Leben statt Beton - Klimagerechtes Bauen in der Stadt: Neuperlach | Schwaben + Altbayern | BR
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ค. 2024
- In diesem Video geht es nicht nur darum, wie man die Hitze aus Neuperlach in München bekommt, sondern auch, wie man Orte für Begegnungen in der Nachbarschaft schafft.
👉 Hier entlang für weitere Geschichten aus Schwaben + Altbayern: 1.ard.de/Schwaben-Altbayern
Die Trabantenstadt Neuperlach hat das Rennen gemacht in einem europäischen Wettbewerb mit dem Namen "Neues Europäisches Bauhaus". Jetzt sollen Architekturaktionen die Vorstadt attraktiver machen - und die Einwohner zusammenbringen. Unter anderem durch eine Plakataktion mit Unterstützung des gefeierten Künstlers "JR".
Autorin: Sabine Frühbuss
Aus der TV-Sendung Schwaben + Altbayern vom 6.7.2024 | Erstausstrahlung am 16.7.2023
Mehr Geschichten in der ARD Mediathek: 1.ard.de/Schwaben-Altbayern
#hitze #klimawandel #stadt - แนวปฏิบัติและการใช้ชีวิต
![Ep.2 เบสไวน์ รวมคลิปฮา SS4 - [ พากย์นรก ]](http://i.ytimg.com/vi/Ihk-LzEbox0/mqdefault.jpg)
Ich frage mich ob die Hitze wirklich der Grund ist weshalb die Fußgängerbrücke nicht bzw. nur wenig genutzt wird. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Leute keine Lust haben einen Umweg zu laufen indem sie erst hoch, dann über die Brücke und dann wieder runterlaufen müssen um die Straße zu überqueren.
War auch mein erster Gedanke
Nettes Studentenprojekt...
Aber Begrünen wäre noch viiiiieeeel kühler und sinnvoller...
Das Konzept "Stadt" aufgeben wäre viiiiiiiel kühler.
@@DerMoosfrau Du wirst immer Städte haben. Selbst wenn wir jetzt das Konzept "Stadt" aufgeben und daraufhin dezentral unser Dasein fröhnen, werden ganz automatisch Knotenpunkte für Handel und Zwecksgemeinschaften entstehen (Am Wasser, in fruchtbaren Gebieten, an wichtigen Punkten, etc.). Diese werden mit der Zeit wachsen und die Bedürfnisse der Maslow Pyramide immer weiter erfüllen. Dies sorgt für einen Pullfaktor. Infrakstruktur wächst und mit ihr werden Verwaltungsorgane etabliert. Anfänglich hast du eine kleine Kommune, danach ein Dorf, irgendwann hast du wieder ne Stadt. Ob du willst, oder nicht. Städte sind absolut sinnvoll und die logische Konsequenz unserer Spezies.. Städte müssten halt nicht so aussehen, wie sie jetzt aussehen....
@@InvitusCode Das über eine Million Menschen auf einem Fleck in 40 stöckigen Plattenbauten ohne ein Hektar Natur in fußläufiger Nähe zu stecken sinnvoll ist wage ich zu bezweifeln.
Und das dies noch mit Ackerland oder Handel zu begründen erst recht.
@@DerMoosfrau Frag dich einfach mal, warum es Städte schon weit vor Christus gab. Das haben Völker bestimmt nicht aus Nächstenliebe gemacht. Es ist ein organischer Prozess. Wenn man drüber nachdenkt, ergibt das tatsächlich Sinn.
Folgende Faktoren sind hier entscheidend:
- Schutz & Verteidigung
- Wirtschaft & Handel
- Verwaltung & Regierung
- Kultur & Religion
- Soziales & Gemeinschaft
- Ressourcen & Infrastruktur
Um dem ganzen mal einen Rahmen zu geben und mit EINEM Beispiel (könnte dir endlose nennen) zu untermauern. Ruf einfach mal bei einem absoluten medizinischen Notfall in der Stadt einen Krankenwagen, oder mitten in der Natur .. In der Natur befindlich, würdest du wahrscheinlich nicht überleben.
Menschen werden sich am Ende IMMER in Gemeinden, Dörfern, Städten, Kommunen, Metropolen organisieren.
Und das Städte so aussehen, wie sie aussehen ist auch irgendwo klar. Das ist historisch & organisch gewachsen. An einem Punkt an Bewohnern wirst du zum Beispiel Straßen pflastern müssen. Wie willst du das machen, wenn 300 - 1000 Leute pro Tag dort entlang gehen und du hast nen unbefestigten Feldweg, dann ist der nach nem halben Tag nicht mehr benutzbar.
@@DerMoosfrauwobei Neuperlach noch eines der Stadtteile ist, in dem noch viel grün zwischen den Häusern ist. Da sieht es anderswo in München eher mau aus mit Grünflächen
👉 Hier entlang für weitere Geschichten aus Schwaben + Altbayern: 1.ard.de/Schwaben-Altbayern
Thema verfehlt! 🫤 Wo geht's hier bitteschön um klimagerechtes Bauen wie es im Titel steht??? 🫣
Vielleicht geht ja auch deshalb kaum jemand ÜBER die Brücke weil es zu beschwerlich ist, z.B. für ältere Menschen......
