Holografie aus der Sammlung des ZKM | Karlsruhe

Der bereits 1948 entdeckten und in den 1960er-Jahren weiterentwickelten Holografie ist eine umfassende räumliche Darstellung von Gegenständen und Strukturen gelungen, die in ihren Anwendungsmöglichkeiten weit über die klassische Fotografie hinausgeht. Als bildgebendes Verfahren wurde die Holografie in den 1970er-Jahren als eine Technologie der Zukunft betrachtet, trat aber gegenüber den aufkommenden digitalen Techniken wieder in den Hintergrund. Die Ausstellung im ZKM | Medienmuseum zeigt eine Auswahl von künstlerischen Werken aus der bedeutenden Holografie-Sammlung des ZKM | Karlsruhe.
KünstlerInnen / ProduzentInnen:
Advanced Dimensional, AP Holographie, Stephen A. Benton, Margaret Benyon, Rudie Berkhout, Patrick Boyd, Brigitte Burgmer, Harriet Casdin-Silver, James Copp, Carrnenza Domingues, Dutch Holographics, Gauchet / Collins, Thomas Geiger, Holographic Film Comp., Dieter Jung, John Kaufmann, Edward Lowe, McDonnel Douglas, Harald Mielke, Volker Mirau / Neusser, Sam Moree, Multiplex Co., Ruben Nuñez, Edwina Orr, Andy Pepper, Carl Frederik Reuterswärd, Dan Schweitzer, Rick Silberman, Anaït Stephens, Michael Teitel, Douglas Tyler, Doris Vila, Julie Walker
Kurator: Bernhard Serexhe
ZKM I Institut für Bildmedien
Kamera: Paula Reissig, Cäcilia Schallwig, Christina Zartmann
Schnitt: Cäcilia Schallwig
Musik: Cäcilia Schallwig

[@xmine08]

Was kostet es wohl, solch ein Hologramm zu erzeugen (Material)? Und was für Gerät braucht es dafür?

[@teejay872]

Das Filmmaterial ist nicht teuer. Ist ein hochauflösender Schwarz-weiß Film. Die Technik ist schon eine andere Hausnummer. Das kann von ein paar Hundert Euro bis in die Hunderttausende gehen.

[@vaderbase]

Wie ist das bloß möglich? 3D auf 2D zu “speichern“? Und wenn das Hologramm zerstückelt wird ist das Bild komplett auf jeden Teilstück? Wieso verstehe ich 2022 null wie das funktioniert?

[@ТурпалБарахоев-з3ь]

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