"40 Anzeichen dafür, dass du finanziell gut dastehst (auch wenn es sich nicht so anfühlt)" Im Grunde reicht schon ein Grund: in einem Rechts- und Sozialstaat leben, auch wenn's dabei natürlich auch gravierende Abstufungen gibt oder geben kann und auch dort nicht immer alles optimal läuft.
@@1988Beeni 😂 der hat versucht Slang zu benutzen. Der Spruch geht so: „Hamdulillah ich küsse dein Auge“. Das arabische Wort „Alhamdulillah“ bedeutet Gott sei Dank. Kein Plan wie das eine Phrase geworden ist 🤷♂️
@@Pekara121 also will er sagen "woher hat der soviel Geld. Gott sei Dank."? Gott sei Dank wofür? Also ich verwende auch Mal "Slang" Gott sei Dank reden die Leute in meiner Umgebung normal.
Ich habe auch erst durch diesen Kanal mal richtig angefangen meine Finanzen aufzuführen, weil ich nie Geld hatte am Ende des Monats. Ich verdiene ganz gut, zahle zwar Unterhalt, aber eigentlich dennoch genug. Mit dem Aufschreiben und manuellem Buchführen merkt man erst, für welche meist unsinnige Sachen sein Geld flöten geht. Jetzt läuft alles und ich habe begonnen in Aktien und ETFs zu investieren und bin mega zufrieden damit. Danke Finanzfluss für die tollen Videos!
Tipp: Alle jährlichen Verpflichtungen (z. B. Autoversicherung, Kfz-Steuer, Haftpflicht, Reiseversicherung etc.) aufkummulieren. Die Summe durch 12 teilen und diesen Betrag monatlich auf einem separaten, kostenlosen Konto ansparen. Wenn dann (oft im Januar) die ganzen Rechnungen/ Abbuchungen kommen, kann man diese ganz entspannt bedienen und muss nicht drei Wochen lang Spiegeleier essen.
zumindest ist das sinvoller, als die KFZ- Versicherung monatlich zu behzahlen, da man nicht mit geld umgehen kann und sonst nicht genug hat um es auf einen schlag zu bezahlen, da auch kein Notgroschen angelegt wurde. Der Tip mag für sojemanden hilfreich sein, da fehlt aber noch weit aus mehr finanzielle Bildung. Die option, das ganze Monatlich zu bezahlen bieten die meisten Versicherer sogar an... gerne mit 10-15% Kostenaufschlag! Kann man sich easy sparen^^
Du weißt schon das du das Geld auch bequem ein paar Tage vorher einfach vom Tagesgeldkonto zum Girokonto schieben kannst, oder ? Kleine Beträge vom "verfügbaren" Ersparten würde ich immer auf dem Tagesgeldkonto lagern...
Gehe einen ähnlichen Weg allerdings als vollzrit Student Fahrzeugtechnik. Man kommt schon ganz gut klar. Musste lernen nicht über meinen Verhältnissen zuleben
Stell ich mir jetzt nicht allzu schwer vor wenig Geld auszugeben wenn man sowieso keine Zeit hat Geld auszugeben. Mit 40 h die Woche + Studium bleibt ja gar keine Zeit mehr für die wirklich schönen Dinge im Leben übrig :/ Das man auch mit wenig Geld glücklich sein kann, ist mir klar, allerdings mit super wenig Freizeit die Zeit seines Lebens haben zu können, werde ich nie verstehen :D Ist nicht böse gemeint, ich will damit nur sagen, dass Zeit mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen ist.
@@schliwaner7231 Da gebe ich dir Recht, es ist einfacher Geld zu sparen wenn man keine Zeit hat es auszugeben, hab auch nicht gesagt das es schwer ist. 3-4 Jahre lang von der Bildfläche zu verschiedenen und währenddessen zu investieren in Anlagen und in sich selbst ist der Trade-Off den man eingeht wenn man es selber irgendwann besser haben will und der nachfolgenden Generationen mehr bieten will. Außerdem lernt man die kleinen Dinge im Leben mehr zu schätzen und bei wenigen Freizeitaktivitäten gehen Erinnerung in der Masse nicht verloren sie werden Wertvoller :D
Ich weiß gar nichts und habe auch keinen Überblick und habe trotzdem immer viel gespart. Vermutlich weil ich einen bescheidenen Lebensstandard schätze. Hasse es einfach, mich mit Finanzen auseinanderzusetzen, daher bin ich sehr dankbar für diese Videos.
Finde es so anstrengend mich mit dem Kanal zu beschäftigen, so gut ich die Videos auch finde. Da ich im sozialen Bereich im öffentlichen Dienst bin, gibt es weder ein super tolles Gehalt, noch hohe Gehaltssprünge und schon gar keine höheren Gehälter durch Arbeitgeberwechsel oder ahnliches. Und dann liest man überall wie krasse Gehälter alle bekommen und wie viel sie schon gespart haben etc. Ich mache aber alles so gut ich kann und erfülle alle im Video genannten Dinge, das ist eine Bestätigung.
Je nachdem ob Tarifbeschäftigt oder Beamter, bestehen unterschiedk Möglichkeiten durch Wechsel mehr Gehalt zu verdienen. zB kann auf kommunaler Ebene eine E9 auf Bundesebene - je nach konkreten Tätigkeitsmerkmalen - auch höher eingruppiert werden.
