Ja stimme zu Mund Bewegung schlimm falscher Export ja wenn man einmal zu des delay gesehen hat is vorbei hab dann nur noch auf die Materialien geschaut lol
Für alle, die noch Fragen haben: Es gibt drei Arten von Mischbarkeit. Vollständig Mischbarkeit Teilweise Mischbarkeit Unmischbarkeit Das bedeutet das sich manche Metalle gar nicht legieren lassen und mache Legierungen sich nur bis zu einer bestimmten Prozentsatz mit einander mischen lassen Das schränkt die Anzahl der Legierungen erheblich ein Weitere Stichpunkte sind hier Mischkristall und Kristallgemisch. Ein Mischkristall ist eine Metalllegierung bei der sich die beiden Mischpartner geordnet auf den Kristallgitterplätzen wieder finden. Ein Kristallgemisch ist ein Gemisch aus zwei Metallen die jeweils separate homogene Kristallstrukturen ausbilden. Was der „Experte“ in seinem Video am Ende zusammen gemischt hat nennt man in der Fachliteratur auch Mischkristallkristallgemisch und ist demnach keine echte Legierung.
Spannend sind auch die verschiedenen Schmelz- und Siedepunkte der Metalle. Der Schmelzpunkt von Wolfram liegt Beispielsweise mit ca. 3400°C ungefähr 400°C über dem Siedepunkt von Eisen. Heißt das Eisen "verdampft" bevor Wolfram überhaupt flüssig wird. Um diese Differenzen auszugleichen kann man sich beispielsweise mit Vorlegierungen aushelfen.
"...wenn Sie ALLE Metalle zusammen MISCHEN" lässt gut 10 Elemente, die ebenfalls als Metalle gelten weg und versucht Wolfram (ca. 3500 Grad Schmelzpunkt) bei 1700 Grad zu schmelzen. Clickbait Alarm!
Genau DAS habe ich mir auch bereiits gedacht! - Auch mit Gold dürfte es ggf. schwierig werden...? Aber wenn es legiert, würde es sich dann ggf schon doch auflösen können..
@@singendertanz5075 gold lässt sich wunderbar mit z.b. paladium legieren oder platin mit rhodium. Ihr status als inerte edelmetalle ist da nicht das problem. Darüber hinaus gelten schmelzpunkte nur für reine elemente. Fügt man andere stoffe hinzu, kann sich der schmelzpunkt stark ändern (stichwort: eutektisches schmelzen). Z.b. schmilzt eisen bei einer gewissen zugabe von kohlenstoff bereits bei 1147°C statt 1538°C Lg
@@lordgamma2281 Oh vielen Dank! - D.h. "hartes Eisen" mit viel Kohlenstoff schmilzt schon 400 Grad tiefer? - Welche -Eigenschaften hat solch ein Eisen? - Nennt sich das nicht dann Stahl aufgrund seines C-Gehaltes? - Wie ist das bei Spezialstählen und z.B. Baustahl?
@@singendertanz5075 als stahl wird eisen mit bis zu 2% kohlenstoff bezeichnet. Das eutektikum liegt bei rund 4% kohlenstoff, wenn ich es richtig im kopf habe. Es gibt aber noch jede menge andere beimengungen für stähle außer C wie Ni, Co, Cr, Mo, S, P, usw... je nach gewünschten eigenschaften. Die palette ist riesig.
@@lordgamma2281 na ja ich frage wegen 911 da wurde ja auch behauptet dass der Stahl bei 800 grad bereits "weich" geworden sei... was aber bei dem geringen C Gehalt von baustahl imho nicht gegeben ist...?
Es ist zwar auf den ersten blick lustig aber mehr auch nicht. Ich bin Werkstofftechniker und kann nur sagen, obwohl sie alle Metalle sind, sind die Unterschiede untereinander bei einigen zu Gewaltig. Der Ofen war eine Lachnummer 1050°C, reines Eisen Schmilzt erst bei 1536°C und Wolfram bei um die 3422°C und bei diesen Temperaturen Sieden schon wieder andere Metalle (Verdampfungspunkt, ja auch Metalle können verdampfen) Für alle die es Interessiert, seht euch Mischkristalle an und Raumgitter (Bravais-Gitter) an. Quelle de.wikipedia.org/wiki/Mischkristall de.wikipedia.org/wiki/Bravais-Gitter
Das mit dem Wolfram stimmt schon, man darf jedoch nicht vergessen dass es Metalle gibt die den Schmelzpunkt einer Legierung drastisch senken. Die Menge ist entscheidend genauso wie die Metalle die man versucht zu legieren. Ich bin Verfahrensmechaniker in der Hütten und Halbzeug Industrie und Stelle Edelmetalllegierungen her, unter anderem auch Platinlegierungen für den Schmuckbereich mit Wolfram, Ruthenium und Iridium. 1400 bis 1500 °C sind bei mir ausreichend für die Homogenisierung und das anschließende Gießen als Strangguss aufgrund der Zugabe von Indium. Liebe Grüße
"Wir mischen alle Metalle" ..... 6 Minuten später .... "Da sind 3 Legierungen, bisschen davon, bisschen hiervon...200% Kupfer" Dachte der Mischt einfach mal alle Metalle zu gleichen Mengen zusammen
4:33 Ganz tolle Weltidee das Pulver mit dem Plastiklöffel über den 1150 Grad heißen Ofen einzufüllen!!! 😃 Hat auch direkt schön gequalmt beim Wegnehmen 😃😃😃
Es wäre sinnvoll, beim schleifen mit einem Winkelschleifer eine Fächer- oder Schruppscheibe zu verwenden, das geht erstens besser, und ist zweitens auch sicherer als eine trennscheibe, da diese beim schleifen schnell brechen kann
@@garkeiner7116 der winkelschleifer ist da eine ausnahme, bei der arbeit mit dem sollte man handschuhe tragen (am besten aus leder) Verletzungsgefahr durch die rotiererende scheibe und verbrennung
"Damit sich das Kupfer schneller mit dem Zink verbinden kann." Hört sich an als würden die beiden Elemente eine chemische Verbindung eingehen. Dem ist jedoch nicht so. Es handelt sich beim Legieren um eine rein physikalische vereinen beider Stoffe. Für alle denen das nicht klar ist oder war.
Es gibt 3 Bindungsarten, dies hat nichts mit physikalisch o chemisch zu tun🤦🏻♂️. In diesem Fall handelt es sich um eine Metallbindung, die kurz gesagt auf freien Valenzelektronen basiert.
