Es gibt in Wohnhäusern auch Funkrauchmelder, so was ist die einfachste Lösung, und wurde schon von anderen Brandwachen installiert, in jedem Fahrzeug ein Melder !
@@ThePixel1983 Offensichtlich hat da ja jemand geschlafen. 🤭 Ich hatte von dem Brand gehört aber erst jetzt mitbekommen dass keine Rauchmelder installiert waren. Wahrscheinlich haben das die gleichen Leute geplant die sich auch über "zu viel Bürokratie" aufregen.
Das Problem ist die im Bbeitrag genannte Ladeerhaltung. Nach 5 jahren sind die Batterien fertig und brechen zusammen. Dann werden die ultra heiß und zack brennts. Länger bekannt das Ganze
Wie bei der Infrastruktur: Wartungsstau und/oder Sparwahn. Es wird gekürzt, wo es geht. Dann muss bei der Planung des Neubaus drei Mal gespart werden, damit man es genehmigt. Wird es in der Bauphase dann vier Mal teurer, halb so wild.
Der Kommentar beweist, dass der Beitrag nicht verstanden wurde. Ursache war hier nicht irgendwelcher Sparzwang, sondern einfach nur das Nichtvorhandensein, mangels Erkentnis, von vernetzten Rauchmeldern. Zudem erhöhen die vielen Akkubetriebenen Geräte das Risiko eine Brandes. Zuletzt kann jede Feuerwehr selbst entscheiden, ob sie die 1000€ in die Hand nehmen oder nicht.
Ich denke in solch grossen Fahrzeughallen sind auch Brandabschnitte sinnvoll, so das max. 3 Fahrzeuge darin enthalten sind. Die Begehbarkeit dazwischen kann man mit entsprechend grossen, automatisch schliessenden Toren sicherstellen (Rauchmelder überwacht). Ich bin kein Architekt, aber ich denke es gibt hunderte solche Fahrzeughallen die geradezu einladen komplett abzubrennen. Da sollte bundesweit nachgerüstet werden. "Die Schuster haben die schechtesten Schuhe".... das sollte bei der Feuerwehr aber nich so sein. 😊
Das BMA kein Heilmittel ist..fragen sie mal in Kleinostheim (Bayern) nach. Trotz BMA Gebäudeschaden und zwei Fahrzeuge defekt. Hatten aber auch keine Zwölf Fahrzeuge...
Solche Gebäude sollten ebenso mit BMA und Löschmitteleinrichtungen ausgestattet werden, wie jedes andere Gebäude auch. Was das für ein Geld im Vergleich zu dem Kostet, eine BMA + Löschanlage einzubauen. Kurze Aufzählung: Neue Halle, neue Fahrzeuge + samt kompletter Ausrüstung, neue PSA usw. Die Liste geht ins noch ewig weiter. Die Verantwortung für fehlen dieser Einrichtungen sollten die zuständigen Behörden tragen, mit samt Schadenersatzzahlungen (aber nicht vom Steuerzahler)
@@spacedriver256 Das wäre in keinster Art und Weise wirtschaftlich. Und die Behörden tragen die Verantwortung wirtschaftlich mit dem Steuergeld umzugehen. Und die Kosten trägt im Wesentlichen die Versicherung.
@@maxende2547 Verstehe ich das also richtig? Es ist wirtschaftlicher, wenn das Gebäude samt Ausrüstung abbrennt und ein Schaden in höhe mehrerer Millionen Euro entsteht, als in den Brandschutz zu investieren? Kein Wunder, das Deutschland nur noch den Bach runter geht. Das Steuergeld ist übrigens unseres und damit hat man verantwortungsvoll umzugehen. Wenn das bedeutet, dass man in den präventiven Brandschutz dieser Einrichtungen investiert, dann bitte. Wirtschaftliche Verantwortung übernehmen die Behörden nämlich nicht, indem sie auf offensichtliches scheissen
@@spacedriver256 Es ist wirtschaftlicher ein geringes Risiko (definiert als Schadensschwere x Eintrittswahrscheinlichkeit) einzugehen anstatt überzogene Forderungen zu stellen. (Stark vereinfachte) Beispielrechnung mit Schätzwerten: - Weniger als 1 von 10.000 Gerätehäusern im Jahr brennt ab - Der Schaden pro Brand beträgt durchschnittlich 5 Mio. € - Die BMA kostet 2.500 € pro Gerätehaus und Jahr -> BMA ist fünfmal so teuer
Also irgendeine Art Meldetechnik gerne. Muss ja nicht gleich ne BMA nach DIN sein, aber es gibt genug RWM Anbieter welche den Alarm gleich auf die App des Handys spiegeln. Eine Löschanlage ist völlig übertrieben und ist in vielen Industriebauten/Gewerbebauten/Kliniken nicht mal gefordert. Das wäre meiner Meinung nach zu viel.
@@spacedriver256 Passiert ja auch alle drei Tage, das zwölf Fahrzeuge brennen. Wo ist ihre Empörung bei 2-3 Fahrzeuge Jährlich an anderen Standorten in Deutschland, wie Olsberg oder ein Fahrzeug in Neustadt in diesem Jahr? Was sagen sie zu Kleinostheim - drei Fahrzeuge trotz BMA unbrauchbar geworden inklusive Gebäudeschadens und zwei Verletzten...
Ist ja schlimmer wie ein Schildbürgerstreich , auch Sachwerte gehören geschützt,besonders Busse , Fahrzeugparks ,Tiefgaragen etc. War ja kaum zu glauben das es nicht Pflicht sei mit dem Rauchmelder ! 😅
Es gibt zu dem Thema Busse (Hallen) ein Dokument der Versicherer und als Gutachter die Feuerwehr (Fachbehörde als Berater). Es wird keine BMA empfohlen. Eher Brandabschnitte mit größeren Abstand. Im Zweifel geht man davon aus, bis die Feuerwehr Vorort ist. Sind im ersten Brandabschnitte mit bis zu 10 Busse, diese alle Totalschaden. Auch mit Meldeeinrichtung und auch Sprinkler...Busse brennen von Innen nach außen aus... So der Versicherungsverband (GDV) für Fuhrparks Betreiber von Linienbusse...
@@tobiasmuth2372 Mit dem Feuerwehrfahrzeug werden Menschen gerettet, damit steht das auf der selben Stufe. Denn wenn es nicht verfügbar ist kann auch nicht gerettet werden!
@@andreasgurski8200 Was denken sie wenn eine Feuerwehr schon im Einsatz ist - somit gebunden. Also dann keine Rettung mehr? Es werden benachbarte Feuerwehren "aktiviert". In Stadtallendorf die Stadteilfeuerwehren, die den Brandschutz übernahmen, plus die Nachbarwehren. Binnen von 48 Stunden bekam die Feuerwehr "Leihfahrzeuge", zum Teil Fahrzeuge für den Katastrophenschutz. Denken Sie das wäre nicht genug an Möglichkeiten Menschenleben und deren Sachwerte zu retten, auch wenn die Feuerwehr nun ihre Fahrzeuge verloren hat. Komisch wenn es zwei bis dreimal im Jahr kleinere Wehren mit zwei Fahrzeugen trifft (kleinere Orte) und dort brennen deren Fahrzeuge, keine Gejaule auf diesem Niveau. Das auch trotz BMA es passiert. Stadtallendorf war bisher in D außergewöhnlich, aber es ist Alltag nur wenig Spektakulär...passiert weltweit...
@@andreasgurski8200 nope, es kann ein Feuerwehrauto einer benachbarten Wehr ausrücken. Und das kann dann auch bei einer abgebrannten Wache stationiert werden. Es gibt Reserven die in solchen Situationen genutzt werden können - klar, die kosten auch Geld, werden aber auch anderweitig eingesetzt. Am Ende ist das eine reine Rechenaufgabe, wie oft kommt es zu so einem Brand, wie hoch ist der dadurch entsehende Schaden, was kostet die BMA und wie hoch ist der Schaden mit BMA.
@@accountxabcdef Eine BMA dürfte wohl deutlich billiger sein als ein kompletter Fuhrpark der inkl. Ausrüstung neu beschafft werden muss. eigentlich ne Kinderrechnung.
@@btudrus Lithium Akkus mögen es überhaupt nicht dauerhaft auf 100% zu sein. 80% Prozent wäre viel besser. Aber viel anders ist es bei uns in der Wehr auch nicht.
Bei einem Toughbook bezahlt man für ganz andere Features und nicht, weil es einen technischen Defekt besonders verhindert. Consumer Geräte müssen in vielen Belangen sogar noch sicherer sein als Profigeräte, weil sie von Laien bedient werden.
@@btudrus Die Anforderungen bei der Feuerwehr sind nun einmal andere als beim Consumer. Dazu dann noch der Verbau auf einem Fahrzeug, was auch erhebliche Schwingungen in ein Gerät bringt. Falls du das Thema defekte mechanische Bildstabilisatoren von Handycameras am Motorradhalter kennst, kannst du es erahnen. Ist manchmal nicht so einfach, wie es für den Laien aussieht. Also ja, schüttel ein Gerät lange genug und es wird irgendwann Feuer fangen.
@@Ponyreiter " Die Anforderungen bei der Feuerwehr sind nun einmal andere als beim Consumer." Schwachsinn. Ein Handy darf nicht spontan anfangen zu brennen, egal ob für die Feuewehr oder beim "Consumer". Oder willst du behaupten, dass beim "Consumer" die Geräte Feuer fangen dürfen? Absurdes Nonsense, was du behauptest!!!
Kann mir jeder sagen was er will aber Brandschutz und Sicherheit sind so wichtig predigt die Feuerwehr und dann ein Gebäude für Millionen bauen und an einer Brandmeldeanlage sparen. Genau mein Humor Die Verantwortlichen sollten dafür auch die kompletten Konsequenzen tragen.
