Eigenheim vs vermietete Immobilie | Renditen & Zukunft von Immobilien | Gerald Hörhan
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- เผยแพร่เมื่อ 25 มิ.ย. 2024
- Vermietete Immobilien sind eine lukrative Geldanlage - So argumentiert Immobilienprofi Gerald Hörhan. Er selbst besitzt ein Immobilienportfolio von mehr als 50 Millionen Euro. Einer der Gründe, die er nennt, wieso es mehr Sinn ergibt Immobilien zu vermieten, anstatt sich ein eigenes Haus anzuschaffen, sind die steigenden Energiekosten, die Hausbesitzer überproportional stark betreffen. Ob Eigenheimbesitzer, Mieter oder Vermieter ist es jedoch immer gut, wenn man möglichst wenig für Strom & Gas bezahlt.
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120k in Wiesbaden ein 40m2-Apartment, in Frankfurt ein 25m2-Loch, in München eine Doppelgarage, in Zürich eine Einzelgarage, in Monaco ein Motorradstellplatz 😂
Gerald ist sicherlich top Experte - aber natürlich bietet er auch Angriffsfläche - nicht alle Tipps sind IMMER sinnvoll - aber eine gute Guideline für Einsteiger ist er schon !
Immer wieder eine Bereicherung, dem Gerald zuzuhören!
Naja er is teilweise schon sehr polarisierend, aber super wenn du dir was nützliches von erm mitnehmen kannst
Sehr stark wie du das Gespräch immer wieder in eine Realistische Richtung gebracht hast und immer kritische Nachfragen gestellt hast
Wie immer direkt kommunizierend und interessant 😊
Lieb den Typen seit meiner Kindheit.
Interessantes Gespräch 🔝👌🏽
Guter Interviewstil! Subbed. 👍
Der Hörhan sollte in die Politik gehen
Würde er vermutlich zu sagen: Lohnt sich nicht. Schau Dir mal an, was da rumgeeiert wird (und muss es ja auch in einem demokratischen System mit sehr heterogener Verteilung). Welchen - insbesondere einem individuell sehr wichtigen Punkt - bekommt da schon ein Politiker durch? Die Arbeitslast (zeitlich gesehen) ist dabei im Vergleich zum Einkommen zu hoch. Zumal Du alleine durch Fleiß keinen garantierten Platz an der politischen Sonne bekommst. Schon gar nicht, wenn Du so Parteien wie Grün*innen hast, wo Du als weißer Mann eh verkackt hast, weil Du eine Art Erbschuld/Erbsünde auf Dir trägst. Politik ist letztlich auch nichts anderes als ein hart umkämpfter Markt. Und dann hörst Du Dir von unstudierten Leuten, die noch nie wirklich gearbeitet haben (politische Arbeit mal ausgeklammert, da die nicht repräsentativ ist für den 0815 Bürger und Job) irgendwelchen schlauen ("altklugen") Müll (am besten noch mit *innen (=gen. Femininum) gegendert und nicht mit dem viel effizienteren gen. Maskulinum) und must den ganzen Tag kotzen bei so viel Blödheit. Und am Ende gibt Dir jemand Ernährungsratschläge, der selbst mal an seiner "Diät" schrauben sollte. Aber da Politiker bei "Diäten" immer an ihr eigenes Gehalt denken, wird da reflexmäßig eben immer nur nach oben geschraubt ;-) (Außer die LINKE! Die haben sich enthalten! Mutiger Schritt, wenn man weiß, dass alle anderen mit JA votieren ;-) ).
Wie in den meisten Investitionen spielt der Zeitpunkt die wichtigste Rolle, vor 5-15 Jahren Jahren Immobilien gekauft hat, konnte nichts verkehrt machen.
Ein bisschen ein Schwätzer ist er schon, der liebe Herr Hörhan. Also, lieber Gerald, wenn man schon viele vermietete Wohnungen hat, und sich dann für die Familie und die Kinder ein Eigenheim gönnt, und die Kinder da im Haus und im Garten aufwachsen sieht, dann ist das richtig, und zwar fast immer. Am besten natürlich ohne jede Finanzierung.
Aber ich verstehe den Gerald schon: Wie sagte es der Jack Nasher kürzlich so freundlich: Der Gerald und seine Dreckslöcher...(gemeint: die kleinen Wohnungen)... nun ja.
Werbung trotz Bezahlung nervt.
#honk
also ich mach 3 Tage Woche, reicht vollkommen. Wer nur auf Stunden baut ist definitiv im falschen Business.
Ich mache eine 3-Stunden-Woche
Untertitel sind keine verfügbar ? Ich verstehe leider den Dialekt nur teilweise.
Kannst du die nicht einstellen?
