Grundsätzlich kann ich zustimmen. Es sollte aber alles auch objektiv betrachtet werden. 1. Verkokungen und Schmodder hatten die Diesel bereits vor 30 Jahren im Ansaugbereich. 2. Der Staat verlangt keine Abgasrückführung, das Fahrzeug muss aber gewisse Richtlinien einhalten. Die Abgasrückführung ist eine technische Maßnahme der Hersteller um diese Richtlinien einzuhalten zu können. 3. Ansaugbrücken samt Klappen aus Plastik sind eine Fehlkonstuktion der Hersteller; hier gehört ein einzeln abnehmbares Klappengehäuse aus Metall mit gekapselten Lagern verbaut. Dann wäre es einfach nur zu reinigen - ohne gleich die gesamte Baugruppe austauschen zu müssen. 4. Die Eratzteilpreise vieler Automobill-Hersteller sind zu Teil absoluter Wucher. Die übertreffen oft die Herstellkosten um das 20fache. 5. Zusammenfassend: Wenn ein Hersteller solche Motoren baut, dann müssen sie auch funktionieren. Kann er das wegen der Abgasnorm nicht gewährleisten, muss er eben bessere Materialien verwenden und die Reinigung des Ansaugtraktes als Wartung mit in den Service aufnehmen.
Dem kann ich nur zustimmen. Abgasrückführung beim Diesel fing ja so vor knapp 30 Jahren an und davor kam der meiste Schnadder im Ansaugbereich hauptsächlich von einer unzureichenden Kurbelgehäuse-Entlüftung und schlechtem Motoröl. Mein alter Golf I 1,6D führte die KGE wenigstens direkt vor den Luftfilter und nicht direkt in den Ansaugtrakt. So konnte man am Filter wunderbar den schwarzen Fleck beobachten.
Man muss dabei hinzufügen, dass die wenigsten Menschen, ihren Pkw artgerecht bewegen. Leistungsstarke Dieselmotoren, insbesondere aus Bayern (ja, beide) sind für mittlere Lasten ausgelegt. Wer hauptsächlich Autobahn fährt, der hat diese Probleme nicht. Wer seinen Wagen nur in der Innenstadt bewegt, braucht vielleicht besser ein Batterieauto.
@@alexanderstohr625 Weil das AGR unter Last immer zu ist, darum hat man bei viel Autobahnkilometern -vor allem wenn etwas zügiger unterwegs, eher selten ein Problem mit Verkokung.
Ich war schon wieder dabei mich aufzuregen, da ich genau das, was hier im Video gesagt wird seit Jahren predige. Dabei fallen die gleichen Worte: "Blablabla Umweltrichtlinien machen den Motor kaputt, blablabla scheiß AGR, blablabla, die scheiß Euronormen, blabla. Man schießt immer in Richtung der Regierung und der EU, du hast mich mit deinem Kommentar wieder auf den Boden zurück geholt und mir eine andere, wie ich finde vernünftigere Sichtweise auf die Dinge gezeigt und warscheinlich vielen anderen auch die Augen geöffnet. Warum schimpfen wir nicht auf dek Hersteller? Ja warum ist sowas nicht anders gebaut und im Wartungsintervall einbezogen? Dann hätten wir all diese Probleme nicht. Wir müssen mehr auf die Hersteller achten, als immer nur ein Problem zu sehen und dann auf den zu schimpfen, wegen dem sowas gebaut wird. Man kann das tatsächlich so bauen, dass es problemlos funktioniert, oder man baut es billig und will noch an Ersatzteilen verdienen. Es müsste ein Gesetz geben, dass die Hersteller zwingt, solche Teile hochwertig und praktikabel zu bauen. Die Autos sind schon teuer genug und werden immer teurer..die Qualität wird immer beschissener..bei der Verarbeitung im Innenraum und Plastik überall regt man auch auf..bei Plastik außen überall regt man auch auf..beim Motor? Gibt man der EU die Schuld. Danke für deinen Kommentar, er regt zur Selbstreflexion an.
Ich arbeite seit über 30 Jahren im Automobilsektor und seit jeher sage ich wie die täuschende Entwicklung was Abgase etc. betrifft, den Autofahrern vorgegaukelt werden.
@@christiang.9485nicht vom Gesetzgeber, der gibt nur die Abgaswerte vor. Wie der Autohersteller das erreicht ist die Sache der Ingenieure. Wenn die den Weg gehen wie jetzt dann zahlt halt der Kunde. Das ist gut für die Werkstätten. VW hat das optimiert. AGR, Steuerketten, Ölpumpen, Ölverbrauch…
Beim Alfa 156 2,4 JTD von einem Freund habe ich das alle 4 Wochen zerlegt und gereinigt mit Pfeifenreinigern weil diese Scheissteil ständig zu war. Leistungsverluste. Motor lief nicht richtig.Stellmotor konnte nicht dagegen ankämpfen um den Schieber zu bewegen. Das ging dann auch anders. Übrigens: Dieses Gedöns hatte ich auch im Motorrad. Da wurde aber nichts am Motor und Verbrauch gemacht sondern nur zu Verbesserung des Abgaswerts Luft in den Auspuff geführt. Später kam das in den Müll im RaceModus. 1:1 einfache Verbrennung. 700 Gramm Schläuche und Kanäle. Was reingeht und verbrennt muss raus und nicht wieder in den Motor rein. Niemand kommt auf die Idee den Motor kaputtzumachen.
Ich weiß du passt immer auf wie du dich ausdrückst aber ich finde es super das du es so klar auf den Punkt bringst. So weiß wenigstens jeder der das Problem hat oder noch nicht wo her es kommt .Habe selber eine Werkstatt und ich weiß wie es ist mit der Arbeit und der zeit trotzdem vielen dank das ihr euch so viel Zeit nehmt und so super Videos macht . Ich Feier euch macht weiter so
man muss einen Diesel mal ganzheitlich betrachten ! Der enorme Aufwand für die Abgasnachbehandlung ist nicht gratis zu bekommen das verursacht nicht nur Kosten es belastet auch die Umwelt und ist alles andere als Nachhaltig . Ein moderner Diesel wird nicht im optimalen Zustand betrieben was Einspritzzeitpunkt angeht und den Luftüberschuss im Bezug auf maximalen Wirkungsgrad . 1989 war es gelungen eine obere Mittelklasse Limousine mit nur 1,76 Liter auf 100Km zu fahren und das quer durch Europa Reichweite über 4500Km mit einer Tankfüllung . Das Fahrzeug war praktisch Serien nah einzig Klimaanlage wurde ausgebaut , Letzter gang länger übersetzt und spezielle Leichtlaufreifen geordert die einen erhöhten luftdruck hatten . Nichts was heute nicht Serien Mäßig vorhanden sein könnte bzw auch ist . Das wäre die Zukunft gewesen denn weniger verbrauch ist logischerweise auch weniger Abgas und bei so einem Verbrauchunterschied spielen die Abgaszusammensetzungen kaum noch eine Rolle . Zumal so ein diesel locker 1 million Km halten kann was extrem nachhaltig wäre . Ich selber fahre einen A6 TDI mit dem AEL Motor , damals wurde ich ausgelacht als ich den vor der Abwrackprämie gerettet hatte (legal) von wegen Reparaturen im Abo bräuchte ich dann . Heute lache ich weil es komplett anders herum ist während ich fahre reparieren andere bzw lassen reparieren , fast schon peinlich das ein 29 Jahre altes auto zuverlässiger und sparsamer funktioniert wie ein fast neues Auto. Mein dad hatte den BMW e60 als 525 Diesel mit rund 195 Ps schön als 6 Zylinder reihe der war super aber irgendwie ihm zu alt geworden ergo ein neuer musste her der f10 auch als 525 er Diesel allerdings zwei Zylinder weniger dafür einen Turbolader mehr und einige wenige Ps mehr . Er erhoffte sich das der neuere es besser kann sparsamer ist und auch etwas dynamischer leider ist beides nicht wirklich der Fall , Dynamik hält sich die Waage der neue braucht etwas mehr Drehzahl und sparsamer auf keinen fall im Gegenteil min 0,5 l mehr eher bis zu einem liter dennoch genügsam mit ca 6,x Liter . Zum Glück hatte er die Zusatz Garantie mit abgeschlossen der zwei mal hatte sich nun einer der beiden Pusteblumen verabschiedet , kann halt passieren würde ich BMW nicht direkt anlasten wollen . Aber auch Verkokungen waren schon ein Thema bei dem 4 Zylinder nicht so bei dem 6ender und bei meinem 5 Zylinder auch in keinster weise ein Thema . Das minimale ruße habe ich meinem TDI mittels HVO 100 (Synthetischer Diesel aus Biogas ) komplett abgewöhnt absolut nichts zu sehen und die Au ohne Mullen bestanden kein vorheriges Gas geben damit der Ruß einmal ausgehustet wird direkt instand gemessen und bestanden das hatte den Prüfer sehr gewundert. Als er am Tank Schnupperte dämmerte es ihm denn das Zeug riecht fast nach nix . ich denke optimierte Abgasnormen zu Gunsten des Wirkungsgrades optimiert und Moderner synthetischer Diesel wäre die Zukunft für den guten alten Diesel . Auch wir Autofahrer sollten an uns arbeiten und mit etwas weniger Ps aus etwas mehr Hubraum glücklich werden denn das fährt sich am ende besser als das was jetzt mit viel Power gebaut wird . Ein Diesel muss nicht sportlich sein wie ein Sprinter auf 100m seine Stärke ist der Doppel Marathon . Täglich zügig, zuverlässig, komfortabel und genügsam einen von a nach b bringen .
Der Test mit dem R5 2,5 TDI ist unter völlig praxisfernen Bedingungen durchgeführt worden. Es war eine reine Marketingveranstaltung von Audi,um zu zeigen,was prinzipiell theoretisch möglich ist. Unter vergleichbaren Bedingungen erreichen Sie ähnliche Verbräuche auch mit moderner Abgasreinigung. Beim durchschnittlichen Betriebspunkt des Motors beim Test spielt die Abgasnachbehandlung eine verbrauchstechnisch untergeordnete Rolle. Das Argument der "Nichtnachhaltigkeit" und des "nicht kostenlos" mag technisch generell stimmen.Nur müssen Sie in dem Fall das Gesamtpacket betrachten,so wie Sie selbst im anderen Fall anmahnen. Sie müssen den Umweltaspekt in der Endbilanz sehen. In diesem Fall müssten erst mal alle Systeme,die nur dem Komfort dienen,in die Bilanzierung einrechnen. Sie wollen nicht allen Ernstes beim aktiven Umweltschutz die Kosten und verbrauchten Resourcen gegenrechnen,um diese dann anderweitig völlig zu ignorieren? Das ist grob irreführend.
@@karstenschmidt2302 Es wurde nicht Praxisfern gefahren bei den Rekord immerhin lag die Durchschnittliche Geschwindigkeit eben über 60 Km/h viel schneller ist man im Durchschnitt auch nicht im Gegenteil . Und nein mit Modernen Fahrzeugen und vergleichbarer Motorisierung ist das nicht einmal annähernd zu schaffen auch das hat Audi versucht aber auch Journalisten haben sich da mal dran gewagt mit den A6 Typ C4 wo der Letzte gang fast so lang übersetzt ist wie beim Rekord Fahrzeug . Es ist ja nicht nur die Abgasnachbehandlung selbst die Energie kostet auch wird der Einspritzzeitpunkt so verschoben das die Abgaswerte passen nicht aber der optimale Wirkungsgrad erreicht wird bzw die maximale Leistung die mit der Einspritzmenge X möglich wäre . Diesel reagieren Sensible auf den Einspritzzeitpunkt . Mit nachfolgenden Modellen und versuchen ist man nicht einmal ansatzweise in die nähe gekommen bei eben unter 4 bzw sogar kurz über drei liter war ende erreicht weniger war nicht machbar ohne den Serien nahen Bereich zu verlassen . Bekannter hat im Prinzip den Rekord Audi 100 2.5 Turbodiesel und er kommt bei gleicher Fahrweise mit 3,2 l aus während ich mit meinen 2.5 TDI Type C4 3,8 L verbrauche und das trotz länger übersetztem 6 gang als sein letzter 5ter gang übersetzt ist , reifen bei beiden Fahrzeugen in etwa gleich und erhöhter Luftdruck auch gleich . Im alltag kommt ewr mit 3,6-3,8 L hin ich brauche um 4,5-4,8 l immer auf 100 km gerechnet . Oder anders gesagt er knackt regelmäßig die 1800- 2000Km Marke ich die 1500 km Marke manchmal auch 1600km ohne die Reserve aufzubrauchen .
Es wurde sehrwohl praxisfern gefahren. Genau das sagt Audi auch selbst. Sie haben offensichtlich den entsprechenden Bericht nie gelesen. Höchster Gang,quasie Leerlaufdrehzahl. Höchstgeschwindigkeit im Prinzip = Durchschnittsgeschwindigkeit. Aus diesem Grund ist die Aussage im ersten Abschnitt Ihres Posts generell auch irreführend bzw.nicht abschließend erklärend: Ich kann einen 60er Durchschnitt mit völlig abweichenden Geschwindigkeiten erreichen,kann diesen aber auch mit sehr gleichmäßiger Fahrweise erreichen. Zweites ist Grundvoraussetzung für sparsames fahren und dies wurde im Test auch derart realisiert. Weiter: Im Windschatten von LKW's,segeln mit teilweise Motor aus,was verkehrsrechtlich zumindest eine Grauzone,wenn nicht sogar illegal ist. Keine relevanten Nebenverbraucher. Optimales Wetter. Geschulter Fahrer,ausgesuchtes,optimales Streckenprofil ohne viel Berge und Ortsdurchfahrten,um abbremsen zu vermeiden. Einmal durch die Stadt,einmal auf 100 beschleunigt,können Sie die 1,8 L für die nächsten 250 Km vergessen. Die ganze Sache läßt sich im Prinzip auch über Energiebilanzgleichungen nachweisen,insofern Sie diesen Verbrauch im "Normalbetrieb" nie und nimmer erreichen und andererseits ein ähnlicher Verbrauch auch mit der derzeit auf dem Markt vorhandenen Technologie in Näherung erreichbar ist. Der Wirkungsgrad eines Dieselmotors hängt von mehreren Faktoren ab,nicht nur vom Einspritzzeitpunkt. Der max.Wirkungsgrad wird sowieso nur im besten Betriebspunkt des Motors erreicht,was bei derart Sparfahrt faktisch unmöglich ist. Ich habe mit meinem F30 330d Euro 5 schon Verbräuche von 3,8 L/100 Km erreicht. Ohne Klima natürlich. Ohne viel segeln,da ich dies manuell simulieren muß und ohne "Motor aus" beim segeln,weil bei meinem Fahrzeug,Baujahr 2012,über das Getriebe noch keine Segelfunktion mit derart Spezialitäten im Ecomodus aktiviert ist. 3 Personen,teilweise 5. Mit 5 Personen wiegt das Ding knapp 2t. Die Strecke war zweimal 130 Km. Hin und Rückfahrt. Nach Ankunft die Verwandtschaft eingeladen,in den Nachbarort zum Mittagessen gefahren. Einmal anhalten,dann drei,vier Kreuzungen... Und das gleiche zurück zum Wohnhaus. Was glauben Sie,was die Verbrauchsanzeige dann über nur 5,6 zusätzlich gefahrenen Km macht? Die schießt regelrecht nach oben...... Das Fahrzeug hat zwischendurch bis zur Heimfahrt ca. 3-4 h gestanden. 50 % BAB Vmax ca 110 Km/h 50% Straße Vmax ca 85-95 km/h Also ohne kontinuierlich mit 60 zu fahren. Bei 60 würde die Box nicht mal in den höchsten Gang schalten,was für einen geringen Verbrauch aber zwingend notwendig ist. Dazu kommt,daß eine Wandlerautomatik trotz aller Fortschritte immer noch einen schlechteren Wirkungsgrad hat als ein Schaltgetriebe mit Trockenkupplung,was gerade unter solch Extrembedingungen sehr viel ausmacht,da alles ins Verhältnis zum Grundverbrauch gesetzt werden muß. Ist der Grundverbrauch hoch,ist der Anteil eines schlechteren Getriebewirkungsgrades relativ gering. Ist der Grundverbrauch durch die Randbedingungen schon sehr gering,ist der Anteil eines ineffizienteren Getriebes natürlich deutlicher spürbar. Rechnen Sie das alles zusammen. Dann kommen Sie mit der heutigen Motorentechnologie auf ähnliche Verbräuche wie im Test. Wir wollen uns nicht über 0,3 oder 0,4 L streiten. Was richtig ist,ist die Tatsache,daß nach Ersteinführung besserer Abgasnachbehandlungssysteme die Verbräuche etwas angestiegen sind,was sich durch SCR aber wieder etwas entschärft hat. Der Verbrauch lt.Herstellerangabe lag bei diesem Fahrzeug bei 5,7L. Ein Verbrauchsunterschied von satten 4 Litern zur Serie ist zum allergrößtem Teil dem Fahrer und den ihm bereitgestellten Randbedingungen geschuldet,was der Fahrer optimal genutzt hat,zumal das Serienfahrzeug von der Abgasnorm her gleich der des Testfahrzeuges war. Selbst sehr(aktiv)sparsame Fahrer haben das Serienmodell nicht mal annähernd an 3L durchschnittlichen Verbrauch gebracht. Die Spitzenwerte liegen zwischen 4,x und 5 Litern bei halbwegs im Verkehr mitschwimmenden Fahrprofil. Gleiches Fahrzeug(Gewicht,Übersetzung, Kupplungssystem,Aerodynamik etc.),sowie gleiche Randbedingungen lassen die derzeitige Motorentechnik nur marginal mehr Kraftstoff verbrauchen-wenn überhaupt. Der Hauptpunkt ist und bleibt der Fahrer. Und nur über diesen und gleiche Randbedingungen läßt sich auch ein sinnvoller Vergleich der Motorentechnik machen. Das sagt Audi selbst und auch jeder Dozent,der professionelle Vorträge zum spritsparenden Autofahren hält.
