Elterntaxis: Bloß keinen Meter zu Fuß zur Schule | extra 3 | NDR
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- เผยแพร่เมื่อ 9 ก.ย. 2024
- Die Kinder mit dem Fahrrad zur Schule fahren lassen? Um Himmels willen! Besonders vor Deutschlands Schulen ist ja der Teufel los, weil alles voll ist mit sogenannten Elterntaxis.
Autoren: Christian Ehring, Tobias Döll, Henning Nasse
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Baut die Schule um mit eim drive-in-Schalter um die Kinder abzugeben. Direkt am Klassenzimmer natürlich.
Rainer Rötschke SUV Lift
„einem“
Kartoffels
oha :DDD ahhaha was ne geile idee.
warum "am" klassenzimmer? geht nicht "im"?
Also ich bin schon als Grundschulkind allein zur Schule gelaufen oder Fahrrad gefahren, egal bei welcher Wetterlage.
Sgt. Pepper ich musste halt quer durch eine Großstadt, mit der Ubahn 15 Minuten, in den letzten Jahren der Grundschule geht das schon alleine.
@@Quantum-Bullet Und....Duwarstdoch nicht der Einzige!!So war es früher nun mal....und es hat uns nicht !geschadet!👍
@@Sgt_Peppe1999 Kommt darauf an wer ihn halten will. XD
Ich war als kleines Kind ganz stolz drauf als ich das erste ma alleine mit dem Fahrrad zum Kindergarten war!
War eine andere Zeit.
Da war Die Welt noch einigermaßen in Ordnung.
Der Moment, in dem du dich fragst ob die Ausschnitte der Bundestagssitzung auch zur Satire gehören...
Man kennt den Kontext und die Studie nicht.
Oliver Hoffmann was braucht man da für einen Kontext? Seine Aussagen sind einfach nur lächerlich
Aber immer doch
CDU/CSU, FDP, SPD und DIE GRÜNEN sind eben die besseren Faschisten. Die AfD ist einfach nur ein Witz!
@@Analysis_Paralysis und die linke
Um die Selbständigkeit der Kinder zu fördern sollte man diese alleine zur Schule fahren lassen.
mit dem SUV
Der Staat sollte jedem Grundschüler einen suv zur Einschulung schenken, um die Selbstständigkeit zu Fördern.
Ich gehe schon zur Schule alleine seit der 1 Klasse
@@montagen1103, wenn nur ein Diesel.
@@little_foxy9118 Hat bisher aber nicht viel geholfen.
Meine Oma früher : Ich musste zur Schule einmal quer durch den Dschungel und die Antarktis laufen!!1!
Barfuß!
@@Clyde_Donovan Trinken mussten wir aus dem Bach und gegessen wurde alte Kleidung.
Beide Strecken bergauf!
Ohne Spaß. Wenn ich die hören... Das jeden morgen... Ein Hoch auf das heutige ÖPNV!
@@Fruitysfaction Baumrinde stand nicht immer zur Verfügung, oder?
Helikoptereltern nerven wie Sau und nehmen ihren Kindern die Möglichkeit selbstständiger zu werden.
Enigm4475 Deswegen werden sie liebevoll oft auch Rasenmähereltern genannt.
Ich stimme Ihnen da zu 100% zu. Wir sind letztes Jahr in ein Dorf gezogen und seitdem muss unser Sohn selbständig mit dem Bus fahren. Er hat durch die neuen Umstände, in einem halben Jahr, einen unfassbaren Entwicklungssprung hingelegt und ist auch stolz drauf. LG
Vielleicht ist das ja ihr Plan, vielleicht SOLL das Kind garnicht selbständig werden, der Schulgeld ist viel zu wertvoll
Ja solange sie nur dich nerven😇
@@ingoflaig2807 Lösung : deurbanisiung.
Zur Grundschule ging es schon allein zu Fuß
Zur Realschule anfangs mit dem Bus, dann mit dem Mofa
Berufsschule war dann sehr weit und es gab keine Busverbindung, also dann mit der bastelbude
Das traurige an dieser Sache ist jedoch, dass dieses "Satire" leider ziemlich dicht an der Realität dran ist.
Das ist ja auch die Definition von Satire
@Tina L "Jetzt", also im Dezember 2018. Jetzt war der juristische Prozess dazu.
Wir wohnen nah an einer Schule. Auf einer Parallelstraße. Hier kommen die Eltern selbst aus 200-300 m Entfernung aus einem Neubaugebiet und bringen Ihre Kinder mit dem Auto. Jeder für sich, jeder nur sein Kind. Die verursachen ein unglaubliches Verkehrschaos. Parken wo Sie wollen, falsch herum, trotz Parkbuchten halb auf der Straße. Der Schulbus konnte mehrfach die Straße nicht befahren. Welch eine Comedy. Erstaunlich: Die bringen Ihr Kind höchstpersönlich bis zur Schulpforte. Erstaunlich? Nein, nicht erstaunlich, denn es muss noch die Straße vor der Schule überquert werden und das ist tatsächlich gefährlich. Warum? Weil dort das gleiche Autochaos herrscht. Die merken nicht das Sie selbst Mitverursacher des Problems sind.
Einmal das Kind abgesetzt, merken viele Eltern dann, das Sie auf dem letzten Drücker sind und zur Arbeit müssen oder nach Hause an den Cafetisch. Da gibt's dann Bleifuss. Fazit: Das eigene Kind zählt, der Rest? Naja geht so.
Nicht falsch verstehen: Es gibt Ausnahmen und Gründe wo Kinder mit dem Auto gebracht werden müssen. Daher kann man nicht alle in einem Topf. Aber diese Anhäufung macht eins sicher nicht: Den Schulweg sicherer.
fahre immer brav mit dem fahrrad
kann ich auch nur weiterempfehlen xd
Recht hast du, wir hatten sogar Eltern die ihre Kinder bis vor das Klassenzimmer gebracht hatten. Einige waren so dreist, dass sie auf den Schulhof gefahren sind... Aber auch mit dem 2. Punkt gebe ich dir Recht, eine aus unserer Klasse wurde von ihrer Mutter gefahren, weil diese im gleichen Ort arbeitete. Man muss ja nicht 80 euro monatlich für den Bus ausgeben. Toller Kommentar hat meinen Tag verbessert.
Was haben die Leute eigentlich für Probleme ich bin zu Fuß zur Schule gegenseitig in die zweite Klasse gekommen bin und überraschenderweise wurde ich auf diesem Weg von mehreren Kilometern weder entführt noch vom örtlichen Drogenkartell rekrutiert oder für meinen Marken Mäppchen abgestochen
Wie recht du hast: Es wäre gut, wenn sich das Entschärfen würde, auch für die Kinder, die aus bestimmten Gründen doch nicht alleine bzw nicht so weit gehen können (:
Wäre mir extrem peinlich gewesen. Ich wurde damals manchmal mit ner Freundin zur Schule gebracht. Das war aber die Ausnahme. Immer von Mutti hingebracht zu werden, wäre für mich undenkbar gewesen. Ich bin immer mit dem Bus gefahren und später mit dem Rad. Bin auf dem Dorf aufgewachsen in dem Busverkehr nun nicht so gut ausgebaut war und hab es mir dennoch nicht nehmen lassen, die meisten Strecken mit dem Rad zu fahren, anstatt mich von Mutti kutschieren zu lassen.
Ich fahre auch heute noch das meiste mit dem Rad, bin deutlich fitter als andere Kollegen, die immer überall mit dem Auto hin fahren und allgemein bin ich flexibler.
Wenn bei anderen das Auto spinnt, dann wissen sie nicht, wie sie irgendwo hinkommen sollen. Ich bin es jedoch gewohnt, schnell Ausweichmöglichkeiten zu finden. Das Rad ist insgesamt sehr zuverlässig, aber ansonsten gibt es noch Bus, Bahn, Mieträder usw. Ich erreiche also mein Ziel in der Regel rechtzeitig, während andere, deren Auto spinnt, oft gar nicht mehr zur Arbeit kommen.
