🔥 Sch* Bleifrei! 🌶️ Lötzinn mischen?!?

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  • เผยแพร่เมื่อ 24 มิ.ย. 2024
  • In diesem Video behandeln wir die Thematik Schmelzpunkt von Blei, Zinn und PbSn-Lötzinn.
    Ihr werden staunen, was man da alles beachten muss!
    Kapitel:
    00:00 Anfang
    00:45 Schmelztemperatur Blei
    02:15 Schmelztemperatur Zinn
    03:39 Mischung Blei-Zinn
    06:32 Zustandsdiagramm
    11:38 Bleifrei mit Blei mischen
    15:44 Eutektischer Punkt
    Vielen Dank an Hakko, die dieses Video durch die Leihgabe des Temperatursensors ermöglicht haben!
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  • แนวปฏิบัติและการใช้ชีวิต

ความคิดเห็น • 154

  • @nullbewahrer
    @nullbewahrer 2 ปีที่แล้ว +7

    Hallo,
    für Geräte für Militär/Luftfahrt/Raumfahrt/Feuerwehr/Polizei/Medizintechnik ist nach wie vor 60/40 Lötzinn Stand der Technik da bei bleifrei die Gefahr besteht daß sich Whiskers bilden und Kurzschlüsse verursachen.

  • @fgaviator
    @fgaviator 3 ปีที่แล้ว +14

    Klasse Video! Für solche Beiträge müsste man hier eigentlich ein Doppel-Like vergeben können... 👍👍

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว

      danke 🥰

  • @thunderbolt5737
    @thunderbolt5737 2 ปีที่แล้ว +3

    Zwei verschiedene Lötspitzen - guter Ansatz. Wieder was wertvolles gelernt. Topp, Danke Hannes.

  • @martinfranz8023
    @martinfranz8023 ปีที่แล้ว +2

    Hey Hajo, deine Videos sind wirklich sehr informativ und sympathisch. Ich würde mir noch sehr viel mehr Erklär- und Reparaturvideos wünschen

  • @berndfreier2798
    @berndfreier2798 3 ปีที่แล้ว +12

    Verständlich erklärt. Super Video. Wieder was interessantes gelernt. Danke dir dafür.

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว

      vielen dank für dein kommentar! :-)

  • @stefanmuller1017
    @stefanmuller1017 2 ปีที่แล้ว +2

    Sehr informativ und verständlich aufgearbeitet. Vielen Dank! :-)

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว +1

      sehr gerne

  • @mi213GER
    @mi213GER 3 ปีที่แล้ว

    Das Video ist sehr informativ und super erklärt. Hab was bei gelernt und das Video gleich mal geteilt. 👍

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว

      vielen Dank 👍

  • @joemiller4130
    @joemiller4130 2 ปีที่แล้ว

    direkt abonniert. richtig klasse erklärt. bist ein super lehrer. freue mich auf weitere videos. lg

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      freut mich, dass dir das video so gut gefällt :-)

  • @schwammimkopf
    @schwammimkopf 3 ปีที่แล้ว +8

    Hab zwar keine Ahnung von der Materie aber der Onkel hat ne positive Aura 🙏

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว +2

      danke ☺️

  • @sensimillia_420
    @sensimillia_420 2 ปีที่แล้ว +1

    Ein richtig informatives Video, Danke!
    Ich lasse auch einen Doppel 👍🏼👍🏼 Like da

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      vielen dank :-)

  • @OpenGL4ever
    @OpenGL4ever 2 ปีที่แล้ว

    Wieder einmal ein sehr gutes Video. Danke dafür.

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      gerne :-)

  • @shwainchn8876
    @shwainchn8876 2 ปีที่แล้ว

    Sehr interessant. Super Video!

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      shwainchn lebt! danke für das kommentar, freut mich dich zu lesen! :-)

  • @jochenm.
    @jochenm. 2 ปีที่แล้ว

    Vielen Dank für das tolle Video.
    Sehr gut erklärt, ich habe wirklich was dazu gelernt. Und das einfach so nebenbei. Ist mindestens 3 👍👍👍 wert. Viele Grüße!

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      vielen Dank ☺️

  • @wernerfries174
    @wernerfries174 2 ปีที่แล้ว

    Super erklärt und sehr hilfreich. Weiter so.

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      danke :-)

  • @friedrichfreigeist3292
    @friedrichfreigeist3292 3 ปีที่แล้ว

    Wieder was gelernt!

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว

      dafür bin ich da 👍

  • @01Hudesohn
    @01Hudesohn 2 ปีที่แล้ว

    Ah ha... So ist das.. War alles super Erklärt.. Like

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      danke 👍

  • @Solwaz
    @Solwaz 3 ปีที่แล้ว

    Hi eHaJo,
    super verständlich erklärt, Danke. 👍
    Über die Lötspitze habe ich mir beim Wechsel zwischen den Loten bisher nie Gedanken gemacht, habe diese bisher immer nur normal gereinigt, aber das ist ja völlig logisch. Hier werde ich mir wohl noch die ein oder andere Lötspitze nachkaufen kaufen müssen.
    Bzgl. bleifreien Lot fände ich noch ein Video interessant, wo genau lwr auf die unterschiedlichen Legierungen eingegangen wird, wie z. B. Kupfer, Silber Anteil etc.
    Das ist ja in diversen Foren auch immer mal wieder ein Thema.
    Vielen Dank für das tolle Video 👍

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว +1

      bei ersa gibts dafür extra verschiedene farben für die lötspitzenhalter, da kann man zB grün für bleifrei nehmen und schwarz für bleihaltig

  • @karlnapp4464
    @karlnapp4464 2 ปีที่แล้ว

    Super erklärt

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      danke 👍

  • @wernerpeter9706
    @wernerpeter9706 3 ปีที่แล้ว +4

    Schön wieder ein Video von Dir zu sehen. Das ist mit dem Diagramm wirklich toll erklärt. Ich nutze auch mehrere Spitzen, naja, mehrere Lötkolben mit verschiedenen Spitzenformen für meine Station. Ich trenne jedoch nicht zwischen verbleit und bleifreiem Lot. Problematisch ist heute die Beschaffung von bleihaltigem Lot. Auch kann man bei älteren Platinen teilweise nicht richtig unterscheiden, ob noch verbleit oder bereits bleifrei gelötet wurde. Im Grunde ist nach einer Reinigung der Spitze und frischem Verzinnen der Mischanteil nur noch theoretisch vorhanden. 👍

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว +1

      ja sorry für die lange Pause, war viel los 😔

  • @DerMerlin63
    @DerMerlin63 หลายเดือนก่อน

    Boah, und ich will einfach nur mal anfangen meine kleinen Schaltungen/Bausätze zu löten. 🫣 Bisher hab ich mich für Arduino, Widerstände, LEDs usw. interessiert. Das Löten ist wohl eine Wissenschaft für sich. Da werde mich mich dann auch noch reinfuchsen. Sehr interessantes Video. Vielen Dank. 👍

  • @simonp.5959
    @simonp.5959 2 ปีที่แล้ว +2

    Ein sehr informatives Video, das wollte ich schon lang wissen.
    Meine Lote sind immer noch mit Blei, mache sogar mit Silber für den HF Bereich.

