Langsam erweitert ihr eurer Spektrum - in diesem Video ging es weniger um Finanzen als über Lebensweisheiten! Aber ebenso kompetent vorgetragen, bravo!
Eigentlich gilt hier der allgemeine Beziehungstipp: Redet regelmäßig offen, ehrlich und transparent über eure Werte, Wünsche und Ziele. Anhand dessen wird den meisten klar, inwieweit sie wirklich zusammenpassen - auch über einen längeren Zeitraum hinweg. Viele ändern ihre Ziele mitten im Leben bewusst oder unbewusst, aber teilen es der besseren Hälfte nicht mit. Gleichzeitig wird auf Aussagen zurückgegriffen, die aus dem Beziehungsanfang stammen und diese Aussagen werden nicht mehr hinterfragt.
Sehr gut beschrieben. Das trifft auf meine Situation (leider) zu. Dabei sprechen wir über alles, nur anscheinend einige Jahre kaum über Zukunft und Wünsche. Und siehe da, plötzlich haben wir "große" Beziehungsprobleme, von einem auf den anderen Tag... Daher wie du sagst: über das Essentielle regelmäßige sprechen und am Besten gemeinsame/ähnliche Ziele und Wünsche anstreben.
Tolles Video! Kann ich nur bestätigen, leider aus eigener Erfahrung. Ich hatte kein Interesse an Finanzen und meine Ex Frau war Steuerfachangestellte. Also habe ich ihr den Finanzpart überlassen. 8 Jahre später wusste ich zwar immer noch nichts über Finanzen, dafür aber das meine Ex Frau mich hintergangen hat und das ganze Geld nicht gespart sondern mit vollen Händen rausgeworfen hat. Und als das gemeinsam erarbeitete Geld nicht mehr reichte hat sie dann bei ihrem Arbeitgeber 130.000 unterschlagen. Da war dann die Beziehung kaputt, das Haus ging drauf und ich musste mit 40 Jahren wieder bei Null anfangen! Einziges positives Resümee: ich beschäftige mich jetzt selbst mit meinen Finanzen und habe da sehr sehr viel gelernt. Daher kann ich jedem Paar nur raten dieses Video ernst zu nehmen!
@@Holozon Danke für Dein Mitgefühl! Finanziell habe ich mich mittlerweile schon halbwegs erholt. Muss noch 1 Jahr an den Gerichtskosten zurückzahlen und habe damals leider meine Altersvorsorge auflösen müssen. Da muss ich jetzt in Zukunft noch dringend was machen. Aber Ich hatte Glück das damals der Immobilienmarkt schon Recht hoch war. Für die Unterschlagung musste ich nicht aufkommen (Straftat). Alle anderen Schulden gingen aber durch 2, mangels Ehevertrag. Psychisch sieht es etwas anders aus. Habe immer noch Probleme Vertrauen zu fassen und somit nicht mehr in der Lage eine Beziehung aufzubauen. Aber vielleicht kommt das ja in ein paar Jahren zurück... Auf jeden Fall habe ich gelernt an niemanden die eigenen Finanzen abzugeben. Nicht Mal der eigenen Partnerin!
Da stellt sich mir die Frage was sie denn mit dem Geld gemacht hat. Anscheinend hat sie es ja nicht für materielle Güter ausgegeben. Das hättest du ja gemerkt. Klingt für mich ein wenig nach einem Fall von Spielsucht? Oder hat sie das einfach irgendwo hin transferiert wo nur die dran kommt?
Anregung für Teil 2:a) Testament für Verheiratete / Nicht Verheiratete , b) Überlegungen zum Güterstand in der Ehe, c) Partnerschaftsverträge bei Unverheirateten, d) finanzieller Ausgleich für Care Arbeit ( Stichwort Kinder)
Mal wieder ein informatives Video von Saidi von Beziehungstip, ähhh, Finanztip! :D Es ist bei unserer Ehe relativ simpel. Gemeinschaftskonto für Miete und Nebenkosten, worauf jeder seinen Anteil+Puffer per Dauerauftrag überweist. Ist Nachzahlung angesagt, gibt's Puffer. Kommt Rückerstattung, wird sie zum Puffer aufbauen benutzt. Jeder schafft selbst was beiseite, ich mit Sparplan - sie mit Sparbuch. Ich versuche möglichst schuldenfrei zu leben, sie zahlt ihren KfW-Kredit ab. Natürlich hat jeder auch mal seine Shopping-Bedürfnisse und Hobbys, aber wir bleiben damit auch recht vernünftig und kaufen nur das, was wir uns leisten können. Gemeinsames (gebrauchtes) Auto, dessen Wartung und Reparaturen tragen wir 50:50 zusammen. Haustiere werden auch mal von ihr, mal von mir versorgt. Unser generelles Ziel für die Zukunft ist einfach glücklich sein und sich irgendwann nicht um jeden Cent kümmern müssen, und so in etwa wird auch gehandelt.
Tolles Video ... auch wenn es über " Daten und Fakten" hinausgeht. Bei uns kümmere ich (w) mich um alles was mit Geld/Finanzen/Steuern zusammen hängt und habe so ein großes Wissen aufgebaut. Regelmäßige Gespräche mit meinem Mann über Ziele, Strategien und Umsetzung gehören aber dazu. Wir haben inzwischen beide Spaß am Thema, mein Mann wertschätzt meine Kompetenz und das freut mich. Technisch haben wir ein Gemeinschaftskonto und Einzelkonten / Depots. Dennoch haben wir EINE gemeinsame Anlagestrategie für Altersvorsorge, die über die verschiedenen Depots/Konten abgebildet wird. Dazu ist Transparenz ( StrategieNr 2) nötig. Das ist zwar viel Arbeit ( haben auch noch 3 Kinder mit eigenen Depots), aber wir finden es am effizientesten. Außerdem hat jeder noch Verfügungsgewalt über den Anteil auf dem eigenen Konto/Depot, so dass auch noch Freiraum bleibt für unterschiedlichen Vorstellungen.
ihr seid ja echt fleißig 👍🏽 habt sogar ein eigenes app! So schön zu sehen wenn sich ein Kanal richtig Mühe gibt und mit Bescheidenheit Qualität liefert. Andere zerpflücken ihren Inhalt mit Werbung
Gütertrennung ist ein muss für mich. Ich finde so kann man viel besser zu einander schauen und es enstehen gar nicht erst so krasse abhängigkeiten. Was für beide in jeglichen Szenarien sinnvoll ist
Das sehe ich aber ganz anders. In den meisten Fällen ist gemeinsames Wirtschaften die einzige Synergie, die im privaten Bereich bleibt. Ansonsten hat der Staat bei (Arbeits-)Leistungen immer die Finger in Form von Steuern und Abgaben drin.
Das sehe ich auch anders Wie kann man ein Bett zusammen teilen usw aber getrennte konten bzw das geld trennen bei uns kommt alles auf ein konto und wird zusammen ausgegeben und das schon seit 7 Jahren
@@eena9210 Du verstehst es nicht. Sind Kinder da, muss sich jemand um sie kümmern. In der Regel die Person die weniger verdient und in der Regel die Frau. Entsprechend opfert diese Person Karriere, Verdienst und Altersvorsorge. Deshalb ist Gütertrennung ungerecht.
Also bei mir und meiner Frau, kümmere ich mich Großteils um die Finanzen und meine Frau hauptsächlich um die Versicherungsthemen. Wir haben beide das gemeinsame Ziel, theoretisch mit 60 das arbeiten aufzuhören und das sollte auch sehr gut machbar sein bei uns, ohne frugal Leben zu müssen. Wir haben für alle Konten und gegenseitig eine Vollmacht ausgestellt und jeder weis wo der andere Geld und wieviel hat. Um Aktien und ETF Handel kümmere ich mich, aber ich informiere Sie über alles. Funktioniert eigentlich sehr gut. 😀
Ich mache mit meinem eigenem Geld Investments, aber erzähle und erkläre ihr trotzdem immer was genau und warum ich das mache. Schließlich soll das ganze ja auch eigl. für unsere gemeinsame Zukunft sein. 😅
Haben uns in 9 Jahren noch nie wegen Geld gestritten. Ich regel alles, weil es ihn nicht interessiert, mich hingegen sehr. Passt also, auch wenn ich es schön fänd, mich mit ihm austauschen zu können. Unterrichte ihn natürlich was ich tue, aber viel kommt dann dabei auch nicht rum. Austausch diesbezüglich findet also nur außerhalb der Beziehung statt. 😅
Fände ein Video total spannend, wie man als Paar am besten die Finanzen regelt. Ihr habt ja auch gerade eins zum Thema Altersvorsorge als Pärchen gemacht. Aber mach doch mal ein separates Video zum Thema Finanzen als Paar, z.b ob man sich besser ein gemeinsames Konto anlegt oder zwei getrennte oder vielleicht gibt es ja noch weitere Varianten
Ich finde das auch richtig. Es geht einfach darum, dass jeder die maximale Freiheit mit seinem Geld hat. Ich will mein Geld ohne Reue sparen oder ausgeben können, das wäre bei einem gemeinsamen Konto für alles nicht möglich.
@Vier Garnix bei der scheidungsrate in deutschland kann man aber halt auch einfach realistisch sein und sagen es ist nichts dabei wenn jeder sein eigenes konto hat und seine eigenen finanziellen ziele erfüllt weil es kann einen punkt im leben gehen an dem man unterschiedliche vorstellungen hat und auseinandergeht
Wahre Liebe geht nun mal doch durch die Bank und einen guten Finanzierungsplaner. Nichts mit "durch den Magen" oder "durch Höhen und Tiefen" und so weiter.