Sehr schöne Darstellung. Seh' ich genauso, auch wenn ich technisch wenig Durchblick habe. Hatte ca. 2000 einen Citroen Xantia 2.0 HDi, leise und mit 4.2 l durchaus sportlich zu bewegen. Der machte bis 260.000 km NULL Probleme. Wahrscheinlich auch danach. Jetzt hab ich einen 520d, km 64.000 Speicherkat defekt, km 110.000 Riemenscheibe defekt, Nach AGR software-zwangsupdate wegen Brandgefahr (!) ruppiger Lauf und Verkehrsfunk defekt. Und noch einige "kleine" Defekte wie Tür nicht zu öffnen oder Handschuhfach das immer aufgeht ... Bayern ist geil, aber BMW ist nur für Masochisten. Dazu noch ein extrem überheblicher Haufen ...
Das ist ja ein ganzes Buch! Ich habe einen Fabia 1,9TDI mit 100 PS, Jahrgang 2002, über 400.000km gefahren. Durchschnittlicher Verbrauch 3,9 l/100km. Bis zum Ende hatte der Motor gar keine Probleme, nur der Keilriemen machte 2mal Ärger, wurde auf Garantie gewechselt, beim 2. Mal mit den Rollen. Ich war oft in den Niederlanden unterwegs und da kostete der Edeldiesel +5ct und war billiger als der normale in Deutschland, Minderverbrauch 3 bis 4%. Mit Standarddiesel war auch damals mein Abgasrohr total schwarz und verrußt, als ich gewechselt habe wurde das Rohr mittelgrau und hatte fast keine Ablagerungen. Warum wollen die "Idioten" - wer sich angesprochen fühlt, sollte darüber nachdenken, ob er dazugehört - heute 23ct Aufschlag zum Standarddiesel? Die 8ct von Shell, wenn ich die Monatskarte benutze, täten es auch und die Akzeptanz wäre extrem größer. Noch eine Frage: Wo bekommst Du HVO und was kostet der Liter. Viele Grüße Volker Ein Nachtrag: Ich bin ein Fan vom Turbodiesel, aber angemessenes Verhältnis zwischen Leistung und Hubraum. Bei einer Veranstaltung habe ich den Vertreter von Skoda gefragt, warum mein Wagen kein 5+e Getriebe hat. Es wurde mir sinngemäß geantwortet, dann würde ja niemand mehr einen GreenLine kaufen. Für mich sowieso keine Alternative.
Guten Morgen ich verwende bei allen Motoren dieses Motoröl schon seit Jahren im Motorrad im ATV 850 ccm und im Jeep Eni i-Sint 5W-40 beim letzten TÜV 08/2023 . 200 Partikel. Immer auf den Verdampfung Verlust beim Motoröl achten!!!! Wenn keine öldämpfe entstehen dann wird auch nicht so schnell sich das ganze zusetzen
Bei meinem Motor (VW T4) habe ich von Anfang an den AGR-Kanal mit einem Blindflansch verschlossen. Das war vor 21 Jahren. Der Motor hat jetzt 800000 km gelaufen, hat volle Leistung und keinen nennenswerten Ölverbrauch. Das Saugrohr ist, abgesehen von etwas Öl aus der Kurbelgehäuseentlüftung, sauber. Einerseits wird die Ansaugluft im Mikrometerbereich gefiltert, andererseits leitet die AGR den Ruß ungefiltert in den Motor zurück. Das muss man nicht unbedingt verstehen..... Jedenfalls bin ich guter Dinge, dass meine Motor noch die Million km voll macht.
dito meiner hat 600000 auf der uhr 2,5L TDI AJT mit 88PS :D ich hab bei dem AXG den ich mal hatte mal den ansaugtrakt sauber gemacht... ne vollkatastrophe ist das gewesen.
Mein lieber Sven, bei dem Thema kann ich zu 100% zustimmen, gerade bei Kurzstreckenbetrieb ist es emens, wie viel Ölkohle im Ansaug sitzt. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Kundschaft welche Ultimate Diesel tankt bedeutend weniger Probleme damit hat. Der Qualitativ bessere Kraftstoff verbrennt einfach besser und sauberer.
Genau so ist es Ich fahre seit 2015 fast ausschließlich Premium Diesel und habe fast keine Probleme mit meinem Oci Baujahr 2012 Aktueller KM Stand 368000
Das Problem ist der zugemischte BIO Treibstoff, auch bei E10. Ich habe das Glück, das ich reinen Diesel bei meiner Tankstelle tanken kann. Der Motor nagelt nicht und läuft besser.
Ultimate 102 hilft auch bei den TSI das die nicht verkoken und der Russ im Öl die Steuerketten schädigt. Leider nur sehr teuer der Edle Saft, ob Diesel oder 102
Ich habe bei meinem 530xd den Wasserstutzen am Zylinderkopf getauscht, eine Schraube war unter der Ansaugbrücke, die Freude war groß 😅 Also Ansaugbrücke runter, ich war schockiert wie viel Dreck da war, vor allem die Einlass Ventile ein Horror. Die Ansaugbrücke wurde von mir gerreinigt und der Rest natürlich auch. Auf meinen Händen war der Dreck mehrere Tage, also eine Arbeit die richtig Spaß macht😂
"Saubere" Verbrennung hat ja mehrere Komponenten: Partikel (Ruß) und Stickoxyde, Stickoxyde kann man innermotorisch (durch Abgasrückführung) reduzieren oder extern (SCR-Kat) benötigt aber Harnstoff (AdBlue). Um das Nachfüllen für AdBlue (Kosten, Aufwand für den Kunden) gering zu halten macht man die innermotorische Reduktion über die Abgasrückführung mit dem Nachteil des Rußproblem. Eine Möglichkeit wäre, gereinigtes Abgas nach dem Partikelfilter abzuzweigen und zur Abgasnachführung zu nutzen. Das ist aber mehr Aufwand, sicher ist das Abgas dort auch kühler, was in bestimmten Betriebsbereichen nachteilig ist, aber dies ließe sich durch entsprechende Maßnahmen beheben. Aber ehrlich gesagt will die Automobilindustrie gar nicht, wenn die Motoren nicht durch unnötigen innernen Verschleiß/Verschmutzung kapputt gehen würden, könnten die Fahrzeuge dank guten Korrosionsschutz heute deutlich länger halten. Die ganze Abgasrückführung führt ja nicht nur zu sichtbaren Ablagerungen, auch das Öl wird heute mit viel mehr Ruß belastet als früher, dazu bleibt es fast doppelt so lange im Motor (Longlife) und sorgt so für Verschleiß z.b. an Steuerketten oder Ablagerungen an/in Nockenwellenverstellern. Und seit der Benzindirekteinspritzung ist Ruß bei der Verbrennung und im Motoröl nicht nur bei Dieselmotoren sondern auch bei Ottomotoren ein nicht zu vernachläsigender Faktor.
AGR raus, Ansaugkanäle reinigen, Ansaugbrücke reinigen, Drallklappen raus, DPF off und leeren. Fährt wie ein Neuwagen und hält ewig! Gerade der N57 Motor.
Bei einigen Tests die fast immer entfernt worden sind wurden die abgaswerte bei besonders Neufahrzeugen angesehen und sind nicht allzu selten auf das Ergebnis gekommen das die Abgaswerte erhöht sind besonders nach dem „Softwareupdate um dies zu reduzieren“ … sagt schon einiges
Mann müsste eine Falle konstruieren die die Asche vorher aufhält und danach wieder die Abgase Ruckführt, das gibt's tatsächlich bei grossen Anlagen. Im Prinzip ein Filter der alle 2000km gewechselt wird
Wird doch bei der AU nicht mal gemessen. Das AGR ist im leerlauf und vielleicht noch ein bisschen bei teillast offen. Einfach zumachen und ausprogrammieren.
Bei unserem 530d hatten wir 200.000km gar keine Probleme, bei meinem Volvo V40 Bj.2013 hab ich nach 100.000 km einen neuen Partikelfilter inc. einer neuen Lambdasonde bekommen! Puhh zu Glück noch auf Gebrauchtwagengarantie abgewälzt! Es hilft auch vorbeugend 20 km bei 130 km/h einmal im Monat die Autobahn zu besuchen! Bei meinem alten BMW 318i war das AGR am Ende zu! Bj.99 Danke für euer interessantes Video!
Warum wird eigentlich immer die Abgasnorm verschärft, niemals aber eine Verbesserung der Spritqualität vom gesetzgeber gefordert? Ist der Kraftstoff sauberer, muss auch nicht so viel Aufwand am Motor betrieben werden. Weder die Medien noch der Gesetzgeber hat der Mineralöl-Maffia druck gemacht, deshalb haben wir heute diese Probleme!
Es geht nur darum dem Autofahrer immense Mengen an Geld aus der Tasche zu holen. Dafür sorgen schon ganze Minesterien von Sesselfurzern diese haben wir zum Überfluss davon. der sogenannte Staat ist überhaupt nicht interessiert an der Umwelt je mehr ein Auto verbraucht desto mehr kassieren die Raubgebühren je Liter so einfach ist es. Staat ist die Ursache aller Probleme nicht die Lösung...
Als Dieselfahrer sofort ein Abo dagelassen. Interessantes, ehrliches Video mit tollen Einspielern. Ich würde bei meinem Smart am liebsten auch das Teil lahmlegen, nachdem ich kürzlich die Verkokungen in der Brücke gesehen habe.
Alles richtig was du sagst. Nur solltest du erwähnen das diese Sachen nur so stark auftreten bei Kurzstreckenbetrieb! Wer seinen Diesel nicht 30-40km am Stück bewegt und das in aller Regelmäßigkeit .. der wird solche Probleme bekommen aber der braucht auch keinen Diesel.
Da kann ich nur zustimmen! Ich fahre seit Jahrzehnten Dieselfahrzeuge verschiedener Marken und hatte bei meinem Fahrprofil (Berufspendler, einzelne Strecke zwischen 35 und 100 km) noch NIE Probleme mit dem AGR - weder mit meinem BMW (530d E39) oder mit meinen Renaults (2,2 dci und 2,0 dci im Espace, 2 x 1,5 dci im Scenic), noch mit meinem Citroen (1.6 HDI im Berlingo). Wer allerdings mit einem modernen Turbodiesel immer nur mal schnell die Kinder zur Schule, dann zum Aldi und wieder nach Hause fährt, so dass der Motor nie wirklich warm wird, muss sich nicht wundern, wenn das gesamte AGR-Gelumpe alle paar Monate total verrußt ist. Wer so fährt, braucht aber eigentlich auch kein Auto, zumindest keinen Diesel. Dieser Bedarf kann tatsächlich besser mit irgendeiner Elektrokarre gedeckt werden, die 200 km Reichweite hat.
@@flori2317 Auf Langstrecken, also wenn der Motor wirklich Betriebstemperatur erreicht, tritt das Verrußen und Verkoken fast nicht auf, während sich beim Kurzstreckenbetrieb der ganze Schmodder an allen "kalten" Oberflächen im Ansaugtrakt und im AGR-Ventil niederschlägt.
Deshalb tanke ich spätestens jedes 2x den Edelsprit von Shell und versuche Kurzstrecke möglichst zu vermeiden und mal das Fahrrad zu benutzen. Bis jetzt hat mein 220er gute 280.000 ausgehalten. Und alle 10.000 bekommt er neues Gleitmittel. Aber aus der Ansaugbrücke bekommt man das sicher nur mechanisch raus. Klasse Kanal. Gerade erst entdeckt. Gleich aboniert.
Deswegen habe ich das AGR stillgelegt und den DPF entfernt. Der Motor hat so minimal mehr Leistung und der Turbo kann einfacher drehen. Der Verbrauch ist etwas gesunken, seit 90tkm fahre ich so, ohne Angst im Urlaub irgendwo stehen zu bleiben
Da habe ich Glück bei meinen Opel Astra G CNG. AGR wurde vom Werk aus nicht eingebaut, da die damaligen Abgasnorm trotzdem erreicht wurde! Dank Methan ist die Abgasanlage innen sauberer als außen.
Hast du sich hier gemeldet mit deinem Erdgasauto um den anderen eins" auszuwischen" .😊 Gebrauchte Erdgasautos sind schier unverkeuflich 😮. Weil das meiste Gebrauchte Zeug geht ins Ausland und da wird gesucht drei Motortüpen: zum ersten Diesel zum zweiten Diesel Und zum dritten etwas Benziner ,wenige Vollhybrid und ganz wenig LPG Fahrzeuge ( meistens :wenn -dann werden die Benziner dort umgerüstet auf Biwalente Antrieb LPG). Erzähl doch von Erdgastanks die nach 10 Jahren ersetzt müssen, usw...😢 P.S Bin seit 2017 nicht mehr Dieselfahrer. Übrigens der Dieseskandal war vor allem ein Weckruf an alle. Dumm war nur das die Menschen haben Ihre Haus stehen...wo? Sie wohnen dort wo sich der Fuchs und Hase gute Nacht wünschen 😅😅. Das Gehalt diesen Zeitgenossen ist ehe uberschaubar. Dabei man braucht nicht nur ein teures Plug-in-hybrid/Elektro, sondern auch eine Anlage auf dem Dach. Den gerade die neue Entwicklung in Israel zeigt das bald Öl nicht mehr zu bekommen wird. Auch nicht aus Russland. Un das einbischen Öl aus Nord Europa braucht man für Logistik 😮. Also kurz um - das Video ist in zwei Jahren nicht mehr aktuell. 😊😊😊 Noch eins .. Der Diesel war nie sauber. Genauer gesagt der war immer die schmutzigere Wariante der Mobilität. Die Motoren machen schlapp das ist klar, aber die Lüft zum Atmen für unsere Kinder ist hoffentlich saubere geworden. ❤❤
@@viktorbpunkt1119 Wir hatten drei lpg Fahrzeuge seit 2015. Momentan nur noch einen. Sind zufrieden damit. Aber klar ist, das in der Zukunft fährt man Plug in und Elektro . Fürs elektrisches fahren gibt's nur eine Sorge: stabilität des Netzes. Muss noch eins los werden: Bürgerkrieg und normale Krieg sind Gift für elektrisches fahren 😉😏🤕🤕🤕🤕
Ich bin immer wieder überrascht, was man für geile TH-cam Kanäle findet. Durch Zufall Euch gefunden. Und gleich für sympathisch betrachtet. Die Klangfarbe vom Seven ein Hauch von alter Heimat. Wobei Heimat kein Ort für mich darstellt, sondern ein Gefühl. So genug Sülz um den Bart geschmiert. Zum Thema, war selber jahrelang begeisterter Dieselfahrer. Aber genau die bei Euch aufgezeigten Probleme haben mich dazu bewegt vor fast drei Jahren dem Diesel als solchen und dem Verbrenner insbesondere privat den Rücken zu zukehren. Ich habe zu viel Lehrgelder bezahlt. Beruflich fahre ich noch Diesel. Muss! Da mein Chef darauf steht. Bin Kundendienst Monteur für HLS Technik. Fahre einen Ford Transit Diesel. Baujahr 2010 mit derzeit 75 000 km auf dem Tacho. Also ein typischer Kurzstrecken Bomber. Wenn ich am Tag zur Kundschaft fahre lande ich so ca 6-30 km am Tag. Je nachdem wie viele Kunden ich anfahre. Ihr wisst was das bedeutet. Davon haben wir 12-15 Fahrzeuge im Fuhrpark. Die Fahrzeuge sind viel zu oft in der Werkstatt als das sie beim Kunden draußen Geld verdienen. Mit dem 70 Liter Tank komme ich mit ach und Krach 400 km. Ist aber auch dem Inhalt des Fahrzeuges geschuldet. Da wir alles und jedes an Ersatzteile für die Kundschaft am Mann haben sollen. Und extra fahrten zur Ersatzteilbeschaffung von der Kundschaft nicht gerne gesehen werden. Danke für Eure Arbeit.