@@tobias6890 richtig, im sozialen Bereich wird man allerdings nicht verbeamtet, zumindest nicht dort wo ich bin. Und tatsächlich habe ich bereits in der Kommune, sowie beim Bundesland bearbeitet, finanziell waren die Unterschiede marginal. Bei privaten Trägern zB beim DRK sieht das noch schlechter aus. Der soziale Bereich ist so per se ein toller Bereich, allerdings ist die Bezahlung verhältnismäßig so schlecht, dass es sehr viele Leute gibt, die aus dem Bereich flüchten. Aber das ist natürlich nochmal ein anderes Thema und politisch schon seit langer langer Zeit bekannt.
@@MrZillas ist denn das die Lösung für den sozialen Bereich? Und für einen neuen Job benötigt es natürlich eine neue berufliche Ausbildung, das geht auch nicht ohne weiteres (finanziell, zeitlich, strukturell)
@@monrose7 das es vielen Leuten im sozialen Bereich Spaß macht ist einer der Gründe warum die Gehälter niedriger sind. Du kannst bei Verhandlungen aber eine höhere Erfahrungsstufe raushandeln oder mit Kündigung drohen falls es keine Höherstufung gibt. Dann muss man aber auch im Zweifelsfall bereit sein zu gehen
Es gibt von der Steuerverwaltung einen jährlichen Steuerbescheid. Warum gibt's von der Finanzverwaltung keinen jährlichen Vertragsbescheid, sondern von jeder Versicherung und jedem Vertragsanbieter eine eigene Jahresübersicht? ich nenne sowas Papier-, Zeit- und / oder Ressourcenverschwendung. Eine Papierverschwendung kommt heutzutage ja nur noch selten vor, weil die meisten privaten Anbieter mittlerweile auf elektronische Postfächer umgestellt haben. Ein Steuer- und Vertragsbescheid bringt einem zwar nichts oder wenig unmittelbar für die Konsumausgaben, aber würde ein Haushaltsbuch auf die Konsumausgaben beschränken, falls es dann überhaupt noch notwendig ist. - Man kann sich zwar von der Schufa einen aktuellen Stand zuschicken lassen, aber konsequent und koordiniert wirkt das eindeutig nicht.
@@schachsommer12 Ich hab einfach nur eine Excel tabelle wo ich reinschreibe was mich wieviel kostet und zu welcher kategorie es gehört. Mir hat es einfach extrem geholfen bewusster zuwerden bzgl meiner ausgaben und ich hab aufgehört mich zu wundern wo ständig mein geld hingeht und ich schon angst hatte das mich jemand beklaut 🙂
Viel zuviel Arbeit. Ich vergleich alle paar Monate mal meinen Kontoauszug am Monatsende mit dem ein paar Monate vorher. Wenn ich dann mehr habe war's gut, wenn nicht muss ich etwas die Bremse treten.
Habe immer sehr gutes plus übrig und investiere 500€ monatlich in sparpläne. Das wichtigste ist immer sich 3x zu fragen: was benötige ich wirklich und was nicht. So hat man besser seine emotionen unter kontrolle bei den ausgaben (meine Erfahrung)
Eine super Liste. Für mich war der schwerste Part tatsächlich überhaupt anzufangen. Schauen wo ich stehe und sich mit dem Thema Finanzen auseinander zu setzten. Wenn man da einmal Routine reingebracht hat dann ist alles leichter. Ein Depot zu eröffnen ist nicht schwer und kleine Beträge läppern sich mit der Zeit.
Ich vor 10 Jahren... OK, erst Notgroschen ansparen. Ich jetzt... OK, erst Notgroschen ansparen. Ich in 10 Jahren... Super Video aber, sehr gut strukturiert und ausgelegt.
Ganz im Ernst, Finanzguru ist mir so eine große Hilfe nen Überblick zu behalten, ich bezahl sowieso fast alles mit Karte, also ist quasi jede Ausgabe direkt drin und eingeordnet und ich hab nen guten Plan wie viel ich eingenommen und für was ausgegeben hab.
Ich liebe Finanzguru auch! Nur schiebe ich manchmal Geld zwischen meinen Konten hin und her, das verfälscht teilweise die Statistik. Verschafft aber trotzdem einen so guten Überblick!
@@calidreaming. Du kannst dafür eine eigene kategorie angelegt die " übertrag" heisst. Die wird dann beim verschieben nicht beachtet... Aber das man nur die letzten 3 monate betrachten kann nervt mich... 🤔
0:42 19jähriger Student 493.000 Euro. Da hatte ich 2000 DM und fand das schon gut. Studiert, gejobbt, Berufseinstieg, verdient, immer angelegt und dann wurde ein Schuh draus. Jetzt kann ich unbeschwert leben, aber vom Nichtshaben aus den ersten Jahren ist schon eine gewisse Verlustangst geblieben. Aber auch eine Wertschätzung für das, was man hat. Vor allem, was man ohne Hilfe von außen geschaffen hat.
Wenn du nen €500 Job hast, dann ist das ein super Ziel… bei mir bräuchte ich knapp 1.94 Millionen, damit ich mein Nettogehalt über Dividenden bekommen würde. Mit den bekannten Gehaltserhöhungen über die nächsten 10 Jahre müsste das Depot dann sogar auf 2.95 Millionen wachsen. Utopisch und unrealistisch sollten Ziele auch nicht sein.