@@InvestSciencekann er nicht, sonst würde er es doch nicht sagen…
@@InvestScience Wenn er Hörhan nicht versteht?
14:00
Hat er eigentlich nur einen Arm?😂
Wenn du so viel Geld hast geh mal zum Friseur. Und las deine Stimmbänder operieren. Es ist eine Zumutung dir zuzuhören 😅
Aber die Mieteinnahmen muss ich auch versteuern
Du kannst so viel absetzen (AfA, Zinsen,...), dass du die ersten 20 Jahre bis zur Volltilgung praktisch 0 versteuerst, wenn du es intelligent machst. Und danach auch nicht wirklich viel. Diese Steuern kann man hervorragend planen.
@@germanstackerDa muss die Zinsbelastung & AfA aber ganz schön hoch sein, dass da über 20 Jahre kaum bis keine Steuer bei rauskommt 😅
@@hwm2047 2% AfA eben und dann noch der Zins. Rechne es dir eben durch. Irgendwann kommst du mit den Mietsteigerungen und der fortschreitenden Tilgung drüber. Aber da vergeht viel Zeit und selbst dann ist es noch gut überschaubar. Dazu kannst ja auch noch einige Anschaffungskosten (Eintragung Grundschuld,…) absetzen.
Interessant, auch wenn jemand, der gerne in Aktien investiert, eher Aktien empfiehlt und jemand, der großteils in Immobilien investiert, halt eher Immos empfiehlt ;) - Auch interessant wie unterschiedlich die Sichtweise zu bestimmten Investments ist. Seine Meinung zu Immos in Nordzypern ist zumindest das komplette Gegenteil zur Meinung von Kolja von AktienMitKopf. Auf jeden Fall eine der Personen, die mich seit dem ich ihn vor bestimmt mehr als 10 Jahren bei Galileo gesehen habe, überhaupt dazu gebracht hat irgendetwas zu machen, auch wenn ich seine Meinung zu bestimmten Dingen nicht unbedingt teile.
Long-Short-Futures? Na ja, Hauptsache Glück gehabt. Ähnlich wie mit seinen "Steuertricks" haut er, zwischen dem grundsätzlich Richtigen aus seiner Kernkompetenz, ab und zu Bemerkungen raus, an denen man merkt, dass er dazu mal was flüchtig gelesen hat (oder in dem Fall meinetwegen auch irgendeinen Knopf in seinem Brokerage-Portal gedrückt hat), er aber eigentlich keine Ahnung hat. Wäre nicht weiter schlimm, wenn es nicht irrige Erwartungen für den Buch- und Coaching-Verkauf wecken würde.
Zufällig einen Knopf im Brokerage Portal? Du weißt schon, dass Gerald früher als Investmentbanker bei JP Morgan gearbeitet hat und zuvor Mathematik und Wirtschaft in Harvard studierte? Ich würde empfehlen seine Vita zu studieren.
@@germanstacker Ich würde empfehlen, Informationen, mit denen Herr Hörhan selbst alle 45 TH-cam-"Sende"-Minuten hausieren geht, als allgemein bekannt anzunehmen (schon als Gewöhnung an die Markteffizienzhypothese), und zweitens mehr auf Grundlage von Tatsachen als der Konnotation von Tatsachen zu urteilen.
@@mschr2880 viele Worte, keine Aussage. Glückwunsch.
@@mschr2880 Hahaha, was ist das denn für ein beknackter Kommentar?
Jedes mal wenn jemand behauptet "Alle können es schaffen - selber schuld, wer es nicht tut" würden mich die Frage interessieren wie Menschen die gesundheitlich keine 80 Stundenwoche aushalten bzw. leisten können oder Menschen mit einer Beeinträchtigung es schaffen sollen? Zudem die soziale Mobilität in vielen Staaten, auch Deutschland und Österreich, gegen 0 tendiert. Die Regel lautet: Menschen die Geld haben, haben weiterhin Geld und Menschen die keines haben, werden auch keines haben. Dazu kommt, dass Krankheit etc. ein massives Armutsrisiko darstellt. Gibt dazu mehr als genügend wissenschaftliche Erkenntnisse dazu. Klar gibt es Ausnahmen, nur heißt das auch von 1.000 die wirklich wollen schaffen es nur die Allerwenigsten. OECD (A Broken Social Elevator? How to Promote Social Mobility), Wirtschaftsuni Wien (Sozialer Aufsteig in Österreich. eine Leiter ohne Sprossen?),...
