Elterntaxi: Problem für die Verkehrssicherheit | Die Ratgeber
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- เผยแพร่เมื่อ 20 ต.ค. 2024
- Viele Eltern fahren ihre Kinder regelmäßig mit dem Auto zur Schule. Meist aus Angst, den Kindern könnte auf dem Schulweg etwas passieren. Aber gerade der Stau vor den Schultoren birgt Gefahren für Kinder und andere Verkehrsteilnehmer. Wir zeigen sinnvolle Alternativen zum Elterntaxi und sprechen darüber, was Eltern ihren Kindern im Rahmen der Verkehrserziehung vermitteln sollten.
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#elterntaxi #verkehrschaos #schulkinder
Wie wäre es damit? Wie früher, die Kinder eigenständig zur Schule gehen, radfahren oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln pendeln?
Ich habe diese Elterntaxis schon immer gehasst.
Ähnlich in einer anderen Schule gab es auch schon einen toten wg Rückwärtsfahren von einem Elterntaxi 🙄
Früher gingen ein Elternteil an den ersten Tag mit zur Schule, dann ging der Schüler 4 Jahren allein Dahin, kommen auch wieder selbstständig zurück nach Hause.
Tolle Idee wenn es keinen Fahrrad weg gibt zur Schule und die Kinder auf eine Landstraße fahren müssen wo Autos mit 100 vorbeifahren. Ein Bus fährt auch nicht überall.
@@safebet5841 das verstehe ich. Aber müssen die alle direkt vor der Türe halten? Kann das Kind nicht 50-100m auf dem Fußweg gehen, wo man hätte vielleicht besser halten können?
je nach Entfernung kann man Kinder bestimmt laufen lassen….aber wenn man weit weg wohnt oder es regnet wie aus Strömen oder es kalt ist morgens, sollen die Kinder laufen aber 90% der Lehrer fahren mit dem Auto….. die Elterntaxis sollen das Problem sein! Bei konstruktive Ideen und Diskussionen beteilige ich mich gerne wie z.b versetzter Schulunterricht Beginn oder sowas…aber da blockieren ja alle! Ich fahre mein Kind zur Schule ! Ist schon manchmal merkwürdig wie die Leute den Kindern mit sehr schwerem Ranzen zumuten zur Schule laufen zu müssen, aber selber alles mit dem Auto machen. Wir wohnen in einer sehr hügeligen Region da ist es nicht so einfach wie im Flachland
Würde es nicht so viele Pädophile geben würden vielleicht auch viele ihre Kinder laufen lassen..die Zeiten sind vorbei... Diese Kranke Gesellschaft ist schuld daran dass Eltern ihre Kinder zur Schule fahren... .
Die Erklärung der drei Mütter ist ja auch göttlich. "Ich weiß, es ist verboten. Gehört sich auch nicht. Aber ICH hab es ja eilig. Und MEIN JUNGE ist gestern erst fast angefahren wurden, von einem bösen Autofahrer, der nicht geguckt hat. Und dabei ist der Sohn derart in neongelb gehüllt, dass er sich selbst fast schämt. 😂
In meiner 10 jährigen Schulzeit von 1994-2004 gab es keinen einzigen Unfall auf dem Schulweg an unserer Schule (außer es ist mal jemand gestolpert oder so...) Zu dieser Zeit wurde niemand regelmäßig von den Eltern gebracht oder abgeholt. So etwas war eine Seltenheit. Die eigentliche Frage ist doch, warum sich die Mentalität dieser Überfürsorge so entwickelt hat. Wie ihr schon gesagt habt, lieber Eigenständigkeit beibringen und vertrauen aufbauen, als ständig irgendwelche Probleme zu sehen, womit die Kinder ja nie alleine zurechtkommen würden.
Und dazu noch was anderes... Auch wenn mal was passiert, sollte ob Kind oder Erwachsener nicht immer die Schuld bei anderen gesucht werden. Wenn ich über einen losen Stein stolpere, bin ich selber schuld und nicht irgendwer, der den Stein falsch gelegt hat oder ihn früher als Gefahr hätte erkennen sollen. Sowas passiert halt und liegt meist an mangelnder Aufmerksamkeit oder wie ich meine eigenen unfälle gerne beschreibe, an eigener Blödheit.
Das Problem ist, dass in dieser Zeit die Umgebung weniger sicher geworden ist. Und zwar substantiell.
@@mark9294 hm. Ganau das sehe ich eher andersrum. Es gibt viel bessere Beleuchtung, mehr Zebrastreifen, mehr Ampeln, mehr Fahrradwege und auch der Zustand der wege hat sich bei weitem verbessert. Selbst die Überwachung, wenn man nur mal an Smartphones mit Standorterkennung denkt, ist extrem gestiegenen. Das einzige, was sich zum Nachteil entwickelt hat, ist das erhöhte Verkehrsaufkommen, welches aber gerade zu den Stoßzeiten von den Eltern selber verursacht wird.
Ich glaube das Problem in der heutigen Zeit ist, dass sich die Welt verändert hat zu "damals". Es ist gefährlicher geworden an Kriminalität vor und auf den Schuhlhöfen. Es ist gefährlicher geworden an Drogenmissbrauch, Loverboys treiben ihr Unwesen, Mobbing fängt schon am Schulweg an und und und. Die Welt hat sich leider nicht nur zum positiven verändert 😞 ..
Finde es persönlich schwierig dort eine Meinung mir zu erlauben. Kann beide Seiten verstehen.
Von 1990 bis 1996 sind wir alle mit dem Bus zur Schule gefahren. Haben die Kinder Angst alleine zur Schule zu fahren?