Allerdings haben nicht alle Kinder Nachteile davon, wenn die Eltern sie so erziehen. Die springen auch meist ein, wenn die Kinder erwachsen sind und ebnen ihnen jeden Weg.
Deswegen leben viele Kinder damit auch ganz gut.
Gibt aber auch ne beträchtliche Menge, die sich vor allem beruflich nicht durchsetzen können.
Mein Sohn ist ab dem 2. Schuljahr komplett allein zur Schule gelaufen. Und jetzt haltet Euch fest: er ist jetzt 22 Jahre alt, selbständig, und er hat ÜBERLEBT!
Haja die ganzen SUV Muttis sind trocken am Start...
Bossianus du hier?
6:35 Ich spreche einen Dreck spanisch aber ich bin mir ziemlich sicher dass der gerade ein Bier bestellt hat😅😂
M8x99 Ja hat er😂🌚
Ich bin mir sicher, dass ein Bier in solch gefährlicher Situation hilft
Ein Bier 🍻 waren es nicht zwei?
Ja, aber er hat por favor falsch ausgesprochen xD
Hr Neumann Das ist mir bewusst. Danke für den Input.
Ich arbeite an einer Schule an der Ausdrückliches "Elterntaxi Verbot " herrscht. Die Folge: das Chaos spielt sich einfach ausser Sichtweite ab... geil
Tja ein gesundes Verhältnis zu ihren Kindern kann man Eltern eben nicht mit dem Verbot eines Symptoms beibringen. Überfürsorglichkeit hat seine Ursache auch in den seltensten Fällen bei den Kindern sondern ist in der Regel Ausdruck der Überforderung der Eltern. Sie steigern sich rein und sehen das Kind als Teil von sich. Diese Eltern merken gar nicht wie dumm sie sich verhalten. Sie handeln aus Ihrer Sich völlig logisch.
Kommt dann so ein Verbot kann man eher damit rechnen, dass die sich in ihren Eltern Whatsapp Gruppen noch das Maul darüber zerreißen wie dumm und verantwortungslos die Schule handelt anstatt mal zu hinterfragen warum so entschieden wurde.
Jack Baker Toller Kommentar. Auch in Anbetracht dessen , dass jeder Benutzer seine eigenen Kommentare unter einem Video immer ganz oben angezeigt bekommt wohingegen sich dieser für alle anderen chronologisch unten einreiht. Aber von jemanden der „ ich bin der geilste und Ihr habt alle keine Ahnung“ schreibt kann man ein Verständnis dieses Mechanismus wohl auch nicht erwarten.
@Jack Baker Die Kommentare sind standartmäßig nach Relevanz für den schauenden geordnet. Und 6-7 Monate nach dem erstellen habe ich keine Ahnung wo ihr "grandioser" Kommentar steht. Ein Tipp, damit nicht so leere Aussage entstehen wie "mein Kommentar war besser": einfach mal kopieren. Redundanz ist nicht immer schlecht, besonders wenn man die Leistungsfähigkeit von TH-cam-Algorithmen zur Grundlage nimmt.
Bei uns hieß das noch: "Grob 5km diese Richtung und komm nicht wieder."
lol
Auf dem Dorf kann man sowas den Kindern auch noch zutrauen. Da sind nicht alles verweichlichte Gestalten die sich bei einer Unstimmigkeit "aussprechen" oder ein Tanzbattle machen ;)
Ich bin fast 4 Jahre lange täglich 1,5km zur Grundschule im Ort gelaufen und nun täglich ca. 2km zur Bushaltestelle zu Fuß unterwegs um mit dem Bus in die Stadt (15km) zur Schule zu fahren. Bin so froh, dass ich keine Helikoptereltern habe und selber von A nach B komme!
Für mich wäre es eine Strafe gewesen, hätte mich ein Elternteil mit dem Auto zur Schule gebracht. Während des Schul- und Heimweges boten sich nämlich immer wunderbare Möglichkeiten zum Mistbauen :D.
Das war kostbare Freizeit, unbeaufsichtigt von Lehrern oder Eltern! Die armen Kinder solcher "Prestige-Eltern" wissen gar nicht, welcher Chancen sie beraubt werden. Und die egozentrischen Eltern ignorieren, was sie ihren Kindern antun.
In zwanzig Jahren werden wir Juniorenheime brauchen. Der Bedarf an Pflegekräften in Seniorenheimen wird noch viel größer als heute sein, weil der Nachwuchs im Juniorenheim vor sich hin dämmert. Die Alten sind in allen Dingen eingeschränkt, weil sie es alters-/krankheitsbedingt nicht mehr schaffen, die...
...Jungen kriegen ihr Leben nicht in die Reihe, weil sie es elternbedingt nie gelernt haben. Und ja, wir brauchen unbedingt mehr Parkfläche! Wohnhäuser alle abreißen, jeder kauft sich ein Womo, Asphalt grün streichen - fertig ist die heile Welt :D!
Wenn der Schulweg einem Bach kreuzte, wie oft seid ihr dringestanden/gelegen? :D
Wenn der Schulweg an dem schiefen Turm von Pisa kreuzte. Wie oft habt ihr gegen gepinkelt?
Bei uns wurden nur die Kinder mit Auto gebracht, die viele Fehlstunden hatten und oft geschwänzt haben.
Wir haben die alle ausgelacht. Btw bin Jahrgang 1984... Also ein Millennial 😂
Die Frage, die sich alle stellen: hat der Polizist sein Bier nun bekommen oder nicht? ._.
Nach so einer Aktion braucht er mindestens 2
Helikopter-Eltern war gestern heute sind das eher Curling-Eltern. Das Kind wird losgeschickt und ein Elternteil steht am Rand und schreit dem Kind hinterher wo es lang zu laufen hat und wie schnell. Tja und der andere Teil läuft ständig vor dem Kind her und putzt ihm jegliche Unannehmlichkeiten weg 😂
der andere teil is meist weiblich und der schreier männlich lol
Hat der Läufer auch so einen Wischer?
wohne direkt vor einem gymnasium
was hier abgeht und die ganzen sagrotan-muttis fabrizieren kann man nicht begreifen.
die Einfahrt zum Parkpatz ist etwa 5m, also passen gerade so 2 autos durch. (tricky durch S-förmigen verlauf)
danach kommt eine Hecke, die "rausfahrenden" können da kaum bis gar niht durchschauen.
im winter wenn es schneit und noch dunkel ist, ist hier so ein gefahrenherd weil die Kids die mit dem bus kommen auch noch dazwischen her laufen.
würd mich nich wundern wenn das eine oder andere kind schon angefahren wurde.
Mit Smartphone in der hand und Airpods wirds bald noch gefährlicher.
/edit: die zubringerstraße ist locker 10m breit, passen 3 autos nebeneinander plus viel platz auf den seiten (parkplatz einer wohnung großflächig, feuerwehr-auffahrt wo 40tonner platz haben würden)
spätestens da würd ich die kids rausjagen, aber nein, die dürfen sich ja nich überanstrengen und ~100m zu fuß gehn.
Die Dame heißt Edith mit th 😉
Als ich noch zur Grundschule ging bin ich jeden tag 1.6 km zur Schule hingegangen und Mittags wieder zurück. Weiterführende Schule dann mit dem Bus. Jetzt 10.5 km mit dem Fahrrad hin und wieder zurück.
Viele Eltern sind auch spät dran und meinen dann, dass es schneller geht, wenn sie sich in das Chaos, das direkt vor der Schule herrscht, auch noch reindrängeln. Dass dabei nicht mehr Kinder umgefahren werden, ist echt ein Wunder!
Ich habe selber drei Kinder, die mit dem Rad fahren, und wenn ich Eltern freundlich auf diese Gefahr hinweise , die sie mit ihrem Verhalten verursachen, bekomme ich nur doofe Antworten. Zum K.....