Tolles Video für jedermann! Vergleicht euch mal mit dem Durchschnitt und nicht nur den reicheren. Freut euch über das war ihr habt, damit lebt es sich zufriedener :) und jeder kann seine Finanzen verbessern mit den tollen Tipps von hier. Es sind nicht alle reich wie man manchmal denkt :)
Ganz ehrlich? Das Video tut gut! Nachdem man in der Finanz- und Investmentbranche gefühlt nur mit 30 jährigen Millionären und Entrepreneuren zu tun hat, fühlt es sich auch mal gut an mit 31 stolz auf ein 100k Depot sein zu dürfen xD
Das schaffen nichtmal viele also ja sei stolz drauf! Es gibt ja den bekannten Spruch: "there is always a bigger fish" aber nur danach zugehen was andere für ein Leben führen oder wie viele Stellen das Konto zermürbt einen doch nur auf dauer
@@lpnew3 same :D werd ich aber schaffen, wenn ich den aktuellen stand beibehalten kann 🙊 Da is aber schon einiges notwenig für..wenn man nicht gerade sehr früh damit angefangen hat. Daher kann jeder stolz darauf sein, es geschaft zu haben :)
Super gemacht. Alleine das Führen eines Haushaltsbuches zeigt anschaulich, wie viel man so reinbekommt und wohin das liebe Geld so fließt. Ich mache das schon mittlerweile seit gut 2 Jahren. Selbst wenn meine Frau und ich in den Urlaub fahren, führen wir "Buch" darüber, wie viel der Urlaub gekostet hat. Mag für einige blöd klingen, aber wir finden es gut. Ein großer Kostenfresser im Alltag sind immer noch Bäcker, Betriebskantine und der Imbiss um die Ecke.
Ich bin auch ein riesiger Fan vom detaillierten Tracking. Von außen wirkt das auf andere total stressig aber ich finde eher, dass es mir Freiheit gibt, weil es jetzt keine "plötzlichen, ominösen Geldfresser" mehr gibt. So kann ich viel freier Geld ausgeben, weil dann klar ist ob ich noch im Budget für den Monat oder das Jahr liege oder nicht.
@@schachsommer12 Nö, im Gegenteil mit 18 ausgezogen mit Null finanzieller Unterstützung vom Elternhaus. Einfach zusammengespart und in ETF sowie Immobilie investiert dazu etwas Edelmetalle und geringfügig Krypto. Durch Zinseszins und anständige Sparrate kommt das mit den Jahren von allein. Bin ja keine 30 mehr ...
@@sozahlstaat wahrscheinlich durchgehende Erwerbsbiografie ohne (lange) Arbeitslosigkeit und mit mindestens durchschnittlicher Gehaltshöhe, vielleicht kinderlos; aber ob dabei die Investitionsart eine Rolle spielt, möchte ich mal leicht anzweifeln
@@schachsommer12 Zwei Kinder, mittlerweile Erwachsene. Ja, durchgehend erwerbstätig und zwei Einkommen. Eigentlich untere Mittelschicht, aber immer dehr bewusst mit Konsum umgegangen. Andere fahren Luxusautos, wir hatten noch nie Neuwagen, Leasing oder Finanzierung. Dafür gönnen wir uns drei Urlaube im Jahr (ca. 600€ mtl.)
So unrealistisch, wie das einige hier hinstellen, ist es nicht. Habe mit 37 ebenfalls etwas mehr als 500K Vermögen mittels zwei selbst gekauften, aber noch nicht abbezahlten Immobilien, sowie Bankguthaben und Depot. Klar in Immos ist es erstmal gebunden. Und nein nicht kinderlos… Sofern Erbe anfällt, kommen mind. 800k noch on top (stand heute zumindest).
Ein super Video und hilfreiche Tipps! Stecke grade in einer schwierigen Phase mit negativen Schufa Eintrag und muss mich neu strukturieren, neuer Job mit mehr Verdienst hilft, nun müssen die Gläubiger nur noch mitspielen und Angebote zur Abzahlung annehmen. Dann endlich mal wieder stabil aufstellen.
Mir hat geholfen das ich damals Gehaltspfändungen hatte und somit einen geringen Betrag zahle, das kann noch Jahre weiter so gehen weil es geregelt ist und mich quasi nicht stört, denn meine Schufa ist auch wieder frei, gerade weil ich regelmäßig meine Schulden auch zahle. Dran bleiben und zur Not Hilfe suchen, das ist ganz wichtig.
Ja, ich war sehr verunsichert von den Videos mit mehreren hundert K im Portfolio. Ich hab diesen Monat grade mal 1K geknackt, und für mich war das ein langer Weg.
