Arbeite im Öffentlichen Dienst. Werde mich wohl zwischen einer Wohnung und Kindern entscheiden müssen. Von 4k brutto kann man keine 1250 Euro Kitagebühren zahlen
Wie wäre es mit staatlichen Kitas, ohne private Träger und das für alle Kostenlos, um Defizite, auch bei Rentenkassen für die Zukunft endlich wieder aufzuholen. Kita sollte auch als Teil des Bildungssystem funktionieren und daran darf einfach niemand verdienen!
Kinderbetreuung, Schülerbetreuung, medizinische Versorgung und öffentlicher Personennahverkehr sind Bürgerrechte und sollten nicht der „Freien Marktwirtschaft“ unterliegen. Der Gewinn dieser Unternehmen sollte im Allgemeinwohl liegen.
Völlig falscher Gedanke. Die KiTa darf also kein "Gewinn" machen, abzüglich aller Kosten für die ganzen Mitarbeiter usw. Auf der anderen Seite soll die KiTa einen Defizit anmelden , um vom Staat Geld zu erhalten, mit dem dann die Mitarbeiter usw. bezahlt werden? Also von Steuergeldern? Das ist eine völlig verdrehte Sicht auf die Dinge. Alles im Leben hat eben seinen Preis. Egal ob Kita, Rente oder Krankenversicherung. Was völlig logisch ist. Strom, Miete, Heizung, Personal, Instandhaltung, Fortbildungen, Investitionen. Das Ergebnis der staatlichen Bezuschussung sieht man doch in genau diesen Bereichen. Der Staat muss immer mehr und mehr Steuermittel aufwenden. Doch auch das hat eine Grenze. Der Staat kann nur das Umverteilen, was er einnimmt. In der Folge sinkt die Leistung in der Krankenvorsorge, Rente, Schulen, Kinderbetreuung usw. Ich vergaß, die Betreiberin ist selbstständig, muss sich krankenversichern und sich auch ein Gehalt auszahlen, es versteuern und privat für die Rente vorsorgen. Sie soll so eine KiTa also aus Selbstzweck betreiben? Weil sie Kinder so sehr mag :D ? Aufwachen! Das Leben ist kein Disneyfilm! Und wir leben nicht in der DDR. Das sind aus wirtschaftlicher Sicht eben die wahren Kosten. Und die müssen gedeckt werden. Wenn der Preis für einen Kitaplatz anschließend zu hoch ist, dann ist das nicht der Preis das Problem, sondern die in Deutschland im Verhältnis lächerlichen Gehälter!
Aber wer keinen Gewinn erwirtschaftet wird auch nicht mehr Investieren. Mir ist kein Unternehmen bekannt was Geld ausgibt welches es nicht hat. Dann wird alles über Kredite abgewickelt und die darf dann der Bürger auch wieder bezahlen über die Gebühren oder die Kommune bezahlt das und holt sich das Geld über Steuern rein. Was ist denn so schlimm daran wenn eine Private Kita einen Gewinn erwirtschaftet und dadurch Rücklagen bilden kann? Wenn die Gewinne dann nur in irgendwelchen Taschen verschwinden ist das natürlich ein No-Go.
500 % sind schon krass, allerdings wundert mich, dass unsere Freizeit und Spaßgesellschaft immer noch voll in Takt ist, volle Caffee, überlaufene Freizeitparks, Kinderwagen für 2500 Euro, SUV Protzkiste mit denen selbst nioch 12 Jährige direkt vor die Schultür gefahren werden und noch oft 2 Hunde, 3 x dicke Urlaub, die Landschaft wird versiegelt mit Millionen Einzelhäusern, erst wenn man optisch Veränderungen sieht in unserer Gesellschaft ist die kacke am Dampfen.
Naja gibt ja welche die so blöd sind sich so ein Auto zu leasen und den Rest auf pump kaufen und dann in Raten abzuarbeiten....... und es stimmt es gibt Kinderwägen die 2500€+ kosten (Neu) gebraucht bekommt man genau die gleichen für sehr viel weniger nachgeschmießen oder im besten Fall gleich direkt innerhalb der Familie weiter gegeben 😅
Unser Kita kostet 1400 im Monat. Wird aktuell von der Stadt bezuschusst, dass ich nur 500€ bezahlen muss. Daher kann ich schon verstehen, das die Stadt versucht diese absurden Kosten zu deckelen. BTW. Der Kitaplatz wurde mir von der Stadt vermittelt.
Nur wer zahlt den Beitrag, wenn man um die 1200 verdient .. dann bleibt ein Elternteil zuhause, für diesen fehlen dann die ganzen SV Beiträge und die lohnsteuer, also Staat leidet und trägt zur altersarmut bei und eine Arbeitskraft fällt aus dem system. Und wir habdn ein Kind wo gewisse soziale Umgangsformen fehlen. Die Frau vom Kollegen wollte auch auf vollzeit wechseln...die ganztagsbetreuung war teurer, wie das was sie dazu verdient hätten...bleibt also bei Teilzeit. Ich verstehe das system, da es Steuergelder sind, das da keiner gewinn erwirtschaften sollte, und hinterher das Held in die eigene Tasche wandert...aber ich frage mich, wie kann es sein das ein kita Platz 1200€ kostet.
@@mammutMK2 ich wollte eigentlich sagen, dass der Staat weiterhin für eine qualitativ hochwertige Betreuung zahlen sollte. Steuern müssen gerechter/sozialer werden! Steuerschlupflöcher stopfen, arbeit weniger, Vermögen mehr besteuert werden... Möglichkeiten gäbe es genug... aber niemals an den Kindern sparen.
@@sternchen3754 es ist einfach falsch verteilt. Wenn lieber ein Spielplatz neu gebaut wird, wie 4 auf neu zu reparieren, nur weil im Topf für Neubauten Geld ist, aber der für reperatur ist leer...es läuft etwas falsch. Wir haben genug Geld...aber es wird eher dafür gesorgt, das noch mehr Familien abrutschen.
Wenn ich mein Kind in einen privaten Kindergarten bringe muß ich mit Kostensteigerungen rechnen, denn der Betreiber will auch noch was verdienen.Das Kindergeld sollte ein Teil dieser Kosten sein. Als Alternative wären zum Beispiel betriebseigene Kitas. Die Kitegebühren könnten preiswerter sein und würden auch gleich vom Lohn abgezogen und somit nicht mehr den Familienetat belasten.
Wieviele Betriebe bieten den eigene Kindergärten an? Weviele haben überhaupt genug Angestellte mit Kindergartenkindern, dass es sich lohnt eine eigene Gruppe zu betreiben? Das Problem ist doch, dass es nicht genug Kindergartenplätze gibt, obwohl der Staat den Eltern ja ein Recht darauf zugesprochen hat. Am Ende sind Eltern die Leid tragenden, die sich nicht leisten können ihre Kinder Selbst zu betreuen, da das Leben viel zu teuer für nur einen Berufstätigen ist, aber gleichzeitig mit 1250 Euro sich auch keinen Kindergartenplatz leisten können. Und da wundern sich alle warum immer weniger Kinder gebore werden.
@@adamryan977 Einen betriebseigenen Kindergarten könnten sich Großbetriebe erlauben,schon zum Wohle ihrer Beschäftigten und deren Kinder, doch es besteht leider kein Interresse daran!
Unfassbare Zustände für die Träger! Spontane Elterzahlungen, Essensanpassungen, Konzeptumstellungen, Personal on/off, neben der bewahrenden und pädagogischen Arbeit? Arme Kids & armes D!
Ach krank, ich wusste garnicht das man in Bayern dafür zahlen muss und dann noch 250 Euro?! Ich komme aus MV und da kostet es garnichts, weder Kita, noch Hort, Krippe oder so.
@@denniscryp2393 echt? Ich hatte das Gefühl das wir in Hamm/Rheine einige hundert Euro je Monat hätten zahlen dürfen. In Bayern zahlen wir für 5 Betreuungsstunden für unseren 4 jährigen 26 Euro inkl Spielgeld. Das finde ich ok.
Wir sollen jetzt 780€ Anstatt 240€ ab 01.01.2024 bezahlen, für den Hort. Wir lassen den Hort jetzt weg, genau auch wie alle anderen....Meine Frau macht nur noch Teilzeit. Es ist WITZLOS
Dass Kitas keine Gewinne machen dürfen, sollte überall gelten. Es ist respektlos auf Kosten von uns Steuerzahlern und der Eltern auch noch Gewinne machen zu wollen. Nichts gg. einen guten Verdienst. 10k pro Monat als Geschäftsführung in München müssen schon drin sein, aber mehr ist einfach frech. Der Staat hätte sich nie aus der Verantwortung ziehen dürfen. Nun haben wir den Salat.
Kleine Gewinne sind notwendig. Du brauchst Ersparnisse für Notfälle oder Neuanschaffungen. Aber ja, es sollten keine großen Gewinne an die Träger fließen. Halt soviel, dass alles bezahlt werden kann und etwas gespart. Und vuelleicht etwas Gewinne, damit sie neue Kitas bauen können? Das braucht auch Startkapital.
@@AJJesko Man kann ein Gesetz ja so formulieren, dass Gewinne immer in die Kita zurückfließen müssen. Z.B. ins Personal, in neue Spielsachen für die Kinder oder die Instandhaltung/ Bau neuer Kitas. Aber bitte nicht in den privaten Porsche des Kapitalgebers.
Vll. tut es für hauswirtschaftliches und nicht direkt pädagogisches Einwirken, wie WC-Gänge, wickeln, An-/Umziehen, Essensaufsicht, Spielzeughygiene, etc. auch eine Nichtfachkraft, als Entlastung für Erzieher*innen. Die päd. Fachkräfte sollten ihr Know-How einbringen können und für die Kids da sein.
WC, Wickeln, Umziehen, Essensbegleitung sind Kernthemen der pädagogischen Arbeit… Und auch Hygienebewusstsein ist nicht verkehrt wenn wir das den Kindern beibringen. Trotzdem finde ich den Vorschlag gut, dass die geschulten Pädagogen Unterstützung von ungelernten finanziert bekommen gut. Die können die ungelernten ja vielleicht anleiten.
1:35 : die Zuschüsse für I-Plätze sind sehr problematisch. Der Kindergarten möchte die 3 I-Plätze pro I-Gruppe belegen, um den Zuschuss zu erhalten ( geringere Gruppengrösse). Nur dass die Erzieher mit 3 I-Kinder mit einem hohen Betreuungsaufwand, zusätzlich zu den anderen Kindern, völlig überfordert sind. Also sucht man sich leichte I-Kinder aus - indem man aus einem ganz normalem Kind auf einem Regelplatz ein I-Kind macht! Das macht man, indem man die Mutter ( idealerweise ist diese alleinerziehend und arbeitet) bearbeitet und psychisch fertig macht. Dann wird ein Entwicklungsbericht geschrieben, in dem über das Kind gelogen wird, dass sich die Balken biegen.
