Der einzige Kanal auf TH-cam der mir einfällt, wo man bei jedem Video direkt erst einmal instand einen like geben kann, noch ohne das man das Video überhaupt angefangen hat zu schauen. Was Urknall, Weltall und das Leben hier Qualitativ für seine Zuschauer bereit stellt, ist in der gesamten Bandbreite und durchweg eine riesengroße Bereicherung. Danke für die ganze Arbeit an das Gesamte Team! Ein wirklich sehr toller Vortrag!
Die Sichtbarmachung der Frauen und ihrer Leistungen in der Wissenschaft, wie hier am Beispiel von Caroline Herschel und Henrietta Leavitt geschehen, ist als wahrhaftiges Bemühung um die Gleichstellung der Geschlechter zu werten - und das gänzlich ohne Pseudodiskussionen um Sternchen und Kringelchen, kurzum ohne Verballhornung unserer Sprache auskommend. Dank an Herrn Dr. Joachim Bock für seinen anregenden, spannenden Vortrag.
Die Geschichte der Astronomie beherrscht Herr Block ebenso wie die Astronomie selbst. Einfach toll. Schön, dass man es hier mehrmals anschauen kann. Danke !!
Man spürt, dass der Referent für sein Thema brennt und er kann das auch hervorragend 'rüberbringen! Ein lebendig, spannend und abwechslungsreich präsentierter Vortrag: solche Referenten sind ein Segen! Wissen und Kompetenz alleine sind nichts - man muss es auch eine 'Rampensau' sein, damit der Zuschauer gefesselt wird - Joachim Bock hat das drauf!
Ich weiß nicht, ob ich zu diesem wundervollen Vortrag schon mal etwas geschrieben habe... Was auch immer: das ist lebendig, salopp, fundiert. Ein reines Vergnügen, das nie langweilig wird. Ein begnadeter Redner!!
Danke für den Vortrag, auch ein Nerd lernt immer wieder was neues. Herschel ein ganz großer seiner Zeit, Obwohl ich mit seiner Wasser Musik kann ich nicht all zu viel anfangen.
@Feiner Fug Achso, ich verstehe! Sie sind auch einer von den Menschen, die immer gleich kolllern, wenn Sie mal eine Antwort auf Ihre Kommentare bekommen. Mein Beitrag war ja eigentlich freundlich gemeint, aber wenn Sie SO sensibel sind, dann sollten Sie das nächste mal eine Fussnote an Ihren Kommentar hängen: "Kann mit Feedback nicht umgehen, bitte unterlassen". :-D Aber von Ihrer Sorte gibt es ja leider viele bei TH-cam....
Ganz toller Vortrag. Vieles wusste ich schon, ich habe aber wieder einiges neues gelernt. Ich finde es zudem sehr interessant nicht nur die wissenschaftlichen Fakten kennen zu lernen, sondern auch die Menschen, die sie hervorgebracht haben. Insofern fand ich die Hintergrundgeschichten zu den einzelnen Wissenschaftlern sehr sympathisch und hilfreich, um die Fakten besser abspeichern zu können. Vielen Dank!
Daß wir überhaupt leben dürfen ist ein unfassbarer Glücksfall. Es wäre doch sinnvoll das Leben mehr wert zu schätzen als blind einem Mehrwert hinterher zu rennen.
Mir gefiel die gelungene Überleitung von der Historie bis hin zur Gegenwart. Originell fand ich auch den Vergleich der Entfernungen anhand eines Bierdeckels. Danke für diesen hervorragenden Vortrag.
6:35 ein Schelm, der böses dabei denkt 🤭 ein wahrlich großer Mann dieser Giordano Bruno, trotz drohendem Scheiterhaufen hat er nie widerrufen wie immer, informativ und toll vorgetragen 👍
Hach ist es schön eine Vorlesung/einen Vortrag zu sehen. Ich vermisse die Uni und will nicht wirklich einsehen, dass das alles von Zuhause aus stattfinden wird :/
Von einem Joachim Block können die jungen Leute, die auch Vorträge halten, echt noch was lernen. Seine saubere und "flüssige" Art und Weise einen Vortrag zu halten und "Sachen/Dinge" zu erklären ist genau richtig...nicht zu hektisch, und ohne ständig störende "Geräusche" die immer wieder nur ablenken, ohne permanentes Ähhh und Ähhm usw...
Jeder soll ja seine eigene Meinung haben dürfen. Dennoch verstehe ich die Daumen nach unten nicht. Aber egal, manches will ich gar nicht verstehen. Weiter so, klasse Beitrag. 😎👍
Einer der besten Vorträge 👌 Leider mit Blick auf die Uhr immer in Eile 🤷 Vielleicht kann der Bethe-Weizsäcker-Zyklus irgendwann in einem geeigneten Kontext vertieft werden. Ich habe zumindest nicht in Erinnerung, dass dieses Thema bereits dargestellt wurde. Viele Grüße ✌️
Ein sehr gelungener Vortrag. Sehr schön ist die Metapher mit dem Bierdeckel. Auch wie das Universum bzw. unsere Galaxie endet hab ich so noch nie gehört. Werde mir den Vortrag noch einige Male anschauen da so viele Informationen enthalten sind die man so schnell gar nicht verarbeiten kann. Habe eh den Eindruck dass Urknall, Weltall und das Leben immer besser wird. Was mich schon immer interessiert hat ist was passiert eigentlich mit der ganzen Masse die in ein schwarzes Loch gerät ? Wird die zu dunkler Materie oder Energie ? Die kann ja wohl nicht im Nichts verschwinden.
