Ich habe mir auch erst kürzlich eine Seagate FireCuda Gaming HDD mit 8TB gekauft. Ich höre die gar nicht und auch wenn die langsamer ist, wurde sie speziell für das Gaming gebaut. Als Bootlaufwerk habe ich eine SSD. Mir ist noch nie eine HDD, ein USB-Stick oder eine SSD kaputt gegangen.
Danke für ein weiteres tolles Video! Deine Themen sind immer so schön alltagsbezogen und gut erklärt. Aus Erfahrung kann ich nur sagen: KÜHLUNG ist das wichtigste zum Erhalt der Lebensdauer bei allen Festplatten (und anderen Komponenten) im Betrieb. Dazu kommt erschütterungsfreie Lagerung bei mechansichen HDDs. -NVMe werden erschreckend heiss in nur wenigen Sekunden, bis über 80 Grad Celsius, das spricht nicht für eine lange Lebensdauer = Systemlaufwerk, Spiele, Videobearbeitung etc. Ich habe die auch in allen Systemen verbaut, aber traue denen nicht über den Weg, da mir schon 2 ohne Vorwarnung ausfielen nach knapp 3-4 Jahren. Datenrettung = 0,00% -SSDs haben sich bei mir persönlich im Alltag etabliert und als relativ zuverlässig bewiesen. Relativ, weil auch hier in Zukunft eine etwaige Datenrettung sehr unwahrscheinlich wird. Ausfallrate ist bei mir noch keine. Sie werddn auch nicht sonderlich heiss. Alle laufen noch, auch die ersten von vor über 10 Jahren. Man sollte sie aber nicht zulange unbenutzt in der Schublade liegen lassen und ab und an mal starten um Datenverlust zu vermeiden. -mechanische Festplatten hatten ich zwar auch schon Ausfälle in den letzten 25 Jahren , diese machen sich aber frühzeitig bemerkbar und man kann die Daten noch relativ gut wiederherstellen. Als Datenspeicher zu empfehlen, als Systemlaufwerk einfach veraltet, nicht hauptsächlich wegen der Datenrate, sondern wegen den Zugriffszeiten. - bei externen Gehäusen sollte es sehr viel mehr Gehäuse auf dem Markt geben mit einem zusätzlichen Lüfter. Es gibt sie, sie sind aber rar. Als ob das Problem der Überhitzung jemals ad acta gelegt wurde. Im Gegenteil, die Komponenten werden immer heisser und kompakter (auch schneller natürlich) .Das hilft ungemein über die heissen Sommer zu kommen, denn bei weit über 40 Grad im Gehäuse wird es dann ungesund für jeden Datenträger. Oder einfach diese Datenträger nur ans System anschliessen, wenn man sie wirklich benötigt, ansonsten aus. CrystalDiskInfo warnt frühzeitig. Man sollte darauf achten.
Was ist daran erschreckend das NVMe extrem heis werden. Besorg dir mal nen USB stick der geschwindigkeiten über 40 MB/s schafft. Je schneller ein medium wird, meist über Extrem hohe Taktraten, umso wärmer werden diese. Die Wärme kommt nicht davon, das sie eine Hohe Speicher Kapazität aufweisen, aus dem Aspekt wäre sogar das gegenteil der Fall. Kann man bei HDD's noch sagen, ja gut... viele Mechanische Komponenten, verrichten immer zu jeder zeit eine Gewisse Arbeit, also ist da immer von einer gewissen temperatur aus zugehen. Bedenkt man dann noch das die Wirklich was tun muss, kann die Temperatur im vergleich zu einfach nur Lesen, stark ansteigen. sagen wir mal von 30 auf 50 °C. je nahcdem was alles geschrieben werden muss, und parallel meist dazu noch gelesen. Wir haben da aber geringe Übertragungsgeschwindigkeiten, das kommt uns zu gute, bei der Temperatur. In Allen anderen ist das naja... nicht so cool. xD Bedenken wir aber das eine HDD mit 30 - 50°C zu rechnen hat, bei relativ wenig übertragungsleistung, und nehmen dann eine NVMe die über einen sehr schnell BUS verbunden ist, ergibt das schon Sinn, wenn diese mit Leichtigkeit 60 - 85°C erreichen. Und ja, jede Komponenten, auch wenn wir vom einfachen Widerstand reden, reagieren auf Temperatur. Da ist schlichtweg wie du sagst die Langlebigkeit der Komponenten gefährdet. Darum kann ich auch leute nicht verstehen, die sich das neuste vom neusten holen und dann noch übertakten bis zur Kotzgrenze und darüber und sich dann einbilden die Wasserkühlung wäre eine geile Idee, weil man es noch weiter treiben kann. Es wird gerne vergessen das die Komponenten zuerst Intern extrem Warm werden, dann die wärme nach AAußenfgühren, an Chips gehäuse oder wo auch immerhin, erst dann der Kühler kommt und demnach erst dann der Kühle die Energie versucht aufzunehmen und abzugeben an, Luft, Wasser, je nachdem. Ungeachtet dessen, kann sich Rinsrum also imemr noch die Wärme sehr gut anstauen. Verstehen viele nicht. Und NVMe, gerade der PCI-e 5 Generation sehe ich daher als extrem Sinnlos an. PLatz führ eventuell brauchbare Kühler .... nicht vorhanden. Die Temperatur auch ein problem für umliegendes. und zusätzlich klaut es der CPU die eh schon viel zu wenigen PCI-E Lanes. Was bei zuviel NVMe bedeutet, weniger Lanes für die Grafikkarte. Wie sagt man so schön, alles hat seinen Preis. Je höher die Ansprüche, umso höher die nebenwirkung. xD
@@Sarias06 Da bin ich absolut Deiner Meinung: PCIe 5.0 SSDs machen überhaupt keinen Sinn, da zu heiß, zu teuer, belegen PCIe-Lanes von der CPU und den Unterschied merkt man nur in Benchmarks. Da man davon derzeit max. 1 verbauen kann gibt es auch keine Vorteile bei Kopiervorgängen.
@@MrSteini1979 Was ich tatsächlich glaube ist, das eome RAM-Diks halt sinn macht als ersatz. Sprich Nvme auch PCIE 5 aös Daten ablage für das hochfahren oder runter Fahren (Image datei der ISO) oder unter Windows "VHD oder VHDX". Wenn man also sagen wir mal 512 GB Ram hätte Speicher ist teuer, aber könnte sich lohnen, und darauf würde window Fahren, hätte man ca. 75 GB/s oder mehr. Gerade bei DDR 5 Speichercjips- Nachteiele: Hoch und Runterfauren würde dauern: Komtm auf geschwindigkeit der Verwende te n Festplatte an, aus der Gelesen/Geschrieben wird. Wenn man also gut 256 GB NUtz wäre es s8innvolle. Nachteil daran. meine B550 Pro A board von MSI unterstützte 128 GB RAM pro Slot. Bei AM5 Boards waren es deutlich weniger ich glaube nur 48 GB pro slot war das höchste das ich gesehen habe. Nennleistung: Ja unter norrmale Anwendungen wäre es sicher nicht merkbar, aber unter Speziellen Anwendungen sollte es klare vorteile geben. Vorteile: Die SSD (NVME) würde nur zwisczhen Start und Runterfahren mit Schreiben und lesen belastet. Es würde also die Haldbarkeit auf Dauer erhöhen. Einfach nur dadurch, das Beim Srtarten viel Gelesen wird, und beim Runter fahren Geschrieben wird. Im eigentlichen Betrieb würde über RAM alles laufen. DA PCIE5 hohe Schreib und leseraten anbietetre, würde es den Start beschleunigen, aber 4es würde immer noch dauern, das hängt asuhch vcon jeweiligen datei größen ab. Die Möglichkeit könnte also SSD lange lebenszeiten garantieren, und windows macht mir dem "schicke inaktivbe Festplatten in ruhe modus" den rest. Was auch fdie Temperatrur der Platte senken sollte. Ergo, sie ist "Relativ kurz" mit arbeit belastet, udn könnte dann solange bis man runter fährt Schlafen gehen. Nachteil: Hohe kosten für RAM.Nachteil: einrichten eines Grub Boot Manageers der die VHD en tsprechend anspricht, und diese in Ram läd beim Start und beim Runterfahren die Dateien darauf schreibt. Außerdem sollte man imemr beachten, das W9indows slebst wie andere betriebssysteme auch selbst noch ram brauchen zum Arbeiten. Man Kann Also viel Tun um SSD Effizienbz zu Steigern, bedarf aber Ahnung, mühe Und Zeit. Vorallem Geld, also für so viel ram. xDDD Und Letztendlcih beim hoch un urnterfahren viel geduldt. xD IN Anwendungen selkbst klomt es sicher nciht auf Sekunden an. Bei Bestimtmzen Anwendungen könnte es aber einen Ordentlichen boost bedeuten. Gerade DDR5 sehe ich wirkllich bei bis zu 100GB/s und höher Das auspielen, ist wieder eine an dere sache. Und wenn man Das System darauf baut, wäre es dummSPiele zu nuten, die ebenfalls den Ram Doppelt belegen. Also je nachdem der Geld hat,m kann seine fruede haben. Rein NVME PCIE5 bleibt dennoch nutzlos. Lieber PCI3 und es reicht aus. Wert geld hat, wund zeit hat, Experiementier freudig ist, kann sich an die RAM-Disk setzen. xD
@@Sarias06 Die Idee mit der RAM-Disk selbst ist ja nicht neu, aber diese für das Betriebssystem zu nutzen setzt voraus, dass man auch eine USV verwenden MUSS. Sonst sind bei einem Stromausfall alle aktuellen Daten weg. Und wenn ich im Betrieb laufend zwischen RAM-Disk und SSD synchronisiere ist der Vorteil wieder dahin, da hier die SSD genauso mit ständigen Schreib-/Lese-Zyklen belastet würde. Ich verwende schnelle PCIe 4.0 NVMe SSDs ab 6000MB R-/W-Raten. Da gibt bzw. gab es die 2TB SSDs schon unter €100,- (Kingston KC3000, Lexar NM790), aber mittlerweile gehen die Preise wieder nach oben. Die Lexar NM790 ist immer noch relativ günstig, auch in der 4TB Variante, allerdings ein ziemlicher "Hitzkopf", den man mit den Onboard-Kühlabdeckungen der meisten aktuellen Mainboards kaum gebändigt bekommt. Daher verwende ich hier einen Kryo M.2 PCIe Adapter von Aqua Computer, der die SSD von BEIDEN Seiten passiv kühlt. Der ist zwar nur mit PCIe 3.0 x4 angegeben, hat aber laut Crystal Diskmark keine Geschwindigkeits-Einbußen gegenüber dem M.2 Slot am Mainboard und bringt um ca. 15°C bessere Temperaturen gegenüber dem Onboard-Kühler.
Ich tus dir gleich, auch doppelt auf herkömmlichen Platten gesichert. Eine 12 TB ist im Pc und dazu eine externe. Ich habe bei mir jedoch die alte externe Western Digital My Book ersetzt durch eine Seagate Barracuda *******. Bei der WD machte die angeflanschte Miniplatine intern Probleme und ich hatte kompletten Datenverlust. Die WD Platten sind ohne die kleinen Platinen nur noch Schrott wert bzw Daten Rettung unbezahlbar.
Benutze noch Festplatten zur Datenspeicherung / Backups (dateiorientiert und abbildorientiert). Wenn ich ein Image zurückspielen muß, ist es für mich als Privatperson uninteressant, ob das Zurückspielen 5h, 8h oder noch länger dauert. Entscheidend ist für mich, daß die Daten zuverlässig verfügbar sind, nicht die Rückspieldauer.
Ein weiterer extrem wichtiger Vorteil, der unbedingt benannt werden muss, ist dass eine erfolgreiche Datenrettung von einer defekten klassischen Festplatte durch Reparatur im Reinraumlabor mehr Erfolgsaussichten hat als eine Datenrettung von einer defekten SSD. Der Grund ist die Verstreuung der Daten auf mehrere NAND-Speicherchips. Geht ein Speicherchip von mehreren kaputt, fehlen oft so viele Teile des Puzzlespiels, dass eine Rekonstruktion der Daten erheblich schwieriger bis unmöglich wird. Meist werden die Daten durch den Controller verschlüsselt, das macht es nochmals schwieriger. Geht der Controller kaputt, ist mit höchster Wahrscheinlichkeit keine Datenrekonstruktion aus den Speicherchips möglich. Bei klassischen Festplatten ist das anders, es sei denn, man hat diese absichtlich verschlüsselt. Bei SSDs hat man diese Wahl meines Wissens gar nicht.
@@TuhlTeimDEJein, nur bei "kleineren" Problemen. Eine klackernde Festplatte mit Datenrettungssoftware zu traktieren, richtet leider oft nur noch mehr Schaden an. - bei gravierenden Problemen mit den Lese-/Schreibköpfen, mechanischen oder anderen Fehlern auf der Steuerplatine hilft auch nur ein Labor. Mein Punkt ist: Selbst die erfahrensten und am besten mit Ersatzteilen ausgestatteten Datenrettungslabors wie z.B. Kroll Ontrack und Stellar können auch bei schwerwiegenden Fehlern die Daten von klassische Festplatten mit größerer Wahrscheinlichkeit retten als von SSDs.
@@andreabc1469Ja, aber von manchen Platten wie z.B. aus einem Media-Receiver mit PVR-Recorder, aus einem Videoüberwachungssystem oder aus einem Multitrack-Audiorecorder mit proprietärem (herstellereigenen) Dateisystem haben Kunden nicht immer ein Backup, schon wegen der großen Datenmenge stellt sich nicht jeder ein RAID1-NAS mit 2 × 12 TB-Platten hin. Und wenn man, wie ein Kunde, das Pech hatte, dass in einem NAS gleich beide Seagate Business-Platten durch einen Überspannungsschaden (trotz Überspannungsschutzvorrichtungen!) hops gehen, dann hilft auch nur ein Labor.
Gibt nen paar Vorteile aber wenn man nen normalen Rechner mit nicht all zu vielen Daten hat macht eine HDD keinen Sinn. Nur wenn man viele Daten speichern will machen HDDs heute noch Sinn, weil SSDs da zu teuer sind
@@paulmeyer5682ja wenn man die hdd noch liegen hat aber wie im Video gesagt lohnt sich eine HDD erst ab 2tb bzw. Wenn du eine SSD im Angebot bekommst kann sich das auch erst ab 4tb lohnen. Und bei der Größe kenne ich viele die auf externe hdds setzen.
In dem nun 14 Jahre alten Laptop von Dell (aufgerüstet mit CPU, RAM, WLAN, SSD, Linux) werkelt immer noch die Original HDD. Dient zur Datenablage. Der jetzt neue HP Laptop hat aus genau dem gleichen Grund wieder eine HDD bekommen. Wärme und Geräusche, Energie -Thema habe nicht. unter IX kann man die Platten fein gesteuert in den Ruhemodus versetzen. Einer der grossen Vorteile von IX. Eine App für eine Sache, diese aber richtig gut.
Es gibt überhaupt keinen Vorteil mehr, sie verbraucht mehr Strom und geht durch die Mechanik schneller kaputt. Durchschnittlichliche Laufzeit ist bei beiden gleich 2-10 Jahre laut deiner Tabelle. Größere Platten zur Archivierung machen da dann überhaupt keinen Sinn, da gibt es andere Medien in deiner Tabelle die halten bis zu 50 Jahre.
@@TheBitstopfenDas lässt sich doch so überhaupt nicht pauschal sagen. Ich habe 100TB an Nutzdaten und davon sind rund 70TB redundant auf einen zweiten Server. Die Workstations halten aktuelle Projekte natürlich vornehmlich lokal auf schnellen SSDs. Das würde sich wirtschaftlich nicht mit SSDs umsetzen lassen.
Für bewegliche/veränderliche Daten ist eine SSD ganz hervorragend. So bearbeite ich meine Fotodateien, die als TIF/PSD nicht selten bis zu 1 GB und mehr groß sind stets per SSD. Zum archievieren indes nutze ich nach wie vor HDDs in 3 Generationen an unterschiedlichen Orten.
Für mich ist auch heute noch der Standard min. eine HDD in Rechnern zu haben. Bei mir laufen die Betriebssysteme auf NVME M.2 SSDs, auf SATA SSDs habe ich dann die Spiele und HDDs nutze ich z.B. in meinem Haupt-PC eine 4TB als Datenesel und eine 2TB als Video/Streamaufnahmenbank. Ich habe noch weit über 100TB an Festplattenspeicher, alleine schon eine 4x8TB Synology NAS. Ich nutze die ganzen HDDs als Versionierung von meinen Daten. Für sowas sind HDDs noch top. Wenn man viele und große Daten hat und die nicht schnell, aber sicher zugänglich sein müssen. Bei SSDs reicht es wenn der Controller oder so einen weg hat und die Daten sind weg.
@RaimaNd : Stimme ich größtenteils zu, allerdings würde ich gerade Spiele dann auch auf die NVME legen bzw. installieren aufgrund des Geschwindigkeitsvorteiles. Sata SSD's könnte man dann auch als Datengrab nutzen für Dinge, die man öfters braucht und die schneller verfügbar sein sollen. Auf die HDD legt man dann die Daten, die nicht so oft verwendet werden, zb diverse Backups oder die Kopie der Daten von der Sata SSD.
Meine "Wohlfühlkonfiguration" ist eine SSD für Betriebssystem und Programme und einen SAS Datenbunker mit einem oder mehreren RAID 1 Arrays. Die SSD wird zusätzlich auf einem der RAID 1 Arrays als Acronisimage gesichert. Gebrauchte 4 TB SAS 24/7 HDD´s gibt es recht billig. Seagate Exos Platten z.B. haben 2 Mio Stunden MTBF
ganz genau so würde ich es auch machen.. Ich habe 4TB als Nvmes aber noch ein RAID 1 mit 6TB als "Langzeitspeicher". Der ist bei mir auch gar nicht im PC eingebaut sondern in einem exteren Gehäuse über USB 3.1
Unglaublich wieviel Arbeit und mühe du in deinen Videos steckst. Bild und Ton hervorragend, immer ruhig und Informativ erklärt und ständig lerne ich was dazu. In meinem Desktop-PC sind SSD`s verbaut. Auf HDD`s mache ich dann aber Backups vom Desktop-PC. Also ganz hab ich sie noch nicht aus meinen Leben verbannt. Aber zum Thema Festplatten bräuchte ich unbedingt mal einen Rat. Wie kann ich von einer SSD mit den Installierten Programmen einen Umzug auf eine SSD machen mit dem Betriebssystem (Win11)? Im besten Fall mit allen Programmen und Einstellungen ohne das ich diese neu Installieren muss? Ich habe eine SSD als Festplatte C mit Windows11 und eine SSD als Festplatte D mit den ganzen Installierten Programmen im PC verbaut. Der Inhalt von D soll nun mit auf C drauf. Bin natürlich für jeden Tipp und Rat dankbar. Vielen dank für deine tollen Videos, schaue sie mir immer mit begeisterung an.
Da gibt es hier auf dem Kanal einige Videos vom Umzug der Festplatten, von HDD auf SSD und ohne Neuinstallation des OS usw. Bitte mal nachschauen! Habe auch mit Hilfe dieses Kanals vor einiger Zeit einen alten Lenovo T400 mit SD ausgestattet und auch von der alten HDD das Betriebssystem rüber geklont! Ging ohne Probleme! Am Ende sollte man nur rauf achten, dass man den möglichen freien Speicher beim Emigrieren anschließend neu zuordnet. Sonst verschenkt man unter Umständen zu viel Speicher! Wird aber alles auch in den Videos erklärt! Einfach mal nachschauen! Hier findet sich für bald JEDES Problem eine super erklärte Lösung!
Hallo, danke für deine Antwort. Ich glaube ich wurde da missverstanden, vielleicht habe ich es auch nicht gut erklärt. Kein Umzug vom Betriebssystem von HDD zu einer SSD. Gemeint war, die Installierten Programme von Festplatte D auf Festplatte C (System SSD Win11) ohne Neuinstallation rüber zu holen. Trotzdem vielen dank, bin für jede Tipp und Anregung zu haben.@@dr.reich-rosenpenis
@@matthiasteusner1094 Missverstanden ja, aber DU hast es genau richtig erklärt! Fiel mir auf, als schon geschrieben! Ich vermute mal, Du musst Deine Programme neu installieren! Wüßte sonst nicht, wie alles 1:1 in das neue OS (Win11) übertragen werden sollte! Da stimmen ja die Pfade nicht usw. Dabei kann ich Dir leider nicht helfen. Möglich, dass es dafür Programme gibt, aber das habe ich selber noch nie versucht. Sorry! Denke, schneller und einfacher geht es per Neuinstallation...
@@dr.reich-rosenpenis Tja, genau das habe ich mir auch gedacht. Nur alles neu installieren ist natürlich ein haufen Arbeit. Dazu kommen noch die ganzen kleinen und großen individuellen Einstellungen in jedes Programm. Aber trotzdem, vielen Dank bis hierher...
@@matthiasteusner1094 Gern geschehen, auch wenn es das Problem nicht gelöst hat. Bei Neuinstallation bist Du auf der sicheren Seite und auf SSD geht es auch recht flott. Ist aber natürlich lästig, auch mit den individuellen Einstellungen noch nach dem Installieren. Kennt wohl jeder Nutzer. Weiterhin gutes Gelingen!
Hallo Thomas - cooles Video! Du sagst es schon - als Backup oder "Massen-Speichermedium" sind auch heute noch Festplatten (HDDs) sinnvoll und gut einsetzbar. Ich nutze selber auch die eingebaute 1 TB SSDs - sowohl in meinen MacBooks als auch Windows-Laptops von HP - für die tägliche Arbeit und sichere Daten und Backups auf externe Festplatten. Du hast da auch schon mal ein Video zu gemacht, wie man so eine HDD in ein externes Gehäuse einbaut und nutzt... Schönen Feiertag noch an alle!
Ich nutze 2 x12 TB Sata Festplatten nach wie vor für die Archivierung von Filmen und Familienfotos. Eine habe ich intern und eine als externe. Allerdings hatte ich bei der externen früheren Festplatte gravierende Probleme. Es handelte sich um eine Western Digital MyBook und diese haben ja intern diese kleine Zusatzplatine angeflanscht. Genau diese Platine ging kaputt und somit war die Festplatte nicht mehr nutzbar. Bei einem professionellen Rettungsversuch von Data Recovery in Dresden wären zwar 98% zu retten gewesen allerdings zum Pries jenseits der 4500.-€ Bei meinen Computern habe ich so um die 2014 mit SSd's angefangen. damals waren aber auch die Lese/Schreibraten extrem langsam wenn man sich für die kleinen Speichergrössen entschied. Eine 128 Gb SSD war unbedeutend schneller als eine Festplatte.
Alte 3,5-Zoll-Platten habe ich auf Halde, aber 2,25-Platten benutze ich als externe Backup-Laufwerke. Im Rechner: System jeweils auf SSD, wenig benutzte Datensammlungen wie Fotos, Musik und Videos auf HDDs.
Einfache Faustregel: Was viel gelesen und geschrieben wird und schnell da sein muss (Betriebssystem, zeitkritische Spiele etc.) auf SSD. Was selten geschrieben/gelesen wird und nicht sofort da sein muss (Downloads, Office Dateien, Programmierprojekte, Backups) auf HDD. Backups natürlich bevorzugt auf externe Laufwerke.
Ich nutze auch beides und erkläre das auch genau so meinen Kunden.... Wo es auf Geschwindikkeit und geringen Energieberbrauch ankommt sind SSDs angesagt. Alles, wo große Datenmengen zuverlässig über längere Zeiträume gelagert / archiviert / gesichert werden sollen, sind mechanische Festplatten die bessere Wahl... Ich habe jetzt neulich mein Bauelementearchiv aufgeräumt / geprüft und sortiert und ältere EPROMs gelesen, getestet.. Die meissten EPROMs 2764 bis 27C256 sind über 30 Jahre alt ! Die ältesten Chips sind 2708 und 2716 (K573RF2 aus russischer, und U2716 aus DDR-Produktion) Die Speicherchips sind jetzt fast 40 Jahre alt und funktionieren alle noch und alle damals programmierten Daten sind einwandfrei lesbar. Die Strukturen waren damals riesig und man kann bei manchen Chips durch das Löschfenster sogar den einzelnen Transisor der Speichrmatrix erkennen....
