⚠ „13 Fragen“ zieht um! Ab sofort findet Ihr Streitkultur, hitzige Debatten und Kompromisse auf dem neuen Kanal „unbubble“: kurz.zdf.de/hDv5W/ Lasst ein Abo da, um keine 13 Fragen-Folge zu verpassen und entdeckt auch unsere neuen Debatten-Formate zu aktuellen Themen auf dem Kanal. Auf diesem Kanal wird die Kommentarfunktion unter allen 13 Fragen-Videos deaktiviert, bereits gepostete Kommentare bleiben bestehen.
Klar, die brauchen am besten gar keine Rente mehr. Pfandflaschen für ein Taschengeld und ein Blechnapf mit Hagerschleim pro Tag reicht. Haben sich ja genug abgewirtschaftet und maloocht für die junge Navhkommrnschaft und sind nun nur noch unnütze Brotwegfresser ohne Nutzen...
"Die Hälfte der Jugendlichen gehen bei den Landtagswahlen nicht wählen" Löl, fast die Hälfte aller Wähler gehen nicht wählen, sollen wir dann das Wahlrecht abschaffen? 😂
Es gab lange einen Negativtrend bei der Wahlbeteiligung, aber deine saloppe Behauptung stimmt einfach nicht und gehört zu den Fake News. 2017 waren aufgerundet 70% aller Wahlberechtigten wählen. Mit einem Absetzen des Wahlalters würden nun 1,5 Millionen mehr Menschen wählen gehen, ich frage mich mit welchem Argument. Das wird nämlich wie auch in dieser Veranstaltung argumentativ sehr schwammig. Meiner Erfahrung nach sind auch die 16-jährigen nicht pauschal politischer als andere demographische Alterskohorten.
@@MrVanhoden Selbst bei knapp über 70 % würde das bedeuten, dass knapp ein Drittel sein Recht nicht wahrnimmt. Auch das ist eine hohe Summe, welche im Vergleich zu den vorherigen Wahlen nur gut aussieht. Aber im Allgemeinen kann man sagen das sowohl eine Beteiligung von U 50% als auch Ü 85% kein zwingend gutes Zeugnis für die Demokratie vor Ort darstellt.
Und bei den 80 Jähriger gehen überdurchschnittlich viele Wählen, könnten dadurch überrepräsentiert sein....am besten die Stimmen weniger zählen lassen. (Sarkasmus) Eine ganze Generation nicht wählen zulassen, weil Teile nicht ihre Interessen nicht vertreten wollen/können , ist doch echt voll schwachsinnig. Es geht doch darum mehr Interessen einzubeziehen und nicht weniger.
@@MrVanhoden Das stand in der bpb:" 76,2 Prozent der 61.688.485 Wahlberechtigten haben bei der Bundestagswahl 2017 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Damit ist die Wahlbeteiligung zum zweiten Mal in Folge gestiegen." Eine Wb unter 50% wäre de facto undemokratisch und eine enorm hohe, würde auf eine politische Krise deuten, welche enorme gesellschaftliche Relevanz hätte.
Dann müsste auch ein Maximalalter für Politiker her. Damit wir nicht mehr von Fossilien regiert werden die ihre Ideologie aus dem letzten Jahrtausend beziehen.
"Es würden eh nicht alle Jugendlichen wählen gehen, da kann man's auch ganz lassen." - Nach der Logik können wir das Wahlrecht direkt ganz abschaffen....
In der Tat ist das kein Argument, denn das Wahlrecht ist ja keine Wahlpflicht. Zentral ist m. E. diese Frage: Warum soll ein Minderjähriger, der nicht in voller Freiheit über das eigene Leben entscheiden darf, durch da Wahlrecht über das Leben anderer (mit)entscheiden dürfen ? Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner regelmäßigen Debattenstunde bei Zoom eingeladen. Bitte einfach anmelden mit e-mail an stephan.eisel@gmx.net - Stichwort Debatte Viele Grüße Stephan Eisel
@@StephanEisel Auf Grundlage dieser Argumentation müssten auch inhaftierte Straftäter das Wahlrecht entzogen bekommen. Freiheiten und Rechte gelten auch für Kinder. Die Vormundschaft der Eltern erkennt Kindern nicht ihre Stimme und ihr Recht auf Meinungsfreiheit ab. Aus diesem Grund halte ich auch ein Wahlrecht ab 16 oder niedriger für absolut legitim. Eine Gesellschaft, die vollumfänglich vertreten werden möchte, sollte auch in einem entsprechendem Spektrum abgebildet werden.
@@3enegerling773 Kann man ja drüber diskutieren. Das Wahlrecht für inhaftierte Straftäter brennt mir nun wirklich nicht am Herzen. Ich verstehe nicht, wo hier die Verständnisprobleme liegen. Wer entscheiden darf, muss auch die Konsequenzen tragen. Das war ja auch damals das Argument gegen das Frauenwahlrecht. Mittlerweile sind wir die Wehrpflicht los, daher hat sich das Problem erledigt. Wäre es fair für weibliche Wähler zu entscheiden, dass (ausschließlich) männliche Bürger zum Dienst an der Waffe gezwungen werden? Wohl kaum. Das gleiche gilt nun einmal auch für Minderjährige.
@@lunakoala5053 Das Wahlrecht für Inhaftierte ist individuell aber auch nur so lange uninteressant, bis man selbst in die Mühlen der Justiz gerät. Ebenso verhält es sich mit der gesamten Debatte. Es ist vollkommen unerheblich, wer da wählt, so lange er/sie Teil der Gesellschaft ist, die das Resultat dieser Wahlen trägt. Was ich wählen würde und wen ich für Wahlberechtigt empfinde sind unrelevante Kategorien. Entscheidend ist, das jede Person, die davon betroffen ist, ein Mitspracherecht hat, dass (zumindest bis zum Extremfall) nicht aberkannt werden darf. Minderjährige tragen die Last der Entscheidungen, die in solchen Wahlen fallen. Renten, Bildung, Perspektiven und mehr. Warum sollte sie also nicht auch wählen dürfen, wer diese Entscheidungen schlussendlich trifft? Das Frauenwahlrecht und die Wehrpflicht haben miteinander erst einmal gar nichts zu tun. Es ist schließlich auch für das Recht auf Wahlen für Männer unerheblich, dass bestimmte Themen für Frauen relevanter sind.
Dies ist eines der besten Formate (aus meiner Sicht als junger Mensch), die ihr in letzter Zeit kreiert habt. Es ist ziemlich angenehm, Menschen zu sehen, die sich mit dem Thema beschäftigt haben und nicht nur Politiker, die um den heißen Brei herumreden und sich profilieren wollen.
@nobody ich sehe da keine Beleidigung. Da wurde halt zum Teil totaler Quatsch erzählt. Damit beleidige ich aber niemanden. Man kann sich auch echt anstellen.
Dieses Format wünsche ich mir im TV und nicht irgendeine Sitcom - Das hat was mit Bildungsauftrag zu tun und das Hilft den Menschen wieder normal zu Diskutieren.
Vielen Dank für den Diskussionsbeitrag bei 13 Fragen. Bei Interesse an politischer Diskussion haben, sind Sie eingeladen zu meiner Debattenstunde am Sonntag, den 16. Mai um 16 Uhr bei Zoom.us Meeting-ID: 897 1358 0004 Kenncode: 491126 Viele Grüße Stephan Eisel
Das mögen Sie nicht mehr können, es trifft aber dennoch zu. Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner regelmäßigen Debattenstunde bei Zoom eingeladen. Bitte einfach anmelden mit e-mail an stephan.eisel@gmx.net - Stichwort Debatte Viele Grüße Stephan Eisel
@@StephanEisel Die Union ist einfach scheinheiliger Schmutz. Wer hat sich als erstes durch irgendwelche Skandale in der Pandemie die Taschen gefüllt ohne Konsequenzen? Werden auch Tipps gegeben wie man wie der gute Herr Hauptmann schnell das große Geld macht?
@@StephanEisel Beschimpfungen? Es Ist doch Fakt, dass die Union durch und durch inkompetent ist. Das fängt im Gesundheitswesen mit einem Bankkaufmann als Gesundheitsminister an der sich eine Villa für 4,125 Millionen gönnt und alle die darüber reden versucht zu verklagen. Dann geht es weiter mit ich weiß nicht wie vielen Skandalen die ohne Konsequenzen bleiben, bestes Beispiel wurde oben schon von mir genannt. Weiter geht es mit den Drogenbeauftragten die auch vor inkompetenz strotzen, wie war das mit dem Brokkoli? Das Beste ist ja, dass die Medien den ganzen Müll auch noch gutreden. "Merkels historisches Schuldeingeständnis". War die tolle Idee mit dem klatschen für Pfleger und Ärzte nicht auch von der Union? Da hab ich mich direkt besser gefühlt nach dem Applaus, und noch besser fühle ich mich wenn ich höre, dass Laschet einen späteren Renteneintritt fordert. Warum genau sollte man die scheinheilige Rentnerpartei nochmal wählen?
Alle: diskutieren aktiv, ob das Wahlrecht auf 16 gesenkt werden soll meanwhile in Friedirchs Kopf: Es sollte zwei neue Partein geben, Rosa und "die ersten Vertikalisten"
Die Mischung aus Rosa und Die ersten Vertikalisten sind für mich eigentlich die Linken, die sind für eine besseres Gesundheitssystem und haben schon längst erkannt, dass es in der Politik hauptsächlich um Reich vs. Arm geht ^^
Neue parteien als alternative zu den aktuellen parteien ja. Aaber die parteienvorschläge fand ich lächerlich und haben leider n bisschen seine sonst wahren worte geschwächt fand ich
Ja, weil seine Klassenkameraden im heutigen Zustand eben noch nicht mündig sind. Das erklärt er doch ganz gut. Er will erst Jugendliche offensiv politisch mündig machen - und zwar ALLE - bevor sie wählen dürfen. Nur weil er sich über-konservativ kleidet, muss man ihn nicht so derb missverstehen.
@@zoey8977 Leider hat es das. Ich wette, dieser kluge junge Mann wird schlimm gemobbt. Mit 16 ist es meist eben wichtiger, cool zu sein. Leo ist ganz klar eine Ausnahme.
Ihr müsst den Leuten das mit dem Vor- und zurückgehen besser erklären..... eure Gäste checken das nicht. :D Ständig gehen sie nach vorne, wenn jemand auf der eigenen Seite ihre eigene Grundposition vertritt. Am Ende stehen dann alle nah beeinander, obwohl sie gar keinen Konsens gefunden haben. :P
Ja, vielleicht unglücklich ausgedrückt, aber grundsätzlich muss ich ihm zustimmen. Wenn die Gäste einen Schritt vorgehen aufgrund von Aussagen auf ihrer eigenen Seite, dann ist das keine Findung von Kompromissen. 😅
@nobody Sage mal, wie bist du denn drauf? Hier war es aggressiv, bei einem anderen Kommentar von dir war es gleich eine Beleidigung? Wenn du jetzt noch 16 bist und auch für das Wahlrecht ab 16 plädierst, dann zeigt das meiner Meinung nach genau das, warum mit 16 noch nicht die Reife dafür gegeben ist.
Die Aufregung bei so einer Diskussion kann ziemlich hoch sein, deswegen sehen wir es unseren Gäst*innen natürlich nach, wenn sie das mal vergessen. Aber gut aufgepasst! ;)
Gegenvorschlag: Nur die Nettosteuerzahler wählen lassen. Dann ist der Einkommenssteuernachweis mitzubringen. Und dann können wir auch gleich wieder einführen, dass die Zahl der Stimmen eines Wählers sich nach seinem Steueraufkommen richtet. Ist gerade mal etwas über hundert Jahre her, dass wir das Wahlrecht so gehandhabt hatten.
@@anonym-3566 Also ich sage nur eines Wählt alle die AFD bei den Bundestags Wahlen im September macht einen Denkzettel für die Scheiß Altparteien und wählt alle die Scheiß Altparteien ab.Und wählt alle AFD.Und Alice Weidel soll die neue Bundeskanzlerin werden für Deutschland.Nur die AFD kann uns Freiheit geben und alle Schulen werden auch saniert.Man Sollte diese scheiß Altparteien Politiker ihre Diäten sperren die sollen jetzt alles aus der eigenen Tasche Zahlen z.b Schulen renovieren usw Straßen und alles andere auch.Und man muss sofort die ganzen Altparteien und ihre Lobbyisten vor das Gericht ziehen und auch die Merkel sollte sofort vor das Gericht kommen und alle Altparteien sollten alle aus dem Bundestag raus fliegen auch die Scheiß Grünen Und die Scheiß Linken und die Scheiß CDU und CSU Und die scheiß SPD und die scheiß FDP.alle weg bis auf die AFD nur die AFD soll unser Land ab sofort regieren.Wählt alle die AFD bei den Buntesstags Wahlen lasst euch nicht den Kopfwaschen von den scheiß Altparteien.Wählt alle Deutsche ob alt oder Jung AFD nur die AFD kann uns helfen.Schmeiß Alle Wahlwerbungen von den Altparteien in den Müll und macht alle an den Briefkasten einen Kleber hin ich wähle nur die AFD aber ganz Deutschland bitte.Alle Deutsche bitte wir sind das Volk.Wir wählen euch Ab ihr scheiß Altparteien.Wir wählen alle die AFD.Wählt die scheiß Altparteien ab.Der Herr Spahn sollte den ganzen schaden was er verursacht hat aus der eigenen Private Tasche zahlen auch der dumme Karl Lauterbach sollte das alles bezahlen den ganzen schaden was er für den scheiß Lockdowen verursacht hat auch aus der Private Tasche zahlen.Die ganzen Altparteien Politiker sollten denn gesamten schaden aus ihrer eigenen Private Tasche bezahlen!!. Ich hoffe auf verstand- an die Deutsche Bürger das sie im September nur die AFD wählen.Und auch die Frau Merkel sollte den schaden selber Bezahlen aus ihrer eigenen Tasche was sie uns Steuerzahler angetan hat.
Wahlrecht ab 16 Jahren würde heißen, dass die Jugendlichen erst zwischen 16-20 Jahren zum ersten Mal von ihrem Wahlrecht gebrauch machen könnten. Ganz wichtiges Argument, was hier vergessen wurde. Das Herabsetzen auf 16 würde daher die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Menschen mit ihrem 18. Lebensjahr bereits in der Lage waren gewählt haben zu dürfen.
Das ist das Argument, welches ich gesucht habe. Es kann vorkommen, dass man Tage nach einer Wahl 18 wird und dann 4 Jahre mit den leben muss, was bestimmt wurde.
@@xaronius2945 Das Argument hast du auch mit dem Wahlrecht ab 16. Es kann vorkommen, dass man Tage nach einer Wahl 16 wird und dann 4 Jahre mit den leben muss, was bestimmt wurde.
@@xaronius2945 Das ist doch aber immer so, egal wo das Wahlrecht aktuell läge. Dann wären es eben die 15-jährigen, die 4 Jahre warten müssten und dann käme die Diskussion, wollen wir es nicht noch weiter vorverlegen. Wenn ungeplantes passiert, z. B. Neuwahlen, profitiert ein frisch 18 oder 16 gewordener dann quasi doppelt, während der noch nicht 18 oder 16-jährige bereits zwei Wahlen verpasste. Man sollte einfach bei 18 bleiben. Wir reden nicht davon, dass jemand bis 25 oder 30 warten muss, bis er endlich wählen darf.
@@ZDFheute Nach längerem Abwägen hinsichtlich meines oben genannten Arguments, wäre ich wahrscheinlich für das Herabsetzen auf 16. Was ich als wichtig empfinde ist, dass vor allem der politische Unterricht an Schulen direkt an Wahlverantwortung knüpft. Nach der aktuellen Regelung kann es im Extremfall sogar vorkommen, dass man mit 15 (oder Abi 17) die Schule verlässt und erst mit 21 wählen darf. Die Stärkung einer bewussten politischen Meinungsbildung auf weiterführenden Schulen (Haupt, Real, Gymn) mit direkter Aussicht auf Wahlbeteiligung wäre da meine Traumvorstellung :)
„Viele 16jährige haben vielleicht auch noch nicht so den Überblick..“ Das mag sein, falls das aber unser Ausschlusskriterium ist, dürften wir faktisch keine Altersgruppe wählen lassen. Außerdem würden die, die keinen Überblick haben, vermutlich auch nicht an den Wahlen teilnehmen 🤷🏻♀️
Danke für den Diskussionsbeitrag. Bei Interesse an politischen Diskussionen, sind Sie eingeladen zu meiner regelmäßigen Debattenstunde bei Zoom eingeladen. Bitte einfach anmelden mit e-mail an stephan.eisel@gmx.net - Stichwort Debatte Viele Grüße Stephan Eisel
Mit 16 ist man schlicht noch nicht rational. Manche bleiben zwar bis ins hohe Alter ein Kind, allerdings sind gerade jüngere mit wenig Lebenserfahrung recht naiv.
Deshalb sage ich immer, es müssen drei Fragen gestellt werden. 1. Wer ist Bundeskanzler 2. Wer ist Ministerpräsident in deinem Bundesland? 3. Wie viele Bundesländer hat Deutschland? Eine Frage falsch--> Stimmzettel ungültig. Dann hätte man die völlig Ahnungslosen schon mal ausgesiebt.
@@dickmann1979 Wo haben bitte 16 jöhrige, die nur Wahlprogramme lesen und sich nur von wahlslogans catchen lassen mehr Erfahrung, als jemand der seit 70 Jahren lebt?
Ich finde auch, dass Friedrich ein mega Typ ist, aber ganz ehrlich: bei dieser Runde hatte er jetzt nicht so wirklich viel Sinnvolles beizutragen (außer dass "die Jugend gut drauf ist"), was er indirekt ja sogar selber zugegeben hat... 😏
"warum soll jemand wählen gehen wenn er mi 16 keine verantwortung übernimmt ..." gegenfrage warum sollte jemand wählen gehen der das ende der legislaturperiode nicht mehr miterlebt ?
@@simson0575 Hab och jetzt gemacht. Findest du es jetzt mehr vertretbar, weil du die Frau gemeint hast? Also ich sehe da keinen Unterschied. Das bestätigt mich ja nur im Hinblick deiner politischen Unreife.
Witziges Argument: vielleicht haben 16 jährige noch nicht so den Überblick. Ich bin Ende 30 und habe "nicht so den Überblick" und das ist deutlich mehr Überblick als die meisten meiner Altersgenossen.
Dann ist das dein Problem, dann geh halt zum Wohle der Allgemeinheit nicht wählen. Trotzdem sollte man mit Ende 30 tendenziell mehr Lebenserfahrung und ein größeres Verantwortungsvermögen haben als mit 16😂
@@idfc7642 Ich hab mal von einer Studie gelesen bei der ein großer Teil der befragten Jugendlichen angaben, dass sie ihre Stimme für ein I-Phone verkaufen würden. Dies wurde von den Autoren der Studie als Argument gegen das Senken des Wahlalters angeführt. Ein paar clevere Befürworter der Senkung haben das Experiment mit Erwachsenen wiederholt... die Quote war zwar etwas niedriger, aber nicht viel.
@@flol.1741 ja ok, die Studie beweist doch lediglich dass Menschen käuflich sind. Ein Kind würde sein Wahlrecht für ein Stück schockolade hergeben. Und ich würde meine Stimme ebenfalls für ein IPhone verkaufen, mein alter spielt dabei keine Rolle.. Also ich weiß nicht warum du dieses Argument vorträgst, das offensichtlich nichts aussagt, hinsichtlich der Debatte😄
@@idfc7642 Doch es trägt zur Debatte bei, dass die wenigsten Wähler, erwachsen oder nicht, sich wirklich mit dem auskennen was sie da tun und es angemessen wertschätzen. Hand aufs Herz, wieviele der Erwachsenen Wähler beschäftigen sich wirklich mit den politischen Inhalten der Parteiprogramme und wählen dann nicht nur nach Gesichtspunkten des eigenen Vorteils sondern haben beim Wählen auch den gesammtgesellschaftlichen Nutzen im Sinn? Wenn Erwachsene die Partei wählen dürfen, die "sie schon immer gewählt haben", oder die ihnen die niedrigsten Steuern verspricht dann können Jugendliche auch für die Partei wählen, die Ihnen einen neuen Skatepark verspricht oder den Netzausbau vorantreiben will damit sie besser gamen können. Keiner dieser Gründe ist meiner Meinung nach, aus irgendeiner Hinsicht höher zu bewerten als irgend ein anderer.
@@flol.1741 An sich hast du mit der Argumentation ja recht, aber es erschließt sich daraus kein Mindestalter für eine Wahl. Du könntest genauso argumentieren, um ein Wahlrecht für Kinder einzuführen, oder sehe ich das falsch?
Die würden wahrscheinlich einem Wahlalter ab 60 zustimmen, weil diese Leute einfach Lebenserfahrung gemacht haben die ein u59jähriger einfach noch nicht hat. :D
@@deraw5805 das galt früher, als man noch den jungen Leuten gesagt hat, ihr werdet es mal besser haben als wir Heute ist die neue Generation km Kapitalismus angearscht. Immer weniger Leute wollen den Status quo beibehalten. Hoffentlich werden aber alle rot und nicht brahn
Ich bin selber 17 und die Gruppe die bei nein steht also die Vertreterin der Union sagen ja das die Alten auch sich mid Themen der Jungen beschäftigen. Nur ich glaub nicht das die nicht checkt das junge menschen die Ziele zu Themen die die eigene Generation betreffen viel radikaler durchsetzen würden. Wenn ein 65 jähriger im Bundestag bestimmt das der Kohleausstieg 2038 gut ist der dann schon so alt das ihn der Klimawandel nicht mehr tötet.... aber halt seine Altersschwäche...
16 Jährige dürfen sich mit Eigen Verantwortung ins Koma saufen, aber nicht wählen. Crazy. Gute Aufklärung und Bildung unserer Jungen Leute und die können das locker selbst entscheiden wer politisch gute Arbeit leistet. Die Frage ist eher welche Partei ist wählbar!!! Die Entscheidung ist das viel größere Prolbem!
Beim ersten Satz hast du Recht. Alkohol sollte generell erst ab 18 sein, damit eben sowas nicht passiert, dass sich unreife 16-Jährige ins Koma trinken.