Also meine Oma war das perfekt Beispiel für den letzten Fall. Mein Opa hatte komplett die Finanzen gemacht und ist verstorben. Es hat drei Monate gedauert, bis meine Oma an alle Konten wieder ran kam. Mal einfach so zur Bank gehen und sagen „hey ich will einen neuen Zugang“ ist eben nicht möglich. Da brauchte sie Dokumente, dass er verstorben ist usw. Das war so eindrücklich für mich, dass ich meiner Freundin gerne die Finanzen erkläre, aber sie muss trotzdem alles am Ende selber machen.
Das liebe Geld.... war zu Beginn unserer Ehe ein grosses Streitthema... Aber heute gehts: Damit jeder sein Hobby hat, haben wir ein persönlich Taschengeld von 100.00 CHF, wo jeder machen kann war es will. Liebe Grüsse aus der Schweiz
Ein offener Umgang mit Finanzen wird in unserer Beziehung auch gepflegt. Die Kosten fürs Wohnen werden zusammenaddiert und dann durch zwei geteilt. Für Urlaub und Wohnungsrücklagen wird das Gemeinschaftskonto in gleichen Teilen bespart und dann entsprechend in Anspruch genommen. Und es wird auch nur das jeweilige Grundgehalt berücksichtigt - kein Urlaubsgeld oder Sonderzulagen (Feiertagsarbeit). Bei der Steuererstattung haben wir abgesprochen: 50% gehen aufs Gemeinschaftskonto und die andere Hälfte darf jeder machen was man möchte. Eine langfristige Planung gibt es auch - Wohneigentum schaffen und das Ziel gefällt uns beiden gut. Aber aktuell gilt es die Weltlage zu beachten und wir sind beide flexibel um die Mehrausgaben abzufedern - auch wenn es auf Urlaubsverzicht hindeutet. Redet miteinander und seid euch immer im klaren, dass es immer zu was unvorhersehbaren kommen kann (Krankheit, Kündigung, ...) und bringt das Thema Finanzen immer wieder mal auf den Tisch um gemeinsam Gegenzusteuern.
"Was Deine Finanzen über die Zukunft ... sagen" gilt auch, wenn innerhalb von Familien nicht über Finanzen und Vermögensaufbau gesprochen wird. Schlimmer noch, was es bedeutet, wenn Kinder später für den unterlassenen Finanzaufbau die Absicherung der Eltern aufkommen sollen ... Vielleicht auch ein gutes Thema für einen neuen Clip ;).
Ich verstehe bis heute nicht, wieso viele Paare oder Menschen allgemein das Thema Geld nicht ansprechen möchte. Ist es der Neid? Die Angst, der Partner verdiene zu wenig? Ich persönlich könnte mit so einem Menschen keine Partnerschaft eingehen.
Eigentlich Gar nicht so einfach zu beantworten woran das liegt. Ich denke da spielt auch das Thema Erziehung eine große Rolle, ich zumindest bin so erzogen worden, dass das ein Thema ist über das man nicht spricht und ich kann mir gut vorstellen , dass das vielen so geht. Bei Kindern von armen Eltern ist das Thema glaube ich eher negativ besetzt und daher werden diese so erzogen darüber nicht zu reden und Kinder von reichen Eltern wegen der sorge vor Neidern.
Ich kann es dir sagen als Person die darüber wenig spricht. Es ist ein sehr anstrengendes Thema. Wenn du damit anfängst ist der Abend gelaufen. Denn du gehst ja nicht mal eben in 5 Minuten alles durch. Du musst dir viele Gedanken machen und ich denke was Saidi sagte stimmt. Deine Finanzplanung sagt auch viel über deine Lebensplanung und wenn das automatisch zusammen passt musst du dich ja erst einmal auf einen Kompromiss einigen. Das ist gar nicht mal so einfach. Nicht jeder Partner hat ein Interesse an dem Thema. Es ist schwierig, das im Detail durchzugehen, wenn es eine Person so überhaupt nicht interessiert.
Meine Eltern sind jetzt 51 Jahre verheiratet und meine Mutter weiß bis heute nicht, was mein Vater je verdient hat oder an Rente bekommt. Für mich undenkbar, aber das gibt es tatsächlich. Ich selber lebe das total offen, auch Freunden und Kollegen Gegenüber.
@@jens8417 da hast du recht, meine Freundin kommt aus Finanziell schwächeren Verhältnissen. Es wird dazu aber trz ordentlich konsumiert. Dazu kommt dann noch kaum finanzielle Bildung und da geht auch ein Desinteresse an Videos wie diesem einher. Mittlerweile ist es besser geworden, aber Interesse mal vom Sparbuch weg zu kommen ist iwie noch ned da….
Ein wichtiger Teil im Video (wenn auch etwas kurz dargestellt) liegt in der gerechten Verteilung der Haushaltskosten. Hier sind aus unserer Sicht die Kosten in Relation zum Einkommen des Partners zu gewichten. Warum? Weil 10€ für den Partner, der z.B. nur 1000€ verdient, einen anderen „Wert“ hat, als für den anderen, der 2000€ verdient. Dadurch finden sich auch beide Partner im Gemeinschaftsleben wieder. Bedeutet konkret: Simple Excel-Tabelle aufbauen und Fixkosten des Haushalts berechnen. Auf der anderen Seite anhand des Gesamt-Haushalts-Nettos errechnen, zu welchem prozentualen Anteil die Kosten verteilt werden (in unserem Fall 60% zu 40%). Dann schauen, wer konkret welche Kosten bezahlt, sodass diese Person einen Dauerauftrag an die andere einrichtet, die im Monat faktisch mehr Fixkosten bezahlt. Mit Hilfe einer App (Splittr) erfassen wir die variablen Kosten (Haushaltsnahe Dienstleistungen, Einkäufe, Ausgaben der gemeinsamen Freizeitgestaltung, usw.) im Monat, gleichzeitig errechnet die App den Anteil nach voreingestellter Gewichtung (Beispiel: 60% kauft für 100€ ein, 40% schuldet 60% somit 40€. Gehen beide dann für 100€ essen und 40% bezahlt, ergibt das in der Verrechnung ein Guthaben von 20€ für 40%). Seit Beginn unserer Beziehung praktizieren wir diesen Weg der Finanzplanung und leben damit glücklich zusammen. Auch wenn es kleinlich wirkt, dass man jede Ausgabe erfasst, ist es umso wichtiger, damit sich niemand benachteiligt fühlt. Außerdem gibt es keine Grundlage zu Auseinandersetzungen, weil jeder seinen wahren Beitrag zum Haushalt leistet.
Wieso nicht einfach die Summe X auf das gemeinsame Konto. Und der Anteil den jeder zahlt ist entsprechend des Einkommens gewichtet. So machen wir es. Die Karte wird dann halt für die entsprechenden gemeinsamen Kosten genutzt. Damit erspart man sich das Rechnen und es ist dennoch fair.
@@nukularpictures Das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Verstehe ich das richtig, dass jeder zu Monatsanfang etwas auf das G-Konto überweist und man dann alles darüber bezahlt? Nur wie haltet Ihr die Übersicht bzgl. der variablen Monatskosten auch insofern, ob einer „nachzahlen“ muss oder der andere ein Guthaben hat, weil dessen Anteil evtl. niedriger ist. Bitte entschuldige etwaige Denkfehler 😂🙈
@@christopherkociok1872 Es läuft alles über das Konto. Auch die variablen Zahlungen die zusammen anfallen. Wenn wir merken, dass es mit dem Geld auf dem Konto was zu wenig ist, dann erhöhen wir die Zahlungen für den nächsten Monat. Von daher haben wir nicht das Problem, dass irgendwelche Differenzen entstehen können. Da wir auch immer mehr Geld als notwendig einzahlen, sammelt sich auf dem Konto auch immer Geld, welches wir für gemeinsame Urlaube nutzen.
Ich übernehme zwar die Finanzen erkläre ihr jedoch alles und haben extra unser Aktien etf getrennt damit man keine finanzielle Abhängigkeit vom anderen hat
Bin selber auf dem Weg in eine neue Beziehung. Habe meiner potenziellen neuen Freundin auch klar die Ansage gemacht, dass an Platz eins geregelte Finanzen, danach kommt der Rest.
Stimme dir voll zu. Wir haben von Anfang an die monatlichen Fixkosten sowie Lebensmittel 50/50 geteilt (verdienen ähnlich viel) und der Rest liegt dann komplett in der eigen Verantwortung. Jeder spart für sich selbst, damit es auch keine Abhängigkeit geben kann. Nachher wird man wahrscheinlich beides zsm tun um bspw. Ein Haus zu finanzieren. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt😅 Seit 7 Jahren gab es nie finanzielle Probleme/Streitigkeiten 😊
Na mal schauen wie glücklich dich das Geld auf dem Sterbebett und Friedhof macht wenn du dein Leben Revue passieren lässt. Man soll vorsorgen und investieren aber Geld als zentraler Lebensinhalt während die Lebenszeit durch die Finger rinnt? Oh mein Gott.
@@WHOWEARE85 Macht dich die Liebe zur Bier/Schokolade/Frauen/Männern oder die Sucht nach Anerkennung glücklicher? Oder die Liebe zur "Gott"...?)))) Denn irgendeines davon muss du ja haben. Außer, dein Name ist Jesus...)))
Sehr gutes Video. Also meine Partnerin und ich leben zusammen. Zusammen kommen wir auf 6.900 EUR netto im Monat. Wir sind beide eher sparsam. Wobei meine Freundin weniger spart als ich. In Summe sparen wir mit ETF Sparplänen im Monat aber 2.500 EUR. Wir gönnen uns aber auch den Luxus 1-2 Urlaube im Jahr zu machen und auch 1-2 mal die Woche im Restaurant essen zu gehen. Wir haben 2 Autos und ein Haus. Wegen Kostenteilung, wir haben ein Gemeinschaftskonto, das aber nur für Einkäufe genommen wird. Wir zahlen pro Person im Monat 300 EUR ein.