Super Vortrag, danke dafür! Eine Anmerkung/Frage habe ich da aber noch: wenn es doch einen "Horizont" für unser beobachtbares Universum gibt, weil alles was dahinter liegt prinzipiell nicht beobachtbar ist, können wir trotzdem Aussagen darüber treffen, wie groß dieser nicht beobachtbare Teil des Universums in Bezug auf das Ganze ist? Also ist unsere "Blase" nur ein winziger Bruchteil des Ganzen oder doch schon fast alles was es gibt? Nebenfrage: angenommen, es hat den Urknall gegeben, wo in etwa befinden wir uns mit unserer "Blase", wenn man davon ausgeht, dass sich das Universum seitdem sphärisch ausgedehnt hat? Also eher am Rand oder doch mehr zentriert?
@Feiner Fug Der "Urknall" ist auch nur eine Theorie, die ein gedankliches und vereinfachtes Modell der Wirklichkeit abgibt. Keines dieser Modelle kann jemals die Wirklichkeit abbilden, sondern nur als Schablone dienen, um sich physikalische Vorgänge zu erklären und Mutmaßungen anzustellen, wie alles miteinander zusammenhängen könnte. Und ja- ich bin auch kein Freund des "BigBang" (der Name war ja ursprünglich abwertend gemeint, um zu verdeutlichen, wie absurd dieser Gedankengang ist). Aber in Ermangelung eines "besseren" Modells kann man es als Arbeitsgrundlage bzw. Hypothese nehmen, bis es widerlegt ist. Es ist aber in der Tat auffällig, wie vehement einige Wissenschaftler dieses Gedankengebäude gegen jeden Zweifel verteidigen. Ist halt wie immer, wenn Neues (und wenn es nur Gedanken sind) die alte Welt zu zerstören droht :-)
@Feiner Fug Mit "Nur Theorie" kann auch gemeint sein, dass es mehrere Theorien gibt, die gut begründet miteinander um Geltung konkurrieren. Ich würde daher nicht immer jeden Zweifel an "der einen großen Theorie" gleich als Blasphemie mit der Inquisition bekämpfen, sondern mir in der Tat die Argumente anhören und ggf. prüfen. Wenn "DIE" Wissenschaftler (eine Definition wäre hier wohl angebracht) es jedoch für unter Ihrer Würde betrachten, mit "Nichtwissenden" (also Idioten aus deren Sicht) zu diskutieren, dann zeigt das in erster Linie nicht, dass sie besser sind, sondern menschlich fragwürdig und ggf. sogar feige. Wie Einstein einmal resümierte: wer komplexe Zusammenhänge nicht einfach erklären kann, hat sie vermutlich selber nicht komplett verstanden... :-)
20:05 Er sagt, dass wenn wir diesen Staub nicht in der Milchstraße hätten, dann wäre es auch Nachts taghell. Heißt das, dass in anderen Glaxien vielleicht kein Staub ist und das somit die habitable Zone dort anders ist? Oder würde es dadurch nur heller, aber nicht wärmer? Gibt es irgendwelche Studien, ob eine "Nacht" für die Entwicklung von Leben benötigt wird?
... Das geht wie ein heißes Messer durch die kalte Butter, und das alles verständlichst erklärt ohne einen Schluck Wasser seinerseits. Muss man mehrmals anhören, der Wissens~Dichte wegen. BEI Herrn Lesch wären da drei Fernsehvorträge daraus geworden. Bin schon zweimal durch mit der Materie.
Vielen Dank für das Hochladen dieses ungeheuer spannenden und informativen Vortrags. Für mich als Laie sehr anschaulich vorgetragen. Ich komme mir (mal wieder) so schrecklich winzig vor, ein Fitzelchen Sternenstaub...was hat sich die Schöpfung bloß dabei gedacht, so was zu produzieren? Meinen Hausstaub sehe ich jetzt mit viel mehr Respekt an, lasse ihn auch mal liegen und denke ein wenig drüber nach. Ist ja eigentlich verwandt mit mir. Meine Güte, was für eine neue Sichtweise. Ein Hausstauballergiker sieht das sicher anders. Allergisch gegen seine Verwandten. Soll´s ja geben ;-) .......Besonders amüsant finde ich die Schlussbemerkungen, wobei ich mehr an Douglas Adams´ Per Anhalter durch die Galaxis gedacht habe als an Gebrauchtwagen. Ich konnte übrigens als Kind in den 50er Jahren, aufgewachsen in einem Dorf an der Mosel, noch die Milchstraße sehen! Ein phantastisches Bild, das ich bis heute nicht vergessen habe.
Verstärkt Helium plus Sternenstaub Licht ? Dann würde man einen Teil der Milchstraße finden. Die Flocken (Sterne) sind ja fast gleichverteilt. Die wabenförmigen Umriße sind heller. Nur weitere Tupfer fehlen fast auf den ersten Blick. Ein bisschen dichter scheint es schon. Am richtigen Nachthimmel sind schon an der Stelle mehr da. Elektronen in einer runtergedimmten Gasröhre machen die Röhre auf Entfernung auch nicht heller. Der Umkehrschluß mit dem Helium wäre hier nicht einmal zulässig. Als begrenzter Verstärkungsfaktor könnte dieser Hinweise für lokale Dichteunterschiede falls die Verknüpfung Helium zu Masse (eher abgebautem Wasserstoff) zutrifft. Die Umgebung um das Helium herum wäre wohl kälter. Wh. kommen Gamma-Röntgenteleskope mit einem Mixer für aufmodulierte Infrarotanalyse weiter. Wenigstens zur Distraktionsabbildung.(nah-fern) Man kann ja auch in die Entfernung distrahieren. Die Grenze (oder Zusatzparameter) wäre die Korpuskularisierungsschwelle.