@@MultiMarty100 im Prinzip richtig, bin Chemielaborant und Metaller, das Vid ist zwar interessant, aber stellenweise nicht ganz durchdacht und mies übersetzt.
kommt darauf an wieviel man von jedem Metal nimmt, ob man alles gleich zusammen in einen Tegel macht , oder ein Metal nach dem Anderen (in welcher Reihenfolge spielt auch eine Rolle!) in den Tegel wirft. Dann gibt es auch noch verschiedene Schmel-Verfahren ^^ da gibt es einige Möglichkeiten um verschiedene Ergebnisse zu erzeugen
Ich bin weder physiker noch chemiker, aber ich glaube man kann behaupten das es logisch ist, das sich nicht alle Elemente gleich verbunden haben. Denn er hat ja einfach irgend welches Zeug zusammen geschustert. Zumindest aus meiner logischen denkweise würde ich behaupten das die Menge der Elemente nicht egal ist und auch die Temperatur der Elemente ist ja unterschiedlich (ich denke auch ein paar wenige Grade machen da viel Unterschied). Dazu noch dieses Hobby-Schmelzutensil. Es ist ein sehr unterhaltsam und interessantes Video was vllt als Anreiz zum selber experimentieren dient, aber eher kein wissenschaftliches Video. Naja, trotzdem gefällt es mir :)
17:38 Das ist das besondere an einigen Metallen, daß sie sich nicht so einfach legieren lassen; sie mischen sich nur ungern. Die "unwilligen" Metalle mischen sich mit anderen nur in besonderen Verhältnissen.
Nun, im Thumbnail steht das du die Metalle auf 1700°c erhitzt hast, natürlich mischen sich dann nicht alle Metalle, zB Wolfram hat einen viel höheren Schmelzpunkt...
Das ist nicht immer wichtig, da die Diffusion so hoch sein kann das es Trotzdem gelöst wird, dafür benötigt man jedoch Zeit, eher in der Stunden Skala, von dem her was das etwas kurz.
Entscheidend ist die Menge und mit welchen anderen Metallen es legiert werden soll, Zn Sn oder aber auch Indium als Beispiel können Schmelzpunkte von Legierungen drastisch senken. Ich gieße regelmäßig Pt600 WRu Legierungen und generell Edelmetalllegierungen. 60% davon sind Platin, der Rest besteht aus Cu, Ir, W, Ru und eben Indium. Das letzte Metall sorgt dafür dass ich diese Legierung locker bei 1400 bis 1500 °C im Stranggussverfahren als Rohr gießen kann. Liebe Grüße
Das Pleuel eines Motorrades kann ja auch mal abreißen und den ganzen Motor zerstören... ist dies eine Sollbruchstelle oder verwenden die einfach falsche Legierungen? Welche Legierung wäre perfekt um sowas zu verhindern?
Ein kleiner Tip. Versuchen Sie mal die Metalle mit einer HHO Flamme, (Knallgas) zu schmelzen. Die HHO-Flamme kann bis zu 6500°C heiss werden und ist extrem rein.
Ich frage mich ja ob es möglich ist ein schwert zu erschafen dass roboter wie den terminator bzw metal kabel und platinen ohne problem durchschneiden könte
Vielleicht sollte man zuerst Wolfram schmelzen, das einen Schmelzpunkt von 3422°C hat. Dann das Metall mit dem nächsthöheren Schmelzpunkt usw. bis man zum Schluss das Metall mit dem niedrigsten Schmelzpunkt zur Schmelze hinzufügt. Man sollte bedenken, dass der Siedepunkt einiger Metalle schon unterhalb der Schmelztemperatur von Wolfram liegt.
cooles video echt viel gelernt aber andere frage könnte mir wer sagen wie der induktions ofen heist bzw, was der so kostet bräuchte den für par andere dinge und experimente
Jetzt bin ich verwirrt .. weil ich habe gelernt das es nur 4 metalle gibt die magnetisch sind. Und die sind eisen , nickel, Cobalt und noch eins.. aber wie ist es möglich das deine Legierung nicht magnetisch is.. aber super interessantes video
Es gibt noch mehr elementare Metalle, die magnetisch sind. Die vier, die man gelernt hat, sind nur die einzigen mit einer besonderen Form des Magnetismus. Sie können nämlich selbst magnetisch werden. Alle anderen Metalle, die auf Magnete reagieren, tun dies, ohne danach selber magnetisch zu sein. Das ganze bezieht sich übrigens nur auf reine Elemente, nicht auf gemischte Elemente, sprich Legierungen.
Super Video 👍 Nur beim Schmelzen am Schluss, dass Wolfram hätte gespart werden können, wenn Ihr Schmelzer 'Nur' 1.700°C schafft. Wolfram schmilzt erst bei etwa 3.400 °C (und ist sau teuer, wo haben Sie nur so viel davon her?)
Auch Gold und Platin müsste den "Klotz" nur für dieses Videoexperiment sehr teuer gemacht haben. Daher für mich nicht soo glaubhaft. (Außer es war nur eine winzige Spur von Gold usw.) Gerade mal geschaut: 99,95% Wolfram 315 gr. kostet 139,- €. Im Vergleich zu Titan, Gold, Platin eher ein Schnäppchen.
@@GuckstDuHD Mmh ja, danke für die Info. Dann ist es doch günstiger als ich dachte. Aber leider immer noch preislich außerhalb meiner Reichweite ^^ Und mit etwas über 19g/cm sogar fast so schwer wie Gold.
@@JRobin. Und wie rein ist dann das Edelmetall und wie teuer wäre der Prozess? Das Wissen allein hilft ja nicht, man muss auch die nötigen Einrichtungen haben und bezahlen.
Ich habe vorhin etwas von >5.000 Legierungen gehört, die es gibt. Meinem Verständnis nach müsste es aber unendlich viele geben. 1 Teil Gold + 2 Teile Silber = Legierung Nr. 1. 1 Teil Gold + 3 Teile Silber = Legierung Nr. 2. Allein zwischen den Zahlen 2 und 3 liegen ja bereits unendlich viele Zahlen, somit müsste es doch unendlich viele Gold-Silber-Legierungen geben.
Es gibt zwar unendlich viele Zahlen, aber je länger die Periode wird, desto mehr davon muss man auf einmal herstellen, da man spätestens ab dem Punkt, an dem ein einzelnes Atom für das Richtige Verhältnis entscheidend ist aufhören muss. Und in diesem Bereich wird sich von den Eigenschaften her gefühlt nichts ändern. Daher gibt es auch Endlich viele Legierungen, da sich Legierungen in einem gewissen Verhältnisbereich so wenig unterscheiden, dass man das ganze als Toleranz beachten kann. Genauso wie man die Extremsituationen wie z.B. 1 Teil Silber + 1000000 Teile Gold generell eher als unreines Gold betrachten kann.