Bei zwei mal pro Woche essen gehen kann man beim besten Willen nicht mehr von sparsam sein reden. Mein ehemaliger Kommilitone war sparsam, der hat von 80 Cent pro Tag gelebt und ist in den Wald gegangen um Pilze und Bärlauch zu holen damit er es nicht im Supermarkt kaufen musste. Als Biologe der weiß was man essen kann natürlich kein Problem... Aber trotzdem, Sparsamkeit sieht anders aus 😂
@@ultraranger Was haben wir denn grossartig an Ausgaben? Und natürlich sind wir recht sparsam. Ich habe Freunde, die verdienen gut und haben schon in der Mitte des Monats ihr Geld verpulvert.
@@Fabian9006 Für unsere Verhältnisse finde ich schon. Denn wir sparen viel jeden Monat. Ich kenne genügend Personen/Paare die ebenfalls gut verdienen und so gut wie 0 sparen, dafür aber jeden Luxus ausleben.
Könnt ihr mal ein ganzen Video über Paare machen bei denen einer/eine VIEL mehr als der andere verdient. Was ist gerecht, wie werden kosten geteilt … danke!
Fair ist halt super subjektiv. Und auch was ist viel mehr? Bei uns ist es 1:2, ist das nun schon viel? Generell würde ich immer, wenn man zusammen lebt, die gemeinsamen Kosten relativ nach dem Einkommen verteilen. Bei uns also der eine 2/3, der andere 1/3. So ist die relative Belastung gleich. Wird natürlich nur schwierig, wenn der eine 50h die Woche arbeitet, der andere 20h. Wobei ich das in dem Haushalt berücksichtigen würde. Wie gesagt, es ist halt höchst individuell.
ich kann die Antwort ganz leicht machen und das habe ich nicht erfunden, das sind eindeutige Statistiken. Verdient Mann viel mehr, neigt er eh dazu die Frau mit zu finanzieren. Verdient die Frau viel mehr, gibt es meist eh keine Beziehung bzw. ist auf lange Sicht eh zum Scheitern verurteilt.
Sobald man verheiratet ist spielt es doch gar keine Rolle mehr ob Gemeinschaftskonto oder nicht. Alles was in der Ehe "verdient" wird ist vom Gesetz als Zugewinngemeinschaft geregelt. Das heißt ohne Ehevertrag geht alles am Ende durch zwei wenn es in die Grütze geht.
Bei meiner Freundin und mir sorgt das Thema Finanzen gerade immer wieder für hitzige Debatten. Unser Einkommen unterscheidet sich um ein Vielfaches und während sie gerne anteilige Kostenteilung möchte, finde ich das nicht besonders fair. Der Hintergrund dazu ist folgender: Sie hat ihr Studium nach Interesse gewählt und führt ein ganz normales Arbeitnehmerleben, fleißig, aber eben nicht auf Karriere ausgerichtet. Ich habe meine Studienwahl aufgrund von Karrieremöglichkeiten getroffen, Interessen haben nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Anschließend habe ich noch sehr viel Freizeit in Weiterbildungen und Selbststudium investiert. Generell lässt sich sagen, dass die Unterschiede in unserem Gehaltniveau zu einem großen Teil auf unsere bisherigen Entscheidungen zurückzuführen sind. Ein 80:20 Model finde ich jetzt genauso unfair wie sie ein 50:50 Model und wir werden uns einfach nicht einig.
Also ich finds trotzdem fair, die Fixkosten anteilig zu bezahlen... Du hättest ja auch das studieren können was du liebst, es war deine eigene Entscheidung dies nicht zu tun, da muss sie doch jetzt nicht drunter leiden... Außerdem hat sie so dann, genauso wie du die Möglichkeit wenigstens etwas noch zu investieren, gerade Frauen rutschen oft in die Altersarmut, ich bin mir sicher, dass möchtest du für deine Partnerin nicht.
Ich fände es fair die Ausgaben so zu gestalten, dass sie auch 50% der Kosten tragen kann. Wenn du aber mit deinem Geld mehr haben willst dann kannst du den Aufpreis bezahlen :)
Seh ich die Schwierigkeit dass sie unter Druck kommt sich finanziell zu übernehmen. Bei hohem Einkommen hat man auch höhere Ansprüche. Du kannst dir (zu recht) etwas leisten, was sie in gleichem Maße in Bedrängnis bringt. Und wenns nur das ist dass für ihre eigenen Wünsche nichts mehr bleibt wenn sie mitziehen soll. Ich fände es wünschenswert wenn man den eigenen Partner nicht als finanzielle Entlastung einzuspannen versucht sondern als Lebensbereicherung sehen kann.
@@amelieh.4791 Einseitige Argumentation. Genauso wenig ist er per se verpflichtet, den Ausgleich seiner geleisteten Zusatzarbeit (Fortbildungen, höherer Position = mehr Verantwortung und Stress tagtäglich) einfach so abzugeben. Man könnte genauso argumentieren, dass sie das Falsche studiert hat, wenn sie nun finanziell unzufrieden ist und neidisch wird. Am Ende kann halt nicht jeder nach Gutdünken Archäologie studieren...ja theoretisch doch, aber dann bitte nicht über den eigenen Mindestlohn beschweren. Man ist seines eigenen Glückes Schmied. Abseits von deiner einseitigen Argumentation sollte man bei einem Vielfachen Einkommen trotzdem irgendwie zu einem Kompromiss kommen am Ende.
@@amelieh.4791 dass das unfair sein soll verstehe ich nicht. Wenn er auch nur nach Interesse studiert hätte und wenig verdient, müsste sie jetzt so oder so 50% der Miete zahlen. Sie leidet also unter keinen Umständen unter dem höheren Gehalt des Freundes. Das wäre Umverteilung im kleinen Maßstab.
Ich würde nie mit jemandem zusammen meine Finanzen organisieren. Wir reisen gerne, dafür haben wir beide gleich viel Geld auf der Seite. Ansonsten wohnen wir getrennt (als Nachbarn) und jeder hat seine Kosten und Rücklagen. Wir tauschen uns locker darüber aus aber jeder lässt den anderen machen. Mein Mann macht gerne allen möglichen Leuten große Geschenke, ich kaufe lieber Aktien und versuche zu sparen. Über Geld streiten ist das unnötigste wo gibt ;-)
@@WHOWEARE85 Kinder in diese abgefuckte Welt zu setzen ist absolut nicht mehr Zeitgemäß und purer Egoismus.Schon ziemlich traurig wie manche denken das der Sinn des Lebens nur gegeben ist wenn man Blagen auf diese ohnehin schon viel zu überbevölkerte Welt setzt. Absurd.
@@WHOWEARE85 Wow wie ekelhaft kann man eigentlich sein? Lass die Leute doch ihr eigenes Leben führen und zwing Ihnen nicht deine beschränkten Ansichten auf. Wie viele Leute sind unglücklich OBWOHL sie Kinder haben?
Als wir geheiratet haben haben meine Frau und ich ein gemeinsames Konto gestartet und seitdem geht alles darauf: beide Gehälter und Kindergeld. Und ehrlich gesagt ist das viel stressfreier als alles, was wir vorher hatten mit hin und her überweisen. Mein Einkommen ist etwa doppelt so hoch wie bei meiner Frau & wir haben ein gemeinsames Haus. Vor größeren Anschaffungen sprechen wir miteinander - die alltäglichen Ausgaben laufen ganz normal durch. Natürlich hat jeder noch eigene Konten, auf denen noch etwas Geld liegt - die werden aber nur in Ausnahmefällen genutzt.
Also das dargestellte Mindset von Henrik würde ich überhaupt nicht als Freiheit beschreiben eher im Gegenteil. Damit bleibe ich ja in der Abhängigkeit vom Job usw. Das Geld zu sparen bzw. anzulegen das bringt mir wiederum Freiheit nur merkt man das da vllt nicht direkt
Hast aber den Nachteil, dass du in den Jahren wo du am leistungsfähigsten bist, weniger erlebst. Was bringt es mir mit 50 genug Geld zu haben, wenn ich dann schon eingeschränkt bin? Ich sage absolut nichts gegen das Sparren, ich lege selbst ~40% des Einkommens beiseite, aber finde es absolut notwendig, dass man genug erlebt und Spaß hat solange man noch jung genug ist. Am Ende sollte es, meiner Meinung nach, alles ausgewogen sein. Beide Extrema sind blöd.
Ich habe dich schon häufiger meiner Freundin empfohlen, aber irgendwie passt das nicht. Glücklicherweise habt ihr ja auch einen Podcast mit weiblicher Besetzung 😁
Ich finde es mutig, dass Sie zu Ihren Defiziten öffentlich stehen wollen. So viel Mut hat nicht jeder! Wobei das in vielen Therapien ein erster Ansatz sein kann ...
Hab ein Gemeinschaftsdepot mit meiner Frau und wir sind beide eher sparsam. WIE wir sparen etc. überlässt sie aber komplett mir. Ich versuche sie zwar immer ein wenig an das Thema ranzuführen, aber das klappt nur bedingt. Streit gibts deshalb nicht. Ich bin nur genervt davon jährlich die Steuererklärung machen zu müssen für uns beide 😂. Denn anders als Aktien und ETFs zu kaufen, macht mir das leider weniger Spaß 😅. Aber ist ja zum Glück nur einmal im Jahr.
Ich freue mich total auf die Steuererklärung. In einer Stunde erledigt für viele 1000 Euro Erstattung. Leichter kann man sein Geld nicht verdienen bzw. zurückholen.
