ich bin so oft auf dem rhein gepaddelt und bin auch im rhein geschwommen,,,ich käme nie auf die idee gegen den strom mit ca 8 km/ h anzuschwimmen...zur not rückenlage mit dem strom zum ufer...
Natürlich schwimme ich nicht gegen sie Strömung. Was waren das für Tests ? Viel interessanter wäre über den Rhein zu schwimmen und zu erfahren wieviele km man tiefer rauskommt.
Hast du zu viel an Sprit geschnüffelt ? Die Strömung nimmt dich innerhalb von Minuten kilometerweit mit. Die Strudel der ganzen Schiffe sorgen dafür das du unter Wasser gezogen wirst Und die Schiffe ziehen die verwirbelungen Kilometer weit hinter sich.
Die Überquerung dauert für einen geübten Schwimmer je nach Bedingungen um die 10 Minuten und man treibt zwischen einem halben und anderthalb km ab. Schiffe kann man abpassen, dazu hat man Augen im Kopf.
🔴Das Wichtigste in Kurzform (als Orientierung & Gedankenstütze): 00:03 Schwimmen im Rhein ist lebensgefährlich 01:11 Aufgrund der starken Strömung ist das Schwimmen im Rhein gefährlich. 02:15 Die starken Strömungen im Rhein können trügerisch sein. 03:14 Gefahren beim Baden im Rhein 04:15 Schwimmen gegen starke Strömung im Rhein 05:34 Bleiben Sie in gefährlichen Flusssituationen ruhig und signalisieren Sie um Hilfe. 06:45 Die Gefahren von Flussströmungen und Strudeln verstehen 07:42 Aufgrund der starken Strömung kann das Schwimmen im Rhein gefährlich sein.
Wer schwimmt in so einer Situation gegen die Strömung? Vom Fluss Richtung Ufer treiben lassen und Kontrolle bewahren, das einzige was man machen muss ? Überwasser bleiben, mit dem Fluss arbeiten und nicht dagegen 😂
Du hast den Sinn der Kurz.Doku nicht verstanden….Panikmache. Klar, in Panik schwimme ich gg. die Strömung. Aber gut….logisch denkende Schwimmer, w ü r d e n eine Lösung finden…..!😅 Ein dämliches Video!😅😅😅😅😅😅
Es wurden hier auch die Strudel und die Unterströmungen erwähnt, die so stark werden können, daß die in die Tiefe ziehen und einen Wochen oder Monate unter Wasser halten können.
Hab ich in dem Video auch nicht verstanden schwimme oft in kleinen und großen Flüssen. Der Rhein mag anders sein was ich aber nicht glaube. Ich bin dazu noch ein schlechter Schwimmer. Man darf natürlich nicht erwarten da raus zu kommen wo man rein kommt…
Wie man sieht können Flüsse eine echte Gefahr sein. Wenn man weiss was man tut, kann es aber trotzdem richtig Spass machen. In Zürich an der Limmat oder in Bern an der Aare lassen sich viele ganz bewusst vom Fluss treiben. Dafür packen sie all ihre Kleider in einen wasserdichten Packsack, steigen damit irgendwo in den Fluss um dann weiter unten wieder auszusteigen.
@@chnoxis so ist es...nun gibt es keinen schiffsverkehr a d limmat und man könnte sich bis zur aare treiben lassen,,,und weiter zum rhein...es ist die panik, welche zu leider tödlichen unfällen führt und kleinkinder dürfen nie zu nahe am wasser spielen,,,ausser der wellenwucht und dem sog wird auch der boden weggespült....erwachsene können das verkraften, kleinkinder landen im strom...