@@wuddelkissi also ich kann mit Geld wirklich nicht gut umgehen, vor allem weil mein Studentenleben sehr lange gedauert hat, dadurch fehlen mir viele Basics an Konsumgütern, vor allem Möbel und Kleidung 😬 ich habe vor 1,5 Jahren angefangen, monatlich 50€ in ein nachhaltiges ETF zu investieren, dabei hatte ich gar keine Ahnung und hab mich für Sustainable Future of Food entschieden. Das ist echt nicht breit genug gestreut, und ich hab nur Minus gemacht. Aber mir lag es daran, nachhaltig zu investieren. Im Sommer habe ich auf iShares Digital Entertainment und Education umgeswitcht (50€), und im November ist bei mir noch ein Sparplan für MSCI World SRI dazu gekommen. Über diese nachhaltige Alternative habe ich habe ich von den Finanzfluss Videos erfahren, sind dann auch 50€ monatlich. Und aus Jucks hab ich noch 10€ bei Sustainable Future of Food monatlich wieder eingerichtet 😁 ich weiß, dass es nicht die optimalste Strategie ist, aber ich fühle mich wohl damit. Bei den ersten 50€ habe ich gedacht, ich werde es eh nicht merken, in Berlin ist es einfach ein Restaurantbesuch weniger 🤷♀️ Gerade fehlt mir der Notgroschen, das ist der Plan für 2024. Ich habe nicht gewartet, bis ich den aufgebaut habe, weil ich das Gefühl hatte, ich werde sonst nie mit dem Investieren anfangen. :)
Es ist schon okay nach der Ausbildung den Lebensstandard etwas anzuheben. Bin damals schon mit 16 ausgezogen und musste daher anfangs jeden cent umdrehen um mit dem mageren Bafög und Kindergeld (das ist nach viel ärger endlich zumindest alle paar Minate mal überwiesen bekommen habe) nach abzug der Schulkosten (CTA Ausbildung) zurecht zu kommen, das macht auf dauer keinen spaß :) Wobei selbst das bereits ein großer sprung im Lebensstandard war, im vergleich zu meiner Zeit vorher bei meinem Erzeuger x'D Dan gab es mit dem einstig in die Arbeitswelt noch einen größeren Sprung beim Lebensstandard, musste ich auch erstmal mit zurecht kommen, ich kannte es bis dahin ja nicht, wie es sich anfühlt "Geld zu haben"... Es kommt da einfach immer drauf an, was für einen stand man vorher hatte^^ Danach hielt sich das aber in grenzen und die Gehaltssteigerungen sind fast zu 100% in die Investitionen geflossen. Bisl was muss ja die Inflation ausgleichen. Aktuell habe ich dadurch 67% meines Netto-Einkommens über, die kosten teilen sich in etwa 60% Wohnen (seid 2 Jahren wohne ich jetzt in Bayern nähe München..arsch teuer hier...670€ kalt für 43m² is noch günstig..) und 40% Lebensmittel etc.
bei mir ähnlich. ich wüsste nicht was ich mit den nächsten 1000-2000 netto mehr anders machen würde außer anlegen und vielleicht bisschen mehr für den urlaub ausgeben
meiner ist etwas gestiegen, aber nicht im Verhältnis der Einkommensteigerungen. Auch habe ich von meinen Eltern ein Toyota übernommen, der hat Klima, Sitzheizung, Tempomat und reicht mir völlig, auch wenn ich schon öfters mal überlegte.... Sehe das dann an Kollegen, "Premiumwagen" hohe Raten, Zuverlässigkeit in keinem Verhältnis. Leben aber auch nicht: geiz ist geil und weiter weg von frugal. Habe eben nur keine Ratenverpflichtungen, nutze alle Geräte solange sie Performance bringen und funktionieren.
Wäre cool wenn ich meinen Job wechseln würde und überhaupt das gleiche bekommen würde 😂 Ich würde mich bei 95% der Jobs verschlechtern und die restlichen 4,9% bekomme ich das gleiche. Den Rest von 0,1% finde ich leider nicht weil ich schon auf der Suche bin und nach 2 Jahren feststellen muss das zwar Fachkräfte gesucht werden bloß keiner welche einstellen will oder unter Wert.
Das Wichtigste ist, reich zu erben! Hat bei mir leider noch nicht geklappt. Hoffe aber immer noch auf die reiche Witwe, die mich adoptiert und demnächst ihren Schöpfer trifft. 😬
Adoption oder Ehe - beides möglich und kommt aufs selbe raus, wenn kein Ehevertrag vereinbart wird. Muss keine Witwe sein, kann auch eine reiche junge Start-Up Unternehmerin sein (vermutlich für alle Beteiligten die spaßigere Variante). 😅
Problematisch ist es immer beim Ansatz zu sagen ich lege 50 Prozent jeder Lohnsteigerung zur Seite..das man dadurch das die Lohnsteigerungen statistisch betrachtet maximal die Inflation ausgleichen der eigenen Lebensstandard sinken würde…
Kategorie 12: Auswandern (v.a. für Menschen im Ruhestand ist das eine sehr interessante Option angesichts der hohen Lebenshaltungskosten in Deutschland).
Die Grundsicherung. Darauf ist man auch bei einer BU-Versicherung angewiesen, da meist nur Rentenzahlungen um die 1309 Euro mtl. abgesichert sind. Das reicht sowieso nicht.... also keine Extraversucherung abschließen.
Ich stolpere immer wieder über ein paar Fragen. Eine davon ist, wenn ich mir ein Haus gekauft habe und es abzahle, ist dann die Tilgungsrate als auch als Investition zu sehen? Also z.B. Monatlich 1000€ Hauskredit abbezahle und schon so weit bin das "nur" noch 200€ Zinsen und 800€ Tilgung sind, sind dann die 800€ in meine Sparquote mit einzurechnen? Anfühlen tut es sich nicht so aber ich denke es müsste so sein.