Man muss ja zeigen das man genug Geld hat
Ist das auch Freitags so? 🤔 Frage nur wegen diesem Fridays for Future Ding
Zum Glück gab es bei mir noch den Fahrrad Führerschein und wir sind immer mit dem Fahrrad zur Schule gedüst. Damals war die Welt noch O.K
Die Radfahrprüfung gibt es immer noch. In der vierten Klasse. Bei uns an der Grundschule waren die Kinder sogar nach dieser angehalten nicht mit dem Fahrrad zur Schule zur fahren, angeblich aus versicherungstechnischen Gründen. ;-)
@@juhuuhu9487 genauso war es bei uns auch :)
@@juhuuhu9487 Jop das Problem ist: Niemand will die Haftung übernehmen wenn was passiert.....
@@Ich... Der Schulweg ist von der Schule versichert....
Ja, damals, da war alles noch in Ordnung. Was für ein Quatsch.... Außerdem gibt es HEUTE noch die Fahrradprüfung und zwar ab der 4. Klasse und das nicht aus versicherungstechnischen Gründen. Was man DAMALS eben noch nicht wusste (oder vielleicht doch ?) ist, dass Kinder erst so um und bei ab der 4. Klasse den Überblick im Straßenverkehr haben.
Als ich damals das erste mal zu Schule ging hat mein Vater mir noch den Weg gezeigt, wir sind den zusammen mit den Fahrrad gefahren und ich wusste den wo ich lang musste
Und ab den 2. Schultag bin ich den weg allein gefahren und das ging den bis zu 12. Klasse jeden Tag 9 km mit Rad.
Für mich ist das ein Unding das kinder von Ihren Eltern zu Schule gebracht werden.
Ich bin noch extra ein Umweg gefahren um meine Freundin abzuholen den sind wir gemeinsam mit den Fahrrad zu Schule gefahren.
Ich kenne das, ich bin den unbequemeren Bus gefahren (hält woanders und der Weg ist länger) um mich mit meiner Freundin zu treffen.
Sind die 9km nur hien oder hin und zurck, ich fahr 8,5 hin
@@nintitus2195 nur hin und nochmal 9 km zurück
@@abcboy75 Schön
Das ist super. Fahre als Lehrer auch immer ca 14km einfach, da wird man schön wach. Was mich stört: ca 3km muss ich auf einer vielbefahrenen Landstrasse fahren weil es keinen Radweg gibt ( es gibt einen Waldweg, ist es aber nass, wird der so rutschig dass das Fahrrad einmatscht oder wegrutscht) Bei meinem Kind hätt ich da bis 12 auch Angst. Wir brauchen einfach Radwege über Land und innerorts mehr Wegweiser, die Radfahrer über ruhige Seitenstrassen lotsen. So waren damals die 20km zur Uni echt locker.)
5:02 Wer drückt auch immer auf dem Getränkehalter rum wenn der Wagen nicht anspringt?
Ich...
Immer! Jedes Mal! und nie klappt's... weiß gar nicht warum 🤔
@@thomasr.6603 du hast ein Schrottauto. Ich kann es gern für dich entsorgen.
Frauen und Autofahren 🚘......
@@fabiantietzel5657 xD Alles gut, ich komm schon alleine damit zurecht xD
Wie weit haben es die meisten zur Schule?
Zur Grundschule hatte ich zehn Minuten, zur Realschule zwanzig. Ging alles alleine mit dem Rad oder Bus.
Die Berufsschule war 12 km entfernt, bin ich im Sommer auch mit dem Fahrrad gefahren.
Bin ich damit Sonderfall?
Ist es wirklich so ein Problem seine Kinder zur Schule zu bekommen?
Fast alles bis 10 km fahre ich mit dem Rad wegen Gesundheit, Kosten und Selbstbewusstsein
Zu Fuß bin ich tatsächlich nie gelaufen. Grundschule mit dem Bus, Gymnasium mit dem Zug. Berufsschule erst mit dem Zug, dann mit dem Auto. Sas waren aber auch 2,5h Autofahrt... Lebe auf dem Land, da gibt es nicht in jedem Ort Schulen...
Zur Grundschule bin ich zu Fuß gelaufen.
Zur Realschule mit dem Bus, da wir halt ne Fahrkarte bekommen haben.
Wären mir dem Rad ca. 20 Minuten gewesen, aber Faulheit siegt.
Zum beruflichen Gymnasium waren es mit dem Bus ca. 25 Minuten, mit dem Fahrrad hätte es fast 50 Minuten gedauert.
Aber meine Eltern haben mich nur einmal vom Gymnasium abgeholt, als ich mich beim Sport verletzt habe. Und auch sonst nur in Notfällen.
Ich hatte einen Fußweg von 15-20 Minuten zur Schule, je nachdem ob ich noch beim Bäcker vorbeischaute.
Heute werden die Kinder in der Nachbarschaft zu selben Schule mit dem Auto gefahren.
Selbst um dann später den Schulbus zum Gymnasium zu erreichen, war es immer noch ein 10 Minuten Fußweg zur Haltestelle.
Ich habe noch keine Kinder (weil zu jung, 26 Jahre jung um genau zu sein) aber finde es ist heutzutage zu gefährlich Grundschulkinder alleine loszuschicken weil es einfach zu viele bekloppte auf dieser Welt gibt und Kinder sich unser größtes Gut und sollte mit allen Mitteln geschützt werden!
Ich bin da nicht so streng dass ich sage, dass Eltern nie ihre Kinder zur Schule bringen oder abholen sollten. Ich kann mir schon vorstellen, dass je nach Lage der Schule es einfacher ist, die Kinder auf einem Weg abzusetzen oder einzusammeln, oder das besser in den Tagesplan passt. Was mir aber wirklich WIRKLICH auf den keks geht ist wenn Eltern ihre Kinder nicht einen Meter laufen lassen. Bei uns ist eine Schule um die Ecke. Direkt hinter der Schule gibt es sogar einen kleinen Parkplatz. Also, parken die Eltern auf den Parkplatz und sammeln dort ihre Kinder ein? Natürlich nicht, das würde ja heißen, dass ihre Schätzchen den ganzen weg vom Schultor durch den Fußweg zur nächsten Straße gehen müssten! Also verstopfen sie jeden Morgen und jeden Mittag die Zufahrt zu unsere Straße.
Meine Mutter hätte mich damals sogar beim Tsunami gezwungen zur Schule zu gehen 😂
Same😂
Ich hätte die UNO eingeschaltet
Meine Mutter kam mich nur einmal in der Grundschule abholen
Meine Mutter hätte mich sogar bei einem Atombomben Abwurf gezwungen in die Schule zu gehen.
@@fredsanders4521 weil du geknutcht hast, oder abgeschrieben hast, geraucht 🚬,
Was soll denn diese Doku hier, ich dachte ihr macht satire
Ich bin auf dem Land aufgewachsen, zur Grundschule bin ich immer zu Fuß gegangen oder mit dem Fahrrad gefahren, wir hatten auf unserer Straßenseite einer vielbefahrenden Hauptstraße nichtmal einen Fußweg. In der ersten Klassen ist meine Mutter oder die Mutter eines Freundes mitgelaufen. Ab der zweiten Klassen sind ich und mein Kumpel alleine gelaufen. Sobald ich auf die weiterführende Schule gegangen bin, bin ich morgens mit dem Bus gefahren und zur Bushaltestelle gelaufen oder wieder mit Fahrrad gefahren.
Jetzt studiere ich in einer Großstadt und komme auf meinem Weg zur Hochschule (den ich mit dem Fahrrad bestreite) an einer Grundschule vorbei. Dort stehen jeden morgen 3 Verkehrshelfer und mehrmals die Woche zwei Polizisten damit die Eltern sich an die Verkehrsregeln halten. Es gibt einen extra Elternparkstreifen aber bringen tut es nichts. Dort herrscht jeden morgen Chaos.
Grundsätzlich kann ich es eher verstehen wenn Eltern ihre Kinder auf dem Land mit dem Auto zur Schule bringen, gerade aufgrund der teilweise großen Entfernungen. In der Stadt finde ich es Schwachsinnig gerade weil es für die Kinder in der Stadt nochmal wichtiger ist im Straßenverkehr zurecht zu kommen, nur das lernen die Kinder nicht wenn sie jeden morgen gefahren werden.