Muss halt jeder das nehmen, was man so noch in der Schublade hat. Dann hat man einen günstigen großen Datenspeicher. Gerade bei Steam und Co. sehr sinnvoll, da dort ja oft große Spiele runtergeladen werden. Wenn da eine HDD mal ausfällt ist das nicht so schlimm
"27C64 bis 27C256 EPROMs" - sind mit 64 bis 256kbit, also bestenfalls 32KB winzig von der Kapazität (für heutige Verhältnisse) und außerdem sind sie NOS, also mit heutigem NAND überhaupt nicht vergleichbar, das ist nicht mal "Äpfel gegen Birnen" (maximal Orangen). Die halten ihre Daten bis 15 Jahre recht sicher und sind 100.000 bis 1 Mio. Mal wieder beschreibbar. Das kannst Du wenn überhaupt, dann mit dem besten SLC-NAND der Anfangszeit vergleichen. Übrigens, meine ersten SLC-SSDs (MTron 7500 Pro mit jeweils 32GB) sind jetzt gute 15 Jahre alt und "vergessen" ihre Daten ebenfalls nicht - kann man natürlich auf moderne TLC/QLC-SSDs leider nicht übertragen.
Ich verwende in meinem Hauptsystem (AMD Ryzen 7 5700X) trotz vorhandener NVME Sockel nach wie vor 2,5" SSDs für das OS. Der Grund: Ich switche öfters zwischen Windows, Linux und FreeBSD. Von daher habe ich einen Wechselschacht für 2,5" SSDs eingebaut. Und als "Datengrab" für die persönlichen Sachen ist nach wie vor eine gute alte HDD (vielmehr sind es 2 im RAID 1) verbaut. Als Langzeitspeicher geht nichts über eine HDD. Ich habe auf dem Speicher ein paar über 25 Jahre alte IDE HDDS, die sind über einen Adapter nach wie vor lesbar. Die WD-Velociraptor Festplatten waren seinerzeit für HDDs recht schnell, aber auch laut.
Bei den HDDs muss man auch auf die Technik achten, besonders SMR HDDs haben einen Nachteil beim Schreiben. Die HDD hat meisten eine gewisse Anzahl an Sektoren im CMR Modus verfügbar. Schreibt man jetzt Daten auf diese, so landen die erst mal im CMR Bereich und werden wenn im Leerlauf in den SMR-Bereich übertragen. Dieser ist beim Schreiben langsamer, da beim Schreiben Nachbarspuren überschrieben werden und somit neue geschrieben werden müssen. Schreibt man nacheinander viel auf so eine HDD, so geht diesen meistens nach ca. 1-4GB die CMR Sektoren aus. Dann wird das Schreiben in den SMR Bereich erzwungen, was einen plötzlichen zusammenbruch der Schreibleistung zur Folge hat. Besonders bei hohen Kapazitäten setzten die Hersteller gerne mal auf die SMR Technik. Ein weiterer Nachteil, was alle HDDs haben ist, dass sie von außen nach innen geschrieben werden. Auf den äußeren Spuren werden so pro Umdrehung mehr Daten als auf den Inneren geschrieben. Erzeugt man auf der HDD jetzt eine Partition, so wird man merken, dass die Daten je weiter sie am Ende dieser Partition liegen immer langsamer gelesen/geschrieben werden. Bei einer SSD ist die Schreib- /Lesegeschwindigkeit über die ganze Disk gleich.
Bei SSD Festplatten verläuft der Preis relativ linear nach oben so ist eine mit 2 Tb fast doppelt so teuer wie eine mit 1 Tb bei HDD verhält sich dies etwas anders da werden sie im Verhältnis mit steigender Kapazität günstiger pro Tb denke das hängt mit der art der Konstruktion zusammen denn der motor die Elektronik ist praktisch die selbe maximal mehr Speicherplatten werden verbaut das treibt die Kosten aber nicht so sehr in die Höhe wie bei einer SSD wo ja auch noch entsprechende reserve Kapazitäten mit verbaut werden müssen . Sprich bei SSD ist der Herstellungsaufwand relativ linear während die bei einer HDD deutlich verminderter Mehraufwand ist wenn der Speicherplatz verdoppelt werden soll .
Wenn man noch einen klassischen Desktop-PC hat kann man mühelos sich 1-2 Festplatten als Datenspeicher nutzen, aber der Trend geht in Mobilgeräte (Notebooks, Tablets etc.) und da kann man nur kompaktere Datenspeicher einsetzen, vor allem wenn man viel dabei haben will muss man die größeren, teureren SSD kaufen. Eine externe 3,5“ HDD kann man zwar auch problemlos anbinden, aber für mal eben unterwegs eher schwierig und unkomfortabel. Für alte Platten nutze ich nervige 3,5“ Gehäuse nur noch HDD-Bays, reinstecken und los, für 2,5“ hab ich auch noch einfache Adapter, selbes Prozedere. Funktioniert wunderbar
Ich nutze in 2 Desktop PC und im Notebook je ein nvme SSD als Systemfestplatte. In den Einem Desktop ist eine 512gb nvme die erstmal ausreichend ist. In den anderen habe ich 2 512gb nvme und eine glaub 480gb SATA SSD. Im Notebook ist eine 256gb nvme SSD und eine 1tb 2.5" HDD welche ich aber noch gegen die 480gb aus dem Desktop PC tausche weil das Notebook ist ja schon mehr in Bewegung und hat wenniger schreib und Lesezyklen. Daher lieber die stabile SSD ins Notebook und die empfindliche HDD in den Desktop der eigentlich eh nie bewegt wird. Oder sind die hhds mittlerweile robust genug um auch Mal einen kleinen Sturz bzw. Erschütterung zu überleben wenn man das Notebook zu fest hinstellt oder so Sachen wie festes tippen? Meine Schwester hat damals Mutters Notebook damit gekillt dort war eine 320gb SATA1 SSD drin die war hinterher lauter als die lüfter auf Volllast und hat das ganze Teil zum Vibrator gemacht XD😂
Im PC habe ich eine Nvme für das System Windows 10 Pro, eine SATA SDD für Anwenudungsprogramme und persöhnliche Daten (1 TB) , dann noch eine HDD (4TB) als Datenspeicher für kurzfristiges, z.B. akute wichtige Downloads welche mal eben schnell und immer verfügbar sein müssen .... event. ISO Images etc. . das wöchentliche BU kommt auf eine externe HDD im externen Gehäuse per USB 3 Anschluss. Langzeitdaten kommen bei mir auf ein NAS mit HDD´s. In so einen NAS sind HDD´s recht gut verwahrt werden nicht immer am laufen gehalten und man kann doch recht einfach mal auf die Daten zugreifen, ohne das man erst ein passendes Gehäuse oder Adapterkabel suchen und anschließen muss. Im NAS sind dann die Daten per Raid 0 gespiegelt so das man eine gewisse Datensicherheit hat. Ganz wichtige Daten sind dann auf BR oder DVD Medien geschrieben und diese sollten dann eben in einen Turnus ersetzt werden. Aber mal ehrlich...so wichtige Daten habe ich bis jetzt nicht, das man sowas reell machen müßte. Bisher konnte ich mit wenig Aufwand verlorene Daten ( Spiele CD oder Audio CD ) kostengünstig neu erwerben, was auch eine Art "Datensicherung" ist. Das gilt natürlich nicht für selbst erstellte Daten z.B. Bilder. Tja warum sind "große" SSD´s so teuer ? Die kleineren SSD´s gibts ja nun schon länger am Markt und sicher will man mit den neuen "großen" etwas Gewinnmarge zurückholen ...was hat vor 10 jahren eine 512 GB SATA SSD gekostet ? Ich denke mal, das die Hersteller darauf abzielen und sich die "großen" eben auch noch etwas bezahlen lassen wollen. Und sicher gibts da auch so einige Hürden die SSD´s so groß zu gestalten.
Ja, zumindest bei 2TB und 4TB ganz locker 30-40€ zu hoch. Und eine 1TB Crucial BX500 Sata SSD ist z.B. mit ca. 43€ bei Amazon gleichauf mit den günstigsten 1TB Festplatten. Keinen Schimmer, wo er diese Apothekenpreise her hat.
Ich hab im Rechner einen NVME Raid Controller als RAID 1. Läuft schnell und etwas mehr Sicherheit ist da. Dann wird intern noch auf eine SATA 3 Platte gesichert. Zusätzlich noch Automatisch Acronics True image im Hintergrund f. zusätzlich noch Extern File und Games auf HDD gesichert. Festplatte ist noch lange nicht out. Schade dass man vom Handy noch kein Image machen kann. Oder kennt jmd einen Trick?
Naja, also meine alten USB-Sticks, von denen einige schon älter als 15 Jahre sind (es waren so die ersten Sticks, die man damals kaufen konnte) funktionieren noch alle einwandfrei.
Eine SSD würde ich für die tägliche Nutzung im PC vorziehen. Als externe Festplatte zur Sicherung von Daten würde ich noch eine HDD vorziehen. Bei HDDs über 8 GB kann es laut Backblaze-Statistiken jedoch schon zu Ausfällen nach drei Jahren kommen. Für kleinere Datenmengen würde ich demnach eine 1-, 2- oder 3-TB HDD als externen Speicher vorziehen.
Meine interne 10 TB SATA HDD läuft seit mehr als 5 Jahren problemlos. Da ist aber auch kein großer Traffic, meine Betriebs-Systeme (Pop! OS und Windows 11) laufen auf jeweils einer eigenen SSD und zum Zwischenspeichern von Daten habe ich eine SSD-Partition, die von beiden genutzt wird. In den HDD-Daten-Keller kommen nur Sachen, die nicht mehr bearbeitet werden müssen.
Die Ausfallraten von 5% nach ca. 2 Jahren traten nur bei bestimmten HDD-Modellen auf. Bei einer externen Festplatte braucht man aber ewig, bis zwei Jahre Betrieb erreicht werden. Von daher liegen die Vergleiche von Backblaze wohl eher im akademischen Bereich und haben praktisch gesehen in den meisten Fällen nur wenig Relevanz. Es sei denn, man nutzt die HDDs im Serverbetrieb. @@fortunato1957
@@zarosderer4447Mittlerweile 3. Zwei interne und eine externe für Backups. Auf der größeren internen ist eine Partition eingerichtet, die sowohl Linux als auch Windows zum Sichern von Daten genutzt werden kann. Egal ob Linux oder Windows, auf der Systempartition haben Daten bei mir nichts verloren. Die große HDD enthält meine Musik- und meine Filme-Sammlung.
Ich habe hier noch einige 2,5" S-ata Festplatten in Betrieb, bestimmt so um die 15 Stück. Dieses Jahr habe ich 9 2,5" S-ata Festplatten gekauft. 2,5" S-ata SSD's sind noch 5 Stück in mehreren PC's und Laptop's in Verwendung.
Bei der Archivierung auf SSD geht es um die STROMLOSE Lagerung über längere Zeiträume und gerade die schnelleren SSD unterliegen da einer recht schnellen degradation. Die ist aber leicht zu stoppen indem diese regelmässig in Betrieb genommen wird.
was ja "Archivierung" ad absurdum führt....ich hab hier Bänder, die wurden 1990 eingelagert und konnten 2018 ohne Fehler gelesen werden. nachdem man sie durch Zufall in ner Ecke gefunden hatte, nebst Laufwerk.
Für Backups nehm ich immer noch HDDs. Auch gerne mit welche mit 500 GB oder 1 TB. Das entscheidende ist das man wichtige Daten auf mindestens 3 verschiedene Datenträger sichert. Dann ist es auch verschmerzbar wenn mal ein Backuplaufwerk ausfällt.
@@adrianlautenschlaeger8578 Aber eine Ausfallssicherung. Und wenn das Backup auf einem RAID ist, was es sein sollte, dann ist das umso besser... Sichern, was ich oben schrieb, ist ja der deutsche Ausdruck für Backup.
Hallo, ich habe vor kurzen erst einen neuen NAS angeschafft und 2 10TB HDD so wie 2 M.2 SSD (read/write) eingebaut. Wäre nie auf die Idee gekommen hier zum speichern SSD zu nutzen. Die HDD im alten NAS sind von 2016 und haben nie Probleme gemacht, laufen immer noch super. Zum Thema USB-Stick: habe einen von 2008 mit wichtigen Daten darauf, ihn erst vor 2 Tagen benötigt, 0-Problemo. Also solche Angaben von Haltbarkeit und Laufzeiten sind relativ.
Meine system hds sind alle nvme. Die werden wirklich extrem heiss. Sind aber als PCIe 5.0 mit 9000MB/sek auch extrem schnell. Die brauchen eine aktive Kühlung. Was bei den mechnischen hds auch kein Fehler ist. Für meine Serien und Filme, die ich selber von DVD auf 4K ge-upscaled habe, sind neben sicher 10 externen USB3 Hds in 3,5" noch 8 x 14TByte 3,5" SATA hds drin. Am Raid 5 Controller habe ich somit 98Tbyte zur Verfügung. Wenn da mal eine hd ausfällt, was seit 3 Jahren nicht vorgekommen ist, tausche ich die defekte aus und arbeite normal weiter. Zumal die 3,5" hds als single drive nur 170 bis 220mb/sek schaffen, liefern sie am raid5 controller im Verbund locker 800bis 950mb/sek (read/write) Nächstes Jahr tausche ich die 8 x 14TB hds eventuell gegen 20 TB hds oder nehme einen 16 port Raid6 Controller, und baue weitere 8 14Tb ein. Meine erste 20MByte (jaaaa gaaanze 20 Meeeegabyte) Seagate MFM HD habe ich 1988 in den PC geschraubt. Am RLL Controller hat man die noch auf 30Mbyte formatieren können. Also in den letzten 35 Jahren sind mir von den wohl 150 bis 200 privaten hds (beruflich waren es wohl eher 500bis1000) (MFM, RLL, IDE, SCSI I u. II, SATA, SSD) genau 3 kaputt gegangen. Es kann daran liegen, dass ich niemand bin, der seine PCs jemals ausgeschaltet hat. Die laufen also 24/7/365. Das Aus / Einschalten ist zumindest bei den mechanischen hds der grösste Stress. Die meisten der hds habe ich heute noch, einige wären sicher was fürs museum... 😆 Vor allem meine Seagate ST251-1 (40Mbyte). 5,25", also so gross wie ein dvd laufwerk. Da hat Seagate damals bei vielen das falsche Lagerfett benutzt, so dass die Spindel verharzte und der Motor nicht genug Kraft hatte, um die weiter Anlaufen zu lassen. Darum haben einige Freunde und ich uns eine kleine Kurbel an die damals noch nach aussen geführte MotorSpindel gelötet. Und dann musste man wie bei uralten Autos (Ford Modell T) nach dem Einschalten des PCs an der HD Zusatz Kurbel drehen und die lief wieder 1A bis zum Ausschalten... Damals hatte ich mir angewöhnt die PCs nicht mehr auszuschalten .. flöt
Soweit ich weiss, braucht man mindestens pci express 4.0 um den geschwindigkeitunterschied von sata ssd zu nvme zu sehen, ich hab ein altes z170 und 6700k cpu, das lohnt sich nicht
Bei vielen PCs ist eine NVMe eingebaut, im Bios aber der SATA-Mode eingestellt. Wird also über das Bios künstlich ausgebremst. Das wäre ein Grund, warum NVMes bei einigen Rechnern so langsam sind
@@TuhlTeimDE Faktisch falsch. SATA und NVMe ist zueinander inkompatibel. Bei manchen sind die so langsam, weil sie ...billigen Schrott gekauft haben, sei es noname, QLC ohne Cache usw... ...die NVMe im falschen Slot eingebaut wurde (niedrigere PCIe Version oder nur mit x2 angebunden) ...eine SATA m.2 gekauft wurde weil oft m.2 mit NVMe gleichgesetzt wird.
9:10 Ich schätze weil die Speicherdichte bei 2, 4, 6, 8TB mit steigender Kapazität immer weiter zunehmen muss, da ja das Gehäuse der SSD mit zunehmender Kapazität NICHT größer wird
@@TuhlTeimDE bei meinen externen HDDs habe ich festgestellt, dass die Gehäuse mit steigender Kapazität immer höher werden, weil da dann halt mehr „Disks“ drin sind. SSDs, ob extern oder intern werden bei steigender Kapazität aber nicht höher oder dicker, folglich muss ihre Speicherdichte höher werden, was wohl bei der Produktion aufwändiger und damit teurer wird. Bei HDDs sind die einzelnen Disks darin wohl inzwischen sehr billig herzustellen, weshalb mehr Disks in einer HDD den Preis nicht so stark ansteigen lassen. Etwas kompliziert zu erklären, aber ich denke du hast verstanden worauf ich hinaus wollte
stimmt so nicht ganz...... aktuell sind bereits 100 TB SSD in der Testphase und diese sind doch wesentlich dicker und würden nicht in aktuelle Slots passen, abgesehn davon haben diese auch dann Zusatzlüfter.
ja mit Sicherheit im fünfstelligen Bereich, wenn es aktuell jetzt schon 20 TB SSDs jenseits der 3000.-€ gibt. Nix für uns Kleinverdiener......lach@@chrismaurer
meiner erfahrung nach haben meine HDD platten bisher 2 SSDs überlebt die dirket nach ablauf der garantie den geist aufgeben haben, für backups bzw. lagerung großer datein finde ich sind HDDs auch heute unerlässlich. dann greife ich gerne doch lieber zu 2x 4 TB HDD als eine teuere SSD mit 2 TB
Tolles Video mal wieder. Ich nutze hdd Platten für das speichern von Programmen Fotos und anderen Daten. Die ssd ist für das Betriebssystem in meinem 11 Jahre alten Laptop. Ich denke eine hdd lässt sich eventuell im Ernstfall nochmal reparieren und die Daten wiederherstellen. Bei einer ssd wird das wohl eher schwierig. Die ssd in meinem Laptop Samsung von 2012 hat diesen auf jeden Fall um einiges schneller gemacht selbst spiele wie gta 5 und gta 4 laufen ohne zu ruckeln durch die ssd, mit einer hdd startete nicht mal das Spiel. Verbaut ist ein Intel i5 3230 und eine nvidia 710m. Der Laptop ist auch heute noch gut verwendbar, selbst Autodesk fusion360 läuft bei normalen konstruktionen einwandfrei. Einen PC habe ich auch noch, einen MSI MAG CODEX 5 10TG-480DE An diesem habe ich den Prozessor gegen einen i9 getauscht, den RAM auf 64gb erweitert, bei fusion360 und meinen komplexen Modellen ein muss. Zudem einen noctua nh u12a. Bin wirklich mit beiden Geräten sehr zufrieden. Ohne einen richtigen PC oder Laptop könnte ich es mir überhaupt nicht vorstellen. Dieser Touchscreen misst, ist nichts halbes nichts ganzes. Richtige Tasten unter den Finger ist das A und o egal ob im Auto oder in der Haus Technik. Viele Grüße
Ich hab in meinem Hauptrechner eine 500gb Sata SSD für Windows und eine 1tb HDD für Spiele, Bilder etc. In meinen Retro PCs 15 Jahre und älter habe ich eine normale HDD die natürlich genauso alt wie der PC ist für den nostalgischen Kreissägenton. Festplatten die noch funktionieren wirft man nicht weg. Wenn eine Festplatte kaputt ist versuche ich sie noch zu retten wenn nur ein paar defekte Sektoren auf der Platte sind die kann man manchmal entfernen wenn man in CMD den clean all Befehl ausführt oder mit dem Western Digital Data Lifguard Programm den Extended Test ausführen.
Die Diskussion über die Schnelligkeit von SSD zu M.2 spielte bei mir keine Rolle. Einen wirklichen Unterschied merkte man beim normalen Arbeiten nur beim Wechsel von der Festplatte zur SSD. Ob Windows 1 Sekunde eher da ist, spielt in meinem Alltag keine Rolle. Für ein schnelleres Arbeiten zum Beispiel beim Ändern des Formats eines Videos ist für mich nur der Typ der CPU ausschlaggebend. Alles andere spielt sich im Sekundenbereich ab und ich habe Zeit. Zur Frage der Festplatten habe ich ein Filmarchiv das ich über Jahrzehnte gesammelt habe auf einer 8 TB-Festplatte. Ich hatte anfangs die Filme auf DVDs und später auf 5 Festplatten a 2 TB in einem LianLi Speichergehäuse und dann auf der 8 TB Festplatte Ich würde nicht auf die Idee kommen, sie auf einer 8TB SSD zu speichern, da es mir zu ungewiss wäre ob sie so lange erhalten bleiben wie auf der Festplatte. Ich habe übrigens noch Festplatten in einem Win95 Rechner für die alten Spiele aus den Anfang 90er Jahren die nach wie vor funktionieren.
Stimmt. Der Wechsel von HDD zu SSD für das System hat für mich damals einen riesigen Boost gemacht, für meine Filme und Musik liebe ich aber meine interne 10 TB HDD. CDs und DVDs habe ich quasi gar keine mehr, nur noch ein paar alte Schätzchen.
Den Unterschied von SSD zu NVME merke ich aber extrem deutlich. Dachte auch erst, das wird nicht viel sein. Seit ich das mal bei der NVME getestet habe, war ich doch baff - dachte die CPU und Ram sind gar nicht so schnell als das es bei z.B. Windows Booten (20 Sekdunden vs. 2 Minuten) was ausmacht. Aber bei mehr als 10x so hoher Geschwindigkeit eigentlich doch kein Wunder. Aber auch viele Programme wie Ableton, Photoshop etc. macht es einen deutlichen Unterschied. Ich habe allerdings auch einen Kumpel der bezeichnet 15fps als flüssig. Jeder wie es ihm gefällt 😅
@@Duke49thMit ner SATA SSD braucht Windows bei dir 2 Minuten zum starten? Du machst das was falsch! Ich schaff mit ner SATA SSD den Start in 10 Sekunden 👍
@@allffrommars6019 Windows start beinhaltet bei mir das ich den Browser aufmachen und los legen kann. Nicht nur das reine booten. Nicht das es da ein Missverstaendnis gibt. Mit meiner NVME laedt das relativ frisch installierte Linux Mint auch in 10 Sekunden (relativ vergleichbares OS in der Hinsicht denke ich), mit der ollen SATA-SSD nicht. Kann aber auch sein das mein Win11 zu sehr zugemuellt ist oder die Platte bzw. Partition nen hau weg hat. Allerdings hatte ich auch zwischendurch mal das Mainboard gewechselt - ohne Win11 frisch zu installieren. Kann auch daran liegen. Fastboot ist bei mir deaktiviert. Obwohl ich mit ooshutup und autostart optionen Windows schon ziemlich entmuellt habe. Da ich Win11 jetzt nur noch fuer 2-3 bestimmte Programme nutze, ist mir das jetzt aber auch egal. Ich bin auf Linux Mint umgestiegen und das allermeiste, auch Spiele, laufen jetzt mittlerweile darauf.