Habe Dir gleich ein Abo hinterlassen weil du echt ehrlich rüber kommst. Das ganze nennt man geplante Obsoleszenz. Je neuer die Autos um so schneller gehen sie kaputt. Bei meinen habe ich den ganzen Quatsch gekillt. Das Auto läuft seitdem Hammer geil sogar noch ca. 30 km/h schneller. Macht weiter Jungs, echt cooler Kanal
Bei Bmw kann man die AGR Rate einstellen. Zumindest bei älteren Modellen. Also ist sie funktionstüchtig, nur eben viel seltener in Bewegung. Das hilft enorm. Nach 200000km war bei unserem 535d e60 der Ansaugbereich noch im unbedenklichen Bereich. Dank möglicher Einstellung. Ohne Programmierung.
Grundsätzlich die Frage ob man nicht auch hier mit einer Catchcan vor dem Eigentlichen Ölabscheider der Kurbelgehäuse-Entlüftung, in In-Line Anordnung zum Teil Abhilfe schaffen kann (Sprich das gesamte System bleibt intakt ABER wird um die Catchcan ergänzt)...sodass deutlich weniger Öldämpfe in die Ansaugbrücke gelangen. Der kerngedanke dabei ist, das der Werks Ölabscheider meist auf dem Zyklonprinzip arbeitet(bekanntes Problem bei BMW Fahrzeugen seit den 90ern) was in der Praxis nicht effizient funktioniert während eine Catchcan nach dem Kondensationsprinzip arbeitet (wie der Abscheider am Werkstattkompressor) ...Müsste mal jemand testen, bzw man vielleicht sogar in nem Forum nachlesen.
@@borgwarner8849 jaein. Es gab beim e39kges die so im Winter eingefroren sind. Als Zyklon abscheider...und bei radium engineering (deren normalen Ölabscheider ich aktuell nutze) gibt es den beheizten Satz, wobei die hinleitung eh überm ventildeckel oder hinterm block lang läuft, weshalb ich jetzt einfrieren für relativ unwahrscheinlich halte...zumal besagtes Produkt einen notumschalter hat...
Gottseidang habe ich an meinen Euro 2 V6 TDI keine Drallklappen in der Ansaugung. 24 Jahre alt, 630000Km und läuft einwandfrei. Auch kurzstrecken sind kein Drama.
Grundproblem ist das auch viele Werkstätten keine Reinigung anbieten zwecks der Öl Kohle. Das nächste wäre auch wenn man schon weiss das sich sowas bilden kann ,sollte man auch Lösungen anbieten als Hersteller.Mir ist aktuell keine Werkstatt bekannt in meinem LKR WT die Wallnus strahlen anbieten oder eben Services gegen Ölkohle.
Wobei man da die Kirche im Dorf lassen sollte. Panikmache hilft da nicht. Das Problem ist nicht neu. Vor Zwanzig Jahren zu Zeiten der ersten Generation Commonrail oder im BMW-Sprech "M57DXX" geisterte das schon durch die Foren. Gefühlt ist da jeder Diesel plötzlich hochgegangen. Wir hatten damals ein Dutzend BMW E39 im Fuhrpark (525d, 530d) und getriggert, fast schon verängstigt durch das Forum habe ich in einer Nacht und Nebelaktion am Wochenende jeden einzelnen demontiert. Was soll ich sagen: Wir konnten die neuen Ansaugbrücken dem Händler nicht mehr zurückgeben und haben sie Jahre später bei eBay verhökert. Denn es war absolut nichts festzustellen - GARNICHTS. Von einem minimalen Ölfilm im Inneren abgesehen (was ja logisch ist), waren die neuwertig. Das war auch ganz einfach zu erklären. Die Autos wurden nicht zum Brötchen holen mißbraucht oder zum Briefkasten. Wenn die fuhren, dann über den Tag mindestens 100km, in der Regel aber deutlich mehr. Da entstehen keine Ablagerungen, die dann irgendwas kaputtmachen könnten. Einmal hab ich so etwas tatsächlich gesehen und das war der berühmte Kurzstreckenfahrer - 2km hierhin, 3km dorthin.
Das ist trotzdem ein großes Problem, verursacht durch dieses EU Gesocks. Ich habe verschiedene Diesel mit Abgasrückführung gefahren. Bei allen das gleiche Problem. Der Ansaugtrackt versottet. Extrem schwierig ist es, den AGR Kühler zu reinigen. Ausbauen, zerlegen. Danach ins Ultraschallbad und bei 60 Grad mit Aceton reinigen. Die aktuelle C8 Genaration von Audi hat das nicht mehr. Da ist der Abgriff der AGR nach dem DPF. Ich denke schon das das Problem ein täglicher Begleiter bei vielen Dieselfahrern ist und man immer hinterher sein sollte.
Problem ist hauptsächlich wenn der Motor nicht warm wird. Wer öfters mal längere Strecken fährt wofür ein Diesel ja auch gemacht ist wird weniger solche Probleme haben. Ich fahre seit 10 Jahren Diesel mit knapp 600.000km gefahrenen km und hatte noch nie Probleme bei einem meiner Fahrzeuge.
Habe viele Jahre in einer Autoverwertung (spezialisiert auf BMW) gearbeitet. Wir hatten damals so einige Fahrzeuge mit Motorschäden, wegen abgerissenen/abgebrochenen Drallklappen. Später bekamen wir dann auch viele Fahrzeuge mit ausgebauten, bzw. einfach mit einer Zange herausgebrochenen Drallklappen. Diese Fahrzeuge kamen aber wegen anderer Schäden, Durchrostungen, Unfall oder dergleichen zu uns. Motorschäden hatten die alle nicht. Also scheint es ja was gebracht zu haben.
In diesem Fall sowieso dann keinen Diesel holen… Heutzutage lieber dann einen Benziner holen. Nur wer wirklich lange Strecken fährt, macht da en Diesel noch Sinn. Ansonsten finger weg. Das kann man ja eh ca. damit ausrechen wie viele Km man im Jahr fährt. Ich persönlich fahre einen Audi a3 2.0 TDI mit 140 Ps. Hab mittlerweile über 200.000 km drauf, damals iwas mit 74.000 km geholt. Bin noch recht zufrieden, solides Auto. Einmal war der AGR Kühler verstopft. Hat bisschen was gekostet bei Audi damals… Es ist halt schon manchmal nervig wenn man dann auf 3000 Umdrehungen fahren muss, um die Sch*ise aus dem Abgasrohr dann rauszubrennen, aber so wirds halt leider gemacht, zumindest in meinem Fall. Ich persönlich würde mir auch keinen Diesel mehr holen. Aber muss ja jeder selber wissen, was gut für einen ist. Schönen Abend noch :)
@@bennylaviin2854 was verstehen sie denn unter viele km? Aktuell würde ich nix anders fahren wollen außer Diesel, alleine weil ich weniger tanken muss bzw die Reichweite. Dazu verbraucht ein Diesel auf der Autobahn immer noch am wenigsten bei höheren Geschwindigkeiten. Ich fahre seit 10 Jahren Diesel und habe noch nie Probleme gemacht, teils auch gebrauchte Fahrzeuge.
Keine Panik verbreiten, ich bin mit dem ersten AGR Ventil auch schon 370tkm gefahren ohne Probleme, schlussendlich fährt das Auto möglicherweise immer noch, nur hätte ich Kupplung,Turbolader ZMS, Zahnriemen,Bremsen usw erneuern müssen, also dadurch nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben(Diesel).
und meiner sah nach 130.000km aus wie Sau. Komplett dicht. Ich fahre relativ sportlich, der Vorbesitzer wahrscheinlich nicht. AGR ist nun tot, Ansaugbrücke ist clean. Wie neu ;)
Der VAG Konzern hatte das Problem wohl erkannt und die AGR Raten bei Kunde drastisch runter geregelt. Nannte sich dann Dieselskandal und war auch wieder nicht richtig 😂. Seit 50k km hat unser Schummeldiesel jetzt das Update. Ich mag gar nicht wissen, wie es da drin jetzt aussieht. Aber nach 250k läuft er noch immer einwandfrei.
Grüße 🙋🏻♂️ Es ist immer wieder interessant zu sehen wieviel Probleme das AGR anrichtet und wie verkokt der Ansaugtrakt ist. Es wäre sehr spannend mal ein Video zu sehen, von einem Ansaugtrakt eines Fahrzeuges, das seit xx.000 km mit AGR Off fährt. Liebe Grüße aus Brandenburg
Es gibt auch Diesel-Motoren, wie z.B. den VAG EA 288 mit Niederdruck-AGR, wo die Abgasrückführung erst nach dem Partikelfilter geschieht und daher davon eigentlich nicht betroffen sind. Und selbst die EA 288 Modelle die beides haben, also Niederdruck und Hochdruck-AGR, sind da meines Wissens nach auch eher unbedenklich. Jedenfalls auf verschiedenen Bildern und Videos im Netz von dem integrierten Ladelufkühler beim EA 288 kann man sehen das die eigentlich extrem sauber sind und das bei 100k km aufwärts. Jedenfalls solange es keinen Turbolader- oder Partikelfilterschaden gab.
Kann ich so bestätigen, denn ich bin derjenige, der Bilder vom ea288 mit Euro5 ( Niederdruck AGR) auf MotorTalk hochgeladen hat. Ich hatte Walnuss strahlen lassen und als der Motor offen war, war nur minimale Verkokung zu sehen. Also so wenig, dass sich die Reinigung finanziell garnicht gelohnt hatte. Ich kenne Fahrschulen, die mit dem 1.6er ea288 sogar über 500tkm drauf haben
@@c.b.f.9204 Allgemein würden mit die Erfahrungen von Sven mit dem EA 288 mal interessieren. Weil wenn man den T6 bzw. die Bi-Turbos mit ihrer Öltemperatur-Problematik mal weglässt, findet man recht wenig zu Problemen bei diesem Motor. Ok, die Wasserpumpen-Problematik gibt es teilweise. Gut, das Problem mit dem Wärmetauscher und dem G13 auch noch ;) Und wenn Du genauere Info's dazu suchst wie die AGR bei dem EA 288 funktioniert, such einfach mal nach VW SSP 514, 526 oder Seat SSP 162
Mein Volvo V70 mit 2.4D Fünfzylinder läuft trotz AGR seit 418000km. Abgasrückführung stellt eine geringere Verbrennungstemperatur ein und vermindert so die Stickstoffoxid Emmissionen. Dass die AGR bei einigen Herstellern scheiße konstruiert sind, ist allerdings wahr. Man kann auch einfach alle paar Tausend Kilometer ein Additiv zum Diesel geben, der das AGR reinigt, dann ist auch Ruhe und man kommt nicht mit dem Gesetz in Konflikt
Das hat praktisch jeder Diesel, als ehemaliger Mechaniker kenn das mehr als gut auch von Mazda 2.2 Diesel Motor bei CX5 und Mazda 6, die haben Serie gehabt, da war noch das Problem dazu das die Einspritzdüsen mangelhaft befestigt waren und es Öl Verkorkungen gab die dann öl Sieb zumachten und dadurch Nockenwellen Verschließen teilweise aber beim Extremfall auch Motorschäden gab. Zugeklebten Ansaugkanäle ohne ende und das bei 100 000km bis 150 000km meist der fall. aber wie gesagt das zieht sich durch diverse Marken durch. Es gibt aber mittlerweile auch ganz gute Reiniger bzw. Reinigungsgeräte dafür
Gegenrede: Der Autohersteller will nur seinen Profit! Der Gesetzgeber schraubt die Grenzwerte runter und der Autohersteller muss darauf reagieren und baut diesen Firlefanz ein. Das der Umwelt unter dem Strich nur bedingt geholfen wird, wird bei der "Anpassung" der Grenzwerte nicht berücksichtigt. Auch bei den Benzinern sehe ich ein ähnliches Problem mit den Direkteinspritzern, die nach 80 tkm oftmals eine Kopfrevision brauchen.
Sehr Sympatisch und gut erklärt, ich Fahre seit 20Jahren "Wanderdüne W201" die hat dieße Motorkillerrückführung ab werk NICHT verbaut, ein "richtiger Diesel" nach alter Schule, dem leier ich noch weiterre 600000 Km auf den Zähler und lager ein weiteres enliches Modell ein, für die Zukunft.....dann irgendwann in 30Jahren.
Ich hatte den 2.0 75PS 16 Jahre gefahren! Ohne Probleme!!! Da konntest du Vodka tanken und der ist damit leicht schlingernd "Hicks"gefahren! Behalte den bloß ,ich vermisse meinen!
Servu Andy der Stern ist echt ein super Auto, ich käme ganicht auf die Idee den wegzugeben, doppel H sollte schon zu machen sein. @@Anton-Therr-Maitz-Belayeav-88
Hatten die Woche einen Tiguan in der Werkstatt. Die sogenannte Abstellklappe war defekt. Also ausgebaut und siehe da: zu 80% zu das Ding. Nen Bleistift hätte man eventuell noch irgendwo durchstecken können.
Ich kann jedem Dieselfahrer empfehlen den neste R100 Diesel zu tanken. Ehemalig Care Diesel. Hab noch nie Probleme gehabt seit ich den Diesel Kraftstoff Tanke.
Warum wird Abgas in den Motor zurück geführt?... eben , damit die Verbrennung KÄLTER wird . Weniger Sauerstoff --> kühlere Verbrennung --> weniger NOx und mehr Ruß. Das der Motor also langsamer warm wird stimmt so nicht. Durch den hohen Rußgehalt muss denn der Partikelfilter auch öfter "freigebrannt" werden, wodurch der schneller verschleißt und bereits nach 60 bis 120 tausend Kilometern kaputt sein kann. Kostenpunkt : etwa 3000 Teuro. Also: Augen auf beim Autokauf, nicht immer ist ein Diesel wirklich sinnvoll.
endlich mal einer der das laut sagt. ich habe einen 3.0L Diesel als rennfahrzeug agr ist ausgebaut. zum vergleich die abgaswerte sind wesentlich besser als bei dem gleichen strassenfahrzeug
EGR DPF SCR OFF und schon hat man einen sauberen Diesel, genau das passiert mit euren Gebrauchtfahrzeugen in Osten + alle Filter, Flüssigkeiten, Riemen neu und der Diesel läuft....und läuft....und läuft..... nicht selten über nen Million km, der Heilige ALH 1,9 TDI Motor ist schon eine Legende danach gings mit dem deutschen Ingeneurskunst nur noch bergab
Die Abgasrückführung dient nur der Reduzierung der Abgastemperatur und niemals einer sauberen Verbrennung. Sie ist kontraproduktiv zur Motorleistung. Nur so viel zur Tatsache.
