Ich hab ihn mir gekauft. Es ist mein aller erstes eigenes Auto und ich bin vollkommen zufrieden. Ich hab ihn mit gängigen gebrauchten verglichen und bin zu dem Schluss gekommen, dass dieses Auto auf lange Sicht gesehen günstiger sein wird, als wenn ich mir einen gebrauchten Verbrenner kaufen würde. Ich bin überglücklich mit dem Auto und fahre ihn gerne. Meiner Meinung nach bietet er alles wofür man ein Auto benötigt und ist auch noch unschlagbar günstig. Bin damit auch bereits in den Urlaub gefahren und hab meine Strecke so gelegt, dass ich alle 150km einen schönen Ort besichtigen konnte. Ganz nach dem Motto die Reise ist das Ziel hat mir der Trip sehr gut gefallen.
Ein Idiot zieht hinter einem LKW raus und setzt zum überholen an, Rast in den Dacia rein, du bist tot der andere hat en paar Prellungen. Sorry aber die Kiste ist ein fahrendes Grab.
@@Sp00kyBoiii ein Standort 13 km, der andere 40 km von zuhause. Zwischen den Standorten auch nochmal 40 km dazwischen. An den meisten Tagen muss ich an beiden sein.
Der ist halt nur für den Stadtverkehr einsetzbar. Für Pflege- und Lieferdienste m.E. durchaus sinnvoll. Oder als günstiger E-Zweitwagen für den Kurzstreckenverkehr. Mehr will und kann der Spring doch auch gar nicht sein. Immer noch besser als ein E-Roller, da mit Dach und Heizung, also ganzjährig einsetzbar.
Man muss sich halt bewusst sein, dass das Auto auch eine knappe Tonne wiegt, die man dann bei jeder Fahrt durch die Gegend schiebt. Klar, wenn der öffentliche Nahverkehr schlecht ist, dann kann man so ein Auto rechtfertigen, aber grade in Großstädten finde ich dieses Auto bisschen überflüssig.
@@vlvdy ist mir klar, nur wer in der Stadt umweltfreundlich unterwegs sein will, sollte dann doch das Fahrrad, den E Roller oder wenn man es beheizt braucht, den ÖPNV verwenden.
@@tobiwob3569 ...und heißt verdammt nochmal "Kunststoff", der Werkstoff in dem Fall "Duroplast". Der Bildhauer macht eine "Plastik", die je nachdem auch aus "Plast", bzw. "Kunststoff" sein kann.
Eines fehlt jedoch - er müsst am Ende seiner Clups sowas sagen wie "So, Rechner ausschalten jetzt, schaut nicht soviel YT, geht raus, setzt Euch ins Auto, fahrt ein wenig auf die Bahn oder zum Kurvenräubern in die Eiffel..." :)),
Alle Punkte sind verständlich und nachvollziehbar. Ich finde trotzdem, dass man aus dem Blick verliert, wo der Markt eines solchen Fahrzeugs liegt. Es ist eben nicht die 800 km Strecke auf der Autobahn. Es ist auch nicht der 1,89 m Mann, der noch mit seinen vier gleichgroßen Kumpels unterwegs ist. Und nein, man muss auf der Landstraße nicht auf biegen und brechen alle überholen, die nicht genau 100 fahren. Auch muss man auf der linken Autobahnspur schnell noch jemanden überholen. Genau solche Kritik ist es meine Meinung nach, die die Autos größer, schwerer, PS-stärker und damit teurer machen. Die große Mehrheit braucht aber solche Autos nicht. Es ist ein Stadtauto. Ein typischer Zweitwagen für die klar definierte und bekannte Strecke im Alltag.
Du kennst das Format aber schon oder? Ist halt alles streng absolut betrachtet. Beim EQS wurde ja auch die Stadtuntauglichkeit auf Grund der Größe kritisiert. Eben genau die Argumente vonwegen "für ein Auto in dieser XY Kategorie ist das trotzdem gut" sind hier bewusst ausgeblendet.
@@Felix-st2ue Ich kann mit diesem Test Format nichts anfangen. Vielleicht ist es dem geschuldet, dass ein Redakteur "mal was Neues" wollte. "Leute, bringt mir was Frisches. Wie diese Bewertungen in diesem Internet, mit den 5 Sternen...so die Art ...seht zu."
Das Problem beim Dacia Spring ist das er eigentlich nur 10.000€ ohne Förderung kostet ( in den anderen genannten Ländern), hier aber für über 20 verkauft wird. Und genau hier liegt der Hund begraben, für 10k, inkl. Förderung 4€ bzw. 1k€ ? sind die "abstriche" hinnehmbar aber in Europa wird versucht ein 10.000€ Auto für 20.000€ zu verkaufen und das geht halt nicht.
Natürlich wird das, was der Staat als Prämie rausrückt, oben draufgeschlagen! Der E- UP hat zum Schluss fast 25.000 gekostet. Zieht man die Förderung ab bleiben immer noch 20.000 übrig. Als Benziner hat er 13.000 gekostet. Hätte man wirklich Interesse die E Autos richtig zu fördern hätten Sie soviel kosten dürfen wie Benziner, abzüglich einer Förderung.
@@peti5550 Der e-Up wurde aber zuletzt nur in Vollstausstattung verkauft - vergleichst du ausstattungsbereinigt, sprich hat der Benziner für 13k ebenfalls alles an Bord?
@@totwiedisco …nun ja, soviel gab es nicht als „Vollausstattung“! Unser Nachbar hat vor 2 Jahren UP Benziner mit allem gekauft was gab…..13.800€ netto!
Es ist ein Stadtauto. Man sollte nur die LingLong Billigreifen wechseln und den Reifendruck nach oben anpassen. Denn die 2,2 Bar sind einfach nicht praxistauglich, da hat Dacia echt Mist gemacht. Der Unterschied im Fahrverhalten ist extrem und im Spring-Forum werden 2,6 bar im Mittel benutzt. Bei zu kleinem Reifendruck (gemäß Werksangabe) wird der Wagen instabil; mit dem richtigen Druck ist das "weg" . Gute Reifen mit Grip dazu und fertig. Der Spring ist für mich ein 75km Umkreisauto. Perfekt fürs Ruhrgebiet aber nicht fürs Reisen. Und dann immer schön zu Hause über Nacht laden. Wer Reisen will sollte kein City-Auto kaufen. Zum Reisen sind min. 400 km WLTP und 150kW DC Ladeleistung Pflicht. Und wenn man den Spring bei 0°C Außentemperatur DC laden will: 10 kW sind drin, mehr nicht! Das dauert sehr lange.... 2 Stunden an der DC Säule sind schnell erreicht. Dacia hat den Spring doch nur rausgebracht um bis 2024 den Flottenverbrauch unter die 95gr zu senken. Der Spring ist ein CO² Strafzahlungsvermeidungsauto für Dacia. Trotz allem: Ich bin nach 4 Monaten mit dem Wagen immer noch zufrieden.
Das ist das was sehr viele (darunter auch sehr oft der Herr Bloch) schnell mal vergessen. Dieses Auto ist dafür gedacht, das man seine tägliche Strecke quer durch die Stadt zur Arbeit fährt, abends wieder zurück. Und vielleicht mal noch auf dem Heimweg irgendwo an der Kaufhalle anhalten und was fürs Abendessen einkaufen. Und eben NICHT um damit zum Ostseeurlaub zu fahren.
@@lille136 Das ist ja gerade bei diesem Test völlig egal, was denn das eigentliche Einsatzgebiet ist. Alle müssen durch das gleiche Prozedere. So müssen sich auch die großen Langstreckenschiffe in der Stadttauglichkeit beweisen, obwohl das nun wirklich nicht ihr Metier ist. Was aber das Tolle an so einem Bewertungsschema ist: Man kann irrelevante Aspekte komplett ausklammern und kommt dann zu einem angepassten Ergebnis. Es ist auch generell nie gesagt, dass so ein Stadtauto im Ausnahmefall nicht auch mal eine längere Strecke sieht. Die erwähnten 800 km werden es aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie werden, aber eine faire Bewertung beginnt eben auch mit einem nivellierten Bewertungsmaßstab - das für alle Teilnehmer dieses E-Auto Supertests gilt.
Anständige Reifen bringen eine ganze Menge, jedoch bei diesem Auto auch keine Wunder. Hat der Bloch nicht was gesagt, dass sie Bridgestone auf dem Testwagen draufhätten ?
@@lille136 Ist dann halt auch so ein Widerspruch…wenn es als „Automobil“ nur als Zweitwagen taugt…Jemand der zwei Autos besitzt, kauft sich idR. kein Dacia. Außerdem werden Autos wie der Mercedes EQS ja auch, für Stadtverkehrstauglichkeit getestet und dementspr. kritisiert.
Ich bin ein großer Fan von auto motor und sport und Herrn Bloch, aber dieser "Test". Wenn ein Hersteller sein Produkt als Stadtauto bezeichnet und man dieses Produkt auf die Autobahn fährt und die Reisetauglichkeit bewertet (abwertet), dann kann man auch einen Sportwagen abwerten weil keine Europaletten hineingehen! Ich bin kein Dacia-Fan, aber ich habe mich über den Spring mal intensiv informiert. Zudem wurden einige Ausstattungsdetails nicht genannt, die teilweise 20.000 Euro teurere E-Auto nicht mitbringen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Elektrische Fensterheber hinten, DAB+ Radio, Navigation, schnelles Display, Anschlußmöglichkeit für Andoid / IOS Auto, 8 Jahre Garantie auf den Akku, usw.. Ich bleibe übrigens bei meiner Mercedes B-Klasse (Benziner), nicht weil ich nichts für die Umwelt tuen möchte, sondern weil ich die Preispolitik der meisten Hersteller nicht mitmache! Es gibt übrigens noch ein früheres Video von auto motor und sport ( th-cam.com/video/1uSu4_VgRoA/w-d-xo.html ) zum Dacia Spring. Danach kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen!!!!!
Wunder darf man beim Spring nicht erwarten. Bei diesem Auto werden zu viele Kompromisse gemacht. Zum Pendeln von täglich 120km hin und zurück würde ich ihn nicht nehmen wollen.
Wer einen Spring kauft, obwohl er Strecken von über 300km in seinem Fahrprofil hat, der kauft einfach das falsche Auto. Das ist primär ein Stadtauto mit Potential, Ausflüge in die nähere Umgebung zu machen. Mehr nicht, und dessen sollte man sich bewußt sein. Für weite Strecken es weder vom Platz noch Komfort geeignet. Sehrwohl aber ist es geeignet, mich zum nächsten Fernbahnhof oder Flughafen zu bringen. Es sind diese Nischen, in denen das Konzept des Spring aufgeht.
Ja, wobei die "Nische" bei den meisten die 1-2 weiten Urlaubsfahrten im Jahr sind, wenn sie ehrlich zu sich sind. Aber Hauptsache rumheulen, wenn das Auto keine 400km Reichweite hat. Die fahren dann lieber 350 Tage im Jahr umsonst den riesigen Akku spazieren. Ach ne, nicht umsonst. Die 500kg Akku kosten natürlich extra Strom, Kilometer für Kilometer. Total am echten Leben vorbei.
Das ist halt ein streng absoluter Vergleich. Das bedeutet, dass jeder Teilnehmer auch in den Kategorien antritt, in denen er keine Stärken aufweist. So tritt also wie hier auch jeder Kurzstreckenwagen im Langstreckentest an, genauso wie jedes Großfahrzeug auch in der Stadttauglichkeit bewertet wird. Und warum das Ganze? Filterbarkeit. Stell dir vor du hast am Ende eine Liste mit 100 Autos und kannst einfach filtern: Ich will ein Auto mit einer Stadttauglichkeit von mindestens 4 Sternen… dann bekommst du genau diese Fahrzeuge, egal ob er einfach nur ein Kleinstwagen ist, der halt klein ist oder etwas größer in der Golfklasse ist und die Größe durch eventuell Hinterachslenkung und/oder Assistenzsysteme kompensiert. Oder du willst mindestens 500 km fahren können? Filter auf 5 Sterne Reichweite und fertig. Der absolute Vergleich verhindert, dass Kleinstwagen mit weniger Reichweite im Ergebnis auftauchen, nur weil sie „die größten unter den Zwergen sind“.
Das Problem ist doch in der Kleinstwagen-Klasse gibt es deutlich bessere E-Autos. Der VW E-UP Test von letztem Jahr (auto motor und sport) hat z.B. aufgezeigt wie klein der Dacia Spring ist. Auch die Motorisierung, Reichweite, Qualität und den Versuch eine Art SUV-Kleinstwagen zu bauen zeigt eher Mängel auf.
Schöner Test. Klar der eup ist definitiv besser aber eben auch gute 5000euro teurer. Langstrecke muss man aber auch mit dem eup wollen. Mit einem vw Käfer wollte man auch nach Italien fahren, auch heutiger Sicht mit Sicherheit nahezu unmöglich. Der Verbrauch ist legendär.(auch im eup) Das perfekte Auto für den Pendler mit schmalen Budget und maximal 50km einfache Strecken und eigener Ladelösung beim Arbeitgeber oder zuhause. Billiger ist nur zu Fuß, rechnet man die Förderung voll mit ein. Zurecht sind sowohl der eup als auch der Dacia nicht mehr bestellbar.
Zweites Spring Modell 2023 gekauft, von Frankfurt nach Füssen mit zwei Ladestopps a 40 Minuten und zurück ebenso. 110 km/h auf Autobahn kein Problem. Macht Spaß das Auto, gerade weil es etwas sporadisch ist. Für „richtige“ Männer ist das natürlich nichts 😊
"Geld nicht wert" "Kostet in China 9000€". Na und? In den USA gibt es den Ford Mustang ab 26.000€ und deutsche Autos sind in den USA auch deutlich billiger als hier. Den Dacia gibt es hier ab 12.500€, ein gutes LastenFAHRRAD kostet 4000-5000€, eine 45kmh Elektro Vespa fast 7000€. Der Kaufpreis vom Dacia ist absolut fair, selbst wenn man nicht den günstigen Unterhalt, die Stromkosten pro 100km und den Wiederverkaufswert betrachtet. Auf den Akku gibt es 7 Jahre oder 120.000km Garantie, man kann ihn 5 Jahre fahren und mit 2 Jahren Rest-Garantie verkaufen. Wenn man ihn für 6000-7000€ verkauft, hat er jährlich nur 1000-1250€ gekostet, bei Stromkosten von 3-5€ auf 100km.
@@rasputinblomkqist6337 Ich sass in dem Auto auf der IAA. 4 Personen - never. Mein Verbrenner mit 200 PS und 0-100 in 6,5 Sek hat so viel gekostet wie der UVP von dem Spring in der gezeigten Ausstattung ohne Steuerzuschüsse…
Die 12.500€ kostet er, ja. Allerdings schlägt Dacia die Umweltprämie noch auf, womit wir bei über 20.000€ Listenpreis sind. Für dieses Auto ist das eine absolute Frechheit! Aber ist ja klar, dass sich die Deutschen damit verarschen lassen. Die 12.500€ OHNE Umweltprämie, das wäre ein Preis, den man rechtfertigen kann.
Der Spring hat viele Schwächen, ja. Aber ihn bei der Reichweite so sehr abzuwatschen? Mal ehrlich, wer würde auf die Idee kommen, mit dem Spring 800km auf der Autobahn abzuspulen ? Wohl niemand. Der Spring ist für die Stadt und die Kurzytrecke gedacht. Nicht für die Autobahn.
Das ist halt ein streng absoluter Vergleich. Das bedeutet, dass jeder Teilnehmer auch in den Kategorien antritt, in denen er keine Stärken aufweist. So tritt also wie hier auch jeder Kurzstreckenwagen im Langstreckentest an, genauso wie jedes Großfahrzeug auch in der Stadttauglichkeit bewertet wird. Und warum das Ganze? Filterbarkeit. Stell dir vor du hast am Ende eine Liste mit 100 Autos und kannst einfach filtern: Ich will ein Auto mit einer Stadttauglichkeit von mindestens 4 Sternen… dann bekommst du genau diese Fahrzeuge, egal ob er einfach nur ein Kleinstwagen ist, der halt klein ist oder etwas größer in der Golfklasse ist und die Größe durch eventuell Hinterachslenkung und/oder Assistenzsysteme kompensiert. Oder du willst mindestens 500 km fahren können? Filter auf 5 Sterne Reichweite und fertig. Der absolute Vergleich verhindert, dass Kleinstwagen mit weniger Reichweite im Ergebnis auftauchen, nur weil sie „die größten unter den Zwergen sind“.
Eine S-Klasse in Langversion würde in der Kategorie "Stadt" warscheinlich null oder einen Stern einfahren. Nur wer kauft sowas, um beim Bäcker Brötchen zu holen? Das Gleichbehandeln ist absolut fair. Jeder Fahrzeugkäufer muss anhand seiner Bedürfnisse das "Lastenheft" für sein Auto definieren. Als Stadtwagen oder als Zweitwagen für den nahen Radius finde ich den Spring recht tauglich.
28:35 mit der Formel für Leistung bei Drehstrom: √(3)*262,8V*81,5A=37,1kW würde das mit dem Strom ja hinkommen. Der Output des Inverters ist ja Drehstrom. Kann mit DCR evtl. der Effektivwert des Stroms gemeint sein?
DCR bedeutet bei den Geräten die ich kenne Dauerstrom pro Phase. Inverter können üblicherweise kurzzeitig mehr Strom liefern. Dass das auch hier so sein könnte zeigt sich bei der Beschleunigung durch reduzierte Leistung nach ein paar Sekunden Dauerbeschleunigung.
Trotz seiner Macken fahre ich den Spring jetzt ca. 1500 km sehr gerne. Für mein Fahrprofil sind die meisten Nachteile einfach nicht relevant, die Vorteile dafür umso entscheidender. Der größte Nachteil des Spring für mich ist, dass ich jedes Mal mit meiner Frau streiten muss wer den fahren darf. Noch eine Anmerkung zu Rekuperation, diese geht auf 11 bis 13 kW hoch, dafür muss man aber leicht die Bremse drücken.
@@pawsnpistons Es gibt Männer mit Ausstrahlung und genug Eiern von Haus aus, die sind selbst in einem rosa Twingo männlich und dann gibt es die, die eine Prothese in KFZ-form brauchen, damit das "männliche" Fahrzeug ein wenig auf sie abfärbt....abfärben soll.
Ehrlich gesagt, was viele andere Hersteller an Verarbeitungsqualität bieten rechtfertigt den Preis meist ebenso wenig, bzw noch weniger. Wenn ich mir Volkswagen zum Beispiel angucke was die Marke an Geld gespart hat bei der Qualität dann rechtfertigt das den Preis nicht. Aber generell spart jeder Hersteller irgendwo, wenns halt auch manchmal an Stellen ist die offensichtlich sind. Jeder muss halt selber entscheiden, ist es mir das wert, wenn ja soll er es kaufen, wenn nein, dann höhere Ausstattung wählen, oder eben anderes Model oder andere Marke aussuchen. Finde Dacia macht das wirklich gut.
Naja, es gibt halt paar Sachen, die für uns vielleicht selbstverständlich sind, die der Dacia halt nicht hat. Klar spart VW zunehmend bei der Innenraumverarbeitung, aber wenn es um Themen wie Federung, Lenkverhalten, Gas/Bremsverhalten, Fahrcomfort usw... geht, ist VW im entsprechenden Preissegment immer noch absolut Top. Wenn du selbst einen direkten Vergleich machen würdest, also einen VW e-UP und einen Dacia Spring fahren würdest, denke ich schon, dass man in so manchen Bereichen deutliche Qualitätsunterschiede merkt.
Der Dacia ist kein günstiges Auto. Es kostet nur wenig. Der Hersteller verdient genauso viel wie VW mit einem Golf. Das verstehen dumme Menschen nicht. Man bekommt immer was man bezahlt. Wenig Sicherheit. Alte Technik. Kleines Auto. Mieser, kleiner Akku. Kaum Dämmung. Kaum Sicherheit. Mieses Fahrwerk. TECHNIK von Vorvorgestern, die trotzdem noch zu viel kostet.
Was hat normales Autofahren mit Sport zu tun? Diese Legende wird selbst im Kindergarten nicht verstanden. Aber erwachsene Menschen glauben daran. Toll! Mein Fazit: Bis auf den Mangel der Lenkung hat dieses Auto viel von den Wünschen eines Normalfahrers. Mehr Reichweite = ggf.größerer Akku und unter Betrachtung der stetig fallenden Förderung darf es künftig nicht über 20k kosten. Nur dann wird es ein Volkswagen. Mein erstes Auto war ein Käfer Bauj. 1953 mit 24 PS! Der fuhr nicht schneller als 120 und war sehr laut. Und überhaupt nicht sparsam.
"Sport" wird durch die Marketing-Abteilung forciert, damit Autofahren als emotional vermarktet werden kann. Irgendwie muss es kompensiert werden, dass ein Neuwagen die beste und sicherste Möglichkeit ist sein Geld zu verbrennen. Genau wie die lächerlichen Auto TV Werbungen, nur leere Straßen in toller Umgebung, Freiheit, Fahrspaß. Realität: Stau, kaputte Straße, Sprit 2€, 30 in Innenstädten, riesiger Wertverlust, null Fahrspaß beim morgendlichen pendeln mit durchschnittlichen 27kmh.
Ich habe die letzten 3.000km keinen "Mangel" festgestellt, der lenkt sich wunderbar leicht, wie ein Mercedes 1980. Irgendwann hat jemand angefangen Mühe, die man aufwenden muss um zu lenken als "Rückmeldung von der Straße" zu bezeichnen. Ist für normales fahren so wichtig wie ein Aktivkohlefilter der Furze filtert.
Ich hatte auch einen alten Käfer, allerdings mit 40 PS, auch max. Geschw. 120 km/h und noch viel ineffizienter. 12 L/100 km war Durchschnitt. Die Schrottkiste hat echt Spaß gemacht seinerzeit.
Ich habe den Eindruck,daß für alle Tester die Beschleunigung das allerwichtigste ist. In 5 sec.von 0auf 50 an der Ampel-zu langsam?! Und die Entrüstung,daß dieses Auto 20 sec braucht,um von 0 auf 100 zu kommen,klingt für ein immer wieder bezeichnetes Stadtauto wie Satire.
Stadtauto heißt ja nicht dass man damit NUR in der Stadt fährt. Bei Überlandfahrten 20 Sekunden von 0-100? In der heutigen Zeit ist das echt nicht mehr angebracht.
Ich vermute, Dacia darf im Renault-Konzern nicht das verwirklichen, was sie können. Ich habe 8 Jahre/100tausend km einen Groß-Kombi Dacia-Lodgy gefahren - das beste Auto, das ich die letzten 40 Jahre hatte. Der Sandero ist ein auf dem europäischen Markt sehr erfolgreicher Kleinwagen - warum gibt es keine entsprechende Elektro-Variante? Der Lodgy wird nicht mehr gebaut, stattdessen gibt es nun den Jogger - warum nicht voll elektrisch. 2023 soll eine Hybrid-Version des Jogger kommen - wer will dann noch Hybrid wenn eine staatliche Förderung für solche Autos wegfällt? An Dacia: bringt endlich vollelektrische europäische "Volkswagen" und keine für kleine Chinesen entwickelte "Nur-Stadtautos"!