@@Duke49th Fast Boot bzw. Ultra fast hat was mit dem BIOS zu tun und net dem OS. Ich kann direkt den Browser auf machen ... halt nein geht ja nicht ohne Login vorher 🤣
Ich habe im PC mehrere Platten und eine SSD mit Betriebssystem.... die SSD hat 512 GB, dann 14 TB, 4 TB und eine gute alte 500 GB Hitachi HDD von 2007 die immer noch brav ihren Dienst verrichtet 👍 Und das trotz des hohen Alters und täglichem Gebrauch noch top Smart Werte. Auf den grossen Datenträgern habe ich meine ganzen Daten gelagert (z.B. 4k Video Material, Bilder, Dokumente und Co) und auf der alten 500 GB diverse Programme wie Office, Bildbearbeitung und Co. wo die Geschwindigkeit keine grosse Rolle spielt.
das problem bei cloluds ist wenn das internet ausfällt kommt man nicht an seine daten ran, oder wenn das passwort gehakt wurde sind die daten und der rechner in Gefahr
Gutes Video zu diesem Thema. Vor ein paar Wochen musste ich notgedrungen eine HDD für win 10 nutzen. Es war einfach nur grausam!! In all meinen Arbeits , Gaming Rechnern sind als System "Platte" NVMEs verbaut. HDDs laufen bei mir über USB ...dafür nutze ich ein ehemaliges externes Gehäuse. Kann ich all meine HDDs ,die ich habe einfach reinstecken...und gut ist. Ich würde ja auch sonst irre werden ,wenn ich überall auf meinen PCs Daten suchen müsste ,also Videos ,Filme, Backups von Spielen ,Fotos...Programme, Treiber..usw. grüsse
@@BlackspinnDj Wobei man damals bei Einführung mit Vista und oder 7 schon gemerkt hat dass es langsamer ist selbst mit genug RAM und auch ohne einen Vergleich zur SSD zu haben. Da kannst du das Betriebssystem die ersten Minuten bis Stunden nichteinmal gescheit Nutzen, wenn z.B. Dateiindizierungsdienst und diverse andere Dienste das erste Mal laufen und sich einrichten. Heute merkt man es in Relation umso mehr. Wobei XP ist da echt noch okay, wenn die HDD nicht gerade eine Krücke ist was Zugriffszeit angeht *WD Green hust*. Bei Games merkt man es ja auch ziemlich stark, wenn man auf einer zeitgenössischen Kiste alte Spiele spielt, gerade so was die Zeit angeht kurz bevor die 3D Beschleuniger auftauchten, da war man ja teilweise sehr weit weg von 30fps oder gar 60fps.
@@BlackspinnDjAls ich meine erste SSD, damals logischerweise noch eine SATA SSD, eingebaut habe, war ich einfach nur fasziniert von der Geschwindigkeit.
@@fairphoneuser9009 Als ich das erste Mal ein System (damals noch Windows) statt auf einer HDD auf einer SSD installiert habe, bin ich fast vom Stuhl gefallen.
Ja mein "Haupt PC" hat noch eine 2,5" SATA SSD (Samsung SSD 860 EVO 500GB) Der PC ist aber auch schon ~ 10 Jahre alt. Wird bald mal Zeit für einen neuen. Mache letzte Zeit öfters CAD und "Slicing" für 3D Druck. Das dauert teilweise schon etwas mit der alten Kiste. Mainboard: ASUS P8Z77-M Pro CPU: Intel Core i5-3470 RAM: Corsair Vengeance LP blau DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 Grafikkarte: ASUS Cerberus GeForce GTX 1050 Ti Advanced
Ich hab mir gerade für €50 nen Lenovo m910T Desktop gekauft, für den selben Einsatzzweck wie du. Mit 16Gb Ram und 1Tb NVME kam ich dann auf 120€, ist Preis-/Leistungstechnisch ne Top Maschine. Überlege gerade noch an ner Nvidia m2000m rum, muss nur noch prüfen ob das Netzteil das mitmacht. Ne echte Kaufempfehlung
Hab in meinen beiden PCs nur sata ssds, bzw für Spiele ein großes 3tb hdd Sarg und beim render PC als Backup Platte. Nvme find ich bei hohen Aufpreis nicht sinnvoll, der Unterschied zwischen sata und nvme ist idr kaum spürbar. Ob nun als Beispiel windows in 8 oder 10 sekunden läd das fällt einem kaum auf. Ob es 10 oder 30 Sekunden dauert schon eher. 3:31 für 57€ bekomm man schon 2tb hdds? 8:05 gen 5 wird sehr heiß? Wenn vorallem lange auf die ssds schreibt werden sie warm egal ob sata nvme 3/4/5.0, selbst sd Karten werden heiß wenn man sie lange ausreizt (Wer Videos macht kennt es vl, mal 10-20 Minuten kopieren lassen und schnell hat man 65° auf der karte. Ich hab alte sd/microsd karten/usb sticks rumliegen, alter über 10 jahre und die haben noch ihre daten.
Was man bei HDDs noch beachten sollte ist der Einbau im PC. HDDs sollte man entweder mit der Platine nach unten oder auf einer Seite stehen einbauen (Hochkant), aber niemals mit der Platine nach oben liegend. Diese Position mag die Mechanik gar nicht, und die Festplatten können sehr schnell ausfallen. Compaq hatte mal in einer Serie die Festplatte mit der Steuerplatine nach oben eingebaut. Nach etwas über einem Jahr sind die Festplatten reihenweise ausgefallen. Dadurch musste Compaq spezielle Adapterhalterungen nachliefern, damit man die Festplatten wieder "Richtig" herum einbauen konnte. Das waren so Gehäuse, wo alles mit Hilfe von Schienen usw eingebaut worden ist. Da konnte man nicht einfach mal so die Festplatte richtig herum drehen. Einer unserer damaligen Firmenkunden hatte ca. 40 Stück von diesem Compaq Modell. Selber nutze ich 2 SSD: Eine für BS und Programme, die 2te für Spiele. Dann eine HDD für alle anderen Daten wie Filme und sonstige Daten Dann eine große HDD für Backups.
Wenn man weiß, dass eine Flash Speicherzelle nur etwa 10000 Lese/Schreibzugriffe abkann, weil sie eben doch mechanisch verschleißt, ergibt die geringe Lebensdauer von SSDs durchaus Sinn. Deshalb und auch aus Kostengründen liegen die Daten im Wesentlichen nur auf HDDs nur OS und Spiele hab ich auf der SSD
Je nach Zelle ist das doch sehr unterschiedlich. Die meisten TLC-Zellen heutzutage vertragen ca. 3000 P/E-Vorgänge, was für viele User immer noch mehr als gut genug ist. Und wenn Ihre Daten dort nur "liegen", dann spielt doch die max-TBW sowieso keine Rolle (eher die "Retention"-Zeit) Aber aus Kostengründen - das ist natürlich total nachvollziehbar.
Ich habe in allen meinen Notebooks SSDs als Bootplatten verbaut, bei einigen dann noch HDs als Datenspeicher, beim Asus KS93S sogar eine 3,5er. Eine M.2vhabe ich nur im Spielerechner und die ist real nicht viel schneller als SSD.
Hi Tuhl Teim DE! Wie sieht es mit alten Sega, NES SNES bis hin zu Gameboy Advance Modulen oder Konsolen aus? Dort sind auf der Platine auch Flash Chips verbaut und die Chips laufen bis heute noch um ein Spiel zu starten. Weshalb gehen diese Chips bei einer SSD viel schneller kaputt? Erstens sind doch die Chips viel größer als bei den Retro Modulen oder Konsolen. Oder die verscheißern mit billigen Chips und verkaufen es für viel Geld als Marketing. Denn schauen Sie Mal alte Elektronik Mal an wie einen Röhrenfernseher zum Beispiel! Dort befinden jede Menge Chips auf der Pizza und der Kasten funktioniert bis heute noch. Ich denke es sind hochwertige Chips als heutzutage, sonst wären die Geräte von früher schon längst unbrauchbar
Bei NES und SNES sind das normalerweise ROM-Bausteine, keine Flash-Speicher. Die ROM-Bausteine halten lange, bisher noch keine kaputt gegangen seit den 1980ern
@@TuhlTeimDE Hi Tuhl Teim) Und wie sieht es mit meine NES, SNES,N64, Gameboy Rohlinge Module aus? Denn die Rohlinge haben keine SD Karte und man muss selbst mit einem Flasher Gerät Spiele rauf machen. Anders ist es mit Everdrives! Da benötigt man immer eine SD Karte um Games rauf zu machen. Vielleicht ist es besser wenn ich ihnen als PN zeigen könnte wie meine Rohlinge Module von Bausteine aussehen. Denn ich glaube daß wäre ein richtiges interessantes Thema sein und eventuell für ihren Kanal ❤️🇩🇪
@@TuhlTeimDE Keine sorge! Ich besitze keine Raubkopien von unterschiedlichen Retro Spiele! Denn dank des Amerikanischen Artikel 2023 ( Sanni the game card reader) kann ich meine eigenen besorgten Spiele selbst Rippen und habe dafür eine legale Privatkopie erstellt um für sämtliche Emulationen oder Everdrives nutzen zu können.
ich habe VIELE 4 TB Festplatten seit Vielen Jahren als Back up und Bibliothek in einen Tower PC 6 HDD installiert funktioniert super M2 NVME und SSDs nur für aktuelle Programme
also ich nutze die schnellsten Nvmes als 2TB und habe aber noch ein altes Sata Festplatten Raid... Das HDD Raid macht zwar nur 250-300mb pro sekunde aber das auch bei extrem großen Datenmengen. Eine SSD bricht je nachdem wie voll sie ist, bei großen Dateien ein und dann ist sie weit weit langsamer als eine HDD. Also im normalen Desktop Betrieb ist eine SSD besser aber wenn du 50gb große Videodateien hast und musst die kopieren, kann es sein das deine HDD u.U schneller sein kann
in meinem PC hab ich ne M.2 PCIE-4. Für meine Daten als Arbeitsplatte hab ich ne externe SSD, alle paar Monate kopiere ich diese Daten auf zwei HDD im Raid 1
Ich hatte gerade erst einen Ausfall einer SSD M2, keine Vorwarnung, einfach tot. Leider kein aktuelles Backup und somit teure Datenrettung 😢 Habe gleich eine neue HDD bestellt um nach der Wiederherstellung gleich ein Backup zu erstellen! Die alten mechanischen Dinger warnen in der Regel vor einem Ausfall, indem sie rattert, schleifen oder ähnliches. Das machen SSDs leider nicht. teure Erfahrung gesammelt 😖
Genau deswegen benutze ich auch HDDs. Zumindest wenn man VIEL Speicher braucht kommt man an HDDs nicht rum. Für den Consumer gibts SSDs aktuell bis 8TB. Und dann nur eine Handvoll. HDDs gibts aktuell 22TB Platten. Ich finde das bei Nvme SDDs bei den Herstellern es mehr um Geschwindigkeitszuwachs geht. Höhere SSD-Kapazitäten (8TB und mehr) ---> da tut sich gefühlt gar nichts.
stimmt so nicht ganz..... es gibt inzwischen auch 20 TB SSDs allerdings leisten sich das nur grosse Unternehmen oder Serverparks. Preise um die 3000.-€ und mehr. In der Entwicklungsendphase sind derzeit 100 TB SSD's die werden dann jenseits der 5stelligen Euros liegen. Für Otto Normalo gibt die 12 TB Sabrent um die 1600.-
Danke dir für deinen Kommentar. Ich meinte in meinem Kommentar generell SSDs mit hoher Kapazität für den Otto Normalo. Ich weiß schon das es SSDs z.B. von Nimbus Data gibt. Aber das sind Enterprise Laufwerke. Die 12 TB Sabrent SSD kannte ich jetzt noch nicht (Danke für den Tipp). Eine HDD mit 20 TB bekommt man schon aktuell ab 300 Euro. Der Kostenfaktor ist bei SSDs mit hoher Kapazität aktuell einfach noch zu hoch. Wir werden sehen wie sich das weiterentwickelt.
von Sabrent gibt es mittlerweile seit Jahren diverse 8TB NVMe-SSDs im M.2 Format. 12? - da hat er einfach was verwechselt. Und wenn überhaupt, dann käme eigentlich 16TiB als nächste logische Schritt.
In meinem Nostalgierechner Pentium MMX200 ( Baujahr 99) werkelt heute noch problemlos eine SCSi Festplatte von IBM. Ausfälle gab es bisher nur bei den Diskettenlaufwerken. Von CD Laufwerk ( auch SCSI) habe in lediglich vor ein paar Jahren die Antriebsriemen erneuert und läuft bis heute rund
Als SSD benutze ich eine 1 TB Samsung nvme SSD im externen Gehäuse intern im Notebook habe ich eine 1 TB Crucial nvme SSD vor einigen Wochen nachgerüstet, selbst meine PlayStation 4 Pro läuft mit einer 1Tb SanDisk SSD Plus, original wurde sie mit einer 1 TB HDD ausgeliefert.
Hallo, schöner Beitrag, auch ich verwende als Datengrab noch "Rotierende". Persönlich habe ich alle Rotierende die kleiner als 2TB sind, komplett entsorgt. Außer als der Anwendung als "Langzeitspeicher" und "Datengrab", sehe ich keinerlei (Preis / Leistung)Vorteile der Rotierenden mehr. Ich habe noch "Rotierende" aus dem Jahr 1994 - 1996(da habe ich damals die IT übernommen) in der Firma, die heute noch funktionieren. Wenn ich mal einen "Nostalgischen" habe, schließe ich diese mal hin und wieder an und stöbere "in der alten Zeit". Grüße
Ich habe einen Atelco Desktop-Rechner mit einer 12 Jahre alten 3.5" 1 TB Samsung HDD, die ich gern in eine gleich große SSD klonen wollte. Beim Start von Windows 10 kann ich im Task-Manager beobachten, dass die Lesegeschwindigkeit selten über 10 MB/s steigt. Für mindestens zehn Minuten lang wird die HDD mit 100% Last angegeben.
Das Problem ist ja oft gar nicht, wie lange man die Daten auf einen Datenträger archivieren kann, sondern eher, ob man nach 20+ Jahren noch Computer, Geräte oder Kontroller hat die das alte Greät noch lesen können. Habe noch einige alte aus den 1990ern SCSi Platten daheim aber keine Kontroller, gilt auch für alte ATA disks. Die MFM und RLL hab ich in den 90ern schon entsorgt. Ähnliches Problem auch immer wieder bei Firmen die zwar Datenbänder bis ewig zurück haben aber keine Laufwerke mehr die, die lesen können. Als BAckupdisks haben HDDs auf jeden Fall noch ihre Berechtigung. Mann muß halt auch immer schauen wo der Flaschenhals ist. Die schnellste SSD hilft dir nichts wenn due die Daten nicht der Geschwindikeit bereitstellen kannst.
Hab grad das Thema mit meinem Kollegen gehabt, er wollte eine externe 4TB Platte um seine Daten zu sichern. Als er die Preise der SSD's gesehen hat winkte er ab und meinte das wolle er nicht bezahlen. Nun hab ich ihm eine Intenso 4TB bestellt, die ist ja auch langlebiger. Er meint für das reichts, er könne auch n paar Sekunden länger warten. Für sowas sind sie immer noch super, aber ein Betriebssystem würd ich devinitiv nicht mehr auf einer HDD installieren...
Intenso als Marke ist m.E. immer etwas suboptiomal. Oft kleben die nur ihren Markennamen auf verschiedene Hardware - billig aber nicht wirklich technisch gut
@@TuhlTeimDE Die sind gar nicht schlecht und nein, die kleben nicht nur n Sticker drauf, da kommt immer das billigste rein und ab und an stirbt ein Controller aber das passiert auch bei anderen.
Es stellt sich eher die Frage, ob man in 20 bis 30 Jahren noch (funktionierende) SATA-Controller hat. Wenn man heute noch alte IDE/ATA Festplatten hat wird es da mit einem entsprechenden Controller oder USB-Adapter auch schon schwierig. Und mittlerweile setzen die Hersteller immer mehr auf m.2/NVMe. Die SATA-Anschlüsse auf den Mainboards werden immer weniger. Wen sich dieser Trend fortsetzt hat man bald Mainboards mit 8x m.2/NVMe Slots, aber OHNE SATA-Anschluss. Und die PCIe 5 NVMe SSD als Vergleich zu nehmen finde ich persönlich nicht ganz stimmig, da diese noch relativ neu auf dem Markt und daher die Preise extrem überhöht sind. Der Großteil der Mainboards unterstützt derzeit max. PCIe 4.0 NVMe. Und hier sind die Preise deutlich niedriger. Ich verwende in meinem PC mehrere 2TB PCIe 4.0 NVMe SSDs für Sytem, Workflow und Games sowie mehrere HDDs zwische 12TB und 18TB als "Datengrab".
Ich habe in meinem PC 3 Speichermedien. 2x SSD und 1x HDD mit S-ATA Anschluss. Die SSD werden für Boot und Anwendungen genutzt. Die HDD nutze ich für meine auf dem PC gespeicherten Daten wie Downloads, Bilder, Musik und sonstige ähnliche Sachen. Bin schon am überlegen, ob ich die HDD drinnen lasse oder besser gegen eine SSD austauschen soll. Geht ja auch um die Datensicherung. Ich mache immer eine Imagesicherung vom kompletten PC mit allen 3 Datenträgern komplett. Sicherung geht immer auf eine exteren HDD von WD über USB3. Könnte mir vorstellen, dass die Sicherungsgeschwindigkeit schneller sein könnte oder täusche ich mich da? Sicherung erfolgt dabei mit Acronis True Image oder Aomei Backupper Pro. HDD im PC lassen oder austauschen gegen eine SSD?
Also ich nutze meine alten HDD auch als "Datengrab" oder für alte Anwendungen / Spiele und lasse die auch solange drin, wie sie ihren Zweck erfüllen. Weil alles auf SSD umstellen zu teuer UND sinnfrei ist! Also wenn du das Geld über hast, könntest du umstellen, ansonsten... laufen lassen (Never change a running system!).
Ich habe in den letzten 15 Jahren insges. 3 Rechner aussortiert. Immer habe ich die HDD`s behalten. Will man sich nur mal ein paar Daten ansehen, bemerkt man kaum den Geschwindigkeitsunterschied. Nachtrag: Satastrom-Verlängerung und Satadatenkabel aus dem Gehäuse rausgeführt, dann braucht man kein externes Gehäuse und spart sich den "Umweg" über USB :)
Ich habe so ziemlich alle CD's auf die alten Platten gerippt und stecke sie bei Bedarf an die Nas. Eine ISO ist schnell eingebunden und um einiges schneller als ein CD Laufwerk.
Ich hab noch 3 externe HDDs im Schrank mit Urlaubs Bilder und Videos. Leider sind die warscheinlich schon über 10 wenn nicht sogar 15 Jahre alt. Und die Bilder sind auch nicht besonders gut sortiert in den Windows Ordnern. Etliche Dateien müssten doppelt und dreifach gespeichert sein. Geht das euch auch so? Ich möchte die Daten natürlich nicht verliehren und mir ne neue Externe HDD kaufen 2TB sollten reichen. Muss ich was beachten welchen USB anschluss die dann hat? Soll ich mich ans Sortieren und löschen machen so lang die Daten noch auf den alten HDDs sind oder erstmal alles rüberkopieren? Und kann mich ein Kostenloses Progamm bei sortieren helfen. Weil ohne dauert das ewig. Ist eine 2,5" HDD genauso langlebig wie eine 3,5"?
Beim Sortieren und Umbenennen kannst du dir von Chat-GPT helfen lassen. "Erstelle mir ein Python-Skript, welches in einem per Dialog zu wählenden Ordner alle Bild-Dateien ..." und so weiter und so fort. Auf ähnliche Art und Weise kannst du bestimmte logische Schritte bei der Optimierung automatisieren. Ich habe z.B. eine Filme-Sammlung auf einer HDD. Alles schön in Unterordnern mit Genre-Bezeichnungen sortiert. Dann habe ich einen Ordner "Noch einsortieren", in dem neue Rips und Aufnahmen liegen. Ich habe mir ein Skript generieren lassen, welches alle Ordner und Unterordner rekursiv durchnudelt und erkennen kann, ob Namen von Quell- und Zieldateien ähnlich sind (dafür gibt es gute Funktionen in Python, GPT erledigt das völlig von selbst) und nachfragt, in welches Genre einsortiert werden soll und, gegebenenfalls, welche Datei-Version ich behalten will. Auf diese Weise kann ich Dubletten erkennen und ältere Videos durch aktuellere, besser aufgelöste Versionen ersetzen. Beispiel: Das Skript stolpert beim Versuch "Terminator 2.mp4" im Unterordner "Science-Fiction" einzusortieren über die Datei "Terminator2.avi". Es fragt mich, ob ich die größere, aktuellere mp4-Datei behalten und die alte, kleinere löschen will. Man muss zwar Hand anlegen, hat aber eine gute Abkürzung und muss nicht alles "zu Fuß" erledigen. Ich habe Python nie richtig gelernt, jedoch einen Atari ST in GfA-Basic, Pascal und Assembler programmiert. Mit diesen Grundkenntnissen und GPT-4 kann ich problemlos sogar Fehler in Skript-Dateien finden und verbessern. Ein solches oder ähnliches Vorgehen kann ich dir nur wärmstens empfehlen. Ich habe zur Sicherheit ein kleines, abgespecktes "Testgelände" eingerichtet, um zu sehen, wie das Skript arbeitet. Macht auch richtig Spaß! Installiere dir Visual Studio Code und Python (beides kostenlos, läuft unter Linux und Windows) und leg los! So kannst du dir deine kostenlosen Tools maßgeschneidert selbst erstellen. Zur Langlebigkeit von HDDs kann ich dir nichts sagen, da fehlen mir Erfahrungswerte. Viel Erfolg! Ich hoffe, ich konnte dir helfen. LG Uwe
habe selbst vor einem knappen monat eine nvme als 2tb geholt , die curcial p3 gab es für 72 euro , also weit weg von 100+ . und die billigste war zu dem zeitpunkt 65 euro, daher stimmt der vergleich bei den 2 tb schonmal nicht. mfg
Ich hab nen Plex Server für meine Filme der 24/7 läuft und bin von 30x 20TB HDD von Seagate auf 30x 7.864TB SATA SSD von Samsung umgestiegen. Klar hab nicht mehr 600TB Raw-Storage wo die Zugriffszeiten halt immer so 20-30 Sekunden dauern, bis alle 30 Disks im Storinator Q30 dann mal auf Betriebsgeschwindigkeit hochgefahren sind. Und auch das scrubbing hin und her im Film war schon sehr, sehr mühsam und dauerte gefühlt einfach ne halbe Ewigkeit oder wurde gar nicht ausgeführt oder hat das scrubbing dann abgebrochen, weil das NAS nicht mehr nach kam mit den Disks. Das ist halt mit den neuen SATA SSD‘s nicht mehr der Fall. Nahezu instant kommt der Film und auch das scrubbing ist super geworden. Aber vor allem die Lautstärke vom Betrieb aber auch den Zugriffen ist von den Disks auf Null gegangen. Oder der Stromverbrauch bei 24/7 gebauch. HDD (30 Stk.) Idle 162 W Load 282 W SSD: (30 Stk.) Idle 45 W Load 63 W Differenz: Idle = 117 W Load = 219 W Und vom Unterschied des Wärmeausstosses der HDD‘s zu den SATA SSD‘s muss ich nix sagen. Wegen der Lagerung mach ich mir keine Sorgen, da mein SSD-Archiv 24/7 mit Strom versorget wird und es nur sehr wenige Schreibvorgänge und fast ausschliesslich Leseabfragen gibt, sollte der Ausfall einer SSD oder ein Datenverlust eigentlich nicht stattfinden. War es das Wert? Das muss halt jeder für sich selbst entscheiden. Für mich ja definitiv. Ich habe nur dazu gewonnen. Aber auch sehr viel (Lehr-)Geld liegen lassen, keine Frage! EDIT: 8.192 TB durch 7.864 TB angepasst.
Klasse Erfahrungsbericht mit Wattangaben, die deutliche Sprache sprechen!👍🏻 Aber was zum Kuckuck für 8.192 TB vom Samsung? Im Comsumer-Bereich haben sie bloß 860/870 EVO mit SATA und zwar glatten 8TB = 8000GB. Und im DC-Berech haben sie noch einige, aber stets mit 7.68 TB... Das mit 8.192 wäre mir neu.
@@Wlad1 Danke für dein aufmerksames Auge. Hab's oben im Text berichtigt. Hab es vor einer Woche auf der Händlerseite kurz nachgeschlage und kopiert. In der Zwischenzeit wurde es auch auf der Händlerseite angepasst. Du hast natürlich 100% richtig gelegen mit deiner Feststellung. Danke.
mein alter Rechner hat mir 10 jahre lang sehr gut (und täglich für mehrere stunden) gedient und der hatte nur eine HDD, die aber gegen ende zu schon ab und an fehler hatte. jetzt am neuen Rechner mit NVMe natürlich kein vergleich in bezug geschwindigkeit, aber halt auch unklar wie lange die dann bei täglicher nutzung durchhält. definitiv ein interesantes und nicht unwichtiges thema, danke fürs video!
