Um den Content für 2025 weiterhin besser zu machen, würde ich euch bitten folgende Umfrage auszufüllen! Die Umfrage ist für jeden geeignet, egal wie oft ihr die Videos schaut: forms.gle/RJ6Hu5BCzrhWo8wx8
Was definitiv nicht erwähnt wurde: fehlende Klimaanlagen. Katastrophal. Es gibt nur temperierte Bahnen, was allerdings auch eher einen Witz darstellt und auch nur wenige Bahnen anbieten.
Also unter der Woche fallen 10% aller Busse und 20% aller Bahnen aus. Samstag, Sonn- und Feiertag sogar doppelt so viel. Bei den Straßenbahnlinien 3 und 13 fallen fallen teilweise mehr als die Hälfte aller Bahnen aus. Am schlimmsten ist dies in den Sommerferien und im Dezember. Ganz extrem auch die Buslinie 126, die werktags halbstündlich und sonntags stündlich fährt. Hier kommt es regelmäßig vor, dass werktags mal 3 oder 4 Busse nacheinander ausfallen, oder am Sonntag deren 2. In einem jedoch beträgt die Pünktlichkeitsquote der KVB immer 100%, bei der nächsten Fahrpreiserhöhung. 3,5 Euro für eine Stadtfahrt ist Wucher. Völlig hanebüchen auch das Tarifsystem. Von Worringen bis Zündorf sind es 45 Kilometer und man zahlt 3,5 Euro. Von Stammheim nach Leverkusen sind es 3 Kilometer und es kostet 5 Euro.
@@alfredtetzlaff7635 Auch auf den Linien 133 und 136 fallen samstags IMMER jedee zweite Fahrt aus. Besonders 136! Dann soll man diese auch komplett aus dem Fahrplan streichen
Man hätte mit erwahnen können, daß die Linie 14 nur eine temporäre Lösung für die durch die Baustelle auf der Mülheimer Brücke unterbrochenen Linien 13 & 18 ist.
@@trainspottingkoeln Stimmt, die gibt's auch, aber warum die eingeführt hat kann ich nicht nachvollziehen. Für mein Verständnis ergänzt sie keine ausgefallene Verbindung, noch bringt sie irgend einen Nährwert.
@@nibunnoichi9015 Die Linie 18 kann nur alle 10 Minuten verkehren, weil aktuell ab Poststraße die Linie 14 hinzu kommt. Um aber am Klettenbergpark dennoch den üblichen 5-Minuten-Takt anzubieten braucht es eine Verstärkungslinie die am Barbarossaplatz auf die Ringe fährt, die Linie 19 ist geboren gewesen.
Dafür gibt es keine Mehrheit. Da die Stadt aktuell extrem sparen muss, gibt es sowieso keinen finanziellen Spielraum für solche Großprojekte. Der Tunnel würde auch nur Sinn ergeben, wenn er zusätzlich zur oberirdischen Strecke gebaut würde
Wenn man einen zuverlässigen ÖPNV haben will, führt kein Weg an der Tunnellösung vorbei. Ja es gibt (leider zu viele) Menschen die sich dagegenstellen. Da es dort aber sehr oft knallt und dann u.a. Die 1 getrennt werden muss ist die oberirdische Streckenführung einer der Punkte der mitverantwortlich für Unzuverlässigkeit ist. (für die nicht Kölner: die 1 bedient die ost west Achse und fährt bis bensberg somit aus Köln raus und ist damit eine der wichtigsten Linien in Köln.) mal abgesehen davon dass eine 100% Pünktlichkeit nicht möglich ist wenn man sich strecken mit dem Individualverkehr teilen muss.
Bis 1945 liefen dort auch Strassenbahnschienen drüber, die Reste kann man auf der deutzer seite noch sehen. Das hat man bis heute nicht wieder aufgenommen.
Die Hohenzollernbrücke wird in der Tat - und so wurde es im Video auch gesagt und gezeigt - nur von der Eisenbahn benutzt. Was ebenfalls erwähnt wurde, ist, dass sie die Bahnhöfe Köln Hbf und Köln Messe/Deutz verbindet, was deutlicher hätte betont werden können ist die Tatsache, dass diese beiden Bahnhöfe wichtige Verknüpfungspunkte zum Stadtbahnnetz sind.
Wenn ich die KVB nicht nehmen kann, weil sie beispielsweise ausfällt oder streikt, dann nehme ich die SBahn. Die ganzen Brücken sind das Nadelöhr der Stadt. Fällt eine Brücke aus, dann sind es nur noch 6 Brücken.
Das größte Problem sind aktuell die Personalengpässe. Wenn die Ausfälle der Bahnen auf ein Minimum reduziert werden könnten, hätte man neben viel besserer Zuverlässigkeit auch nebenbei das Problem der überfüllten Bahnen teilweise gelöst. Wenn genug Personal vorhanden wäre, wäre schon viel getan, da das Angebot an sich Linien und Fahrzeugtechnisch bis auf ein paar Dinge echt nicht schlecht ist. Teilweise müssten aber gerade in der HVZ auf den Linien 16 und gerade 18 ein 5min Takt bis Wesseling bzw. Brühl angeboten werden, da so viele Pendler (ich eingeschlossen) mit der KVB täglich mit diesen beiden aber auch mit anderen Linien aus den Vororten nach Köln pendeln, und man seltenst in eine nicht überfüllte Bahn steigt.
Ja, aber für dafür haben wir doch die ganzen Syrer und Ukrainer ins Land geholt, was machen die denn den ganzen Tag. Wollten wir die nicht alle qualifizieren oder hab ich da was falsch verstanden? Ich bin ja manchmal nen bißchen dumm.
Lösbar wäre der Personalmangel u.a. durch autonome Bahnen. Viele andere Städte in Europa setzen diese bereits breitflächig ein (z.B. Paris und London). DE verpasst diesen Trend... So z.B. wurden die neuen Stationen der U5 in Berlin ohne Bahnsteigtüren gebaut, obwohl außerhalb von DE schon lange der Trend dazu besteht und damit auch autonome Bahnen sicherer betrieben werden können.
@@kleatorIm Netz der KVB wäre ein Autonomer Fahrbetrieb im aktuellen Stand der Technilnahezu unmöglich, da die verschiedenen Abschnitte und Anforderungen wie Mischverkehr auf der Straße und Fahrt auf Sichtabstand am Neumarkt einfach zu kompliziert wären und hohe Anforderungen hätten. Die existierenden autonomen Systeme sind isoliert und verkehren ausschließlich auf eigenem Gleiskörper. Außerdem sind die Züge immernoch mit Personal besetzt, was dann auch nichts bringt, weil bei den KVB sowieso allermeistens die Fahrer alleine unterwegs sind. Und als letztes würde so ein Umbau wenn er möglich wäre so unfassbar viel geld kosten und wie im Video erläutert ist es bei der KVB ja nicht so mit dem Geld würde das wahrscheinlich allein aus dem Grund scheitern.
4:39 die 14 & 19 sind eingesetzt bis die Mülheimer Brücke wieder befahren werden kann. Wenn die Brücke freigegeben ist fallen die 14 & 19 wieder weg. Finde ich beim Netzplan noch erwähnenswert
Das 90m Stadtbahnenüberhaupt ne Diskussion in Köln waren zeigt eigentlich den kranken Stand der KVB. In dem deutlich kleinerem Frankfurt fahren seit Jahren die 100m Stadtbahnen und es ist das normalste der Welt. (Fair: auch die sind überfüllt.)
