Geschichte, die vorwiegend aus Lügen besteht und darauf immer neu und verändert aufgebaut wird, habe ich kein Interesse. Fragt 95 bis 100 jährige, die das Weltgeschehen genau verfolgt haben, dann erfahrt Ihr die Wahrheit. Manipulationen sind beliebt, doch leider ......... passt was nicht. Halte nichts von Zahlendrehern.
5 หลายเดือนก่อน +35
Als die Mauer fiel, ging ich nach Halle an der Saale um mich umzuschauen. Wohnte bei einer Rentnerin die Deutsch sprach wie damals vor 1933. Keine Amerikanismen, kein westdeutsches Geschwafel. Das war fűr mich als Franzose das wahre Deutschland.
So ist es. Fällt mir auch auf, dass die ehemalige DDR mitsamt ihrer Menschen vom Ausland völlig anders bewertet wird, als von den ewigen altbundesdeutschen Bildzeitungslesern. Ich verbringe seit dreißig Jahren regelmäßig meine Sommerferien in Südengland. Zu Anfang antwortete ich auf die Frage, woher ich komme, immer mit 'Germany'. Da blickten meist alle gelangweilt daher. Seit einiger Zeit antworte ich "East Germany", und man erhält sofort Einladungen und Freundschaftsangebote und alle möglichen Freundlichkeiten. Bis zum heutigen Tag. Keine Ahnung, woran das wohl liegen mag.
@@henryseidel5469Henry Seidel mit den üblichen ostdeutsch - nationalistischen Lügenmärchen, die er schon seit vielen Jahren in unterschiedlichen Versionen hier bei youtube zu verbreiten versucht. In Wirklichkeit wissen viele gebildete und informierte Menschen außerhalb Deutschlands sehr genau, daß viele Ostdeutsche hochgradig rassistisch und autoritätsverliebt sind.
......aber lieber Amerikanismen als Russismen. Kleine Korrektur: Im Osten sagte man zur einem Wochenendhaus "Datsche" vom russischen Datscha. Man sagte zu einem Sonnabend-Arbeitseinsatz "Subotnik", ebenfalls aus dem Russischen. Übergardinen wurden "Stores" genannt und eine bunte, jeansartige Hose wurde "Popeline" genannt, was beides aus dem Englischen kam. In den 80ern wurde ein Rockkonzert dann ein "Gig" genannt.
Jetzt auch noch über unsere leichte Muse und Künstler lächelnd hinwegzugehen finde ich anmassend...Wir hatten nämlich sehr gute Künstler in Musik und Film...konnte ich leider an meinem vorangegangen Kommentar nicht anfügen...
Kultur und Kunst hat im Westen nur bei Eliten einen Stellenwert weil in den Medien für Normalverbraucher nichts aufbereitet wird/ werden darf. . Man bleibt also unter sich.
@@mikkeljannssen3779 Heiner Müller...lach lach. Ein Opportunist, der sich systemkritsch gab...und künstlerisch überschätzt. Einige gute Defa-Filme gab es, aber das meiste war Müll.
Ein wichtiger Punkt ist auch, dass die Ost-Deutschen gelernt haben zwischen den Zeilen zu lesen und Propaganda zu erkennen. Im Westen lernen die Menschen das jetzt erst langsam.
Großartiger Gast, habe viel gelernt über den Osten noch mal. Ich habe den Umbruch damals in der DDR noch gut in Erinnerung, die runden Tische wohlwollend beobachtet, und tatsächlich gehofft, dass auch der Westen vom Osten lernt, mich mit Menschen (wesentlich Frauen, da ich frauenbewegt war) nach dem Mauerfall getroffen, die über ihre demokratischen Erfahrungen berichtet haben. Ich habe mir damals diese "Veranda-Demokratie" (wie Steffen Mau sie nennt, wir dachten einfach in Ein-Staat-Zwei-Systeme-Kategorien) gewünscht, weil ich sie auch für uns im Westen bereichernd gefunden hätte. Ich bin mir nicht sicher, ob es dafür nicht zu spät ist. Total interessant, dass schrumpfende Systeme sich abkapseln... erstmal ja wenig plausibel, es ist genug Platz frei geworden für Zuwachs, der auch Hilfe bedeutet. Aber wenn ich mir überlege, ich bin auf einer Insel mit nur wenigen Menschen gestrandet, von denen nach und nach immer mehr altersbedingt wegsterben und ich am Ende allein dort hocke, dann ist natürlich jedes Geräusch, jeder Schatten, den ich nicht einordnen kann, erstmal für mich eine potentielle Bedrohung. Das Bild passt sicher nicht gaaaaanz genau, aber hilft mir, zu verstehen.
Ja, das typische Verhalten, aus Angst vor dem Tod, Selbstmord begehen. Aber auch verständlich, denn die alte Kultur in Reinform, wird verschwinden. Reinform
Danke für den Kommentar. Kann mir als 'Ossi' vorstellen, dass die Frauen im Westen bei den Emanzipationspraktiken der DDR aufmerksam werden. Habe gehört, die mussten noch bis in die siebziger Jahre die Genehmigung des Mannes einholen, um arbeiten zu gehen. Das war ja wie im Mittelalter ! Von den Gehältern und dem §218 gar nicht zu reden.
Der größte Teil wollte nur frei Reisen und keine Wiedervereinigung bzw. nicht so wie es gelaufen ist. Man hätte den Osten mehr Zeit für die Wiedervereinigung geben müssen. Letztendlich wurden wir ausverkauft!!!
Falsch, der größte Teil wollte materiellen Wohnstand und die Wiedervereinigung. Ich wollte Freiheit und reisen. Ersteres habe ich bekommen und zweites 30 Jahre ausgenutzt. Materielles hat mich nie interessiert. Mit der Freiheit ist es nun wieder dahin.....aber ich bin nicht mehr in Germanistan.
@@gigglthewigglRichtig! Klassismus ist etwas völlig anderes.Man wertet Leute nicht wegen Ethnie oder Religion ab, sondern wegen der sozialen Herkunft und Schicht,in der jemand lebt.
Man merkt ihm aber an, dass er mit altbundesdeutscher Terminologie denkt - und spricht! Die Sprache ist die äußere Hülle des Gedankens; daran kommt keiner vorbei. Auch wenn er sehr fair und wohlwollend argumentiert. Manches hört sich an wie ein geschaffener Gegenpol zu Dirk Oschmanns 'Osten als Erfindung des Westens'.
Ich glaube, es gibt sehr viele Gründe, für das Auseinanderleben von Ost und West. Früher gab es bei uns den Ausdruck "Besserwessi". Die Glücksritter kamen in Scharen, oft welche die zu Hause keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr hatten. Es herrschte Goldgräberstimmung. (Zeitungen, Versicherungen, Posten, alte Autos, Verkaufsfahrten u.v.m.) Natürlich habe ich auch Lehrgeld bezahlen müssen und Vertrauen fiel ins Negative. Auch politisch fand ich die Situation erst positiv. Die Russen sind ohne Krach abgezogen und es gab Verträge, die ich als gut empfand. Selbst die Grünen, die noch für Frieden standen, fand ich gar nicht so schlecht. Doch was haben wir heute? Man muss Angst haben, dass die Kinder in sinnlose Kriege verwickelt werden. Manchmal denke ich, der alte Karl Eduard, hatte in einigen Punkten gar nicht so unrecht. Ich habe 69 die wackligen Bilder von der "Mondlandung" bei einem Freund sehen dürfen. Später habe ich viele Dokumente und Ungereimtheiten gesehen, die einen Kindheitstraum vernichteten. Auch habe ich die vielen weltweiten Kriegsverbrechen der "Freunde" beobachtet und bin mir nun sicher, wir wurden immer belogen. Als Dresdner, der als Kind noch in Trümmergrundstücken gespielt hat, habe ich noch eine größere Abneigung zur USA und auch ihren bedingungslos gehorchenden Vasallen. "Corona" und "Klimawandel" haben ihr Übriges getan. (meinen Vater konnten wir lange Zeit im Heim nicht besuchen) Der "Klimawandel" und die "Gäste" nehmen auch noch das letzte erarbeitete "Vermögen" . Nach der Wende hätte ich sicher nicht so gewählt, wie ich es heute tue. P.S. Ich hatte noch Glück, ich konnte bis zur Rente ohne Unterbrechungen arbeiten. Andere in der großen Familie nicht.
@jurgensch... Danke für den guten Kommentar. Ja, es war leider keine Wiedervereinigung, sondern ein Ausrauben und Kollonialisieren der DDR. Der "Aufbau Ost" war in Wirklichkeit ein "Aufbau WEST"! Das Wesen des Kapitalismus wurde uns in der Schule gelehrt. Nun können und müssen wir ihn auch spüren. Wir befinden uns bereits in der letzten Stufe des Kapitalismus, dem "stinkenden und faulenden Imperialismus"... - Alles gelernt und erlebt / Theorie und Praxiserfahrungen - wer sollte und wollte uns noch etwas vormachen !? - Aber JA, bestimmt ein sogenannter und sich selbst dünkender "Besserwessi"! 😉😅
@@uab5886 Ja, ein aus Unwissenheit, Arroganz und Ignoranz erfundener Ausdruck unserer westdeutschen Mitbewohner. In Anbetracht der derzeitigen Lage, kann ich getrost auch noch Misstrauen und Angst hinzufügen.! Na ja, all diese Dinge verhindern leider das Denken und begünstigen selbstvernichtende Entscheidungen.
Sehr differenzierte Erklärung eines sonst viel zu kontrovers behandelten Themas. Auch für mich als "Wessi" mit nur rudimentärer Erfahrung vor Ort im "Osten" nach der Wende verständlich und nachvollziehbar. Mit durchaus wichtigen Punkten. Sowohl solche, die ich als Wessi teilen kann (herbeigeführte "Deindustrialisierung" durch die Treuhand nach der Wende), aber auch Hintergründe, die man als "Wessi" einfach nicht auf dem Schirm hat. Wie man die Erkenntnisse in praktische Politik umsetzen kann, bleibt noch abzuwarten. Aber vielleicht sind ja die Bürgerräte ein guter Startpunkt.
Bin 'Ossi', aber danke für deine Ehrlichkeit. Vielleicht wächst doch noch zusammen, was zusammengehört! lol, und Gruß! Ich glaube, die Unterschiede sind vielfältiger Art, vor allem im Denken. Der durchschnittliche 'Wessi' geht dorthin, wo er am besten verdient, und hält dann seinen Arbeitgeber für einen genialen Leistungsträger. Der durchschnittliche 'Ossi' denkt anders: Wieviel Werte habe ich geschaffen, was kriege ich selber davon, und wo bleibt der Rest !
@@evawolter7316 Aus dem Osten wurde eine Provinz von Billiglöhnern gemacht: Osttarife, Ostgehälter, Ostrenten. Und das seit über dreißig Jahren. Von Wiedervereinigung keine Spur ! Zu Anfang dachte man im Osten, man müsse sich an neue Bedingungen gewöhnen und vieles lernen. Nach zwanzig Jahren wurde der deindustrialisierte Schwindel offenbar, die 'Ossis' wählen und denken, was sie für richtig halten und haben das importierte Parteiensystem nicht angenommen. Warum auch !
@@evawolter7316 eher wohl nicht, nach der Aufarbeitung der Treuhand, wobei der Name schon ein Greenwashing ist, wurde Stück für Stück die billige Konkurrenz im Osten erst aufgekauft und dann platt gemacht. Waschmaschinen, FCKW freie Kühlschränke uva, es gab fast nichts was damals im Osten für Quelle und Neckermann billig produziert wurde um dem Geiz ist Geil des Altbundesdeutschen zu hofieren. Helmut Kohl war doch auch nur ein Lobbyist der ganzen kapitalistischen Kasten die sich am Osten bereicherten.
@@Juergen0202 Interessant wird es erst wenn sie mal in beiden Teilen“ oder komplett außerhalb Deutschlands gelebt haben. Somit auch die Möglichkeit beide Seiten kritisch zu hinterfragen ( Wird ja auch so im Beitrag genannt) Es macht auch einen riesen Unterschied ob man einen Sozialisierung in Wuppertal“ oder in Pfahlbronn“ auf der Ostalb hat. Dort ist man noch weiter „hinterm Berg“ wie in einem sächsischen Bergtal. Wir brauchen also Lösungen. Als Gemeinderätin frage ich mich immer ab welcher Stufe PolitikerInnen den ländlichen Raum vergessen.
Und wer hat der Treuhand in die Hände gespielt und mit dran verdient? Die Stasi....Der Westen hat in den 90ern definitiv mehr in den Osten investiert als verdient. Ich mag keine Opferhaltuung und Ossi-Larmoyanz...und ich bin selbst ein älterer Ossi.