Öffentliche Infrastruktur darf nicht und muss nicht gewinnorientiert sein... dazu gehören auch Kindergärten. Aber das Defizitsystem ist doch klar... einfach alle Elterngebühren streichen und dann bei der Stadt die Hand aufhalten. ;)
Hört endlich auf eure Kinder an irgendwelche Leute zu geben und erzieht sie selbst gleiches gilt für Oma und Opa, kümmert euch selber um eure liebsten und stärkt eure Familien denn die Zeiten werden vorerst nicht mehr rosig 😂
Zumindest nicht, wenn die staatlich zugesicherte Grundversorgung (hier KiTa-Platz Anspruch) nur finanziert wird, wenn das Unternehmen Minus macht. Da muss man schon sagen, es gibt ausreichend Zuschüsse, dass die Versorgung wie in einer kommunalen KiTa sichergestellt ist und alles darüber hinaus (spezielle Bildungsangebote, qualitativ hochwertigere Mahlzeiten, verlängerte Öffnungszeiten zb für Eltern im Schichtdienst etc.) wird dann durch die Beiträge individuell abgedeckt. Erst bezahlen, wenn ein Defizit vorliegt ist immer schlecht. Bürgergeld, als Grundversorgung im Lebensunterhalt, gibt es ja auch nicht erst, wenn das Konto im Dispo ist (ist zumindest nicht die Voraussetzung xD).
@@V1k1ng90 Bleibt nur wieder die Frage, wie hoch dann der Gewinnanteil bei den individuellen Beiträgen sein darf. Und werden die Kosten nur auf die Eltern umgelegt, die diese Mehrleistungen in Anspruch nehmen? Dann dürfen die ja den gesamten Gewinn der KiTa finanzieren. Oder was, wenn jemand für sein Kind gar keine höherwertigen Mahlzeiten will, aber keinen anderen Kita-Platz findet? Kindergärten sollen, wenn Sie in öffentlicher Hand sind, kostenneutral betrieben werden. Kindergärten in privater Hand sind also völlig sinnfrei. Entweder wird es teurer oder es wird an der Qualität gespart, weil der private Betreiber halt gewinn machen möchte.
@@lindwurm5976 An der Qualität in der frühkindlichen Bildung spart auch die "öffentliche Hand" bereits massiv. Unter anderem ein Grund, warum überhaupt private Kindergärten, zb. in Form von Elternvereinen, existieren, weil die Eltern mehr als nur die staatlich garantierte Verwahranstalt haben möchten. Dazu kommen vielleicht noch andere Konzepte, die in kommunaler Trägerschaft nicht umgesetzt werden (zb. Montessori oder Waldorf) und und und. Inwieweit Gewinne nur zur Reinvestition in Gebäude, Einrichtung, Fachkräfte oder auch zum Abführen als Dividende einer Aktiengesellschaft verwendet werden dürfen, ist Sache des Unternehmens oder des Gesetzgebers. Ist ja im Grunde keine große Sache, einen Passus zu formulieren, der ausdrückt, dass staatliche Zuschüsse bspw. nur fließen, wenn etwaige Gewinne ausschließlich reinvestiert werden. Ich arbeite btw selbst bei einem privaten Träger, der gemeinnützig ist, also keine Gewinne machen darf. Da heißt es regelmäßig u.a. ja, Zulage xy (zb Inflationsprämie) würden wir euch gerne zahlen, aber können wir selbst nicht finanzieren und von der Bildungsbehörde gibt es erst Geld wenn es im angelehnten TV-L ausgehandelt wird. Ich arbeite gerne da, weil mir u.a. Inklusion wichtig ist, aber wenn ich mitkriege, wenn bei Mercedes wieder fett Gewinnbeteiligungen ausgeschüttet werden, dann wünsche ich mir doch manchmal, dass auch (gemeinnützige) Pflege- und Bildungseinrichtungen einen gewissen Gewinn machen dürften, von dem sowohl die Angestellten, als auch die Klienten profitieren - vorausgesetzt, dass das Unternehmen nicht von irgendwelchen Heuschrecken ausgepresst wird.
@@lindwurm5976 Das ist ziemlich viel Blödsinn den sie da erzählen. Die Betreiberin ist selbstständig, muss sich krankenversichern und sich auch ein Gehalt auszahlen, es versteuern und privat für die Rente vorsorgen. Ein Puffer muss eine Unternehmerin auch aufbauen, damit sie im Notfall nicht sofort pleite ist. Strom, Miete, Heizung, Personal, Instandhaltung, Fortbildungen, Investitionen. Das kostet alles Geld und genau das muss ein Unternehmer auch verdienen. 1. Ein privater Anbieter könnte verschiedene "Essenspakete" anbieten. Für jedes Budget. 2. Kostenneutral? Nichts im Leben ist kostenneutral. Jeder zahlt es über seine Steuern und Abgaben mit. 3. Natürlich ist ein privater KiTa unter Umständen teurer, weil eine private KiTa ihre tatsächlichen Kosten als Servicedienstleister den Kunden in Rechnung stellt. Muss auch so sein, sonst wäre die KiTa schnell pleite. Dann gibts gar keine Betreuung mehr. 4. Dieser Gedanke, dass ein privater Träger immer auf maximalen Gewinn aus ist und an der Qualität gespart wird um sich die Taschen voll zu stopfen. Ich habe keine Ahnung warum hier in Deutschland so eine Mentalität herrscht. Das ist einfach völlig aus der Luft gegriffen. Wenn ein privates Unternehmen seine Kosten 1:1 an den Kunden weitergeben kann, dann sollte am Ende auch die Qualität in den meisten Fällen stimmen. Ist das nicht der Fall, hat jeder die Möglichkeit die KiTa zu wechseln und die KiTa geht pleite. Das nennt man unternehmerische Risiko. Der Markt sortiert die schwarzen Schaffe mit der Zeit aus. 5. Sie sehen doch selbst wozu das führt, wenn auf der einen Seite alles nichts kosten darf und auf der anderen Seite der Staat überall mit Steuergeldern alles subventioniert. Irgendwann wird es für den Staat so teuer, dass die Leistungen immer weiter runtergehen und die Qualität sinkt. Egal ob bei der Rente, Krankenversicherung, Kinderbetreuung oder Schulsystem. Alles im Leben hat seinen Preis.
@@alexschmidt3336Verstehe. Die Benin-Statuen sind letztlich dem Sklavenhalter übergeben worden. Das macht ja auch Sinn. Gleich und Gleich gesellt sich gern.
@@Quarktascheninhalator3000 Wir sind überhaupt nicht reich in Deutschland. Das Durchschnittseinkommen in Deutschland ist hoch, aber wenn man dann auf das Medianeinkommen guckt offenbart sich sehr schnell, dass Deutschland eine extreme Ungleichverteilung hat in der sehr viele Leute nicht besonders reich sind.
Falls 1250€ fällig werden, frage ich mich wie Alleinerziehende, die nur in Teilzeit oder mit nur Mindestlohn über die Runden kommen sollen, reicht ja jetzt schon kaum.
Kitas als Unternehmen?! Da liegen Welten unterschied zwischen. Na klar musssen die Sehen wie man über die runden kommt, aber ein Umsatz darf da kaum entstehen.
Ich denke Sie meinen Gewinn und nicht Umsatz. Ein geringer Gewinn ist wichtig für das wirtschaftliche überleben. 10 Jahre lang die schwarze 0 und dann kommt ein Jahr wie das Letzte und man ist faktisch pleite. Deswegen dürfen selbst gemeinnützige GmbHs Gewinn machen, das Geld darf dann nur nicht in priate Tasche fließen sondern muss entsprechend der Satzung genutzt werden.
die soll jetzt rechtfertigen wofür sie gelder nutzt, passt ihr nicht. sie will gewinn machen, aber nicht sagen womit. hallo? ist doch ein negativ beispiel.
240 Euro für München ist ja lächerlich. Da bezahlen wir in Sachsen-Anhalt ja mehr… aber dann riesiger Lohnunterschied. Sind das die hohen Lebenshaltungskosten? lol
Kitaplätze sollten kostenfrei sein. Für die untere Mittelschicht sind die Beiträge eine hohe Belastung. Schon hier werden einkommensschwache Familien benachteiligt.
Nichts im Leben ist umsonst. Oder arbeiten die Menschen dort auch kostenlos aus Spaß? Am Ende zahlen sie es über ihre Steuern und andere Abgaben. Ich wäre für ein System, in dem jeder alle Kosten selbst trägt, der Staat der arbeitenden Bevölkerung aber nicht so viel Geld über Steuer und Abgaben wegnimmt. Auf der einen Seite steigt die Qualität, das Angebot vergrößert sich und die Menschen hätte größere Anreize arbeiten zu gehen.
@@bartosch329 Eine sehr schwarzweiße These. Kapitalismus in seiner reinen Form ist leider sehr menschenfeindlich. Nach Ihrer Argumentation müssten auch Kosten für Schule selbst getragen werden. Bildung würde wie im Mittelalter nur für die Oberschicht verfügbar sein und die prekäre Lage der Unterschicht würde schlimmer. Wo ist der Unterschied zwischen Kita- und Schulplätzen? Soziale Zugehörigkeit sollte ein Grundrecht sein. Dazu zahlen wir schließlich Steuern. Übrigens auch die Eltern, die sich keinen Kitaplatz leisten können.
Die meisten städtischen Kitaplätze werden abhängig vom Einkommen der Eltern bezahlt. Der Staat muss sich überlegen, welche Geburtenrate erstrebenswert angesehen wird und entsprechend freundliche/unfreunliche Kinderpolitik betreiben. Dabei sind Kitas nur ein Baustein. Wichtig ist etwa auch das Steuersystem. In Frankreich ist die Geburtenrate bei 2,1, bei uns bei 1,5. Wir brauchen deshalb kontrollierte Einwanderung, Frankreich braucht das nicht. Das ist eine politische Entscheidung, was man will.
Nein Problem ist nicht gelöst, dann es wird passieren das Kinder aus Kostengründen aus ihrem sozialen Umfeld gerissen werden. Und dann auf ne günstige Kita zu wechseln. Ob das gut ist und sich das Kind da wohlfühlen kann?
Als erstes sollten sich Eltern informieren was KiTas in anderen Ländern kosten und sich dabei nicht immer an den wenigen "positiven Beispielen" orientieren. Dann könnten sie sich klar machen was sie von einer KiTa verlangen. Erziehung in dem Stil den sie sich wünschen (10 Elternpaare = 23 Meinungen!), wenigstens zweisprachig, von 06:00 bis 21:00 verfügbar, am besten auch am Wochenende. Wenn es irgendwelche "Probleme" gibt, kommt man mit gleich 2 Anwälten. Jede Erzieherin darf höchstens 6 Kinder betreuen! Dazu Räumlichkeiten die so gestaltet sind, dass der Spross durchaus mal aus 2 m Höhe abstürzen (freie Entfaltung), sich dabei aber keinesfalls verletzen darf. Dabei unterstützen die Bauämter gerne. Wenn eine Erzieherin 2000 EUR brutto verdient, dafür während der Ausbildung teilweise keinerlei Vergütung erhielt und sich dann auch noch dumm anreden lassen muss, so kann man das ja wohl verlangen! 2000 EUR brutto bedeuten für den Arbeitgeber etwa 3700 EUR Kosten. Teilt man diese durch die betreuten "Kinds-Köpfe", dann fallen pro Kind 600 EUR an. Bei realistischeren 12 Kindern/ Erzieherin sind es "nur noch" 300 EUR. Dann findet das Ganze aber im Freien statt weil damit kein Raum bezahlt ist! "Dann muss eben der Staat!". Mit was denn? Mit den Steuern die er nicht einnimmt weil man heutzutage an der work-life-balance arbeitet, nur noch das verdient was man braucht und lieber mehr Freizeit hat? Oder "die Kirche", aus der man - aus Kostengründe - vor 5 Jahren austrat (ja, klar, da hatte "man" noch keine Kinder)? Wir sind zwar eine Solidargemeinschaft und Kinder sollten auf jeden Fall auch eine KiTa erleben, doch nur um Eltern ein höheres Einkommen zu ermöglichen sollte eine KiTa nicht dienen. Viele "müssen" unbedingt in M leben weil Job und Freizeitangebot so toll sind, andere leben seit Generationen in München und müssen das geerbte Haus verkaufen weil sie sich die Erbschaftssteuer nicht leisten können :-(.