Na viel Spaß dabei, dich mit Bier ins Koma zu saufen, macht keine Sau. Und Weinpartys feiert wohl kaum ein 16 Jähriger. Wenn der 16 Jährige im Koma liegt, dann hat er sich mit Schnaps besoffen. Woher weiß ich das? Bin mal 16 gewesen und kannte viele, die auch mal in dem Alter waren. Seit wann bitte hält Alkohol ab 18 die jüngeren davon ab, welchen zu bekommen? Entweder ihr wart alle die reinsten Engel, oder ihr habt eure eigene Jugend schon vergessen. 16 Jährige dürfen nicht mal vollständig über ihr eigenes Leben entscheiden, noch sind sie in dem Maße wie Erwachsene verantwortlich für ihr eigenes Handeln, siehe Strafrecht, sollen aber Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen können. Man darf nicht: Harten Alkohol kaufen, Zigaretten kaufen, keine Games oder Filme ab 18, keine Pornos, keinen Besuch im Stripclub oder Puff, um 24 Uhr muss man zu Hause sein, darf nicht Auto fahren, ist nicht voll geschäftsfähig, man darf noch nicht mal seinen eigenen Aufenthaltsort selbst bestimmen, ohne die Erlaubnis der Eltern. Es ist gesetzlich vorgesehen, Menschen in diesem Alter vor sich selbst zu schützen, will jetzt aber mit dem Wahlrecht ab 16 minderjährigen, unreifen, unselbstständigen Kindern potentiell die Möglichkeit geben, das Land zu ruinieren. Ich bin froh dass das keiner von den unreifen Chaoten wählen durfte, als ich 16 war. Und erst Recht wenn man sich die heutigen 16 Jährigen Kinder ansieht. Ich würde im Gegenteil fordern, Volljährigkeit und Wahlrecht wieder auf 21 anzuheben. Wenn man nicht nur alles darf und voll verantwortlich für sich selbst ist, man steht in der Regel auch schon einige Jahre im Leben, arbeitet, studiert oder macht eine Ausbildung.
Ich weiss zwar nicht ob ab 16 wählen gehen so toll ist. Aber ich find es sehr witzig weil wenn ich mir so manche 18 Jährige an sehe die Wählen dürften auch nicht ganz helle im Kopf sind. Ein bekannter sag ich Mal von der Arbeit wählt die AFD, zwei Freunde von ihm tun es gleich weil sie mit Läufer sind. Zumindest 1 er von ihnen.
@@misskaetzchen1315 "weil wenn ich mir so manche 18 Jährige an sehe die Wählen dürften auch nicht ganz helle im Kopf sind." intelligenz ist und sollte auch kein grund für wahlrecht sein.
aber die frage ist ja auch ob unvoreingenommen von den verschiedenen parteien erzählt wurde oder nicht :D denn in deutschland würde das auch nicht so neutral ablaufn 😅
ja eh ich auch aber in dem Alter hatte doch keiner von uns eine Ahnung vom echten Leben. Es ist leicht die emotional netten Sachen zu wählen solang noch alles von den Eltern bezahlt wird und man keine Verantwortung hat. Außerdem bekommen es die meisten Erwachsenen nicht hin sich mit dem Ganzen ernstlich auseinanderzusetzen und zu der ohnehin schon belämerten Bevölkerung willst du jetzt auch noch die genauso dumme Jugend dazuhaun denen zudem noch die Lebenserfahrung fehlt.......unser Wahlalter gehört auf 18 rauf
@@teagankonnerth1654 in meinem Umfeld setzten sich die meisten sehr intensiv mit politischen Themen auseinander, die jungen deutlich mehr als die alten aber das ist natürlich sehr individuell unterschiedlich. Ich fand die Wahlmöglichkeiten sehr gut und es haben bei uns bei weitem nicht alle die gleichen Parteien gewählt oder so, aber tatsächlich haben sich alle damit auseinander gesetzt wofür die Parteien stehen, während viele ältere einfach eine Partei gewählt haben weil sie die immer wählen ungeachtet dessen, was diese aktuell macht oder wofür sie heute steht.
@@bigphilbanks4283 bei uns wurde das sehr neutral gemacht, in Gruppen Parteien recherchieren, dann im Plenum zusammentragen. Was soll daran nicht neutral sein? Aoll man gar nicht mehr drüber reden können weil irgendetwas zu unneutral sein könnte? Man muss doch erklären was liberal, konservativ, links, rechts ist?
@@kathzemiau7234 na nach meiner erfahrung wird hier auf die AFD eingeprügelt und immer und ständig als sündenbock hingestellt, obwohl auch die gute vorschläge haben. und die grünen wird von den medien hochgelobt obwohl wenn man mal ins wahlprogramm reinguckt, ziemlich duster werden wird in zukunft wenn das durchkommt 😅
@@MF-vo7iv Inwiefern ist das eine unzulässige Begründung? Den Satz: "manche würden es nich nutzen, deswegen lassen wir es" kann man auf viele Situationen beziehen, bei denen es absolut darauf ankäme, wieso manche es "nich nutzen" würden. In diesem Fall ist (unter anderem) fehlende Bildung ein Grund. Jeder könnte wählen, doch ohne die entsprechende Bildung (von Interesse) wird einem die Möglichkeit genommen. Bildung ist ein Privileg der Reichen - je reicher jemand in Deutschland ist, desto gebildeter ist er in der Regel. Das gilt vor allem für den Bildungsstand unter den Schülern (siehe PISA etc.). Im fortgeschrittenen Alter relativiert sich der Bildungsunterschied immerhin ein wenig. Wenn du die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter spreizen möchtest, dann stimme für ein Wahlrecht ab 16. Doch jeder, mit etwas Verstand, sieht hier ein großes Problem.
@@malte54 Und siehe da du begründest das schon anders hahahaha Aber krass dass du das nicht merkst. So wie du das ausgeführt hast ist es zulässig (es sei mal jetzt dahin gestellt ob ich dem zustimme oder nicht). Die pauschale Begründung: "Es gibt aber 16 Jährige die nicht wählen würden" , ist einfach nicht zulässig, weil man diese Begründung dann auch auf andere Gebiete übertragen könnte. Dann könnte man auch sagen: "Na bei der letzten Europawahl lag die Wahlbeteiligung bei etwas mehr als 60%. Und früher lag diese sogar noch unter 50%. Na dann lass mal einfach das Wahlrecht bei der Europawahl abschaffen. " Deshalb ist es keine gute Argumentation zu sagen, dass ja nicht alle zur Wahl gehen werden.
"Wer nicht die Verantwortung für die Folgen seines Handelns trägt, sollte nicht für die Gesellschaft entscheiden." Alles klar. Dann würde ich gern allen Rentnern in Klimafragen ihre Stimme entziehen, denn die erleben die Folgen ihrer Entscheidungen schließlich auch nicht.
@@oskar4200 Technisch betrachtet natürlich nicht, aber in diesem spezifischen Fall sind die beiden recht nah beieinander. Und zwar, weil es einer ablebenden Generation unmöglich sein wird, in der ferneren Zukunft Verantwortung für ihre heutigen Wahlentscheidungen zu übernehmen.
Was ist das denn für ein beklopptes, altersfeindliches Argument! Der Mensch ist eingebunden in Generationen vor und nach ihm, auch die heutigen alten Menschen! In Asien ist dies Menschen wesentlich bewusster als im "Westen" mit seinem vereinzelnden Individualismus. Alte Menschen haben die nachfolgende Generation im Blick, keine Sorge. Aber die aktuell Alten haben Kieg und Nachkriegszeit erlebt und wollen das aktuell relativ angenehme Leben nicht durch Oekofuzis o. ae. gestört sehen!
@@sakura44553 Das ist das Argument des Herren aus der Contra-Fraktion. Ich habe es nur umgedreht, um die Idiotie seiner Argumentation aufzuzeigen. Edit; Lustigerweise regt sich niemand darüber auf, dass das Ursprungsargument jugendfeindlich sei. Da geht das in Ordnung, is' klar.
Bin aus Österreich, hab mit 16 Jahren gewählt. Muss dazu sagen dass ich bereits in der Oberstufe mit 14/15 Jahren politische Bildung bekommen habe, es gab auch Exkursionen zu politischen Podiumsdiskussionen.
Ich glaube, dass gerade die politische Bildung in der Schule sowie Medien und Co hier dagegen spricht. Würde man diese hier in Deutschland neutraler gestalten, wäre es eine fairere Option. Als ich vor 2 Jahren mein Abi gemacht habe, habe ich leider mitbekommen, dass die Lehrer die politische Vielseitigkeit absolut nicht unterstützen und viele ihre Ideologie vertreten.
Da ich nicht in Deutschland lebe, maße ich mir kein Urteil an. Es sind zwar ähnliche, aber immer noch zwei verschiedene Länder. Ich kann nur sagen, dass ich dagegen wäre, das Wahlalter in Österreich auf 18 zu erhöhen.
Bin auch aus Österreich und finde man sollte das Wahlalter erhöhen. Mit 16 wird man von den Lehrern noch sehr leicht beeinflusst und die aller meisten haben sich noch keine eigene Meinung zu allen wichtigen Themen gebildet. Ich finde man sollte eine Partei nicht nur wählen weil man in einem Thema genau hinter denen steht. Die meisten Jugendlichen haben vielleicht eine Meinung zum Klimawandel (oft auch vorgegeben von der Schule) aber zum Pensionssystem, Steuersystem, etc. noch keine weil es sie noch nicht betrifft.
Das Problem in österreichischen Schulen ist dass die Lehrergewerkschaft an sich sehr SPÖ nahe steht. Diese haben in Österreich ein sehr starke Position und wird von vielen Lehrern unterstützt. Das wiederum beeinflusst auch die politische Bildung innerhalb der Schule.
Danke für den Diskussionsbeitrag. Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner Debattenstunde am Sonntag, den 16. Mai um 16 Uhr bei Zoom.us Meeting-ID: 897 1358 0004 Kenncode: 491126 Viele Grüße Stephan Eisel
@@God_is_real_iguess Es war eine spannende, kontroverse Diskussion in gegenseitigem Respekt. Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner regelmäßigen Debattenstunde bei Zoom eingeladen. Bitte einfach anmelden mit e-mail an stephan.eisel@gmx.net - Stichwort Debatte Viele Grüße Stephan Eisel
@@soymilkdrinker2514 ...und hat sie dafür mitten im Redefluss unterbrochen ! Dein Kommentar ist mal wieder ein sensationelles Beispiel für Mansplaining erster Güte 🤦♀️
@@voyance4elle was für ein Schwachsinn. Die Tatsache das du tatsächlich an Mansplainling glaubst zeigt wie geistig degeneriert Teile unsere Bevölkerung sind. Die Situationen in denen die Damen versuchten ihn im "Redefluss" zu unterbrechen war das Womansplaining? Komm aus deiner Opferrolle raus und leg die Rosarote Brille ab.
@@soymilkdrinker2514 also würdest du sagen bei Minute 08:00 unterbricht er sie nicht? :D das war doch ganz klar ein Unterbrechen oder nicht? Vergleich es doch mal mit den anderen. Sie sagt sogar, sie ist nicht fertig. Das dieser Mann andauernd zu jedem Wort seine Meinung sagen ist ist ja okay, aber Grundlage für ein solche Diskussion ist, dass man sich gegenseitig aussprechen lässt und dann redet
6:30 "Warum soll jemand, der nicht die Folgen seines eigenen Handels trägt die Verantwortung für die Folgen der Gesellschaft tragen?" Das ist eine hervorragende Frage, die uns Andi Scheuer sicher beantworten kann.... 😉
Ich finde das Argument unterstützt eher die ja Seite, denn die Rentner werden höchstwahrscheinlich nicht die Folgen des Klimawandels ausbaden müssen und die Rentner bekommen auch Rente, während die junge Generation immer mehr zahlen muss…
Mega tolles Format mit guter Diskussionskultur! Unabhängig vom Thema freue ich mich, dass es noch möglich ist, sachlich miteinander zu diskutieren und einen Konsens zu finden!
14:53 haben die Teilnehmer da etwas falsch verstanden? Warum machen Sie einen Schritt in die Konsens-Richtung, wenn jemand in ihrem eigenen Spielfeld etwas sagt, dem sie zustimmen? Ich dachte, man geht einen Schritt auf die andere Seite zu, wenn man mit einer Position übereinstimmt. Sonst würden ja alle irgendwann in der Mitte stehen, obwohl sie komplett auseinander liegen.
Von allen Folgen war das eine der schönsten. Die Leute waren echt interessiert und kompromissbereit. Vielleicht auch, weil das Thema nicht so krass an die Substanz geht. Aber trotzdem - coole Runde! Stefan und Tracy zum Schluss haben mir ein bisschen Hoffnung in unsere Diskussionskultur wiedergegeben. Danke dafür
Ich fand es sehr beeindruckend, dass Tracy und Stephan, die ich anfangs noch am weitesten auseinander gesehen habe, am Ende am nähesten zusammenstanden. Ein schöner Beweis dafür, dass eine gesunde Debatte auch Leute näher bringen kann, bei denen man es nicht erwarten würde.
Friedrich hat einfach nicht ein einziges vernünftiges Argument vorgetragen. Wie kann es denn sein dass in dieser Diskussion jemand ist, der gegen das politische System in Deutschland ist... Das nimmt der Seite, die für das Absenken des Wahlrechts ist, leider extrem die Schlagfertigkeit.
letzter gedanke des edeka-boys: überflüssig. die ökonomisch rechte position ist diejenige, die bestimmte menschen zum regieren und herrschen, zum reich sein und so weiter bestimmt sieht. die ökonomisch linke position ist diejenige, die diese herrschaft brechen und die menschen von unten auf gleiche ebene hiefen will. seine vertikalismuspartei wirds nicht geben, da es sie schon längst in hoher zahl gibt. linke parteien (spd is nich links). ich verzeihe ihm den fehler, da er eingangs bereits erwähnte, da nich so den plan zu haben. woher auch? in der schule wird sowas nich gelehrt.
Mich würde interessieren, aus welchen Gründen Friedrich Liechtenstein als Teilnehmender ausgewählt wurde. Einerseits eine sehr sympathische Persönlichkeit, deren Interessen ich in, soweit ich mich erinnere, allen Fällen nachempfinden konnte; die mit ihrer Begeisterung auch viele der Viewer:innen angesprochen hat, wie die Kommentare widerspiegeln. Andererseits hatte ich persönlich aber auch das Gefühl, dass so ein gewisses Ungleichgewicht zwischen den beiden übergeordneten Perspektiven aufgekommen ist. Dies ist nicht zwangsläufig verwerflich, da ja auch nirgendwo ein Anspruch auf die Ausgewogenheit beider Seiten ausgeschrieben wurde, fiel mir aber dieses Mal besonders auf. Ich hätte mir in der „Pro-Wahlalter 16“ Vertretung noch eine Person mehr mit weniger emotionalen, dafür mehr konkretisierten und ausführlicher begründeten Argumenten gewünscht. Kann auch sein, dass das andere anders sehen:) Interessant aber, dass sich gerade in dieser Debatte, in der das Alter von so großer Relevanz ist, beispielhaft zeigt, dass politisch sicheres und valides Argumentieren eben keine Konsequenz des Erreichten Alters ist. Eben dieses Argument, auf das regelmäßig in den Kommentaren angespielt wird, ist in diesem Falle also nicht sonderlich aussagekräftig. Und darüber hinaus, einfach weil ich es nicht unausgesprochen lassen kann: Ich bin sehr enttäuscht davon, dass sowohl bei den Gästen als auch in den Kommentaren (nicht nur) gegenüber jungen Menschen so ein ausgeprägtes schwarz-weiß-Denken an den Tag gelegt wird. Es scheint fast so, als hätte man als Person, die weder aus sozial benachteiligten noch aus „Besserverdienenden-“ Kreisen kommt, keine politische Relevanz und Daseinsberechtigung. Wenn ich ein gutes Abiturergebnis erzielen konnte und mich politisch engagiere, gelte ich automatisch als „trendlinks“ und darf mich nicht für die Interessen derer einsetzen, die es schlechter haben, weil ich davon keine Ahnung habe? Eltern aus sozialschwächerem Umfeld wird damit indirekt unterstellt, dass sie keine Kinder mit gutem Abizeugnis haben können; Kindern, dass sie es nicht allein bewerkstelligen können, einen höheren Bildungs- oder ökonomischen Status zu erreichen, als ihre Eltern ihnen vorleben können. Ich weiß, dass die Realität, zwar leider auf Grund vieler Erschwernisse viel zu selten aber dennoch oft genug, sehr anders aussieht. Dieses Argument, dass nur kurz angeschnitten wurde, empfinde ich als eines der wichtigsten der ganzen Debatte. In zahlreichen Fällen sind die Kinder die, die auch die Interessen ihrer Eltern, die ebendiese selbst nur schwer vertreten können, stellvertretend zu Wort bringen. Und wenn wir schon beim Thema Vertreten von Interessen, die für einen selbst scheinbar belanglos sind, stehen; gerade in Verbindung mit Themen wie Steuerzahlungen, Sozialgeldern, ...: Wer vertritt denn Meinungen zu diesen in der Politik?
Jungwähler haben starken Fokus auf aktuelle u. zukünftige Themen und könnten durch gezielten Unterricht befreiter in eine Wahl gehen. Altwähler haben vielleicht Erfahrung, sind dafür oft stärker von Vergangenheit/Umfeld geprägt und gehen oft voreingenommen an Themen ran. MMn braucht es mehr Kontra zur 60+Wählerschaft und wählen ab 16 wäre hilfreich.
Finde das Argument, die Jugendlichen sind nicht politisch engagiert/motiviert/interessiert absolut lächerlich. Warum ist das denn so? Genau, weil sie eben kein Mitspracherecht haben. Wer beteiligt sich denn an einer Diskussion, wenn seine Stimme nicht gehört wird?
@@espltdec1000vbk du hast recht gibt es leider aber jetzt mal im Ernst wie lange hat sich ein 16 jähriger mit der Politik beschäftigt bzw wie lange konnte er sich mit Politik auseinandersetzen? Oder Geschehnisse verfolgen? Man muss sich über einen längeren Zeitraum mit der Politik beschäftigen um das gesamte zu verstehen. Ich glaube kaum das jemand sich mit 14 aktiv für Politik interessiert und diese verfolgt. Weiterhin lassen sich jüngere Menschen leichter beeinflussen und handeln eher nach Emotionen statt nach Fakten.
@@wasgehtsiedasan1314 Ich denke, viele, die mit 18 plötzlich wählen dürfen, haben sich bis dahin möglicherweise genauso viel oder sogar noch weniger mit Politik beschäftigt, als manche 14 jährige, die sich damit beschäftigen. Dazu muss man einfach sagen, wenn es einen so wenig interessiert, geht man dann überhaupt wählen, nur weil man es jetzt darf? Geht jeder Ü18 wählen?
@@ZDFheute in meinen Augen ja. Ich erinnere mich das wir von der Schule einmal jährlich in die Fußgängerzone gegangen sind, als Demonstration für mehr Schulmittel. In dem Alter wird man politisch generell mit Reizen überflutet und viele Parteien gehen in dem Alter auf die Jugendlichen bis jungen Erwachsenen zu. Ihnen da das Wahlrecht nicht zu geben, ist in meinen Augen falsch.
@@kathzemiau7234 Ich meinte mit "in der Mitte treffen", dass ein Kompromiss gefunden wird. Das ist ja das Ziel. Und die einen wollen es ab 18 lassen, die anderen wollen es auf 16 senken. Also wäre der Kompromiss ab 17.
Am besten erst ab 25, denn erst dann machen sich die Menschen so langsam Gedanken über politische Angelegenheiten und denken nach, bevor sie ihre Stimme irgendwem geben.
@@The_Master_Brain Krass, einfach Mal jüngeren Menschen die Fähigkeit absprechen, sich mit Politik zu beschäftigen und mit bedacht wählen gehen zu können.
Sie war aus meiner Sicht hier tatsächlich absolut am besten drauf. Klare und starke Argumente, sehr schnell im Denken, eine inspirierende Art und gleichsam absolut respektvoll, locker, optimistisch und auch total menschlich. Sie war wirklich Klasse
Wenn 16 jährige schon wählen dürften, wäre es wahrscheinlich auch ein riesen Thema in der Schulzeit. Ob Berufsschule oder Gymnasium, alle würden gerade da wirkliche bildung erfahren können, die sie gerade betrifft. Kurz vor Schulabschluss oder grad beim eintritt in die arbeitswelt ist der kopf, dann doch schon oft eher mit anderen dingen wieder beschäftigt.
Aber gerade wenn man selber Berufserfahrung macht und man nicht mehr (oder kaum noch) von den Eltern unterstützt wird, merkt man erst was wirklich wichtig ist und wofür man selber steht. Solange man nicht selbstständig lebt und deshalb noch keine Möglichkeit hatte sich selbst vom Leben ein Bild zu machen, sollte man meiner Meinung nach nicht wählen dürfen.
@@derweiehelge9087 Agreed, wir sehn dass die ganzen Hippies, die von ihren Eltern finanziert werden, kein Bezug zu Geld haben und einfach auf alles Steuern oder gar Enteignung fordern. Die verstehen halt das Prinzip Arbeiten noch nicht, sondern bekommen im Leben bisher alles geschenkt
@@thetaomega7816 wuerde vorsichtig sein mit solchen Vorurteilen. Es gibt genug erwachsene, die keinen bezug zu geld haben oder gar irgendeinen tieferen blick ins geschehen der gesellschaft haben. Umso wichtiger die bildung schon zur schulzeit. Und wirkungsvoller wenn es die schueler dann auch schon betrifft.
@@Halbarad3019 stimmt aber die häufung der einzelpersonen, die man gemeinhin als opportunisten bezeichnen würde, die es in der CDU/CSU gibt ist doch sehr auffällig
@@Halbarad3019 du kennst die Partei Strukturen scheinbar schlecht... Korruption und Lobbyismus ist die Wurzel der Partei. Der "Wirtschaftsrat Deutschland" Ist stark mit der Partei verwoben... Dann gibt es natürlich noch Aserbaidschan und die Verwandtenaffäre... Zia und Ece...