War nur der umgekehrte S.Hawking Test. Dieser glaubte doch, das Universum wird kälter, weil immer mehr Wasserstoff fusionierte und hierdurch das entstandene und teils freigesetzte und neuentstandene Helium, (obwohl es schwerer ist, alsWasserstoff , aber bereits wieder stärker verteilt wurde als angesammelteWasserstoffwolken)die verbleibenen Elektronen am Rand auch aufsaugt und somit der absolute Nullpunkt langsam regional ,wh. um die Wasserstoffwolke und um kleinere fraktionierte Heliumwolken herum unterschiedlich abfällt. Also ein leicht variabler absoluter Nullpunkt in der Milchstraße. Das Bild in dem Video erscheint schon etwas vernebelt, weil die kleineren entfernteren Sterne fehlen und viele helle Umriße auftauchen. Vieleicht auch nur die Atmosphäre mit Wolken. Wie in einer Floureszenzflüssigkeit. Gegen Atmosphäre spricht aber das fehlende Flimmerband am Rand. Daß die entfernten Sterne, zusätzlich die Gesamtleuchtstärke steigern könnten, wäre auch bei kurzsichtiger Betrachtungswise eher eine Dichteverteilung von Leuchtpunkten, an die sich das Auge eher per Kontrast (Hemmung und Bahnung von Neuronen) anpassen muß, somit kaum gleich eine Helligkeitszunahme, eher noch eine Abnahme auf Distanz. Es wird immer behauptet die entfernten Sterne können nicht wegen des Auflösungsvermögens der Kameras gesehen werden. Natürlich spielt die Auflösung der Sensoren eine Rolle. Entscheidender ist die Sammlung der Photo-Elektronen , die dann auf die Sensorfläche mit ausreichener Auflösung geworfen werden, die natürlich auch empfindlich sein muß. (zudem muß das Bild noch erkennbar sein für eine Mindestauflösung (damit die Netzhaut und das menschliche Gehirn es verarbeiten kann) Die Abnahme der Betrachtungsschärfe und des Auflösungsvermögens zwischen zwei Punkten kann aber viele Ursachen haben. Jedenfalls sind Elektronen selbst extrem klein, was die potentielle Auflösung angeht. Hier zählt nicht alleine eine Formel vom Auflösungsgrad der Netzhaut, die auf Filmauflösungen extrapoliert wurde. Sondern eher eine gelenkte Stichprobe aus einem Elektronenstrahl auf eine Projektionsfläche wie CCD-Chip (ohne Streuung z.B durch störende Gaspartikel) Auf zunehmende Entfernung, werden diese sogar im Vakuum immer störender. Nur Röntgenstrahlen, welche mit niederen Frequenzen wie Infrarot und normalem sichtbaren UV-Bereich moduliert wurden, fliegen an den Gaspartikeln vorbei, bis irgendwann in Molmasse einer Bleiplatte auch eine gewisse gesammte Gasdichte erreicht wurde. Der Mixer für Röntgenstrahlen , welcher Infrarot demoduliert ist natürlich ein anderes Thema, welches an Enterprise erinnert aber machbar wäre. G5 -G10 ? wird über je einen Mixer etwas höher als UKW auf ein paar 100 MHz demoduliert und hauptsächlich im höheren Mhz -Demodulierungsbereich genutzt. (ein anderes Thema). Somit gar nicht so wild bei der Internettechnologie, da man bei der Demodulation wieder bei höherfrequentem UKW und Flugfunk landet. Röntgen zu Infrarot über einen Mixer, wäre ein völlig anderes Thema.(Neuland) Ein Mixer muß aber nicht alleine aus elektronischen Bauteilen bestehen. Man kann auch Kristalle durch Anlegen von Spannungen, aber auch Frequenzen zu Größenänderungen zwingen. Auch kann Röntgenstrahlung Kristalle vergrößern oder verkleinern. Im Resonanzbereich ließe sich z.B. speziell Infrarotstrahlung demodulieren bei entsprechender Kristalldotierung in dünnen Zwischenschichten, die im Infrarotbereich arbeiten.(Quasi: Mischung Piezzo - Effekt- Halbleiterdotierung einer bestimmten Wellenlänge für Infrarotdioden und UV -Schichten bei weit aufgespreiztem Kristall auf dessen Spitze, wie im Spalt die Gammaquanten streifen und ersatzweiser Quantenverschränkung zu den niederfrequenten weiten Dotierungsschichten (Infrarot bis UV mit mittigem Reflexions-Abgriff im Ursprung -> aktivierte Weiterleitung des Demodulats zu CCD Sensor. Piezzo -Kristalle können neben normalen Kristallen zudem die Schwingungsebene, der Demodulationsebene, je angelagter Seitenspannung richtig rein drehen [ohne gleich ein Spaltgitter für hingedrehte Abbildungen zu verwenden] und theoretisch oder besser hypothetisch in mehreren Schichten 2 D-Bilder generieren ). [Röntgenstrahlung selber hinterlassen bei voller Abbremsung eher überkreuzte Röntgenabbildungen und Schärfkriterien eher nach Energieniveau am vollen Auftreffpunkt Es entsteht dann unterschiedliche Bremsstrahlung im Plateau. Als Rasterergänzung ganz nützlich.Hochenergetische Unterschiede werden erfaßt, aber wh alleine eher weniger aufgelöst wie z.B. Planeten, die im Vergleich zu hochenergetischer Sonnenstrahlung schwierig detektierbar sind. Bei reinen Infrarot - Teleskopen ,oder hochauflösenden UV-Teleskopen hingegen fehlt dann wegen der niedrigen Energie möglicherweise das Planetenhalo ganz. Ich bin hier aber kein Experte. Vermutlich lassen die Gasmoleküle im Kosmos, bei nicht demodulierter und gasspezifischer Röntgenanalyse die Planeten einfach verschwinden , wie ein seitliches Taschenlampenglas im Nebel.. Während die unmodulierten Gammastrahlen auch teilweise, wie bei dem Laurineffekt durch das Magnetfeld abgelenkt, um den zu detektierenden Planeten außen herumkreisen.Außer man setzt spezifische Demodulation ein, wh gibt es aber bereits bestimmte In Entwicklung befindliche Verfahren hierzu ) Natürlich sind Quanten unteilbar. Es sind wohl in Röntgenstrahlen so gut wie keine direkten Infrarotstrahlen drin, aber deren Abdrücke . "Allerdings besitzen wohl Röntgenquanten auch einen oder mehrere Demodaulationsabdrücke verschiedener Infrarot und UV-Spektren". Diese sind als reines Rohmaterial möglicherweise schwer alleine auswertbar. Nach Demodulation werden diese aber wie bei UKW so wie Sprachfrequenzen heraus synthetisiert (demoduliert). Von Gammateleskopen besitze ich keine genaue Vorstellung der aktuellen Demodulationsanalyseverfahren oder Spektroskopieverfahren , die wh keine kompletten hochauflösenden Gesamtbilder ergeben, Vieleicht gibt es aber bereits Verfahren. Nur gibt es auch demodulierte Gammateleskope mit hochauflösenden Gesamtbildern ? Dies wäre hypothetisch ein paar Messlatten weiter für hochauflösende entfernte Planetenbilder anderer Sonnensysteme.