Es geht nicht nur um die Wirtschaft. Den Leuten geht es doch nicht besser, wenn das letzte Krankenhaus oder Unternehmen schließt weil man kein Personal mehr hat. Dann will da auch niemand hin von anderen Teilen Ostdeutschlands, Westdeutschlands oder dem Ausland
@@alexanderbohmer4074 HaHa. Kenne Ärzte und Pfleger und die Leute gehen wegen der Zuwanderung und wegen des Benehmens der "Gäste". Zudem geht man, weil die Krankenhäuser kaputt gespart wurden, weil man das Geld für eben diese Gäste braucht, die dann das Personal schlecht behandeln. Sie glauben das Fachkräftemärchen doch nicht wirklich?
Stellt sich nur die Frage, welche Partei, bietet es an außerhalb der AfD? Welche Partei schiebt ab, welche Partei ist gegen EEG, welche Partei stellt sich gegen Abtreibung, welche Partei um es auf das niedrigste zu brechen, steht nicht unter dem Regenbogen, aktuell ist die CDU leider nur eine Partei die sich den Grün Linken anbietet. Welche "Alternative" hat der Wähler der keine Lust auf Zuwanderung der letzten Jahre hat, der seinen Job in der Lausitz, oder anderen Revieren behalten möchte und nicht möchte eine Co2 Steuer zu zahlen? Ich bin für Vorschläge offen.
Naja fang mit dir selber an und ändere dein Lebensstil, angefangen beim Luft und Umweltkiller Automobil. Je mehr Leute was für unseren Planeten tun desto schneller wird so eine Steuer wieder abgesetzt, bis dahin macht sie einfach Sinn, um den Menschen zu zeigen, dass sie nicht einfach rücksichtslos unseren Planeten zerstören können. Alle andere deiner Interessen sind 100% rassistisch und solche Leute haben in Deutschland nix zu suchen. Kannst alternativ ja in die Alpen auswandern.
Du solltest dich vielleicht mal der Realität stellen. Ostdeutschland ist ein sterbender Raum besonders auf dem Land. Die jungen und mobilen Menschen gehen dort hin wo es die besseren Lebensverhältnisse gibt. Auch wenn die AFD auf mehr Geburten setzt, 18 Jahre später werden diese Menschen wieder nach Süddeutschland Abwandern, da ein großer Teil bestimmt keine Lust hat ein Job für nicht viel mehr als Mindestlohn auszuüben. Wie sie den ländlichen Raum im Osten stärken möchte und bessere Arbeitsplätze in den Osten bekommen möchte hat sie keinen Plan. West und Ost sind zwei unterschiedliche Gesellschaften. Da hat Mau völlig Recht die eine ist eine Auswanderungs Gesellschaft und die andere eine Zuwanderung Gesellschaft.
welche Partei stellt sich gegen Abtreibung Wenn die Menschen dann als Erwachsene gestörte Kriminelle sind weil sie in einem lieblosen, von Armut geprägten problematischen Sozialen Umfeld aufgewachsen sind und das nur weil Menschen wie du die Mütter zum Kinder bekommen gezwungen haben dann wollen Menschen wie du diese Menschen doch auch bloß loswerden. Oder bezahlst du jeder Mutter die du zum Kinder bekommen gezwungen hast den Lebensunterhalt ihrer Kinder? Ihr Reaktionären Konservativen seid komplett unlogisch...
Die Punkte die du anführst sind leider auf gesamt Deutschland anzuwenden. Die einzelnen Bundesländer verwalten, die Regierungen des Landes und der Länder sind gewählt. Bitte überlege erst welchen Einfluss ein ostdeutscher brauner Mob in den Medien hat und wieviel Substanz im durchsetzen noch übrig bleibt. Die extremen Meinungen werden sich in einem Großraum München nie tragen. Das ist das Problem von uns ostdeutschen. Die Metropolregion München hat soviel Einwohner wie Thüringen und Sachsen zusammen, und trotzdem eine höhere Wirtschaftsleistung. Solange wir nicht verstehen schlau und gesittet uns das zu erarbeiten werden wir Bundesdeutsch nicht wahrgenommen. Wenn jemand in der Lausitz schreit mein Arbeitsplatz soll sicher bleiben, hat er nicht verstanden wie Wirtschaft funktioniert, er ist maßgeblich daran beteiligt seine Region in die Zukunft zu führen. Leider ist die Beteiligung an Gesellschaftlichen Verpflichtungen eher schlecht ausgestattet. Ich komme aus Süd Sachsen meine Freundin aus dem tiefsten Bayern. Dort wird ein komplett anderes Verständnis an Regierung gestellt. Hier wird erwartet das die Regierung sämtliche Probleme aus der Welt räumt, im Westen wird verstanden das kein Wirtschaftsminister in ein Unternehmen kommt und sagt du musst das so machen.
Ich lese das Buch auch gerade und muss sagen, dass ich etwas enttäuscht bin. Er hat wirklich einen guten Gedanken am Anfang des Buches, wenn er Oschann widerspricht und sagt, der Westen hat den Osten nicht erfunden, sondern er dreht das um und sagt, der Osten erfindet den Westen für sich. Denn den Westdeutschen sind die neuen Bundesländer scheißegal, was er mit Studien belegt. Guter Punkt! Aber dann widerspricht er sich mit dem ganzen Konzept des Buches, nämlich im Rest, wie hier im Interview, redet er hauptsächlich darüber, warum der Osten so anders ist, im Verdienst, im Wahlverhalten, in der Medienkompetenz etc. Aber anders zu wem oder was? Ja, anders als der Westen, mit dem wir uns doch nicht vergleichen wollen oder sollen. Was Mau nicht versteht, ist, dass er hier wieder den Westen zum Maßstab macht, an dem sich die Menschen im Osten messen lassen müssen. Er hätte auch ein Buch schreiben können, in dem er sich fragt, warum Westdeutschland so anders wählt als der Rest der EU? Im Grunde sind die Ossies im EU-Vergleich ja auch normaler als die Westdeutschen :-) Wer sich wirklich für das Thema interessiert, sollte "Abbau Ost" von Olaf Baale lesen, der hat anscheinend auch ein wenig mehr Wirtschaftskompetenz! vorwaerts.de/kultur/abbau-ost-unbequeme-wahrheiten
Olaf Baale redet davon, dass der Staat „klamm“ ist und suggeriert das „Geld knapp ist“. Das alleine ist schon Beleg genug, dass da keine besondere Wirtschaftskompetenz vorhanden ist. Er ist Musterbeispiel für die vielen, die einfach zwischen Mikro- und Makroökonomie nicht unterscheiden können.
@@stefanjanssen3782 Dabei sind wir doch alles Deutsche ! So tönte es jedenfalls jahrzehntelang nach den Sonntagsgebeten. Schönen Gruß von den lieben Brüdern und Schwestern hinter dem Eisernen Vorhang.
Sorry, aber man merkt sehr gut, dass der Autor keinen blassen Schimmer von der DDR-Gesellschaft und inneren politischen Prozessen hat. Er scheint also Teil des Problems zu sein.
@@barbaramuerdter8228Ich bin erst bei Minute 6, und der Autor schwafelt schon davon, daß die Ossis AfD wählen, weil sie noch den autoritären Geist der DDR in sich haben. Ab da kann man eigentlich schon abschalten, was ich hiermit auch tue.
Weil die ostdeutschen Bürger eines gelernt haben,alles was man versucht ihnen vermitteln will,genau zu überdenken,das iet eben der kleine Unterschied,zwischen Ost u.West.
So ist es, das kann man auch an sich selbst beobachten. Ursprünglich waren für mich als 'Ossi' die Medien einst wichtigste Informationsquelle, und man ließ keine Möglichkeit aus, sie zu nutzen. Heute fragt man sich, mit welchem Kalkül dieser oder jener Schrott verbreitet wird und welchen Zweck er verfolgt. Von 'Information' kann kaum noch die Rede sein, man sieht alles nur noch durch die Brille intentionaler Winkelzüge. Eine schlechte Entwicklung !
@@Nature-x7z Da sind immer welche dabei, die sich einem neuen System anbiedern und meinen, sie müssten über nacht den hessischen oder bayrischen Dialekt lernen. Aber im Durchschnitt denkt man im Osten völlig anders als im wirtschaftswunderlichen Westen, der noch dazu im Niedergang ist. Da wächst nichts zusammen, was zusammengehört.
weil wir massives Ungleichgewicht der Beeinflussungsmöglichkeiten durch Presse und Interessensgruppen haben, die Empörungswellen viel schneller als solide denkenden Menschen verbreiten und nutzen könnten... "kreuziget Ihn", "Kinderficker... Todesstrafe...."
@@norbertdunn6748 Die Schweiz hat gerade per Abstimmung eine 13. Rentenauszahlung beschlossen. Es wurde einfach über Monate lang und breit diskutiert. Das würde Deutschland gut tun: weniger Minister-Soap-Opera und mehr Sachdiskussionen. Je tiefer die Ebene, desto weniger komplex werden die Abstimmungen (Soll die Gewerbesteuer gesenkt werden um X? Soll die Schule zum Preis Y saniert werden?). Die Erfahrung zeigt auch, dass zu komplexe Abstimmungsfragen instinktiv abgelehnt werden. Das läuft übrigens vielerorts zu 100% per unfrankierter Briefwahl ab. Der materielle Aufwand für die Bürger ist reduziert auf den Gang zum nächsten Briefkasten. Einfach mal ausprobieren, wäre mein Rat. Jeder Bürgermeister kann das zusammen mit dem Gemeinderat im Kleinen starten.
@@Beatnik1966 die Ossis erkennen sehr sensibel, wenn die Freiheiten eingeschränkt werden und sie wissen, wohin das letztlich führt. Das ist im kollektiven Gedächtnis noch fest verankert. Im Gegensatz zu den Menschen, die seit über 70 Jahren das Glück hatten, in einer Demokratie zu leben. Sie sind blind geworden.
@@Beatnik1966Einfach gucken wofür oder gegen sich die AFD einsetzt. Beziehungen zu Russland, Energiepolitik, C Zeit uva.ich habe mit einem SPD Abgeordneten gesprochen, der hat sich geschämt für die Kriegstreiberei in seiner Partei und für vieles andere.
Auch empfehlenswert zum Thema: Katja Hoyer: Beyond the wall (Aufarbeitung einer dt. Historikerin, forscht in England, Fokus auf die relative Fortschrittlichkeit einiger gesellschaftlicher Sphären der DDR) Lea Ypi: Free (philosophisch-biografische Aufarbeitung des real existierenden Sozialismus am Bsp. Albanien, These: kann nur dauerhaft gelingen, wenn Freiheiten der ersten Generation des Liberalismus gewahrt bleiben, also 'freedoms of thought, association and speech')
Ich bin Ossi und kann mich mit der AfD absolut nicht identifizieren und verstehe nicht, wie meine Mitbuerger einen Chrupalla oder eine Weidel gut finden koennen. Diese AfD Leute sind in meinen Augen Futzis!
@@uhwakeum Deutschland endgültig zu einem Entwicklungsland zu machen!? Und welches Land ist dann so dumm und zahlt für die ehemalige Industrienation Entwicklungshilfe?
@@uhwakeSchlecht zu übersetzen, da hast Du recht. 'fuzzy' heißt wohl im Englischen 'unklar' oder 'verschwommen' Also etwa eine "dubiose fragwürdige Gestalt', die etwas anderes vorgibt, als sie tatsächlich ist....... oder so ähnlich !
… 52:00 vgl. Schweiz - dort passiert Politik von unten. Parteien haben weniger Gewicht. Lösungen sind vorrangig gefragt, Personen stehen vor Parteien. 🙂
Und, ist die Welt untergegangen seit der Wahl? Ist die Demokratie dort berseitigt worden? Nein. Ich habe großen Respekt davor das die Ostdeutschen Mitbürger sich nicht so verarschen lassen wie die Wessis.
@andreashildebrant9941 die Welt ist nicht untergegangen. In Sonneberg ist die Sonne aber auch nicht aufgegangen. Das Krankenhaus macht dicht, obwohl großspurig dessen Rettung seitens der AFD angekündigt wurde. Und nun fehlen mehrere Millionen im Haushalt von Sonneberg. Kann verstehen, dass die Leute gefrustet sind. Hat sich aber offenbar noch nicht so richtig herumgesprochen
Super Gespräch, kann alles nachvollziehen, auch Verständnis, dennoch bleibt die Frage: Warum muss man dann eine rechtsradikale Partei wählen und alle Warnungen in den Wind schlagen? Ob man 1929 auch Verständnis für die NSDAP-Wähler hatte? Diskussionen und Erklärungen. 1933 war es zu spät. Ich weiß, nicht vergleichbar, Weimar etc. - dennoch langsam bin ich des Verständnisses müde.
Denke nicht dass es auch nur irgendwas bringt eine rechte Partei zu wählen, aber auch wenn ich mir überlege dass die ganze Elite, also Wissenschaften, Ärzte usw. damals Mitgemacht haben, wird mir Bange
Inwiefern ist Deutschland eigentlich für den Überfall Frankreichs auf Algerien 1946 oder die Überfälle der USA auf Korea , Vietnam , Irak oder Libyen verantwortlich ?