@@knutalbrecht5037 sie realisieren schon in ihrem Wahn, dass die gesamten Kosten der Flüchtlingskrise seit 2015 weniger sind als die Summe des CumEx Skandals? Hören sie geifernder Gollumverschnitt auf, Flüchtenden die Schuld an ner verschissenen Bildungspolitik zu geben, gehen die wir schon zu meiner Schulzeit demonstriert haben. Und nein, statistisch gesehen haben sich die Zahlen was z.B. Gewaltdelikte wie Morde angeht sogar über die letzten Jahre so stark verringert, das wir jetzt auf dem Niveau von 1980 angekommen sind. (Und konmen sie jetzt nicht geifernd aus der Ecke und schreien das das ja alles vertuscht wird, bewahren sie sich zumindest einen Funken Würde)
Bin 10 Jahre lang zur Schule mit dem Bus gefahren... genauso wie alle meine Freunde...
Man kann nicht nur auch noch Hausaufgaben machen sondern hat sich noch Zeit vor der Schule mit seinen Freunden.
Außerdem ist es wesentlich umweltfreundlicher 150 Kinder mit einem Bus zu fahren als 150 Kinder in 150 SUVs
Stimmt, außer Samstag, da war das Fahrrad besser und schneller.
Meine Mutter hätte mir was gehustet. Ich musste immer selbst zur Schule kommen, das waren zur Gymnasialzeit 20 km mit dem Bus zur nächsten Stadt. Der Bus hielt am Bahnhof und dann waren es von dort noch 500 m bis zur Schule. Zu meiner Zeit war es aber eher "uncool" sich von den Eltern bringen zu lassen. Wenn ich heute morgens mal an dem Bahnhof vorbeikomme, fahren da Elterntaxis teilweise mit 70 km/h lang, dass man Angst haben muss, sie fahren die anderen Kinder breit, nur, um ihr eigenes in die Schule zu bringen.
Ich hatte als Kind den Luxus und durfte alles zu Fuß erkunden, mit Freunden verabreden ohne Eltern die wie ein Hund immer hinter her waren
susi meyer der beste Luxus ist 13 die landwirtschaftliche Fahrprüffung zu haben und mit 13 30er Jeeps zu fahren. Von Witterung geschützt in kürzester Zeit in der Schule oder bei Freunden. Das war Luxus.
Verzweifelte RADlosigkeit 😂😂
Füße hoch, der Witz kommt flach :P
Damals war es eine Ausnahme, wenn mein Vater mich und meine Schwester mal zur Schule gefahren hat. Zumeist sind wir mit dem Bus oder mit dem Fahrrad gefahren.
Kinder der unteren Schulstufen tragen die proportional schwersten Schultaschen. Bei Messungen trugen Zehnjährige in der ersten Klasse Mittelschule oder Gymnasium besonders schwere Taschen am Rücken. Die Schüler haben erstmals mehrere Lehrer, die alle nur an ihre Bücher und Hefte denken. Die Kinder haben noch wenig Routine mit der Entscheidung, wann welches Buch im Unterricht gebraucht wird. Bei den Siebzehnjährigen ist das Durchschnittsgewicht der Taschen deutlich niedriger. Erstaunlich war auch die Bandbreite innerhalb einer Klasse: Die schwerste Schultasche war sechs Mal so schwer wie die leichteste.
Ein Kollegeblock und ein Kugelschreiber mehr braucht man nicht in der Schule
Mein armes Kind muss bei Wind und Wetter fast zwei Kilometer in die Nachbargemeinde fahren. Mit dem Fahrrad. Bin ich ein Rabenvater?
Nein du bist normal
Bitte benutzt doch nicht immer den Ausdruck "Rabeneltern" so negativ.
Raben sind nachweislich äußerst intelligente Tiere und wirklich sehr fürsorgliche Eltern. Was man von einem Großteil der Menschen leider nicht behaupten kann.
@@HowdyHartholz rabeneltern ist nun mal ein durchaus gebräuchliches Synonym für schlechte Elternschaft in der deutschen Sprache. Das hat indem sie noch überhaupt nichts mit dem Tier zu tun.
nein, nur vernünftig.
Luke Nukem Aber sonst kannst Du noch alle Erbsen zählen??? Stell Dir vor, ich benutze sogar die Ausdrücke „Negerkuss“ und „Zigeunerschnitzel“ ohne schlechtem Gewissen und negativer Aussagekraft....nur bei „Führerschein“ bekomme ich langsam bedenken!
Bei mir war das so:
Grundschule: Bus, Fahrrad oder Inliner (5km); Bus wurde von uns nur im Winter genutzt
Gymnasium (5-11): Fahrrad/Inliner (7km), Zug, zu Fuß (20min); Fahrrad/Inliner bei Wind und Wetter und auch im Winter
Gymnasium (12-13): Bus/Zug
Bin also 11 Jahre lang überwiegend mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, egal ob Schnee lag oder mich eine Windböe samt Fahrrad in den Straßengraben schmiss. Natürlich dann auch in der Freizeit nur draußen gewesen und 'Unsinn' angestellt.
Komischerweise gehörte ich und gehöre immer noch zu den Menschen, die sehr selten krank wurden/werden.
Sommerferien Klasse 4-6: 6 Wochen Dauerkarte für das Freibad und jeden Tag von morgens bis abends genutzt. Aufgeschlagene Knie, Blutergüsse an der Bauchmuskulatur gehörten dazu (falsch ausgeführte 'Arschbomben' vom 3er können wehtun)
Muttern in der Ferienzeit so: "Wo gehst du hin?" "Raus." "Wann kommst du wieder?" "Abends." "Wenn du heute deine Hosen wieder dreckig macht, setzt es was." 2 Stunden später am Uferbereich eines eingefrorenen Teichs eingebrochen und die gesamte Kleidung mit Schlamm versehen: Scheiße, Mama bringt mich um.
Du schaffst 7km in 20min zu Fuß ? Respekt!
@@user-wn5pd3hr7l Die 7km waren auf Fahrrad/Inliner bezogen, daher auch dahinter in Klammern.
Was willst du jetzt hören?
Ist so früher war geil
Aus deinem Text entnehme ich, dass dich deine Eltern nicht geliebt haben und du nicht besonders "helle" warst. Mein Beileid!
2:18 Ich glaub der war zu dem Zeitpunkt auch nicht ganz so nüchtern....
Also eigtl. ja dann alles wie immer.
Vermutlich so ein tragischer Fall von Alkohol-Missbrauch in der Schwangerschaft durch seine Mutter. Sonst könnte man nicht so eine unglaublich gequirlte Scheiße ausreihern.
@@rainbow1586 Ich glaub da war noch mehr als nur Alkohol bei der Zeugung dabei....😂.
Ah Leute nu werdet mal nicht ausfallend. Aber wenn man das sieht, fragt man sich schon, wer hier wirklich Satire macht - die Rede könnte auch kommentarlos als Extra3-Beitrag durchgehen ^^
Klasse Beitrag!😄 Wir sind in den 90er Jahren als 6 jährige alleine 30 Minuten pro Strecke gelaufen. Mehrere Ampeln und Zebrastreifen und über die Brücke mussten wir auch noch. Die erste Woche ist meine Oma mit gegangen, um alles zu zeigen. Wir haben überlebt. Alle. Es wurde keiner gekippnet. Verletzungen gab es auch mal, aber ein Pflaster reichte meiste aus.
Helikoptereltern, die ihre Kinder bis ins Klassenzimmer bringen, kann ich nicht verstehen. Das werden unbeholfene, dazu noch arrogante Erwachsene, die schon für das selbständige Atmen gelobt werden wollen. Super.
Was ist "gekippnet"?