Der Rhein ist aber nicht die Aare. Man muss Flussschwimmen immer mit grossem Respekt begegnen. Ich bin auch schon mehrmals mit Schwummsack in der Aare gewesen. Man darf aber nicht ins Wehr schwimmen, was ja klar ist. Beim Rhein ist wohl das Problem, dass es viel Schiffahrt gibt und der Fluss auch so groß ist. Diese Strudel gibt es wohl auch in der Aare. Ebenso die Brückenpfeiler. Habe noch nie erlebt, dass ich oder jemand anderes nach unten gezogen wurde. Aber das heisst nicht, dass es das nicht gibt. Im Wehr ist es aber wirklich gefährlich, da soll es wie in einer Waschmaschine sein. In Bern gibt es glaube ich jedes Jahr auch Tote, wenn Leute einfach bei grosser Hitze von einer niedrigen Fußgängerbrücke einspringen, krampfen sie manchmal ohne Akklimation. Oder alkoholisiert ist es nicht gut zu schwimmen.
Ich bin bei Mannheim durch den Rhein geschwommen. Hin und zurück. Richtig, im Wasser merkt man die Strömung nicht, weil man relativ zum Wasser schwimmt, aber das ganze System treibt flussabwärts. Bei mir waren es pro Querung 1 Km! Richtig ist auch man wird schnell in die Flussmitte gelangen, aber dann braucht man schon Kraft und Ausdauer, um ans Ufer zu kommen. Sind dort kantige und glitschige Steine, ist das Anlanden auch nicht ohne.
Ein Bericht für Menschen, die noch nie in ihrem Leben Wasser gesehen haben. Und zu 2. - Eltern, die ihre Kinder so nah am Wasser zum Spielen absetzen, sollte man sofort das Sorgerecht entziehen.
@@lepetitsuisse17 Geht in Köln doch wunderbar, da der Rhein breit genug ist und man den Schiffen gar nicht in die Quere kommt. In Deutz, parallel zur Poller Wiesen, perfekt.
@@purplus hmmmm....ich schaue seit 2015 kein TV mehr, und bin mir wirklich sicher dies bereits hier auf YT gesehen zu haben! Aber sei es wie es sei, Trotzdem danke für diesen Beitrag, für Menschen die diese Gefahr nicht einschätzen können! Und ihr macht im allgemeinen einen verdammt guten Job! Dafür zahle ich gern die GEZ.
Das Problem das viele nicht bedenken das nicht nur ein gleichstark strömender Gegenstrom an der Wasseroberflöche besteht, sondern das bei steil absinkenden Grund nach unten ziehende Ströme entstehen können, aber jeder muss da schwimmen wo er will und soll meckern das alles verboten ist!
Was ist den, wen man sich in die Richtung der Strömung ziehen lässt und nicht in die andere Richtung versucht zu Schwimmen? Oder das man nicht versucht an einer Spur zu bleiben und auf die andere Seite zu schwimmen? Somit zeigt man ja das man keine Macht gegen die Strömung hat, aber was wenn man sich in die Richtung der Strömung ziehen lässt (auch wen man in der Mitte ist) und man dann langsam und langsam versucht nach Rechts oder Links zu schwimmen, um sich dort irgendwo am Ufer fest zu hallten oder an einer der Strände zu gelangen? Ich glaube das dies möglich ist, vor allem durch der Geschwindigkeit wegen der Flussrichtung.