Ich bin regelmäßig in Thüringen, Region Eisenberg, zu Gast - mein Eindruck ist mit dem Vortrag gut in Deckung zu bringen. Ja, die Leute wählen AfD und sagen das offen, aber sie begründen das im Gespräch mit der Abwesenheit der anderen Parteien. Der Tenor im Gespräch ist dann, dass die AfD die einzige Kraft vor Ort ist (Sozialisation in die Partei). Natürlich kommt da auch Kritik an der Migrationspolitik, Ramelow ist da das Feindbild. Meine Erfahrungen, Gespräche sind aber natürlich nicht repräsentativ. Auf der anderen Seite bedient BSW die Stimmung dort sehr gut.
Mit wem unterhältst du dich da. Die Abwesenheit der alten Partei wird doch begrüßt. Mit denen will eigentlich kaum einer was zu tun haben. Drum hat man auch bis vor kurzen "die Linken" gewählt. Seit Corona ist das Geschichte! Warum? Das musst du selber rausbekommen. Die Ampel -Parteien bekommen z.Z. keinen Fuß auf die Erde. Die CDU wird noch gewählt - wahrscheinlich Stockholm Syndrom. Fremdenfeindlichkeit ist am höchsten in den Dörfern, wo es kaum Geflüchtete gibt.
@@marcusmalinowsky3978 Kinder haben ein Anrecht auf 24 Monate Kita Besuch und das völlig gebührenfrei. Dann hat er die Personentransportinfrastruktur für sehr wenig Geld, aber dennoch funktional verbessert. Weiterhin hat er die Arbeitslosenzahlen in Thüringen verringert, obwohl die Region ziemlich strukturschwach ist. Mehr fällt mir leider nicht ein, aber mehr ist auf Landesebene in einem strukturschwachen Bundesland wahrscheinlich auch nicht rauszuholen.
@@Niko_from_Kepler Das ist doch kein Alleinstellungsmerkmal von Ramelow's Regierungsarbeit. Die KiTa ist in Rheinland Pfalz, Berlin und Mecklenburg/Pom komplett kostenfrei. Andere Bundesländer, wie z.B. Bremen ist die Kita ab 3Jahren frei. Um dir ein Gesamtbild zu machen, musst du schon mal selber recherchieren. Das einzige was mir einfällt ist der "Internationale Kindertag" als Feiertag. Thüringen hat aber sowieso nicht so viele Feiertage. Und - Ramelow hat die Arbeitslosigkeit verringert. Ich glaube das Thüringen zunehmend überaltert, spielt da ne größere Rolle. Ich hab nichts gegen Ramelow - aber von linker Politik hab ich hier nicht viel mitbekommen.
@@holgerhn6244 Tja, dann solltest du mal gegen die Nebentätigkeiten der Abgeordneten wettern. Vor allem die von Cdu-Csu und Fdp verdienen mit Nebenjobs nicht schlecht. Wär aber wohl auch nicht anders, wenn die noch in Bonn, oder sonst wo sitzen würden. Da kann 'Berlin' nix für.
Ich denke nicht, dass dies ein reines Ost-Phänomen ist. Das schaut in Gelsenkirchen oder Duisburg nicht großartig anders aus. Und strukturelle Probleme gibt es ja nicht ausschließlich im Osten. Eine Stadt wie Bremen hat vermutlich größere Probleme als zum Beispiel Leipzig. Ein großes Problem scheint mir dabei zu sein, dass immer weniger Menschen Lust haben, sich in dieser Parteiendemokratie zu engagieren. Die Mitgliederzahlen in den "etablierten" Parteien sinken stetig. Also wer soll sich um die Bevölkerung wirklich kümmern? Natürlich sollte sich ein BT-Abgeordneter in seinem Wahlkreis blicken lassen. Aber die Basisarbeit würden wohl andere leisten müssen.
Anhand der "Optionen" "Konsensdemokratie" und "Konkordatsdemokratie" scheint sich auch ein Schlüssel für die changierende Nähe zwischen AfD und BSW zu finden.
Ich halte Bürgerräte für zwingend. Parteien vertreten schon lange nicht mehr die Mehrheit des Volkes! Wenn man seine Stimme einem Bürgerrat geben will, welche Partei könnte man dafür wählen?
Bürgerräte können eine sehr gute Idee sein um regierenden Parteien eine weitere Informations-Komponente zur Gesetzgebung zu geben. Aber das Parteien nicht die Mehrheit des Volkes vertreten ist falsch. Die Mehrheiten sind wesentlich diversifizierter geworden als wir das von früher kennen und daher ist es auch schwieriger eine Mehrheit für irgendein Thema zu finden. Die Grünen sind für Bürgerräte .. brachten 2021 dazu einen Vorschlag in den Bundestag: "In einem Antrag an den Bundestag fordert die Grünen-Fraktion ein neues Beteiligungsgesetz als Grundlage für Bürger*innenräte."
Steffen Mau einfach bester Mann. Bin durch Jung&Naiv sowie die Triggerpunkte Studie auf ihn aufmerksam geworden und finde seine Ausführungen echt klasse!
Jung und Naiv ist ein tolles Format, viel Raum um Gedanken zu entwickeln und Auszudrücken. Leider ist es aber auch LINKS-Grün versifft ...der Moderator hat ein geschlossenes Weltbild und attackiert alle Gäste, die nicht in seine Welt passen. Deshalb lehne ich LINKS und RECHTS ab. Die gleichen Spinner, nur unterschiedlcihe Feindbilder.
Sehr gute Analyse, hab es genau so erlebt und erlebe es auch noch. Hat sich auch mal genauer hinter den Kulissen umgeschaut und räumt auch mit ein paar Märchen auf, die hier auch einige im Chat anscheinend glauben.
@@marcusmalinowsky3978 Dafür gibt es die privaten 'Qualitätsmedien' 'Bild', 'Welt' (Springer), 'Focus' (Burda), Bertelsmanns ntv, RTL und wie sie alle heißen, die seit Jahren täglich unzählige Videos und 'Nachrichten' gegen 'die Ampel' hetzen, verfälschen und Horrormärchen erfinden, Afd-Framings nachplappern, um von den eigentlichen Fehlern unter Merkel und der Korruption von Cdu-Csu abzulenken.
Genau, westdeutsche sehr große Medienkonzerne machen bzw. d i k t i e r e n hier die Meinung. Wer das Kapital hat, hat die Macht. Diese Theorie in der DDR Schule gelernt hat sich in den 34 Jahren bundesrepublikanischer Praxis bestätigt.
lehrer, das waren noch die wenigsten.ich sagte zu wendezeiten immer bei 5.000West-markt, waren viele da, nebst guten freunden.hat sich da nicht sogar einer in erfurt mal beschwert, er hätte nichts zu tun.ich weiss noch, in welchem "parteitross" der kam.erlebt haben muss man das, aber schon im "selbstdenkenden alter". dann kann auch genau die aussagen der beiden herren bewerten.ja bücher sollte man schreiben können.
Meine Mutter hat in der Kampfgruppe mit meinem Vater und allen anderen Frauen und Männern gemeinsam gelernt, wie vernünftiger Zivilschutz und Heimatverteidigung funktioniert. Schieb ab mit deiner Menstruationstasse.
Was haben osteuropäische Pflegekräfte, die in Ostdeutschland arbeiten, mit der unkontrollierten Masseneinwanderung muslimischer Männer über das Asylsystem zu tun?
Unkontrollierte Masseneinwanderung muslimischer Männer? In der Fläche gibt hier kaum Muslime. Wenn du mal alt oder pflegebedürftig bist, kaufst du dir dann nen Pfegeroboter? Migration gibt es schon immer. Wovor hast du Angst?
Ich war vor drei Monaten in der Endo-Klink in Hamburg wegen einer Hüft-OP. Mein operierender Oberarzt, der dort als absoluter Fachmann gilt, hat an der Universität von Damaskus studiert. Und er war dort bei Weitem nicht der einzige Facharzt, der ursprünglich aus Syrien kam. Auch in der anschließenden Reha in Bad Bramstedt würde wenig funktionieren ohne außereuropäische Fachkräfte. Ob nun in ihrem Heimatland ausgebildet oder hier in Deutschland. Und trotzdem kann diese Reha-Einrichtung etwa 30% ihrer Stellen nicht besetzen. Ich bestreite keinesfalls die Probleme, die mit der Masseneinwanderung verbunden sind. Es ist aber zu einfach, sich nur die Negativ-Beispiele herauszusuchen. Die demografische Situation ist nun einmal in Gesamt-Westeuropa sehr schwierig und kann eben daher nicht nur durch Osteuropäer gelöst werden. Dieses Potential scheint mir auch fast erschöpft zu sein.
Das ist doch ganz einfach. Die osteuropäischen Pflegekräfte machen das zur Einstellungsvoraussetzung. Die unterschreiben den Arbeitsvertrag nur, wenn pro Osteuropäerin 10 Araber importiert werden. Deshalb läuft das genau so. Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie das Polizeipräsidium Ihres Vertrauens oder lesen Sie die polizeiliche Kriminalstatistik
Sie Beide reden so viel, doch den Kern treffen Sie nicht, leider. Übrigens die Menschen sind freundlich. Die wahre Demokratie wäre Volkswillen nicht Parteidemokratie und nicht mal die ist glaubwürdig
2 หลายเดือนก่อน
Erleuchten sie uns doch über diesen fehlenden Kern.
Vor 34 Jahren sind 18 Millionen integrationsunwillige Wirtschaftsflüchtlinge in unsere Sozialsysteme eingewandert und haben flächendeckend Parallelgesellschaften aufgebaut.
Haben Sie mit allen 18 Millionen persönlich geredet, um diese als integrationsunwillig zu labeln? Ich kenne nicht allzu viele Migranten persönlich. Diese sind alles andere als repräsentativ. Aber viele davon sind absolute Vorbilder für mich. An welchen Kriterien machen Sie es fest, in wie weit diese integrationswillig sind.
@@klausmeucht6397 AFD oder BSW wählen, deren Stockholm Syndrom wenn es um Russland geht und die Ablehnung der westlichen Demokratie. 2 Billionen für den Aufbau Ost und gekriegt haben wir was genau?
Hier wird allerdings auch sehr die Demokratie ideologisiert. Menschen der DDR haben schon feststellen können, dass man auch in einem anderen System leben können und das nicht nur schlechter.
Genau ! Der Terminus 'Demokratie' wird mehr und mehr inhaltsleer verwendet und wird damit zu einem positiv konnotierten Klischee. Mehr aber auch nicht ! Den Menschen ist es wurscht, was auf dem Etikett steht. Für sie ist nur interessant, wie sie darin leben können. Vor allem im pragmatischen Osten...
Ich war vor ein Paar Monaten in Rostock, als Touristin aus Australien, und fast jeder hat mich sehr komisch angeguckt. Ich dachte zuerst wegen Homophobie aber es würde mir langsam klar dass es um meinen Akzent ging. The vibe was "wtf is this english speaker doing here!?". All the women working at the Kunsthalle were very friendly and chatty though. That was probably the highlight of the trip because I felt like I could finally relax. The same thing in Eisenhüttenstadt - the woman working the museum Kasse asked where we were from and was visibly shocked when I said Australien. Totally different vibe to the west - "oh here comes another Australian"
Of course East Germans show more attention to English speaking people than Westerners. I learnt your language in East Germany, we had less opportunities to speak to foreigners, and we had to learn your language by studying dictionaries and grammar books rather than by contacting native speakers of English. Being from East Germany I was always happy when I had the opportunity to keep my command of the English language alive by talking to a native speaker - no matter what we were talking about. Greetings to Australia.
@@huntress_9441 Of course it was harder than in the West for there were less opportunities to meet native speakers of English. Born in the Fifties, I learnt it by listening to several broadcasting stations that were installed along the border.
Wäre Bombe, nochmals zurück auf Start. Diesmal dann tatsächlich die NATO aus der DDR raushalten und somit aus Osteuropa! Gorbatschow als Weltpräsident und die USA überm Atlantik lassen. Kunst, Bildung, Kapital in Volkes Händen belassen und den Wessis keine Zugriffsrechte auf Boden, Immobilien genehmigen. Was für ein Traum!
Den Staat wirste nirgends finden. Den musste erstmal Gründen. Ausserdem ist das eine Persönliche Angelegenheit. Bewertet wird man immer. Und wo ein Etikett ist, ist die Schublade nicht weit. Das entspricht der Psychologie von Freud, Jung, und Adler. Die ja alle "ihr eigenes system" hatten, um menschen zu beurteilen. Bis Edward Bernays kam, und mit Werbung alles manipulierte, Was man "glauben an warheit" hätte nennen können.
Du willst immer nur deine Meinung sagen dürfen ohne etwas damit bewirken zu können? Wie langweilig... Meinen tut jeder Mensch in jeder Gesellschaft den ganzen Tag über. Das geht schon los wenn du etwas isst, dann hast du eine Meinung darüber ob dir dein Essen schmeckt oder nicht. Jetzt erlaubt der Staat dir deine Meinung zu dem Essen was du isst öffentlich zu äußern. Du sagst es schmeckt nicht, hast aber nicht die Macht mit deiner Meinung denjenigen der dir das Essen zubereitet anzuweisen etwas anderes zu kochen. So geschieht es das du jeden Tag den gleichen Fraß bekommst und dich immer schön folgenlos darüber Aufregst ohne das sich etwas ändert. Das ist das Prinzip wie in dieser Gesellschaft die Meinungsfreiheit funktioniert.