Für die Kinder hat es viele Vorteile, den Schulweg zu Fuß, mit dem Tretroller oder dem Fahrrad zurückzulegen. Regelmäßige Bewegung stärkt ihre Abwehrkräfte, beugt Haltungsschwächen und Übergewicht vor. Durch die Bewegung an der frischen Luft werden die Kinder wacher und ausgeglichener, wodurch sie konzentrierter durch ihren Alltag gehen. Die Kinder lernen frühzeitig mit den Herausforderungen des Straßenverkehrs umzugehen und gewinnen Sicherheit. Auf dem Schulweg knüpfen die Kinder soziale Kontakte, erforschen mit anderen Kindern die Umgebung und machen Entdeckungen in der Natur. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein und fördert ihre Eigenverantwortung.
Dann können die Eltern sich doch nicht mehr profilieren und ihren geltungszwang ausleben. Am Ende müssen sie noch zum Psychiater weil ihre Kinder ihnen nicht mehr am Rockzipfel hängen. 🤣
Früher waren die Eltern beim ersten Schultag dabei und danach sind alle Kinder zu Fuß gegangen.
Früher gabs auch weniger Vergewaltiger und Messermörder. Aber die Grünen regeln diesen Punkt ja schon sehr lange.
@@benniinsuedafrika Gab es damals nicht weniger. Im Gegenteil!
Was heben die Grünen damit zu tun?
Auf deine AfD-Propaganda können wir verzichten.
Und Heutzutage würden die Kinder dabei entführt, missbraucht, unter Drogen gesetzt oder sonst was...
Zu unserer Zeit sind wir sogar alleine in den Kindergarten gegangen, weil die Eltern von 7 Uhr bis 17 Uhr beim Arbeiten waren. Das hatte auch den Vorteil, dass man selbst entscheiden konnte, ob man in den Kindergarten geht, oder lieber so wie wir früher in den Wald oder sonst wo hin. Könnte man sich heute gar nicht mehr vorstellen, da gäbe es eine Suchaktion. Allerdings war es halt auch die beste Abhärtung für die Gesundheit - wiel es früher halt noch richtige Winter gab und wir halt auch draußen waren.
Ich fordere das Drive In Klassenzimmer. Die Eltern fahren mit dem Auto durch Tor1 in die Klasse, lassen ihr Kind aussteigen, fahren durch Tor2 wieder hinaus. Eine Durchfahrtshöhe von 4 m muß gewährleistet sein, damit Eltern mit großen Wohnmobilen nicht benachteiligt werden. So kann auch der Papa mit dem 40 Tonner vor seiner Tour sein Kind sicher zur Schule bringen. Gesteuert wird das ganze durch Ampeln und Verkehrsleitsysteme. Selbstverständlich sollte auch eine Tankstelle und Servicestation dazugehören. Um Staus zu vermeiden, sollten alle Schulen außerhalb der Städte entlang der Autobahnen mit eigener Ausfahrt erstellt werden. Dort ist auch der nötige Platz für die ja dann zwangsläufig flächenmäßig größeren Schulen. Finanziert wird dies zukunftsweisende Projekt "Der sichere Schulweg" vom Bildungsministerium in Zusammenarbeit mit Verkehrs- und Wirtschaftsministerium. Über eine Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium sollte nachgedacht werden.
In den USA würdest du mit der Idee offene Türen einrennen.
Es fehlt ein Landeplatz für Helikopter, ansonsten guter Vorschlag.
Die EU Förderung hast du noch vergessen. 😊
😂😂😂👍
Warum werden die Schulen nicht umgebaut das die Kinder ins Klassenzimmer gefahren werden können? Oder der Unterricht findet wie im Autokino statt. ;-)
🤣🤣🤣Irgendwann kommt das wirklich noch so.
@@liliam4613 Oder gleich nur noch zuhause am PC via Home-schooling. Am besten nicht mehr vor die Türe lassen, pampern und füttern wird auch beibehalten...😁
Autokino häääää Autoschule
Gibt halt ein gewisses Lebensrisiko, besser man lernt schon früh eigenständig, mit den Gegebenheiten zurecht zukommen. Es gibt keinen besseren Lehrer als die eigene Erfahrung.
Jo und es ist ja nicht so dass mein Kind vorher nicht beibringen kann den Schulweg zu bestreiten und nach Hilfe zu fragen bzw heute wo jeder ein Handy hat anzurufen wenn was ist.
Ich konnte das als Kind zum Tod nicht ausstehen zur Schule gefahren zu werden. Eltern die meinen ihren Kind mehr Sicherheit zu geben, erreichen damit das genaue Gegenteil. LÄSST DAS ENTLICH SEIN.
3:31 „Aber ich muss mich beeilen, weil ich hab auch Arbeitskleidung an“ Top Begründung fürs Elterntaxi👍🏻
Jo und? Das gehört sogar zum Arbeitsweg die Kinder wegbringen. Wo ist dein Gott jetzt?
Niemand darf ohne Führerschein Auto fahren, alle dürfen ohne Erklärung Eltern werden.
Meiner Mutter musste mich, wenn sie mich zwei in Jahr fahren musste, drei Ecken vorher rauslassen. Wehe sie fuhr aufs Schulgelände, Gott war das peinlich. 😁
So isses. Ich binnie gefahren worden aber wäre es so gewesen hätt ich auch gesagt "wehe du wagst es jetzt noch einen block zu fahren" 😂😂
Oberschulzeit,Berlin,1997.
Hatten wa auch schon solche eltern aber seeeeehr übersichtlich. Wir haben spätestens ab der Oberschule alles den tagüber alleine gemacht (von morgens-nachmittags,essen,evtl. Schularbeit und zack wieder raus....weil um 17uhr hatte man sich ja am treffpunkt mit den Kumpels einzufinden😁) ohne eltern die dich wahrscheinlich noch alle halbe stunde anrufen um zu schauen wie es dir geht 😂😂
Na gut.....dafür hatten wa auch 2 fälle von schwangerschaften in der klasse..😂😂 früher war halt nich alles besser und heute ist nicht alles gut. 😁
Wenn ich das sehe, denke ich:" Na, da muß wohl doch nicht jeder sparen...."