Vielen Dank für diesen hervorragenden Beitrag, aber wie immer stellen sich mir nach solch herlichen Vorträgen auch immer sehr viele Fragen. Wenn es in geraumer Zeit kein Licht mehr von Sternen gibt das die Erde erreicht da sich die Ausdehnung auf über Lichtgeschwindigkeit erhöt hat, das es bereits in den Dunklen Bereichen zwischen den Sternen wo ja laut früherer Forscher theoretisch unentlich viele Sonnen sein sollten dies bereits geschehen ist und wir deshalb von dort keine Messwerte mehr empfangen können? Denn wenn Forscher in über 5 Milliadern den Himmel erkunden und nicht ausser ihrer Eigenen Galaxie erkennen, können sie dann noch nachvollziehen ob es jemals so ausgesehn hat wie es das Heute tut?
Servus Knevtn 030, ja, auf unserer Webseite "urknall-weltall-leben.de" verlinken wir bei den Videos jeweils den/die Veranstalter, auf deren Webseiten dann auch die Veranstaltungen zu finden sind. Bei diesem Video sind es Planetarium Göttingen ► www.planetarium-goettingen.de Universität Göttingen ► www.uni-goettingen.de VHS Göttingen ►vhs-goettingen.de Bei anderen Videos sind dann die jeweils anderen Veranstalter zu finden. Einfach mal reinsehen. Gruß Helmut Preisinger
So klar, deutlich und verständlich einen Vortrag zu halten ist schon bemerkenswert. Habe viel dazugelernt. Danke dafür
Der einzige Kanal auf TH-cam der mir einfällt, wo man bei jedem Video direkt erst einmal instand einen like geben kann, noch ohne das man das Video überhaupt angefangen hat zu schauen.
Was Urknall, Weltall und das Leben hier Qualitativ für seine Zuschauer bereit stellt, ist in der gesamten Bandbreite und durchweg eine riesengroße Bereicherung. Danke für die ganze Arbeit an das Gesamte Team!
Ein wirklich sehr toller Vortrag!
Ein toller Vortrag. Lebendig und sehr informativ. Der Bierdeckelvergleich ist super!
Großartiger Vortrag
Die Sichtbarmachung der Frauen und ihrer Leistungen in der Wissenschaft, wie hier am Beispiel von Caroline Herschel und Henrietta Leavitt geschehen, ist als wahrhaftiges Bemühung um die Gleichstellung der Geschlechter zu werten - und das gänzlich ohne Pseudodiskussionen um Sternchen und Kringelchen, kurzum ohne Verballhornung unserer Sprache auskommend.
Dank an Herrn Dr. Joachim Bock für seinen anregenden, spannenden Vortrag.
Immer noch einer der besten Beträge. Schaue ihn seit Jahren immer wieder auf der Zugfahrt. Bitte mehr und frohes neues Jahr.
Super Vortrag, sehr gut erklärt und so sympathisch und Begeisternd.
Sehr schön ist, daß man die Begeisterung von Joachim Block bei diesem Vortrag spürt.
Sehr guter Vortrag! Respekt, so viel Wissen, Fakten so fluent dargeboten. Großartig!
Ein Knaller-Vortrag mal wieder. Vielen lieben Dank fürs Aufzeichnen und Teilen UWudL.
Herrlich, ich liebe solche Beiträge, könnte ich stundenlang zuhören 🖖
Wunderbar, verständlich, lehrreich. Danke für diesen entspannten Vortrag!
Die Geschichte der Astronomie beherrscht Herr Block ebenso wie die Astronomie selbst. Einfach toll. Schön, dass man es hier mehrmals anschauen kann. Danke !!
Hr. Block - Ihre Studenten können sich glücklich schätzen! 🤩👍
ein toller Vortrag. Vielen Dank liebes UW&L Team! Daumen hoch!
Ein sensationell guter Vortrag!
Vielen Dank. 👍🏻
Dieser Kanal ist Balsam für meine Seele
Man spürt, dass der Referent für sein Thema brennt und er kann das auch hervorragend 'rüberbringen! Ein lebendig, spannend und abwechslungsreich präsentierter Vortrag: solche Referenten sind ein Segen! Wissen und Kompetenz alleine sind nichts - man muss es auch eine 'Rampensau' sein, damit der Zuschauer gefesselt wird - Joachim Bock hat das drauf!
Toller und sehr informativer (dabei auch unterhaltsamer) Vortrag. Vielen Dank dafür!
Super Vortrag..werde ihn mir sicher noch mehrere Male ansehen..großes Lob
Wunderbar anschaulich und verständlich vorgetragen! Tolles Video 👍🏻👍🏻
"Wissenschaftler erklären Wissenschaft" -- Auf den Punkt gebracht.