Ja was heißt sauberere Verbrennung? Kälte Verbrennung heißt ja immer weniger Stickoxide entstehen heißt in einem Fall ja tatsächlich sauberere Verbrennung aber Ruß technisch natürlich nicht
Ich reinige die Drallklappen Einheit bei meinen BMW Autos (420xd Gran Coupe F36 und 535d Limo E60) regelmäßig. Jedes Mal merkt man sofort danach wie viel Leistung die verengte Dk Einheit gekostet hat. Die Einheiten sind recht fix demontiert und mit dem richtigen Reiniger auch schnell gereinigt. Mein Favorit dabei ist die Methode mit Dusty, warmen Wasser und einem Pinsel. (Dusty Fettlöser gibt’s im türkischen Supermarkt. Pumpsprühflasche mit gelben Inhalt) Das Zeug ist schlecht für die Haut aber auch super effektiv gegen Fett. Besser als jeder Bremsenreiniger. Kurz einwirken lassen und ein paar Minuten den Pinsel geschwungen und die Einheit sieht aus wie neu und quietschend sauber. Wir machen sogar mittlerweile Motorwäschen und das Fett kaputter Antriebswellen Manschetten weg damit. Aufsprühen, pinseln und Gießkanne und der Motorraum sieht aus wie neu. Ohne HDReiniger muss man sich auch keine Sorgen über Wasser in irgendwelchen Steckern machen.
Wenn das bei uns in Bürokratistan rauskommt bist du ohne Betriebserlaubnis gefahren und somit biste dann auch Steuerhinterzieher! Den Trick kennt man schon! Aber die Prüfer wissen auch wie das geht😂und wie man das feststellt! Leider....
@@Anton-Therr-Maitz-Belayeav-88 Ich weis ich bin halb Deutsch lebe aber hier wo man noch viel freier ist. Freiheit ist oft eine Illusion wenn du zuviel Bürokratie hast lol.
@@thelovertunisia Wenn ich mal in 15 Jahren aufhöre zu arbeiten möchte ich eigentlich in die Türkei ziehen, nicht so ein Rentnerparadies wo ich nur Deutsche um mich hab sondern in ein kleine Stadt oder mal schauen! Tunesien ist bestimmt schön, also ich bin der größte Deutsche Deutschlandgegner😅! Grüße nach Tunis aus Hamburch....
@@Anton-Therr-Maitz-Belayeav-88 Ich lebe in Hammamet am Meer. Meine Mutter hat eine Kleine Rente aus Deutschland dir hier fast 4 Mal so viel Wert ist. Ich lebe hier seit 1985 habe hier studiert und bin hier Verheiratet und habe Kinder.
@@thelovertunisia Muss ich mal die digitale Landkarte bemühen! Meine Kinder sind in die USA gezogen, mein ältester Sohn nach Atlanta und mein jüngerer nach Los Angeles! Und ich gammel hier in Hamburg mit meiner Frau fest....😅! Ja das die Rente im Ausland mehr wert ist als im Heimatland ist bei deutschen Renten gut! Die Zeit in Deutschland hat deiner Mutter also einen Bonus gebracht, so soll es sein! Dann wünsche ich dir und deiner Familie alles Gute!!! Ein wunderbaren Sonntag wünsch ich euch noch! André
Kann man diesem Problem mit dem teureren Diesel entgegenwirken? Ich habe einen Shell SmartDeal und tanke V-Power Diesel zum normalen Preis + einer Jahrespauschale.
Also ich hab nen 3.0 Liter und muss den derzeit zwangsweise auf Kurzsstrecken bewegen, da mein kleiner Benziner ein "TÜV Problem" hat. Ich kann aber sagen, dass ich 2x die Woche mit dem Diesel für 60 Kilometer auf die Autobahn fahre und ihn so richtig "laufen lasse". Auch sonst schau ich, trotz Kurzsstrecken, dass ich immer so weit wie möglich fahre. Für alle Häschenstreichler: ökologisch natürlich nicht gut, aber besser und billiger, wie ein Motorschaden. Am Wochenende wird er regelmäßig auf Langstrecken bewegt. Werde das Verwenden von höherwertigem Diesel mal ausprobieren. Das hatte ich tatsächlich nicht aufm Schirm. Wie gesagt. Das Fahrprofil ist derzeit nicht optimal, aber nicht anders darstellbar.
Die Folgen des Abgasskandals treffen nun zusätzlich die Kunden. Während in den USA die Kunden geschützt und entschädigt wurden, sind die Kunden in Deutschland nach den Softwareupdates der zusätzlichen Verkokung hilflos ausgeliefert.
Erst letzte Woche bei meinem e61 535d ausgebaut die Drallklappen er war noch echt gut sauber bei 180tkm aber sicher ist sicher. meiner kann dadurch schon mal keinen schaden erleiden.
Warum muss man neu Ansaugbrücke dran montieren, wenn man nur reinigen kann? sonst alles anders muss man ab und an nur im Blick halten und rechtzeitig reinigen oder erneuern
Toller Content - weiter SO! Mit diesen Methoden der sog ´Umweltschützerei´ erreichen die Konzerne: -> daß durch die auflaufenden Wartungskosten fehlende Umsätze/ Gewinne reingeholt werden, -> daß die Motoren weniger lang halten (Auto ist ein Konsumartikel - und sollte am Besten nur 2-3 Jahre funzen) -> die geplante Obsoleszenz, damit die Fabrikanlagen ausgelastet werden (wenn alle 4 Minuten ein Auto vom Band läuft [zB Magna Steyr], muß auch alle 4 Minuten eines die Grätsche machen) -> daß die Ölkonzerne schmutzige Treibstoffe raushauen können (sie könnten ja - aber wollen nicht [weil kostenintensiv] - saubere Treibstoffe herstellen) Das Problem ist weiters, daß ABHÄNGIGE, lobbyistennahe und bildungsferne Politiker Gesetze beschließen, welche dann das Volk auszubaden hat.
Lebe in Südamerika, mein PKW ist ein Nissan Terrano 2.7 Diesel, ohne AGR oder ähnliches, seid 30.jahren und 760000km läuft der Motor herrvoragend. Das ist Nachhaltigkeit.
Beste Lösung, dass das STG so umprogrammiert wird, dass das AGR nur noch im Kaltlauf regelt, dass die Stellklappen beweglich bleiben! Wichtig ist, dass die AGR- Regelung in Mittel- und Teillast abgeschaltet ist. In diesen Bereichen wird nämlich am meisten Dreck zurückgeführt.
Aber die verkokung entsteht aus einer Mischung aus dem Ruß der AGR und dem Öl von der Kurbelgehäuseentlüftung. Mit ner Catch Can könnte man dem entgegenwirken
Informatives Video, danke! Helfen denn Additve zur Motor-/Systemreinigung? Premium Sprit soll ja schon helfen - zumindest beschränken sich die Ablagerungen dann nur auf die Ansaugbrücke…
Deswegen fahre ich Oldschool TD und TDI, da gibt's den AGR Zirkus gar nicht oder die richtige Dichtung ändert diese Problematik in: Fällt aus wegen is nicht. 😉
Absolut mein Thema. Den C7 Eimer habe ich jetzt 2.5 Jahre. Den ganzen Mist schon 2 mal auseinander gehabt und gereinigt. Beim C6 ebenfalls, dort war der AGR Kühler ebenfalls mit zu.
Für die Audi C7 Fraktion kommt noch ein extra Video, da könnt ihr euch schon drauf freuen! Da nehmen wir das Thema noch ein Stück tiefer und evtl. auch emotionaler 😅 auseinander !
Generell bekomme ich halt mit der agr die spitzendrücke im Brennraum runter und hab weniger Stickoxide im Abgas beim Diesel… die erzeugten Partikel werden dann im Partikelfilter reduziert. Also wenn man den Diesel ordentlich betreibt sollte das schon gehen
Da bin ich ja richtig froh, daß meiner eine Niederdruck AGR hat. Dort wird das rückgeführte Abgas hinter dem Partikelfilter entnommen. Die Ansaugbrücke inkl. Drallklappen sieht nach 212tkm immer noch wie neu aus. Auto ist BJ. 2013...EA288
Als Autoschrauber habe ich auch bei mehreren Ford-Motoren (Focus 1.6L TDCI und Mondeo 2,5L V6-Benzin) nach 230 Tkm die Zylinderköpfe zerlegt und Ansaugschächte sowie Ventile "entkokt". Eine AU ist in solch einem Zustand kaum zu bestehen. Hauptproblem: Der Ölaustritt durch die verschliessene Turboladerwelle und der Ruß vom Abgas verursachen massenhaft ölige und sehr harte Verkokungen in der Ansaugbrücke und auf den Ventilen. Ist der Schachtquerschnitt um die Hälfte verstopft, hat der Motor Astma und produziert massenhaft Ruß und Stickoxide. Maßnahmen Fahrzeughalter: Der rechtzeitige Austausch des Turboladerrumpfes (kostengünstiger Mittelteil bestehend aus Welle und Schaufelrädern) verringert den Öleintrag im Ansaugtrakt. Ein Kontrollblick im Bereich der Drosselklappe (Austrittsbereich AGR) ist relativ einfach durchzuführen und gibt Aufschluss über den Grad der Verkokung und des Öleintrags vom Turbolader. Und ja, ich befürchte, ALLE Motoren mit Turbolader und AGR zeigen ab 150 Tkm dieses Verstopfungsproblem. Für volle Motorleistung und eine erfolgreiche Abgasuntersuchung hilft da nur den Zylinderkopf runternehmen, putzen und den Turboladerrumpf tauschen.
die ansaugbrücke ist noch nicht schlimm. wir hatten schon welche bei denen noch 2cm frei waren. haben dann immer löcher mit dem lötkolben reingemacht damit die von der garantie übernommen werden... "hitzeschaden" ^^ weil wir keinen bock hatten die zu reinigen
Umweltschutz ist schön und gut - aber die Produktion von unnötigen Ersatzteilen frisst auch Energie und das Inkaufnehmen von Motorschäden seitens der Hersteller bzw. Gesetzgebung (die oftmals in der Anschaffung eines neuen Autos resultieren) ist alles andere als nachhaltig. Aber vielleicht steckt ja auch Methode hinter diesem Irrsin 🤔
Die Ansaugbrücke, und im Übrigen auch die Einlaßventile, verkoken durch das AGR. Das tut es übrigens auch beim Benziner, aber beim Diesel um so mehr. Das AGR an und für sich verkokt übrigens auch ganz gerne. Deshalb ist die Kontrolle und Reinigung eigentlich Pflicht, aber so mancher Hersteller macht einem damit das Leben so richtig schwer und verbaut die Sachen extra kompliziert. Da habe ich meinen Mondeo MK3 geliebt, du hast die Motorhaube aufgemacht und sowohl AGR als auch Ansaugbrücke haben dich frei zugänglich angelacht
Das Thema habe ich gerade wieder beim zweiten BMW 318 D durch gemacht. Modell 2020 Jetzt 290,000 Km runter und die Ansaugbrücke war zu. Reinigen ging nicht mehr musste voll getauscht werden. Beim Vorgänger Modell 318D aus 2015 Facelift gingen die Drosselklappen bei 315.000 Km nicht mehr richtig auf da Ausgeschlagen. Teuer Spass bei BMW da es das ganze Teil nur komplett gibt. Empfehlung an alle Dieselfahrer: bei 200.000 Km bis 250.000 Km Ansaugbrücke reinigen lassen. Sonst top Motoren von BMW laufen sehr gut. 340.000 Km kein Problem😎
Grundsätzlich kann ich zustimmen. Es sollte aber alles auch objektiv betrachtet werden. 1. Verkokungen und Schmodder hatten die Diesel bereits vor 30 Jahren im Ansaugbereich. 2. Der Staat verlangt keine Abgasrückführung, das Fahrzeug muss aber gewisse Richtlinien einhalten. Die Abgasrückführung ist eine technische Maßnahme der Hersteller um diese Richtlinien einzuhalten zu können. 3. Ansaugbrücken samt Klappen aus Plastik sind eine Fehlkonstuktion der Hersteller; hier gehört ein einzeln abnehmbares Klappengehäuse aus Metall mit gekapselten Lagern verbaut. Dann wäre es einfach nur zu reinigen - ohne gleich die gesamte Baugruppe austauschen zu müssen. 4. Die Eratzteilpreise vieler Automobill-Hersteller sind zu Teil absoluter Wucher. Die übertreffen oft die Herstellkosten um das 20fache. 5. Zusammenfassend: Wenn ein Hersteller solche Motoren baut, dann müssen sie auch funktionieren. Kann er das wegen der Abgasnorm nicht gewährleisten, muss er eben bessere Materialien verwenden und die Reinigung des Ansaugtraktes als Wartung mit in den Service aufnehmen.
Dem kann ich nur zustimmen. Abgasrückführung beim Diesel fing ja so vor knapp 30 Jahren an und davor kam der meiste Schnadder im Ansaugbereich hauptsächlich von einer unzureichenden Kurbelgehäuse-Entlüftung und schlechtem Motoröl. Mein alter Golf I 1,6D führte die KGE wenigstens direkt vor den Luftfilter und nicht direkt in den Ansaugtrakt. So konnte man am Filter wunderbar den schwarzen Fleck beobachten.
Award 2023 für dieses Kommentar!!!
Man muss dabei hinzufügen, dass die wenigsten Menschen, ihren Pkw artgerecht bewegen. Leistungsstarke Dieselmotoren, insbesondere aus Bayern (ja, beide) sind für mittlere Lasten ausgelegt. Wer hauptsächlich Autobahn fährt, der hat diese Probleme nicht.
Wer seinen Wagen nur in der Innenstadt bewegt, braucht vielleicht besser ein Batterieauto.
@@alexanderstohr625 Weil das AGR unter Last immer zu ist, darum hat man bei viel Autobahnkilometern -vor allem wenn etwas zügiger unterwegs, eher selten ein Problem mit Verkokung.
Ich war schon wieder dabei mich aufzuregen, da ich genau das, was hier im Video gesagt wird seit Jahren predige. Dabei fallen die gleichen Worte: "Blablabla Umweltrichtlinien machen den Motor kaputt, blablabla scheiß AGR, blablabla, die scheiß Euronormen, blabla. Man schießt immer in Richtung der Regierung und der EU, du hast mich mit deinem Kommentar wieder auf den Boden zurück geholt und mir eine andere, wie ich finde vernünftigere Sichtweise auf die Dinge gezeigt und warscheinlich vielen anderen auch die Augen geöffnet. Warum schimpfen wir nicht auf dek Hersteller? Ja warum ist sowas nicht anders gebaut und im Wartungsintervall einbezogen? Dann hätten wir all diese Probleme nicht. Wir müssen mehr auf die Hersteller achten, als immer nur ein Problem zu sehen und dann auf den zu schimpfen, wegen dem sowas gebaut wird. Man kann das tatsächlich so bauen, dass es problemlos funktioniert, oder man baut es billig und will noch an Ersatzteilen verdienen. Es müsste ein Gesetz geben, dass die Hersteller zwingt, solche Teile hochwertig und praktikabel zu bauen. Die Autos sind schon teuer genug und werden immer teurer..die Qualität wird immer beschissener..bei der Verarbeitung im Innenraum und Plastik überall regt man auch auf..bei Plastik außen überall regt man auch auf..beim Motor? Gibt man der EU die Schuld. Danke für deinen Kommentar, er regt zur Selbstreflexion an.
Ich glaube ein Motor austausch ist schlimmer für die Umwelt als 300.000km ohne dpf oder Agr
Gegen solche Konstruktionen müsste geklagt werden.
Wo willst da gegen Klagen?
Ich arbeite seit über 30 Jahren im Automobilsektor und seit jeher sage ich wie die täuschende Entwicklung was Abgase etc. betrifft, den Autofahrern vorgegaukelt werden.
Wir wissen was du meinst, aber der Satz, klingt sehr unglücklich formuliert.
AGR vergleiche ich immer gern mit einem Marathonläufer, den man seine eigenen Fürze durch eine Maske einzuatmen zwingt.
😂😅
Aha, was für eine vortreffliche Anlagie, die Satzbauweise ist etwas irritierend
Offen und ehrlich ohne um den heißen Brei herumzureden. Top❤
Früher ist das Zeug aus dem Auspuff raus gekommen......jetzt hängt es im Motor und zerstörst ihn.