Ich muss jeden Morgen an einer Grundschule vorbeifahren. Jedesmal Eltern, die in 2 Reihe parken. Am liebsten würden Sie ihre Kinder bis in die Klasse fahren. Und schreien Kinder an, die im "Weg" sind. Von 1978 bis 1982 ging ich alleine zur Schule und ich lebe immer noch. Mindestens 1000 € Straße für solche egoistische Eltern.
Zur Unselbstständigkeit erzogen 👍
Wir wurden nur die allerersten Tage in der ersten Klasse von einem Elternteil zur Schule gebracht, danach war Schluss. Man hätte sich zum Gespött der Klasse gemacht, wenn man weiterhin von Mama gebracht worden wäre.
Genau so war das😁Bei uns gab es nur ein so ein Spezialist.😂
Ich bin schon direkt in der 1.Klasse mit dem Bus gefahren... und zwar kein Schulbus sondern normaler Linienbus. Und ich bin erst 26, also nicht irgendwie vor 40 Jahren..
Das hat sich anscheinend so geprägt dass du heute noch davon berichtest.
@@safebet5841 Passt doch zum Thema
@@safebet5841 mimi besser als Muttersöhnchen und Muttertöchterchen heranzuziehen.
Früher ging das noch aber jetzt mit denn ganzen Vergewaltigern und Ausländeranteil sehr gefährlich .
same
Hier bei uns das selbe Spiel. Selbst Mittags beim abholen. Früher sind wir allein gelaufen oder mit dem Rad gefahren. Hier schauen die Eltern sogar noch durch den Zaun.
Ja,viele Eltern stehen in den Schulpausen am Zaun und bewachen ihr Kind.Haben alle zuviel Tagesfreizeit.
@@liliam4613 Stimmt leider tatsächlich, gruselig für die betroffenen Kinder und deren Entwicklung zu selbstbewussten Personen. Das hat auch nichts mehr mit Fürsorge zu tun, sondern eher mit dem Willen, viele Dinge permanent kontrollieren zu wollen. Klingt ungesund, ist leider ungesund...
Ich musste Früher zu Fuß und Später mit dem Fahrrad zur Schule. Mit 15 kam ein Mofa und ab 16 war ich eh in der Ausbildung.
Nichtmal im Traum würde ich daran denken meine Kinder mit dem Auto zur Schule zu bringen. Die Grundschule ist im Ort, die weiterführende Schule in Fahrradreichweite in der nächsten Stadt, zudem gut per ÖPNV erreichbar. Gerade innerhalb der Ortschaft ist das doch völlig absurd die Kinder mit dem Auto zu bringen, auch wenn es möglicherweise auf dem Weg liegt. In meiner Schulzeit ist das vielleicht fünf mal vorgekommen, dass ich die 10km zur Schule gefahren wurde.
gibt es denn in Frankfurt keine öffentlichen Verkehrsmittel, Schulbusse und Radwege?
Ich finde es verrückt und obendrein ein groben Fehler, Kinder in die Schule zu fahren. Meine Eltern mussten um 6:45 Uhr zur Arbeit fahren und kamen um 17 Uhr wieder nach Hause. Da wurde einem ein oder 2 mal der Weg in den Kindergarten und danach in die Schule gezeigt, und dann ist man von da an Somme wie Winter selbst hin gelaufen oder dann mit dem Fahrrad gefahren.
Und das war auch gut so, alleine für die Selbstständigkeit und auch gleichzeitig die Abhärtung, weil es zu der Zeit noch richtige Sommer und richtige Winter gab. Wir wollten da schon gar nicht gefahren werden. Und so habe ich es bei meinen Kindern auch gemacht, obwohl es da schon "grenzwertig" war, weil das "Elterntaxi" da in die Mode kam, musste man den Kindern schon erklären, wieso man eben NICHT mit dem Auto fährt.
Aber analog dazu sieht man halt auch, wie sich die Jugend verändert hat, und verweichlicht wurde - dazu kam noch Computer und Smartphone dazu, wo wir früher dann sowieso bis 17 Uhr draußen und im Wald usw. waren.
Ja, früher ... ich kann auch vieles heute nicht verstehen. Durfte Letzte Woche miterleben wie ein Enkel zum 5.ten Geburtstag sein erstes Smartphone bekommen hat 🤦♂
Liegt weniger an ,,der Jugend " und wohl mehr an den Eltern, bei denen wurden wohl viele Fehler in der Erziehung gemacht.
@@erics.f.5250 Und halt an der Gesellschaft und den Vorstellungen. Ich würde heute keine Kinder mehr bekommen wollen, weil Du viele Dinge "mitmachen" musst, die ich für die Erziehung und Entwicklung von einem Kind schon als grundsätzlich schlecht ansehe. Und eines davon ist zb. Kinder im Shuttle Service überall hin zu fahren uvm.
Nur das Ergebnis kann man ja quasi täglich und überall sehen, was diese Art von Erziehung halt auch für Leute hervorbringt.
Muss man denn die Kinder direkt vor der Schule rauslassen, reicht es nicht, wenn man die Kinder kurz vor der Schule rauslässt? Wenn die Eltern schon wissen, dass die Straße vor der Schule verstopft ist, dann brauchen sie doch nicht auch noch dazukommen.
Damit die Kids früh lernen: es geht nur um mich und meine Bedürfnisse.
Die zweite Lebenslektion: ein Leben ohne Auto ist komplett unmöglich.
@@alphastratus6623 Und wieder übernehmen wir eine typisch amerikanische negative Gewohnheit. Was schimpfen wir immer über die und machen es doch nicht besser.