@@Mokkamaliaklingt whe online rauchen
Meine Güte... ich bin immer mit dem Fahrrad zur Schule gefahren (außer bei Starkregen oder Glatteis). In der Grundschule hat mich meine Mutter begleitet, später bin ich die 20-25 Minuten alleine gefahren. Und mir ist nie etwas passiert. Selbst jetzt, im Studium in einer Großstadt, ist mir nie was mit dem Fahrrad passiert. Nicht umsonst hab ich in der dritten Klasse den sogenannten "Fahrradführerschein" gemacht.
Veyd Dracula Manche Leute sind halt zu dumm zum Fahrradfahren 😂
@@user-qv5lr1sy9o Stimmt xD
Lappen ich bin egal wie Fahrrad gefahren! Ne spass beiseite, die Leute sind zu ängstlich was ihre Kinder angeht
@@xtheodoretv1830 Ja und das wird gefühlt auch immer krasser...
@@user-qv5lr1sy9o Man kann so gut Fahrrad fahren wie man will, ein Auto nimmt dich einfach mal mit. Das kann man kaum beeinflussen.
In meinem Dorf wurde die Schulstraße für Autos gesperrt
"Una cerveza por favor" 😂😂 der hat mich richtig gekriegt gerade.
Mich auch 😂
Ich bin jetzt in der 8. Klasse und bin meine komplette bisherige Schulzeit gelaufen/Rad gefahren und ich lebe auch noch
Die guten SUV-Muttis ... Grüße vom Busfahrer...
Ihr macht uns das Leben leicht 😆😅
Mit 5 Jahren bin ich alleine vom Kindergarten nach Hause gelaufen und heute fahre ich täglich 15 km Bus bis zur Schule. Ich verstehe nicht, warum manche Kinder trotz funktionierender Busverbindungen extra zur Schule gefahren werden
Ich bin eine Woche nach Einschulung alleine mit der Staßenbahn jeden Tag zu Schule und zurück gefahren. Jetzt mach ich bald Abi und es gibt immer noch Leute in meiner Klasse, die gefahren werden
Ich selbst als leidenschaftliche Fahrradfahrer (&'Autofahrer) muss jetzt aber sagen, das einige Fahrradfahrer wirklich selbst Schuld sind.
Die machen keine Schulterblicke, fahren einfach auf die Straße ohne mal nach links und rechts zugucken und von Handzeichen fange ich erst mal nicht an.
So schnell kann man ja manchmal nicht bremsen, wie die auf die Straße sind.
Das kenne ich aber genauso auch von einigen Autofahrern.
Und rote Ampeln werden grundsätzlich umfahren über den Gehweg
@@rudifrank7774 haha oder zum Beispiel wurde ich heute von Rechts überholt, obwohl ich schon 110 in einer 100 Zone gefahren bin.
Ricky Ehrhardt rechts fahr gebot halt😂😃
Statistiken zeigen, das Autofahrer in 75% der Unfälle der Hauptverursacher sind. Noch Fragen?
Also ich wurde damals in der ersten Woche (Grundschule) von meiner Mutter zur Schule begleitet (zu Fuß), weil sich meine Mutter vergewissern wollte, dass ich den Weg kenne. Ich musste also den Weg führen und meine Mutter ging dann 1-2 Schritt hinter mir her. Ab der 2ten Woche durfte/sollte ich dann alleine gehen.
Zum Gymnasium gings dann mit dem Bus.
Ironischer weise wurde mein kleiner Bruder regelmäßig, wenn er keinen Bock auf den langen Rückweg von der weiterführenden Schule hatte (40 Minuten) immer abgeholt. Hat dann zwar manchmal ne Stunde auf meinen Vater warten müssen wenn der noch auf der Arbeit war, aber das hat ihn dann nicht gestört.
Worauf ich hinaus will. Ich habe diese Entwicklung von selbstständigen Kindern zu "hauptsache nicht mehr laufen" und "ach das arme Kind hat so einen langen Weg" live miterlebt ;)
So war das bei mir auch. Die ersten paar Tage ging dir Mutter mit, zeigte wo man besonders aufpassen musste, sah sich das ein paar mal an und als ich es dann konnte durfte ich alleine gehen - bzw. zusammen mit meiner Halbcousine, die grad um die Ecke wohnte. Die holte ich auf dem Schulweg immer ab und dann gingen wir zusammen weiter.
Ich glaube der Mann von der AFD muss sich nochmal mit dem Begriff "objektiv" auseinandersetzen.
Oder "nüchtern"
Um mich mal auf das Niveau der AfD herunterzulassen:
Die AfD sollte sich mal mit Cyanid-Kapseln auseinandersetzen.
Objektiv, ein runder Plastik oder MEtalltubus in der Mitte mit Glas. Wird oft an einen Kasten geschraubt welcher in einem Definierten Abstand einen Bildaufnehmer (Film oder Sensor) hat zur dauerhaften Erzeugung eines Abbildes der Realität.
Oder hab ich da Objektiv falsch verstanden :-)
Una cerveza, por favor. 😂💪🏼💪🏼
Autofahren ... viel zu unsicher ... erst wenn man mit den Panzer fahren darf kann der Schulweg sicher werden
Also ich bin sogar freiwillig mit dem Rad 6km zur Schule gedüst. Einfach weil das Freiheit und Spaß war 😂
Mich, 64, hat keiner zur- 600m, 2km, 3km -entfernten Schule gebracht.
Nur zu Fuss und wenn kein Asthma war mit Fahrrad.
Mit 15 bekam ich ein gebrauchtes Mofa.
300 DM. Das war Freiheit.
Exfreundin von mir hatte einen Fußweg von
Und wenn dann der Parkplatz 100m vom eigentlichen Ziel entfernt ist, ...
Selbst in der Grundschule bin ich schon alleine gelaufen oder mit dem Fahrrad gefahren. Nur wenns dunkel war oder zu schlechtes Wetter haben wir Fahrgemeinschaften in der Straße gebildet. Heute klappt anscheinend nur noch 1 Kind pro SUV und man muss hoffen, dass das Kind auf den letzten 50m nicht unter nem X5 endet....
Das Fahrradfahrer beim Abbiegen nicht aufpassen ist einfach mal FAKT.
Hab auch gedacht, der Beitrag des AFDlers ist jetzt nicht pralle. Aber es gibt aus meiner Sicht eine hohe Anzahl Radfahrer die scheinbar Sonderwegrecht haben.
@@MikeAlphaZulu Na dann, zeige und mal die Quelle. Oder hast du es dir nur ausgedacht?
Es braucht sofort eine anständige Infrastruktur für Fahrräder.In Deutschlands Städten werden Fahrradfahrer seit Jahrzehnten diskriminiert. Soll heißen, das Auto wird bevorzugt und das Fahrrad als Verkehrsmittel nicht wahr genommen.
@@ackerwagen kein Grund mit dem Messer zu kommen, ich habe vollstes Verständnis dafür, dass es auf dem Rad nicht leicht ist. Aber rote Ampeln, Verkehrsschilder etc. gehören nunmal auch zum Leben eines Radfahrers. Ist am Ende doch ein miteinander. Du hast Quelle gefragt, ich hatte geschrieben "aus meiner Erfahrung" (oder so was) folglich wäre die Quelle ich selber und mein tägliches fahren von der Arbeit nach Hause.
@@ackerwagen vielerorts macht man es aber auch dem Autoverkehr nicht leicht, was nicht gerade zur Entspannung bei den Autofahrern führt sondern gar zu noch genervterem Fahrverhalten, was auch den Radfahrern nicht zu Gute kommt; Merke ich in meiner alten Heimatstadt: eine der Altstadtumfahrungen war einst in beide Richtungen voll nutzbar, dann wurde die eine Fahrtrichtung für öffentlichen Verkehr gesperrt und nur für Bus und Taxi freigegeben, mittlerweile hat man auch an anderer Stelle eine Durchfahrt in eine Fahrtrichtung gesperrt usw usw
gibt auch viel Radfahrer die aufpassen, sich an Regeln halten, und dennoch angeschnauzt werden selbst wenn sie auf der Straße fahren mit dem fließenden Verkehr
Wie hab ich das nur 9 Jahre lang damals überlebt? 1km zu Fuß zum Bahnhof, 30km mitm Zug und dann nochmal 1km zur Schule laufen.