@@christiang.9485nicht vom Gesetzgeber, der gibt nur die Abgaswerte vor. Wie der Autohersteller das erreicht ist die Sache der Ingenieure. Wenn die den Weg gehen wie jetzt dann zahlt halt der Kunde. Das ist gut für die Werkstätten. VW hat das optimiert. AGR, Steuerketten, Ölpumpen, Ölverbrauch…
Beim Alfa 156 2,4 JTD von einem Freund habe ich das alle 4 Wochen zerlegt und gereinigt mit Pfeifenreinigern weil diese Scheissteil ständig zu war. Leistungsverluste. Motor lief nicht richtig.Stellmotor konnte nicht dagegen ankämpfen um den Schieber zu bewegen. Das ging dann auch anders. Übrigens: Dieses Gedöns hatte ich auch im Motorrad. Da wurde aber nichts am Motor und Verbrauch gemacht sondern nur zu Verbesserung des Abgaswerts Luft in den Auspuff geführt. Später kam das in den Müll im RaceModus. 1:1 einfache Verbrennung. 700 Gramm Schläuche und Kanäle. Was reingeht und verbrennt muss raus und nicht wieder in den Motor rein. Niemand kommt auf die Idee den Motor kaputtzumachen.
Mein alter atmet noch saubere Luft "keine 💩 wieder vorne rein" das wissen schon die Kleinkinder 🥳
und der läuft seit 91 ohne Probleme Verbrauch max 5l
@@RosaLischenFlaschenschafe Steuerhinterziehung...Führerscheinentzug....Geldstrafe/Knast...
Super!
@@frankhofmann6935das typische, deutsche, eingeschissene Schaf. Dann kauf halt alle 3-5 Jahr ein neues Auto für 70.000€, Du held😂
Ich weiß du passt immer auf wie du dich ausdrückst aber ich finde es super das du es so klar auf den Punkt bringst. So weiß wenigstens jeder der das Problem hat oder noch nicht wo her es kommt .Habe selber eine Werkstatt und ich weiß wie es ist mit der Arbeit und der zeit trotzdem vielen dank das ihr euch so viel Zeit nehmt und so super Videos macht . Ich Feier euch macht weiter so
man muss einen Diesel mal ganzheitlich betrachten !
Der enorme Aufwand für die Abgasnachbehandlung ist nicht gratis zu bekommen das verursacht nicht nur Kosten es belastet auch die Umwelt und ist alles andere als Nachhaltig .
Ein moderner Diesel wird nicht im optimalen Zustand betrieben was Einspritzzeitpunkt angeht und den Luftüberschuss im Bezug auf maximalen Wirkungsgrad .
1989 war es gelungen eine obere Mittelklasse Limousine mit nur 1,76 Liter auf 100Km zu fahren und das quer durch Europa Reichweite über 4500Km mit einer Tankfüllung .
Das Fahrzeug war praktisch Serien nah einzig Klimaanlage wurde ausgebaut , Letzter gang länger übersetzt und spezielle Leichtlaufreifen geordert die einen erhöhten luftdruck hatten .
Nichts was heute nicht Serien Mäßig vorhanden sein könnte bzw auch ist .
Das wäre die Zukunft gewesen denn weniger verbrauch ist logischerweise auch weniger Abgas und bei so einem Verbrauchunterschied spielen die Abgaszusammensetzungen kaum noch eine Rolle .
Zumal so ein diesel locker 1 million Km halten kann was extrem nachhaltig wäre .
Ich selber fahre einen A6 TDI mit dem AEL Motor , damals wurde ich ausgelacht als ich den vor der Abwrackprämie gerettet hatte (legal) von wegen Reparaturen im Abo bräuchte ich dann .
Heute lache ich weil es komplett anders herum ist während ich fahre reparieren andere bzw lassen reparieren , fast schon peinlich das ein 29 Jahre altes auto zuverlässiger und sparsamer funktioniert wie ein fast neues Auto.
Mein dad hatte den BMW e60 als 525 Diesel mit rund 195 Ps schön als 6 Zylinder reihe der war super aber irgendwie ihm zu alt geworden ergo ein neuer musste her der f10 auch als 525 er Diesel allerdings zwei Zylinder weniger dafür einen Turbolader mehr und einige wenige Ps mehr .
Er erhoffte sich das der neuere es besser kann sparsamer ist und auch etwas dynamischer leider ist beides nicht wirklich der Fall , Dynamik hält sich die Waage der neue braucht etwas mehr Drehzahl und sparsamer auf keinen fall im Gegenteil min 0,5 l mehr eher bis zu einem liter dennoch genügsam mit ca 6,x Liter .
Zum Glück hatte er die Zusatz Garantie mit abgeschlossen der zwei mal hatte sich nun einer der beiden Pusteblumen verabschiedet , kann halt passieren würde ich BMW nicht direkt anlasten wollen .
Aber auch Verkokungen waren schon ein Thema bei dem 4 Zylinder nicht so bei dem 6ender und bei meinem 5 Zylinder auch in keinster weise ein Thema .
Das minimale ruße habe ich meinem TDI mittels HVO 100 (Synthetischer Diesel aus Biogas ) komplett abgewöhnt absolut nichts zu sehen und die Au ohne Mullen bestanden kein vorheriges Gas geben damit der Ruß einmal ausgehustet wird direkt instand gemessen und bestanden das hatte den Prüfer sehr gewundert.
Als er am Tank Schnupperte dämmerte es ihm denn das Zeug riecht fast nach nix .
ich denke optimierte Abgasnormen zu Gunsten des Wirkungsgrades optimiert und Moderner synthetischer Diesel wäre die Zukunft für den guten alten Diesel .
Auch wir Autofahrer sollten an uns arbeiten und mit etwas weniger Ps aus etwas mehr Hubraum glücklich werden denn das fährt sich am ende besser als das was jetzt mit viel Power gebaut wird .
Ein Diesel muss nicht sportlich sein wie ein Sprinter auf 100m seine Stärke ist der Doppel Marathon .
Täglich zügig, zuverlässig, komfortabel und genügsam einen von a nach b bringen .
Der Test mit dem R5 2,5 TDI ist unter völlig praxisfernen Bedingungen durchgeführt worden.
Es war eine reine Marketingveranstaltung von Audi,um zu zeigen,was prinzipiell theoretisch möglich ist.
Unter vergleichbaren Bedingungen erreichen Sie ähnliche Verbräuche auch mit moderner Abgasreinigung.
Beim durchschnittlichen Betriebspunkt des Motors beim Test spielt die Abgasnachbehandlung eine verbrauchstechnisch untergeordnete Rolle.
Das Argument der "Nichtnachhaltigkeit" und des "nicht kostenlos" mag technisch generell stimmen.Nur müssen Sie in dem Fall das Gesamtpacket betrachten,so wie Sie selbst im anderen Fall anmahnen.
Sie müssen den Umweltaspekt in der Endbilanz sehen.
In diesem Fall müssten erst mal alle Systeme,die nur dem Komfort dienen,in die Bilanzierung einrechnen.
Sie wollen nicht allen Ernstes beim aktiven Umweltschutz die Kosten und verbrauchten Resourcen gegenrechnen,um diese dann anderweitig völlig zu ignorieren?
Das ist grob irreführend.
@@karstenschmidt2302 Es wurde nicht Praxisfern gefahren bei den Rekord immerhin lag die Durchschnittliche Geschwindigkeit eben über 60 Km/h viel schneller ist man im Durchschnitt auch nicht im Gegenteil .
Und nein mit Modernen Fahrzeugen und vergleichbarer Motorisierung ist das nicht einmal annähernd zu schaffen auch das hat Audi versucht aber auch Journalisten haben sich da mal dran gewagt mit den A6 Typ C4 wo der Letzte gang fast so lang übersetzt ist wie beim Rekord Fahrzeug .
Es ist ja nicht nur die Abgasnachbehandlung selbst die Energie kostet auch wird der Einspritzzeitpunkt so verschoben das die Abgaswerte passen nicht aber der optimale Wirkungsgrad erreicht wird bzw die maximale Leistung die mit der Einspritzmenge X möglich wäre .
Diesel reagieren Sensible auf den Einspritzzeitpunkt .
Mit nachfolgenden Modellen und versuchen ist man nicht einmal ansatzweise in die nähe gekommen bei eben unter 4 bzw sogar kurz über drei liter war ende erreicht weniger war nicht machbar ohne den Serien nahen Bereich zu verlassen .
Bekannter hat im Prinzip den Rekord Audi 100 2.5 Turbodiesel und er kommt bei gleicher Fahrweise mit 3,2 l aus während ich mit meinen 2.5 TDI Type C4 3,8 L verbrauche und das trotz länger übersetztem 6 gang als sein letzter 5ter gang übersetzt ist , reifen bei beiden Fahrzeugen in etwa gleich und erhöhter Luftdruck auch gleich .
Im alltag kommt ewr mit 3,6-3,8 L hin ich brauche um 4,5-4,8 l immer auf 100 km gerechnet . Oder anders gesagt er knackt regelmäßig die 1800- 2000Km Marke ich die 1500 km Marke manchmal auch 1600km ohne die Reserve aufzubrauchen .
Es wurde sehrwohl praxisfern gefahren.
Genau das sagt Audi auch selbst.
Sie haben offensichtlich den entsprechenden Bericht nie gelesen.
Höchster Gang,quasie Leerlaufdrehzahl.
Höchstgeschwindigkeit im Prinzip = Durchschnittsgeschwindigkeit.
Aus diesem Grund ist die Aussage im ersten Abschnitt Ihres Posts generell auch irreführend bzw.nicht abschließend erklärend:
Ich kann einen 60er Durchschnitt mit völlig abweichenden Geschwindigkeiten erreichen,kann diesen aber auch mit sehr gleichmäßiger Fahrweise erreichen.
Zweites ist Grundvoraussetzung für sparsames fahren und dies wurde im Test auch derart realisiert.
Weiter:
Im Windschatten von LKW's,segeln mit teilweise Motor aus,was verkehrsrechtlich zumindest eine Grauzone,wenn nicht sogar illegal ist.
Keine relevanten Nebenverbraucher.
Optimales Wetter.
Geschulter Fahrer,ausgesuchtes,optimales Streckenprofil ohne viel Berge und Ortsdurchfahrten,um abbremsen zu vermeiden.
Einmal durch die Stadt,einmal auf 100 beschleunigt,können Sie die 1,8 L für die nächsten 250 Km vergessen.
Die ganze Sache läßt sich im Prinzip auch über Energiebilanzgleichungen nachweisen,insofern Sie diesen Verbrauch im "Normalbetrieb" nie und nimmer erreichen und andererseits ein ähnlicher Verbrauch auch mit der derzeit auf dem Markt vorhandenen Technologie in Näherung erreichbar ist.
Der Wirkungsgrad eines Dieselmotors hängt von mehreren Faktoren ab,nicht nur vom Einspritzzeitpunkt.
Der max.Wirkungsgrad wird sowieso nur im besten Betriebspunkt des Motors erreicht,was bei derart Sparfahrt faktisch unmöglich ist.
Ich habe mit meinem F30 330d Euro 5 schon Verbräuche von 3,8 L/100 Km erreicht.
Ohne Klima natürlich.
Ohne viel segeln,da ich dies manuell simulieren muß und ohne "Motor aus" beim segeln,weil bei meinem Fahrzeug,Baujahr 2012,über das Getriebe noch keine Segelfunktion mit derart Spezialitäten im Ecomodus aktiviert ist.
3 Personen,teilweise 5.
Mit 5 Personen wiegt das Ding knapp 2t.
Die Strecke war zweimal 130 Km.
Hin und Rückfahrt.
Nach Ankunft die Verwandtschaft eingeladen,in den Nachbarort zum Mittagessen gefahren.
Einmal anhalten,dann drei,vier Kreuzungen...
Und das gleiche zurück zum Wohnhaus.
Was glauben Sie,was die Verbrauchsanzeige dann über nur 5,6 zusätzlich gefahrenen Km macht? Die schießt regelrecht nach oben......
Das Fahrzeug hat zwischendurch bis zur Heimfahrt ca. 3-4 h gestanden.
50 % BAB Vmax ca 110 Km/h
50% Straße Vmax ca 85-95 km/h
Also ohne kontinuierlich mit 60 zu fahren.
Bei 60 würde die Box nicht mal in den höchsten Gang schalten,was für einen geringen Verbrauch aber zwingend notwendig ist.
Dazu kommt,daß eine Wandlerautomatik trotz aller Fortschritte immer noch einen schlechteren Wirkungsgrad hat als ein Schaltgetriebe mit Trockenkupplung,was gerade unter solch Extrembedingungen sehr viel ausmacht,da alles ins Verhältnis zum Grundverbrauch gesetzt werden muß.
Ist der Grundverbrauch hoch,ist der Anteil eines schlechteren Getriebewirkungsgrades relativ gering.
Ist der Grundverbrauch durch die Randbedingungen schon sehr gering,ist der Anteil eines ineffizienteren Getriebes natürlich deutlicher spürbar.
Rechnen Sie das alles zusammen.
Dann kommen Sie mit der heutigen Motorentechnologie auf ähnliche Verbräuche wie im Test.
Wir wollen uns nicht über 0,3 oder 0,4 L streiten.
Was richtig ist,ist die Tatsache,daß nach Ersteinführung besserer Abgasnachbehandlungssysteme die Verbräuche etwas angestiegen sind,was sich durch SCR aber wieder etwas entschärft hat.
Der Verbrauch lt.Herstellerangabe lag bei diesem Fahrzeug bei 5,7L.
Ein Verbrauchsunterschied von satten 4 Litern zur Serie ist zum allergrößtem Teil dem Fahrer und den ihm bereitgestellten Randbedingungen geschuldet,was der Fahrer optimal genutzt hat,zumal das Serienfahrzeug von der Abgasnorm her gleich der des Testfahrzeuges war.
Selbst sehr(aktiv)sparsame Fahrer haben das Serienmodell nicht mal annähernd an 3L durchschnittlichen Verbrauch gebracht.
Die Spitzenwerte liegen zwischen 4,x und 5 Litern bei halbwegs im Verkehr mitschwimmenden Fahrprofil.
Gleiches Fahrzeug(Gewicht,Übersetzung,
Kupplungssystem,Aerodynamik etc.),sowie gleiche Randbedingungen lassen die derzeitige Motorentechnik nur marginal mehr Kraftstoff verbrauchen-wenn überhaupt.
Der Hauptpunkt ist und bleibt der Fahrer.
Und nur über diesen und gleiche Randbedingungen läßt sich auch ein sinnvoller Vergleich der Motorentechnik machen.
Das sagt Audi selbst und auch jeder Dozent,der professionelle Vorträge zum spritsparenden Autofahren hält.
Sehr schöne Darstellung. Seh' ich genauso, auch wenn ich technisch wenig Durchblick habe. Hatte ca. 2000 einen Citroen Xantia 2.0 HDi, leise und mit 4.2 l durchaus sportlich zu bewegen. Der machte bis 260.000 km NULL Probleme. Wahrscheinlich auch danach. Jetzt hab ich einen 520d, km 64.000 Speicherkat defekt, km 110.000 Riemenscheibe defekt, Nach AGR software-zwangsupdate wegen Brandgefahr (!) ruppiger Lauf und Verkehrsfunk defekt.
Und noch einige "kleine" Defekte wie Tür nicht zu öffnen oder Handschuhfach das immer aufgeht ... Bayern ist geil, aber BMW ist nur für Masochisten.
Dazu noch ein extrem überheblicher Haufen ...
Das ist ja ein ganzes Buch! Ich habe einen Fabia 1,9TDI mit 100 PS, Jahrgang 2002, über 400.000km gefahren. Durchschnittlicher Verbrauch 3,9 l/100km. Bis zum Ende hatte der Motor gar keine Probleme, nur der Keilriemen machte 2mal Ärger, wurde auf Garantie gewechselt, beim 2. Mal mit den Rollen. Ich war oft in den Niederlanden unterwegs und da kostete der Edeldiesel +5ct und war billiger als der normale in Deutschland, Minderverbrauch 3 bis 4%. Mit Standarddiesel war auch damals mein Abgasrohr total schwarz und verrußt, als ich gewechselt habe wurde das Rohr mittelgrau und hatte fast keine Ablagerungen. Warum wollen die "Idioten" - wer sich angesprochen fühlt, sollte darüber nachdenken, ob er dazugehört - heute 23ct Aufschlag zum Standarddiesel? Die 8ct von Shell, wenn ich die Monatskarte benutze, täten es auch und die Akzeptanz wäre extrem größer.
