Hallo Sandra, vielen Dank für die vielen Beispiele! Ich wohne sein mehr als 25 Jahen im Mexiko und stelle mit Schrecken fest, dass ich noch vuel zu Lernen habe! Grüßen aus Cuernavaca!
Hallo Sandra, das workbook ist sehr hilfreich, um die Zukunftsformen zu verinnerlichen und im Langzeitgedächtnis abzuspeichern. Ich bin ein großen Schritt weitergekommen, um eines Tages das Sprachlevel c1 zu erreichen. Danke!
Alter schwede. Und ich dachte, die Zukunft wäre vergleichsweise einfach. :D :D Wenn ich könnte würde ich gleich mal 100e likes da lassen, ein sehr gutes, gelungenes Video und eine super zusammenfassung und Erklärung! Danke Sandra :)
"Denke nie wieder schlecht über mich!" --> mein Vorschlag der Übersetzung des Bonbons am Ende. Liebe Sandra, das war ein super tolles Video ... bei den Erklärungen habe ich mich an ein Buch erinnert, das ich las. Es war ein Dialog. - Es raro. Ella nunca llega tarde - comenta James - Estará enferma - dice Rose Ana la mira. Está sorprendida. - Perdona, Rose, pero ... ¿Has dicho "estará"? ¿Porqué usas el futuro? Estamos hablando de ahora, del presente ... - Sí, pero se puede usar el futuro para hacer hipótesis cuando no estamos seguros de algo. Como yo no estoy segura de si la profe está enferma o no. Es una posibilidad
Liebe Sandra, toll gemacht dieses Video, Gratulation! Etwas verwirrt mich noch: Die Form von vosotros bei haber wäre habéis. Dann würde aber bei trabajar aber trabajaréis herauskommen. Im Video steht aber trabajaráis bei TC 12:16. Da wäre doch die Regel gebrochen. Oder habe ich hier einen Denkfehler?
Ich habe mir das Video nochmals angeschaut und da ist mir aufgefallen, dass Du "trabajaráis" statt "trabajaréis" geschrieben hast ... beim ersten Ansehen ist es mir nicht aufgefallen, weil ich wohl nicht so genau hinsah, da ich die Futurendungen ja kenne.
Super Video, liebe Sandra! Was für eine Sisyphusarbeit, alle zukünftigen Futur-Formen auseinander zu klamüsern! Ich würde den Satz "¡No vayas a volver a estar pensando mal de mi!" rein sprachlich durch "Denk bloß nicht wieder schlecht über mich!" übersetzen, aber gefühlsmäßig, wegen der Kontinuität-Komponente, die dem gerundio bzw der Form "estar pensando" immanent ist , würde ich eine Schippe drauf legen und durch "Mach dir bloß nicht wieder schlechte Gedanken über mich!" übersetzen. Nachträglich "¡Feliz Año Nuevo!", Sandra und viel Erfolg mit Ihrem YT Kannal, es ist mit das Beste was es im Internet gibt. Danke dafür! 🙏❤🙏 P.S. Á propos "No vayas ...." Mir ist aufgefallen, dass bei den Befehlsformen nach dem "no" der Subjuntivo auftaucht. Mit anderen Worten, der positive Imperativo wird plötzlich in der negativen Form durch Subjuntivo ersetzt. Aus "haz(lo)" wird "no (lo) hagas" aus "sal" wird "no salgas" , aus "sé" wird "no seas" und so weiter. Meine Eselsbrücke ist ein imaginäres (exclamatives, befehlsmäßige) "qué" vor dem "no": "¡(que) no lo hagas!" Da nichts in einer Sprache willkürlich passiert, etwas sagt mir, dass ursprünglich, vor vielen Hunderten von Jahren, dieses exclamative "qué" existiert hat (im positiven wie im negativen Imperativ) und in Laufe der Zeit weg gelassen wurde und der positive Imperativ eigene, einfachere Formen entwickelt hat, ABER NICHT GANZ! Denn die erste Person Plural und die dritte Person (Singular und Plural) im Imperativo sind dasselbe wie die erste Person Plural und die dritte Person (Singular und Plural) im Subjuntivo! Auf Deutsch wird die dritte Person Imperativ (die es grammatikalisch nicht existiert!) sinngemäß mithilfe von "sollen" oder (sehr antiquiert!) "mögen" gebaut: positiver Imperativ "er soll singen! oder "hoch soll er leben!" oder eben "möge er antworten!" ; negativer Imperativ: "er soll das nicht machen!" oder "sie sollen nicht gehen!" "er möge es nicht wagen!" Zurück zu Spanisch. Überbleibsel dieser "qué"-Konstruktion sind sinngemäß imperative Sätze wie "Qué tengas un buen día!" oder die Formel "¡Qué viva...! "("Qué viva México!", "¡Que viva Argentina!", "Qué viva España!", "Qué viva la vida!", "Qué viva el amor!" etc) Ich weiß, es ist kompliziert, aber mir hilft's! Und ich dachte, vielleicht wird es auch anderen helfen. Wenn nicht, dann eben nicht.