So einen DLRG-Test würde ich mal zu gerne mitmachen, dann aber unter logischen Reaktionen. Also um mal alles etwas zu relativieren: Wie immer im Leben, ist es nie ratsam, den Verstand komplett auszuschalten (wie das viel zu viele leider immer wieder machen), man sollte aber auch keine Ängste vor Wasser/Fließgewässern entwickeln. 1) Verliere niemals den Respekt vor der Natur (hier: Wasserkraft). 2) Ohne jede Kenntnis von möglichen Gefahren (insbesondere Fließgewässer) sollte man GAR NICHT ins Wasser bzw. nur unter Aufsicht, die die Gefahren kennt. Das ist das 1x1 der Baderegeln. 3) Stay in your limits u. verschiebe sie bei nicht ungefährlichen Dingen höchstens langsam, heißt der allgemeingültige Zaubersatz, egal was man tut! 4) Immer weniger Leute können gefühlt richtig schwimmen, das fängt schon damit an, den Kopf unter Wasser zu nehmen. Der Test hier ist doch sehr sehr stark bewusst beeinflusst (natürlich Absicht nach dem Motto "dümmster anzunehmender User wie beim PC", vermutlich ist das aber leider notwendig), um es positiv auszudrücken: Um interessehalber mal die Kraft des Wassers zu spüren, ist es vielleicht interessant mal kurz für ein paar Sekunden gegen eine Strömung anzuschwimmen, aber wer kommt denn auf diese Idee, in einem Fließgewässer in einer Notsituation das gegen eine Strömung zu tun? Unter 12jährigen Kindern mit noch relativ wenig Lebenserfahrung muss man sowas natürlich erklären, aber sonst...? Natürlich funktioniert das an Land Schwimmen am kraftsparendsten leicht schräg (senkrecht halte ich auch nicht für sinnvoll) MIT der Strömung. Wie kann man auf die Idee kommen, Brust zu schwimmen und dann auch noch die ganze Zeit mit Kopf aus dem Wasser (= mega ungünstige Wasserlage)? Natürlich schwimmt man zunächst Kraul bzw. probiert es zumindest aus (evtl. zu kraftraubend, mit Kleidung zumindest, merkt man aber schnell). Grund: Kraul ist grundsätzlich deutlich effizienter. Aber dazu muss man natürlich auch Kraulschwimmen können und darf nicht kraftlos sein. Wirklich zu beachtende Risiken im Fluss: Gefühlt sehr sehr kalte Temperatur die kräftezehrender ist als warme Gewässer, Strömungsgeschwindigkeit (starke Kräfte, deswegen muss man aber noch längst nicht ertrinken), Schiffsverkehr (inkl. Wasserwellen am Ufer), Wasserbauwerke allgemein meiden mit ihren Strudeln(Tonnen, Brückenpfeiler, Buhnen), Wasserwalzen(Flussschwellen), Turbinen(Stauwehr) usw., natürliche Hindernisse wie z.B. Felsen, Treibgut. Und je mehr Regen (und je näher einer Flussmitte), desto höher die Fließgeschwindigkeit = stärker auftretende Wasserkräfte + Treibgut = desto gefährlicher. Wenn man das alles beachtet, sollte man sich auch bei Notlage aus dem Rhein retten können. Aber deswegen kommt ja eigentlich schon auf die Idee, gar nicht erst in den Rhein zu springen, außer an geeigneten Stellen...
Lachst du, weil du sowas nicht verstehst und benutzt du Smileys, weil du dich nicht anders ausdrücken kannst? Es ist nicht entscheidend, wie hoch die Welle ist, sondern welche Energie sie mit sich bringt. Vl ist dir das Konzept des Hochdruckreiniger bekannt, nicht die Menge an Wasser, sondern der Druck dahinter ist entscheidend. Bei einer Welle hast du erst eine Druck- dann eine Sogbewegung. Am besten, du bleibst mit beiden Beinen fest auf dem Boden.
Zur Strömung kommt au noch die Schifffahrt dazu. Man muss nur mal drauf achten wie manche Binnenschiffe die Buhnen leer ziehen wie die vorbei fahren…..
Vor 40 Jahren konnten aus meiner Klasse/Schule fast ALLE schwimmen. Und zwar, OHNE eine Schwimmschule oder ähnliches besucht haben zu müssen. Und wir wussten von alleine, dass "in Strömungen schwimmen" schei$$e ist. Da brauchte es auch keine Aufklärungssender. Und heute?
Ich bin in Köln Mülheim nicht weit vom Rheinufer aufgewachsen, und ich weiß genau das man keine Chance hat dagegen anzukommen und das man nur mit Glück wieder rauskommt wenn man da hineinfällt. Ich bin nämlich mal als Kind da reingefallen und ich hatte Glück...