Also ist es sicherer, wenn ich in meinen Geekom Mini PC eine Sata HDD 2TB einbaue um davon auszugehen, wenn mal was ist, dass die Festplatte überlebt. Danke für den wertvollen Tip! LG
also ich hab in meinem eigenen Rechner auch 2x 8 TB HDD Festplatten für allgemeine Daten (Musik, Bilder, Videos, kleinere Programme, auf die es bei der Ladezeit nicht ankommt) sowie eine 2,5 Zoll 1TB SSD bezogen auf Daten für Virtuelle Maschinen (Virtuelle Festpatten, Snapshots etc.)
Hiich habe mein Notebook mit flüssigmetall behandelt.Nach einiger zeit geht das Notebook nicht mehr an.Könnte ich es Dir zur Reparatur einsenden?Es ist ein Omen Notebook mit einer gtx 1060 Grafikkarte.Freundliche grüsse Peter
Mein alter Windows 7/Kubuntu-Rechner hatte im ursprünglichen Setup eine 120-GB-SSD (OCZ Vertex 3), 80 GB für Windows, 40 GB für Linux. Dazu zwei 2-TB-Festplatten (Seagate Barracuda), die später durch eine 4-TB-SSD (Samsung 860 EVO) getauscht wurden. Die Platten habe ich noch, aber eine ist bei CrystalDiskInfo auf Vorsicht. Die nutze ich nur zur redundanten Datenspeicherung.
Ein kleines Raid 1 NAS für normale Haushalte mit einer externen Festplatte dran. Im Notfall kann man dann die externe Festplatte schnell mitnehmen. Zur Sicherheit natürlich verschlüsseln. Dafür sind HDDs noch gut. In meinem Rechner arbeiten 5 SATA-SSDs und 2 NVMe SSDs. Alle von Samsung. Und das länger als gedacht - ohne Fehler. Die Älteste ist eine 850 EVO 1 TB. Schreibleistung inzwischen 17,6 TB. Die höchste Schreibleistung hat meine 500 GB NVMe 970 EVO mit 42,6 TB. Und alles im grünen Bereich.
Genau lesen bitte! Das RAID 1 NAS hat zwei Festplatten im RAID 1 Verbund und hinten am Gerät hängt noch eine externe USB-Festplatte zur Sicherung. Zig Mal bei Kunden eingerichtet. Hauptsächlich Privatkunden oder 1 Mann Firmen. Zum Beispiel die Synology Diskstation DS223.
Finde ein wichtiger Punkt fehlt in den Vorteilen. Selbst nutze ich auch noch 1 HDD im PC um wichtigere Daten abzulegen. Hat eine HDD einen defekt, kann man besser noch Daten retten. Durch Analysetools gegen Datenverlust oder bei Elektronik oder Abgreifer defekt, kann man Scheiben in eine anderes Gehäuse (gleiches Model) einbauen und daten noch auslesen. Datenrettung ist auch günsitger. Was macht man mit einer SSD die ausfällt?
Der Preis einer HDD ist kein Vorteil, denn der günstigere Preis kommt mit Nachteilen, wie der Geschwindigkeit, der Größe der Robustheit etc. Den günstigeren Preis einer HDD als Vorteile zu werten ist eine Milchmädchenrechnung und total ahnungslos. Auch der Vergleich der einzelnen Platten und Preise ist lächerlich gemacht, es wird die Geschwindigkeit bei der teuren (620€) SSD genommen aber die Geschwindigkeit der 99€ HDD wird nicht berücksichtigt. Sorry aber wenn man etwas vergleicht, dann bitte mit mehr Sachverstand und Hirn. Die HDD ist Aufgrund von Dingen wie z.B. sticky disc usw. nicht besser für die LZA geeignet. Die SSD muss lediglich ab und zu mal mit Strom versorgt werden, dann passiert da kaum was. 10-30 Jahre? Genau die sticky disc lacht gerade. Ich benutze seit einige Jahren M2 SSD mit docking station für die LZA und das klappt super.
Für meinen PC benutze ich eine 1 TB Samsung Evo SSD. Allerdings benutze ich für meine Archivierung von Filme und Serien externe HDD mit Gehäuse. Habe zwar auch eine Dockingstation, aber ich glaube mit Gehäuse sind die Daten besser geschützt. Und genau da komme ich schon auf den Punkt. Und zwar was für eine HDD sollte ich für dauerhafte Archivierung von Daten nutzen? Ich Habe hier eine 8 TB HDD mit Filmen und Serien, die nur alle paar Wochen *KEIN SCHERZ!* erkannt wird, und den Inhalt anzeigt. Es stecken Jahre an Arbeit in der HDD und ich muß den Inhalt dringendst sichern. Ich hoffe ihr wißt da was man am besten benutzen sollte, ich freue mich auf eine Antwort.
Also Flashspeicher sind meiner Erfahrung nach schon ein bisschen robuster als oben dargestellt wurde. Ein USB Stick in meinem Auto hält seit fast 15 Jahren durch. Und das bei den Extrembedingungen die in einem Fahrzeug herrschen. Also eventuell >50° oder mehr im Sommer und deutliche Minusgrade im Winter nicht zu vergessen Luftfeuchtigkeitsschwankungen etc. Zur Lebensdauer, da gab es ja schon ettliche Langzeittests, die zeigten dass die meisten SSDs weit über der Herstellerangabe TBW standen. Auf die schnelle habe ich jetzt nur einen von Computerbase von 2017 gefunden bei dem das Modell mit der kürzesten Lebensdauer eine Crucial war, die nach Herstellerangabe 72 TBW garantierte im Test dann aber nach 187 TB eingeknickt ist. Oder mit dem Vergleich des Artikels: Um auf so eine Datenmenge zu kommen muss man 13 Jahre lang jeden einzelnen Tag 40GB schreiben.
Mal so ne doofe frage ... ich hab jetzt meiner frau einen neuen rechner gebastelt... ihr alter rechner hatte eine hdd 2tb wo ALLES drauf war ... jetzt in dem neuen kommt windoof auf eine 500gb mx500. Dazu ne 970 evo und eine olle sunbow 1tb ssd fur spiele .... jetzt hatte ich erst vor die ganzen Daten Fotos musik etc auf die evo zu packen ... dann kam mir doe idee das kann man ja auch eigentlich auf der hdd lassen. Jetzt zur Frage gibt es einen einfachen weg diese sachen dort zu lassen und einfach einstecken und gut ist? Oder muss diese zwangsläufig formatieren da dort ja auch ein windoof drauf ist ? Ich vermute ja zweiteres ....
Ich denke, es würde ausreichen, auf der 2 TB HDD die von Windows bei der Installation angelegten kleineren Partitionen zu löschen und die Daten-Partition auf die gesamte Platte zu erweitern, und dann alles, was keine Daten sind zu löschen.
Persönlich bei mir PC/Laptop: NVMe und 2,5" SSDs / Extern: 2,5" Sata SSDs / Server+NAS: SSDs wegen VMs rest HDDs / Backups intern und extern: HDD only Ich geh mal davon aus du bist in der Zeile verrutscht zumal du auch von der Western Digital NVMe sprichst. Ansonsten müsste ich dich fragen ob du Lack gesoffen hast, dass du die einzige 4TB PCIe Gen5 als Mittelwert annimmst, obwohl selbst die 850er von WD schon oberes Ende bei PCie Gen4 ist. SSDs sind die letzten Wochen teilweise wieder etwas teuerer werden, weil die Produktion zurückgefahren wurde ähnlich wie es bei RAM seit Jahrzehnten gemacht wird. Und die ganz großen SSDs sind deswegen so teuer, weil da wie bei jedem "Top-Model" immer mehr verlangt wird. Desweiteren handelt es sich bei 8TB und größeren SSDs meist um Enterprise/Datacenter Produkte die hinsichtlich Controller/Firmware/Qualitätssicherung teurer sind. Ist da eben etwas aufwändiger, zumal je mehr Speicherchips verbaut sind desto wahrscheinlicher ist es dass davon einer ausfallen kann. Billiger wird es für Consumer bei 8TB und größer nur wenn es größere Fortschritte hinsichtlich Speicherplatz pro Chip gibt, analog dazu wie bei HDD es immer mal wieder etwas gedauert hat bis man auf eine Platter mehr Daten unterbringen konnte. Leider geht es bei Flashspeicher meiner Meinung nach in die falsche Richtung, der nächste Schritt wird ja scheinbar PLC sein also 5bit pro Zelle statt 4bit wie bei QLC.
Mir sind mehrere alte PCs (10 bis 15 Lebenszeit) kaputt gegangen, es treten ständig Bluescreens auf, Abstürze, stundenlange Festplattenreparatur. Sind die Festplatten kaputt, liegt es daran? Laufen die PCs wohl wieder, wenn ich die Festplatten austausche?
Hört sich nach uralt an. Egal, welches Betriebssystem, heute immer auf SSD. Daten gerne auf HDD. Kauf dir mal eine oder 2 SSDs, du wirst es nicht bereuen. Schneller, kleiner, weniger Strom und leise.
Ich habe mir ein Gaming PC im modernen Gehäuse mit Fenster gebaut. Jetzt war aber nach einem CPU Update und Mainboard Tausch noch das schöne Artist Gehäuse übrig. So habe ich mir einen zweiten Windows 11 PC gebaut, der als Datengrab dient. Es sind SSDs und HDDs drin, mit insgesamt etwas über 20TB Speicherkapazität. Es sind immer zwei Laufwerke, die miteinander gespiegelt sind. Nur das Windows ist auf einer 250GB NVME. Der Rechner wird nur einmal im Monat angeschlossen und eingeschaltet, um Daten aufzuspielen. Er darf nicht ins Internet, ist nur als Sicherungskopie gedacht. Auch nutze ich eine HDD im externen Gehäuse, die am PC angeschlossen ist, aber manuell eingeschaltet werden muss auch zur Datensicherung, das aber mehrmals Wöchentlich. Viele Daten habe ich mehrfach auf verschiedenen Laufwerken gesichert.
Im Datengrab Rechner habe ich ein 16 GB Ram Kit verbaut, damit funktioniert der Ryzen 5 3400G nach meiner Einschätzung besser als mit nur einem 8 GB Riegel, wenn es größere Datenmengen sind.
ich habe früher für eine 1TB HDD knapp 150€ bezahlt. Da die Technick recht neu ist, ist es normal, dass die SSDs mit größeren Speicherkapazitäten Teurer sind als die von HDDs aber das die Speicher Module aktuell preiswerter werden. also lasst euch nicht verarschen, die SSDs werden auch weiter immer preiswerter.
Bis jetzt machen sich 30 Jahre alte HDDs sehr gut. Da kann man auch nach so langer Zeit noch Windows von starten. Klar, dass auch mal ein Motor kaputt geht
@TuhlTeimDE du hast ziemlich schlecht recherchiert, 2TB SSDs bekommt man bereits für wesentlich weniger Geld, ca. 74€, sogar als M.2, z.b. von Teamgroup, Intenso, Lexar und auch Crucial bietet welche für unter 80€ an. Ähnlich schaut es bei den 4TB aus, du gibst hier 219€ an, wo hast du da geschaut, in der Apotheke? 2.5" 4TB SSDs bekommt man bereits ab 150€ und M.2 sogar von Crucial für um die 170€. Das einzige, was du richtig recherchiert hast sind die 8TB SSDs, die gehen tatsächlich erst ab 300€ los. Das nächste ist, die Aussage das eine SSD eine begrenzte Lebenszeit hat, ja das stimmt, mit bis zu 10 Jahren aber wesentlich länger als eine mechanische Platte die oft nur 3-5 Jahre hält. Meine älteste SSD die ich hier habe ist eine Samsung 840 Pro, jetzt knapp 11 Jahre alt, wird täglich als Systemplatte genutzt, in der Zeit habe ich schon 3-4 mechanische Platten entsorgt weil diese hinüber waren. Ich sehe aktuell, außer dem „noch“ großen Preisunterschied ab 8TB, keinen Grund noch Geld in eine Mechanische Platte zu investieren.
Wie im Video gesagt. Es gibt auch billigere und teurere HDDs und SSDs. Auf billigen Laufwerken möchte ich meine Daten aber nicht speichern, wenn so eine große TB SSD überhaupt die angegebene Kapazität hat
Finde es schade, dass bei Festplatten, welche "normale Nutzer" bezahlen" können seit Jahren nichts mehr weiter geht. Die Preise gehen leider aktuell durch die Decke. Vor nicht langer Zeit habe ich für 130 Euro eine 6TB Festplatte bekommen von WD. Die kostet jetzt über 200 Euro. Und dann noch die Verunsicherung wegen den ganzen neuen "anfälligen" Techniken. SRM, Helium, usw. usw. Früher war es halt wirklich so, dass man nach jedem Jahr zum gleichen Preis die doppelte Kapazität erhalten konnte. Wenn man sich bei Festplatten die Bewertungen ansieht, könnte man auch nur noch Angst bekommen. Es häufen sich die Kommentare, dass die Dinger nach ein paar Stunden, Wochen, oder Monaten reihenweise ausfallen. Aber bei SSD geht ja auch nichts weiter. Da haben sie vor zwei Jahren schon angegeben, dass es kein Problem ist, eine 50TB SSD zu erstellen. Und was passiert? Nichts. Wenn sie wenigstens 6-10 TB SSD für um die 100 Euro dann bringen würden. Dann könnte man wirklich mal ersetzen. Was was mir vor kurzem bei Amazon passiert ist. Ich habe die gleiche Festplatte wie im März gekauft und es stand immer noch Fabrikneu vom Händler. Gekommen sind weiß überklebte Western Digital Blue, welche anscheinend repariert wurden, oder aufbereitet. Sind sofort wieder zurückgegangen. So eine Masche hat es ja schon einmal gegeben.
Ich weiss ja nicht wie Du Dich informierst, aber das meiste was Du hier schreibst ist ziemlich weit von der Realität entfernt. Es stimmt zwar, dass es bisher noch keine 50 TB SSDs gibt, aber 30TB kriegst Du schon. Ist aber halt noch kein Produkt für die grosse Masse sondern ein Speichermedium im U.3 Format, was im Profisegment verwendet wird und halt dementsprechen noch sehr teuer ist. Zum Thema Konszmerplatten sehe ich wieso Du ein kleines Problem hast Das Problem ist dass Du für 110€ eine 6 TB bekommst, für 180€ eine 10TB und Du Dir denkst das ist zu teuer. Aber für 200 € kriegst Du schon eine 14TB und für 230€ eine 16TB für 255 eine 18TB und für 300€ 20TB Das heisst am meisten Speicher fürs Geld bekommst Du, wenn Du im Bereich zwischen 14TB und 18TB denn da zahlst Du ca 0.014 Cent/GB alles was grösser oder vor allem kleiner ist zahlst Du schon mindestens 0.017 Cent/GB oder noch einiges mehr
@@tuxracer68 Dann könntest du mir mal deine Quellen nennen, weil deine Preise finde ich nirgends mehr. Wo bekommst du bitte für 110 Euro eine 6TB Platte? Außer man kauft bei Intenso und baut sie dann aus. Und da steckt dann meistens irgendwas günstiges von Seagate drin. Aber sogar die kostet schon 120 Euro. Und für 180 Euro bekommt man auch sicher keine 10 TB, sondern aktuell meistens nicht einmal 6TB. Vielleicht hast du schon länger nicht mehr gekauft und hast noch die alten Preise im Kopf. Die Preise haben die letzten Monate einen gewaltigen Schub nach oben gemacht. Wie gesagt, im März-April habe ich die WD 6TB noch für 130 bekommen. Jetzt über 200 Euro. Und ja richtig erkannt, hier geht es nicht um Produkte, welche Unternehmen nutzen, welche die Gelder sowieso abschreiben und absetzen können. Sondern um Privathaushalte, welche Festplattenpreise um die 100 Euro kennen. Weil da kann man zu Geld stehen wie man will, aber es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob man für das NAS sagen wir 6x6TB also 6x130 zahlt oder 6x200. Das sind satte 420 Euro mehr.
@@andreas1983x2 Helium gefüllte HDD sind nun wirklich nichts neues mehr. Die sind mittlerweile auch seit 10 Jahren auf dem Markt. Für mich ist es völlig unverständlich heute ein NAS mit 6x 6TB zu bauen, wenn eine 18 TB HDD gerade mal 270€ kostet. Da habe ich bei einem RAID5 30TB zu 36TB und kann sogar noch um weitere drei HDDs erweitern.
@@andreas1983x2Such mal bei Reichelt TOSHIBA HDWD260UZSVA Die kostet AKTUELL gerade rausgesucht 107,35 € und ist eine 6TB Falls Reichelt nicht 6 Stück davon liefern kann hat er hier noch eine etwas teurere 6TB Bezeichnung SEAGATE ST6000DM003 Beide 6TB Modelle gibt Reichelt an mit nur begrenze Stückzahl vorhanden. Heisst so viel wie er hat noch ein paar am Lager, aber wie viele jeweils steht nicht. Und ja ich weiss 6 identische Platten wäre für NAS am besten, aber auch verschiedene funktioniert. Besser wirds nicht, wenn Du wartest, denn die kleinen Platten sterben langsam aus, und bis mal die Kategorie 16TB und grösser billiger werden das dürfte noch dauern
@@id4spam Das soll nicht ein NAS werden. Sondern drei getrennte (nach Themen sortiert). Also 3 separate mit jeweils zwei Festplatten. Wenn man den Speicher gesamt betrachtet hast du mit deinen "Gerade mal" vielleicht sogar recht. Wenn man aber kleinere Festplatten möchte, weil man verschiedene Projekte aufteilen will, dann finde ich "gerade mal" ziemlich unpassend in der heutigen, teuren Zeit. Egal wie viel Geld man hat. Festplatten mit der normalen Komsumentengröße lagen immer so um die 100 Euro. Und aktuell sind diese Preise einfach nur unverschämt und ohne Verhältnis.
HDD 4TB WD Extern für Backup und so (Schalte ich nur ein wenn ich sie brauche, weil die Lebensdauer schrumpft - ist sie durch vorherigen Dauerbetrieb laut Anzeige auch schon - wusste ich echt nicht, dachte nur ein/ausschalten lässt die Lebensdauer massiv schrumpfen und hatte sie daher über Monate hinweg an) SSD 120gb Kingston für mein Ableton Live und diverse Plugins und MP3 Sammlung SSD 240gb WD green für Windows 11 und diverse Programme (falls ich Musik mache oder was nutzen muss, das nicht unter Linux läuft) NVME 1TB (WDS100T2B0C) mit hohem TBW Wert für Spiele und Linux Mint. Leider habe ich nur 1x NVME Steckplatz auf meinem Mainboard (MSI B450 Gaming Plus). Google Drive für die wichtigsten Dokumente als 2. Backup Ort
Ideal nutzt man SSD für Betriebssystem und automatisch erstellte Daten (z. B. Spielstände). Und HDD als Massenspeicher. U. a. auch für selten genutzte Programme.
Ich habe auf fast allen Rechnern als Bootpatte SSDs in 2,5", nur im Spielerechner eine NVME und im Reisenoteboom eine M. 2 in SATA. Alle meine Datenplatten in beiden NAS sind selbstverständlich richtige HDDs (je 4x 4TB im ZFS-Raid)
Naja, ssds dauern viel länger. Die fallen extrem ab, mit Cache etwas später. Übliche Werte 40,80,160 MB, dabei bleiben meine HDDs schnell zw. 330-200. Das einzige Vorteil der SSDs sind die Zugriffszeiten, überträgt man GB oder TB sind ssds grottig lahm. Meine ssds sind 2-4 nvme, sata 8 TB, hdds 14-18 tb.
Kann Dir keiner sagen! Meine im RaspberryPi läuf seit 8 Jahren problemlos. Die in meiner Kamera war nach 6 Monaten defekt. Gleiche Marke, gleiche Größe.
weiß nicht woher der 270 euro preis für 10tb hdd kommen, aber ich bekomme für 250€ enterprise-platten mit 16tb, zb. "Seagate Exos X - X18 16TB" bei reichelt, galaxus, mindfactory...etc. der faktor pro TB ist also noch ein bisschen besser als bei reiner betrachtung von 10TB platten
🟢 Downloads hier 👉 tuhlteim.de
🟢 SSD Lebensdauer ist begrenzt 👉 th-cam.com/video/0SwlDuMjajk/w-d-xo.html
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Danke für deine super tolle Arbeit! 👍😘
Wie sieht es mit der Langlebigkeit von CD, DVD, MC & VHS Kassetten aus? 🤔
Ich habe mir auch erst kürzlich eine Seagate FireCuda Gaming HDD mit 8TB gekauft. Ich höre die gar nicht und auch wenn die langsamer ist, wurde sie speziell für das Gaming gebaut. Als Bootlaufwerk habe ich eine SSD. Mir ist noch nie eine HDD, ein USB-Stick oder eine SSD kaputt gegangen.
Danke für ein weiteres tolles Video! Deine Themen sind immer so schön alltagsbezogen und gut erklärt.
Aus Erfahrung kann ich nur sagen: KÜHLUNG ist das wichtigste zum Erhalt der Lebensdauer bei allen Festplatten (und anderen Komponenten) im Betrieb. Dazu kommt erschütterungsfreie Lagerung bei mechansichen HDDs.
-NVMe werden erschreckend heiss in nur wenigen Sekunden, bis über 80 Grad Celsius, das spricht nicht für eine lange Lebensdauer = Systemlaufwerk, Spiele, Videobearbeitung etc. Ich habe die auch in allen Systemen verbaut, aber traue denen nicht über den Weg, da mir schon 2 ohne Vorwarnung ausfielen nach knapp 3-4 Jahren. Datenrettung = 0,00%
-SSDs haben sich bei mir persönlich im Alltag etabliert und als relativ zuverlässig bewiesen. Relativ, weil auch hier in Zukunft eine etwaige Datenrettung sehr unwahrscheinlich wird. Ausfallrate ist bei mir noch keine. Sie werddn auch nicht sonderlich heiss. Alle laufen noch, auch die ersten von vor über 10 Jahren. Man sollte sie aber nicht zulange unbenutzt in der Schublade liegen lassen und ab und an mal starten um Datenverlust zu vermeiden.
-mechanische Festplatten hatten ich zwar auch schon Ausfälle in den letzten 25 Jahren , diese machen sich aber frühzeitig bemerkbar und man kann die Daten noch relativ gut wiederherstellen. Als Datenspeicher zu empfehlen, als Systemlaufwerk einfach veraltet, nicht hauptsächlich wegen der Datenrate, sondern wegen den Zugriffszeiten.
- bei externen Gehäusen sollte es sehr viel mehr Gehäuse auf dem Markt geben mit einem zusätzlichen Lüfter. Es gibt sie, sie sind aber rar. Als ob das Problem der Überhitzung jemals ad acta gelegt wurde. Im Gegenteil, die Komponenten werden immer heisser und kompakter (auch schneller natürlich) .Das hilft ungemein über die heissen Sommer zu kommen, denn bei weit über 40 Grad im Gehäuse wird es dann ungesund für jeden Datenträger. Oder einfach diese Datenträger nur ans System anschliessen, wenn man sie wirklich benötigt, ansonsten aus.
CrystalDiskInfo warnt frühzeitig. Man sollte darauf achten.
Was ist daran erschreckend das NVMe extrem heis werden. Besorg dir mal nen USB stick der geschwindigkeiten über 40 MB/s schafft.
Je schneller ein medium wird, meist über Extrem hohe Taktraten, umso wärmer werden diese. Die Wärme kommt nicht davon, das sie eine Hohe Speicher Kapazität aufweisen, aus dem Aspekt wäre sogar das gegenteil der Fall.