Erschreckend realitätsnah 😂
Bin mit meinem Opa bis zum Ende der 4. Klasse jeden Tag zur Schule gelaufen. Seitdem ich auf einer weiterführenden Schule bin fahre ich alleine zur Schule. Nie Probleme bis jetzt gehabt
Sehr schön auseinander genommen,✔️
Wo soll denn diese Schule sein, die nicht wegen Lehrermangels ausfällt?
Wie wäre es damit auf dem Schulhof ein Kreisverkehr zu bauen, so können die Eltern gleich wieder nach Haus fahren ohne sich ein Parkplatz suchen zu müssen :).
aber bitte so ein Stadt Großer 30 km / breiter kreißverkehr für 30.000.000€ damit an einer seite genug platz für alle Eltern ist xD
Kreisverkehr? Um Himmelswillen! Die würden dann falsch rum reinfahren oder gleich quer drüber. Damit's schneller geht. Wissenschon.
@@rtlgrmpf Nee. Er zieht nur noch mehr Autoverkehr an.
Wenn's dir in Deutschland nicht gefällt, kannst du ja auswandern.
Deine konstruktiven Ideen zu machbaren und finanzierbaren Lösungen kannst du woanders verbreiten.
Wenn ich sehe, wie unfähig ein nicht unbedeutender Anteil der Autofahrer ist einen Kreisverkehr richtig zu benutzen.. wäre nur Geldverschwendung.
Ich bin sehr früh schon alleine zur Schule gefahren mit dem Fahrrad. Meine Eltern hatten schlicht keine Zeit mich zu chauffieren oder zu begleiten. Ich war allerdings selten alleine unterwegs, denn viele Schulkameraden aus der Nachbarschaft waren auch unterwegs. Ich war sehr selbstständig unterwegs und bin meinen Eltern heute dankbar dafür. War das Fahrrad nicht mehr fahrtüchtig, hiess es laufen. Hat mir nicht geschadet
Weg zur Schule ca. 13 km (Autobahn).
Auto: 12 Minuten
Fahrrad: 50 Minuten
ÖPNV : 120 Minuten + 1 Kilometer laufen + Verspätung + 2 mal umsteigen
Beim Fahrradfahren geht es mehrere hundert Meter Berg auf und man muss auf der Landstraße fahren.
Ich höre eine Geige ... ganz ganz leise :D
Ich hatte es gut mit nur rund einem Kilometer: zu Fuß 15 bis 20 Minuten, mit dem Rad deutlich kürzer, mit dem Bus hätte ich ebenso 15 bis 20 Minuten gebraucht und mit dem Auto über die Autobahn noch länger
Oh man, da kann man ja echt froh sein aufm Dorf ausgewachsen zu sein. xD Gut, im Grundschulalter ist in der ersten Zeit immer ein Elternteil aus der Nachbarschaft mit zur Bushaltestelle gelaufen aber von da ging es mit dem Bus weiter zur Grundschule. Und das, wer es glaubt oder nicht, ohne Begleitung der Eltern. Man muss seinen Kindern auch mal etwas zutrauen und sie machen lassen ... Sonst lernen die ja nie mal irgendetwas selbstständig zu entscheiden oder zu machen.
Wir sind in Berlin jeden Tag ca. 1km zum Kindergarten gelaufen und später zur Grundschule ... mit Dorf hat das wenig zu tun.
Die heutigen Eltern fahren auch auf dem Dorf ihre Kinder zur Schule. Natürlich jeder einzeln. Und sie fahren extra NUR wegen der Kinder. Nicht, weil die Schule auf dem Arbeitsweg läge.
Teilweise fahren deswegen jetzt noch weniger Busse als davor. Echt verrückt
Dieser SEK Einsatz ich kann nicht mehr 🤣🤣🤣🤣
W
Wie immer legendär!!! Weiter so extra 3!!!
🤦🏻♀️ Was für ein Quatsch!
In der ersten Klasse bin ich mit den Kindern aus der Nachbarschaft zur Schule gelaufen. Da wär niemand auf´s Auto fahren gekommen und nur im ersten Schulmonat kam EIN Erwachsener mit nur bis zum Schulhof. Ab der dritten Klasse ging´s dann mit dem Fahrrad ab.
Wir sind früher bei Wind und Wetter 8 Km bis zur Schule mit dem Fahrrad gefahren🤔Irgendwann kam ein kleiner Bus,der an einem Sammelpunkt uns abholte.....Unser kleines Dorf lag so weit vom grösseren Dorf entfernt,obwohl eine grössere Stadt nur 2 Km entfernt lag😅😂......Aber wir gehörten zur einer Gemeinde und nicht zur Stadt.Das hat sich erst später geändert.....Heute gibt es soviel Eltern-Taxis,was ich ablehne.....Kinder brauchen eine gewisse Verantwortung,aber auch das soziale Umfeld mit anderen Schülern und Freunden ist sehr wichtig...Zusammen den Schulweg zu gehen,mann muss Kindern nicht alles abnehmen und ihnen den Hintern abwischen☝️.Auch zu Hause brauchen sie ab einen Gewissen Alter Verantwortung z.b.für ein Haustier,oder das selbständige aufräumen des Zimmers.Nur "Sklave"Mama lässt alles mit sich machen......🇩🇪🫡🇩🇪
Danke extra3! Ich schmeiß mich weg 🤣🤣🤣
Hätte es kaum besser formulieren können! Das nächste mal interviewt doch bitte noch die Eltern vor den Schulen und hört euch diese wahnwitzigen Argumente an, die die vorbringen. Als es einmal wirklich in Strömen regnete und ich meinem Kind, welches immer mit dem Fahrrad fährt, anbot sie ausnahmsweise mit dem Auto die 2,5 km zu bringen bekam ich zur Antwort: "Das ist doch Quatsch, aber ich brauche wohl bald eine neue Regenjacke..." 😍
Alles richtig gemacht würde ich sagen.
Nicht sehr helle also
Der Humor ist der Hammer
Ich find’s nur interessant das es erst vor kurzem im ZDF einen Bericht gab, in denen auf Grund der extremen Verspätungen der Bahn oder Schulbussen in Niedersachsen reihen weise ganze Klassen zu spätkamen und Unterricht ausfallen musste, weil die Infrastruktur des öffentlichen Nahverkehrs marode ist. Und deshalb empfohlen wurde von einigen Schule die Kinder selbst zur Schule zu fahren damit kein Unterricht verpasst wird.
Ironie des Schicksals. XD
Zu Fuß und Rad kommt nie zu spät
@66 Aber was ist mit denen die auf dem Land leben oder in Kleinstädten wo die Schulen aus Kostengründen geschlossen wurden. Ich hab das persönlich erlebt in meiner Schulzeit als hier in Sachsen Anhalt reihenweise Schulen geschlossen wurden und wir Klassenkameraden hatten die 20km aus dem Oberharz zu uns kamen. Da bist du schon auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen.
@@Bobbi901 komischerweise kriegt man das vielerorts sehr gut hin; Sei es mit seperaten Schulbussen, oder mit öffentlichen Linienbussen... hab sowohl in der Großstadt, KLeinstädten und aufm Land gelebt, im Osten wie Westen, Norden wie Süden
@ EnjoyFirefighting - International Emergency Response Videos Ja ich muss ja auch sagen das es zu meiner Zeit funktioniert hat, da ist der Bus vielleicht ein/zwei mal im Winter bei extrem Wetter mal zu spät gekommen. Aber mir geht’s um die aktuell mediale Bericht Erstattung, das auf der einen Seite so über Eltern Taxis gemeckert wird, um im Nächsten Bericht schon den öffentlichen Nahverkehr und vor allem die Bundesbahn dermaßen schlecht und unzuverlässig darzustellen. Und gerade in Folge des Schulbus Unfalls mit zwei toten Grundschülern, wird doch in den Medien im Moment richtig Panik verbreitet und den Eltern noch suggeriert, bringt euer Kinder Leiber wieder selbst zur Schule. Und das führt vielleicht gerade bei Eltern die selber nur mit dem Auto unterwegs sind, zu einer gewissen Unsicherheit darüber wie mein Kind nun sicher zur Schule kommt und so wird das Eltern Taxi Problem noch durch die Medien verstärkt.