Meine absolute Zustimmung. Habe auch seit 8 Jahren den Logan 2. Ist auch mein bestes Auto, das ich je hatte, und das waren viele, auch im oberen Preissegment. Aber Zuverlässigkeit, Praktikabilität, Kosten und Nutzen sind bei meinem Dacia unschlagbar. Wir fahren auch noch eine ZOE, die wir uns nur gekauft haben, weil es keinen vergleichbaren Elektro Dacia gibt. Ich hätte gerne den Logan oder Jogger als Elektrofahrzeug, um auch etwas transportieren zu können. @Dacia, wenn ihr das bringt, dann wird mein nächster wieder ein Dacia, ansonsten muss ich leider zum Mitbewerber wechseln. Einen Verbrenner kaufe ich mir nicht mehr.
@@kennung1001 schön, dass Du Elektro-Autos und Dacia magst. Eigentlich sollte mein erstes E-Auto schon letztes Jahr der "Sion" von "Sono Motors" sein, aber der Produktionsstart diese "Sonnen"-Autos hat sich immer wieder verzögert. Kennst Du schon den YT-Kanal "Elektrobays"? Dort kriegst Du ehrliche Information über viele auf dem Markt erhältliche E-Autos.
Ja aber das ist auch schon ein bissl her. Ich würde mir eher noch n gebrauchten eGolf mit ACC und allem drum dann für 5k weniger kaufen. Jaja Umweltprämie und so. Ist aber alles Makulatur. Das Auto kostet über 20k und ist damit um 400% überteuert.
Hallo Alexander Bloch, als Student in Stuttgart vor ca. 45 Jahren hatte ich ne Dyane 4 mit 23PS, nominell 1 PS weniger, als meine 250er Benelli (2Zyl 2Takter). Die Dyane sollte mich auch nur in Stuttgart irgendwohin bringen => max Geschwindigkeit im Stadtgebiet damals 80km/h (grob zwischen Wagenburgtunnel und Cannstatt...). Da braucht man allerhöchstens nen Navi (den es damals noch nicht gab) - aber ganz sicherlich keine Routenplanung mit Ladestationen... Ich war zwar nie in Indien, dafür aber mal in Sri Lanka (Inbetriebnahmeleitung des Rantembe Dam Wasserkraftwerks, zu finden im englischen Wikipedia ). Der Dacia Spring wurde in/für Indien entwickelt, Indien und Sri Lanka dürften bezüglich der Straßen sehr ähnlich sein. In Sri Lanka war es total egal, mit was für einem Auto man sich bewegt hat - ob fetter Geländewagen oder irgend einem kleinen Auto - mehr als 70km/h war eh nicht drin. Wenn man den Dacia dann daran misst, sieht er unterm Strich sicherlich viel besser aus, als unter deutschen Maßstäben. Schon mal in Sri Lanka gefahren??? Kandy nach Rantembe - da spielt die "unpräzise" Lenkung keinerlei Rolle - die Straßenbeschaffenheit mit flachen Schlaglöchern macht auch die beste Lenkung exklusiv unpräzise und die superweiche Federung schont dort dein Kreuz ohne Ende. Der Dacia ist halt für Indien konstruiert und unter den dortigen Bedingungen sicherlich sehr brauchbar - für Europa und besonders Deutschland passt er halt überhaupt nicht. Nebenbei - was machst du, wenn wir für D ein dauerhaftes Tempolimit von 100km/h bekommen - da wird ja sogar der WLTP obsolet ;-) LG jogi
100 kmh tempolimit das kann nur von einem grünen kommen. Der ganze e müll macht die umwelt mehr kaputt als mein 95er diesel der noch mindestens 20 weitere jahre fährt und die million km fast voll hat. Das schafft kein e auto
Haben einen seit über 3 Monaten... Muss dazu sagen dass bei ihm die Rekuperation etwas anders läuft, normal ist das unter 10kW, korrekt. Wenn man stärker will, muss man ganz leicht auf die Bremse tippen, dann geht die Leuchte hinten an, er bremst noch nicht, aber die Rekuperation stieg bei mir so bis auf über 16kW... ;-)
Ich verstehe viel von der Kritik aber bitte nicht übertreiben: eine manuelle Klimaanlage und eine mechanische Handbremse waren bis vor ein paar Jahren ganz normal und das muss man nicht so runtermachen.
Mechanische Handbremse ok. Die hat mein BMW 2er Coupé auch. Aber eine Klimaautomatik die eine bestimmte Temperatur hält gab es bei BMW und Mercedes schon Anfang der 2000er. Das ist jetzt kein Hexenwerk.
Der Tester hat den Sinn offenbar nicht erkannt: reines Stadtauto, mehr nicht. Trotzdem für viele völlig ausreichend. Die brauchen keine Klimaautomatik, Abstandsassistenten oder HighEnd Entertainment System. Die wollen von A nach B, maximal 50-80km am Stück. Und das macht die Kiste. Mehr fahre ich mir meinem C-Klasse Kombi auch nicht. Deshalb wird mein nächster in die Dacia Richtung gehen. Auto wird nur noch benutzt, wenn's unbedingt sein muss. Für den Rest gibt's EBike, Zug oder Flugzeug (Urlaub) Wer weiter die Vorstände der Autoindustrie reich machen will, soll den überteuerten Mist aus WOB, M ider IN fahren....da ist alles drin, was von Anfang an oder nach gewisser Zeit nicht mehr richtig funktioniert und dann teuerst ersetzt werder muss. Die deutsche Autoindustrie ist das neue Blackberry......
Für mich ein perfektes Auto, ich sitze gut vorne, hinten muss keiner sitzen, keine Kinder(sitze). Ich kann ihn Zuhause ohne Wallbox laden, bei der unter Umständen der Saft abgeschnürrt werden kann. Außerdem spricht für ihn die 120.000 KM Garantie auf den Akku und der geringste Wertverlust, zusammen mit Porsche. Das Auto ist für die Kurzstrecke gedacht, Stop and Go, um im Stau zu stehen, für die Langstrecke nehmen ich meinen Verbrenner. Natürlich kauft sich kein Vertreter so einen Spring, es kommt immer auf die Anwendung an. Aber so ein Spring ist in der Großstadt sinnvoller, als ein 2 Tonnen Verbrenner SUV, oder 2,5t E-SUV.
@@sebastiangeorge7714 Ja. Für Kurzstrecken bis 20km, die jeden Verbrenner mit dauernden Kaltstarts hinrichten. Dafür muss ich auch keine 500-700kg Akku durch die Gegend fahren. Tempo 30 in Innenstädten kommt immer mehr, Individualverkehr soll so unattraktiv wie nur möglich gemacht werden. Die Hersteller regeln alle Autos ab, gesetzliches Tempolimit auf der Autobahn muss bald gar nicht mehr kommen.
Eine Sitzheizung wäre nett gewesen für den Winter, gerade bei dem kleinen Akku. Und die Kombi aus nicht verstellbarem Lenkrad und Sitz macht es leider für viele unmöglich eine gute Position zu finden.
@@wermagst ja wer mehr will muss zu fiat, da ist man aber etwa bei dem Doppelten preis (nach Förderung) aber die größeren hersteller ignorieren diesen markt leider konsequent.
@@rasputinblomkqist6337 ich fahr morgens über die Stadtgrenze zur Arbeit ~20 km Geschwindigkeit auf den 2km Landstraße liegt an guten tagen bei 85 in der Stadt zwischen 30 und 50. Dafür ist er genau richtig. Wenn der Firmenwagen nicht eh da Währe würde ich den Spring dafür kaufen.
Danke für das Video. Was ich echt nicht nachvollziehen kann, ist warum man ständig Verarbeitung & Qualität damit verwechselt, irgendwelches PVC unterschäumt zu haben.
@@2lefthands255 ich werde es besser wissen,ich habe im März den Spring bestellt, auf den Euro genau 14 tausend mit CCS schnelladefunktion, in der billigsten Version hätte er 22300 gekostet
@@2lefthands255 Renault (und andere Hersteller) zocken die Regierung ab, die UVP von e-Autos ist nur gestiegen seitdem es die Förderung gibt, bei den meisten um die 3-4k€ dadurch können sie den Herstelleranteil vom BAFA ausgleichen. In Frankreich z.b sind die Preise dann entsprechend billiger.
lieber Alex, wie oft, hast Du Recht in vielem, was Du über den Spring sagtest. Aber - jemand, der so gross ist wie Du, hätte sich früher auch nicht in einen Fiat 500 gezwaengt und sich dann über zu wenig Platz beschwert, oder? Ich bin 174 cm hoch und mir fehlt nichts am Platz im Spring, nichtmal die Höhenverstellung des Sitzes oder des Lenkrades... Es ist ein Stadtauto, d.h., wenn man wirklich mal mit 4 Personen fahren muss, werden die Vordersitze nach vorn verschoben, das ging früher so und funktioniert auch heute, ich mach ja keine lange Reise! Bisher habe ich auf der Landstrasse nicht bemerkt, dass ich ein Verkehrshindernis wäre. Liegt vielleicht auch daran, dass ich früher schon einen 55PS /8 Diesel fuhr, die Beschleunigung war schlechter und man musste vorausschauend fahren! Zur Bedienung: was bin ich froh, dass ich in meinem Alter nicht erst noch einen IT Lehrgang machen muss, um mein Auto fahren zu können, alles was er bietet habe ich kapiert und das ist gut so. Was mir auch immer wieder auffällt ist, dass ihr Autotester immet mit Wonne auf der Hartplastik herumklopft und euch darüber mokiert. Bestenfalls lerne ich diese Haptik erst kennen, wenn ich mal das Auto reinige, ausserdem, der ID3 hats auch, für weiit mehr Geld. Etwas allerdings hast Du nicht erwähnt, das ist der Kunststoff des Lenkrades. Wenn es kalt ist, wird er rutschig, das nervt wirklich! Ach ja, der Kofferraum ist für diese Grösse drs Autos mehr als ausreichend. Das ist meine Meinung, ich fahre den Spring gemeinsam mit meiner Frau seit 1700km, Verbrauch: 12,1kw, also pro 100km ca. € 3.70, ohne PV. Ansonsten, mach so weiter, denn interressant sind Deine Ausführungen immer!
Es geht um eine absolute Bewertung, keine relative Bewertung. Da war die Punktevergabe schon sehr großzügig, vor allem wenn man bedenkt wie viele kleinen E-Autos das besser können. Thema Hartplastik: Mal zuhören, er sagt selbst es sei nichts anderes zu erwarten. Thema Sitze nach vorn: Damals hatte man auch keine Sicherheitsgurte, ABS, usw. Heißt nicht dass das heute angemessen bzw. überhaupt erlaubt ist. Wenn man die Sitze als Fahrer unbequem nach vorne schiebt ist das ein enormes Sicherheitsrisiko, auch in der Stadt. Nur weil das "damals" für manche Leute in Ordnung war, sollte es nicht auch heute in Ordnung sein.
Schau dir mal Alex' Test vom e-Up an. Das Auto ist 14 cm kürzer als der Spring, trotzdem passt Alex deutlich besser rein, sowohl vorne als auch hinten.
Ein Vergleich zum E-Up wäre interessant, den hattet ihr glaube ich noch nicht im "Supertest". Ist zwar nicht mehr erhältlich, aber für mich der Maßstab für Elektro-Kleinstwagen.
@@TerraRyzin78 Wieso leider. Das Ding ist so perfekt für die Stadt wie eine aus einer ausentwickelten Verbrennerplattform umgestrickte E Karosse nur sein kann.
Also erstmal Danke für das Video, sehr viele Fakten. Aber was mich stört sind die hohen Erwartungen bei dem PREIS. Immerhin ist es das Billigste Elektroauto Deutschlands. Das kommt nicht daher weil er so super entwickelt ist. Viele Kritiken die er hat(klar bei dem Preis) haben andere Autos auch die doppelt so teuer sind. Z.B. Navi- Ladesäulen einplanen(kriegen die wenigsten hin). Auch der mehrmalige Vergleich mit einem Corsa, der deutlich teurer ist, hinkt. Ich fahre das Auto selber. Klar ist es ein Kompromiss, aber ich habe bei allen Sachen die ich nicht so toll finde immer den Preis im Hinterkopf. Und dafür finde ich ihn echt gut fahrbar. Auch die Beschleunigung finde ich okay. Er fährt bis 70 locker wie jeder ander Kleinwagen, und das ist er nun mal. Ich habe schon mehrere Leute mit fahren lassen und alle waren sich einig das er wirklich spritzig ist für seine 44 PS.
Das ist der Unterschied - Dacia belegt nämlich in den TÜV Statistiken zusammen mit Tesla regelmäßig die schlechtesten Plätze. Also nix mit Zuverlässigkeit und langer Haltbarkeit.
Wir haben unseren Spring jetzt seit Dezember und sind schon über 8000 Kilometer gefahren. Fahre in zur Zeit sogar öfter unter 10 kWh!!! auf 100 Kilometer. Bin auch schon 200 Kilometer über die Autobahn, wo man übrigens sehr gut mit ihm fahren kann, ohne Ladestopp!!! und das mit diesem kleinen Akku! Auch Tagesausflüge zu viert sind kein Problem! In den Kofferraum passen 4 Sprudel Kisten! Uns hat er positiv überrascht und er ist gerade als Kleinwagen für den Einstieg in die Elektromobilität absolut unschlagbar! Vergleiche z.B. mit dem E-Up hinken etwas würde ich sagen, da dieser wesentlich teurer ist, unter anderem einen Analog Tacho, kein Android Auto hat und einen viel kleineren Kofferraum.
Dacia soll mal erklären, was an dem Auto 22K kostet? Der Akku kann kaum mehr als 5K kosten. 17K für eine rollende Verzichtserklärung mit erheblichen Sicherheitsmängeln sind völlig inakzeptabel. Hier wird mit sparsamsten Mitteln viel Förderung abgegriffen. Was würde man wohl ohne Förderung zahlen; kaum mehr als 10-12K. Ich finde es klasse, dass AMS und Alexander Bloch kein Blatt vor den Mund nehmen. Solche Autos werden auf TH-cam viel zu positiv und wohlwollend beurteilt.
Deshalb für 1000€ weniger diesen hier gekauft Mercedes-Benz ML 350 4Matic Sportpaket . Hat Platz und Sicherheittstechnik und für das was ich in der Stadt damit fahre ist mir der Verbrauch egal . Danke an Bloch mit diesem Video auf TH-cam konnte ich meine Frau überzeugen, den als Zweitwagen zu nehmen.
Eine Bemerkung zum Rückstellmoment der Lenkung. Welche Bereifung hatte das Fahrzeug? Linglong???? Mit Conti oder Dunlop Allwetterreifen wirkt das ganz anders. Ich habe auf 2 Wagen sowohl die Conti als auch die Dunlop drauf und der Unterschied ist wirklich sehr gut zu "erfahren".
Das Reifenformat spielt hier sicher eine Rolle, das Fabrikat dagegen vermutlich nur untergeordnet. Wichtig ist beim Rückstellmoment vor allem die Achskinematik und (mittlerweile) natürlich die Applikation der elektrisch unterstützten Lenkung.
Hey, umfangreicher Test, aber m.E. viel zu kritisch und auch eine etwas voreingenommene bzw. überhebliche Herangehensweise. Vielleicht bist Du auch etwas zu lang gewachsen für dieses kleine Auto, zugegeben. Ansonsten: Endlich ein E-Auto für kleines Geld für alle Tage, ohne diesen ganzen Schnick Schnack, sehr sparsam, fährt gut, bremst gut, Platz genug für 2 plus großen Einkauf, mit Notsitzen hinten, die man zugunsten eines großen Laderaums umklappen kann. Man kommt von A nach B, braucht keine Tankstelle mehr, kann solar über die Steckdose geladen werden. Das ist der Vorteil der niedrigen Leistung und des niedrigen Gewichts, was niedrigen Stromverbrauch bedeutet. 200/150 km Reichweite im Sommer/Winter reicht für 95 % unserer Fahrten. Auch die Heizung reicht aus, zu vertretbarer Minderung der Reichweite im Winter. Ein geheizter Spring im Winter fährt immer noch deutlich weiter als ein deutlich teurerer, ungeheizter e-Smart fortwo im Sommer! Nach Abzug der Förderung kostet ein gutes E-Fahrrad mit Austauschakku kaum weniger. Ich brauche nicht mehr Beschleunigung und muss auch nicht um die Kurven rasen. Es ist uns auf der Landstraße Wurscht, wie schnell er von 80 auf 100 kommt. Wir fummeln unterwegs auch nicht am Bordcomputer herum, auch mit unserem anderen Auto nicht, das diese Lenkradtasten und Assistenzsysteme alle hat. Wir wollen sehen, wie schnell wir gerade fahren und wie weit der Akku noch reicht. Das sieht man. Fertig! Musik und Nachrichten spielt das Auto auch. Was will man mehr beim Autofahren, wo man sich auf den Verkehr konzentrieren soll?! Wenn vor uns auf der Landstraße einer mit 80 fährt, bleiben wir dran aber eben dahinter! So fahren wir seit über 40 Jahren unfallfrei!! Ok, ein richtiger Tempomat mit Lenkradbedienung wäre schön, um 50er und 30er Zonen sicher zu „durchcruisen”. Dieser Kritikpunkt ist richtig. Mal sehen, ob wir das mit dem Geschwindigkeitsbegrenzer auch hinbekommen. Wir sind ausführlich mit dem Spring Probe gefahren. Passt, alles gut, das Auto bringt uns die Jugendgefühle zurück, als alle Autos so waren, es macht viel Spaß, ist bestellt, es gibt einen Liefertermin und es wird hoffentlich (noch) geliefert.
Naja für den Preis etwas wenig Auto. Aber jeder hat da seine eigene Meinung. Bin eh nicht so der E-Auto Fan. Zu teuer, wenig Reichweite, zeitaufwendigere Reise usw.
Bitte Vergleich den mal mit dem Twingo ZE. Habe mich für uns damals gegen den Spring und für den Twingo entschieden, würde gerne wissen was du zu dem sagst.
@@HowdyHartholz Genau das habe ich auch gedacht nach den Testfahrten. Leider etwas weniger Akku und langsamer laden nur über Typ 2 aber der Rest ist einfach unvergleichlich besser.
@@wanderfalke110 Ich bin nach ca. 6 Monaten jetzt immer noch begeistert. Wir haben seit dem unseren Verbrenner vllt noch für 100km genutzt... (Der Twingo hat seit dem knapp 5000 km drauf bekommen) :D Es macht einfach so viel mehr Spaß mit dem kleinen E-Flitzer zu fahren und wenn dann der Strom noch vom Dach der Eltern, von Aldi oder Kaufland kommt, umso besser. (PS: Auch wenn er aus unserer Wallbox kommt, kommt er von Green Planet Energy und ist so grün wie möglich :))
@Hans Dampf A) Es gibt durchaus Bundesstraßen auf denen man bis zu 130 fahren darf und B) Wen genau interessiert das Tempolimit wirklich wenn alles frei und gut einzusehen ist? :)
@Hans Dampf Ok, dann heißen diese eben Kraftfahrtstraßen, gibt auch nicht so wirklich viele davon. Natürlich gibt es Bereiche an denen ein Tempolimit Sinn macht, jedoch sehr viele gesetzte Limits sind eher sinnbefreit. Zu meiner Aussage in der "Öffentlichkeit", nun, der eine ist obrigkeitshöriger als der andere und ich denke dass ich schon mehr als genug KM (allein schon jobtechnisch im Vertrieb) fahre um für mich einschätzen zu können, wo ich meinen FS gefährde und wo nicht. Ist mir tatsächlich in meinem recht langen Autofahrerleben bislang erst einmal geschehen...:).
@Hans Dampf Sie haben es nicht verstanden, ich fahre gern flott, aber ich kann recht gut einschätzen, wo das ok ist und wo nicht - dazu brauche ich eben keinen der mir das bis ins kleinste vorschreibt - und sicher fahre ich keine 130 wo 80 erlaubt ist, mein FS ist tatsächlich für mich sehr wichtig.
Da es nur ein Test für alle Autoklassen gibt und dadurch werden Äpfel mit Birnen und Bananen verglichen. Bei einem Vergleichstest dürften hier nur Elektrostadtautos bis max. x Euro verglichen werden.
Die Angabe für den Strom auf dem Inverter steht für den Dauerstrom. Daneben gibt es auch noch "Over-Current" (für ~30s) und "Burst-Current" Werte (für ~1s) , die der OEM Richtung Lieferant spezifiziert. Die Over-Current Spezifikation wird den 33kW entsprechen und muss immer nur für ~10s beim Beschleunigen gehalten werden, bevor die Leistung bis zur Höchstgeschwindigkeit runter geregelt wird.
Eine reale, anständige Handbremse ist für mich ebenso ein Pluspunkt wie die Abwesenheit von unerwünschten over-the-air-Updates. Ansonsten hat mein jetziges Auto viele Dinge ohnehin nicht, deren Fehlen hier angemerkt bzw. deren Qualität/Ausführung hier bemängelt werden. Spielt also für mich alles keine Rolle.
Tja ich kenne da ein „Premiumhersteller“ dass mindestens genauso hartes Plastik im Innenraum verwendet, voller technischer und sogar sicherheitsrelevanter Fehler ist aber das Doppelte kostet. Dieser Hersteller investiert sehr viel Geld in die Werbung, bekommt dadurch auch bessere Kritiken. Finde den Dacia für das was er kostet ein durchaus gutes Auto vom Preis Leistungsverhältnis.
wir fahren ihn seit 3 Monaten. Mega geiles Auto! Für den Preis unschlagbar. Bin nie günstiger unterwegs gewesen. Übrigens: an jeder Ampel komm ich als erstes weg ... ;-) und ohne Eco sind entspannt 120 möglich ... ohne Probleme!
Ähm.. ich würde jetzt mal behaupten 90% der Autos auf der Straße kommen theoretisch an der ampel besser weg .. 0-50 km/h in 6 Sekunden? Also selbst mein alter Opel astra ist schneller gewesen.. Mein a3 ist in 8 Sekunden schon auf 100 und hat auch deutlich mehr Drehmoment..
@@matbut7151 Vollgas? hast du das Video gesehen? das Teil ist doch Schrott und ein Fall für die Müllpresse, wie kann man noch Geld dafür ausgeben? Tacho am Tacho bedienen? :D :D mir tun die Leute echt leid die eh schon wenig Geld haben und es auch noch für diesen Müll ausgeben.....
@@DrHouse-zs9eb Wer spricht denn von Verbrennern. Wenn er bei jedem Ampelstart als erstes wegkommt, dann ist er der definitiv einzige, der Vollgas gibt. Und wenn einem das so viel bedeutet, verstehe ich nicht warum man sich dieses Auto kauft.