Bedacht, wie die Sonne, über das Jahr, vom Morgen bis zum Abend wandert? Regen? Schnee?
Wieso nicht mit Solarzellen überdachen?
Die Brücke ist jetzt nun mal da. Und da überlegen sich die jungen Menschen, wie sie die Begegnungsräume lebenswerter und wohnlicher machen. Große Umbaumöglichkeiten haben sie ja nicht und daher ist dies eine wunderbare Idee und ein phantastisches Ergebnis. Mir macht es warm ums Herz, was sie hier umsetzen. Weitere Begrünungen, auch ansetzen von Gemüsegärten ist eine wunderbare Idee, um direkt vor Ort essbare Pflanzen anzubauen und nicht nur in Zukunft in sterilen dauerbeleuchteten Betonbunkern für ganzjährigen Salat oder Erdbeeren.
wir sind so gekocht...
Sehr gute Ideen! Gefällt mir sehr gut: soziale Interaktionen, Kinder und Erwachsene, die zusammen gärtnern, Schattenspender bauen und gemeinsam daraus lernen.
Wir haben bei uns aus einem alten Carport eine Pergola mit Schattenelementen gebaut,
und die Garagenauffahrt zum Sitzplatz umfunktioniert. Auf dem Wendeplatz für Autos stehen jetzt Töpfe mit hohen Stangenbohnen als Schattenspender sowie Kübel als Sumpfbeete. Auch haben wir auf einem Teil der gepflasterten Fläche ein Beet angelegt und eine Fläche für Erdbienen geschaffen. Am Rand haben wir Strauchschnitt zu einer Benjeshecke aufgetürmt.
Sogar altes Baumaterial haben wir als gestalterische Elemente und für die Schaffung eines Mikroklimas eingesetzt.
Coole Aktion, Ehrenmenschen ❤
Byzantinisches Geschwätz.
Tolles Projekt, aber Neuperlach wäre schon mal ein ganzes Stück lebenswerter, wenn man sich nicht, so daneben benehmen würde, dass man überall Einkaufswägen in die Grünflächen wirft und diese mit Müll füllt. Oder so viel Müll auf den Boden um das Pep wirft, dass ein Trupp mit Laubbläsern diesen jeden Morgen zusammenblasen muss, weil man anders gar nicht mehr klar kommt. So hässlich wäre die Architektur in Neuperlach nämlich an sich nicht.
Genauso ist es.
Der Stadtteil wird nie einen Schönheits Preis gewinnen.
Jedenfalls hat sich seit ich dort wohne nichts groß positiv getan
Dystopisch
Es heißt Studenten.
*hieß, Sprache ändert sich komm damit klar
@@Catwithfrogears Sprache ändert sich aber nicht aufgezwungen, oder weil irgend eine woke Blase die neu definiert. Nein, ich werde damit nicht klar kommen.
Wenn man sonst keine Probleme hat
@@der-e-wolfUnd was macht dann der Rat füt Rechtschreibung? Er zwingt uns deren Schreibweise aus! Denke doch weiter!!! Hier ist nichts frei!!!!
.
.
.
/s
WOW............DIE Neuerung, die von Öko-Vegan-Bio-Local-GutmenschInnen verbreitet wird! Kräuter in Balkonkästen!.................Demnächst: Kirschen - Die Wiederentdeckung einer Frucht...........
Bidde ferlass uns.
Man kann sich auch über alles beschweren. Muss ein trauriges Leben sein
@@BastiBustay Bete dein Gänseblümchen-Unser und geh zeitig zu Bett!
WOW………….DER Kommentar, der von Ego-Hass-Kleingeist-Dummbatzen verbreitet wird!
Meckern auf TH-cam!…………..Demnächst: Kommentare ohne Substanz……….
Bist du ein peinlicher Möchtegern Patriot?
Schreiben Sie besser: Leben in der Eiszeit, denn hier in Deutschland, nur noch grauer Himmel, kalt und eklig! Wo ist denn unsere tolle Sonne????
sch;n das ihr an die Menschen in FRENEN Ländern denkt.
Aber wo habt IHR den HIER zu Hause bei euch EINEN Immigranten?
Das sind gehirngewaschene Minchna aka deutsche hat nix mit Bayan zutun 🤣
Benedikt, bitte geh zur Schule oder bilde dich weiter, das ist ja peinlich!
@@kantona114 mit 73 habe ich genug gelernt, gesehen und auch erlebt...
@@benediktmorak4409 die minchna spinna doch nur noch 😂
Wäre es nicht eher Klima gerecht, die Fläche zu begrünen, statt die sich erhitzende Fläche weiter nach oben zu verlagern
Ja, aber 🤫 🤣🤣🤣
Das dürfte durch die beengten Verhältnisse schwierig werden. Die Flächen würden den Weg verengen. Ferner darf die Brücke nicht zu schwer werden. Außerdem wird sich eine weiße Stofffläche weniger erhitzen als die Betonfläche der Brücke.