》mit der Stimme Trump's lesen... RR,....,Rich Rollmodel, ... You know Im rich my buddy'$ too... So here we are knee down we from west , we are good,...good while rich...RR Rollmodels, .. Rich is good, always . 》das kleine Postzonenkind ... WoW. ..du bist so cool sei mein Dandy Dady please. mach mich zum guten RR... Möchte auch gut sein... diese paternalistischen von oben herab vergleiche , natürlich mit dem grossen RR Westen ...im Osten gibt es einen Namen. für solch arogante Ppl. .Besser Wessie.
keine Ahnung wie ich hier gelandet bin, aber mir war nach 5 Minuten klar, dass ich hier falsch bin. Empfinde die westdt Gesellschaft viel totalitärer als die ostdt., Gruß vom Westberliner im Körper eines Ossis.
@@alisi21098 Sie sind kein "gefühlter Ossi", sondern einfach nur dreist in Ihrer Aneignung von Buzz-Begriffen, von denen Sie nichts verstehen. Die auf das Neue Forum zurückgehende Idee der basisdemokratischen Gesellschaft hat nichts mit mit Ihnen und Ihren individuellen Erfahrungen zu tun.
Oh, da haben wir aber mit dir eine richtig rechte Socke erwischt! 😂 Wusstest du, dass der Ausländeranteil im Osten so gering ist, dass viele dort maximal einmal im Jahr einen vor die Linse bekommen? Irgendwie scheint mir deine These zumindest für den Osten totaler Quatsch zu sein. Und im Westen will die dt. Industrie möglichst viele billige hochgebildete Arbeitskräfte, egal wo her (die Facharbeitermangellüge), aber alles möglichst zum Hilfsarbeiterlohn. Daher die Migration. Und sei mal froh, dass die Immigranten so blöd sind hier her zu wollen, sonst wären, wenn du alt bist, keine Pfleger mehr für dich da.
Das war der "große" Gorbatschow. Als die Sowjets pleite waren, Ende der 80er und die Umstürze im Osten begannen, waren die Russen pragmatisch. Sie hatten das Wettrüsten verloren und brauchtend dringend Geld, viel Geld. Aus der Zone hatten sie nur genommen und nie etwas investiert. Die war totes Kapitel und es war nichts mehr zu holen. Also sagten sie: Lass uns die Zone an den Westen verkaufen. Die wollen ihre Einheit. Sollen sie...und wir brauchen Geld. Gorbatschow war der Unterhändler und nicht der "Freiheitsheld".
Ein kleiner Tipp :...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern🎧 anhören...
ja und Gehirn ausschalten ^^ Aber vielleicht bist du ja so Supergenie, das nicht manches noch mal zurückspulen muss, um noch mal zu hören und NACH-zudenken
Sorry, falsche Frage, da ohne irgendeinen Kontext - für wen oder was schlecht? Würde sie auf dem Mond leben, wäre sie einfach AfD und mehr nicht. So wie Wetter einfach ist, trotzdem aber gut oder schlecht für unsere Ernte sein kann. Kontextfreie Bewertungen gibt es einfach nicht, es braucht immer Bezugsgrößen. Ist ein T-Shirt zu groß oder zu klein kann das T-Shrit an sich nicht sagen, es braucht einen Bezug zu einer Person, die es tragen möchte.
Kennt man eine Andere Partei in Deutschland vor denen die etablierten Parteien Angst haben? Gibt es irgendein Instrument welches eine Partei dazu bringt, obwohl sie merken das die Mehrheit es nicht möchte, ihren Kurs zu korrigieren?
11000 Abonnenten, 45000 Views ... bitte überlegt Euch was, das reicht nicht. Wie wär es mal mit Qualitätspopulismus. PS.: einen schwafelsoziologen spart Euch bitte
So könnte man es auch nennen.... Russengeiseln wurden frei gelassen. Aber es steckte von Sowjetseite auch ein starker ökonomischer Grund dahinter. Die waren pleite und verkauften die Zone, die sie ausgeplündert hatten, an den Westen. Gorbatschow war der Unterhändler, nicht der "Freiheitsheld".
Ja, auch Araber ; wenn sie arbeiten. Mir ist im übrigen ein fleißiger Asylbewerber /Emigrant allemal lieber als ein dauerhaft arbeitsloser Bio-Deutscher. Und warum gibt es die meisten Schulabbrecher im Ossiland?
Wohlstand muss erstmal erarbeitet werden - darum ging es in der DDR , falls es Ihnen entgangen sein sollte gab es vor 200 Jahren in keinem Land der Welt Häuser die irgendeinen Komfort hatten ...
Bei Honecker gab es Schlaglöcher und graue Wände , aber das Bildungs- und Gesundheitswesen haben bestens funktioniert. Und der Rest war nicht von Spekulanten und Inflation geplagt ! Habe auch nicht einen einzigen Bettler gesehen, der im Müll wühlt oder unter der Brücke wohnt.
@@mariopohland1863 Bei Honecker war das von dem Spruch "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik' begleitet! Das ist heute auch nicht anders !! Nur driftet es immer weiter auseinander, und dafür muss es es Gründe geben. Da ist was faul im Staate.....
@@henryseidel5469 Na klar, der Beamte. Der will seine 5% lohnaufschlag, und sich inner Task force oder einer Abgeordnetengruppe noch was dazu verdienen. Da hat er doch keine Zeit mehr das zu tun, was "früher" so getan werden musste. Und die "Nette K.I" am Empfang lässt dich eh abblitzen.
@@henryseidel5469 Faul ist nett gesagt. Willkommen in der neoliberalen Kastengesellschaft, in der die Untersten lernen, immer ärmer zu werden aber nett zu bleiben.
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Prozentual gibt es die meisten AFD Wähler im Osten. Von der Anzahl her leben aber viel viel mehr AFD Wähler im Westen.
😂
und?
Ok
Macht Sinn. Die Ostdeutschen machen nur knapp 17% von Deutschland aus.
Geschichte, die vorwiegend aus Lügen besteht und darauf immer neu und verändert aufgebaut wird, habe ich kein Interesse. Fragt 95 bis 100 jährige, die das Weltgeschehen genau verfolgt haben, dann erfahrt Ihr die Wahrheit. Manipulationen sind beliebt, doch leider ......... passt was nicht. Halte nichts von Zahlendrehern.
Als die Mauer fiel, ging ich nach Halle an der Saale um mich umzuschauen. Wohnte bei einer Rentnerin die Deutsch sprach wie damals vor 1933. Keine Amerikanismen, kein westdeutsches Geschwafel. Das war fűr mich als Franzose das wahre Deutschland.
So ist es. Fällt mir auch auf, dass die ehemalige DDR mitsamt ihrer Menschen vom Ausland völlig anders bewertet wird, als von den ewigen altbundesdeutschen Bildzeitungslesern. Ich verbringe seit dreißig Jahren regelmäßig meine Sommerferien in Südengland. Zu Anfang antwortete ich auf die Frage, woher ich komme, immer mit 'Germany'. Da blickten meist alle gelangweilt daher.
Seit einiger Zeit antworte ich "East Germany", und man erhält sofort Einladungen und Freundschaftsangebote und alle möglichen Freundlichkeiten. Bis zum heutigen Tag. Keine Ahnung, woran das wohl liegen mag.
@@henryseidel5469Henry Seidel mit den üblichen ostdeutsch - nationalistischen Lügenmärchen, die er schon seit vielen Jahren in unterschiedlichen Versionen hier bei youtube zu verbreiten versucht.
In Wirklichkeit wissen viele gebildete und informierte Menschen außerhalb Deutschlands sehr genau, daß viele Ostdeutsche hochgradig rassistisch und autoritätsverliebt sind.
Weird flex
@@alexanderbohmer4074 😁
......aber lieber Amerikanismen als Russismen. Kleine Korrektur: Im Osten sagte man zur einem Wochenendhaus "Datsche" vom russischen Datscha. Man sagte zu einem Sonnabend-Arbeitseinsatz "Subotnik", ebenfalls aus dem Russischen. Übergardinen wurden "Stores" genannt und eine bunte, jeansartige Hose wurde "Popeline" genannt, was beides aus dem Englischen kam. In den 80ern wurde ein Rockkonzert dann ein "Gig" genannt.
Jetzt auch noch über unsere leichte Muse und Künstler lächelnd hinwegzugehen finde ich anmassend...Wir hatten nämlich sehr gute Künstler in Musik und Film...konnte ich leider an meinem vorangegangen Kommentar nicht anfügen...
Offensichtlich hat er von Kunst keine Ahnung, Theater usw. Heiner Müller ist dem mutmaßlich unbekannt, DEFA ebenso.
Kultur und Kunst hat im Westen nur bei Eliten einen Stellenwert weil in den Medien für Normalverbraucher nichts aufbereitet wird/ werden darf. . Man bleibt also unter sich.
@@mikkeljannssen3779 Heiner Müller...lach lach. Ein Opportunist, der sich systemkritsch gab...und künstlerisch überschätzt. Einige gute Defa-Filme gab es, aber das meiste war Müll.
@@andrekoerber7334 Im Vergleich mit Wem oder was...
Ein wichtiger Punkt ist auch, dass die Ost-Deutschen gelernt haben zwischen den Zeilen zu lesen und Propaganda zu erkennen. Im Westen lernen die Menschen das jetzt erst langsam.
Die Westdeutschen sind mehrheitlich kadavergehorsame Untertanen. Die glauben alles, was der Fernseher ihnen sagt.
Dafür wählen da aber extrem viele Menschen eine Partei, die außer Propaganda nichts für deren Wähler*innen anzubieten hat
Aber warum fallen sie dann auf Propaganda rein? Sie müssten es doch besser wissen, oder?
@@walterpost9073 Propaganda machen immer nur die anderen, nicht wahr? ;)
@@Neunzahn Propaganda machen halt die, die Propaganda machen. Ich habe die Regeln nicht erfunden.
Na wenn der Kanzler seine Bücher liest ... 😂😂😂 ...
Der vergisst doch eh kurz darauf wieder was in den Büchern stand...
@xyzMichael Das ist eher ein Negativkriterium. 😂
Großartiger Gast, habe viel gelernt über den Osten noch mal. Ich habe den Umbruch damals in der DDR noch gut in Erinnerung, die runden Tische wohlwollend beobachtet, und tatsächlich gehofft, dass auch der Westen vom Osten lernt, mich mit Menschen (wesentlich Frauen, da ich frauenbewegt war) nach dem Mauerfall getroffen, die über ihre demokratischen Erfahrungen berichtet haben. Ich habe mir damals diese "Veranda-Demokratie" (wie Steffen Mau sie nennt, wir dachten einfach in Ein-Staat-Zwei-Systeme-Kategorien) gewünscht, weil ich sie auch für uns im Westen bereichernd gefunden hätte. Ich bin mir nicht sicher, ob es dafür nicht zu spät ist.
Total interessant, dass schrumpfende Systeme sich abkapseln... erstmal ja wenig plausibel, es ist genug Platz frei geworden für Zuwachs, der auch Hilfe bedeutet. Aber wenn ich mir überlege, ich bin auf einer Insel mit nur wenigen Menschen gestrandet, von denen nach und nach immer mehr altersbedingt wegsterben und ich am Ende allein dort hocke, dann ist natürlich jedes Geräusch, jeder Schatten, den ich nicht einordnen kann, erstmal für mich eine potentielle Bedrohung. Das Bild passt sicher nicht gaaaaanz genau, aber hilft mir, zu verstehen.
Ja, das typische Verhalten, aus Angst vor dem Tod, Selbstmord begehen. Aber auch verständlich, denn die alte Kultur in Reinform, wird verschwinden. Reinform
Danke für den Kommentar. Kann mir als 'Ossi' vorstellen, dass die Frauen im Westen bei den Emanzipationspraktiken der DDR aufmerksam werden. Habe gehört, die mussten noch bis in die siebziger Jahre die Genehmigung des Mannes einholen, um arbeiten zu gehen. Das war ja wie im Mittelalter !
Von den Gehältern und dem §218 gar nicht zu reden.
Der größte Teil wollte nur frei Reisen und keine Wiedervereinigung bzw. nicht so wie es gelaufen ist. Man hätte den Osten mehr Zeit für die Wiedervereinigung geben müssen. Letztendlich wurden wir ausverkauft!!!
Falsch, der größte Teil wollte materiellen Wohnstand und die Wiedervereinigung. Ich wollte Freiheit und reisen. Ersteres habe ich bekommen und zweites 30 Jahre ausgenutzt. Materielles hat mich nie interessiert. Mit der Freiheit ist es nun wieder dahin.....aber ich bin nicht mehr in Germanistan.
KLASSISMUS ist keine Kunstepoche
Wörter können doppelt belegt sein. Selten im Deutschen, passiert jedoch.
