Lyon Metro D - eine der ersten Selbstfahrerenden
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.พ. 2025
- Das 1978 ins Leben gerufene Lyoner U-Bahn-Netz hat heute vier Linien und zählt täglich rund 725.000 Fahrten. 1991 nahm Sytral Mobilités die Linie D und damit eine der weltweit ersten selbstfahrenden U-Bahnen in Betrieb. Damals wie heute gilt das Lyoner Netz als innovatives Vorzeigeprojekt.
Linie D besitzt 15 Stationen auf einer Länge von etwa 12.5km und die Fahrtdauer um einmal von der ersten bis zur letzten Station zu fahren, beträgt etwa 30min. Diese Linie wird komplett fahrerlos betrieben, der Fahrzeugtyp ist MPL 85, und es fahren nur Zwei-Wagen-Züge. Eine besondere Technologie dieser Linie ist, dass diese sogenannte infrarot Sensoren besitzt. Diese halten die U-Bahn an, falls sich ein Hindernis auf den Schienen befindet. Daher gibt es auch keine Türen, um die Menschen daran zu hindern auf die Gleise zu laufen. Diese Linie befördert täglich etwa 270.000 Fahrgäste. Die Eröffnung fand im Jahr 1991 statt. Die Linie D fährt unter anderem zum Parilly Park und dem historischen Gerichtsgebäude von Lyon.
Die Stationen sind folgende: Gorge de Loup , Vieux Lyon , Gare de Vaise , Fnac Lyon Bellecour , Valmy , Part Dieu Villete Sud , Sytral , Laennec , Monplaisir: Lumiere , Garibaldi , Sans Souci , Cordeliers Bourse , Cuire , Mermoz: Pinel , Guillotiere
Das vollautomatische Zugsystem besteht aus drei Basismodulen: das bordseitige Kontroll- und Steuerungssystem, Elemente an den Gleisen und in den Technikräumen sowie eine Lösung zur kontinuierlichen Datenübertragung per Funk. Letztere stellt die Kommunikation zwischen Schienen- und Fahrzeugelementen sicher. Mit der Vollautomatisierung lässt sich das Potenzial in Sachen Reaktionsfähigkeit und Agilität weitmöglichst ausschöpfen: So hätten es die umfangreichen Modernisierungs- und Automatisierungsmaßnahmen Bruno Bernard zufolge ermöglicht, „die Leitungskapazität der Linie um 30% zu erhöhen und während der Stoßzeiten eine Frequenz von bis zu zwei Minuten zu bieten.“
Damit liegen die Gründe für die vollständige Automatisierung von Metrolinien laut Sytral auf der Hand: Die Umstellung spart den Fahrgästen Reisezeit und versetzt Betreiber in die Lage, den Verkehr so reibungslos wie möglich zu gestalten. Zudem sei es möglich, das Angebot zu verbessern, ohne die Infrastruktur weiterentwickeln zu müssen. Vollautomatisierung und eine Anbindung von Signal- und Kommunikationssystemen an die zentralen Leitstände (die sogenannten „Kontrolltürme“ auf jeder Linie), ermöglichten es, die gesamte Zugflotte einheitlich und in Echtzeit zu steuern und so stets schnell und flexibel auf potenzielle Störungen zu reagieren.
Lyrics:
Die kommen ganz ganz oft
man hat sehr sehr schnelle Taktzeit
ohje stimmt; schlimmes wording! ,
so ein Beitrag geht halt nicht auf wie eine nichtlineare partielle Differentialgleichung
ich sollte mir besser ein Drehbuch erstellen oder auch mal vorher überlegen, was ich sagen will.
spontan ist so eine Sache.
man steht irgendwo und will man seine Begeisterung loswerden und dann geht der Schuss zu oft in die falsche Richtung
@@postkartefurpauline2801 Schönes Video und schön, dass jemand meinen Kanalnamen versteht :D