Sura, wo denn? Ich bei Kilometer 692,8 Düsseldorfer Str. wo einst F&G war. Paddele seit fast 60 Jahren dort. Richtig geschwommen bin ich mal ab der Müwa bis zur Schlackenbergwerft. Meine älteren Brüder und Jungs der Nachbarschaft haben noch um 1963 bis 66 die Schleppverbände „geentert“ und sind mit dem Schiff hoch und dann ab Zoo oder Dom mit LKW Schlauch rheinab geschwommen, sofern die Besatzung sie nicht mit dem Enterhaken verjagte. Wenn man das mit den Bericht hier vergleicht, Panik. Für Nichtkenner ist der Rhein wie Bergsteigen auf die Zugspitze oder schon am Drachenfels 😂. Tu ich schließlich auch nicht, denn man muss es (er)lernen und Gefahren einschätzen.
Bereits das erste Experiment ist vollkommen absurd. Im Rhein lässt sich wunderbar mit der Strömung oder quer zur Strömung schwimmen. Wenn man will, kann man natürlich auch gegen die Strömung schwimmen, aber man kommt natürlich auch nicht dagegen an.
Hoffentlich fallen unsere Neubürger aus Afghanistan und Syrien dort nicht hinein. Ich glaube nicht, dass die in ihren Heimatländern schwimmen gelernt haben. Ich finde, ihr solltet diesen überaus wichtigen Beitrag auch in arabischer Sprache bringen, bevor da noch ein Unglück passiert.
Auf welche Seite sollte man ausweichen wenn ein Schiff kommt? Da gibt es doch sicher eine Regel? Beim Fliegen mit dem Fallschirm muss jeder nach Rechts ausweichen.
ich bin so oft auf dem rhein gepaddelt und bin auch im rhein geschwommen,,,ich käme nie auf die idee gegen den strom mit ca 8 km/ h anzuschwimmen...zur not rückenlage mit dem strom zum ufer...
....und dann auch noch Brustschwimmen 😂🎉🎉🎉
Natürlich schwimme ich nicht gegen sie Strömung. Was waren das für Tests ? Viel interessanter wäre über den Rhein zu schwimmen und zu erfahren wieviele km man tiefer rauskommt.
Bei der Schiffahrt... kannste vergessen...
Gibt es schon der is in 4-5min rüber geschwommen und ist ca. 1,5km abgetrieben
Hast du zu viel an Sprit geschnüffelt ?
Die Strömung nimmt dich innerhalb von Minuten kilometerweit mit. Die Strudel der ganzen Schiffe sorgen dafür das du unter Wasser gezogen wirst
Und die Schiffe ziehen die verwirbelungen Kilometer weit hinter sich.
Die Überquerung dauert für einen geübten Schwimmer je nach Bedingungen um die 10 Minuten und man treibt zwischen einem halben und anderthalb km ab. Schiffe kann man abpassen, dazu hat man Augen im Kopf.
@@puo2123 Musst halt gucken.
🔴Das Wichtigste in Kurzform (als Orientierung & Gedankenstütze):
00:03 Schwimmen im Rhein ist lebensgefährlich
01:11 Aufgrund der starken Strömung ist das Schwimmen im Rhein gefährlich.
02:15 Die starken Strömungen im Rhein können trügerisch sein.
03:14 Gefahren beim Baden im Rhein
04:15 Schwimmen gegen starke Strömung im Rhein
05:34 Bleiben Sie in gefährlichen Flusssituationen ruhig und signalisieren Sie um Hilfe.
06:45 Die Gefahren von Flussströmungen und Strudeln verstehen
07:42 Aufgrund der starken Strömung kann das Schwimmen im Rhein gefährlich sein.
Danke!
Nervige Panikschieberei statt echter Aufklärung.
Wer schwimmt in so einer Situation gegen die Strömung? Vom Fluss Richtung Ufer treiben lassen und Kontrolle bewahren, das einzige was man machen muss ? Überwasser bleiben, mit dem Fluss arbeiten und nicht dagegen 😂
Gibt genug die das versuchen
@@puo2123 Die erhalten einen Darwin Award
Du hast den Sinn der Kurz.Doku nicht verstanden….Panikmache. Klar, in Panik schwimme ich gg. die Strömung. Aber gut….logisch denkende Schwimmer, w ü r d e n eine Lösung finden…..!😅 Ein dämliches Video!😅😅😅😅😅😅
Es wurden hier auch die Strudel und die Unterströmungen erwähnt, die so stark werden können, daß die in die Tiefe ziehen und einen Wochen oder Monate unter Wasser halten können.