Kann man bei HDD's noch sagen, ja gut... viele Mechanische Komponenten, verrichten immer zu jeder zeit eine Gewisse Arbeit, also ist da immer von einer gewissen temperatur aus zugehen. Bedenkt man dann noch das die Wirklich was tun muss, kann die Temperatur im vergleich zu einfach nur Lesen, stark ansteigen. sagen wir mal von 30 auf 50 °C. je nahcdem was alles geschrieben werden muss, und parallel meist dazu noch gelesen.
Wir haben da aber geringe Übertragungsgeschwindigkeiten, das kommt uns zu gute, bei der Temperatur. In Allen anderen ist das naja... nicht so cool. xD
Bedenken wir aber das eine HDD mit 30 - 50°C zu rechnen hat, bei relativ wenig übertragungsleistung, und nehmen dann eine NVMe die über einen sehr schnell BUS verbunden ist, ergibt das schon Sinn, wenn diese mit Leichtigkeit 60 - 85°C erreichen.
Und ja, jede Komponenten, auch wenn wir vom einfachen Widerstand reden, reagieren auf Temperatur. Da ist schlichtweg wie du sagst die Langlebigkeit der Komponenten gefährdet.
Darum kann ich auch leute nicht verstehen, die sich das neuste vom neusten holen und dann noch übertakten bis zur Kotzgrenze und darüber und sich dann einbilden die Wasserkühlung wäre eine geile Idee, weil man es noch weiter treiben kann.
Es wird gerne vergessen das die Komponenten zuerst Intern extrem Warm werden, dann die wärme nach AAußenfgühren, an Chips gehäuse oder wo auch immerhin, erst dann der Kühler kommt und demnach erst dann der Kühle die Energie versucht aufzunehmen und abzugeben an, Luft, Wasser, je nachdem. Ungeachtet dessen, kann sich Rinsrum also imemr noch die Wärme sehr gut anstauen. Verstehen viele nicht. Und NVMe, gerade der PCI-e 5 Generation sehe ich daher als extrem Sinnlos an. PLatz führ eventuell brauchbare Kühler .... nicht vorhanden. Die Temperatur auch ein problem für umliegendes. und zusätzlich klaut es der CPU die eh schon viel zu wenigen PCI-E Lanes. Was bei zuviel NVMe bedeutet, weniger Lanes für die Grafikkarte.
Wie sagt man so schön, alles hat seinen Preis. Je höher die Ansprüche, umso höher die nebenwirkung. xD
@@Sarias06 Ja danke. Meine Worte. Hitze verringert die Lebenszeit aller Komponenten.
@@Sarias06 Da bin ich absolut Deiner Meinung: PCIe 5.0 SSDs machen überhaupt keinen Sinn, da zu heiß, zu teuer, belegen PCIe-Lanes von der CPU und den Unterschied merkt man nur in Benchmarks. Da man davon derzeit max. 1 verbauen kann gibt es auch keine Vorteile bei Kopiervorgängen.
@@MrSteini1979 Was ich tatsächlich glaube ist, das eome RAM-Diks halt sinn macht als ersatz. Sprich Nvme auch PCIE 5 aös Daten ablage für das hochfahren oder runter Fahren (Image datei der ISO) oder unter Windows "VHD oder VHDX".
Wenn man also sagen wir mal 512 GB Ram hätte Speicher ist teuer, aber könnte sich lohnen, und darauf würde window Fahren, hätte man ca. 75 GB/s oder mehr. Gerade bei DDR 5 Speichercjips-
Nachteiele:
Hoch und Runterfauren würde dauern: Komtm auf geschwindigkeit der Verwende te n Festplatte an, aus der Gelesen/Geschrieben wird.
Wenn man also gut 256 GB NUtz wäre es s8innvolle.
Nachteil daran. meine B550 Pro A board von MSI unterstützte 128 GB RAM pro Slot. Bei AM5 Boards waren es deutlich weniger ich glaube nur 48 GB pro slot war das höchste das ich gesehen habe.
Nennleistung: Ja unter norrmale Anwendungen wäre es sicher nicht merkbar, aber unter Speziellen Anwendungen sollte es klare vorteile geben.
Vorteile:
Die SSD (NVME) würde nur zwisczhen Start und Runterfahren mit Schreiben und lesen belastet. Es würde also die Haldbarkeit auf Dauer erhöhen. Einfach nur dadurch, das Beim Srtarten viel Gelesen wird, und beim Runter fahren Geschrieben wird. Im eigentlichen Betrieb würde über RAM alles laufen. DA PCIE5 hohe Schreib und leseraten anbietetre, würde es den Start beschleunigen, aber 4es würde immer noch dauern, das hängt asuhch vcon jeweiligen datei größen ab.
Die Möglichkeit könnte also SSD lange lebenszeiten garantieren, und windows macht mir dem "schicke inaktivbe Festplatten in ruhe modus" den rest. Was auch fdie Temperatrur der Platte senken sollte. Ergo, sie ist "Relativ kurz" mit arbeit belastet, udn könnte dann solange bis man runter fährt Schlafen gehen.
Nachteil: Hohe kosten für RAM.Nachteil: einrichten eines Grub Boot Manageers der die VHD en tsprechend anspricht, und diese in Ram läd beim Start und beim Runterfahren die Dateien darauf schreibt. Außerdem sollte man imemr beachten, das W9indows slebst wie andere betriebssysteme auch selbst noch ram brauchen zum Arbeiten.
Man Kann Also viel Tun um SSD Effizienbz zu Steigern, bedarf aber Ahnung, mühe Und Zeit. Vorallem Geld, also für so viel ram. xDDD Und Letztendlcih beim hoch un urnterfahren viel geduldt. xD
IN Anwendungen selkbst klomt es sicher nciht auf Sekunden an.
Bei Bestimtmzen Anwendungen könnte es aber einen Ordentlichen boost bedeuten.
Gerade DDR5 sehe ich wirkllich bei bis zu 100GB/s und höher Das auspielen, ist wieder eine an dere sache. Und wenn man Das System darauf baut, wäre es dummSPiele zu nuten, die ebenfalls den Ram Doppelt belegen. Also je nachdem der Geld hat,m kann seine fruede haben.
Rein NVME PCIE5 bleibt dennoch nutzlos. Lieber PCI3 und es reicht aus. Wert geld hat, wund zeit hat, Experiementier freudig ist, kann sich an die RAM-Disk setzen. xD
@@Sarias06 Die Idee mit der RAM-Disk selbst ist ja nicht neu, aber diese für das Betriebssystem zu nutzen setzt voraus, dass man auch eine USV verwenden MUSS.
Sonst sind bei einem Stromausfall alle aktuellen Daten weg. Und wenn ich im Betrieb laufend zwischen RAM-Disk und SSD synchronisiere ist der Vorteil wieder dahin, da hier die SSD genauso mit ständigen Schreib-/Lese-Zyklen belastet würde.
Ich verwende schnelle PCIe 4.0 NVMe SSDs ab 6000MB R-/W-Raten. Da gibt bzw. gab es die 2TB SSDs schon unter €100,- (Kingston KC3000, Lexar NM790), aber mittlerweile gehen die Preise wieder nach oben.
Die Lexar NM790 ist immer noch relativ günstig, auch in der 4TB Variante, allerdings ein ziemlicher "Hitzkopf", den man mit den Onboard-Kühlabdeckungen der meisten aktuellen Mainboards kaum gebändigt bekommt. Daher verwende ich hier einen Kryo M.2 PCIe Adapter von Aqua Computer, der die SSD von BEIDEN Seiten passiv kühlt. Der ist zwar nur mit PCIe 3.0 x4 angegeben, hat aber laut Crystal Diskmark keine Geschwindigkeits-Einbußen gegenüber dem M.2 Slot am Mainboard und bringt um ca. 15°C bessere Temperaturen gegenüber dem Onboard-Kühler.
Ich habe meine (riesigen) Fotosammlungen doppelt auf Festplatten gesichert. Bestes Backup 👍
Genau ! Bei Mir sind alle Filme auf HDD gebunkert ! 👍👍
Mach ich auch so - und Spiele sind als ISO`s auch auf eigener Platte. Lebt lang und ist extern:))@@karlweiss8313
Ich tus dir gleich, auch doppelt auf herkömmlichen Platten gesichert. Eine 12 TB ist im Pc und dazu eine externe. Ich habe bei mir jedoch die alte externe Western Digital My Book ersetzt durch eine Seagate Barracuda *******. Bei der WD machte die angeflanschte Miniplatine intern Probleme und ich hatte kompletten Datenverlust. Die WD Platten sind ohne die kleinen Platinen nur noch Schrott wert bzw Daten Rettung unbezahlbar.
Unterschiedliche Hersteller.
Was meinst Du mit doppelt?
Raid, ZFS?
Benutze noch Festplatten zur Datenspeicherung / Backups (dateiorientiert und abbildorientiert). Wenn ich ein Image zurückspielen muß, ist es für mich als Privatperson uninteressant, ob das Zurückspielen 5h, 8h oder noch länger dauert. Entscheidend ist für mich, daß die Daten zuverlässig verfügbar sind, nicht die Rückspieldauer.
Ein weiterer extrem wichtiger Vorteil, der unbedingt benannt werden muss, ist dass eine erfolgreiche Datenrettung von einer defekten klassischen Festplatte durch Reparatur im Reinraumlabor mehr Erfolgsaussichten hat als eine Datenrettung von einer defekten SSD. Der Grund ist die Verstreuung der Daten auf mehrere NAND-Speicherchips. Geht ein Speicherchip von mehreren kaputt, fehlen oft so viele Teile des Puzzlespiels, dass eine Rekonstruktion der Daten erheblich schwieriger bis unmöglich wird. Meist werden die Daten durch den Controller verschlüsselt, das macht es nochmals schwieriger. Geht der Controller kaputt, ist mit höchster Wahrscheinlichkeit keine Datenrekonstruktion aus den Speicherchips möglich.
Bei klassischen Festplatten ist das anders, es sei denn, man hat diese absichtlich verschlüsselt. Bei SSDs hat man diese Wahl meines Wissens gar nicht.
So eine Datenrettung von einer klassischen Platte kann man mit entsprechender Software auch noch selber machen. Für eine SSD braucht man ein Labor
Man sollte schon Backup haben, ich habe nur die Spielstände verloren, der Rest und das System waren wieder da (Treiber die kaum zu finden sind)
@@TuhlTeimDEJein, nur bei "kleineren" Problemen. Eine klackernde Festplatte mit Datenrettungssoftware zu traktieren, richtet leider oft nur noch mehr Schaden an. - bei gravierenden Problemen mit den Lese-/Schreibköpfen, mechanischen oder anderen Fehlern auf der Steuerplatine hilft auch nur ein Labor. Mein Punkt ist: Selbst die erfahrensten und am besten mit Ersatzteilen ausgestatteten Datenrettungslabors wie z.B. Kroll Ontrack und Stellar können auch bei schwerwiegenden Fehlern die Daten von klassische Festplatten mit größerer Wahrscheinlichkeit retten als von SSDs.
@@andreabc1469Ja, aber von manchen Platten wie z.B. aus einem Media-Receiver mit PVR-Recorder, aus einem Videoüberwachungssystem oder aus einem Multitrack-Audiorecorder mit proprietärem (herstellereigenen) Dateisystem haben Kunden nicht immer ein Backup, schon wegen der großen Datenmenge stellt sich nicht jeder ein RAID1-NAS mit 2 × 12 TB-Platten hin.
Und wenn man, wie ein Kunde, das Pech hatte, dass in einem NAS gleich beide Seagate Business-Platten durch einen Überspannungsschaden (trotz Überspannungsschutzvorrichtungen!) hops gehen, dann hilft auch nur ein Labor.
Wer sein Backup auf eine handelsübliche SSD macht, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Gibt nen paar Vorteile aber wenn man nen normalen Rechner mit nicht all zu vielen Daten hat macht eine HDD keinen Sinn. Nur wenn man viele Daten speichern will machen HDDs heute noch Sinn, weil SSDs da zu teuer sind
Betriebssystem auf SSD, gespeicherte Filme+ Fotos+Musik auf die gute alte Festplatte.
@@paulmeyer5682ja wenn man die hdd noch liegen hat aber wie im Video gesagt lohnt sich eine HDD erst ab 2tb bzw. Wenn du eine SSD im Angebot bekommst kann sich das auch erst ab 4tb lohnen. Und bei der Größe kenne ich viele die auf externe hdds setzen.
In dem nun 14 Jahre alten Laptop von Dell (aufgerüstet mit CPU, RAM, WLAN, SSD, Linux) werkelt immer noch die Original HDD. Dient zur Datenablage.
Der jetzt neue HP Laptop hat aus genau dem gleichen Grund wieder eine HDD bekommen. Wärme und Geräusche, Energie -Thema habe nicht. unter IX kann man die Platten fein gesteuert in den Ruhemodus versetzen.
Einer der grossen Vorteile von IX. Eine App für eine Sache, diese aber richtig gut.
Es gibt überhaupt keinen Vorteil mehr, sie verbraucht mehr Strom und geht durch die Mechanik schneller kaputt. Durchschnittlichliche Laufzeit ist bei beiden gleich 2-10 Jahre laut deiner Tabelle. Größere Platten zur Archivierung machen da dann überhaupt keinen Sinn, da gibt es andere Medien in deiner Tabelle die halten bis zu 50 Jahre.
@@TheBitstopfenDas lässt sich doch so überhaupt nicht pauschal sagen. Ich habe 100TB an Nutzdaten und davon sind rund 70TB redundant auf einen zweiten Server. Die Workstations halten aktuelle Projekte natürlich vornehmlich lokal auf schnellen SSDs. Das würde sich wirtschaftlich nicht mit SSDs umsetzen lassen.
Für bewegliche/veränderliche Daten ist eine SSD ganz hervorragend. So bearbeite ich meine Fotodateien, die als TIF/PSD nicht selten bis zu 1 GB und mehr groß sind stets per SSD. Zum archievieren indes nutze ich nach wie vor HDDs in 3 Generationen an unterschiedlichen Orten.
Halte es ebenso!! !!
Für mich ist auch heute noch der Standard min. eine HDD in Rechnern zu haben. Bei mir laufen die Betriebssysteme auf NVME M.2 SSDs, auf SATA SSDs habe ich dann die Spiele und HDDs nutze ich z.B. in meinem Haupt-PC eine 4TB als Datenesel und eine 2TB als Video/Streamaufnahmenbank. Ich habe noch weit über 100TB an Festplattenspeicher, alleine schon eine 4x8TB Synology NAS. Ich nutze die ganzen HDDs als Versionierung von meinen Daten. Für sowas sind HDDs noch top. Wenn man viele und große Daten hat und die nicht schnell, aber sicher zugänglich sein müssen. Bei SSDs reicht es wenn der Controller oder so einen weg hat und die Daten sind weg.
@RaimaNd : Stimme ich größtenteils zu, allerdings würde ich gerade Spiele dann auch auf die NVME legen bzw. installieren aufgrund des Geschwindigkeitsvorteiles. Sata SSD's könnte man dann auch als Datengrab nutzen für Dinge, die man öfters braucht und die schneller verfügbar sein sollen. Auf die HDD legt man dann die Daten, die nicht so oft verwendet werden, zb diverse Backups oder die Kopie der Daten von der Sata SSD.
Meine "Wohlfühlkonfiguration" ist eine SSD für Betriebssystem und Programme und einen SAS Datenbunker mit einem oder mehreren RAID 1 Arrays. Die SSD wird zusätzlich auf einem der RAID 1 Arrays als Acronisimage gesichert. Gebrauchte 4 TB SAS 24/7 HDD´s gibt es recht billig. Seagate Exos Platten z.B. haben 2 Mio Stunden MTBF
ganz genau so würde ich es auch machen..
Ich habe 4TB als Nvmes aber noch ein RAID 1 mit 6TB als "Langzeitspeicher".
Der ist bei mir auch gar nicht im PC eingebaut sondern in einem exteren Gehäuse über USB 3.1
@@Knebebelmeyer Sprich ein NAS System ...
Unglaublich wieviel Arbeit und mühe du in deinen Videos steckst. Bild und Ton hervorragend, immer ruhig und Informativ erklärt und ständig lerne ich was dazu. In meinem Desktop-PC sind SSD`s verbaut. Auf HDD`s mache ich dann aber Backups vom Desktop-PC. Also ganz hab ich sie noch nicht aus meinen Leben verbannt. Aber zum Thema Festplatten bräuchte ich unbedingt mal einen Rat. Wie kann ich von einer SSD mit den Installierten Programmen einen Umzug auf eine SSD machen mit dem Betriebssystem (Win11)? Im besten Fall mit allen Programmen und Einstellungen ohne das ich diese neu Installieren muss? Ich habe eine SSD als Festplatte C mit Windows11 und eine SSD als Festplatte D mit den ganzen Installierten Programmen im PC verbaut. Der Inhalt von D soll nun mit auf C drauf. Bin natürlich für jeden Tipp und Rat dankbar. Vielen dank für deine tollen Videos, schaue sie mir immer mit begeisterung an.
Da gibt es hier auf dem Kanal einige Videos vom Umzug der Festplatten, von HDD auf SSD und ohne Neuinstallation des OS usw. Bitte mal nachschauen! Habe auch mit Hilfe dieses Kanals vor einiger Zeit einen alten Lenovo T400 mit SD ausgestattet und auch von der alten HDD das Betriebssystem rüber geklont! Ging ohne Probleme! Am Ende sollte man nur rauf achten, dass man den möglichen freien Speicher beim Emigrieren anschließend neu zuordnet. Sonst verschenkt man unter Umständen zu viel Speicher! Wird aber alles auch in den Videos erklärt! Einfach mal nachschauen! Hier findet sich für bald JEDES Problem eine super erklärte Lösung!
Hallo, danke für deine Antwort. Ich glaube ich wurde da missverstanden, vielleicht habe ich es auch nicht gut erklärt. Kein Umzug vom Betriebssystem von HDD zu einer SSD. Gemeint war, die Installierten Programme von Festplatte D auf Festplatte C (System SSD Win11) ohne Neuinstallation rüber zu holen. Trotzdem vielen dank, bin für jede Tipp und Anregung zu haben.@@dr.reich-rosenpenis
@@matthiasteusner1094 Missverstanden ja, aber DU hast es genau richtig erklärt! Fiel mir auf, als schon geschrieben! Ich vermute mal, Du musst Deine Programme neu installieren! Wüßte sonst nicht, wie alles 1:1 in das neue OS (Win11) übertragen werden sollte! Da stimmen ja die Pfade nicht usw. Dabei kann ich Dir leider nicht helfen. Möglich, dass es dafür Programme gibt, aber das habe ich selber noch nie versucht. Sorry! Denke, schneller und einfacher geht es per Neuinstallation...
@@dr.reich-rosenpenis Tja, genau das habe ich mir auch gedacht. Nur alles neu installieren ist natürlich ein haufen Arbeit. Dazu kommen noch die ganzen kleinen und großen individuellen Einstellungen in jedes Programm. Aber trotzdem, vielen Dank bis hierher...
@@matthiasteusner1094 Gern geschehen, auch wenn es das Problem nicht gelöst hat. Bei Neuinstallation bist Du auf der sicheren Seite und auf SSD geht es auch recht flott. Ist aber natürlich lästig, auch mit den individuellen Einstellungen noch nach dem Installieren. Kennt wohl jeder Nutzer. Weiterhin gutes Gelingen!
Hallo Thomas - cooles Video!
Du sagst es schon - als Backup oder "Massen-Speichermedium" sind auch heute noch Festplatten (HDDs) sinnvoll und gut einsetzbar. Ich nutze selber auch die eingebaute 1 TB SSDs - sowohl in meinen MacBooks als auch Windows-Laptops von HP - für die tägliche Arbeit und sichere Daten und Backups auf externe Festplatten. Du hast da auch schon mal ein Video zu gemacht, wie man so eine HDD in ein externes Gehäuse einbaut und nutzt...
Schönen Feiertag noch an alle!
Ich nutze 2 x12 TB Sata Festplatten nach wie vor für die Archivierung von Filmen und Familienfotos. Eine habe ich intern und eine als externe. Allerdings hatte ich bei der externen früheren Festplatte gravierende Probleme. Es handelte sich um eine Western Digital MyBook und diese haben ja intern diese kleine Zusatzplatine angeflanscht. Genau diese Platine ging kaputt und somit war die Festplatte nicht mehr nutzbar. Bei einem professionellen Rettungsversuch von Data Recovery in Dresden wären zwar 98% zu retten gewesen allerdings zum Pries jenseits der 4500.-€
Bei meinen Computern habe ich so um die 2014 mit SSd's angefangen. damals waren aber auch die Lese/Schreibraten extrem langsam wenn man sich für die kleinen Speichergrössen entschied.
Eine 128 Gb SSD war unbedeutend schneller als eine Festplatte.
Alte 3,5-Zoll-Platten habe ich auf Halde, aber 2,25-Platten benutze ich als externe Backup-Laufwerke. Im Rechner: System jeweils auf SSD, wenig benutzte Datensammlungen wie Fotos, Musik und Videos auf HDDs.
Einfache Faustregel: Was viel gelesen und geschrieben wird und schnell da sein muss (Betriebssystem, zeitkritische Spiele etc.) auf SSD. Was selten geschrieben/gelesen wird und nicht sofort da sein muss (Downloads, Office Dateien, Programmierprojekte, Backups) auf HDD. Backups natürlich bevorzugt auf externe Laufwerke.
Ich nutze auch beides und erkläre das auch genau so meinen Kunden.... Wo es auf Geschwindikkeit und geringen Energieberbrauch ankommt sind SSDs angesagt. Alles, wo große Datenmengen zuverlässig über längere Zeiträume gelagert / archiviert / gesichert werden sollen, sind mechanische Festplatten die bessere Wahl...
Ich habe jetzt neulich mein Bauelementearchiv aufgeräumt / geprüft und sortiert und ältere EPROMs gelesen, getestet.. Die meissten EPROMs 2764 bis 27C256 sind über 30 Jahre alt !
Die ältesten Chips sind 2708 und 2716 (K573RF2 aus russischer, und U2716 aus DDR-Produktion) Die Speicherchips sind jetzt fast 40 Jahre alt und funktionieren alle noch und alle damals programmierten Daten sind einwandfrei lesbar. Die Strukturen waren damals riesig und man kann bei manchen Chips durch das Löschfenster sogar den einzelnen Transisor der Speichrmatrix erkennen....
Muss halt jeder das nehmen, was man so noch in der Schublade hat. Dann hat man einen günstigen großen Datenspeicher. Gerade bei Steam und Co. sehr sinnvoll, da dort ja oft große Spiele runtergeladen werden. Wenn da eine HDD mal ausfällt ist das nicht so schlimm
"27C64 bis 27C256 EPROMs" - sind mit 64 bis 256kbit, also bestenfalls 32KB winzig von der Kapazität (für heutige Verhältnisse) und außerdem sind sie NOS, also mit heutigem NAND überhaupt nicht vergleichbar, das ist nicht mal "Äpfel gegen Birnen" (maximal Orangen). Die halten ihre Daten bis 15 Jahre recht sicher und sind 100.000 bis 1 Mio. Mal wieder beschreibbar. Das kannst Du wenn überhaupt, dann mit dem besten SLC-NAND der Anfangszeit vergleichen. Übrigens, meine ersten SLC-SSDs (MTron 7500 Pro mit jeweils 32GB) sind jetzt gute 15 Jahre alt und "vergessen" ihre Daten ebenfalls nicht - kann man natürlich auf moderne TLC/QLC-SSDs leider nicht übertragen.
Ich verwende in meinem Hauptsystem (AMD Ryzen 7 5700X) trotz vorhandener NVME Sockel nach wie vor 2,5" SSDs für das OS.
Der Grund: Ich switche öfters zwischen Windows, Linux und FreeBSD.
Von daher habe ich einen Wechselschacht für 2,5" SSDs eingebaut.
Und als "Datengrab" für die persönlichen Sachen ist nach wie vor eine gute alte HDD (vielmehr sind es 2 im RAID 1) verbaut.
Als Langzeitspeicher geht nichts über eine HDD.
Ich habe auf dem Speicher ein paar über 25 Jahre alte IDE HDDS, die sind über einen Adapter nach wie vor lesbar.
Die WD-Velociraptor Festplatten waren seinerzeit für HDDs recht schnell, aber auch laut.