Dank Steuersoftware und ESLTER finde ich Steuererklärung machen sogar schon als Freude. Jedes Jahr einige Euros zurück bekommen ist schon nice. Wirklich viel Eingeben braucht man nicht mehr. Gilt aber nicht für Selbständige.
So ist das bei mir auch. Mir das ich die Steuererklärung gerne mache. Ich finde aber das regelmäßig darüber sprechen sehr wichtig ist. Man kann leider nur bedingt die den anderen mitdenken. Und jedem passieren auch mal Fehler.
Alternative für die Steuererklärung ist vielleicht ein Lohnsteuerverein, da schwankt die Qualität leider. Aber alles in eine Mappe abgeschickt und fertig :)
@@Super-qf4wb Das mit dem Lohnsteuerverein ist aber eine super Sache. Ich werde wahrscheinlich weiterhin selbst die Steuererklärung machen, aber es ist definitiv ein guter Tipp - vor allem für Leute die so gar nicht damit zurecht kommen. Ich kannte das noch nicht.
Früh in der Beziehung interessiert an den Finanzen??? Das hat mich nie interessiert. Wenn ich frage “ was machst du?“ interessiert mich NULL was jmd. Verdient sondern einfach wie er/ sie seine Zeit verbringt und was er/ sie sinnvoll findet.
Außerdem: bei Gemeinschaftskonto UNBEDINGT auf Einzahlung proportional zum Nettoverdienst achten. Sonst finanziert der geringer verdienende Partner den Lebensstandard des besser verdienenden Partner auf Kosten der Altersvorsorge mit. Ja, der besser verdienende Partner trägt absolut gesehen mehr zu den Kosten bei. Aber für mich sind das die "Kosten der Liebe"....
@@domi137 ah hier gibts auch Red Piller :-) hast schon Recht, ich finde grade auf diesen Finanzkanälen werden Finanzen immer so rational besprochen. Ich finde auch Finanztip kennt nicht die Wechselwirkung zu anderen Themen wie die Red Pill. Es wird immer davon ausgegangen wie wenn sich zwei absolut rationale Partner auf Augenhöhe :-) am Tisch sitzen und über Finanzen diskutieren
@@jod7835 Ja, es gibt auch hier Red Piller. Ich habe eine Kollegin, die verdient relativ gut und wohnt mit ihrem Freund zusammen. Er verdient in klein wenig mehr. Die Miete beträgt ca. 1.000€. Also würde ich sagen, 500 für jeden. Würde überhaupt nicht wehtun bei ihrem Verdienst. Was macht die? Sie setzt ihr Einkommen und sein Einkommen ins Verhältnis und jetzt zahlt sie ca. 450 und er 550.... Das muss diese Gleichberechtigung sein, von der die Frauen immer reden.
Ich glaube er meinte nicht direkt, dass es in östlichen Ländern besser ist. Ich denke er hat es gesagt, weil er einfach nicht weiß, wie es in östlichen oder orientalischen, asiatischen, afrikanischen Ländern etc. läuft.
Also im Orient ist es in der Regel bei der älteren Generation so, dass der Mann seiner Frau das Geld nach Hause bringt und diese macht die Finanzen. Der Mann bekommt Taschengeld von seiner Frau.
Also meine Eltern sind dadurch sehr unglücklich, da meine Mama meinen Papa immer anzickt, weil er schon wieder so viel Geld ausgegeben hat. Sie ist unglücklich, dass sie nicht genug sparen, er ist unglücklich, weil sie ihn kontrollieren und regulieren will.
@@Chamitammy im Kern bezieht sich Dalio auf eine simple Tatsache. Wenn derjenige, das sich müht um das Auskommen seiner Lieben sicherzustellen und dieser der Sparsamkeit zugeneigt ist, mit einem Partner zusammenlebt, der das Geld gern mit vollen Händen raushaut, wird die Partnerschaft früher oder später zwangsläufig scheitern. Bei Deinen Eltern scheint die Mama das notwendige Kerrektiv darzustellen - und das ist auch richtig so.
Hmm manchmal ist eine 2te Meinung gut. Und sie begibt sich in deine Abhängigkeit… Alleine wenn dir was passiert, hoffentlich nie. Sollte sie dann reagieren können….
@@Super-qf4wb Ja, das ist ein guter Hinweis, die Gefahr sehe ich auch. Ich habe hier nur die positive Seite genannt, aber auf der anderen Seite steht eben auch eine große Verantwortung. Natürlich sprechen wir über unsere Finanzen, aber zur Sicherheit habe ich ihr für den Fall, dass mir was passiert, eine Mappe gemacht, in der alles steht, was sie wissen muss -- und unsere Finanzsachen mit Bedacht so übersichtlich angelegt, dass sie im Falle eines Falles leicht übernehmen kann.
ja erst gestern passiert, einbrecher töten glücklich verheiratetes ehepaar wegen geld deswegen sind die armen alle glücklich verheiratet 🙄 kleiner tipp, die armen sind genauso gierig
aaaaber das erste Beispiel hätte eher auch anders rum sein dürfen, wenn Sie die 1000€ hätte raushauen wollen und er es lieber gespart hätte. Denn.... meist sind es eben doch die Männer die mit ihrem Job am finanziell meisten zusteuern und denen es eher bewußt ist welche Entbehrungen sie liefern... für 1000€. Wir sollten nicht immer auf den Männern rumtrampeln 👍🏽 sonst entziehen sie sich ...
Das ständige und dennoch inkonsequente "der oder die andere" nervt etwas. Die Menge eurer Abonnenten, die auf Gendern bestehen, ist bestimmt nicht groß.
Ehrlich. In der Form ist es absolut ok. Habe ich nicht bewusst wahrgenommen. Was mich stört ist die merkwürdige Pause in den Wörtern aber so? Wen interessiertes?
Könnt ihr mal ein ganzen Video über Paare machen bei denen einer/eine VIEL mehr als der andere verdient. Was ist gerecht, wie werden kosten geteilt … danke!
Ho ho, das geht auch anders herum. "Wie Beziehung dein Geld ruinieren kann" :-)
Aber nur wenn du ein Mann bist.
So sieht's aus.....
😅
😂
Mein Mann kann gar nicht zweigleisig fahren, weil er sich eine zweite Frau gar nicht leisten kann 😂🤷♀️
Langsam erweitert ihr eurer Spektrum - in diesem Video ging es weniger um Finanzen als über Lebensweisheiten! Aber ebenso kompetent vorgetragen, bravo!
Eigentlich gilt hier der allgemeine Beziehungstipp: Redet regelmäßig offen, ehrlich und transparent über eure Werte, Wünsche und Ziele. Anhand dessen wird den meisten klar, inwieweit sie wirklich zusammenpassen - auch über einen längeren Zeitraum hinweg. Viele ändern ihre Ziele mitten im Leben bewusst oder unbewusst, aber teilen es der besseren Hälfte nicht mit. Gleichzeitig wird auf Aussagen zurückgegriffen, die aus dem Beziehungsanfang stammen und diese Aussagen werden nicht mehr hinterfragt.
Sehr gut beschrieben. Das trifft auf meine Situation (leider) zu. Dabei sprechen wir über alles, nur anscheinend einige Jahre kaum über Zukunft und Wünsche. Und siehe da, plötzlich haben wir "große" Beziehungsprobleme, von einem auf den anderen Tag... Daher wie du sagst: über das Essentielle regelmäßige sprechen und am Besten gemeinsame/ähnliche Ziele und Wünsche anstreben.
Tolles Video! Kann ich nur bestätigen, leider aus eigener Erfahrung.
Ich hatte kein Interesse an Finanzen und meine Ex Frau war Steuerfachangestellte. Also habe ich ihr den Finanzpart überlassen. 8 Jahre später wusste ich zwar immer noch nichts über Finanzen, dafür aber das meine Ex Frau mich hintergangen hat und das ganze Geld nicht gespart sondern mit vollen Händen rausgeworfen hat. Und als das gemeinsam erarbeitete Geld nicht mehr reichte hat sie dann bei ihrem Arbeitgeber 130.000 unterschlagen. Da war dann die Beziehung kaputt, das Haus ging drauf und ich musste mit 40 Jahren wieder bei Null anfangen!
Einziges positives Resümee: ich beschäftige mich jetzt selbst mit meinen Finanzen und habe da sehr sehr viel gelernt.
Daher kann ich jedem Paar nur raten dieses Video ernst zu nehmen!
wow. Das ist ne Harte Story. hoffe du hast das relativ gut überstanden.
@@Holozon Danke für Dein Mitgefühl! Finanziell habe ich mich mittlerweile schon halbwegs erholt. Muss noch 1 Jahr an den Gerichtskosten zurückzahlen und habe damals leider meine Altersvorsorge auflösen müssen. Da muss ich jetzt in Zukunft noch dringend was machen. Aber Ich hatte Glück das damals der Immobilienmarkt schon Recht hoch war. Für die Unterschlagung musste ich nicht aufkommen (Straftat). Alle anderen Schulden gingen aber durch 2, mangels Ehevertrag. Psychisch sieht es etwas anders aus. Habe immer noch Probleme Vertrauen zu fassen und somit nicht mehr in der Lage eine Beziehung aufzubauen. Aber vielleicht kommt das ja in ein paar Jahren zurück... Auf jeden Fall habe ich gelernt an niemanden die eigenen Finanzen abzugeben. Nicht Mal der eigenen Partnerin!
@@saschaschwentker7148 schluck die rote Pille und beschäftige dich mich MGTOW. Dann passiert dir sowas nie wieder.
F
Da stellt sich mir die Frage was sie denn mit dem Geld gemacht hat.
Anscheinend hat sie es ja nicht für materielle Güter ausgegeben. Das hättest du ja gemerkt. Klingt für mich ein wenig nach einem Fall von Spielsucht?