    • @augustus4711
      @augustus4711 2 ปีที่แล้ว +2

      Ich habe auch noch mehr als genug Bleilot gebunkert. Für den Hobbyisten immer noch das bessere Lot, wer keine Produkte vermarkten will ist mit dem guten alten Bleilot deutlich besser bedient. Das fliesst einfach viel besser, und ist beim Löten wesentlich gutmütiger. Wer sich als Hobbyist mit dem Bleifrei Mist rumschlägt ist selbst schuld.

    • @simonp.5959
      @simonp.5959 2 ปีที่แล้ว +1

      Du hast vollkommen recht.

  • @mauriceton690
    @mauriceton690 2 ปีที่แล้ว

    Super Video. Gut zu wissen, dass man zwei unterschiedliche Lötspitzen verwenden soll. Habe häufig genau das gemacht, was du am Ende beschreibst. Also mit einer Lötspitze mal meine bleihaltigen Reste aufgebracht und mit der selben Lötspitze auch wieder bleifrei gelötet. Hoffe meine Platinen fallen nun nicht alle nach einem Jahr aus 🙄.

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      im privaten fällt das zum glück selten auf, darauf achten sollte man aber trotzdem!

  • @lucianbetke
    @lucianbetke 2 ปีที่แล้ว

    Der Vergleich Wasser/Salz ist zwar falsch, aber als Eselsbrücke ist das vollkommen in Ordnung, wenn sich jemand Gedanken über die Schmelztemperatur macht. Es werden wohl kaum Chemiker diese Erklärung ansehen. Die praktischen Hinweise, warum man nicht einfach irgendwie selber mischen sollte, sind super. Solange man immer noch bleihaltiges Lötzinn kaufen kann, verstehe ich dich Aufregung zu dem Thema nicht. Jeder kann nehmen, was er möchte.

  • @antonfras1637
    @antonfras1637 2 ปีที่แล้ว +2

    Bei einem reinem Zinnlot gibt es auch eine Kritallausbildung(Wiskers), was auch zum Kurzschluß führen kann.

    • @tookitogo
      @tookitogo 6 หลายเดือนก่อน

      Aber das macht doch niemand. Lot ist immer eine Legierung. Selbst „SN100+“ und co. sind ja Legierungen, die u.a. dazu dienen, die Whiskerbildung zu unterbinden.

  • @amarulio
    @amarulio 2 ปีที่แล้ว

    Vielen Dank für deine genialen Videos. Ich hab durch deine Tipps auf bleifreies Lot umgestellt (im Hobbybereich). Allerdings war ich etwas überfordert, als ich dann ein neues, eben bleifreies, kaufen wollte. Es gibt ja zig verschiedene Legierungen... Ich versuche mal das Kristall 511, weil das ohne Reinigung und auch bei nicht optimalen Bedingungen funktionieren soll. Ob das ne gute Wahl war, kann ich noch nicht sagen. Meistens brauche ich das bei Reparaturen oder ganz kleinen Schaltungen.
    Aber fürs Verständnis und zukünftige Käufe würde ich gerne mehr wissen über die restlichen Eigenschaften. Was bedeutet zum Beispiel aktiviert?

  • @22NikJo
    @22NikJo 2 ปีที่แล้ว +2

    Super erklärt!
    Ich fände es super, wenn du noch ein Erklärvideo zu allen Hilfsmitteln beim Löten machen könntest. Also ich meine damit, was genau Löthonig, -fett, -Wasser, Flussmittel etc. ist und wann man was benutzt. Finde dazu gibt es zu viel Wirrwarr im Internet.

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว +2

      naja, heutzutage verwendet man nur noch flussmittel, das ist speziell für lötstellen an platinen ausgelegt, alles andere kannste in die tonne treten wenn du nicht gerade dachrinnen lötest :-)

    • @22NikJo
      @22NikJo 2 ปีที่แล้ว

      Ah oke, dann ist es ja einfacher als gedacht, danke :D

  • @svenschick4535
    @svenschick4535 2 ปีที่แล้ว

    Schönes Video danke dafür.
    In einem Video von dir hast du mal mit Heißluft gelötet kannst du mal ein Video machen wie man mit so einer Station richtig umgeht, welchen Aufsatz für was, Temperatur Luftstrom Wahl....
    Ich frage weil ich vor kurzem mir sowas zugelegt habe und mir diese Art löten gut gefällt, Grund für die Anschaffung musste einen Igbt im D2pak Gehäuse ersetzen damit meine Waschmaschine wieder läuft hat auch geklappt nach einigen trocken Übungen, war nicht leicht trotz fiel flussmittel.

  • @MrPcatt
    @MrPcatt 2 ปีที่แล้ว

    super Erklärung, danke! Das heisst dann ja, ältere Geräte grundsätzlich mit ner anderen Spitze bearbeiten als neue Sachen. Und eben auch entsprechend bleihaltiges Lötzinn verwenden? Oder kann man dann trotzdem alte Geräte mit frischen Bleifrei bearbeiten?

  • @johnmarkus5446
    @johnmarkus5446 8 หลายเดือนก่อน +1

    Da bin ich ja froh, dass in der Garage noch 55 kg SN60PB40 liegen

  • @Baschkarma
    @Baschkarma 2 ปีที่แล้ว

    Ich hatte das Phasendiagram in der Berufsschule nie richtig verstanden (Eisen/Kohlenstoff). Hab es erst jetzt verstanden durch das Video.

  • @der.Meier_de
    @der.Meier_de 3 ปีที่แล้ว +1

    Hallo eHaJo, vielen Dank für dieses Erklärvideo!
    Dazu hätte ich noch folgende Nachfrage:
    Kannst Du einschätzen, mit welchen negativen Auswirkungen bzw. mit welchem Ausmaß solcher Auswirkungen ich rechnen muss, wenn ich eine noch vorhandene Platine mit bleihaltigem "HASL-Finish" nutze und diese z.B. mit aktuellen SMDs und Bleifreilot bestücke?
    Vielen Dank und bleib gesund!

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว

      also auf der HASL platine kann schon relativ viel zinn sein, ich würde diese nicht mit bleifrei löten wenn sie mehr als ein prototyp ist und eventuell großen temperaturschwankungen ausgesetzt ist

    • @der.Meier_de
      @der.Meier_de 3 ปีที่แล้ว

      @@eHaJo Vielen Dank für Deine Antwort! Dann werde ich mal meine gefertigten 150x280mm-70µ-Platinen dem Wertstoffrecycling zuführen und neu bestellen - Lehrgeld. Es geht um ein Photovoltaikprojekt (Grundlast-X6, solarelectrix.de, falls sich jemand für so etwas interessiert), bei dem es wärmer werden kann und gerne auch mal einige 10 Ampere über die Platine gehen....