@@october65-h6e Naja, die Lobbyisten drängen ihre Position in der Politik durch, die Politiker freuen sich uber Geld, und die Bürger sind zu langsam, die Politiker unmittelbar zur Rechenschaftzu ziehen.
@@alphastratus6623 Und wo ist jetzt der Zusammenhang zwischen Lobbyisten und Politiker zu der dargestellten Unart die Kinder mit dem eigenen Auto bis zum Schuleingang zu fahren? Erschließt sich mir nicht.
@@october65-h6e Die Infrastruktur im Deutschland ist komplett autozentriert. Das liegt schon im Verantwortungsbereich der Politik.
Ich bin immer zu Fuß ca. 1km zur Grundschule gelaufen. Später dann weiterführende Schule 500m zu Haltestelle, mit dem Bus nach Saarbrücken, dort weiter mit der Straßenbahn und dann das letzte Stück zu Schule gelaufen. War so knapp 1 1/2h unterwegs.
Nie ist mir was passiert, weil die Eltern eben den Weg anfangs begleitet hatten ein paar Mal.
Das man gefahren wurde, war Luxus und sehr selten. Verstehe das nicht mit dem heutigen Bring und Abholwahnsinn.
Einfach unter Strafe stellen. Auch Kinder kommen mit Beinen auf die Welt.
Warum wundert mich das nicht. Passt zu 100% in die heutige ICH-ICH-ICH-Gesellschaft.
Mein Bruder und ich wurden damals auch zur Schule gebracht, weil es für den ca 11km weiten weg weder einen Bus, noch einen Rad oder Gehweg gab. Wir hätten den Großteil der Strecke über die Landstraße mit dem Rad fahren müssen, bei Pkws mit Tempo 100.
Wie sind wir eigentlich in den 70er und 80er Jahren in die Schule gekommen? Jetzt fällst mir wieder ein: es gab damals Busse, Bahnen, Fahrräder und Füße.
Mit dem Mofa 🙂
@@Grinnser Stimmt
@@shamrock3639 Heutige FFF Kinder wissen gar nicht wie schön es ist Mofa zu Fahren und kennen auch den Geruch von 2T Gemisch nicht 😂
@@Grinnser Diesen Geruch werden wir niemals vergessen. 👍👍👍
Naja, früher gab's halt noch Dorfschulen. Heutzutage hat besonders in NRW kein Ort unter 20.000 Einwohner keine eigene Weiterführende Schule, keine sichere Lauf- oder Radwege.
Schulbusse gibt's kaum, sondern övpn, der ständig ausfällt oder unsicher ist.
Wenn es wie in den 70ern kleine Dorfschulen mit sicheren Wegen dahin gäbe, gäbe es auch keine Elterntaxis.
Schön mit dem 3 Tonnen Stadt SUV Kiein Malte- Sören und Jakkelin- Tschanel am besten ins Klassenzimmer chauffieren ... Bäsde 👍
Also ich hätte gern diese Luxusliebe genossen
@@user-fy4mm8im2c Heul doch 😉Allein die Tatsache, dass sich die Polizei um so was kümmern muss, ist traurig genug.
man muss cih das vorstellen: die Schule ist in der Stadt und dennoch haben SO viele Eltern das Bedürfnis ihre Kinder bis an ihren Platz im Klassenzimmer zu fahren. Unfassbar! Muss das denn sein?
Zwar gabs an meiner Schule auch ein paar, aber die allermeisten sind selber zu Fuß gelaufen, mit dem Rad gefahren, oder mit nem ganz normalen Linienbus. Selbst die, die von weit weg kamen, sind stets mit Bahn und Bus gekommen und wurden nie gefahren. In meiner Klasse wurde niemand regelmäßig von den Eltern gefahren.
Ich wohne in einer ruhigen Nebenstraße, kaum Verkehr, am Ende eine Sackgasse mit Schule. Durchgangsstraßen in der Gegend alle mit Ampel versehen. Vor Schulbeginn muss ich selbst als Erwachsener aufpassen, nicht unter ein Auto zu kommen, so rangieren diese unmöglichen Leute, meist Mütter, da. Das Einzugsgebiet der Schule sind ca. 15 Minuten Gehweg, warum das Kinder nicht zu Fuß schaffen, verstehe ich beim besten Willen nicht. Ordentliche Gegend, auch Kriminalität gibt es hier so gut wie nicht. Das sind einfach nur Assis.
Ich bin ab der zweiten Klasse mit dem Rad gefahren, 3 km Landstraße, zugegeben, dass würde ich heute auch nicht mehr erlauben, der Verkehr ist ein anderer, aber was die mit ihren Kindern machen ist eine Schande.
Zu meiner Zeit gab es so was noch nicht. Ich bin immer mit der Bahn und Umstieg auf den Bus zur Schule gegangen. Das beste war das mein Schülerticket auch für Freizeitfahrten zugelassen war. Damit war ich unabhängig von meinen Eltern.
Also wir sind als Kind früher immer alleine zur Schule gelaufen. Aber das können ja viele Kinder nicht mehr.
Bin Jahrgang 1982 und damals bin ich alleine oder mit Schulkameraden zur Schule gelaufen.
Jahrgang 80 und seit Grundschule gelaufen.
Bei mir ist die ersten zwei Wochen die Oma mitgelaufen danach bin ich 12 Jahre alleine in die Schule gegangen
*IRONIE ON*
Lass doch mal die Elterntaxis in Ruhe! Die bringen doch ihre Kinder wenigstens zur Schule😉
*IRONIE OFF*
Ih musste seit der Kita bis einschließlich der HS 3km mit dem Rad fahren weil wir außerorts wohnten, Papa und Mama arbeiten waren und/oder schlafen mussten (Schichtdienst). Ich echauffiere mich nicht, dass es mir "nicht geschadet hat" oder andere bullshit. Es war teilweise echt schon scheiße. Jedoch finde ich es in jedem Fall wichtig, dass Kinder regelmäßig eigenständig zur Schule gehen.