Ach herrlich! Uni abends im Bett vorm Einschlafen. Danke! Besonders jetzt.
Sehr lebendig und nachvollziehbar erklärt. Danke hierfür!
ein wundervoller vortrag und sehr gute zusammenfassung
Super Vortrag, die Fusion aus Bildung und spannender Unterhaltung.
Toller Vortrag, den man - wegen seiner Geschwindigkeit - gerne ein paarmal hört, um nichts zu überhören
Top Vortrag :-) Danke
Ich weiß nicht, ob ich zu diesem wundervollen Vortrag schon mal etwas geschrieben habe... Was auch immer: das ist lebendig, salopp, fundiert. Ein reines Vergnügen, das nie langweilig wird. Ein begnadeter Redner!!
Danke für den Vortrag, auch ein Nerd lernt immer wieder was neues. Herschel ein ganz großer seiner Zeit, Obwohl ich mit seiner Wasser Musik kann ich nicht all zu viel anfangen.
@Feiner Fug Herschel war allerdings auch Komponist nebenher :-)
@Feiner Fug Achso, ich verstehe! Sie sind auch einer von den Menschen, die immer gleich kolllern, wenn Sie mal eine Antwort auf Ihre Kommentare bekommen. Mein Beitrag war ja eigentlich freundlich gemeint, aber wenn Sie SO sensibel sind, dann sollten Sie das nächste mal eine Fussnote an Ihren Kommentar hängen: "Kann mit Feedback nicht umgehen, bitte unterlassen". :-D Aber von Ihrer Sorte gibt es ja leider viele bei TH-cam....
👍👌🙏Danke fürs teilen !
Hervorragender Vortrag! Danke für das Video. :-)
Ganz toller Vortrag. Vieles wusste ich schon, ich habe aber wieder einiges neues gelernt. Ich finde es zudem sehr interessant nicht nur die wissenschaftlichen Fakten kennen zu lernen, sondern auch die Menschen, die sie hervorgebracht haben. Insofern fand ich die Hintergrundgeschichten zu den einzelnen Wissenschaftlern sehr sympathisch und hilfreich, um die Fakten besser abspeichern zu können. Vielen Dank!
Super Vorlesung. Vielen Dank mit Daumen hoch.
Fantastischer Vortrag danke dafür! Sitze gerade jede Nacht unter dem Sternhimmel (Milchstraße) und kann mich nicht sattsehen … und hören! ⭐️
Eine ausgesprochen gute Präsentation. Hat mir sehr gefallen. Danke 👌🤗👍
Hier werden die Fragen beantwortet, die man sich schon immer stellte und die, von denen man garnicht wusste, dass es sie gibt. Einfach famos! Danke.
Manchmal macht es mich sehr traurig wenn mir klar wird das ich sterben werde ohne je zu erfahren wie weit Menschen jemals reisen werden.
Anschauliche Beispiele! Ganz großartiger Vortrag! Vielen Dank dafür 👍
Was für ein spitzem Vortrag! A la boneure'!
Daß wir überhaupt leben dürfen ist ein unfassbarer Glücksfall.
Es wäre doch sinnvoll das Leben mehr wert zu schätzen als blind einem Mehrwert hinterher zu rennen.
Mir gefiel die gelungene Überleitung von der Historie bis hin zur Gegenwart. Originell fand ich auch den Vergleich der Entfernungen anhand eines Bierdeckels. Danke für diesen hervorragenden Vortrag.
ich liebe das so sehr... finde das klasse...ich habe alle Vorlesungen gesehen...wirklich toll... hmmm.. ja es gibt nichts besseres...
wer solch einen Vortrag unliket sollte auch sagen warum. Finde ich. Sie gehören zu den besten, Herr Dr. Bolck!
Sehr guter Vorträger, danke.
Danke für den interessanten Vortrag.
Danke für den Vortrag!
sehr schön mal jemanden zuzuhören der weiß von was er spricht
danke für`s on stellen
Habe schon sehr viele Vorträge über Astronomie gehört aber Dieser ist mit Sicherheit einer oder wenn nicht der Best von allen.. Ciao Hans
Ein sehr guter Beitrag! Danke dafür!
Klasse Vortrag, vielen Dank! :-)
Ein hervorragender Vortrag
Klasse Vortrag. Bitte mehr von dieser Art.
Richtig schöner Vortrag!
Vielen Dank für dieses Video!👍
6:35 ein Schelm, der böses dabei denkt 🤭
ein wahrlich großer Mann dieser Giordano Bruno, trotz drohendem Scheiterhaufen hat er nie widerrufen
wie immer, informativ und toll vorgetragen 👍
Lesch nr. 2 :D
Top Vortrag! Sehr anschaulich
Ein sehr guter Vortrag
Hach ist es schön eine Vorlesung/einen Vortrag zu sehen. Ich vermisse die Uni und will nicht wirklich einsehen, dass das alles von Zuhause aus stattfinden wird :/
Kleiner oller Polo, - war auch mein Gedanke :)
Super Vortrag, dankeschön.
Klasse Vortrag! 👍
Sensationeller Vorträger :)
Der Bierdeckel!! Grossartig!
Toller Vortrag! Danke!
Super Dokumentation
Diese schallschluckende Wand im Hörsaalgebäude der Uni lässt Traumata an die unbequemen Plätze dort hochkommen :D
31:45 "Der Deutsche Bierdeckel hat 107 mm Durchmesser, ein Maß das man ruhig wissen sollte" - Klassischer Vorlesungshumor, haha :D love it
bestimmt auch prüfungsfrage... ;-)
Wahrscheinlich von diesen 75 Liter Flaschen^^
Super Vortrag! Danke.
Ein großartiger Vortrag!
