem Leben kein Kind haben kann und dies durch Samenspender quasi erzwingt, ist es einfach falsch . Diese Person/en haben in ihrem Leben eine ganz andere Aufgabe. Gegen eine Adoption spricht weniger, doch auch hier steht eine andere Lebensaufgabe im Vordergrund.
Und die Lebensaufgabe wäre?
Danke, das sehe ich genau so!
@@wotanvonedelsburg1610Seine Lebensaufgabe muss sich jeder selber suchen - aber erzwingen sollte man einen Kinderwunsch nicht, wenn es auf natürlichem Weg nicht klappt. Das ist reiner Egoismus!
Also nur religiöse Wahnvorstellungen
@@brigitta1066 und wie findet man es heraus?
Ich finde das Video gut, denn ich hatte noch gar nicht gedacht, dass die Kinderwunschklinik die selben Spender mehrfach verwendet haben könnte. Das wird mal echt schwierig, wenn die betroffenen Kinder es erfahren müssen. Sie wissen von nichts.
Kranke Welt 😩
Fast wie in Berlin, nur ohne Arzt. Mich kann man nicht kopieren ohne mich
Alles muss in Deutschland 10mal geregelt werden das aber nicht Typisch Deutschland😅
15 Kinder ist schon viel zu viel 😂
@@damichl9684 Haben wir aber in fremdartigen Kulturkreisen noch und nöcher.
Auch wenn ich als man davon Geld bekomme ,zu wenig meine Meinung.
Soll sowas nicht legal sein.
Und wie fühlt sich der Samenspender? Stolz? Wie viel hat er verdient? Mir tuen die Kinder als Produkt des Labors leid!
Das ist eine Katastrophe
Unverantwortlich! Alleine das Schreiben vom Anwalt als Gegenreaktion zeigt doch, dass sich die Beteiligten nicht mal mit den Folgen auseinandersetzen wollen. Und das mit der schäbigen Begründung sie fühlen sich belästigt 🙄.
Es sollte definitiv eine Obergrenze geben. Und jeder hat das Recht zu erfahren woher er kommt. Das sollte einem vor der Samenspende bewusst sein.
Nun, dann kann ich mir durchaus vorstellen, das die Zahlen der Spendenwilligen sich direkt um 70% verkleinern. Nicht jeder ist bereit, sein späteres Privat- und Berufsleben unter Umständen, dadurch zu gefärden.
Kranke Welt !
Gab es da nicht einen Adam Sandler Film mit irgendwie 100 Kindern. xD
Wieso fährt man als ,,Eltern" für so eine Aktion quasi in den Nachbarort? Nicht sehr weit gedacht, würde ich meinen.
für die richtig wichtigen sachen gibt es in deutschland irgendwie immer kaum bis keine regelung … 😢
Viel Glück❤.
Deswegen bin ich gegen Samenspende, weil man nie weiß, ob man sich vielleicht in seinen eigenen Bruder oder Schwester verliebt. Außerdem verstehe ich solche Männer nicht, denen es nichts ausmacht, dass hunderte Kinder von ihnen auf der Welt rumlaufen!!!!!!!!!
@@vavy9989 Du verstehst das nicht weil du nicht daran denkst, dass es genug Männer gibt die mit dem Gedanken da rein gehen: Boah geil meine DNA wird sich überall verteilen 😌
Alleine das ist der Grund weswegen sie zum Abschluss kommen 😂
@@Sweetsexygirl94Hör auf so ein Schwachsinn zu reden nicht jeder Mann hat das Ego von Genghis Khan. Es geht wohler eher um die Aufwandsentschädigung von bis zu 150€ pro Absahnen.
@@svenski7392 Hab ich irgendwo geschrieben alle Männer?
@@svenski7392 Sollen sie doch lieber Plasma spenden gehen wenn's ums Geld geht 😅 Und Humor ist an dir wohl auch komplett vorbeigegangen sowie die richtige Schreibweise von manchen Sachen 😂
@@Sweetsexygirl94 war halt einfach nicht lustig 😅
Glauben wir nicht alle nur zu wissen, wie viele Geschwister wir haben, bis auf die, die wissen, dass sie es nicht wissen?
Ich sag nur der Film "Starbuck"
😮 das sollte wirklich geregelt sein, hallo???
Absoluter Wahnsinn.
15 Jinder von einem Spender sind zuviel.
Ist ja schlimmer wie auf nem Dorf
Was sind das für Spender? Kein Verantwortungsbewusstsein, nur Geld durch diesen Mist? Arme Kinder...
Es sollte definitiv eine Regelung zur Obergrenze geben!
In der USA gab es einen ähnlichen Fall, dort war der spender allerdings der Frauenarzt selbst 😮. Es waren auch über 25 Fälle bekannt geworden, sicherlich mit einer dunkelziffer...