Hab ich in dem Video auch nicht verstanden schwimme oft in kleinen und großen Flüssen. Der Rhein mag anders sein was ich aber nicht glaube. Ich bin dazu noch ein schlechter Schwimmer. Man darf natürlich nicht erwarten da raus zu kommen wo man rein kommt…
Wie man sieht können Flüsse eine echte Gefahr sein. Wenn man weiss was man tut, kann es aber trotzdem richtig Spass machen. In Zürich an der Limmat oder in Bern an der Aare lassen sich viele ganz bewusst vom Fluss treiben. Dafür packen sie all ihre Kleider in einen wasserdichten Packsack, steigen damit irgendwo in den Fluss um dann weiter unten wieder auszusteigen.
Das stimmt! Es gibt auch tolle Stellen an Flüssen, an denen man baden kann 🤗
@@chnoxis so ist es...nun gibt es keinen schiffsverkehr a d limmat und man könnte sich bis zur aare treiben lassen,,,und weiter zum rhein...es ist die panik, welche zu leider tödlichen unfällen führt und kleinkinder dürfen nie zu nahe am wasser spielen,,,ausser der wellenwucht und dem sog wird auch der boden weggespült....erwachsene können das verkraften, kleinkinder landen im strom...
Der Rhein ist aber nicht die Aare. Man muss Flussschwimmen immer mit grossem Respekt begegnen. Ich bin auch schon mehrmals mit Schwummsack in der Aare gewesen. Man darf aber nicht ins Wehr schwimmen, was ja klar ist. Beim Rhein ist wohl das Problem, dass es viel Schiffahrt gibt und der Fluss auch so groß ist. Diese Strudel gibt es wohl auch in der Aare. Ebenso die Brückenpfeiler. Habe noch nie erlebt, dass ich oder jemand anderes nach unten gezogen wurde. Aber das heisst nicht, dass es das nicht gibt. Im Wehr ist es aber wirklich gefährlich, da soll es wie in einer Waschmaschine sein. In Bern gibt es glaube ich jedes Jahr auch Tote, wenn Leute einfach bei grosser Hitze von einer niedrigen Fußgängerbrücke einspringen, krampfen sie manchmal ohne Akklimation. Oder alkoholisiert ist es nicht gut zu schwimmen.
@@Arktisbeereim Wehr ist es gefährlich? Wie meint du das
@@SilverpumpWehr weiß das schon?
Ich bin bei Mannheim durch den Rhein geschwommen. Hin und zurück. Richtig, im Wasser merkt man die Strömung nicht, weil man relativ zum Wasser schwimmt, aber das ganze System treibt flussabwärts. Bei mir waren es pro Querung 1 Km!
Richtig ist auch man wird schnell in die Flussmitte gelangen, aber dann braucht man schon Kraft und Ausdauer, um ans Ufer zu kommen. Sind dort kantige und glitschige Steine, ist das Anlanden auch nicht ohne.
Bravo! So funktioniert richtige Aufklärung. Mit der DLRG hätte ich lieber so was angeschaut.
Ein Bericht für Menschen, die noch nie in ihrem Leben Wasser gesehen haben.
Und zu 2. - Eltern, die ihre Kinder so nah am Wasser zum Spielen absetzen, sollte man sofort das Sorgerecht entziehen.
Viele Menschen haben halt null Erfahrung damit
Quatsch. Warum?
@@RSchef was warum?
@@lud41502 Warum sollte man Eltern das Sorgerecht entziehen?
@@RSchef die Frage alleine sagt schon alles. Bitte geh anderen auf den Sack. Danke
Als ehemaliger Rettungsschwimmer bin ich früher oft über den Rhein geschwommen. Natürlich lässt man sich dabei treiben und läuft am Ufer wieder hoch.
wo hast du das gemacht? Es hat mich schon oft gereizt, aber in Düsseldorf und Köln sind einfach zu viele Schiffe unterwegs, fand ich.
@@lepetitsuisse17 Karlsruhe
Gut so!