"Die Feuerwehr empfiehlt Rauchmelder" - übliches Ding. Nur in der eigenen Wache, Fahrezughalle, Unterstand etc. - naja, braucht man nicht. Kostet ja nur viel Geld. Strom für Geräte ist einer der Hauptverursacher für Brände ganz allgemein. Ein Feuerwehrauto braucht "viel Strom" - dauerhaft zumLaden der Geräte, der Autobatterie usw.
Die eine hatten, hatten trotzdem zwei Totalschäden und Schäden am Gebäude...es standen aber auch keine 12 Fahrzeuge drin....Auch bei wenigen Fahrzeugen kann das fatal für den Brandschutz Vorort sein bzw. der Schaden für die Feuerwehr...
Wenn ich das richtig verstehe, ist es also weniger ein Baumangel als die Folge von unüberwachter Ausrüstung. Da hat man dann die Auswahl die Akkus im Fahrzeug zu puffern und u.U. das Fahrzeug abzufackeln oder sie ausserhalb in einer feuersicheren, entlüfteten "Sicherheitsbox" zu laden und bei der Abfahrt mit einem Griff in eine noch nicht entwickelte Schublade zu schieben. Das unterstützt auch mein Verlangen nach Akkus oder zumindest Adaptern, mit denen man "jeden" Akku an "jedem" Gerät verwenden kann. Am Einsatzort zu stehen und zu rätseln "ich brauch' jetzt den 08/15 Akku für dieses Gerät" und dann zu merken "Mist, das ist ein 08/16" kann's nicht sein. Viele Akkus haben ja sogar einen internen Wärmesensor um ihn bei Gebrauch nicht zu überlasten. Wir (Waldbau) würden mehr Akkugeräte verwenden, wenn wenigstens alle Geräte eines Herstellers an den Rückentragepack dieses Herstellers anschliessbar wären. Auch unsere Herren haben erkannt, dass es nicht uncool ist nur auf den Knopf zu drücken anstatt einen Verbrenner anzuwerfen, wenn man nur im Stangenholz unterwegs ist. Wir hätten auch kein Problem 10 Akkus zu erwerben um "über den Tag" zu kommen. Aber für 3 Geräte 3x10 Akkus vorzuhalten, auch wenn wir nur 1 Gerät im Einsatz haben, ist einfach ein finanzieller Irrsinn.
Die dort zu ladende Geräte sind in der Funktion/Bauweise so unterschiedlich und mit keiner Motorsäge zu Vergleichen. Ja auch die haben Sägen (Großgerät) mit Akku im Fahrzeug und die Wärmebildkamera (Handgerät) kommt dann vom gleichen Hersteller, mit dem gleichen Akku? Bis zu 8 unterschiedliche Geräte und im Zweifel acht Unterschiedliche Hersteller und Bauweisen von Akku und deren Ladegeräte...
@@tobiasmuth2372 Ja, OK, stärkt meine "Forderung" nach kompatiblen Akkus oder zumindest Adaptern. Aber wenn die Wehren vom Risiko wissen und dennoch die Akkus permanent IM Fahrzeug laden (obwohl Li-Akkus sehr wenig Selbstentladung haben), dann würde ich als Versicherung "Pustekuchen" sagen. Ich schrieb "selbst der gleiche Hersteller hat unterschiedliche Akkus". Das schliesst das Problem unterschiedlicher Hersteller mit ein. Es hilft nur, wenn "alle" Kunden den Herstellern permanent auf die Zehen treten UND sich die Kunden Gedanken machen wie sie am besten vorgehen. Ein gelegentlich zu erneuernder Löschzug ist jedenfalls keine gute Lösung.
@@geertrebreps191 Die Versicherungen sagen noch nicht "Pustekuchen" solange nicht viermal in der Woche ein Gerätehaus mit Fahrzeugen brennt. Ich habe ja geschrieben, das den Versicherungen bei Bushallen-Bränden, diese davon ausgehen 10-20 Busse als Totalschaden gemeldet zu bekommen. Wie oft brennen nun Hallen mit Bussen bzw. was hat man nach der Serie von Bränden gemacht? Es gab eine Serie...und man hat das Risiko wieder minimiert, in dem man an den Bauwerken etwas geändert hat, nicht an den Bussen oder in den Bussen... Wenn 12 Hersteller von Mobiltelefonen, es nicht auf Jahre hinbekommen ein "gemeinsamen" Anschluss zu finden. Wie soll der Hersteller von Gaswarngeräte, Wärmbildkamera,, Funkgeräten und der Akku-Kettensäge zu einem gleichen Akku bzw. Ladegerät kommen. Völlig unterschiedliche Geräteanforderung der Akkus (Bauweise). Zu dem alles nicht an einer Stelle im Fahrzeug.. es ist das Restrisiko. Wenn man mal den "einen" Brandherd zu 100% ausfindig machen könnte, wäre es einfacher dem Hersteller dieses Brandgefährlichen Gerätes mal auf die Füße zutreten, ob Produktionsfehler, ungeeignetes Akkus für die Anforderung usw. vorliegt. Geprüft sind alle Geräte und sicher sagt und behauptet jeder das sein Produkt dafür geeignet ist...
@@geertrebreps191 Weder Sie und ich müssen uns Gedanken machen - das machen die Leute der Versicherungen und der Risikobewertung plus Berufsgenossenschaften, Fachverbände - ua. auch der Feuerwehrfachverband mit ihrer Bewertung zum Brandschutz... Die Regeln das schon...
@@kritzelklotz198 Mal abstrakt... wie oft brennen Fahrzeughallen, insbesondere Feuerwehren? Kurz gefasst in Deutschland sind Jährlich um die vier Feuerwehren davon betroffen. Bisher noch keine mit 12 Fahrzeugen.. Bei Gerätehäuser mit zwei und dann ein Feuer, sind zwei weg. Daran denken - passiert Jährlich bis zu viermal. Jetzt der Trugschluss. Bei einer BMA/Rauchmelder passiert nichts. Leider doch! Auch da in den letzten vier Jahren mindestens zweimal. Da hat sich die Investition einer BMA auch nicht wirklich rentiert. Wobei die Kosten der Installation das geringste ist...round about 70.000 Euro für die Größe der Halle plus Jährlich ca. 7000 Euro Wartungskosten... nach 10 Jahren haben sie die zweite Anlage über die Wartung noch einmal bezahlt... Es gibt ja auch noch Versicherungen.. nicht das es heißt...die haben keine.. Doch Stadtallendorf führt im Haushaltplan brav die Ausgaben für KFZ Versicherungen auf...
Da müssen Alte Gebäude abgerissen werde weil der Brandschutz nicht geben ist ? Und da baut man neu ohne Brandschutz 😅😅😅.zum Glück zahlt das nicht die Allgemeinheit
1:40 Krass warum sollte die Feuerwehr sich auch selber schützen! Lustiges Deutschland, aber der kleine Bürger muss immer springen!!! Komisches Land bei den Ganzen regeln fehlt so etwas!!!!
Mein Eindruck ist, das die Qualität immer schlechter wird. Z.B. der Kalbaum meines Oldtimer -Traktors hat über 30 Jahre gehalten. Heute halten die Kabelbäume, in Fahrzeugen, teilweise, keine 3 Jahre.
@REDxFROG Hilft bei Kabelbäumen nicht immer. Mein Oldtimer wäre mit original Kabelbaum, nach über 30 Jahren, fast aufgebrannt. War zum Glück schnell genug. Sicherungen alle Vorschriftsmäßig.
@@PeterRöhr-c8o gut, ich wollte damit auch keinesfalls die Qualität heutiger Kabelbäume verteidigen. Aber auch an meinen Saab BJ1998 zerfällt schon die ein oder andere Isolation. Liegt wohl auch einfach an der Temperatur und Öldampf/Benetzung. Öl wollen diese Kunststoffe/Gummimischungen ja gar nicht sehen. Und dann gehen da Weichmacher raus. Vermutlich musste man mit der Zeit aber auch Materialen wechseln da man damals nicht so tolle (umweltverträgliche) Dinge verwendet hat.
@@REDxFROG Alles gut! 😉 Mein Oldtimer ist ein Traktor. Der Kabelbaum ist immer mit Öl und Wärme im Kontakt gekommen. Ich vermute man spart heute an der Qualität? ...aber mit den Akkus hast Du nicht unrecht! 😉
@@REDxFROG Ein 100% aufladen verhindert das Ladegerät. Das schreibt sogar ein Taschenlampen Hersteller für die Feuerwehren. Ist der Ladezustand Voll erreicht (das können vor eingestellte 80% des Herstellers sein), schaltet das Ladegerät ab.
Ist einfach nur schwachsinniges bürokratisches Denken. Aber zumindest einen Rauchmelder in den Fahrzeugen finde ich ja schon mal sehr lobenswert! Und wenn dann noch einIge mehr als notwendig in den Hallen und Nebengebäuden angebracht wären, dann hätte man schon sehr viel erreicht. Ja, natürlich ist bei der FF nicht unbedingt jemand vor Ort, aber zumindest doch bitte über direkte Warnung auf dem persönlichen Piepser bei Rauchentwicklung in der eigenen Wache und nicht erst von der zuständigen Hauptwache. Mit noch mehr Zeitverzug .Technisch doch alles kein Problem, und kostentechnisch garantiert nicht bei den Millionen einer neuen Feuerwache. Wofür sitzen die in den Landratsämtern eigentlich da? In jedem Landratsamt sind Beamte für den Katastrophenschutz und ähnliche Einrichtungen vorhanden! Ja, wo bleibt denn deren Sachverstand? Der Etat ist meistens groß genug, um diese Kleinigkeiten auch noch mit einkalkulieren.
Nicht zwingend notwendig? Ehrlich? Das mir echt neu gerade wo millionen Euro an Technik ist. Ja das kann man ersetzen aber das sowas nicht notwendig ist😮
@@ZeroChecker und sonst soll sich nach jedem Einsatz einer daneben stellen? Das halte ich für eine sehr realitätsfernen Ansatz. Und wenn man die ganze Situation betrachtet, passiert bei 99,9% der Feuerwehrhäusern auch nichts. Das ist eine Sache die man bei einer freiwilligen Feuerwehr nicht realisieren kann. Man muss immernoch bedenken das fast alle Feuerwehrleute mit rein Ehrenamtlich sind.