Wo das herstammt, ist denke ich leicht rauszufinden, weil glaube ich der Kanalname gleich ist. Ob das mit dem originalen Kanalbetreiber abgesprochen ist, würde mich aber auch interessieren.
Ich frage mich nur, wie sich das Wolfram vermischen lassen soll. Bei einem Schmelzpunkt von über 3400 Grad. Der Induktionsheizer hat doch nur 1700 Grad.
Немного не хватает оригинального голоса. Сможет ли он исполнить Мессера с ним? Vermisse die Originalstimme wirklich ein wenig Wäre es nicht möglich aus diesem Material, ein Messer zu schmieden??
@@Stadttaube3 als das Periodensystem erfunden wurde waren noch nicht alle heutigen Elemente bekannt, doch man konnte es mathematisch errechnen, das noch welche fehlen und später hat man diese entdeckt. Ich frage mich ob es denkbar ist ,dass noch Elemente fehlen
@@schmutzer100 nur noch künstliche, hergestellt z.B. an den Beschleunigern vom Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt, extrem kurzer Stabilität
Sieht zwar recht interessant aus, netter Zeitvertreib, leider mit mehreren Fehlern... Trennscheiben(!) benutzt man nicht zum Schleifen zum Beispiel und mit dem Gold dürfte es schwierig werden! Außerdem liegt der Schmelzpunkt von Wolfram nicht bei 1700 Grad Celsius...
hello thoisoi. thank for your educational and interesting Videos. i ve got an metalurcic an nd cm physical question about density at hard Metals in melted metals. does For example swim Iron Block in liquid plumbum? or plumbum in liquid Gallium? gold in liquid osmium? thank you very much!
Das Video erinnert mich grad hart an meine Minecraft zeit mit den Mods für verschiedene Metalle XD Das war auch interessant ... anders interessant :D XD
Wenn du bronze in übermengen hättest kannst du schon erraten was aus jedermenge bronze besteht und wer jetzt grade Kirchenglocken sagt der liegt da goldrichtig
Bitte keine Trennscheibe zum schleifen verwenden! Die Scheibe zerlegt sich sonst gerne in seine Einzelteile und kann einem um die Ohren fliegen. Trotzdem interessantes Video und danke dafür!
Physik 8. Klasse Magneten werden hergestellt in dem man eine Legierung aus ferromagnetischen Stoffen herstellt und diese durch einen Elektromagneten einem hohen Magnetfeld aussetzt wodurch sich die Pole ausrichten und der Magnet dauerhaft wird. Leichtes Experiment für zuhause mit einem Magneten in eine Richtung sagen wir 10 mal streichen so das sich die Teilchen ausrichten dann eine zweite Büroklammer an die magnetisierte Klammer halten um denn Erfolg zu beweisen
Blödsinn! Hier auf YT gibt es nur das Neueste vom Neuesten, Dinge, die man noch NIIIEEEE gesehen hat und die Schlauesten der Schlauesten....Was es hier auf YT gibt, darauf würden echte Wissenschaftler im Leben nicht kommen...glaube das ist auch ganz gut so *lol* *witzmodus aus*
Interessant!? Wie genau will der Kerl mit seinem Spielzeug Heizer der sein Tiegel "nur" auf 1700 Grad erwärmt, solche Metalle wie zb Wolfram (Schmelzpunkt ca 3422 Grad) oder Vanadium ( Schmelzpunkt ca 1900 Grad) schmelzen??? Also mit der Überschrift "wir mischen ALLE Metalle" muss da schon etwas mehr kommen als solche Kinder Versuche...
Ich gieße eine Platin 600 Legierung mit den Bestandteilen Pt, W, Ru, Ir, Cu als Strangguss in meinem Kinder Ofen bei 1400 bis 1500 °C, homogen und sauber als Strangguss Rohr für die Schmuckindustrie. 12 Kg pro Tiegel... Indium macht's möglich, verringert die Schmelztemperatur der Bestandteile drastisch. Liebe Grüße
@@stevebee454 stellst du die Legierung selber her oder oder wird die Legierung von dir nur weiter verarbeitet? Das macht einen großen Unterschied. Um ein Stück reines Wolfram zu schmelzen braucht man einfach weitaus mehr Temperatur als 1700 Grad das ist einfach Fakt. Und nur weil da noch ein Stück Indium lustig daneben liegt, senkt sich kein Schmelzpunkt von irgend einem anderen Metall. Außer das Metall ist schon eine mit Indium versehene LEGIERUNG. Dann kann es durchaus sein das diese Legierung einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als die Reinen Ausgangsstoffe. Aber wie schon gesagt mit so einem Kinderofen ist es technisch nicht möglich Reines Wolfram oder Vanadium zu schmelzen.
@@xx_RonScho_xx Ich Stelle die Legierung aus reinen Metallen her, Pt 60%, dann in absteigender Menge Cu, In, Ru, W, Ir. Auf eine 12 Kg Partie sind "nur" ca 100g Wolfram enthalten, kein Pulver aber fein gebröselt. Wenn du jetzt die Schmelzpunkte anschaust, von Pt - W - Ru - Ir wirst du merken dass alle über der angebenen Temperatur liegen. Trotzdem gieße ich das 12 kg Rohr komplett homogen, die Legierung hat einen sauberen Guss, verhält sich duktil und hat eine Gusshärte von 200 HV. Indium hat einen Schmelzpunkt von 156 °C. Kannst mir schon glauben was ich schreibe 😉
@@xx_RonScho_xx Ich schmelze auch 585er Lotgold Legierungen bei ca 500 - 650 °C. Gold hat einen Schmelzpunkt von ca 1060°C, durch die Zugabe von Zinn senkt sich die Schmelztemperatur jedoch drastisch. Das muss es auch weil der Goldschmied mit seiner Flamme sonst nicht weit kommt um Schmuckstücke zu verbinden oder zu "löten"
Ich habe nen Duschvorhang mit ner Periodentabelle wie in "The Big Bang Theorie", so kann ich jeden Tag im Bad aus Spaß diese Tabelle anschauen und wie mit allem, lerne ich die Tabelle mit der Zeit auswendig. Tungsten ist beispielsweise ein Metall, welches ich nur aus Assassins Creed Vallhalla kannte. Ich finde das Video wissenswert unf lehrreich, abgesehen von der grausamen Synchronisation, da hättet ihr echt die Originalsprache im Hintergrund lassen können, wie bei 'Mythbusters'
Warum verliert ein Metall die magnetische Anziehungskraft durch Vibration oder Elektrizität wäre sicher für manche interessant :) aber nicht nur erklären sondern mit Experimenten und Beispielen, danke für deine Videos.