Ich bin als 10jähriger, allerdings Ende der 1970ziger Jahre quer durch Berlin mit der U-Bahn gefahren. Heute werden Kinder mit dem Auto abgeholt, obwohl sie nur mit dem Bus wenige minuten fahren müßen
Ich hatte mich auch gewundert. In HH sehe ich die Lütten, oft als Pulk, wie sie ohne Eltern U-Bahn, S-Bahn oder Bus fahren.
Bei einer Bekannten von mir darf ihre jetzt 13jährige Tochter noch nicht mal alleine ihre ältere Schwester besuchen darf, mit dem Zug eine Haltestelle für 10 Minuten. Alleine in HH einkaufen? Unmöglich, daß ich dies überhaupt vorgeschlagen habe.
Ich bin schon mit 8 alleine zum Sportverein oder in die Stadt. Auch alleine zur Schwimmhalle oder Freibad.
Hier auf dem Dorf kommt seit ein paar Jahren kaum ein Kind unter 21 alleine zum See. Vor 10 bis 15 Jahren war das noch anders. Da waren kaum Erwachsene am See. Da fiel man als Erwachsener eher auf.
Genauso fiel mir auf, daß immer Kinder nicht mehr schwimmen können. Wieso nur?
Kann das sein, daß wir Weicheiereltern und -kinder herangezüchtet haben?
Sind schon am ersten Tag der 1. Klasse den 8 min Fußweg alleine glaufen... 😳😳
Und das obwohl wir nur ein Zebrastreifen-Übergang-Training hatten...
Ich wurde einfach an der Haustür mit einer Warnweste um verabschiedet.
Irgendwas ist bei uns wohl ziemlich falsch gelaufen🙄
Als ich, vor über dreißig Jahren, zur Schule ging, gab es nur einen Mitschüler, der von seinen Eltern gefahren wurde. Er wurde von uns Schülern belächelt. Heute werden selbst Strecken von 350 m mit dem Auto gefahren.
Das ist unmöglich die parken wie sie wollen und auf anderen Kinder nehmen die gar keine rücksicht
Einfach vor jeder Schule eine Kamera aufstellen und wenn die Pflicht zur Rücksichtnahme verletzt wird gibt es ein fettes Bußgeld.
Jeden Samstag kann ich um 9:00 Uhr auch so ein Phänomen beobachten. 2 Fahrstreifen pro Richtung und ein sowieso voller Parkstreifen dann kurz vor Schwimmkursbeginn. Beide Fahrstreifen verstopft beim Abholen die selben Bilder. Kaum jemand kommt zu Fuß oder aus dem 20 m. Entfernten U-Bahn Aufgang
@@konigderlowen3583 man muss doch die kinder noch rechtzeitig bei der Fridays for Future Demo abliefern. Denkt doch an die Umwelt!
Prä-Corona Zeiten :D
Viele Fahrradfahrer halten sich halt wirklich nicht an die Verkehrsregeln.
Das ist nicht das Problem der Fahrradfahrer sondern das der Autofahrer. Die wollen doch mit 2 Tonnen durch die Stadt brausen. Gäbe es Autos nicht hätten wir nicht einmal 1/10 der heutigen Verkehrsregeln. Das auf Fehlverhalten von Fahrradfahrern zu schieben halte ich für falsch zum anderen entstehen immer wieder Missverständnisse weil man in den letzten 30 Jahren Regeln für Radfahrer immer wieder geändert hat und einige besitzen den Führerschein deutlich länger kennen aber nur ihre alten Regeln wo das Auto i.d.R. Vorfahrt hat.
@@nonsense9393 Und trotzdem fahren Fahrradfahrer gegen die Einbahn, fahren über Rot drüber usw. Es ist das Verhalten der Fahrradfahrer was mich sehr stört. Manche müssten einen Kurs belegen.
@@cko78 Das ist ja alles richtig, das sind Problematiken der Autofraktion, nur wegen diesen gibt es überhaupt Einbahnstraßen oder Ampeln, v.a. auch bei Einbahnstraßen kann ein Schild sein das ich nicht einsehe d.h. ich muss das sowieso bei jeder Einbahnstraße erwarten auch wenn ich die andere Seite kenne - es kann immer aufgestellt werden.
Ich sehe das eher gelassen da es für mich um Fortbewegung mit eigener Muskelkraft geht, dafür darf es keine verpflichtende Ausbildung geben - daher trenne ich strikt Fahrräder und E-Bikes wie auch der Gesetzgeber: Bis 25km/h ist i.O. alles darüber benötigt eine Zulassung und einen Führerschein. Ich finde diese Regelung wirklich nicht verkehrt wie Sie ist. Ich kann wirklich nicht die Autofahrerprobleme sprich die Probleme die Autoverkehr nach sich ziehen auf die Fahrradfahrer abwälzen, die Idee gefällt mir überhaupt nicht.
Als meine Oma ein Kind war, musste sie jeden Tag von Montag bis Samstag sieben Kilometer zu Fuß den Berg runter ins nächste Dorf laufen um zur Schule zu kommen und dann wieder zurück. Als ich ein Kind war gab es in unserem Dorf 2000 Einwohner und 1 Bushaltestelle in der Mitte des Dorfes. Jetzt gibt es 1200 Einwohner und 4 Haltestellen, in jeder Straße eine, damit niemand mehr als 200 Meter zum Bus laufen muss. Ich wohne direkt an der UrHaltestelle in der Dorfmitte und sehe, wie alle Kinder morgens mit dem Auto zur Bushaltestelle gefahren und mittags wieder abgeholt werden. Und das sind nur die Kinder aus dieser und der unteren Straße..... Irgendwas läuft schief in Deutschland... 🤔 aber was nur?
Und ich bin immer eine Stunde zu Fuß geloffen lustig war's ja im Winter wenn die anderen Kinder aus meiner Straße hinter mir hergedackelt sind weil ich die breitesten Füße hatte und daher immer den Pfad passierbar gemacht hab xD
gut, dass das SEK dabei war. Die letzten 20meter müssen sich für das Kind echt wie ein Horrorfilm angefühlt haben. Unverantwortlich. Dafür hätte der Helikopter zum Einsatz kommen müssen.
Lustig ist es schon aber leider viel zu ernst um darüber zu lachen.
Dirk Spaniels Schaukel stand auch zu dicht an der Hauswand.... 🤦🏼♀️
Wenn die könnten, würden die ihre Kinder im Mutterleib zur Schule bringen
Soviel sollte klar sein, dass diese Antwort sich erwiesenermaßen nur auf Mütter beziehen kann und das auch hat🧐
Jack Baker ich denke nicht, dass ich bei meiner Meinung von Dritten Beratung brauche, was ich zu berücksichtigen habe und was nicht. Schon garnicht wenn es sich um einen Witz handelt. Also entweder hast du irgendwo einen quer sitzen oder einfach nur langeweile😂
Jack Baker junge lass es einfach gut sein😂 macht einen auf guru und menschenleser mit einem yt Kommentar😂😂😂
Jack Baker ok boomer
Das mit der Schule war wohl ein Schuss in den Ofen... hätte Corona vor ein Paar Monaten mal nicht gewütet 😂
"verzweifelte Radlosigkeit", ich sehe was du da tatest! 😏
tatest...
Getan hast
@@cats.eyes2 Geht auch!
Es gibt aber schon fahrlässige Fahrradfahrer, die denken, Verkehrsregeln gelten nicht für sie.