Ich hätte es echt nie gewollt, wenn meine Eltern mich zur Schule gebracht hätten.
Im Gegenteil: Ich und meine Freunde haben immer gegen Elterntaxis rebelliert.
Zum Kotzen, jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit werden im Bereich der Schulen alle Straßen verstopft. Die Leute lass ich nicht mehr vor, mir egal das muss einfach nicht sein unnötig Stau zu produzieren
Wie sollen Eltern das System Fußgänger Ampel und Zebrastreifen erklären, wenn sie nie zu Fuß gehen....
Zu welchen Waschlappen ist meine Generation verkommen? Das sind doch auch die, die wie ich genau am ersten Schultag in die Schule begleitet wurden und ab dann alleine hingegangen oder gefahren sind. Und die bringen ihre Kinder jetzt täglich mit dem Auto bis schon fast ins Klassenzimmer. Da erzieht man sich eine ganze Generation Prinzen und Prinzessinnen heran, die ohne fremde Hilfe oder Smartphone komplett aufgeschmissen sind.
Burli- reg dich nicht auf!!!! :D
Mit dem Porsche zur Klimademo🙈 Genau mein Humor
Jau... Und die sollen Deutschland die nächsten Jahrzehnte an Laufen halten..... 🤣🤣🤣🤣
Fühle mit dir, Gibson. Ich fühle mit dir. 🤔
So erzieht man Kinder zu unmündigen Erwachsenen. Nur nicht denken, nur keine Verantwortung lernen.
Und ganz wichtig, nur an sich denken.... %00 Euro teure Jacke für mein verzogenes Balg???? Kein Problem..... Mein Mann ist Polizist, Prof., usw usw
Warum muss das Kind dann sogar noch an der Hand in die Schule begleitet werden, wenn es doch sogar schon vor die Tür chauffiert wird? Alles sehr amerikanisch geworden hier.
Wieso mit dem Auto vorallem in ner Stadt wie Frankfurt da gibts genug öffis hatte 7 km Fußweg zur Grundschule und meine Eltern haben mich nur gefahren wenn Unwetterwarnung etc war.
Jeder ist sich selbst der nächste. 🙄
Tja thats Life. Mir wären die anderen auch egalo😘
Wir sind früher zur Schule gelaufen! Lächerlich Helikoptereltern die ihre Principessen direkt vor die Tür bringen müssen! Dumme Eltern!
Achja wie schön wenn man aufm Dorf groß geworden ist. Ich bin bereits in der 1. Alleine mit Rad zur Schule, ab der 3. Musste ich in die nächst größere Stadt und auch das habe ich ohne Eltern gemeistert
Wie bin ich nur erwachsen geworden. Oh man, ich bin immer gelaufen.
Also jeden Morgen per Auto zur Schule gebracht werden ist ja mal ein Luxus 😂
Dann ist das Benzin/ Diesel noch nicht teuer genug
Den können sich aber anscheinend noch einige leisten!
hätte ich gerne gehabt, ist doch schön wenn man sich was gönnen kann
Kostet vielleicht 10€ an Spritkosten. Ist wirklich nicht viel
Und in 10 Jahre kleben sich die Gören auf der Straße fest und demonstrieren 😂
Das Warn/Park-blinklicht ist aber unerlässlich für alle Paketboten.
Hallo. Hrfernsehen. Ich habe da eine Frage, Wiso holt man sich einem "Experten" vom ADAC wenn es um Vermeidung von Autos geht???
Ernsthaft? ADAC...das sind auch die Leute u.a. mit dem Fahrsicherheitstraining (auch in Zusammenarbeit mit der Polizei) und den Aktionen für Verkehrssicherheit. Häufig zu Schuljahresbeginn zusammen mit der Polizei aktiv, um für sichere Schulwege für Erstklässler zu sorgen. Es geht zudem nicht um die grundsätzliche Vermeidung von Autos, sondern vielmehr über rücksichtslose Elterntaxis, die für Verkehrschaos sorgen und Unfälle provozieren...womit wir wieder bei Verkehrssicherheit wären. ADAC ist also nicht nur Pannenhilfe usw. ...
@@pearlb.1852 Ja Ernsthaft. Es gibt auch andere Verbände.
@@markussteffen643 Klar gibt es Alternativen, aber ihre Frage ging in eine andere Richtung. Daher mein Einwand, dass es in dem Beitrag nicht um Autovermeidung, sondern Verkehrssicherheit durch Reduzierung der Elterntaxis und gegenseitige Rücksichtnahme geht.
Soviel Egoismus auf einem Fleck, herrlich...
Ergebnis purer Wohlstandsverwahrlosung😕
Was für scheiss egoistische Eltern 😡. Wir sind damals täglich mit dem Rad in die Schule gefahren oder zu Fuß gegangen... und wir leben heute alle noch.
Wir durften früher auch noch im Dreck Spielen so das unser Immunsystem gestärkt wurde, und das bei Wind und Wetter.
4:11 Höchststrafe 😂😂😂
Ganz ehrlich: die meisten Kinder, die von Elterntaxis gefahren werden, könnten ohne Probleme die Schulen selbständig erreichen! Und 30 Minuten Busfahrt oder Fußweg schaden niemandem!
Ein bisschen frische Luft und Bewegung auf dem morgendlichen Fußweg zur Schule beziehungsweise auf dem Fahrrad können sich vor Schulbeginn sogar als durchaus nützlich für Konzentration usw. erweisen ;-).
Der Treibstoff ist noch viel zu billig!