Ich bin neulich dieses Fahrzeug Probe gefahren - nicht als Dacia Spring in Deutschland, sondern als Renault Kwid in Brasilien. Erster interessanter Unterschied ... in Brasilien wird dieses Fahrzeug laut Datenblatt mit 48 kW angeboten. Unabhängig davon, wieviel Leistung er wirklich hat, ich fand's für den Stadtverkehr absolut ok. Auf der Autobahn konnte ich 100 km/h ohne Krampf erreichen. Ich fand die Lenkung und das Fahrwerk für ein Stadtauto akzeptabel, wobei zugegebenermaßen die Kriterien für brasilianische Städte etwas anders sind. Stichwort Bodenfreiheit und Schlaglöcher. Angenehm fand ich das subjektiv niedrige Geräuschniveau. Ich bin 1,84 und vermutlich etwas schmäler als der Herr Bloch und fand auch die Ergonomie für den Fahrer absolut ok. Vermutlich ist 1,85 die Grenze für dieses Fahrzeug. Auf Reisen würde ich damit in der Tat nicht gehen wollen, aber als Stadtfahrzeug kann ich mir das 'Ding' schon vorstellen ...
Oi Paulo, tudo bem? Grato pelo comentário. Q bom ... eu tentei comprar um, mas infelizmente não deu certo ... Renault sem previsão de entrega. Acabamos comprando outro veículo elétrico ...
Servus Billy, der brasilianische Spring (hierzulande Renault Kwid 'elétrico') kostet BRL 150.000, das sind laut aktuellem Wechselkurs ca. EUR 28.000., d.h. ca EUR 6.000 mehr als in Deutschland. Problem ist, dass Renault in Brasilien Lieferschwierigkeiten hat. Wir hatten unseren im Dezember bestellt, wurden mehrfach vertröstet, und die letzte Meldung vor 2 Wochen war, dass Renault aktuell keine Liefertermine garantieren könnte. Wir haben daraufhin unsere Order storniert und einen Mini Cooper E gekauft - der war kurzfristig lieferbar ... und, trotz der (zu) kleinen Batterie, der elektrische Mini ist geil ... ;-)
Endlich ein objektiver Test mit realistischen Bewertungskriterien für ein günstiges E-Auto. Vielen Dank dafür. Der direkte Mitbewerber in dem Preissegment ist der Twingo electric. Für diesen würde ich mir ebenso ein so ausführlichen Test wünschen. Wir wär's?
Kann mich über den hobel nicht beschweren, mit komfort + ccs hält die hütte. 230 km schafft er ohne die heizung anzumachen, wenn man bei 0% akku angekommen ist kann man noch ca 30km weiterfahren. 30kw laden macht er auch bis 87% dann lädt er noch mit 20kw bis 93% und dann kannste abstecken. Das die kleine 27kw batterie so eine reichweite hat ist super. Das einzige ist der linke holm auf der fahrerseite ist etwas nervig. Aber ganz ehrlich für den preis ist das egal! Den e up find ich hässlich ,kostet mehr, analoge anzeigen, kleineres radio bildschirm und kommt auch nicht wesentlich weiter als der spring. Einzig der ac lader schlägt den spring, aber dafür kannste mit ccs schneller laden als der e up
@@captainnutzlos3816 nö kostet es nicht :) Und e up hat Spass ab Werk, gutes navi und ne ganz andere Verarbeitung. 230km fährst du maximal in der Stadt mit deinem Spring. Autobahn kommst du nur 100km weit.
@@AxelB_KA War inne osterferien anner nordee mit dem spring, 100 kilometer 🤣😂. Also mit konstant 90km schaffste locker die 200km mit reserve für den nächste dc lader. Der eup ist halt wesentlich teurer als der spring, da bekommste wesentlich bessere fahrzeuge in dem segment, asia schleudern oder den e corsa. Vw ist nurnoch teuer und ich unterstütze diese arrogante firma nicht mehr. Aber wer bereit ist für sowas soviel geld zu bezahlen, viel spass
Einfach so ein Gedanke: Wie viel Auto man für diesen Preis ohne Förderung wohl bei den diversen Deutschen Marken bekommen würde? Ob da im Grundpreis schon Felgen und ein Motor statt Kettenantrieb dabei wären? Irgendwie kann man ja schon bei jedem Preis über die gebotene Leistung, die Spaltmasse und den Hartplastik jammern. Nur sollte man das in Relation auch bei den Karren für 100 k€ fair machen und auch den bald abgegriffenen Klarlack bei gewissen teuren Produkten berücksichtigen. Das Auto ist sicher auch nicht für die linke Spur gedacht und auch gar nicht zum Überholen. Man soll damit ökologisch mitschwimmen. Die Leute sind einfach total verwöhnt von ihren derzeitigen übermotorisierten Kisten. Mit diesen Erwartungen werden wir die Klimaproblematik wohl kaum je bewältigen können. Man bringt es ja nicht einmal fertig, die unsinnige heimatliche Autobahnraserei eindlich etwas einzubremsen und dem Ausland anzupassen. ... und eine mechanische Handbremse ist archaisch? Ich meine, das ist eher Jammern auf hohem Niveau. Ich persönlich finde diese Dinger in meinen alten Autos immer noch besser, als die Knöpfe in meinen Neuen.
Ist schon spannen, dass viele Dinge, die er als negativ empfindet, für mich eher Pluspunkte sind. Handbremse, manuelle Klima, wenige Anzeigen, keine Assistenzfunktionen. Macht das Auto gegenüber der ganzen Kirmeskisten sehr sympatisch.
Der Spring ist DAS E-Auto was absolut vernünftig ist. Ein paar Verbesserungen kann er noch brauchen, aber die Daten... reichen objektiv für 80% der E-Auto Fahrer:inen! Wer ein Riesen SUV, 500 PS oder 3 Sek/100kmh braucht, hat den Sinn der E-Mobilität nicht verstanden. #Fakt
@@VaporFrank nein das braucht nsn dicker nicht,will auch jaum hemand,aber so nen Schrott,der in wenigen Jahren nur noch Schrottwert hat,braucht auch niemand...und nachhaltig ist das ganz sicher nicht!!
Ich bin froh dass es den Spring gibt: Das ist der Anfang von bezahlbarer und wirklich umweltfreundlicher Elektromobilität. Sicher ist das Auto nicht perfekt, aber ich bin gespannt was noch kommt!
Elektromobilität ist ein grösserer Umweltverschmutzer als ein Diesel. Rechnet man den Abbau der Ressourcen, und die Probleme bei der Entsorgung des Akku- Schrottes dazu, ist die Bilanz negativ... Nur weil die Fahrzeuge als Endprodukt Augenscheinlich keine Emissionen ausstösst, heisst es nicht, das dies Umweltfreundlich ist....
Etwas mehr ausgegeben und vor allem das Ganze durchdacht und im Alltag brauchbar konstruiert wäre schon mal ein Anfang gewesen. Einen Ladekantenschutz kann man nachrüsten, manuelle AC geht auch noch, aber schon die kaum einstellbaren und daciatypisch unbequemen Sitze plus Schaukelfahrwerk sind einfach nur ärgerlich. Billig allein ist es nicht, man muss auch damit anständig fahren können.
Die technischen Werte sind gut aufbereitet und erklärt, die Videoaufnahme gut um das Auto kennen zu lernen. Die Worte dazu finde ich erschütternd. Man merkt, Herr Bloch mag das Auto nicht, weil es billig und schwach ist. Fein. aber das so raus hängen zu lassen, dass pötzlich alles, was beim nach Förderung 2x so teuren Fiat 500e kein Problem war, hier plötzlich ein Riesen Drama ist... Hallo? Also wer eine realistischere Bloch Einschätzung eines Kleinwagens wie dem Dacia Spring möchte, sollte sich sein Supertest Video über den Fiat 500 E ansehen. Ein paar Kostproben von dem 500 E Video: Das ist jetzt ein bisschen unfaires Kapitel für so ein kleines Auto, aber da muss er duch ;-) 3,63 Meter lang (Dacia 3,73 Meter) Anmerkung von mir: Der 500 E hat nur 2 kleine Türen, Einstiegsöffnung und hintere Sitze winzig. Bloch: ... es ist halt eng hier hinten .. hier passen sicherlich kleine Kinder rein. Die Sitzbezüge sehen gut aus... 180 Liter Kofferraum, umgeklappt ca. 500 Liter. (Im Vergleich dazu der Dacia mit 290 und Umgeklappt 1100 Liter - macht bei beiden 2 Sterne für die Raumausnutzung. Klar.) Der Fiat 500 E hat 40 cm weniger als der Corsa E bei der Parkplatz Suche, das ist Gold wert! (bei Dacia Spring 30 cm weniger als Corsa) Fiat 500 E 9,7 Meter Wendekreis das ist echt schwer in Ordnung (Dacia Spring 9,5 Meter) Spaltmaße, das ist in dieser Preisklasse unter 30.000 Euro nicht schlimm Innen da ist relativ viel Hartkunsstoff, aber in der Klasse völlig normal, VW ID3 hat hier auch hauptsächlich Hartkunststoff. Wichtig, wo ich meinen Arm hier Auflege, da ist es weich gemacht. (Ich hab in meinem Leben noch nie meinen Arm auf eine Tür gelegt. Die Hände sind bei mir am Lenkrad.) weiter 500 E: Cockpit ... ne Menge Hartkunsstoff, aber Lederlenkrad das sich super anfühlt. (Braucht keiner, schon gar nicht für ein praktisches robustes Auto.) 500 E beim Slalom: gut die Lenkung ist etwas diskussionswürdig, etwas schwammig, hat ein bisschen Seitenneigung, man merkt das ist jetzt kein Mini .. das mag schade sein, aber wenn ich jetzt in der Stadt rumfahre, will ich vor allem ne leichtgängige Lenkung und das passt. Fazit von mir: Der Dacia kostet 12.000 Euro weniger als der gestestete 500 E mit großem 37,3 kwh Akku, die 23,8 kwh Version ist unbrauchbar. Wir reden da von einem 2x so teuren Auto!!!! Ja, die Beschleunigung des Dacia erinnert an einen schwachen Diesel Motor, aber sonst ist er für die Größe sehr gut gelungen, wendig und geräumig. Die Straßenlage ist der Anwendung und der Leistung mehr als angemessen und der Verbrauch ist Der Hammer! Die Reichweite ist für Kurzsstrecke völlig in Ordnung und woher die Idee Kommt mit einem 40 PS Auto auf der Autobahn auf Dauer 120 kmh fahren zu wollen ... da reichen dann eben 80 kmh auch. Es gibt Menschen die haben genügend Zeit und nicht das Geld für ein größeres Auto. Der Fiat kommt mit dem großen Akku den Bloch getestet hat praktisch gleich weit wie der Dacia. Sind wir mal ehrlich: Abgesehen von dem zwar ausreichenden, aber schon recht schwachen Motor hat hier Dacia mal eben die Konkurrenz deklassiert! Und vom Zubehör oder selbstgemacht ist sogar noch zusätzlich ein großer Frunk drinnen! Ein vollwertiger SUV mit echten Vier Türen zum Kampfpreis. Und ohne überflüssigen Elektronik Schnick Schnack. Darum empfinde ich den Videotitel als irreführend und unfair.
bei der bedienung merkt man mal wieder, wie bei den aller meisten testern, dass sie nur hochpreisiges gewohnt sind... gerade sowas wie ne manuelle klima... ich bin froh, dass er in der klasse überhaupt eine klima hat. mein erstes auto (bj 2001) hatte keine ;) war das früher so eine qual für die tester auto zu fahren? dass man ne handbremse ziehen muss wird kritisiert, so ein bullshit. kann man anmerken, klar, aber das ist doch kein negativpunkt. ein negativpunkt wäre es, wenn sie nicht vernünftig bedienbar ist
Naja Bedienbar war das ganze ja auch nicht umbedingt mit der Plazierung der Tasten und das ein Auto was über 20 Jahre alt ist schlechter ausgestatet ist wie ein Auto was gerade eben auf den Markt gekommen ist, ist schon ein ziemlich dämlicher vergleich. Natürlich geht man immer vom Stand der Dinge aus und vergleicht nicht mit uralten Autos die bald ein H kennzeichen bekommen. Mein erstes Auto Baujahr 93 hatte sogar eine klimaautomatik war zwar kein Standard in dem Auto damals aber es gab diese eben als Sonderausstatung erhältlich.
Habe mich auch gefragt, warum er meint ständig an der Klima rumdrehen zu müssen.... Bei meinem PKW ist die Klima höchstens zwei drei Tage im Jahr an., da hält sich der Bedienaufwand doch sehr in Grenzen. Die ersten 30 Jahre hatten meine Autos gar keine Klimaanlage. Mein Arbeitsauto hat heute imner noch keine, brauch ich nicht wirklich und kann daher auch nicht kaputt gehen.
@@MrTorre05 das Problem ist doch, das immer mehr und mehr Features ins auto wandern ob man sie will oder nicht, und bezahlen muss man sie trotzdem genau so wie den Wartungs- und Reparaturaufwand den das ganze zeug hinterher erzeugt...
@@thomaskempfle4449 was die Sicherheit betrifft so sollte jeder gewillt sein diese im Nachhinein auch zu nutzen. Es ist schon nicht schlecht wenn ein Auto eine Gefahr erkennt und diese selbständig verhindert. Lebend aus einem Auto auszusteigen jedes Mal sollte der größte Luxus überhaupt sein
Ist tatsächlich nur ein Fahrzeug für die Stadt, der war eigentlich eine Option für meine Frau die überwiegend Stadt/Land fährt. Wir haben uns für einen Smart EQ entschieden mit dem sie sehr zufrieden ist. Dennoch ein klasse Video inkl. Bestätigung, dass wir uns "richtig" entschieden haben, dennoch möchte ich den Spring nicht schlecht reden.
weniger Fahrdynamik? 🤔 aha und bei Autobahnauffahrten spriesst der Spring regelrecht mit seinen 45 PS. Und als junger Gebrauchter war der Smart eben nicht teurer. Soll jeder machen wie er denkt. Sprech dad Auto ja net schlecht. Für uns war hat er nur nicht ins Profil gepasst.
Ich bin jahrelang Smart Verbrenner gefahren (gesamt 5 Stück) und liebe den Smart heute noch, aber der EQ Smart ist keine Option und kein Vergleich zum Spring. Die Reichweite des Spring ist fast doppelt so hoch wie beim Smart. Wir haben mittlerweile zwei Spring und gesamt rund 10tkm Erfahrung und mit dem Spring sind im Sommer Überland/Stadt problemlos 220-230km mit Klima drin, Autobahn rund 170km mit Klima bei 120km/h. Mach das mal mit dem Smart ;)
hab ich das gesagt, dass wir das brauchen? Ich habe den Spring weder schlecht geredet noch gesagt, dass der Smart das bessere Auto ist sondern, dass der Smart EQ meine Frau für den Weg zur Arbeit und zurück + Einkaufen locker langt. @@trumpfi.
Bin ein großer Fan beim super Test. Ich selbst fahre jetzt seid einem Jahr, einen Renault Twingo Electric mit Vollauslastung. Dazu zählt sogar ein elektrisches Faltdach. Der Renault kommt ja wie der Dacia auch vom gleichen Konzern . Beim Renault haben sie meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Zum bsp Ac laden 22 kw. So sollte es für ein Stadtauto sein. Ich selbst komme im Sommer zweihundert km weit. Was für mich völlig ausreicht. Der Renault ist meiner Meinung nach die bessere Wahl.Als Zweitfahrzeug oder Pendler Auto wirklich zu empfehlen.
Das ist ja das Verblüffende bei diesem Auto. Renault und auch Dacia selbst bei ihren Verbrennern haben diese merkwürdige Bedienung nicht, die hier kritisiert werden. Gerade mal beim Dacia Sandero geschaut, da hast du ein Tempomat und das ist auf dem Lenkrad bedienbar, genauso wie das durchrotieren der Infos vom Amaturenbrett. Ja, Dacia baut die günstigsten Autos, da hat man immer einen Spagatt zwischen nötigen Features und Produktionskosten sparen, aber da geht man hier paar Schritte zu weit. Vor allem mit den neueren Verbrennern wie dem neuen Sandero haben viele Leute Dacia gelobt, dass dieser Spagat inzwischen gut gelungen ist. Das kann man über dieses Auto nicht sagen. Und was hier getestet wurde, ist ja schon die Vollausstattung, die "bessere" Bedienung ist ja nicht bei teurerer Ausstattung zu haben, es gibt bei diesem Auto keine "bessere" Bedienung.
Ein DC Anschluss für mehr Flexibilität wäre beim Twingo noch gut gewesen, es gibt inzwischen viele Ladesäulen (z.B. bei Discountern), die gar kein AC mehr bieten.
JA wie so fast alle E-Autos halt nur als Zweitauto tauglich sind. By the way, die nicht vorhandene Verstellbarkeit in der Tiefe beim Lenkrad ist einfach eine Frechheit. Was Renault wirklich anderen voraus hat ist die 22kw AC Ladeleistung, gerade in der Stadt, ohne eigne Lademöglichkeit ist das super.
Ich selbst fahre auch den Twingo e Vibes mit Faltdach, und der hat echt mehr zu bieten, als der Spring, in allen Kategorien. Der geht sogar auf der Autobahn flott auf 138,um dann spontan und spürbar abgeregelt zu werden. Da ginge bestimmt noch einiges mehr. Fazit. Ich liebe den Twingo
Der Wagen ist als Stadtauto konzipiert, da machts für mich wenig Sinn auf Ladegeschwindigkeit oder Reisetauglichkeit zu achten. Ist mMn bei dieser Fahrzeugkategorie weniger wichtig. Auch Autobahnen werden nicht sein gewohntes Umfeld sein. Ich zb fahr zur Arbeit max 2km Autobahn, passt also perfekt. Das so wie beim Verbrenner einfach jedes Auto alles kann (mit Polo kann ich nach Griechenland wie mit ner Mercedes S Klasse), ist es beim Elektrobereich mMn so, dass das Auto dem Verwendungszweck entsprechend gekauft wird und rein zur Arbeit oder zum Einkaufen reicht der Wagen vollkommen, natürlich nicht als Familienauto oder lange Strecke.
Ich hatte schon viele Autos in meinem Leben, und viele davon konnten mit dem Dacia nicht mithalten. Darunter ein Käfer, R4, Opel Kadett, Simca 1500 und einige Ostmodelle wie zb Skoda heckmotormodelle. Ich bin trotzdem hunderttausende Kilometer unfallfrei damit gefahren. Ich finde den Spring sehr gut gelungen gegenüber dem was früher auf der Straße war. Kommt halt auf den Standpunkt an, von dem man schaut.
Naja es dürfte doch wohl offensichtlich sein, dass dieser Herr von der deutschen Autoindustrie, die die Entwicklung bequem verschlafen hat, beauftragt ist, intelligente Innovationen schlecht zu machen. Das ist ein günstiges Stadtelektroauto, was kein anderer Hersteller anbieten kann. 80% der Fahrten werden alleine in der Stadt getätigt, darum geht es hier. Nicht um einen 2 Meter-Mann, der mit einem BMW 7er SUV für 250.000€ vergleicht. Das ist peinlich und lächerlich. Ich sage voraus, dass dieses Auto riesig einschlägt und VW und die ganzen lahmen Lobbyisten hinterhersehen. Eine mechanische Handbremse find ich super. Das Design super. Es fährt über 100 km/h super, fährt über 200km super. Es passt der Sportkram und der Hund hintenrein super. 9500€ Zuschuss vom Staat unschlagbar, keine Steuer usw. Ich vergebe 5 Sterne plus für das Preis/Leistungsverhältnis. Dem AMS Mann gebe ich eine 6-, nicht neutral, irreführend, diese Zeitung sitzt offenbar bei VW und alles Großen auf dem Schoß. Das interessiert uns dann auch nicht mehr. Lese dieses Automobilindustriewerbeblättchen nie wieder. Und Tschüß!
Also, einen Opel Kadett würde ich so einer Obstkiste, wie diesem Dacia in jedem Fall vorziehen! Mein B- Coupe würde ich heute jederzeit wieder nehmen, selbst wenn ein Porsche zur Auswahl stünde, die sind nämlich furchtbar unbequem und können außer "schnell" absolut nichts.
Klassische Handbremse find ich eigentlich besser als elektronische, gibt's ja auch noch genug Kleinwagen oder sogar Kompaktwagen die das auch nicht serienmäßig haben, ist auch nicht sonderlich wichtig.
Mal Hand aufs Herz H. Bloch. In der jetzigen Auswahl an günstigen Angeboten zur Sache E- Mobilität ist ein ausreichend breit gefächertes Portefolio nicht vorhanden. Nicht bei allen E-Auto-Interessenten ist ein gut gefülltes Portemonnaie selbstverständlich, so dass die Wahl ein Optimum sein wird in jedem Fall. Ich sehe aus diesem Grund nicht ihre Bewertung als zielführend an. Viele werden sich schon bei der Preisgestaltung geschlagen geben müssen mangels vorhandenem Vermögen und so die eigene Auswahl in der Basis des nur bedingt möglichen beschränken. Spaltmasze oder sichtbare Verschraubungen spielen da absolut keine Rolle. Die scharfkantigen Blechteile anzusprechen ist aber richtig und gut von Ihnen. Vielleicht könnten Sie mehr Augenmerk der Hersteller auf sicherheitsrelevante Probleme wie diese besagten bringen, denn soetwas abzustellen, dient jedem. Danke Ihnen dafür im Voraus.
Tja, es gibt sicher bessere E-Autos. Aber nach der Förderung und den Händlermargen usw. Was bleibt da noch? BMW ruft für den E-Roller Evolution C4 nicht weniger € auf. Nur das Ding kann noch weniger… Also, ich finde gut das Dacia zeigt, es geht mit Dach über den Kopf. Stadtverkehr, Weg zur Arbeit 👍
Äh, wenn ich ein Stadtauto suche zum einkaufen usw und 5 Tkm im Jahre fahre, was konkret sollte mich am Dacia Spring stören? Wieso mehr ausgeben? Kommt immer auf die Bedürfnisse an
"Am Armaturenbrett kann man sich wegen des Hartplastik die Finger aufschubbern". Wie genau macht man das? Was macht man da? Ich fahre irgendwie anders.
So, jetzt erzählt mal jemand, der etwas mehr Erfahrung mit dem Spring hat (als der Bloch...). Bin seit Anfang des Jahres 10tkm (also in 6 Monaten) gefahren. Hauptsächlich pendel ich damit 160km täglich mit dem Wagen, ansonsten kürzere Fahrten zum Einkaufen (
Habe den Wagen probegefahren und bin mit dem Preisleistungsverhältniß sehr zu frieden. Daraufhin habe ich ihn bestellt. Das einzige was mir sehr unangenehm aufgefallen ist ist der schlechte Klang der Soundanlage.
Ging mir ganz genauso. Jetzt schnurrt er über die Dörfer:) an die Soundanlage habe ich mich auch gewöhnt. Dafur kann die Bluetooth und Android Auto und telefonieren kann ich auch damit:)
Finde den Soundgenerator Recht laut bzw ist ja genormt von den DB her? Hier in der Siedlung gehört er so zu den lautesten. Neuere Benziner sind deutlich leiser ohne hybrid.