Oder hat sie das einfach irgendwo hin transferiert wo nur die dran kommt?
Anregung für Teil 2:a) Testament für Verheiratete / Nicht Verheiratete , b) Überlegungen zum Güterstand in der Ehe, c) Partnerschaftsverträge bei Unverheirateten, d) finanzieller Ausgleich für Care Arbeit ( Stichwort Kinder)
Mal wieder ein informatives Video von Saidi von Beziehungstip, ähhh, Finanztip! :D
Es ist bei unserer Ehe relativ simpel. Gemeinschaftskonto für Miete und Nebenkosten, worauf jeder seinen Anteil+Puffer per Dauerauftrag überweist. Ist Nachzahlung angesagt, gibt's Puffer. Kommt Rückerstattung, wird sie zum Puffer aufbauen benutzt. Jeder schafft selbst was beiseite, ich mit Sparplan - sie mit Sparbuch. Ich versuche möglichst schuldenfrei zu leben, sie zahlt ihren KfW-Kredit ab. Natürlich hat jeder auch mal seine Shopping-Bedürfnisse und Hobbys, aber wir bleiben damit auch recht vernünftig und kaufen nur das, was wir uns leisten können. Gemeinsames (gebrauchtes) Auto, dessen Wartung und Reparaturen tragen wir 50:50 zusammen. Haustiere werden auch mal von ihr, mal von mir versorgt. Unser generelles Ziel für die Zukunft ist einfach glücklich sein und sich irgendwann nicht um jeden Cent kümmern müssen, und so in etwa wird auch gehandelt.
Habt ihr Kinder?
@@wm7946 keine
@@418_im_a_teapot dann kann man das gut so machen.
Tolles Video ... auch wenn es über " Daten und Fakten" hinausgeht. Bei uns kümmere ich (w) mich um alles was mit Geld/Finanzen/Steuern zusammen hängt und habe so ein großes Wissen aufgebaut. Regelmäßige Gespräche mit meinem Mann über Ziele, Strategien und Umsetzung gehören aber dazu. Wir haben inzwischen beide Spaß am Thema, mein Mann wertschätzt meine Kompetenz und das freut mich. Technisch haben wir ein Gemeinschaftskonto und Einzelkonten / Depots. Dennoch haben wir EINE gemeinsame Anlagestrategie für Altersvorsorge, die über die verschiedenen Depots/Konten abgebildet wird. Dazu ist Transparenz ( StrategieNr 2) nötig. Das ist zwar viel Arbeit ( haben auch noch 3 Kinder mit eigenen Depots), aber wir finden es am effizientesten. Außerdem hat jeder noch Verfügungsgewalt über den Anteil auf dem eigenen Konto/Depot, so dass auch noch Freiraum bleibt für unterschiedlichen Vorstellungen.
cool!
ihr seid ja echt fleißig 👍🏽 habt sogar ein eigenes app! So schön zu sehen wenn sich ein Kanal richtig Mühe gibt und mit Bescheidenheit Qualität liefert. Andere zerpflücken ihren Inhalt mit Werbung
saidi, der Verhaltenstherapeut
ich wusste es
riesen Fan von Finanztip + Saidi
Gütertrennung ist ein muss für mich. Ich finde so kann man viel besser zu einander schauen und es enstehen gar nicht erst so krasse abhängigkeiten.
Was für beide in jeglichen Szenarien sinnvoll ist
Gütertrennung ist halt leider oft nicht fair. Spätestens wenn Kinder da sind.
Das sehe ich aber ganz anders. In den meisten Fällen ist gemeinsames Wirtschaften die einzige Synergie, die im privaten Bereich bleibt. Ansonsten hat der Staat bei (Arbeits-)Leistungen immer die Finger in Form von Steuern und Abgaben drin.
Das sehe ich auch anders
Wie kann man ein Bett zusammen teilen usw aber getrennte konten bzw das geld trennen bei uns kommt alles auf ein konto und wird zusammen ausgegeben und das schon seit 7 Jahren
@@MHWUU Wieso? Falls ein Elternteil nur Schulden hat, Erben die Kinder alles vom anderen Elternteil. Also vorteilhaft.
@@eena9210 Du verstehst es nicht. Sind Kinder da, muss sich jemand um sie kümmern. In der Regel die Person die weniger verdient und in der Regel die Frau. Entsprechend opfert diese Person Karriere, Verdienst und Altersvorsorge. Deshalb ist Gütertrennung ungerecht.
Tolles und sehr wichtiges Video!!!
Werde ich mit meiner Lebensgefährtin teilen...
Also bei mir und meiner Frau, kümmere ich mich Großteils um die Finanzen und meine Frau hauptsächlich um die Versicherungsthemen. Wir haben beide das gemeinsame Ziel, theoretisch mit 60 das arbeiten aufzuhören und das sollte auch sehr gut machbar sein bei uns, ohne frugal Leben zu müssen. Wir haben für alle Konten und gegenseitig eine Vollmacht ausgestellt und jeder weis wo der andere Geld und wieviel hat.
Um Aktien und ETF Handel kümmere ich mich, aber ich informiere Sie über alles. Funktioniert eigentlich sehr gut. 😀
Ich mache mit meinem eigenem Geld Investments, aber erzähle und erkläre ihr trotzdem immer was genau und warum ich das mache. Schließlich soll das ganze ja auch eigl. für unsere gemeinsame Zukunft sein. 😅
VOLLMACHT reicht nicht Vorsorge Patientebverfzung ansonsten bekommt jeder einen Betreuer zb Schlaganfall
Vorbildlich! 😎👍
Haben uns in 9 Jahren noch nie wegen Geld gestritten. Ich regel alles, weil es ihn nicht interessiert, mich hingegen sehr. Passt also, auch wenn ich es schön fänd, mich mit ihm austauschen zu können. Unterrichte ihn natürlich was ich tue, aber viel kommt dann dabei auch nicht rum. Austausch diesbezüglich findet also nur außerhalb der Beziehung statt. 😅
Fände ein Video total spannend, wie man als Paar am besten die Finanzen regelt. Ihr habt ja auch gerade eins zum Thema Altersvorsorge als Pärchen gemacht. Aber mach doch mal ein separates Video zum Thema Finanzen als Paar, z.b ob man sich besser ein gemeinsames Konto anlegt oder zwei getrennte oder vielleicht gibt es ja noch weitere Varianten
Tolles Video!!! Ihr macht das super
Ein sehr interessantes und wichtiges Thema finde ich👍
Cooles Video, da wird aus Finanztip Lebenstip! Ein Thema das leider meist zu kurz kommt!
Cooles video ! Hat mich weitergebracht
Neben einem Gemeinschaftskonto sind weiterhin getrennte Konten auf jeden Fall Pflicht👍🏼
Ich finde das auch richtig. Es geht einfach darum, dass jeder die maximale Freiheit mit seinem Geld hat. Ich will mein Geld ohne Reue sparen oder ausgeben können, das wäre bei einem gemeinsamen Konto für alles nicht möglich.
@Vier Garnix bei der scheidungsrate in deutschland kann man aber halt auch einfach realistisch sein und sagen es ist nichts dabei wenn jeder sein eigenes konto hat und seine eigenen finanziellen ziele erfüllt weil es kann einen punkt im leben gehen an dem man unterschiedliche vorstellungen hat und auseinandergeht
Keine Beziehung = finanzielle Freiheit
r/Finanzen liebt das Thema
Wahre Liebe geht nun mal doch durch die Bank und einen guten Finanzierungsplaner. Nichts mit "durch den Magen" oder "durch Höhen und Tiefen" und so weiter.
Also meine Oma war das perfekt Beispiel für den letzten Fall. Mein Opa hatte komplett die Finanzen gemacht und ist verstorben. Es hat drei Monate gedauert, bis meine Oma an alle Konten wieder ran kam. Mal einfach so zur Bank gehen und sagen „hey ich will einen neuen Zugang“ ist eben nicht möglich. Da brauchte sie Dokumente, dass er verstorben ist usw. Das war so eindrücklich für mich, dass ich meiner Freundin gerne die Finanzen erkläre, aber sie muss trotzdem alles am Ende selber machen.
@@Sprachlos wer braucht denn bitte zwei mal im Monat Gehalt? Da lebt wohl jemand über seine Verhältnisse oder nicht 😳 👍?
@@Sprachlosam Ende vom Geld ist eben oft noch Monat da.
Das liebe Geld.... war zu Beginn unserer Ehe ein grosses Streitthema... Aber heute gehts: Damit jeder sein Hobby hat, haben wir ein persönlich Taschengeld von 100.00 CHF, wo jeder machen kann war es will. Liebe Grüsse aus der Schweiz
Ein offener Umgang mit Finanzen wird in unserer Beziehung auch gepflegt. Die Kosten fürs Wohnen werden zusammenaddiert und dann durch zwei geteilt. Für Urlaub und Wohnungsrücklagen wird das Gemeinschaftskonto in gleichen Teilen bespart und dann entsprechend in Anspruch genommen. Und es wird auch nur das jeweilige Grundgehalt berücksichtigt - kein Urlaubsgeld oder Sonderzulagen (Feiertagsarbeit). Bei der Steuererstattung haben wir abgesprochen: 50% gehen aufs Gemeinschaftskonto und die andere Hälfte darf jeder machen was man möchte. Eine langfristige Planung gibt es auch - Wohneigentum schaffen und das Ziel gefällt uns beiden gut. Aber aktuell gilt es die Weltlage zu beachten und wir sind beide flexibel um die Mehrausgaben abzufedern - auch wenn es auf Urlaubsverzicht hindeutet.
Redet miteinander und seid euch immer im klaren, dass es immer zu was unvorhersehbaren kommen kann (Krankheit, Kündigung, ...) und bringt das Thema Finanzen immer wieder mal auf den Tisch um gemeinsam Gegenzusteuern.