Schäuble, Kohl und die Telekom, Spendenaffäre... Aber ich weiß alles nur Einzelfälle so wie rechtsextreme in der Bundeswehr oder bei der Polizei oder beim Verfassungsschutz...
"Sonst müsste man ja eine Behörde einführen die testet ob jemand gute drauf ist" und mit welchem grund brauchen wir das ab 18 bis ins hohe Alter nicht mehr?
Man sollte allgemein JEDEM, der volljährig ist, das Recht geben wählen zu dürfen. Bei Menschen unter 18 ist es eben noch sinnvoller als bei über 18 Jährigen.
@@lichtksblog8611 inwiefern? Dieses gut drauf ist bei unter 18 jährigen prozentual deutlich häufiger vertreten als in der Rentner Generation oder der midlifecrisis AFD wähler Fraktion. Somit zieht das Argument nicht, dass man das bei jungen erst noch überprüfen müsste mit der Begründung ältere hätten das auch so.
Ich finde es immer lustig zu sagen "in diesem Alter sind wir politisch mündig"... ich bin jetzt 22 Jahre alt und habe gerade erst angefangen mich mit polizischen Themen auseinander zu setzen. Es hat mich zwar mit 16 noch nicht wirklich interessiert, aber mit 18 oder mit 20 eben auch nicht. Das ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Der große Punkt für mich ist aber: mit 16 ist man gerade sehr mit dem Unterrichtsgegenstand politische Bildung konfrontiert und hat genau deshalb wahrscheinlich noch mehr Ahnung davon, als dann mit 18 🤔 Außerdem: ich komme aus Österreich, da dürfen wir mit 16 wählen und ich kenne auch niemand, der dieses Wahlrecht nicht wahrnimmt. Genau dieses Wahlrecht bringt 16-Jährige schon dazu, sich vorm Wählen gehen etwas darüber zu informieren... wäre das nicht der Fall gewesen, hätte ich mit 16 noch keinen Gedanken an Wahlen verloren
Danke für den Diskussionsbeitrag. Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner regelmäßigen Debattenstunde bei Zoom. Bitte einfach anmelden mit e-mail an stephan.eisel@gmx.net - Stichwort Debatte Viele Grüße Stephan Eisel
Ich sehe es ähnlich. Alleine die Möglichkeit das Recht wahrnehmen zu können, sorgt bei vielen schon dafür sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Ich fände es schade, diese Möglichkeit den Jugendlichen zu nehmen, die sich für Politik interessieren. Es ist immer noch ein Recht und keine Verpflichtung wählen zu gehen. Allerdings stimme ich zu, dass mehr für politische Bildung getan werden muss. Die Kompetenzen, wie eine Analyse- oder Urteilskompetenz müssen geschult werden, damit Jugendliche mit 16 Jahren eine gute politische Entscheidung treffen können.
@@agentjul die Frage ist doch: warum soll ein Minderjähriger, der nicht in voller Freiheit über seine eigenen Leben entscheiden kann (Alkohol, Zigaretten, Verträge, Ausgang und so weiter) Über das Wahlrecht (=Gesetze) entscheiden, wie andere ihr Leben gestalten sollen.
@@StephanEisel Ich persönlich weise dieser Frage keinen allzu hohen Stellenwert zu, ich verstehe aber, dass man es tun kann. Im eigenen Leben und bezogen auf eigene Entscheidungen ist man allein - es stimmen nicht hunderte Leute aller Altersgruppen ab, ob man das dritte Bier noch trinken sollte. Die anteilige Verantwortung liegt vollständig bei einem selbst. Bei Wahlen entscheiden Millionen anderer Menschen mit, man trägt also nicht einmal ein Millionstel der anteiligen Verantwortung am Ergebnis. Diese Verantwortung ist immer noch wichtig, sonst bricht die Demokratie zusammen, aber der Anteil des einzelnen am Ergebnis ist ziemlich gering. Und dann machen ja auch Wähler keine Gesetze, sondern Abgeordnete. Eine weitere Zwischeninstanz existiert also zusätzlich noch. Zumal 16-jährige ja durchaus schon (eingeschränkt) straffähig sind, also mitunter durchaus die Konsequenzen ihres (Fehl-)Verhaltens tragen müssen. Dann kann man ihnen vielleicht auch politische Verantwortung zutrauen. Trotz absehbar kleiner Konsequenzen und trotzdem man Jugendlichen in anderen Lebensbereichen durchaus schon Entscheidungen zutraut sieht man grade weiter dabei zu, wie der Rentneranteil (der ja klar andere Interessen vertritt als die junge Generation) in der Wählerschaft ansteigt und gibt jungen Menschen, die die Wahl einfach nur "mit Pech verpassen" (würde nur zwei Jahre später gewählt dürften sie ja), nicht die Möglichkeit eine Zukunft mitzugestallten, die sie sehr viel stärker betrifft als die Rentnergeneration. Zumal besonders das Thema Klimawandel grade eindrucksvoll zeigt: Politik müsste proaktiv auf die Zukunft zuarbeiten, wenn man sie abwartet, ist es oft zu spät. Dafür bekommt man aus der älteren Generation, die das einfach nicht mehr betrifft, aber kaum Stimmen. Eine jüngere Wählerschaft könnte unsere Demokratie also zukunftsfähiger machen. Ich finde Ihre Frage aber auch wirklich unangenehm gestellt. Jeder Wähler stimmt über die Zukunft des Landes ab - über seine Eigene, und die von anderen. Beim wählen geht es doch nicht primär darum, zu "entscheiden, wie andere ihr Leben gestalten sollen".
@@sini234 komisch, kannst du mir mal erklären was an der aktuellen Klimapolitik dich stört? Warum und wie du es gern anders machen würdest? Natürlich muss es auch realistisch sein. Denn selbst der Ausstieg zu 2038 ist schön und gut, aber nicht wirklich realistisch. Ich glaube auch kaum das im Schnitt die 16 jährigen das abschätzen können. Stell dir vor du erhöhst die Stromkosten noch weiter, wieviele 16 Jährige können das abschätzen und bezahlen selber die Rechnungen? Immerhin unterstützen wir jetzt schon Millionen Haushalte bei diesem Problem. Was glaubst du wie eine 16 jährige Person da Kompromisse eingehen will, wenn sie sich vielen Punkten nicht bewusst ist?
Das erste Video zu einem Thema bei dem ich selbst zwischen den Stühlen stehe und keine klare Meinung habe. Sehr spannend die Argumente zu hören! Vielen Dank!
Vielen Dank für den Diskussionsbeitrag. Wenn Sie Interesse an politischer Diskussion haben, sind Sie eingeladen zu meiner Debattenstunde am Sonntag, den 16. Mai um 16 Uhr bei Zoom: us02web.zoom.us/j/89713580004?pwd=R1V3NGphTktnTWdhRUxOcGEwQTRlZz09 Meeting-ID: 897 1358 0004 Kenncode: 491126 Wer sich für weitere Einladungen registrieren will, kann das hier zu tun. www.stephaneisel.de/start/Internet/Debattenstunde/index.html Viele Grüße Stephan Eisel
Bin jetzt 20 und war als 16 Jährige selbst dagegen, weil ich dachte, dass die meisten noch keine ahnung haben. Jetzt mit 20 bin ich für ein Wahlalter mit 16, da die die damals kein Interesse/keine Verantwortung etc. hatten, es bis jetzt nicht haben. Außerdem gibt es in jeder Altersgruppe, egal ob 30, 40 oder doch 60 einen großen Teil, der „kein Plan“ von Politik hat. Meiner Meinung nach denkt man nur, dass Leute ab 16 noch reifer zu dem Thema werden, obwohl die meisten auf dem Stand ihr restliches Leben bleiben.
@@StephanEisel von Reifeprüfung redet ja auch keiner die Argumentation soll nur den Vergleich aufstellen. Wenn also zB. der 16 jährige aus dem Video sagt dass die meisten in seinem Alter entweder nicht wählen würden oder keine Ahnung haben wird der Vergleich auf den Rest der Bevölkerung gezogen, die ja genauso politisch ungebildet und wahlfaul sein kann. Das Verbot für Jugendliche aufgrund dieses Arguments währe dann sehr unfair, weil sie mit ihrem Verhalten dem Rest der mündigen Bevölkerung gleichen. Ich finde das Argument trotzdem schwachsinnig, weil die Gründe für dieses Verhalten an anderen Stellen liegen zumindest potenziell. Es gibt einen Unterschied ob man einfach noch nicht politisch gebildet wurde oder sich einfach nicht dafür interessiert. Das geht wahrscheinlich meistens Hand in Hand, macht aber einen Unterschied. Wollte das hier einmal anmerken weil ich das Gefühl hab, dass sie da gerade bewusst was falsch verstanden haben. Wenn ich mich irre bitte korrigieren ;)
@@daviddinoger Ist oft so. Nicht umsonst heißt es ja: "Du hast kein Herz wenn du in deinen 20ern kein Sozialist bist. Und du hast kein Gehirn wenn du in deinen 30ern noch immer ein Sozialist bist".
Wir beeinflussen das Klima nicht maßgeblich, und damit meine ich nicht nur Deutschland. Es gibt bisher keinen eindeutigen Beweis dafür und dennoch wird eine gigantische Industrie und Geldmacherei um den "menschengemachten Klimawandel" aufgebaut.
Dann schick Mal deine quelle. Ich kenne Artikel aus den 90ern die sagen wir haben nur noch 9 Jahre. In den letzten 30 Jahren sind daraus dann alle 10 Jahre nochmal 10 Jahre geworden. Und weißt du was? In 10 Jahren wird man sagen wir haben nur noch 10 Jahre
@@ZDFheute Warum wurde Friedrich Liechtenstein überhaupt für diese Diskussion ausgewählt? Warum gerade er? Bei Wikipedia steht: " ist ein deutscher Musiker, Schauspieler und Unterhaltungskünstler."
Tracey. Du bist Hammer. Unfassbar wortstark, sympathisch, authentisch und smart. Bitte bleib am Ball! Ich will dich in 16-20 Jahren zur Kanzlerin wählen. You Rock.
Ich finde 16 sehr gut, weil z.b ich mit 16 angefangen habe zu arbeiten, wie viele andere. Ich zahle Steuern an unseren Staat und möchte aber dann auch mit entscheiden, was damit gemacht wird. Es wird Zeit das unsere Politik jünger wird.
Dann wären wir bei altertümlichen der Definition des Bürgers - wer Steuern zahlt, der wählt. Nicht, dass ich damit ein Problem hätte, aber das wäre an sich ein Rückschritt.
Ja, erst wenn man Geld selbst verdient, weiß man, wie geil es ist, Geld zu haben und wie beschissen es ist, wenn der Staat es einem wegnimmt. Ich wurde nach meinem ersten Gehaltszettel zum FDP Wähler.
@@f.7330 ich bin 22 und der Meinung dass wir in Deutschland viel in Richtung "Mitbestimmungsrecht" getan haben. Aber zu pauschalisieren alle 16 jährigen sollten wählen dürfen halte ich für Quatsch. Ich hätte mit 16 garantiert keine vernünftige Entscheidung in Bezug auf die Wahl treffen können... es hätte vielleicht dazu geführt, ein Häkchen bei der gleichen Partei zu setzen wie meine Eltern, statt mir meine eigene Meinung zu bilden
@@philton1990 ich finde die Angst absolut berechtigt. Ich bin der Meinung im Zuge des Wahl Alters 16 muss auch ein verpflichtendes Schulefsch "Politik" eingeführt werden, in welchem die Jugendlichen alles was es zu wissen gibt mitbekommen und vor den Wahlen die Programme dirchgesprochen werden aus neutraler Perspektive.
Ich muss sagen das vorallem Tracy, aber auch Leo und Stephan sehr stark Argumentiert haben und obwohl ich definitiv für ein Wahlrecht ab 16 bin, hat auch Stephan durchaus ein paar kritische Punkte auf Lager, die man da berücksichtigen muss. Ist einfach ein grandioses Format.
Danke für den Diskussionsbeitrag. Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner Debattenstunde am Sonntag, den 16. Mai um 16 Uhr bei Zoom.us Meeting-ID: 897 1358 0004 Kenncode: 491126 Viele Grüße Stephan Eisel
Sie beschreiben es aus meiner Sicht total auf den Punkt. Ich beurteile die Sendung genau so wie sie. Die drei waren großartig, so macht Diskussion Spaß und fühlt sich sinnvoll an.
@@ABCDEFGHIJK4097 Ich finde sein Argument, dass Volljährigkeit und Wahlalter gleich sein sollten, ganz gut. Es stimmt schon, dass man eigentlich erst politische Verantwortung übernehmen sollte, wenn man in seinem Leben insgesamt Verantwortung übernimmt.
Ich mag dieses Format und auch die besprochenen Themen wirklich gerne. Grundsätzlich ist es auch eine gute Idee, die Gesprächsteilnehmer auch physisch aufeinander zugehen zu lassen, da so schön veranschaulicht wird, in wie weit sich die einzelnen Positionen entgegenkommen. Ich finde es aber schade, dass das Betreten des Kompromissfeldes als übergeordnetes Ziel betrachtet wird und sich vorallem der Moderator sehr darum bemüht. Dadurch wird die Debatte nämlich oft in eine Form gezwungen, die dem Austausch eher hinderlich ist und eigentlich sehr interessante und wichtige Diskussionen werden unterbrochen
Ich finde es cool, dass so Bewegungen sichtbar gemacht werden können, aber ich finde auch, dass die Bewegungen nicht immer so eindeutig gewertet werden können, weil sich ja auch Menschen zu den Aussagen ihrer eigenen Gruppe äußern... Ich finde es außerdem schön, dass durch die Reaktionen aufeinander alle Menschen zu Wort kommen und sich die Moderation darum bemüht, auch stille Reaktionen und Positionierungen zu hinterfragen. Aber die Debatten könnten an manchen Stellen wirklich ein bisschen ausführlicher geführt werden.
Danke für den Diskussionsbeitrag. Bei Interesse an politischen Diskussionen, sind Sie eingeladen zu meiner regelmäßigen Debattenstunde bei Zoom. Bitte einfach anmelden mit e-mail an stephan.eisel@gmx.net - Stichwort Debatte Viele Grüße Stephan Eisel
@@elias-dn9ym Das hat er auch fairer Weise nie behauptet. Er sagt, er ist was das angeht nicht so gebildet wie die zwei Damen in seinem Feld. Ihm war es halt wichtig über die Ansicht einer Person aus seiner Generation zu reden.
@@germanguy4383 das denkt philip amthor auch wenn er sich die Scheine dubioser firman einsteckt: endlich vollwertiges CDU-Mitglied, bin genauso korrupt wie mein Vorbild Merz:)
Spätestens, wenn jemand sagt "ich war noch nicht fertig" ist der Zeitpunkt die Person aussprechen zu lassen und nicht einfach ignorant weiterzusprechen. :(
Spätestens wenn jemand sagt "ich war noch nicht fertig" ist der Zeitpunkt diese Person durch die Moderation einzubremsen. Das ist kein Monolog sondern eine Debatte. Wenn man EINEN Punkt gemacht hat sind die anderen dran auf diesen einzugehen. Wenn man dazu nicht in der Lage ist gehört man nicht in eine Debatte.
@@wurstfinger3289 Erspar uns das Buzzword-Bingo. Wenn eine Frau offensichtlich sche*ße redet dann ist das halt so. Der Typ hat halt recht und das bekommst du auch nicht durch deinen Feministen-Unsinn weg diskutiert. Das funktioniert vielleicht im Fernsehn. Aber die Realität sieht anders aus. Und er hat sie auch zu Recht unterbrochen. Nur weil sie im TV ist, oder weil sie ne Frau ist, heißt es nicht, dass sie ununterbrochen ihre Meinung rausposaunen kann und jeder muss zuhören.
@@Sqwan2 "Erspar uns das Buzzword-Bingo. Wenn eine Frau offensichtlich sche*ße redet dann ist das halt so." na? hattste n schlechten tach, oder wat?^^ und dann auch noch keine ahnung? eine gute mischung :D "Aber die Realität sieht anders aus." das habe ich auch schon mal von dir gelesen^^ dein beurteilungshorizont habe ich an der stelle, was (ökonomisch)rechts und was (ökonomisch)links ist, kennen gelernt. witzig. wat machste beruflich? mopeds tunen?^^ ich nehm an, schlagzeug is mehr n hobby...
@@wurstfinger3289 nein, keinen schlechten Tag gehabt. Ich habe dich darüber aufgeklärt, dass sich jemand der das Wort Mansplaning nutzt automatisch selbst diskreditiert, weil er glaubt seinen Bullsh*t durchsetzen zu können, nur weil er ne Frau ist. Ist aber nicht so. Wie man ja eindrucksvoll gesehen hat. Der berechtigte Vorwurf steht weiterhin in Raum und wird nicht weniger valide. Egal wie oft du mit Mansplaning kommst. Wo drauf sich "keine Ahnung" bezieht weiß ich nicht. Und es ist mir ehrlich gesagt auch ziemlich egal. Fakt ist, es war kein Mansplaning. Wer damit ein Problem hat kann sich ja nen Psychologen suchen. Vielleicht kannst du Ms. Snowflake ja durch ihre harte Zeit helfen.
27:00 der Blick von der jungen grünen, als die von der jungen Union meint, dass die CDU sich für den islamischen Religionsunterricht einsetzen würde 😂😂😂
@@Binärernonbinary Wenn juckts, glaubenspezifischer Religionsunterricht hat sowieso nix in der schule verloren. Lieber Ethik verpflichtend und Religionslehre freiwillig, dann aber bitte über alle unterrichten.
Ich bin gegen jeglichen Religionsunterricht. Stattdessen sollte in Geschichte von Religionen berichtet werden und im Sozialkundeunterricht, wie man sie am besten bekämpft.
Man verlangt von 16 Jährigen, dass sie in der Lage sind sich für eine Ausbildung zu entscheiden, mit 14 erhält man sogar schon die volle Religionsmündigkeit. Wer alt genug ist um sich für einen Gott oder einen Berufsweg zu entscheiden, dem sollte man auch zutrauen können wählen zu gehen
Ansichtssache😄 Wer noch keine Verantwortung über sein Leben hat, sollte nicht wählen gehen. Der größte Teil der 16 Jährigen wohnt bei Msma und hat von normalen Leben keine Ahnung (was völlig normal ist)
@@jojajo2707 Das bekommen aber auch 25 Jährige hin. Ich bin mit 16 schon außer Haus und hatte schwierige Lebensausschnitte gehabt und mich trotzdessen politisch interessiert, auch aufgrund dessen ich davon betroffen war. Jetzt mit 29 Jahren sehe ich das ähnlich der Pro-Seite. Pauschalisieren ist schwierig wenn man dies nicht erfasst / erfasst hat. Ich kann mir vorstellen das auch Tracy hier ebenfalls Erfahrungen machen durfte weswegen sie diese Position bezieht was sie wiederrum sehr sympathisch macht.
@@ReddieEX da sprichst du aber nur von dir. Mit 18 sollte man einen groben Plan vom Leben haben und man kann es zwar nicht verhindern, dass solche nichtswissenden Leute wählen gehen, aber bei einem sehr viel höheren Anteil bei 16-18 jährigen etwas einzugrenzen. Auch wenn ein kleiner Teil davon sehr wohl weiß, wo es langgeht
@@ReddieEX Ich hatte mit 16 Jahren auch Ideen zur Politik und was man alles machen könnte. Heute weiß ich, dass dies naive Gedankenspiele waren. Die Denkweise eines jungen Menschen ist naiv, da Lebenserfahrung fehlt. Das ist völlig normal. Es geht nicht um Aussnahmen, die Masse wohnt mit 16 noch bei Ihren Eltern, das ist unstrittig. Diese machen sich i.d.R. keine Gedanken wo der Strom herkommt, wie teuer Benzin ist, wie teuer die Miete ist, wo die Kleidung herkommt usw. Wer geht denn bei H&M einkaufen oder bei Primark? Das sind fast ausschließlich junge Menschen. Denen ist es völlig egal wie der Pullover hergestellt wird - Hauptsache billig. Ich sage nicht, dass 18 Jährige mehr Ahnung vom leben haben. Ich sage lediglich, dass 16 Jährige i.d.R noch weniger Ahnung davon haben und Politik nunmal kein naives Wunschdenken ist. Und dass die Umwelt wichtig ist, steht außer Frage.
Mit 16 kommt man in die Phase: Abitur, Ausbildung, Studium. Das sind zentrale Themen in der Politik und zudem zukunftsweisend für unser Land. Ergo sollten auch junge Menschen wenn sie wollen ihr Meinung über die Wahlurne kundtun.
Und warum sollten sie mit 16 dann wählen dürfen? Selbst wenn sie die Möglichkeit hätten mit 16 bereits zu wählen, auch wenn statistisch nur jeder vierte das könnte, hätten sie nicht mehr die Möglichkeit ihr eigenes Abitur zu beeinflussen. Für die zukünftigen Generationen könnten Sie diese Themen nach ihrem 18 Lebensjahr genauso beeinflussen. Sollten wir anfangen Grundschüler über das Bildungssystem abstimmen zu lassen, da es sie ja unmittelbar betrifft? Oder ist das schon zu spät? Sollten wir nicht gleich mit dem Wahlrecht im Vorschulalter beginnen? Wohin soll das den führen?