Der Durchschnittsdeutsche fährt laut eigener Aussage mindestens 6x pro Woche mit 250 km/h Spitze bei 230 Durchschnittsgeschwindigkeit 1000km oder mehr am Stück über die Autobahn. Samt Anhänger und 800kg Nutzlast versteht sich. Das alles bei einem sagenhaft niedrigen Verbrauch von 4,8 Litern zum Preis von 1,25 € pro Liter. Das alles ist mit dem Spring nicht zu schaffen, daher ein schlechtes Auto.
Grundsätzlich sehr aussagekräftiger Test, nur mit einigen Schlussfolgerungen bin ich nicht einverstanden, nur einige Beispiele: Fehlende Höhenverstellung des Lenkrades: Entbehrlich. Fehlende Höhenverstellung der Sitze: Auch nicht unbedingt nötig. Mechanische Handbremse: Super, geht selten kaputt. (Reparatur an meinem Passat: Gut 1000,-- EUR, da der defekte Antrieb auch das Steuergerät gehimmelt hat.) Geringe Motorleistung: Mein erster Käfer hatte exakt 44 PS und ich bin damit sogar nach Italien gekommen. Man muss sich halt überlegen, wann man überholen kann und wann nicht. Fehlende Reisetauglichkeit: Das will der Spring doch gar nicht. Der Spring ist ein Stadtwagen, mit dem man einkaufen fährt, Kinder zur Schule fährt usw. Und das möglichst kostengünstig. Dann ist auch akzeptabel, dass die Zuladung und das hintere Platzangebot eingeschränkt sind. Wenn man einen Reisewagen haben möchte, kauft man sich am besten einen Diesel (ja, richtig gelesen: Denn alle 300 km aufladen nervt einfach nur). Also: Bei einem Fazit muss immer berücksichtigt werden, was wirklich das Ziel war und ist. Außerdem ist es meiner Meinung nach schlicht unzulässig zu sagen: Ohne Förderung hat das Auto gut 20.000 EUR gekostet und dafür wird zu wenig geboten. Entscheidend ist, was ich als Kunde bezahle: Und das sind hier gut 10.000 EUR und dafür ist der Wagen mindestens o.k.
Solch kritsche reviews würde ich mir auch mal für BMW, Audi,...etc wünschen. Aber sponsoring ist offenbar das sicherste mittel für top verarbeitung in Autos.
Also BMW macht schon einen besseren Job als Dacia bei der Verarbeitung. Gerade im Innenraum ist ein BMW auf einem ganz anderen Level. Zu sagen der Dacia wurde nur so viel schlechter bewertet weil die anderen Marken Geld zahlen ist Verdrängung der Realität.
Diesen Dacia habe ich mir vor zwei Jahren gekauft für das Ferienhaus im Süden. Geladen wird an der hauseigenen PV. Wir legen nur Kurzstrecken zurück (Stadt, Strand, Flughafen, Einkaufen) und wir haben einen Hund. Da bin ich dankbar für abwaschbares Plastik :) Das Auto hat alles was man braucht, insb. Navi, Klima, RückfahrCam und sogar AppleCarPlay. Sogar die mickrige 1-Phasen Ladung ist nicht schlim (wie gesagt, er wird zuhause geladen und steht dafür halt 5-6 Stunden. Inzwischen sind 9000 Kilometer gefahren und keinerlei Probleme. Durch enge Strassen und Parkhäusern genial zu fahren. Von 0-80 hält er mit jedem vergleichbaren Verbrenner locker mit, wer Dacia fährt hat selten Ueberholfantasien :) Wer allerdings Autobahn fährt und dann noch mit 120 km/h.....da ist die Batterie nach 140-160 KM leer. Ansonsten bei Idealbedingungen und Stadtverkehr sind 250 KM drin (eco Modus). Gerne wieder.
Mein erstes Auto, ein R4 mit 34 PS schaffte die 100 km/h in gut 24 s. Er war aber deutlich leichter, wenn ich mich richtig erinnere waren es knapp 700 kg. Bei dem Test hier wurde aber auch die Kurve mitgenommen, und dort wohl kein Vollgas gefahren. Das dauert dann eh länger. Wir sind solche Fahrleistungen eben nicht mehr gewohnt, ebenso wie das Platzangebot. Mein Mutsubishi Colt war 3,79 m lang und auch 1,59 breit, also ähnliche Maße. Das ging wirklich gut, wenn auch in erster Linie als Zweisitzer. Es ist halt bissl kuschliger...... zudem bin ich 15 cm kleiner, da braucht man den Platz nicht. Einen nicht höhenverstellbaren Fahrersitz ist aber ein no go für die heutige Zeit. Das nützt aber nicht immer was. Im Renault Captur komme ich in unterster Sitzpopsition fast an die Decke, obwohl die Schüssel aussen 1,57 m misst. Das geht gar nicht, selbst für mich als Sitzriesen. Klimaautomatik? ....von was träumst Du nachts? .....das ist ein kostengünstiger Kleinwagen, der hat immerhin erstaunlicherweise eine Klimaanlage......der R4 hatte Schiebefenster...... Und ich liebe den Handbremshebel, denn keine Automatik kann so schön bedarfsgerecht bremsen wie ich mit der Hand. Zum Glück hat das mein Wagen noch. Klar ist, daß das Einsatzgebiet in erster Linie im Kurzstreckenverkehr liegt, und wenn man zuhause aufladen kann, ist das kein Problem. Damit braucht es aber auf der Beifahrerseite hinten Isofix und gerade für den Stadtverkehr eine bessere Rekuperation. Optisch finde ich den Wagen ganz nett, aber wer hat die Farbe der Rückspiegel verbrochen? Oder ist das schon Tuning?
Ein Golf 5 gab es auch mit 75PS, der hat auch über 16 Sekunden auf 100 gebraucht. Dann muss man den aber auch treten und fast in den Begrenzer jagen beim Beschleunigen, wenn man die 16 Sekunden schaffen wollte. Beim Dacia Spring kann man entspannt hochbeschleunigen und 0-50 geht wirklich flott, da ist man an einer Ampel vermutlich meist der schnellste. Deshalb klingt es langsamer, als es in der Praxis eigentlich ist. Mitschwimmen geht allemal.
Ich weiß nicht was dieses gemeckere über die Leistung einiger Fahrzeuge soll. 24 Sekunden von 0-100 km/h reicht genauso wie 125 km/h Spitze. Ich kann mir nicht erklären warum es immer nur schneller und schneller geht. Die Höchstgeschwindigkeit auf einer Landstraße beträgt 100km/h. Das heißt im umkehrschluss das 101km/h zu schnell ist, auch beim Überholen. Einen LKW von mehr als 7,49 Tonnen Gewicht Überholen? Kein Problem, der darf nur 60km/h fahren. Autobahn Überholen ist auch kein Problem, die richtgeschwindigkeit ist 130km/h. Wer schneller fährt muß damit rechnen das deutlich langsamere Fahrzeuge zum Überholen ausscheren und entsprechend vorausschauend fahren. Diese Raserei auf der Autobahn ist mir eh ein Graus, es könnte ja auch mal ein Hindernis auftauchen. Das sollten alle mal in der Fahrschule gelernt haben.
Sorry, heute bin ich mal nicht zufrieden mit Bloch, einen billigen Kleinwagen mit den Kriterien einer E-Luxuslimosine zu testen macht soviel Sinn wie eine Fünfminutenterrine mit den Ansprüchen eines Michelintesters zu bewerten. Das einzige Kriterium was kritisiert gehört ist die Unexaktheit der Lenkung. Reichweite, Platzangebot bei nur 3,85 m ,sind gut, Klima und Heizung funktionieren sogar per App, das hat ein Up von VW nicht. Vier Türen mit hinteren Kurbelfenstern statt nur Ausstellfenstern sind heute außer beim VW Konzern Standard. Lieber Herr Bloch, lassen Sie bei zukünftigen Preiswertautomobilen bitte die Kirche im Dorf.
Sind wir mal realistisch: fast niemand packt heute noch 4 personen in sein Auto - völlig unabhängig davon ob es sich um einen 2 oder 4 türer handelt. Die extra Türen sind ja eigentlich nur dazu da dass man bequem sinen ganzen Schotter einladen kann. Der Wendekreis ist schon ein wenig gross wenn man bedenkt wie kurz das Auto ist. Mein Auto hat einen Wendekreis von ziemlich genau 12 Metern, ist aber fast 5 Meter lang (und wiegt 2 1/2 Tonnen). Mein erstes Auto hatte 20kW (27 PS) und um ehrlich zu sein, es war ein echter 4 Sitzer mit 4 Türen und brauchbarem Kofferraum. Hat mit für Jahre überall hin transportiert wo Freundin und ich hinwollten - mit after-market Sitzen konnte man sogar bequem drin schlafen (oder auch nicht schlafen...). Eigentlich braucht man nicht wirklich mehr... Persönlich halte ich die langsame Beschleunigung nicht für Sicherheitsrelevant. Wenn man ein Kleinauto fährt überholt man halt nicht wie wenn man nen großen BMW fährt. Ganz einfacher Sachverhalt - man bläst aber auch nicht so viel Sprit raus (oder Strom - macht ja nicht wirklich nen Untgerschied). Bechleunigung: kommt auf den Fahrstil an. Sicherlich, über 20s um 100km/h zu erreichen ist schon langsam, aber dann fährt man halt entsprechend. Mein erstes Auto ging gerade mal um die 100 - oder mal 110 bergab voll beladen. Mein heutiges Auto erreicht gerade mal um die 120, es braucht aber auch nur etwa 12s auf 100 km/h mit den 280 PS, aber dann ist man auch so ziemlich am Ende des möglichen Drehzahlbereichs für den 3.6l 6 zylinder. Geschwindigkeit is relativ und nicht wirklich wichtig, noch Sicherheitsrelevant - man fährt halt so wie es das Fahrzeug zulässt. Wenn man einen Tesla hat dann beschleunigt das Ding halt kräftig, wenn nicht dann überholt man halt nicht ohne nen kilometer weit zu sehen. Was ich besonders witzig finde ist die Bremsleistung. Also meiner braucht von 100 auf 0 knapp 50 meter und das trotz grosser Scheibenbremsen an allen Rädern aber gut - jedes Rad wiegt knapp 60kg und das Fahrzeug über 2 1/2 Tonnen, da kann man keinen Bremsweg von nem Porsche erwarten. Ich hätte gerne bessere Bremsen, aber man fährt dann halt mit etwas mehr Abstand - je nach Fahrzeug und Verkehrsbedingungen eben. So ein Auto kauft man weil man in Stadtnähe wohnt, es sowieso nur lokal benutzt und etwas will was billig im Ankauf und billig im Betrieb den Zweck von A nach B erfüllt. Das ist was das Fahrzeug tut. 100 Punkte. Zu bemängeln dass das Fahrzeug für Langstrecken quasi unbrauchbar ist macht keinen Sinn für ein Fahrzeug was gar nicht auf Langstrecken ausgelegt ist. Ich hätte kein Problem mir das Auto als Drittwagen zum Einkaufen vor die Tür zu stellen. Es ist definitv billiger als meine Spritschleuder und erfüllt den Anspruch eines lokalen Stadtautos mehr als perfekt.
Haben seit Januar einen und sind Top zufrieden. Bin 186cm groß und pendel jeden Tag 50km. Haben keinen anderen Wagen und wenn es mal weiter weg geht dann mit Mietwagen oder Zug. Die Ersparnis in der Anschaffung und im Unterhalt des Dacia lassen viel Geld zum mieten übrig👍
Ich hoffe in den nächsten 10 Jahren dürfen nur noch E-Autos in die Innenstädte und dann auch noch Leistungsbeschränkt. Da dürfen die ganzen E-Auto-Raser draußen bleiben. Für die Stadt ist sowas das perfekte Auto. Ich finde es fast schon pervers, dass heutige große E-Autos locker und leicht die 2000 Kg überschreiten. Absurd und krank.
was mir bei der gesamten sache "elektroauto" auffällt ist ein sehr wichtiger punkt: zugang zu fahreinsteigern, jungen Menschen, insbesondere Studenten, die eigentliche Zielgruppe dieser Mobilitätstechnologie. Elektroautos sind extrem teuer und für uns einfach unerreichbar. selbst die zoe, welche sage ich mal mit raum und reiseangebot sehr wenig auto bietet, ist mit knapp 33K einfach viel zu teuer. Und ich wette, dass viele junge Menschen in deutschland offen für elektromobilität sind und gerne sich so ein auto zulegen würden (mich eingeschlossen). Die einzige möglichkeit sich sowas aber zu finanzieren ist Leasing, denn es gibt quasi kaum einen gebrauchtmarkt und die Neuwagen sind eben zu teuer. Wenn man das so vergleicht bekomme ich für knapp 3-5K ne größere Limousine oder kombi von bmw oder audi im gebrauchtmarkt, bei der zoe oder dem 500e brauche ich ca 30k bei viel weniger automobil für den preis. Ich dachte, dass im sinne von Dacia das fahrzeug eigentlich gut für kleine budgets ist, was aber nicht wirklich der fall ist. Zudem durch fahrzeugmängel, wie die Lenkungsproblematik, einfach eine gefahr im straßenverkehr dastellt.
Als Student würde ich so ein Auto nicht fahren wollen. Zumal 21000€ bzw 15.000€ immernoch recht viel sind. Da würde ich einen Opel Corsa-e im Leasing bevorzugen
23:34 Nasenlader praktischer? Das ist nur dann praktischer, wenn man nicht verkehrsgerecht parkt. In der Fahrschule lernt man nicht umsonst, dass man IMMER rückwärts in Querparklücken fährt und somit verkehrsgerecht vorwärts wieder herausfährt, statt im Blindflug Rückwährts in den fließenden Verkehr zu fahren. Das hätte ich von Alexander Bloch erwartet, dass er zumindest richtig parkt. Bei Längsparken wiederum ist es nicht praktischer den Lader an der Front zu haben, da wäre eine Ladebuchse auf der rechten Seite praktischer.
Bei "Reisetauglichkeit" musste ich doch herzhaft lachen. Das ist ein Kurzstreckenauto, Freunde! Der Moderator hört sich auch gerne selbst reden. Das ging mit ziemlich schnell auf die Nüsse.. Weniger wäre mehr. (Bsp. Autotest bei SPON)
Der E-Auto Supertest hat natürlich seine absoluten Kriterien, das wird zu Beginn auch immer klar kommuniziert. Trotzdem kommt der Dacia Spring insbesondere im Test-Fazit zu schlecht weg. Bei meinem Praxis-Test kam ich eher zum umgekehrten Schluss: sind ähnlich grosse Elektroautos die das Doppelte kosten auch wirklich das Doppelte wert? Kommt eben ganz auf das Nutzungsprofil an - und klar, hier in der Schweiz entspricht eine 800km - Fahrt kaum der Norm, dann sind wir längst über der Grenze 😊 Wenn man aber Standzeiten zum Nachladen nutzt, kann man auch mit dem Dacia Spring ganz ordentliche Strecken bewältigen. Dann bleibt wirklich nur noch die Grosse Urlaubsfahrt wo die knappe Reichweite etwas mühsam wird - ausser der Weg ist das Ziel - statt einfach hinzufahren kann man auch hinreisen, es gibt unterwegs viel zu entdecken und das Elektroauto steht unterdessen brav an der Ladesäule und betankt sich selbst.
36:17 seid ihr euch da sicher? Vor allem zwischen 80 und 120 steigt er linear statt quadratisch an? Das macht physikalisch keinen Sinn, vor allem bei dem cWA Wert.
Du, da spielen echt viele Faktoren mit rein in diesem, auf der Straße ermittelten Wert. Zum Beispiel könnte es ja auch sein das der Motor bei 18kW Leistung und 100km/h gerade effizienter ist als bei 80 km/h und 10 kW. 10kW ist weniger als ein Drittel der Nennleistung. Der bestpunkt liegt bei PSMs typischerweise eher bei halber bis 3/4 Nennleistung (allerdings auch eher bei 1/3 bis 1/2 maximaldrehzahl). Das könnte dann schonmal 5% ausmachen. Dann kann es natürlich sein dass zwischen der Messung mit 80 km/h und der Messung mit 120 km/h sich das Wetter ein bisschen ändert. Das kann auch ein paar Prozent ausmachen.
Ich warte auf den Fiat Panda in der Elektro-Version. Ich fahre den nun 9 Jahre als Verbrenner und finde das Raumkonzept überragend. Der Spring überzeugt mich nicht, obwohl unser Erstfahrzeug ein Renault ist und ich Dacia ansich recht gut finde.
Also um vom Spring electric überzeugt zu werden muss man schon ziemlich anspruchslos sein.. am alleruntersten Ende anspruchslos. Dafür muss man sich nicht entschuldigen..
Hier in China fährt der non-stop als ROEWE-Taxi…scheint absolut solide zu sein, allerdings sind die ganzen Themen wie Ergonomie und Verarbeitung leider eher grottig. Wenn du nicht größer als 1,80m bist und leicht blind (😂), dann könntet ihr gut Freunde werden!
Ich hab ihn mir gekauft. Es ist mein aller erstes eigenes Auto und ich bin vollkommen zufrieden. Ich hab ihn mit gängigen gebrauchten verglichen und bin zu dem Schluss gekommen, dass dieses Auto auf lange Sicht gesehen günstiger sein wird, als wenn ich mir einen gebrauchten Verbrenner kaufen würde. Ich bin überglücklich mit dem Auto und fahre ihn gerne. Meiner Meinung nach bietet er alles wofür man ein Auto benötigt und ist auch noch unschlagbar günstig. Bin damit auch bereits in den Urlaub gefahren und hab meine Strecke so gelegt, dass ich alle 150km einen schönen Ort besichtigen konnte. Ganz nach dem Motto die Reise ist das Ziel hat mir der Trip sehr gut gefallen.
Ein Idiot zieht hinter einem LKW raus und setzt zum überholen an, Rast in den Dacia rein, du bist tot der andere hat en paar Prellungen. Sorry aber die Kiste ist ein fahrendes Grab.
Wie weit ist deine Arbeitsstelle entfernt?
@@Sp00kyBoiii ein Standort 13 km, der andere 40 km von zuhause. Zwischen den Standorten auch nochmal 40 km dazwischen.
An den meisten Tagen muss ich an beiden sein.
Mein Beileid, fährt er noch?
@@erdbeerfeldheld007 aber selbstverständlich, ohne jegliche Probleme. Mittlerweile bin ich bei 20.000km
Der ist halt nur für den Stadtverkehr einsetzbar. Für Pflege- und Lieferdienste m.E. durchaus sinnvoll. Oder als günstiger E-Zweitwagen für den Kurzstreckenverkehr. Mehr will und kann der Spring doch auch gar nicht sein. Immer noch besser als ein E-Roller, da mit Dach und Heizung, also ganzjährig einsetzbar.
Man muss sich halt bewusst sein, dass das Auto auch eine knappe Tonne wiegt, die man dann bei jeder Fahrt durch die Gegend schiebt. Klar, wenn der öffentliche Nahverkehr schlecht ist, dann kann man so ein Auto rechtfertigen, aber grade in Großstädten finde ich dieses Auto bisschen überflüssig.
@@freund_hein schau doch mal wie viel Autos wiegen, besonders E Autos, 1 Tonne ist irgendwann in den 80ern gewesen
Bei den Ncap Ergebnissen kommt er nicht in Frage. Egal welches Szenario.
@@vlvdy ist mir klar, nur wer in der Stadt umweltfreundlich unterwegs sein will, sollte dann doch das Fahrrad, den E Roller oder wenn man es beheizt braucht, den ÖPNV verwenden.
@@freund_hein ich hätte längst A Führerschein gemacht, wenn ich in der Stadt leben würde, Motorrad ist das beste für Staus
Das ist kein Hartplastik, sondern Dacia Kryptonit!. Das sieht in 20 Jahren genauso aus wie am ersten Tag.
Man kann auch aus scheisse, Gold machen 🤷🏽♂️
Ja……das ist eben Plastik
👏👏👏🤣🤣🤣👏👏👏
Und Hartplastik stinkt nicht. Das sollte man auch nicht vergessen.
@@tobiwob3569 ...und heißt verdammt nochmal "Kunststoff", der Werkstoff in dem Fall "Duroplast".
Der Bildhauer macht eine "Plastik", die je nachdem auch aus "Plast", bzw. "Kunststoff" sein kann.
Alexander Bloch einfach der Peter Lustig der Autos! Daumen geht natürlich wieder mal hoch 💪
... für diese Preisklasse ist das Video voll OK.
22000€ fur den Verrecker.....nein danke unter keinen Umständen.
Eines fehlt jedoch - er müsst am Ende seiner Clups sowas sagen wie "So, Rechner ausschalten jetzt, schaut nicht soviel YT, geht raus, setzt Euch ins Auto, fahrt ein wenig auf die Bahn oder zum Kurvenräubern in die Eiffel..." :)),
klingt komisch, ist aber so!
Alle Punkte sind verständlich und nachvollziehbar.
Ich finde trotzdem, dass man aus dem Blick verliert, wo der Markt eines solchen Fahrzeugs liegt.
Es ist eben nicht die 800 km Strecke auf der Autobahn.
Es ist auch nicht der 1,89 m Mann, der noch mit seinen vier gleichgroßen Kumpels unterwegs ist.
Und nein, man muss auf der Landstraße nicht auf biegen und brechen alle überholen, die nicht genau 100 fahren. Auch muss man auf der linken Autobahnspur schnell noch jemanden überholen.
Genau solche Kritik ist es meine Meinung nach, die die Autos größer, schwerer, PS-stärker und damit teurer machen.
Die große Mehrheit braucht aber solche Autos nicht.
Es ist ein Stadtauto. Ein typischer Zweitwagen für die klar definierte und bekannte Strecke im Alltag.
👍
Ganz genau, habe mir deswegen einen bestellt, fahrt zur Arbeit hin und zurück 30 km am tag und unterwegs einkaufen für die Familie.
Genau so sieht's aus.
Du kennst das Format aber schon oder? Ist halt alles streng absolut betrachtet. Beim EQS wurde ja auch die Stadtuntauglichkeit auf Grund der Größe kritisiert. Eben genau die Argumente vonwegen "für ein Auto in dieser XY Kategorie ist das trotzdem gut" sind hier bewusst ausgeblendet.
@@Felix-st2ue Ich kann mit diesem Test Format nichts anfangen. Vielleicht ist es dem geschuldet, dass ein Redakteur "mal was Neues" wollte. "Leute, bringt mir was Frisches. Wie diese Bewertungen in diesem Internet, mit den 5 Sternen...so die Art ...seht zu."
Das Problem beim Dacia Spring ist das er eigentlich nur 10.000€ ohne Förderung kostet ( in den anderen genannten Ländern), hier aber für über 20 verkauft wird.
Und genau hier liegt der Hund begraben, für 10k, inkl. Förderung 4€ bzw. 1k€ ? sind die "abstriche" hinnehmbar aber in Europa wird versucht ein 10.000€ Auto für 20.000€ zu verkaufen und das geht halt nicht.
Krass. Da wird der deutsche Steuerdepp ordentlich ausgenutzt von Dacia/Renault.
Natürlich wird das, was der Staat als Prämie rausrückt, oben draufgeschlagen! Der E- UP hat zum Schluss fast 25.000 gekostet. Zieht man die Förderung ab bleiben immer noch 20.000 übrig. Als Benziner hat er 13.000 gekostet. Hätte man wirklich Interesse die E Autos richtig zu fördern hätten Sie soviel kosten dürfen wie Benziner, abzüglich einer Förderung.