@@bastercalltv5051das ist dann aber Klassizimus
@@gigglthewigglRichtig! Klassismus ist etwas völlig anderes.Man wertet Leute nicht wegen Ethnie oder Religion ab, sondern wegen der sozialen Herkunft und Schicht,in der jemand lebt.
Mau gehört für mich derzeit zu den interessantesten Soziologen Deutschlands.
Man merkt ihm aber an, dass er mit altbundesdeutscher Terminologie denkt - und spricht! Die Sprache ist die äußere Hülle des Gedankens; daran kommt keiner vorbei. Auch wenn er sehr fair und wohlwollend argumentiert.
Manches hört sich an wie ein geschaffener Gegenpol zu Dirk Oschmanns 'Osten als Erfindung des Westens'.
🫣🥱
Aha
Wozu braucht man heutzutage noch Soziologen.
@@whisky62 Die werden als Illustration von Missständen gebraucht. In der Politik kann man damit nichts anfangen.
Ich glaube, es gibt sehr viele Gründe, für das Auseinanderleben von Ost und West. Früher gab es bei uns den Ausdruck "Besserwessi". Die Glücksritter kamen in Scharen, oft welche die zu Hause keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr hatten. Es herrschte Goldgräberstimmung. (Zeitungen, Versicherungen, Posten, alte Autos, Verkaufsfahrten u.v.m.) Natürlich habe ich auch Lehrgeld bezahlen müssen und Vertrauen fiel ins Negative. Auch politisch fand ich die Situation erst positiv. Die Russen sind ohne Krach abgezogen und es gab Verträge, die ich als gut empfand. Selbst die Grünen, die noch für Frieden standen, fand ich gar nicht so schlecht. Doch was haben wir heute? Man muss Angst haben, dass die Kinder in sinnlose Kriege verwickelt werden. Manchmal denke ich, der alte Karl Eduard, hatte in einigen Punkten gar nicht so unrecht.
Ich habe 69 die wackligen Bilder von der "Mondlandung" bei einem Freund sehen dürfen. Später habe ich viele Dokumente und Ungereimtheiten gesehen, die einen Kindheitstraum vernichteten. Auch habe ich die vielen weltweiten Kriegsverbrechen der "Freunde" beobachtet und bin mir nun sicher, wir wurden immer belogen. Als Dresdner, der als Kind noch in Trümmergrundstücken gespielt hat, habe ich noch eine größere Abneigung zur USA und auch ihren bedingungslos gehorchenden Vasallen.
"Corona" und "Klimawandel" haben ihr Übriges getan. (meinen Vater konnten wir lange Zeit im Heim nicht besuchen) Der "Klimawandel" und die "Gäste" nehmen auch noch das letzte erarbeitete "Vermögen" . Nach der Wende hätte ich sicher nicht so gewählt, wie ich es heute tue.
P.S. Ich hatte noch Glück, ich konnte bis zur Rente ohne Unterbrechungen arbeiten. Andere in der großen Familie nicht.
Es gibt auch den Ausdruck "Meckerossi".
@jurgensch...
Danke für den guten Kommentar.
Ja, es war leider keine Wiedervereinigung, sondern ein Ausrauben und Kollonialisieren der DDR.
Der "Aufbau Ost" war in Wirklichkeit ein "Aufbau WEST"!
Das Wesen des Kapitalismus wurde uns in der Schule gelehrt.
Nun können und müssen wir ihn auch spüren.
Wir befinden uns bereits in der letzten Stufe des Kapitalismus, dem "stinkenden und faulenden Imperialismus"...
- Alles gelernt und erlebt / Theorie und Praxiserfahrungen - wer sollte und wollte uns noch etwas vormachen !? - Aber JA, bestimmt ein sogenannter und sich selbst dünkender "Besserwessi"! 😉😅
@@uab5886
Ja, ein aus Unwissenheit, Arroganz und Ignoranz erfundener Ausdruck unserer westdeutschen Mitbewohner.
In Anbetracht der derzeitigen Lage, kann ich getrost auch noch Misstrauen und Angst hinzufügen.!
Na ja, all diese Dinge verhindern leider das Denken und begünstigen selbstvernichtende Entscheidungen.
Leider werden die Antworten geteilt.
Meine, evtl. auch weitere, stehen unter "Neueste".
Traurig, wenn der Blickwinkel nur auf den Boden geht. Vergleich der Systheme in Unabhängigkeit und freiem Blick wäre zu empfehlen.jji
Sehr differenzierte Erklärung eines sonst viel zu kontrovers behandelten Themas. Auch für mich als "Wessi" mit nur rudimentärer Erfahrung vor Ort im "Osten" nach der Wende verständlich und nachvollziehbar. Mit durchaus wichtigen Punkten. Sowohl solche, die ich als Wessi teilen kann (herbeigeführte "Deindustrialisierung" durch die Treuhand nach der Wende), aber auch Hintergründe, die man als "Wessi" einfach nicht auf dem Schirm hat. Wie man die Erkenntnisse in praktische Politik umsetzen kann, bleibt noch abzuwarten. Aber vielleicht sind ja die Bürgerräte ein guter Startpunkt.
Bin 'Ossi', aber danke für deine Ehrlichkeit. Vielleicht wächst doch noch zusammen, was zusammengehört! lol, und Gruß! Ich glaube, die Unterschiede sind vielfältiger Art, vor allem im Denken.
Der durchschnittliche 'Wessi' geht dorthin, wo er am besten verdient, und hält dann seinen Arbeitgeber für einen genialen Leistungsträger.
Der durchschnittliche 'Ossi' denkt anders: Wieviel Werte habe ich geschaffen, was kriege ich selber davon, und wo bleibt der Rest !
Wollte man wirklich die Industrialisierung des Ostens?
@@evawolter7316 Aus dem Osten wurde eine Provinz von Billiglöhnern gemacht: Osttarife, Ostgehälter, Ostrenten. Und das seit über dreißig Jahren. Von Wiedervereinigung keine Spur !
Zu Anfang dachte man im Osten, man müsse sich an neue Bedingungen gewöhnen und vieles lernen.
Nach zwanzig Jahren wurde der deindustrialisierte Schwindel offenbar, die 'Ossis' wählen und denken, was sie für richtig halten und haben das importierte Parteiensystem nicht angenommen.
Warum auch !
@@evawolter7316 eher wohl nicht, nach der Aufarbeitung der Treuhand, wobei der Name schon ein Greenwashing ist, wurde Stück für Stück die billige Konkurrenz im Osten erst aufgekauft und dann platt gemacht. Waschmaschinen, FCKW freie Kühlschränke uva, es gab fast nichts was damals im Osten für Quelle und Neckermann billig produziert wurde um dem Geiz ist Geil des Altbundesdeutschen zu hofieren.
Helmut Kohl war doch auch nur ein Lobbyist der ganzen kapitalistischen Kasten die sich am Osten bereicherten.
@@Juergen0202 Interessant wird es erst wenn sie mal in beiden Teilen“ oder komplett außerhalb Deutschlands gelebt haben.
Somit auch die Möglichkeit beide Seiten kritisch zu hinterfragen ( Wird ja auch so im Beitrag genannt)
Es macht auch einen riesen Unterschied ob man einen Sozialisierung in Wuppertal“ oder in Pfahlbronn“ auf der Ostalb hat.
Dort ist man noch weiter „hinterm Berg“ wie in einem sächsischen Bergtal.
Wir brauchen also Lösungen. Als Gemeinderätin frage ich mich immer ab welcher Stufe PolitikerInnen den ländlichen Raum vergessen.
Die Betriebe wurden auch von der Treuhand gekauft, um ostdeutsche Konkurrenten loszuwerden
@@renedorfer9723 abgewickelt. Ohne Wenn und Aber. Das PCK in Schwedt an der Oder. Ein modernes Werk. Würde symbolisch für eine DM verkauft.
Und wer hat der Treuhand in die Hände gespielt und mit dran verdient? Die Stasi....Der Westen hat in den 90ern definitiv mehr in den Osten investiert als verdient. Ich mag keine Opferhaltuung und Ossi-Larmoyanz...und ich bin selbst ein älterer Ossi.
44:40 Total kapitalismuskritisch, aber bei der Migration ordnet man sich dann wieder der Wirtschaft unter.
Es geht nicht nur um die Wirtschaft. Den Leuten geht es doch nicht besser, wenn das letzte Krankenhaus oder Unternehmen schließt weil man kein Personal mehr hat. Dann will da auch niemand hin von anderen Teilen Ostdeutschlands, Westdeutschlands oder dem Ausland
@@alexanderbohmer4074 HaHa. Kenne Ärzte und Pfleger und die Leute gehen wegen der Zuwanderung und wegen des Benehmens der "Gäste". Zudem geht man, weil die Krankenhäuser kaputt gespart wurden, weil man das Geld für eben diese Gäste braucht, die dann das Personal schlecht behandeln. Sie glauben das Fachkräftemärchen doch nicht wirklich?
Stellt sich nur die Frage, welche Partei, bietet es an außerhalb der AfD? Welche Partei schiebt ab, welche Partei ist gegen EEG, welche Partei stellt sich gegen Abtreibung, welche Partei um es auf das niedrigste zu brechen, steht nicht unter dem Regenbogen, aktuell ist die CDU leider nur eine Partei die sich den Grün Linken anbietet. Welche "Alternative" hat der Wähler der keine Lust auf Zuwanderung der letzten Jahre hat, der seinen Job in der Lausitz, oder anderen Revieren behalten möchte und nicht möchte eine Co2 Steuer zu zahlen?
Ich bin für Vorschläge offen.
Naja fang mit dir selber an und ändere dein Lebensstil, angefangen beim Luft und Umweltkiller Automobil. Je mehr Leute was für unseren Planeten tun desto schneller wird so eine Steuer wieder abgesetzt, bis dahin macht sie einfach Sinn, um den Menschen zu zeigen, dass sie nicht einfach rücksichtslos unseren Planeten zerstören können. Alle andere deiner Interessen sind 100% rassistisch und solche Leute haben in Deutschland nix zu suchen. Kannst alternativ ja in die Alpen auswandern.
Du solltest dich vielleicht mal der Realität stellen. Ostdeutschland ist ein sterbender Raum besonders auf dem Land. Die jungen und mobilen Menschen gehen dort hin wo es die besseren Lebensverhältnisse gibt. Auch wenn die AFD auf mehr Geburten setzt, 18 Jahre später werden diese Menschen wieder nach Süddeutschland Abwandern, da ein großer Teil bestimmt keine Lust hat ein Job für nicht viel mehr als Mindestlohn auszuüben. Wie sie den ländlichen Raum im Osten stärken möchte und bessere Arbeitsplätze in den Osten bekommen möchte hat sie keinen Plan. West und Ost sind zwei unterschiedliche Gesellschaften. Da hat Mau völlig Recht die eine ist eine Auswanderungs Gesellschaft und die andere eine Zuwanderung Gesellschaft.
welche Partei stellt sich gegen Abtreibung
Wenn die Menschen dann als Erwachsene gestörte Kriminelle sind weil sie in einem lieblosen, von Armut geprägten problematischen Sozialen Umfeld aufgewachsen sind und das nur weil Menschen wie du die Mütter zum Kinder bekommen gezwungen haben dann wollen Menschen wie du diese Menschen doch auch bloß loswerden.
Oder bezahlst du jeder Mutter die du zum Kinder bekommen gezwungen hast den Lebensunterhalt ihrer Kinder?
Ihr Reaktionären Konservativen seid komplett unlogisch...
Die Punkte die du anführst sind leider auf gesamt Deutschland anzuwenden. Die einzelnen Bundesländer verwalten, die Regierungen des Landes und der Länder sind gewählt.
Bitte überlege erst welchen Einfluss ein ostdeutscher brauner Mob in den Medien hat und wieviel Substanz im durchsetzen noch übrig bleibt. Die extremen Meinungen werden sich in einem Großraum München nie tragen.
Das ist das Problem von uns ostdeutschen.
Die Metropolregion München hat soviel Einwohner wie Thüringen und Sachsen zusammen, und trotzdem eine höhere Wirtschaftsleistung.
Solange wir nicht verstehen schlau und gesittet uns das zu erarbeiten werden wir Bundesdeutsch nicht wahrgenommen. Wenn jemand in der Lausitz schreit mein Arbeitsplatz soll sicher bleiben, hat er nicht verstanden wie Wirtschaft funktioniert, er ist maßgeblich daran beteiligt seine Region in die Zukunft zu führen.
Leider ist die Beteiligung an Gesellschaftlichen Verpflichtungen eher schlecht ausgestattet.
Ich komme aus Süd Sachsen meine Freundin aus dem tiefsten Bayern. Dort wird ein komplett anderes Verständnis an Regierung gestellt.
Hier wird erwartet das die Regierung sämtliche Probleme aus der Welt räumt, im Westen wird verstanden das kein Wirtschaftsminister in ein Unternehmen kommt und sagt du musst das so machen.
Ich lese das Buch auch gerade und muss sagen, dass ich etwas enttäuscht bin.