Naja, "früher" hatte das Funkgerät und die Bosch HSE 7 einen Akku. Heute bildet man sich ein, dass alles einen Akku haben muss. Größter Schwachsinn aller.
Gibt es das Einsatz Tablet, Wärmebildkamera, Taschenlampe, Gaswarngerät, Funk mit Wechselbatterien? Was wäre dann noch mit Ex-Schutz? Bei einem Tablet mit Batterien Austausch könnten sie mir mal weiter helfen...wäre cool!😂 Was wäre denn mit der Akku -Kreissäge, -Kettensäge, -Winkelschleifer, -Säbelsäge, -Belüfter, -Astsäge, -Schlagschrauber, -Beleuchtung, -Spreizer und weiteres Werkzeug mit Akku und alles in einem Feuerwehrfahrzeug... "Früher" war das alles anders und viel schwerer...
Nicht nachvollziehbar warum solche Infrastruktur und kritisches Equipment nicht mit BMA, Löschanlage und Einbruchsmeldern abgesichert ist. Und zwar standardmäßig. Und nicht nur nicht dauerhaft besetzte Gerätehäuser der Freiwilligen, sondern auch dauerhaft besetzte Wachen der Berufsfeuerwehren und Rettungsdienste.
Weil es einen Gutachter gab - Risikobewertung und eben keine Bauvorschrift. Dort wo sich Personen auch bei den Freiwilligen aufhalten, gibt es Warneinrichtungen und müssen auch vorhanden sein. Man sieht ja auch das in Stadtallendorf der Bereich von Sozial- und Lagerräumen rein Brandschutztechnisch (Brandschutzmauern) nichts abgebrannt ist.
Gute Chancen, dass da ein LiPo-Akku am Ladestrom schlechte Laune hatte. Die Teile sind beim aktuellen Stand der Technik super nützlich, aber eben auch brandgefährlich. Das wird noch eine Weile so bleiben, bis die Entwicklung so weit ist, dass deren Brandgefahr erheblich verringert ist.
die Regularien müssen sich halt der Technik anpassen. Es nützt nichts wenn bestehende Regelungen zum brandschutz noch für blei batterien gemacht wurden (keine). Immerhin gehen bestimmt 1-2 drittel aller Elektro Brände mittlerweile auf das Konto von lithium Akkus
@DonBenisTheGreat, da steht aber eben auch viel brennbares zwischen dem die Leute arbeiten, sprich, es geht dort um Menschenrettung. Vielleicht noch um große Sachwerte, wobei hier auch die Statik eine Rolle spielt, die dieses System durchaus auch verhindern kann, wenn ein Hochregal etwa die Lasten nicht bewältigt bekommt. So sind im vorliegenden Fall ja auch die Aufenthaltsräume intakt geblieben, der Brandschutz hat also durchaus auch hier gegriffen.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Wenig hilfreich? Es ist wenig hilfreich, wenn statt 8 Fahrzeugen plus der Halle nur eines abfackelt? Und auf dein Argument, die Akkugeräte seien im Fahrzeug, warum baut man die eigentlich nicht sinnvoller, z.B. indem man die Akkugeräte in möglichst wenigen Fächern konzentriert und die mit Brandschott und Halonpatronen ausstattet? Man könnte ja zur Abwechslung mal mit dem Hirn statt mit der Vorschrift denken! Nur so als Versuch!
@@feynthefallen, weißt du, die sind pro Fahrzeug schon nur da wo sie gebraucht werden. Das heißt, Lampen, Funkgeräte, Tablets, Todmannmelder, Winkerkellen und so weiter, sind alle im Fahrgastraum. Schere, Spreitzer, Flutlicht, und so weiter, alle im Koffer, der Konstruktionsbedingt schon nicht abgekapselt werden kann. Naja und die Idee mit dem Halonlöschsystem, ist halt im Fahrgastraum eher nich so dolle ne? Manche Lösungen sind halt keine.
@@feynthefallenImmer wieder lustig, wenn einfach strukturierte Bordstein-Kommandanten, die noch nie ein Einsatzfahrzeug von innen gesehen haben, ihre grenzdebilen Fachvorträge halten...
Das ist die Regel in Feuerwehrdeutschland. Ich bin im Haupt- wie Ehrenamt bei der Feuerwehr. Es gibt je eine BMA an den Hauptstandorten und in einem Aussenstandort eine Hausalarmanlage. Die anderen Standorte haben gar nichts, geschweige denn die Fahrzeuge. Sinn voll wärs aber aufgrund der im Video beschriebenen Akku-Problematik. Gerade weil bei vielen Fahrzeugen Akkus mit der Lebensdauer ergänzt werden.
Nur weil die Geräte am Netzstecker hängen, ist das nicht damit zu verstehen das die Ladegeräte bei "Voll" (das können vom Hersteller eingestellte 80% sein) die Akkus weiter laden oder ständig nachladen. Es gibt Ladegeräte die schalten sich ab! Einzig das wenn die Geräte nur kurz benutzt werden und diese immer wieder neu aufgeladen werden.
Da geht es darum, die im Schlafzimmer schlafenden Bewohner aufzuwecken, bevor sie an Rauchgasvergiftung sterben. In den Feuerwachen auf dem Land schläft aber keiner. Die freiwilligen Feuewehrleute sind nachts zu Hause. Ein Rauchmelder hilft auf der Feuerwache nur dann, wenn der Alarm auch weiter gegeben wird. Lokal auf der Wache hört den keiner.
Haben die in Mietshäuser die Rauchmelder für Sachwerte? Schade das ihre Denke nicht an die Menschen geht (fehlende Empathie?), die durch Rauch und Feuer ihr Leben verlieren könnten. Aber Sachen kann man wieder ersetzen!
Was denken Sie wie oft es bei Feuerwehren brennt? In Deutschland bis zu 2-3 mal.. Selbst im Ausland. Die USA hatte in diesem Jahr auch schon zwei. Eine bis auf die Grundmauer abgebrannt...
@@tobiasmuth2372 Offen gestanden denke ich da gar nicht. Ich wundere mich eben. Wenn Akkus permanent am Lader hängen ist bekannt dass sie warm werden. Folgedessen würde ich irgendeinen Wärmefühler anbringen. Ein Funkthermometer mit Warnschwelle wäre ein Anfang. Unsere LKW hängen, ebenso wie viele Fahrzeuge der Feuerwehr und Sanis, im Winter nachts an der 230V Vorwärmung (DEFA WarmUp oder CALIX). Wir habenpro Fahrzeug 2 Funkthermometer verbaut weil wir nicht riskieren wollen 250000 EUR abzufackeln. Bei der Feuerwehr sind wir vielleicht durch die Berufsfeuerwehr verwöhnt, doch auch im Umkreis sind mir keine Brände bei den "Freiwilligen" bekannt.
@@geertrebreps191 Natürlich kann man sich auch eine kostengünstige Lösung einbauen. Das mit dem Thermometer wäre schon eine. Aber mal das Beispiel Olsberg. Das geht so rasend schnell, bis da Einsatzkräfte Vorort sind (die waren sogar schnell dort) ist es einfach zu spät. Klar ist je weniger Fahrzeuge auf einem Raum geringere Brandlast, bei vernünftigen Abstand. Ich kann nur das Wiederholen was die Feuerwehr als Fachberater der Versicherungen zu Hallen Linienbusse schreiben. Schön wenn eine BMA vorhanden ist, hilft aber nichts das im Brandabschnitt die Busse verloren gehen. Das Wissen auch die Versicherer! Hier mal einige Beispiele für Feuerwehren, Kleinostheim 2019 sogar mit BMA - drei Fahrzeuge und Gebäude, Hennef-Söven 2022 ein Fahrzeug und Gebäude, Neustadt an der Weinstraße 2024 ein Fahrzeug und viele "Kleinbrände" an Fahrzeuge die schneller gelöscht waren als in Olsberg. Aber das passiert nicht nur in D, es ist Weltweit ein Problem. In den USA auch schön zwei abgebrannte Feuerwehrwachen in diesem Jahr...
@@tobiasmuth2372 Ok, kapiert,es muss nicht an den bauulichen Gegebenheiten liegen sondern man kann damit nur Verluste minimieren. Dann aber sind die "Verursacher" ja identifiziert und man sollte überlegen wie man Akkus risikominimiert laden/lagern kann UND sie beim Einsatz nicht vergisst. Li-ion Akkus braucht man ja auch nicht permanent am Lader lassen weil sie kaum Selbstentladung haben. Da würde es z.B. genügen sie am Samstag (wenn ohnehin einer "da" ist) zu laden. Wer sollte da mehr Erfahrung haben als die Feuerwehr die auch auf Hersteller mit "sagt man , wie . . ." zugehen könnte und genügend "Gewicht" hat um nicht ein geistiges "langweile mich nicht" hervorzurufen. Vielleicht sind die Fahrzeuge der Feuerwehr und die Gebäude ja versichert (Fahrzeuge des öffentlichen Dienstes nicht unbedingt!). Aber es ist dann eben lange Zeit kein Feuerwehrfahrzeug da. Die Dinger gibt es ja nicht bei Aldi von der Stange. Solange löscht die FW dann mit der Gieskanne.