Ja klar, sich an positiven Beispielen orientieren und woanders Sachen abschauen, die gut laufen, geht ja gar nicht 🤦♂Wo kommen wir denn da hin, wenn der deutsche Keyboard-Kreuzritter nichts mehr hat um sich aufzuregen und rum zu jammern?
@@CS-ox9hn Wenn die Kinder nicht deutsch können, dann werden sie in der Dringlichkeit hochgestuft. Sie sollen ja unbedingt deutsch lernen, was natürlich sinnvoll ist, und das können sie zuhause nicht. Mit dem Effekt, dass in meiner Gegend der Ausländeranteil in städtischen Kitas bei 85% liegt, obwohl natürlich nicht in meiner Gegend 85% der Bevölkerung Ausländer sind. Die anderen bekommen einfach die Plätze nicht und müssen auf teure Privatkindergärten oder kirchliche Einrichtungen ausweichen, wobei letztere ein 6er im Lotto sind. Bei einer Besichtigung der räumlich nächsten Kita (nicht nur Hochhäuser, sondern auch Reihenhaus- und Einzelhaus-Siedlungen) kann ich mich noch gut erinnern, mir fiel der hohe Ausländeranteil auf und ich fragte, ob sie denn 85% Ausländeranteil hätten: "Schön wärs", d.h. die waren sogar deutlich darüber. Das Problem ist, dass es dann keine deutschen Kinder mehr gibt, an denen sich die Ausländerkinder orientieren können.
@@martinv.352da gibt es es noch vieles weitere Beispiele. Ich sehr es geradezu mit meinens kleine. Frauen wollen wieder arbeiten gehen und es wird gefühlt alles dagegen getan.
Hier in NRW für private Kitas normal, die kosten an die 1000€. Und in der Schweiz ist es noch teurer, da werden mal schnell über 2t€ fällig. Für mich daher nicht ungewöhnlich. Wir haben für den staatlichen Kita Platz 388€ bezahlt - nebenan im RLP wäre er kostenlos gewesen. 🤷♂️
In UK ist Kindergarten auch eine Privatangelegenheit. Frei im Sinne : DU wolltest das Kind, DU musst dich um die Betreung kuemmern. Der Staat gibt einem Kind ab 3 Jahre 18h die Woche kostenlose Kindergartenbetreuun zur Unterstuetzugn der paedagogischen und sozialen Foerderung. Wer mehr Stunden moechte, muss oben drauf zahlen. Die Ausrede "Wir bekommen Kinder um Eure Rente zu garantieren" Nein Lisa - weder ich, noch die Nachbarn, noch der Staat glauben euch, das ihr ein Kind bekommt damit es mal Steuern zahlt. Einfach nein. Wer sitzt mit seinem Partner in der Kueche und plant einen "Steuerzahler" der Welt zu schenken. Kinderwunsch ist DEIN Wunsch, DEINE Idee, DEINE Verwirklichung.
@@maxmienkotta2568 So what?! Die Lebenshaltungskosten sind es auch. Mein schweizer Kollege erzählte, dass er ca. 4.000€ für seine 2 Töchter hinblättern musste für die Kitas, da kommen noch 3.000CHF Miete drauf. Und da hat moch nichts zum Essen eingekauft und keine weitere Ausgabe bedacht.
@@maxmienkotta2568 Hier eine Preisliste: Tagessatz Ganztag für Kinder ab 19 Monate inkl. Mittagessen: 108.00 CHF Tagessatz Ganztag für Babys bis 18 Monate inkl. Mittagessen: 128.00 CHF Halbtagssatz für Kinder ab 19 Monate ohne Mittagessen: 64.80 CHF Halbtagssatz für Babys bis 18 Monate ohne Mittagessen: 76.80 CHF Halbtagssatz für Kinder ab 19 Monate inkl. Mittagessen: 81.00 CHF Halbtagssatz für Babys bis 18 Monate inkl. Mittagessen: 96.00 CHF Wir gewähren für Geschwisterkinder einen Rabatt von 10 Prozent, sofern bereits ein Kind in der gleichen Einrichtung betreut wird. Darüber hinaus bieten wir an vielen unserer Standorte die Inanspruchnahme von Betreuungsgutscheinen an. Mit diesen wird die monatliche Kostenbelastung erheblich reduziert. Antragsformulare für mögliche Subventionen und Unterstützungen sind auf den einzelnen Seiten der verschiedenen Einrichtungen zu finden.
So geht es Bekannten von mir auch. Das Nettoeinkommen der Frau reicht so gerade, um die Kita zu bezahlen. Der Rest fließt vom Brutto in ein Umlagesystem von dem sie weniger profitieren als andere
@@evezitrone NEIN, wenn ein städtischer Tochterbetrieb (zBsp. die Stadtwerke) zusätzliche Kosten übernimmt, MÜSSEN die Bürger eben die ZUSÄTZLICHEN Kosten tragen. ODER wie stellst du dir die Welt vor.....es entstehen irgendwie, irgendwelche Kosten, aber die entstehen doch nicht, WEIL kein Preis verlangt wird? Wie ist denn das mit Freibier.....WER ....zahlt denn das Bier? NIEMAND???
"sollte kostenlos sein": Wenn du Kinder in die Welt bringst, musst du auch für die Leistungen aufkommen, die deien Kinder benötigen. Sorry, aber das pädagogische Personal (alle von KiTa-Angestellte, Erzieher, usw., bis Lehrer) muss halt auch einen Gehalt bekommen von dem sie leben können...
Diese Situation zu wenig Kita Plätze und meist dazu mit eingeschränkte Öffnungszeiten ist blöd keine Frage. Auch gehört viel mehr in die Bildung investiert wobei hier die Frage im Raum steht woher nehmen? Alle die z.B für kostenlose Kitas mit tolle Öffnungszeiten und genügend Erzieher die zudem möglichst nur kleine Gruppen vom maximal 10 Kinder am besten sogar nur 6 Kinder haben dazu top ausgestattet Gebäude etc, stell ich die frage seid ihr auch bereit dafür ein mehr an Steuern zu zahlen? In Deutschland wird trotz Lücken im Bereich Bildung und Betreuung von Kinder sehr viel Geld ausgeben für Kinder. Meine Rede ist vom Kindergeld und nein dies Geld will ich euch nicht abnehmen, aber ich stelle einfach die frage - wäre es vielleicht nicht besser wenn ihr zwar 100 Euro weniger Kindergeld im Monat hättet es dafür aber mehr und vor allem deutlich günstiger Kita Plätze gäbe? Übrigens bis Mitte der 80er gab's für jede Kind ein Betrag von 50 DM im Monat. Gut alles ist teurer geworden aber selbst wenn du diese berücksichtigst wären wir bei ein Betrag von höchstens 200 Euro
Zugegeben 500% sind krass aber gute Kinderbetreuung hat nun mal ihren Preis denn wir das Personal wollen auch gut bezahlt werden. Gerade beim Thema Kitagebühren ist nämlich in den letzten Jahren ziemlich der Kommunismus ausgebrochen.
Wir brauchen qualitativ hochwertige Bildung. Und für qualifiziertes Personal braucht man Geld. Erst recht, um den Beruf aufzuwerten und dem Personalmangel entgehenzusteuern. Aber es darf nicht Sache des Einkommens sein, ob Kinder daran teilhaben können. Klar, es gibt Gebührenbefreiung einerseits und Haushalte, die hohe Gebühren verkraften andererseits, aber für die Haushalte dazwischen ist es sehr gravierend! Und vermutlich werden es Mütter sein, die dann beruflich reduzieren oder gar nicht erst einsteigen, weil sie mit ihrer miesen Lohnsteuerklasse nur noch für die Kinderbetreuung arbeiten, um arbeiten gehen zu können. Ich sage nur Altersarmut, Personalmangel usw usw
als Erzieher in einer Münchner Krippe möchte ich sagen, dass da mal wieder große Panik gemacht wird und so teuer wird das sicher nicht!!! Diese 500% sind nur das maximal mögliche falls eine Kita völlig rausfällt aus der Förderung, nur ist das natürlich nicht im Sinne der Träger und der Stadt inklusive Politiker, also wird das auch nicht passieren!
@@Pechbird gut so kinder atmen auch viel mehr böses co² aus als erwachsene steuerzahler! und um die nächste generation zu retten ist es wichtig alles was keine steuern zahlt und co² verursacht zu vernichten!
Keine Kinder wa? Alleine Gas/Öl zum heizen für ne Kita ist schon n batzen Geld. Strom für Licht, Spülmaschine/Waschmaschine. Und das Wasser für die Toiletten + Hände waschen. Dann neues Spielzeug, Bastelkram. Und zu Guter letzt der Lohn vom Personal.
@@lggs7372 Nun man gibt das Kind ab. Wer kann sich Kinder noch leisten? Die Wohnung /1500/ und ein Auto. Wären grob /2500/ fürs Leben und noch mal /1.000/ fürs Kind. Wer verdient /3.500/ Netto?
Die elitären Kinderchen sollten nebenbei noch ein paar Turnschuhe fertigen oder T-Shirts nähen, vllt sinken dann die Kosten oder die bringen sogar noch Dreimarkfünfzig mit nach Hause.
Kinder gehören in den Kindergarten. Ich möchte gar nicht wissen wie viele Eltern bei der Erziehung der eigenen Kinder versagen würden, hätten sie keine "Referenzen".
Da immer mehr Kinder als Einzel Kinder aufwachsen und manche Eltern ein regelrechte Hype bzw Lebensinhalt um ihr Kind veranstalten ist der Besuch in eine Kita gerade für solche Kinder wichtig. Die lernen dabei soziale Kompetenz und dass, die Welt sich nicht alleine um sie dreht! Versteht mich nicht falsch. Natürlich sollen Eltern sich um ihre Kinder kümmern damit die alle Chancen für ein guten Start ins Leben haben, aber manche Eltern übertreiben es auch und dann sind dies irgendwann egoistisch Teenager die dann probleme bekommen wenn z.B bei eine Ausbildung nicht alles nur um sie dreht
Mein dreijähriger Knirps jammert mir jedes Wochenende vor: "Mama, ich will in den Kindergarten." Der freut sich nämlich auf seine Freunde. Und Anna und Lisa, seine Erzieherinnen, sieht er auch als Teil der Familie. Die Regierung muss mehr Geld in die Kitas stecken. Kostenlose Betreuung für alle. Ausreichend Personal zur Förderung der Kinder. Dann können Mütter auch Arbeiten, ihre eigenen Talente (nicht jede Mutter ist eine geborenen Erzieherin) in der Wirtschaft einbringen und entfalten, Einkommen erwirtschaften, für die Rente vorsorgen. Wir leben nicht mehr in den 50ern, wo man Frauen das Arbeiten verbieten konnte. Wie war das mit dem Fachkräftemangel? Wenn von 3 Müttern eine in der Krippe 3 Kinder betreut, können 2 in der Wirtschaft arbeiten. Das steigert den Wohlstand aller 3 Mütter und deren Kinder. Es ist Unsinn alle 3 Müttter auf den Spielplatz zu setzen.