Noch eine Frage: Wo bekommst Du HVO und was kostet der Liter.
Viele Grüße Volker
Ein Nachtrag:
Ich bin ein Fan vom Turbodiesel, aber angemessenes Verhältnis zwischen Leistung und Hubraum.
Bei einer Veranstaltung habe ich den Vertreter von Skoda gefragt, warum mein Wagen kein 5+e Getriebe hat. Es wurde mir sinngemäß geantwortet, dann würde ja niemand mehr einen GreenLine kaufen. Für mich sowieso keine Alternative.
Guten Morgen ich verwende bei allen Motoren dieses Motoröl schon seit Jahren im Motorrad im ATV 850 ccm und im Jeep Eni i-Sint 5W-40 beim letzten TÜV 08/2023 . 200 Partikel. Immer auf den Verdampfung Verlust beim Motoröl achten!!!! Wenn keine öldämpfe entstehen dann wird auch nicht so schnell sich das ganze zusetzen
Sehe dich zum ersten Mal. Danke für deine deutlichen Worte. Immer weniger Leute haben keine Eier mehr und sagen was Sache ist.
Bei meinem Motor (VW T4) habe ich von Anfang an den AGR-Kanal mit einem Blindflansch verschlossen. Das war vor 21 Jahren.
Der Motor hat jetzt 800000 km gelaufen, hat volle Leistung und keinen nennenswerten Ölverbrauch. Das Saugrohr ist, abgesehen von etwas Öl aus der Kurbelgehäuseentlüftung, sauber.
Einerseits wird die Ansaugluft im Mikrometerbereich gefiltert, andererseits leitet die AGR den Ruß ungefiltert in den Motor zurück. Das muss man nicht unbedingt verstehen.....
Jedenfalls bin ich guter Dinge, dass meine Motor noch die Million km voll macht.
dito meiner hat 600000 auf der uhr 2,5L TDI AJT mit 88PS :D ich hab bei dem AXG den ich mal hatte mal den ansaugtrakt sauber gemacht... ne vollkatastrophe ist das gewesen.
P
Mein lieber Sven, bei dem Thema kann ich zu 100% zustimmen, gerade bei Kurzstreckenbetrieb ist es emens, wie viel Ölkohle im Ansaug sitzt. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Kundschaft welche Ultimate Diesel tankt bedeutend weniger Probleme damit hat. Der Qualitativ bessere Kraftstoff verbrennt einfach besser und sauberer.
Genau so ist es
Ich fahre seit 2015 fast ausschließlich Premium Diesel und habe fast keine Probleme mit meinem Oci Baujahr 2012
Aktueller KM Stand 368000
Das Problem ist der zugemischte BIO Treibstoff, auch bei E10. Ich habe das Glück, das ich reinen Diesel bei meiner Tankstelle tanken kann. Der Motor nagelt nicht und läuft besser.
@@bituwe7993woher weis man ob es fast reiner diesel ist? Wie kommt man da ran
Ultimate 102 hilft auch bei den TSI das die nicht verkoken und der Russ im Öl die Steuerketten schädigt. Leider nur sehr teuer der Edle Saft, ob Diesel oder 102
@@chrisbee5481 an der Zapfsäule steht es und er kostet 8cent meht. Genau weiß man es nicht. Wie schon geschrieben, es tut dem Motor gut.
Ich habe bei meinem 530xd den Wasserstutzen am Zylinderkopf getauscht, eine Schraube war unter der Ansaugbrücke, die Freude war groß 😅 Also Ansaugbrücke runter, ich war schockiert wie viel Dreck da war, vor allem die Einlass Ventile ein Horror. Die Ansaugbrücke wurde von mir gerreinigt und der Rest natürlich auch. Auf meinen Händen war der Dreck mehrere Tage, also eine Arbeit die richtig Spaß macht😂
die wo so ein scheis bauen solten das mit der zunge rauslöken dahn gibts so scheis nicht mehr
"Saubere" Verbrennung hat ja mehrere Komponenten: Partikel (Ruß) und Stickoxyde, Stickoxyde kann man innermotorisch (durch Abgasrückführung) reduzieren oder extern (SCR-Kat) benötigt aber Harnstoff (AdBlue). Um das Nachfüllen für AdBlue (Kosten, Aufwand für den Kunden) gering zu halten macht man die innermotorische Reduktion über die Abgasrückführung mit dem Nachteil des Rußproblem. Eine Möglichkeit wäre, gereinigtes Abgas nach dem Partikelfilter abzuzweigen und zur Abgasnachführung zu nutzen. Das ist aber mehr Aufwand, sicher ist das Abgas dort auch kühler, was in bestimmten Betriebsbereichen nachteilig ist, aber dies ließe sich durch entsprechende Maßnahmen beheben. Aber ehrlich gesagt will die Automobilindustrie gar nicht, wenn die Motoren nicht durch unnötigen innernen Verschleiß/Verschmutzung kapputt gehen würden, könnten die Fahrzeuge dank guten Korrosionsschutz heute deutlich länger halten. Die ganze Abgasrückführung führt ja nicht nur zu sichtbaren Ablagerungen, auch das Öl wird heute mit viel mehr Ruß belastet als früher, dazu bleibt es fast doppelt so lange im Motor (Longlife) und sorgt so für Verschleiß z.b. an Steuerketten oder Ablagerungen an/in Nockenwellenverstellern. Und seit der Benzindirekteinspritzung ist Ruß bei der Verbrennung und im Motoröl nicht nur bei Dieselmotoren sondern auch bei Ottomotoren ein nicht zu vernachläsigender Faktor.
AGR raus, Ansaugkanäle reinigen, Ansaugbrücke reinigen, Drallklappen raus, DPF off und leeren. Fährt wie ein Neuwagen und hält ewig! Gerade der N57 Motor.
Bei einigen Tests die fast immer entfernt worden sind wurden die abgaswerte bei besonders Neufahrzeugen angesehen und sind nicht allzu selten auf das Ergebnis gekommen das die Abgaswerte erhöht sind besonders nach dem „Softwareupdate um dies zu reduzieren“ … sagt schon einiges
Mann müsste eine Falle konstruieren die die Asche vorher aufhält und danach wieder die Abgase Ruckführt, das gibt's tatsächlich bei grossen Anlagen. Im Prinzip ein Filter der alle 2000km gewechselt wird
Wird doch bei der AU nicht mal gemessen. Das AGR ist im leerlauf und vielleicht noch ein bisschen bei teillast offen.
Einfach zumachen und ausprogrammieren.
Bei unserem 530d hatten wir 200.000km gar keine Probleme, bei meinem Volvo V40 Bj.2013 hab ich nach 100.000 km einen neuen Partikelfilter inc. einer neuen Lambdasonde bekommen! Puhh zu Glück noch auf Gebrauchtwagengarantie abgewälzt! Es hilft auch vorbeugend 20 km bei 130 km/h einmal im Monat die Autobahn zu besuchen! Bei meinem alten BMW 318i war das AGR am Ende zu! Bj.99 Danke für euer interessantes Video!
Warum wird eigentlich immer die Abgasnorm verschärft, niemals aber eine Verbesserung der Spritqualität vom gesetzgeber gefordert? Ist der Kraftstoff sauberer, muss auch nicht so viel Aufwand am Motor betrieben werden. Weder die Medien noch der Gesetzgeber hat der Mineralöl-Maffia druck gemacht, deshalb haben wir heute diese Probleme!
Und wie willst du den Kohlenstoff aus dem Diesel kreigen? Dann hast du irgendwann benzin und später Gas
Chemie durchgespielt
Weils mehr Geld gibt für Vaterstaat 🤑
Es geht nur darum dem Autofahrer immense Mengen an Geld aus der Tasche zu holen. Dafür sorgen schon ganze Minesterien von Sesselfurzern diese haben wir zum Überfluss davon. der sogenannte Staat ist überhaupt nicht interessiert an der Umwelt je mehr ein Auto verbraucht desto mehr kassieren die Raubgebühren je Liter so einfach ist es. Staat ist die Ursache aller Probleme nicht die Lösung...
Als Dieselfahrer sofort ein Abo dagelassen. Interessantes, ehrliches Video mit tollen Einspielern. Ich würde bei meinem Smart am liebsten auch das Teil lahmlegen, nachdem ich kürzlich die Verkokungen in der Brücke gesehen habe.
Die Flieger machen keinen Dreck!!!!
@@karlprobst7883Gesundheit.
Alles richtig was du sagst. Nur solltest du erwähnen das diese Sachen nur so stark auftreten bei Kurzstreckenbetrieb! Wer seinen Diesel nicht 30-40km am Stück bewegt und das in aller Regelmäßigkeit .. der wird solche Probleme bekommen aber der braucht auch keinen Diesel.
Da kann ich nur zustimmen! Ich fahre seit Jahrzehnten Dieselfahrzeuge verschiedener Marken und hatte bei meinem Fahrprofil (Berufspendler, einzelne Strecke zwischen 35 und 100 km) noch NIE Probleme mit dem AGR - weder mit meinem BMW (530d E39) oder mit meinen Renaults (2,2 dci und 2,0 dci im Espace, 2 x 1,5 dci im Scenic), noch mit meinem Citroen (1.6 HDI im Berlingo). Wer allerdings mit einem modernen Turbodiesel immer nur mal schnell die Kinder zur Schule, dann zum Aldi und wieder nach Hause fährt, so dass der Motor nie wirklich warm wird, muss sich nicht wundern, wenn das gesamte AGR-Gelumpe alle paar Monate total verrußt ist. Wer so fährt, braucht aber eigentlich auch kein Auto, zumindest keinen Diesel. Dieser Bedarf kann tatsächlich besser mit irgendeiner Elektrokarre gedeckt werden, die 200 km Reichweite hat.
Ein AGR läuft doch immer im Teillastbereich, also von daher verdreckt es auch bei Langstrecke genauso. Da hilft nur AGR off.
@@flori2317 Auf Langstrecken, also wenn der Motor wirklich Betriebstemperatur erreicht, tritt das Verrußen und Verkoken fast nicht auf, während sich beim Kurzstreckenbetrieb der ganze Schmodder an allen "kalten" Oberflächen im Ansaugtrakt und im AGR-Ventil niederschlägt.
Nein. Nicht unbedingt. Das AGR schließt ab 2500 u/min. Wenn du auf Langstrecke immer über dieser Drehzahl fährst, verdreckt es auch nicht mehr so.
Also meine BMW‘s machen kein Theater … 250.000 118d
M47 aus 2005
100.000 N47 18d aus 2015
Ölservice alle 15-17000 5w30
Arbeitsweg 2x40KM
Deshalb tanke ich spätestens jedes 2x den Edelsprit von Shell und versuche Kurzstrecke möglichst zu vermeiden und mal das Fahrrad zu benutzen. Bis jetzt hat mein 220er gute 280.000 ausgehalten. Und alle 10.000 bekommt er neues Gleitmittel. Aber aus der Ansaugbrücke bekommt man das sicher nur mechanisch raus.
Klasse Kanal. Gerade erst entdeckt. Gleich aboniert.
Deswegen habe ich das AGR stillgelegt und den DPF entfernt. Der Motor hat so minimal mehr Leistung und der Turbo kann einfacher drehen. Der Verbrauch ist etwas gesunken, seit 90tkm fahre ich so, ohne Angst im Urlaub irgendwo stehen zu bleiben
Glückwunsch, Dieselfahrverbote in den Städten lassen grüßen.
Ihr seid einfach klasse ❤
Moin
Damit haste dich aber ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt. Das AGR muss raus aber recht haste mach weiter so
Mfg Danny
AGR off schalten und Drallklappen blind legen. Ergo mehr Nutzwert vom Fahrzeug. 👍🏼
Da habe ich Glück bei meinen Opel Astra G CNG.
AGR wurde vom Werk aus nicht eingebaut, da die damaligen Abgasnorm trotzdem erreicht wurde!
Dank Methan ist die Abgasanlage innen sauberer als außen.
Hast du sich hier gemeldet mit deinem Erdgasauto um den anderen eins" auszuwischen" .😊
Gebrauchte Erdgasautos sind schier unverkeuflich 😮.
Weil das meiste Gebrauchte Zeug geht ins Ausland und da wird gesucht drei Motortüpen: zum ersten Diesel
zum zweiten Diesel
Und zum dritten etwas Benziner ,wenige Vollhybrid und ganz wenig LPG Fahrzeuge ( meistens :wenn -dann werden die Benziner dort umgerüstet auf
Biwalente Antrieb LPG).
Erzähl doch von Erdgastanks die nach 10 Jahren ersetzt müssen, usw...😢
P.S Bin seit 2017 nicht mehr Dieselfahrer.
Übrigens der Dieseskandal war vor allem ein Weckruf an alle.
Dumm war nur das die Menschen haben Ihre Haus stehen...wo?
Sie wohnen dort wo sich der Fuchs und Hase gute Nacht wünschen 😅😅.
Das Gehalt diesen Zeitgenossen ist ehe uberschaubar.
Dabei man braucht nicht nur ein teures Plug-in-hybrid/Elektro, sondern auch eine Anlage auf dem Dach.
Den gerade die neue Entwicklung in Israel zeigt das bald Öl nicht mehr zu bekommen wird. Auch nicht aus Russland.
Un das einbischen Öl aus Nord Europa braucht man für Logistik 😮.
Also kurz um - das Video ist in zwei Jahren nicht mehr aktuell.
😊😊😊
Noch eins ..
Der Diesel war nie sauber.
Genauer gesagt der war immer die schmutzigere Wariante der Mobilität.
Die Motoren machen schlapp das ist klar, aber die Lüft zum Atmen für unsere Kinder ist hoffentlich saubere geworden. ❤❤
@@L.K.703ich habe die Dinger vor Jahren repariert. Ne lass mal! LPG ist da schon etwas besser. Wenn man mit liebe umbaut.
@@viktorbpunkt1119 Wir hatten drei lpg Fahrzeuge seit 2015. Momentan nur noch einen. Sind zufrieden damit.
Aber klar ist, das in der Zukunft fährt man Plug in und Elektro .
Fürs elektrisches fahren gibt's nur eine Sorge: stabilität des Netzes.
Muss noch eins los werden: Bürgerkrieg und normale Krieg sind Gift für elektrisches fahren 😉😏🤕🤕🤕🤕
Ich bin immer wieder überrascht, was man für geile TH-cam Kanäle findet. Durch Zufall Euch gefunden. Und gleich für sympathisch betrachtet. Die Klangfarbe vom Seven ein Hauch von alter Heimat. Wobei Heimat kein Ort für mich darstellt, sondern ein Gefühl.
So genug Sülz um den Bart geschmiert.
Zum Thema, war selber jahrelang begeisterter Dieselfahrer. Aber genau die bei Euch aufgezeigten Probleme haben mich dazu bewegt vor fast drei Jahren dem Diesel als solchen und dem Verbrenner insbesondere privat den Rücken zu zukehren. Ich habe zu viel Lehrgelder bezahlt. Beruflich fahre ich noch Diesel. Muss! Da mein Chef darauf steht.
Bin Kundendienst Monteur für HLS Technik. Fahre einen Ford Transit Diesel. Baujahr 2010 mit derzeit 75 000 km auf dem Tacho.
Also ein typischer Kurzstrecken Bomber.
Wenn ich am Tag zur Kundschaft fahre lande ich so ca 6-30 km am Tag. Je nachdem wie viele Kunden ich anfahre. Ihr wisst was das bedeutet. Davon haben wir 12-15 Fahrzeuge im Fuhrpark. Die Fahrzeuge sind viel zu oft in der Werkstatt als das sie beim Kunden draußen Geld verdienen. Mit dem 70 Liter Tank komme ich mit ach und Krach 400 km. Ist aber auch dem Inhalt des Fahrzeuges geschuldet. Da wir alles und jedes an Ersatzteile für die Kundschaft am Mann haben sollen. Und extra fahrten zur Ersatzteilbeschaffung von der Kundschaft nicht gerne gesehen werden.
Danke für Eure Arbeit.
Aber auch Benziner haben AGR Ventile, die die Ansaugbrücke verdrecken.