Wann immer jemand ein "I really love it" mit "ich liebe es wirklich" übersetzt krümmt sich bei mir der Magen jedesmal gleich doppelt. 🥴 Das ist umso erstaunlicher, da der original Thoisoi Kanal aus Estland kommt und dort scheinbar auf Russisch geführt wird. Nun weiß ich zu wenig über das Russische, aber im Deutschen klingt ein "ich liebe es wirklich" einfach unbeholfen.
Diese Synchronisation bringt meinen inneren Monk sofort zum kochen.
Ja stimme zu Mund Bewegung schlimm falscher Export ja wenn man einmal zu des delay gesehen hat is vorbei hab dann nur noch auf die Materialien geschaut lol
Innerer Monk haha sehr gut hehe
@@teilzeitartistfeliphop4244 Ne, das Problem ist, dass es nie übereinander gepasst hat.
guter spruch😂😂
Das soll gar nicht synchronisiert sein es ist einfach deutscher Text, der Aufwand wäre es nicht wert..
Für alle, die noch Fragen haben:
Es gibt drei Arten von Mischbarkeit.
Vollständig Mischbarkeit
Teilweise Mischbarkeit
Unmischbarkeit
Das bedeutet das sich manche Metalle gar nicht legieren lassen und mache Legierungen sich nur bis zu einer bestimmten Prozentsatz mit einander mischen lassen
Das schränkt die Anzahl der Legierungen erheblich ein
Weitere Stichpunkte sind hier Mischkristall und Kristallgemisch.
Ein Mischkristall ist eine Metalllegierung bei der sich die beiden Mischpartner geordnet auf den Kristallgitterplätzen wieder finden.
Ein Kristallgemisch ist ein Gemisch aus zwei Metallen die jeweils separate homogene Kristallstrukturen ausbilden.
Was der „Experte“ in seinem Video am Ende zusammen gemischt hat nennt man in der Fachliteratur auch Mischkristallkristallgemisch und ist demnach keine echte Legierung.
separate homogene Strukturen... also doch heterogen?
Ja und nein
Im gesamten ist der Kristall heterogen aufgebaut.
Die einzelnen Strukturelemente sind jedoch homogen
Mal so ne dumme Frage 🙄… es weiß zwar jeder dass Holz kein flüssigen Aggregatzustand hat, aber wieso ist es so?
@@Luis_826 Weil es organisch ist und deswegen zu Kohlenstoff zerfällt
Spannend sind auch die verschiedenen Schmelz- und Siedepunkte der Metalle. Der Schmelzpunkt von Wolfram liegt Beispielsweise mit ca. 3400°C ungefähr 400°C über dem Siedepunkt von Eisen. Heißt das Eisen "verdampft" bevor Wolfram überhaupt flüssig wird. Um diese Differenzen auszugleichen kann man sich beispielsweise mit Vorlegierungen aushelfen.
3 Uhr in der Früh: oh Junge Zeit für Dinge, von denen ich nicht wusste, dass ich sie schon immer wissen wollte!
Dito! Jetzt wissen wir, wie Bronze, Messing und Edelstahl hergestellt werden.^^
3uhr morgens
4 Tage Später weiß davon eh keiner mehr was
Ich habe gerade ebenso 3 uhr und dachte mir das selbe xD aber mega spannend haha
Guten Abend an alle anderen vorbeiziehenden
"...wenn Sie ALLE Metalle zusammen MISCHEN" lässt gut 10 Elemente, die ebenfalls als Metalle gelten weg und versucht Wolfram (ca. 3500 Grad Schmelzpunkt) bei 1700 Grad zu schmelzen. Clickbait Alarm!
Genau DAS habe ich mir auch bereiits gedacht! - Auch mit Gold dürfte es ggf. schwierig werden...? Aber wenn es legiert, würde es sich dann ggf schon doch auflösen können..
@@singendertanz5075 gold lässt sich wunderbar mit z.b. paladium legieren oder platin mit rhodium. Ihr status als inerte edelmetalle ist da nicht das problem.
Darüber hinaus gelten schmelzpunkte nur für reine elemente. Fügt man andere stoffe hinzu, kann sich der schmelzpunkt stark ändern (stichwort: eutektisches schmelzen). Z.b. schmilzt eisen bei einer gewissen zugabe von kohlenstoff bereits bei 1147°C statt 1538°C
Lg
@@lordgamma2281 Oh vielen Dank! - D.h. "hartes Eisen" mit viel Kohlenstoff schmilzt schon 400 Grad tiefer? - Welche -Eigenschaften hat solch ein Eisen? - Nennt sich das nicht dann Stahl aufgrund seines C-Gehaltes? - Wie ist das bei Spezialstählen und z.B. Baustahl?
@@singendertanz5075 als stahl wird eisen mit bis zu 2% kohlenstoff bezeichnet. Das eutektikum liegt bei rund 4% kohlenstoff, wenn ich es richtig im kopf habe. Es gibt aber noch jede menge andere beimengungen für stähle außer C wie Ni, Co, Cr, Mo, S, P, usw... je nach gewünschten eigenschaften. Die palette ist riesig.
@@lordgamma2281 na ja ich frage wegen 911 da wurde ja auch behauptet dass der Stahl bei 800 grad bereits "weich" geworden sei... was aber bei dem geringen C Gehalt von baustahl imho nicht gegeben ist...?
Es ist zwar auf den ersten blick lustig aber mehr auch nicht.
Ich bin Werkstofftechniker und kann nur sagen, obwohl sie alle Metalle sind, sind die Unterschiede untereinander bei einigen zu Gewaltig. Der Ofen war eine Lachnummer 1050°C, reines Eisen Schmilzt erst bei 1536°C und Wolfram bei um die 3422°C und bei diesen Temperaturen Sieden schon wieder andere Metalle (Verdampfungspunkt, ja auch Metalle können verdampfen)
Für alle die es Interessiert, seht euch Mischkristalle an und Raumgitter (Bravais-Gitter) an.
Quelle
de.wikipedia.org/wiki/Mischkristall
de.wikipedia.org/wiki/Bravais-Gitter
Dazu die Aussage es gibt über 5000 Legierungen. Alleine die Anzahl der Legierungen für korrosionsbeständige Stähle ist schon doppelt so hoch.
@@Saugdingsgnubsi Quelle?
@@Saugdingsgnubsi ernsthaft ?
Das mit dem Wolfram stimmt schon, man darf jedoch nicht vergessen dass es Metalle gibt die den Schmelzpunkt einer Legierung drastisch senken. Die Menge ist entscheidend genauso wie die Metalle die man versucht zu legieren. Ich bin Verfahrensmechaniker in der Hütten und Halbzeug Industrie und Stelle Edelmetalllegierungen her, unter anderem auch Platinlegierungen für den Schmuckbereich mit Wolfram, Ruthenium und Iridium. 1400 bis 1500 °C sind bei mir ausreichend für die Homogenisierung und das anschließende Gießen als Strangguss aufgrund der Zugabe von Indium. Liebe Grüße
Er hat im Video für Bronze den 1050 Grad Ofen genommen. Danach die Induktionsmaschine mit 1700 Grad für Eisen.