Unvorhergesehen kommt am häufigsten wohl die Trennung
@@tomb.4171 Wieso sollten sie sich trennen wenn sie sich doch so gut verstehen? 😀 😍
Einfach sparen und leben im guten Verhältnis, dann sollte es passen 👍🏻
In der Tat: Finanziell sollte man sich einig sein: Welcher Konsum auf welchem Level und welche finanziellen Langfristziele?
"Was Deine Finanzen über die Zukunft ... sagen" gilt auch, wenn innerhalb von Familien nicht über Finanzen und Vermögensaufbau gesprochen wird. Schlimmer noch, was es bedeutet, wenn Kinder später für den unterlassenen Finanzaufbau die Absicherung der Eltern aufkommen sollen ... Vielleicht auch ein gutes Thema für einen neuen Clip ;).
Saidi,du wolltest fragen,hier hast du eine
Wie kaufe ich Amerikanische Anleihen oder Gold über mein Depot?
Zu Gold haben wir folgendes Video für Dich: th-cam.com/video/ATprYK4C0xg/w-d-xo.html. Amerikanische Anleihen können wir Dir leider nicht empfehlen.
Top, hör ich mir jetzt mit der Freundin im auto an 😅
@Слава hab ihr direkt n Antrag gemacht, denn das mit den 2000€/jahr Schenkung ja echt wenig ist
Ich verstehe bis heute nicht, wieso viele Paare oder Menschen allgemein das Thema Geld nicht ansprechen möchte. Ist es der Neid? Die Angst, der Partner verdiene zu wenig? Ich persönlich könnte mit so einem Menschen keine Partnerschaft eingehen.
Wie ist deine Partnerin eingestellt?
Eigentlich Gar nicht so einfach zu beantworten woran das liegt. Ich denke da spielt auch das Thema Erziehung eine große Rolle, ich zumindest bin so erzogen worden, dass das ein Thema ist über das man nicht spricht und ich kann mir gut vorstellen , dass das vielen so geht. Bei Kindern von armen Eltern ist das Thema glaube ich eher negativ besetzt und daher werden diese so erzogen darüber nicht zu reden und Kinder von reichen Eltern wegen der sorge vor Neidern.
Ich kann es dir sagen als Person die darüber wenig spricht.
Es ist ein sehr anstrengendes Thema. Wenn du damit anfängst ist der Abend gelaufen. Denn du gehst ja nicht mal eben in 5 Minuten alles durch.
Du musst dir viele Gedanken machen und ich denke was Saidi sagte stimmt. Deine Finanzplanung sagt auch viel über deine Lebensplanung und wenn das automatisch zusammen passt musst du dich ja erst einmal auf einen Kompromiss einigen. Das ist gar nicht mal so einfach.
Nicht jeder Partner hat ein Interesse an dem Thema. Es ist schwierig, das im Detail durchzugehen, wenn es eine Person so überhaupt nicht interessiert.
Meine Eltern sind jetzt 51 Jahre verheiratet und meine Mutter weiß bis heute nicht, was mein Vater je verdient hat oder an Rente bekommt. Für mich undenkbar, aber das gibt es tatsächlich. Ich selber lebe das total offen, auch Freunden und Kollegen Gegenüber.
@@jens8417 da hast du recht, meine Freundin kommt aus Finanziell schwächeren Verhältnissen. Es wird dazu aber trz ordentlich konsumiert. Dazu kommt dann noch kaum finanzielle Bildung und da geht auch ein Desinteresse an Videos wie diesem einher. Mittlerweile ist es besser geworden, aber Interesse mal vom Sparbuch weg zu kommen ist iwie noch ned da….
Ein wichtiger Teil im Video (wenn auch etwas kurz dargestellt) liegt in der gerechten Verteilung der Haushaltskosten. Hier sind aus unserer Sicht die Kosten in Relation zum Einkommen des Partners zu gewichten. Warum? Weil 10€ für den Partner, der z.B. nur 1000€ verdient, einen anderen „Wert“ hat, als für den anderen, der 2000€ verdient. Dadurch finden sich auch beide Partner im Gemeinschaftsleben wieder.
Bedeutet konkret: Simple Excel-Tabelle aufbauen und Fixkosten des Haushalts berechnen. Auf der anderen Seite anhand des Gesamt-Haushalts-Nettos errechnen, zu welchem prozentualen Anteil die Kosten verteilt werden (in unserem Fall 60% zu 40%).
Dann schauen, wer konkret welche Kosten bezahlt, sodass diese Person einen Dauerauftrag an die andere einrichtet, die im Monat faktisch mehr Fixkosten bezahlt.
Mit Hilfe einer App (Splittr) erfassen wir die variablen Kosten (Haushaltsnahe Dienstleistungen, Einkäufe, Ausgaben der gemeinsamen Freizeitgestaltung, usw.) im Monat, gleichzeitig errechnet die App den Anteil nach voreingestellter Gewichtung (Beispiel: 60% kauft für 100€ ein, 40% schuldet 60% somit 40€. Gehen beide dann für 100€ essen und 40% bezahlt, ergibt das in der Verrechnung ein Guthaben von 20€ für 40%).
Seit Beginn unserer Beziehung praktizieren wir diesen Weg der Finanzplanung und leben damit glücklich zusammen. Auch wenn es kleinlich wirkt, dass man jede Ausgabe erfasst, ist es umso wichtiger, damit sich niemand benachteiligt fühlt. Außerdem gibt es keine Grundlage zu Auseinandersetzungen, weil jeder seinen wahren Beitrag zum Haushalt leistet.
Wieso nicht einfach die Summe X auf das gemeinsame Konto. Und der Anteil den jeder zahlt ist entsprechend des Einkommens gewichtet.
So machen wir es. Die Karte wird dann halt für die entsprechenden gemeinsamen Kosten genutzt.
Damit erspart man sich das Rechnen und es ist dennoch fair.
@@nukularpictures Das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Verstehe ich das richtig, dass jeder zu Monatsanfang etwas auf das G-Konto überweist und man dann alles darüber bezahlt?
Nur wie haltet Ihr die Übersicht bzgl. der variablen Monatskosten auch insofern, ob einer „nachzahlen“ muss oder der andere ein Guthaben hat, weil dessen Anteil evtl. niedriger ist.
Bitte entschuldige etwaige Denkfehler 😂🙈
@@christopherkociok1872 Es läuft alles über das Konto. Auch die variablen Zahlungen die zusammen anfallen. Wenn wir merken, dass es mit dem Geld auf dem Konto was zu wenig ist, dann erhöhen wir die Zahlungen für den nächsten Monat.
Von daher haben wir nicht das Problem, dass irgendwelche Differenzen entstehen können.
Da wir auch immer mehr Geld als notwendig einzahlen, sammelt sich auf dem Konto auch immer Geld, welches wir für gemeinsame Urlaube nutzen.
Ich übernehme zwar die Finanzen erkläre ihr jedoch alles und haben extra unser Aktien etf getrennt damit man keine finanzielle Abhängigkeit vom anderen hat
Bin selber auf dem Weg in eine neue Beziehung. Habe meiner potenziellen neuen Freundin auch klar die Ansage gemacht, dass an Platz eins geregelte Finanzen, danach kommt der Rest.
Und, habt Ihr noch Kontakt?
@@TiberentenTV Sie will mich heiraten!
@@filmbuff7130 run
@@samhain_88 hahaha.....Normalerweise ja, aber erstmal der Sache eine Chance geben
Stimme dir voll zu.
Wir haben von Anfang an die monatlichen Fixkosten sowie Lebensmittel 50/50 geteilt (verdienen ähnlich viel)
und der Rest liegt dann komplett in der eigen Verantwortung.
Jeder spart für sich selbst, damit es auch keine Abhängigkeit geben kann. Nachher wird man wahrscheinlich beides zsm tun um bspw. Ein Haus zu finanzieren. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt😅
Seit 7 Jahren gab es nie finanzielle Probleme/Streitigkeiten 😊
Liebe zur Geld ist das einzig Wahre...
Wer das sagt hat völlig den Verstand verloren...
@@WHOWEARE85 dieser Gedanke regiert unsere Welt. Mach nur die Augen auf.
Na mal schauen wie glücklich dich das Geld auf dem Sterbebett und Friedhof macht wenn du dein Leben Revue passieren lässt. Man soll vorsorgen und investieren aber Geld als zentraler Lebensinhalt während die Lebenszeit durch die Finger rinnt? Oh mein Gott.
@@WHOWEARE85 Macht dich die Liebe zur Bier/Schokolade/Frauen/Männern oder die Sucht nach Anerkennung glücklicher? Oder die Liebe zur "Gott"...?))))
Denn irgendeines davon muss du ja haben.
Außer, dein Name ist Jesus...)))
Sehr gutes Video. Also meine Partnerin und ich leben zusammen. Zusammen kommen wir auf 6.900 EUR netto im Monat. Wir sind beide eher sparsam. Wobei meine Freundin weniger spart als ich. In Summe sparen wir mit ETF Sparplänen im Monat aber 2.500 EUR. Wir gönnen uns aber auch den Luxus 1-2 Urlaube im Jahr zu machen und auch 1-2 mal die Woche im Restaurant essen zu gehen. Wir haben 2 Autos und ein Haus. Wegen Kostenteilung, wir haben ein Gemeinschaftskonto, das aber nur für Einkäufe genommen wird. Wir zahlen pro Person im Monat 300 EUR ein.