@@mourinhov4360 es geht doch bei der Diskussion offensichtlich darum ob es gerechtfertigt ist das alter von 18 auf 16 runter zu setzen. Ich merke lediglich an, dass es sich meiner Meinung nach lohnt. Die 16jährigen sind heutzutage politisch aktiver als die 25jährigen zu denen ich mich zähle. Es geht doch darum das alter zu finden ab dem man in der Lage ist eine reflektierte Entscheidung zu treffen. Das ist sicherlich nicht allen Vorschülern gegeben. Aber ich glaub ich muss dir sowieso eigentlich nicht erklären wie dämlich das Vorschulargument ist. Bzgl dem Argument, dass 16jährige keinen einfluss mehr auf ihr eigenes Abitur nehmen können: Das ist mir schon bewusst. Aber ein 16jähriger wählt genauso für den 16 jährigen in den kommenden Jahren. Genauso wie ein Student (zB ein angehender Arzt) seine Wahl nach dem wohl der Studenten und nicht der Ärzte trifft. Hoffe du verstehst meine Argumentation :)
Ich finde ein Wahlrecht ab 16 Absolut nötig. Vielleicht sogar ab 15, oder ab einer erfassten Fähigkeit des Verständnisses. Denn politische Kompetenz und Verständnis sucht man auch bei vielen Erwachsenen erfolglos. Ich habe mich mit dutzenden Menschen in Altersgruppen bis 60 Aufwärts unterhalten, die "aus dem Bauch heraus" wählen bzw nach "Sympathie" ohne einen Blick auf die Inhalte. Genau so gibt es sehr viele Menschen die Gewohnheitswähler sind und wählen, was sie immer gewählt haben. Gerade die älteren Generationen sind häufig in dieser Kategorie, natürlich absolut nicht alle. Das Argument von einer politisch unreifen Jugend ist also hirnrissig und obsolet. Jedenfalls haben die letzten Jahre gezeigt, das wir eine nie da gewesene, politisch aktive, Jugend haben, die ganz klar fordert und auch keine unrealistischen Traumschlösser baut, sondern konkrete und notwendiges einfordert. Wir sind in Deutschland an einem Punkt, wo die Generationen 70+ mehr Wahlmacht haben, als alle bis 30 Jahre und wo Generation 55+ bis 70 mehr Wahlmacht haben als alle bis 40 Jahre. Das ist keine gerechte Beteiligung. Das ist keine Demokratie, denn wir haben Klientel-Politik gesehen über Jahrzehnte, da dieser Zustand sich auch nur weiter verschärft hat.
Sowas sollte es VIEL VIEL VIEL öfter geben !!!!! Super Format !! Auch die gute und bunte Zusammenstellung gefällt mir sehr. Vielen lieben Dank Euch allen!
Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner regelmäßigen Debattenstunde bei Zoom eingeladen. Bitte einfach anmelden mit e-mail an stephan.eisel@gmx.net - Stichwort Debatte Viele Grüße Stephan Eisel
@@StephanEisel Vielen Dank für Ihre liebe Antwort. Ich bleibe erstmal lieber beim zuschauen/anhören und nach-/mitdenken. Habe mir aber nach Erhalt Ihrer Antwort einige Ihrer Piano-Videos angeschaut: sehr talentiert! Ich selbst spiele auch drei Instrumente und bin ziemlich musikalisch (Klavier ist auch dabei). Liebe Grüße
Genau. Die Demokratie ist kein Technokratisches Netzwerk. Es geht darum, dass Leute bei Angelegenheiten, die sie betreffen, mitreden dürfen. Es geht darum, die schlimmsten Fehler zu vermeiden.
Sieht man in der Pandemie ja auch ganz gut, wie toll Eigenverantwortung bei dem Großteil der Menschen funktioniert hat: Wir dürften, also tun wir... :-D
Danke für den Diskussionsbeitrag. Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner Debattenstunde am Sonntag, den 16. Mai um 16 Uhr bei Zoom.us Meeting-ID: 897 1358 0004 Kenncode: 491126 Viele Grüße Stephan Eisel
Die beiden waren auch aus meiner Sicht in der Diskussion am stärksten und auch am respektvollsten. Und ich würde sogar sagen am unideologischsten. Platz drei klar Leonard. Stephan und Tracey waren beide wirklich Klasse!
Ich liebe dieses Format....seit gestern habe ich fast alle Folgen dieses Formats geguckt und muss sagen, dass dies fast die stärkste Folge war. Tracy war rhetorisch und argumentativ ganz stark. Wirklich wow! Mir waren auch hier eigentlich alle Personen sympathisch und ich konnte fast alle Argumente nachvollziehen bzw. Gedankengänge. Am coolsten fand ich aber das Ende als Tracy und Stephen sich ausgetauscht haben und sich so gut verstanden haben und die Debatte sogar weiterführen möchten. Wirklich TOP! Darüber hinaus finde ich, den Kompromiss der Pro Seite wirklich TOP! Also wirklich was richtig gut durchdachtes.
Einige Dinge muss ich aber noch loswerden 1) Mir ist nicht nur hier, sondern auch bei anderen Folgen aufgefallen, dass das mit dem Vor- und Zurückgehen nicht so verstanden wurde. Es bringt nichts vorzugehen, wenn sie der ei-genen Gruppe zustimmen. So wird kein Konsens erreicht. Vielleicht solltet ihr das das nächste Mal klarer sagen. 2) Was ist bitte los mit einigen Menschen, die hier so „lost“ über den Leonard herziehen? Man-che Kommentare sind hier wirklich einfach nur peinlich. Der junge Mann ist 16 (!) Jahre alt und stellt sich da vorne hin und argumentiert (wie ich finde) auch gut. Ihn aufgrund seines Namens und Aussehens mit dem Amthor zu vergleichen oder sonst was ist einfach nur un-nötig. Leonard sieht total professionell aus und ich wünsche ihm alle gute für die Zukunft!
Was für ein unglaublich gutes Format, das sollte man unbedingt statt dieser ganzen Talkshows senden die Leute reden sachlich miteinander man lässt einander ausreden und geht aufeinander zu, das ist politischer Diskurs!
angenehmer typ, aber eines fehlt ihm, wie er selbst anmerkte: politische bildung. die ökonomisch rechte position ist diejenige, die bestimmte menschen zum regieren und herrschen, zum reich sein und so weiter bestimmt sieht. die ökonomisch linke position ist diejenige, die diese herrschaft brechen und die menschen von unten auf gleiche ebene hiefen will. seine vertikalismuspartei wirds nicht geben, da es sie schon längst in hoher zahl gibt. linke parteien (spd is nich links).
Wie cool die beiden am Ende richtig Bock hatten wieder miteinander zu diskutieren, obwohl sie in der Diskussion am Anfang so gegensätzliche Meinungen hatten 😄
Bei den Argumenten, die man hier liest und wenn man sich die allgemeine Situation von wegen Maskenverweigerern und Coronaleugnern anschaut, kann man wohl schlecht argumentieren, dass politische "Weisheit" was mit dem Alter zu tun hat, also ja, Wählen sollte ab 16 erlaubt sein.
Es geht nicht um politische Weisheit, sondern um Lebenserfahrung, mit 18 oder noch besser mit 21 hat man schon vllt ne Ausbildung hinter sich, ist mitten im Studium und arbeitet seit ein paar Jahren nebenbei. Als 16 jähriger der gerade mal in die Oberstufe gekommen ist und nicht mal weiß was er für Steuern zahlen muss bereits wahlmündig zu sein ist quatsch. Deswegen haben die Grünen so viele junge Wähler, keine Arbeitserfahrung und Steuererhöhungen jucken die nicht weil die noch nie im Leben welche bezahlt haben
@@zikkimeister215 die Grünen sind auch nicht toll, aber mit den Linken noch das kleinste Übel. Außerdem würden mit 16 nur wenige wählen die keine Ahnung haben. Die die so AFD oder so wählen würden, würden entweder gar nicht wählen, weil es sie nicht interessiert oder mit 18 das gleiche wählen. Aber Fakt ist dass grad mit dem Klimawandel die jungen Menschen einfach mehr Mitspracherecht brauchen, weil es ihre Zukunft ist die den Bach runter geht!
@@elin-5611 du bist nicht auf meinen punkt eingegangen, außerdem machen 2 Jahre bei Wählern für Klimaschutz auch nicht so den Unterschied, ich hab mit 22 genau so eine "Angst" vorm Klimawandel als mit 16, aber deswegen wichtige Lebenserfahrungen außenvorzuziehen ist einfach nur töricht
@@zikkimeister215 also ich bin erst 14 fast 15. Und ich finde halt dass ich das Recht habe bei meiner Zukunft mit zu bestimmen, erst recht wenn sie gerade den Bach runter geht. Klar hat man mit 18 mehr Lebenserfahrung, aber mit 16 ist man ebenfalls alt genug um zu entscheiden was man sich als Regierung wünscht. Sollten nicht eher die 16 Jährigen entscheiden ob sie sich dafür bereit fühlen, wie die älteren? Das schlimmste was passiert ist, dass die Politik genau so kacke ist wie jetzt oder? Und ich kann ehrlich gesagt besser damit leben wenn die Jugendlichen so nen Mist wählen, wie die etwas älteren, weil die ja dann wenigstens die Konsequenzen auch selber merken. Weißt du wie ich meine?
Ganz kurz und knapp.. wenn mir mit 16 „erlaubt“ ist steuern zu zahlen sollte mir auch erlaubt sein darüber zu entscheiden was damit gemacht werden soll.
Es gibt aber auch Leute die 30+ sind, aber dümmer als 16 Jährige. (Danke für die vielen Likes, das ist halt mein meistgelikter Kommentar mit 2 Accounts auf TH-cam 🙂)
Und denk mal an die Ü70er, die (Sorry, klingt hart, ist aber so) noch ein paar Jahr leben, die Konsequenzen kaum mehr spüren, aber den jungen Leuten das Leben verbauen mit ihrer Politik. Da frage ich mich manchmal, ob nicht sogar ein Höchstwahlalter angemessen wäre...
Man redet gegen 16 Jährige und dass sie sich nicht für Politik interessieren. Reden wir mal bitte über die alten die nichtmal wissen wie die Welt heutzutage funktioniert ? Entweder ab 16 oder ne Obergrenze weil wir haben auch viel mehr alte Menschen in DE
@@hildegardvonbingen9092 Aufjedenfall ist es janicht bös gemeint aber da muss man ganzklar sagen das es überall unvernünftige gibt .Es hängt nicht immer mit dem Alter zusammen. Ich bin halt der Typ der Person die es halt kommentieren muss damit nicht gleich andere das ansprechen müssen. Aber ich fand das Video mit diesen Personen sehr intressant. Es gibt halt noch viel zu klären überall und in der Politik. Die Meinungen von allen kann ich aber auch gut nachvollziehen
@@jochen_schueller Und jetzt geht es darum, herauszufinden, inwiefern diese mutmaßliche Unvernunft einen Ausfluss auf das Wahlverhalten bei jungen Menschen hat, die dann tatsächlich wählen.
Ich komme aus der Mittelschicht, habe keine reichen Eltern und habe „nur“ einen realschulabschluss. Dennoch hatte ich sogar schon mit 14 ein hohes, politisches Interesse. Wtf
Wie kann das sein? Der priveligierte Sohn wohlhabender Eltern aus der Jungen Union hat doch gesagt, dass nur privilegierte Kinder wohlhabender Eltern wählen gehen würden und der Rest zu blöd dafür wäre.
@@schobbekanister4056 die Studien die er nennt sind ja real nur gehe es bei den Motiven eher darum das auch solche machen (zurecht) tendenziell so von der Politik übergangen sehen dass die Entscheidung zur „nicht Wahl“ eine Folge unseres scheiterndes Systems darstellt die sich in Frist und Politikverdrossenheit äußert
⚠ „13 Fragen“ zieht um! Ab sofort findet Ihr Streitkultur, hitzige Debatten und Kompromisse auf dem neuen Kanal „unbubble“: kurz.zdf.de/hDv5W/
Lasst ein Abo da, um keine 13 Fragen-Folge zu verpassen und entdeckt auch unsere neuen Debatten-Formate zu aktuellen Themen auf dem Kanal.
Auf diesem Kanal wird die Kommentarfunktion unter allen 13 Fragen-Videos deaktiviert, bereits gepostete Kommentare bleiben bestehen.
Leonard: "Ich würde ja gern wählen, aber wichtiger ist mir, dass meine asozialen Klassenkameraden nicht wählen gehen dürfen!"
Hab ich auch gedacht 😂
👍😂🤣
verständlich
lmao, on fleek
Bro der nächste Philip Amthor wurde geboren 😱
Muss bei diesen Diskussionen immer an die Forderung der PARTEI denken:
Wahlverbot in den letzten 18 Lebensjahren👍😅
lol der ist gut
Das wäre konsequent. Oder Wahlrecht ab Geburt, verwaltet von Eltern/Vormund bis zur Volljährigkeit. Politik für Familien statt für Rentner
@@kathzemiau7234 nein gemeinsame Stimmen machen keinen Sinn
Dieser sachdienliche Hinweis der Partei die PARTEI zu den Letztwählern ist sehr gut! Zwinkersmiley
Klar, die brauchen am besten gar keine Rente mehr. Pfandflaschen für ein Taschengeld und ein Blechnapf mit Hagerschleim pro Tag reicht. Haben sich ja genug abgewirtschaftet und maloocht für die junge Navhkommrnschaft und sind nun nur noch unnütze Brotwegfresser ohne Nutzen...
"Die Hälfte der Jugendlichen gehen bei den Landtagswahlen nicht wählen"
Löl, fast die Hälfte aller Wähler gehen nicht wählen, sollen wir dann das Wahlrecht abschaffen? 😂
Es gab lange einen Negativtrend bei der Wahlbeteiligung, aber deine saloppe Behauptung stimmt einfach nicht und gehört zu den Fake News. 2017 waren aufgerundet 70% aller Wahlberechtigten wählen. Mit einem Absetzen des Wahlalters würden nun 1,5 Millionen mehr Menschen wählen gehen, ich frage mich mit welchem Argument. Das wird nämlich wie auch in dieser Veranstaltung argumentativ sehr schwammig. Meiner Erfahrung nach sind auch die 16-jährigen nicht pauschal politischer als andere demographische Alterskohorten.
@@MrVanhoden Selbst bei knapp über 70 % würde das bedeuten, dass knapp ein Drittel sein Recht nicht wahrnimmt. Auch das ist eine hohe Summe, welche im Vergleich zu den vorherigen Wahlen nur gut aussieht. Aber im Allgemeinen kann man sagen das sowohl eine Beteiligung von U 50% als auch Ü 85% kein zwingend gutes Zeugnis für die Demokratie vor Ort darstellt.
@@MrVanhoden in Deutschland gab es 61,7 M Wahlberechtigte und du meinst 62 M wahren wählen... Also mehr als 100% der Wahlberechtigte?
Und bei den 80 Jähriger gehen überdurchschnittlich viele Wählen, könnten dadurch überrepräsentiert sein....am besten die Stimmen weniger zählen lassen.
(Sarkasmus)
Eine ganze Generation nicht wählen zulassen, weil Teile nicht ihre Interessen nicht vertreten wollen/können
, ist doch echt voll schwachsinnig.
Es geht doch darum mehr Interessen einzubeziehen und nicht weniger.
@@MrVanhoden Das stand in der bpb:" 76,2 Prozent der 61.688.485 Wahlberechtigten haben bei der Bundestagswahl 2017 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Damit ist die Wahlbeteiligung zum zweiten Mal in Folge gestiegen."
Eine Wb unter 50% wäre de facto undemokratisch und eine enorm hohe, würde auf eine politische Krise deuten, welche enorme gesellschaftliche Relevanz hätte.
Nächstes Debattenthema: *Maximalalter fürs wählen*
Absolut!
Eine öffentliche Debatte um diese Fragestellung wäre unserer parlamentarischen Gerontokratie allerdings ein ziemliches Dorn im Auge ...
@@bierologeprof.prosten7792 dein Schwachsinns Name sagt schon alles
😂😂😂😂 ja man
Dann müsste auch ein Maximalalter für Politiker her. Damit wir nicht mehr von Fossilien regiert werden die ihre Ideologie aus dem letzten Jahrtausend beziehen.
Friedrich mehr drip als komplette Rap-Szene
Auch Stephan ey dieser rote Schal hahaha, kompletter swag😂🔥🔥
Der hat auch mehr street kredibilität
Er dripdt nicht er duscht
Und weniger Ahnung von Politik als Farid Bang
@@felixfischer6431 das ist nicht schwer
"Es würden eh nicht alle Jugendlichen wählen gehen, da kann man's auch ganz lassen." - Nach der Logik können wir das Wahlrecht direkt ganz abschaffen....
In der Tat ist das kein Argument, denn das Wahlrecht ist ja keine Wahlpflicht. Zentral ist m. E. diese Frage: Warum soll ein Minderjähriger, der nicht in voller Freiheit über das eigene Leben entscheiden darf, durch da Wahlrecht über das Leben anderer (mit)entscheiden dürfen ? Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner regelmäßigen Debattenstunde bei Zoom eingeladen. Bitte einfach anmelden mit e-mail an stephan.eisel@gmx.net - Stichwort Debatte
Viele Grüße Stephan Eisel
@@StephanEisel hey Stephan, gibt es diese Debattenstunden noch?
Oder ist das ein begrenztes Angebot gewesen?
@@StephanEisel Auf Grundlage dieser Argumentation müssten auch inhaftierte Straftäter das Wahlrecht entzogen bekommen. Freiheiten und Rechte gelten auch für Kinder. Die Vormundschaft der Eltern erkennt Kindern nicht ihre Stimme und ihr Recht auf Meinungsfreiheit ab. Aus diesem Grund halte ich auch ein Wahlrecht ab 16 oder niedriger für absolut legitim. Eine Gesellschaft, die vollumfänglich vertreten werden möchte, sollte auch in einem entsprechendem Spektrum abgebildet werden.
@@3enegerling773 Kann man ja drüber diskutieren. Das Wahlrecht für inhaftierte Straftäter brennt mir nun wirklich nicht am Herzen.
Ich verstehe nicht, wo hier die Verständnisprobleme liegen. Wer entscheiden darf, muss auch die Konsequenzen tragen.
Das war ja auch damals das Argument gegen das Frauenwahlrecht. Mittlerweile sind wir die Wehrpflicht los, daher hat sich das Problem erledigt.
Wäre es fair für weibliche Wähler zu entscheiden, dass (ausschließlich) männliche Bürger zum Dienst an der Waffe gezwungen werden?
Wohl kaum. Das gleiche gilt nun einmal auch für Minderjährige.
@@lunakoala5053 Das Wahlrecht für Inhaftierte ist individuell aber auch nur so lange uninteressant, bis man selbst in die Mühlen der Justiz gerät. Ebenso verhält es sich mit der gesamten Debatte. Es ist vollkommen unerheblich, wer da wählt, so lange er/sie Teil der Gesellschaft ist, die das Resultat dieser Wahlen trägt. Was ich wählen würde und wen ich für Wahlberechtigt empfinde sind unrelevante Kategorien. Entscheidend ist, das jede Person, die davon betroffen ist, ein Mitspracherecht hat, dass (zumindest bis zum Extremfall) nicht aberkannt werden darf. Minderjährige tragen die Last der Entscheidungen, die in solchen Wahlen fallen. Renten, Bildung, Perspektiven und mehr. Warum sollte sie also nicht auch wählen dürfen, wer diese Entscheidungen schlussendlich trifft?
Das Frauenwahlrecht und die Wehrpflicht haben miteinander erst einmal gar nichts zu tun. Es ist schließlich auch für das Recht auf Wahlen für Männer unerheblich, dass bestimmte Themen für Frauen relevanter sind.
Dies ist eines der besten Formate (aus meiner Sicht als junger Mensch), die ihr in letzter Zeit kreiert habt. Es ist ziemlich angenehm, Menschen zu sehen, die sich mit dem Thema beschäftigt haben und nicht nur Politiker, die um den heißen Brei herumreden und sich profilieren wollen.
Danke für das tolle Feedback!
naja die Cannabisfolge war halt totaler Quatsch
@nobody Wo hab ich jemanden beleidigt?
@nobody ich sehe da keine Beleidigung. Da wurde halt zum Teil totaler Quatsch erzählt. Damit beleidige ich aber niemanden. Man kann sich auch echt anstellen.
„Kreiert“… lol haben die sich einfach von den Amis abgeschaut und neu vermarktet
th-cam.com/users/jubileemedia
Tracy ist ein Wonnen-Kind. So viel gute Laune und Freundlichkeit! Und so viele schlaue Gedanken!
Dieses Format wünsche ich mir im TV und nicht irgendeine Sitcom - Das hat was mit Bildungsauftrag zu tun und das Hilft den Menschen wieder normal zu Diskutieren.
Vielen Dank für den Diskussionsbeitrag bei 13 Fragen. Bei Interesse an politischer Diskussion haben, sind Sie eingeladen zu meiner Debattenstunde am Sonntag, den 16. Mai um 16 Uhr bei Zoom.us
Meeting-ID: 897 1358 0004
Kenncode: 491126
Viele Grüße
Stephan Eisel
land und liebe, und alle anderen liebesserien auf den ör sind der absolute bullshit und verdummung
Naja für ne gute Diskussion braucht man auch kompetente Gäste. Und 16 jährige sind da oft nicht die beste Wahl.
@@fredo4207 Ach da gibt es aber auch viele Ältere die nicht ordentlich Diskutieren können.
@@StephanEisel leider nicht geschafft gestern. Prinzipiell aber gerne 🙃
Die Union denkt immer zuerst an die Jugend, ich kann ja nicht mehr.
Das mögen Sie nicht mehr können, es trifft aber dennoch zu. Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner regelmäßigen Debattenstunde bei Zoom eingeladen. Bitte einfach anmelden mit e-mail an stephan.eisel@gmx.net - Stichwort Debatte
Viele Grüße Stephan Eisel
Die wollen nur kein Wahlamtes 16 weil die dann noch weniger Prozente hätten
@@StephanEisel Die Union ist einfach scheinheiliger Schmutz. Wer hat sich als erstes durch irgendwelche Skandale in der Pandemie die Taschen gefüllt ohne Konsequenzen? Werden auch Tipps gegeben wie man wie der gute Herr Hauptmann schnell das große Geld macht?
@@l9turbochin553 Wenn Ihnen mehr nicht einfällt als solche Beschimpfungen, macht eine Diskussion wohl keinen Sinn.
@@StephanEisel Beschimpfungen? Es Ist doch Fakt, dass die Union durch und durch inkompetent ist. Das fängt im Gesundheitswesen mit einem Bankkaufmann als Gesundheitsminister an der sich eine Villa für 4,125 Millionen gönnt und alle die darüber reden versucht zu verklagen. Dann geht es weiter mit ich weiß nicht wie vielen Skandalen die ohne Konsequenzen bleiben, bestes Beispiel wurde oben schon von mir genannt. Weiter geht es mit den Drogenbeauftragten die auch vor inkompetenz strotzen, wie war das mit dem Brokkoli? Das Beste ist ja, dass die Medien den ganzen Müll auch noch gutreden. "Merkels historisches Schuldeingeständnis". War die tolle Idee mit dem klatschen für Pfleger und Ärzte nicht auch von der Union? Da hab ich mich direkt besser gefühlt nach dem Applaus, und noch besser fühle ich mich wenn ich höre, dass Laschet einen späteren Renteneintritt fordert.