In Frankfurt gibt es auch Bahnsteige wo die 100m Bahnen nur extrem knapp hinpassen aber irgendwie haben die meisten sich dran gewöhnt einfach den nächsten Ausgang zu nehmen. Ist nicht Optimal aber es funktioniert
@theyluveleyna4783 ye ik, gab da glaube auch ne eigene Durchsage für den Fall, wenn ich mich richtig erinnere? Seh das aber auch als kein wirkliches Problem. Lieber so als U4 mit kürzeren Wagen. 💀
und Frankfurt hat weniger Einwohner … Köln hat 1,1 Millionen Einwohner plus die ganzen touris und Messebesucher. Großveranstaltungen wie Karneval, Fußball, Arena und CSD. Da kommt man oft an die Grenzen des machbaren.
Ein Aspekt der Kölner Stadtbahn wurde übrigens nur am Rande gestreift: Es gibt mit den Linien 16 und 18 zwei Verbindungen zwischen Köln und Bonn. Aber wieso? Schließlich fährt die Deutsche Bahn auch zwischen Köln und Bonn (über Brühl). Zum Stadtbahn-Netz gehört eine Strecke über Wesseling (Linie 16) und eine über das Vorgebirge (Linie 18), die eine Besonderheit aufweisen: Es sind "richtige" Eisenbahnen nach EBO, auf denen neben den Personenzügen der Stadtbahn auch Güterzüge verkehren, weil die DB im Gegensatz zur Stadtbahn an wichtigen Großkunden (z.B. Deutschlands größter Raffinerie, Kölner Rheinhafen) kilometerweit vorbei fährt. Dass der Mischbetrieb (Teile des Streckennetzes nicht nach BOStrab, sondern nach EBO betrieben und mit Güterverkehr) zusätzliche Komplikationen in der Betriebsführung verursacht, versteht sich von selbst.
Wieso sollte der Mischbetrieb Komplikationen verursachen? Das einzige Problem was ich daran sehe ist die lange Fahrzeit der Linien und dass sich dadurch Verspätungen aus Köln nach Bonn übertragen und andersherum. Aber ansonsten funktioniert der BOStrab-EBO Mischbetrieb Problemlos, es gibt ja auch keinen elektrischen Systemwechsel o.ä. wie z.b. in Karlsruhe, da die Infrastruktur hier für die Stadtbahnen ausgebaut wurde, statt andersherum.
Moin Railfunction Erstmal danke für ein informatives Video. Du sagtest u.A. Köln wäre die einzige Millionenstadt Deutschlands ohne U-Bahn und mit Nieder- und Hochflurbahnen. Das ist soweit richtig, wenn man es auf eine Stadt allein bezieht. Man könnte allerdings auch das Ruhrgebiet vor allem in der Region zwischen Duisburg und Dortmund als eine große Stadt sehen. Hier ist das Ganze z.T. noch extremer als in Köln. Düsseldorf gönnt sich betrieblich getrennte Stadtbahn- und Straßenbahnnetze mit unterschiedlichen Bahnsteighöhen. Duisburg wiederum hat Stadt- und Straßenbahn betrieblich verbunden, wobei sowohl die Stadtbahn als auch die Straßenbahn im Tunnel verkehren. Deswegen sind dort alle U-Bahnhöfe mit hohen und niedrigen Bahnsteigen ausgestattet. Richtig lustig wird es in Mülheim/Ruhr und Essen. Hier fahren Straßenbahnen auf Meterspur sowohl ober- als auch unterirdisch. Von Mülheim führt die normalspurige U18 auf eigener Trasse nach Essen. In Essen gibt es mehrere weitere Stadtbahnlinien, die sowohl unter- als auch oberirdisch sogar im normalen Straßenplanum als klassische Straßenbahn verkehren. Auch Bochum und Gelsenkirchen fahren meterspurige Straßenbahnen, die ober- und unterirdisch verkehren. Aber auch hier gibt es eine normalspurige Ausnahme: die Stadtbahnlinie U35, die komplett auf eigenem Gleiskörper unter- und oberirdisch geführt ist. In Dortmund ist der komplette Stadt-/Straßenbahnverkehr normalspurig, wobei die Straßenbahnlinien mit Einführung in den Tunnel zu Stadtbahnen erklärt und umbenannt wurden. So wurde die 401 zur U41, die 404 zur U44 usw. usw. Wäre bestimmt auch ein interessantes Thema für ein oder mehrere Videos.
Schlimm ist, dass seit einigen Jahren auch die S-Bahnen in der Region (von der DB betrieben) sehr unzuverlässig sind. Also fährt nichts mehr zuverlässig. Auto ist in der Stadt auch keine Lösung.
Ich bin überwiegend zufrieden mit der KVB. Von meinem Viertel Lindenthal aus nutze ich fast nur die Buslinien, die in der Regel zuverlässig verkehren. Das Hauptproblem ist sicher der Personalmangel. Wenn man Vergütung und Arbeitsbedingungen attraktiv gestaltet, werden sich bestimmt mehr Interessenten finden und es kann dann eine kürzere Taktung angeboten werden. Dafür bin ich gern bereit, mehr zu bezahlen.
Erzähl nichts! Ich bin Kölner und kann vertrauenswürdig versichern, noch nie Sauberkeit in Kölner Bussen und Bahnen gesehen zu haben. Eine bildliche Darstellung der traurigen Zustände könnte zum Zuschauerschwund führen, es war eine weise Entscheidung, das Thema mit betretenem Schweigen zu übergehen.
Danke für das informative Video. Hättest gerne noch weiter ausführen dürfen, dass es in den letzten Jahren 2 Fahrplanreduzierungen gab. Dass die Linien 14 und 19 als temporäre Verstärkerlinien auf Grund der Sanierung der Mülheimer Brücke im ich glaube April eingerichtet wurden. Diese wurden im November auf Grund der Personalengpässe praktisch wieder kassiert: Die Linie 19 wurde komplett gestrichen. Die 14 fährt nur Mo-Fr tagsüber. Außerdem hat die 17 in den letzten Jahren mindestens die Hälfte ihrer Fahrten verloren. Mehrere weitere Linien wurden 2mal Fahrplanreduziert. Die dauernd verspäteten Züge sind nicht mal das schlimmste, sondern die trotz 2 Fahrplanreduzierungen ständig ausfallenden Bahnen UND BUSSE. Hinzu kommt das katastrophale Informationsmanagement der KVB. Wenn eine Fahrt in der KVB die Live Auskunft dran hat, kommt die relativ sicher (manchmal aber auch nicht). Alles andere ist Glückspiel. Es wird nicht konsequent angezeigt: Die Fahrt fällt aus. Die Fahrt verschwindet einfach aus der Fahrplanauskunft. Das oft kurzfristig. Manchmal zeigen die Anzeigen aber was anderes an. Manchmal kommt sie trotzdem obwohl sie in der App oder auf der Anzeige nicht angezeigt wurde. Wirklich alles schon erlebt! Manche Fahrten werden auch verlängert. Nachts fahren oft Bahnen statt wie im Fahrplan bis Sürth weiter nach Bonn. Diese werden in der App aber weiter als bis Sürth angegeben. Schade für Personen, die diese zusätzliche Fahrt nehmen könnten.