@@geertrebreps191 Also die Geräte erst bei Einsatz ins Fahrzeug(e) zu schaffen wäre Unfug. Da die Geräte ja im Fahrzeug je nach Bestimmung und Nutzung unterschiedlich platziert sind. Zu dem auch Geräte nicht nur in der Fahrerkabine auf Ladestrom stehen. Auch Belüfter, Rettungsgeräte (Sägen) und andere Maschinen. Da fängt nun das Problem ja auch an. Nach Einsatz und dem stecken des Anschluss von 230 V müssen bis zu 8 Geräte wieder auf volle Ladung gebracht werden. Je nach Baugröße Zweck der aufzuladende Geräte von 1 Stunde bis zu 4 Stunden. Das stellt man nicht in einen Nebenraum und bestückt das/die Fahrzeug(e) vor der Abfahrt. Klar muss man prüfen und die Hersteller mehr in die Pflicht nehmen besonders "gute" Geräte für solche Zwecke zu bauen, um das Risiko zu minimieren. Der Rest bleibt immer ein Rest-Risiko, das etwas passiert... Wenn Stadtallendorf bei ihrem Haushaltsplan Jährlich nicht geschwindelt hat, werden dort KFZ-Versicherungen als Ausgaben angegeben. Somit vorhandene Versicherung. Was die Sicherheit der fehlenden Fahrzeuge angeht, sieht man doch (Leihfahrzeuge und die Fahrzeuge aus dem Katastrophenschutz) und was wäre wenn Stadtallendorf schon mit allen Fahrzeugen im Großeinsatz wäre? Also alle Kräfte schon gebunden? Na dann springt die benachbarte Feuerwehr mit ihren Leuten und Fahrzeugen ein. Somit ist der Brandschutz immer Gewährleistet.
Weil sich auf den Feuerwehrautos etliche Akkugeräte befinden die Tag und Nacht im Ladegerät stecken, die Fahrzeuge selbst an der Ladeerhaltung hängen und dort häufig nach einigen Jahren noch Geräte nachgerüstet werden, was zu Kabelgulasch führen kann. Deshalb brennen Feuerwehrautos bzw die Häuser gefühlt so häufig.
@@charlesdarwin5638 Das hat noch nicht einmal was mit nicht bezahlen wollen zu tun. Es gab ein Gutachter - Gefährdungsbeurteilung. Fazit nicht nötig. Ist zu Diskutieren. Kleinostheim mit BMA brannte auch deren Fahrzeuge bis zum Totalverlust. Zwar keine Zwölf, aber drei und die Halle war erheblich beschädigt! Plus das sich zwei Einsatzkräfte auch noch Verletzt haben...
Das Problem an den Rauchmeldern ist, dass es dann schon brennt. Hier muss eine Akku-Überwachung implementiert werden, die bereits das ausgasen der elektrolytdämpfe der Akkus erkennt. Das ganze gesteuert mit einem Batterieüberwachungssysten, welches Fehler und Probleme an Akkus vorzeitig erkennt und meldet. Zudem die zugeführte Spannung automatisch abschaltet. Ein weiteres Problem der Rauchmelder ist die Überwachung vor einzelnen Fächern innerhalb des Fahrzeuges. Rauchmelder sind jedoch besser als nichts. Beim den restlichen Themen werden sich die BMA-Hersteller etwas sinnvolles einfallen lassen.
Ehrlich gesagt ist eine derartige akkuüberwachung nicht realistisch aufgrund des enormen kostenfaktors Solche rauchwarnmelder ggf. Zu einem industrieprodukt zu machen welches einen smartstandard wie zigbee verwenden würde wäre relativ simpel und kostengünstig umsetzbar Funkbasierte Brandmeldeanlagen gibt es ja bereits, diese werden aber aufgrund des wartungsaufwandes bzgl. Akkutausch oft nicht eingesetzt Eine Mobillösung in Feuerwehrfahrzeugen ist ein an sich komplett neues konzept da die fahrzeuge auch ausserhalb der wache sein können und damit die BMA unterscheiden können muss ob die rauchmelder defekt oder einfach ausserhalb der funkreichweite sind Was ich gff. noch spannend sehen würde ist eine implementierung von Rauchmeldern in den fahrzeugen die in die fest verbauten funkgeräte eingreifen würden und eine nachricht an die leitstelle versenden würden, oder der einsatz von LoRa WAN sensoren, die möglichkeiten wären vielfältig und so noch nie betrachtet
Aber eine BMZ ist verbunden mit der Leitstelle und gibt dort Automatisch Alarm Meldung Brand wodurch die Feuerwehr ja Informiert und Ausrückt. Somit würden die eigenen Leute + Nachbarwachen Informiert das es dort Brennt und den Schaden gering zu halten sofern es geht.... So würde eher jemand Informiert das da was ist als wenn es zu Spät ist....
@@k.a.3276 gut erklärt. Die Anlage löst auch nicht nur den Alarm aus. Wie in jeder Firma mit BMA wird in der BMZ angezeigt welcher Melder ausgelöst hat und die Laufkarte zeigt an wie man da hin kommt.
"Verheerender Brände in Feuerwachen"... Wer auch immer das geschrieben hat... Also ernsthaft... darf ich Euch daran erinnern, dass wir Euch für Eure Arbeit bezahlen?
Man sollte meinen sie hätten aus dem Fehler gelernt. Stattdessen werden kleine süße pipifax Rauchmelder angeschafft. Wer auch immer für diese ganzen sparmaßnahmen zuständig ist am besten mal selbst aus dem Amt sparen.
Kann das sein, das IVECO Fahrzeuge irgendwie brandgefährlich sind? Nein, ich hab nichts gegen IVECO, habe nur beobachtet, das die älteren Modelle bei einigen Bränden mit dabei waren
Ein Neubau der nicht mal 1 Jahr ist und dann ohne BMA ausgerüstet, Respekt
Würde ja erklärt, warum das keine Pflicht ist, und eine volle BMA ist teuer.
Es gibt in Wohnhäusern auch Funkrauchmelder, so was ist die einfachste Lösung, und wurde schon von anderen Brandwachen installiert, in jedem Fahrzeug ein Melder !
@@Aktenzeichen_007 Ja, ist auch auf Feuerwachen eine gute Idee, aber nicht Pflicht, weil da niemand schläft.
@@ThePixel1983 Offensichtlich hat da ja jemand geschlafen. 🤭
Ich hatte von dem Brand gehört aber erst jetzt mitbekommen dass keine Rauchmelder installiert waren. Wahrscheinlich haben das die gleichen Leute geplant die sich auch über "zu viel Bürokratie" aufregen.
@@ThePixel1983 ein abgebrannte Fahrzeughalle auch
Das Problem ist die im Bbeitrag genannte Ladeerhaltung. Nach 5 jahren sind die Batterien fertig und brechen zusammen. Dann werden die ultra heiß und zack brennts. Länger bekannt das Ganze
Wie bei der Infrastruktur: Wartungsstau und/oder Sparwahn. Es wird gekürzt, wo es geht. Dann muss bei der Planung des Neubaus drei Mal gespart werden, damit man es genehmigt. Wird es in der Bauphase dann vier Mal teurer, halb so wild.
Der Kommentar beweist, dass der Beitrag nicht verstanden wurde. Ursache war hier nicht irgendwelcher Sparzwang, sondern einfach nur das Nichtvorhandensein, mangels Erkentnis, von vernetzten Rauchmeldern. Zudem erhöhen die vielen Akkubetriebenen Geräte das Risiko eine Brandes. Zuletzt kann jede Feuerwehr selbst entscheiden, ob sie die 1000€ in die Hand nehmen oder nicht.
Ich denke in solch grossen Fahrzeughallen sind auch Brandabschnitte sinnvoll, so das max. 3 Fahrzeuge darin enthalten sind. Die Begehbarkeit dazwischen kann man mit entsprechend grossen, automatisch schliessenden Toren sicherstellen (Rauchmelder überwacht).
Ich bin kein Architekt, aber ich denke es gibt hunderte solche Fahrzeughallen die geradezu einladen komplett abzubrennen. Da sollte bundesweit nachgerüstet werden.
"Die Schuster haben die schechtesten Schuhe".... das sollte bei der Feuerwehr aber nich so sein. 😊
Das BMA kein Heilmittel ist..fragen sie mal in Kleinostheim (Bayern) nach. Trotz BMA Gebäudeschaden und zwei Fahrzeuge defekt. Hatten aber auch keine Zwölf Fahrzeuge...
@ Na ja, zuzätzlich Sprinkler machen auch Sinn, natürlich. 👍
Ganz kurz . Einfach am falschen Ende gesparrt . 🤷🏼♂️
Ist in Deutschland ja nichts neues.
Haben Accus im neuesten Löschfahrzeug Feuer gefangen ?
@@queiston774 Akkus oder Ladegerät, könnte auch der 230V Anschluss gewesen sein. Welches Gerät/Anschluss nicht mehr feststellbar...
Wer sagt das nicht der ganze Kabelbaum ein Isolation Fehler hatte vom Fahrzeug, wenn diese einen Polungssicheren 230V Anschluss haben.
Solche Gebäude sollten ebenso mit BMA und Löschmitteleinrichtungen ausgestattet werden, wie jedes andere Gebäude auch. Was das für ein Geld im Vergleich zu dem Kostet, eine BMA + Löschanlage einzubauen. Kurze Aufzählung: Neue Halle, neue Fahrzeuge + samt kompletter Ausrüstung, neue PSA usw. Die Liste geht ins noch ewig weiter. Die Verantwortung für fehlen dieser Einrichtungen sollten die zuständigen Behörden tragen, mit samt Schadenersatzzahlungen (aber nicht vom Steuerzahler)
@@spacedriver256 Das wäre in keinster Art und Weise wirtschaftlich. Und die Behörden tragen die Verantwortung wirtschaftlich mit dem Steuergeld umzugehen. Und die Kosten trägt im Wesentlichen die Versicherung.
@@maxende2547 Verstehe ich das also richtig? Es ist wirtschaftlicher, wenn das Gebäude samt Ausrüstung abbrennt und ein Schaden in höhe mehrerer Millionen Euro entsteht, als in den Brandschutz zu investieren? Kein Wunder, das Deutschland nur noch den Bach runter geht. Das Steuergeld ist übrigens unseres und damit hat man verantwortungsvoll umzugehen. Wenn das bedeutet, dass man in den präventiven Brandschutz dieser Einrichtungen investiert, dann bitte. Wirtschaftliche Verantwortung übernehmen die Behörden nämlich nicht, indem sie auf offensichtliches scheissen
@@spacedriver256 Es ist wirtschaftlicher ein geringes Risiko (definiert als Schadensschwere x Eintrittswahrscheinlichkeit) einzugehen anstatt überzogene Forderungen zu stellen.