Liebe Lena, ich sehe jetzt erst Deinen interessanten Beitrag! Du hattest mir auch woanders eine interessate Frage gestellt, wie lange ich Spanisch gelernt hatte, aber ich finden den Kommentar nicht mehr. Ich wollte nur kurz "herzlichen Dank" sagen und bemerken, dass die Sätze mit einem VERB keinen Akzent auf dem "que" haben. Ich habe das nach Jahren erst bemerkt. ¡Qué sorpresa! und ¡Qué bonito! aber ¡Que tengas un buen día! und ¡Que viva España!
@@sandrazadeclub30 danke, gut zu wissen! Ich dachte, überall wo am Schluß ein Ausrufezeichen kommt, bekommt das "que" einen Akzent. Wieder was gelernt.
Ich habe aus dem Video sehr viel gelernt. Vielen Dank! Aber, wie wird im Spanischen Vermutung/Zweifel in der *geschriebenen* Sprache ausgedrückt, wenn dafür *im Gesprochenen* Futur I benutzt wird?
Super Frage! Entschuldigung, dass ich es erst jetzt sehe. Im Schriftspanisch werden Zweifel mit dem entsprechenden Verb ausgedrückt. Der Satz ist dann nicht mehr in der direkten Rede, sondern in der indirekte (er zweifelt, ob... / er hatte seine Zweifel daran.... / er vermutete, dass...) > duda si.... / tiene sus dudas si.... supone que...
Eine hervorragende Erklärung, danke
Spanische Sprache ist sehr kompliziert
Ich versuche weiter zu lernen.
Danke für die Videos
Hallo Sandra, vielen Dank für die vielen Beispiele! Ich wohne sein mehr als 25 Jahen im Mexiko und stelle mit Schrecken fest, dass ich noch vuel zu Lernen habe! Grüßen aus Cuernavaca!
Hallo Sandra, das workbook ist sehr hilfreich, um die Zukunftsformen zu verinnerlichen und im Langzeitgedächtnis abzuspeichern. Ich bin ein großen Schritt weitergekommen, um eines Tages das Sprachlevel c1 zu erreichen. Danke!
Alter schwede. Und ich dachte, die Zukunft wäre vergleichsweise einfach. :D :D
Wenn ich könnte würde ich gleich mal 100e likes da lassen, ein sehr gutes, gelungenes Video und eine super zusammenfassung und Erklärung! Danke Sandra :)
Genial
Yo hablo español porque soy nativo de Chile, saludos!
"Denke nie wieder schlecht über mich!" --> mein Vorschlag der Übersetzung des Bonbons am Ende.
Liebe Sandra, das war ein super tolles Video ... bei den Erklärungen habe ich mich an ein Buch erinnert, das ich las. Es war ein Dialog.
- Es raro. Ella nunca llega tarde - comenta James
- Estará enferma - dice Rose
Ana la mira. Está sorprendida.
- Perdona, Rose, pero ... ¿Has dicho "estará"? ¿Porqué usas el futuro? Estamos hablando de ahora, del presente ...
- Sí, pero se puede usar el futuro para hacer hipótesis cuando no estamos seguros de algo. Como yo no estoy segura de si la profe está enferma o no. Es una posibilidad
Excelente explicación, muchas gracias. Saludos🌷🌷🌷🌷🌷
genial 🤩
Liebe Sandra,
toll gemacht dieses Video, Gratulation!
Etwas verwirrt mich noch: Die Form von vosotros bei haber wäre habéis. Dann würde aber bei trabajar aber trabajaréis herauskommen. Im Video steht aber trabajaráis bei TC 12:16. Da wäre doch die Regel gebrochen. Oder habe ich hier einen Denkfehler?
Du hast 100% Recht!! Mein Fehler! 18 Jahre in Mexiko, wo wir nicht diese vosotros Form benutzen. Lo siento!
Ich habe mir das Video nochmals angeschaut und da ist mir aufgefallen, dass Du "trabajaráis" statt "trabajaréis" geschrieben hast ... beim ersten Ansehen ist es mir nicht aufgefallen, weil ich wohl nicht so genau hinsah, da ich die Futurendungen ja kenne.