Bro ich schau seit 10 min und weiß nicht warum aber es ist irgendwie extrem spannend
Frr
7:06 gut das ich Gießereimechaniker gelernt habe das ist genau mein job xD
@@marcel123442 gießereich?
@@WhyYouMadBro157 manche gießen auch arm 🤷🏻♂️
Ich freue mich, dass es Ihnen gefällt 🙂
Sehr spannend, danke für die schöne Horizonterweiterung!
"Wir mischen alle Metalle" ..... 6 Minuten später .... "Da sind 3 Legierungen, bisschen davon, bisschen hiervon...200% Kupfer" Dachte der Mischt einfach mal alle Metalle zu gleichen Mengen zusammen
Das kann doch schief gehen
Der hat auch am Ende alle zusammengemischt (außer die toxischen)
@@brennendebanane64 der hatte keine Zeit länger als sechs Minuten zu zuschauen 😉🤣
Man sollte schon bis zum Ende gucken bevor man negative Kommentare schreibt!
Geiles Experiment
4:33 Ganz tolle Weltidee das Pulver mit dem Plastiklöffel über den 1150 Grad heißen Ofen einzufüllen!!! 😃 Hat auch direkt schön gequalmt beim Wegnehmen 😃😃😃
Er: wie schlecht kann synchro sein?
Thoisi De: hold my beer
Das is kein technisches Problem. Typische desynchronisation eines zu leidenschaftlichen Wissenschaftlers.
Ist doch wunderbar gemacht. Vielleicht nicht lippensynchron, sber ist doch egal.
Synchro: „Greif mein Lager!“
Die originalen Videos sind russisch, deswegen die unpassenden Synchros
Ja, die Stimme passt überhaupt nicht zu der Person.
Eines der besten Videos die ich bisher gesehen habe, vielen Dank ♥
Wow 🤩 was eine schöne Stimme.
Super Video konnte viel lernen 💪🏾
Es wäre sinnvoll, beim schleifen mit einem Winkelschleifer eine Fächer- oder Schruppscheibe zu verwenden, das geht erstens besser, und ist zweitens auch sicherer als eine trennscheibe, da diese beim schleifen schnell brechen kann
Ausserdem sollte man an rotierenden Maschinen keine Handschuhe tragen ...
;p
@@garkeiner7116 der winkelschleifer ist da eine ausnahme, bei der arbeit mit dem sollte man handschuhe tragen (am besten aus leder)
Verletzungsgefahr durch die rotiererende scheibe und verbrennung
Cooles Video man lernt immer wieder was dazu habe ich nicht gewusst ein Flussmittel dazu zugeben
Super spannendes Video über Metalle und Legierungen! Danke!
Das war verschwendete Zeit.... Wissenschaftlich eine Vollkatastrophe
Polieren mit der Trennscheibe hervorragend
Cu: Obwohl es eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat ist es ziemlich weich? Ist das sonst eine Bedingung für Härte??
Nein
Alu hat auch eine hohe Wärmeleitfähigkeit und ist auch sehr Weich , so wie so einiges was weich ist und leitfähig von wärme sein kann.
Silber hat eine nochmal weit bessere Wärmeleitfähigkeit und ist auch weich, kein Plan warum er das so betont hat.
"Damit sich das Kupfer schneller mit dem Zink verbinden kann." Hört sich an als würden die beiden Elemente eine chemische Verbindung eingehen. Dem ist jedoch nicht so. Es handelt sich beim Legieren um eine rein physikalische vereinen beider Stoffe. Für alle denen das nicht klar ist oder war.
Es gibt 3 Bindungsarten, dies hat nichts mit physikalisch o chemisch zu tun🤦🏻♂️. In diesem Fall handelt es sich um eine Metallbindung, die kurz gesagt auf freien Valenzelektronen basiert.
Dieses Video ist im original auf russisch. Kann ein Übersetzungsfehler sein 💁
@@MultiMarty100 im Prinzip richtig, bin Chemielaborant und Metaller, das Vid ist zwar interessant, aber stellenweise nicht ganz durchdacht und mies übersetzt.
@@m.musashi9853 Ja, offenbar🤷🏻♂️. Danke
kommt darauf an wieviel man von jedem Metal nimmt, ob man alles gleich zusammen in einen Tegel macht , oder ein Metal nach dem Anderen (in welcher Reihenfolge spielt auch eine Rolle!) in den Tegel wirft. Dann gibt es auch noch verschiedene Schmel-Verfahren ^^ da gibt es einige Möglichkeiten um verschiedene Ergebnisse zu erzeugen
hust - es heißt tiegel - nicht tegel - das ist kein flughafen - hust
Tolles Video. Sehr angenehme Erzählstimme. Nur halt die Synchro ist etwas störend. Sehr gut und anschaulich gemacht. Gute Arbeit.
Ich bin weder physiker noch chemiker, aber ich glaube man kann behaupten das es logisch ist, das sich nicht alle Elemente gleich verbunden haben. Denn er hat ja einfach irgend welches Zeug zusammen geschustert. Zumindest aus meiner logischen denkweise würde ich behaupten das die Menge der Elemente nicht egal ist und auch die Temperatur der Elemente ist ja unterschiedlich (ich denke auch ein paar wenige Grade machen da viel Unterschied). Dazu noch dieses Hobby-Schmelzutensil. Es ist ein sehr unterhaltsam und interessantes Video was vllt als Anreiz zum selber experimentieren dient, aber eher kein wissenschaftliches Video. Naja, trotzdem gefällt es mir :)
Super interessantes Video ruhig mehr von solchen Videos! 👍👍👍
Nicht nur das schmelzen von metallen ist interessant die ganze ausbildung hat mir sehr spaß gemacht als gießereimechaniker
Kennt man heut zu tage echt nur aus Video Games, die fertigen misch Metalle. Habt ihr hier echt bombastisch erklärt. Danke euch❤️
Besser als jede Schulstunde
Bitte! 🙂
Echt interessant ein Video über die Magnet Herstellung wäre super
Danke für das Video liebe es!
Nice toys you have in your garage! You entered the world of high entropy alloys 👏
Wurde zum schleifen eine Schneidscheibe benutzt?
ich glaub ja
Mich regt es so auf das er die Tiegel immer übervoll macht und überlaufen
Hat er den ganzen Text vom Video in die Beschreibung gesteckt?