    • @matthiash.4670
      @matthiash.4670 2 ปีที่แล้ว

      @@der.Meier_de Würde ich nicht wegwerfen. Nachdem ich vor 20 Jahren genau diesen Fall hatte, wo unzählige noch fertige HAL PCBs in der Fertigung nun einmal vorhanden waren, wegen der Bleifreiumstellung aber eben nun Bleifrei gelötet wurde, kann ich da einfach aus Erfahrung sagen: Hat keine Probleme gemacht. In den 20 Jahren haben sich keine erhöhten Ausfallraten gezeigt.
      Schließlich ist das ja ein Problem der kompletten Industrie bei der Umstellung gewesen. Waren da manche schon schneller mit der Umstellung hast Du Bauteile nur noch in bleifrei bekommen, andere nicht. Gelötet hast Du dann aber noch in Bleifrei, weil durfte man ja noch. Selbes Spiel auch umgekehrt: Manche speziellen Bauteile gab es nur in Verbleit (es gibt da bis heute Übergangsfristen für gewisse Sektoren), der Rest wurde aber in bleifrei gelötet. Da hat ja niemand Material einfach weggeworfen. Das wurde alles durchverwurstet.
      Grundsätzlich ist der theoretische Ansatz hinter dem, wie es auch im Video gezeigt wurde, natürlich richtig. Gleichzeitig muss man aber eben auch sehen, dass die minimale Bleiverunreinigung mehr ein rechtliches denn ein praktisches Problem darstellt.

  • @waldkater1395
    @waldkater1395 3 ปีที่แล้ว +2

    Wen man es ganz genau nimmt, ist es ein Bleianteil von 37% und ein Zinn-Anteil von 63%. Der Schmelzpunkt liegt dann bei 183°C. Das ganze nennt sich dann Sickerlot.
    Hab hier noch eine alte 1 Kilo-Rolle da ist das Mischungsverhältnis geringfügig anders, weil noch ein geringer Prozentsatz Kupfer mit drin ist. Keine Ahnung wo für das nun wieder gut sein soll. Löte aber schon jahrelang damit und hab noch nichts negatives bemerkt.

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว +1

      Ja so ganz genau wollen wir jetzt auch nicht sein ;-) Kupfer verbessert glaub ich irgendwelche elektrischen Eigenschaften

    • @martinquadode4928
      @martinquadode4928 2 ปีที่แล้ว +4

      Damals gab es nur Lötspitzen aus reinem Kupfer - ohne Beschichtung. Das hat bei normalem Lötzinn (ohne Kupferanteil) zu Lochfraß in der Lötspitze geführt. Diese hat sich also nach und nach mit kleinen Dellen überzogen, die immer größer wurden. Man musste hin- und wieder die Lötspitze nachfeilen (oder besser aushämmern) und neu verzinnen. Auch wenn Kupfer einen viel höheren Schmelzpunkt als Lötzinn besitzt, gelangt immer etwas Kupfer in die Zinnschmelze. Irgendwann hat der Hersteller dem Lötzinn soviel Kupfer beigemischt, dass die Blei-Zinnlegierung mit Kupfer gesättigt war und kein Kupfer mehr von der Lötspitze aufgenommen hat.
      Davon habe ich erst später erfahren und sehr viele Jahre (DDR-Zeit) mangels Ersatzlötspitzen aus Kupfer mit einem Eisennagel gelötet. Den habe ich nach dem ersten Verzinnen nie wieder nacharbeiten müssen. Einige käufliche Lötspitzen haben später tatsächlich eine Eisenbeschichtung erhalten. Heutzutage löte ich aber lieber mit einem geregelten Lötkolben, der in wenigen Sekunden betriebsbereit ist und eine wartungsfreie Lötspitze enthält.

    • @tookitogo
      @tookitogo 6 หลายเดือนก่อน +1

      @@martinquadode4928Moderne Lötspitzen bestehen aus einem Kupferkern mit Eisenbeschichtung aussen, um die Lebensdauer zu verlängern. (Dazwischen eine Nickelschicht als Haftvermittler zwischen Kupfer und Eisen.) Die Bereiche der Spitze, die sich nicht benetzen lassen sollten (Schaft usw.) sind noch mit Chrom beschichtet.
      Die Dicke der Eisenschicht beeinflusst Lebensdauer und Performanz der Spitze: eine dünne Eisenschicht ist thermisch vorteilhafter aber geht schneller kaputt; eine dicke Eisenschicht ist standhaft aber beeinträchtigt die Wärmeübertragung.

  • @marioweinstabl7124
    @marioweinstabl7124 2 ปีที่แล้ว

    Danke für den Beitrag, wieder sehr informativ. Eine Frage zu den Lötspitzen: dass es für eine "bleifrei"-Lötspitze nicht optimal ist, mit bleihaltigem Lot zu arbeiten, leuchtet ja ein, aber wie schädlich für die Spitze ist das ab welchem Arbeitsumfang? Ich frage deswegen, weil ich gelegentlich in älteren Geräten (z.B. Audioverstärker aus den 1980ern, 90ern) Teile austausche und ich ja nur mutmaßen kann, ob die originalen Lötstellen Blei enthalten oder nicht. Kann ich mir da ruck-zuck die Spitze versauen oder eher nicht? Was wäre dann der Schaden? Also bildet sich dann eine Schicht auf der Spitze durch die Verbindung mit Blei oder hat das einen anderen Effekt?

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      Also für die Spitze würd ich sagen ist das ziemlich egal. Es geht eher dann um die Lötstelle im Gerät, die Probleme machen könnte

  • @Elektronik-EXTREM
    @Elektronik-EXTREM 2 ปีที่แล้ว

    Sehr interessant, wieder mal Auffrischungskurs... Wenn man auf einer Platine ein Bauteil tauscht, merkt man erst beim entlöten ob verbleit oder nur Zinn-Lot verwendet wurde. Ich habe in diesem Fall das ganze mit Entlötlitze gereinigt und mit verbleitem Lot wieder alles verlötet. Ich habe noch keine Probleme feststellen können, auch nicht nach Jahren. Ich repariere viel alte Geräte, da ist meist immer verbleites Lot verwendet worden. Man müsste einen Langzeitest machen wo die Legierung ungünstig ist und schauen wie kritisch sich das dann entwickelt.

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว +1

      ja, wenn man alles schön reinigt und neu verlötet sollte es weniger Probleme geben. Wenn du bleihaltiges Lötzinn verwendest bist du vermutlich auch eher bei 65/35 Mischungsverhältnis was deutlich weniger Schlimm ist wie 95/5 zB

  • @danieldietze370
    @danieldietze370 ปีที่แล้ว

    Gute Erklärung, bist wie ich ein echter Erklärbär 😀 Ich hätte noch ne Frage: Wo liegen die Unterschiede zwischen den bleifreien Loten? Sn95/Ag3/Cu0,5 oder Sn99,3/Cu0,7 und so weiter? Video dazu wäre toll.

    • @HECKAKYH-ADEKBATEH
      @HECKAKYH-ADEKBATEH ปีที่แล้ว

      Sollte keinen interessieren, da die Komposition in Bauelementen und derren Kontakten sich auch unterscheidet. Zumindest für normale Elektronik bis 150C.