Oder haben die alle ein E Auto?😂
Der Kraftstoff ist nicht zu Teuer, es gibt nur Menschen mit zu wenig Geld.
Das ist ja auch Quatsch, wenn die Eltern die Kinder 200 Meter vorher rauslassen. Da ist das Problem nur verschoben. Mein Kind geht zu Fuss in die Schule.
Die Eltern sind auch schön blöd mehr als 200m entfernt von der Schule oder Arbeit weg zu holen.
Die Stadt weitergehend autofrei machen. Radwege ausbauen und weite Bereiche fpr zu Fuß gehenden und das Problem löst sich von selbst.
Das wäre ein wichtiger Schritt!
Wenn innerstädtisch jede Strecke mit dem eigenen PKW zwei bis vier mal so lange dauern würde wie mit dem Rad und häufig auch länger als zu Fuß UND man dann meist wegen autofreien Wegen mit dem Auto gar nicht bis direkt vor das Zielobjekt fahren dürfte ... dann würde das schon viel helfen.
Ich wurde nie gefahren, immer mit dem Bus gefahren oder gelaufen. In der ersten Woche ist mein Vater mitgefahren damit ich den Schulweg kenne und wie das mit dem Bus geht und das wars.
0:17 Das Fahrzeug hält in zweiter Reihe, Polizist gibt lieber TV Interview, wie super gefährlich das ihm zufolge ist, als sich um die ach so gefährliche Lage zu kümmern. Fahrzeughalter fährt unterdessen einfach unbescholten weg.
.... und, wenn er hingeht bekommt nur der Eine eine Belehrung, mit den Interview 100.000de.
das habe ich auch nicht nachvollziehen können.
sehr witzig, und geht er zu dem Auto hin, wird er noch verprügelt, als Polizist!
Ja, stimmt schon. Ich habe diesen Winter festgestellt, wie schnell man sich an diese Bequemlichkeit gewöhnt, den Weg morgens mit dem Auto zu machen, weil der kleine eine Erkältung nach der anderen aus der Krippe mitgebracht hat. Muss mich jetzt wieder richtig disziplinieren um die paar Kilometer zur Krippe/ Arbeit mit dem Fahrrad zu fahren.
Wenn sich sowas über Jahre einschlieft, bis das Kind zur Schule kommt, hilft vielleicht nur noch Zwang um diese Gewohnheiten zu ändern
Tja die Zeiten ändern sich. Früher wäre es gefährlich gewesen wenn es raus genommen wäre dass Eltern einen bringen.
Können die Bälger nicht mit dem Bus kommen?
Können schon. Lassen die Eltern aber nicht.
Gibt einen Schulbus und das Rad, 42 Witwer, kein Problem.
Ich als Anwohner neben einer Schule Hasse Elterntaxis wie die pest die machen was sie wollen sei es auf dem Bürgersteig parken oder in ein/Ausfahrten es nervt einfach tierisch
Ich wurde bei meiner Einschulung 1985 eine Woche zur Schule gebracht, danach musste ich einen guten Kilometer allein zur Schule gehen. Heute allerdings ist es auch eine andere Zeit. Viele Schulen sind nicht mehr um die Ecke, hier auf dem Land passen auch die Fahrten der öffentlichen Verkehrsmittel nicht. Meine Frau setzt meine Tochter auf dem Weg zur Arbeit an der Schule ab. Allerdings ist es heute auch eine andere Zeit, selbst wenn die Schule meiner Tochter fußläufig erreichbar wäre, würde ich sie bringen und holen. Da draußen passiert einfach zu viel und man kann die heutige Zeit keinesfalls mehr mit den 80er Jahren vergleichen. So lange wir für unsere Fahrzeuge brav Steuern zahlen, bewegen wir unsere Autos so wie wir wollen. Vielleicht lasse ich mir vorschreiben, wie ich was handhabe, wo leben wir denn. An der Schule haben wir noch nie Chaos erlebt. Es sind nur mal wieder die bösen Autofahrer. Haben die Grünen wohl mal wieder die Finger im Spiel
Das Benzin scheint noch zu billig, wenn sich das alle noch leisten können.
Ich wurde auch mit dem Auto zur Schule gebracht ... als mein Bein gebrochen war ... ansonsten nie. Nicht einmal in der Grundschule 🤷🏼♀️
Bin von der dritten Klasse bis zur vierten Klasse zu Fuß und von der fünften Klasse bis zur zehnte Klasse zu Fuß und mit dem Bus zur Schule gefahren.
Lächerlich und absolut egoistisch-willkommen in der neuen Zeit! 👍
tragt eure Kinder doch noch rein, nicht dass sie sich beim Laufen noch verletzen.
Warnblinker als Parkerlaubnis ist kein Frankfurter "Privileg". Wenn's nach mir ginge: sofort ohne Nachfragen abschleppen; Gefahrenstellen müssen unverzüglich geräumt werden...Grüsse aus Leipzig
55 Euro kostet es, wenn ein Verkehrsteilnehmer nicht weiß, dass er nicht in zweiter Reihe parken darf. Wenn er es weiß, ist es Vorsatz und dann können Bußgelder verdoppelt werden - also hier 110 Euro. Als Nachweis für den Vorsatz ist es ausreichend, wenn der Verkehrsteilnehmer die Warnblinkanlage eingeschalten hat. Obendrein kann man dann noch ein Bußgeld verhängen, weil die Warnblinkanlage widerrechtich verwendet wurde.
