Der Sänger bringt uns das Schönste von allem, das uns die himmlische Musik gibt, eine kleine Weile der Eckstase. Beim Text ist die deutsche Sprache schon sehr wichtig, obwohl es dabei Schwierigkeiten gibt. Wenn die berühmte Arie: “ Ach ich fühl’s . . “ der Pamina in der Zauberflöte gesungen wird, wären die fast unüberwindlichen klanglichen Schwierigkeiten in der italienischen Sprache wesentlich einfacher und besser durchgeführt. Andererseits gibt es einen Gewinn, wenn der Text selbst ein sehr hohes Niveau trägt wie beim : Der Doppelgänger von Heinrich Heine, komponiert einzigartig von Franz Schubert.
Gerade, weil der sonst eher verkrampfte und auch oft indirekte Fischer-Dieskau hier natürlich wirkt, hätte ich noch gerne eine Antwort z. B. auf die Frage gehört, warum er das Malen so deutlich als kreative Erholung beschreibt, an das Komponieren aber offenbar nie gedacht hat, den Gedanken weit von sich weist (aber doch z. B. über Bearbeitungen viel zu sagen hatte).
Eine Freude klugen und nachdenklichen Menschen zuzuhören
Danke für den Upload
Welche Freude, diesem klugen, reflektierten und rundum gebildeten Künstler zu lauschen!
Sehr interessant so einen persönlichen Eindruck zu ihm zu gewinnen.
Er hat sich einmal selbst bezeichnet : mehr ein Musikant als ein Sänger. Das stimmt.
Why the hell did I study French in school instead of German??
AI decided to translate into English!!! Oh happy day!!!
Der Sänger bringt uns das Schönste von allem, das uns die himmlische Musik gibt, eine kleine Weile der Eckstase.
Beim Text ist die deutsche Sprache schon sehr wichtig, obwohl es dabei Schwierigkeiten gibt. Wenn die berühmte Arie: “ Ach ich fühl’s . . “ der Pamina in der Zauberflöte gesungen wird, wären die fast unüberwindlichen klanglichen Schwierigkeiten in der italienischen Sprache wesentlich einfacher und besser durchgeführt.
Andererseits gibt es einen Gewinn, wenn der Text selbst ein sehr hohes Niveau trägt wie beim : Der Doppelgänger von Heinrich Heine, komponiert einzigartig von Franz Schubert.
Gerade, weil der sonst eher verkrampfte und auch oft indirekte Fischer-Dieskau hier natürlich wirkt, hätte ich noch gerne eine Antwort z. B. auf die Frage gehört, warum er das Malen so deutlich als kreative Erholung beschreibt, an das Komponieren aber offenbar nie gedacht hat, den Gedanken weit von sich weist (aber doch z. B. über Bearbeitungen viel zu sagen hatte).