@@peti5550 Der e-Up wurde aber zuletzt nur in Vollstausstattung verkauft - vergleichst du ausstattungsbereinigt, sprich hat der Benziner für 13k ebenfalls alles an Bord?
@@totwiedisco …nun ja, soviel gab es nicht als „Vollausstattung“! Unser Nachbar hat vor 2 Jahren UP Benziner mit allem gekauft was gab…..13.800€ netto!
@@peti5550 Und selbst das ist für diese Kiste schon zuviel.
Es ist ein Stadtauto.
Man sollte nur die LingLong Billigreifen wechseln und den Reifendruck nach oben anpassen.
Denn die 2,2 Bar sind einfach nicht praxistauglich, da hat Dacia echt Mist gemacht.
Der Unterschied im Fahrverhalten ist extrem und im Spring-Forum werden 2,6 bar im Mittel benutzt.
Bei zu kleinem Reifendruck (gemäß Werksangabe) wird der Wagen instabil; mit dem richtigen Druck ist das "weg" .
Gute Reifen mit Grip dazu und fertig.
Der Spring ist für mich ein 75km Umkreisauto.
Perfekt fürs Ruhrgebiet aber nicht fürs Reisen. Und dann immer schön zu Hause über Nacht laden.
Wer Reisen will sollte kein City-Auto kaufen. Zum Reisen sind min. 400 km WLTP und 150kW DC Ladeleistung Pflicht.
Und wenn man den Spring bei 0°C Außentemperatur DC laden will: 10 kW sind drin, mehr nicht!
Das dauert sehr lange.... 2 Stunden an der DC Säule sind schnell erreicht.
Dacia hat den Spring doch nur rausgebracht um bis 2024 den Flottenverbrauch unter die 95gr zu senken. Der Spring ist ein CO² Strafzahlungsvermeidungsauto für Dacia.
Trotz allem: Ich bin nach 4 Monaten mit dem Wagen immer noch zufrieden.
Das ist das was sehr viele (darunter auch sehr oft der Herr Bloch) schnell mal vergessen. Dieses Auto ist dafür gedacht, das man seine tägliche Strecke quer durch die Stadt zur Arbeit fährt, abends wieder zurück. Und vielleicht mal noch auf dem Heimweg irgendwo an der Kaufhalle anhalten und was fürs Abendessen einkaufen.
Und eben NICHT um damit zum Ostseeurlaub zu fahren.
Interessant ist das der Test Wagen keine linglong Reifen drauf hat 🤔
@@lille136 Das ist ja gerade bei diesem Test völlig egal, was denn das eigentliche Einsatzgebiet ist. Alle müssen durch das gleiche Prozedere. So müssen sich auch die großen Langstreckenschiffe in der Stadttauglichkeit beweisen, obwohl das nun wirklich nicht ihr Metier ist. Was aber das Tolle an so einem Bewertungsschema ist: Man kann irrelevante Aspekte komplett ausklammern und kommt dann zu einem angepassten Ergebnis. Es ist auch generell nie gesagt, dass so ein Stadtauto im Ausnahmefall nicht auch mal eine längere Strecke sieht. Die erwähnten 800 km werden es aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie werden, aber eine faire Bewertung beginnt eben auch mit einem nivellierten Bewertungsmaßstab - das für alle Teilnehmer dieses E-Auto Supertests gilt.
Anständige Reifen bringen eine ganze Menge, jedoch bei diesem Auto auch keine Wunder. Hat der Bloch nicht was gesagt, dass sie Bridgestone auf dem Testwagen draufhätten ?
@@lille136 Ist dann halt auch so ein Widerspruch…wenn es als „Automobil“ nur als Zweitwagen taugt…Jemand der zwei Autos besitzt, kauft sich idR. kein Dacia. Außerdem werden Autos wie der Mercedes EQS ja auch, für Stadtverkehrstauglichkeit getestet und dementspr. kritisiert.
Ich bin ein großer Fan von auto motor und sport und Herrn Bloch, aber dieser "Test". Wenn ein Hersteller sein Produkt als Stadtauto bezeichnet und man dieses Produkt auf die Autobahn fährt und die Reisetauglichkeit bewertet (abwertet), dann kann man auch einen Sportwagen abwerten weil keine Europaletten hineingehen! Ich bin kein Dacia-Fan, aber ich habe mich über den Spring mal intensiv informiert. Zudem wurden einige Ausstattungsdetails nicht genannt, die teilweise 20.000 Euro teurere E-Auto nicht mitbringen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Elektrische Fensterheber hinten, DAB+ Radio, Navigation, schnelles Display, Anschlußmöglichkeit für Andoid / IOS Auto, 8 Jahre Garantie auf den Akku, usw.. Ich bleibe übrigens bei meiner Mercedes B-Klasse (Benziner), nicht weil ich nichts für die Umwelt tuen möchte, sondern weil ich die Preispolitik der meisten Hersteller nicht mitmache! Es gibt übrigens noch ein früheres Video von auto motor und sport ( th-cam.com/video/1uSu4_VgRoA/w-d-xo.html ) zum Dacia Spring. Danach kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen!!!!!
Wunder darf man beim Spring nicht erwarten. Bei diesem Auto werden zu viele Kompromisse gemacht. Zum Pendeln von täglich 120km hin und zurück würde ich ihn nicht nehmen wollen.
Wer einen Spring kauft, obwohl er Strecken von über 300km in seinem Fahrprofil hat, der kauft einfach das falsche Auto. Das ist primär ein Stadtauto mit Potential, Ausflüge in die nähere Umgebung zu machen. Mehr nicht, und dessen sollte man sich bewußt sein. Für weite Strecken es weder vom Platz noch Komfort geeignet. Sehrwohl aber ist es geeignet, mich zum nächsten Fernbahnhof oder Flughafen zu bringen. Es sind diese Nischen, in denen das Konzept des Spring aufgeht.
Ja, wobei die "Nische" bei den meisten die 1-2 weiten Urlaubsfahrten im Jahr sind, wenn sie ehrlich zu sich sind. Aber Hauptsache rumheulen, wenn das Auto keine 400km Reichweite hat. Die fahren dann lieber 350 Tage im Jahr umsonst den riesigen Akku spazieren. Ach ne, nicht umsonst. Die 500kg Akku kosten natürlich extra Strom, Kilometer für Kilometer. Total am echten Leben vorbei.
Das ist halt ein streng absoluter Vergleich. Das bedeutet, dass jeder Teilnehmer auch in den Kategorien antritt, in denen er keine Stärken aufweist. So tritt also wie hier auch jeder Kurzstreckenwagen im Langstreckentest an, genauso wie jedes Großfahrzeug auch in der Stadttauglichkeit bewertet wird.
Und warum das Ganze? Filterbarkeit.
Stell dir vor du hast am Ende eine Liste mit 100 Autos und kannst einfach filtern: Ich will ein Auto mit einer Stadttauglichkeit von mindestens 4 Sternen… dann bekommst du genau diese Fahrzeuge, egal ob er einfach nur ein Kleinstwagen ist, der halt klein ist oder etwas größer in der Golfklasse ist und die Größe durch eventuell Hinterachslenkung und/oder Assistenzsysteme kompensiert.
Oder du willst mindestens 500 km fahren können? Filter auf 5 Sterne Reichweite und fertig. Der absolute Vergleich verhindert, dass Kleinstwagen mit weniger Reichweite im Ergebnis auftauchen, nur weil sie „die größten unter den Zwergen sind“.
Bei den Ncap Ergebnissen kommt er nicht in Frage. Egal welches Szenario.
Das Problem ist doch in der Kleinstwagen-Klasse gibt es deutlich bessere E-Autos. Der VW E-UP Test von letztem Jahr (auto motor und sport) hat z.B. aufgezeigt wie klein der Dacia Spring ist. Auch die Motorisierung, Reichweite, Qualität und den Versuch eine Art SUV-Kleinstwagen zu bauen zeigt eher Mängel auf.
@@MasterofpuppetsBSzumindest 1 Stern mehr als der Zoe:)
Als stadtauto und umzu ist das ein perfektes Auto. Im Sommer Reichweite von ca 300km - perfekt, was will man mehr für das Geld
Schöner Test. Klar der eup ist definitiv besser aber eben auch gute 5000euro teurer. Langstrecke muss man aber auch mit dem eup wollen. Mit einem vw Käfer wollte man auch nach Italien fahren, auch heutiger Sicht mit Sicherheit nahezu unmöglich.
Der Verbrauch ist legendär.(auch im eup)
Das perfekte Auto für den Pendler mit schmalen Budget und maximal 50km einfache Strecken und eigener Ladelösung beim Arbeitgeber oder zuhause. Billiger ist nur zu Fuß, rechnet man die Förderung voll mit ein.
Zurecht sind sowohl der eup als auch der Dacia nicht mehr bestellbar.
Der E-Up ist wieder bestellbar. Aber nur noch in Vollausstattung zu 30000 Euro.
Zweites Spring Modell 2023 gekauft, von Frankfurt nach Füssen mit zwei Ladestopps a 40 Minuten und zurück ebenso. 110 km/h auf Autobahn kein Problem. Macht Spaß das Auto, gerade weil es etwas sporadisch ist. Für „richtige“ Männer ist das natürlich nichts 😊
Richtige Männer sind derzeit in der Ukraine …❤
"Geld nicht wert" "Kostet in China 9000€".
Na und? In den USA gibt es den Ford Mustang ab 26.000€ und deutsche Autos sind in den USA auch deutlich billiger als hier.
Den Dacia gibt es hier ab 12.500€, ein gutes LastenFAHRRAD kostet 4000-5000€, eine 45kmh Elektro Vespa fast 7000€.
Der Kaufpreis vom Dacia ist absolut fair, selbst wenn man nicht den günstigen Unterhalt, die Stromkosten pro 100km und den Wiederverkaufswert betrachtet.
Auf den Akku gibt es 7 Jahre oder 120.000km Garantie, man kann ihn 5 Jahre fahren und mit 2 Jahren Rest-Garantie verkaufen.
Wenn man ihn für 6000-7000€ verkauft, hat er jährlich nur 1000-1250€ gekostet, bei Stromkosten von 3-5€ auf 100km.
Die meisten deutschen Autos, die in den USA gebaut und dort verkauft werden, sind wesentlich einfacher gestrickt als die für Europa.
Die Elektro Vespa beschleunigt immerhin schneller auf 45 km/h als der Spring
@@666madman Auch mit 4 Personen und Gepäck, wettergeschützt?
@@rasputinblomkqist6337 Ich sass in dem Auto auf der IAA. 4 Personen - never. Mein Verbrenner mit 200 PS und 0-100 in 6,5 Sek hat so viel gekostet wie der UVP von dem Spring in der gezeigten Ausstattung ohne Steuerzuschüsse…
Die 12.500€ kostet er, ja. Allerdings schlägt Dacia die Umweltprämie noch auf, womit wir bei über 20.000€ Listenpreis sind. Für dieses Auto ist das eine absolute Frechheit! Aber ist ja klar, dass sich die Deutschen damit verarschen lassen.
Die 12.500€ OHNE Umweltprämie, das wäre ein Preis, den man rechtfertigen kann.
Der Spring hat viele Schwächen, ja. Aber ihn bei der Reichweite so sehr abzuwatschen? Mal ehrlich, wer würde auf die Idee kommen, mit dem Spring 800km auf der Autobahn abzuspulen ? Wohl niemand. Der Spring ist für die Stadt und die Kurzytrecke gedacht. Nicht für die Autobahn.
Blech hat sich sicher etwas bei den 800 km gedacht, außerdem ist das ein sog. Super Test, da spielen wohl diesmal nicht nur die Hormone verrückt.
Das ist halt ein streng absoluter Vergleich. Das bedeutet, dass jeder Teilnehmer auch in den Kategorien antritt, in denen er keine Stärken aufweist. So tritt also wie hier auch jeder Kurzstreckenwagen im Langstreckentest an, genauso wie jedes Großfahrzeug auch in der Stadttauglichkeit bewertet wird.
Und warum das Ganze? Filterbarkeit.
Stell dir vor du hast am Ende eine Liste mit 100 Autos und kannst einfach filtern: Ich will ein Auto mit einer Stadttauglichkeit von mindestens 4 Sternen… dann bekommst du genau diese Fahrzeuge, egal ob er einfach nur ein Kleinstwagen ist, der halt klein ist oder etwas größer in der Golfklasse ist und die Größe durch eventuell Hinterachslenkung und/oder Assistenzsysteme kompensiert.
Oder du willst mindestens 500 km fahren können? Filter auf 5 Sterne Reichweite und fertig. Der absolute Vergleich verhindert, dass Kleinstwagen mit weniger Reichweite im Ergebnis auftauchen, nur weil sie „die größten unter den Zwergen sind“.
Eine S-Klasse in Langversion würde in der Kategorie "Stadt" warscheinlich null oder einen Stern einfahren. Nur wer kauft sowas, um beim Bäcker Brötchen zu holen? Das Gleichbehandeln ist absolut fair. Jeder Fahrzeugkäufer muss anhand seiner Bedürfnisse das "Lastenheft" für sein Auto definieren. Als Stadtwagen oder als Zweitwagen für den nahen Radius finde ich den Spring recht tauglich.
28:35 mit der Formel für Leistung bei Drehstrom: √(3)*262,8V*81,5A=37,1kW würde das mit dem Strom ja hinkommen.
Der Output des Inverters ist ja Drehstrom.
Kann mit DCR evtl. der Effektivwert des Stroms gemeint sein?
DCR bedeutet bei den Geräten die ich kenne Dauerstrom pro Phase. Inverter können üblicherweise kurzzeitig mehr Strom liefern. Dass das auch hier so sein könnte zeigt sich bei der Beschleunigung durch reduzierte Leistung nach ein paar Sekunden Dauerbeschleunigung.
Trotz seiner Macken fahre ich den Spring jetzt ca. 1500 km sehr gerne. Für mein Fahrprofil sind die meisten Nachteile einfach nicht relevant, die Vorteile dafür umso entscheidender. Der größte Nachteil des Spring für mich ist, dass ich jedes Mal mit meiner Frau streiten muss wer den fahren darf.
Noch eine Anmerkung zu Rekuperation, diese geht auf 11 bis 13 kW hoch, dafür muss man aber leicht die Bremse drücken.
Das Ding ist ungefähr so männlich wie ein o.b. Also bei mir hätte sich der Streit, wer so ne Schüssel fahren darf/muss gleich erledigt.
@@pawsnpistons Meine Männlichkeit definiert sich nicht über einen fahrenden Haufen Metall, aber jedem das Seine.
@@mickquick4795 Es geht auch nicht um deine Männlichkeit sondern um die, welche dieses Vehikel verkörpert und diese geht gegen 0.
@@pawsnpistons Es gibt Männer mit Ausstrahlung und genug Eiern von Haus aus, die sind selbst in einem rosa Twingo männlich und dann gibt es die, die eine Prothese in KFZ-form brauchen, damit das "männliche" Fahrzeug ein wenig auf sie abfärbt....abfärben soll.
@@rasputinblomkqist6337 Und es gibt Männer die haben Eier und fahren auch/trotzdem ein Auto mit Eiern. 😉
Ehrlich gesagt, was viele andere Hersteller an Verarbeitungsqualität bieten rechtfertigt den Preis meist ebenso wenig, bzw noch weniger. Wenn ich mir Volkswagen zum Beispiel angucke was die Marke an Geld gespart hat bei der Qualität dann rechtfertigt das den Preis nicht. Aber generell spart jeder Hersteller irgendwo, wenns halt auch manchmal an Stellen ist die offensichtlich sind. Jeder muss halt selber entscheiden, ist es mir das wert, wenn ja soll er es kaufen, wenn nein, dann höhere Ausstattung wählen, oder eben anderes Model oder andere Marke aussuchen. Finde Dacia macht das wirklich gut.
Naja, es gibt halt paar Sachen, die für uns vielleicht selbstverständlich sind, die der Dacia halt nicht hat. Klar spart VW zunehmend bei der Innenraumverarbeitung, aber wenn es um Themen wie Federung, Lenkverhalten, Gas/Bremsverhalten, Fahrcomfort usw... geht, ist VW im entsprechenden Preissegment immer noch absolut Top.
Wenn du selbst einen direkten Vergleich machen würdest, also einen VW e-UP und einen Dacia Spring fahren würdest, denke ich schon, dass man in so manchen Bereichen deutliche Qualitätsunterschiede merkt.
Der Dacia ist kein günstiges Auto. Es kostet nur wenig. Der Hersteller verdient genauso viel wie VW mit einem Golf. Das verstehen dumme Menschen nicht. Man bekommt immer was man bezahlt. Wenig Sicherheit. Alte Technik. Kleines Auto. Mieser, kleiner Akku. Kaum Dämmung. Kaum Sicherheit. Mieses Fahrwerk. TECHNIK von Vorvorgestern, die trotzdem noch zu viel kostet.
@@Xzibitfreek Das wäre auch bitter, wenn der UP für den doppelten Preis nicht signifikant besser federt.
@@rasputinblomkqist6337 doppelter Preis? Er kostet zurzeit das gleiche!
@@DrHouse-zs9eb Den UP gibt es ab 21.000€? Wo?
Was hat normales Autofahren mit Sport zu tun? Diese Legende wird selbst im Kindergarten nicht verstanden. Aber erwachsene Menschen glauben daran. Toll! Mein Fazit: Bis auf den Mangel der Lenkung hat dieses Auto viel von den Wünschen eines Normalfahrers. Mehr Reichweite = ggf.größerer Akku und unter Betrachtung der stetig fallenden Förderung darf es künftig nicht über 20k kosten. Nur dann wird es ein Volkswagen. Mein erstes Auto war ein Käfer Bauj. 1953 mit 24 PS! Der fuhr nicht schneller als 120 und war sehr laut. Und überhaupt nicht sparsam.
"Sport" wird durch die Marketing-Abteilung forciert, damit Autofahren als emotional vermarktet werden kann. Irgendwie muss es kompensiert werden, dass ein Neuwagen die beste und sicherste Möglichkeit ist sein Geld zu verbrennen.
Genau wie die lächerlichen Auto TV Werbungen, nur leere Straßen in toller Umgebung, Freiheit, Fahrspaß.
Realität: Stau, kaputte Straße, Sprit 2€, 30 in Innenstädten, riesiger Wertverlust, null Fahrspaß beim morgendlichen pendeln mit durchschnittlichen 27kmh.
Ich habe die letzten 3.000km keinen "Mangel" festgestellt, der lenkt sich wunderbar leicht, wie ein Mercedes 1980. Irgendwann hat jemand angefangen Mühe, die man aufwenden muss um zu lenken als "Rückmeldung von der Straße" zu bezeichnen. Ist für normales fahren so wichtig wie ein Aktivkohlefilter der Furze filtert.
Ich hatte auch einen alten Käfer, allerdings mit 40 PS, auch max. Geschw. 120 km/h und noch viel ineffizienter. 12 L/100 km war Durchschnitt. Die Schrottkiste hat echt Spaß gemacht seinerzeit.
Ich habe den Eindruck,daß für alle Tester die Beschleunigung das allerwichtigste ist.
In 5 sec.von 0auf 50 an der Ampel-zu langsam?!
Und die Entrüstung,daß dieses Auto 20 sec braucht,um von 0 auf 100 zu kommen,klingt für ein immer wieder bezeichnetes Stadtauto wie Satire.
Stadtauto heißt ja nicht dass man damit NUR in der Stadt fährt. Bei Überlandfahrten 20 Sekunden von 0-100? In der heutigen Zeit ist das echt nicht mehr angebracht.
Ich vermute, Dacia darf im Renault-Konzern nicht das verwirklichen, was sie können. Ich habe 8 Jahre/100tausend km einen Groß-Kombi Dacia-Lodgy gefahren - das beste Auto, das ich die letzten 40 Jahre hatte. Der Sandero ist ein auf dem europäischen Markt sehr erfolgreicher Kleinwagen - warum gibt es keine entsprechende Elektro-Variante? Der Lodgy wird nicht mehr gebaut, stattdessen gibt es nun den Jogger - warum nicht voll elektrisch. 2023 soll eine Hybrid-Version des Jogger kommen - wer will dann noch Hybrid wenn eine staatliche Förderung für solche Autos wegfällt?
An Dacia: bringt endlich vollelektrische europäische "Volkswagen" und keine für kleine Chinesen entwickelte "Nur-Stadtautos"!
Meine absolute Zustimmung. Habe auch seit 8 Jahren den Logan 2. Ist auch mein bestes Auto, das ich je hatte, und das waren viele, auch im oberen Preissegment. Aber Zuverlässigkeit, Praktikabilität, Kosten und Nutzen sind bei meinem Dacia unschlagbar. Wir fahren auch noch eine ZOE, die wir uns nur gekauft haben, weil es keinen vergleichbaren Elektro Dacia gibt. Ich hätte gerne den Logan oder Jogger als Elektrofahrzeug, um auch etwas transportieren zu können. @Dacia, wenn ihr das bringt, dann wird mein nächster wieder ein Dacia, ansonsten muss ich leider zum Mitbewerber wechseln. Einen Verbrenner kaufe ich mir nicht mehr.
@@kennung1001 schön, dass Du Elektro-Autos und Dacia magst. Eigentlich sollte mein erstes E-Auto schon letztes Jahr der "Sion" von "Sono Motors" sein, aber der Produktionsstart diese "Sonnen"-Autos hat sich immer wieder verzögert. Kennst Du schon den YT-Kanal "Elektrobays"? Dort kriegst Du ehrliche Information über viele auf dem Markt erhältliche E-Autos.
Mein erstes Auto, ein VW Käfer mit 40 PS, hatte eine 0-100km/h Beschleunigung von 28,0 S. Der Dacia ist dagegen ein richtiger Rennwagen.
Mein Käfer hatte 34 PS, und ich fuhr ihn wie einen Rennwagen.
Polo 9n3 55 PS braucht 17,5 s Werksangabe, kannte bis heute kein Auto nach der Jahrtausendwende das langsamer ist 😅
Ja aber das ist auch schon ein bissl her. Ich würde mir eher noch n gebrauchten eGolf mit ACC und allem drum dann für 5k weniger kaufen. Jaja Umweltprämie und so. Ist aber alles Makulatur. Das Auto kostet über 20k und ist damit um 400% überteuert.
34 PS Käfer vor der Kurve schauen ob ùberholen klappt oder nicht und bei Bedarf Vollbremsung und da ist der Dacia deutlich besser.
Mein Golf ll mit 55ps Benziner war auch kein Rennwagen, aber bis ca. 80km/h war er spritzig 😁
Hallo Alexander Bloch,
als Student in Stuttgart vor ca. 45 Jahren hatte ich ne Dyane 4 mit 23PS, nominell 1 PS weniger, als meine 250er Benelli (2Zyl 2Takter). Die Dyane sollte mich auch nur in Stuttgart irgendwohin bringen => max Geschwindigkeit im Stadtgebiet damals 80km/h (grob zwischen Wagenburgtunnel und Cannstatt...). Da braucht man allerhöchstens nen Navi (den es damals noch nicht gab) - aber ganz sicherlich keine Routenplanung mit Ladestationen...