Ich bin absolut bei dir, da die Immobilie schließlich einen Wert hat, der in der Regel auch noch steigt. Sie ließe sich auch wieder veräußern und das Geld wäre wieder flüssig.
@@patmanpatmansondie Anzahl der Monate kann jeder selbst entscheiden. Aber eine Ausrichtung am Nettogehalt berücksichtigt doch nicht die tatsächlichen monatlichen Kosten. Bzw. Man tut dann so, als ob jeder 90% seines Nettogehaltes für die Lebenshaltung benötigt.
@@boahgeil465 Ein Studium von zehn Semestern addiert sich nach Angaben des Deutschen Studentenwerks auf eine Summe von 36.000 Euro bis 75.000 Euro je Kind. Monatlich sollten Eltern für Leben und Studium mit rund 596 bis 1.250 Euro rechnen.
ich cashe alle 4 Jahre den Cryptomarkt (Bitcoin) aus. Super leben, bin 32. Schneller und einfacher zu Geld kommen konnte ich noch nie besser. Ich kann jedem empfehlen sich wenigstens mal gedanklich damit zu beschäftigen.
2024 sind die Wahrscheinlichkeiten sehr hoch für einen erneuten Anstieg. Ich kann dir eine 4 Jahres Zyklusskala empfehlen auf google z.B wo sehen kannst was seit 2008 alle 4 Jahre passierte. :) Grüße. Wichtig zu sehen ist dort das immer neue Levels erreicht wurden. Es ist noch lange nicht zu spät. @@F.S.04
mich würde sehr interessieren, wieviel Prozent der Zuschauer tatsächlich im Sinne dieses Videos "finanziell gut da stehen", also wie viele Zuschauer bei den meisten Punkten real ein Häkchen machen konnten, und nicht nur gerne ein Häkchen dahinter machen würden, weil sie das Konzept gut finden, sie aber real bei einigen Punkten eigentlich kein Häkchen machen können.
Ich habe kein Depot, keinen ETF und kann trotzdem unter fast alles einen Haken machen. Mein Ziel ist mein Eigenheim abbezahlen. Ich habe keine Schulden außerhalb der Hauskredite, gemeinsam mit meinem Mann ein sehr gutes Einkommen und trotz hoher Ausgaben fürs Haus können wir uns auch Mal was für uns und die Kinder leisten. Ich hätte mit dem Wissen von heute, dass sich viel mit dem auf diesem Kanal deckt, ein paar finanzielle Entscheidungen anders getroffen, aber im großen und ganzen bin ich schon immer sparsam, setze mir Ziele und v.a.: behalte den Überblick in meinen Finanzen und habe eine Struktur. Das ist schon sehr hilfreich.
Evtl mehr ins Detail gehen beim Thema "Sparrate" und was alles in diese Kategorie fällt bzw. fallen kann. Und ob bzw. wie man hier auch nach Liquidität unterscheiden sollte. Rückzahlungen (Tilgung) eines Kredites für Haus oder Wohnung (Eigentum) erhöhen aus meiner Sicht auch die monatliche "Sparrate". Damit verringert man potenziell nicht nur die Lebensunterhaltskosten im Bezug auf Wohnen (Alternative Mieten), sondern investiert auch in den Immobilienmarkt.
Der wichtigste Punkt dürfte sein, dass wenn man besser steht, man es als solches erkennt... und zu investieren beginnt. Klingt trivial. Aber allzu viele gut verdienende Informatiker, Designer, Manager verballern ihre 10-20k EUR brutto im Monat für überflüssige Geräte, Reisen, Restaurants. Nichts gegen etwas Spaß. Aber jeder Neureiche braucht Zeit, um in der neuen Realität anzukommen. Ich spreche aus Erfahrung. Im ersten Jahr flogen wir für 40k EUR in in den Urlaub. Tolle Orte. Jeden Tag Restaurants. Zwei Autos. Am Ende... war noch immer sehr viel da, da ich Tech-Unternehmer bin, aber ich brauchte eine Weile, um mich wieder zu bremsen. Ein schöner Aha-Moment, da ich dachte, ich würde darüber stehen.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen: ist das nicht normal? Zum Beispiel ist es im öffentlichen Dienst ja zb vorgeschrieben was man in welche EG und Stufe verdient und dies erhöht sich ja mit der Zeit automatisch oder hab ich etwas übersehen?
Ich hab mir vorgestellt mir mal ein haus zu bauen oder eine eigentumswohnung zu kaufen, habe mir aber nicht vorgstellt das es 500 000 euro kostet und ich es bis zum rest meines lebens und darüber hinnaus abbezahlen muss. Hab ich meine ziele jetzt erreicht wenn ich mir kein haus baue oder kaufe......?
"bis zum Rest meines Lebens abbezahlen" - Alternative ist bis zu dem Rest deines Lebens Miete zu zahlen. Eine Immobilie finanziert jeder, entweder die eigene oder die vom Vermieter.
