Wow. Da hat sich mal jemand wirklich intensiv und kompetent in das Thema eingearbeitet und herausgekommen ist ein sachliches, fachkundiges, authentisches und übrigens sehr angenehm anzuschauendes Video. Bitte mehr davon!
Danke für die Analyse, die ich auch so nachvollziehen kann. Die Schlussfolgerung sehe ich ein wenig anders. Von der Qualität des EF-S war mein Exemplar schlechter wie das RF-S. Auf jeden Fall sollten wir uns bewusst sein, dass die RF-Objektive (u.a. auch das 16mm oder das 24-240mm Superzoom) die Auflösung des Kamerasensors nicht nutzen.
UPDATE: Vor wenigen Tagen haben Sigma und Tamron offenbar Objektive für Canons RF-Bajonett (entspricht RF-S) angekündigt. Möglicherweise besteht also Hoffnung auf bessere Linsen. ;-)
Willkommen im Land der Kameras mit elektronischen Sucher. Früher war es so das der Kunde immer noch die Qualität des Objektivs direkt erkennen konnte. Bei der analogen Fotographie direkt im Bild oder Dia. Bei der digitalen Spiegelreflex immer noch im optischen Sucher. Bei Kammeras mit elektronischen Sucher kann man den Endnutzer bzw. Kunden im Sucher wie im fertigen Bild eine elektronisch korrigierte Version zeigen. Der Kunde sieht nicht mehr was das Objektiv tatsächlich leistet. Es sei denn man schaut sich wie sie mit einen speziellen Programm die Rohdaten vom Sensor an. Deshalb ist es gang und gäbe das Objektive für Systeme mit elektronischen Sucher nichtmehr vollständig korrigiert werden.
Das ist doch mal eine Aussage, habe auch mit mir gerungen an der R10 das dingend zu montieren. Bin aber durch ein Wink des Schicksals und für ein schmalen Taler an ein EF-S atx-i 116f2.8 von Tonika gekommen. Ist jetzt Gewicht und Grössentechnisch kein Canon aber bis das Sigma denn kommt die Alternative. Danke fürs Informative Video -- 🔔
DANKE für diese schlagkräftig fachkundige Analyse .... da sollte CANON eigentlich auf Schadensersatz verklagt werden. CANON hat mir mit diesem Objektiv manipulierte Leistungsdaten vorgegaukelt.
Die Vignette ist schon hart, das kann ich bestätigen. Als schlechtes Objektiv würde ich es dennoch nicht bezeichnen. Canon hat halt die Größe und das Gewicht priorisiert und es halt so gelöst. Für diesen Floh wird ja auch nicht gleich ein Vermögen fällig. Deswegen sehe ich das nicht so hart. Wem die Ecken stören kann ja adaptieren oder 2700€ für das RF10-20 ausgeben. Auch Sigma bietet was.
Oje, das ist inzwischen aber ganz normal und nicht nur bei Canon so - und auch nicht nur bei diesen einen Objektiv. Und die Physik lässt sich nicht aushebeln.... Verzerrungsfrei sind die Zoomobjektive in der Regel alle nicht - mal sieht man es mehr, mal weniger und muss es auch im RAW immer nachträglich korrigieren - und was passiert da? Das was die Kamera von sich aus macht. Soviel zu eigentlichen Inhalt, was noch übel stört ist die laute Musik die auch noch im Gesprochenen zu laut mitläuft. Sollte deine Absicht sein, deinen Kanal zu vergrößern, ist noch viel Arbeit zu erledigen.
Wow. Da hat sich mal jemand wirklich intensiv und kompetent in das Thema eingearbeitet und herausgekommen ist ein sachliches, fachkundiges, authentisches und übrigens sehr angenehm anzuschauendes Video. Bitte mehr davon!
Eigentlich wollte ich ein eigenes Feedback schreiben. Aber du hast damit schon alles gesagt!😂😊
Danke für die Analyse, die ich auch so nachvollziehen kann. Die Schlussfolgerung sehe ich ein wenig anders. Von der Qualität des EF-S war mein Exemplar schlechter wie das RF-S. Auf jeden Fall sollten wir uns bewusst sein, dass die RF-Objektive (u.a. auch das 16mm oder das 24-240mm Superzoom) die Auflösung des Kamerasensors nicht nutzen.