  • @martinweber8348
    @martinweber8348 2 ปีที่แล้ว

    Hey HaJo!
    Tolles Beitrag, wieder was gelernt.
    Mal eine Frage: ich habe vor ein paar Tagen ein Gehäuse für externe Festplatten gekauft. Auf einigen Lötstellen des Controllers befindet sich ein weißer Film. (Sieht aus wie Salz bzw ausgelaufene Batteriesäure) Habe ich vorher so noch nie gesehen. Stammt dies aus einem Fehler in der Verarbeitung oder ist das Zinn korrodiert?
    liebe Grüße...
    M

    • @horstupsupsups7488
      @horstupsupsups7488 หลายเดือนก่อน

      Google mal nach Bleiweiß und Zinn(IV)-oxid, auch Zinndioxid

  • @martinb.770
    @martinb.770 2 ปีที่แล้ว +1

    Ein selten interessantes und informatives Video!
    Gretchenfrage: oberhalb der Soliduslinie - fallen die geschilderten Auswirkungen durch das getrennte Auskristallisieren alle unter "kalte Lötstelle" oder kommen da auch noch andere Begriffe für die Effekte dazu?
    sowie: Die "modernen" Lote haben ja auch noch typisch 0.7% Kupferanteil - was bewirkt das nun konkret? Dient es nochmal den mechanischen oder anderen chemischen Eigenschaften der Legierung?
    Ein Video über weitere Lote + ihre Anwendungen und Stärken, sowie auch ein Vergleich der unterschiedlichen Benetzungs- und eventueller Korrosionseigenschaften wäre hilfreich.

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      Ich denke, dass die meisten kalten Lötstellen von zu schnellem Abkühlen oder Bewegen der Bauteile während der Abkühlpase entstehen.

    • @gernotvetter324
      @gernotvetter324 2 ปีที่แล้ว

      @@eHaJo Die meisten, so genannten, kalten Lötstellen haben verschiedene Ursachen:
      1. Lötfehler, zbs Bewegung oder zu schnelles Abkühlen.
      2. Stichwort Zinnpest: Zinn neigt bei niedrigen Temperaturen zu Ausbildung von Dendriten, mikroskopisch kleine Kristallene Ausblühungen, welche leicht brechen.
      Viele Autofahrer können ein teures Lied davon singen !
      Diese Schäden sieht man nur unter Vergrößerung, verlaufen meist ringförmig um das massivere Bauteilbein.
      Das Blei Verbot mag Sinn machen, wo viele Bleidämpfe frei werden, was aber bei normalen Löttemperaturen nicht entsteht, das Totalverbot ist nur für Hersteller interessant, als planbarer Ausfall des Elektronikteils.
      Der Siedepunkt, also die Temperatur, wo Blei verdampft, liegt bei ~1744° ! Was soll da bei Löttemperaturen von 200 -450° verdampfen ?
      Das sind Flussmittel und Platinen - Lack oder ähnliches, aber kein Blei !
      Warum wird in Militärtechnik, Luft - und Raumfahrt weiterhin S/PB eingesetzt ? Weil man sich da Ausfälle aus Sicherheitsgründen nicht leisten kann, oder will !

  • @itsSticky
    @itsSticky 3 ปีที่แล้ว

    Danke für Video. Also für alte Elektronik verbleites Lötzinn besorgen? Und wie erkenne ich ob ursprünglich bleifrei oder verbleit gelötet wurde? LG

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว +3

      naja, das kann man direkt nicht sagen. grundsätzlich über das datum, aber wer weiß ob sich alle von anfang an an ROHS gehalten haben. es gäbe messgeräte dafür, die sind aber nicht leistbar

  • @DO8SO
    @DO8SO 2 ปีที่แล้ว

    Sehr gut danke für die technischen Hintergründe aber was ist denn jetzt der Ersatz zu meinem guten alten S-SN 60 Pb 38C? Ich brauche das überwiegend für den Modellbau um Kabel und Stecker zu löten aber auch bedrahtete Bauteile. Ich habe mir ein Lot geholt LOT. YF-2101004 GRADE: SnCu0.7 mit FLux W-422 und eine neue spitze. Dieses naja es fliest einfach nicht so gut. Auch verschieden Temperaturen haben nicht geholfen. Ich habe dann die gleichen Kabel einmal mit den Bleihaltigen gemacht, wie immer lief super einfach gut. Gruß

  • @tookitogo
    @tookitogo 6 หลายเดือนก่อน

    14:09 Nebenbei: Honig ist auch ein Eutektikum!

  • @jamespeterson7979
    @jamespeterson7979 9 หลายเดือนก่อน

    Interessantes Video, so habe ich das noch nicht gesehen. Jetzt wollte ich gerade Lot kaufen und dann seh ich das es bleifreies in verschiedenen Mischungen gibt. Sn96,5 Ag0,3 Cu0,7 ... Sn99, 3Cu0,7 ... Sn3.0Ag0.5Cu. Die darf ich jetzt aber schon mischen ohne das sich beim Schmelzpunkt viel ändert?

  • @1_b_1_1_b
    @1_b_1_1_b ปีที่แล้ว

    ein weiterer nachteil bei bleifrei ist das die lötspitze schneller stumpf wird wegen der höheren temperatur

  • @foxmoulder2430
    @foxmoulder2430 2 ปีที่แล้ว

    Woran lässt sich erkennen mit welchen Lot eine Leiterplatte Gelötet worden ist?
    Nur an den unterschiedlichen Schmelztemperaturen?

  • @dobrowolsk
    @dobrowolsk 2 ปีที่แล้ว

    Hi, danke für das Video.
    Der neueste Stern am Löthimmel sind Bismut-Zinn-Legierungen, die ich im Reflow-Bereich auftauchen sehe. Wie immer bei neuen Themen kann ich die üblichen Unkenrufe der Forennutzer nicht von valider Kritik auseinanderhalten. Falls du ein Video zu den Vor- und Nachteilen von Bismut-Zinn-Lötpasten machen könntest, wäre das total geil!

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว +1

      Mit Bismut kenn ich mich gar nicht aus, ich werd mal meine Lötzinnhersteller fragen ob die da Informationen für mich haben!