Er hat wirklich einen guten Gedanken am Anfang des Buches, wenn er Oschann widerspricht und sagt, der Westen hat den Osten nicht erfunden, sondern er dreht das um und sagt, der Osten erfindet den Westen für sich. Denn den Westdeutschen sind die neuen Bundesländer scheißegal, was er mit Studien belegt. Guter Punkt!
Aber dann widerspricht er sich mit dem ganzen Konzept des Buches, nämlich im Rest, wie hier im Interview, redet er hauptsächlich darüber, warum der Osten so anders ist, im Verdienst, im Wahlverhalten, in der Medienkompetenz etc. Aber anders zu wem oder was? Ja, anders als der Westen, mit dem wir uns doch nicht vergleichen wollen oder sollen.
Was Mau nicht versteht, ist, dass er hier wieder den Westen zum Maßstab macht, an dem sich die Menschen im Osten messen lassen müssen. Er hätte auch ein Buch schreiben können, in dem er sich fragt, warum Westdeutschland so anders wählt als der Rest der EU? Im Grunde sind die Ossies im EU-Vergleich ja auch normaler als die Westdeutschen :-)
Wer sich wirklich für das Thema interessiert, sollte "Abbau Ost" von Olaf Baale lesen, der hat anscheinend auch ein wenig mehr Wirtschaftskompetenz!
vorwaerts.de/kultur/abbau-ost-unbequeme-wahrheiten
Olaf Baale redet davon, dass der Staat „klamm“ ist und suggeriert das „Geld knapp ist“. Das alleine ist schon Beleg genug, dass da keine besondere Wirtschaftskompetenz vorhanden ist. Er ist Musterbeispiel für die vielen, die einfach zwischen Mikro- und Makroökonomie nicht unterscheiden können.
Der Osten bleibt anders ❤
Ich hoffe es deshalb, weil der Westen noch sehr, sehr viel Nachhilfeunterricht braucht.
@@rolfignaz8987 Der Osten auch, wenn ich mir einige DDR-Nostalgiker ansehe, die die Demokratie nicht wertschätzen und mit Russland liebäugeln.
Und das ist gut so. Bleiben Sie Deutsch❤
@@stefanjanssen3782 Dabei sind wir doch alles Deutsche ! So tönte es jedenfalls jahrzehntelang nach den Sonntagsgebeten. Schönen Gruß von den lieben Brüdern und Schwestern hinter dem Eisernen Vorhang.
@@henryseidel5469 nicht den Humor verlieren, ist nicht ganz ernst gemeint 😉
Sorry, aber man merkt sehr gut, dass der Autor keinen blassen Schimmer von der DDR-Gesellschaft und inneren politischen Prozessen hat. Er scheint also Teil des Problems zu sein.
Wie kommen Sie zu der Behauptung?
Genauso ist es. Dieser Mann ist Teil des Problems.
@ otto Warum konkret?
@@barbaramuerdter8228Ich bin erst bei Minute 6, und der Autor schwafelt schon davon, daß die Ossis AfD wählen, weil sie noch den autoritären Geist der DDR in sich haben.
Ab da kann man eigentlich schon abschalten, was ich hiermit auch tue.
@@barbaramuerdter8228 Die ganze Art und Weise. Von oben herab. Warum werden keine älteren Menschen eingeladen?
Unglaublich, dass es unmöglich scheint, Einsichten im Elfenbeinturm zu erwerben
Teile uns doch deine wertvollen Einsichten mit. Dann können alle was lernen, Oh Heinz.
Weil die ostdeutschen Bürger eines gelernt haben,alles was man versucht ihnen vermitteln will,genau zu überdenken,das iet eben der kleine Unterschied,zwischen Ost u.West.
So ist es, das kann man auch an sich selbst beobachten. Ursprünglich waren für mich als 'Ossi' die Medien einst wichtigste Informationsquelle, und man ließ keine Möglichkeit aus, sie zu nutzen.
Heute fragt man sich, mit welchem Kalkül dieser oder jener Schrott verbreitet wird und welchen Zweck er verfolgt. Von 'Information' kann kaum noch die Rede sein, man sieht alles nur noch durch die Brille intentionaler Winkelzüge. Eine schlechte Entwicklung !
Wenn dem so wäre, wären nicht so viele auf gewisse Züge aufgesprungen.
@@Nature-x7z Da sind immer welche dabei, die sich einem neuen System anbiedern und meinen, sie müssten über nacht den hessischen oder bayrischen Dialekt lernen. Aber im Durchschnitt denkt man im Osten völlig anders als im wirtschaftswunderlichen Westen, der noch dazu im Niedergang ist. Da wächst nichts zusammen, was zusammengehört.
@@Nature-x7z Nämlich welche?
Warum nur Bürgerräte und nicht direktdemokratische bindende Entscheide?
weil wir massives Ungleichgewicht der Beeinflussungsmöglichkeiten durch Presse und Interessensgruppen haben, die Empörungswellen viel schneller als solide denkenden Menschen verbreiten und nutzen könnten... "kreuziget Ihn", "Kinderficker... Todesstrafe...."
Und die Erweiterung der bürgerlichen Mitbestimmung auf Haushaltsrelevante Entscheidungen.
@@diethardmichaelmeyer3664 Zumindest auf den niederen Ebenen des Föderalismus sollte man das mal ausprobieren.
Vielleicht weil manche Fragen zu komplex für ja-nein- Entscheidungen sind?
@@norbertdunn6748 Die Schweiz hat gerade per Abstimmung eine 13. Rentenauszahlung beschlossen. Es wurde einfach über Monate lang und breit diskutiert. Das würde Deutschland gut tun: weniger Minister-Soap-Opera und mehr Sachdiskussionen. Je tiefer die Ebene, desto weniger komplex werden die Abstimmungen (Soll die Gewerbesteuer gesenkt werden um X? Soll die Schule zum Preis Y saniert werden?). Die Erfahrung zeigt auch, dass zu komplexe Abstimmungsfragen instinktiv abgelehnt werden. Das läuft übrigens vielerorts zu 100% per unfrankierter Briefwahl ab. Der materielle Aufwand für die Bürger ist reduziert auf den Gang zum nächsten Briefkasten.
Einfach mal ausprobieren, wäre mein Rat. Jeder Bürgermeister kann das zusammen mit dem Gemeinderat im Kleinen starten.
Viel Gelaber, aber den Kern nicht getroffen.
Und der Kern wäre?
@@Beatnik1966 die Ossis erkennen sehr sensibel, wenn die Freiheiten eingeschränkt werden und sie wissen, wohin das letztlich führt. Das ist im kollektiven Gedächtnis noch fest verankert. Im Gegensatz zu den Menschen, die seit über 70 Jahren das Glück hatten, in einer Demokratie zu leben. Sie sind blind geworden.
@@Beatnik1966 Du Hast es nicht verstandenden
Interessant
@@Beatnik1966Einfach gucken wofür oder gegen sich die AFD einsetzt. Beziehungen zu Russland, Energiepolitik, C Zeit uva.ich habe mit einem SPD Abgeordneten gesprochen, der hat sich geschämt für die Kriegstreiberei in seiner Partei und für vieles andere.
Auch empfehlenswert zum Thema:
Katja Hoyer: Beyond the wall (Aufarbeitung einer dt. Historikerin, forscht in England, Fokus auf die relative Fortschrittlichkeit einiger gesellschaftlicher Sphären der DDR)
Lea Ypi: Free (philosophisch-biografische Aufarbeitung des real existierenden Sozialismus am Bsp. Albanien, These: kann nur dauerhaft gelingen, wenn Freiheiten der ersten Generation des Liberalismus gewahrt bleiben, also 'freedoms of thought, association and speech')
Ich bin Ossi und kann mich mit der AfD absolut nicht identifizieren und verstehe nicht, wie meine Mitbuerger einen Chrupalla oder eine Weidel gut finden koennen. Diese AfD Leute sind in meinen Augen Futzis!
@@daudiczok1751 wer dann, wenn nicht die AfD?
@@uhwakeum Deutschland endgültig zu einem Entwicklungsland zu machen!? Und welches Land ist dann so dumm und zahlt für die ehemalige Industrienation Entwicklungshilfe?
@@uhwake Aha , Leute die im Leben noch nie einen Finger krumm gemacht haben sollen als Dank dafür als Politiker also 10 000 + X im Monat erhalten ?
@@uhwake Aus Bayern kenne ich nur 'Baatzi' ! Und die fehlenden göttlichen Eingebungen, weil der Aloysius noch im Hofbräuhaus sitzt.
@@uhwakeSchlecht zu übersetzen, da hast Du recht. 'fuzzy' heißt wohl im Englischen 'unklar' oder 'verschwommen'
Also etwa eine "dubiose fragwürdige Gestalt', die etwas anderes vorgibt, als sie tatsächlich ist....... oder so ähnlich !
Zwickau ist zwar geschrumpft und gilt nicht mehr als Großstadt, es ist aber definitiv keine Kleinstadt.
IN den Volkshocschulen könnten die Leute das Diskutieren im Politischen üben.
… 52:00 vgl. Schweiz - dort passiert Politik von unten. Parteien haben weniger Gewicht. Lösungen sind vorrangig gefragt, Personen stehen vor Parteien. 🙂
In Sonneberg handelt es sich um einen Landrat und nicht um einen Bürgermeister.
Und, ist die Welt untergegangen seit der Wahl? Ist die Demokratie dort berseitigt worden? Nein.
Ich habe großen Respekt davor das die Ostdeutschen Mitbürger sich nicht so verarschen lassen wie die Wessis.
@andreashildebrant9941 die Welt ist nicht untergegangen. In Sonneberg ist die Sonne aber auch nicht aufgegangen. Das Krankenhaus macht dicht, obwohl großspurig dessen Rettung seitens der AFD angekündigt wurde. Und nun fehlen mehrere Millionen im Haushalt von Sonneberg. Kann verstehen, dass die Leute gefrustet sind. Hat sich aber offenbar noch nicht so richtig herumgesprochen
Super Gespräch, kann alles nachvollziehen, auch Verständnis, dennoch bleibt die Frage: Warum muss man dann eine rechtsradikale Partei wählen und alle Warnungen in den Wind schlagen? Ob man 1929 auch Verständnis für die NSDAP-Wähler hatte? Diskussionen und Erklärungen. 1933 war es zu spät. Ich weiß, nicht vergleichbar, Weimar etc. - dennoch langsam bin ich des Verständnisses müde.
Weil sich die Ossis nicht einreden lassen was angeblich "rechtsradikal" sein soll!
Warum muss man dann eine rechtsradikale Partei wählen`` Vielleicht brauchen einige Wähler ein Feindbild. Man weiss es nich...
Weil alle anderen Parteien schuld an ihrem jetzigen Leben sind.😉 Und die neue Partei verspricht die alte Geborgenheit...
Denke nicht dass es auch nur irgendwas bringt eine rechte Partei zu wählen,
aber auch wenn ich mir überlege dass die ganze Elite, also Wissenschaften, Ärzte usw. damals Mitgemacht haben, wird mir Bange
Inwiefern ist Deutschland eigentlich für den Überfall Frankreichs auf Algerien 1946 oder die Überfälle der USA auf Korea , Vietnam , Irak oder Libyen verantwortlich ?
Ich bin regelmäßig in Thüringen, Region Eisenberg, zu Gast - mein Eindruck ist mit dem Vortrag gut in Deckung zu bringen. Ja, die Leute wählen AfD und sagen das offen, aber sie begründen das im Gespräch mit der Abwesenheit der anderen Parteien. Der Tenor im Gespräch ist dann, dass die AfD die einzige Kraft vor Ort ist (Sozialisation in die Partei). Natürlich kommt da auch Kritik an der Migrationspolitik, Ramelow ist da das Feindbild. Meine Erfahrungen, Gespräche sind aber natürlich nicht repräsentativ. Auf der anderen Seite bedient BSW die Stimmung dort sehr gut.
Mit wem unterhältst du dich da. Die Abwesenheit der alten Partei wird doch begrüßt. Mit denen will eigentlich kaum einer was zu tun haben. Drum hat man auch bis vor kurzen "die Linken" gewählt. Seit Corona ist das Geschichte! Warum? Das musst du selber rausbekommen. Die Ampel -Parteien bekommen z.Z. keinen Fuß auf die Erde. Die CDU wird noch gewählt - wahrscheinlich Stockholm Syndrom. Fremdenfeindlichkeit ist am höchsten in den Dörfern, wo es kaum Geflüchtete gibt.
Warum ist Ramelow dort das Feindbild? Der hat doch sehr viel für Thüringen rausgeholt, wenn man seine limitierten Möglichkeiten bedenkt.
@@Niko_from_Kepler Was hat er denn rausgeholt - mir fällt gerade nichts ein. Ein kleines Beispiel würde reichen.
@@marcusmalinowsky3978 Kinder haben ein Anrecht auf 24 Monate Kita Besuch und das völlig gebührenfrei.
Dann hat er die Personentransportinfrastruktur für sehr wenig Geld, aber dennoch funktional verbessert.
Weiterhin hat er die Arbeitslosenzahlen in Thüringen verringert, obwohl die Region ziemlich strukturschwach ist.