@@oxyfodu Nach meiner rechnung fahre ich aber deutlich günstiger bzw. mit mehr rendite , wenn ich die differenz der miete und der Monatlichen Abschläge für die finanzierung einer immobilie für den eigenbedarf ,die deutlich höher sind in den aktienmarkt investiere. Eine immobilie für den eigenbedarf ist aus meiner sicht nicht die beste möglichkeit für den vermögensaufbau, das zeigen auch so gut wie alle statistiken. Man sollte hier trennen von investitionen in immobilien für den vermögensaufbau, und eine investition in eine immobilie für den eigenbedarf. Ich leb in einer 60,2 wohnung für 450€ kaltmiete.... Wenn ich das über 20 Jahre rechne wären das ca. 100 000 euro mietskosten.Gehen wir mal davon aus das die mite vielleicht in zukunft noch etwas steigen wird.... wären das vielleicht 150 000 €... Bei einer immobilie mit vergleichbarer größe zahle ich hier 200 000-300 000€ über 20 jahre ab. mit monatlichen abschlägen von 1000-2000€. Als mieter werd ich günstiger mit einer eigenen immobilie die ich für den eigenbedraf nutze niemals hinkommen... und habe am ende bzw. wenn ich mal in die rente komme deutlich mehr vermögen. Jetzt kann ich locker monatlich 500-1000€ in den aktienmarkt investieren. Für mich hätte eine immobilie lediglich den vorteil von mehr luxus, besseres lebensgefühl und mehr platz. In der abwegung ist mir die finanzielle freiheit auch im alter deutlich wichtiger.
@@robertmanson4439 ja, es gibt bei Immobilie/Eigenheim nicht nur "richtig und falsch". Nur dieses "das ganze Leben lang abbezahlen" ist halt kein Argument mMn, da wollte ich drauf hinweisen.
Und schlussendlich ist es doch ganz egal wie viel Geld man auf dem Konto hat. Wenn man mit seinem Leben nicht zufrieden ist, dann bringt auch das viele Geld nichts 😊 denn das letzte Hemd hat auch keine Taschen ☝️ aber danke für dieses Video 👍😊
Zum Thema Steuererklärung, 1000€ im Schnitt zurück bekommen... frage mich wie das gehen soll, wenn man nicht viele Kilometer fährt jeden Tag zur Arbeit. Es gibt doch nur wenige Sachen, die man noch von der Steuer absetzen kann. Ja, wer Kinder hat, der kann vor allem am Anfang einiges absetzen, aber das ist schnell vorbei die Zeit.
@@notateslatester Ganz genau. Hinter Durchschnittswerten kann man alles verstecken. Da kommt dann ein Vielfahrer wie ich daher, der 2k wiederbekommt und schon sind zwei ausgeglichen, die nur 500 bekommen. Und wenn ein Millionär 10k wiederbekommt können sich dahinter 10 verstecken, die gar nichts bekommen oder 20, die nur 500 bekommen. Deswegen sollte man immer sehr hellhörig werden, wenn mit Durchschnittswerten argumentiert wird. Ja, die geben den Durchschnitt wieder, die sagen aber absolut nichts über die Verteilung. Siehe z.B. das Durchschnittsgehalt in Deutschland, das lag 2022 bei 55k, der Median (also der Typ in der Mitte, wenn mal alle nach Gehalt ordnet aufstellt) lag aber nur bei 44k und damit gute 20% tiefer.
Starkes Video, das gibt mir auf jeden Fall Selbstvertrauen, da ich die meisten Punkte ohne weiteres abharken kann. Bin jedoch immer noch etwas am grübeln, da ich noch ein Sparkassen Konto besitze, bei dem ich ein Girokonto habe und noch ein Sparbuch, das noch bis 2026 sehr gut verzinst wird und damals von meinen Eltern für mich angelegt wurde. Bekomme auch noch regelmäßig von einigen PS Losen Zahlungen zurück die alle über mein Girokonto laufen. Da die Kontoführungsgebühren bei der Sparkasse echt abnormal unnötig und meiner Meinung nach frech sind, habe ich seit knapp 1 Jahr ein Konto bei der ING bei der ich auch mein Depot und Tagesgeld etc. habe. Eigentlich will ich weg von der Sparkasse aber den Sparbrief dort laufen lassen und ein Ansprechpartner für Finanzierung, da eben die Filialdichte sehr hoch ist scheint mir im Falle eines größeren Kredits für Haus etc. auch nicht falsch zu sein. Was meint ihr dazu, bin sehr hin und hergerissen. LG
Hab auch mal so gedacht wie du und hatte exakt das gleiche setup (inkl ps lose). Letztlich habe ich dann mein Haus bei einer anderen lokalen Bank, welche deutlich günstiger war als die Spk, finanziert. Also ganz umsonst die Gebühren raus gehauen. 😊 Fazit: Es ist fürs Gefühl, aber rational betrachtet bietet die spk. keinen echten Vorteil (mehr).
10:22 Damit ist denke ich klar, dass es Haftpflicht-Versicherung heißt, nicht Haft-Pflichtversicherung. Wobei Haft irgendwie ein blödes Wort ist, weil es wohl eigentlich nur die Kurzform für Haftung ist, also Haftungspflicht-Versicherung. Haftungspflicht-Versicherung gegen Haftung-Pflichtversicherung: Beim Ersten lässt mich die Allgemeinheit ins offene Messer rennen, wenn ich sie nicht habe und beim Zweiten schützt mich die Allgemeinheit fürsorglich und hilfsbereit vor Schäden. Für fahrlässige oder vorsätzliche Schäden gibt's ja sowieso das Straf- und Ordnungsrecht.