@@juliag7361 Problem dabei es fehlt an ausreichende Personal jetzt schon. Der Beruf Erzieher/in ist nicht gerade sehr angesagt. Dabei ist es nicht alleine die Entlohnung die sich zwar auf den ersten Blick mit 3500 bis 4000 Euro brutto im Monat toll ausschaut, sondern weil auch um möglichst flexibel bei die Öffnungszeiten zu sein viele Stellen nur in Teilzeit mit 25 bis 30 Stunden per Woche zu vergeben sind. Auch ist die Ausbildung zum Erzieher mit 5 Jahre recht lang wobei du in die ersten 2 bis 3 Jahre je nach Bundesland nichts verdienst ja im Gegenteil du muss noch eigene Geld investieren. Hinzu kommt ein weitere Faktor nämlich die immer häufiger auftretende fehlende soziale Kompetenz bei viele Kita Kinder. Dies alles zu stemmen bedarf schon sehr starke Nerven und dazu kommt dann noch manchmal bei Eltern deren Kinder hier keine Probleme haben noch ein zum Teil erhöhte Erwartung was die Kita zu leisten hat.
@@juliag7361 jaaa kostenlose Betreuung für Alle, natürlich. Der Kommunismus lässt grüßen. Wer arbeitet und dicke Kohle verdient zahlt seinen Krippen bzw Kitaplatz mal schön selber und drückt diese Kosten nicht der Allgemeinheit auf. Im übrigen finanziert die Allgemeinheit schon das fette Kindergeld, sogar für Fantasiekinder im EU Ausland
Sorry, gute Arbeit muss gut bezahlt werden! Und ein Grippenplatz inkl. Essen darf gerne 1000€/Monat kosten! Es ermöglicht den Eltern ja auch zu arbeiten. Verstehe das Problem nicht
Dann zahlt man für 2 Kinder halt mal eben 2000 € / Monat für die Kita + 2000 € / Monat für die Wohnung + 1000 € / Monat für Essen und sonstige Haushaltsausgaben. Dann braucht man noch etwas Geld für Altersvorsorge und Sonderausgaben (neue Waschmaschine, etc.) und dann kommt man vielleicht bei einem Gesamt-Bedarf von 6000 € / Monat raus. Ich verstehe gar nicht wo das Problem ist. Das kann man ja wohl mal eben aus der Hosentasche schütteln. /s
Die Kita Gebühren einfach über Angebot und Nachfrage regeln lassen. Genauso die Gehälter der Erzieherinnen usw. Warum soll die Gesellschaft die Kinder anderen querfinazieren? Die Eltern und nur die Eltern müssen für ihr eigens Kind aufkommen
Warum soll die Gesellschaft die Rente von anderen Leute oder die Wirtschaft quer finanzieren? Am besten schaffen wir Kinder in Deutschland ganz ab. Das ist bestimmt gut für ein Land, das jetzt schon heillos überaltert ist.
@@breznsalzer7323 ...Erstens haben wir die Rente selbst finanziert und zweitens sollten die Eltern und deren Kinder die Ansprüche zurückschrauben, haben wir früher auch so gemacht!
@@williw8365 das stimmt so nicht. Du finanzierst die Rente aktueller Rentner. Anders würde sonst Jeder Rentner heutzutage kaum was bekommen. Die Löhne waren früher zwar Real höher, aber mit heutzutage verglichen niedriger.
@@williw8365 erstens wie hast du deine eigene gesetzliche Rente die du anscheinend gerade beziehst selbst Finanziert? So funktioniert nämlich nicht ein Umlageverfahren, die jüngeren zahlen für die Alten. Du hast deine Rentner in deiner Generation Finanziert und nicht dich selbst. Zweitens kannst du keine Äpfel mit Birnen vergleichen, die Zeiten haben sich verändert so auch leider die real Löhne die mit früher nicht zu vergleichen sind und deshalb beide Elternteile Arbeiten müssen, dabei entfällt aber nicht die Aufsichtspflicht und irgendwie muss man der Nachkommen wen das Jugendamt nicht vor der Tür stehen soll.
Ich hoffe, wenn Sie in die Rente kommen, gibt's nichts mehr vom Staat, weil Sie keine Kinder auf die Welt gesetzt haben. Ihre Rente wird nämlich von den Kindern bezahlt, nicht von Ihnen.
Kostenlos? Jeder der Arbeitet zahlt sich dumm und dämlich an Steuern dafür dass fremde Leute ihre Kinder aus Bequemlichkeit den ganzen Tag in die Kita jagen
@@vomm und? Jedes Kind bekommt auch Kindergeld und Bequemlichkeit ist es bestimmt nicht. Jedes Kind in Berlin hat ein RECHT auf ein Kitaplatz UND das Kostenlos GENAUSO wie es bei der Schule auch ist. Das ist Standard! Wenn das in Bayern nicht so ist, solltet ihr mal anfangen, andere Parteien zu wählen und nicht immer das Gleiche.
Man wundert sich Familiengründung bei manchen kein Thema ist, kann ich garnicht verstehen ;).
Arbeite im Öffentlichen Dienst. Werde mich wohl zwischen einer Wohnung und Kindern entscheiden müssen. Von 4k brutto kann man keine 1250 Euro Kitagebühren zahlen
Wie wäre es mit staatlichen Kitas, ohne private Träger und das für alle Kostenlos, um Defizite, auch bei Rentenkassen für die Zukunft endlich wieder aufzuholen.
Kita sollte auch als Teil des Bildungssystem funktionieren und daran darf einfach niemand verdienen!
Äh das wäre ja wie in der DDR und noch kurz nach der Wende im Osten. Nene das geht nicht. War ja alles pfui damals.
@@rudolfgernd8760 Solange es keine Propaganda wie in der DDR gibt, sollte es auch keine Einwände geben.
Ja dann bezahl mal.
@@moppelkotze4992 Du dann auch =)
@@moppelkotze4992 Wenn wir die Eskapaden wie abwrackprämien, mautchaos und andere Dinge vernünftig versuchen zu vermeiden... dann würde das gehen...
Kinderbetreuung, Schülerbetreuung, medizinische Versorgung und öffentlicher Personennahverkehr sind Bürgerrechte und sollten nicht der „Freien Marktwirtschaft“ unterliegen. Der Gewinn dieser Unternehmen sollte im Allgemeinwohl liegen.
Völlig falscher Gedanke. Die KiTa darf also kein "Gewinn" machen, abzüglich aller Kosten für die ganzen Mitarbeiter usw. Auf der anderen Seite soll die KiTa einen Defizit anmelden , um vom Staat Geld zu erhalten, mit dem dann die Mitarbeiter usw. bezahlt werden? Also von Steuergeldern? Das ist eine völlig verdrehte Sicht auf die Dinge. Alles im Leben hat eben seinen Preis. Egal ob Kita, Rente oder Krankenversicherung. Was völlig logisch ist. Strom, Miete, Heizung, Personal, Instandhaltung, Fortbildungen, Investitionen. Das Ergebnis der staatlichen Bezuschussung sieht man doch in genau diesen Bereichen. Der Staat muss immer mehr und mehr Steuermittel aufwenden. Doch auch das hat eine Grenze. Der Staat kann nur das Umverteilen, was er einnimmt. In der Folge sinkt die Leistung in der Krankenvorsorge, Rente, Schulen, Kinderbetreuung usw.
Ich vergaß, die Betreiberin ist selbstständig, muss sich krankenversichern und sich auch ein Gehalt auszahlen, es versteuern und privat für die Rente vorsorgen. Sie soll so eine KiTa also aus Selbstzweck betreiben? Weil sie Kinder so sehr mag :D ? Aufwachen! Das Leben ist kein Disneyfilm! Und wir leben nicht in der DDR. Das sind aus wirtschaftlicher Sicht eben die wahren Kosten. Und die müssen gedeckt werden. Wenn der Preis für einen Kitaplatz anschließend zu hoch ist, dann ist das nicht der Preis das Problem, sondern die in Deutschland im Verhältnis lächerlichen Gehälter!
Bis auf öffentlicher Nahverkehr stimm ich dir zu
Aber wer keinen Gewinn erwirtschaftet wird auch nicht mehr Investieren.
Mir ist kein Unternehmen bekannt was Geld ausgibt welches es nicht hat. Dann wird alles über Kredite abgewickelt und die darf dann der Bürger auch wieder bezahlen über die Gebühren oder die Kommune bezahlt das und holt sich das Geld über Steuern rein.
Was ist denn so schlimm daran wenn eine Private Kita einen Gewinn erwirtschaftet und dadurch Rücklagen bilden kann?
Wenn die Gewinne dann nur in irgendwelchen Taschen verschwinden ist das natürlich ein No-Go.
Macht ja richtig Spaß ne Kita zu führen 😂
500 % sind schon krass, allerdings wundert mich, dass unsere Freizeit und Spaßgesellschaft immer noch voll in Takt ist, volle Caffee, überlaufene Freizeitparks, Kinderwagen für 2500 Euro, SUV Protzkiste mit denen selbst nioch 12 Jährige direkt vor die Schultür gefahren werden und noch oft 2 Hunde, 3 x dicke Urlaub, die Landschaft wird versiegelt mit Millionen Einzelhäusern, erst wenn man optisch Veränderungen sieht in unserer Gesellschaft ist die kacke am Dampfen.
Was du beschreibst ist halt nicht die Durchschnittsfamilie, gibt ja durchaus auch nicht wenige Gutverdiener in Deutschland.
Naja gibt ja welche die so blöd sind sich so ein Auto zu leasen und den Rest auf pump kaufen und dann in Raten abzuarbeiten....... und es stimmt es gibt Kinderwägen die 2500€+ kosten (Neu) gebraucht bekommt man genau die gleichen für sehr viel weniger nachgeschmießen oder im besten Fall gleich direkt innerhalb der Familie weiter gegeben 😅
Unser Kita kostet 1400 im Monat. Wird aktuell von der Stadt bezuschusst, dass ich nur 500€ bezahlen muss. Daher kann ich schon verstehen, das die Stadt versucht diese absurden Kosten zu deckelen. BTW. Der Kitaplatz wurde mir von der Stadt vermittelt.
n komm über 800% mehr energiekosten regt sich dich auch kaum einer auf
Dann schaust du leider nicht richtig.
Das komplette Gehalt mancher Menschen, Gratulation!
Derzeit gerät so vieles aus Geldgier aus den Fugen, unglaublich.
Gerade im Handwerk.
Das muss gaaaaanz schnell
Soooanstv…könnte das und das passieren.
Vier Jahre her nun.
Nichts ist passiert.
😮
Wenn das Geld wenigstens auch bei der Betreuung ankommen würde... aber die Preise sind krank...und alles andere dazu extra bezahlen...
Wahnsinn ....
Ja irgendwie muss man in München ja die Miete für so Kitaräune zahlen. Denkt an die Notleidenden Vermieter in München!
Bei Kindern darf nicht gespart werden! So kommen auch Kinder aus sozial schwächeren Familien schnell an Förderung!
Spart nie an der Zukunft...
Ausländische Familien aus sozial schwachen Kreisen konsequent abschieben. Es darf nur deutschen Familien geholfen werden!
Nur wer zahlt den Beitrag, wenn man um die 1200 verdient .. dann bleibt ein Elternteil zuhause, für diesen fehlen dann die ganzen SV Beiträge und die lohnsteuer, also Staat leidet und trägt zur altersarmut bei und eine Arbeitskraft fällt aus dem system.