Mehr fällt mir leider nicht ein, aber mehr ist auf Landesebene in einem strukturschwachen Bundesland wahrscheinlich auch nicht rauszuholen.
@@Niko_from_Kepler Das ist doch kein Alleinstellungsmerkmal von Ramelow's Regierungsarbeit. Die KiTa ist in Rheinland Pfalz, Berlin und Mecklenburg/Pom komplett kostenfrei. Andere Bundesländer, wie z.B. Bremen ist die Kita ab 3Jahren frei.
Um dir ein Gesamtbild zu machen, musst du schon mal selber recherchieren.
Das einzige was mir einfällt ist der "Internationale Kindertag" als Feiertag. Thüringen hat aber sowieso nicht so viele Feiertage.
Und - Ramelow hat die Arbeitslosigkeit verringert. Ich glaube das Thüringen zunehmend überaltert, spielt da ne größere Rolle. Ich hab nichts gegen Ramelow - aber von linker Politik hab ich hier nicht viel mitbekommen.
Alles fein mit der Analyse. Das die politische Klasse lieber in Berlin 'rum sitzt statt stärker in der Provinz aktiv zu werden ist aber kein Problem?
Berlin ist Hauptstadt und Regierungssitz. Wo sollen denn Politiker sonst rumsitzen?
@@maximillianrichter4690 365 Tage Hauptstadt-Anwesenheitspflicht? Ich habe anderes gehört...
@@holgerhn6244 Tja, dann solltest du mal gegen die Nebentätigkeiten der Abgeordneten wettern. Vor allem die von Cdu-Csu und Fdp verdienen mit Nebenjobs nicht schlecht. Wär aber wohl auch nicht anders, wenn die noch in Bonn, oder sonst wo sitzen würden. Da kann 'Berlin' nix für.
Ich denke nicht, dass dies ein reines Ost-Phänomen ist.
Das schaut in Gelsenkirchen oder Duisburg nicht großartig anders aus. Und strukturelle Probleme gibt es ja nicht ausschließlich im Osten. Eine Stadt wie Bremen hat vermutlich größere Probleme als zum Beispiel Leipzig.
Ein großes Problem scheint mir dabei zu sein, dass immer weniger Menschen Lust haben, sich in dieser Parteiendemokratie zu engagieren. Die Mitgliederzahlen in den "etablierten" Parteien sinken stetig. Also wer soll sich um die Bevölkerung wirklich kümmern? Natürlich sollte sich ein BT-Abgeordneter in seinem Wahlkreis blicken lassen. Aber die Basisarbeit würden wohl andere leisten müssen.
soso, olaf scholz liest seine beiträge. was sagt uns das?
Dass Olaf Scholz anscheinend keine Schlüsse aus den Texten ziehen kann?
@@Eiskiup 😊😊😊
Wenn du keine Ahnen hast, lass es!
Anhand der "Optionen" "Konsensdemokratie" und "Konkordatsdemokratie" scheint sich auch ein Schlüssel für die changierende Nähe zwischen AfD und BSW zu finden.
Ich finde bei seiner Darstellung kommt Westdeutschland teilweise einfach zu gut weg.
Zur Eliteforschung empfehle ich Michael Hartmann und zur Demokratie Rainer Mausfeld.
Michael Hartmann ist eine ausgezeichnete Empfehlung.
Mausfeld nicht.
@@lunasturm414Mausfeld ist etwas komplexer, genau an dem was er beschreibt scheitert die Demokratie, aktuell kann man das sehr gut betrachten.
Mausfeld ist ein linker Esoteriker. War bei einem seiner Vorträge....furchtbar.
Ich halte Bürgerräte für zwingend. Parteien vertreten schon lange nicht mehr die Mehrheit des Volkes! Wenn man seine Stimme einem Bürgerrat geben will, welche Partei könnte man dafür wählen?
Das ist doch keine Lösung. Denk nochmal nach, ob dir nichts besseres einfällt.
Bürgerräte können eine sehr gute Idee sein um regierenden Parteien eine weitere Informations-Komponente zur Gesetzgebung zu geben. Aber das Parteien nicht die Mehrheit des Volkes vertreten ist falsch. Die Mehrheiten sind wesentlich diversifizierter geworden als wir das von früher kennen und daher ist es auch schwieriger eine Mehrheit für irgendein Thema zu finden.
Die Grünen sind für Bürgerräte .. brachten 2021 dazu einen Vorschlag in den Bundestag: "In einem Antrag an den Bundestag fordert die Grünen-Fraktion ein neues Beteiligungsgesetz als Grundlage für Bürger*innenräte."
Warum ist das keine Lösung? Hätte es gerne gewußt.
@@diethardmichaelmeyer3664 weil Bürgerräte nur die eigene Stimme vertreten. Zufällig kann sie aber die Stimme des "Volkes " sein.
Da gibt es glaube ich nur die Partei des Fortschritts und Mera25. Beide Parteien sind ziemlich klein.
Das Lachen vom Typ nimmt jede Seriösität... danke, da kann ich nicht weiter zuhören.
Es steckt auch viel Unwissenheit in diesem Gespräch.
Geht mir auch so. Er ist der perfekte Angepasste.
@@monacassandra9563Ignoranz trifft es eher.
Ostdeutshc lachend zu sehen, das gibtt Hoffnung
Wer ist denn ein Ostdeutscher? - Wohl nicht jemand, der westdeutsch sozialisiert wurde!
Ich als Ossi lache laufend...über Wessis.
Teilöffentlichkeitsdebatte trifft es sehr genau.
die schweigende Mehrheit läßt sich nicht ewig unterdrücken..
Steffen Mau einfach bester Mann. Bin durch Jung&Naiv sowie die Triggerpunkte Studie auf ihn aufmerksam geworden und finde seine Ausführungen echt klasse!
Jung und Naiv ist ein tolles Format, viel Raum um Gedanken zu entwickeln und Auszudrücken. Leider ist es aber auch LINKS-Grün versifft ...der Moderator hat ein geschlossenes Weltbild und attackiert alle Gäste, die nicht in seine Welt passen. Deshalb lehne ich LINKS und RECHTS ab. Die gleichen Spinner, nur unterschiedlcihe Feindbilder.
Sehr gute Analyse, hab es genau so erlebt und erlebe es auch noch. Hat sich auch mal genauer hinter den Kulissen umgeschaut und räumt auch mit ein paar Märchen auf, die hier auch einige im Chat anscheinend glauben.
Wieso Ostdeutschland?
Die meisten Analysen der bestehende Probleme und Erscheinung sind einfach zu kurz gefasst und somit nicht folgerichtig
Wer keine Ahnung hat sollte jemand fragen der es weissr
Superillu ist Burda, nix ostdeutsch
ich bin eigentlich nicht traurig, das es dieses Qualitätsmedium nicht mehr gibt. Brauch kein Mensch!
@@marcusmalinowsky3978 Dafür gibt es die privaten 'Qualitätsmedien' 'Bild', 'Welt' (Springer), 'Focus' (Burda), Bertelsmanns ntv, RTL und wie sie alle heißen, die seit Jahren täglich unzählige Videos und 'Nachrichten' gegen 'die Ampel' hetzen, verfälschen und Horrormärchen erfinden, Afd-Framings nachplappern, um von den eigentlichen Fehlern unter Merkel und der Korruption von Cdu-Csu abzulenken.
Genau
Genau, westdeutsche sehr große Medienkonzerne machen bzw. d i k t i e r e n hier die Meinung.
Wer das Kapital hat, hat die Macht. Diese Theorie in der DDR Schule gelernt hat sich in den 34 Jahren bundesrepublikanischer Praxis bestätigt.
Die SuperIllu gib‘s noch. Die behandelt fast ausschließlich ostdeutsche Themen. Egal ob da Burda als Verlag dahinter steht.
lehrer, das waren noch die wenigsten.ich sagte zu wendezeiten immer bei 5.000West-markt, waren viele da, nebst guten freunden.hat sich da nicht sogar einer in erfurt mal beschwert, er hätte nichts zu tun.ich weiss noch, in welchem "parteitross" der kam.erlebt haben muss man das, aber schon im "selbstdenkenden alter". dann kann auch genau die aussagen der beiden herren bewerten.ja bücher sollte man schreiben können.
Was bitte versteht Ihr unter Zivilgesellschaft?
Nein nicht der schlechteste, aber ich habe seine Vorschläge zur Vertiefung der Demokratie gelesen und das ist dürftig
Ne, war sie nicht. Deshalb sollte man damalige Fehler nicht wiederholen.
Könntet ihr die Folgen auch wieder auf Spotify hochladen?
Oder gibt es einen guten Grund weshalb ihr dort nicht mehr parallel hochlädt.
Frauenbewegung gab es om osten nie!
Dafür viele selbstbewußte, gestandene Frauen.
Meine Mutter hat in der Kampfgruppe mit meinem Vater und allen anderen Frauen und Männern gemeinsam gelernt, wie vernünftiger Zivilschutz und Heimatverteidigung funktioniert. Schieb ab mit deiner Menstruationstasse.
Deshalb gibt es da noch Frauen und keine hässlichen Kampflesben wie im Westen.
Was haben osteuropäische Pflegekräfte, die in Ostdeutschland arbeiten, mit der unkontrollierten Masseneinwanderung muslimischer Männer über das Asylsystem zu tun?
Unkontrollierte Masseneinwanderung muslimischer Männer? In der Fläche gibt hier kaum Muslime. Wenn du mal alt oder pflegebedürftig bist, kaufst du dir dann nen Pfegeroboter? Migration gibt es schon immer. Wovor hast du Angst?
Antwort: Meistens nichts
Ich war vor drei Monaten in der Endo-Klink in Hamburg wegen einer Hüft-OP. Mein operierender Oberarzt, der dort als absoluter Fachmann gilt, hat an der Universität von Damaskus studiert. Und er war dort bei Weitem nicht der einzige Facharzt, der ursprünglich aus Syrien kam.
Auch in der anschließenden Reha in Bad Bramstedt würde wenig funktionieren ohne außereuropäische Fachkräfte. Ob nun in ihrem Heimatland ausgebildet oder hier in Deutschland. Und trotzdem kann diese Reha-Einrichtung etwa 30% ihrer Stellen nicht besetzen.
Ich bestreite keinesfalls die Probleme, die mit der Masseneinwanderung verbunden sind. Es ist aber zu einfach, sich nur die Negativ-Beispiele herauszusuchen. Die demografische Situation ist nun einmal in Gesamt-Westeuropa sehr schwierig und kann eben daher nicht nur durch Osteuropäer gelöst werden. Dieses Potential scheint mir auch fast erschöpft zu sein.
@@kaikuhn1548 Tip : Eine Hüft OP ist meist komplett unnötig ...
Das ist doch ganz einfach. Die osteuropäischen Pflegekräfte machen das zur Einstellungsvoraussetzung. Die unterschreiben den Arbeitsvertrag nur, wenn pro Osteuropäerin 10 Araber importiert werden. Deshalb läuft das genau so.
Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie das Polizeipräsidium Ihres Vertrauens oder lesen Sie die polizeiliche Kriminalstatistik
Sie Beide reden so viel, doch den Kern treffen Sie nicht, leider. Übrigens die Menschen sind freundlich.
Die wahre Demokratie wäre Volkswillen nicht Parteidemokratie und nicht mal die ist glaubwürdig
Erleuchten sie uns doch über diesen fehlenden Kern.
Vor 34 Jahren sind 18 Millionen integrationsunwillige Wirtschaftsflüchtlinge in unsere Sozialsysteme eingewandert und haben flächendeckend Parallelgesellschaften aufgebaut.
Haben Sie mit allen 18 Millionen persönlich geredet, um diese als integrationsunwillig zu labeln? Ich kenne nicht allzu viele Migranten persönlich. Diese sind alles andere als repräsentativ. Aber viele davon sind absolute Vorbilder für mich. An welchen Kriterien machen Sie es fest, in wie weit diese integrationswillig sind.
@@klausmeucht6397
AFD oder BSW wählen, deren Stockholm Syndrom wenn es um Russland geht und die Ablehnung der westlichen Demokratie. 2 Billionen für den Aufbau Ost und gekriegt haben wir was genau?
@@user-cr3epY Keine Ahnung was genau du bekommen hast, aber zumindest ein Taschentuch könnte ich dir noch anbieten.
@@klausmeucht6397
Klar ich gehe in den Osten 😂. Nein danke. Einfach mal Polizeirevier Dessau Roßlau googeln
@@Fabian-st2fd
Einfach mal Polizeirevier Dessau Roßlau googeln
Einerseits ein spannendes Gespräch, jedoch von mäßigem Niveau.
Schade das er ökonomisch so wenig auf dem Kasten hat.
unterstützen ist richtig und wichtig
Der osten wählt so das der osten nicht nur Afd ist😂
Das Buch von Prof.Dr. Dirk Oschmann trifft die Problematik punktuell ( Faktenwissen genau belegt) besser.
Prof. Oschmann bezieht sich in seinem Buch aber eben auch auf Steffen Mau.
Oschmann mag ist nicht. Er gehört zur Nomenklatura und ist Grünen-Wähler.