Bei zwei mal pro Woche essen gehen kann man beim besten Willen nicht mehr von sparsam sein reden. Mein ehemaliger Kommilitone war sparsam, der hat von 80 Cent pro Tag gelebt und ist in den Wald gegangen um Pilze und Bärlauch zu holen damit er es nicht im Supermarkt kaufen musste. Als Biologe der weiß was man essen kann natürlich kein Problem... Aber trotzdem, Sparsamkeit sieht anders aus 😂
"Sparsam" und dann diese Ausgaben 😂
@@ultraranger Was haben wir denn grossartig an Ausgaben? Und natürlich sind wir recht sparsam. Ich habe Freunde, die verdienen gut und haben schon in der Mitte des Monats ihr Geld verpulvert.
@@Boglius1 nur weil es Leute gibt, die noch verschwenderischer sind, bedeutet das nicht, dass ihr sparsam seid 😉
@@Fabian9006 Für unsere Verhältnisse finde ich schon. Denn wir sparen viel jeden Monat. Ich kenne genügend Personen/Paare die ebenfalls gut verdienen und so gut wie 0 sparen, dafür aber jeden Luxus ausleben.
Könnt ihr mal ein ganzen Video über Paare machen bei denen einer/eine VIEL mehr als der andere verdient. Was ist gerecht, wie werden kosten geteilt … danke!
Fair ist halt super subjektiv. Und auch was ist viel mehr? Bei uns ist es 1:2, ist das nun schon viel?
Generell würde ich immer, wenn man zusammen lebt, die gemeinsamen Kosten relativ nach dem Einkommen verteilen.
Bei uns also der eine 2/3, der andere 1/3. So ist die relative Belastung gleich.
Wird natürlich nur schwierig, wenn der eine 50h die Woche arbeitet, der andere 20h. Wobei ich das in dem Haushalt berücksichtigen würde.
Wie gesagt, es ist halt höchst individuell.
ich kann die Antwort ganz leicht machen und das habe ich nicht erfunden, das sind eindeutige Statistiken. Verdient Mann viel mehr, neigt er eh dazu die Frau mit zu finanzieren. Verdient die Frau viel mehr, gibt es meist eh keine Beziehung bzw. ist auf lange Sicht eh zum Scheitern verurteilt.
Getrennte Konten sind am besten - und ohne Ehevertrag keine Hochzeit…..
Sobald man verheiratet ist spielt es doch gar keine Rolle mehr ob Gemeinschaftskonto oder nicht. Alles was in der Ehe "verdient" wird ist vom Gesetz als Zugewinngemeinschaft geregelt. Das heißt ohne Ehevertrag geht alles am Ende durch zwei wenn es in die Grütze geht.
Aber nur der Zugewinn...
@@loofer87 hatte ich doch geschrieben ☝🏼 "Zugewinngemeinschaft"
Bei meiner Freundin und mir sorgt das Thema Finanzen gerade immer wieder für hitzige Debatten. Unser Einkommen unterscheidet sich um ein Vielfaches und während sie gerne anteilige Kostenteilung möchte, finde ich das nicht besonders fair. Der Hintergrund dazu ist folgender: Sie hat ihr Studium nach Interesse gewählt und führt ein ganz normales Arbeitnehmerleben, fleißig, aber eben nicht auf Karriere ausgerichtet. Ich habe meine Studienwahl aufgrund von Karrieremöglichkeiten getroffen, Interessen haben nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Anschließend habe ich noch sehr viel Freizeit in Weiterbildungen und Selbststudium investiert. Generell lässt sich sagen, dass die Unterschiede in unserem Gehaltniveau zu einem großen Teil auf unsere bisherigen Entscheidungen zurückzuführen sind. Ein 80:20 Model finde ich jetzt genauso unfair wie sie ein 50:50 Model und wir werden uns einfach nicht einig.
Also ich finds trotzdem fair, die Fixkosten anteilig zu bezahlen... Du hättest ja auch das studieren können was du liebst, es war deine eigene Entscheidung dies nicht zu tun, da muss sie doch jetzt nicht drunter leiden... Außerdem hat sie so dann, genauso wie du die Möglichkeit wenigstens etwas noch zu investieren, gerade Frauen rutschen oft in die Altersarmut, ich bin mir sicher, dass möchtest du für deine Partnerin nicht.
Ich fände es fair die Ausgaben so zu gestalten, dass sie auch 50% der Kosten tragen kann. Wenn du aber mit deinem Geld mehr haben willst dann kannst du den Aufpreis bezahlen :)
Seh ich die Schwierigkeit dass sie unter Druck kommt sich finanziell zu übernehmen. Bei hohem Einkommen hat man auch höhere Ansprüche. Du kannst dir (zu recht) etwas leisten, was sie in gleichem Maße in Bedrängnis bringt. Und wenns nur das ist dass für ihre eigenen Wünsche nichts mehr bleibt wenn sie mitziehen soll.
Ich fände es wünschenswert wenn man den eigenen Partner nicht als finanzielle Entlastung einzuspannen versucht sondern als Lebensbereicherung sehen kann.
@@amelieh.4791 Einseitige Argumentation. Genauso wenig ist er per se verpflichtet, den Ausgleich seiner geleisteten Zusatzarbeit (Fortbildungen, höherer Position = mehr Verantwortung und Stress tagtäglich) einfach so abzugeben. Man könnte genauso argumentieren, dass sie das Falsche studiert hat, wenn sie nun finanziell unzufrieden ist und neidisch wird. Am Ende kann halt nicht jeder nach Gutdünken Archäologie studieren...ja theoretisch doch, aber dann bitte nicht über den eigenen Mindestlohn beschweren. Man ist seines eigenen Glückes Schmied. Abseits von deiner einseitigen Argumentation sollte man bei einem Vielfachen Einkommen trotzdem irgendwie zu einem Kompromiss kommen am Ende.
@@amelieh.4791 dass das unfair sein soll verstehe ich nicht. Wenn er auch nur nach Interesse studiert hätte und wenig verdient, müsste sie jetzt so oder so 50% der Miete zahlen. Sie leidet also unter keinen Umständen unter dem höheren Gehalt des Freundes. Das wäre Umverteilung im kleinen Maßstab.
Ich würde nie mit jemandem zusammen meine Finanzen organisieren. Wir reisen gerne, dafür haben wir beide gleich viel Geld auf der Seite. Ansonsten wohnen wir getrennt (als Nachbarn) und jeder hat seine Kosten und Rücklagen. Wir tauschen uns locker darüber aus aber jeder lässt den anderen machen. Mein Mann macht gerne allen möglichen Leuten große Geschenke, ich kaufe lieber Aktien und versuche zu sparen. Über Geld streiten ist das unnötigste wo gibt ;-)
Mit kindern wird das dann aber nix bei diesem lifestyle
@@JohnTrasher nicht jeder will kinder?
An wenn muss ich mich wenden für die großen Geschenke ?😆
@@WHOWEARE85 Kinder in diese abgefuckte Welt zu setzen ist absolut nicht mehr Zeitgemäß und purer Egoismus.Schon ziemlich traurig wie manche denken das der Sinn des Lebens nur gegeben ist wenn man Blagen auf diese ohnehin schon viel zu überbevölkerte Welt setzt. Absurd.
@@WHOWEARE85 Wow wie ekelhaft kann man eigentlich sein? Lass die Leute doch ihr eigenes Leben führen und zwing Ihnen nicht deine beschränkten Ansichten auf. Wie viele Leute sind unglücklich OBWOHL sie Kinder haben?
Als wir geheiratet haben haben meine Frau und ich ein gemeinsames Konto gestartet und seitdem geht alles darauf: beide Gehälter und Kindergeld. Und ehrlich gesagt ist das viel stressfreier als alles, was wir vorher hatten mit hin und her überweisen. Mein Einkommen ist etwa doppelt so hoch wie bei meiner Frau & wir haben ein gemeinsames Haus. Vor größeren Anschaffungen sprechen wir miteinander - die alltäglichen Ausgaben laufen ganz normal durch. Natürlich hat jeder noch eigene Konten, auf denen noch etwas Geld liegt - die werden aber nur in Ausnahmefällen genutzt.
Also das dargestellte Mindset von Henrik würde ich überhaupt nicht als Freiheit beschreiben eher im Gegenteil. Damit bleibe ich ja in der Abhängigkeit vom Job usw. Das Geld zu sparen bzw. anzulegen das bringt mir wiederum Freiheit nur merkt man das da vllt nicht direkt
Hast aber den Nachteil, dass du in den Jahren wo du am leistungsfähigsten bist, weniger erlebst.
Was bringt es mir mit 50 genug Geld zu haben, wenn ich dann schon eingeschränkt bin?
Ich sage absolut nichts gegen das Sparren, ich lege selbst ~40% des Einkommens beiseite, aber finde es absolut notwendig, dass man genug erlebt und Spaß hat solange man noch jung genug ist.
Am Ende sollte es, meiner Meinung nach, alles ausgewogen sein. Beide Extrema sind blöd.
Ich habe dich schon häufiger meiner Freundin empfohlen, aber irgendwie passt das nicht. Glücklicherweise habt ihr ja auch einen Podcast mit weiblicher Besetzung 😁
"Man lebt nur einmal" ist eine traurige Aussage. Ich lebe jeden Tag und werde nur ein mal sterben.
#saidi4ever
Ich könnte Dir bei einem Video helfen mit dem Titel "Wie Beziehungen dein Geld ruinieren können" 😄
Kenne mehrere Geschwister, die in puncto Geld nicht extrem anders hätten umgehen können
Jap…. Ist sehr interessant warum das Pendel da soweit schwingt….
Mein nächster R8 kriegt ein "No wife" oder "No Kids" Aufkleber auf die Heckscheibe. 😂
Ich finde es mutig, dass Sie zu Ihren Defiziten öffentlich stehen wollen.
So viel Mut hat nicht jeder!
Wobei das in vielen Therapien ein erster Ansatz sein kann ...