Schöner Bericht, klingt gar nicht so schlimm wie es eigentlich ist. Betriebsqualität ist halt sehr miserabel: Viele Verspätungen und Ausfälle, die durch den Personalmangel immer drastischer werden. Und trotz der Fahrplanausdünnungen läuft der Betrieb immer noch nicht zuverkässig. Nur dass man jetzt gerne mal 40min auf die nächste Bahn warten muss. Und jetzt wird über eine U-Bahnstrecke diskutiert, bei der die Kosten schwer abschätzbar sind (man weiß anscheinend nicht, ob 90 oder 95% gefördert werden) und die Verbesserungen frühestens in 20 Jahren eintreten, wenn nicht wieder ein Gebäude in die Grube fällt. Besonders ärgerlich ist es für die Leute in Neu-Brück, GE Feldkassel oder Langel/ Niderkassel, denen schon seit Jahrzehnten ein Stadtbahnanschluss versprochen worden ist und bei einer Entscheidung pro Tunnel noch weitere Jahre der Verzögerung drohen. Planer und Finazmittel sind dann doch beschränkt. Von fehlender Barrierefreiheit durch ständig kaputte Aufzüge und Rolltreppen oder "Komfort" der Fahrzeuge möchte ich gar nicht sprechen. Da reicht einfach der Blick zum Nachbarn nach Bonn, wo in der Hinsicht einiges besser läuft.
Dass es in Bonn besser läuft, kann ich nicht bestätigen. Häufige Ausfälle und Verspätungen, überfüllte Stadtbahnzüge, störanfällige Türen mit zu empfindlich eingestellten Lichtschranken, ungünstige Ampelschaltungen und zum Teil falsche Haltestellenanzeigen. Personalmangel ist auch in Bonn ein Problem.
Bei der KVB ist halt noch immer nicht angekommen, dass sich heutzutage AN ihren AG aussuchen können und nicht umgekehrt. Und wenn Wertschätzung und Motivation fehlen, dann suchen sich die AN halt andere AG. Und wenn man das verbliebene Personal bis ans Limit fährt, darf man sich auch nicht über einen hohen Krankenstand beklagen.
Würde Helfen wenn Mann alles auf Hochflur gebaut hätte. naja müssen wohl damit leben und das beste draus machen. ich denke die Tunnel werden was Bringen, leider gibt es großen widerstand.
Ja, das einknicken vor dem konsequenten Bahnsteighöhenausbau hat den Grundstein gelegt für die heutige unflexibilität zwischen hoch- und niederflurnetz, vor allem bei Baustellenumleitungen etc.
Ich hätte mir gewünscht, dass auch mehr über die Zukunft der Kölner Stadtbahn gesprochen wird. Bspw. welche Erweiterungen geplant sind oder wie das System zuverlässiger werden soll, wenn es dazu Pläne gibt.
Das System kann nicht zuverlässiger werden, so lange Fahrgäste laufend Türen blockieren und wieder aufreißen oder zu debil sind, zum Einsteigen alle 8 Türen zu nutzen.
3:13 Warum nennt man z.B. das Stadtbahnnetz Düsseldorf "U-Bahn", wenn die Linien auch meistens obererdisch fahren? Geht es nur um Marketing oder gibt es einen Unterschied zu der Kölner Strassenbahn
@@amhzk Na nicht ganz, in Düsseldorf gibt es da schon eine kleinen Unterschied, wenn der auch Nichts mit der Technik zu tun hat. In D-dorf gibt es quasi ""zwei"" Schienen systeme die allerdings miteinander verbunden sind, mal abgesehen von der Linienführung, dessen Nummerierung und der Fahrzeuge keinen Unterschied haben. Vor allem keinen technischen, wie geschrieben. Der Logik unterscheidet ist das die Linien die auch unterirdische Haltestellen haben ein > U < vor der zugeordneten Nummer haben (z. B. U1, U2). Während alle anderen Linien die AUSSCHLIESSLICH oberirdisch verkehren eine 700er Nummerierung besitzen. Also 701, 702, 703 usw... Allerdings beschränkten sich die 700er Nummern nicht nur auf die Straßenbahn, die Buslinien laufen ebenfalls unter 700, können aber auch eine 800er Nummer haben. Hauptsächlich auf der westlichen Rheinseite.
Es gibt in Frankfurt tatsächlich eine Linie, die unterirdisch fährt. Insgesamt ist aber der Titel "Frankfurter U Bahn" ein Marjeting Gag und eigentlich keine geschützte Bezeichnung.
@@Grafschaft_Hoyadie U4 ist nur teilweise eine Voll-Ubahn wegen der Verlängerung die sie gebaut haben. Tatsächlich ist das in Frankfurt echt interessant: eigentlich eine Stadtbahn wird aber als Ubahn vermarktet. Liegt halt denke einfach daran, dass man sie genauso wie in Köln als Pre-Metro gebaut hat, also mit der Absicht später daraus eine echte Ubahn zu machen. Nur wie in vielen Städten hat man dann irgendwann realisiert, dass man das Geld dafür nicht ausgeben will.
@@TheWillystyla darum gehts es aber auch nicht, eine U-Bahn muss vollständig unabhängig sein und selbst mit separierten Trassen auf Straßenlevel muss man Kreuzungen queren welche vom Individualverkehr genutzt werden und ist damit per Definition nicht unabhängig. Davon hat Frankfurt leider eine Menge. Nur ist es halt bei der U5 besonders schlimm weil die basically ab einem Punkt ne hochflur Tram ist was dem Ubahn imagine überhaupt nicht gerecht wird.
@@HolgerJakobs ich hasse dieses Design so sehr. Ist ja okay die Ringe und die 13 als schöner Ring darzustellen, aber ALLES in dieses Ring Raster zu quetschen ist wirklich bekloppt
Das wird es nioe geben. Was nicht an Köln liegt: Keine deutsche U-Bahn lässt sich ohne Landeszuschüsse betreiben und bauen, und NRW hat sich sehr früh darauf festgelegt, keine U-Bahnen zu finanzieren. Deswegen gibt's in NRW trotz 18 Millionen Einwohnern und großen urbanen Gebieten keine einzige. Die Stadtbahn war da die Notlösung, anfangs der Politik (zwecks Möglichmachung einer Förderung) als "Unterpflasterstraßenbahn" untergeschoben.
@@relgeiz2wäre es nicht auch viel zu aufwendig jetzt noch daran zu bauen? Weil man müsste ja fast komplett bei null starten. Ich glaube für Köln wäre eine Lösung ähnlich zu Frankfurt gut, aber das wird wahrscheinlich ebenfalls sehr schwierig und wird nicht passieren.
Die Entscheidung wurde kürzlich noch einmal im Stadtrat verschoben. Vielleicht fällt sie im nächsten Jahr. Hoffentlich machen sie das nicht. Der Nord-Süd-Tunnel hat bereits 27 Jahre Verspätung.