17:38 Das ist das besondere an einigen Metallen, daß sie sich nicht so einfach legieren lassen; sie mischen sich nur ungern. Die "unwilligen" Metalle mischen sich mit anderen nur in besonderen Verhältnissen.
Wie Öl, Wasser und spülmittel die dichte verhindert das zu einfache vermischen aber genau das macht wiederum die Stärke in dem Material
@@eierpezi4284 Es liegt nicht an der Dichte, sondern daran dass Öl sich nicht in Wasser löst
@@Chickoboy Oberflächenspannung aber wenn du von dem redest bzw als Erklärung nimmsthat es sowieso keinen sinn warum du überhaupt antwortest xD
@@eierpezi4284 Öl löst sich nicht in wasser, es ist lipophil (liegt an der chemischen Struktur).
@@Chickoboy xD
Tolles video 👍🏻
Und nächstes video schmelzen wir wirklich allle elemente zusammen 😋
Danke für die gute Erklärung.
Chrom hat eine Schmelztemperatur von rund 1900°C, reicht das denn?
Rheinmetall ruft an, sie brauchen das für den Leopard 3
Sehr schönes Video, interessant und beruhigend zugleich...
Nun, im Thumbnail steht das du die Metalle auf 1700°c erhitzt hast, natürlich mischen sich dann nicht alle Metalle, zB Wolfram hat einen viel höheren Schmelzpunkt...
Eben 🤥
deshalb ist sein endprodukt auch nicht ganz zusammen verschmolzen , sieht man auch deutlich ;)
Das ist nicht immer wichtig, da die Diffusion so hoch sein kann das es Trotzdem gelöst wird, dafür benötigt man jedoch Zeit, eher in der Stunden Skala, von dem her was das etwas kurz.
Entscheidend ist die Menge und mit welchen anderen Metallen es legiert werden soll, Zn Sn oder aber auch Indium als Beispiel können Schmelzpunkte von Legierungen drastisch senken. Ich gieße regelmäßig Pt600 WRu Legierungen und generell Edelmetalllegierungen. 60% davon sind Platin, der Rest besteht aus Cu, Ir, W, Ru und eben Indium. Das letzte Metall sorgt dafür dass ich diese Legierung locker bei 1400 bis 1500 °C im Stranggussverfahren als Rohr gießen kann. Liebe Grüße
Können sie bitte noch ein Video zu den Eigenschaften des letzten Nuggets machen? Super cooles Video danke
Die Metalle waren nicht gut vermischt, dann macht es keinen Sinn.
Das Pleuel eines Motorrades kann ja auch mal abreißen und den ganzen Motor zerstören... ist dies eine Sollbruchstelle oder verwenden die einfach falsche Legierungen? Welche Legierung wäre perfekt um sowas zu verhindern?
Ein kleiner Tip. Versuchen Sie mal die Metalle mit einer HHO Flamme, (Knallgas) zu schmelzen. Die HHO-Flamme kann bis zu 6500°C heiss werden und ist extrem rein.
so eine Idee kann nur von einem Knallkopf kommen...
Ich frage mich ja ob es möglich ist ein schwert zu erschafen dass roboter wie den terminator bzw metal kabel und platinen ohne problem durchschneiden könte
Vielleicht sollte man zuerst Wolfram schmelzen, das einen Schmelzpunkt von 3422°C hat. Dann das Metall mit dem nächsthöheren Schmelzpunkt usw. bis man zum Schluss das Metall mit dem niedrigsten Schmelzpunkt zur Schmelze hinzufügt. Man sollte bedenken, dass der Siedepunkt einiger Metalle schon unterhalb der Schmelztemperatur von Wolfram liegt.
cooles video echt viel gelernt aber andere frage könnte mir wer sagen wie der induktions ofen heist bzw, was der so kostet bräuchte den für par andere dinge und experimente
gib doch das bei amazon ein induktionsofen oder so ?
WO GIBT ES DIESES pERIODENSYSTEM!?!?! Ich brauche das in meinem Leben.^^
Tolles Video. Sowas hätte ich gern mal in der Schule gesehen dann hätte ich bestimmt besser aufgepasst.
Und was hättest du daraus sinnvolles gelernt/ abgeleitet, was du für das Verständnis von Chemie gebraucht hättest?
Jetzt bin ich verwirrt .. weil ich habe gelernt das es nur 4 metalle gibt die magnetisch sind. Und die sind eisen , nickel, Cobalt und noch eins.. aber wie ist es möglich das deine Legierung nicht magnetisch is.. aber super interessantes video
Es gibt noch mehr elementare Metalle, die magnetisch sind. Die vier, die man gelernt hat, sind nur die einzigen mit einer besonderen Form des Magnetismus. Sie können nämlich selbst magnetisch werden. Alle anderen Metalle, die auf Magnete reagieren, tun dies, ohne danach selber magnetisch zu sein. Das ganze bezieht sich übrigens nur auf reine Elemente, nicht auf gemischte Elemente, sprich Legierungen.
ich glaub das 4te ist blech was du suchst
@@shadesofmist9214 nee
Wi3 wäre es eine Legierung wieder zu Trennen in die einzelnen Metalle aus der sie besteht 👍 und ein Magnet 🧲 selbst machen tönt sehr interessant 😊
wie heißt der original channel?
Wo finde ich das Video in Originalsprache ?
Ich glaube auf dem thoisoi kanal nicht den thoisoi de
Warum ist sowas immer so interessant. Kein Plan davon aber interessiert wie ein Intellektueller.
was ist das für eine musik bei 9.16 ?
Super Video 👍
Nur beim Schmelzen am Schluss, dass Wolfram hätte gespart werden können, wenn Ihr Schmelzer 'Nur' 1.700°C schafft. Wolfram schmilzt erst bei etwa 3.400 °C (und ist sau teuer, wo haben Sie nur so viel davon her?)
Auch Gold und Platin müsste den "Klotz" nur für dieses Videoexperiment sehr teuer gemacht haben. Daher für mich nicht soo glaubhaft. (Außer es war nur eine winzige Spur von Gold usw.)
Gerade mal geschaut: 99,95% Wolfram 315 gr. kostet 139,- €. Im Vergleich zu Titan, Gold, Platin eher ein Schnäppchen.
@@GuckstDuHD Mmh ja, danke für die Info. Dann ist es doch günstiger als ich dachte. Aber leider immer noch preislich außerhalb meiner Reichweite ^^
Und mit etwas über 19g/cm sogar fast so schwer wie Gold.
WIG Schweißnadel würd mich mal tippen
@@GuckstDuHDdie Edelmetalle kann man doch easy wieder voneinander trennen mit dem nötigen Fachwissen
@@JRobin. Und wie rein ist dann das Edelmetall und wie teuer wäre der Prozess? Das Wissen allein hilft ja nicht, man muss auch die nötigen Einrichtungen haben und bezahlen.