Vielen Dank für die Mühe, die in jedem einzelnen Video steckt. Was ich im laufe der zeit jedoch zunehmend merke, ist, dass das Thema Immobilien immer nur am Rande vorkommt und ein zu starker fokus aufs investieren in Aktien liegt. Denn die konzepte von Finanzfluss sind überwiegend auf Arbeitnehmer ausgerichtet, die zur Vorsorge ihr Geld im Aktien- und Anleihemarkt investieren. Ansonsten finde ich die Konzepte stimmig und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass sie funktionieren.
Ja, ist eher für Arbeitnehmer. Er hat sich auch schon mehrfach mit befasst Immobilien beschäftigt. In den Analysen kam aber raus, dass Kaufen vs. Mieten keinen Vorteil für's Kaufen brachte. Von daher lässt er's eher am Rande, schätze ich.
Auch kaufen kann sich "rentieren", wenn du zu sehr niedrigen Zinsen finanzierst und die Mieten stärker steigen. Das war in den vergangen Jahren so, wo du z.B. zu unter 1% finanzieren konntest und Mieten in Großstädten um über 5% jährlich gestiegen sind. Diese Zinsdifferenz ist die effektive Rendite bei Selbstnutzung zzgl. dem Wertzuwachs kommst du dann u.U. auf über 10% Rendite bei Selbstnutzung!
@@lucienledoux9934 Viele Selbstnutzer gönnen sich eine viel größere (teurere) Immobilie, wie zuvor ihr Mietobjekt und sind dann bis zum Ende ihres Arbeitslebens mit der Tilgung ihres Kredites im Hamsterrad gefangen. Bei uns in München haben sich Immobilien zumindest in den letzten 20 Jahren alle 10 Jahre ca. verdoppelt. Ähnlich sieht es mit den Mieten aus. Ob dies in Zukunft so sein wird, das steht in den Sternen und ist neben der Entwicklung vom Standort auch abhängig von der Politik. Wenn du zum KGV von unter 25 kaufst und zu 3% Kreditzins finanzierst, dann hast du zumindest einen kleinen Spread. Der eigentliche Effekt ist der Hebel über Fremdkapital auf das eingesetzte Eigenkapital, sofern die Preise steigen. Aktuell würde ich auch nicht in Immobilien investieren, aber eher wegen der unklaren Klimasanierung. Es geht mir auch nur um die oftmals behauptete Aussage, Immobilien zur Eigennutzung sind pauschal schlecht und unrentabel. Es kommt drauf an ...
Eine Immobilie ist in den meisten Fällen einfach nicht rentable. Meine Miete zb steigt nicht, die Dame die vorher in der Wohnung gewohnt hat, hat seit 31 Jahren das selbe bezahlt. Meine Eltern zb haben ein Haus, wo ich mir schon als Kind/Jugendlicher gedacht habe ob das so gut war. Als Beispiel ein Haus wird immer Kosten verursachen, Garten, Heizung, Balkon Mal anders gestalten und und und wenn ich die Kosten jetzt zusammen rechne dann ist das Geld was man in eine Immobilie gesteckt hat viel höher als wenn man in der Regel zur Miete wohnt. Natürlich wer zur Index Miete wohnt der ist selber Schuld, da diese immer wieder sich anpasst.
Ich finde die Berechnung des Notgroschens hat eine schlechte Grundlage. Ich verdiene ganz ok aber nicht übermäßig gut. Dazu lebe bescheiden und hab kein problem damit, 50% meines Netto Einkommens in meine Sparpläne zu stecken und trotzdem noch genug übrig für Freizeitausgaben. 3 Netto Monatsgehälter als Notgroschen wären unverhältnismäßig viel und verschwendet. Stattdessen sollte es sich an den Ausgaben orientieren, z.B. 3x Monatsfixkosten als Notgroschen, das wäre realistischer. @Finanzfluss
Da geht es um unvorhersehbare kosten die schnell gelöst werden müssen z. B. dein Auto hat einen Motorschaden, du hast dich schwer verletzt, ein Baum ist aufs Haus gefallen usw.
Prinzipiell stimmt das. Einer der Punkte war aber auch monatlich mit einem Plus rauszugehen. Es gibt genügend Menschen welche das nicht regelmäßig schaffen. Dann sind Monatsgehälter für den Notgroschen mMn ein guter Indikator. Eine größere bzw ungeplante Ausgabe (insbesondere in einem der Monate wo man regulär mit Minus rausgehen würde) ist dann schwer zu stämmen... Wenn diese Art von Menschen relativ geringe Fixkosten haben kann es trotzdem sein, dass diese über ihren Verhältnissen leben. In einem solchen Fall kann eine variable Ausgabe den Anteil an fixen Ausgaben schnell überwiegen.
Verstehe es auch nicht ganz. Für den Fall kann man ja auch einfach Aktien verkaufen. Nach einiger Zeit ist man eh überwiegend im grünen Bereich und kann so gleich den Freibetrag nutzen. Und selbst, wenn man mal im Minus ist und ein Notfall eintritt, ja mein Gott dann ist es so. Wieviele Notfälle hat man schon im Leben (Hausbesitzer vllt mal ausgenommen), wo das monatliche Einkommen nicht ausreicht? Ein bis zwei... Und dafür immer Geld rumliegen lassen? Kein guter Deal. Dann lieber nur 3-4k als Single (kann man kleinere Notfälle regeln und hat genug Puffer) und ansonsten voll investieren. Sobald sich etwas anbahnt (TÜV steht an und Motor macht schon komische Geräusche) kann man ja den Notgroschen temporär aufstocken (z.B. durch Aussetzen einer Sparrate).