Eine U-Bahn fährt auch nicht ohne Personal! Größtes Problem aller öffentlichen Verkehrsträger ist der Personalmangel, der weniger mit der Bezahlung, aber umso mehr mit dem Thema Schichtdienst und leider auch zunehmende Gefahr am Arbeitsplatz zu tun hat. Der Ausbau zur Stadtbahn ist nicht "nach dem2. Weltkrieg" erfolgt. Dieser Kommenta suggeriert die 1950er Jahre. Tatsächlich begann der Ausbau zur Stadtbahn erst in den 1990er Jahren. Schlecht recherchierter und kommentierter Beitrag!
Man könnte alle die U-BAHN Abschnitte, so fern es möglich und sinnvoll ist, automatisieren. Also der Fahrer fährt die Bahn bis zur Übergangshaltestelle, danach fährt die Bahn automatisch weiter. Auf Strecken mit vielen unbewachten Bahnübergängen, Strassenverkehr oder Ähnliches macht es natürlich kein Sinn. Die u18 könnte bis Efferen (Hürth) Fahrerlos fahren, dann steigt ein Fahrer ein und fährt bis Barbarossaplatz, von dem aus wieder automatisch gefahren werden kann. Da die Bahn durchgehend automatisch fährt, muss der Fahrer auf diesem Abschnitt nur kontrollieren. Je nach dem muss der Fahrer schon im Tunnel einsteigen, wenn die nächste Strassenbahn Haltestelle im nirgendwo ist.
Natürlich hat der mit der Bezahlung zu tun. Wenn die Bezahlung vernünftig wäre, hätte auch niemand Probleme mit den anderen Faktoren. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt einfach nicht und solange die Politik nicht wesentlich mehr Geld für den ÖPNV locker macht, wird dieses Problem weiter fortschreiten. Wir werden gerade Zeugen davon, wie der ÖPNV in Deutschland systematisch durch Kaputtsparen zerstört wird.
Die Infrastruktur müsste ausgebaut werden, mehr Gleise für mehr Unabhängig der Haupttrassen. Dann wäre eine höhere Taktung und ein störungsfreierer Betrieb möglich. Das ist aber von den Grünen explizit nicht gewollt. Man möchte den ÖPNV nur minimalinvasiv ausbauen und die Betriebssituation nicht verbessern. Stattdessen sollen weitere Stadtteile an die jetzt schon überlasteten Linien angebunden werden. Es wäre witzig, wenn es nicht so traurig wäre. Man kann nur hoffen, dass die Fraktion Wählerstimmen verliert.
Ich finde das so nicht schlecht ist 🤷 Auch wenn du Bahnen voll sind, gibt es meiner Meinung nach gute Verbindungen. Da hat aber jeder seine eigene Meinung. Aber eine schlechte Stadtbahn ist sie auf keinen Fall.
@@alfredtetzlaff7635 die Bahnen kommen doch tagsüber und auch bis weit in die Nächte hinein Alle 10 Minuten, und das pro Linie. Da ist es doch vollkommen egal ob sich da mal eine um fünf Minuten verspätet. Und wenn es mal eine größere Verspätung gibt, dann ist das mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht deren Verschuldung. Würde also bei mehr Personal dann auch nichts ändern.
Wird trotzdem der Größe der Stadt nicht gerecht, ist einfach vergeleichsweise immer noch viel zu unterdimensioniert. Vorallem fahren ja gerade deswegen so viele mit dem Auto in Köln.
Doch, sie ist absolut schlecht. Haufenweise langsame Straßenbündige Abschnitte, ein U-Strab Innenstadttunnel, teils ewige Wartezeiten an roten Ampeln, weil eine Vorrangschaltung ein Fremdkonzept ist, mangelnde Barrierefreiheit dank stupidem Mischbetrieb von Niederflur- und Hochflurlinien, dreckige Stationen, Plastiksitze, mangelnde Fahrzeuglängen. Die Stadtbahn Köln ist ein Desaster.
@bahnspotterEU gut auf den Punkt gebracht leider. Auch wenn ich den Mischbetrieb auch nicht geil finde seh ich ihn vergleichsweise noch als geringeres Problem, müsste man halt vernünftig trennen.
Stabtbahn sowieso ne lustige Idee bei der Größe einer Stadt aber Köln hats einfach komplett übertrieben und der Nahverkehr is nen big joke. Als jemand der sich für Nahverkehr interessiert ist Köln ein Hass-Thema man kann sich nur drüber aufregen. 😂
jetzt mal im ernst diese gesagten kritik punkte sind nörgeln auf hohem Niveau. bin selbst vor 3 wochen wieder mal in köln gewesen (geburtsstadt) alte viertel besucht und bin mit der straßen bahn gefahren in der woche und lief alles supi und keine verspätung. hat münchen niveau und daher alles gut.
Um den Content für 2025 weiterhin besser zu machen, würde ich euch bitten folgende Umfrage auszufüllen! Die Umfrage ist für jeden geeignet, egal wie oft ihr die Videos schaut: forms.gle/RJ6Hu5BCzrhWo8wx8
erledigt ;-)
Als Kölner kann ich nur gutes über die KVB sagen. Durch sie fahre ich mehr mit dem Fahrrad.
„Menschen bewegen - KVB“ 😂
Was definitiv nicht erwähnt wurde: fehlende Klimaanlagen. Katastrophal. Es gibt nur temperierte Bahnen, was allerdings auch eher einen Witz darstellt und auch nur wenige Bahnen anbieten.
Also unter der Woche fallen 10% aller Busse und 20% aller Bahnen aus. Samstag, Sonn- und Feiertag sogar doppelt so viel. Bei den Straßenbahnlinien 3 und 13 fallen fallen teilweise mehr als die Hälfte aller Bahnen aus. Am schlimmsten ist dies in den Sommerferien und im Dezember. Ganz extrem auch die Buslinie 126, die werktags halbstündlich und sonntags stündlich fährt. Hier kommt es regelmäßig vor, dass werktags mal 3 oder 4 Busse nacheinander ausfallen, oder am Sonntag deren 2. In einem jedoch beträgt die Pünktlichkeitsquote der KVB immer 100%, bei der nächsten Fahrpreiserhöhung. 3,5 Euro für eine Stadtfahrt ist Wucher. Völlig hanebüchen auch das Tarifsystem. Von Worringen bis Zündorf sind es 45 Kilometer und man zahlt 3,5 Euro. Von Stammheim nach Leverkusen sind es 3 Kilometer und es kostet 5 Euro.
Für kurze Strecken gibt es die NRW eezy app, wo man nach Distanz bezahlt.
@@finnmerkle7739 Aber nur wenn man ein Klug-oder Apfel-Ich-Telefon hat.
@@alfredtetzlaff7635 Auch auf den Linien 133 und 136 fallen samstags IMMER jedee zweite Fahrt aus. Besonders 136! Dann soll man diese auch komplett aus dem Fahrplan streichen
Man hätte mit erwahnen können, daß die Linie 14 nur eine temporäre Lösung für die durch die Baustelle auf der Mülheimer Brücke unterbrochenen Linien 13 & 18 ist.
Gleiches gilt für die Linie 19
@@trainspottingkoeln Stimmt, die gibt's auch, aber warum die eingeführt hat kann ich nicht nachvollziehen. Für mein Verständnis ergänzt sie keine ausgefallene Verbindung, noch bringt sie irgend einen Nährwert.