@@lepetitsuisse17 Geht in Köln doch wunderbar, da der Rhein breit genug ist und man den Schiffen gar nicht in die Quere kommt. In Deutz, parallel zur Poller Wiesen, perfekt.
Bist du schon mal an den Buhnen in eine Abwärtsströmung gezogen worden bzw. hast diese gespürt?
Pur plus Go 😉
Mir waren in Flüssen schwimmen schon immer suspekt. Gesunder Instinkt.
Beeindruckend dargestellt,, dafür 👍
Vielen Dank!
Was ist wenn man mit der Strömung schwimmt und nicht dagegen
dann landest du paar hundert Meter woanders, kannst aber noch am Ufer ankommen
Das ist the way to go
Leider ein REupload, aber trotzdem ein gleichbleibend wichtiges Thema!
Die Folge lief letztes Jahr im Fernsehen. Da wir das Thema auch super wichtig finden, haben wir sie jetzt auch auf TH-cam hochgeladen. 🤗
@@purplus hmmmm....ich schaue seit 2015 kein TV mehr, und bin mir wirklich sicher dies bereits hier auf YT gesehen zu haben! Aber sei es wie es sei, Trotzdem danke für diesen Beitrag, für Menschen die diese Gefahr nicht einschätzen können! Und ihr macht im allgemeinen einen verdammt guten Job! Dafür zahle ich gern die GEZ.
@@LegoLars. Das freut uns sehr! Vielen Dank für dein Lob 🥳
weiß nicht ob brustschwimmen wirklich die richtige wahl war in anbetracht der gestellten aufgabe :)
Ja habe ich auch gedacht
Das Problem das viele nicht bedenken das nicht nur ein gleichstark strömender Gegenstrom an der Wasseroberflöche besteht, sondern das bei steil absinkenden Grund nach unten ziehende Ströme entstehen können, aber jeder muss da schwimmen wo er will und soll meckern das alles verboten ist!
warum denn immer alles so hoch dramatisch :D richtiges verhalten zeigen und Hirn einschalten wenn dort ins Wasser gegangen wird.
Der Rhein ist so gefährlich, daß man es sich wirklich 3x überlegen sollte, ob man da rein geht
Was ist den, wen man sich in die Richtung der Strömung ziehen lässt und nicht in die andere Richtung versucht zu Schwimmen? Oder das man nicht versucht an einer Spur zu bleiben und auf die andere Seite zu schwimmen? Somit zeigt man ja das man keine Macht gegen die Strömung hat, aber was wenn man sich in die Richtung der Strömung ziehen lässt (auch wen man in der Mitte ist) und man dann langsam und langsam versucht nach Rechts oder Links zu schwimmen, um sich dort irgendwo am Ufer fest zu hallten oder an einer der Strände zu gelangen? Ich glaube das dies möglich ist, vor allem durch der Geschwindigkeit wegen der Flussrichtung.
Würde ich nie rein steigen , ich hasse allgemein tiefe Gewässer wäre als Kind fast ertrunken hatte ein dicken fetten Schutz Engel 😇 😢
So einen DLRG-Test würde ich mal zu gerne mitmachen, dann aber unter logischen Reaktionen. Also um mal alles etwas zu relativieren: Wie immer im Leben, ist es nie ratsam, den Verstand komplett auszuschalten (wie das viel zu viele leider immer wieder machen), man sollte aber auch keine Ängste vor Wasser/Fließgewässern entwickeln. 1) Verliere niemals den Respekt vor der Natur (hier: Wasserkraft). 2) Ohne jede Kenntnis von möglichen Gefahren (insbesondere Fließgewässer) sollte man GAR NICHT ins Wasser bzw. nur unter Aufsicht, die die Gefahren kennt. Das ist das 1x1 der Baderegeln. 3) Stay in your limits u. verschiebe sie bei nicht ungefährlichen Dingen höchstens langsam, heißt der allgemeingültige Zaubersatz, egal was man tut! 4) Immer weniger Leute können gefühlt richtig schwimmen, das fängt schon damit an, den Kopf unter Wasser zu nehmen.