Bei den HDDs muss man auch auf die Technik achten, besonders SMR HDDs haben einen Nachteil beim Schreiben.
Die HDD hat meisten eine gewisse Anzahl an Sektoren im CMR Modus verfügbar. Schreibt man jetzt Daten auf diese, so landen die erst mal im CMR Bereich und werden wenn im Leerlauf in den SMR-Bereich übertragen. Dieser ist beim Schreiben langsamer, da beim Schreiben Nachbarspuren überschrieben werden und somit neue geschrieben werden müssen.
Schreibt man nacheinander viel auf so eine HDD, so geht diesen meistens nach ca. 1-4GB die CMR Sektoren aus. Dann wird das Schreiben in den SMR Bereich erzwungen, was einen plötzlichen zusammenbruch der Schreibleistung zur Folge hat. Besonders bei hohen Kapazitäten setzten die Hersteller gerne mal auf die SMR Technik.
Ein weiterer Nachteil, was alle HDDs haben ist, dass sie von außen nach innen geschrieben werden. Auf den äußeren Spuren werden so pro Umdrehung mehr Daten als auf den Inneren geschrieben. Erzeugt man auf der HDD jetzt eine Partition, so wird man merken, dass die Daten je weiter sie am Ende dieser Partition liegen immer langsamer gelesen/geschrieben werden. Bei einer SSD ist die Schreib- /Lesegeschwindigkeit über die ganze Disk gleich.
System läuft auf einer SSD, Daten werden auf 4 HDDs (RAID 5) gespeichert. Zusätzlich eine Datensicherung mit externer HDD.
Bei SSD Festplatten verläuft der Preis relativ linear nach oben so ist eine mit 2 Tb fast doppelt so teuer wie eine mit 1 Tb bei HDD verhält sich dies etwas anders da werden sie im Verhältnis mit steigender Kapazität günstiger pro Tb denke das hängt mit der art der Konstruktion zusammen denn der motor die Elektronik ist praktisch die selbe maximal mehr Speicherplatten werden verbaut das treibt die Kosten aber nicht so sehr in die Höhe wie bei einer SSD wo ja auch noch entsprechende reserve Kapazitäten mit verbaut werden müssen . Sprich bei SSD ist der Herstellungsaufwand relativ linear während die bei einer HDD deutlich verminderter Mehraufwand ist wenn der Speicherplatz verdoppelt werden soll .
Wenn man noch einen klassischen Desktop-PC hat kann man mühelos sich 1-2 Festplatten als Datenspeicher nutzen, aber der Trend geht in Mobilgeräte (Notebooks, Tablets etc.) und da kann man nur kompaktere Datenspeicher einsetzen, vor allem wenn man viel dabei haben will muss man die größeren, teureren SSD kaufen. Eine externe 3,5“ HDD kann man zwar auch problemlos anbinden, aber für mal eben unterwegs eher schwierig und unkomfortabel.
Für alte Platten nutze ich nervige 3,5“ Gehäuse nur noch HDD-Bays, reinstecken und los, für 2,5“ hab ich auch noch einfache Adapter, selbes Prozedere. Funktioniert wunderbar
Ich speicher sämtliche Daten auf Festplatten, die über eine Dockingstation bei Bedarf eingeschaltet werden. System und Proggis sind auf eine M2 SSD.
Ich nutze in 2 Desktop PC und im Notebook je ein nvme SSD als Systemfestplatte. In den Einem Desktop ist eine 512gb nvme die erstmal ausreichend ist. In den anderen habe ich 2 512gb nvme und eine glaub 480gb SATA SSD. Im Notebook ist eine 256gb nvme SSD und eine 1tb 2.5" HDD welche ich aber noch gegen die 480gb aus dem Desktop PC tausche weil das Notebook ist ja schon mehr in Bewegung und hat wenniger schreib und Lesezyklen. Daher lieber die stabile SSD ins Notebook und die empfindliche HDD in den Desktop der eigentlich eh nie bewegt wird. Oder sind die hhds mittlerweile robust genug um auch Mal einen kleinen Sturz bzw. Erschütterung zu überleben wenn man das Notebook zu fest hinstellt oder so Sachen wie festes tippen? Meine Schwester hat damals Mutters Notebook damit gekillt dort war eine 320gb SATA1 SSD drin die war hinterher lauter als die lüfter auf Volllast und hat das ganze Teil zum Vibrator gemacht XD😂
Im PC habe ich eine Nvme für das System Windows 10 Pro, eine SATA SDD für Anwenudungsprogramme und persöhnliche Daten (1 TB) , dann noch eine HDD (4TB) als Datenspeicher für kurzfristiges, z.B. akute wichtige Downloads welche mal eben schnell und immer verfügbar sein müssen .... event. ISO Images etc. .
das wöchentliche BU kommt auf eine externe HDD im externen Gehäuse per USB 3 Anschluss.
Langzeitdaten kommen bei mir auf ein NAS mit HDD´s.
In so einen NAS sind HDD´s recht gut verwahrt werden nicht immer am laufen gehalten und man kann doch recht einfach mal auf die Daten zugreifen, ohne das man erst ein passendes Gehäuse oder Adapterkabel suchen und anschließen muss.
Im NAS sind dann die Daten per Raid 0 gespiegelt so das man eine gewisse Datensicherheit hat.
Ganz wichtige Daten sind dann auf BR oder DVD Medien geschrieben und diese sollten dann eben in einen Turnus ersetzt werden.
Aber mal ehrlich...so wichtige Daten habe ich bis jetzt nicht, das man sowas reell machen müßte.
Bisher konnte ich mit wenig Aufwand verlorene Daten ( Spiele CD oder Audio CD ) kostengünstig neu erwerben, was auch eine Art "Datensicherung" ist.
Das gilt natürlich nicht für selbst erstellte Daten z.B. Bilder.
Tja warum sind "große" SSD´s so teuer ?
Die kleineren SSD´s gibts ja nun schon länger am Markt und sicher will man mit den neuen "großen" etwas Gewinnmarge zurückholen ...was hat vor 10 jahren eine 512 GB SATA SSD gekostet ?
Ich denke mal, das die Hersteller darauf abzielen und sich die "großen" eben auch noch etwas bezahlen lassen wollen.
Und sicher gibts da auch so einige Hürden die SSD´s so groß zu gestalten.
wo hast du die preise für die ssd her?
sind ja alle extrem übertrieben
Ja, zumindest bei 2TB und 4TB ganz locker 30-40€ zu hoch. Und eine 1TB Crucial BX500 Sata SSD ist z.B. mit ca. 43€ bei Amazon gleichauf mit den günstigsten 1TB Festplatten.
Keinen Schimmer, wo er diese Apothekenpreise her hat.
@@Black_Essence
naja mann muss sich die sachen ja auch schön machen, sonst passt es nicht ins Video :)
Ich hab im Rechner einen NVME Raid Controller als RAID 1. Läuft schnell und etwas mehr Sicherheit ist da. Dann wird intern noch auf eine SATA 3 Platte gesichert. Zusätzlich noch Automatisch Acronics True image im Hintergrund f. zusätzlich noch Extern File und Games auf HDD gesichert. Festplatte ist noch lange nicht out. Schade dass man vom Handy noch kein Image machen kann. Oder kennt jmd einen Trick?
Naja, also meine alten USB-Sticks, von denen einige schon älter als 15 Jahre sind (es waren so die ersten Sticks, die man damals kaufen konnte) funktionieren noch alle einwandfrei.
Eine SSD würde ich für die tägliche Nutzung im PC vorziehen. Als externe Festplatte zur Sicherung von Daten würde ich noch eine HDD vorziehen. Bei HDDs über 8 GB kann es laut Backblaze-Statistiken jedoch schon zu Ausfällen nach drei Jahren kommen. Für kleinere Datenmengen würde ich demnach eine 1-, 2- oder 3-TB HDD als externen Speicher vorziehen.
Meine interne 10 TB SATA HDD läuft seit mehr als 5 Jahren problemlos. Da ist aber auch kein großer Traffic, meine Betriebs-Systeme (Pop! OS und Windows 11) laufen auf jeweils einer eigenen SSD und zum Zwischenspeichern von Daten habe ich eine SSD-Partition, die von beiden genutzt wird. In den HDD-Daten-Keller kommen nur Sachen, die nicht mehr bearbeitet werden müssen.
Die Ausfallraten von 5% nach ca. 2 Jahren traten nur bei bestimmten HDD-Modellen auf. Bei einer externen Festplatte braucht man aber ewig, bis zwei Jahre Betrieb erreicht werden. Von daher liegen die Vergleiche von Backblaze wohl eher im akademischen Bereich und haben praktisch gesehen in den meisten Fällen nur wenig Relevanz. Es sei denn, man nutzt die HDDs im Serverbetrieb. @@fortunato1957
@@fortunato1957 Also insgesamt hast du 2 SSDs? Oder 3?
@@zarosderer4447Mittlerweile 3. Zwei interne und eine externe für Backups. Auf der größeren internen ist eine Partition eingerichtet, die sowohl Linux als auch Windows zum Sichern von Daten genutzt werden kann. Egal ob Linux oder Windows, auf der Systempartition haben Daten bei mir nichts verloren.
Die große HDD enthält meine Musik- und meine Filme-Sammlung.
Ich habe hier noch einige 2,5" S-ata Festplatten in Betrieb, bestimmt so um die 15 Stück. Dieses Jahr habe ich 9 2,5" S-ata Festplatten gekauft.
2,5" S-ata SSD's sind noch 5 Stück in mehreren PC's und Laptop's in Verwendung.
Das ist die beste Wahl. Die 2.5 Zoller brauchen sowenig Strom, bleiben so kühl, dass sie fast nie kapuu gehen. Ich besitze um die 20 2.5 Zoller
Bei der Archivierung auf SSD geht es um die STROMLOSE Lagerung über längere Zeiträume und gerade die schnelleren SSD unterliegen da einer recht schnellen degradation. Die ist aber leicht zu stoppen indem diese regelmässig in Betrieb genommen wird.
was ja "Archivierung" ad absurdum führt....ich hab hier Bänder, die wurden 1990 eingelagert und konnten 2018 ohne Fehler gelesen werden. nachdem man sie durch Zufall in ner Ecke gefunden hatte, nebst Laufwerk.
Für Backups nehm ich immer noch HDDs. Auch gerne mit welche mit 500 GB oder 1 TB. Das entscheidende ist das man wichtige Daten auf mindestens 3 verschiedene Datenträger sichert. Dann ist es auch verschmerzbar wenn mal ein Backuplaufwerk ausfällt.
Oder einfach auf ein RAID 1 sichern.
@@fairphoneuser9009ein RAID allein ist kein Backup
@@adrianlautenschlaeger8578 Aber eine Ausfallssicherung. Und wenn das Backup auf einem RAID ist, was es sein sollte, dann ist das umso besser...
Sichern, was ich oben schrieb, ist ja der deutsche Ausdruck für Backup.
@@fairphoneuser9009 RAID1 ist Hochverfügbarkeit, aber kein Backup
Hallo, ich habe vor kurzen erst einen neuen NAS angeschafft und 2 10TB HDD so wie 2 M.2 SSD (read/write) eingebaut. Wäre nie auf die Idee gekommen hier zum speichern SSD zu nutzen. Die HDD im alten NAS sind von 2016 und haben nie Probleme gemacht, laufen immer noch super. Zum Thema USB-Stick: habe einen von 2008 mit wichtigen Daten darauf, ihn erst vor 2 Tagen benötigt, 0-Problemo.
Also solche Angaben von Haltbarkeit und Laufzeiten sind relativ.
Meine system hds sind alle nvme. Die werden wirklich extrem heiss. Sind aber als PCIe 5.0 mit 9000MB/sek auch extrem schnell.
Die brauchen eine aktive Kühlung. Was bei den mechnischen hds auch kein Fehler ist.
Für meine Serien und Filme, die ich selber von DVD auf 4K ge-upscaled habe, sind neben sicher 10 externen USB3 Hds in 3,5"
noch 8 x 14TByte 3,5" SATA hds drin. Am Raid 5 Controller habe ich somit 98Tbyte zur Verfügung.
Wenn da mal eine hd ausfällt, was seit 3 Jahren nicht vorgekommen ist, tausche ich die defekte aus und arbeite normal weiter.
Zumal die 3,5" hds als single drive nur 170 bis 220mb/sek schaffen, liefern sie am raid5 controller im Verbund locker 800bis 950mb/sek (read/write)
Nächstes Jahr tausche ich die 8 x 14TB hds eventuell gegen 20 TB hds oder nehme einen 16 port Raid6 Controller, und baue weitere 8 14Tb ein.
Meine erste 20MByte (jaaaa gaaanze 20 Meeeegabyte) Seagate MFM HD habe ich 1988 in den PC geschraubt.
Am RLL Controller hat man die noch auf 30Mbyte formatieren können.
Also in den letzten 35 Jahren sind mir von den wohl 150 bis 200 privaten hds (beruflich waren es wohl eher 500bis1000) (MFM, RLL, IDE, SCSI I u. II, SATA, SSD)
genau 3 kaputt gegangen. Es kann daran liegen, dass ich niemand bin, der seine PCs jemals ausgeschaltet hat. Die laufen also 24/7/365.
Das Aus / Einschalten ist zumindest bei den mechanischen hds der grösste Stress.
Die meisten der hds habe ich heute noch, einige wären sicher was fürs museum... 😆
Vor allem meine Seagate ST251-1 (40Mbyte). 5,25", also so gross wie ein dvd laufwerk.
Da hat Seagate damals bei vielen das falsche Lagerfett benutzt, so dass die Spindel verharzte und der Motor nicht genug Kraft hatte, um die weiter Anlaufen zu lassen.
Darum haben einige Freunde und ich uns eine kleine Kurbel an die damals noch nach aussen geführte MotorSpindel gelötet.
Und dann musste man wie bei uralten Autos (Ford Modell T) nach dem Einschalten des PCs an der HD Zusatz Kurbel drehen und die lief wieder 1A bis zum Ausschalten...
Damals hatte ich mir angewöhnt die PCs nicht mehr auszuschalten .. flöt
Soweit ich weiss, braucht man mindestens pci express 4.0 um den geschwindigkeitunterschied von sata ssd zu nvme zu sehen, ich hab ein altes z170 und 6700k cpu, das lohnt sich nicht
Bei vielen PCs ist eine NVMe eingebaut, im Bios aber der SATA-Mode eingestellt. Wird also über das Bios künstlich ausgebremst. Das wäre ein Grund, warum NVMes bei einigen Rechnern so langsam sind
@@TuhlTeimDE Faktisch falsch. SATA und NVMe ist zueinander inkompatibel. Bei manchen sind die so langsam, weil sie
...billigen Schrott gekauft haben, sei es noname, QLC ohne Cache usw...
...die NVMe im falschen Slot eingebaut wurde (niedrigere PCIe Version oder nur mit x2 angebunden)
...eine SATA m.2 gekauft wurde weil oft m.2 mit NVMe gleichgesetzt wird.
9:10 Ich schätze weil die Speicherdichte bei 2, 4, 6, 8TB mit steigender Kapazität immer weiter zunehmen muss, da ja das Gehäuse der SSD mit zunehmender Kapazität NICHT größer wird
Ja - der Aufwand eine HDD herzustellen ist praktisch immer gleich. Nur die Plattenanzahl oder die Dichte ist verschieden
@@TuhlTeimDE bei meinen externen HDDs habe ich festgestellt, dass die Gehäuse mit steigender Kapazität immer höher werden, weil da dann halt mehr „Disks“ drin sind. SSDs, ob extern oder intern werden bei steigender Kapazität aber nicht höher oder dicker, folglich muss ihre Speicherdichte höher werden, was wohl bei der Produktion aufwändiger und damit teurer wird. Bei HDDs sind die einzelnen Disks darin wohl inzwischen sehr billig herzustellen, weshalb mehr Disks in einer HDD den Preis nicht so stark ansteigen lassen. Etwas kompliziert zu erklären, aber ich denke du hast verstanden worauf ich hinaus wollte
stimmt so nicht ganz...... aktuell sind bereits 100 TB SSD in der Testphase und diese sind doch wesentlich dicker und würden nicht in aktuelle Slots passen, abgesehn davon haben diese auch dann Zusatzlüfter.
@@EnnoTheLusatian .. und wären dann mindestens 1,8x teurer als 100TB HDD Speicher schätze ich..
ja mit Sicherheit im fünfstelligen Bereich, wenn es aktuell jetzt schon 20 TB SSDs jenseits der 3000.-€ gibt. Nix für uns Kleinverdiener......lach@@chrismaurer
meiner erfahrung nach haben meine HDD platten bisher 2 SSDs überlebt die dirket nach ablauf der garantie den geist aufgeben haben, für backups bzw. lagerung großer datein finde ich sind HDDs auch heute unerlässlich. dann greife ich gerne doch lieber zu 2x 4 TB HDD als eine teuere SSD mit 2 TB
ist es eigentlich besser ob die stehend oder liegend betrieben werden?
Laut Hersteller ist das ganz egal
Tolles Video mal wieder.
Ich nutze hdd Platten für das speichern von Programmen Fotos und anderen Daten. Die ssd ist für das Betriebssystem in meinem 11 Jahre alten Laptop. Ich denke eine hdd lässt sich eventuell im Ernstfall nochmal reparieren und die Daten wiederherstellen. Bei einer ssd wird das wohl eher schwierig.
Die ssd in meinem Laptop Samsung von 2012 hat diesen auf jeden Fall um einiges schneller gemacht selbst spiele wie gta 5 und gta 4 laufen ohne zu ruckeln durch die ssd, mit einer hdd startete nicht mal das Spiel.
Verbaut ist ein Intel i5 3230 und eine nvidia 710m. Der Laptop ist auch heute noch gut verwendbar, selbst Autodesk fusion360 läuft bei normalen konstruktionen einwandfrei.
Einen PC habe ich auch noch, einen MSI MAG CODEX 5 10TG-480DE
An diesem habe ich den Prozessor gegen einen i9 getauscht, den RAM auf 64gb erweitert, bei fusion360 und meinen komplexen Modellen ein muss. Zudem einen noctua nh u12a.
Bin wirklich mit beiden Geräten sehr zufrieden. Ohne einen richtigen PC oder Laptop könnte ich es mir überhaupt nicht vorstellen. Dieser Touchscreen misst, ist nichts halbes nichts ganzes. Richtige Tasten unter den Finger ist das A und o egal ob im Auto oder in der Haus Technik.
Viele Grüße
Ich hab in meinem Hauptrechner eine 500gb Sata SSD für Windows und eine 1tb HDD für Spiele, Bilder etc. In meinen Retro PCs 15 Jahre und älter habe ich eine normale HDD die natürlich genauso alt wie der PC ist für den nostalgischen Kreissägenton. Festplatten die noch funktionieren wirft man nicht weg. Wenn eine Festplatte kaputt ist versuche ich sie noch zu retten wenn nur ein paar defekte Sektoren auf der Platte sind die kann man manchmal entfernen wenn man in CMD den clean all Befehl ausführt oder mit dem Western Digital Data Lifguard Programm den Extended Test ausführen.
Die Diskussion über die Schnelligkeit von SSD zu M.2 spielte bei mir keine Rolle. Einen wirklichen Unterschied merkte man beim normalen Arbeiten nur beim Wechsel von der Festplatte zur SSD. Ob Windows 1 Sekunde eher da ist, spielt in meinem Alltag keine Rolle. Für ein schnelleres Arbeiten zum Beispiel beim Ändern des Formats eines Videos ist für mich nur der Typ der CPU ausschlaggebend. Alles andere spielt sich im Sekundenbereich ab und ich habe Zeit. Zur Frage der Festplatten habe ich ein Filmarchiv das ich über Jahrzehnte gesammelt habe auf einer 8 TB-Festplatte. Ich hatte anfangs die Filme auf DVDs und später auf 5 Festplatten a 2 TB in einem LianLi Speichergehäuse und dann auf der 8 TB Festplatte Ich würde nicht auf die Idee kommen, sie auf einer 8TB SSD zu speichern, da es mir zu ungewiss wäre ob sie so lange erhalten bleiben wie auf der Festplatte. Ich habe übrigens noch Festplatten in einem Win95 Rechner für die alten Spiele aus den Anfang 90er Jahren die nach wie vor funktionieren.
Stimmt. Der Wechsel von HDD zu SSD für das System hat für mich damals einen riesigen Boost gemacht, für meine Filme und Musik liebe ich aber meine interne 10 TB HDD. CDs und DVDs habe ich quasi gar keine mehr, nur noch ein paar alte Schätzchen.
Den Unterschied von SSD zu NVME merke ich aber extrem deutlich. Dachte auch erst, das wird nicht viel sein. Seit ich das mal bei der NVME getestet habe, war ich doch baff - dachte die CPU und Ram sind gar nicht so schnell als das es bei z.B. Windows Booten (20 Sekdunden vs. 2 Minuten) was ausmacht. Aber bei mehr als 10x so hoher Geschwindigkeit eigentlich doch kein Wunder.
Aber auch viele Programme wie Ableton, Photoshop etc. macht es einen deutlichen Unterschied.
Ich habe allerdings auch einen Kumpel der bezeichnet 15fps als flüssig. Jeder wie es ihm gefällt 😅
@@Duke49thMit ner SATA SSD braucht Windows bei dir 2 Minuten zum starten? Du machst das was falsch! Ich schaff mit ner SATA SSD den Start in 10 Sekunden 👍
@@allffrommars6019
Windows start beinhaltet bei mir das ich den Browser aufmachen und los legen kann. Nicht nur das reine booten. Nicht das es da ein Missverstaendnis gibt.
Mit meiner NVME laedt das relativ frisch installierte Linux Mint auch in 10 Sekunden (relativ vergleichbares OS in der Hinsicht denke ich), mit der ollen SATA-SSD nicht.
Kann aber auch sein das mein Win11 zu sehr zugemuellt ist oder die Platte bzw. Partition nen hau weg hat.
Allerdings hatte ich auch zwischendurch mal das Mainboard gewechselt - ohne Win11 frisch zu installieren. Kann auch daran liegen.
Fastboot ist bei mir deaktiviert.
Obwohl ich mit ooshutup und autostart optionen Windows schon ziemlich entmuellt habe.
Da ich Win11 jetzt nur noch fuer 2-3 bestimmte Programme nutze, ist mir das jetzt aber auch egal. Ich bin auf Linux Mint umgestiegen und das allermeiste, auch Spiele, laufen jetzt mittlerweile darauf.
@@Duke49th Fast Boot bzw. Ultra fast hat was mit dem BIOS zu tun und net dem OS. Ich kann direkt den Browser auf machen ... halt nein geht ja nicht ohne Login vorher 🤣
Ich habe im PC mehrere Platten und eine SSD mit Betriebssystem.... die SSD hat 512 GB, dann 14 TB, 4 TB und eine gute alte 500 GB Hitachi HDD von 2007 die immer noch brav ihren Dienst verrichtet 👍 Und das trotz des hohen Alters und täglichem Gebrauch noch top Smart Werte. Auf den grossen Datenträgern habe ich meine ganzen Daten gelagert (z.B. 4k Video Material, Bilder, Dokumente und Co) und auf der alten 500 GB diverse Programme wie Office, Bildbearbeitung und Co. wo die Geschwindigkeit keine grosse Rolle spielt.
14TB ist schon ordentlich groß aber für Backups schon erforderlich
das problem bei cloluds ist wenn das internet ausfällt kommt man nicht an seine daten ran, oder wenn das passwort gehakt wurde sind die daten und der rechner in Gefahr
- interessantes Video 👍👍👍
Gutes Video zu diesem Thema.
Vor ein paar Wochen musste ich notgedrungen eine HDD für win 10 nutzen.
Es war einfach nur grausam!!
In all meinen Arbeits , Gaming Rechnern sind als System "Platte" NVMEs verbaut.
HDDs laufen bei mir über USB ...dafür nutze ich ein ehemaliges externes Gehäuse.
Kann ich all meine HDDs ,die ich habe einfach reinstecken...und gut ist.