@@nibunnoichi9015 Die Linie 18 kann nur alle 10 Minuten verkehren, weil aktuell ab Poststraße die Linie 14 hinzu kommt. Um aber am Klettenbergpark dennoch den üblichen 5-Minuten-Takt anzubieten braucht es eine Verstärkungslinie die am Barbarossaplatz auf die Ringe fährt, die Linie 19 ist geboren gewesen.
@@GT670DN Na wenn's denn sein muss... 🤷
2:38 DAS sieht sehr riskant aus! 😅 Ich fahre in Köln viel Rad und würde mich gerade an dieser Kreuzung eine solche Aktion nicht trauen.
Ich finde man hätte noch die zurzeitigen Pläne für einen Tunnel für linie 1,7 & 9 Erwähnen können
Und wann wird der fertig? In 100 Jahren vielleicht.
Dafür gibt es keine Mehrheit.
Da die Stadt aktuell extrem sparen muss, gibt es sowieso keinen finanziellen Spielraum für solche Großprojekte.
Der Tunnel würde auch nur Sinn ergeben, wenn er zusätzlich zur oberirdischen Strecke gebaut würde
Schnittchen Rekers Irrwitz?
Wenn man einen zuverlässigen ÖPNV haben will, führt kein Weg an der Tunnellösung vorbei. Ja es gibt (leider zu viele) Menschen die sich dagegenstellen. Da es dort aber sehr oft knallt und dann u.a. Die 1 getrennt werden muss ist die oberirdische Streckenführung einer der Punkte der mitverantwortlich für Unzuverlässigkeit ist. (für die nicht Kölner: die 1 bedient die ost west Achse und fährt bis bensberg somit aus Köln raus und ist damit eine der wichtigsten Linien in Köln.) mal abgesehen davon dass eine 100% Pünktlichkeit nicht möglich ist wenn man sich strecken mit dem Individualverkehr teilen muss.
Wird nie fertig sein
Was genau hat die Hohenzollernbrücke mit der Stadtbahn zu tun? Soweit ich weiß fährt da die Eisenbahn (S-Bahn, Regionalzüge, Fernzüge, etc).
Bis 1945 liefen dort auch Strassenbahnschienen drüber, die Reste kann man auf der deutzer seite noch sehen. Das hat man bis heute nicht wieder aufgenommen.
@tommay6590 Ah, ok. Danke für die Info. Hatte das im Film so verstanden, dass das immer noch so wäre.
Die Hohenzollernbrücke wird in der Tat - und so wurde es im Video auch gesagt und gezeigt - nur von der Eisenbahn benutzt. Was ebenfalls erwähnt wurde, ist, dass sie die Bahnhöfe Köln Hbf und Köln Messe/Deutz verbindet, was deutlicher hätte betont werden können ist die Tatsache, dass diese beiden Bahnhöfe wichtige Verknüpfungspunkte zum Stadtbahnnetz sind.
Wenn ich die KVB nicht nehmen kann, weil sie beispielsweise ausfällt oder streikt, dann nehme ich die SBahn. Die ganzen Brücken sind das Nadelöhr der Stadt. Fällt eine Brücke aus, dann sind es nur noch 6 Brücken.
Nix!
Das größte Problem sind aktuell die Personalengpässe. Wenn die Ausfälle der Bahnen auf ein Minimum reduziert werden könnten, hätte man neben viel besserer Zuverlässigkeit auch nebenbei das Problem der überfüllten Bahnen teilweise gelöst. Wenn genug Personal vorhanden wäre, wäre schon viel getan, da das Angebot an sich Linien und Fahrzeugtechnisch bis auf ein paar Dinge echt nicht schlecht ist. Teilweise müssten aber gerade in der HVZ auf den Linien 16 und gerade 18 ein 5min Takt bis Wesseling bzw. Brühl angeboten werden, da so viele Pendler (ich eingeschlossen) mit der KVB täglich mit diesen beiden aber auch mit anderen Linien aus den Vororten nach Köln pendeln, und man seltenst in eine nicht überfüllte Bahn steigt.
Ja, aber für dafür haben wir doch die ganzen Syrer und Ukrainer ins Land geholt, was machen die denn den ganzen Tag. Wollten wir die nicht alle qualifizieren oder hab ich da was falsch verstanden? Ich bin ja manchmal nen bißchen dumm.
Lösbar wäre der Personalmangel u.a. durch autonome Bahnen. Viele andere Städte in Europa setzen diese bereits breitflächig ein (z.B. Paris und London). DE verpasst diesen Trend... So z.B. wurden die neuen Stationen der U5 in Berlin ohne Bahnsteigtüren gebaut, obwohl außerhalb von DE schon lange der Trend dazu besteht und damit auch autonome Bahnen sicherer betrieben werden können.
@@kleatorIm Netz der KVB wäre ein Autonomer Fahrbetrieb im aktuellen Stand der Technilnahezu unmöglich, da die verschiedenen Abschnitte und Anforderungen wie Mischverkehr auf der Straße und Fahrt auf Sichtabstand am Neumarkt einfach zu kompliziert wären und hohe Anforderungen hätten. Die existierenden autonomen Systeme sind isoliert und verkehren ausschließlich auf eigenem Gleiskörper. Außerdem sind die Züge immernoch mit Personal besetzt, was dann auch nichts bringt, weil bei den KVB sowieso allermeistens die Fahrer alleine unterwegs sind. Und als letztes würde so ein Umbau wenn er möglich wäre so unfassbar viel geld kosten und wie im Video erläutert ist es bei der KVB ja nicht so mit dem Geld würde das wahrscheinlich allein aus dem Grund scheitern.
4:39 die 14 & 19 sind eingesetzt bis die Mülheimer Brücke wieder befahren werden kann. Wenn die Brücke freigegeben ist fallen die 14 & 19 wieder weg. Finde ich beim Netzplan noch erwähnenswert
Das 90m Stadtbahnenüberhaupt ne Diskussion in Köln waren zeigt eigentlich den kranken Stand der KVB. In dem deutlich kleinerem Frankfurt fahren seit Jahren die 100m Stadtbahnen und es ist das normalste der Welt. (Fair: auch die sind überfüllt.)
In Frankfurt gibt es auch Bahnsteige wo die 100m Bahnen nur extrem knapp hinpassen aber irgendwie haben die meisten sich dran gewöhnt einfach den nächsten Ausgang zu nehmen. Ist nicht Optimal aber es funktioniert
@theyluveleyna4783 ye ik, gab da glaube auch ne eigene Durchsage für den Fall, wenn ich mich richtig erinnere? Seh das aber auch als kein wirkliches Problem. Lieber so als U4 mit kürzeren Wagen. 💀
und Frankfurt hat weniger Einwohner … Köln hat 1,1 Millionen Einwohner plus die ganzen touris und Messebesucher. Großveranstaltungen wie Karneval, Fußball, Arena und CSD. Da kommt man oft an die Grenzen des machbaren.