(Stark vereinfachte) Beispielrechnung mit Schätzwerten:
- Weniger als 1 von 10.000 Gerätehäusern im Jahr brennt ab
- Der Schaden pro Brand beträgt durchschnittlich 5 Mio. €
- Die BMA kostet 2.500 € pro Gerätehaus und Jahr
-> BMA ist fünfmal so teuer
Also irgendeine Art Meldetechnik gerne. Muss ja nicht gleich ne BMA nach DIN sein, aber es gibt genug RWM Anbieter welche den Alarm gleich auf die App des Handys spiegeln. Eine Löschanlage ist völlig übertrieben und ist in vielen Industriebauten/Gewerbebauten/Kliniken nicht mal gefordert. Das wäre meiner Meinung nach zu viel.
@@spacedriver256 Passiert ja auch alle drei Tage, das zwölf Fahrzeuge brennen. Wo ist ihre Empörung bei 2-3 Fahrzeuge Jährlich an anderen Standorten in Deutschland, wie Olsberg oder ein Fahrzeug in Neustadt in diesem Jahr? Was sagen sie zu Kleinostheim - drei Fahrzeuge trotz BMA unbrauchbar geworden inklusive Gebäudeschadens und zwei Verletzten...
Ist ja schlimmer wie ein Schildbürgerstreich , auch Sachwerte gehören geschützt,besonders Busse , Fahrzeugparks ,Tiefgaragen etc. War ja kaum zu glauben das es nicht Pflicht sei mit dem Rauchmelder ! 😅
Es gibt zu dem Thema Busse (Hallen) ein Dokument der Versicherer und als Gutachter die Feuerwehr (Fachbehörde als Berater). Es wird keine BMA empfohlen. Eher Brandabschnitte mit größeren Abstand. Im Zweifel geht man davon aus, bis die Feuerwehr Vorort ist. Sind im ersten Brandabschnitte mit bis zu 10 Busse, diese alle Totalschaden. Auch mit Meldeeinrichtung und auch Sprinkler...Busse brennen von Innen nach außen aus... So der Versicherungsverband (GDV) für Fuhrparks Betreiber von Linienbusse...
In einer Wohung bzw. Haus istman Verpflichtet einen zu haben und die Feuerwache selbst haben keine Rachmelder, da läuft echt was schief...
Feuerwehrfahrzeug (Sachwert) und Menschenleben (unbezahlbar!)...
@@tobiasmuth2372 Mit dem Feuerwehrfahrzeug werden Menschen gerettet, damit steht das auf der selben Stufe. Denn wenn es nicht verfügbar ist kann auch nicht gerettet werden!
@@andreasgurski8200 Was denken sie wenn eine Feuerwehr schon im Einsatz ist - somit gebunden. Also dann keine Rettung mehr? Es werden benachbarte Feuerwehren "aktiviert". In Stadtallendorf die Stadteilfeuerwehren, die den Brandschutz übernahmen, plus die Nachbarwehren. Binnen von 48 Stunden bekam die Feuerwehr "Leihfahrzeuge", zum Teil Fahrzeuge für den Katastrophenschutz. Denken Sie das wäre nicht genug an Möglichkeiten Menschenleben und deren Sachwerte zu retten, auch wenn die Feuerwehr nun ihre Fahrzeuge verloren hat.
Komisch wenn es zwei bis dreimal im Jahr kleinere Wehren mit zwei Fahrzeugen trifft (kleinere Orte) und dort brennen deren Fahrzeuge, keine Gejaule auf diesem Niveau. Das auch trotz BMA es passiert. Stadtallendorf war bisher in D außergewöhnlich, aber es ist Alltag nur wenig Spektakulär...passiert weltweit...
@@andreasgurski8200 nope, es kann ein Feuerwehrauto einer benachbarten Wehr ausrücken. Und das kann dann auch bei einer abgebrannten Wache stationiert werden. Es gibt Reserven die in solchen Situationen genutzt werden können - klar, die kosten auch Geld, werden aber auch anderweitig eingesetzt.
Am Ende ist das eine reine Rechenaufgabe, wie oft kommt es zu so einem Brand, wie hoch ist der dadurch entsehende Schaden, was kostet die BMA und wie hoch ist der Schaden mit BMA.
@@accountxabcdef Eine BMA dürfte wohl deutlich billiger sein als ein kompletter Fuhrpark der inkl. Ausrüstung neu beschafft werden muss. eigentlich ne Kinderrechnung.
1:15 Versicherung = 💰
Was ist mit Sprinkleranlagen an der Decke?
Nützen bei Garagen, Fahrzeugdepots typischerweise nicht viel. Machen nur die Dächer der Wagen nass, aber das Feuer ist da drunter.
Es geht leider wie so häufig nur ums Geld.
Alles was nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, wird nur widerwillig umgesetzt...
Das ist unser Problem! Zu wenige Vorgaben und Bürokratie
1:30 warum? Steht Brandstiftung im Raum?
@@tubeetogoo dann zeig mal diese Statistik du Schwurbler, andernfalls gibts ne Anzeige!
@@tubeetogooFür das grenzdebile Gelalle hast du strunzdummer Blubber-Frosch ja sicherlich eine gute Quelle....
Unsere goldstücke?
@@christophermilitarypower4119 Ach strunzdummes Läggasdehnikährr-Bubele....
Passiert leider oft genug dass in Feuerwehrhgerätehäuser eingebrochen wird. Meistens werden dann hydraulische Spreizer und Scheren entwendet
2:51 Die dort gezeigten Consumergeräte wurden halt auch nicht für sowas gemacht, z.B. ein Toughbook kostet nicht grundlos so viel...
Selbst die Consumgeräte sollten nicht aus dem Nichts Feuer fangen...
@@btudrus Lithium Akkus mögen es überhaupt nicht dauerhaft auf 100% zu sein. 80% Prozent wäre viel besser. Aber viel anders ist es bei uns in der Wehr auch nicht.
Bei einem Toughbook bezahlt man für ganz andere Features und nicht, weil es einen technischen Defekt besonders verhindert.
Consumer Geräte müssen in vielen Belangen sogar noch sicherer sein als Profigeräte, weil sie von Laien bedient werden.
@@btudrus Die Anforderungen bei der Feuerwehr sind nun einmal andere als beim Consumer. Dazu dann noch der Verbau auf einem Fahrzeug, was auch erhebliche Schwingungen in ein Gerät bringt. Falls du das Thema defekte mechanische Bildstabilisatoren von Handycameras am Motorradhalter kennst, kannst du es erahnen.
Ist manchmal nicht so einfach, wie es für den Laien aussieht.
Also ja, schüttel ein Gerät lange genug und es wird irgendwann Feuer fangen.
@@Ponyreiter " Die Anforderungen bei der Feuerwehr sind nun einmal andere als beim Consumer."
Schwachsinn. Ein Handy darf nicht spontan anfangen zu brennen, egal ob für die Feuewehr oder beim "Consumer".
Oder willst du behaupten, dass beim "Consumer" die Geräte Feuer fangen dürfen? Absurdes Nonsense, was du behauptest!!!
Auf jeden Fall eine gute Investition
Wasser Sprinkler an der decke oder Halle insgesamt keiner drauf gekommen bisher?
Was faselst du?
Kann mir jeder sagen was er will aber Brandschutz und Sicherheit sind so wichtig predigt die Feuerwehr und dann ein Gebäude für Millionen bauen und an einer Brandmeldeanlage sparen.
Genau mein Humor
Die Verantwortlichen sollten dafür auch die kompletten Konsequenzen tragen.
Traurig aber lächerlich
"Die Feuerwehr empfiehlt Rauchmelder" - übliches Ding. Nur in der eigenen Wache, Fahrezughalle, Unterstand etc. - naja, braucht man nicht. Kostet ja nur viel Geld.
Strom für Geräte ist einer der Hauptverursacher für Brände ganz allgemein. Ein Feuerwehrauto braucht "viel Strom" - dauerhaft zumLaden der Geräte, der Autobatterie usw.
Und? Hast du einen Rauchmelder in deiner Garage?
Es heißt Olsberg mit kurzem "O"😉🙏🏼
@@lennardrosenkranz Oh jetzt weißt du wie es Magdeburgern geht😂😅
Ollsberg ist Ollsberg und Olsberg ist Olsberg
Brände in Feuerwache. 😮
Die Feuerwehr hat keine BMA. Welch eine Ironie!
Die meisten Feuerwehren haben nicht mal eine BMA.
Die eine hatten, hatten trotzdem zwei Totalschäden und Schäden am Gebäude...es standen aber auch keine 12 Fahrzeuge drin....Auch bei wenigen Fahrzeugen kann das fatal für den Brandschutz Vorort sein bzw. der Schaden für die Feuerwehr...
Wenn ich das richtig verstehe, ist es also weniger ein Baumangel als die Folge von unüberwachter Ausrüstung. Da hat man dann die Auswahl die Akkus im Fahrzeug zu puffern und u.U. das Fahrzeug abzufackeln oder sie ausserhalb in einer feuersicheren, entlüfteten "Sicherheitsbox" zu laden und bei der Abfahrt mit einem Griff in eine noch nicht entwickelte Schublade zu schieben.
Das unterstützt auch mein Verlangen nach Akkus oder zumindest Adaptern, mit denen man "jeden" Akku an "jedem" Gerät verwenden kann. Am Einsatzort zu stehen und zu rätseln "ich brauch' jetzt den 08/15 Akku für dieses Gerät" und dann zu merken "Mist, das ist ein 08/16" kann's nicht sein.
Viele Akkus haben ja sogar einen internen Wärmesensor um ihn bei Gebrauch nicht zu überlasten.