    • @matthiash.4670
      @matthiash.4670 2 ปีที่แล้ว +1

      Bismut-Legierungen sind allgemeint "Low Melting Point" Zinne. Das benutzt man in der gewöhnlichen Fertigung eigentlich gar nicht. Das ist ein Thema bei Reparaturen, um z.B. von Lötstellen den Schmelzpunkt drastisch herunter zu setzen, weil man sonst ggf. Gefahr läuft bei den Nacharbeiten dort Schaden an der Platine oder dem Bauteil zu verursachen. Dann benutzt man das aber auch eigl. nur um eben genau das einmal zu machen. Danach reinigt man die Lötstelle und lötet dann anschließend "normal" weiter.
      Das Problem mit dieser Legierung ist nämlich, dass sie zum einen sehr geringen Schmelzpunkt hat (knapp unter 140°C), der z.B. bei Leistungs-Transistoren noch unter dem liegt, was die Bauteile Worst-Case Tjunction abkönnen. Die würde sich quasi eigenständig ablöten, wenn man da irgend eine Irre grenzwertige Konstruktion hat.
      Zum andern ist das so eine spröde Scheiße, dass das sehr zu Lötstellenbruch neigt.
      Kurz gesagt: Das ist alles andere als "Produktionstauglich". Zumal es wegen dem Bismut auch noch ziemlich teuer ist. Als Alternative für das Bleifrei-Löten kann man das nicht wirklich hernehmen. Obgleich es natürlich in der Kategorie Bleifreilot eingeordnet ist, weil es nun einmal frei von Blei ist. Diese Kategorisierung macht es deshalb aber nicht zu einer Alternative im generellen Sinne.
      Das einzige Anwendungsspektrum wo man das ggf. notgedrungen einsetzt, sind Spezial-Anwendungen wo Chips (meist irrer Radar/HF/Messtechnik-Kram) vor höheren Temperaturen im Fertigungsprozess unbedingt geschützt werden müssen. Da ist die Anwendung dann der Notwendigkeit geschuldet. Für solche Bereiche gibt es aber noch immer Ausnahme-Regelungen für Bleilötung. Die ist ja nicht grundsätzlich verboten. Sie wird in manchen Bereichen noch immer genutzt und das auch eben noch so lange, wie es für diese Bereiche einfach notwendig ist. Der Bann gilt streng genommen in strikter Form nur für den Konsumer-Markt. Dort will man eben nicht mehr Massenhaft Blei in die Umwelt bringen. Für spezielle Anwendungen wie Industrie, Millitär, Medizin ect. gibt es weiterhin Blei. Man ist zwar auch dort angehalten darauf zu verzichten, letztlich braucht man aber einfach nur eine Begrüdnung warum man es nicht macht (vereinfacht gesagt).
      Übrigens ist das alles andere als neu. Es gib eine Vielzahl von Bismut-Legierungen, die teilweise Schmelzpunkte bis unter 100°C haben. Vornehmlich durch Beimischung von abermals Blei. Diese Spezial-Legierungen finden schon seit ewiger Zeit ihren Einsatz für diverse Anwendungen. Ein Begriff war und ist da "Schnelllot", was eben unter 100°C liegt. BiSn42 ist halt in dieser Riege ein Eutektikum, wie es eben auch bei SnPb37 der Fall ist (SnPb40 kommt in Elektrolotform ja eher nicht vor).

    • @dobrowolsk
      @dobrowolsk 2 ปีที่แล้ว

      @@matthiash.4670 Wow, danke für den ausführlichen Kommentar. Das sind im Wesentlichen die Punkte, die ich aus aus Datenblättern bzw. allgemein zugänglichen Informationen finden konnte. Mein Problem dabei ist halt, dass "Typ im Internet hat das gesagt" nicht ganz meinen Anforderungen an eine zuverlässige Information genügt. Beispielsweise der Punkt mit der Sprödigkeit. Ich habe eine Studie (eines Bismut-Lot-Herstellers, also auch nicht vertrauenswürdig) gefunden, die keine mechanischen Probleme trotz starker Belastung findet. Das Thema "Blei" ist für mich kein Problem, weil alles bei mir bleifrei ist. Das Thema Temperatur ist selbstverständlich für Leistungselektronik, die heiß wird, ein Problem. Aber auch das betrifft mich nicht. Wenn irgendwas, was ich mache, mehr als 20° over ambient wird, habe ich eh ein Problem. Das Preis-Argument stimmt nicht. Bei Digikey kriege ist der Preisunterschied PB, NOPB, Bismut gerade mal +1-2 €. Die Frage ist... ist das Zeug für mich im Hobby- bzw. Semi-Profi-Bereich einsetzbar? Die einfachere bzw. bauteilschonendere Verarbeitung sind für mich jedenfalls echte Pluspunkte. Ein Problem wären mangelnde Dauerhaltbarkeit, Probleme durch Vibration oder Korrosion oder ähnliche Langfristprobleme.

    • @matthiash.4670
      @matthiash.4670 2 ปีที่แล้ว

      @@dobrowolsk Wenn es darum geht welchen Informationen man "vertraut", dann kann man am Ende sowieso nur sagen: Teste es selber.
      Nur wenn es für den Hobby-Gebrauch ist, kann ich Bismut einfach nicht empfehlen. Alle heutigen Bauteile sind für den Bleifrei-Prozess konzipiert. Die haben kein Problem mit der Temperatur. Insofern gibt es keinen Bedarf den Schmelzpunkt so herab zu setzen. Als einzige Teil-Ausnahme könnten LED-Anwendungen genannt werden, deren Packages mit unter leiden, vor allem auch die Phosphorschicht. In der Industrie mit kontrollierten Lötprofilen stellt das aber eigentlich kein Problem dar.
      Auf der Nachteil-Seite stehen jedoch eine lange Liste von Problemen mit Bismut:
      Das geht unter anderem damit los, dass Bismut genau so ein Schwermetall ist wie Blei ist - ist also Jacke wie Hose. Es ist zudem schwach radioaktiv. Dann ist es in der Hobby-Anwendung dem Problem unterworfen Bleiverunreinigungen ausgesetzt zu sein, ähnlich wie das hier im Video bei Bleifreilot beschrieben wurde. Das hat bei Bismut-Legierungen nur deutlich fatalere Auswirkungen: Der Schmelzpunkt fällt, selbst bei geringen Blei-Anteilen, dann schnell auf 100°C oder sogar darunter. Dieses Lot und seine Eigenschaften, sind also sehr empfindlich was Verunreinigungen mit Fremdmetallen anbelangt (nicht nur allein mit Blei). Deswegen wird es ja gern im Rework eingesetzt, weil es sich schnell und einfach in vorhandene Lote "eingliedert" (Substituiert) und den Schmelzpunkt drastisch herab setzt.
      Hinzu kommt auch, dass die allermeisten Flussmittel bei den niedrigen Temperaturen chemisch gar nicht triggern, was entweder den Einsatz geeigneter Fluttmittel erfordert (im Handel für Endkunden schwer zu bekommen) oder eben Lötprobleme verursacht, weil die Oxidschicht an zu verlötenden Bauteilen nicht aufgebrochen wird.
      Zum Thema Sprödheit: Was sollen das denn für Studien sein? Bismut gehört zur Klasse der Sprödmetalle. Das ist reine Physik. Da bedarf es keiner Studien. Sprödmetalle sind eine kleine Gruppe von Metallen, wo mir gerade Antimon als weiteres Beispiel einfällt, die eine besondere Kristallstruktur ausprägen, die diese Metalle spröde macht - was dieser Gruppe den Namen gab. Da gibt es nichts zu "testen", das ist eine physikalische Eigenschaft, lange bekannt bevor man sich über Elektronik überhaupt Gedanken machte.
      Dadurch haben Sprödmetalle zugleich einen weiteren charakteristischen Effekt: In flüssiger Form haben sie eine geringere Dichte - also etwas, was ja normalerweise bei Metallen nicht auftritt. Das macht in doppelter Hinsicht Probleme: Weil es sich dadurch beim Abkühlungsprozess ausdehnt (!) und nicht zusammenzieht, wie das z.B. der Legierungspartner Zinn in der Schmelze macht, entsteht eine Grundspannung, die bei fortwährenden Temperaturwechseln zu Rissbildung führt und damit "kalten Lötstellen".
      Man sieht das auch, wenn Bismuth-Lot aushärtet: Es verfestigt sich in einer unschönen matten Oberfläche, noch deutlich schlimmer als schlechte "normale" Bleifreilote. Diese Oberfläche entsteht aus der Art wie Bismut auskristallisiert und eben durch die Ausdehnung damit "Risse" bildet.
      Es gibt ein Lot, dem Bismut zugesetzt ist, das als Hochzuverlässig gilt. Das kann man unter der Handelsbezeichnung SN100CV bekommen (das ist aber ein reines Industrieprodukt, wüsste nicht, dass es das irgendwo im Handel einfach für Endkunden gibt). Dabei geht es bei der Bismutbeimischung aber nicht um die Schmelzpunkt herabsetzung, sondern um einen physikalischen Effekt der in Verbindung mit dem Zinn steht, und dazu führt, dass sich die Bismut-Atome in die Zinn-Matrix einfügen, und damit dessen Stabilität erhöhen. Das geht aber nur, wenn Bismut letztlich nicht mehr "Elementar" in der Legierung vorkommt, sondern nur als Reaktionspartner der anderen Beimischungen. Das trifft in Verbidnung mit Zinn bei Konzentrationen von unter 2% zu. Deswegen zeigen diese Lote auch effektiv keine Schmelzpunktherabsetzung (es sind tatsächlich einstellige Werte, um die er herabgesetzt wird. Es kommt dann glaube ich auf bis zu 220°C runter, wenn ich mich recht erinnere - auf jeden Fall irrelevant).
      Alle anderen Lote mit Bismut können nicht zuverlässig sein, weil dort in Kombination mit Zinn der überschüssige Anteil vom Legierungspartner Bismut als reines Bismut abgeschieden wird. Das heißt es kommt dann in dem Lot nebeneinander beides vor: Das Zinn, indem ein geringer Anteil Bismut (