@JackHusky-i4t ja genau deswegen ja hahaha, gut, dass du's nochma sagst
Ein Aspekt der Kölner Stadtbahn wurde übrigens nur am Rande gestreift: Es gibt mit den Linien 16 und 18 zwei Verbindungen zwischen Köln und Bonn. Aber wieso? Schließlich fährt die Deutsche Bahn auch zwischen Köln und Bonn (über Brühl). Zum Stadtbahn-Netz gehört eine Strecke über Wesseling (Linie 16) und eine über das Vorgebirge (Linie 18), die eine Besonderheit aufweisen: Es sind "richtige" Eisenbahnen nach EBO, auf denen neben den Personenzügen der Stadtbahn auch Güterzüge verkehren, weil die DB im Gegensatz zur Stadtbahn an wichtigen Großkunden (z.B. Deutschlands größter Raffinerie, Kölner Rheinhafen) kilometerweit vorbei fährt. Dass der Mischbetrieb (Teile des Streckennetzes nicht nach BOStrab, sondern nach EBO betrieben und mit Güterverkehr) zusätzliche Komplikationen in der Betriebsführung verursacht, versteht sich von selbst.
Wieso sollte der Mischbetrieb Komplikationen verursachen? Das einzige Problem was ich daran sehe ist die lange Fahrzeit der Linien und dass sich dadurch Verspätungen aus Köln nach Bonn übertragen und andersherum. Aber ansonsten funktioniert der BOStrab-EBO Mischbetrieb Problemlos, es gibt ja auch keinen elektrischen Systemwechsel o.ä. wie z.b. in Karlsruhe, da die Infrastruktur hier für die Stadtbahnen ausgebaut wurde, statt andersherum.
Moin Railfunction
Erstmal danke für ein informatives Video.
Du sagtest u.A. Köln wäre die einzige Millionenstadt Deutschlands ohne U-Bahn und mit Nieder- und Hochflurbahnen. Das ist soweit richtig, wenn man es auf eine Stadt allein bezieht.
Man könnte allerdings auch das Ruhrgebiet vor allem in der Region zwischen Duisburg und Dortmund als eine große Stadt sehen.
Hier ist das Ganze z.T. noch extremer als in Köln.
Düsseldorf gönnt sich betrieblich getrennte Stadtbahn- und Straßenbahnnetze mit unterschiedlichen Bahnsteighöhen.
Duisburg wiederum hat Stadt- und Straßenbahn betrieblich verbunden, wobei sowohl die Stadtbahn als auch die Straßenbahn im Tunnel verkehren. Deswegen sind dort alle U-Bahnhöfe mit hohen und niedrigen Bahnsteigen ausgestattet.
Richtig lustig wird es in Mülheim/Ruhr und Essen. Hier fahren Straßenbahnen auf Meterspur sowohl ober- als auch unterirdisch. Von Mülheim führt die normalspurige U18 auf eigener Trasse nach Essen. In Essen gibt es mehrere weitere Stadtbahnlinien, die sowohl unter- als auch oberirdisch sogar im normalen Straßenplanum als klassische Straßenbahn verkehren. Auch Bochum und Gelsenkirchen fahren meterspurige Straßenbahnen, die ober- und unterirdisch verkehren. Aber auch hier gibt es eine normalspurige Ausnahme: die Stadtbahnlinie U35, die komplett auf eigenem Gleiskörper unter- und oberirdisch geführt ist. In Dortmund ist der komplette Stadt-/Straßenbahnverkehr normalspurig, wobei die Straßenbahnlinien mit Einführung in den Tunnel zu Stadtbahnen erklärt und umbenannt wurden. So wurde die 401 zur U41, die 404 zur U44 usw. usw.
Wäre bestimmt auch ein interessantes Thema für ein oder mehrere Videos.
Schlimm ist, dass seit einigen Jahren auch die S-Bahnen in der Region (von der DB betrieben) sehr unzuverlässig sind. Also fährt nichts mehr zuverlässig. Auto ist in der Stadt auch keine Lösung.
Einfach deutscher RMTransit lol, nice
Ich habe nur positives Erfahren. Bin öfters von Weiden-West ins Zentrum und zurück gefahren und konnte nichts schlechtes erleben.
Als Kölner tut das Video weh 🙈
Es tut so weh das alles wahr ist
Die Kvb ist halt Müll
Es tut weh in dieser Realität den ÖPNV nehmen zu müssen 😢
Alles kaputt gespart und eingeschläfert.
Coole Doku 😊. Allerdings fahren die Linien 14 und 19 nur wegen der Sarnierung der Mülheimer Brücke, die Linie 19 wurde aber eingestellt. 🎉❤😊
Ich bin überwiegend zufrieden mit der KVB. Von meinem Viertel Lindenthal aus nutze ich fast nur die Buslinien, die in der Regel zuverlässig verkehren. Das Hauptproblem ist sicher der Personalmangel. Wenn man Vergütung und Arbeitsbedingungen attraktiv gestaltet, werden sich bestimmt mehr Interessenten finden und es kann dann eine kürzere Taktung angeboten werden. Dafür bin ich gern bereit, mehr zu bezahlen.
Man geht hier auf viele punkte drauf ein, aber einen punkt lassen viele leider liegen und das ist die Sauberkeit der Busse und Bahnen !
Erzähl nichts! Ich bin Kölner und kann vertrauenswürdig versichern, noch nie Sauberkeit in Kölner Bussen und Bahnen gesehen zu haben. Eine bildliche Darstellung der traurigen Zustände könnte zum Zuschauerschwund führen, es war eine weise Entscheidung, das Thema mit betretenem Schweigen zu übergehen.
Danke für das informative Video. Hättest gerne noch weiter ausführen dürfen, dass es in den letzten Jahren 2 Fahrplanreduzierungen gab. Dass die Linien 14 und 19 als temporäre Verstärkerlinien auf Grund der Sanierung der Mülheimer Brücke im ich glaube April eingerichtet wurden. Diese wurden im November auf Grund der Personalengpässe praktisch wieder kassiert:
Die Linie 19 wurde komplett gestrichen. Die 14 fährt nur Mo-Fr tagsüber. Außerdem hat die 17 in den letzten Jahren mindestens die Hälfte ihrer Fahrten verloren. Mehrere weitere Linien wurden 2mal Fahrplanreduziert.
Die dauernd verspäteten Züge sind nicht mal das schlimmste, sondern die trotz 2 Fahrplanreduzierungen ständig ausfallenden Bahnen UND BUSSE.
Hinzu kommt das katastrophale Informationsmanagement der KVB.
Wenn eine Fahrt in der KVB die Live Auskunft dran hat, kommt die relativ sicher (manchmal aber auch nicht).
Alles andere ist Glückspiel. Es wird nicht konsequent angezeigt: Die Fahrt fällt aus. Die Fahrt verschwindet einfach aus der Fahrplanauskunft. Das oft kurzfristig. Manchmal zeigen die Anzeigen aber was anderes an. Manchmal kommt sie trotzdem obwohl sie in der App oder auf der Anzeige nicht angezeigt wurde.
Wirklich alles schon erlebt!
Manche Fahrten werden auch verlängert. Nachts fahren oft Bahnen statt wie im Fahrplan bis Sürth weiter nach Bonn. Diese werden in der App aber weiter als bis Sürth angegeben. Schade für Personen, die diese zusätzliche Fahrt nehmen könnten.
Schöner Bericht, klingt gar nicht so schlimm wie es eigentlich ist.