Für diese Strecken rechnet sich, meiner Meinung nach, ein E-Motor
DPF off, AGR off,... Bundesregierung (Vorwurf der Steuerhinterziehung) FCK off,
Langlebigkeit des Moters/Laders ON!
Der Typ ist voll korrekt und nennt die Sachen beim Namen, da lasse ich gerne einen Like und Kommentar da. ;)
Habe Dir gleich ein Abo hinterlassen weil du echt ehrlich rüber kommst.
Das ganze nennt man geplante Obsoleszenz. Je neuer die Autos um so schneller gehen sie kaputt.
Bei meinen habe ich den ganzen Quatsch gekillt. Das Auto läuft seitdem Hammer geil sogar noch ca. 30 km/h schneller.
Macht weiter Jungs, echt cooler Kanal
Keine Fehlermeldung - und der Spritverbrauch?
Nur agr stilleren reicht nicht?
Dpf mit ? Oder wie macht man es ordentlich
Bei Bmw kann man die AGR Rate einstellen. Zumindest bei älteren Modellen. Also ist sie funktionstüchtig, nur eben viel seltener in Bewegung. Das hilft enorm. Nach 200000km war bei unserem 535d e60 der Ansaugbereich noch im unbedenklichen Bereich. Dank möglicher Einstellung. Ohne Programmierung.
Die funktion gibt es auch bei VAG und Audi auch . Per vcds einfach die AGR rate reduzieren .
Wie soll das funktionieren, ohne programmierung?
Das ist genauso ein Unsinn wie die im Öl laufenden Zahnriemen.... Manchmal kann man es nicht nachvollziehen. Danke für das Video !!
Grundsätzlich die Frage ob man nicht auch hier mit einer Catchcan vor dem Eigentlichen Ölabscheider der Kurbelgehäuse-Entlüftung, in In-Line Anordnung zum Teil Abhilfe schaffen kann (Sprich das gesamte System bleibt intakt ABER wird um die Catchcan ergänzt)...sodass deutlich weniger Öldämpfe in die Ansaugbrücke gelangen. Der kerngedanke dabei ist, das der Werks Ölabscheider meist auf dem Zyklonprinzip arbeitet(bekanntes Problem bei BMW Fahrzeugen seit den 90ern) was in der Praxis nicht effizient funktioniert während eine Catchcan nach dem Kondensationsprinzip arbeitet (wie der Abscheider am Werkstattkompressor) ...Müsste mal jemand testen, bzw man vielleicht sogar in nem Forum nachlesen.
Im Winter friert dir der mist dann ein😉Thema Kondenswasser
@@borgwarner8849 jaein. Es gab beim e39kges die so im Winter eingefroren sind. Als Zyklon abscheider...und bei radium engineering (deren normalen Ölabscheider ich aktuell nutze) gibt es den beheizten Satz, wobei die hinleitung eh überm ventildeckel oder hinterm block lang läuft, weshalb ich jetzt einfrieren für relativ unwahrscheinlich halte...zumal besagtes Produkt einen notumschalter hat...
Gottseidang habe ich an meinen Euro 2 V6 TDI keine Drallklappen in der Ansaugung. 24 Jahre alt, 630000Km und läuft einwandfrei. Auch kurzstrecken sind kein Drama.
Grundproblem ist das auch viele Werkstätten keine Reinigung anbieten zwecks der Öl Kohle. Das nächste wäre auch wenn man schon weiss das sich sowas bilden kann ,sollte man auch Lösungen anbieten als Hersteller.Mir ist aktuell keine Werkstatt bekannt in meinem LKR WT die Wallnus strahlen anbieten oder eben Services gegen Ölkohle.
Genau Richtig beschrieben
Die Hersteller wären auch
Blöd wenn sie die Kunden nicht mehr Bescheissen würden
Bedi-Reinigung nennt sich das. Kostet um die 700 €.
Wobei man da die Kirche im Dorf lassen sollte. Panikmache hilft da nicht. Das Problem ist nicht neu. Vor Zwanzig Jahren zu Zeiten der ersten Generation Commonrail oder im BMW-Sprech "M57DXX" geisterte das schon durch die Foren. Gefühlt ist da jeder Diesel plötzlich hochgegangen. Wir hatten damals ein Dutzend BMW E39 im Fuhrpark (525d, 530d) und getriggert, fast schon verängstigt durch das Forum habe ich in einer Nacht und Nebelaktion am Wochenende jeden einzelnen demontiert. Was soll ich sagen: Wir konnten die neuen Ansaugbrücken dem Händler nicht mehr zurückgeben und haben sie Jahre später bei eBay verhökert. Denn es war absolut nichts festzustellen - GARNICHTS. Von einem minimalen Ölfilm im Inneren abgesehen (was ja logisch ist), waren die neuwertig. Das war auch ganz einfach zu erklären. Die Autos wurden nicht zum Brötchen holen mißbraucht oder zum Briefkasten. Wenn die fuhren, dann über den Tag mindestens 100km, in der Regel aber deutlich mehr. Da entstehen keine Ablagerungen, die dann irgendwas kaputtmachen könnten.
Einmal hab ich so etwas tatsächlich gesehen und das war der berühmte Kurzstreckenfahrer - 2km hierhin, 3km dorthin.
Das ist trotzdem ein großes Problem, verursacht durch dieses EU Gesocks. Ich habe verschiedene Diesel mit Abgasrückführung gefahren. Bei allen das gleiche Problem. Der Ansaugtrackt versottet. Extrem schwierig ist es, den AGR Kühler zu reinigen. Ausbauen, zerlegen. Danach ins Ultraschallbad und bei 60 Grad mit Aceton reinigen. Die aktuelle C8 Genaration von Audi hat das nicht mehr. Da ist der Abgriff der AGR nach dem DPF. Ich denke schon das das Problem ein täglicher Begleiter bei vielen Dieselfahrern ist und man immer hinterher sein sollte.
Problem ist hauptsächlich wenn der Motor nicht warm wird.
Wer öfters mal längere Strecken fährt wofür ein Diesel ja auch gemacht ist wird weniger solche Probleme haben.
Ich fahre seit 10 Jahren Diesel mit knapp 600.000km gefahrenen km und hatte noch nie Probleme bei einem meiner Fahrzeuge.
Habe viele Jahre in einer Autoverwertung (spezialisiert auf BMW) gearbeitet. Wir hatten damals so einige Fahrzeuge mit Motorschäden, wegen abgerissenen/abgebrochenen Drallklappen. Später bekamen wir dann auch viele Fahrzeuge mit ausgebauten, bzw. einfach mit einer Zange herausgebrochenen Drallklappen. Diese Fahrzeuge kamen aber wegen anderer Schäden, Durchrostungen, Unfall oder dergleichen zu uns. Motorschäden hatten die alle nicht. Also scheint es ja was gebracht zu haben.
In diesem Fall sowieso dann keinen Diesel holen… Heutzutage lieber dann einen Benziner holen.
Nur wer wirklich lange Strecken fährt, macht da en Diesel noch Sinn.
Ansonsten finger weg.
Das kann man ja eh ca. damit ausrechen wie viele Km man im Jahr fährt.
Ich persönlich fahre einen Audi a3 2.0 TDI mit 140 Ps. Hab mittlerweile über 200.000 km drauf, damals iwas mit 74.000 km geholt. Bin noch recht zufrieden, solides Auto.
Einmal war der AGR Kühler verstopft. Hat bisschen was gekostet bei Audi damals…
Es ist halt schon manchmal nervig wenn man dann auf 3000 Umdrehungen fahren muss, um die Sch*ise aus dem Abgasrohr dann rauszubrennen, aber so wirds halt leider gemacht, zumindest in meinem Fall.
Ich persönlich würde mir auch keinen Diesel mehr holen.
Aber muss ja jeder selber wissen, was gut für einen ist.
Schönen Abend noch :)
@@bennylaviin2854 was verstehen sie denn unter viele km?
Aktuell würde ich nix anders fahren wollen außer Diesel, alleine weil ich weniger tanken muss bzw die Reichweite.
Dazu verbraucht ein Diesel auf der Autobahn immer noch am wenigsten bei höheren Geschwindigkeiten.
Ich fahre seit 10 Jahren Diesel und habe noch nie Probleme gemacht, teils auch gebrauchte Fahrzeuge.
Keine Panik verbreiten, ich bin mit dem ersten AGR Ventil auch schon 370tkm gefahren ohne Probleme, schlussendlich fährt das Auto möglicherweise immer noch, nur hätte ich Kupplung,Turbolader ZMS, Zahnriemen,Bremsen usw erneuern müssen, also dadurch nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben(Diesel).
und meiner sah nach 130.000km aus wie Sau. Komplett dicht. Ich fahre relativ sportlich, der Vorbesitzer wahrscheinlich nicht. AGR ist nun tot, Ansaugbrücke ist clean. Wie neu ;)
In der Patentschrift von Rudolf Diesel ist keine Abgasrückführung zu finden. Gehört da also nicht rein.
Genau wie Turbolader Commonrail ausgleichswelle und jeder Zyliner ab der 1. Viel spass ohne Glühkerze
Tüchtig!!!
Habt definitiv ein Abo verdient ❤
Der VAG Konzern hatte das Problem wohl erkannt und die AGR Raten bei Kunde drastisch runter geregelt. Nannte sich dann Dieselskandal und war auch wieder nicht richtig 😂.
Seit 50k km hat unser Schummeldiesel jetzt das Update. Ich mag gar nicht wissen, wie es da drin jetzt aussieht. Aber nach 250k läuft er noch immer einwandfrei.
Grüße 🙋🏻♂️
Es ist immer wieder interessant zu sehen wieviel Probleme das AGR anrichtet und wie verkokt der Ansaugtrakt ist.
Es wäre sehr spannend mal ein Video zu sehen, von einem Ansaugtrakt eines Fahrzeuges, das seit xx.000 km mit AGR Off fährt.
Liebe Grüße aus Brandenburg
Es gibt auch Diesel-Motoren, wie z.B. den VAG EA 288 mit Niederdruck-AGR, wo die Abgasrückführung erst nach dem Partikelfilter geschieht und daher davon eigentlich nicht betroffen sind. Und selbst die EA 288 Modelle die beides haben, also Niederdruck und Hochdruck-AGR, sind da meines Wissens nach auch eher unbedenklich. Jedenfalls auf verschiedenen Bildern und Videos im Netz von dem integrierten Ladelufkühler beim EA 288 kann man sehen das die eigentlich extrem sauber sind und das bei 100k km aufwärts. Jedenfalls solange es keinen Turbolader- oder Partikelfilterschaden gab.
Interessanter Kommentar! Da würde mich mal Sven's Meinung darüber interessieren. Fahre nämlich auch einen EA288 Diesel und habe da so meine Bedenken
Kann ich so bestätigen, denn ich bin derjenige, der Bilder vom ea288 mit Euro5 ( Niederdruck AGR) auf MotorTalk hochgeladen hat.
Ich hatte Walnuss strahlen lassen und als der Motor offen war, war nur minimale Verkokung zu sehen.
Also so wenig, dass sich die Reinigung finanziell garnicht gelohnt hatte.
Ich kenne Fahrschulen, die mit dem 1.6er ea288 sogar über 500tkm drauf haben
@@kreidosdaddelt1196
Kann dann sogar sein das ich mit Deine Bilder gesehen habe!
@@c.b.f.9204
Allgemein würden mit die Erfahrungen von Sven mit dem EA 288 mal interessieren. Weil wenn man den T6 bzw. die Bi-Turbos mit ihrer Öltemperatur-Problematik mal weglässt, findet man recht wenig zu Problemen bei diesem Motor. Ok, die Wasserpumpen-Problematik gibt es teilweise. Gut, das Problem mit dem Wärmetauscher und dem G13 auch noch ;)
Und wenn Du genauere Info's dazu suchst wie die AGR bei dem EA 288 funktioniert, such einfach mal nach VW SSP 514, 526 oder Seat SSP 162
... Welches Auto?
Mein Volvo V70 mit 2.4D Fünfzylinder läuft trotz AGR seit 418000km. Abgasrückführung stellt eine geringere Verbrennungstemperatur ein und vermindert so die Stickstoffoxid Emmissionen. Dass die AGR bei einigen Herstellern scheiße konstruiert sind, ist allerdings wahr. Man kann auch einfach alle paar Tausend Kilometer ein Additiv zum Diesel geben, der das AGR reinigt, dann ist auch Ruhe und man kommt nicht mit dem Gesetz in Konflikt
aber bestimmt nicht das 1AGR^^
Empfehlung- 200ml synthetisches Zweitaktöl bei jeder Tankfüllung beigeben.
Das hat praktisch jeder Diesel, als ehemaliger Mechaniker kenn das mehr als gut auch von Mazda 2.2 Diesel Motor bei CX5 und Mazda 6, die haben Serie gehabt, da war noch das Problem dazu das die Einspritzdüsen mangelhaft befestigt waren und es Öl Verkorkungen gab die dann öl Sieb zumachten und dadurch Nockenwellen Verschließen teilweise aber beim Extremfall auch Motorschäden gab. Zugeklebten Ansaugkanäle ohne ende und das bei 100 000km bis 150 000km meist der fall. aber wie gesagt das zieht sich durch diverse Marken durch. Es gibt aber mittlerweile auch ganz gute Reiniger bzw. Reinigungsgeräte dafür
Das ist Alles so von den Autohersteller gewollt Aschenbecher voll neues Auto 🚘
Gegenrede: Der Autohersteller will nur seinen Profit! Der Gesetzgeber schraubt die Grenzwerte runter und der Autohersteller muss darauf reagieren und baut diesen Firlefanz ein. Das der Umwelt unter dem Strich nur bedingt geholfen wird, wird bei der "Anpassung" der Grenzwerte nicht berücksichtigt. Auch bei den Benzinern sehe ich ein ähnliches Problem mit den Direkteinspritzern, die nach 80 tkm oftmals eine Kopfrevision brauchen.
Sehr Sympatisch und gut erklärt, ich Fahre seit 20Jahren "Wanderdüne W201" die hat dieße Motorkillerrückführung ab werk NICHT verbaut, ein "richtiger Diesel" nach alter Schule, dem leier ich noch weiterre 600000 Km auf den Zähler und lager ein weiteres enliches Modell ein, für die Zukunft.....dann irgendwann in 30Jahren.
Ich glaub das haben nur deutsche Autos..., Peugeot hat sowas nicht
Ich hatte den 2.0 75PS 16 Jahre gefahren! Ohne Probleme!!! Da konntest du Vodka tanken und der ist damit leicht schlingernd "Hicks"gefahren! Behalte den bloß ,ich vermisse meinen!
Servu Andy der Stern ist echt ein super Auto, ich käme ganicht auf die Idee den wegzugeben, doppel H sollte schon zu machen sein. @@Anton-Therr-Maitz-Belayeav-88
Hatten die Woche einen Tiguan in der Werkstatt. Die sogenannte Abstellklappe war defekt. Also ausgebaut und siehe da: zu 80% zu das Ding. Nen Bleistift hätte man eventuell noch irgendwo durchstecken können.
Sehr gut 👍 👍 👍 👍
Darum habe ich meinen Drecksdiesel A6 mit Partikeshit verkauft. Nur Probleme. Nun ein schöner 3.0L V6 Jaguar. Läuft und läuft und...
Meine Empfehlung: Golf 2 1.6er Turbodiesel... sehr zuverlässig, saugt nur Frischluft, Verbrauch bei zügiger Fahrweise ca. 4,0 - 4,5 Liter Diesel
Ist das der aus der damaligen Werbung ? Taschentuch vor den Auspuff und das bleibt weiß ?😂😂
Durch Abgas Rückführung wird die Verbrennungstemeratur gesenkt. Er verbrennt dadurch nicht sauberer
2006er PD VW, seit über einem Jahr ohne DPF und AGR. Das beste was ich machen konnte und bei der HU keine Probleme gehabt.
Ich kann jedem Dieselfahrer empfehlen den neste R100 Diesel zu tanken. Ehemalig Care Diesel. Hab noch nie Probleme gehabt seit ich den Diesel Kraftstoff Tanke.
Wie schaut das ganze mit hv 100 diesel aus ???