Warum genau sollte man die scheinheilige Rentnerpartei nochmal wählen?
Alle: diskutieren aktiv, ob das Wahlrecht auf 16 gesenkt werden soll
meanwhile in Friedirchs Kopf: Es sollte zwei neue Partein geben, Rosa und "die ersten Vertikalisten"
Immerhin ein neuer Vorschlag!
Und gibt es schon: Volt Europa als Lila Pendant mit einer sehr jungen Basis und der jüngsten Parteivorsitzenden der Geschichte der Bundesrepublik.
Voll süß gewesen 🥺
Die Mischung aus Rosa und Die ersten Vertikalisten sind für mich eigentlich die Linken, die sind für eine besseres Gesundheitssystem und haben schon längst erkannt, dass es in der Politik hauptsächlich um Reich vs. Arm geht ^^
Neue parteien als alternative zu den aktuellen parteien ja. Aaber die parteienvorschläge fand ich lächerlich und haben leider n bisschen seine sonst wahren worte geschwächt fand ich
Leonard: „Es geht mir darum dass alle teilhaben können“
Auch Leonard: „Ich will zwar wählen, aber ich will nicht dass meine Klassenkameraden wählen“
Ja, weil seine Klassenkameraden im heutigen Zustand eben noch nicht mündig sind. Das erklärt er doch ganz gut. Er will erst Jugendliche offensiv politisch mündig machen - und zwar ALLE - bevor sie wählen dürfen.
Nur weil er sich über-konservativ kleidet, muss man ihn nicht so derb missverstehen.
@@PhoebeJaneway Was hat das mit seinen Klamotten zu tun? 😂🤦🏽
Er hat ja recht
@@zoey8977 Leider hat es das. Ich wette, dieser kluge junge Mann wird schlimm gemobbt. Mit 16 ist es meist eben wichtiger, cool zu sein. Leo ist ganz klar eine Ausnahme.
@@PhoebeJaneway Das selbe gilt doch über jede Alters Gruppe..
Erster Gedanke: Den kenn ich aus der Edeka-Werbung, der ist seriös!
Er ist supergeil 👌🏼
Der Typ ist pleite und arbeitet bei Tele 5
Ganz genau - ein bewusstes placement für die woke jugend.
@@CourageToB Vogue wenn überhaupt 😂
Aber die Jugendlichen, die sich dieses Format angucken, gehören sicher nicht dieser Kategorie an✌🏽
@@marcelc.8089 ja lustig, wenn man mitreden will, aber nicht weiss worum es geht. Bemühe doch bitte google, bevor du mich weiter belästigst 😏☺️
Wie sehr willst du die Junge Union sein?
Leonard: Ja
man muss noch nichtmal in der union sein um ihn nachvollziehen zu können
Vielleicht ist er der enkel von Philip Amthor…
Er hat doch recht
@@timdinkeldong3570 hab ich nicht bestritten
@@typ9633 ne, aber genügend Debatten im Bundestag ;)
Ihr müsst den Leuten das mit dem Vor- und zurückgehen besser erklären..... eure Gäste checken das nicht. :D
Ständig gehen sie nach vorne, wenn jemand auf der eigenen Seite ihre eigene Grundposition vertritt. Am Ende stehen dann alle nah beeinander, obwohl sie gar keinen Konsens gefunden haben. :P
Habe ich mir auch gedacht 😂
Ja, vielleicht unglücklich ausgedrückt, aber grundsätzlich muss ich ihm zustimmen. Wenn die Gäste einen Schritt vorgehen aufgrund von Aussagen auf ihrer eigenen Seite, dann ist das keine Findung von Kompromissen. 😅
@nobody Sage mal, wie bist du denn drauf? Hier war es aggressiv, bei einem anderen Kommentar von dir war es gleich eine Beleidigung? Wenn du jetzt noch 16 bist und auch für das Wahlrecht ab 16 plädierst, dann zeigt das meiner Meinung nach genau das, warum mit 16 noch nicht die Reife dafür gegeben ist.
Die Aufregung bei so einer Diskussion kann ziemlich hoch sein, deswegen sehen wir es unseren Gäst*innen natürlich nach, wenn sie das mal vergessen. Aber gut aufgepasst! ;)
@nobody war nur ein Rechtschreibfehler
Gegenvorschlag : Warum nicht ab der Rente das wahlrecht entziehen, damit nur Leute entscheiden dürfen die die Entscheidungen auch tragen müssen
ich vermute mal das du kein Rentner bist...^^
Gegenvorschlag: Nur die Nettosteuerzahler wählen lassen. Dann ist der Einkommenssteuernachweis mitzubringen. Und dann können wir auch gleich wieder einführen, dass die Zahl der Stimmen eines Wählers sich nach seinem Steueraufkommen richtet. Ist gerade mal etwas über hundert Jahre her, dass wir das Wahlrecht so gehandhabt hatten.
@@Guiltank ob letzteres gut für die Mehrheit wäre ist zu bezweifeln
@@Guiltank ob letzteres gut für die Mehrheit wäre ist zu bezweifeln
@@anonym-3566 Also ich sage nur eines Wählt alle die AFD bei den Bundestags Wahlen im September macht einen Denkzettel für die Scheiß Altparteien und wählt alle die Scheiß Altparteien ab.Und wählt alle AFD.Und Alice Weidel soll die neue Bundeskanzlerin werden für Deutschland.Nur die AFD kann uns Freiheit geben und alle Schulen werden auch saniert.Man Sollte diese scheiß Altparteien Politiker ihre Diäten sperren die sollen jetzt alles aus der eigenen Tasche Zahlen z.b Schulen renovieren usw Straßen und alles andere auch.Und man muss sofort die ganzen Altparteien und ihre Lobbyisten vor das Gericht ziehen und auch die Merkel sollte sofort vor das Gericht kommen und alle Altparteien sollten alle aus dem Bundestag raus fliegen auch die Scheiß Grünen Und die Scheiß Linken und die Scheiß CDU und CSU Und die scheiß SPD und die scheiß FDP.alle weg bis auf die AFD nur die AFD soll unser Land ab sofort regieren.Wählt alle die AFD bei den Buntesstags Wahlen lasst euch nicht den Kopfwaschen von den scheiß Altparteien.Wählt alle Deutsche ob alt oder Jung AFD nur die AFD kann uns helfen.Schmeiß Alle Wahlwerbungen von den Altparteien in den Müll und macht alle an den Briefkasten einen Kleber hin ich wähle nur die AFD aber ganz Deutschland bitte.Alle Deutsche bitte wir sind das Volk.Wir wählen euch Ab ihr scheiß Altparteien.Wir wählen alle die AFD.Wählt die scheiß Altparteien ab.Der Herr Spahn sollte den ganzen schaden was er verursacht hat aus der eigenen Private Tasche zahlen auch der dumme Karl Lauterbach sollte das alles bezahlen den ganzen schaden was er für den scheiß Lockdowen verursacht hat auch aus der Private Tasche zahlen.Die ganzen Altparteien Politiker sollten denn gesamten schaden aus ihrer eigenen Private Tasche bezahlen!!. Ich hoffe auf verstand- an die Deutsche Bürger das sie im September nur die AFD wählen.Und auch die Frau Merkel sollte den schaden selber Bezahlen aus ihrer eigenen Tasche was sie uns Steuerzahler angetan hat.
Wahlrecht ab 16 Jahren würde heißen, dass die Jugendlichen erst zwischen 16-20 Jahren zum ersten Mal von ihrem Wahlrecht gebrauch machen könnten. Ganz wichtiges Argument, was hier vergessen wurde. Das Herabsetzen auf 16 würde daher die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Menschen mit ihrem 18. Lebensjahr bereits in der Lage waren gewählt haben zu dürfen.
Und wie würdest du dich zum Thema positionieren?
Das ist das Argument, welches ich gesucht habe. Es kann vorkommen, dass man Tage nach einer Wahl 18 wird und dann 4 Jahre mit den leben muss, was bestimmt wurde.
@@xaronius2945 Das Argument hast du auch mit dem Wahlrecht ab 16. Es kann vorkommen, dass man Tage nach einer Wahl 16 wird und dann 4 Jahre mit den leben muss, was bestimmt wurde.
@@xaronius2945 Das ist doch aber immer so, egal wo das Wahlrecht aktuell läge. Dann wären es eben die 15-jährigen, die 4 Jahre warten müssten und dann käme die Diskussion, wollen wir es nicht noch weiter vorverlegen.
Wenn ungeplantes passiert, z. B. Neuwahlen, profitiert ein frisch 18 oder 16 gewordener dann quasi doppelt, während der noch nicht 18 oder 16-jährige bereits zwei Wahlen verpasste.
Man sollte einfach bei 18 bleiben. Wir reden nicht davon, dass jemand bis 25 oder 30 warten muss, bis er endlich wählen darf.
@@ZDFheute Nach längerem Abwägen hinsichtlich meines oben genannten Arguments, wäre ich wahrscheinlich für das Herabsetzen auf 16. Was ich als wichtig empfinde ist, dass vor allem der politische Unterricht an Schulen direkt an Wahlverantwortung knüpft. Nach der aktuellen Regelung kann es im Extremfall sogar vorkommen, dass man mit 15 (oder Abi 17) die Schule verlässt und erst mit 21 wählen darf. Die Stärkung einer bewussten politischen Meinungsbildung auf weiterführenden Schulen (Haupt, Real, Gymn) mit direkter Aussicht auf Wahlbeteiligung wäre da meine Traumvorstellung :)
„Viele 16jährige haben vielleicht auch noch nicht so den Überblick..“ Das mag sein, falls das aber unser Ausschlusskriterium ist, dürften wir faktisch keine Altersgruppe wählen lassen. Außerdem würden die, die keinen Überblick haben, vermutlich auch nicht an den Wahlen teilnehmen 🤷🏻♀️
Danke für den Diskussionsbeitrag. Bei Interesse an politischen Diskussionen, sind Sie eingeladen zu meiner regelmäßigen Debattenstunde bei Zoom eingeladen. Bitte einfach anmelden mit e-mail an stephan.eisel@gmx.net - Stichwort Debatte
Viele Grüße Stephan Eisel
Mit 16 ist man schlicht noch nicht rational. Manche bleiben zwar bis ins hohe Alter ein Kind, allerdings sind gerade jüngere mit wenig Lebenserfahrung recht naiv.
Deshalb sage ich immer, es müssen drei Fragen gestellt werden.
1. Wer ist Bundeskanzler
2. Wer ist Ministerpräsident in deinem Bundesland?
3. Wie viele Bundesländer hat Deutschland?
Eine Frage falsch--> Stimmzettel ungültig.
Dann hätte man die völlig Ahnungslosen schon mal ausgesiebt.
ganz richtig. ich vermute sogar, dass der anteil 16-jähriger, die noch halbwegs den überblick haben, deutlich höher ist als der 70-jähriger.
@@dickmann1979
Wo haben bitte 16 jöhrige, die nur Wahlprogramme lesen und sich nur von wahlslogans catchen lassen mehr Erfahrung, als jemand der seit 70 Jahren lebt?
Absoluter Gönner Move Friedrich mit rein zu nehmen dieser Mann ist einfach eine Legende :D
;) Friedrich war ein toller und wertvoller Gast für die Runde!
Also ich fand den auch ganz nett so und ich stimme dem auch größtenteils irgendwo zu, aber jetzt mal ganz ehrlich, was hat der Typ davor geraucht ^^
@Lars Ja aber der sieht doch so fresh aus und darauf stehn die kids halt
Ich finde auch, dass Friedrich ein mega Typ ist, aber ganz ehrlich: bei dieser Runde hatte er jetzt nicht so wirklich viel Sinnvolles beizutragen (außer dass "die Jugend gut drauf ist"), was er indirekt ja sogar selber zugegeben hat... 😏
@@andreaslojen8616 Digga der Typ war aber auch ordentlich drauf xD
"warum soll jemand wählen gehen wenn er mi 16 keine verantwortung übernimmt ..." gegenfrage warum sollte jemand wählen gehen der das ende der legislaturperiode nicht mehr miterlebt ?
Ich weiß jetzt schon wer nach Philipp Amthor in Zukunft die älteste 26-jährige Person wird xD
Dachte ich auch die ganze Zeit, fande ihn zum Ende hi naber schon ziemlich korrekt
@@riesenbonobo7846 Ich dachte eigentlich die junge Frau von der Jungen Union aber die ist ja schon 27 lul
Ihn auf Grund seiner Meinung, die ich übrigens nicht in allen Punkten teile, so herabzuwürdigen, zeigt viel über deine politische Reife.
@@theprogrammer1677 lies bitte nochmal meinen Kommentar über deinem
@@simson0575 Hab och jetzt gemacht. Findest du es jetzt mehr vertretbar, weil du die Frau gemeint hast? Also ich sehe da keinen Unterschied. Das bestätigt mich ja nur im Hinblick deiner politischen Unreife.
Witziges Argument: vielleicht haben 16 jährige noch nicht so den Überblick. Ich bin Ende 30 und habe "nicht so den Überblick" und das ist deutlich mehr Überblick als die meisten meiner Altersgenossen.
Dann ist das dein Problem, dann geh halt zum Wohle der Allgemeinheit nicht wählen. Trotzdem sollte man mit Ende 30 tendenziell mehr Lebenserfahrung und ein größeres Verantwortungsvermögen haben als mit 16😂
@@idfc7642 Ich hab mal von einer Studie gelesen bei der ein großer Teil der befragten Jugendlichen angaben, dass sie ihre Stimme für ein I-Phone verkaufen würden. Dies wurde von den Autoren der Studie als Argument gegen das Senken des Wahlalters angeführt. Ein paar clevere Befürworter der Senkung haben das Experiment mit Erwachsenen wiederholt... die Quote war zwar etwas niedriger, aber nicht viel.
@@flol.1741 ja ok, die Studie beweist doch lediglich dass Menschen käuflich sind.
Ein Kind würde sein Wahlrecht für ein Stück schockolade hergeben.
Und ich würde meine Stimme ebenfalls für ein IPhone verkaufen, mein alter spielt dabei keine Rolle..
Also ich weiß nicht warum du dieses Argument vorträgst, das offensichtlich nichts aussagt, hinsichtlich der Debatte😄
@@idfc7642 Doch es trägt zur Debatte bei, dass die wenigsten Wähler, erwachsen oder nicht, sich wirklich mit dem auskennen was sie da tun und es angemessen wertschätzen. Hand aufs Herz, wieviele der Erwachsenen Wähler beschäftigen sich wirklich mit den politischen Inhalten der Parteiprogramme und wählen dann nicht nur nach Gesichtspunkten des eigenen Vorteils sondern haben beim Wählen auch den gesammtgesellschaftlichen Nutzen im Sinn? Wenn Erwachsene die Partei wählen dürfen, die "sie schon immer gewählt haben", oder die ihnen die niedrigsten Steuern verspricht dann können Jugendliche auch für die Partei wählen, die Ihnen einen neuen Skatepark verspricht oder den Netzausbau vorantreiben will damit sie besser gamen können. Keiner dieser Gründe ist meiner Meinung nach, aus irgendeiner Hinsicht höher zu bewerten als irgend ein anderer.
@@flol.1741 An sich hast du mit der Argumentation ja recht, aber es erschließt sich daraus kein Mindestalter für eine Wahl. Du könntest genauso argumentieren, um ein Wahlrecht für Kinder einzuführen, oder sehe ich das falsch?
Ich wäre an der Stelle der cdu auch dagegen 😂da kommt ne große neue wählergruppe die sie kaum wählen wird 😂😅
Die würden wahrscheinlich einem Wahlalter ab 60 zustimmen, weil diese Leute einfach Lebenserfahrung gemacht haben die ein u59jähriger einfach noch nicht hat. :D
Ein schönes Zitat lautet:
" Wer in der Jugend kein Roter war ist ein schlechter Mensch. Wer im Alter noch einer ist, ist ein Idiot."
@@deraw5805 das galt früher, als man noch den jungen Leuten gesagt hat, ihr werdet es mal besser haben als wir
Heute ist die neue Generation km Kapitalismus angearscht. Immer weniger Leute wollen den Status quo beibehalten. Hoffentlich werden aber alle rot und nicht brahn
Die Schüler sind aber auch nur solange überdurchschnittlich Grün bis sie was im Leben erfahren haben.
Ich bin selber 17 und die Gruppe die bei nein steht also die Vertreterin der Union sagen ja das die Alten auch sich mid Themen der Jungen beschäftigen. Nur ich glaub nicht das die nicht checkt das junge menschen die Ziele zu Themen die die eigene Generation betreffen viel radikaler durchsetzen würden. Wenn ein 65 jähriger im Bundestag bestimmt das der Kohleausstieg 2038 gut ist der dann schon so alt das ihn der Klimawandel nicht mehr tötet.... aber halt seine Altersschwäche...
16 Jährige dürfen sich mit Eigen Verantwortung ins Koma saufen, aber nicht wählen. Crazy.
Gute Aufklärung und Bildung unserer Jungen Leute und die können das locker selbst entscheiden wer politisch gute Arbeit leistet.
Die Frage ist eher welche Partei ist wählbar!!! Die Entscheidung ist das viel größere Prolbem!
Beim ersten Satz hast du Recht. Alkohol sollte generell erst ab 18 sein, damit eben sowas nicht passiert, dass sich unreife 16-Jährige ins Koma trinken.
Naja, dein saufen als 16 jähriger hat wenig einfluss auf die gesellschaft und politik. Ich bin fürs frühere wählen, aber das ist ein schlechter grund
Na viel Spaß dabei, dich mit Bier ins Koma zu saufen, macht keine Sau. Und Weinpartys feiert wohl kaum ein 16 Jähriger. Wenn der 16 Jährige im Koma liegt, dann hat er sich mit Schnaps besoffen. Woher weiß ich das? Bin mal 16 gewesen und kannte viele, die auch mal in dem Alter waren. Seit wann bitte hält Alkohol ab 18 die jüngeren davon ab, welchen zu bekommen? Entweder ihr wart alle die reinsten Engel, oder ihr habt eure eigene Jugend schon vergessen.
16 Jährige dürfen nicht mal vollständig über ihr eigenes Leben entscheiden, noch sind sie in dem Maße wie Erwachsene verantwortlich für ihr eigenes Handeln, siehe Strafrecht, sollen aber Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen können.
Man darf nicht: Harten Alkohol kaufen, Zigaretten kaufen, keine Games oder Filme ab 18, keine Pornos, keinen Besuch im Stripclub oder Puff, um 24 Uhr muss man zu Hause sein, darf nicht Auto fahren, ist nicht voll geschäftsfähig, man darf noch nicht mal seinen eigenen Aufenthaltsort selbst bestimmen, ohne die Erlaubnis der Eltern.
Es ist gesetzlich vorgesehen, Menschen in diesem Alter vor sich selbst zu schützen, will jetzt aber mit dem Wahlrecht ab 16 minderjährigen, unreifen, unselbstständigen Kindern potentiell die Möglichkeit geben, das Land zu ruinieren.
Ich bin froh dass das keiner von den unreifen Chaoten wählen durfte, als ich 16 war. Und erst Recht wenn man sich die heutigen 16 Jährigen Kinder ansieht.
Ich würde im Gegenteil fordern, Volljährigkeit und Wahlrecht wieder auf 21 anzuheben. Wenn man nicht nur alles darf und voll verantwortlich für sich selbst ist, man steht in der Regel auch schon einige Jahre im Leben, arbeitet, studiert oder macht eine Ausbildung.
Ich weiss zwar nicht ob ab 16 wählen gehen so toll ist. Aber ich find es sehr witzig weil wenn ich mir so manche 18 Jährige an sehe die Wählen dürften auch nicht ganz helle im Kopf sind. Ein bekannter sag ich Mal von der Arbeit wählt die AFD, zwei Freunde von ihm tun es gleich weil sie mit Läufer sind. Zumindest 1 er von ihnen.
@@misskaetzchen1315 "weil wenn ich mir so manche 18 Jährige an sehe die Wählen dürften auch nicht ganz helle im Kopf sind."
intelligenz ist und sollte auch kein grund für wahlrecht sein.
"Die Kids" 😁 ich liiiiebe Friedrich.
Der Kerl ist einfach Bombe, haha.
Bei mir in Österreich wo man ab 16 wählen darf wurde das Thema in der Schule stark besprochen und wir sind auch alle Wählen gegangen.
aber die frage ist ja auch ob unvoreingenommen von den verschiedenen parteien erzählt wurde oder nicht :D denn in deutschland würde das auch nicht so neutral ablaufn 😅
ja eh ich auch aber in dem Alter hatte doch keiner von uns eine Ahnung vom echten Leben. Es ist leicht die emotional netten Sachen zu wählen solang noch alles von den Eltern bezahlt wird und man keine Verantwortung hat. Außerdem bekommen es die meisten Erwachsenen nicht hin sich mit dem Ganzen ernstlich auseinanderzusetzen und zu der ohnehin schon belämerten Bevölkerung willst du jetzt auch noch die genauso dumme Jugend dazuhaun denen zudem noch die Lebenserfahrung fehlt.......unser Wahlalter gehört auf 18 rauf
@@teagankonnerth1654 in meinem Umfeld setzten sich die meisten sehr intensiv mit politischen Themen auseinander, die jungen deutlich mehr als die alten aber das ist natürlich sehr individuell unterschiedlich. Ich fand die Wahlmöglichkeiten sehr gut und es haben bei uns bei weitem nicht alle die gleichen Parteien gewählt oder so, aber tatsächlich haben sich alle damit auseinander gesetzt wofür die Parteien stehen, während viele ältere einfach eine Partei gewählt haben weil sie die immer wählen ungeachtet dessen, was diese aktuell macht oder wofür sie heute steht.
@@bigphilbanks4283 bei uns wurde das sehr neutral gemacht, in Gruppen Parteien recherchieren, dann im Plenum zusammentragen. Was soll daran nicht neutral sein? Aoll man gar nicht mehr drüber reden können weil irgendetwas zu unneutral sein könnte? Man muss doch erklären was liberal, konservativ, links, rechts ist?