Betriebsqualität ist halt sehr miserabel: Viele Verspätungen und Ausfälle, die durch den Personalmangel immer drastischer werden. Und trotz der Fahrplanausdünnungen läuft der Betrieb immer noch nicht zuverkässig. Nur dass man jetzt gerne mal 40min auf die nächste Bahn warten muss. Und jetzt wird über eine U-Bahnstrecke diskutiert, bei der die Kosten schwer abschätzbar sind (man weiß anscheinend nicht, ob 90 oder 95% gefördert werden) und die Verbesserungen frühestens in 20 Jahren eintreten, wenn nicht wieder ein Gebäude in die Grube fällt. Besonders ärgerlich ist es für die Leute in Neu-Brück, GE Feldkassel oder Langel/ Niderkassel, denen schon seit Jahrzehnten ein Stadtbahnanschluss versprochen worden ist und bei einer Entscheidung pro Tunnel noch weitere Jahre der Verzögerung drohen. Planer und Finazmittel sind dann doch beschränkt.
Von fehlender Barrierefreiheit durch ständig kaputte Aufzüge und Rolltreppen oder "Komfort" der Fahrzeuge möchte ich gar nicht sprechen. Da reicht einfach der Blick zum Nachbarn nach Bonn, wo in der Hinsicht einiges besser läuft.
Dass es in Bonn besser läuft, kann ich nicht bestätigen. Häufige Ausfälle und Verspätungen, überfüllte Stadtbahnzüge, störanfällige Türen mit zu empfindlich eingestellten Lichtschranken, ungünstige Ampelschaltungen und zum Teil falsche Haltestellenanzeigen. Personalmangel ist auch in Bonn ein Problem.
Bei der KVB ist halt noch immer nicht angekommen, dass sich heutzutage AN ihren AG aussuchen können und nicht umgekehrt. Und wenn Wertschätzung und Motivation fehlen, dann suchen sich die AN halt andere AG. Und wenn man das verbliebene Personal bis ans Limit fährt, darf man sich auch nicht über einen hohen Krankenstand beklagen.
Danke für dieses Video! Auf so eins habe ich schon lange gewartet. Auch aus persönlichen Gründen, da ich Kunde der KVB bin. :)
Würde Helfen wenn Mann alles auf Hochflur gebaut hätte. naja müssen wohl damit leben und das beste draus machen. ich denke die Tunnel werden was Bringen, leider gibt es großen widerstand.
Der Aufwand wäre nicht zu rechtfertigen.
Vor allem für die Straßenbahn ähnlichen Linien im Mischverkehr ist der Bau von Hochbahnsteigen problematisch
Ja, das einknicken vor dem konsequenten Bahnsteighöhenausbau hat den Grundstein gelegt für die heutige unflexibilität zwischen hoch- und niederflurnetz, vor allem bei Baustellenumleitungen etc.
Ich hätte mir gewünscht, dass auch mehr über die Zukunft der Kölner Stadtbahn gesprochen wird. Bspw. welche Erweiterungen geplant sind oder wie das System zuverlässiger werden soll, wenn es dazu Pläne gibt.
Das System kann nicht zuverlässiger werden, so lange Fahrgäste laufend Türen blockieren und wieder aufreißen oder zu debil sind, zum Einsteigen alle 8 Türen zu nutzen.
3:13
Warum nennt man z.B. das Stadtbahnnetz Düsseldorf "U-Bahn", wenn die Linien auch meistens obererdisch fahren?
Geht es nur um Marketing oder gibt es einen Unterschied zu der Kölner Strassenbahn
Nein gibt keinen Unterschied. Ist reines Marketing. Voll U Bahnen gibt es nur in Berlin, Hamburg, München und Nürnberg. Alles andere sind Stadtbahnen.
@bastianmann4936 danke schön !!
@@amhzk Na nicht ganz, in Düsseldorf gibt es da schon eine kleinen Unterschied, wenn der auch Nichts mit der Technik zu tun hat.
In D-dorf gibt es quasi ""zwei"" Schienen systeme die allerdings miteinander verbunden sind, mal abgesehen von der Linienführung, dessen Nummerierung und der Fahrzeuge keinen Unterschied haben. Vor allem keinen technischen, wie geschrieben.
Der Logik unterscheidet ist das die Linien die auch unterirdische Haltestellen haben ein > U < vor der zugeordneten Nummer haben (z. B. U1, U2). Während alle anderen Linien die AUSSCHLIESSLICH oberirdisch verkehren eine 700er Nummerierung besitzen. Also 701, 702, 703 usw... Allerdings beschränkten sich die 700er Nummern nicht nur auf die Straßenbahn, die Buslinien laufen ebenfalls unter 700, können aber auch eine 800er Nummer haben. Hauptsächlich auf der westlichen Rheinseite.
Stadtbahnen werden sehr oft umgangssprachlich U-Bahn genannt.
@@nibunnoichi9015gut erklärt 🫱🏼🫲🏻
Bin ich froh in Düsseldorf zu wohnen. Die Rheinbahn ist wirklich um längen besser!
sehr tolles informatives video :)
vielen dank
Sehr gutes Video.
Können Sie erklären, wieso die U-Bahn Frankfurts „U-Bahn“ heißt, obwohl es ähnlich wie in Köln ist
Es gibt in Frankfurt tatsächlich eine Linie, die unterirdisch fährt. Insgesamt ist aber der Titel "Frankfurter U Bahn" ein Marjeting Gag und eigentlich keine geschützte Bezeichnung.
@@Grafschaft_Hoyadie U4 ist nur teilweise eine Voll-Ubahn wegen der Verlängerung die sie gebaut haben. Tatsächlich ist das in Frankfurt echt interessant: eigentlich eine Stadtbahn wird aber als Ubahn vermarktet. Liegt halt denke einfach daran, dass man sie genauso wie in Köln als Pre-Metro gebaut hat, also mit der Absicht später daraus eine echte Ubahn zu machen. Nur wie in vielen Städten hat man dann irgendwann realisiert, dass man das Geld dafür nicht ausgeben will.
@cnasna43 danke für die Ergänzungen. In Bremen gab es auch mal die U Bahn Idee :)
@cnasna43naja, in Frankfurt fahren Bahnen die 105m lang sind. Außer der Linie U5 gibt es keine Linie, die mit im Straßenverkehr fährt
@@TheWillystyla darum gehts es aber auch nicht, eine U-Bahn muss vollständig unabhängig sein und selbst mit separierten Trassen auf Straßenlevel muss man Kreuzungen queren welche vom Individualverkehr genutzt werden und ist damit per Definition nicht unabhängig. Davon hat Frankfurt leider eine Menge. Nur ist es halt bei der U5 besonders schlimm weil die basically ab einem Punkt ne hochflur Tram ist was dem Ubahn imagine überhaupt nicht gerecht wird.
Bitte mal ein Video über die Stadtbahn Bielefeld.
4:12 der Innenstadt Tunnel hat nichts mit einem "Ring" zu tun.
Wird nur im neuen Doof-Design des Linienplans so dargestellt.
Soll übersichtlicher sein, dieser Design-Furz! 😂
@@HolgerJakobs ich hasse dieses Design so sehr.