Das mit dem Partikelfilter gibt's eine Lösung, ein 50cm langer Bohrer und ruhe ist.
nur schlecht, dass seit 1.7. der TÜV die Partikel zählt
@@frenek5678 wenn der TÜV Prüfer kein grüner Vogel ist bekommst du die Plakette.
Partikel gezählt wird nur bei Euro 6.
@@landschaft1 ist bekannt
Kann fehlermeldung erzeugen, druckdifferenz wird gemessen zumindest beim mondi. Bohrerdurchmesser müsste ausgetestet werden😊
Danke schön
Warum wird Abgas in den Motor zurück geführt?... eben , damit die Verbrennung KÄLTER wird . Weniger Sauerstoff --> kühlere Verbrennung --> weniger NOx und mehr Ruß. Das der Motor also langsamer warm wird stimmt so nicht. Durch den hohen Rußgehalt muss denn der Partikelfilter auch öfter "freigebrannt" werden, wodurch der schneller verschleißt und bereits nach 60 bis 120 tausend Kilometern kaputt sein kann. Kostenpunkt : etwa 3000 Teuro. Also: Augen auf beim Autokauf, nicht immer ist ein Diesel wirklich sinnvoll.
endlich mal einer der das laut sagt. ich habe einen 3.0L Diesel als rennfahrzeug agr ist ausgebaut. zum vergleich die abgaswerte sind wesentlich besser als bei dem gleichen strassenfahrzeug
EGR DPF SCR OFF und schon hat man einen sauberen Diesel, genau das passiert mit euren Gebrauchtfahrzeugen in Osten + alle Filter, Flüssigkeiten, Riemen neu und der Diesel läuft....und läuft....und läuft..... nicht selten über nen Million km, der Heilige ALH 1,9 TDI Motor ist schon eine Legende danach gings mit dem deutschen Ingeneurskunst nur noch bergab
Kannst mal nach der Luftverschmutzung in den Balkanstaaten schauen und der Häufigkeit von Lungenerkrankungen.
Kann man dieses Problem mit Premiumdiesel verhindern? Danke
Die Abgasrückführung dient nur der Reduzierung der Abgastemperatur und niemals einer sauberen Verbrennung. Sie ist kontraproduktiv zur Motorleistung. Nur so viel zur Tatsache.
Ja was heißt sauberere Verbrennung? Kälte Verbrennung heißt ja immer weniger Stickoxide entstehen heißt in einem Fall ja tatsächlich sauberere Verbrennung aber Ruß technisch natürlich nicht
Ich reinige die Drallklappen Einheit bei meinen BMW Autos (420xd Gran Coupe F36 und 535d Limo E60) regelmäßig. Jedes Mal merkt man sofort danach wie viel Leistung die verengte Dk Einheit gekostet hat. Die Einheiten sind recht fix demontiert und mit dem richtigen Reiniger auch schnell gereinigt. Mein Favorit dabei ist die Methode mit Dusty, warmen Wasser und einem Pinsel. (Dusty Fettlöser gibt’s im türkischen Supermarkt. Pumpsprühflasche mit gelben Inhalt) Das Zeug ist schlecht für die Haut aber auch super effektiv gegen Fett. Besser als jeder Bremsenreiniger. Kurz einwirken lassen und ein paar Minuten den Pinsel geschwungen und die Einheit sieht aus wie neu und quietschend sauber. Wir machen sogar mittlerweile Motorwäschen und das Fett kaputter Antriebswellen Manschetten weg damit. Aufsprühen, pinseln und Gießkanne und der Motorraum sieht aus wie neu. Ohne HDReiniger muss man sich auch keine Sorgen über Wasser in irgendwelchen Steckern machen.
Bei uns in Tunesien wird einfach der AGR und der Partikelfilter rausprogrammiert und dan hast du ein gutes Auto.
Wenn das bei uns in Bürokratistan rauskommt bist du ohne Betriebserlaubnis gefahren und somit biste dann auch Steuerhinterzieher! Den Trick kennt man schon! Aber die Prüfer wissen auch wie das geht😂und wie man das feststellt! Leider....
@@Anton-Therr-Maitz-Belayeav-88 Ich weis ich bin halb Deutsch lebe aber hier wo man noch viel freier ist. Freiheit ist oft eine Illusion wenn du zuviel Bürokratie hast lol.
@@thelovertunisia Wenn ich mal in 15 Jahren aufhöre zu arbeiten möchte ich eigentlich in die Türkei ziehen, nicht so ein Rentnerparadies wo ich nur Deutsche um mich hab sondern in ein kleine Stadt oder mal schauen! Tunesien ist bestimmt schön, also ich bin der größte Deutsche Deutschlandgegner😅! Grüße nach Tunis aus Hamburch....
@@Anton-Therr-Maitz-Belayeav-88 Ich lebe in Hammamet am Meer. Meine Mutter hat eine Kleine Rente aus Deutschland dir hier fast 4 Mal so viel Wert ist. Ich lebe hier seit 1985 habe hier studiert und bin hier Verheiratet und habe Kinder.
@@thelovertunisia Muss ich mal die digitale Landkarte bemühen! Meine Kinder sind in die USA gezogen, mein ältester Sohn nach Atlanta und mein jüngerer nach Los Angeles! Und ich gammel hier in Hamburg mit meiner Frau fest....😅! Ja das die Rente im Ausland mehr wert ist als im Heimatland ist bei deutschen Renten gut! Die Zeit in Deutschland hat deiner Mutter also einen Bonus gebracht, so soll es sein! Dann wünsche ich dir und deiner Familie alles Gute!!! Ein wunderbaren Sonntag wünsch ich euch noch! André
Sollte man wissen: Luftüberschuss bei Turbomotoren in Kombination mit heißer Verbrennung sorgt für erhöhte Stickoxyde im Motor.
Kann man diesem Problem mit dem teureren Diesel entgegenwirken? Ich habe einen Shell SmartDeal und tanke V-Power Diesel zum normalen Preis + einer Jahrespauschale.
Also ich hab nen 3.0 Liter und muss den derzeit zwangsweise auf Kurzsstrecken bewegen, da mein kleiner Benziner ein "TÜV Problem" hat.
Ich kann aber sagen, dass ich 2x die Woche mit dem Diesel für 60 Kilometer auf die Autobahn fahre und ihn so richtig "laufen lasse".
Auch sonst schau ich, trotz Kurzsstrecken, dass ich immer so weit wie möglich fahre.
Für alle Häschenstreichler: ökologisch natürlich nicht gut, aber besser und billiger, wie ein Motorschaden.
Am Wochenende wird er regelmäßig auf Langstrecken bewegt.
Werde das Verwenden von höherwertigem Diesel mal ausprobieren. Das hatte ich tatsächlich nicht aufm Schirm.
Wie gesagt. Das Fahrprofil ist derzeit nicht optimal, aber nicht anders darstellbar.
Regelmäßiges zerlegen und reinigen, und schon haste keine Probleme. 😂
Ihr seid die coolsten,Danke für die tollen Videos😊
Aber der Wähler wollte das doch so. Also bekommt das der Wähler so.
Die Folgen des Abgasskandals treffen nun zusätzlich die Kunden. Während in den USA die Kunden geschützt und entschädigt wurden, sind die Kunden in Deutschland nach den Softwareupdates der zusätzlichen Verkokung hilflos ausgeliefert.
Erst letzte Woche bei meinem e61 535d ausgebaut die Drallklappen er war noch echt gut sauber bei 180tkm aber sicher ist sicher.
meiner kann dadurch schon mal keinen schaden erleiden.
Warum muss man neu Ansaugbrücke dran montieren, wenn man nur reinigen kann? sonst alles anders muss man ab und an nur im Blick halten und rechtzeitig reinigen oder erneuern
Toller Content - weiter SO!
Mit diesen Methoden der sog ´Umweltschützerei´ erreichen die Konzerne:
-> daß durch die auflaufenden Wartungskosten fehlende Umsätze/ Gewinne reingeholt werden,
-> daß die Motoren weniger lang halten (Auto ist ein Konsumartikel - und sollte am Besten nur 2-3 Jahre funzen)
-> die geplante Obsoleszenz, damit die Fabrikanlagen ausgelastet werden (wenn alle 4 Minuten ein Auto vom Band läuft [zB Magna Steyr], muß auch alle 4 Minuten eines die Grätsche machen)
-> daß die Ölkonzerne schmutzige Treibstoffe raushauen können (sie könnten ja - aber wollen nicht [weil kostenintensiv] - saubere Treibstoffe herstellen)
Das Problem ist weiters, daß ABHÄNGIGE, lobbyistennahe und bildungsferne Politiker Gesetze beschließen, welche dann das Volk auszubaden hat.
In Zukunft Augen auf beim Gang zur Urne. ;-)
Lebe in Südamerika, mein PKW ist ein Nissan Terrano 2.7 Diesel, ohne AGR oder ähnliches, seid 30.jahren und 760000km läuft der Motor herrvoragend. Das ist Nachhaltigkeit.
Beste Lösung, dass das STG so umprogrammiert wird, dass das AGR nur noch im Kaltlauf regelt, dass die Stellklappen beweglich bleiben!
Wichtig ist, dass die AGR- Regelung in Mittel- und Teillast abgeschaltet ist. In diesen Bereichen wird nämlich am meisten Dreck zurückgeführt.
DPF AGR SRC ist bei uns immer OFF 😬
Aber die verkokung entsteht aus einer Mischung aus dem Ruß der AGR und dem Öl von der Kurbelgehäuseentlüftung. Mit ner Catch Can könnte man dem entgegenwirken
Informatives Video, danke! Helfen denn Additve zur Motor-/Systemreinigung? Premium Sprit soll ja schon helfen - zumindest beschränken sich die Ablagerungen dann nur auf die Ansaugbrücke…
Gerade im A6 BiTu Competition raus gemacht die Kotze.... echt abartig was da drin nach 120Tsd Km war... demnächst wird Softwaremäßig geholfen 👌🍸🚀
Deswegen fahre ich Oldschool TD und TDI, da gibt's den AGR Zirkus gar nicht oder die richtige Dichtung ändert diese Problematik in: Fällt aus wegen is nicht. 😉
Für meinen skoda octavia rs tdi ist genau das passiert 😢 motor Schrott haben Ventile haben voll aufgesetzt 😢
Kann das beim Benziner auch passieren wenn ja kann das durch ein klappergeräusch wahrgenommen werden?
Absolut mein Thema. Den C7 Eimer habe ich jetzt 2.5 Jahre. Den ganzen Mist schon 2 mal auseinander gehabt und gereinigt. Beim C6 ebenfalls, dort war der AGR Kühler ebenfalls mit zu.
Für die Audi C7 Fraktion kommt noch ein extra Video, da könnt ihr euch schon drauf freuen! Da nehmen wir das Thema noch ein Stück tiefer und evtl. auch emotionaler 😅 auseinander !
@@MotorMafia Na da freue ich mich schon drauf.
Was ist mit den Direkteinspritzern unter den Benzinern ? TFSI z.B. Ähnliches Thema.
Generell bekomme ich halt mit der agr die spitzendrücke im Brennraum runter und hab weniger Stickoxide im Abgas beim Diesel… die erzeugten Partikel werden dann im Partikelfilter reduziert. Also wenn man den Diesel ordentlich betreibt sollte das schon gehen
Da bin ich ja richtig froh, daß meiner eine Niederdruck AGR hat. Dort wird das rückgeführte Abgas hinter dem Partikelfilter entnommen. Die Ansaugbrücke inkl. Drallklappen sieht nach 212tkm immer noch wie neu aus. Auto ist BJ. 2013...EA288
dafür ist dann der Partikelfilter schneller voll
Sehr neis. Was unsere Regierung für Motoren habe möchte. Danke für die Info Sven und das Team motor Mafia. Macht so weiter.😊
Unsere Regierung? Was für ein Schwachsinn…
nice
@@geried.N🍦
Als Autoschrauber habe ich auch bei mehreren Ford-Motoren (Focus 1.6L TDCI und Mondeo 2,5L V6-Benzin) nach 230 Tkm die Zylinderköpfe zerlegt und Ansaugschächte sowie Ventile "entkokt". Eine AU ist in solch einem Zustand kaum zu bestehen. Hauptproblem: Der Ölaustritt durch die verschliessene Turboladerwelle und der Ruß vom Abgas verursachen massenhaft ölige und sehr harte Verkokungen in der Ansaugbrücke und auf den Ventilen. Ist der Schachtquerschnitt um die Hälfte verstopft, hat der Motor Astma und produziert massenhaft Ruß und Stickoxide. Maßnahmen Fahrzeughalter: Der rechtzeitige Austausch des Turboladerrumpfes (kostengünstiger Mittelteil bestehend aus Welle und Schaufelrädern) verringert den Öleintrag im Ansaugtrakt. Ein Kontrollblick im Bereich der Drosselklappe (Austrittsbereich AGR) ist relativ einfach durchzuführen und gibt Aufschluss über den Grad der Verkokung und des Öleintrags vom Turbolader. Und ja, ich befürchte, ALLE Motoren mit Turbolader und AGR zeigen ab 150 Tkm dieses Verstopfungsproblem. Für volle Motorleistung und eine erfolgreiche Abgasuntersuchung hilft da nur den Zylinderkopf runternehmen, putzen und den Turboladerrumpf tauschen.
Natürlich keine sauberere Verbrennung, wird ja auch von Deletanten entschieden!
die ansaugbrücke ist noch nicht schlimm. wir hatten schon welche bei denen noch 2cm frei waren. haben dann immer löcher mit dem lötkolben reingemacht damit die von der garantie übernommen werden... "hitzeschaden" ^^ weil wir keinen bock hatten die zu reinigen
Umweltschutz ist schön und gut - aber die Produktion von unnötigen Ersatzteilen frisst auch Energie und das Inkaufnehmen von Motorschäden seitens der Hersteller bzw. Gesetzgebung (die oftmals in der Anschaffung eines neuen Autos resultieren) ist alles andere als nachhaltig. Aber vielleicht steckt ja auch Methode hinter diesem Irrsin 🤔
Die Ansaugbrücke, und im Übrigen auch die Einlaßventile, verkoken durch das AGR. Das tut es übrigens auch beim Benziner, aber beim Diesel um so mehr. Das AGR an und für sich verkokt übrigens auch ganz gerne. Deshalb ist die Kontrolle und Reinigung eigentlich Pflicht, aber so mancher Hersteller macht einem damit das Leben so richtig schwer und verbaut die Sachen extra kompliziert. Da habe ich meinen Mondeo MK3 geliebt, du hast die Motorhaube aufgemacht und sowohl AGR als auch Ansaugbrücke haben dich frei zugänglich angelacht
Du hast die Injektoren vergessen
@@stephanschmitz9037 Inwieweit sollte ich die Injektoren vergessen? Die sind definitiv NICHT Schuld am verkoken
@@matthiaseckert4022 nein das stimmt. Aber die verkoken auch
Und wenn ich aber im Gegenzug 5 Bäume pflanze dann müsste das erlaubt sein, hab ich gelesen.
Was genau hat das mit den Bäumen zutun?
@@Marco-xi9zvKompensation, noch nie was von Umweltzertifikaten gehört?
Das Thema habe ich gerade wieder beim zweiten BMW 318 D durch gemacht. Modell 2020 Jetzt 290,000 Km runter und die Ansaugbrücke war zu.
Reinigen ging nicht mehr musste voll getauscht werden.
Beim Vorgänger Modell 318D aus 2015 Facelift gingen die Drosselklappen bei 315.000 Km nicht mehr richtig auf da Ausgeschlagen.
Teuer Spass bei BMW da es das ganze Teil nur komplett gibt.
Empfehlung an alle Dieselfahrer: bei 200.000 Km bis 250.000 Km Ansaugbrücke reinigen lassen.
Sonst top Motoren von BMW laufen sehr gut.
340.000 Km kein Problem😎
Partikelfilter auch deaktivieren und agr + edblou
Richtig, diesen Dreck braucht keiner❤😂
Hauptsache ich wechsel jedes Jahr meinen Luftfilter…
Vielen Dank für diesen Top Content und den Real Talk!
Für mich sieht das stark nach geplanter Obsoleszenz aus.
Wieviel Kilometer hat das Fahrzeug gelaufen?
110.000 km
Hatte das in noch extremer bei meinem N47. Bei dem sind die Drallklappen aber nicht drehbar sondern feststehend.