Wir (Waldbau) würden mehr Akkugeräte verwenden, wenn wenigstens alle Geräte eines Herstellers an den Rückentragepack dieses Herstellers anschliessbar wären. Auch unsere Herren haben erkannt, dass es nicht uncool ist nur auf den Knopf zu drücken anstatt einen Verbrenner anzuwerfen, wenn man nur im Stangenholz unterwegs ist.
Wir hätten auch kein Problem 10 Akkus zu erwerben um "über den Tag" zu kommen.
Aber für 3 Geräte 3x10 Akkus vorzuhalten, auch wenn wir nur 1 Gerät im Einsatz haben, ist einfach ein finanzieller Irrsinn.
Die dort zu ladende Geräte sind in der Funktion/Bauweise so unterschiedlich und mit keiner Motorsäge zu Vergleichen. Ja auch die haben Sägen (Großgerät) mit Akku im Fahrzeug und die Wärmebildkamera (Handgerät) kommt dann vom gleichen Hersteller, mit dem gleichen Akku? Bis zu 8 unterschiedliche Geräte und im Zweifel acht Unterschiedliche Hersteller und Bauweisen von Akku und deren Ladegeräte...
@@tobiasmuth2372 Ja, OK, stärkt meine "Forderung" nach kompatiblen Akkus oder zumindest Adaptern.
Aber wenn die Wehren vom Risiko wissen und dennoch die Akkus permanent IM Fahrzeug laden (obwohl Li-Akkus sehr wenig Selbstentladung haben), dann würde ich als Versicherung "Pustekuchen" sagen.
Ich schrieb "selbst der gleiche Hersteller hat unterschiedliche Akkus". Das schliesst das Problem unterschiedlicher Hersteller mit ein.
Es hilft nur, wenn "alle" Kunden den Herstellern permanent auf die Zehen treten UND sich die Kunden Gedanken machen wie sie am besten vorgehen. Ein gelegentlich zu erneuernder Löschzug ist jedenfalls keine gute Lösung.
@@geertrebreps191 Die Versicherungen sagen noch nicht "Pustekuchen" solange nicht viermal in der Woche ein Gerätehaus mit Fahrzeugen brennt. Ich habe ja geschrieben, das den Versicherungen bei Bushallen-Bränden, diese davon ausgehen 10-20 Busse als Totalschaden gemeldet zu bekommen. Wie oft brennen nun Hallen mit Bussen bzw. was hat man nach der Serie von Bränden gemacht? Es gab eine Serie...und man hat das Risiko wieder minimiert, in dem man an den Bauwerken etwas geändert hat, nicht an den Bussen oder in den Bussen...
Wenn 12 Hersteller von Mobiltelefonen, es nicht auf Jahre hinbekommen ein "gemeinsamen" Anschluss zu finden. Wie soll der Hersteller von Gaswarngeräte, Wärmbildkamera,, Funkgeräten und der Akku-Kettensäge zu einem gleichen Akku bzw. Ladegerät kommen. Völlig unterschiedliche Geräteanforderung der Akkus (Bauweise).
Zu dem alles nicht an einer Stelle im Fahrzeug.. es ist das Restrisiko. Wenn man mal den "einen" Brandherd zu 100% ausfindig machen könnte, wäre es einfacher dem Hersteller dieses Brandgefährlichen Gerätes mal auf die Füße zutreten, ob Produktionsfehler, ungeeignetes Akkus für die Anforderung usw. vorliegt. Geprüft sind alle Geräte und sicher sagt und behauptet jeder das sein Produkt dafür geeignet ist...
@@tobiasmuth2372 Ok, ich breche die fruchtlose Diskussion ab. Danke
@@geertrebreps191 Weder Sie und ich müssen uns Gedanken machen - das machen die Leute der Versicherungen und der Risikobewertung plus Berufsgenossenschaften, Fachverbände - ua. auch der Feuerwehrfachverband mit ihrer Bewertung zum Brandschutz...
Die Regeln das schon...
Schutzanlagen sind überall Pflicht, nur bei denen die bestimmen wo sie Pflicht sind nicht. Egal wo. Egal was.
So und wo steht ihr "überall"? Weil sie ihr "überall" gar nicht finden werden. Denn es gibt da gar keine Vorschrift!
Hallo, kommen Sie schnell. Wo brennts? Bei der Feuerwehr ...
Wie heißt es doch so schön: Wer billig kauft, kauft zweimal. In dem Fall halt eine komplette Fahrzeughalle inkl. Fuhrpark.
🙄 Keine Brandmälder😰😰
Wer löscht denn den Brand wenn die Feuerwehr brennt? Alleine im Sinne der Reaktionsgeschwindigkeit ist das ja ein Desaster
Ihr wollt mir also sagen die bauen da ne komplett neue Feuerwehrhalle hin und bauen da KEINE Brandmeldeanlage ein??? Was zur Hölle
Eine BMA ist nicht vorgeschrieben und teuer. Wo soll die Gemeinde das Geld abzwacken? Der Grundschule? Bücherei? Straßenwartung?
@@ThePixel1983weist du was auch teuer ist? Eine neue Fahrzeughalle und neue Fahrzeuge
@@kritzelklotz198 Mal abstrakt... wie oft brennen Fahrzeughallen, insbesondere Feuerwehren? Kurz gefasst in Deutschland sind Jährlich um die vier Feuerwehren davon betroffen. Bisher noch keine mit 12 Fahrzeugen.. Bei Gerätehäuser mit zwei und dann ein Feuer, sind zwei weg. Daran denken - passiert Jährlich bis zu viermal. Jetzt der Trugschluss. Bei einer BMA/Rauchmelder passiert nichts. Leider doch! Auch da in den letzten vier Jahren mindestens zweimal. Da hat sich die Investition einer BMA auch nicht wirklich rentiert. Wobei die Kosten der Installation das geringste ist...round about 70.000 Euro für die Größe der Halle plus Jährlich ca. 7000 Euro Wartungskosten... nach 10 Jahren haben sie die zweite Anlage über die Wartung noch einmal bezahlt...
Es gibt ja auch noch Versicherungen.. nicht das es heißt...die haben keine.. Doch Stadtallendorf führt im Haushaltplan brav die Ausgaben für KFZ Versicherungen auf...
@@ThePixel1983 ja aber die Halle wird ja so schon nicht billig gewesen sein. Wenn sie kein Geld hätten, hätten sie die ja auch nicht bauen können
@@kritzelklotz198 und noch teurer wird es, wenn sie nach nem Jahr direkt wieder abbrennt
War das Fahrlässig oder Absicht mit dem Brandmelder?!?!
Weder noch
🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂
Da müssen Alte Gebäude abgerissen werde weil der Brandschutz nicht geben ist ? Und da baut man neu ohne Brandschutz 😅😅😅.zum Glück zahlt das nicht die Allgemeinheit
1:40 Krass warum sollte die Feuerwehr sich auch selber schützen! Lustiges Deutschland, aber der kleine Bürger muss immer springen!!! Komisches Land bei den Ganzen regeln fehlt so etwas!!!!
Die Kommune richtet sich nach den gleichen Gesetzen, wie der normale Bürger. Und die sehen das bei solchen Geräten nicht vor.
Von bekannten die mit der Stadtallendorf zu tun haben weiss ich, dass die Stadt sich keine Sorgen machen muss wegen dem Finanziellen Schaden......
Dazu gibt es ja Versicherungen...
Wir haben gar keine Feuermelder.
Mein Eindruck ist, das die Qualität immer schlechter wird.
Z.B. der Kalbaum meines Oldtimer -Traktors hat über 30 Jahre gehalten. Heute halten die Kabelbäume, in Fahrzeugen, teilweise, keine 3 Jahre.
Dafür gibt es Sicherungen.
Deren Fehler ist es aber, Li-Ionen ständig auf 100% zu halten. Das ist nicht sachgerecht.
@REDxFROG Hilft bei Kabelbäumen nicht immer. Mein Oldtimer wäre mit original Kabelbaum, nach über 30 Jahren, fast aufgebrannt. War zum Glück schnell genug.
Sicherungen alle Vorschriftsmäßig.
@@PeterRöhr-c8o gut, ich wollte damit auch keinesfalls die Qualität heutiger Kabelbäume verteidigen. Aber auch an meinen Saab BJ1998 zerfällt schon die ein oder andere Isolation. Liegt wohl auch einfach an der Temperatur und Öldampf/Benetzung. Öl wollen diese Kunststoffe/Gummimischungen ja gar nicht sehen.
Und dann gehen da Weichmacher raus.
Vermutlich musste man mit der Zeit aber auch Materialen wechseln da man damals nicht so tolle (umweltverträgliche) Dinge verwendet hat.
@@REDxFROG Alles gut! 😉
Mein Oldtimer ist ein Traktor.
Der Kabelbaum ist immer mit Öl und Wärme im Kontakt gekommen.
Ich vermute man spart heute an der Qualität?
...aber mit den Akkus hast Du nicht unrecht! 😉
@@REDxFROG Ein 100% aufladen verhindert das Ladegerät. Das schreibt sogar ein Taschenlampen Hersteller für die Feuerwehren. Ist der Ladezustand Voll erreicht (das können vor eingestellte 80% des Herstellers sein), schaltet das Ladegerät ab.
Ist einfach nur schwachsinniges bürokratisches Denken. Aber zumindest einen Rauchmelder in den Fahrzeugen finde ich ja schon mal sehr lobenswert! Und wenn dann noch einIge mehr als notwendig in den Hallen und Nebengebäuden angebracht wären, dann hätte man schon sehr viel erreicht. Ja, natürlich ist bei der FF nicht unbedingt jemand vor Ort, aber zumindest doch bitte über direkte Warnung auf dem persönlichen Piepser bei Rauchentwicklung in der eigenen Wache und nicht erst von der zuständigen Hauptwache. Mit noch mehr Zeitverzug .Technisch doch alles kein Problem, und kostentechnisch garantiert nicht bei den Millionen einer neuen Feuerwache. Wofür sitzen die in den Landratsämtern eigentlich da? In jedem Landratsamt sind Beamte für den Katastrophenschutz und ähnliche Einrichtungen vorhanden! Ja, wo bleibt denn deren Sachverstand? Der Etat ist meistens groß genug, um diese Kleinigkeiten auch noch mit einkalkulieren.