Ist ja okay die Ringe und die 13 als schöner Ring darzustellen, aber ALLES in dieses Ring Raster zu quetschen ist wirklich bekloppt
Kannst du Mal Üstra und RegioBus Hannover machen 😁
7:01 nicht ab 2026. sie kommen erst 2030 da sich der prozess verspätet ^^
Es fehlt ein ordentliches U-Bahn-Netz
Das wird es nioe geben. Was nicht an Köln liegt: Keine deutsche U-Bahn lässt sich ohne Landeszuschüsse betreiben und bauen, und NRW hat sich sehr früh darauf festgelegt, keine U-Bahnen zu finanzieren. Deswegen gibt's in NRW trotz 18 Millionen Einwohnern und großen urbanen Gebieten keine einzige. Die Stadtbahn war da die Notlösung, anfangs der Politik (zwecks Möglichmachung einer Förderung) als "Unterpflasterstraßenbahn" untergeschoben.
@@relgeiz2wäre es nicht auch viel zu aufwendig jetzt noch daran zu bauen? Weil man müsste ja fast komplett bei null starten. Ich glaube für Köln wäre eine Lösung ähnlich zu Frankfurt gut, aber das wird wahrscheinlich ebenfalls sehr schwierig und wird nicht passieren.
Was wurde aus dem Ost West Tunnel
Die Entscheidung wurde kürzlich noch einmal im Stadtrat verschoben. Vielleicht fällt sie im nächsten Jahr.
Hoffentlich machen sie das nicht. Der Nord-Süd-Tunnel hat bereits 27 Jahre Verspätung.
Eine U-Bahn fährt auch nicht ohne Personal! Größtes Problem aller öffentlichen Verkehrsträger ist der Personalmangel, der weniger mit der Bezahlung, aber umso mehr mit dem Thema Schichtdienst und leider auch zunehmende Gefahr am Arbeitsplatz zu tun hat. Der Ausbau zur Stadtbahn ist nicht "nach dem2. Weltkrieg" erfolgt. Dieser Kommenta suggeriert die 1950er Jahre. Tatsächlich begann der Ausbau zur Stadtbahn erst in den 1990er Jahren.
Schlecht recherchierter und kommentierter Beitrag!
In Nürnberg fährt schon seit Jahren eine automatisierte U-Bahn ohne Fahrer!
Man könnte alle die U-BAHN Abschnitte, so fern es möglich und sinnvoll ist, automatisieren. Also der Fahrer fährt die Bahn bis zur Übergangshaltestelle, danach fährt die Bahn automatisch weiter. Auf Strecken mit vielen unbewachten Bahnübergängen, Strassenverkehr oder Ähnliches macht es natürlich kein Sinn. Die u18 könnte bis Efferen (Hürth) Fahrerlos fahren, dann steigt ein Fahrer ein und fährt bis Barbarossaplatz, von dem aus wieder automatisch gefahren werden kann. Da die Bahn durchgehend automatisch fährt, muss der Fahrer auf diesem Abschnitt nur kontrollieren. Je nach dem muss der Fahrer schon im Tunnel einsteigen, wenn die nächste Strassenbahn Haltestelle im nirgendwo ist.
Die Bezeichnung "Stadtbahn" stammt aus den frühen 60ern.
Natürlich hat der mit der Bezahlung zu tun. Wenn die Bezahlung vernünftig wäre, hätte auch niemand Probleme mit den anderen Faktoren. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt einfach nicht und solange die Politik nicht wesentlich mehr Geld für den ÖPNV locker macht, wird dieses Problem weiter fortschreiten. Wir werden gerade Zeugen davon, wie der ÖPNV in Deutschland systematisch durch Kaputtsparen zerstört wird.
Die Infrastruktur müsste ausgebaut werden, mehr Gleise für mehr Unabhängig der Haupttrassen. Dann wäre eine höhere Taktung und ein störungsfreierer Betrieb möglich. Das ist aber von den Grünen explizit nicht gewollt. Man möchte den ÖPNV nur minimalinvasiv ausbauen und die Betriebssituation nicht verbessern. Stattdessen sollen weitere Stadtteile an die jetzt schon überlasteten Linien angebunden werden. Es wäre witzig, wenn es nicht so traurig wäre. Man kann nur hoffen, dass die Fraktion Wählerstimmen verliert.
Ich finde das so nicht schlecht ist 🤷
Auch wenn du Bahnen voll sind, gibt es meiner Meinung nach gute Verbindungen. Da hat aber jeder seine eigene Meinung. Aber eine schlechte Stadtbahn ist sie auf keinen Fall.
Wenn sie regelmäßig fahren würde. Aber das tut sie ja nicht.
@@alfredtetzlaff7635 die Bahnen kommen doch tagsüber und auch bis weit in die Nächte hinein Alle 10 Minuten, und das pro Linie.
Da ist es doch vollkommen egal ob sich da mal eine um fünf Minuten verspätet. Und wenn es mal eine größere Verspätung gibt, dann ist das mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht deren Verschuldung. Würde also bei mehr Personal dann auch nichts ändern.
Wird trotzdem der Größe der Stadt nicht gerecht, ist einfach vergeleichsweise immer noch viel zu unterdimensioniert. Vorallem fahren ja gerade deswegen so viele mit dem Auto in Köln.
Doch, sie ist absolut schlecht. Haufenweise langsame Straßenbündige Abschnitte, ein U-Strab Innenstadttunnel, teils ewige Wartezeiten an roten Ampeln, weil eine Vorrangschaltung ein Fremdkonzept ist, mangelnde Barrierefreiheit dank stupidem Mischbetrieb von Niederflur- und Hochflurlinien, dreckige Stationen, Plastiksitze, mangelnde Fahrzeuglängen. Die Stadtbahn Köln ist ein Desaster.
@bahnspotterEU gut auf den Punkt gebracht leider. Auch wenn ich den Mischbetrieb auch nicht geil finde seh ich ihn vergleichsweise noch als geringeres Problem, müsste man halt vernünftig trennen.
KVB = Kommt Vielleicht Bald
Nu es ist Köln, das Kackdorf
Dietmar Wischmeyer😂
Komisch köln hat keine u bahn und hamburg hat keine straßenbahn
noch, Hamburg legt bestimmt irgendwann nach.
Hamburg hatte bis 1978 eine Straßenbahn. Sie wurden alle auf Busbetrieb umgestellt.
Stabtbahn sowieso ne lustige Idee bei der Größe einer Stadt aber Köln hats einfach komplett übertrieben und der Nahverkehr is nen big joke. Als jemand der sich für Nahverkehr interessiert ist Köln ein Hass-Thema man kann sich nur drüber aufregen. 😂
S-Bahn Köln (bald Rheinland glaube) auch nicht besser
kÖln
jetzt mal im ernst diese gesagten kritik punkte sind nörgeln auf hohem Niveau. bin selbst vor 3 wochen wieder mal in köln gewesen (geburtsstadt) alte viertel besucht und bin mit der straßen bahn gefahren in der woche und lief alles supi und keine verspätung. hat münchen niveau und daher alles gut.
Die Hohenzollernbrücke ist das mit Abstand sinnloseste Bauwerk der Stadt.
Bitte was? Mit 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie die meistbefahrene Eisenbahnbrücke Deutschlands
@@david_2609einfach ignorieren! Da kommt nur blabla raus!
Blödsinn
@@david_2609 Der Welt
ich weiß nicht, ob ich diesen Kommentar bzw. dessen Erfasser ernst nehmen soll. Was ist an dieser Brücke sinnlos?