@@kathzemiau7234 na nach meiner erfahrung wird hier auf die AFD eingeprügelt und immer und ständig als sündenbock hingestellt, obwohl auch die gute vorschläge haben. und die grünen wird von den medien hochgelobt obwohl wenn man mal ins wahlprogramm reinguckt, ziemlich duster werden wird in zukunft wenn das durchkommt 😅
Bestes Argument 🤣
"manche würden es nich nutzen, deswegen lassen wir es" lol
Oder hahahaha schon krass dass das als Argument akzeptiert wird
Schön, dass du die Gründe dafür unterschlägst, weshalb diese Menschen es nicht nutzen würden.
Diese sind der Knackpunkt.
@@malte54 Na und. Es geht nicht darum warum das der Fall ist. Es ist einfach eine unzulässige Begründung. Mehr nicht.
@@MF-vo7iv
Inwiefern ist das eine unzulässige Begründung?
Den Satz:
"manche würden es nich nutzen, deswegen lassen wir es"
kann man auf viele Situationen beziehen, bei denen es absolut darauf ankäme, wieso manche es "nich nutzen" würden.
In diesem Fall ist (unter anderem) fehlende Bildung ein Grund. Jeder könnte wählen, doch ohne die entsprechende Bildung (von Interesse) wird einem die Möglichkeit genommen. Bildung ist ein Privileg der Reichen - je reicher jemand in Deutschland ist, desto gebildeter ist er in der Regel. Das gilt vor allem für den Bildungsstand unter den Schülern (siehe PISA etc.). Im fortgeschrittenen Alter relativiert sich der Bildungsunterschied immerhin ein wenig.
Wenn du die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter spreizen möchtest, dann stimme für ein Wahlrecht ab 16.
Doch jeder, mit etwas Verstand, sieht hier ein großes Problem.
@@malte54 Und siehe da du begründest das schon anders hahahaha Aber krass dass du das nicht merkst.
So wie du das ausgeführt hast ist es zulässig (es sei mal jetzt dahin gestellt ob ich dem zustimme oder nicht). Die pauschale Begründung: "Es gibt aber 16 Jährige die nicht wählen würden" , ist einfach nicht zulässig, weil man diese Begründung dann auch auf andere Gebiete übertragen könnte. Dann könnte man auch sagen: "Na bei der letzten Europawahl lag die Wahlbeteiligung bei etwas mehr als 60%. Und früher lag diese sogar noch unter 50%. Na dann lass mal einfach das Wahlrecht bei der Europawahl abschaffen. "
Deshalb ist es keine gute Argumentation zu sagen, dass ja nicht alle zur Wahl gehen werden.
"Wer nicht die Verantwortung für die Folgen seines Handelns trägt, sollte nicht für die Gesellschaft entscheiden."
Alles klar.
Dann würde ich gern allen Rentnern in Klimafragen ihre Stimme entziehen, denn die erleben die Folgen ihrer Entscheidungen schließlich auch nicht.
Verantwortung für die Folgen tragen und die Folgen erleben ist nicht das gleiche 💡
@@oskar4200 Technisch betrachtet natürlich nicht, aber in diesem spezifischen Fall sind die beiden recht nah beieinander.
Und zwar, weil es einer ablebenden Generation unmöglich sein wird, in der ferneren Zukunft Verantwortung für ihre heutigen Wahlentscheidungen zu übernehmen.
@@oskar4200 Wenn sie die Folgen nicht erleben können sie auch KEINE Verantwortung für diese Tragen. In einer Hinsicht ist es das selbe.
Was ist das denn für ein beklopptes, altersfeindliches Argument! Der Mensch ist eingebunden in Generationen vor und nach ihm, auch die heutigen alten Menschen! In Asien ist dies Menschen wesentlich bewusster als im "Westen" mit seinem vereinzelnden Individualismus. Alte Menschen haben die nachfolgende Generation im Blick, keine Sorge. Aber die aktuell Alten haben Kieg und Nachkriegszeit erlebt und wollen das aktuell relativ angenehme Leben nicht durch Oekofuzis o. ae. gestört sehen!
@@sakura44553 Das ist das Argument des Herren aus der Contra-Fraktion. Ich habe es nur umgedreht, um die Idiotie seiner Argumentation aufzuzeigen.
Edit;
Lustigerweise regt sich niemand darüber auf, dass das Ursprungsargument jugendfeindlich sei. Da geht das in Ordnung, is' klar.
Bin aus Österreich, hab mit 16 Jahren gewählt. Muss dazu sagen dass ich bereits in der Oberstufe mit 14/15 Jahren politische Bildung bekommen habe, es gab auch Exkursionen zu politischen Podiumsdiskussionen.
Also bist auch für ein Absetzen des Wahlalters?
Ich glaube, dass gerade die politische Bildung in der Schule sowie Medien und Co hier dagegen spricht. Würde man diese hier in Deutschland neutraler gestalten, wäre es eine fairere Option. Als ich vor 2 Jahren mein Abi gemacht habe, habe ich leider mitbekommen, dass die Lehrer die politische Vielseitigkeit absolut nicht unterstützen und viele ihre Ideologie vertreten.
Da ich nicht in Deutschland lebe, maße ich mir kein Urteil an. Es sind zwar ähnliche, aber immer noch zwei verschiedene Länder.
Ich kann nur sagen, dass ich dagegen wäre, das Wahlalter in Österreich auf 18 zu erhöhen.
Bin auch aus Österreich und finde man sollte das Wahlalter erhöhen. Mit 16 wird man von den Lehrern noch sehr leicht beeinflusst und die aller meisten haben sich noch keine eigene Meinung zu allen wichtigen Themen gebildet. Ich finde man sollte eine Partei nicht nur wählen weil man in einem Thema genau hinter denen steht. Die meisten Jugendlichen haben vielleicht eine Meinung zum Klimawandel (oft auch vorgegeben von der Schule) aber zum Pensionssystem, Steuersystem, etc. noch keine weil es sie noch nicht betrifft.
Das Problem in österreichischen Schulen ist dass die Lehrergewerkschaft an sich sehr SPÖ nahe steht. Diese haben in Österreich ein sehr starke Position und wird von vielen Lehrern unterstützt. Das wiederum beeinflusst auch die politische Bildung innerhalb der Schule.
Och Gott, Tracey und Stephan sind ja am Ende richtig süß 😅 So sollte eine gute, respektvolle Diskussion aussehen!
Danke für den Diskussionsbeitrag. Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner Debattenstunde am Sonntag, den 16. Mai um 16 Uhr bei Zoom.us
Meeting-ID: 897 1358 0004
Kenncode: 491126
Viele Grüße
Stephan Eisel
@@StephanEisel Stephan Eichel, wie is es denn gelaufen?
@@God_is_real_iguess Es war eine spannende, kontroverse Diskussion in gegenseitigem Respekt. Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner regelmäßigen Debattenstunde bei Zoom eingeladen. Bitte einfach anmelden mit e-mail an stephan.eisel@gmx.net - Stichwort Debatte
Viele Grüße Stephan Eisel
Das finden wir auch - es ist toll, wenn Diskussionen respektvoll sind und Kompromisse efunden werden können!
das ist der älteste 16 Jährige Joachim, den ich je gesehen habe xD
Das Gegenstück zu Phillip Amthor sozusagen.
@@schmidtzz_2473 das ist kein gegenstück in dem fall.
Nur von den ersten Sätzen von Leonard:
Der Typ sieht richtig aus wie ein CDU wähler
Das Gefühl hab ich bei allen dreien, die rechts stehen. Haben einfach Schiss, dass die CDU dann Prozente verliert.
@@Nutzername92a Zwei von denen sind in der CDU. Der 16-jährige würde wohl FDP oder CDU wählen.
Der ist auch bei der CDU, war zumindest beim Wahlkampf der Jungen Union dabei 🥴
@@Leopoldxoxo *surprised Pikachu*
@@zwojack7285 🤣
Du weißt du wirst unterbrochen, wenn er drinnen einen Schal trägt.
Boah ja 🤦♀️ der hat mich so genervt!! Wie dreist er einfach immer die jungen Frauen unterbrochen hat..
@@voyance4elle das war kein Unterbrechen. Sie hat einen Punkt in der Argumentation gemacht und er ist darauf eingegangen.
@@soymilkdrinker2514 ...und hat sie dafür mitten im Redefluss unterbrochen !
Dein Kommentar ist mal wieder ein sensationelles Beispiel für Mansplaining erster Güte 🤦♀️
@@voyance4elle was für ein Schwachsinn. Die Tatsache das du tatsächlich an Mansplainling glaubst zeigt wie geistig degeneriert Teile unsere Bevölkerung sind. Die Situationen in denen die Damen versuchten ihn im "Redefluss" zu unterbrechen war das Womansplaining? Komm aus deiner Opferrolle raus und leg die Rosarote Brille ab.
@@soymilkdrinker2514 also würdest du sagen bei Minute 08:00 unterbricht er sie nicht? :D das war doch ganz klar ein Unterbrechen oder nicht? Vergleich es doch mal mit den anderen. Sie sagt sogar, sie ist nicht fertig. Das dieser Mann andauernd zu jedem Wort seine Meinung sagen ist ist ja okay, aber Grundlage für ein solche Diskussion ist, dass man sich gegenseitig aussprechen lässt und dann redet
6:30 "Warum soll jemand, der nicht die Folgen seines eigenen Handels trägt die Verantwortung für die Folgen der Gesellschaft tragen?"
Das ist eine hervorragende Frage, die uns Andi Scheuer sicher beantworten kann.... 😉
Lacher des Tages. Danke dafür :D
Oh ja 😂😂
Das Argument hätte wirklich 💯 zu älteren Wählern gepasst, aber nicht zu 16jährigen
Ich finde das Argument unterstützt eher die ja Seite, denn die Rentner werden höchstwahrscheinlich nicht die Folgen des Klimawandels ausbaden müssen und die Rentner bekommen auch Rente, während die junge Generation immer mehr zahlen muss…
@@miumjou ganz genau!
Mega tolles Format mit guter Diskussionskultur! Unabhängig vom Thema freue ich mich, dass es noch möglich ist, sachlich miteinander zu diskutieren und einen Konsens zu finden!
Danke für dein positives Feedback, das freut uns sehr!
14:53 haben die Teilnehmer da etwas falsch verstanden? Warum machen Sie einen Schritt in die Konsens-Richtung, wenn jemand in ihrem eigenen Spielfeld etwas sagt, dem sie zustimmen? Ich dachte, man geht einen Schritt auf die andere Seite zu, wenn man mit einer Position übereinstimmt. Sonst würden ja alle irgendwann in der Mitte stehen, obwohl sie komplett auseinander liegen.
das check ich auch nich! xD
Von allen Folgen war das eine der schönsten. Die Leute waren echt interessiert und kompromissbereit. Vielleicht auch, weil das Thema nicht so krass an die Substanz geht. Aber trotzdem - coole Runde! Stefan und Tracy zum Schluss haben mir ein bisschen Hoffnung in unsere Diskussionskultur wiedergegeben. Danke dafür
Naja, die Konservativen waren wirklich unfassbar dumm und klischeehaft asozial.
Ich fand es sehr beeindruckend, dass Tracy und Stephan, die ich anfangs noch am weitesten auseinander gesehen habe, am Ende am nähesten zusammenstanden.
Ein schöner Beweis dafür, dass eine gesunde Debatte auch Leute näher bringen kann, bei denen man es nicht erwarten würde.
Friedrich mal kurz das gesamte aktuelle System gedribbelt in der Abschlussdiskussion 🤣
Friedrich hat einfach nicht ein einziges vernünftiges Argument vorgetragen. Wie kann es denn sein dass in dieser Diskussion jemand ist, der gegen das politische System in Deutschland ist...
Das nimmt der Seite, die für das Absenken des Wahlrechts ist, leider extrem die Schlagfertigkeit.
@@philton1990
Nein, hinter seinem Vorschlag für die neue Partei "Die ersten Vertikalisten" steckt Scharfsinn ^^
@@philton1990 ist das Ironie?
@@Sqwan2 logischer Weise nicht
letzter gedanke des edeka-boys: überflüssig.
die ökonomisch rechte position ist diejenige, die bestimmte menschen zum regieren und herrschen, zum reich sein und so weiter bestimmt sieht.
die ökonomisch linke position ist diejenige, die diese herrschaft brechen und die menschen von unten auf gleiche ebene hiefen will.
seine vertikalismuspartei wirds nicht geben, da es sie schon längst in hoher zahl gibt. linke parteien (spd is nich links).
ich verzeihe ihm den fehler, da er eingangs bereits erwähnte, da nich so den plan zu haben. woher auch? in der schule wird sowas nich gelehrt.
der Supergeil Opa. dachte der chillt im Himmel und lässt sich von Engeln den Bart kämmen.
Nö, der ist bei 13 Fragen dabei!
@@ZDFheute r/wooosh
Mich würde interessieren, aus welchen Gründen Friedrich Liechtenstein als Teilnehmender ausgewählt wurde. Einerseits eine sehr sympathische Persönlichkeit, deren Interessen ich in, soweit ich mich erinnere, allen Fällen nachempfinden konnte; die mit ihrer Begeisterung auch viele der Viewer:innen angesprochen hat, wie die Kommentare widerspiegeln. Andererseits hatte ich persönlich aber auch das Gefühl, dass so ein gewisses Ungleichgewicht zwischen den beiden übergeordneten Perspektiven aufgekommen ist. Dies ist nicht zwangsläufig verwerflich, da ja auch nirgendwo ein Anspruch auf die Ausgewogenheit beider Seiten ausgeschrieben wurde, fiel mir aber dieses Mal besonders auf. Ich hätte mir in der „Pro-Wahlalter 16“ Vertretung noch eine Person mehr mit weniger emotionalen, dafür mehr konkretisierten und ausführlicher begründeten Argumenten gewünscht. Kann auch sein, dass das andere anders sehen:) Interessant aber, dass sich gerade in dieser Debatte, in der das Alter von so großer Relevanz ist, beispielhaft zeigt, dass politisch sicheres und valides Argumentieren eben keine Konsequenz des Erreichten Alters ist. Eben dieses Argument, auf das regelmäßig in den Kommentaren angespielt wird, ist in diesem Falle also nicht sonderlich aussagekräftig. Und darüber hinaus, einfach weil ich es nicht unausgesprochen lassen kann: Ich bin sehr enttäuscht davon, dass sowohl bei den Gästen als auch in den Kommentaren (nicht nur) gegenüber jungen Menschen so ein ausgeprägtes schwarz-weiß-Denken an den Tag gelegt wird. Es scheint fast so, als hätte man als Person, die weder aus sozial benachteiligten noch aus „Besserverdienenden-“ Kreisen kommt, keine politische Relevanz und Daseinsberechtigung. Wenn ich ein gutes Abiturergebnis erzielen konnte und mich politisch engagiere, gelte ich automatisch als „trendlinks“ und darf mich nicht für die Interessen derer einsetzen, die es schlechter haben, weil ich davon keine Ahnung habe? Eltern aus sozialschwächerem Umfeld wird damit indirekt unterstellt, dass sie keine Kinder mit gutem Abizeugnis haben können; Kindern, dass sie es nicht allein bewerkstelligen können, einen höheren Bildungs- oder ökonomischen Status zu erreichen, als ihre Eltern ihnen vorleben können. Ich weiß, dass die Realität, zwar leider auf Grund vieler Erschwernisse viel zu selten aber dennoch oft genug, sehr anders aussieht. Dieses Argument, dass nur kurz angeschnitten wurde, empfinde ich als eines der wichtigsten der ganzen Debatte. In zahlreichen Fällen sind die Kinder die, die auch die Interessen ihrer Eltern, die ebendiese selbst nur schwer vertreten können, stellvertretend zu Wort bringen. Und wenn wir schon beim Thema Vertreten von Interessen, die für einen selbst scheinbar belanglos sind, stehen; gerade in Verbindung mit Themen wie Steuerzahlungen, Sozialgeldern, ...: Wer vertritt denn Meinungen zu diesen in der Politik?
@@lrr_ ich glaub das war witzig gemeint ^^
Achwas, der chillt entweder im Badeschloss oder in Belgique..
Jungwähler haben starken Fokus auf aktuelle u. zukünftige Themen und könnten durch gezielten Unterricht befreiter in eine Wahl gehen.
Altwähler haben vielleicht Erfahrung, sind dafür oft stärker von Vergangenheit/Umfeld geprägt und gehen oft voreingenommen an Themen ran.
MMn braucht es mehr Kontra zur 60+Wählerschaft und wählen ab 16 wäre hilfreich.
Finde das Argument, die Jugendlichen sind nicht politisch engagiert/motiviert/interessiert absolut lächerlich. Warum ist das denn so? Genau, weil sie eben kein Mitspracherecht haben. Wer beteiligt sich denn an einer Diskussion, wenn seine Stimme nicht gehört wird?
Sehe ich auch so. Es gibt auch Rentner, die sich gar nicht informieren und einfach jedes Mal die CDU wählen, weil sie das schon immer gemacht haben.
@@espltdec1000vbk du hast recht gibt es leider aber jetzt mal im Ernst wie lange hat sich ein 16 jähriger mit der Politik beschäftigt bzw wie lange konnte er sich mit Politik auseinandersetzen? Oder Geschehnisse verfolgen? Man muss sich über einen längeren Zeitraum mit der Politik beschäftigen um das gesamte zu verstehen. Ich glaube kaum das jemand sich mit 14 aktiv für Politik interessiert und diese verfolgt.
Weiterhin lassen sich jüngere Menschen leichter beeinflussen und handeln eher nach Emotionen statt nach Fakten.
@@wasgehtsiedasan1314 Ich denke, viele, die mit 18 plötzlich wählen dürfen, haben sich bis dahin möglicherweise genauso viel oder sogar noch weniger mit Politik beschäftigt, als manche 14 jährige, die sich damit beschäftigen. Dazu muss man einfach sagen, wenn es einen so wenig interessiert, geht man dann überhaupt wählen, nur weil man es jetzt darf? Geht jeder Ü18 wählen?
Danke für deine Meinung! Also sollte das Wahlalter auf jeden Fall herabgesetzt werden?
@@ZDFheute in meinen Augen ja. Ich erinnere mich das wir von der Schule einmal jährlich in die Fußgängerzone gegangen sind, als Demonstration für mehr Schulmittel. In dem Alter wird man politisch generell mit Reizen überflutet und viele Parteien gehen in dem Alter auf die Jugendlichen bis jungen Erwachsenen zu. Ihnen da das Wahlrecht nicht zu geben, ist in meinen Augen falsch.
Einfacher Kompromiss fürs Ende: In der Mitte treffen, beim Wahlrecht ab 17 😂
In der Mitte treffen ist ab 16 weil der Durchschnittliche Erstwähler bei Bundestagswahlen in vierjährigem Abstand 18 ist.
@@kathzemiau7234 Ich meinte mit "in der Mitte treffen", dass ein Kompromiss gefunden wird. Das ist ja das Ziel. Und die einen wollen es ab 18 lassen, die anderen wollen es auf 16 senken. Also wäre der Kompromiss ab 17.
@@Phillip161 hab ich auch so verstanden... ka. Wird eh nie passieren mit der cdu in der Regierung
Am besten erst ab 25, denn erst dann machen sich die Menschen so langsam Gedanken über politische Angelegenheiten und denken nach, bevor sie ihre Stimme irgendwem geben.
@@The_Master_Brain Krass, einfach Mal jüngeren Menschen die Fähigkeit absprechen, sich mit Politik zu beschäftigen und mit bedacht wählen gehen zu können.
Ist das nicht dieser Typ von der Edeka Werbung? Super geil.
Sehr, sehr geil!
Krass, ich dachte erst, das sei ein Witz, aber er ist es wirklich :-D
Ja
Der Mann im Schal macht jedes Mal einen halben Spaziergang wenn er (nicht) zustimmt lol
Klasse Tracy! Gute arbeit, hast du echt gut gemacht. Es macht Spaß dir zuzuhören bei solch einer guten Argumentation
Ja fand ich auch so toll gerade weil bei ihrer Argumentation dann Stephan komplett nach vorne geflogen ist. Mega stark von ihr
Sie war aus meiner Sicht hier tatsächlich absolut am besten drauf. Klare und starke Argumente, sehr schnell im Denken, eine inspirierende Art und gleichsam absolut respektvoll, locker, optimistisch und auch total menschlich. Sie war wirklich Klasse
Wir haben uns auch sehr gefreut, dass sie dabei war!
Wenn 16 jährige schon wählen dürften, wäre es wahrscheinlich auch ein riesen Thema in der Schulzeit.
Ob Berufsschule oder Gymnasium, alle würden gerade da wirkliche bildung erfahren können, die sie gerade betrifft. Kurz vor Schulabschluss oder grad beim eintritt in die arbeitswelt ist der kopf, dann doch schon oft eher mit anderen dingen wieder beschäftigt.
Es sollte eher das Thema Groß- und Kleinschreibung in der Schule behandelt werden.
Aber gerade wenn man selber Berufserfahrung macht und man nicht mehr (oder kaum noch) von den Eltern unterstützt wird, merkt man erst was wirklich wichtig ist und wofür man selber steht.
Solange man nicht selbstständig lebt und deshalb noch keine Möglichkeit hatte sich selbst vom Leben ein Bild zu machen, sollte man meiner Meinung nach nicht wählen dürfen.
@@derweiehelge9087 Agreed, wir sehn dass die ganzen Hippies, die von ihren Eltern finanziert werden, kein Bezug zu Geld haben und einfach auf alles Steuern oder gar Enteignung fordern. Die verstehen halt das Prinzip Arbeiten noch nicht, sondern bekommen im Leben bisher alles geschenkt
Der halbe Jahrgang war zu meiner abizeit volljährig. Guess what. Wir haben, außer im Politikunterricht, nicht darüber gesprochen
@@thetaomega7816 wuerde vorsichtig sein mit solchen Vorurteilen.
Es gibt genug erwachsene, die keinen bezug zu geld haben oder gar irgendeinen tieferen blick ins geschehen der gesellschaft haben.