Ich bin Samenspender und ich möchte ermöglichen, dass alle Kinder mich und ihre Halbgeschwister kennenlernen. Die Aufklärung sollte am besten schon im frühesten Kindesalter geschehen, damit die Kinder in ihre Identität hineinwachsen können. Leider ist das oft schwierig, wenn gekränkter väterlicher Stolz des Zeugungsunfähigen das Ergebnis wäre. Darunter leiden müssen die Kinder
Und wenn die Kinder das nicht wollen? Wenn ich in der Situation wäre, würde ich es nicht wissen wollen. Meine Eltern sind meine Eltern, auch wenn sie es biologisch nicht wären, ist mir das egal und ich will keine 10 Halbgeschwister kennenlernen
@@Sunnie_7212 Es gibt aber nachweislich Spenderkinder, die unter der Situation sehr leiden. Jeder Mensch ist anders und man muss das respektieren. Wir können uns alle nicht vorstellen, wie das ist, ein Spenderkind zu sein, und deswegen sollten wir ihre jeweiligen Interessen an erste Stelle stellen. Ich glaube aber, dass es zwingend notwendig ist, Information über den Stammbaum zu haben, um Inzest zu vermeiden.
@@Sunnie_7212 Da geht's auch oft um medizinische Informationen. Ich bin adoptiert und immer wenn ich beim Arzt über Krankheiten in meiner Familie gefragt werde, kann ich darauf nix antworten :/
Außerdem würde mich interessieren, ob ich Gemeinsamkeiten mit meiner leiblichen Familie habe. Meine soziale Familie ist zwar ganz nett, aber wir haben als Menschen null gemeinsam, da fühlt man sich schnell fremd.
@ ja okay, ist halt Charakter Sache wie man es betrachtet. Ich persönlich finde deine Aussage befremdlich. Das soziale Umfeld prägt einen Menschen, nicht die Gene und diese Familie war für dich da.
@@Sunnie_7212BEIDES prägt einen Menschen! Genetik und soziale Einflüsse
Haha, der hat wohl sein eigenes benutzt? Ich habe keinerlei Mitleid mit Kinderwunsch-Leuten, es gibt genug Menschen auf der Welt.
10 Kinder bzw. Zeugungen pro Spender reichen.
Oder nur 1 ... dann wäre es noch sicherer.
@@Bluemoonsparkleshine finde ich auch noch ein bisschen viel
Wenn das nicht wieder die Folgen der Dummheit der Menschen und der Habgier der Medizin ist.
Das hat doch NULL mit medizinischer Habgier zu tun.
Wrong turn ist die Zukunft 😂
Inzucht vorprogrammiert 😢
So ein Schei..
Da merkt man doch, dass man in Gottes Ordnung nicht eingreifen soll.
Lass Gott da raus
@DEanimesDE Es ist Samrnsoende/künstliche Befruchtung ein Eingriff in die natürliche, von Gott gegebene Ordnung. Auch ist es eine Brutalität den Kindern gegenüber, was sich aus Erstem ergibt. So viel Leid in Folge...
Wãhrend soviele Kinder abgetrieben werden DÜRFEN!
Das ist auch gegen Gottes Ordnung, es ist MORD.
SOVIEL ZU: LASS GOTT DA RAUS.
Besser wäre, wir ließen ihn bei unseren Entscheidungen die Grundlage sein.
Ich sehe das auch so! Man sollte in die Natur nicht reinpfuschen!😡
Daran habe ich schon lange gedacht. Man kann doch Schwester oder Bruder heiraten. Ganz gleich wo die wohnen?
Das ist nicht nur bei Samenspende so. Es gibt auch genug Männer, die keine Gelegenheit auslassen.
Deswegen immer auf Verhütung bestehen, wobei das natürlich auch nicht der 100&ige Garant ist.
@@Paka1918 Selbst mit kann es passieren. Es gibt auch Frauen, die wollen ein Kind aber keinen Mann.
Ach so wollt ihr also die Clans die Stirn bieten.
Unbedingt ein Limit!!!
Traurig. Erinnert mich an eine folge von law and order l: special victims crime unit.
Das Opfer spricht vom Motiv des Arztes: Züchtung.
Deswegen dürfen in Österreich nur 3 Familien von einen Spender Kinder bekommen. Aber unser Spender kam von Dänemark
in Österreich ist das geregelt?
🤦♀️
@@ClaudiaLotteritsch ja und für die Kontrolle zahlt man sogar eine Pauschale von 600€ derzeit. Wir haben 2 Spenderkinder
@@juliacatgirl6510 okay, danke für die Info. Tolle Regelung und sagt man da Glückwunsch!? Ich will euch nocht zu nahe treten, weil ihr sicher Gründe habt, warum ihr Spenderkinder habt, aber ich finde es schön, dass ihr euren Kinderwunsch erfüllt habt.
@ClaudiaLotteritsch mein Mann hat keine Spermien und bei Adoption wäre das Risiko gross gewesen das wir kein Kind bekommen hätten weil auf 1 Kind kommen 15 Paare. Kinderlos zu bleiben war für uns keine Option.
Auf jeden Fall begrenzen !!! ...und offen komunizieren !
Ich kenne nur diesen Holländer, der mittlerweile schon 1000 Kinder hat!! 💪🏻