Von einem Joachim Block können die jungen Leute, die auch Vorträge halten, echt noch was lernen. Seine saubere und "flüssige" Art und Weise einen Vortrag zu halten und "Sachen/Dinge" zu erklären ist genau richtig...nicht zu hektisch, und ohne ständig störende "Geräusche" die immer wieder nur ablenken, ohne permanentes Ähhh und Ähhm usw...
Jeder soll ja seine eigene Meinung haben dürfen. Dennoch verstehe ich die Daumen nach unten nicht. Aber egal, manches will ich gar nicht verstehen. Weiter so, klasse Beitrag. 😎👍
Danke :)
Ein richtig guter Vortrag.
Top Vortrag!
Sehr spannend!
Einer der besten Vorträge 👌 Leider mit Blick auf die Uhr immer in Eile 🤷 Vielleicht kann der Bethe-Weizsäcker-Zyklus irgendwann in einem geeigneten Kontext vertieft werden. Ich habe zumindest nicht in Erinnerung, dass dieses Thema bereits dargestellt wurde.
Viele Grüße ✌️
Rede mit deinem Friseur darüber. Danke.
Warum?
Ein sehr gelungener Vortrag. Sehr schön ist die Metapher mit dem Bierdeckel. Auch wie das Universum bzw. unsere Galaxie endet hab ich so noch nie gehört. Werde mir den Vortrag noch einige Male anschauen da so viele Informationen enthalten sind die man so schnell gar nicht verarbeiten kann. Habe eh den Eindruck dass Urknall, Weltall und das Leben immer besser wird. Was mich schon immer interessiert hat ist was passiert eigentlich mit der ganzen Masse die in ein schwarzes Loch gerät ? Wird die zu dunkler Materie oder Energie ? Die kann ja wohl nicht im Nichts verschwinden.
Super Vortrag, danke dafür! Eine Anmerkung/Frage habe ich da aber noch: wenn es doch einen "Horizont" für unser beobachtbares Universum gibt, weil alles was dahinter liegt prinzipiell nicht beobachtbar ist, können wir trotzdem Aussagen darüber treffen, wie groß dieser nicht beobachtbare Teil des Universums in Bezug auf das Ganze ist? Also ist unsere "Blase" nur ein winziger Bruchteil des Ganzen oder doch schon fast alles was es gibt? Nebenfrage: angenommen, es hat den Urknall gegeben, wo in etwa befinden wir uns mit unserer "Blase", wenn man davon ausgeht, dass sich das Universum seitdem sphärisch ausgedehnt hat? Also eher am Rand oder doch mehr zentriert?
@Feiner Fug Der "Urknall" ist auch nur eine Theorie, die ein gedankliches und vereinfachtes Modell der Wirklichkeit abgibt. Keines dieser Modelle kann jemals die Wirklichkeit abbilden, sondern nur als Schablone dienen, um sich physikalische Vorgänge zu erklären und Mutmaßungen anzustellen, wie alles miteinander zusammenhängen könnte. Und ja- ich bin auch kein Freund des "BigBang" (der Name war ja ursprünglich abwertend gemeint, um zu verdeutlichen, wie absurd dieser Gedankengang ist). Aber in Ermangelung eines "besseren" Modells kann man es als Arbeitsgrundlage bzw. Hypothese nehmen, bis es widerlegt ist. Es ist aber in der Tat auffällig, wie vehement einige Wissenschaftler dieses Gedankengebäude gegen jeden Zweifel verteidigen. Ist halt wie immer, wenn Neues (und wenn es nur Gedanken sind) die alte Welt zu zerstören droht :-)
@Feiner Fug Mit "Nur Theorie" kann auch gemeint sein, dass es mehrere Theorien gibt, die gut begründet miteinander um Geltung konkurrieren. Ich würde daher nicht immer jeden Zweifel an "der einen großen Theorie" gleich als Blasphemie mit der Inquisition bekämpfen, sondern mir in der Tat die Argumente anhören und ggf. prüfen. Wenn "DIE" Wissenschaftler (eine Definition wäre hier wohl angebracht) es jedoch für unter Ihrer Würde betrachten, mit "Nichtwissenden" (also Idioten aus deren Sicht) zu diskutieren, dann zeigt das in erster Linie nicht, dass sie besser sind, sondern menschlich fragwürdig und ggf. sogar feige. Wie Einstein einmal resümierte: wer komplexe Zusammenhänge nicht einfach erklären kann, hat sie vermutlich selber nicht komplett verstanden... :-)
Sehr Interessantes Video 👍
Schaut der Verbund "Urknall, Weltall und das Leben" eigentlich immer die Vorträge der Kollegen? das würde mich echt mal interessieren :-)
toller Vortrag! danke
...brillanter Vortrag👋
20:05 Er sagt, dass wenn wir diesen Staub nicht in der Milchstraße hätten, dann wäre es auch Nachts taghell. Heißt das, dass in anderen Glaxien vielleicht kein Staub ist und das somit die habitable Zone dort anders ist? Oder würde es dadurch nur heller, aber nicht wärmer? Gibt es irgendwelche Studien, ob eine "Nacht" für die Entwicklung von Leben benötigt wird?
... Das geht wie ein heißes Messer durch die kalte Butter, und das alles verständlichst erklärt ohne einen Schluck Wasser seinerseits. Muss man mehrmals anhören, der Wissens~Dichte wegen. BEI Herrn Lesch wären da drei Fernsehvorträge daraus geworden. Bin schon zweimal durch mit der Materie.