Ich war zwar nie in Indien, dafür aber mal in Sri Lanka (Inbetriebnahmeleitung des Rantembe Dam Wasserkraftwerks, zu finden im englischen Wikipedia ). Der Dacia Spring wurde in/für Indien entwickelt, Indien und Sri Lanka dürften bezüglich der Straßen sehr ähnlich sein.
In Sri Lanka war es total egal, mit was für einem Auto man sich bewegt hat - ob fetter Geländewagen oder irgend einem kleinen Auto - mehr als 70km/h war eh nicht drin. Wenn man den Dacia dann daran misst, sieht er unterm Strich sicherlich viel besser aus, als unter deutschen Maßstäben.
Schon mal in Sri Lanka gefahren??? Kandy nach Rantembe - da spielt die "unpräzise" Lenkung keinerlei Rolle - die Straßenbeschaffenheit mit flachen Schlaglöchern macht auch die beste Lenkung exklusiv unpräzise und die superweiche Federung schont dort dein Kreuz ohne Ende.
Der Dacia ist halt für Indien konstruiert und unter den dortigen Bedingungen sicherlich sehr brauchbar - für Europa und besonders Deutschland passt er halt überhaupt nicht.
Nebenbei - was machst du, wenn wir für D ein dauerhaftes Tempolimit von 100km/h bekommen - da wird ja sogar der WLTP obsolet ;-)
LG jogi
100 kmh tempolimit das kann nur von einem grünen kommen. Der ganze e müll macht die umwelt mehr kaputt als mein 95er diesel der noch mindestens 20 weitere jahre fährt und die million km fast voll hat. Das schafft kein e auto
naja den Berg runter hast du doch sicherlich über 80 km /h geschafft
Selten so ben Blödsinn gehört,der Wagen ist auch nach Maßstäben von vor 10 Jahren eine Katastrophe, Fakt,was soll er dafür drumrumreden!
Haben einen seit über 3 Monaten... Muss dazu sagen dass bei ihm die Rekuperation etwas anders läuft, normal ist das unter 10kW, korrekt. Wenn man stärker will, muss man ganz leicht auf die Bremse tippen, dann geht die Leuchte hinten an, er bremst noch nicht, aber die Rekuperation stieg bei mir so bis auf über 16kW... ;-)
Ich verstehe viel von der Kritik aber bitte nicht übertreiben: eine manuelle Klimaanlage und eine mechanische Handbremse waren bis vor ein paar Jahren ganz normal und das muss man nicht so runtermachen.
Mechanische Handbremse ok. Die hat mein BMW 2er Coupé auch. Aber eine Klimaautomatik die eine bestimmte Temperatur hält gab es bei BMW und Mercedes schon Anfang der 2000er. Das ist jetzt kein Hexenwerk.
Der Tester hat den Sinn offenbar nicht erkannt: reines Stadtauto, mehr nicht. Trotzdem für viele völlig ausreichend.
Die brauchen keine Klimaautomatik, Abstandsassistenten oder HighEnd Entertainment System. Die wollen von A nach B, maximal 50-80km am Stück. Und das macht die Kiste.
Mehr fahre ich mir meinem C-Klasse Kombi auch nicht. Deshalb wird mein nächster in die Dacia Richtung gehen. Auto wird nur noch benutzt, wenn's unbedingt sein muss. Für den Rest gibt's EBike, Zug oder Flugzeug (Urlaub)
Wer weiter die Vorstände der Autoindustrie reich machen will, soll den überteuerten Mist aus WOB, M ider IN fahren....da ist alles drin, was von Anfang an oder nach gewisser Zeit nicht mehr richtig funktioniert und dann teuerst ersetzt werder muss.
Die deutsche Autoindustrie ist das neue Blackberry......
Für mich ein perfektes Auto, ich sitze gut vorne, hinten muss keiner sitzen, keine Kinder(sitze).
Ich kann ihn Zuhause ohne Wallbox laden, bei der unter Umständen der Saft abgeschnürrt werden kann.
Außerdem spricht für ihn die 120.000 KM Garantie auf den Akku und der geringste Wertverlust, zusammen mit Porsche.
Das Auto ist für die Kurzstrecke gedacht, Stop and Go, um im Stau zu stehen, für die Langstrecke nehmen ich meinen Verbrenner.
Natürlich kauft sich kein Vertreter so einen Spring, es kommt immer auf die Anwendung an.
Aber so ein Spring ist in der Großstadt sinnvoller, als ein 2 Tonnen Verbrenner SUV, oder 2,5t E-SUV.
Ich sag immer gerne es ist halt ein motoriesierter einkaufswagen. Und dafür auch genau richtig.
@@sebastiangeorge7714 Ja. Für Kurzstrecken bis 20km, die jeden Verbrenner mit dauernden Kaltstarts hinrichten. Dafür muss ich auch keine 500-700kg Akku durch die Gegend fahren. Tempo 30 in Innenstädten kommt immer mehr, Individualverkehr soll so unattraktiv wie nur möglich gemacht werden. Die Hersteller regeln alle Autos ab, gesetzliches Tempolimit auf der Autobahn muss bald gar nicht mehr kommen.
Eine Sitzheizung wäre nett gewesen für den Winter, gerade bei dem kleinen Akku. Und die Kombi aus nicht verstellbarem Lenkrad und Sitz macht es leider für viele unmöglich eine gute Position zu finden.
@@wermagst ja wer mehr will muss zu fiat, da ist man aber etwa bei dem Doppelten preis (nach Förderung) aber die größeren hersteller ignorieren diesen markt leider konsequent.
@@rasputinblomkqist6337 ich fahr morgens über die Stadtgrenze zur Arbeit ~20 km Geschwindigkeit auf den 2km Landstraße liegt an guten tagen bei 85 in der Stadt zwischen 30 und 50. Dafür ist er genau richtig. Wenn der Firmenwagen nicht eh da Währe würde ich den Spring dafür kaufen.
Danke für das Video. Was ich echt nicht nachvollziehen kann, ist warum man ständig Verarbeitung & Qualität damit verwechselt, irgendwelches PVC unterschäumt zu haben.
Die Verbrenner Version kostet in China 4.000€. Über 20.000 sind einfach viel zu viel.
Bei 10 wäre der eine Überlegung wert als Stadtauto, aber so?
Auf jeden Fall. Renault hat einiges überarbeitet um überhaupt 1-Stern im NCAP zu bekommen. Allerdings ist auch viel Gewinn einberechnet.
Der spring kostet mit CCS und Überführung 23500
Der kostet doch nur um die 10 wenn man die Förderung abzieht
@@2lefthands255 ich werde es besser wissen,ich habe im März den Spring bestellt, auf den Euro genau 14 tausend mit CCS schnelladefunktion, in der billigsten Version hätte er 22300 gekostet
@@2lefthands255 Renault (und andere Hersteller) zocken die Regierung ab, die UVP von e-Autos ist nur gestiegen seitdem es die Förderung gibt, bei den meisten um die 3-4k€ dadurch können sie den Herstelleranteil vom BAFA ausgleichen. In Frankreich z.b sind die Preise dann entsprechend billiger.
lieber Alex, wie oft, hast Du Recht in vielem, was Du über den Spring sagtest. Aber - jemand, der so gross ist wie Du, hätte sich
früher auch nicht in einen Fiat 500 gezwaengt und sich dann über
zu wenig Platz beschwert, oder? Ich bin 174 cm hoch und mir fehlt nichts am Platz im Spring, nichtmal die Höhenverstellung
des Sitzes oder des Lenkrades...
Es ist ein Stadtauto, d.h., wenn man wirklich mal mit 4 Personen
fahren muss, werden die Vordersitze nach vorn verschoben,
das ging früher so und funktioniert auch heute, ich mach ja keine
lange Reise!
Bisher habe ich auf der Landstrasse nicht bemerkt, dass ich ein
Verkehrshindernis wäre. Liegt vielleicht auch daran, dass ich
früher schon einen 55PS /8 Diesel fuhr, die Beschleunigung
war schlechter und man musste vorausschauend fahren!
Zur Bedienung: was bin ich froh, dass ich in meinem Alter nicht
erst noch einen IT Lehrgang machen muss, um mein Auto fahren
zu können, alles was er bietet habe ich kapiert und das ist gut so.
Was mir auch immer wieder auffällt ist, dass ihr Autotester immet
mit Wonne auf der Hartplastik herumklopft und euch darüber mokiert. Bestenfalls lerne ich diese Haptik erst kennen, wenn ich
mal das Auto reinige, ausserdem, der ID3 hats auch, für weiit mehr Geld.
Etwas allerdings hast Du nicht erwähnt, das ist der Kunststoff
des Lenkrades. Wenn es kalt ist, wird er rutschig, das nervt
wirklich!
Ach ja, der Kofferraum ist für diese Grösse drs Autos mehr
als ausreichend.
Das ist meine Meinung, ich fahre den Spring gemeinsam mit
meiner Frau seit 1700km, Verbrauch: 12,1kw, also pro
100km ca. € 3.70, ohne PV.
Ansonsten, mach so weiter, denn interressant sind Deine Ausführungen immer!
Unterschreibe ich
So ist das halt bei einer *absoluten* Bewertung...
Das bestätige ich voll. Ein Spring-Fahrer.
Es geht um eine absolute Bewertung, keine relative Bewertung. Da war die Punktevergabe schon sehr großzügig, vor allem wenn man bedenkt wie viele kleinen E-Autos das besser können. Thema Hartplastik: Mal zuhören, er sagt selbst es sei nichts anderes zu erwarten. Thema Sitze nach vorn: Damals hatte man auch keine Sicherheitsgurte, ABS, usw. Heißt nicht dass das heute angemessen bzw. überhaupt erlaubt ist. Wenn man die Sitze als Fahrer unbequem nach vorne schiebt ist das ein enormes Sicherheitsrisiko, auch in der Stadt. Nur weil das "damals" für manche Leute in Ordnung war, sollte es nicht auch heute in Ordnung sein.
Schau dir mal Alex' Test vom e-Up an. Das Auto ist 14 cm kürzer als der Spring, trotzdem passt Alex deutlich besser rein, sowohl vorne als auch hinten.
Ein Vergleich zum E-Up wäre interessant, den hattet ihr glaube ich noch nicht im "Supertest". Ist zwar nicht mehr erhältlich, aber für mich der Maßstab für Elektro-Kleinstwagen.
Nur leider ein VW
@@TerraRyzin78 Wieso leider. Das Ding ist so perfekt für die Stadt wie eine aus einer ausentwickelten Verbrennerplattform umgestrickte E Karosse nur sein kann.
@@derKameramann weil VW ein Verbrecherverein ist
Theoretisch wäre der e.Go ein fairer Vergleichsgegner für dieses Auto.
oder der Twingo . der ist preislich auch näher dran als der e Up
Also erstmal Danke für das Video, sehr viele Fakten.
Aber was mich stört sind die hohen Erwartungen bei dem PREIS. Immerhin ist es das Billigste Elektroauto Deutschlands. Das kommt nicht daher weil er so super entwickelt ist.
Viele Kritiken die er hat(klar bei dem Preis) haben andere Autos auch die doppelt so teuer sind. Z.B. Navi- Ladesäulen einplanen(kriegen die wenigsten hin). Auch der mehrmalige Vergleich mit einem Corsa, der deutlich teurer ist, hinkt.
Ich fahre das Auto selber. Klar ist es ein Kompromiss, aber ich habe bei allen Sachen die ich nicht so toll finde immer den Preis im Hinterkopf. Und dafür finde ich ihn echt gut fahrbar.
Auch die Beschleunigung finde ich okay. Er fährt bis 70 locker wie jeder ander Kleinwagen, und das ist er nun mal. Ich habe schon mehrere Leute mit fahren lassen und alle waren sich einig das er wirklich spritzig ist für seine 44 PS.
18:40 welche funktionen werden so bedient. Könnte es sein, dass es funktionen sind die während der Fahrt nicht bedient werden sollen?
6:18 die geilste Szene....Bloch im Klapp-Format.
😂😂😂
Erinnert mich an meinen R4 in den 80er Jahre. Der war genauso spartanisch, hat mich aber nie im Stich gelassen. War ein prima Auto.
Hat wahrscheinlich inflationsbereinigt auch ca. 5000€ gekostet nicht 20.000.
Das ist der Unterschied - Dacia belegt nämlich in den TÜV Statistiken zusammen mit Tesla regelmäßig die schlechtesten Plätze. Also nix mit Zuverlässigkeit und langer Haltbarkeit.
@@franzbauer8678 Weisse schon wat inflationsbereinigt heißt ja?
Das mit der Handbremse und der Klimaanlage find ich überhaupt nicht schlimm
Wir haben unseren Spring jetzt seit Dezember und sind schon über 8000 Kilometer gefahren.
Fahre in zur Zeit sogar öfter unter 10 kWh!!! auf 100 Kilometer.
Bin auch schon 200 Kilometer über die Autobahn, wo man übrigens sehr gut mit ihm fahren kann, ohne Ladestopp!!! und das mit diesem kleinen Akku!
Auch Tagesausflüge zu viert sind kein Problem!
In den Kofferraum passen 4 Sprudel Kisten!
Uns hat er positiv überrascht und er ist gerade als Kleinwagen für den Einstieg in die Elektromobilität absolut unschlagbar!
Vergleiche z.B. mit dem E-Up hinken etwas würde ich sagen, da dieser wesentlich teurer ist, unter anderem einen Analog Tacho, kein Android Auto hat und einen viel kleineren Kofferraum.
Zu viert..na klar...alle vermutlich unter 1,70m.
Ja kla, ich brauch ja unbedingt einen digitalen Tacho und Android Auto... da kann man schonmal auf Sicherheit verzichten 🤔
Dacia soll mal erklären, was an dem Auto 22K kostet? Der Akku kann kaum mehr als 5K kosten. 17K für eine rollende Verzichtserklärung mit erheblichen Sicherheitsmängeln sind völlig inakzeptabel. Hier wird mit sparsamsten Mitteln viel Förderung abgegriffen. Was würde man wohl ohne Förderung zahlen; kaum mehr als 10-12K.
Ich finde es klasse, dass AMS und Alexander Bloch kein Blatt vor den Mund nehmen. Solche Autos werden auf TH-cam viel zu positiv und wohlwollend beurteilt.
Deshalb für 1000€ weniger diesen hier gekauft Mercedes-Benz ML 350 4Matic Sportpaket . Hat Platz und Sicherheittstechnik und für das was ich in der Stadt damit fahre ist mir der Verbrauch egal . Danke an Bloch mit diesem Video auf TH-cam konnte ich meine Frau überzeugen, den als Zweitwagen zu nehmen.
Eine Bemerkung zum Rückstellmoment der Lenkung.
Welche Bereifung hatte das Fahrzeug? Linglong????
Mit Conti oder Dunlop Allwetterreifen wirkt das ganz anders.
Ich habe auf 2 Wagen sowohl die Conti als auch die Dunlop drauf und der Unterschied ist wirklich sehr gut zu "erfahren".
Bridgestone sagte er. Also nicht(!) die Serienbereifung, was ich sehr seltsam finde.
Das Reifenformat spielt hier sicher eine Rolle, das Fabrikat dagegen vermutlich nur untergeordnet. Wichtig ist beim Rückstellmoment vor allem die Achskinematik und (mittlerweile) natürlich die Applikation der elektrisch unterstützten Lenkung.
Standardmäßig kommt der glaub tatsächlich mit Linglongs
Allein das die Reichweite auf der Autobahn und Reisetauglichkeit mit in die Wertung fallen machen diese fragwürdig
Hey, umfangreicher Test, aber m.E. viel zu kritisch und auch eine etwas voreingenommene bzw. überhebliche Herangehensweise. Vielleicht bist Du auch etwas zu lang gewachsen für dieses kleine Auto, zugegeben. Ansonsten: Endlich ein E-Auto für kleines Geld für alle Tage, ohne diesen ganzen Schnick Schnack, sehr sparsam, fährt gut, bremst gut, Platz genug für 2 plus großen Einkauf, mit Notsitzen hinten, die man zugunsten eines großen Laderaums umklappen kann. Man kommt von A nach B, braucht keine Tankstelle mehr, kann solar über die Steckdose geladen werden. Das ist der Vorteil der niedrigen Leistung und des niedrigen Gewichts, was niedrigen Stromverbrauch bedeutet. 200/150 km Reichweite im Sommer/Winter reicht für 95 % unserer Fahrten. Auch die Heizung reicht aus, zu vertretbarer Minderung der Reichweite im Winter. Ein geheizter Spring im Winter fährt immer noch deutlich weiter als ein deutlich teurerer, ungeheizter e-Smart fortwo im Sommer! Nach Abzug der Förderung kostet ein gutes E-Fahrrad mit Austauschakku kaum weniger. Ich brauche nicht mehr Beschleunigung und muss auch nicht um die Kurven rasen. Es ist uns auf der Landstraße Wurscht, wie schnell er von 80 auf 100 kommt. Wir fummeln unterwegs auch nicht am Bordcomputer herum, auch mit unserem anderen Auto nicht, das diese Lenkradtasten und Assistenzsysteme alle hat. Wir wollen sehen, wie schnell wir gerade fahren und wie weit der Akku noch reicht. Das sieht man. Fertig! Musik und Nachrichten spielt das Auto auch. Was will man mehr beim Autofahren, wo man sich auf den Verkehr konzentrieren soll?! Wenn vor uns auf der Landstraße einer mit 80 fährt, bleiben wir dran aber eben dahinter! So fahren wir seit über 40 Jahren unfallfrei!! Ok, ein richtiger Tempomat mit Lenkradbedienung wäre schön, um 50er und 30er Zonen sicher zu „durchcruisen”. Dieser Kritikpunkt ist richtig. Mal sehen, ob wir das mit dem Geschwindigkeitsbegrenzer auch hinbekommen. Wir sind ausführlich mit dem Spring Probe gefahren. Passt, alles gut, das Auto bringt uns die Jugendgefühle zurück, als alle Autos so waren, es macht viel Spaß, ist bestellt, es gibt einen Liefertermin und es wird hoffentlich (noch) geliefert.
Naja für den Preis etwas wenig Auto. Aber jeder hat da seine eigene Meinung. Bin eh nicht so der E-Auto Fan. Zu teuer, wenig Reichweite, zeitaufwendigere Reise usw.
Ich habe das Auto ich bin zufrieden mir reicht er !!
Bitte Vergleich den mal mit dem Twingo ZE.
Habe mich für uns damals gegen den Spring und für den Twingo entschieden, würde gerne wissen was du zu dem sagst.
Definitiv die bessere Wahl 😅 nahezu gleiches Geld, aber deutlich mehr Auto
@@HowdyHartholz Genau das habe ich auch gedacht nach den Testfahrten.
Leider etwas weniger Akku und langsamer laden nur über Typ 2 aber der Rest ist einfach unvergleichlich besser.
Twingo schaue ich mir heute beim Händler an 😅
@@wanderfalke110 Ich bin nach ca. 6 Monaten jetzt immer noch begeistert.
Wir haben seit dem unseren Verbrenner vllt noch für 100km genutzt... (Der Twingo hat seit dem knapp 5000 km drauf bekommen) :D
Es macht einfach so viel mehr Spaß mit dem kleinen E-Flitzer zu fahren und wenn dann der Strom noch vom Dach der Eltern, von Aldi oder Kaufland kommt, umso besser.
(PS: Auch wenn er aus unserer Wallbox kommt, kommt er von Green Planet Energy und ist so grün wie möglich :))
@@cybergigafactory Super. Würde dann hauptsächlich nur kurzstrecken fahren. Arbeit und so. Im Notfall ist noch Verbrenner im Haus 😁
Das hochzählen von 100 auf 106Km/h fühlte sich ungefähr genauso an wie bei James May seinerzeit beim Bugatti von 400 auf 406...:))
@Hans Dampf A) Es gibt durchaus Bundesstraßen auf denen man bis zu 130 fahren darf und B) Wen genau interessiert das Tempolimit wirklich wenn alles frei und gut einzusehen ist? :)
@Hans Dampf Ok, dann heißen diese eben Kraftfahrtstraßen, gibt auch nicht so wirklich viele davon. Natürlich gibt es Bereiche an denen ein Tempolimit Sinn macht, jedoch sehr viele gesetzte Limits sind eher sinnbefreit. Zu meiner Aussage in der "Öffentlichkeit", nun, der eine ist obrigkeitshöriger als der andere und ich denke dass ich schon mehr als genug KM (allein schon jobtechnisch im Vertrieb) fahre um für mich einschätzen zu können, wo ich meinen FS gefährde und wo nicht. Ist mir tatsächlich in meinem recht langen Autofahrerleben bislang erst einmal geschehen...:).
@Hans Dampf Sie haben es nicht verstanden, ich fahre gern flott, aber ich kann recht gut einschätzen, wo das ok ist und wo nicht - dazu brauche ich eben keinen der mir das bis ins kleinste vorschreibt - und sicher fahre ich keine 130 wo 80 erlaubt ist, mein FS ist tatsächlich für mich sehr wichtig.
Bestellt, ab Dezember 2022 für 100 Euro Leasing im Monat. Bei dem Preis ist mir eigentlich fast alles egal für ein Stadt Zweitwagen ...
06:23min Wenn ich mir mit 1,89cm eine Unterhose in Grösse 5 kaufe, muss ich mich nicht wundern, wenn's zwickt
Der Renault Twingo wäre mal ein interessanter Vergleich innerhalb des Konzerns. Ist auch Preislich nah beianander.
Da es nur ein Test für alle Autoklassen gibt und dadurch werden Äpfel mit Birnen und Bananen verglichen. Bei einem Vergleichstest dürften hier nur Elektrostadtautos bis max. x Euro verglichen werden.
Die Angabe für den Strom auf dem Inverter steht für den Dauerstrom. Daneben gibt es auch noch "Over-Current" (für ~30s) und "Burst-Current" Werte (für ~1s) , die der OEM Richtung Lieferant spezifiziert. Die Over-Current Spezifikation wird den 33kW entsprechen und muss immer nur für ~10s beim Beschleunigen gehalten werden, bevor die Leistung bis zur Höchstgeschwindigkeit runter geregelt wird.
Er braucht doch fast 30 sekunden bis 100kmh.... nur 10s Overcurrent wirkt da etwas ..... unterdimensilniert...
Eine reale, anständige Handbremse ist für mich ebenso ein Pluspunkt wie die Abwesenheit von unerwünschten over-the-air-Updates.
Ansonsten hat mein jetziges Auto viele Dinge ohnehin nicht, deren Fehlen hier angemerkt bzw. deren Qualität/Ausführung hier bemängelt werden. Spielt also für mich alles keine Rolle.
Wie hat man nur damals mit Käfer, Fiat 126 und 55PS VWBus überleben können 🤔. Was manche als modern empfinden, hassen andere.