@@Tobias_MZ Welches Defizit soll das sein, wenn er sein Leben so wählt? Bloß ein von dir angedichtetes.
@@Tobias_MZ Und Sie sollten im world wide web nicht alles für bare Münzen nehmen. 🙂 Bevor ich n R8 fahre, haben Sie vermutlich schon Enkel. Grüße.
@@einnickname Aber auch nur, wenn der dann noch ne Straßenzulassung bekommt und nicht schon längst im Museum steht ;-)
Also ich gebe das Geld munter aus und wenn ich pleite bin, dann leihe ich mir Geld von meiner Frau. Läuft.
Warum guck ich mir das an, ich hab weder eine Beziehung noch Geld😢
Zumindest sollte ein Familienvater seine Familie fin.absichern,falls mal was passieren sollte
Da bleibe ich doch lieber alleine 😂
Hab ein Gemeinschaftsdepot mit meiner Frau und wir sind beide eher sparsam. WIE wir sparen etc. überlässt sie aber komplett mir. Ich versuche sie zwar immer ein wenig an das Thema ranzuführen, aber das klappt nur bedingt.
Streit gibts deshalb nicht. Ich bin nur genervt davon jährlich die Steuererklärung machen zu müssen für uns beide 😂. Denn anders als Aktien und ETFs zu kaufen, macht mir das leider weniger Spaß 😅. Aber ist ja zum Glück nur einmal im Jahr.
Ich freue mich total auf die Steuererklärung. In einer Stunde erledigt für viele 1000 Euro Erstattung. Leichter kann man sein Geld nicht verdienen bzw. zurückholen.
Dank Steuersoftware und ESLTER finde ich Steuererklärung machen sogar schon als Freude. Jedes Jahr einige Euros zurück bekommen ist schon nice.
Wirklich viel Eingeben braucht man nicht mehr.
Gilt aber nicht für Selbständige.
So ist das bei mir auch. Mir das ich die Steuererklärung gerne mache. Ich finde aber das regelmäßig darüber sprechen sehr wichtig ist. Man kann leider nur bedingt die den anderen mitdenken. Und jedem passieren auch mal Fehler.
Alternative für die Steuererklärung ist vielleicht ein Lohnsteuerverein, da schwankt die Qualität leider.
Aber alles in eine Mappe abgeschickt und fertig :)
@@Super-qf4wb Das mit dem Lohnsteuerverein ist aber eine super Sache. Ich werde wahrscheinlich weiterhin selbst die Steuererklärung machen, aber es ist definitiv ein guter Tipp - vor allem für Leute die so gar nicht damit zurecht kommen. Ich kannte das noch nicht.
Früh in der Beziehung interessiert an den Finanzen??? Das hat mich nie interessiert. Wenn ich frage “ was machst du?“ interessiert mich NULL was jmd. Verdient sondern einfach wie er/ sie seine Zeit verbringt und was er/ sie sinnvoll findet.
Saidi, hast die Heizung aus oder haste Gänsehaut bei dem Thema? * *
:)
Hm gute Frage, weil weder noch. Über mangelnde Heizung braucht man sich in unserem Studio definitiv nicht beschweren ;)
Also am besten NUR eine Beziehung zu Geld aufbauen 😁
Außerdem: bei Gemeinschaftskonto UNBEDINGT auf Einzahlung proportional zum Nettoverdienst achten. Sonst finanziert der geringer verdienende Partner den Lebensstandard des besser verdienenden Partner auf Kosten der Altersvorsorge mit. Ja, der besser verdienende Partner trägt absolut gesehen mehr zu den Kosten bei. Aber für mich sind das die "Kosten der Liebe"....
Schön, dass du den Leuten hier vorschreibst, wie sie ihre Finanzen zu regeln haben.
Die Kosten der Liebe haha. Der Blue Piller hat gesprochen!!!!
@@domi137 ah hier gibts auch Red Piller :-) hast schon Recht, ich finde grade auf diesen Finanzkanälen werden Finanzen immer so rational besprochen. Ich finde auch Finanztip kennt nicht die Wechselwirkung zu anderen Themen wie die Red Pill. Es wird immer davon ausgegangen wie wenn sich zwei absolut rationale Partner auf Augenhöhe :-) am Tisch sitzen und über Finanzen diskutieren
@@jod7835 Ja, es gibt auch hier Red Piller. Ich habe eine Kollegin, die verdient relativ gut und wohnt mit ihrem Freund zusammen.
Er verdient in klein wenig mehr.
Die Miete beträgt ca. 1.000€. Also würde ich sagen, 500 für jeden. Würde überhaupt nicht wehtun bei ihrem Verdienst. Was macht die?
Sie setzt ihr Einkommen und sein Einkommen ins Verhältnis und jetzt zahlt sie ca. 450 und er 550....
Das muss diese Gleichberechtigung sein, von der die Frauen immer reden.
@@domi137 haha, richtig, wenn das er machen würde, wäre er ja ein Memme und kein richtiger Versorger. Alles wird so geframed wie man es grade braucht.
In westlichen Ländern seien eher Männer für das finanzielle verantwortlich? In welchem östlichen Ländern ist es denn besser?!
Ich glaube er meinte nicht direkt, dass es in östlichen Ländern besser ist. Ich denke er hat es gesagt, weil er einfach nicht weiß, wie es in östlichen oder orientalischen, asiatischen, afrikanischen Ländern etc. läuft.
Also im Orient ist es in der Regel bei der älteren Generation so, dass der Mann seiner Frau das Geld nach Hause bringt und diese macht die Finanzen. Der Mann bekommt Taschengeld von seiner Frau.
Frei nach Ray Dalio in der klassischen Rollenverteilung:
Er kann eher freigibig sein, sie sollte eher geizig sein. Andersherum funktionierts nicht.
Also meine Eltern sind dadurch sehr unglücklich, da meine Mama meinen Papa immer anzickt, weil er schon wieder so viel Geld ausgegeben hat. Sie ist unglücklich, dass sie nicht genug sparen, er ist unglücklich, weil sie ihn kontrollieren und regulieren will.
@@Chamitammy im Kern bezieht sich Dalio auf eine simple Tatsache. Wenn derjenige, das sich müht um das Auskommen seiner Lieben sicherzustellen und dieser der Sparsamkeit zugeneigt ist, mit einem Partner zusammenlebt, der das Geld gern mit vollen Händen raushaut, wird die Partnerschaft früher oder später zwangsläufig scheitern. Bei Deinen Eltern scheint die Mama das notwendige Kerrektiv darzustellen - und das ist auch richtig so.
Was nützt das Dach über dem Kopf, wenn ein unzufriedenes Weib darunter haust?
Ich habe das große Glück, dass meine Frau sich absolut nicht für Geld interessiert. Somit habe ich Narrenfreiheit.
Hmm manchmal ist eine 2te Meinung gut.
Und sie begibt sich in deine Abhängigkeit…
Alleine wenn dir was passiert, hoffentlich nie.
Sollte sie dann reagieren können….
@@Super-qf4wb Ja, das ist ein guter Hinweis, die Gefahr sehe ich auch. Ich habe hier nur die positive Seite genannt, aber auf der anderen Seite steht eben auch eine große Verantwortung.
Natürlich sprechen wir über unsere Finanzen, aber zur Sicherheit habe ich ihr für den Fall, dass mir was passiert, eine Mappe gemacht, in der alles steht, was sie wissen muss -- und unsere Finanzsachen mit Bedacht so übersichtlich angelegt, dass sie im Falle eines Falles leicht übernehmen kann.
ja erst gestern passiert, einbrecher töten glücklich verheiratetes ehepaar wegen geld
deswegen sind die armen alle glücklich verheiratet 🙄
kleiner tipp, die armen sind genauso gierig
Ich habe drei Kinder und kein Geld! Warum kann ich nicht keine Kinder haben und drei Geld??
aaaaber das erste Beispiel hätte eher auch anders rum sein dürfen, wenn Sie die 1000€ hätte raushauen wollen und er es lieber gespart hätte. Denn.... meist sind es eben doch die Männer die mit ihrem Job am finanziell meisten zusteuern und denen es eher bewußt ist welche Entbehrungen sie liefern... für 1000€. Wir sollten nicht immer auf den Männern rumtrampeln 👍🏽 sonst entziehen sie sich ...
kann gar nicht die Antworten lesen
In unserer Ehe gilt die eiserne Regel : HAPPY WIFE, HAPPY LIFE 🤓🤓🤓
Wenn man ein erbärmlicher SIMP ist mag das zutreffen.
Marriage is a workshop. You work, she shops
Wer so denkt, hat es nicht anders verdient, als dass die eigene Frau mit einem Chad durchbrennt.
@@sinical4ever 👍 Der Spruch ist auch gut
@@samhain_88 Junge sei nicht so verbissen, das Leben ist ernst genug
Hat man viel Geld sind alle Beziehungen bitches 😉
Das ständige und dennoch inkonsequente "der oder die andere" nervt etwas.
Die Menge eurer Abonnenten, die auf Gendern bestehen, ist bestimmt nicht groß.
Stimme dir nicht zu, Sprache Schaft Realität
Ehrlich. In der Form ist es absolut ok. Habe ich nicht bewusst wahrgenommen.
Was mich stört ist die merkwürdige Pause in den Wörtern aber so? Wen interessiertes?
Bissel whacke Videos zur Zeit :/
Tja es ändert sich halt nicht sonderlich viel in der Welt der Finanzen. Da hat man halt schnell die Themen durch.
Erster. ^^
Könnt ihr mal ein ganzen Video über Paare machen bei denen einer/eine VIEL mehr als der andere verdient. Was ist gerecht, wie werden kosten geteilt … danke!
Wir machen es prozentual.
Dann werden alle (~95%) der Ausgaben anhand des Schlüssel getrackedy