Ich würde ja auch sonst irre werden ,wenn ich überall auf meinen PCs
Daten suchen müsste ,also Videos ,Filme, Backups von Spielen ,Fotos...Programme,
Treiber..usw.
grüsse
Wenn man NVMe gewohnt ist, dann ist die HDD mit Windows super langsam, quasi wieder 15 Jahre zurück in der Zeit :))
@@TuhlTeimDE absolut...was hatte man doch früher Geduld ohne es zu merken:-)
@@BlackspinnDj Wobei man damals bei Einführung mit Vista und oder 7 schon gemerkt hat dass es langsamer ist selbst mit genug RAM und auch ohne einen Vergleich zur SSD zu haben. Da kannst du das Betriebssystem die ersten Minuten bis Stunden nichteinmal gescheit Nutzen, wenn z.B. Dateiindizierungsdienst und diverse andere Dienste das erste Mal laufen und sich einrichten.
Heute merkt man es in Relation umso mehr. Wobei XP ist da echt noch okay, wenn die HDD nicht gerade eine Krücke ist was Zugriffszeit angeht *WD Green hust*.
Bei Games merkt man es ja auch ziemlich stark, wenn man auf einer zeitgenössischen Kiste alte Spiele spielt, gerade so was die Zeit angeht kurz bevor die 3D Beschleuniger auftauchten, da war man ja teilweise sehr weit weg von 30fps oder gar 60fps.
@@BlackspinnDjAls ich meine erste SSD, damals logischerweise noch eine SATA SSD, eingebaut habe, war ich einfach nur fasziniert von der Geschwindigkeit.
@@fairphoneuser9009 Als ich das erste Mal ein System (damals noch Windows) statt auf einer HDD auf einer SSD installiert habe, bin ich fast vom Stuhl gefallen.
Ja mein "Haupt PC" hat noch eine 2,5" SATA SSD (Samsung SSD 860 EVO 500GB)
Der PC ist aber auch schon ~ 10 Jahre alt. Wird bald mal Zeit für einen neuen. Mache letzte Zeit öfters CAD und "Slicing" für 3D Druck. Das dauert teilweise schon etwas mit der alten Kiste.
Mainboard: ASUS P8Z77-M Pro
CPU: Intel Core i5-3470
RAM: Corsair Vengeance LP blau DIMM Kit 16GB, DDR3-1600
Grafikkarte: ASUS Cerberus GeForce GTX 1050 Ti Advanced
Das das System langsamer wird kann aber auch an Windows liegen.
Ich hab mir gerade für €50 nen Lenovo m910T Desktop gekauft, für den selben Einsatzzweck wie du.
Mit 16Gb Ram und 1Tb NVME kam ich dann auf 120€, ist Preis-/Leistungstechnisch ne Top Maschine.
Überlege gerade noch an ner Nvidia m2000m rum, muss nur noch prüfen ob das Netzteil das mitmacht.
Ne echte Kaufempfehlung
Hab in meinen beiden PCs nur sata ssds, bzw für Spiele ein großes 3tb hdd Sarg und beim render PC als Backup Platte. Nvme find ich bei hohen Aufpreis nicht sinnvoll, der Unterschied zwischen sata und nvme ist idr kaum spürbar. Ob nun als Beispiel windows in 8 oder 10 sekunden läd das fällt einem kaum auf. Ob es 10 oder 30 Sekunden dauert schon eher.
3:31 für 57€ bekomm man schon 2tb hdds? 8:05 gen 5 wird sehr heiß? Wenn vorallem lange auf die ssds schreibt werden sie warm egal ob sata nvme 3/4/5.0, selbst sd Karten werden heiß wenn man sie lange ausreizt (Wer Videos macht kennt es vl, mal 10-20 Minuten kopieren lassen und schnell hat man 65° auf der karte.
Ich hab alte sd/microsd karten/usb sticks rumliegen, alter über 10 jahre und die haben noch ihre daten.
Was man bei HDDs noch beachten sollte ist der Einbau im PC. HDDs sollte man entweder mit der Platine nach unten oder auf einer Seite stehen einbauen (Hochkant), aber niemals mit der Platine nach oben liegend. Diese Position mag die Mechanik gar nicht, und die Festplatten können sehr schnell ausfallen. Compaq hatte mal in einer Serie die Festplatte mit der Steuerplatine nach oben eingebaut. Nach etwas über einem Jahr sind die Festplatten reihenweise ausgefallen. Dadurch musste Compaq spezielle Adapterhalterungen nachliefern, damit man die Festplatten wieder "Richtig" herum einbauen konnte. Das waren so Gehäuse, wo alles mit Hilfe von Schienen usw eingebaut worden ist. Da konnte man nicht einfach mal so die Festplatte richtig herum drehen. Einer unserer damaligen Firmenkunden hatte ca. 40 Stück von diesem Compaq Modell.
Selber nutze ich 2 SSD: Eine für BS und Programme, die 2te für Spiele.
Dann eine HDD für alle anderen Daten wie Filme und sonstige Daten
Dann eine große HDD für Backups.
Wenn man weiß, dass eine Flash Speicherzelle nur etwa 10000 Lese/Schreibzugriffe abkann, weil sie eben doch mechanisch verschleißt, ergibt die geringe Lebensdauer von SSDs durchaus Sinn. Deshalb und auch aus Kostengründen liegen die Daten im Wesentlichen nur auf HDDs nur OS und Spiele hab ich auf der SSD
Je nach Zelle ist das doch sehr unterschiedlich. Die meisten TLC-Zellen heutzutage vertragen ca. 3000 P/E-Vorgänge, was für viele User immer noch mehr als gut genug ist. Und wenn Ihre Daten dort nur "liegen", dann spielt doch die max-TBW sowieso keine Rolle (eher die "Retention"-Zeit) Aber aus Kostengründen - das ist natürlich total nachvollziehbar.
Ich habe in allen meinen Notebooks SSDs als Bootplatten verbaut, bei einigen dann noch HDs als Datenspeicher, beim Asus KS93S sogar eine 3,5er. Eine M.2vhabe ich nur im Spielerechner und die ist real nicht viel schneller als SSD.
Hi Tuhl Teim DE!
Wie sieht es mit alten Sega, NES SNES bis hin zu Gameboy Advance Modulen oder Konsolen aus?
Dort sind auf der Platine auch Flash Chips verbaut und die Chips laufen bis heute noch um ein Spiel zu starten.
Weshalb gehen diese Chips bei einer SSD viel schneller kaputt?
Erstens sind doch die Chips viel größer als bei den Retro Modulen oder Konsolen.
Oder die verscheißern mit billigen Chips und verkaufen es für viel Geld als Marketing.
Denn schauen Sie Mal alte Elektronik Mal an wie einen Röhrenfernseher zum Beispiel!
Dort befinden jede Menge Chips auf der Pizza und der Kasten funktioniert bis heute noch.
Ich denke es sind hochwertige Chips als heutzutage, sonst wären die Geräte von früher schon längst unbrauchbar
Bei NES und SNES sind das normalerweise ROM-Bausteine, keine Flash-Speicher. Die ROM-Bausteine halten lange, bisher noch keine kaputt gegangen seit den 1980ern
@@TuhlTeimDE Hi Tuhl Teim) Und wie sieht es mit meine NES, SNES,N64, Gameboy Rohlinge Module aus?
Denn die Rohlinge haben keine SD Karte und man muss selbst mit einem Flasher Gerät Spiele rauf machen.
Anders ist es mit Everdrives! Da benötigt man immer eine SD Karte um Games rauf zu machen.
Vielleicht ist es besser wenn ich ihnen als PN zeigen könnte wie meine Rohlinge Module von Bausteine aussehen.
Denn ich glaube daß wäre ein richtiges interessantes Thema sein und eventuell für ihren Kanal ❤️🇩🇪
@@TuhlTeimDE Keine sorge! Ich besitze keine Raubkopien von unterschiedlichen Retro Spiele!
Denn dank des Amerikanischen Artikel 2023 ( Sanni the game card reader) kann ich meine eigenen besorgten Spiele selbst Rippen und habe dafür eine legale Privatkopie erstellt um für sämtliche Emulationen oder Everdrives nutzen zu können.
ich habe VIELE 4 TB Festplatten
seit Vielen Jahren
als Back up und Bibliothek
in einen Tower PC
6 HDD installiert
funktioniert super
M2 NVME und SSDs nur für aktuelle Programme
also ich nutze die schnellsten Nvmes als 2TB und habe aber noch ein altes Sata Festplatten Raid...
Das HDD Raid macht zwar nur 250-300mb pro sekunde aber das auch bei extrem großen Datenmengen.
Eine SSD bricht je nachdem wie voll sie ist, bei großen Dateien ein und dann ist sie weit weit langsamer als eine HDD.
Also im normalen Desktop Betrieb ist eine SSD besser aber wenn du 50gb große Videodateien hast und musst die kopieren, kann es sein das deine HDD u.U schneller sein kann
in meinem PC hab ich ne M.2 PCIE-4. Für meine Daten als Arbeitsplatte hab ich ne externe SSD, alle paar Monate kopiere ich diese Daten auf zwei HDD im Raid 1
Bei SSDs gilt nach wie vor wie bei HDDs ... Backup und nochmal Backup
Gibt es in Bezug auf die Haltbarkeit der Platte eigentlich einen Unterschied zwischen 2,5 und 3,5 HDDs?
Ich hatte gerade erst einen Ausfall einer SSD M2, keine Vorwarnung, einfach tot. Leider kein aktuelles Backup und somit teure Datenrettung 😢 Habe gleich eine neue HDD bestellt um nach der Wiederherstellung gleich ein Backup zu erstellen! Die alten mechanischen Dinger warnen in der Regel vor einem Ausfall, indem sie rattert, schleifen oder ähnliches. Das machen SSDs leider nicht. teure Erfahrung gesammelt 😖
Wer von seinen wichtigen Daten kein Backup hat, dem sind sie nicht wichtig.
Genau deswegen benutze ich auch HDDs. Zumindest wenn man VIEL Speicher braucht kommt man an HDDs nicht rum. Für den Consumer gibts SSDs aktuell bis 8TB. Und dann nur eine Handvoll. HDDs gibts aktuell 22TB Platten. Ich finde das bei Nvme SDDs bei den Herstellern es mehr um Geschwindigkeitszuwachs geht. Höhere SSD-Kapazitäten (8TB und mehr) ---> da tut sich gefühlt gar nichts.
stimmt so nicht ganz..... es gibt inzwischen auch 20 TB SSDs allerdings leisten sich das nur grosse Unternehmen oder Serverparks. Preise um die 3000.-€ und mehr. In der Entwicklungsendphase sind derzeit 100 TB SSD's die werden dann jenseits der 5stelligen Euros liegen.
Für Otto Normalo gibt die 12 TB Sabrent um die 1600.-
Danke dir für deinen Kommentar. Ich meinte in meinem Kommentar generell SSDs mit hoher Kapazität für den Otto Normalo. Ich weiß schon das es SSDs z.B. von Nimbus Data gibt. Aber das sind Enterprise Laufwerke. Die 12 TB Sabrent SSD kannte ich jetzt noch nicht (Danke für den Tipp). Eine HDD mit 20 TB bekommt man schon aktuell ab 300 Euro. Der Kostenfaktor ist bei SSDs mit hoher Kapazität aktuell einfach noch zu hoch. Wir werden sehen wie sich das weiterentwickelt.
Die 12 TB Sabrent NVME SSD finde ich nicht auf der Sabrent homepage.
auf der USA Seite von Amazon waren sie glaub ich einmal. Klar sind das seltene Einzelposten bei dem Preis.@@Matze_Supercomputer
von Sabrent gibt es mittlerweile seit Jahren diverse 8TB NVMe-SSDs im M.2 Format. 12? - da hat er einfach was verwechselt. Und wenn überhaupt, dann käme eigentlich 16TiB als nächste logische Schritt.
In meinem Nostalgierechner Pentium MMX200 ( Baujahr 99) werkelt heute noch problemlos eine SCSi Festplatte von IBM. Ausfälle gab es bisher nur bei den Diskettenlaufwerken. Von CD Laufwerk ( auch SCSI) habe in lediglich vor ein paar Jahren die Antriebsriemen erneuert und läuft bis heute rund
Als SSD benutze ich eine 1 TB Samsung nvme SSD im externen Gehäuse intern im Notebook habe ich eine 1 TB Crucial nvme SSD vor einigen Wochen nachgerüstet, selbst meine PlayStation 4 Pro läuft mit einer 1Tb SanDisk SSD Plus, original wurde sie mit einer 1 TB HDD ausgeliefert.
Hallo,
schöner Beitrag, auch ich verwende als Datengrab noch "Rotierende".
Persönlich habe ich alle Rotierende die kleiner als 2TB sind, komplett entsorgt.
Außer als der Anwendung als "Langzeitspeicher" und "Datengrab", sehe ich keinerlei (Preis / Leistung)Vorteile der Rotierenden mehr.
Ich habe noch "Rotierende" aus dem Jahr 1994 - 1996(da habe ich damals die IT übernommen) in der Firma, die heute noch funktionieren.
Wenn ich mal einen "Nostalgischen" habe, schließe ich diese mal hin und wieder an und stöbere "in der alten Zeit".
Grüße
Ich habe einen Atelco Desktop-Rechner mit einer 12 Jahre alten 3.5" 1 TB Samsung HDD, die ich gern in eine gleich große SSD klonen wollte. Beim Start von Windows 10 kann ich im Task-Manager beobachten, dass die Lesegeschwindigkeit selten über 10 MB/s steigt. Für mindestens zehn Minuten lang wird die HDD mit 100% Last angegeben.
Das Problem ist ja oft gar nicht, wie lange man die Daten auf einen Datenträger archivieren kann, sondern eher, ob man nach 20+ Jahren noch Computer, Geräte oder Kontroller hat die das alte Greät noch lesen können.
Habe noch einige alte aus den 1990ern SCSi Platten daheim aber keine Kontroller, gilt auch für alte ATA disks. Die MFM und RLL hab ich in den 90ern schon entsorgt.
Ähnliches Problem auch immer wieder bei Firmen die zwar Datenbänder bis ewig zurück haben aber keine Laufwerke mehr die, die lesen können.
Als BAckupdisks haben HDDs auf jeden Fall noch ihre Berechtigung.
Mann muß halt auch immer schauen wo der Flaschenhals ist. Die schnellste SSD hilft dir nichts wenn due die Daten nicht der Geschwindikeit bereitstellen kannst.
Hab grad das Thema mit meinem Kollegen gehabt, er wollte eine externe 4TB Platte um seine Daten zu sichern. Als er die Preise der SSD's gesehen hat winkte er ab und meinte das wolle er nicht bezahlen. Nun hab ich ihm eine Intenso 4TB bestellt, die ist ja auch langlebiger. Er meint für das reichts, er könne auch n paar Sekunden länger warten.
Für sowas sind sie immer noch super, aber ein Betriebssystem würd ich devinitiv nicht mehr auf einer HDD installieren...
Intenso als Marke ist m.E. immer etwas suboptiomal. Oft kleben die nur ihren Markennamen auf verschiedene Hardware - billig aber nicht wirklich technisch gut
@@TuhlTeimDE Die sind gar nicht schlecht und nein, die kleben nicht nur n Sticker drauf, da kommt immer das billigste rein und ab und an stirbt ein Controller aber das passiert auch bei anderen.
@@TuhlTeimDE Was würdest du denn statt Intenso empfehlen? Du hast doch bestimmt fundierte Daten zu diesem Thema.
Intenso ist Müll. War es schon immer. Absoluter Müll der kaputt geht. Sowohl früher bei CDs und usb sticks.
Seagate punkt fertig aus.
Es stellt sich eher die Frage, ob man in 20 bis 30 Jahren noch (funktionierende) SATA-Controller hat. Wenn man heute noch alte IDE/ATA Festplatten hat wird es da mit einem entsprechenden Controller oder USB-Adapter auch schon schwierig. Und mittlerweile setzen die Hersteller immer mehr auf m.2/NVMe. Die SATA-Anschlüsse auf den Mainboards werden immer weniger. Wen sich dieser Trend fortsetzt hat man bald Mainboards mit 8x m.2/NVMe Slots, aber OHNE SATA-Anschluss.
Und die PCIe 5 NVMe SSD als Vergleich zu nehmen finde ich persönlich nicht ganz stimmig, da diese noch relativ neu auf dem Markt und daher die Preise extrem überhöht sind.
Der Großteil der Mainboards unterstützt derzeit max. PCIe 4.0 NVMe. Und hier sind die Preise deutlich niedriger.
Ich verwende in meinem PC mehrere 2TB PCIe 4.0 NVMe SSDs für Sytem, Workflow und Games sowie mehrere HDDs zwische 12TB und 18TB als "Datengrab".
Ich habe in meinem PC 3 Speichermedien. 2x SSD und 1x HDD mit S-ATA Anschluss. Die SSD werden für Boot und Anwendungen genutzt. Die HDD nutze ich für meine auf dem PC gespeicherten Daten wie Downloads, Bilder, Musik und sonstige ähnliche Sachen.
Bin schon am überlegen, ob ich die HDD drinnen lasse oder besser gegen eine SSD austauschen soll.
Geht ja auch um die Datensicherung. Ich mache immer eine Imagesicherung vom kompletten PC mit allen 3 Datenträgern komplett. Sicherung geht immer auf eine exteren HDD von WD über USB3. Könnte mir vorstellen, dass die Sicherungsgeschwindigkeit schneller sein könnte oder täusche ich mich da? Sicherung erfolgt dabei mit Acronis True Image oder Aomei Backupper Pro.
HDD im PC lassen oder austauschen gegen eine SSD?
Also ich nutze meine alten HDD auch als "Datengrab" oder für alte Anwendungen / Spiele und lasse die auch solange drin, wie sie ihren Zweck erfüllen. Weil alles auf SSD umstellen zu teuer UND sinnfrei ist! Also wenn du das Geld über hast, könntest du umstellen, ansonsten... laufen lassen (Never change a running system!).
Bei mir auf Arbeit sind noch IDE Festplatten auf den Rechner mit P4 Cpu's , die laufen seit 2004 paktisch 24/7
Ich habe in den letzten 15 Jahren insges. 3 Rechner aussortiert.
Immer habe ich die HDD`s behalten.
Will man sich nur mal ein paar Daten ansehen, bemerkt man kaum den Geschwindigkeitsunterschied.
Nachtrag: Satastrom-Verlängerung und Satadatenkabel aus dem Gehäuse rausgeführt, dann braucht man kein
externes Gehäuse und spart sich den "Umweg" über USB :)
Ich habe so ziemlich alle CD's auf die alten Platten gerippt und stecke sie bei Bedarf an die Nas. Eine ISO ist schnell eingebunden und um einiges schneller als ein CD Laufwerk.
Ja habe erst vor geraumer Zeit in meine alte Kiste eine 2,5 Zoll SATA-SSD eingebaut. War ein Temposchub par excellence...
Ich habe noch ca 25 Jahre alte HDD Platten und die laufen heute noch.
Meine ganze Filme und vor allem Musik, sichere ich nur 3,5 HDD Platten.
sind das externe Platten und wie oft sind die bei dir in Betrieb. Ich denke das macht viel aus so wie er im Video erklärt.
@@ziegelstein9842 Die Festplatten habe ich nur zur Datensicherung und deshalb nur selten in Betrieb!
Ja, sind sind extern im Gebrauch!
Ich hab noch 3 externe HDDs im Schrank mit Urlaubs Bilder und Videos. Leider sind die warscheinlich schon über 10 wenn nicht sogar 15 Jahre alt. Und die Bilder sind auch nicht besonders gut sortiert in den Windows Ordnern. Etliche Dateien müssten doppelt und dreifach gespeichert sein. Geht das euch auch so? Ich möchte die Daten natürlich nicht verliehren und mir ne neue Externe HDD kaufen 2TB sollten reichen. Muss ich was beachten welchen USB anschluss die dann hat? Soll ich mich ans Sortieren und löschen machen so lang die Daten noch auf den alten HDDs sind oder erstmal alles rüberkopieren? Und kann mich ein Kostenloses Progamm bei sortieren helfen. Weil ohne dauert das ewig. Ist eine 2,5" HDD genauso langlebig wie eine 3,5"?
Beim Sortieren und Umbenennen kannst du dir von Chat-GPT helfen lassen.
"Erstelle mir ein Python-Skript, welches in einem per Dialog zu wählenden Ordner alle Bild-Dateien ..." und so weiter und so fort.
Auf ähnliche Art und Weise kannst du bestimmte logische Schritte bei der Optimierung automatisieren.
Ich habe z.B. eine Filme-Sammlung auf einer HDD. Alles schön in Unterordnern mit Genre-Bezeichnungen sortiert. Dann habe ich einen Ordner "Noch einsortieren", in dem neue Rips und Aufnahmen liegen. Ich habe mir ein Skript generieren lassen, welches alle Ordner und Unterordner rekursiv durchnudelt und erkennen kann, ob Namen von Quell- und Zieldateien ähnlich sind (dafür gibt es gute Funktionen in Python, GPT erledigt das völlig von selbst) und nachfragt, in welches Genre einsortiert werden soll und, gegebenenfalls, welche Datei-Version ich behalten will. Auf diese Weise kann ich Dubletten erkennen und ältere Videos durch aktuellere, besser aufgelöste Versionen ersetzen.
Beispiel: Das Skript stolpert beim Versuch "Terminator 2.mp4" im Unterordner "Science-Fiction" einzusortieren über die Datei "Terminator2.avi". Es fragt mich, ob ich die größere, aktuellere mp4-Datei behalten und die alte, kleinere löschen will.
Man muss zwar Hand anlegen, hat aber eine gute Abkürzung und muss nicht alles "zu Fuß" erledigen.
Ich habe Python nie richtig gelernt, jedoch einen Atari ST in GfA-Basic, Pascal und Assembler programmiert. Mit diesen Grundkenntnissen und GPT-4 kann ich problemlos sogar Fehler in Skript-Dateien finden und verbessern.
Ein solches oder ähnliches Vorgehen kann ich dir nur wärmstens empfehlen. Ich habe zur Sicherheit ein kleines, abgespecktes "Testgelände" eingerichtet, um zu sehen, wie das Skript arbeitet. Macht auch richtig Spaß! Installiere dir Visual Studio Code und Python (beides kostenlos, läuft unter Linux und Windows) und leg los! So kannst du dir deine kostenlosen Tools maßgeschneidert selbst erstellen.
Zur Langlebigkeit von HDDs kann ich dir nichts sagen, da fehlen mir Erfahrungswerte.
Viel Erfolg! Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
LG Uwe
habe selbst vor einem knappen monat eine nvme als 2tb geholt , die curcial p3 gab es für 72 euro , also weit weg von 100+ . und die billigste war zu dem zeitpunkt 65 euro, daher stimmt der vergleich bei den 2 tb schonmal nicht. mfg
Ich hab nen Plex Server für meine Filme der 24/7 läuft und bin von 30x 20TB HDD von Seagate auf 30x 7.864TB SATA SSD von Samsung umgestiegen. Klar hab nicht mehr 600TB Raw-Storage wo die Zugriffszeiten halt immer so 20-30 Sekunden dauern, bis alle 30 Disks im Storinator Q30 dann mal auf Betriebsgeschwindigkeit hochgefahren sind. Und auch das scrubbing hin und her im Film war schon sehr, sehr mühsam und dauerte gefühlt einfach ne halbe Ewigkeit oder wurde gar nicht ausgeführt oder hat das scrubbing dann abgebrochen, weil das NAS nicht mehr nach kam mit den Disks. Das ist halt mit den neuen SATA SSD‘s nicht mehr der Fall. Nahezu instant kommt der Film und auch das scrubbing ist super geworden.
Aber vor allem die Lautstärke vom Betrieb aber auch den Zugriffen ist von den Disks auf Null gegangen. Oder der Stromverbrauch bei 24/7 gebauch.
HDD (30 Stk.)
Idle 162 W
Load 282 W
SSD: (30 Stk.)
Idle 45 W
Load 63 W
Differenz:
Idle = 117 W
Load = 219 W
Und vom Unterschied des Wärmeausstosses der HDD‘s zu den SATA SSD‘s muss ich nix sagen.