Und wir habdn ein Kind wo gewisse soziale Umgangsformen fehlen.
Die Frau vom Kollegen wollte auch auf vollzeit wechseln...die ganztagsbetreuung war teurer, wie das was sie dazu verdient hätten...bleibt also bei Teilzeit.
Ich verstehe das system, da es Steuergelder sind, das da keiner gewinn erwirtschaften sollte, und hinterher das Held in die eigene Tasche wandert...aber ich frage mich, wie kann es sein das ein kita Platz 1200€ kostet.
@@mammutMK2 ich wollte eigentlich sagen, dass der Staat weiterhin für eine qualitativ hochwertige Betreuung zahlen sollte.
Steuern müssen gerechter/sozialer werden! Steuerschlupflöcher stopfen, arbeit weniger, Vermögen mehr besteuert werden... Möglichkeiten gäbe es genug... aber niemals an den Kindern sparen.
@@sternchen3754 Steuern sind legalisierter Diebstahl , wie können Steuern gerecht sein ? Die STeuerlast in Deutschland liegt bei fast 80 %
@@sternchen3754 es ist einfach falsch verteilt. Wenn lieber ein Spielplatz neu gebaut wird, wie 4 auf neu zu reparieren, nur weil im Topf für Neubauten Geld ist, aber der für reperatur ist leer...es läuft etwas falsch.
Wir haben genug Geld...aber es wird eher dafür gesorgt, das noch mehr Familien abrutschen.
Zum Glück wollte ich als Kind schon niemals eine Familie gründen
Wenn ich mein Kind in einen privaten Kindergarten bringe muß ich mit Kostensteigerungen rechnen, denn der Betreiber will auch noch was verdienen.Das Kindergeld sollte ein Teil dieser Kosten sein. Als Alternative wären zum Beispiel betriebseigene Kitas. Die Kitegebühren könnten preiswerter sein und würden auch gleich vom Lohn abgezogen und somit nicht mehr den Familienetat belasten.
Wieviele Betriebe bieten den eigene Kindergärten an? Weviele haben überhaupt genug Angestellte mit Kindergartenkindern, dass es sich lohnt eine eigene Gruppe zu betreiben? Das Problem ist doch, dass es nicht genug Kindergartenplätze gibt, obwohl der Staat den Eltern ja ein Recht darauf zugesprochen hat. Am Ende sind Eltern die Leid tragenden, die sich nicht leisten können ihre Kinder Selbst zu betreuen, da das Leben viel zu teuer für nur einen Berufstätigen ist, aber gleichzeitig mit 1250 Euro sich auch keinen Kindergartenplatz leisten können. Und da wundern sich alle warum immer weniger Kinder gebore werden.
@@adamryan977 Einen betriebseigenen Kindergarten könnten sich Großbetriebe erlauben,schon zum Wohle ihrer Beschäftigten und deren Kinder, doch es besteht leider kein Interresse daran!
@@maeggieseifert8443 Wie viele Großbetriebe gibt es mit Mitarbeitern die Kinder in diesem Alter haben? Das ist doch keine Lösung.
Unfassbare Zustände für die Träger! Spontane Elterzahlungen, Essensanpassungen, Konzeptumstellungen, Personal on/off, neben der bewahrenden und pädagogischen Arbeit?
Arme Kids & armes D!
Ach krank, ich wusste garnicht das man in Bayern dafür zahlen muss und dann noch 250 Euro?! Ich komme aus MV und da kostet es garnichts, weder Kita, noch Hort, Krippe oder so.
Das ist Sache der Kommunen, je nach Stadt unterschiedlich.
In NRW sind die letzten 3 Betreuungsjahre in der Regel frei von Zuzahlungen.. das motiviert natürlich.
Wer Renterparteien wählt bekommt Politik für Rentner. So ist Bayern halt.
@@denniscryp2393 echt? Ich hatte das Gefühl das wir in Hamm/Rheine einige hundert Euro je Monat hätten zahlen dürfen.
In Bayern zahlen wir für 5 Betreuungsstunden für unseren 4 jährigen 26 Euro inkl Spielgeld. Das finde ich ok.
Es kostet sie ihr Steuergeld. Nichts im Leben ist umsonst.
Wir sollen jetzt 780€ Anstatt 240€ ab 01.01.2024 bezahlen, für den Hort. Wir lassen den Hort jetzt weg, genau auch wie alle anderen....Meine Frau macht nur noch Teilzeit. Es ist WITZLOS
:(
500% ist das 6fache, rechnet also noch mal nach 🧐 Bayernabi und so 🙄
Eigentlich nicht, 500% zusätzlich sind das 6 fache, aber 500% sind = X mal 5
Davon abgesehen, du hattest 8 likes😂 Ich bin fertig 😅
@@sayrode6244 da steht: 500% mehr!
X + 500% = X * 6 🤷♂️ wo bist du falsch abgebogen?
@@Leebofar stimmt, bei dir steht aber nur 500% ist das 6 fache, aber eig auch egal 😂 würde mir generell mehr Geld für frühkindliche Bildung wünschen 😊
@@sayrode6244 vielleicht weil ich mich auf den Beitrag beziehe? Aber nur so eine Idee!
@@Leebofar Sehr gut 👍🏿
Dass Kitas keine Gewinne machen dürfen, sollte überall gelten. Es ist respektlos auf Kosten von uns Steuerzahlern und der Eltern auch noch Gewinne machen zu wollen. Nichts gg. einen guten Verdienst. 10k pro Monat als Geschäftsführung in München müssen schon drin sein, aber mehr ist einfach frech. Der Staat hätte sich nie aus der Verantwortung ziehen dürfen. Nun haben wir den Salat.
Kleine Gewinne sind notwendig. Du brauchst Ersparnisse für Notfälle oder Neuanschaffungen.
Aber ja, es sollten keine großen Gewinne an die Träger fließen. Halt soviel, dass alles bezahlt werden kann und etwas gespart. Und vuelleicht etwas Gewinne, damit sie neue Kitas bauen können? Das braucht auch Startkapital.
@@AJJesko Man kann ein Gesetz ja so formulieren, dass Gewinne immer in die Kita zurückfließen müssen. Z.B. ins Personal, in neue Spielsachen für die Kinder oder die Instandhaltung/ Bau neuer Kitas.
Aber bitte nicht in den privaten Porsche des Kapitalgebers.
Vll. tut es für hauswirtschaftliches und nicht direkt pädagogisches Einwirken, wie WC-Gänge, wickeln, An-/Umziehen, Essensaufsicht, Spielzeughygiene, etc. auch eine Nichtfachkraft, als Entlastung für Erzieher*innen.
Die päd. Fachkräfte sollten ihr Know-How einbringen können und für die Kids da sein.
WC, Wickeln, Umziehen, Essensbegleitung sind Kernthemen der pädagogischen Arbeit… Und auch Hygienebewusstsein ist nicht verkehrt wenn wir das den Kindern beibringen.
Trotzdem finde ich den Vorschlag gut, dass die geschulten Pädagogen Unterstützung von ungelernten finanziert bekommen gut. Die können die ungelernten ja vielleicht anleiten.
1:35 : die Zuschüsse für I-Plätze sind sehr problematisch.
Der Kindergarten möchte die 3 I-Plätze pro I-Gruppe belegen, um den Zuschuss zu erhalten ( geringere Gruppengrösse).
Nur dass die Erzieher mit 3 I-Kinder mit einem hohen Betreuungsaufwand, zusätzlich zu den anderen Kindern, völlig überfordert sind.
Also sucht man sich leichte I-Kinder aus - indem man aus einem ganz normalem Kind auf einem Regelplatz ein I-Kind macht!
Das macht man, indem man die Mutter ( idealerweise ist diese alleinerziehend und arbeitet) bearbeitet und psychisch fertig macht. Dann wird ein Entwicklungsbericht geschrieben, in dem über das Kind gelogen wird, dass sich die Balken biegen.
Öffentliche Infrastruktur darf nicht und muss nicht gewinnorientiert sein... dazu gehören auch Kindergärten. Aber das Defizitsystem ist doch klar... einfach alle Elterngebühren streichen und dann bei der Stadt die Hand aufhalten. ;)
Hört endlich auf eure Kinder an irgendwelche Leute zu geben und erzieht sie selbst gleiches gilt für Oma und Opa, kümmert euch selber um eure liebsten und stärkt eure Familien denn die Zeiten werden vorerst nicht mehr rosig 😂
Männer an den Herd!
@@juliag7361 und du zu den Straßenbauer 😜
@@juliag7361 aber nur ,wenn sie hinterher auch die Küche wieder sauber machen😊
Grundversorgung in der Privatwirtschaft funktioniert nicht.
Zumindest nicht, wenn die staatlich zugesicherte Grundversorgung (hier KiTa-Platz Anspruch) nur finanziert wird, wenn das Unternehmen Minus macht.
Da muss man schon sagen, es gibt ausreichend Zuschüsse, dass die Versorgung wie in einer kommunalen KiTa sichergestellt ist und alles darüber hinaus (spezielle Bildungsangebote, qualitativ hochwertigere Mahlzeiten, verlängerte Öffnungszeiten zb für Eltern im Schichtdienst etc.) wird dann durch die Beiträge individuell abgedeckt.
Erst bezahlen, wenn ein Defizit vorliegt ist immer schlecht. Bürgergeld, als Grundversorgung im Lebensunterhalt, gibt es ja auch nicht erst, wenn das Konto im Dispo ist (ist zumindest nicht die Voraussetzung xD).
@@V1k1ng90
Bleibt nur wieder die Frage, wie hoch dann der Gewinnanteil bei den individuellen Beiträgen sein darf.
Und werden die Kosten nur auf die Eltern umgelegt, die diese Mehrleistungen in Anspruch nehmen? Dann dürfen die ja den gesamten Gewinn der KiTa finanzieren.
Oder was, wenn jemand für sein Kind gar keine höherwertigen Mahlzeiten will, aber keinen anderen Kita-Platz findet?
Kindergärten sollen, wenn Sie in öffentlicher Hand sind, kostenneutral betrieben werden.
Kindergärten in privater Hand sind also völlig sinnfrei. Entweder wird es teurer oder es wird an der Qualität gespart, weil der private Betreiber halt gewinn machen möchte.
Das ist noch kein Grund es nicht zu versuchen... zum 100sten Mal.
Dieses Mal klappts bestimmt.
@@lindwurm5976 An der Qualität in der frühkindlichen Bildung spart auch die "öffentliche Hand" bereits massiv.
Unter anderem ein Grund, warum überhaupt private Kindergärten, zb. in Form von Elternvereinen, existieren, weil die Eltern mehr als nur die staatlich garantierte Verwahranstalt haben möchten.
Dazu kommen vielleicht noch andere Konzepte, die in kommunaler Trägerschaft nicht umgesetzt werden (zb. Montessori oder Waldorf) und und und.
Inwieweit Gewinne nur zur Reinvestition in Gebäude, Einrichtung, Fachkräfte oder auch zum Abführen als Dividende einer Aktiengesellschaft verwendet werden dürfen, ist Sache des Unternehmens oder des Gesetzgebers.
Ist ja im Grunde keine große Sache, einen Passus zu formulieren, der ausdrückt, dass staatliche Zuschüsse bspw. nur fließen, wenn etwaige Gewinne ausschließlich reinvestiert werden.