Weil sich Beamte meistens nicht daran orientieren, was sinnvoll ist, sondern was vorgeschrieben ist. Bloß nicht ins persönliche Risiko gehen
Ist das nicht verdächtigg!
Nicht zwingend notwendig? Ehrlich? Das mir echt neu gerade wo millionen Euro an Technik ist. Ja das kann man ersetzen aber das sowas nicht notwendig ist😮
Baurechtlich nicht gefordert.....
Tja schade, bescheuerte Bauordnung
Einmal die Woche unter Aufsicht für 6 Stunden die Fahrzeuge an den Strom anschließen wäre auch eine Lösung.
@@ZeroChecker und sonst soll sich nach jedem Einsatz einer daneben stellen? Das halte ich für eine sehr realitätsfernen Ansatz. Und wenn man die ganze Situation betrachtet, passiert bei 99,9% der Feuerwehrhäusern auch nichts. Das ist eine Sache die man bei einer freiwilligen Feuerwehr nicht realisieren kann. Man muss immernoch bedenken das fast alle Feuerwehrleute mit rein Ehrenamtlich sind.
Naja, "früher" hatte das Funkgerät und die Bosch HSE 7 einen Akku. Heute bildet man sich ein, dass alles einen Akku haben muss. Größter Schwachsinn aller.
Gibt es das Einsatz Tablet, Wärmebildkamera, Taschenlampe, Gaswarngerät, Funk mit Wechselbatterien? Was wäre dann noch mit Ex-Schutz? Bei einem Tablet mit Batterien Austausch könnten sie mir mal weiter helfen...wäre cool!😂 Was wäre denn mit der Akku -Kreissäge, -Kettensäge, -Winkelschleifer, -Säbelsäge, -Belüfter, -Astsäge, -Schlagschrauber, -Beleuchtung, -Spreizer und weiteres Werkzeug mit Akku und alles in einem Feuerwehrfahrzeug... "Früher" war das alles anders und viel schwerer...
Nicht nachvollziehbar warum solche Infrastruktur und kritisches Equipment nicht mit BMA, Löschanlage und Einbruchsmeldern abgesichert ist. Und zwar standardmäßig. Und nicht nur nicht dauerhaft besetzte Gerätehäuser der Freiwilligen, sondern auch dauerhaft besetzte Wachen der Berufsfeuerwehren und Rettungsdienste.
Weil es einen Gutachter gab - Risikobewertung und eben keine Bauvorschrift. Dort wo sich Personen auch bei den Freiwilligen aufhalten, gibt es Warneinrichtungen und müssen auch vorhanden sein. Man sieht ja auch das in Stadtallendorf der Bereich von Sozial- und Lagerräumen rein Brandschutztechnisch (Brandschutzmauern) nichts abgebrannt ist.
Gute Chancen, dass da ein LiPo-Akku am Ladestrom schlechte Laune hatte.
Die Teile sind beim aktuellen Stand der Technik super nützlich, aber eben auch brandgefährlich. Das wird noch eine Weile so bleiben, bis die Entwicklung so weit ist, dass deren Brandgefahr erheblich verringert ist.
die Regularien müssen sich halt der Technik anpassen. Es nützt nichts wenn bestehende Regelungen zum brandschutz noch für blei batterien gemacht wurden (keine). Immerhin gehen bestimmt 1-2 drittel aller Elektro Brände mittlerweile auf das Konto von lithium Akkus
Lithium Akkus die im FZ am laden sind? Vermutlich?
Warum zum HENKER baut man eine Fahrzeughalle ohne Sprinkleranlage? Die Autos halten das Wasser ja nun wirklich aus.
Teuer und im Zweifel wenig hilfreich, da die vielen Akkugeräte ja in den Fahrzeugen sind. Smarthome Rauchmelder reichen wirklich vollkommen.
@DonBenisTheGreat, da steht aber eben auch viel brennbares zwischen dem die Leute arbeiten, sprich, es geht dort um Menschenrettung. Vielleicht noch um große Sachwerte, wobei hier auch die Statik eine Rolle spielt, die dieses System durchaus auch verhindern kann, wenn ein Hochregal etwa die Lasten nicht bewältigt bekommt.
So sind im vorliegenden Fall ja auch die Aufenthaltsräume intakt geblieben, der Brandschutz hat also durchaus auch hier gegriffen.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Wenig hilfreich? Es ist wenig hilfreich, wenn statt 8 Fahrzeugen plus der Halle nur eines abfackelt? Und auf dein Argument, die Akkugeräte seien im Fahrzeug, warum baut man die eigentlich nicht sinnvoller, z.B. indem man die Akkugeräte in möglichst wenigen Fächern konzentriert und die mit Brandschott und Halonpatronen ausstattet? Man könnte ja zur Abwechslung mal mit dem Hirn statt mit der Vorschrift denken! Nur so als Versuch!
@@feynthefallen, weißt du, die sind pro Fahrzeug schon nur da wo sie gebraucht werden. Das heißt, Lampen, Funkgeräte, Tablets, Todmannmelder, Winkerkellen und so weiter, sind alle im Fahrgastraum. Schere, Spreitzer, Flutlicht, und so weiter, alle im Koffer, der Konstruktionsbedingt schon nicht abgekapselt werden kann.
Naja und die Idee mit dem Halonlöschsystem, ist halt im Fahrgastraum eher nich so dolle ne?
Manche Lösungen sind halt keine.
@@feynthefallenImmer wieder lustig, wenn einfach strukturierte Bordstein-Kommandanten, die noch nie ein Einsatzfahrzeug von innen gesehen haben, ihre grenzdebilen Fachvorträge halten...
Echt peinlich dass vorher bereits kein Melder vorhanden war
Das ist die Regel in Feuerwehrdeutschland. Ich bin im Haupt- wie Ehrenamt bei der Feuerwehr. Es gibt je eine BMA an den Hauptstandorten und in einem Aussenstandort eine Hausalarmanlage. Die anderen Standorte haben gar nichts, geschweige denn die Fahrzeuge.
Sinn voll wärs aber aufgrund der im Video beschriebenen Akku-Problematik. Gerade weil bei vielen Fahrzeugen Akkus mit der Lebensdauer ergänzt werden.
@@Firefighter2539eine Regel besagt, dass ein solcher Standort keine Melder haben darf?? Nur weil er Hauptstandort ist? Bruh 😂
@@Thunfischmayo Es gibt jetzt drei Optionen was du bist:
- Ein Bot
- Ein Troll
- Umgangssprachlich minderbegabt
@@Thunfischmayo mit regel meint er den regelfall, also wie es üblich ist, keine vorschrift
@@ThunfischmayoAch Bubele, wenn kognitiv maximal limitierte Blubber-Frösche Schwachsinn lallen....
toll nur zu spät
Umso mehr elektronik umso schlimmer.
Erst Geld sparen und die Bude abbrennen lassen, dann das Provisorium mit einem Sicherheitsdienst rund um die Uhr belaufen lassen. Genau mein Humor
Li-Ionen akkus darf man nicht permanent auf 100% halten. Irgendwann in ferner Zukunft weiß das vielleicht mal jeder.
Nur weil die Geräte am Netzstecker hängen, ist das nicht damit zu verstehen das die Ladegeräte bei "Voll" (das können vom Hersteller eingestellte 80% sein) die Akkus weiter laden oder ständig nachladen. Es gibt Ladegeräte die schalten sich ab! Einzig das wenn die Geräte nur kurz benutzt werden und diese immer wieder neu aufgeladen werden.
Warum werden die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen?
Zur Rechenschaft für was? Sämtliche rechtlichen Vorgabeb wurden eingehalten.
@danielremiger83 das sieht Ihnen ähnlich.
@@Corbo2025 was?
Warum? Weil alles richtig gemacht wurde?
@maxende2547 alles richtig. Weil alles nach Gesetz gemacht wurde. So einfach ist das nicht!
Lol und in mietshäusern rauchmelder vorschreiben..
Da geht es darum, die im Schlafzimmer schlafenden Bewohner aufzuwecken, bevor sie an Rauchgasvergiftung sterben. In den Feuerwachen auf dem Land schläft aber keiner. Die freiwilligen Feuewehrleute sind nachts zu Hause. Ein Rauchmelder hilft auf der Feuerwache nur dann, wenn der Alarm auch weiter gegeben wird. Lokal auf der Wache hört den keiner.
Haben die in Mietshäuser die Rauchmelder für Sachwerte? Schade das ihre Denke nicht an die Menschen geht (fehlende Empathie?), die durch Rauch und Feuer ihr Leben verlieren könnten. Aber Sachen kann man wieder ersetzen!
Eigentlich ist es peinlich wenn es bei der Feuerwehr brennt.
Weshalb sind Rauchmelder mit WLAN keine Profilösung? Ist das zu billig?
Was denken Sie wie oft es bei Feuerwehren brennt? In Deutschland bis zu 2-3 mal.. Selbst im Ausland. Die USA hatte in diesem Jahr auch schon zwei. Eine bis auf die Grundmauer abgebrannt...
@@tobiasmuth2372 Offen gestanden denke ich da gar nicht. Ich wundere mich eben.
Wenn Akkus permanent am Lader hängen ist bekannt dass sie warm werden. Folgedessen würde ich irgendeinen Wärmefühler anbringen. Ein Funkthermometer mit Warnschwelle wäre ein Anfang.
Unsere LKW hängen, ebenso wie viele Fahrzeuge der Feuerwehr und Sanis, im Winter nachts an der 230V Vorwärmung (DEFA WarmUp oder CALIX). Wir habenpro Fahrzeug 2 Funkthermometer verbaut weil wir nicht riskieren wollen 250000 EUR abzufackeln.
Bei der Feuerwehr sind wir vielleicht durch die Berufsfeuerwehr verwöhnt, doch auch im Umkreis sind mir keine Brände bei den "Freiwilligen" bekannt.