Vielen Dank für das Hochladen dieses ungeheuer spannenden und informativen Vortrags. Für mich als Laie sehr anschaulich vorgetragen. Ich komme mir (mal wieder) so schrecklich winzig vor, ein Fitzelchen Sternenstaub...was hat sich die Schöpfung bloß dabei gedacht, so was zu produzieren? Meinen Hausstaub sehe ich jetzt mit viel mehr Respekt an, lasse ihn auch mal liegen und denke ein wenig drüber nach. Ist ja eigentlich verwandt mit mir. Meine Güte, was für eine neue Sichtweise. Ein Hausstauballergiker sieht das sicher anders. Allergisch gegen seine Verwandten. Soll´s ja geben ;-) .......Besonders amüsant finde ich die Schlussbemerkungen, wobei ich mehr an Douglas Adams´ Per Anhalter durch die Galaxis gedacht habe als an Gebrauchtwagen. Ich konnte übrigens als Kind in den 50er Jahren, aufgewachsen in einem Dorf an der Mosel, noch die Milchstraße sehen! Ein phantastisches Bild, das ich bis heute nicht vergessen habe.
Yay Sonntag Abend gerettet ❤️
Ein super Vortrag, kann ich nur sagen. Bedenkt bitte , alles hat Ursachen. Auch ich will mit Blödsinn nichts zu tun haben und entferne mich.
Einfach toll!
Super Beitrag!
Einen Bierdeckel kann ich mir gut vorstellen- ich glaube jetzt habe ich das Universum verstanden🤤(sorry, wir haben Fasching)
Klasse Vortrag
Danke
super Redner!
Verstärkt Helium plus Sternenstaub Licht ? Dann würde man einen Teil der Milchstraße finden. Die Flocken (Sterne) sind ja fast gleichverteilt. Die wabenförmigen Umriße sind heller. Nur weitere Tupfer fehlen fast auf den ersten Blick. Ein bisschen dichter scheint es schon. Am richtigen Nachthimmel sind schon an der Stelle mehr da. Elektronen in einer runtergedimmten Gasröhre machen die Röhre auf Entfernung auch nicht heller. Der Umkehrschluß mit dem Helium wäre hier nicht einmal zulässig. Als begrenzter Verstärkungsfaktor könnte dieser Hinweise für lokale Dichteunterschiede falls die Verknüpfung Helium zu Masse (eher abgebautem Wasserstoff) zutrifft. Die Umgebung um das Helium herum wäre wohl kälter.
Wh. kommen Gamma-Röntgenteleskope mit einem Mixer für aufmodulierte Infrarotanalyse weiter. Wenigstens zur Distraktionsabbildung.(nah-fern) Man kann ja auch in die Entfernung distrahieren. Die Grenze (oder Zusatzparameter) wäre die Korpuskularisierungsschwelle.
War nur der umgekehrte S.Hawking Test. Dieser glaubte doch, das Universum wird kälter, weil immer mehr Wasserstoff fusionierte und hierdurch das entstandene und teils freigesetzte und neuentstandene Helium, (obwohl es schwerer ist, alsWasserstoff , aber bereits wieder stärker verteilt wurde als angesammelteWasserstoffwolken)die verbleibenen Elektronen am Rand auch aufsaugt und somit der absolute Nullpunkt langsam regional ,wh. um die Wasserstoffwolke und um
kleinere fraktionierte Heliumwolken herum unterschiedlich abfällt. Also ein
leicht variabler absoluter Nullpunkt in der Milchstraße. Das Bild in dem Video
erscheint schon etwas vernebelt, weil die kleineren entfernteren Sterne fehlen
und viele helle Umriße auftauchen. Vieleicht auch nur die Atmosphäre mit
Wolken. Wie in einer Floureszenzflüssigkeit. Gegen Atmosphäre spricht aber das
fehlende Flimmerband am Rand. Daß die entfernten Sterne, zusätzlich die
Gesamtleuchtstärke steigern könnten, wäre auch bei kurzsichtiger
Betrachtungswise eher eine Dichteverteilung von Leuchtpunkten, an die sich das
Auge eher per Kontrast (Hemmung und Bahnung von Neuronen) anpassen muß, somit
kaum gleich eine Helligkeitszunahme, eher noch eine Abnahme auf Distanz. Es
wird immer behauptet die entfernten Sterne können nicht wegen des
Auflösungsvermögens der Kameras gesehen werden. Natürlich spielt die Auflösung
der Sensoren eine Rolle. Entscheidender ist die Sammlung der Photo-Elektronen ,
die dann auf die Sensorfläche mit ausreichener Auflösung geworfen werden, die
natürlich auch empfindlich sein muß. (zudem muß das Bild noch erkennbar sein
für eine Mindestauflösung (damit die Netzhaut und das menschliche Gehirn es
verarbeiten kann) Die Abnahme der Betrachtungsschärfe und des
Auflösungsvermögens zwischen zwei Punkten kann aber viele Ursachen haben.