Der Test hier ist doch sehr sehr stark bewusst beeinflusst (natürlich Absicht nach dem Motto "dümmster anzunehmender User wie beim PC", vermutlich ist das aber leider notwendig), um es positiv auszudrücken:
Um interessehalber mal die Kraft des Wassers zu spüren, ist es vielleicht interessant mal kurz für ein paar Sekunden gegen eine Strömung anzuschwimmen, aber wer kommt denn auf diese Idee, in einem Fließgewässer in einer Notsituation das gegen eine Strömung zu tun? Unter 12jährigen Kindern mit noch relativ wenig Lebenserfahrung muss man sowas natürlich erklären, aber sonst...?
Natürlich funktioniert das an Land Schwimmen am kraftsparendsten leicht schräg (senkrecht halte ich auch nicht für sinnvoll) MIT der Strömung.
Wie kann man auf die Idee kommen, Brust zu schwimmen und dann auch noch die ganze Zeit mit Kopf aus dem Wasser (= mega ungünstige Wasserlage)? Natürlich schwimmt man zunächst Kraul bzw. probiert es zumindest aus (evtl. zu kraftraubend, mit Kleidung zumindest, merkt man aber schnell). Grund: Kraul ist grundsätzlich deutlich effizienter. Aber dazu muss man natürlich auch Kraulschwimmen können und darf nicht kraftlos sein.
Wirklich zu beachtende Risiken im Fluss:
Gefühlt sehr sehr kalte Temperatur die kräftezehrender ist als warme Gewässer, Strömungsgeschwindigkeit (starke Kräfte, deswegen muss man aber noch längst nicht ertrinken), Schiffsverkehr (inkl. Wasserwellen am Ufer), Wasserbauwerke allgemein meiden mit ihren Strudeln(Tonnen, Brückenpfeiler, Buhnen), Wasserwalzen(Flussschwellen), Turbinen(Stauwehr) usw., natürliche Hindernisse wie z.B. Felsen, Treibgut.
Und je mehr Regen (und je näher einer Flussmitte), desto höher die Fließgeschwindigkeit = stärker auftretende Wasserkräfte + Treibgut = desto gefährlicher.
Wenn man das alles beachtet, sollte man sich auch bei Notlage aus dem Rhein retten können. Aber deswegen kommt ja eigentlich schon auf die Idee, gar nicht erst in den Rhein zu springen, außer an geeigneten Stellen...
also ich fand an dem Beitrag am wichtigsten, dass der Reporter bei 6:47 Kollegen und Kolleginnen gesagt hat... daran erkenne ich Qualitätsjounalismus
Wtf
Gröl!
Danke!
Danke
Das Kind hat also keine chance mehr? Das waren keine 5 cm 😂😂
Lachst du, weil du sowas nicht verstehst und benutzt du Smileys, weil du dich nicht anders ausdrücken kannst?
Es ist nicht entscheidend, wie hoch die Welle ist, sondern welche Energie sie mit sich bringt. Vl ist dir das Konzept des Hochdruckreiniger bekannt, nicht die Menge an Wasser, sondern der Druck dahinter ist entscheidend. Bei einer Welle hast du erst eine Druck- dann eine Sogbewegung.
Am besten, du bleibst mit beiden Beinen fest auf dem Boden.
Solche Wellen sind teilweise weit über 1m hoch und sehr schnell. Man bewundert wie das Wasser zurück geht und zack schwimmt man in der Suppe.
Ja, da habe ich auch lachen müssen :-) Wie oft stand ich in solchen Wellen! Natürlich zeige ich das auch meinen Kindern.
Zur Strömung kommt au noch die Schifffahrt dazu. Man muss nur mal drauf achten wie manche Binnenschiffe die Buhnen leer ziehen wie die vorbei fahren…..
Vor 40 Jahren konnten aus meiner Klasse/Schule fast ALLE schwimmen. Und zwar, OHNE eine Schwimmschule oder ähnliches besucht haben zu müssen.
Und wir wussten von alleine, dass "in Strömungen schwimmen" schei$$e ist. Da brauchte es auch keine Aufklärungssender.