52:05 vgl. Kanton Glarus
ausgezeichnet ❤
Hier wird allerdings auch sehr die Demokratie ideologisiert. Menschen der DDR haben schon feststellen können, dass man auch in einem anderen System leben können und das nicht nur schlechter.
Ich sehe schon einen Unterschied zwischen "man" und "alle".
Genau ! Der Terminus 'Demokratie' wird mehr und mehr inhaltsleer verwendet und wird damit zu einem positiv konnotierten Klischee. Mehr aber auch nicht ! Den Menschen ist es wurscht, was auf dem Etikett steht. Für sie ist nur interessant, wie sie darin leben können. Vor allem im pragmatischen Osten...
Auf 2000 Personen ein bezahlter Stasimitarbeiter. Diese Version schafft Gleichheit und den Zusammenbruch.
@@katharinaturck5724 Ja und heute wirst du Überwacht ohne das du es mitbekommst.
@@RetrophoniumStimmt. Was die Überwachung als solche aber nicht weniger schrecklich macht.
Ich war vor ein Paar Monaten in Rostock, als Touristin aus Australien, und fast jeder hat mich sehr komisch angeguckt. Ich dachte zuerst wegen Homophobie aber es würde mir langsam klar dass es um meinen Akzent ging. The vibe was "wtf is this english speaker doing here!?". All the women working at the Kunsthalle were very friendly and chatty though. That was probably the highlight of the trip because I felt like I could finally relax.
The same thing in Eisenhüttenstadt - the woman working the museum Kasse asked where we were from and was visibly shocked when I said Australien. Totally different vibe to the west - "oh here comes another Australian"
Same story in Pirna
Of course East Germans show more attention to English speaking people than Westerners. I learnt your language in East Germany, we had less opportunities to speak to foreigners, and we had to learn your language by studying dictionaries and grammar books rather than by contacting native speakers of English. Being from East Germany I was always happy when I had the opportunity to keep my command of the English language alive by talking to a native speaker - no matter what we were talking about. Greetings to Australia.
@henryseidel5469 I was born in the 90s so I guess it never occurred to me that learning English would've been way harder in the DDR
@@huntress_9441 Of course it was harder than in the West for there were less opportunities to meet native speakers of English. Born in the Fifties, I learnt it by listening to several broadcasting stations that were installed along the border.
Well, probably they've been a bit shy b/c ppl like u r uncommon there, and probably that's all. Without any racistical meaning.
Robespierre war doch auch jacobiner
8:22 Ja genau... Danke, LG aus Sachsen 😘 Schocktherapie - hihi
th-cam.com/video/8qU8rT804gc/w-d-xo.html&ab_channel=RathausCafe
ich stimme steffen zu, die mauer muss wieder aufgebaut werden
Sehr gut!! Die Mauer muss wieder aufgebaut werden!!! 👍👍👍
Wäre Bombe, nochmals zurück auf Start.
Diesmal dann tatsächlich die NATO aus der DDR raushalten und somit aus Osteuropa!
Gorbatschow als Weltpräsident und die USA überm Atlantik lassen.
Kunst, Bildung, Kapital in Volkes Händen belassen und den Wessis keine Zugriffsrechte auf Boden, Immobilien genehmigen.
Was für ein Traum!
Aber nur zwischen Osten und Westen, nicht wie vor 89.
@@sigridseifert9611 Finde ich auch. Um den Westen, 300 Meter hoch und dann Gülle rein.
ich will einfach nur meine Meinung sagen, ohne in irgendwelche Ecken gestellt zu werden. Huch, falscher Staat
Den Staat wirste nirgends finden. Den musste erstmal Gründen. Ausserdem ist das eine Persönliche Angelegenheit. Bewertet wird man immer. Und wo ein Etikett ist, ist die Schublade nicht weit. Das entspricht der Psychologie von Freud, Jung, und Adler. Die ja alle "ihr eigenes system" hatten, um menschen zu beurteilen. Bis Edward Bernays kam, und mit Werbung alles manipulierte, Was man "glauben an warheit" hätte nennen können.
Du willst immer nur deine Meinung sagen dürfen ohne etwas damit bewirken zu können? Wie langweilig...
Meinen tut jeder Mensch in jeder Gesellschaft den ganzen Tag über. Das geht schon los wenn du etwas isst, dann hast du eine Meinung darüber ob dir dein Essen schmeckt oder nicht. Jetzt erlaubt der Staat dir deine Meinung zu dem Essen was du isst öffentlich zu äußern. Du sagst es schmeckt nicht, hast aber nicht die Macht mit deiner Meinung denjenigen der dir das Essen zubereitet anzuweisen etwas anderes zu kochen. So geschieht es das du jeden Tag den gleichen Fraß bekommst und dich immer schön folgenlos darüber Aufregst ohne das sich etwas ändert.
Das ist das Prinzip wie in dieser Gesellschaft die Meinungsfreiheit funktioniert.
》mit der Stimme Trump's lesen...
RR,....,Rich Rollmodel, ... You know Im rich my buddy'$ too... So here we are knee down we from west , we are good,...good while rich...RR Rollmodels, .. Rich is good, always .
》das kleine Postzonenkind ...
WoW. ..du bist so cool sei mein Dandy Dady please. mach mich zum guten RR...
Möchte auch gut sein...
diese paternalistischen von oben herab vergleiche , natürlich mit dem grossen RR Westen ...im Osten gibt es einen Namen. für solch arogante Ppl.
.Besser Wessie.
Bla bla bla
"Ein Stück weit" zu viel "ne".
🩵💖🗽🕊🕊🕊
Verkaufen und labern
Wenn Linke empfehlen, dass gemeinsam mit Konzernen für Umvolkung gestritten werden soll, dann bist du bei Jacobin.
keine Ahnung wie ich hier gelandet bin, aber mir war nach 5 Minuten klar, dass ich hier falsch bin. Empfinde die westdt Gesellschaft viel totalitärer als die ostdt., Gruß vom Westberliner im Körper eines Ossis.
@@alisi21098ist ja auch klar. Die ostdeutschen strugglen halt immer noch mit dem Kapitalismus. Leider leben wir halt alle drin
@@alisi21098 Sie sind kein "gefühlter Ossi", sondern einfach nur dreist in Ihrer Aneignung von Buzz-Begriffen, von denen Sie nichts verstehen. Die auf das Neue Forum zurückgehende Idee der basisdemokratischen Gesellschaft hat nichts mit mit Ihnen und Ihren individuellen Erfahrungen zu tun.
Oh, da haben wir aber mit dir eine richtig rechte Socke erwischt! 😂
Wusstest du, dass der Ausländeranteil im Osten so gering ist, dass viele dort maximal einmal im Jahr einen vor die Linse bekommen? Irgendwie scheint mir deine These zumindest für den Osten totaler Quatsch zu sein. Und im Westen will die dt. Industrie möglichst viele billige hochgebildete Arbeitskräfte, egal wo her (die Facharbeitermangellüge), aber alles möglichst zum Hilfsarbeiterlohn. Daher die Migration. Und sei mal froh, dass die Immigranten so blöd sind hier her zu wollen, sonst wären, wenn du alt bist, keine Pfleger mehr für dich da.
😄
Sehr arrogant...
Ja, fällt schwer durchzuhalten.
Der Fisch kennt das Wasser nicht…. Was für ein Spruch… was ein Mist
Richtig, der Fisch weiß wann er sich wohlfühlt und wann nicht.
Warum wird hier laufend gelöscht?
Für den Fisch ist der kleine Teich seine Welt, er weiß nicht was ausshalb ist und kann darum das große Ganze nicht erkennen.
Passt ganz gut
Was ist eine Metapher für 500 bitte.
Man hat uns verkauft
Nicht man … wir.
Wir haben … 🤷
Ihr habt doch 1990 darüber abgestimmt....
Abstimmen und verkaufen schließen sich nicht aus.
@@MrKatzengreis Bingo...und ich bin Ossi.
Das war der "große" Gorbatschow. Als die Sowjets pleite waren, Ende der 80er und die Umstürze im Osten begannen, waren die Russen pragmatisch. Sie hatten das Wettrüsten verloren und brauchtend dringend Geld, viel Geld. Aus der Zone hatten sie nur genommen und nie etwas investiert. Die war totes Kapitel und es war nichts mehr zu holen. Also sagten sie: Lass uns die Zone an den Westen verkaufen. Die wollen ihre Einheit. Sollen sie...und wir brauchen Geld. Gorbatschow war der Unterhändler und nicht der "Freiheitsheld".
Ist das Gerede nicht wie der Name, nämlich Mau?
Ein kleiner Tipp :...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern🎧 anhören...
ja und Gehirn ausschalten ^^ Aber vielleicht bist du ja so Supergenie, das nicht manches noch mal zurückspulen muss, um noch mal zu hören und NACH-zudenken
Kommt drauf an wie viel man sich mit der Thematik beschäftig hat bisher und wie sehr man gedanklich in die Tiefe gehen will
Ich bin aus den Osten Wir sit damais von der Reinsch CDU Ubernome so einwach war 40 Jahr Trennung Jets kpmt zusammen was zusammen gehört
Meine STAD IN Thuringen ist 13020 Jahre alt J S Bach Stat.
Oh Gott, Nachwendevorstellungen im Jahr 2024. Mein Gott.
Ist die AFD schlecht?
Wenn du es schlecht findest Menschen in Massen töten zu wollen, dann ist die AFD eine schlechte Partei. Anderenfalls nicht.
Richtig mies🤢Blaue Seuche.
Sorry, falsche Frage, da ohne irgendeinen Kontext - für wen oder was schlecht? Würde sie auf dem Mond leben, wäre sie einfach AfD und mehr nicht. So wie Wetter einfach ist, trotzdem aber gut oder schlecht für unsere Ernte sein kann. Kontextfreie Bewertungen gibt es einfach nicht, es braucht immer Bezugsgrößen. Ist ein T-Shirt zu groß oder zu klein kann das T-Shrit an sich nicht sagen, es braucht einen Bezug zu einer Person, die es tragen möchte.
@@allyreneepenny9447 wo ist der große Unterschied zu CDU und FDP?
Kennt man eine Andere Partei in Deutschland vor denen die etablierten Parteien Angst haben? Gibt es irgendein Instrument welches eine Partei dazu bringt, obwohl sie merken das die Mehrheit es nicht möchte, ihren Kurs zu korrigieren?
Sorry aber die beiden haben keinerlei Ahnung von dem sogenannten Osten.
11000 Abonnenten, 45000 Views ... bitte überlegt Euch was, das reicht nicht. Wie wär es mal mit Qualitätspopulismus. PS.: einen schwafelsoziologen spart Euch bitte
Der Mau ist ein WETTERHAHN😂
Das war kein Mauerfall sondern Geiselfreilassung!!!!!
So könnte man es auch nennen.... Russengeiseln wurden frei gelassen. Aber es steckte von Sowjetseite auch ein starker ökonomischer Grund dahinter. Die waren pleite und verkauften die Zone, die sie ausgeplündert hatten, an den Westen. Gorbatschow war der Unterhändler, nicht der "Freiheitsheld".
das frageniveau noch unter dem von jung und naiv.. . 🤪
und da gibt sich T. Jung so viel Mühe ....😅
Dann geh doch zu Netto! 😂
@@thorstenschmidt21 da ist das Niveau wohl etwas höher? Na wundern täte es mich nicht....
Man braucht Migration, aber Welche? Araber😢😢😢
Ja, auch Araber ; wenn sie arbeiten. Mir ist im übrigen ein fleißiger Asylbewerber /Emigrant allemal lieber als ein dauerhaft arbeitsloser Bio-Deutscher. Und warum gibt es die meisten Schulabbrecher im Ossiland?
Natürlich,die "wunderbare"Dktatur von Erich Honecker war ja auch super.
Wohlstand muss erstmal erarbeitet werden - darum ging es in der DDR , falls es Ihnen entgangen sein sollte gab es vor 200 Jahren in keinem Land der Welt Häuser die irgendeinen Komfort hatten ...
Bei Honecker gab es Schlaglöcher und graue Wände , aber das Bildungs- und Gesundheitswesen haben bestens funktioniert. Und der Rest war nicht von Spekulanten und Inflation geplagt ! Habe auch nicht einen einzigen Bettler gesehen, der im Müll wühlt oder unter der Brücke wohnt.
@@mariopohland1863 Bei Honecker war das von dem Spruch "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik' begleitet!
Das ist heute auch nicht anders !! Nur driftet es immer weiter auseinander, und dafür muss es es Gründe geben. Da ist was faul im Staate.....
@@henryseidel5469 Na klar, der Beamte. Der will seine 5% lohnaufschlag, und sich inner Task force oder einer Abgeordnetengruppe noch was dazu verdienen. Da hat er doch keine Zeit mehr das zu tun, was "früher" so getan werden musste. Und die "Nette K.I" am Empfang lässt dich eh abblitzen.
@@henryseidel5469 Faul ist nett gesagt. Willkommen in der neoliberalen Kastengesellschaft, in der die Untersten lernen, immer ärmer zu werden aber nett zu bleiben.