Jedenfalls sind Elektronen selbst extrem klein, was die potentielle Auflösung
angeht. Hier zählt nicht alleine eine Formel vom Auflösungsgrad der Netzhaut,
die auf Filmauflösungen extrapoliert wurde. Sondern eher eine gelenkte Stichprobe
aus einem Elektronenstrahl auf eine Projektionsfläche wie CCD-Chip (ohne
Streuung z.B durch störende Gaspartikel) Auf zunehmende Entfernung, werden
diese sogar im Vakuum immer störender. Nur Röntgenstrahlen, welche mit niederen
Frequenzen wie Infrarot und normalem sichtbaren UV-Bereich moduliert wurden,
fliegen an den Gaspartikeln vorbei, bis irgendwann in Molmasse einer Bleiplatte
auch eine gewisse gesammte Gasdichte erreicht wurde. Der Mixer für
Röntgenstrahlen , welcher Infrarot demoduliert ist natürlich ein anderes Thema,
welches an Enterprise erinnert aber machbar wäre. G5 -G10 ? wird über je einen
Mixer etwas höher als UKW auf ein paar 100 MHz demoduliert und hauptsächlich im
höheren Mhz -Demodulierungsbereich genutzt. (ein anderes Thema). Somit gar nicht
so wild bei der Internettechnologie, da man bei der Demodulation wieder bei
höherfrequentem UKW und Flugfunk landet. Röntgen zu Infrarot über einen Mixer,
wäre ein völlig anderes Thema.(Neuland) Ein Mixer muß aber nicht alleine aus
elektronischen Bauteilen bestehen. Man kann auch Kristalle durch Anlegen von
Spannungen, aber auch Frequenzen zu Größenänderungen zwingen. Auch kann
Röntgenstrahlung Kristalle vergrößern oder verkleinern. Im Resonanzbereich
ließe sich z.B. speziell Infrarotstrahlung demodulieren bei entsprechender
Kristalldotierung in dünnen Zwischenschichten, die im Infrarotbereich
arbeiten.(Quasi: Mischung Piezzo - Effekt- Halbleiterdotierung einer bestimmten
Wellenlänge für Infrarotdioden und UV -Schichten bei weit aufgespreiztem Kristall auf dessen Spitze, wie im Spalt die Gammaquanten streifen und ersatzweiser Quantenverschränkung zu den niederfrequenten weiten Dotierungsschichten (Infrarot bis UV mit mittigem Reflexions-Abgriff im Ursprung -> aktivierte Weiterleitung des Demodulats zu CCD Sensor. Piezzo -Kristalle können neben normalen Kristallen zudem die Schwingungsebene, der Demodulationsebene, je angelagter Seitenspannung richtig rein drehen [ohne gleich ein Spaltgitter für hingedrehte Abbildungen zu verwenden] und theoretisch oder besser hypothetisch in mehreren Schichten 2 D-Bilder generieren ).
[Röntgenstrahlung selber hinterlassen bei voller Abbremsung eher überkreuzte Röntgenabbildungen und Schärfkriterien eher nach Energieniveau am vollen Auftreffpunkt Es entsteht dann unterschiedliche Bremsstrahlung im Plateau. Als Rasterergänzung ganz nützlich.Hochenergetische Unterschiede werden erfaßt, aber wh alleine eher weniger aufgelöst wie z.B. Planeten, die im Vergleich zu hochenergetischer Sonnenstrahlung schwierig detektierbar sind. Bei reinen Infrarot - Teleskopen ,oder hochauflösenden UV-Teleskopen hingegen fehlt dann wegen der niedrigen Energie möglicherweise das Planetenhalo ganz. Ich bin hier aber kein Experte. Vermutlich lassen die Gasmoleküle im Kosmos, bei nicht demodulierter und gasspezifischer Röntgenanalyse die Planeten einfach verschwinden , wie ein seitliches Taschenlampenglas im Nebel.. Während die unmodulierten Gammastrahlen auch teilweise, wie bei dem Laurineffekt durch das Magnetfeld abgelenkt, um den zu detektierenden Planeten außen herumkreisen.Außer man setzt spezifische Demodulation ein, wh gibt es aber bereits bestimmte In Entwicklung befindliche Verfahren hierzu ) Natürlich sind Quanten unteilbar. Es sind wohl in Röntgenstrahlen so gut wie keine direkten Infrarotstrahlen drin, aber deren Abdrücke .
"Allerdings besitzen wohl Röntgenquanten auch einen oder
mehrere Demodaulationsabdrücke verschiedener Infrarot und UV-Spektren".
Diese sind als reines Rohmaterial möglicherweise schwer alleine auswertbar.
Nach Demodulation werden diese aber wie bei UKW so wie Sprachfrequenzen
heraus synthetisiert (demoduliert). Von Gammateleskopen besitze ich keine genaue Vorstellung der aktuellen Demodulationsanalyseverfahren oder Spektroskopieverfahren , die wh keine kompletten hochauflösenden Gesamtbilder ergeben, Vieleicht gibt es aber bereits Verfahren.
Nur gibt es auch demodulierte Gammateleskope mit hochauflösenden Gesamtbildern ? Dies wäre hypothetisch ein paar Messlatten weiter für hochauflösende entfernte Planetenbilder anderer Sonnensysteme.
schöner Vortrag
Bei der Erforschung werden die Heuhaufen oft größer und die Nadeln kleiner!
Vielen Dank für diesen hervorragenden Beitrag, aber wie immer stellen sich mir nach solch herlichen Vorträgen auch immer sehr viele Fragen.
Wenn es in geraumer Zeit kein Licht mehr von Sternen gibt das die Erde erreicht da sich die Ausdehnung auf über Lichtgeschwindigkeit erhöt hat, das es bereits in den Dunklen Bereichen zwischen den Sternen wo ja laut früherer Forscher theoretisch unentlich viele Sonnen sein sollten dies bereits geschehen ist und wir deshalb von dort keine Messwerte mehr empfangen können?
Denn wenn Forscher in über 5 Milliadern den Himmel erkunden und nicht ausser ihrer Eigenen Galaxie erkennen, können sie dann noch nachvollziehen ob es jemals so ausgesehn hat wie es das Heute tut?
29:45
Das is' er wieder. Douglas Adams.
Sind solche Vorträge für Jedermann zugänglich? Ich wäre sehr gerne mal dabei.
Servus Knevtn 030,
ja, auf unserer Webseite "urknall-weltall-leben.de" verlinken wir bei den Videos jeweils den/die Veranstalter, auf deren Webseiten dann auch die Veranstaltungen zu finden sind.
Bei diesem Video sind es
Planetarium Göttingen ► www.planetarium-goettingen.de
Universität Göttingen ► www.uni-goettingen.de
VHS Göttingen ►vhs-goettingen.de
Bei anderen Videos sind dann die jeweils anderen Veranstalter zu finden. Einfach mal reinsehen.
Gruß Helmut Preisinger
Danke ! :-)