12:20 bis 12:33 You made my Day!! 🤣🥳🥰
Tja ich kenne da ein „Premiumhersteller“ dass mindestens genauso hartes Plastik im Innenraum verwendet, voller technischer und sogar sicherheitsrelevanter Fehler ist aber das Doppelte kostet. Dieser Hersteller investiert sehr viel Geld in die Werbung, bekommt dadurch auch bessere Kritiken. Finde den Dacia für das was er kostet ein durchaus gutes Auto vom Preis Leistungsverhältnis.
wir fahren ihn seit 3 Monaten. Mega geiles Auto! Für den Preis unschlagbar. Bin nie günstiger unterwegs gewesen. Übrigens: an jeder Ampel komm ich als erstes weg ... ;-) und ohne Eco sind entspannt 120 möglich ... ohne Probleme!
Ähm.. ich würde jetzt mal behaupten 90% der Autos auf der Straße kommen theoretisch an der ampel besser weg .. 0-50 km/h in 6 Sekunden? Also selbst mein alter Opel astra ist schneller gewesen.. Mein a3 ist in 8 Sekunden schon auf 100 und hat auch deutlich mehr Drehmoment..
@Mr Everlast: es fährt ja auch nicht jeder Depp mit "Vollgas" von der Ampel weg!!
@@matbut7151 Vollgas? hast du das Video gesehen? das Teil ist doch Schrott und ein Fall für die Müllpresse, wie kann man noch Geld dafür ausgeben? Tacho am Tacho bedienen? :D :D mir tun die Leute echt leid die eh schon wenig Geld haben und es auch noch für diesen Müll ausgeben.....
@@matbut7151 ja, weil das beim Verbrenner mehr Verschleiß bedeutet. Deswegen. Beim E-Auto spricht überhaupt nichts dagegen das immer zu tun.
@@DrHouse-zs9eb Wer spricht denn von Verbrennern. Wenn er bei jedem Ampelstart als erstes wegkommt, dann ist er der definitiv einzige, der Vollgas gibt. Und wenn einem das so viel bedeutet, verstehe ich nicht warum man sich dieses Auto kauft.
Ich bin neulich dieses Fahrzeug Probe gefahren - nicht als Dacia Spring in Deutschland, sondern als Renault Kwid in Brasilien. Erster interessanter Unterschied ... in Brasilien wird dieses Fahrzeug laut Datenblatt mit 48 kW angeboten. Unabhängig davon, wieviel Leistung er wirklich hat, ich fand's für den Stadtverkehr absolut ok. Auf der Autobahn konnte ich 100 km/h ohne Krampf erreichen. Ich fand die Lenkung und das Fahrwerk für ein Stadtauto akzeptabel, wobei zugegebenermaßen die Kriterien für brasilianische Städte etwas anders sind. Stichwort Bodenfreiheit und Schlaglöcher. Angenehm fand ich das subjektiv niedrige Geräuschniveau.
Ich bin 1,84 und vermutlich etwas schmäler als der Herr Bloch und fand auch die Ergonomie für den Fahrer absolut ok. Vermutlich ist 1,85 die Grenze für dieses Fahrzeug.
Auf Reisen würde ich damit in der Tat nicht gehen wollen, aber als Stadtfahrzeug kann ich mir das 'Ding' schon vorstellen ...
Tenho um no Brasil e concordo contigo.
Já rodei bastante e considero muito prático para o uso diário.
Dann stelt sich hier die Frage: Was kostet der Dacia in Brasilien?
Oi Paulo, tudo bem? Grato pelo comentário. Q bom ... eu tentei comprar um, mas infelizmente não deu certo ... Renault sem previsão de entrega. Acabamos comprando outro veículo elétrico ...
Servus Billy, der brasilianische Spring (hierzulande Renault Kwid 'elétrico') kostet BRL 150.000, das sind laut aktuellem Wechselkurs ca. EUR 28.000., d.h. ca EUR 6.000 mehr als in Deutschland.
Problem ist, dass Renault in Brasilien Lieferschwierigkeiten hat. Wir hatten unseren im Dezember bestellt, wurden mehrfach vertröstet, und die letzte Meldung vor 2 Wochen war, dass Renault aktuell keine Liefertermine garantieren könnte.
Wir haben daraufhin unsere Order storniert und einen Mini Cooper E gekauft - der war kurzfristig lieferbar ... und, trotz der (zu) kleinen Batterie, der elektrische Mini ist geil ... ;-)
@@markusvlasits3937 oi, qual você escolheu?
Endlich ein objektiver Test mit realistischen Bewertungskriterien für ein günstiges E-Auto. Vielen Dank dafür. Der direkte Mitbewerber in dem Preissegment ist der Twingo electric. Für diesen würde ich mir ebenso ein so ausführlichen Test wünschen. Wir wär's?
Genau!
Schau mal in der Playlist da es gibt bis zum nächsten noch andere Supertests
Das ist nicht objektiv, dass ist schon fast diskriminieren, aber was kann man anders von einem Volkswagen gesponserten Test erwarten.
Objektiv? Diesen Test, ebenfalls aus dem Hause auto motor und sport, sollte man sich ansehen. th-cam.com/video/1uSu4_VgRoA/w-d-xo.html
@@danielgohl1376 sehe ich auch so.
Kann mich über den hobel nicht beschweren, mit komfort + ccs hält die hütte. 230 km schafft er ohne die heizung anzumachen, wenn man bei 0% akku angekommen ist kann man noch ca 30km weiterfahren. 30kw laden macht er auch bis 87% dann lädt er noch mit 20kw bis 93% und dann kannste abstecken. Das die kleine 27kw batterie so eine reichweite hat ist super. Das einzige ist der linke holm auf der fahrerseite ist etwas nervig. Aber ganz ehrlich für den preis ist das egal! Den e up find ich hässlich ,kostet mehr, analoge anzeigen, kleineres radio bildschirm und kommt auch nicht wesentlich weiter als der spring. Einzig der ac lader schlägt den spring, aber dafür kannste mit ccs schneller laden als der e up
Aber der e-Up kann doch auch nur 1-phasig laden. Oder gab es da ein Update mit der neuen Generation?
@@duckface9425 Ne glaub die neuen modell können auch ccs haben, kostet bestimmt ordentlich 😄
@@captainnutzlos3816 nö kostet es nicht :) Und e up hat Spass ab Werk, gutes navi und ne ganz andere Verarbeitung. 230km fährst du maximal in der Stadt mit deinem Spring. Autobahn kommst du nur 100km weit.
@@AxelB_KA War inne osterferien anner nordee mit dem spring, 100 kilometer 🤣😂. Also mit konstant 90km schaffste locker die 200km mit reserve für den nächste dc lader. Der eup ist halt wesentlich teurer als der spring, da bekommste wesentlich bessere fahrzeuge in dem segment, asia schleudern oder den e corsa. Vw ist nurnoch teuer und ich unterstütze diese arrogante firma nicht mehr. Aber wer bereit ist für sowas soviel geld zu bezahlen, viel spass
Und der Twingo ist noch schneller bei allem und sicherer für kam mehr Geld
Einfach so ein Gedanke: Wie viel Auto man für diesen Preis ohne Förderung wohl bei den diversen Deutschen Marken bekommen würde? Ob da im Grundpreis schon Felgen und ein Motor statt Kettenantrieb dabei wären? Irgendwie kann man ja schon bei jedem Preis über die gebotene Leistung, die Spaltmasse und den Hartplastik jammern. Nur sollte man das in Relation auch bei den Karren für 100 k€ fair machen und auch den bald abgegriffenen Klarlack bei gewissen teuren Produkten berücksichtigen.
Das Auto ist sicher auch nicht für die linke Spur gedacht und auch gar nicht zum Überholen. Man soll damit ökologisch mitschwimmen. Die Leute sind einfach total verwöhnt von ihren derzeitigen übermotorisierten Kisten. Mit diesen Erwartungen werden wir die Klimaproblematik wohl kaum je bewältigen können. Man bringt es ja nicht einmal fertig, die unsinnige heimatliche Autobahnraserei eindlich etwas einzubremsen und dem Ausland anzupassen.
... und eine mechanische Handbremse ist archaisch? Ich meine, das ist eher Jammern auf hohem Niveau. Ich persönlich finde diese Dinger in meinen alten Autos immer noch besser, als die Knöpfe in meinen Neuen.
Ist schon spannen, dass viele Dinge, die er als negativ empfindet, für mich eher Pluspunkte sind. Handbremse, manuelle Klima, wenige Anzeigen, keine Assistenzfunktionen. Macht das Auto gegenüber der ganzen Kirmeskisten sehr sympatisch.
Der Spring ist DAS E-Auto was absolut vernünftig ist. Ein paar Verbesserungen kann er noch brauchen, aber die Daten... reichen objektiv für 80% der E-Auto Fahrer:inen!
Wer ein Riesen SUV, 500 PS oder 3 Sek/100kmh braucht, hat den Sinn der E-Mobilität nicht verstanden. #Fakt
@@VaporFrank nein das braucht nsn dicker nicht,will auch jaum hemand,aber so nen Schrott,der in wenigen Jahren nur noch Schrottwert hat,braucht auch niemand...und nachhaltig ist das ganz sicher nicht!!
Ich bin froh dass es den Spring gibt: Das ist der Anfang von bezahlbarer und wirklich umweltfreundlicher Elektromobilität. Sicher ist das Auto nicht perfekt, aber ich bin gespannt was noch kommt!
Nicht perfekt ist wohl auch ein Ausdruck dafür.
Elektromobilität ist ein grösserer Umweltverschmutzer als ein Diesel. Rechnet man den Abbau der Ressourcen, und die Probleme bei der Entsorgung des Akku- Schrottes dazu, ist die Bilanz negativ... Nur weil die Fahrzeuge als Endprodukt Augenscheinlich keine Emissionen ausstösst, heisst es nicht, das dies Umweltfreundlich ist....
das Teil ist doch Schrott! wie kann man auch noch Geld für diesen Müll ausgeben? dann lieber einen 5-7 Jahre alten Benz für das Geld
@@seem79 Bla Bla Bla...wurde schon längst widerlegt
Etwas mehr ausgegeben und vor allem das Ganze durchdacht und im Alltag brauchbar konstruiert wäre schon mal ein Anfang gewesen. Einen Ladekantenschutz kann man nachrüsten, manuelle AC geht auch noch, aber schon die kaum einstellbaren und daciatypisch unbequemen Sitze plus Schaukelfahrwerk sind einfach nur ärgerlich.
Billig allein ist es nicht, man muss auch damit anständig fahren können.
Die technischen Werte sind gut aufbereitet und erklärt, die Videoaufnahme gut um das Auto kennen zu lernen. Die Worte dazu finde ich erschütternd. Man merkt, Herr Bloch mag das Auto nicht, weil es billig und schwach ist. Fein. aber das so raus hängen zu lassen, dass pötzlich alles, was beim nach Förderung 2x so teuren Fiat 500e kein Problem war, hier plötzlich ein Riesen Drama ist... Hallo?
Also wer eine realistischere Bloch Einschätzung eines Kleinwagens wie dem Dacia Spring möchte, sollte sich sein Supertest Video über den Fiat 500 E ansehen.
Ein paar Kostproben von dem 500 E Video: Das ist jetzt ein bisschen unfaires Kapitel für so ein kleines Auto, aber da muss er duch ;-) 3,63 Meter lang (Dacia 3,73 Meter)
Anmerkung von mir: Der 500 E hat nur 2 kleine Türen, Einstiegsöffnung und hintere Sitze winzig.
Bloch: ... es ist halt eng hier hinten .. hier passen sicherlich kleine Kinder rein. Die Sitzbezüge sehen gut aus...
180 Liter Kofferraum, umgeklappt ca. 500 Liter. (Im Vergleich dazu der Dacia mit 290 und Umgeklappt 1100 Liter - macht bei beiden 2 Sterne für die Raumausnutzung. Klar.) Der Fiat 500 E hat 40 cm weniger als der Corsa E bei der Parkplatz
Suche, das ist Gold wert! (bei Dacia Spring 30 cm weniger als Corsa)
Fiat 500 E 9,7 Meter Wendekreis das ist echt schwer in Ordnung (Dacia Spring 9,5 Meter)
Spaltmaße, das ist in dieser Preisklasse unter 30.000 Euro nicht schlimm
Innen da ist relativ viel Hartkunsstoff, aber in der Klasse völlig normal, VW ID3 hat hier auch hauptsächlich Hartkunststoff. Wichtig, wo ich meinen Arm hier Auflege, da ist es weich gemacht. (Ich hab in meinem Leben noch nie meinen Arm auf eine Tür gelegt. Die Hände sind bei mir am Lenkrad.)
weiter 500 E: Cockpit ... ne Menge Hartkunsstoff, aber Lederlenkrad das sich super anfühlt. (Braucht keiner, schon gar nicht für ein praktisches robustes Auto.)
500 E beim Slalom: gut die Lenkung ist etwas diskussionswürdig, etwas schwammig, hat ein bisschen Seitenneigung, man merkt das ist jetzt kein Mini .. das mag schade sein, aber wenn ich jetzt in der Stadt rumfahre, will ich vor allem ne leichtgängige Lenkung und das passt.
Fazit von mir: Der Dacia kostet 12.000 Euro weniger als der gestestete 500 E mit großem 37,3 kwh Akku, die 23,8 kwh Version ist unbrauchbar. Wir reden da von einem 2x so teuren Auto!!!! Ja, die Beschleunigung des Dacia erinnert an einen schwachen Diesel Motor, aber sonst ist er für die Größe sehr gut gelungen, wendig und geräumig. Die Straßenlage ist der Anwendung und der Leistung mehr als angemessen und der Verbrauch ist Der Hammer! Die Reichweite ist für Kurzsstrecke völlig in Ordnung und woher die Idee Kommt mit einem 40 PS Auto auf der Autobahn auf Dauer 120 kmh fahren zu wollen ... da reichen dann eben 80 kmh auch. Es gibt Menschen die haben genügend Zeit und nicht das Geld für ein größeres Auto. Der Fiat kommt mit dem großen Akku den Bloch getestet hat praktisch gleich weit wie der Dacia. Sind wir mal ehrlich: Abgesehen von dem zwar ausreichenden, aber schon recht schwachen Motor hat hier Dacia mal eben die Konkurrenz deklassiert! Und vom Zubehör oder selbstgemacht ist sogar noch zusätzlich ein großer Frunk drinnen! Ein vollwertiger SUV mit echten Vier Türen zum Kampfpreis. Und ohne überflüssigen Elektronik Schnick Schnack. Darum empfinde ich den Videotitel als irreführend und unfair.
bei der bedienung merkt man mal wieder, wie bei den aller meisten testern, dass sie nur hochpreisiges gewohnt sind...
gerade sowas wie ne manuelle klima... ich bin froh, dass er in der klasse überhaupt eine klima hat. mein erstes auto (bj 2001) hatte keine ;)
war das früher so eine qual für die tester auto zu fahren?
dass man ne handbremse ziehen muss wird kritisiert, so ein bullshit. kann man anmerken, klar, aber das ist doch kein negativpunkt. ein negativpunkt wäre es, wenn sie nicht vernünftig bedienbar ist
Naja Bedienbar war das ganze ja auch nicht umbedingt mit der Plazierung der Tasten und das ein Auto was über 20 Jahre alt ist schlechter ausgestatet ist wie ein Auto was gerade eben auf den Markt gekommen ist, ist schon ein ziemlich dämlicher vergleich. Natürlich geht man immer vom Stand der Dinge aus und vergleicht nicht mit uralten Autos die bald ein H kennzeichen bekommen.
Mein erstes Auto Baujahr 93 hatte sogar eine klimaautomatik war zwar kein Standard in dem Auto damals aber es gab diese eben als Sonderausstatung erhältlich.
Habe mich auch gefragt, warum er meint ständig an der Klima rumdrehen zu müssen.... Bei meinem PKW ist die Klima höchstens zwei drei Tage im Jahr an., da hält sich der Bedienaufwand doch sehr in Grenzen.
Die ersten 30 Jahre hatten meine Autos gar keine Klimaanlage. Mein Arbeitsauto hat heute imner noch keine, brauch ich nicht wirklich und kann daher auch nicht kaputt gehen.
@@MrTorre05 das Problem ist doch, das immer mehr und mehr Features ins auto wandern ob man sie will oder nicht, und bezahlen muss man sie trotzdem genau so wie den Wartungs- und Reparaturaufwand den das ganze zeug hinterher erzeugt...
@@thomaskempfle4449 was die Sicherheit betrifft so sollte jeder gewillt sein diese im Nachhinein auch zu nutzen. Es ist schon nicht schlecht wenn ein Auto eine Gefahr erkennt und diese selbständig verhindert. Lebend aus einem Auto auszusteigen jedes Mal sollte der größte Luxus überhaupt sein
Ist tatsächlich nur ein Fahrzeug für die Stadt, der war eigentlich eine Option für meine Frau die überwiegend Stadt/Land fährt. Wir haben uns für einen Smart EQ entschieden mit dem sie sehr zufrieden ist. Dennoch ein klasse Video inkl. Bestätigung, dass wir uns "richtig" entschieden haben, dennoch möchte ich den Spring nicht schlecht reden.
Der Smart ist noch kleiner und noch weniger Fahrdynamisch begabt. Dazu noch teurer
weniger Fahrdynamik? 🤔 aha und bei Autobahnauffahrten spriesst der Spring regelrecht mit seinen 45 PS. Und als junger Gebrauchter war der Smart eben nicht teurer. Soll jeder machen wie er denkt. Sprech dad Auto ja net schlecht. Für uns war hat er nur nicht ins Profil gepasst.
Ich bin jahrelang Smart Verbrenner gefahren (gesamt 5 Stück) und liebe den Smart heute noch, aber der EQ Smart ist keine Option und kein Vergleich zum Spring. Die Reichweite des Spring ist fast doppelt so hoch wie beim Smart. Wir haben mittlerweile zwei Spring und gesamt rund 10tkm Erfahrung und mit dem Spring sind im Sommer Überland/Stadt problemlos 220-230km mit Klima drin, Autobahn rund 170km mit Klima bei 120km/h. Mach das mal mit dem Smart ;)
hab ich das gesagt, dass wir das brauchen? Ich habe den Spring weder schlecht geredet noch gesagt, dass der Smart das bessere Auto ist sondern, dass der Smart EQ meine Frau für den Weg zur Arbeit und zurück + Einkaufen locker langt. @@trumpfi.
Geht ein Mann zum Teilehändler "Ich hätte gerne 2 neue Wischblätter für meinen Dacia" Der Händler: "In Ordnung fairer Tausch"
Bin ein großer Fan beim super Test. Ich selbst fahre jetzt seid einem Jahr, einen Renault Twingo Electric mit Vollauslastung. Dazu zählt sogar ein elektrisches Faltdach. Der Renault kommt ja wie der Dacia auch vom gleichen Konzern . Beim Renault haben sie meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Zum bsp Ac laden 22 kw. So sollte es für ein Stadtauto sein. Ich selbst komme im Sommer zweihundert km weit. Was für mich völlig ausreicht. Der Renault ist meiner Meinung nach die bessere Wahl.Als Zweitfahrzeug oder Pendler Auto wirklich zu empfehlen.
Das ist ja das Verblüffende bei diesem Auto. Renault und auch Dacia selbst bei ihren Verbrennern haben diese merkwürdige Bedienung nicht, die hier kritisiert werden. Gerade mal beim Dacia Sandero geschaut, da hast du ein Tempomat und das ist auf dem Lenkrad bedienbar, genauso wie das durchrotieren der Infos vom Amaturenbrett.
Ja, Dacia baut die günstigsten Autos, da hat man immer einen Spagatt zwischen nötigen Features und Produktionskosten sparen, aber da geht man hier paar Schritte zu weit. Vor allem mit den neueren Verbrennern wie dem neuen Sandero haben viele Leute Dacia gelobt, dass dieser Spagat inzwischen gut gelungen ist. Das kann man über dieses Auto nicht sagen. Und was hier getestet wurde, ist ja schon die Vollausstattung, die "bessere" Bedienung ist ja nicht bei teurerer Ausstattung zu haben, es gibt bei diesem Auto keine "bessere" Bedienung.
Ein DC Anschluss für mehr Flexibilität wäre beim Twingo noch gut gewesen, es gibt inzwischen viele Ladesäulen (z.B. bei Discountern), die gar kein AC mehr bieten.
JA wie so fast alle E-Autos halt nur als Zweitauto tauglich sind. By the way, die nicht vorhandene Verstellbarkeit in der Tiefe beim Lenkrad ist einfach eine Frechheit.
Was Renault wirklich anderen voraus hat ist die 22kw AC Ladeleistung, gerade in der Stadt, ohne eigne Lademöglichkeit ist das super.
@@wermagst Das stimmt nicht, an der Seite gibt es Typ2 Anschluss weiterhin.
Ich selbst fahre auch den Twingo e Vibes mit Faltdach, und der hat echt mehr zu bieten, als der Spring, in allen Kategorien. Der geht sogar auf der Autobahn flott auf 138,um dann spontan und spürbar abgeregelt zu werden. Da ginge bestimmt noch einiges mehr. Fazit. Ich liebe den Twingo
Der Wagen ist als Stadtauto konzipiert, da machts für mich wenig Sinn auf Ladegeschwindigkeit oder Reisetauglichkeit zu achten. Ist mMn bei dieser Fahrzeugkategorie weniger wichtig. Auch Autobahnen werden nicht sein gewohntes Umfeld sein. Ich zb fahr zur Arbeit max 2km Autobahn, passt also perfekt.
Das so wie beim Verbrenner einfach jedes Auto alles kann (mit Polo kann ich nach Griechenland wie mit ner Mercedes S Klasse), ist es beim Elektrobereich mMn so, dass das Auto dem Verwendungszweck entsprechend gekauft wird und rein zur Arbeit oder zum Einkaufen reicht der Wagen vollkommen, natürlich nicht als Familienauto oder lange Strecke.
Ich hatte schon viele Autos in meinem Leben, und viele davon konnten mit dem Dacia nicht mithalten. Darunter ein Käfer, R4, Opel Kadett, Simca 1500 und einige Ostmodelle wie zb Skoda heckmotormodelle. Ich bin trotzdem hunderttausende Kilometer unfallfrei damit gefahren. Ich finde den Spring sehr gut gelungen gegenüber dem was früher auf der Straße war. Kommt halt auf den Standpunkt an, von dem man schaut.
Der Käfer war eben noch ein echter Volkswagen. Sowas kann VW heute nicht mehr. Weder die Qualität noch der Preis. Da muß tatsächlich ein Dacia kommen.
Naja es dürfte doch wohl offensichtlich sein, dass dieser Herr von der deutschen Autoindustrie, die die Entwicklung bequem verschlafen hat, beauftragt ist, intelligente Innovationen schlecht zu machen. Das ist ein günstiges Stadtelektroauto, was kein anderer Hersteller anbieten kann. 80% der Fahrten werden alleine in der Stadt getätigt, darum geht es hier. Nicht um einen 2 Meter-Mann, der mit einem BMW 7er SUV für 250.000€ vergleicht. Das ist peinlich und lächerlich. Ich sage voraus, dass dieses Auto riesig einschlägt und VW und die ganzen lahmen Lobbyisten hinterhersehen. Eine mechanische Handbremse find ich super. Das Design super. Es fährt über 100 km/h super, fährt über 200km super. Es passt der Sportkram und der Hund hintenrein super. 9500€ Zuschuss vom Staat unschlagbar, keine Steuer usw. Ich vergebe 5 Sterne plus für das Preis/Leistungsverhältnis. Dem AMS Mann gebe ich eine 6-, nicht neutral, irreführend, diese Zeitung sitzt offenbar bei VW und alles Großen auf dem Schoß. Das interessiert uns dann auch nicht mehr. Lese dieses Automobilindustriewerbeblättchen nie wieder. Und Tschüß!