    • @dobrowolsk
      @dobrowolsk 2 ปีที่แล้ว

      @@matthiash.4670 1) Danke für die Mühe, ist Interessantes dabei. 2) Hat Bismut dir irgendwas getan?
      Einige deiner Argumente sind etwas hanebüchen. Wenn du mit mit Radioaktivität kommst, die so schwach ist, dass man sie erst 2003 überhaupt nachweisen konnte, müssen die anderen Argumente ja auch eher schwach sein. Und ja, Bismut ist wie Blei ein Schwermetall, aber wenn ich Wikipedia richtig lese spielt es trotzdem einige Ligen tiefer als Blei wenn es um Toxizität geht. Außerdem ist es kein Umweltgift.
      Abgesehen davon ist der Vergleich mit Blei irrelevant, da es für mich kein Konkurrent zum Bismut ist.
      Zur Blei-Verunreinigung: Such dir ein Bismut-Zinn-Blei-Phasendiagramm. Da siehst du dann, dass sich vor 10% Blei gar nichts am Schmelzpunkt ändert und dass man schon ca. 32% Blei braucht, um den Schmelzpunkt auf 100°C zu senken. Von irgendwelchen fiesen kleinen Verunreinigungen, die sich über Lötkolbenreste überall verteilen und mir alles kaputt machen, kann also keine Rede sein. Insbesondere nicht, da es bei mir kein Blei gibt.
      Ich kann nicht nachvollziehen, wie China angeblich alles mit Blei hat. Man kann einzelne Teile, PCBs und alles bleifrei kaufen. Kann sein, dass in fertigen Teilen hier und da noch welches drin ist. Der Trend ist aber klar - das Blei kommt weg. hat @eHajo in seinem Video ja hinreichend klar gemacht.
      Die Festigkeitsuntersuchungen in den Studien, die ich gelesen habe, waren jeweils Schertests nachdem das PCB einem -25°C- +125°C Alterungsverfahren ausgesetzt wurde. Die (und auch die Hersteller von dem Zeug) sagen, dass es durchaus taugt. (Datenblatt BSA04- XSP)
      (Da steht beispielsweise, dass es automotive-tauglich ist, obgleich bessere Stoffe dafür existieren)
      Ich verstehe nicht, wieso du auf den Eigenschaften von elementarem Bismut so sehr herumreitest. Den WIki-Artikel kenne ich auch. Natürlich ist das Zeug ein Sprödmetall und Physik dieses und jenes. Der Witz bei einer Legierung (z.B. Bi57.6Sn42Ag0.4) ist ja, dass sie völlig andere Eigenschaften hat als die darin verwendeten reinen Metalle. Lt. Hersteller verbessert das bisle Silber da drin die mechanischen Eigenschaften enorm. Du sagst "alles quatsch, Bismut doof". Also lügen die Hersteller?
      Es kann sein, dass du mit den Punkten zu Dichte und Schmelzverhalten schon irgendwie Recht hast. Erlaube mir aber meine Zweifel daran, da ja die Hersteller und meine div. Studien, die ich so gefunden habe, trotzdem von brauchbaren Lötstellen ausgehen. Kann sein, dass andere Lötstellen besser sind. Ich bin ja aber auch nicht Airbus, Daimler oder Apple, sondern ich bin Hobbyfuzzy, der sich nicht gerne mit hohen Schmelztemperaturen rumärgern will. Es geht mir auch gar nicht um "besser als SnAgCu", sondern nur um "ebenfalls bei passenden Bedingungen verwendbar".
      Für mich steht fest, dass es bei dem Thema zu viel Gerüchte und Angst und zu wenig klare Information gibt.

  • @Daniel160384
    @Daniel160384 2 ปีที่แล้ว +1

    Danke, tolles Video! Ich habe eigentlich keine Probleme mit bleifrei Löten. Nicht mischen ist aber schwierig, wenn man Retrokonsolen wieder flott macht. Ich versuche zwar das alte Lötzinn so gut wie möglich weg ze bebekommen, ganz ist aber unmöglich. Deshalb ist meine Lötspitze auch “verpestet”… Hier vielleicht ein paar Tipps?

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      also ersa bietet zB für die icons verschieden farbige überwurfmuttern für die lötspitzen an, da kann man schnell zwischen blei- und bleifrei wechseln

    • @Daniel160384
      @Daniel160384 2 ปีที่แล้ว

      @@eHaJo Ich meine nicht unbedingt, das Wechseln der Spitzen, jedoch das Vermeiden vom Vermischen des alten Restlots auf der Platine und dem neuen Bleifreien Lot. Man hat einfach manchmal Stellen, da bekommt man das alte Lot einfach nicht gut weg.

  • @Paul-xt1qn
    @Paul-xt1qn 2 ปีที่แล้ว +2

    Super Video! So gut erklärt, dass es auch mit Bleivergiftung noch zu verstehen ist hehe :D
    Kann ich denn meine alte Lötspitze so reinigen, das ich mit bleifreiem Zinn weiter Löten kann sobald die Reste weg sind?