Toll recherchiert! Und da ich interessante Fotos machen will ist mir der ganze Technik Korrektur Scheiß ehrlich gesagt egal.
UPDATE: Vor wenigen Tagen haben Sigma und Tamron offenbar Objektive für Canons RF-Bajonett (entspricht RF-S) angekündigt. Möglicherweise besteht also Hoffnung auf bessere Linsen. ;-)
Ich wünsche mir ein 10-22mm mit durchgängig F2.0 für APS-C, um eine gleichwertige Alternative zum RF 15-35 2.8 (Vollformat) zu haben.
Willkommen im Land der Kameras mit elektronischen Sucher.
Früher war es so das der Kunde immer noch die Qualität des Objektivs direkt erkennen konnte. Bei der analogen Fotographie direkt im Bild oder Dia. Bei der digitalen Spiegelreflex immer noch im optischen Sucher.
Bei Kammeras mit elektronischen Sucher kann man den Endnutzer bzw. Kunden im Sucher wie im fertigen Bild eine elektronisch korrigierte Version zeigen. Der Kunde sieht nicht mehr was das Objektiv tatsächlich leistet. Es sei denn man schaut sich wie sie mit einen speziellen Programm die Rohdaten vom Sensor an. Deshalb ist es gang und gäbe das Objektive für Systeme mit elektronischen Sucher nichtmehr vollständig korrigiert werden.
Das ist doch mal eine Aussage, habe auch mit mir gerungen an der R10 das dingend zu montieren. Bin aber durch ein Wink des Schicksals und für ein schmalen Taler an ein EF-S atx-i 116f2.8 von Tonika gekommen.
Ist jetzt Gewicht und Grössentechnisch kein Canon aber bis das Sigma denn kommt die Alternative.
Danke fürs Informative Video -- 🔔
DANKE für diese schlagkräftig fachkundige Analyse .... da sollte CANON eigentlich auf Schadensersatz verklagt werden. CANON hat mir mit diesem Objektiv manipulierte Leistungsdaten vorgegaukelt.
Die Vignette ist schon hart, das kann ich bestätigen. Als schlechtes Objektiv würde ich es dennoch nicht bezeichnen.
Canon hat halt die Größe und das Gewicht priorisiert und es halt so gelöst. Für diesen Floh wird ja auch nicht gleich ein Vermögen fällig.
Deswegen sehe ich das nicht so hart.
Wem die Ecken stören kann ja adaptieren oder 2700€ für das RF10-20 ausgeben. Auch Sigma bietet was.
Das Objektiv ist gut mit einer guten Bildqualität Punkt
ein schlimmere Verzeichnung hab ich noch nie gesehen, in der Dreistigkeit schon skandalös
Was für ein schwachsinniger Test. Gegenüber dem EF-S ist das RF-S um Klassen besser.
Wieso denkst du das?
@@leontres-8l881 Weil ich beide Objektive getestet habe, kann ich dieses Urteil abgeben
@@vinobricco3560 Also hat er im Video unrecht?
@leontres-8l881 ... keine Antwort ist auch ´ne Antwort!
Oje, das ist inzwischen aber ganz normal und nicht nur bei Canon so - und auch nicht nur bei diesen einen Objektiv. Und die Physik lässt sich nicht aushebeln.... Verzerrungsfrei sind die Zoomobjektive in der Regel alle nicht - mal sieht man es mehr, mal weniger und muss es auch im RAW immer nachträglich korrigieren - und was passiert da? Das was die Kamera von sich aus macht. Soviel zu eigentlichen Inhalt, was noch übel stört ist die laute Musik die auch noch im Gesprochenen zu laut mitläuft. Sollte deine Absicht sein, deinen Kanal zu vergrößern, ist noch viel Arbeit zu erledigen.
... diesr Kommentar ist bis auf den letzten Satz eigentlich ok. Warum zum Schluss so bösartig?