Ich habe vorhin etwas von >5.000 Legierungen gehört, die es gibt. Meinem Verständnis nach müsste es aber unendlich viele geben.
1 Teil Gold + 2 Teile Silber = Legierung Nr. 1.
1 Teil Gold + 3 Teile Silber = Legierung Nr. 2.
Allein zwischen den Zahlen 2 und 3 liegen ja bereits unendlich viele Zahlen, somit müsste es doch unendlich viele Gold-Silber-Legierungen geben.
Denke halt es gibt 5000 die Sinn machen, also für irgendetwas zu gebrauchen sind. Der Rest wäre nur Spielerei.
Es gibt zwar unendlich viele Zahlen, aber je länger die Periode wird, desto mehr davon muss man auf einmal herstellen, da man spätestens ab dem Punkt, an dem ein einzelnes Atom für das Richtige Verhältnis entscheidend ist aufhören muss. Und in diesem Bereich wird sich von den Eigenschaften her gefühlt nichts ändern. Daher gibt es auch Endlich viele Legierungen, da sich Legierungen in einem gewissen Verhältnisbereich so wenig unterscheiden, dass man das ganze als Toleranz beachten kann. Genauso wie man die Extremsituationen wie z.B. 1 Teil Silber + 1000000 Teile Gold generell eher als unreines Gold betrachten kann.
@@Panterbell_Kuu Blödsinn.🤦♀️🤣🤣🤣
@@ernsthaft6584 viel mehr als persönlich angreifender Spot kommt auch nicht von dir, hm? 🥱
@@thomasmartin7524 ist dann ja auch nicht viel mehr wie bis jetzt von dir kam 👏👏👏🤣
Mich interessiert mal woher ihr diese Aufnahme habt und ob er damit einverstanden war.
Wo das herstammt, ist denke ich leicht rauszufinden, weil glaube ich der Kanalname gleich ist. Ob das mit dem originalen Kanalbetreiber abgesprochen ist, würde mich aber auch interessieren.
Ich frage mich nur, wie sich das Wolfram vermischen lassen soll. Bei einem Schmelzpunkt von über 3400 Grad.
Der Induktionsheizer hat doch nur 1700 Grad.
🤗 interessant gemacht 👍
was ist die originalquelle?
th-cam.com/video/lSj_vJPSQ0Q/w-d-xo.html
Немного не хватает оригинального голоса.
Сможет ли он исполнить Мессера с ним?
Vermisse die Originalstimme wirklich ein wenig
Wäre es nicht möglich aus diesem Material, ein Messer zu schmieden??
"Chuck Norisium"
Aus was für einem Material besteht das hitzeschutzband um die Induktionsspule? Sehr interessantes Video :)
Glasfaser.... verbrennt aber trotzdem frühzeitig, der hier war aber wassergekühlt was die Haltbarkeit vermutlich erheblich steigert...
Teflon oder glasfaserkomponenenten5* glasfaser alleine wäre nicht möglich
Keramikfaser
gibt es eigentlich noch unentdeckte Elemente des Periodensystems?
Wer soll das wissen, wenn sie noch unentdeckt sind?
@@Stadttaube3 als das Periodensystem erfunden wurde waren noch nicht alle heutigen Elemente bekannt, doch man konnte es mathematisch errechnen, das noch welche fehlen und später hat man diese entdeckt. Ich frage mich ob es denkbar ist ,dass noch Elemente fehlen
@@schmutzer100 Seit einigen Jahren sind sie alle nachgewiesen worden. Sie fehlen nicht mehr.
@@schmutzer100 nur noch künstliche, hergestellt z.B. an den Beschleunigern vom Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt, extrem kurzer Stabilität
Und wenn man die Legierungen zurück in ihre Bestandteile verwandeln möchte, wie geht das ?
Ausschmelzen, Metallcarbonylkomplex-Bildung, Metallhalogenid-Bildung, usw.
@@Haemoglobuli ..Danke, wieder Was gelernt.
Oh the city - ad infinitum
Ein soooo unglaublich guter Song!!
Ultra interessant und spannend
"Es ist unglaublich. Da muss ich mir an den Kopf fassen!"
Womit soll ich meine 5 kg Gold und 10 kg Osmium denn mischen?
Gold mit Platin für weißgold und Osmium mit Kupfer für fake Gold
Herrlich diese synchrone Tonspur.
Sieht zwar recht interessant aus, netter Zeitvertreib, leider mit mehreren Fehlern... Trennscheiben(!) benutzt man nicht zum Schleifen zum Beispiel und mit dem Gold dürfte es schwierig werden! Außerdem liegt der Schmelzpunkt von Wolfram nicht bei 1700 Grad Celsius...
hello thoisoi. thank for your educational and interesting Videos.
i ve got an metalurcic an nd cm physical question about density at hard Metals in melted metals. does For example swim Iron Block in liquid plumbum? or plumbum in liquid Gallium? gold in liquid osmium?
thank you very much!
Diese Synchronisation von lippen und stimme sind göttlich
Schade das die dreierlegierung nicht dabei war. Ich meine damit: CuZnSn auch Rotguss genannt. Wäre eine nette ergänzung gewesen. 😇
Das Video erinnert mich grad hart an meine Minecraft zeit mit den Mods für verschiedene Metalle XD Das war auch interessant ... anders interessant :D XD
1:24 Wie kann es dann eigentlich sein, dass dein Eisenwürfel nicht schon längst verrostet ist in deinem Regal?
Mich würde interessieren ob man eine legierung wieder trennen kann auf die Bestandteile
Wie willst du das Wolfram schmelzen ?
gibt es auch einen Link zum Orginal oder redest du wirklich so seltsam in deinen Videos? xD
wie schafft man es mit ansteck micro das nachzusyncronisieren und dann auch noch so wierd ?
interessantes Video, aber am lip sync muss noch gearbeitet werden
Ich glaube das wurde auf Deutsch übersetzt😂
Der "Originale" Kanal heißt Thoisoi mit 1,02 Millionen Abbonennten ^^
@@cesminazparlayan1502 Der Null müssen Sie einen Gürtel verpassen, es sind 1,82 Millionen
Wenn du bronze in übermengen hättest kannst du schon erraten was aus jedermenge bronze besteht und wer jetzt grade Kirchenglocken sagt der liegt da goldrichtig
Wieso kein osmium mit reingemischt 😅🙈
Bei 13:48 wird es spannend
Bitte keine Trennscheibe zum schleifen verwenden!
Die Scheibe zerlegt sich sonst gerne in seine Einzelteile und kann einem um die Ohren fliegen.
Trotzdem interessantes Video und danke dafür!