Umso wichtiger die bildung schon zur schulzeit. Und wirkungsvoller wenn es die schueler dann auch schon betrifft.
"Die CDU würde nicht opportunistisch handeln.. "
Lacht mit maskengeld
In jeder Partei gibt es schwarze Schafe. Die Maskenaffäre wurde nicht von der Partei, sondern von Einzelpersonen durchgeführt
@@Halbarad3019 stimmt aber die häufung der einzelpersonen, die man gemeinhin als opportunisten bezeichnen würde, die es in der CDU/CSU gibt ist doch sehr auffällig
@@Halbarad3019 du kennst die Partei Strukturen scheinbar schlecht...
Korruption und Lobbyismus ist die Wurzel der Partei.
Der "Wirtschaftsrat Deutschland" Ist stark mit der Partei verwoben...
Dann gibt es natürlich noch Aserbaidschan und die Verwandtenaffäre... Zia und Ece...
Schäuble, Kohl und die Telekom, Spendenaffäre... Aber ich weiß alles nur Einzelfälle so wie rechtsextreme in der Bundeswehr oder bei der Polizei oder beim Verfassungsschutz...
@@Halbarad3019 Das ist zwar korrekt, allerdings ist das bei der CDU/CSU relativ häufig, bzw. Häufiger als in anderen Parteien
"Sonst müsste man ja eine Behörde einführen die testet ob jemand gute drauf ist" und mit welchem grund brauchen wir das ab 18 bis ins hohe Alter nicht mehr?
Man sollte allgemein JEDEM, der volljährig ist, das Recht geben wählen zu dürfen. Bei Menschen unter 18 ist es eben noch sinnvoller als bei über 18 Jährigen.
@@lichtksblog8611 inwiefern? Dieses gut drauf ist bei unter 18 jährigen prozentual deutlich häufiger vertreten als in der Rentner Generation oder der midlifecrisis AFD wähler Fraktion. Somit zieht das Argument nicht, dass man das bei jungen erst noch überprüfen müsste mit der Begründung ältere hätten das auch so.
Ich finde es immer lustig zu sagen "in diesem Alter sind wir politisch mündig"... ich bin jetzt 22 Jahre alt und habe gerade erst angefangen mich mit polizischen Themen auseinander zu setzen. Es hat mich zwar mit 16 noch nicht wirklich interessiert, aber mit 18 oder mit 20 eben auch nicht. Das ist bei jedem Menschen unterschiedlich.
Der große Punkt für mich ist aber: mit 16 ist man gerade sehr mit dem Unterrichtsgegenstand politische Bildung konfrontiert und hat genau deshalb wahrscheinlich noch mehr Ahnung davon, als dann mit 18 🤔
Außerdem: ich komme aus Österreich, da dürfen wir mit 16 wählen und ich kenne auch niemand, der dieses Wahlrecht nicht wahrnimmt. Genau dieses Wahlrecht bringt 16-Jährige schon dazu, sich vorm Wählen gehen etwas darüber zu informieren... wäre das nicht der Fall gewesen, hätte ich mit 16 noch keinen Gedanken an Wahlen verloren
Danke für den Diskussionsbeitrag. Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner regelmäßigen Debattenstunde bei Zoom. Bitte einfach anmelden mit e-mail an stephan.eisel@gmx.net - Stichwort Debatte
Viele Grüße Stephan Eisel
Ich sehe es ähnlich. Alleine die Möglichkeit das Recht wahrnehmen zu können, sorgt bei vielen schon dafür sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Ich fände es schade, diese Möglichkeit den Jugendlichen zu nehmen, die sich für Politik interessieren. Es ist immer noch ein Recht und keine Verpflichtung wählen zu gehen. Allerdings stimme ich zu, dass mehr für politische Bildung getan werden muss. Die Kompetenzen, wie eine Analyse- oder Urteilskompetenz müssen geschult werden, damit Jugendliche mit 16 Jahren eine gute politische Entscheidung treffen können.
@@agentjul die Frage ist doch: warum soll ein Minderjähriger, der nicht in voller Freiheit über seine eigenen Leben entscheiden kann (Alkohol, Zigaretten, Verträge, Ausgang und so weiter) Über das Wahlrecht (=Gesetze) entscheiden, wie andere ihr Leben gestalten sollen.
@@StephanEisel Ich persönlich weise dieser Frage keinen allzu hohen Stellenwert zu, ich verstehe aber, dass man es tun kann.
Im eigenen Leben und bezogen auf eigene Entscheidungen ist man allein - es stimmen nicht hunderte Leute aller Altersgruppen ab, ob man das dritte Bier noch trinken sollte. Die anteilige Verantwortung liegt vollständig bei einem selbst.
Bei Wahlen entscheiden Millionen anderer Menschen mit, man trägt also nicht einmal ein Millionstel der anteiligen Verantwortung am Ergebnis. Diese Verantwortung ist immer noch wichtig, sonst bricht die Demokratie zusammen, aber der Anteil des einzelnen am Ergebnis ist ziemlich gering.
Und dann machen ja auch Wähler keine Gesetze, sondern Abgeordnete. Eine weitere Zwischeninstanz existiert also zusätzlich noch.
Zumal 16-jährige ja durchaus schon (eingeschränkt) straffähig sind, also mitunter durchaus die Konsequenzen ihres (Fehl-)Verhaltens tragen müssen. Dann kann man ihnen vielleicht auch politische Verantwortung zutrauen.
Trotz absehbar kleiner Konsequenzen und trotzdem man Jugendlichen in anderen Lebensbereichen durchaus schon Entscheidungen zutraut sieht man grade weiter dabei zu, wie der Rentneranteil (der ja klar andere Interessen vertritt als die junge Generation) in der Wählerschaft ansteigt und gibt jungen Menschen, die die Wahl einfach nur "mit Pech verpassen" (würde nur zwei Jahre später gewählt dürften sie ja), nicht die Möglichkeit eine Zukunft mitzugestallten, die sie sehr viel stärker betrifft als die Rentnergeneration.
Zumal besonders das Thema Klimawandel grade eindrucksvoll zeigt: Politik müsste proaktiv auf die Zukunft zuarbeiten, wenn man sie abwartet, ist es oft zu spät. Dafür bekommt man aus der älteren Generation, die das einfach nicht mehr betrifft, aber kaum Stimmen. Eine jüngere Wählerschaft könnte unsere Demokratie also zukunftsfähiger machen.
Ich finde Ihre Frage aber auch wirklich unangenehm gestellt. Jeder Wähler stimmt über die Zukunft des Landes ab - über seine Eigene, und die von anderen. Beim wählen geht es doch nicht primär darum, zu "entscheiden, wie andere ihr Leben gestalten sollen".
@@sini234 komisch, kannst du mir mal erklären was an der aktuellen Klimapolitik dich stört? Warum und wie du es gern anders machen würdest? Natürlich muss es auch realistisch sein.
Denn selbst der Ausstieg zu 2038 ist schön und gut, aber nicht wirklich realistisch.
Ich glaube auch kaum das im Schnitt die 16 jährigen das abschätzen können.
Stell dir vor du erhöhst die Stromkosten noch weiter, wieviele 16 Jährige können das abschätzen und bezahlen selber die Rechnungen? Immerhin unterstützen wir jetzt schon Millionen Haushalte bei diesem Problem. Was glaubst du wie eine 16 jährige Person da Kompromisse eingehen will, wenn sie sich vielen Punkten nicht bewusst ist?
Das erste Video zu einem Thema bei dem ich selbst zwischen den Stühlen stehe und keine klare Meinung habe. Sehr spannend die Argumente zu hören! Vielen Dank!
Das freut uns sehr!
Vielen Dank für den Diskussionsbeitrag.
Wenn Sie Interesse an politischer Diskussion haben, sind Sie eingeladen zu meiner Debattenstunde am Sonntag, den 16. Mai um 16 Uhr bei Zoom:
us02web.zoom.us/j/89713580004?pwd=R1V3NGphTktnTWdhRUxOcGEwQTRlZz09 Meeting-ID: 897 1358 0004
Kenncode: 491126
Wer sich für weitere Einladungen registrieren will, kann das hier zu tun.
www.stephaneisel.de/start/Internet/Debattenstunde/index.html
Viele Grüße
Stephan Eisel
Bin jetzt 20 und war als 16 Jährige selbst dagegen, weil ich dachte, dass die meisten noch keine ahnung haben. Jetzt mit 20 bin ich für ein Wahlalter mit 16, da die die damals kein Interesse/keine Verantwortung etc. hatten, es bis jetzt nicht haben. Außerdem gibt es in jeder Altersgruppe, egal ob 30, 40 oder doch 60 einen großen Teil, der „kein Plan“ von Politik hat. Meiner Meinung nach denkt man nur, dass Leute ab 16 noch reifer zu dem Thema werden, obwohl die meisten auf dem Stand ihr restliches Leben bleiben.
@@annejeglic8019 Eine "Reifeprüfung" beim Wahlrecht würde in einen Überwachungsstaat führen
@@StephanEisel von Reifeprüfung redet ja auch keiner die Argumentation soll nur den Vergleich aufstellen. Wenn also zB. der 16 jährige aus dem Video sagt dass die meisten in seinem Alter entweder nicht wählen würden oder keine Ahnung haben wird der Vergleich auf den Rest der Bevölkerung gezogen, die ja genauso politisch ungebildet und wahlfaul sein kann. Das Verbot für Jugendliche aufgrund dieses Arguments währe dann sehr unfair, weil sie mit ihrem Verhalten dem Rest der mündigen Bevölkerung gleichen.
Ich finde das Argument trotzdem schwachsinnig, weil die Gründe für dieses Verhalten an anderen Stellen liegen zumindest potenziell. Es gibt einen Unterschied ob man einfach noch nicht politisch gebildet wurde oder sich einfach nicht dafür interessiert. Das geht wahrscheinlich meistens Hand in Hand, macht aber einen Unterschied.
Wollte das hier einmal anmerken weil ich das Gefühl hab, dass sie da gerade bewusst was falsch verstanden haben. Wenn ich mich irre bitte korrigieren ;)
Den Überblick haben auch viele ältere nicht...
Ältere (nicht zu alt) haben aber durchschnittlich einen besseren Überblick, während Jüngere oft utopisch sind. Ist mein Eindruck.
@@daviddinoger Ist oft so.
Nicht umsonst heißt es ja:
"Du hast kein Herz wenn du in deinen 20ern kein Sozialist bist. Und du hast kein Gehirn wenn du in deinen 30ern noch immer ein Sozialist bist".
@@jonson856 das habe ich auch bei mir selbst bemerkt.
@@mco7478 Ich auch bei mir haha
Also wärst du für ein Herabsetzen?
Ah stimmt. Ich übernehme erst Verantwortung für mich und andere wenn ich Kinder bekomme 🥳
Friedrich der Ehrenmann, richtig cooler Typ.
Wir freuen uns auch, dass er dabei war!
Supergeil
"Du tust so als würde Klimaausstieg 2038 nicht reichen"
Ja es ist ja auch wissenschaftlich erwiesen, dass das nicht reicht.
2028 ist es halt auch schon längst machbar
Sehr sehr traurig
Wir beeinflussen das Klima nicht maßgeblich, und damit meine ich nicht nur Deutschland. Es gibt bisher keinen eindeutigen Beweis dafür und dennoch wird eine gigantische Industrie und Geldmacherei um den "menschengemachten Klimawandel" aufgebaut.
Dann schick Mal deine quelle. Ich kenne Artikel aus den 90ern die sagen wir haben nur noch 9 Jahre. In den letzten 30 Jahren sind daraus dann alle 10 Jahre nochmal 10 Jahre geworden. Und weißt du was? In 10 Jahren wird man sagen wir haben nur noch 10 Jahre
th-cam.com/video/zi64Hpofz28/w-d-xo.html
@@righteous4529 Doch eindeutig
Hahaha Friedrich is so cool drauf😂😂der soll Parteivorsitzende der Partei der Jugendlichen werden😂💓
Supergeile Idee!
friedrich macht sich keinerlei gedanken, er ist der lebemensch
@@ZDFheute Warum wurde Friedrich Liechtenstein überhaupt für diese Diskussion ausgewählt?
Warum gerade er?
Bei Wikipedia steht: " ist ein deutscher Musiker, Schauspieler und Unterhaltungskünstler."
@@KillKenny09 Ich glaube nicht, dass nach dem Wikipediaprofil ausgewählt worden ist
@@KillKenny09 Es wurde jemand altes gesucht, der dafür ist. Warum sie da genau auf ihn kamen? Keine Ahnung.
Tracey. Du bist Hammer. Unfassbar wortstark, sympathisch, authentisch und smart. Bitte bleib am Ball! Ich will dich in 16-20 Jahren zur Kanzlerin wählen. You Rock.
👍
Und rassistisch / sexistisch ist sie auch noch!
Sie vermixt mir zu viele Themen. FfF, Wahlrecht ab 16, alte weiße Männer (was übrigens sexistisch ist)
Außerdem lässt sie häufig nicht ausreden.
Ich finde 16 sehr gut, weil z.b ich mit 16 angefangen habe zu arbeiten, wie viele andere. Ich zahle Steuern an unseren Staat und möchte aber dann auch mit entscheiden, was damit gemacht wird. Es wird Zeit das unsere Politik jünger wird.
Dann wären wir bei altertümlichen der Definition des Bürgers - wer Steuern zahlt, der wählt. Nicht, dass ich damit ein Problem hätte, aber das wäre an sich ein Rückschritt.
@@daxasd3270 auch wahr... aber Grundsätzlich wird es Zeit das die jungen Leute mehr mitbestimmungsrecht haben.
Ja, erst wenn man Geld selbst verdient, weiß man, wie geil es ist, Geld zu haben und wie beschissen es ist, wenn der Staat es einem wegnimmt. Ich wurde nach meinem ersten Gehaltszettel zum FDP Wähler.
@@f.7330 ich bin 22 und der Meinung dass wir in Deutschland viel in Richtung "Mitbestimmungsrecht" getan haben. Aber zu pauschalisieren alle 16 jährigen sollten wählen dürfen halte ich für Quatsch. Ich hätte mit 16 garantiert keine vernünftige Entscheidung in Bezug auf die Wahl treffen können... es hätte vielleicht dazu geführt, ein Häkchen bei der gleichen Partei zu setzen wie meine Eltern, statt mir meine eigene Meinung zu bilden
@@philton1990 ich finde die Angst absolut berechtigt. Ich bin der Meinung im Zuge des Wahl Alters 16 muss auch ein verpflichtendes Schulefsch "Politik" eingeführt werden, in welchem die Jugendlichen alles was es zu wissen gibt mitbekommen und vor den Wahlen die Programme dirchgesprochen werden aus neutraler Perspektive.
Ich muss sagen das vorallem Tracy, aber auch Leo und Stephan sehr stark Argumentiert haben und obwohl ich definitiv für ein Wahlrecht ab 16 bin, hat auch Stephan durchaus ein paar kritische Punkte auf Lager, die man da berücksichtigen muss.
Ist einfach ein grandioses Format.
Danke für den Diskussionsbeitrag. Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner Debattenstunde am Sonntag, den 16. Mai um 16 Uhr bei Zoom.us
Meeting-ID: 897 1358 0004
Kenncode: 491126
Viele Grüße
Stephan Eisel
Welche Punkte denn...
@@ABCDEFGHIJK4097 Das entscheiden die Teilnehmer
Sie beschreiben es aus meiner Sicht total auf den Punkt. Ich beurteile die Sendung genau so wie sie. Die drei waren großartig, so macht Diskussion Spaß und fühlt sich sinnvoll an.
@@ABCDEFGHIJK4097 Ich finde sein Argument, dass Volljährigkeit und Wahlalter gleich sein sollten, ganz gut. Es stimmt schon, dass man eigentlich erst politische Verantwortung übernehmen sollte, wenn man in seinem Leben insgesamt Verantwortung übernimmt.
Ich mag dieses Format und auch die besprochenen Themen wirklich gerne. Grundsätzlich ist es auch eine gute Idee, die Gesprächsteilnehmer auch physisch aufeinander zugehen zu lassen, da so schön veranschaulicht wird, in wie weit sich die einzelnen Positionen entgegenkommen. Ich finde es aber schade, dass das Betreten des Kompromissfeldes als übergeordnetes Ziel betrachtet wird und sich vorallem der Moderator sehr darum bemüht. Dadurch wird die Debatte nämlich oft in eine Form gezwungen, die dem Austausch eher hinderlich ist und eigentlich sehr interessante und wichtige Diskussionen werden unterbrochen
Ich finde es cool, dass so Bewegungen sichtbar gemacht werden können, aber ich finde auch, dass die Bewegungen nicht immer so eindeutig gewertet werden können, weil sich ja auch Menschen zu den Aussagen ihrer eigenen Gruppe äußern...
Ich finde es außerdem schön, dass durch die Reaktionen aufeinander alle Menschen zu Wort kommen und sich die Moderation darum bemüht, auch stille Reaktionen und Positionierungen zu hinterfragen.
Aber die Debatten könnten an manchen Stellen wirklich ein bisschen ausführlicher geführt werden.
Danke für den Diskussionsbeitrag. Bei Interesse an politischen Diskussionen, sind Sie eingeladen zu meiner regelmäßigen Debattenstunde bei Zoom. Bitte einfach anmelden mit e-mail an stephan.eisel@gmx.net - Stichwort Debatte
Viele Grüße Stephan Eisel
Der Edeka Mann vs. Harry Potter, die Tante die garnichts sagt und den Typen mit der Decke ums Genick.
Supergeil
Der nächste Philip Amthor steht in den Startlöchern XD
Gott behüte ;)
@@lukumo2394 Ohmann Menschen sind schon lustige Leute. Was es alles nicht gibt auf dieser Welt
@@maengolorian2857 meinste den im roten Pulli?
Zum Schluss verspürte ich eine ganz große Harmonie zwischen dem "alten weißen Mann" und der "jungen schwarzen Frau".....😂🤣💕
Eine konstruktive Diskussion mit einer gemeinsamen Kompromissfindung und Dialogbereitschaft - so wie bei Stephan und Tracy wünschen wir uns das!
@@ZDFheute irgendwie cool wie ihr das macht in diesen Zeiten
@@daarksideyt du warst wohl nochnie auf Twitter oder im RL viel lernen du noch hast
@@daarksideyt kolleg ich darf doch sehr wohl meine Meinung haben.. schau dir dazu doch einfach das Space frogs Video an
@@daarksideyt und das Meinung = Status ist präsentierst du gerade hier idiot
Der ältere herr mit der Sonnenbrille wirklich super sympathisch und smart
Fand ihn auch mega sympathisch, vielleicht nicht der fachlichste Redner aber er ist gut drauf
sympathisch ja, hat aber inhaltlich nichts wirklich gutes beigetragen
Der sieht aus wie mein alter Mathe Lehrer
Ist ein Künstler, aber er hat ja wenig beigetragen. Ihm geht es nur darum, dass seinen Artgenossen heftig in den Arsch getreten wird. Mehr nicht.
@@elias-dn9ym Das hat er auch fairer Weise nie behauptet. Er sagt, er ist was das angeht nicht so gebildet wie die zwei Damen in seinem Feld. Ihm war es halt wichtig über die Ansicht einer Person aus seiner Generation zu reden.
"Jede Abweichung von der Volljährigkeit voll willkürlich wäre" trifft das auch auf Wein und Bier zu? :)
Der 16 Jährige ist und denkt älter als meine 80 jährige Oma 🙃
Ich glaube der denk er hat Lebenserfahrung
@@germanguy4383 das denkt philip amthor auch wenn er sich die Scheine dubioser firman einsteckt: endlich vollwertiges CDU-Mitglied, bin genauso korrupt wie mein Vorbild Merz:)
Auch als meine. Einfach nur peinlich der Typ. Am ende hat er drüber nachgedacht dass ein wahlrecht evtl sinnvoll wäre. Immerhin etwas einsicht
@@kathzemiau7234 laschdt von der leyen.........
Philipp Amthor auf Wish bestellt
Spätestens, wenn jemand sagt "ich war noch nicht fertig" ist der Zeitpunkt die Person aussprechen zu lassen und nicht einfach ignorant weiterzusprechen. :(
Spätestens wenn jemand sagt "ich war noch nicht fertig" ist der Zeitpunkt diese Person durch die Moderation einzubremsen. Das ist kein Monolog sondern eine Debatte. Wenn man EINEN Punkt gemacht hat sind die anderen dran auf diesen einzugehen. Wenn man dazu nicht in der Lage ist gehört man nicht in eine Debatte.
mansplaining.
witzig, wie der typ dann später sagte "und in deinen augen bin ich ja offensichtlich ein alter weisser mann"
@@wurstfinger3289 Erspar uns das Buzzword-Bingo. Wenn eine Frau offensichtlich sche*ße redet dann ist das halt so. Der Typ hat halt recht und das bekommst du auch nicht durch deinen Feministen-Unsinn weg diskutiert. Das funktioniert vielleicht im Fernsehn. Aber die Realität sieht anders aus.
Und er hat sie auch zu Recht unterbrochen. Nur weil sie im TV ist, oder weil sie ne Frau ist, heißt es nicht, dass sie ununterbrochen ihre Meinung rausposaunen kann und jeder muss zuhören.
@@Sqwan2 "Erspar uns das Buzzword-Bingo. Wenn eine Frau offensichtlich sche*ße redet dann ist das halt so." na? hattste n schlechten tach, oder wat?^^
und dann auch noch keine ahnung?
eine gute mischung :D
"Aber die Realität sieht anders aus." das habe ich auch schon mal von dir gelesen^^
dein beurteilungshorizont habe ich an der stelle, was (ökonomisch)rechts und was (ökonomisch)links ist, kennen gelernt.
witzig. wat machste beruflich? mopeds tunen?^^ ich nehm an, schlagzeug is mehr n hobby...
@@wurstfinger3289 nein, keinen schlechten Tag gehabt. Ich habe dich darüber aufgeklärt, dass sich jemand der das Wort Mansplaning nutzt automatisch selbst diskreditiert, weil er glaubt seinen Bullsh*t durchsetzen zu können, nur weil er ne Frau ist. Ist aber nicht so. Wie man ja eindrucksvoll gesehen hat. Der berechtigte Vorwurf steht weiterhin in Raum und wird nicht weniger valide. Egal wie oft du mit Mansplaning kommst.