Meine Mutter musste mich damals auch oft abholen, weil die Schule um 13:05 Uhr aus war, der Bus erst um 13:30 Uhr kam und dann erst um etwa 14:30 Uhr bei uns zu Hause war. Mit dem Auto war ich um etwa 13:20 Uhr zu Hause. Nein, Fahrrad geht nicht - ein paar hundert Höhenmeter und Straße, auf der 100 erlaubt ist und kein Radweg vorhanden ist, in Schlängellinien durch den Wald. Das ist eine Strecke, die ich auch als Erwachsener nicht fahre. Auf einer ähnlichen Straße bei uns in der Nähe wurde vor ein paar Jahren ein erwachsener Radfahrer überfahren und hat mit Glück überlebt. Ich kenne sowohl den Radfahrer als auch den Unfallfahrer. Ich hatte Nachmittags oft noch Hobbys und irgendwann wollen ja auch die Hausaufgaben gemacht werden - im Bus konnte ich mich darauf nicht konzentrieren. Meine Mutter ist aber immer auf einem Parkplatz gestanden. Fun Fact: Wenn ich mit dem Bus gefahren wäre, wäre ich direkt vor der Schule eingestiegen. Wenn ich abgeholt wurde, musste ich ein kurzes Stück zum Parkplatz laufen, habe da also eher die Verkehrsregeln gelernt. ^^ Bei uns war es dann aber auch noch oft so, dass meine Mutter noch neben meiner Schwester und mir meinen besten Freund aus dem Nachbardorf und dessen Bruder mitgenommen hat.
Lass raten du wärst damals sicher als Göre gestorben weil du all deine wichtigen geschäftlichen Termioen verpasst hättest wenn du eben mal 25 Minuten auf den Bus gewartest hättest oder?
@@thomashorch97 Es geht nicht um 25 Minuten, sondern um etwa 70 Minuten. Lass mich raten: Du hast in Mathe gefehlt, oder? Ich hatte Schlagzeugunterricht, war im Orchester, in Tischtennis und in der Wasserwacht. Montag zwei Sachen und Dienstag und Mittwoch jeweils eine Sache. Donnerstag und Freitag hat sie mich nicht immer abgeholt, wenn es ihr zeitlich nicht gepasst hat. Übrigens habe ich meine Mutter nie gebeten, mich abzuholen - das hat sie von sich aus gemacht, weil es sonst zeitlich eben knapp geworden wäre mit Hausaufgaben und Lernen. An den Tagen, an denen ich keinen Schlagzeugunterricht hatte und nicht im Orchester war, habe ich natürlich zusätzlich auch noch Schlagzeug geübt. ^^ Bis heute mein Haupthobby.
Früher sind die Kinder teilweise 10 Kilometer zur Schule hin und zurück gelaufen. War eine böse Zeit, heute gibt es Fridays for Future und alles wird gut. 😂
Die meisten scheinen ja Helikopter-Eltern zu sein. Deshalb meine Lösung: alle Flugschein machen und dann nacheinander mit Helikopter auf dem Dach landen, Kind verabschieden und zur Arbeit fliegen.
Ne...Fallschirme...😁
Die Helikoptereltern, echt schlimm wie sich manche Eltern benehmen.
Das kommt davon, wenn die Eltern den Kinder erzählen, du sollst es mal besser haben als wir. Und dann plötzlich die Kinder, Kinder haben 😉
..." mein kind muss bis ins klassrnzimmer gefahren werden, trauen sie sich nicht seine schlechten noten laut vorzulesen und achja mein kind identifiziert sich als gottheit, darum auch gefälligst korrekt mit gottheit gendern"
...ironie aus
Was denkt ihr, schützen oder schaden Elterntaxis? Schreibt es uns in die Kommentare!👇 Mehr von "die Ratgeber" findet ihr hier: 1.ard.de/Ratgeber?yt=k
Mal abgesehen von der Verkehrssicherheit finde ich Elterntaxis nicht gerade förderlich für die Kinder. Ich bin seit der Einschulung alleine zur Schule gegangen.
In der Grundschule war's meist ein fünf- bis zehnminütiger Fußweg. Da kamen auch nur die wenigsten von auswärts, die meisten Mitschüler kamen aus der Nachbarschaft.
Ab der 5. Klasse musste ich mit Bus uns Bahn fahren, aber dann auch von Anfang an alleine. Auf dem Nachhauseweg wurde ich nur selten abgeholt. Manche Schüler hatten einen 10 Kilometer langen Weg und kamen trotzdem mit dem Rad - davon ein paar auch bei Regen und Schnee. Währenddessen haben sich einige noch bis zur 10. Klasse auf das Elterntaxi verlassen!
Für Schulen in ruhigen Nebenstraßen ist es vermutlich gut, die Straße nur für Busse und Schulangehörige freizugeben oder gar als verkehrsberuhigte Zone zu deklarieren. Zudem braucht's genug und gepflegte (inkl. Winterdienst) Fahrradwege, so dass die Kinder sicher mit dem Fahrrad zur Schule kommen, ohne Angst vor Autos haben zu müssen. Auch sollen die Eltern ihren Kindern beibringen, dass Fahrradhelme nichts mit Mode, sondern mit Sicherheit zu tun haben! Ich bin jetzt Studentin, fahre fast täglich mit dem Fahrrad und hatte letztes Jahr einen Unfall, der ohne Helm schlimm geendet hätte!
Der Ansatz ist inkorrekt gewählt. Elterntaxis für längere Wege sind durchaus nützlich. Gerade wenn die Familien außerhalb der Ortschaften wohnen, sind Schulbusse teilweise 1,5-2 Stunden unterwegs, da alle Dörfer abgeklappert werden und bei jedem Dixi gehalten wird.
Problematisch ist das Verhalten vieler Eltern. Sie leben dabei genau das aus, was sie als Rechtfertigung für das Schauffieren heranziehen: die Gefährdung durch Verkehrsteilnehmer.
Ich habe 2 Schulen auf dem Weg zur Arbeit liegend. Ich könnte Bücher füllen.