Super Video, liebe Sandra! Was für eine Sisyphusarbeit, alle zukünftigen Futur-Formen auseinander zu klamüsern!
Ich würde den Satz "¡No vayas a volver a estar pensando mal de mi!" rein sprachlich durch "Denk bloß nicht wieder schlecht über mich!" übersetzen, aber gefühlsmäßig, wegen der Kontinuität-Komponente, die dem gerundio bzw der Form "estar pensando" immanent ist , würde ich eine Schippe drauf legen und durch "Mach dir bloß nicht wieder schlechte Gedanken über mich!" übersetzen.
Nachträglich "¡Feliz Año Nuevo!", Sandra und viel Erfolg mit Ihrem YT Kannal, es ist mit das Beste was es im Internet gibt. Danke dafür! 🙏❤🙏
P.S. Á propos "No vayas ...." Mir ist aufgefallen, dass bei den Befehlsformen nach dem "no" der Subjuntivo auftaucht. Mit anderen Worten, der positive Imperativo wird plötzlich in der negativen Form durch Subjuntivo ersetzt. Aus "haz(lo)" wird "no (lo) hagas" aus "sal" wird "no salgas" , aus "sé" wird "no seas" und so weiter. Meine Eselsbrücke ist ein imaginäres (exclamatives, befehlsmäßige) "qué" vor dem "no": "¡(que) no lo hagas!"
Da nichts in einer Sprache willkürlich passiert, etwas sagt mir, dass ursprünglich, vor vielen Hunderten von Jahren, dieses exclamative "qué" existiert hat (im positiven wie im negativen Imperativ) und in Laufe der Zeit weg gelassen wurde und der positive Imperativ eigene, einfachere Formen entwickelt hat, ABER NICHT GANZ! Denn die erste Person Plural und die dritte Person (Singular und Plural) im Imperativo sind dasselbe wie die erste Person Plural und die dritte Person (Singular und Plural) im Subjuntivo!
Auf Deutsch wird die dritte Person Imperativ (die es grammatikalisch nicht existiert!) sinngemäß mithilfe von "sollen" oder (sehr antiquiert!) "mögen" gebaut: positiver Imperativ "er soll singen! oder "hoch soll er leben!" oder eben "möge er antworten!" ; negativer Imperativ: "er soll das nicht machen!" oder "sie sollen nicht gehen!" "er möge es nicht wagen!"
Zurück zu Spanisch. Überbleibsel dieser "qué"-Konstruktion sind sinngemäß imperative Sätze wie "Qué tengas un buen día!" oder die Formel "¡Qué viva...! "("Qué viva México!", "¡Que viva Argentina!", "Qué viva España!", "Qué viva la vida!", "Qué viva el amor!" etc)
Ich weiß, es ist kompliziert, aber mir hilft's! Und ich dachte, vielleicht wird es auch anderen helfen. Wenn nicht, dann eben nicht.
ich auch
Liebe Lena, ich sehe jetzt erst Deinen interessanten Beitrag! Du hattest mir auch woanders eine interessate Frage gestellt, wie lange ich Spanisch gelernt hatte, aber ich finden den Kommentar nicht mehr. Ich wollte nur kurz "herzlichen Dank" sagen und bemerken, dass die Sätze mit einem VERB keinen Akzent auf dem "que" haben. Ich habe das nach Jahren erst bemerkt. ¡Qué sorpresa! und ¡Qué bonito! aber ¡Que tengas un buen día! und ¡Que viva España!
@@sandrazadeclub30 danke, gut zu wissen! Ich dachte, überall wo am Schluß ein Ausrufezeichen kommt, bekommt das "que" einen Akzent. Wieder was gelernt.
@@lenacohen8913 Ich habe es auch erst nach Jahrzehnten gemerkt.
Ich habe aus dem Video sehr viel gelernt. Vielen Dank!
Aber, wie wird im Spanischen Vermutung/Zweifel in der *geschriebenen* Sprache ausgedrückt, wenn dafür *im Gesprochenen* Futur I benutzt wird?
Super Frage! Entschuldigung, dass ich es erst jetzt sehe. Im Schriftspanisch werden Zweifel mit dem entsprechenden Verb ausgedrückt. Der Satz ist dann nicht mehr in der direkten Rede, sondern in der indirekte (er zweifelt, ob... / er hatte seine Zweifel daran.... / er vermutete, dass...) > duda si.... / tiene sus dudas si.... supone que...
Wo finde ich denn die Info box?
Hallo,
also in Bolivien sprechen die Leute sehr oft in der Futur 1 Form und in Argentinien und Peru auch.
Mag sein dass es in Mexiko anders ist^^