Ich denke die Aussage müsste eher heißen: Jeder kann es schaffen, aber nicht alle. Das mit der sozialen Mobilität gegen 0 ist nicht richtig, schließlich gibt es gerade in Deutschland einen Fachkräftemangel in vielen sehr gut bezahlten Bereichen. Ich glaube was Gerald versucht zu vermitteln: Es ist keine Selbstverständlichkeit, mit verhältnismäßig wenig Arbeit (in seinem Beispiel 30 Stunden Woche) und normalem Ausgabeverhalten sowie klassischen „Fehlern“ (finanzieller Natur) ein finanziell komplett unbeschwertes Leben zu leben.
@@InvestScience Es sollte eher heißen: Nur die allerwenigstens werden und können es schaffen. Ich habe oben zwei Quellen genannt, die das mit Daten belegen. Wer behauptet das wäre alles nicht richtig, würde mich sehr interessieren, was für Belege es dazu gibt? Was ist ein "sehr gut bezahlter Bereich"? In der Gastronomie herrscht enormer Fachkräftemangel, meist genau dort wo die Menschen schlecht bezahlt werden, will das zurecht keiner mehr machen. Gleiches gilt für den Einzelhandel, wer will da arbeiten, wenn er gerade so die Miete erwirtschaften kann - zurecht gibt es in vielen Branchen ein Fachkräftemangel. Sollten die Mieten zudem noch stark steigen, wird der Mangel nur noch größer, da die Menschen sicherlich nicht 38h arbeiten gehen um 80% davon an Miete zu bezahlen.
Machen ist eben deutlich anstrengender als wollen.
@@IKS-Solar Sagen Sie das auch jemand der im Rollstuhl sitzt? Einfach mehr gehen "wollen", dann klappts auch?
Was für eine völlig realitätsfremde Welt manche leben, erstaunt mich immer wieder.
es funktioniert auch mit 24 h Woche, nicht alles ist von der Stundenleistung abhängig
Hoffentlich ist der keine Minderheit, die andere traktiert.
Bitcoin war auch bei 100 USD teuer, da es kurze Zeit vorher bei unter 1 USD lag. Ob Bitcoin nun teuer oder billig sind, ist nicht so einfach zu beantworten.
Haha, 12:34. Man sollte Trading nicht mit Zufallsgewinne verwechseln.
Sehr seriöser „Experte“ mit 100 Festivalbändchen am Handgelenk 😂
Und inhaltlich?
@@InvestSciencecrypto trading 😂
Ein Experte erkennt man nicht am Aussehen. Was für eine oberflächliche Aussage. Nur dumme Menschen schließen ….
@@a.g.9056 hat er wohl sehr erfolgreich gemacht, ja. Als Investmentbanker sollte er sich mit Trading auskennen. Du brauchst es ja nicht nachmachen. Aber einfach mal zuhören, was er sagt, wäre ein Anfang.
@@germanstacker genau, deshalb muss er jetzt trading kurse verkaufen^^ Ws hab ich an der Uni nur bs gelernt und trading funktioniert doch;)
Pro EU, hahaha
Also er hat ja wirklich viel Fachwissen und produziert auch generell viel hilfreichen Content. Aber diese arrogante Art gepaart mit dieser unangenehmen Stimmlage… man hält es nur schwer aus.
Leute die ganzen Interviews und auch die Infotainment Shows von Gerald sind ausschließlich Marketing für seine "Kurse" und Bücher. Man kann diesen Herren nur zur Unterhaltung ansehen aber bitte niemals seine Ratschläge zu Investitionen ernst nehmen, das wäre grob fahrlässig und hochriskant! Bei kritischen Fragen weicht er immer wieder aus, leider werden aber auch zu wenig kritische Fragen gestellt obwohl der Interviewer hier in Ansätzen schon teilweise die richtigen Fragen stellt. Leider bleibt er aber nicht dabei und lässt Gerald immer wieder ausweichen, schade.
Ich sehe in seinen Interviews keine ausweichenden Antworten.
Da bin ich voll dabei. Die Videos sind nur der Einstig in sein eigentliches Geschäft. Wer tiefer geht, merkt schnell, dass es nur darum geht ein teures Coaching zu verkaufen. Da sich Immobilien seit der Zinswende und den ausufernden Preisen garn nicht mehr als Asset-Klasse rechnen, werden die gezeigten Kalkulationen mit total absurden zahlen durchgeführt.
@@germanstacker soblad etwas kritische Fragen kommen lenkt er direkt ab
Mit welcher Selbstverständlichkeit der Gerald die kontroversesten Thesen raushaut. Viele Sachen haben ja einen wahren Kern , aber so undifferenziert kann man das manchmal schwer ernst nehmen.
Warum soll die Politik zugunsten Hörhans und ausbeuterischen Unternehmern Politik machen?
Der Staat ist ausbeuterisch. Unternehmer bezahlen dich, der Staat nicht.
Schlauer Mann
Diese Arroganz von Hörhan finde ich echt zum k……!