@@geertrebreps191 Natürlich kann man sich auch eine kostengünstige Lösung einbauen. Das mit dem Thermometer wäre schon eine. Aber mal das Beispiel Olsberg. Das geht so rasend schnell, bis da Einsatzkräfte Vorort sind (die waren sogar schnell dort) ist es einfach zu spät. Klar ist je weniger Fahrzeuge auf einem Raum geringere Brandlast, bei vernünftigen Abstand. Ich kann nur das Wiederholen was die Feuerwehr als Fachberater der Versicherungen zu Hallen Linienbusse schreiben. Schön wenn eine BMA vorhanden ist, hilft aber nichts das im Brandabschnitt die Busse verloren gehen. Das Wissen auch die Versicherer!
Hier mal einige Beispiele für Feuerwehren, Kleinostheim 2019 sogar mit BMA - drei Fahrzeuge und Gebäude, Hennef-Söven 2022 ein Fahrzeug und Gebäude, Neustadt an der Weinstraße 2024 ein Fahrzeug und viele "Kleinbrände" an Fahrzeuge die schneller gelöscht waren als in Olsberg.
Aber das passiert nicht nur in D, es ist Weltweit ein Problem. In den USA auch schön zwei abgebrannte Feuerwehrwachen in diesem Jahr...
@@tobiasmuth2372 Ok, kapiert,es muss nicht an den bauulichen Gegebenheiten liegen sondern man kann damit nur Verluste minimieren.
Dann aber sind die "Verursacher" ja identifiziert und man sollte überlegen wie man Akkus risikominimiert laden/lagern kann UND sie beim Einsatz nicht vergisst.
Li-ion Akkus braucht man ja auch nicht permanent am Lader lassen weil sie kaum Selbstentladung haben. Da würde es z.B. genügen sie am Samstag (wenn ohnehin einer "da" ist) zu laden.
Wer sollte da mehr Erfahrung haben als die Feuerwehr die auch auf Hersteller mit "sagt man , wie . . ." zugehen könnte und genügend "Gewicht" hat um nicht ein geistiges "langweile mich nicht" hervorzurufen.
Vielleicht sind die Fahrzeuge der Feuerwehr und die Gebäude ja versichert (Fahrzeuge des öffentlichen Dienstes nicht unbedingt!).
Aber es ist dann eben lange Zeit kein Feuerwehrfahrzeug da. Die Dinger gibt es ja nicht bei Aldi von der Stange.
Solange löscht die FW dann mit der Gieskanne.
@@geertrebreps191 Also die Geräte erst bei Einsatz ins Fahrzeug(e) zu schaffen wäre Unfug. Da die Geräte ja im Fahrzeug je nach Bestimmung und Nutzung unterschiedlich platziert sind. Zu dem auch Geräte nicht nur in der Fahrerkabine auf Ladestrom stehen. Auch Belüfter, Rettungsgeräte (Sägen) und andere Maschinen. Da fängt nun das Problem ja auch an. Nach Einsatz und dem stecken des Anschluss von 230 V müssen bis zu 8 Geräte wieder auf volle Ladung gebracht werden. Je nach Baugröße Zweck der aufzuladende Geräte von 1 Stunde bis zu 4 Stunden. Das stellt man nicht in einen Nebenraum und bestückt das/die Fahrzeug(e) vor der Abfahrt.
Klar muss man prüfen und die Hersteller mehr in die Pflicht nehmen besonders "gute" Geräte für solche Zwecke zu bauen, um das Risiko zu minimieren. Der Rest bleibt immer ein Rest-Risiko, das etwas passiert...
Wenn Stadtallendorf bei ihrem Haushaltsplan Jährlich nicht geschwindelt hat, werden dort KFZ-Versicherungen als Ausgaben angegeben. Somit vorhandene Versicherung.
Was die Sicherheit der fehlenden Fahrzeuge angeht, sieht man doch (Leihfahrzeuge und die Fahrzeuge aus dem Katastrophenschutz) und was wäre wenn Stadtallendorf schon mit allen Fahrzeugen im Großeinsatz wäre? Also alle Kräfte schon gebunden? Na dann springt die benachbarte Feuerwehr mit ihren Leuten und Fahrzeugen ein. Somit ist der Brandschutz immer Gewährleistet.
Wie kann das sein das Autos einfach so Brennen und dann kommt das noch oft bei der Feuerwehr vor. Was zum….
Weil sich auf den Feuerwehrautos etliche Akkugeräte befinden die Tag und Nacht im Ladegerät stecken, die Fahrzeuge selbst an der Ladeerhaltung hängen und dort häufig nach einigen Jahren noch Geräte nachgerüstet werden, was zu Kabelgulasch führen kann.
Deshalb brennen Feuerwehrautos bzw die Häuser gefühlt so häufig.
Warum ist der Stadtbrandinspektor von Stadtallendorf noch im Amt ??? So unglaublich versagt
@@dondesta23 Was kann der dafür wenn die Stadt keine BMA zahlen will?
Der kann nichts dafür, eher das Kummunalpalament...
@@charlesdarwin5638 Das hat noch nicht einmal was mit nicht bezahlen wollen zu tun. Es gab ein Gutachter - Gefährdungsbeurteilung. Fazit nicht nötig. Ist zu Diskutieren. Kleinostheim mit BMA brannte auch deren Fahrzeuge bis zum Totalverlust. Zwar keine Zwölf, aber drei und die Halle war erheblich beschädigt! Plus das sich zwei Einsatzkräfte auch noch Verletzt haben...
Mehr Ironie geht nicht.
Das Problem an den Rauchmeldern ist, dass es dann schon brennt. Hier muss eine Akku-Überwachung implementiert werden, die bereits das ausgasen der elektrolytdämpfe der Akkus erkennt.
Das ganze gesteuert mit einem Batterieüberwachungssysten, welches Fehler und Probleme an Akkus vorzeitig erkennt und meldet. Zudem die zugeführte Spannung automatisch abschaltet.
Ein weiteres Problem der Rauchmelder ist die Überwachung vor einzelnen Fächern innerhalb des Fahrzeuges.
Rauchmelder sind jedoch besser als nichts. Beim den restlichen Themen werden sich die BMA-Hersteller etwas sinnvolles einfallen lassen.
Ehrlich gesagt ist eine derartige akkuüberwachung nicht realistisch aufgrund des enormen kostenfaktors
Solche rauchwarnmelder ggf. Zu einem industrieprodukt zu machen welches einen smartstandard wie zigbee verwenden würde wäre relativ simpel und kostengünstig umsetzbar
Funkbasierte Brandmeldeanlagen gibt es ja bereits, diese werden aber aufgrund des wartungsaufwandes bzgl. Akkutausch oft nicht eingesetzt
Eine Mobillösung in Feuerwehrfahrzeugen ist ein an sich komplett neues konzept da die fahrzeuge auch ausserhalb der wache sein können und damit die BMA unterscheiden können muss ob die rauchmelder defekt oder einfach ausserhalb der funkreichweite sind
Was ich gff. noch spannend sehen würde ist eine implementierung von Rauchmeldern in den fahrzeugen die in die fest verbauten funkgeräte eingreifen würden und eine nachricht an die leitstelle versenden würden, oder der einsatz von LoRa WAN sensoren, die möglichkeiten wären vielfältig und so noch nie betrachtet
naja, eine BMZ bringt nur was wenn jemand vor ort ist, bei einer FF ist ja in der meisten Zeit keiner da
Kommt noch mehr grenzdebiles Gelalle, lächerlicher Bordstein-Kommandant....
Aber eine BMZ ist verbunden mit der Leitstelle und gibt dort Automatisch Alarm Meldung Brand wodurch die Feuerwehr ja Informiert und Ausrückt.
Somit würden die eigenen Leute + Nachbarwachen Informiert das es dort Brennt und den Schaden gering zu halten sofern es geht....
So würde eher jemand Informiert das da was ist als wenn es zu Spät ist....
Du hast BMZ nicht verstanden...
@@k.a.3276 gut erklärt. Die Anlage löst auch nicht nur den Alarm aus. Wie in jeder Firma mit BMA wird in der BMZ angezeigt welcher Melder ausgelöst hat und die Laufkarte zeigt an wie man da hin kommt.
"Verheerender Brände in Feuerwachen"... Wer auch immer das geschrieben hat... Also ernsthaft... darf ich Euch daran erinnern, dass wir Euch für Eure Arbeit bezahlen?
Ist auch wichtiger, denn ganzer Ärzten und Ingenieuren aus Übersee eine sichere Unterkunft zu geben ...............
Die haben vermutlich eine bessere Rechtschreibung als Sie!😂
@gomgol762 Ach Bubele, wenn braune, läggasdehnisch veranlagte Kindergarten-Rhetoriker ihre grenzenlose Dummheit zur Schau stellen....
Knapp am Thema vorbei
Entsorgen Sie Ihren Rassismus doch bitte korrekt beim Sondermüll, statt ihn einfach in die Kommentarspalte zu werfen. Danke.
der erste Spinner ist schon da
Das nennt man Berufsrisiko
Man sollte meinen sie hätten aus dem Fehler gelernt.
Stattdessen werden kleine süße pipifax Rauchmelder angeschafft.
Wer auch immer für diese ganzen sparmaßnahmen zuständig ist am besten mal selbst aus dem Amt sparen.
Zum Glück kein Elektro-Feuerwehrauto dabei. Das würde bis heute brennen.
Quatsch
was für Blödsinn
Richtiger Blödsinn, wie doof bist du eigentlich, jeder weiß dass Elektroautos gar nicht brennen und falls doch löschen die sich von alleine!!!11
Kann das sein, das IVECO Fahrzeuge irgendwie brandgefährlich sind? Nein, ich hab nichts gegen IVECO, habe nur beobachtet, das die älteren Modelle bei einigen Bränden mit dabei waren
Entspannt euch, kann passieren 🤷 niemand ist perfekt.