Ich arbeite btw selbst bei einem privaten Träger, der gemeinnützig ist, also keine Gewinne machen darf.
Da heißt es regelmäßig u.a. ja, Zulage xy (zb Inflationsprämie) würden wir euch gerne zahlen, aber können wir selbst nicht finanzieren und von der Bildungsbehörde gibt es erst Geld wenn es im angelehnten TV-L ausgehandelt wird.
Ich arbeite gerne da, weil mir u.a. Inklusion wichtig ist, aber wenn ich mitkriege, wenn bei Mercedes wieder fett Gewinnbeteiligungen ausgeschüttet werden, dann wünsche ich mir doch manchmal, dass auch (gemeinnützige) Pflege- und Bildungseinrichtungen einen gewissen Gewinn machen dürften, von dem sowohl die Angestellten, als auch die Klienten profitieren - vorausgesetzt, dass das Unternehmen nicht von irgendwelchen Heuschrecken ausgepresst wird.
@@lindwurm5976 Das ist ziemlich viel Blödsinn den sie da erzählen. Die Betreiberin ist selbstständig, muss sich krankenversichern und sich auch ein Gehalt auszahlen, es versteuern und privat für die Rente vorsorgen. Ein Puffer muss eine Unternehmerin auch aufbauen, damit sie im Notfall nicht sofort pleite ist. Strom, Miete, Heizung, Personal, Instandhaltung, Fortbildungen, Investitionen. Das kostet alles Geld und genau das muss ein Unternehmer auch verdienen.
1. Ein privater Anbieter könnte verschiedene "Essenspakete" anbieten. Für jedes Budget.
2. Kostenneutral? Nichts im Leben ist kostenneutral. Jeder zahlt es über seine Steuern und Abgaben mit.
3. Natürlich ist ein privater KiTa unter Umständen teurer, weil eine private KiTa ihre tatsächlichen Kosten als Servicedienstleister den Kunden in Rechnung stellt. Muss auch so sein, sonst wäre die KiTa schnell pleite. Dann gibts gar keine Betreuung mehr.
4. Dieser Gedanke, dass ein privater Träger immer auf maximalen Gewinn aus ist und an der Qualität gespart wird um sich die Taschen voll zu stopfen. Ich habe keine Ahnung warum hier in Deutschland so eine Mentalität herrscht. Das ist einfach völlig aus der Luft gegriffen. Wenn ein privates Unternehmen seine Kosten 1:1 an den Kunden weitergeben kann, dann sollte am Ende auch die Qualität in den meisten Fällen stimmen. Ist das nicht der Fall, hat jeder die Möglichkeit die KiTa zu wechseln und die KiTa geht pleite. Das nennt man unternehmerische Risiko. Der Markt sortiert die schwarzen Schaffe mit der Zeit aus.
5. Sie sehen doch selbst wozu das führt, wenn auf der einen Seite alles nichts kosten darf und auf der anderen Seite der Staat überall mit Steuergeldern alles subventioniert. Irgendwann wird es für den Staat so teuer, dass die Leistungen immer weiter runtergehen und die Qualität sinkt. Egal ob bei der Rente, Krankenversicherung, Kinderbetreuung oder Schulsystem. Alles im Leben hat seinen Preis.
Kann mir mal jemand sagen, was in diesem Land nicht schiefgeht???
kannst dich ja mal in anderen ländern umsehen, wir sind alle unglaublich reich in Deutschland.
Die ganze B2B und B2G Verwaltung.
Ich finde auch unsere aktuelle Außenpolitik in Ordnung.
@@alexschmidt3336Verstehe. Die Benin-Statuen sind letztlich dem Sklavenhalter übergeben worden. Das macht ja auch Sinn. Gleich und Gleich gesellt sich gern.
@@Quarktascheninhalator3000 Wir sind überhaupt nicht reich in Deutschland. Das Durchschnittseinkommen in Deutschland ist hoch, aber wenn man dann auf das Medianeinkommen guckt offenbart sich sehr schnell, dass Deutschland eine extreme Ungleichverteilung hat in der sehr viele Leute nicht besonders reich sind.
Die regelmäßigen Diätenerhöhungen unserer Politiker?
Falls 1250€ fällig werden, frage ich mich wie Alleinerziehende, die nur in Teilzeit oder mit nur Mindestlohn über die Runden kommen sollen, reicht ja jetzt schon kaum.
Bayern, Oberpfalz: Mein Sohn ging 2 Jahre in die Krippe, die uns monatlich 405 EUR gekostet hat (inkl Essen). Und das war vor 7 Jahren.
Kitas als Unternehmen?! Da liegen Welten unterschied zwischen. Na klar musssen die Sehen wie man über die runden kommt, aber ein Umsatz darf da kaum entstehen.
Ich denke Sie meinen Gewinn und nicht Umsatz. Ein geringer Gewinn ist wichtig für das wirtschaftliche überleben. 10 Jahre lang die schwarze 0 und dann kommt ein Jahr wie das Letzte und man ist faktisch pleite. Deswegen dürfen selbst gemeinnützige GmbHs Gewinn machen, das Geld darf dann nur nicht in priate Tasche fließen sondern muss entsprechend der Satzung genutzt werden.
@@danielrose1392 ups, hast recht heißt gewinn ^^
die sind doch nicht ganz dicht, womit begründen die diese Erhöhung....?
Inflation
Alles wird teurer 🙂
@@Maulwurfn81 trotzdem hat alles Grenzen, die veramen absichtlich die Bevölkerung ÜBERALL
Versteckte Kosten gar nicht berücksichtigt!
Geburtstag, Ausflug, Aktionen etc.
die soll jetzt rechtfertigen wofür sie gelder nutzt, passt ihr nicht.
sie will gewinn machen, aber nicht sagen womit.
hallo? ist doch ein negativ beispiel.
wie absurd das ist, die beschwert sich das wenn sie keine fördergelder ohne prüfung bekommt keinen gewinn mehr macht. einfach nur krank.
das nennt man Marktwirtschaft alles andere nennt man Kommunismus
@@Klimawandelzeuge marktwirtschaft wärs wenns ihr eigenes geld wäre.
hier gehts darum das sie keine fördermittel ohne grund erhält.
was sinn macht.
240 Euro für München ist ja lächerlich. Da bezahlen wir in Sachsen-Anhalt ja mehr… aber dann riesiger Lohnunterschied. Sind das die hohen Lebenshaltungskosten? lol
Ich glaub.... ich mach ne Kita auf. 😂😂😂
Brauchst du Mitarbeiter*Innen
Tamara hat das Kernproblem gleich gepackt
@@kazhuyan7533 Ich steige als Investor ein. Gleich mal an die Börse mit dem Ding.
Danke, lange nicht mehr so gelacht
wir haben 5 Kitas bei 7.000 Einwohnern. Ich frage mich, was die Verantwortlichen in den Regionen falsch machen müssen...
Kitaplätze sollten kostenfrei sein. Für die untere Mittelschicht sind die Beiträge eine hohe Belastung. Schon hier werden einkommensschwache Familien benachteiligt.
Nichts im Leben ist umsonst. Oder arbeiten die Menschen dort auch kostenlos aus Spaß? Am Ende zahlen sie es über ihre Steuern und andere Abgaben. Ich wäre für ein System, in dem jeder alle Kosten selbst trägt, der Staat der arbeitenden Bevölkerung aber nicht so viel Geld über Steuer und Abgaben wegnimmt. Auf der einen Seite steigt die Qualität, das Angebot vergrößert sich und die Menschen hätte größere Anreize arbeiten zu gehen.
@@bartosch329 Eine sehr schwarzweiße These. Kapitalismus in seiner reinen Form ist leider sehr menschenfeindlich. Nach Ihrer Argumentation müssten auch Kosten für Schule selbst getragen werden. Bildung würde wie im Mittelalter nur für die Oberschicht verfügbar sein und die prekäre Lage der Unterschicht würde schlimmer. Wo ist der Unterschied zwischen Kita- und Schulplätzen? Soziale Zugehörigkeit sollte ein Grundrecht sein. Dazu zahlen wir schließlich Steuern. Übrigens auch die Eltern, die sich keinen Kitaplatz leisten können.
Die meisten städtischen Kitaplätze werden abhängig vom Einkommen der Eltern bezahlt. Der Staat muss sich überlegen, welche Geburtenrate erstrebenswert angesehen wird und entsprechend freundliche/unfreunliche Kinderpolitik betreiben. Dabei sind Kitas nur ein Baustein. Wichtig ist etwa auch das Steuersystem. In Frankreich ist die Geburtenrate bei 2,1, bei uns bei 1,5. Wir brauchen deshalb kontrollierte Einwanderung, Frankreich braucht das nicht. Das ist eine politische Entscheidung, was man will.
Also fährt man mit Bürgergeld besser. Wofür eigentlich noch arbeiten....
Nein Problem ist nicht gelöst, dann es wird passieren das Kinder aus Kostengründen aus ihrem sozialen Umfeld gerissen werden. Und dann auf ne günstige Kita zu wechseln. Ob das gut ist und sich das Kind da wohlfühlen kann?
und ob es die Entwicklung fördert
Als erstes sollten sich Eltern informieren was KiTas in anderen Ländern kosten und sich dabei nicht immer an den wenigen "positiven Beispielen" orientieren.
Dann könnten sie sich klar machen was sie von einer KiTa verlangen. Erziehung in dem Stil den sie sich wünschen (10 Elternpaare = 23 Meinungen!), wenigstens zweisprachig, von 06:00 bis 21:00 verfügbar, am besten auch am Wochenende. Wenn es irgendwelche "Probleme" gibt, kommt man mit gleich 2 Anwälten. Jede Erzieherin darf höchstens 6 Kinder betreuen!
Dazu Räumlichkeiten die so gestaltet sind, dass der Spross durchaus mal aus 2 m Höhe abstürzen (freie Entfaltung), sich dabei aber keinesfalls verletzen darf. Dabei unterstützen die Bauämter gerne.
Wenn eine Erzieherin 2000 EUR brutto verdient, dafür während der Ausbildung teilweise keinerlei Vergütung erhielt und sich dann auch noch dumm anreden lassen muss, so kann man das ja wohl verlangen! 2000 EUR brutto bedeuten für den Arbeitgeber etwa 3700 EUR Kosten. Teilt man diese durch die betreuten "Kinds-Köpfe", dann fallen pro Kind 600 EUR an. Bei realistischeren 12 Kindern/ Erzieherin sind es "nur noch" 300 EUR. Dann findet das Ganze aber im Freien statt weil damit kein Raum bezahlt ist!
"Dann muss eben der Staat!". Mit was denn? Mit den Steuern die er nicht einnimmt weil man heutzutage an der work-life-balance arbeitet, nur noch das verdient was man braucht und lieber mehr Freizeit hat?
Oder "die Kirche", aus der man - aus Kostengründe - vor 5 Jahren austrat (ja, klar, da hatte "man" noch keine Kinder)?
Wir sind zwar eine Solidargemeinschaft und Kinder sollten auf jeden Fall auch eine KiTa erleben, doch nur um Eltern ein höheres Einkommen zu ermöglichen sollte eine KiTa nicht dienen.
Viele "müssen" unbedingt in M leben weil Job und Freizeitangebot so toll sind, andere leben seit Generationen in München und müssen das geerbte Haus verkaufen weil sie sich die Erbschaftssteuer nicht leisten können :-(.