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว +1

      also ich würd sagen, erstmal gut reinigen und dann ein zwei Lötkugeln auf der Spitze bauen und wieder abputzen sollte reichen

    • @paulpeter5518
      @paulpeter5518 2 ปีที่แล้ว

      @@eHaJo Super, danke! Dann wage ich auch mal den Umstieg. Als Hobbybastler dauert es bei mir natürlich eine Weile bis eine kleine Rolle aufgebraucht ist :D

  • @janschmitt6457
    @janschmitt6457 2 ปีที่แล้ว

    hallo hajo, wie ist das mit dem lötzinn wenn man alte röhrenradios repariert. ist das dann ein problem mit dem bleifreien lot.die reste vermischen sich dann ja beim löten mit dem neuen. bei den hohen spannungen könnte sich da ja eigentlich "was tun". kann man überhaupt noch bleihaltigen lötdraht mit flussmittel kaufen. hab im internet keinen gefunden. gruss rudolf

    • @augustus4711
      @augustus4711 2 ปีที่แล้ว

      Für die Reparatur eines alten Röhrenradios nimmt man natürlich Bleilot. Kaufen kann man das immer noch, zur Not eBay. Oder Elektronikmessen, Flohmärkte etc.

  • @underbuxe7997
    @underbuxe7997 ปีที่แล้ว

    Was das denn für ein Temp Messgerät?

  • @HECKAKYH-ADEKBATEH
    @HECKAKYH-ADEKBATEH ปีที่แล้ว

    Passiert nur wenn sich Aggrigatzustand ändert, dh das Material auf 180+ ab und zu erhitzt wird, was bereits alle Baulemente destabilisiert/entpositioniert. Der Fall ist also unbedenklich. Blei und Zinn haben keinen markant unterschiedlichen Wiederstandspotenzial, und wir haben auch andere Elemente auf dem Board, so zB Kupfer. Welche Metalle man nehmen kann gibts eine Kompatibilitätstabelle, wo man den Potenzialunterschiede zwischen Metallen sieht. Blei und Zinn sind danach kompatibel. DH um so was macht man sich gedanken nur wenn es über 180 erhitzt, was bereits ein Spezialfall darstellt.

    • @eHaJo
      @eHaJo  ปีที่แล้ว

      lötest du im festen zustand? 🙊

    • @HECKAKYH-ADEKBATEH
      @HECKAKYH-ADEKBATEH ปีที่แล้ว

      @@eHaJo nein. Passiert auch nichts, da die Stelle vor dem Einschalten kalt wird. Spezifischer Widerstand Zinn vs Zinn/Blei - 0.1 zu 0.15. Tut sich also was nur beim relativ zu der Fläche höhen Strömen oder vllt. bei Mikrofeiner Elektronik wegen der abweichende Resistenz...

  • @brainpinker282
    @brainpinker282 ปีที่แล้ว

    Ich bin totaler Anfänger und hab eine gewichtige Frage. Ist es für mich, der nie mit bleihaltigem Lötzinn gearbeitet hat einfacher wenn ich mir Bleihaltiges besorge oder soll ich weiter Bleifreies benutzen? Was ist einfacher zu lernen? Super Videos dein Kanal ist eine Goldgrube für den angehenden Löter^^

    • @eHaJo
      @eHaJo  ปีที่แล้ว

      ich würds einfach gleich richtig machen. direkt bleifrei anfangen und gut ist. klar, bleihaltig geht einfacher zu löten aber du willst ja was lernen ;-)

  • @Stromis_Hobbythek
    @Stromis_Hobbythek 3 ปีที่แล้ว

    Die Diabolo aus blei ( die Luftgewehr kugeln ) sind aber besser weil sie so weich sind. wenn du damit auf schießkarten schießt. die Fliegen nicht so arg zurück wie die aus bleifreien.

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว

      mir sind auch die bleihaltigen entgegengeflogenn früher

    • @Stromis_Hobbythek
      @Stromis_Hobbythek 3 ปีที่แล้ว

      @@eHaJo ja das tun sie auch, aber die bleihaltigen nicht so oft. es sind viel weniger als die bleifreien. das meine ich. nicht das die garnicht zurück kommen. denn die kommen auch teilweise zurück.

  • @heinrichhein2605
    @heinrichhein2605 3 ปีที่แล้ว +1

    Super Video, würde aber behaupten das Mischen der Spitzen beim Löten wirklich vernachlässigbar ist, natürlich sollte man das so gut wie möglich entfernen, aber nach der 10en Lötstelle ist das nicht mehr wirklich relevant. Klar sollte man das vermeiden deswegen macht man das in der Industrie so hat aber auch noch andere Gründe, auch sollte man nicht bei jeder zweiten Lötstelle wechseln. Es gibt aber auch spitzen die speziellen Beschichtungen haben für die jeweiligen Legierungen. Aber für die Hobbyanwendung sehe ich bei Beachtung einfacher Regeln keine Bewandtnis separate spitzen zu verwenden.

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว +1

      ja, für privat ist es vermutlich echt egal

  • @paulpeter5518
    @paulpeter5518 2 ปีที่แล้ว

    Noch ne Frage: Ist die Lötrauchabsaugung beim Löten ohne Blei immer noch wichtig?

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว +1

      ja, sogar noch wichtiger, da durch die höheren temperaturen mehr schadstoffe aus dem flussmittel gelöst werden

  • @karlbesser1696
    @karlbesser1696 2 ปีที่แล้ว

    Ich löte 60/40, bleifrei, Plastik, bohre Löcher mit der gleichen Spitze.
    Vielleicht machst du noch ein Vid über besonders niedrig schmelzende Lote.

    • @karlbesser1696
      @karlbesser1696 2 ปีที่แล้ว

      @Gerhard Ohne Das Komma machts. 🤣

  • @s.a.685
    @s.a.685 2 ปีที่แล้ว

    Hi zusammen, ich hab da mal eine Frage zu einem Chip den ich einlöten möchte.
    auf den Chip steht:
    FR9889
    G1711
    Q940F
    Jetzt habe ich einen anderen Chip und da Steht
    FR9889
    G1242
    2AI2D
    kann ich den Chip trotzdem verwenden obwohl die letzten beiden Spalten nicht gleich sind? Kann mir vielleicht jemand dabei helfen und mir das erklären. Wäre super nett :)

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว +1

      vermutlich könnte das passen da das zeug hinten meist date-code oder so ist. das datenblatt sollte mehr dazu verraten

    • @matthiash.4670
      @matthiash.4670 2 ปีที่แล้ว

      Nur "FR9889" ist maßgeblich. Der Rest sind Chargen-Nummern, Produktions-Stätte und Date-Codes. Entscheidend ist aber eben der genannte Teil. Den Chip gibt es, zumindest vom Originalhersteller, auch nur im SOP-8 Case mit Exposed Pad... insofern drucken die den vorgesehenen Zusatz "SP" nicht mal auf den Chip.