Wegen der Lagerung mach ich mir keine Sorgen, da mein SSD-Archiv 24/7 mit Strom versorget wird und es nur sehr wenige Schreibvorgänge und fast ausschliesslich Leseabfragen gibt, sollte der Ausfall einer SSD oder ein Datenverlust eigentlich nicht stattfinden.
War es das Wert? Das muss halt jeder für sich selbst entscheiden. Für mich ja definitiv. Ich habe nur dazu gewonnen. Aber auch sehr viel (Lehr-)Geld liegen lassen, keine Frage!
EDIT: 8.192 TB durch 7.864 TB angepasst.
Klasse Erfahrungsbericht mit Wattangaben, die deutliche Sprache sprechen!👍🏻 Aber was zum Kuckuck für 8.192 TB vom Samsung? Im Comsumer-Bereich haben sie bloß 860/870 EVO mit SATA und zwar glatten 8TB = 8000GB. Und im DC-Berech haben sie noch einige, aber stets mit 7.68 TB... Das mit 8.192 wäre mir neu.
@@Wlad1 Danke für dein aufmerksames Auge. Hab's oben im Text berichtigt. Hab es vor einer Woche auf der Händlerseite kurz nachgeschlage und kopiert. In der Zwischenzeit wurde es auch auf der Händlerseite angepasst. Du hast natürlich 100% richtig gelegen mit deiner Feststellung. Danke.
Hallo habe eine frage Habe ein Dell Laptop Inspiron 3793 möchte eine größere SSD Festplatte einbauen 4TB ist das möglich? und wie.
Beim Hersteller oder im Handbuch schauen!
Hab nurnoch nvme's drinne (3 und 4.0)
ABER, da ist auch eine 6TB WD Black drinne als Datengrab...🙂
Sicher ist sicher
mein alter Rechner hat mir 10 jahre lang sehr gut (und täglich für mehrere stunden) gedient und der hatte nur eine HDD, die aber gegen ende zu schon ab und an fehler hatte. jetzt am neuen Rechner mit NVMe natürlich kein vergleich in bezug geschwindigkeit, aber halt auch unklar wie lange die dann bei täglicher nutzung durchhält. definitiv ein interesantes und nicht unwichtiges thema, danke fürs video!
Also ist es sicherer, wenn ich in meinen Geekom Mini PC eine Sata HDD 2TB einbaue um davon auszugehen, wenn mal was ist, dass die Festplatte überlebt.
Danke für den wertvollen Tip!
LG
also ich hab in meinem eigenen Rechner auch 2x 8 TB HDD Festplatten für allgemeine Daten (Musik, Bilder, Videos, kleinere Programme, auf die es bei der Ladezeit nicht ankommt) sowie eine 2,5 Zoll 1TB SSD bezogen auf Daten für Virtuelle Maschinen (Virtuelle Festpatten, Snapshots etc.)
Hiich habe mein Notebook mit flüssigmetall behandelt.Nach einiger zeit geht das Notebook nicht mehr an.Könnte ich es Dir zur Reparatur einsenden?Es ist ein Omen Notebook mit einer gtx 1060 Grafikkarte.Freundliche grüsse Peter
Mein alter Windows 7/Kubuntu-Rechner hatte im ursprünglichen Setup eine 120-GB-SSD (OCZ Vertex 3), 80 GB für Windows, 40 GB für Linux. Dazu zwei 2-TB-Festplatten (Seagate Barracuda), die später durch eine 4-TB-SSD (Samsung 860 EVO) getauscht wurden. Die Platten habe ich noch, aber eine ist bei CrystalDiskInfo auf Vorsicht. Die nutze ich nur zur redundanten Datenspeicherung.
Ein kleines Raid 1 NAS für normale Haushalte mit einer externen Festplatte dran. Im Notfall kann man dann die externe Festplatte schnell mitnehmen. Zur Sicherheit natürlich verschlüsseln. Dafür sind HDDs noch gut. In meinem Rechner arbeiten 5 SATA-SSDs und 2 NVMe SSDs. Alle von Samsung. Und das länger als gedacht - ohne Fehler. Die Älteste ist eine 850 EVO 1 TB. Schreibleistung inzwischen 17,6 TB. Die höchste Schreibleistung hat meine 500 GB NVMe 970 EVO mit 42,6 TB. Und alles im grünen Bereich.
Wie funktioniert Raid1 mit einer Festplatte?
Genau lesen bitte! Das RAID 1 NAS hat zwei Festplatten im RAID 1 Verbund und hinten am Gerät hängt noch eine externe USB-Festplatte zur Sicherung. Zig Mal bei Kunden eingerichtet. Hauptsächlich Privatkunden oder 1 Mann Firmen. Zum Beispiel die Synology Diskstation DS223.
Finde ein wichtiger Punkt fehlt in den Vorteilen. Selbst nutze ich auch noch 1 HDD im PC um wichtigere Daten abzulegen. Hat eine HDD einen defekt, kann man besser noch Daten retten. Durch Analysetools gegen Datenverlust oder bei Elektronik oder Abgreifer defekt, kann man Scheiben in eine anderes Gehäuse (gleiches Model) einbauen und daten noch auslesen. Datenrettung ist auch günsitger. Was macht man mit einer SSD die ausfällt?
Ja ich habe eine externe 4TB HDD für meine Bilder, im PC sind inzwischen nur noch SSDs verbaut eine M.2 und eine SATA SSD.
So mache ich das aus. Nur ärgerlich, dass die externen HDDs so viel Platz wegnehmen
Der Preis einer HDD ist kein Vorteil, denn der günstigere Preis kommt mit Nachteilen, wie der Geschwindigkeit, der Größe der Robustheit etc. Den günstigeren Preis einer HDD als Vorteile zu werten ist eine Milchmädchenrechnung und total ahnungslos. Auch der Vergleich der einzelnen Platten und Preise ist lächerlich gemacht, es wird die Geschwindigkeit bei der teuren (620€) SSD genommen aber die Geschwindigkeit der 99€ HDD wird nicht berücksichtigt. Sorry aber wenn man etwas vergleicht, dann bitte mit mehr Sachverstand und Hirn. Die HDD ist Aufgrund von Dingen wie z.B. sticky disc usw. nicht besser für die LZA geeignet. Die SSD muss lediglich ab und zu mal mit Strom versorgt werden, dann passiert da kaum was. 10-30 Jahre? Genau die sticky disc lacht gerade. Ich benutze seit einige Jahren M2 SSD mit docking station für die LZA und das klappt super.
Für meinen PC benutze ich eine 1 TB Samsung Evo SSD. Allerdings benutze ich für meine Archivierung von Filme und Serien externe HDD mit Gehäuse. Habe zwar auch eine Dockingstation, aber ich glaube mit Gehäuse sind die Daten besser geschützt.
Und genau da komme ich schon auf den Punkt. Und zwar was für eine HDD sollte ich für dauerhafte Archivierung von Daten nutzen? Ich Habe hier eine 8 TB HDD mit Filmen und Serien, die nur alle paar Wochen *KEIN SCHERZ!* erkannt wird, und den Inhalt anzeigt. Es stecken Jahre an Arbeit in der HDD und ich muß den Inhalt dringendst sichern.
Ich hoffe ihr wißt da was man am besten benutzen sollte, ich freue mich auf eine Antwort.
wie bekomme ich im lg gram 3,5 zoll Festplatte???
Klasse recherchiert und Danke für Ihre tollen Tips! Sicher ist die klassische Festplatte.
die 4TB SSD bewegt sich eher im Rahmen 170 bis 200€. 870 QVO z.b. 176€
wo denn? das billigste was ich gefunden hab war bei ca. 240 Dukaten
@@JohannSchneider-z4q mein Kommentar ist schon eine Weile her... bei Idealo gibt's noch eine für unter 200€. Mehr Auswahl gibt es für 220€.
Also Flashspeicher sind meiner Erfahrung nach schon ein bisschen robuster als oben dargestellt wurde.
Ein USB Stick in meinem Auto hält seit fast 15 Jahren durch. Und das bei den Extrembedingungen die in einem Fahrzeug herrschen. Also eventuell >50° oder mehr im Sommer und deutliche Minusgrade im Winter nicht zu vergessen Luftfeuchtigkeitsschwankungen etc.
Zur Lebensdauer, da gab es ja schon ettliche Langzeittests, die zeigten dass die meisten SSDs weit über der Herstellerangabe TBW standen. Auf die schnelle habe ich jetzt nur einen von Computerbase von 2017 gefunden bei dem das Modell mit der kürzesten Lebensdauer eine Crucial war, die nach Herstellerangabe 72 TBW garantierte im Test dann aber nach 187 TB eingeknickt ist.
Oder mit dem Vergleich des Artikels: Um auf so eine Datenmenge zu kommen muss man 13 Jahre lang jeden einzelnen Tag 40GB schreiben.
Mal so ne doofe frage ... ich hab jetzt meiner frau einen neuen rechner gebastelt... ihr alter rechner hatte eine hdd 2tb wo ALLES drauf war ... jetzt in dem neuen kommt windoof auf eine 500gb mx500. Dazu ne 970 evo und eine olle sunbow 1tb ssd fur spiele .... jetzt hatte ich erst vor die ganzen Daten Fotos musik etc auf die evo zu packen ... dann kam mir doe idee das kann man ja auch eigentlich auf der hdd lassen. Jetzt zur Frage gibt es einen einfachen weg diese sachen dort zu lassen und einfach einstecken und gut ist? Oder muss diese zwangsläufig formatieren da dort ja auch ein windoof drauf ist ? Ich vermute ja zweiteres ....
Ich denke, es würde ausreichen, auf der 2 TB HDD die von Windows bei der Installation angelegten kleineren Partitionen zu löschen und die Daten-Partition auf die gesamte Platte zu erweitern, und dann alles, was keine Daten sind zu löschen.
Persönlich bei mir PC/Laptop: NVMe und 2,5" SSDs / Extern: 2,5" Sata SSDs / Server+NAS: SSDs wegen VMs rest HDDs / Backups intern und extern: HDD only
Ich geh mal davon aus du bist in der Zeile verrutscht zumal du auch von der Western Digital NVMe sprichst. Ansonsten müsste ich dich fragen ob du Lack gesoffen hast, dass du die einzige 4TB PCIe Gen5 als Mittelwert annimmst, obwohl selbst die 850er von WD schon oberes Ende bei PCie Gen4 ist.
SSDs sind die letzten Wochen teilweise wieder etwas teuerer werden, weil die Produktion zurückgefahren wurde ähnlich wie es bei RAM seit Jahrzehnten gemacht wird. Und die ganz großen SSDs sind deswegen so teuer, weil da wie bei jedem "Top-Model" immer mehr verlangt wird. Desweiteren handelt es sich bei 8TB und größeren SSDs meist um Enterprise/Datacenter Produkte die hinsichtlich Controller/Firmware/Qualitätssicherung teurer sind. Ist da eben etwas aufwändiger, zumal je mehr Speicherchips verbaut sind desto wahrscheinlicher ist es dass davon einer ausfallen kann. Billiger wird es für Consumer bei 8TB und größer nur wenn es größere Fortschritte hinsichtlich Speicherplatz pro Chip gibt, analog dazu wie bei HDD es immer mal wieder etwas gedauert hat bis man auf eine Platter mehr Daten unterbringen konnte. Leider geht es bei Flashspeicher meiner Meinung nach in die falsche Richtung, der nächste Schritt wird ja scheinbar PLC sein also 5bit pro Zelle statt 4bit wie bei QLC.
Mir sind mehrere alte PCs (10 bis 15 Lebenszeit) kaputt gegangen, es treten ständig Bluescreens auf, Abstürze, stundenlange Festplattenreparatur. Sind die Festplatten kaputt, liegt es daran? Laufen die PCs wohl wieder, wenn ich die Festplatten austausche?
Hört sich nach uralt an. Egal, welches Betriebssystem, heute immer auf SSD. Daten gerne auf HDD. Kauf dir mal eine oder 2 SSDs, du wirst es nicht bereuen. Schneller, kleiner, weniger Strom und leise.
Ich habe mir ein Gaming PC im modernen Gehäuse mit Fenster gebaut. Jetzt war aber nach einem CPU Update und Mainboard Tausch noch das schöne Artist Gehäuse übrig. So habe ich mir einen zweiten Windows 11 PC gebaut, der als Datengrab dient. Es sind SSDs und HDDs drin, mit insgesamt etwas über 20TB Speicherkapazität. Es sind immer zwei Laufwerke, die miteinander gespiegelt sind. Nur das Windows ist auf einer 250GB NVME. Der Rechner wird nur einmal im Monat angeschlossen und eingeschaltet, um Daten aufzuspielen. Er darf nicht ins Internet, ist nur als Sicherungskopie gedacht. Auch nutze ich eine HDD im externen Gehäuse, die am PC angeschlossen ist, aber manuell eingeschaltet werden muss auch zur Datensicherung, das aber mehrmals Wöchentlich. Viele Daten habe ich mehrfach auf verschiedenen Laufwerken gesichert.
Im Datengrab Rechner habe ich ein 16 GB Ram Kit verbaut, damit funktioniert der Ryzen 5 3400G nach meiner Einschätzung besser als mit nur einem 8 GB Riegel, wenn es größere Datenmengen sind.
ich habe früher für eine 1TB HDD knapp 150€ bezahlt. Da die Technick recht neu ist, ist es normal, dass die SSDs mit größeren Speicherkapazitäten Teurer sind als die von HDDs aber das die Speicher Module aktuell preiswerter werden. also lasst euch nicht verarschen, die SSDs werden auch weiter immer preiswerter.
Ich denke mal, dass die SSD Hersteller an den kleinen Modellen nichts mehr verdienen. Das versuchen sie bei den großen Modellen wieder reinzuholen
Datensicherung kann nur über die Zeit gerechnet werden.. Was kann der Klotz in 10 Jahren
Bis jetzt machen sich 30 Jahre alte HDDs sehr gut. Da kann man auch nach so langer Zeit noch Windows von starten. Klar, dass auch mal ein Motor kaputt geht
@TuhlTeimDE du hast ziemlich schlecht recherchiert, 2TB SSDs bekommt man bereits für wesentlich weniger Geld, ca. 74€, sogar als M.2, z.b. von Teamgroup, Intenso, Lexar und auch Crucial bietet welche für unter 80€ an. Ähnlich schaut es bei den 4TB aus, du gibst hier 219€ an, wo hast du da geschaut, in der Apotheke? 2.5" 4TB SSDs bekommt man bereits ab 150€ und M.2 sogar von Crucial für um die 170€. Das einzige, was du richtig recherchiert hast sind die 8TB SSDs, die gehen tatsächlich erst ab 300€ los.
Das nächste ist, die Aussage das eine SSD eine begrenzte Lebenszeit hat, ja das stimmt, mit bis zu 10 Jahren aber wesentlich länger als eine mechanische Platte die oft nur 3-5 Jahre hält.
Meine älteste SSD die ich hier habe ist eine Samsung 840 Pro, jetzt knapp 11 Jahre alt, wird täglich als Systemplatte genutzt, in der Zeit habe ich schon 3-4 mechanische Platten entsorgt weil diese hinüber waren.
Ich sehe aktuell, außer dem „noch“ großen Preisunterschied ab 8TB, keinen Grund noch Geld in eine Mechanische Platte zu investieren.
Wie im Video gesagt. Es gibt auch billigere und teurere HDDs und SSDs. Auf billigen Laufwerken möchte ich meine Daten aber nicht speichern, wenn so eine große TB SSD überhaupt die angegebene Kapazität hat
Finde es schade, dass bei Festplatten, welche "normale Nutzer" bezahlen" können seit Jahren nichts mehr weiter geht. Die Preise gehen leider aktuell durch die Decke. Vor nicht langer Zeit habe ich für 130 Euro eine 6TB Festplatte bekommen von WD. Die kostet jetzt über 200 Euro.
Und dann noch die Verunsicherung wegen den ganzen neuen "anfälligen" Techniken. SRM, Helium, usw. usw.
Früher war es halt wirklich so, dass man nach jedem Jahr zum gleichen Preis die doppelte Kapazität erhalten konnte.
Wenn man sich bei Festplatten die Bewertungen ansieht, könnte man auch nur noch Angst bekommen. Es häufen sich die Kommentare, dass die Dinger nach ein paar Stunden, Wochen, oder Monaten reihenweise ausfallen.
Aber bei SSD geht ja auch nichts weiter. Da haben sie vor zwei Jahren schon angegeben, dass es kein Problem ist, eine 50TB SSD zu erstellen. Und was passiert? Nichts. Wenn sie wenigstens 6-10 TB SSD für um die 100 Euro dann bringen würden. Dann könnte man wirklich mal ersetzen.
Was was mir vor kurzem bei Amazon passiert ist. Ich habe die gleiche Festplatte wie im März gekauft und es stand immer noch Fabrikneu vom Händler. Gekommen sind weiß überklebte Western Digital Blue, welche anscheinend repariert wurden, oder aufbereitet. Sind sofort wieder zurückgegangen. So eine Masche hat es ja schon einmal gegeben.
Ich weiss ja nicht wie Du Dich informierst, aber das meiste was Du hier schreibst ist ziemlich weit von der Realität entfernt. Es stimmt zwar, dass es bisher noch keine 50 TB SSDs gibt, aber 30TB kriegst Du schon. Ist aber halt noch kein Produkt für die grosse Masse sondern ein Speichermedium im U.3 Format, was im Profisegment verwendet wird und halt dementsprechen noch sehr teuer ist.
Zum Thema Konszmerplatten sehe ich wieso Du ein kleines Problem hast
Das Problem ist dass Du für 110€ eine 6 TB bekommst, für 180€ eine 10TB
und Du Dir denkst das ist zu teuer.
Aber für 200 € kriegst Du schon eine 14TB und für 230€ eine 16TB für 255 eine 18TB und für 300€ 20TB
Das heisst am meisten Speicher fürs Geld bekommst Du, wenn Du im Bereich zwischen 14TB und 18TB denn da zahlst Du ca 0.014 Cent/GB alles was grösser oder vor allem kleiner ist zahlst Du schon mindestens 0.017 Cent/GB oder noch einiges mehr
@@tuxracer68 Dann könntest du mir mal deine Quellen nennen, weil deine Preise finde ich nirgends mehr. Wo bekommst du bitte für 110 Euro eine 6TB Platte? Außer man kauft bei Intenso und baut sie dann aus. Und da steckt dann meistens irgendwas günstiges von Seagate drin. Aber sogar die kostet schon 120 Euro. Und für 180 Euro bekommt man auch sicher keine 10 TB, sondern aktuell meistens nicht einmal 6TB.
Vielleicht hast du schon länger nicht mehr gekauft und hast noch die alten Preise im Kopf. Die Preise haben die letzten Monate einen gewaltigen Schub nach oben gemacht.
Wie gesagt, im März-April habe ich die WD 6TB noch für 130 bekommen. Jetzt über 200 Euro.
Und ja richtig erkannt, hier geht es nicht um Produkte, welche Unternehmen nutzen, welche die Gelder sowieso abschreiben und absetzen können. Sondern um Privathaushalte, welche Festplattenpreise um die 100 Euro kennen.
Weil da kann man zu Geld stehen wie man will, aber es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob man für das NAS sagen wir 6x6TB also 6x130 zahlt oder 6x200. Das sind satte 420 Euro mehr.
@@andreas1983x2 Helium gefüllte HDD sind nun wirklich nichts neues mehr. Die sind mittlerweile auch seit 10 Jahren auf dem Markt.
Für mich ist es völlig unverständlich heute ein NAS mit 6x 6TB zu bauen, wenn eine 18 TB HDD gerade mal 270€ kostet.
Da habe ich bei einem RAID5 30TB zu 36TB und kann sogar noch um weitere drei HDDs erweitern.
@@andreas1983x2Such mal bei Reichelt TOSHIBA HDWD260UZSVA Die kostet AKTUELL gerade rausgesucht 107,35 € und ist eine 6TB
Falls Reichelt nicht 6 Stück davon liefern kann hat er hier noch eine etwas teurere 6TB Bezeichnung SEAGATE ST6000DM003 Beide 6TB Modelle gibt Reichelt an mit nur begrenze Stückzahl vorhanden. Heisst so viel wie er hat noch ein paar am Lager, aber wie viele jeweils steht nicht. Und ja ich weiss 6 identische Platten wäre für NAS am besten, aber auch verschiedene funktioniert. Besser wirds nicht, wenn Du wartest, denn die kleinen Platten sterben langsam aus, und bis mal die Kategorie 16TB und grösser billiger werden das dürfte noch dauern
@@id4spam Das soll nicht ein NAS werden. Sondern drei getrennte (nach Themen sortiert). Also 3 separate mit jeweils zwei Festplatten. Wenn man den Speicher gesamt betrachtet hast du mit deinen "Gerade mal" vielleicht sogar recht. Wenn man aber kleinere Festplatten möchte, weil man verschiedene Projekte aufteilen will, dann finde ich "gerade mal" ziemlich unpassend in der heutigen, teuren Zeit. Egal wie viel Geld man hat. Festplatten mit der normalen Komsumentengröße lagen immer so um die 100 Euro. Und aktuell sind diese Preise einfach nur unverschämt und ohne Verhältnis.
HDD 4TB WD Extern für Backup und so (Schalte ich nur ein wenn ich sie brauche, weil die Lebensdauer schrumpft - ist sie durch vorherigen Dauerbetrieb laut Anzeige auch schon - wusste ich echt nicht, dachte nur ein/ausschalten lässt die Lebensdauer massiv schrumpfen und hatte sie daher über Monate hinweg an)
SSD 120gb Kingston für mein Ableton Live und diverse Plugins und MP3 Sammlung
SSD 240gb WD green für Windows 11 und diverse Programme (falls ich Musik mache oder was nutzen muss, das nicht unter Linux läuft)
NVME 1TB (WDS100T2B0C) mit hohem TBW Wert für Spiele und Linux Mint. Leider habe ich nur 1x NVME Steckplatz auf meinem Mainboard (MSI B450 Gaming Plus).
Google Drive für die wichtigsten Dokumente als 2. Backup Ort
Wir kann man seine Daten auf einfache Weise sichern bzw verschlüsseln? Habe außer No Name und zip nichts gefunden, muss ja 10 Jahre lang halten.
Festplatten sind besser als Massenspeicher zum Archivieren, da billiger. Aber es dauert schon sehr lange, eine 20 TB-HDD vollzumachen.
Meine 10 TB HDD hat noch Platz genug für etliche Filme oder VMs ...
Ideal nutzt man SSD für Betriebssystem und automatisch erstellte Daten (z. B. Spielstände). Und HDD als Massenspeicher. U. a. auch für selten genutzte Programme.
Ich habe auf fast allen Rechnern als Bootpatte SSDs in 2,5", nur im Spielerechner eine NVME und im Reisenoteboom eine M. 2 in SATA. Alle meine Datenplatten in beiden NAS sind selbstverständlich richtige HDDs (je 4x 4TB im ZFS-Raid)
Ich hab eine 10 TB HDD und die ist schon riesig!
Naja, ssds dauern viel länger.
Die fallen extrem ab, mit Cache etwas später.
Übliche Werte 40,80,160 MB, dabei bleiben meine HDDs schnell zw. 330-200. Das einzige Vorteil der SSDs sind die Zugriffszeiten, überträgt man GB oder TB sind ssds grottig lahm.
Meine ssds sind 2-4 nvme, sata 8 TB, hdds 14-18 tb.
Ich habe eine Frage wie sicher ist eine micro Sd Karte als Speichermedium und wie lange sind die Haltbar
Kann Dir keiner sagen! Meine im RaspberryPi läuf seit 8 Jahren problemlos. Die in meiner Kamera war nach 6 Monaten defekt. Gleiche Marke, gleiche Größe.
weiß nicht woher der 270 euro preis für 10tb hdd kommen, aber ich bekomme für 250€ enterprise-platten mit 16tb, zb. "Seagate Exos X - X18 16TB" bei reichelt, galaxus, mindfactory...etc.
der faktor pro TB ist also noch ein bisschen besser als bei reiner betrachtung von 10TB platten