Ja klar, sich an positiven Beispielen orientieren und woanders Sachen abschauen, die gut laufen, geht ja gar nicht 🤦♂Wo kommen wir denn da hin, wenn der deutsche Keyboard-Kreuzritter nichts mehr hat um sich aufzuregen und rum zu jammern?
Wo ist denn der Unterschied zwischen einem Ausländer und einem Deutschen?
@@CS-ox9hn Wenn die Kinder nicht deutsch können, dann werden sie in der Dringlichkeit hochgestuft. Sie sollen ja unbedingt deutsch lernen, was natürlich sinnvoll ist, und das können sie zuhause nicht. Mit dem Effekt, dass in meiner Gegend der Ausländeranteil in städtischen Kitas bei 85% liegt, obwohl natürlich nicht in meiner Gegend 85% der Bevölkerung Ausländer sind. Die anderen bekommen einfach die Plätze nicht und müssen auf teure Privatkindergärten oder kirchliche Einrichtungen ausweichen, wobei letztere ein 6er im Lotto sind. Bei einer Besichtigung der räumlich nächsten Kita (nicht nur Hochhäuser, sondern auch Reihenhaus- und Einzelhaus-Siedlungen) kann ich mich noch gut erinnern, mir fiel der hohe Ausländeranteil auf und ich fragte, ob sie denn 85% Ausländeranteil hätten: "Schön wärs", d.h. die waren sogar deutlich darüber. Das Problem ist, dass es dann keine deutschen Kinder mehr gibt, an denen sich die Ausländerkinder orientieren können.
@@martinv.352da gibt es es noch vieles weitere Beispiele. Ich sehr es geradezu mit meinens kleine. Frauen wollen wieder arbeiten gehen und es wird gefühlt alles dagegen getan.
@@CS-ox9hn Weshalb fragen Sie mich das?
Kitas sind wichtig
Fremdbetreuung U3 dürfte es gar nicht geben.....
...aber zum Glück gibt es sie ✌🏻
Wie rechnen die? Pi mal Daumen 😂😂😂 wobei abgesehen davon wie viel kostet eine staatliche Kita?
Hier in NRW für private Kitas normal, die kosten an die 1000€. Und in der Schweiz ist es noch teurer, da werden mal schnell über 2t€ fällig. Für mich daher nicht ungewöhnlich. Wir haben für den staatlichen Kita Platz 388€ bezahlt - nebenan im RLP wäre er kostenlos gewesen. 🤷♂️
In der Schweiz verdienen die auch mehr
In UK ist Kindergarten auch eine Privatangelegenheit.
Frei im Sinne : DU wolltest das Kind, DU musst dich um die Betreung kuemmern.
Der Staat gibt einem Kind ab 3 Jahre 18h die Woche kostenlose Kindergartenbetreuun zur Unterstuetzugn der paedagogischen und sozialen Foerderung. Wer mehr Stunden moechte, muss oben drauf zahlen.
Die Ausrede "Wir bekommen Kinder um Eure Rente zu garantieren"
Nein Lisa - weder ich, noch die Nachbarn, noch der Staat glauben euch,
das ihr ein Kind bekommt damit es mal Steuern zahlt. Einfach nein.
Wer sitzt mit seinem Partner in der Kueche und plant einen "Steuerzahler" der Welt zu schenken.
Kinderwunsch ist DEIN Wunsch, DEINE Idee, DEINE Verwirklichung.
@@maxmienkotta2568 So what?!
Die Lebenshaltungskosten sind es auch. Mein schweizer Kollege erzählte, dass er ca. 4.000€ für seine 2 Töchter hinblättern musste für die Kitas, da kommen noch 3.000CHF Miete drauf. Und da hat moch nichts zum Essen eingekauft und keine weitere Ausgabe bedacht.
Essensgeld muss man selber zahlen. Aber das ist natürlich nur ein kleiner Betrag, ca. 50€ im Monat
@@maxmienkotta2568
Hier eine Preisliste:
Tagessatz Ganztag für Kinder ab 19 Monate inkl. Mittagessen: 108.00 CHF
Tagessatz Ganztag für Babys bis 18 Monate inkl. Mittagessen: 128.00 CHF
Halbtagssatz für Kinder ab 19 Monate ohne Mittagessen: 64.80 CHF
Halbtagssatz für Babys bis 18 Monate ohne Mittagessen: 76.80 CHF
Halbtagssatz für Kinder ab 19 Monate inkl. Mittagessen: 81.00 CHF
Halbtagssatz für Babys bis 18 Monate inkl. Mittagessen: 96.00 CHF
Wir gewähren für Geschwisterkinder einen Rabatt von 10 Prozent, sofern bereits ein Kind in der gleichen Einrichtung betreut wird. Darüber hinaus bieten wir an vielen unserer Standorte die Inanspruchnahme von Betreuungsgutscheinen an. Mit diesen wird die monatliche Kostenbelastung erheblich reduziert. Antragsformulare für mögliche Subventionen und Unterstützungen sind auf den einzelnen Seiten der verschiedenen Einrichtungen zu finden.
Bei dieser mangellage kann sich die Stiftung welche die Kita betreibt und auch die Erzieherinnen sich schon was rausnehmen
Bekannte zahlen auch 1000 € pro Kind für einen privaten Kita-Platz. Öffentlich hätten sie nix in akzeptabler Reichweite bekommen.
So geht es Bekannten von mir auch. Das Nettoeinkommen der Frau reicht so gerade, um die Kita zu bezahlen.
Der Rest fließt vom Brutto in ein Umlagesystem von dem sie weniger profitieren als andere
Hauptsache in berlin ist die kita kostenlos 🎉😂
Könnte sich München auch für entscheiden. Will es aber scheinbar nicht.
Warum bringt man die Kinder nicht einfach in Altersheime übern Tag unter die Renter freuen sich bestimmt "bespast" zu werden.
😅 lass dann mal Corona etc ausbrechen. Was glaubst du was dann los wäre
Dann haben die Pflegekräfte wirklich nichts anderes mehr zu tun als Windeln zu wechseln und zu füttern.
Bei uns Mecklenburg-Vorpommern kosten Krippe und Kitas nix
Natürlich kosten die was! Dann zahlst du die Gebühren eben über die Stromrechnung, die Grundsteuer, Gebühren oder neue Schulden!
@@mauertal müssen andere auch und zusätzlich die Kinderbetreuung zahlen
@@evezitrone NEIN, wenn ein städtischer Tochterbetrieb (zBsp. die Stadtwerke) zusätzliche Kosten übernimmt, MÜSSEN die Bürger eben die ZUSÄTZLICHEN Kosten tragen. ODER wie stellst du dir die Welt vor.....es entstehen irgendwie, irgendwelche Kosten, aber die entstehen doch nicht, WEIL kein Preis verlangt wird? Wie ist denn das mit Freibier.....WER ....zahlt denn das Bier? NIEMAND???
Cool, also werden mehr Frauen zu Hause ihre Kinder betreuen. Das wird mehr Altersarmut und weniger Fachkräfte im Markt geben.
Eine der wichtigsten Informationen fehlt leider ganz im Beitrag - ist bei den Beträgen die Rede von Ganztagesplätzen oder nur Vormittag/VÖ??
Keinen Gewinn machen zu dürfen hahahah Wer investiert dann in eine Kita 😂
Und wegen sowas will ich keine Kinder. Als ob ich Geld fürn Kindergarten bezahle. Das sollte wie die Schule Kostenlos sein.
Samuel Scherf ... ist auch besser dass du nicht vermehrst!
Bei den Zuständen wollen sich auch immer weniger Leute vermehren. TheSam hat absolut recht @@williw8365
"sollte kostenlos sein": Wenn du Kinder in die Welt bringst, musst du auch für die Leistungen aufkommen, die deien Kinder benötigen. Sorry, aber das pädagogische Personal (alle von KiTa-Angestellte, Erzieher, usw., bis Lehrer) muss halt auch einen Gehalt bekommen von dem sie leben können...
Ja, genau macht se dicht und quartiert stattdessen Wirtschaftsmigranten ein.
sehr gutes Argument und es wäre auch solidarisch und die Gutmenschen unter den Eltern würden sich moralisch auch wieder überlegen fühlen
Alle zusammen Richtung Abgrund
Seepferdchen Grippe :D
Ein Glück bin aus dem Alter raus
Clickbait
Diese Situation zu wenig Kita Plätze und meist dazu mit eingeschränkte Öffnungszeiten ist blöd keine Frage. Auch gehört viel mehr in die Bildung investiert wobei hier die Frage im Raum steht woher nehmen?
Alle die z.B für kostenlose Kitas mit tolle Öffnungszeiten und genügend Erzieher die zudem möglichst nur kleine Gruppen vom maximal 10 Kinder am besten sogar nur 6 Kinder haben dazu top ausgestattet Gebäude etc, stell ich die frage seid ihr auch bereit dafür ein mehr an Steuern zu zahlen?
In Deutschland wird trotz Lücken im Bereich Bildung und Betreuung von Kinder sehr viel Geld ausgeben für Kinder. Meine Rede ist vom Kindergeld und nein dies Geld will ich euch nicht abnehmen, aber ich stelle einfach die frage - wäre es vielleicht nicht besser wenn ihr zwar 100 Euro weniger Kindergeld im Monat hättet es dafür aber mehr und vor allem deutlich günstiger Kita Plätze gäbe?
Übrigens bis Mitte der 80er gab's für jede Kind ein Betrag von 50 DM im Monat. Gut alles ist teurer geworden aber selbst wenn du diese berücksichtigst wären wir bei ein Betrag von höchstens 200 Euro
Absolut. Wir würden gerne auf das Kindergeld für unsere drei Kinder verzichten, wenn dafür Kitas und Bildung ausnahmslos für alle umsonst wären.
@@Maintailes und gerne auch zuverlässig und qualitativ!
Bestes Deutschland aller Zeiten 😂😂😂😂😂😂
Schon, ja.
Zugegeben 500% sind krass aber gute Kinderbetreuung hat nun mal ihren Preis denn wir das Personal wollen auch gut bezahlt werden. Gerade beim Thema Kitagebühren ist nämlich in den letzten Jahren ziemlich der Kommunismus ausgebrochen.
Du glaubst doch selber nicht, dass die erhöhten Gebühren adäquat an die Betreuer weitergegeben wird.
@@m0h4 die Gebühren zahlt (zumindest bei uns) so gut wie niemand übernimmt eh alles der Staat
@@PepeAmused Bremen oder Berlin?
@@m0h4 weder noch.
Wir brauchen qualitativ hochwertige Bildung. Und für qualifiziertes Personal braucht man Geld. Erst recht, um den Beruf aufzuwerten und dem Personalmangel entgehenzusteuern. Aber es darf nicht Sache des Einkommens sein, ob Kinder daran teilhaben können. Klar, es gibt Gebührenbefreiung einerseits und Haushalte, die hohe Gebühren verkraften andererseits, aber für die Haushalte dazwischen ist es sehr gravierend! Und vermutlich werden es Mütter sein, die dann beruflich reduzieren oder gar nicht erst einsteigen, weil sie mit ihrer miesen Lohnsteuerklasse nur noch für die Kinderbetreuung arbeiten, um arbeiten gehen zu können. Ich sage nur Altersarmut, Personalmangel usw usw
Die ham sie nicht mehr alle. Können sich nur reiche Familien leisten. Frechheit sowas. 😡
Viel Lärm um nichts ist das mal wieder!
Kondome verteilen!