  • @Bombe20m
    @Bombe20m 2 ปีที่แล้ว

    Du sagst, eine Sn60Pb40-Legierung sei eutektisch. Aber die Hersteller haben doch Sn63Pb37-Lot als eutektisch verkauft und 60/40 als das "Normale".
    Wenn man aber gern eutektisches Lot haben möchte, warum hat man dann meistens 60/40er genommen? Hat es doch irgendwelche Vorteile gegenüber 63/37? In welchen Situationen ist das eine besser, in welchen das andere?
    Nur am Preis dürfte es eigentlich nicht liegen, sonst hätte doch bestimmt irgendein Hersteller nur noch Sn63Pb37 produziert und es dank Skaleneffekten kaum teurer verkaufen können als die anderen ihr Sn60Pb40.
    B20

    • @augustus4711
      @augustus4711 2 ปีที่แล้ว +2

      Sn63Pb37 ist das Eutektikum. Warum man bei uns in der Regel 60/40 nahm und in UK/US meistens 63/37 hat eher historische Gründe als technische. Spielt in der Praxis kaum eine Rolle. Beim 60/40 hast du halt einen etwas "breiigen" Bereich in dem das Lot nicht mehr flüssig ist aber auch noch nicht fest. Wenn du in dem Moment an der Lötstelle wackelst ist nicht so gut, "kalte Lötstelle". Das 63/37 geht praktisch sofort von der flüssigen in die feste Phase über. Spielt in der Praxis aber wie gesagt kaum eine Rolle.

    • @Grinnser
      @Grinnser 10 หลายเดือนก่อน

      @@augustus4711 Halbwissen!? 63/37 wird im Militärischen und Medizinischen Bereichen angewendet und hat auch seine Gründe.

  • @peterwiegel4778
    @peterwiegel4778 2 ปีที่แล้ว

    Zunächst ein ganz dickes Lob, ich wünschte, mein Werkstoffkunde-Profesor hätte das an der FH zum Einstieg in die Materie derart schlüssig, verständlich und dabai noch unterhaltsam erklärt, der Einstig in das dann folgende Eisen-Kohlenstoff-Diagramm hätte vielen leichter gefallen.
    Allerdings gebe ich zu bedenken, dass bleifreies Lot nur in den seltensten Fällen reines Zinn ist, mit dem früher ja die Deckel klassischer Ölsardinen-Doen verlötet waren, sondern man hat es mit teils recht exotoschen Lot-Legierungen zu tun, als Lötdraht zumeist Zinn/Kupfer, Zinn/Silber und Zinn/Kupfer/Silber, Als Barrenlot für Wellen-Löten oft BSA-Legierungen aus Wismut/Zinn/Silber. Und was da dann passiert, macht man hier eine Reperatürlötung mit klassischem blei/Zinn-Lot, ist manchmal wirklich wunderlich.
    Übrigens ist dieses Verhalten von 2-Toff-Gemischen mit dem deutlich im Schmelzpunkt abgesenkzem Eutektikum dafür verantwortlich, warum sich kupferne Lötspitzen so schnell wegfressen, Auf der warmen Kupferspitze bildet sich eben immer eine dünne Schicht einer Zinn/Kupfer Legirung (was ja die Basis des Lötens ist) und die hat eben einen deutlich niedrigeren Schmelzpunkt, und wird dann mit dem Zinn abgewaschen. Auch eine der Gründe, gleich ein Zinn/Kupfer-Eutektikum als Lot zu verwenden. Dann ist der Zinn-Anteil nicht mehr so gierig mehr Kupfer aus der Lötspitze zu bekommen, und darum gibt es für die Verwendung von Sn/Cu-Lot auch Reinkupfer-Lötspitzen, die dann die Lötstelle nicht verunreinigen.

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      ja reines zinn ist das heute natürlich nicht, dann würden alle platinen bei minustemperaturen auseinanderfallen wegen zinnpest :-)

  • @adlerweb
    @adlerweb 3 ปีที่แล้ว

    Ist das Diagramm nicht falschrum? Die 60% wären ja von den Achsen her 60% Blei (Links) und 40% Zinn (Rechts)

    • @dezibeldani
      @dezibeldani 2 ปีที่แล้ว

      Nein, ganz rechts ist '100 %' und 'Sn' (Zinn) -- links ist '0 %' und 'Pb' (Blei). Also ist bei '60 %' sechzig % Zinn drin.
      Nachtrag: Anders beschrieben beziehen sich die Prozentangaben nur auf Zinn, der Rest ist Blei. Vermutlich hat man bei einer Legierung aus drei Metallen auf der x-Achse das eine Metall, auf der y-Achse das andere Metall und das dritte Metall ergibt sich aus dem Rest (komplementär). Auf der z-Achse ist dann die Temperatur aufgetragen.

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      nein, das trägt man so auf in zustandsdiagrammen

  • @RealFirebolt
    @RealFirebolt 2 ปีที่แล้ว

    Hallo, hätte der Punkt im Diagramm nicht bei 40 stehen müssen? Links ist doch PB 40 % und rechts ist Zn 60 %.

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      links sind 100% blei, rechts 100% zinn.

    • @RealFirebolt
      @RealFirebolt 2 ปีที่แล้ว

      @@eHaJo danke, ich hab den Startpunkt andersherum gesehen, da wo pb steht ist 0

  • @spectio
    @spectio 2 ปีที่แล้ว

    Verdammt...jetzt muss ich neue Spitzen kaufen....

  • @senffabrik4903
    @senffabrik4903 2 ปีที่แล้ว

    was muss man tun um elektrische bauteile durchs löten zu zerstören?
    Mal ab davon mit dem Lötkolben ein Loch ins bauteil zu stechen.. ^^

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      vermutlich schadet es der dauerfestigkeit der bauteile wenn man ewig draufbrutzelt, aber an sich sind die teile nicht so empfindlich wie man denkt

  • @blendraphi
    @blendraphi 3 ปีที่แล้ว

    Auch von mir ein Doppellike :)

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว

      danke :-)

  • @mc_frag8643
    @mc_frag8643 2 ปีที่แล้ว

    Oh Man, hätte ich dich damals als Dozent gehabt, wären meine Noten um einiges besser gewesen😅

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      neee, bin irre streng mit benoten 😊

  • @paullusch8912
    @paullusch8912 2 ปีที่แล้ว +1

    Bleibe beim blei solage es möglich ist.

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      warum auch immer

  • @GuildensternTube
    @GuildensternTube 3 ปีที่แล้ว

    Das wusst ich auch noch nicht

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว

      freut mich 👍

  • @Telectronics
    @Telectronics 3 ปีที่แล้ว +2

    Ha eher lerne ich wie man Lötzinn herstellt als auf Bleifrei zu wechseln ! Du weist gar nicht welche Wege man geht wenn dazu gezwungen wird ! Wie du sagst privat ist es eh egal.

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว

      also erstmal noch mit luftgewehrmunition eindecken? *gg*

    • @Ascania
      @Ascania 3 ปีที่แล้ว

      @@eHaJo Oder mit Dachblei.

    • @eHaJo
      @eHaJo  3 ปีที่แล้ว

      @@Ascania 🤣🤣🤣

    • @Telectronics
      @Telectronics 2 ปีที่แล้ว

      Wenn nicht das ganze Rest Blei dieser Welt :D Danke für das Phasendiagramm wird sich bei meiner FH Prüfung nützlich machen deine Erklärung.

  • @gerhardniewohner4006
    @gerhardniewohner4006 2 ปีที่แล้ว +1

    ich hasse dieses bleifreie Lot. Das ist so dermaßen schei**e....

    • @eHaJo
      @eHaJo  2 ปีที่แล้ว

      ich merke keinen unterschied