6:32 - _"Una cerveza por favor."_ 🍺
Wenn du das schaust, nachdem du vier Kinder, 5J. bis 10J, über die angrenzende Strasse gebracht hast und die jetzt ALLEINE etwas mehr als 1km Schulweg bewältigen 🤦♀️
Ich wurde in meiner kompletten Schullaufbahn 10x gefahren
Ja ich auch. Und wir leben noch. Thanks god.
0 Mal :D
10 mal? Warst wohl das Lieblingskind, hm?
Hier in Belgien geht fast kein Kind mehr allein zur Schule oder zum Sport seit dem Dutroux Fall. Seitdem haben alle Angst und kutschieren ihre Kinder täglich.
Wie haben meine Freunde und ich es nur zu Fuß, ohne Eltern, 10!!!ganze Minuten, in die Schule geschafft?! Manchmal hat es sogar geregnet! Im Winter hat es auch mal geschneit!!! 😱😱😱
Ich habe meinen Helden des Tages gefunden!
Schnee im Winter? Dann musst du aber sehr alt sein 🤣
Mit bester Satire die perversen Gegebenheiten vor unseren Schulen dargestellt. Danke an extra 3 !!!
Wie unverantwortlich kann man sein!
Zu Fuß zur schule!
HILFE LEBENSGEFAHR!!!
Gerade mal 4 Jahre aus dem Laden raus und schon hat sich das Schulwesen massiv verändert. Ich glaube, ich werde alt...
Ich laufe immer 1,5 km zur Schule
Mein Vater hat mich in der 1. und 2. Klasse zwei Straßen von der Schule abgesetzt weil das auf seinem Arbeitsweg lag, danach bin ich 10 Jahre lang mit dem Rad bei Wind und Wetter zur Schule und nur bei Glatteis wurde ich mal mit dem Auto gebracht - und selbst dann haben sich die Eltern in der Nachbarschaft abgewechselt. Ich hab vor 6 Jahren Abi gemacht... Unglaublich wie sich das seitdem offenbar verändert hat *smh
In der Grundschule hatte ich ne Lehrerin die uns das "beibringen"wollte (btw ich musste gefahren werden da es keine Busverbindung gab) und hat eingeführt das wir pro Halbjahr 1 Woche mit dem Fahrrad kommen müssen oder die Autos unserer Eltern sich nicht auf 200m nähern durften! Das bescheuerte war nur das sie sage und schreibe 200m von der Schule entfernt wohnte jeden Tag bis vor die Tür fuhr und meinte wenn man sie auf die Rolle des schlechten Vorbildes ansprach das sie ja sooo viel Material mitnehmen müsste. Mal erlich deren Kram war leichter als mein gepackter Schulranzen!
Ich muss aber schon sagen, dass manche Fahrradfahrer denken, sie wären alleine auf der Welt.
Ja stimmt schon etwas aber Autos missachten Fahrradfahrer widerum es ist wie die Pest sie haben das Hindernis auf der Seite und müssten fürs Fahrrad anhalten aber nein da ist doch noch ein halber Meter Platz das passt doch
Also an die Schule wurden bei uns nur Lehrerkinder gefahren - und die wurden oft bedauert und gehänselt.
Selbst wenn die Eltern im Ort gearbeitet haben oder durchgefahren sind, wurden die Kinder an einer günstigen Stelle rausgelassen und nicht zur Schule kutschiert. Es wurde gelaufen, es gab das Fahrrad und in den höheren Klassen hatten einige Moped.
Meine Klassenkameradin musste 4 Wochen lang zur Schule gefahren und abgeholt werden, weil sie sich das Bein gebrochen hatte und der Schulbus sich weigerte, sie so mitzunehmen. Ihre Eltern waren sichtlich sauer darüber. Für uns ist es nicht vorstellbar, dass heute viele Kinder überallhin kutschiert werden.
Für mich war es eine willkommene Besonderheit, wenn mein Vater mal etwas in der Stadt erledigen musste und mich auf dem Heimweg von der Schule abholte. Das kam vielleicht 3-4x pro Schuljahr vor, ansonsten musste ich sehen, wie ich heimkam. Und es hat funktioniert.
Ich fahre jetzt zur Zeit immer zur Schule und es ist echt schrecklich wie viele autos dort immer sind. Ich hatte es ach so ähnlich wie du, ich bin bei jeder wetterlage zur Schule gefahren mit dem Fahrrad, auch wenn es wie jetzt zur Zeit 8km sind und man hatte dann immer mal wieder Glück wenn die Eltern noch zuhause waren und Zeit hatten einen zur Schule zu bringen, was bei mir auch nicht wirklich oft war :).
@seleya. Deine Situation ist genau wie es bei mir war. Schulebusse, Moped, fahrrad und zu Fuß. Ich kann mich an keinen erinnern der von Eltern gefahren wurde. Und ich denke auch, dass jeder Junge dafür gehänselt würde wenn er es nicht selbstständig zur Schule schafft. Die Situation in dem Video ist so surreal für mich, dass ich Probleme habe sie zu akzeptieren. Ich muss dazu sagen aufgrund meines Studiums habe ich aber auch Jahre lang keine Schulanreise beobachten können. Aber ernsthaft.. bei so krankhaften Helikoptereltern muss man sich nicht wundern, wenn die Kinder am Ende zu illegalen Ventilen für ihren Frust greifen.
Da Fahrrad fahren so gefährlich ist und die Kinder lernen sollen alleine zur Schule zu kommen, bin ich jetzt für den Autoführerschein ab der ersten Klasse. 😂😂😂
Das war auch schon meine Idee. Das ist ja quasi die Konsequenz davon.
Unserer Kindergarten ist 2 Minuten Fußweg entfernt. Unsere Nachbarin fährt Ihr Kind trotzdem mit dem SUV zum Kindergarten :-D Und das ist kein Spaß! Sie ist 1 Minute schneller wie wir.
Da hat sie dann am Tag ganze 2 Minuten gespart. Bin gespannt, was sie mit der ganzen Freizeit anstellt, die sie dadurch gewinnt
Genau von der Sorte haben wir auch mehrere Nachbarn. Jeden Morgen gehen wir an denen zu Fuß vorbei und kommen gleichzeitig an 🤦
Hier das selbe Spiel.... unglaublich
In mittelgroßen bis großen Städten stellen meiner Erfahrung nach tatsächlich Fahrradfahrer das größte Verkehrsrisiko dar. Häufig wird sich versucht irgendwo durch zu drängen, aufgrund der Recht niedrigen Geschwindigkeit müssen sie meist von Bussen, LKWs und Autos überholt werden und da Radwege häufig nur auf einer Fahrbahnseite verlaufen, die Fahrräder auf diesen Radwegen allerdings in beide Richtungen fahren wird es z.B. auch beim rechtsabbiegen notwendig beide Richtungen dauerhaft zu beachten wenn ein vielbefahrener Radweg kreuzt. Einiges ist bestimmt den üblichen Verkehrführungen der Städte geschuldet, allerdings sind trotzdem die Fahrradfahrer zum jetzigen Zeitpunkt meist eine größere Gefährdung als der weitere KFZ Verkehr.
phantom 1315. Ist doch kein Wunder,wenn seit über einem halben Jahrhundert nur Platz für Autos geschaffen wurde. Und Radfahrer verdrängt wurden.
Jetzt muss anständige Infrastruktur für Fahrräder geschaffen werden. Nicht erst in zwanzig Jahren.
Anfänge gibt es mittlerweile schon.
In anderen europäischen Städten gibt es solche Infrastruktur schon längst.
Leider wird in Deutschland unter Mobilität nur Autoverkehr verstanden. Die eigenen Füße und Fahrräder werden vergessen.
war bei uns weniger ein Problem; Als Radfahrer konntest problemlos mit dem Verkehr fließen und musstest i.dR. nicht überholt werden auf Straßen wo kein Radweg verfügbar war; An anderen Straßen gabs i.d.R. Radwege in beide Richtungen, an manch kritischen Stellen wurde auch mal vor Geisterradfahrern gewarn und die Polizei hat auch entsprechend kontrolliert