Warum ist nur 500% und nicht gleich 5000%?
als Erzieher in einer Münchner Krippe möchte ich sagen, dass da mal wieder große Panik gemacht wird und so teuer wird das sicher nicht!!!
Diese 500% sind nur das maximal mögliche falls eine Kita völlig rausfällt aus der Förderung, nur ist das natürlich nicht im Sinne der Träger und der Stadt inklusive Politiker, also wird das auch nicht passieren!
das ist ein sehr guter Einwand , ich würde Sie wählen
1250 Euro.. im Jahr? Im Monat? In der Sekunde? Im Leben?
Monat
Wenn man jetzt mal den Mindestlohn Steuerklasse 1 in Netto umrechnet bleibt da nichts mehr übrig.
Es würde sich ja wohl kaum einer beschweren wenn der Beitrag von 250 im Monat auf 1250 im Jahr sinken würde, einfach mal mitdenken.
Sorry aber da lohnt sich Bürgergeld und die Kitafinanzierung vom Staat deutlich mehr als ein akademischer Job
@@Pechbird gut so kinder atmen auch viel mehr böses co² aus als erwachsene steuerzahler! und um die nächste generation zu retten ist es wichtig alles was keine steuern zahlt und co² verursacht zu vernichten!
Tausend euro für ein bißchen basteln und spielen. Is ja völlig irre.
Keine Kinder wa? Alleine Gas/Öl zum heizen für ne Kita ist schon n batzen Geld. Strom für Licht, Spülmaschine/Waschmaschine. Und das Wasser für die Toiletten + Hände waschen. Dann neues Spielzeug, Bastelkram. Und zu Guter letzt der Lohn vom Personal.
Ein ,,bißchen basteln und spielen", es geht um mehr als das aber ok.
@@lggs7372 Nun man gibt das Kind ab. Wer kann sich Kinder noch leisten? Die Wohnung /1500/ und ein Auto. Wären grob /2500/ fürs Leben und noch mal /1.000/ fürs Kind. Wer verdient /3.500/ Netto?
Bitte nochmal rechnen. Es sind 400 %, keine 500 %.
Die elitären Kinderchen sollten nebenbei noch ein paar Turnschuhe fertigen oder T-Shirts nähen, vllt sinken dann die Kosten oder die bringen sogar noch Dreimarkfünfzig mit nach Hause.
müssen die blagen halt ins kinderheim wenn sie zu teuer sind! macht man mit tieren auch nicht anders LUL
Leopold 😂
Stört mich nicht, so kleine Kinder gehören zur Mutter und die kann die Zeit genießen, diese Zeit ist so wichtig für beide
Kinder gehören in den Kindergarten. Ich möchte gar nicht wissen wie viele Eltern bei der Erziehung der eigenen Kinder versagen würden, hätten sie keine "Referenzen".
Da immer mehr Kinder als Einzel Kinder aufwachsen und manche Eltern ein regelrechte Hype bzw Lebensinhalt um ihr Kind veranstalten ist der Besuch in eine Kita gerade für solche Kinder wichtig. Die lernen dabei soziale Kompetenz und dass, die Welt sich nicht alleine um sie dreht!
Versteht mich nicht falsch. Natürlich sollen Eltern sich um ihre Kinder kümmern damit die alle Chancen für ein guten Start ins Leben haben, aber manche Eltern übertreiben es auch und dann sind dies irgendwann egoistisch Teenager die dann probleme bekommen wenn z.B bei eine Ausbildung nicht alles nur um sie dreht
Mein dreijähriger Knirps jammert mir jedes Wochenende vor: "Mama, ich will in den Kindergarten." Der freut sich nämlich auf seine Freunde. Und Anna und Lisa, seine Erzieherinnen, sieht er auch als Teil der Familie.
Die Regierung muss mehr Geld in die Kitas stecken. Kostenlose Betreuung für alle. Ausreichend Personal zur Förderung der Kinder. Dann können Mütter auch Arbeiten, ihre eigenen Talente (nicht jede Mutter ist eine geborenen Erzieherin) in der Wirtschaft einbringen und entfalten, Einkommen erwirtschaften, für die Rente vorsorgen. Wir leben nicht mehr in den 50ern, wo man Frauen das Arbeiten verbieten konnte. Wie war das mit dem Fachkräftemangel? Wenn von 3 Müttern eine in der Krippe 3 Kinder betreut, können 2 in der Wirtschaft arbeiten. Das steigert den Wohlstand aller 3 Mütter und deren Kinder. Es ist Unsinn alle 3 Müttter auf den Spielplatz zu setzen.
@@juliag7361 Problem dabei es fehlt an ausreichende Personal jetzt schon. Der Beruf Erzieher/in ist nicht gerade sehr angesagt. Dabei ist es nicht alleine die Entlohnung die sich zwar auf den ersten Blick mit 3500 bis 4000 Euro brutto im Monat toll ausschaut, sondern weil auch um möglichst flexibel bei die Öffnungszeiten zu sein viele Stellen nur in Teilzeit mit 25 bis 30 Stunden per Woche zu vergeben sind.
Auch ist die Ausbildung zum Erzieher mit 5 Jahre recht lang wobei du in die ersten 2 bis 3 Jahre je nach Bundesland nichts verdienst ja im Gegenteil du muss noch eigene Geld investieren.
Hinzu kommt ein weitere Faktor nämlich die immer häufiger auftretende fehlende soziale Kompetenz bei viele Kita Kinder. Dies alles zu stemmen bedarf schon sehr starke Nerven und dazu kommt dann noch manchmal bei Eltern deren Kinder hier keine Probleme haben noch ein zum Teil erhöhte Erwartung was die Kita zu leisten hat.
@@juliag7361 jaaa kostenlose Betreuung für Alle, natürlich. Der Kommunismus lässt grüßen. Wer arbeitet und dicke Kohle verdient zahlt seinen Krippen bzw Kitaplatz mal schön selber und drückt diese Kosten nicht der Allgemeinheit auf. Im übrigen finanziert die Allgemeinheit schon das fette Kindergeld, sogar für Fantasiekinder im EU Ausland
Bnmsen ohne Gummi kostet eben. Ein Gummi wäre da sicher echt günstiger gewesen.^^
Sorry, gute Arbeit muss gut bezahlt werden! Und ein Grippenplatz inkl. Essen darf gerne 1000€/Monat kosten! Es ermöglicht den Eltern ja auch zu arbeiten. Verstehe das Problem nicht
Fabi geboren am 1.8.93, single, hat keine Freundin/Frau und keine Kinder, da er zu unsympathisch ist
Schon mal was vom demographischen Wandel gehört oder der immer sinkenden Geburtenrate? Fachkräftemangel?
du hast wohl keinen Sinn für die Realität. 1000€ im Monat ist komplett unrealistisch und nicht machbar!
Du verstehst wie das Leben läuft!
Dann zahlt man für 2 Kinder halt mal eben 2000 € / Monat für die Kita + 2000 € / Monat für die Wohnung + 1000 € / Monat für Essen und sonstige Haushaltsausgaben. Dann braucht man noch etwas Geld für Altersvorsorge und Sonderausgaben (neue Waschmaschine, etc.) und dann kommt man vielleicht bei einem Gesamt-Bedarf von 6000 € / Monat raus. Ich verstehe gar nicht wo das Problem ist. Das kann man ja wohl mal eben aus der Hosentasche schütteln. /s
240 + 120€ Essensgeld ist auch schon happig.
Dann schau mal ins Ausland. Da kann man von sowas nur träumen. In Deutschland haben manche vergessen wie gut es uns geht.
Da kann der maechtige,bauemeumarmende, atomkraftfreund markus s. villeicht was machen ....😂
Warum nicht die Abfindung aus dem Habeck-Clan?
Die Kita Gebühren einfach über Angebot und Nachfrage regeln lassen. Genauso die Gehälter der Erzieherinnen usw. Warum soll die Gesellschaft die Kinder anderen querfinazieren? Die Eltern und nur die Eltern müssen für ihr eigens Kind aufkommen
Warum soll die Gesellschaft die Rente von anderen Leute oder die Wirtschaft quer finanzieren? Am besten schaffen wir Kinder in Deutschland ganz ab. Das ist bestimmt gut für ein Land, das jetzt schon heillos überaltert ist.
Irgendjemand muss ja auch deine Rente zahlen. Das Problem ist eher dass man sich Kinder mit einem Job kaum mehr leisten kann.
@@breznsalzer7323 ...Erstens haben wir die Rente selbst finanziert und zweitens sollten die Eltern und deren Kinder die Ansprüche zurückschrauben, haben wir früher auch so gemacht!
@@williw8365 das stimmt so nicht. Du finanzierst die Rente aktueller Rentner. Anders würde sonst Jeder Rentner heutzutage kaum was bekommen. Die Löhne waren früher zwar Real höher, aber mit heutzutage verglichen niedriger.
@@williw8365 erstens wie hast du deine eigene gesetzliche Rente die du anscheinend gerade beziehst selbst Finanziert? So funktioniert nämlich nicht ein Umlageverfahren, die jüngeren zahlen für die Alten. Du hast deine Rentner in deiner Generation Finanziert und nicht dich selbst.
Zweitens kannst du keine Äpfel mit Birnen vergleichen, die Zeiten haben sich verändert so auch leider die real Löhne die mit früher nicht zu vergleichen sind und deshalb beide Elternteile Arbeiten müssen, dabei entfällt aber nicht die Aufsichtspflicht und irgendwie muss man der Nachkommen wen das Jugendamt nicht vor der Tür stehen soll.
Wir haben Platz 🤡🤣
De Stodara solln ner zahln.
Selber Schuld, wenn man Kinder auf die Welt setzt🤷
Lesen sich diese "Selber Schuld"-Kommentare nur für mich so, als ob sie tendenziell eher von verbitterten/unzufriedenen Personen kommen?
Ich hoffe, wenn Sie in die Rente kommen, gibt's nichts mehr vom Staat, weil Sie keine Kinder auf die Welt gesetzt haben. Ihre Rente wird nämlich von den Kindern bezahlt, nicht von Ihnen.
Wer sich in München private Kitas leisten kann, für den dürfte das wohl kein Problem sein.
Na ja, die Benzinpreise sind ja auch gestiegen.
So hat jeder seine Probleme…..😊
WO denn? Bei uns sind die Benzinpreise niedriger als vor dem Angriffskrieg von deinem Spionlein mit den zittrigen Händen!
@@mauertal : überall……
Dazu braucht man nur die Augen aufmachen und die Preise vergleichen. Heute und vor einem Jahr.
Tja und in Berlin sind Kitaplätze kostenlos! Wie es sich gehört!
Finanziert durch bayerisches Geld aus dem Länderfinanzausgleich.
Idiotie vom feinsten.
Kostenlos? Jeder der Arbeitet zahlt sich dumm und dämlich an Steuern dafür dass fremde Leute ihre Kinder aus Bequemlichkeit den ganzen Tag in die Kita jagen
Gib mir mein Geld zurück
@@oliverseitz9215 ohh mmimi.
@@vomm und? Jedes Kind bekommt auch Kindergeld und Bequemlichkeit ist es bestimmt nicht. Jedes Kind in Berlin hat ein RECHT auf ein Kitaplatz UND das Kostenlos GENAUSO wie es bei der Schule auch ist. Das ist Standard! Wenn das in Bayern nicht so ist, solltet ihr mal anfangen, andere Parteien zu wählen und nicht immer das Gleiche.