Also, einen Opel Kadett würde ich so einer Obstkiste, wie diesem Dacia in jedem Fall vorziehen!
Mein B- Coupe würde ich heute jederzeit wieder nehmen, selbst wenn ein Porsche zur Auswahl stünde, die sind nämlich furchtbar unbequem und können außer "schnell" absolut nichts.
Klassische Handbremse find ich eigentlich besser als elektronische, gibt's ja auch noch genug Kleinwagen oder sogar Kompaktwagen die das auch nicht serienmäßig haben, ist auch nicht sonderlich wichtig.
Hey Alex mich würde interessieren welches Auto du privat fährst?
Garantiert kein Stadtflitzer sondern was Hochmotorisiertes
War das nicht der Ioniq 5 mit dem er vor kurzem ein Video gemacht hat?
Ternary muss nicht unbedingt einen NMC-Akku bedeuten. Könnte auch - zumindest theoretisch - ein NCA-Akku sein (NCA = NiCoAl).
Mal Hand aufs Herz H. Bloch. In der jetzigen Auswahl an günstigen Angeboten zur Sache E- Mobilität ist ein ausreichend breit gefächertes Portefolio nicht vorhanden. Nicht bei allen E-Auto-Interessenten ist ein gut gefülltes Portemonnaie selbstverständlich, so dass die Wahl ein Optimum sein wird in jedem Fall. Ich sehe aus diesem Grund nicht ihre Bewertung als zielführend an. Viele werden sich schon bei der Preisgestaltung geschlagen geben müssen mangels vorhandenem Vermögen und so die eigene Auswahl in der Basis des nur bedingt möglichen beschränken. Spaltmasze oder sichtbare Verschraubungen spielen da absolut keine Rolle. Die scharfkantigen Blechteile anzusprechen ist aber richtig und gut von Ihnen. Vielleicht könnten Sie mehr Augenmerk der Hersteller auf sicherheitsrelevante Probleme wie diese besagten bringen, denn soetwas abzustellen, dient jedem. Danke Ihnen dafür im Voraus.
Tja, es gibt sicher bessere E-Autos. Aber nach der Förderung und den Händlermargen usw. Was bleibt da noch? BMW ruft für den E-Roller Evolution C4 nicht weniger € auf. Nur das Ding kann noch weniger… Also, ich finde gut das Dacia zeigt, es geht mit Dach über den Kopf. Stadtverkehr, Weg zur Arbeit 👍
Gibt es eine gute elektro Alternative (sehr guter verbrauch bis 80/90kmh) zum dacia?
Äh, wenn ich ein Stadtauto suche zum einkaufen usw und 5 Tkm im Jahre fahre, was konkret sollte mich am Dacia Spring stören? Wieso mehr ausgeben? Kommt immer auf die Bedürfnisse an
"Am Armaturenbrett kann man sich wegen des Hartplastik die Finger aufschubbern". Wie genau macht man das? Was macht man da? Ich fahre irgendwie anders.
So, jetzt erzählt mal jemand, der etwas mehr Erfahrung mit dem Spring hat (als der Bloch...). Bin seit Anfang des Jahres 10tkm (also in 6 Monaten) gefahren. Hauptsächlich pendel ich damit 160km täglich mit dem Wagen, ansonsten kürzere Fahrten zum Einkaufen (
Liebes Team von Auto Motor Sport. Bitte ein wenig auf den Ton achten. Das Video schreit sehr oft. Danke
Habe den Wagen probegefahren und bin mit dem Preisleistungsverhältniß sehr zu frieden. Daraufhin habe ich ihn bestellt. Das einzige was mir sehr unangenehm aufgefallen ist ist der schlechte Klang der Soundanlage.
Ging mir ganz genauso. Jetzt schnurrt er über die Dörfer:) an die Soundanlage habe ich mich auch gewöhnt. Dafur kann die Bluetooth und Android Auto und telefonieren kann ich auch damit:)
Finde den Soundgenerator Recht laut bzw ist ja genormt von den DB her? Hier in der Siedlung gehört er so zu den lautesten. Neuere Benziner sind deutlich leiser ohne hybrid.
jupp, der Landeanflug auf Mondbasis Alpha 1 ist wirklich laut.
Der Durchschnittsdeutsche fährt laut eigener Aussage mindestens 6x pro Woche mit 250 km/h Spitze bei 230 Durchschnittsgeschwindigkeit 1000km oder mehr am Stück über die Autobahn. Samt Anhänger und 800kg Nutzlast versteht sich. Das alles bei einem sagenhaft niedrigen Verbrauch von 4,8 Litern zum Preis von 1,25 € pro Liter. Das alles ist mit dem Spring nicht zu schaffen, daher ein schlechtes Auto.
Kleine Berichtigung, statt der 800 kg Nutzlast müssten es mindestens 3 t sein ;-)
Grundsätzlich sehr aussagekräftiger Test, nur mit einigen Schlussfolgerungen bin ich nicht einverstanden, nur einige Beispiele:
Fehlende Höhenverstellung des Lenkrades: Entbehrlich.
Fehlende Höhenverstellung der Sitze: Auch nicht unbedingt nötig.
Mechanische Handbremse: Super, geht selten kaputt. (Reparatur an meinem Passat: Gut 1000,-- EUR, da der defekte Antrieb auch das Steuergerät gehimmelt hat.)
Geringe Motorleistung: Mein erster Käfer hatte exakt 44 PS und ich bin damit sogar nach Italien gekommen. Man muss sich halt überlegen, wann man überholen kann und wann nicht.
Fehlende Reisetauglichkeit: Das will der Spring doch gar nicht. Der Spring ist ein Stadtwagen, mit dem man einkaufen fährt, Kinder zur Schule fährt usw. Und das möglichst kostengünstig. Dann ist auch akzeptabel, dass die Zuladung und das hintere Platzangebot eingeschränkt sind.
Wenn man einen Reisewagen haben möchte, kauft man sich am besten einen Diesel (ja, richtig gelesen: Denn alle 300 km aufladen nervt einfach nur).
Also: Bei einem Fazit muss immer berücksichtigt werden, was wirklich das Ziel war und ist. Außerdem ist es meiner Meinung nach schlicht unzulässig zu sagen: Ohne Förderung hat das Auto gut 20.000 EUR gekostet und dafür wird zu wenig geboten. Entscheidend ist, was ich als Kunde bezahle: Und das sind hier gut 10.000 EUR und dafür ist der Wagen mindestens o.k.
Ist man Sitzriese (und das ist man unverschuldet), kommt man in ein Auto ohne Sitzhöhenverstellung gar nicht hinein - für mich ein ko-Kriterium!
Solch kritsche reviews würde ich mir auch mal für BMW, Audi,...etc wünschen. Aber sponsoring ist offenbar das sicherste mittel für top verarbeitung in Autos.
Also BMW macht schon einen besseren Job als Dacia bei der Verarbeitung. Gerade im Innenraum ist ein BMW auf einem ganz anderen Level. Zu sagen der Dacia wurde nur so viel schlechter bewertet weil die anderen Marken Geld zahlen ist Verdrängung der Realität.
Auf welchem level ist der Preisunterschied?
Diesen Dacia habe ich mir vor zwei Jahren gekauft für das Ferienhaus im Süden. Geladen wird an der hauseigenen PV. Wir legen nur Kurzstrecken zurück (Stadt, Strand, Flughafen, Einkaufen) und wir haben einen Hund. Da bin ich dankbar für abwaschbares Plastik :) Das Auto hat alles was man braucht, insb. Navi, Klima, RückfahrCam und sogar AppleCarPlay. Sogar die mickrige 1-Phasen Ladung ist nicht schlim (wie gesagt, er wird zuhause geladen und steht dafür halt 5-6 Stunden. Inzwischen sind 9000 Kilometer gefahren und keinerlei Probleme. Durch enge Strassen und Parkhäusern genial zu fahren. Von 0-80 hält er mit jedem vergleichbaren Verbrenner locker mit, wer Dacia fährt hat selten Ueberholfantasien :)
Wer allerdings Autobahn fährt und dann noch mit 120 km/h.....da ist die Batterie nach 140-160 KM leer. Ansonsten bei Idealbedingungen und Stadtverkehr sind 250 KM drin (eco Modus).
Gerne wieder.
Mein erstes Auto, ein R4 mit 34 PS schaffte die 100 km/h in gut 24 s. Er war aber deutlich leichter, wenn ich mich richtig erinnere waren es knapp 700 kg. Bei dem Test hier wurde aber auch die Kurve mitgenommen, und dort wohl kein Vollgas gefahren. Das dauert dann eh länger.
Wir sind solche Fahrleistungen eben nicht mehr gewohnt, ebenso wie das Platzangebot. Mein Mutsubishi Colt war 3,79 m lang und auch 1,59 breit, also ähnliche Maße. Das ging wirklich gut, wenn auch in erster Linie als Zweisitzer. Es ist halt bissl kuschliger...... zudem bin ich 15 cm kleiner, da braucht man den Platz nicht. Einen nicht höhenverstellbaren Fahrersitz ist aber ein no go für die heutige Zeit. Das nützt aber nicht immer was. Im Renault Captur komme ich in unterster Sitzpopsition fast an die Decke, obwohl die Schüssel aussen 1,57 m misst. Das geht gar nicht, selbst für mich als Sitzriesen.
Klimaautomatik? ....von was träumst Du nachts? .....das ist ein kostengünstiger Kleinwagen, der hat immerhin erstaunlicherweise eine Klimaanlage......der R4 hatte Schiebefenster......
Und ich liebe den Handbremshebel, denn keine Automatik kann so schön bedarfsgerecht bremsen wie ich mit der Hand. Zum Glück hat das mein Wagen noch.
Klar ist, daß das Einsatzgebiet in erster Linie im Kurzstreckenverkehr liegt, und wenn man zuhause aufladen kann, ist das kein Problem. Damit braucht es aber auf der Beifahrerseite hinten Isofix und gerade für den Stadtverkehr eine bessere Rekuperation. Optisch finde ich den Wagen ganz nett, aber wer hat die Farbe der Rückspiegel verbrochen? Oder ist das schon Tuning?
Cool, mein R4 aus 1969 hatte 27 PS, fünf Leute rein und von Dithmarschen ab nach HH zur Reeperbahn, war nie ein Problem.
Ein Golf 5 gab es auch mit 75PS, der hat auch über 16 Sekunden auf 100 gebraucht. Dann muss man den aber auch treten und fast in den Begrenzer jagen beim Beschleunigen, wenn man die 16 Sekunden schaffen wollte. Beim Dacia Spring kann man entspannt hochbeschleunigen und 0-50 geht wirklich flott, da ist man an einer Ampel vermutlich meist der schnellste. Deshalb klingt es langsamer, als es in der Praxis eigentlich ist. Mitschwimmen geht allemal.
Ich weiß nicht was dieses gemeckere über die Leistung einiger Fahrzeuge soll. 24 Sekunden von 0-100 km/h reicht genauso wie 125 km/h Spitze.
Ich kann mir nicht erklären warum es immer nur schneller und schneller geht.
Die Höchstgeschwindigkeit auf einer Landstraße beträgt 100km/h. Das heißt im umkehrschluss das 101km/h zu schnell ist, auch beim Überholen.
Einen LKW von mehr als 7,49 Tonnen Gewicht Überholen? Kein Problem, der darf nur 60km/h fahren.
Autobahn Überholen ist auch kein Problem, die richtgeschwindigkeit ist 130km/h. Wer schneller fährt muß damit rechnen das deutlich langsamere Fahrzeuge zum Überholen ausscheren und entsprechend vorausschauend fahren. Diese Raserei auf der Autobahn ist mir eh ein Graus, es könnte ja auch mal ein Hindernis auftauchen.
Das sollten alle mal in der Fahrschule gelernt haben.
Sorry, heute bin ich mal nicht zufrieden mit Bloch, einen billigen Kleinwagen mit den Kriterien einer E-Luxuslimosine zu testen macht soviel Sinn wie eine Fünfminutenterrine mit den Ansprüchen eines Michelintesters zu bewerten. Das einzige Kriterium was kritisiert gehört ist die Unexaktheit der Lenkung. Reichweite, Platzangebot bei nur 3,85 m ,sind gut, Klima und Heizung funktionieren sogar per App, das hat ein Up von VW nicht. Vier Türen mit hinteren Kurbelfenstern statt nur Ausstellfenstern sind heute außer beim VW Konzern Standard. Lieber Herr Bloch, lassen Sie bei zukünftigen Preiswertautomobilen bitte die Kirche im Dorf.
Sind wir mal realistisch: fast niemand packt heute noch 4 personen in sein Auto - völlig unabhängig davon ob es sich um einen 2 oder 4 türer handelt. Die extra Türen sind ja eigentlich nur dazu da dass man bequem sinen ganzen Schotter einladen kann.
Der Wendekreis ist schon ein wenig gross wenn man bedenkt wie kurz das Auto ist. Mein Auto hat einen Wendekreis von ziemlich genau 12 Metern, ist aber fast 5 Meter lang (und wiegt 2 1/2 Tonnen).
Mein erstes Auto hatte 20kW (27 PS) und um ehrlich zu sein, es war ein echter 4 Sitzer mit 4 Türen und brauchbarem Kofferraum. Hat mit für Jahre überall hin transportiert wo Freundin und ich hinwollten - mit after-market Sitzen konnte man sogar bequem drin schlafen (oder auch nicht schlafen...). Eigentlich braucht man nicht wirklich mehr...
Persönlich halte ich die langsame Beschleunigung nicht für Sicherheitsrelevant. Wenn man ein Kleinauto fährt überholt man halt nicht wie wenn man nen großen BMW fährt. Ganz einfacher Sachverhalt - man bläst aber auch nicht so viel Sprit raus (oder Strom - macht ja nicht wirklich nen Untgerschied).
Bechleunigung: kommt auf den Fahrstil an. Sicherlich, über 20s um 100km/h zu erreichen ist schon langsam, aber dann fährt man halt entsprechend. Mein erstes Auto ging gerade mal um die 100 - oder mal 110 bergab voll beladen. Mein heutiges Auto erreicht gerade mal um die 120, es braucht aber auch nur etwa 12s auf 100 km/h mit den 280 PS, aber dann ist man auch so ziemlich am Ende des möglichen Drehzahlbereichs für den 3.6l 6 zylinder. Geschwindigkeit is relativ und nicht wirklich wichtig, noch Sicherheitsrelevant - man fährt halt so wie es das Fahrzeug zulässt. Wenn man einen Tesla hat dann beschleunigt das Ding halt kräftig, wenn nicht dann überholt man halt nicht ohne nen kilometer weit zu sehen. Was ich besonders witzig finde ist die Bremsleistung. Also meiner braucht von 100 auf 0 knapp 50 meter und das trotz grosser Scheibenbremsen an allen Rädern aber gut - jedes Rad wiegt knapp 60kg und das Fahrzeug über 2 1/2 Tonnen, da kann man keinen Bremsweg von nem Porsche erwarten. Ich hätte gerne bessere Bremsen, aber man fährt dann halt mit etwas mehr Abstand - je nach Fahrzeug und Verkehrsbedingungen eben.
So ein Auto kauft man weil man in Stadtnähe wohnt, es sowieso nur lokal benutzt und etwas will was billig im Ankauf und billig im Betrieb den Zweck von A nach B erfüllt. Das ist was das Fahrzeug tut. 100 Punkte. Zu bemängeln dass das Fahrzeug für Langstrecken quasi unbrauchbar ist macht keinen Sinn für ein Fahrzeug was gar nicht auf Langstrecken ausgelegt ist. Ich hätte kein Problem mir das Auto als Drittwagen zum Einkaufen vor die Tür zu stellen. Es ist definitv billiger als meine Spritschleuder und erfüllt den Anspruch eines lokalen Stadtautos mehr als perfekt.
"Das wird gut"
Heute leider nicht...😨😰😥
Na ja, das Video war schon sehr gut. Das getestete Produkt leider nicht...
Danke für das interessante und sehr gut erkläre Video!!!!
Zum Auto.......Ein No Go für das Jahr 2022.
Haben seit Januar einen und sind Top zufrieden. Bin 186cm groß und pendel jeden Tag 50km. Haben keinen anderen Wagen und wenn es mal weiter weg geht dann mit Mietwagen oder Zug. Die Ersparnis in der Anschaffung und im Unterhalt des Dacia lassen viel Geld zum mieten übrig👍
Ich hoffe in den nächsten 10 Jahren dürfen nur noch E-Autos in die Innenstädte und dann auch noch Leistungsbeschränkt. Da dürfen die ganzen E-Auto-Raser draußen bleiben. Für die Stadt ist sowas das perfekte Auto. Ich finde es fast schon pervers, dass heutige große E-Autos locker und leicht die 2000 Kg überschreiten. Absurd und krank.
was mir bei der gesamten sache "elektroauto" auffällt ist ein sehr wichtiger punkt: zugang zu fahreinsteigern, jungen Menschen, insbesondere Studenten, die eigentliche Zielgruppe dieser Mobilitätstechnologie. Elektroautos sind extrem teuer und für uns einfach unerreichbar. selbst die zoe, welche sage ich mal mit raum und reiseangebot sehr wenig auto bietet, ist mit knapp 33K einfach viel zu teuer. Und ich wette, dass viele junge Menschen in deutschland offen für elektromobilität sind und gerne sich so ein auto zulegen würden (mich eingeschlossen). Die einzige möglichkeit sich sowas aber zu finanzieren ist Leasing, denn es gibt quasi kaum einen gebrauchtmarkt und die Neuwagen sind eben zu teuer. Wenn man das so vergleicht bekomme ich für knapp 3-5K ne größere Limousine oder kombi von bmw oder audi im gebrauchtmarkt, bei der zoe oder dem 500e brauche ich ca 30k bei viel weniger automobil für den preis.
Ich dachte, dass im sinne von Dacia das fahrzeug eigentlich gut für kleine budgets ist, was aber nicht wirklich der fall ist. Zudem durch fahrzeugmängel, wie die Lenkungsproblematik, einfach eine gefahr im straßenverkehr dastellt.
Neuwagen kosten doch sowieso meistens einfach zu viel Geld. Da muss man einfach sich elektro - gebrauchtwagen kaufen
@@Fanboy1222 die es wie gesagt nicht gibt...
Als Student würde ich so ein Auto nicht fahren wollen. Zumal 21000€ bzw 15.000€ immernoch recht viel sind. Da würde ich einen Opel Corsa-e im Leasing bevorzugen
23:34 Nasenlader praktischer? Das ist nur dann praktischer, wenn man nicht verkehrsgerecht parkt. In der Fahrschule lernt man nicht umsonst, dass man IMMER rückwärts in Querparklücken fährt und somit verkehrsgerecht vorwärts wieder herausfährt, statt im Blindflug Rückwährts in den fließenden Verkehr zu fahren. Das hätte ich von Alexander Bloch erwartet, dass er zumindest richtig parkt. Bei Längsparken wiederum ist es nicht praktischer den Lader an der Front zu haben, da wäre eine Ladebuchse auf der rechten Seite praktischer.
Bei "Reisetauglichkeit" musste ich doch herzhaft lachen. Das ist ein Kurzstreckenauto, Freunde!
Der Moderator hört sich auch gerne selbst reden. Das ging mit ziemlich schnell auf die Nüsse.. Weniger wäre mehr. (Bsp. Autotest bei SPON)
Ist halt nur ein Stadtauto. Für diesen Zweck ist der Dacia sehr gut. Sehr gutes Video.
Zu teuer für ein Stadtauto
Der E-Auto Supertest hat natürlich seine absoluten Kriterien, das wird zu Beginn auch immer klar kommuniziert. Trotzdem kommt der Dacia Spring insbesondere im Test-Fazit zu schlecht weg. Bei meinem Praxis-Test kam ich eher zum umgekehrten Schluss: sind ähnlich grosse Elektroautos die das Doppelte kosten auch wirklich das Doppelte wert? Kommt eben ganz auf das Nutzungsprofil an - und klar, hier in der Schweiz entspricht eine 800km - Fahrt kaum der Norm, dann sind wir längst über der Grenze 😊 Wenn man aber Standzeiten zum Nachladen nutzt, kann man auch mit dem Dacia Spring ganz ordentliche Strecken bewältigen. Dann bleibt wirklich nur noch die Grosse Urlaubsfahrt wo die knappe Reichweite etwas mühsam wird - ausser der Weg ist das Ziel - statt einfach hinzufahren kann man auch hinreisen, es gibt unterwegs viel zu entdecken und das Elektroauto steht unterdessen brav an der Ladesäule und betankt sich selbst.
36:17 seid ihr euch da sicher? Vor allem zwischen 80 und 120 steigt er linear statt quadratisch an? Das macht physikalisch keinen Sinn, vor allem bei dem cWA Wert.
Du, da spielen echt viele Faktoren mit rein in diesem, auf der Straße ermittelten Wert. Zum Beispiel könnte es ja auch sein das der Motor bei 18kW Leistung und 100km/h gerade effizienter ist als bei 80 km/h und 10 kW. 10kW ist weniger als ein Drittel der Nennleistung. Der bestpunkt liegt bei PSMs typischerweise eher bei halber bis 3/4 Nennleistung (allerdings auch eher bei 1/3 bis 1/2 maximaldrehzahl). Das könnte dann schonmal 5% ausmachen. Dann kann es natürlich sein dass zwischen der Messung mit 80 km/h und der Messung mit 120 km/h sich das Wetter ein bisschen ändert. Das kann auch ein paar Prozent ausmachen.
Stimmt, hier könnte Blech noch nachschärfen. Damit es bei Dacia noch schlechter aussieht.
Ich warte auf den Fiat Panda in der Elektro-Version. Ich fahre den nun 9 Jahre als Verbrenner und finde das Raumkonzept überragend. Der Spring überzeugt mich nicht, obwohl unser Erstfahrzeug ein Renault ist und ich Dacia ansich recht gut finde.
Also um vom Spring electric überzeugt zu werden muss man schon ziemlich anspruchslos sein.. am alleruntersten Ende anspruchslos. Dafür muss man sich nicht entschuldigen..
Wo ist die Bewertung Preis/Leistung? Alle anderen in der Liste sind teurer als der Spring
Super fachlich und sehr informativ, nicht so ein aufgeblasenes Format a la Malmedie und co :-)
Es wäre klasse wenn ihr mal den MG 5 im Supertest bewerten könnt. Preislich attraktiver EKombi. Würde gerne sehen wie er abschneidet.
Hier in China fährt der non-stop als ROEWE-Taxi…scheint absolut solide zu sein, allerdings sind die ganzen Themen wie Ergonomie und Verarbeitung leider eher grottig. Wenn du nicht größer als 1,80m bist und leicht blind (😂), dann könntet ihr gut Freunde werden!
Oder einfach mal diesem ganzen Chinaschrott keine Plattform bieten…