Wo drauf sich "keine Ahnung" bezieht weiß ich nicht. Und es ist mir ehrlich gesagt auch ziemlich egal. Fakt ist, es war kein Mansplaning. Wer damit ein Problem hat kann sich ja nen Psychologen suchen. Vielleicht kannst du Ms. Snowflake ja durch ihre harte Zeit helfen.
27:00 der Blick von der jungen grünen, als die von der jungen Union meint, dass die CDU sich für den islamischen Religionsunterricht einsetzen würde 😂😂😂
@@cassandrasjunger9811 woher sind die Zitate? Für Glaubwürdigkeit bitte noch Zitatbelege beifügen. Danke
Die nette Dame von der CDU hat mich zu 75% sowieso getriggered idk why
Die CDU sind doch genauso islamischapologeten wie die Grünen
@@Binärernonbinary Wenn juckts, glaubenspezifischer Religionsunterricht hat sowieso nix in der schule verloren. Lieber Ethik verpflichtend und Religionslehre freiwillig, dann aber bitte über alle unterrichten.
Ich bin gegen jeglichen Religionsunterricht. Stattdessen sollte in Geschichte von Religionen berichtet werden und im Sozialkundeunterricht, wie man sie am besten bekämpft.
Man verlangt von 16 Jährigen, dass sie in der Lage sind sich für eine Ausbildung zu entscheiden, mit 14 erhält man sogar schon die volle Religionsmündigkeit. Wer alt genug ist um sich für einen Gott oder einen Berufsweg zu entscheiden, dem sollte man auch zutrauen können wählen zu gehen
Tracy liefert extrem überzeugende Argumente und ist dazu noch übelst sympathisch
Ansichtssache😄 Wer noch keine Verantwortung über sein Leben hat, sollte nicht wählen gehen. Der größte Teil der 16 Jährigen wohnt bei Msma und hat von normalen Leben keine Ahnung (was völlig normal ist)
@@jojajo2707 Das bekommen aber auch 25 Jährige hin. Ich bin mit 16 schon außer Haus und hatte schwierige Lebensausschnitte gehabt und mich trotzdessen politisch interessiert, auch aufgrund dessen ich davon betroffen war. Jetzt mit 29 Jahren sehe ich das ähnlich der Pro-Seite. Pauschalisieren ist schwierig wenn man dies nicht erfasst / erfasst hat. Ich kann mir vorstellen das auch Tracy hier ebenfalls Erfahrungen machen durfte weswegen sie diese Position bezieht was sie wiederrum sehr sympathisch macht.
@@ReddieEX da sprichst du aber nur von dir. Mit 18 sollte man einen groben Plan vom Leben haben und man kann es zwar nicht verhindern, dass solche nichtswissenden Leute wählen gehen, aber bei einem sehr viel höheren Anteil bei 16-18 jährigen etwas einzugrenzen. Auch wenn ein kleiner Teil davon sehr wohl weiß, wo es langgeht
@@ReddieEX Ich hatte mit 16 Jahren auch Ideen zur Politik und was man alles machen könnte. Heute weiß ich, dass dies naive Gedankenspiele waren. Die Denkweise eines jungen Menschen ist naiv, da Lebenserfahrung fehlt. Das ist völlig normal. Es geht nicht um Aussnahmen, die Masse wohnt mit 16 noch bei Ihren Eltern, das ist unstrittig. Diese machen sich i.d.R. keine Gedanken wo der Strom herkommt, wie teuer Benzin ist, wie teuer die Miete ist, wo die Kleidung herkommt usw. Wer geht denn bei H&M einkaufen oder bei Primark? Das sind fast ausschließlich junge Menschen. Denen ist es völlig egal wie der Pullover hergestellt wird - Hauptsache billig.
Ich sage nicht, dass 18 Jährige mehr Ahnung vom leben haben. Ich sage lediglich, dass 16 Jährige i.d.R noch weniger Ahnung davon haben und Politik nunmal kein naives Wunschdenken ist.
Und dass die Umwelt wichtig ist, steht außer Frage.
@@jojajo2707 na und viele wahlberechtigte auch nicht!!! Also was ist das fürn argument
Stabiler Dude, dieser Herr Friedrich
Wir fanden ihn auch super für die Diskussion!
Mit 16 kommt man in die Phase: Abitur, Ausbildung, Studium. Das sind zentrale Themen in der Politik und zudem zukunftsweisend für unser Land. Ergo sollten auch junge Menschen wenn sie wollen ihr Meinung über die Wahlurne kundtun.
Danke für deine Meinung!
Und warum sollten sie mit 16 dann wählen dürfen? Selbst wenn sie die Möglichkeit hätten mit 16 bereits zu wählen, auch wenn statistisch nur jeder vierte das könnte, hätten sie nicht mehr die Möglichkeit ihr eigenes Abitur zu beeinflussen. Für die zukünftigen Generationen könnten Sie diese Themen nach ihrem 18 Lebensjahr genauso beeinflussen.
Sollten wir anfangen Grundschüler über das Bildungssystem abstimmen zu lassen, da es sie ja unmittelbar betrifft? Oder ist das schon zu spät? Sollten wir nicht gleich mit dem Wahlrecht im Vorschulalter beginnen? Wohin soll das den führen?
@@mourinhov4360 zwischen 16 und Vorschule liegt ein bisschen was dazwischen
@@NovaKienast Nein, Vorschulkinder haben auch eine Meinung!
@@mourinhov4360 es geht doch bei der Diskussion offensichtlich darum ob es gerechtfertigt ist das alter von 18 auf 16 runter zu setzen. Ich merke lediglich an, dass es sich meiner Meinung nach lohnt. Die 16jährigen sind heutzutage politisch aktiver als die 25jährigen zu denen ich mich zähle. Es geht doch darum das alter zu finden ab dem man in der Lage ist eine reflektierte Entscheidung zu treffen. Das ist sicherlich nicht allen Vorschülern gegeben. Aber ich glaub ich muss dir sowieso eigentlich nicht erklären wie dämlich das Vorschulargument ist.
Bzgl dem Argument, dass 16jährige keinen einfluss mehr auf ihr eigenes Abitur nehmen können: Das ist mir schon bewusst. Aber ein 16jähriger wählt genauso für den 16 jährigen in den kommenden Jahren. Genauso wie ein Student (zB ein angehender Arzt) seine Wahl nach dem wohl der Studenten und nicht der Ärzte trifft. Hoffe du verstehst meine Argumentation :)
Ich finde ein Wahlrecht ab 16 Absolut nötig. Vielleicht sogar ab 15, oder ab einer erfassten Fähigkeit des Verständnisses. Denn politische Kompetenz und Verständnis sucht man auch bei vielen Erwachsenen erfolglos. Ich habe mich mit dutzenden Menschen in Altersgruppen bis 60 Aufwärts unterhalten, die "aus dem Bauch heraus" wählen bzw nach "Sympathie" ohne einen Blick auf die Inhalte. Genau so gibt es sehr viele Menschen die Gewohnheitswähler sind und wählen, was sie immer gewählt haben. Gerade die älteren Generationen sind häufig in dieser Kategorie, natürlich absolut nicht alle. Das Argument von einer politisch unreifen Jugend ist also hirnrissig und obsolet.
Jedenfalls haben die letzten Jahre gezeigt, das wir eine nie da gewesene, politisch aktive, Jugend haben, die ganz klar fordert und auch keine unrealistischen Traumschlösser baut, sondern konkrete und notwendiges einfordert. Wir sind in Deutschland an einem Punkt, wo die Generationen 70+ mehr Wahlmacht haben, als alle bis 30 Jahre und wo Generation 55+ bis 70 mehr Wahlmacht haben als alle bis 40 Jahre. Das ist keine gerechte Beteiligung. Das ist keine Demokratie, denn wir haben Klientel-Politik gesehen über Jahrzehnte, da dieser Zustand sich auch nur weiter verschärft hat.
Ganz genau!
Amen!
Stimme dir in vielen Punkten zu, aber trotzdem sollte das Wahlalter auf Bundesebene nicht herabgesetzt werden.
Mein Kommentar: Man ist mit 14 J. strafmündig und bedingt geschäftsfähig... warum nicht auch wahlberechtigt? Versteh ich nicht...
Sowas sollte es VIEL VIEL VIEL öfter geben !!!!!
Super Format !!
Auch die gute und bunte Zusammenstellung gefällt mir sehr.
Vielen lieben Dank Euch allen!
Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner regelmäßigen Debattenstunde bei Zoom eingeladen. Bitte einfach anmelden mit e-mail an stephan.eisel@gmx.net - Stichwort Debatte
Viele Grüße Stephan Eisel
@@StephanEisel Vielen Dank für Ihre liebe Antwort. Ich bleibe erstmal lieber beim zuschauen/anhören und nach-/mitdenken.
Habe mir aber nach Erhalt Ihrer Antwort einige Ihrer Piano-Videos angeschaut: sehr talentiert!
Ich selbst spiele auch drei Instrumente und bin ziemlich musikalisch (Klavier ist auch dabei).
Liebe Grüße
@@ecclesiastes8224 Danke für die Blumen;-) Man kann übrigens auch bei Zoom-Debatten nur zuhören.
6:30 Also wenn Verantwortungslosigkeit jetzt ein Wahlkriterium wäre, könnten wir die Demokratie auch gleich begraben ^^
Genau. Die Demokratie ist kein Technokratisches Netzwerk. Es geht darum, dass Leute bei Angelegenheiten, die sie betreffen, mitreden dürfen. Es geht darum, die schlimmsten Fehler zu vermeiden.
Sieht man in der Pandemie ja auch ganz gut, wie toll Eigenverantwortung bei dem Großteil der Menschen funktioniert hat: Wir dürften, also tun wir... :-D
Eine der besten Folgen... Stephan und Tracey haben ja wirklich konstruktiv zusammengefunden 🧡 und Friedrich ist ja wohl mal der Hammer... XD
Danke für den Diskussionsbeitrag. Bei Interesse an politischer Diskussion, sind Sie eingeladen zu meiner Debattenstunde am Sonntag, den 16. Mai um 16 Uhr bei Zoom.us
Meeting-ID: 897 1358 0004
Kenncode: 491126
Viele Grüße
Stephan Eisel
das war nur oberflächlich
Die beiden waren auch aus meiner Sicht in der Diskussion am stärksten und auch am respektvollsten. Und ich würde sogar sagen am unideologischsten. Platz drei klar Leonard. Stephan und Tracey waren beide wirklich Klasse!
@@lecomar7220 Bei mehr Interesse an politischer Debatte auf Zoom bitte kurze mail an stephan.eisel@gmx.net
Wir freuen uns auch, dass die Kompromisse dieses Mal so gut liefen!
Total interessant! Vielen Dank an alle beteiligten Personen.
Ich liebe dieses Format....seit gestern habe ich fast alle Folgen dieses Formats geguckt und muss sagen, dass dies fast die stärkste Folge war. Tracy war rhetorisch und argumentativ ganz stark. Wirklich wow! Mir waren auch hier eigentlich alle Personen sympathisch und ich konnte fast alle Argumente nachvollziehen bzw. Gedankengänge. Am coolsten fand ich aber das Ende als Tracy und Stephen sich ausgetauscht haben und sich so gut verstanden haben und die Debatte sogar weiterführen möchten. Wirklich TOP! Darüber hinaus finde ich, den Kompromiss der Pro Seite wirklich TOP! Also wirklich was richtig gut durchdachtes.
Einige Dinge muss ich aber noch loswerden
1) Mir ist nicht nur hier, sondern auch bei anderen Folgen aufgefallen, dass das mit dem Vor- und Zurückgehen nicht so verstanden wurde. Es bringt nichts vorzugehen, wenn sie der ei-genen Gruppe zustimmen. So wird kein Konsens erreicht. Vielleicht solltet ihr das das nächste Mal klarer sagen.
2) Was ist bitte los mit einigen Menschen, die hier so „lost“ über den Leonard herziehen? Man-che Kommentare sind hier wirklich einfach nur peinlich. Der junge Mann ist 16 (!) Jahre alt und stellt sich da vorne hin und argumentiert (wie ich finde) auch gut. Ihn aufgrund seines Namens und Aussehens mit dem Amthor zu vergleichen oder sonst was ist einfach nur un-nötig. Leonard sieht total professionell aus und ich wünsche ihm alle gute für die Zukunft!
Was für ein unglaublich gutes Format, das sollte man unbedingt statt dieser ganzen Talkshows senden die Leute reden sachlich miteinander man lässt einander ausreden und geht aufeinander zu, das ist politischer Diskurs!
Es braucht einfach mehr Friedrichs.
Ne der hat überhaupt keine Ahnung
@@paul-benedikt7021
Doch, hinter seinem Vorschlag für die neue Partei "Die ersten Vertikalisten" steckt Scharfsinn ^^
angenehmer typ, aber eines fehlt ihm, wie er selbst anmerkte: politische bildung.
die ökonomisch rechte position ist diejenige, die bestimmte menschen zum regieren und herrschen, zum reich sein und so weiter bestimmt sieht.
die ökonomisch linke position ist diejenige, die diese herrschaft brechen und die menschen von unten auf gleiche ebene hiefen will.
seine vertikalismuspartei wirds nicht geben, da es sie schon längst in hoher zahl gibt. linke parteien (spd is nich links).
@@auriculus3058 "Doch, hinter seinem Vorschlag für die neue Partei "Die ersten Vertikalisten" steckt Scharfsinn ^^" schaafsinn is kein scharfsinn.
@@paul-benedikt7021 die contra fraktion aber? Du lässt dich doch nicht von dem alten weissen mann oder diesem 16jährigen typ einlullen oder?
Wer überhaupt noch keine Verantwortung für sich übernehmen kann. und braucht ,der darf auch keinesfalls wählen dürfen.
Finde die Sendung super gut :D Bitte viel viel mehr davon! Danke
Das freut uns sehr!
Wie cool die beiden am Ende richtig Bock hatten wieder miteinander zu diskutieren, obwohl sie in der Diskussion am Anfang so gegensätzliche Meinungen hatten 😄
Bei den Argumenten, die man hier liest und wenn man sich die allgemeine Situation von wegen Maskenverweigerern und Coronaleugnern anschaut, kann man wohl schlecht argumentieren, dass politische "Weisheit" was mit dem Alter zu tun hat, also ja, Wählen sollte ab 16 erlaubt sein.
Jep finde ich auch.
Es geht nicht um politische Weisheit, sondern um Lebenserfahrung, mit 18 oder noch besser mit 21 hat man schon vllt ne Ausbildung hinter sich, ist mitten im Studium und arbeitet seit ein paar Jahren nebenbei. Als 16 jähriger der gerade mal in die Oberstufe gekommen ist und nicht mal weiß was er für Steuern zahlen muss bereits wahlmündig zu sein ist quatsch. Deswegen haben die Grünen so viele junge Wähler, keine Arbeitserfahrung und Steuererhöhungen jucken die nicht weil die noch nie im Leben welche bezahlt haben
@@zikkimeister215 die Grünen sind auch nicht toll, aber mit den Linken noch das kleinste Übel.
Außerdem würden mit 16 nur wenige wählen die keine Ahnung haben. Die die so AFD oder so wählen würden, würden entweder gar nicht wählen, weil es sie nicht interessiert oder mit 18 das gleiche wählen.
Aber Fakt ist dass grad mit dem Klimawandel die jungen Menschen einfach mehr Mitspracherecht brauchen, weil es ihre Zukunft ist die den Bach runter geht!
@@elin-5611 du bist nicht auf meinen punkt eingegangen, außerdem machen 2 Jahre bei Wählern für Klimaschutz auch nicht so den Unterschied, ich hab mit 22 genau so eine "Angst" vorm Klimawandel als mit 16, aber deswegen wichtige Lebenserfahrungen außenvorzuziehen ist einfach nur töricht
@@zikkimeister215 also ich bin erst 14 fast 15. Und ich finde halt dass ich das Recht habe bei meiner Zukunft mit zu bestimmen, erst recht wenn sie gerade den Bach runter geht. Klar hat man mit 18 mehr Lebenserfahrung, aber mit 16 ist man ebenfalls alt genug um zu entscheiden was man sich als Regierung wünscht. Sollten nicht eher die 16 Jährigen entscheiden ob sie sich dafür bereit fühlen, wie die älteren?
Das schlimmste was passiert ist, dass die Politik genau so kacke ist wie jetzt oder? Und ich kann ehrlich gesagt besser damit leben wenn die Jugendlichen so nen Mist wählen, wie die etwas älteren, weil die ja dann wenigstens die Konsequenzen auch selber merken. Weißt du wie ich meine?
Wäre die Jugend rechts, würde man diskutieren ob man es auf 21 wieder hochsetzt.
Ganz kurz und knapp.. wenn mir mit 16 „erlaubt“ ist steuern zu zahlen sollte mir auch erlaubt sein darüber zu entscheiden was damit gemacht werden soll.
Es gibt aber auch Leute die 30+ sind, aber dümmer als 16 Jährige.
(Danke für die vielen Likes, das ist halt mein meistgelikter Kommentar mit 2 Accounts auf TH-cam 🙂)
absolut, jedoch gehen die in der regel auch nicht wählen.
Ja und die Leute mit 30+ die heute noch dumm sind, waren auch einmal 16 und wussten damals noch viel weniger als heute.
@@ElRabito Stimmt.
Und denk mal an die Ü70er, die (Sorry, klingt hart, ist aber so) noch ein paar Jahr leben, die Konsequenzen kaum mehr spüren, aber den jungen Leuten das Leben verbauen mit ihrer Politik. Da frage ich mich manchmal, ob nicht sogar ein Höchstwahlalter angemessen wäre...
@@my.lionart ja, es ware sicherlich gut, mal ein höchstlter einzuführen.
Nur den Anfang gesehen und direkt gedacht: Friedrich absoluter Ehrenmann
Edit: Desto länger es geht, desto mehr feier ich ihn
*Je länger. Bitte lern die deutsche Sprache.
@@derbesschieberschwein4590 bitte lerne die Leute in Ruhe zu lassen
@@isabelhenkes9735 bei desto desto hört meine ruhe auf
@@derbesschieberschwein4590 dann lerne die Ruhe zu bewahren
@@isabelhenkes9735 Ich muss Ihnen leider wiederholt mitteilen, dass meine Ruhe bei desto desto aufhört.
Ich finde dieses Format extrem toll. Vielen Dank dafür :)
bin 16 geworden und werden Anfang Herbst zum 1. Mal wählen ... Grüße aus Österreich
Habe auch mit 16 das erste Mal in Österreich gewählt.
dann mal rip Österreich
@@TheRolua Klappt ziemlich gut
Und bist du froh darüber oder findest du das eher zu früh?
Ausgehend von dieser Rechtschreibung gefällt mir ein späteres Wahlalter immer besser.
Bis jetzt die Beste Diskussion in dieser Reihe! Top!
Ein tolles Format, das im wahrsten Sinne des Wortes „Bewegung“ in eine Debatte bringen kann.
Danke für dein positives Feedback!
Man redet gegen 16 Jährige und dass sie sich nicht für Politik interessieren. Reden wir mal bitte über die alten die nichtmal wissen wie die Welt heutzutage funktioniert ? Entweder ab 16 oder ne Obergrenze weil wir haben auch viel mehr alte Menschen in DE
Es gibt auch ältere Leute die nicht vernünftig sind. Wo liegt denn jetzt das Problem 🤨🤷♀️?
Die Älteren die heute noch unvernünftig sind, waren auch mal 16 und noch de
Dreimal unvernünftiger als heute.
@@hildegardvonbingen9092 Aufjedenfall ist es janicht bös gemeint aber da muss man ganzklar sagen das es überall unvernünftige gibt .Es hängt nicht immer mit dem Alter zusammen.
Ich bin halt der Typ der Person die es halt kommentieren muss damit nicht gleich andere das ansprechen müssen.
Aber ich fand das Video mit diesen Personen sehr intressant.
Es gibt halt noch viel zu klären überall und in der Politik.
Die Meinungen von allen kann ich aber auch gut nachvollziehen
@@DslaX01 Worauf willst du hinaus - also natürlich gibt es einen Zusammenhang zwischen Alter und Vernunft
@@jochen_schueller Und jetzt geht es darum, herauszufinden, inwiefern diese mutmaßliche Unvernunft einen Ausfluss auf das Wahlverhalten bei jungen Menschen hat, die dann tatsächlich wählen.
Ich komme aus der Mittelschicht, habe keine reichen Eltern und habe „nur“ einen realschulabschluss. Dennoch hatte ich sogar schon mit 14 ein hohes, politisches Interesse. Wtf
Hätte Ich mit 16 wählen dürfen , wäre mein Wahl auf eine Partei gefallen die den Kapitalismus und Konsum fördert .
Wie kann das sein? Der priveligierte Sohn wohlhabender Eltern aus der Jungen Union hat doch gesagt, dass nur privilegierte Kinder wohlhabender Eltern wählen gehen würden und der Rest zu blöd dafür wäre.
@@schobbekanister4056 die Studien die er nennt sind ja real nur gehe es bei den Motiven eher darum das auch solche machen (zurecht) tendenziell so von der Politik übergangen sehen dass die Entscheidung zur „nicht Wahl“ eine Folge unseres scheiterndes Systems darstellt die sich in Frist und Politikverdrossenheit äußert
Ban old people from voting. ☝🏼except Friedrich he’s 16 at heart
Sehr interessantes Format! Gute Visualisierung und vor allem sittliche Debatten! Meiner Meinung nach extrem empfehlenswert
Das als Österreicherin zu schauen ist sehr amüsant
Laughs in Austria*
@Adrian Ciurea in Österreich darf man mit 16 wählen
@@heidistolz71 Mit Sebastian Kurz, einen Rechtspopulisten als Kanzler. Na Bravo
@@dominikelgert456 jettzt nicht mehr lmao
Keine drei Minuten drin kann schon sagen ich mag Friedrich sehr gerne sehr sympathisch der Herr
Super geiler typ!
Nur ohne Argumentation. Lediglich sinnloses Daherreden
Warum ist denn der Amthor schon wieder zu sehen?
hmm, da musst du wohl was verwechseln.. ;)