Zweite Reihe stehend die Tür aufreißen ohne zu schauen, aus der Parkbucht herausfahren ohne zu schauen, über die Straße zum Auto laufen ohne zu schauen, über die Straße zum Auto laufen und einem in die Augen sehen (gern auch mal mit Vogel zeigen), während man ne Vollbremsung hinlegt, Wenden ohne zu schauen, trotz Gegenverkehr an den ebenfalls in zweiter Reihe stehenden Elternkollegen vorbeiziehen (weil das eigene Kind bereits in die Schule "entsorgt" ist), mit 50-60 durch die 30er Zone rasen (das eigene Kind ist ja sicher im Auto bzw. in der Schule), ... Da steht regelmäßig die Polizei und trotzdem wird es nicht besser.
Ich fände Mal spannend was denn die Motivation für die Elterntaxis sind. Das wäre Mal ein Ansatz für journalistische Recherche. Wieso war das früher eher die Ausnahme und ist Heute so eine Plage?
Wer weiß wieviel Kinder dadurch vor Perversen schon geschützt wurden!
Letztendlich werden wahrscheinlich genau diese Kinder Selbstbewusst, da diese wissen , dass sie beschützt werden !
Denn diese Eltern werden auch dafür sorgen, dass ihre Kinder eine gute Ausbildung zum haben!!!
Schaden und nerven. Die meisten Schüler könnten selbst zur Schule fahren.
Wie haben wir es nur damals ganz alleine zur Schule geschafft? Waren wir besonders smart, oder sind die Kinder von heute so unselbstständig?
...oder vielleicht auch die Eltern ängstlicher und nicht mehr so mutig, ihren Kinder einige Dinge zuzutrauen. Alternativ für ein besseres Gefühl wäre z.B. gemeinsamer Schulweg zu Fuß mit Klassenkameraden, ein Elternteil begleitet zu Beginn mehrere Kinder...also Alternativen zum Elterntaxi bis fast ins Klassenzimmer suchen. Schont Nerven aller Beteiligten und die Umwelt...und macht Kinder stärker, selbstbewusst und selbständiger!
Die Kids von heute sind mittags nach der Schule selbstständig. Die werden einfach nur verwöhnt um länger schlafen zu können. Mama muss vor der Schule noch Frühstück machen, die will natürlich auch nicht zu früh aufstehen.
Diesen im Sicherheitswahn verblendeten realitätsfremden "Eltern" muss das Sorgerecht genommen werden. Oder der Führerschein!!!!
Gibt extra Öffis.. nervt...
In denen man ausgeraubt wird...
...herrje. Egal wo Sie wohnen, aber dort will wohl bestimmt keiner gerne hin. Entführung auf Schulweg, Raub in Öffis...gruselig. Vielleicht ist das aber auch eine sehr persönliche Wahrnehmung.
Was mir Öffis ab und zu rauben, sind die Nerven, aber das geht bestimmt vielen Menschen so...
Unser Ziel sollte sein, unsere Kinder alltagsfit und selbstständig zu erziehen beziehungsweise altersangemessen zu begleiten. Dazu gehört auch der Schulweg, der Weg am Nachmittag zum Kumpel oder gemeinsam mit der Freundin zum Hobby.
@@der_cumsportler1022 Da raubt keiner, da es sich um Bus-Zugleistungen handelt in denen sich 99,9 Prozent Schüler befinden.. Manche wollen es nie kapieren...kann einen auch jederzeit einen Meteorit treffen. Am besten nicht mehr das Haus verlassen
@@der_cumsportler1022Das ist doch Mist. Ich fahre 40 Jahre Bus- nix passiert.
7:00 Fußbus. Muss ich mir merken. 😁
Die Eltern fahren ihre Kinder ja nur sicherhaltshalber zur Schule, damit sie nicht von anderen Elterntaxis über den Haufen gefahren werden...
Zu MEINER Zeit sind wir noch 500 Kilometer barfuß im Schnee zur Schule gelaufen 😜
Normal Eltern Taxis würde mein Kind nie alleine in Schule lassen in 80 Jahren wahr das noch möglich heute nicht mehr zu gefährlich
Die Verkehrspolizei in Frankfurt ist massiv unterbesetzt.
Wäre doch mal was für die Klima kleber.
Da können die sinnvoll die Straße blockieren.
Ich dachte immer, dass halten an der Bushaltestelle erlaubt ist, solange kein Bus behindert wird?
jap, 3 minuten
Grundsätzlich dürfen Sie an Haltestellen bis zu drei Minuten halten, sofern sie ihr Auto nicht verlassen.
Nur mal so für den Polizisten.
Das interessiert den Linienbus der da hin MUSS aber herzlich wenig. Der hupt dich weg, bis du taub bist.
Was mir so auffällt es sind fast alles Autos ab Golf klasse die Eltern Taxis sind
Ist doch logisch.... Man muss doch zeigen was man hat..... Mit Porsche, Taigan, Land Rover usw vorfahren, aber wenn es um gesundes Essen in der Schule geht und dieses nen Euro mehr kosten soll ist da natürlich kein Geld da.... Steckt ja im Auto, Urlaub, Luxuskleidung usw usw
Halteverbote, Kontrollen, Bußgelder - das ist die Sprache, die Ignoranten verstehen.
Drive in und Flutlicht bitte
Macht das Benzin teuer, Problem gelöst
Das ist blöd wenn Kinder mit dem Auto zur Schule kommen wegen dem Klima und wegen der Umwelt und wegen der Sicherheit der Fußgänger
0:20 aber dahinterstehen. Ich kann nicht mehr xD
Nehmt diesen Verrückten den Führerschein!
die lösung, wir brauchen noch mehr autos. autos sind das beste. autos machen städt sicher. autos retten leben. autos über alles.
Weil die Polizei nichts besseres zu tun hat als Helikoptereltern den Kopf zu waschen. 🙄