Und heute?
Immer senkrecht zur Strömung schwimmen, und falls der Sog einen runterzieht, nach unten wegtauchen. Jetzt viel Spaß beim Plantschen im Rhein.
Falls der Sprudel dich lebendig rauslösst...
Also in Basel kann man im Rhein super schwimmen. Aber da schwimmt man natürlich mit der Strömung 😅
Ihr seid Rheinabwärts gefahren:) Der Badestrand ist weiter unten
Ich bin in Köln Mülheim nicht weit vom Rheinufer aufgewachsen, und ich weiß genau das man keine Chance hat dagegen anzukommen und das man nur mit Glück wieder rauskommt wenn man da hineinfällt. Ich bin nämlich mal als Kind da reingefallen und ich hatte Glück...
Oha! Zum Glück ist damals alles gut gegangen.
Sura, wo denn? Ich bei Kilometer 692,8 Düsseldorfer Str. wo einst F&G war. Paddele seit fast 60 Jahren dort. Richtig geschwommen bin ich mal ab der Müwa bis zur Schlackenbergwerft. Meine älteren Brüder und Jungs der Nachbarschaft haben noch um 1963 bis 66 die Schleppverbände „geentert“ und sind mit dem Schiff hoch und dann ab Zoo oder Dom mit LKW Schlauch rheinab geschwommen, sofern die Besatzung sie nicht mit dem Enterhaken verjagte. Wenn man das mit den Bericht hier vergleicht, Panik. Für Nichtkenner ist der Rhein wie Bergsteigen auf die Zugspitze oder schon am Drachenfels 😂. Tu ich schließlich auch nicht, denn man muss es (er)lernen und Gefahren einschätzen.
#dlrg
Bereits das erste Experiment ist vollkommen absurd. Im Rhein lässt sich wunderbar mit der Strömung oder quer zur Strömung schwimmen.
Wenn man will, kann man natürlich auch gegen die Strömung schwimmen, aber man kommt natürlich auch nicht dagegen an.
Das arme Puppenkind
Wasser mit eine Strömungsgeschwindigkeit von 16km/h soll die selbe Wirkung haben wie ein Wind mit 400km/h!
Hoffentlich fallen unsere Neubürger aus Afghanistan und Syrien dort nicht hinein. Ich glaube nicht, dass die in ihren Heimatländern schwimmen gelernt haben.
Ich finde, ihr solltet diesen überaus wichtigen Beitrag auch in arabischer Sprache bringen, bevor da noch ein Unglück passiert.
Man sollte mindestens 10 sprachliche Untertitel anbringen.
LÜGENSENDER LÜGENSENDER
Also ich würde sowieso nicht in den Rhein schwimmen gehen... nee.
Ja, besser ist das 😬
wieder so ne oberlehrersendung
Auf welche Seite sollte man ausweichen wenn ein Schiff kommt? Da gibt es doch sicher eine Regel? Beim Fliegen mit dem Fallschirm muss jeder nach Rechts ausweichen.
Vorfahrtsregeln zwischen Schwimmer und Schiff sind so nicht vorgesehen.
Ich wohne in Dinslaken
Ich kann sowieso nicht schwimmen.
Und Wieso Schwimmt er Wie weine Alte Oma ?
Gabs doch schon
Die Folge lief letztes Jahr im Fernsehen 😊
KM/H Heißt das!
Km/h
Selber Schuld,wenn etwas passiert-kein Mitleid
Tja und trotzdem gibt es immer ignoranten, die das Verbot ignorieren und trozdem gehen die leute darin schwimmen.
Welches Verbot? Keine Aufsicht heißt nicht verboten. Wir sind erwachsen.
Dämlichster Test überhaupt.
Nach meiner Kenntnis fordert der Rhein jedes Jahr 10 Menschenleben.
Peter Bock, auf welcher Strecke, ab Weil am Rhein Km 170 bis Emmerich Kilometer 850 sind es immerhin 680 km auf deutschem Gebiet.
vierter
😂😂
Erster
🥳
Zweiter