Das hat mich auch direkt aufgeregt 😂
Ist aber dicker wie Trennscheibe, schrubscheibe
Mega Video, danke dir!
Sehr interessant. Gut erklärt.👍
Mich würde interessieren mehr über die Herstellung von magnete zu erfahren.
Physik 8. Klasse
Magneten werden hergestellt in dem man eine Legierung aus ferromagnetischen Stoffen herstellt und diese durch einen Elektromagneten einem hohen Magnetfeld aussetzt wodurch sich die Pole ausrichten und der Magnet dauerhaft wird. Leichtes Experiment für zuhause mit einem Magneten in eine Richtung sagen wir 10 mal streichen so das sich die Teilchen ausrichten dann eine zweite Büroklammer an die magnetisierte Klammer halten um denn Erfolg zu beweisen
Daraus resultiert ein Mischsalat-Topf zum Abendessen....
Sehr interessantes Video :) Aber so eine Legierung haben doch sicher schon Wissenschaftler schonmal hergestellt odeR?
Blödsinn! Hier auf YT gibt es nur das Neueste vom Neuesten, Dinge, die man noch NIIIEEEE gesehen hat und die Schlauesten der Schlauesten....Was es hier auf YT gibt, darauf würden echte Wissenschaftler im Leben nicht kommen...glaube das ist auch ganz gut so *lol* *witzmodus aus*
"ich kann seine Kraft spüren" die Stimme macht mich fertig. Aber interessant
Danke richtig gutes video
Nein das ist es nicht, viele sachliche Fehler.
"Alle Metalle". Iridium fehlt ...
Interessant!? Wie genau will der Kerl mit seinem Spielzeug Heizer der sein Tiegel "nur" auf 1700 Grad erwärmt, solche Metalle wie zb Wolfram (Schmelzpunkt ca 3422 Grad) oder Vanadium ( Schmelzpunkt ca 1900 Grad) schmelzen???
Also mit der Überschrift "wir mischen ALLE Metalle" muss da schon etwas mehr kommen als solche Kinder Versuche...
Ich gieße eine Platin 600 Legierung mit den Bestandteilen Pt, W, Ru, Ir, Cu als Strangguss in meinem Kinder Ofen bei 1400 bis 1500 °C, homogen und sauber als Strangguss Rohr für die Schmuckindustrie. 12 Kg pro Tiegel... Indium macht's möglich, verringert die Schmelztemperatur der Bestandteile drastisch. Liebe Grüße
@@stevebee454 stellst du die Legierung selber her oder oder wird die Legierung von dir nur weiter verarbeitet? Das macht einen großen Unterschied.
Um ein Stück reines Wolfram zu schmelzen braucht man einfach weitaus mehr Temperatur als 1700 Grad das ist einfach Fakt.
Und nur weil da noch ein Stück Indium lustig daneben liegt, senkt sich kein Schmelzpunkt von irgend einem anderen Metall.
Außer das Metall ist schon eine mit Indium versehene LEGIERUNG. Dann kann es durchaus sein das diese Legierung einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als die Reinen Ausgangsstoffe.
Aber wie schon gesagt mit so einem Kinderofen ist es technisch nicht möglich Reines Wolfram oder Vanadium zu schmelzen.
@@xx_RonScho_xx Ich Stelle die Legierung aus reinen Metallen her, Pt 60%, dann in absteigender Menge Cu, In, Ru, W, Ir. Auf eine 12 Kg Partie sind "nur" ca 100g Wolfram enthalten, kein Pulver aber fein gebröselt. Wenn du jetzt die Schmelzpunkte anschaust, von Pt - W - Ru - Ir wirst du merken dass alle über der angebenen Temperatur liegen. Trotzdem gieße ich das 12 kg Rohr komplett homogen, die Legierung hat einen sauberen Guss, verhält sich duktil und hat eine Gusshärte von 200 HV. Indium hat einen Schmelzpunkt von 156 °C. Kannst mir schon glauben was ich schreibe 😉
@@xx_RonScho_xx Ich schmelze auch 585er Lotgold Legierungen bei ca 500 - 650 °C. Gold hat einen Schmelzpunkt von ca 1060°C, durch die Zugabe von Zinn senkt sich die Schmelztemperatur jedoch drastisch. Das muss es auch weil der Goldschmied mit seiner Flamme sonst nicht weit kommt um Schmuckstücke zu verbinden oder zu "löten"
Sind Magneten nicht aus neodym?
Nur Neodymagneten 😜
Nein, Neodym ist an sich nicht magnetisch. Nur in einer Legierung kommen die fördernde Eigenschaften von Neodym zum Vorschein.
würd mich interessieren, wie das Gefüge jeweils aussieht 🤔
Ich habe nen Duschvorhang mit ner Periodentabelle wie in "The Big Bang Theorie", so kann ich jeden Tag im Bad aus Spaß diese Tabelle anschauen und wie mit allem, lerne ich die Tabelle mit der Zeit auswendig.
Tungsten ist beispielsweise ein Metall, welches ich nur aus Assassins Creed Vallhalla kannte.
Ich finde das Video wissenswert unf lehrreich, abgesehen von der grausamen Synchronisation, da hättet ihr echt die Originalsprache im Hintergrund lassen können, wie bei 'Mythbusters'
Tungsten ist Wolfram 🤔
@@GainDamage ich kenne Tungsten auch nicht aber jetzt weiß ich das es Wolfram ist.
Einfach mal Terraria auf Englisch spielen
Warum verliert ein Metall die magnetische Anziehungskraft durch Vibration oder Elektrizität wäre sicher für manche interessant :) aber nicht nur erklären sondern mit Experimenten und Beispielen, danke für deine Videos.
Wegen der kristallstruktur (Gefüge) vom stahl... Wenn du "eisen" auf ca 720gradC erhitzt, verliert es seine ferromagnetischen Eigenschaften
Wann immer jemand ein "I really love it" mit "ich liebe es wirklich" übersetzt krümmt sich bei mir der Magen jedesmal gleich doppelt. 🥴 Das ist umso erstaunlicher, da der original Thoisoi Kanal aus Estland kommt und dort scheinbar auf Russisch geführt wird. Nun weiß ich zu wenig über das Russische, aber im Deutschen klingt ein "ich liebe es wirklich" einfach unbeholfen.
Wie heißt die Legierung dann :D? Hybridium?!
@SebastianLassbeck :D Ja, das ist eine super Idee! :D
@SebastianLassbeck Ja :D
Gut, aber die Musik ist sehr störend, finde ich ...
Einfach heftig anzuschauen.
Die Schraube, die als Fe in die Superlegierung kam, sah aber sehr stark nach Edelstahl aus.
Die war noch mit Chrom beschichtet. Ein typischer Korrosionsschutz.