Darlehensraten (zumindest den Tilgungsanteil) für die selbst bewohnte Immobilie kann man schon guten Gewissens zur Sparrate zählen, wenn es darum geht, dass man mindestens 10-20% Sparrate erreicht. Oder?
Würde ich nicht tun, klar baut das irgendwo Vermögen auf, aber wenn sie selbst in der Immobilie wohnen verursacht diese ja auch kosten. Außerdem wollen sie die wohl kaum verkaufen wenn es Mal finanziell etwas eng werden solle. Also nein, solange die nicht abbezahlt ist, ist das für mich ein Kostenpunkt.
Ich würde das zur Sparrate dazuzählen - aber nur den Tilgungsanteil, da der Zinsanteil ja reine Kosten sind. Das mit den in den Kommentaren erwähnten Kosten für die Immobilie stimmt zwar, aber die Kosten werden (abzgl. IR und Verwaltung) bei der Miete von Wohnraum ja ebenfalls auf den Nutzer umgelegt. Wenn Du natürlich überproportional viel Kosten hast - z.B. weil Du dir eine Villa mit großem Grundstück und Pool zum Eingennutz gekauft hast - hat ntfoxfox1393 einen validen Punkt. Auch stimmt, dass Immobilien in der Regel nicht kurzfristig liquidierbar sind, diese Assetklasse also naturgemäß nicht Teil des Notgroschens sein kann.
Drei netto Monatsgehälter als Notgroschen finde ich etwas pauschal und auch etwas viel. Bei mir wären das etwa 9000,- €. Das ist ja alles Geld, dass die Inflation wegfrisst. ich denke 2000,- für absolute Notfälle müssten doch reichen. Auf dem Girokonto sind ja auch noch ein paar tausend €. Ich hätte die restlichen 7000,- auf jeden Fall lieber in einem ETF.
Aber mit hoher Inflation sind auch mögliche spontan nötige Ausgaben besonders teuer. Eine gute Waschmaschine kostet schon mehr als 1000€ , und 1000€ für eine Autoreparatur ist ja auch schnell erreicht. Und wie so oft, es kommt immer alles auf einmal
@@ntfoxfox1393 ja das stimmt schon. Ich habe da vielleicht auch eine etwas andere Perspektive. Mein Job ist extrem sicher und die Wahrscheinlichkeit, dass ich mir die Knochen kaputt mache, ist sehr gering. Zudem sind meine Ausgaben gering, da ich in einer einkommensschwachen Gegend wohne und mit dem Fahrrad zur Arbeit komme. Ich denke der Notgeoschen sollte dem persönlichen Risiko und dem Sicherheitsbedürfnis angepasst sein. Im Zweifel lieber etwas mehr, aber nicht übertreiben.
Danke für dieses Video! Ich schaue schon seit knapp zwei Jahren regelmäßig eure Videos - daher konnte ich schon viel abhaken! Ich komme auf 86 Prozent. Die Checkliste gibt einen super Überblick, kann ich nur jedem empfehlen. Also optimal für Anfänger UND Fortgeschrittene :)
Ein Drei-Monatsgehalt-Notgroschen finde ich ab einem bestimmten Gehalt übertrieben. Mir reichen da 2 Nettogehälter, der Rest wird investiert. Und gemäß dem Fall es läuft mal ganz schlecht, muss man, im Zweifel, halt mal mit ein bisschen Verlust verkaufen. Aber sind wa mal ehrlich, wie oft kommt dass vor...
Spruch aus meiner Kindheit: "Wenn der Jammerer nichts hat hat der Prahler erst recht nichts". Jetzt total andere Region und wieder ist's so: die laute Bruuuuuuuuhm-Autos sind fürs Wochende gemietet oder geleast, der wahre Geldadel dagegen fährt Understatement...
Es wird zwar immer in den Himmel gelobt, aber ich kann mich einfach nicht von ner BU und allgemeinen Haftpflichtversicherung überzeugen 🤷 Das sind für mich einfach Risiken, die ich eingehen und nicht jeden Monat "für den Fall der Fälle" blechen will.
Private Haftpflichtversicherungen kosten quasi nichts - wenn ich mir vorstelle, ich verursache aus Blödheit einen Unfall und dabei fährt jemand anderes eine Ampel um. Allein das wäre mir zuviel. Oder ich verliere einen fremden Schlüssel und die Schliessanlage muss ausgetauscht werden. Oder mein Vermieter hat bei seiner Baugenehmigung geschlampt und seine Gebäudeversicherung zahlt nicht für meine abgebrannte Wohnung (gerade hier im Ort vorgekommen)... Mir sind die 60€ im Jahr nicht zuviel (von der BU mal gar nicht angefangen).
Hi Thomas, nettes Video mit vielen hilfreichen Punkten. Für persönliche Finanzen ist es mmn. Am einfachsten sich über sämtliche fix Ausgaben die über das Jahr anfallen im Klaren zu sein. Dies wäre Dinge wie Versicherungen, steuern etc. Wenn ich weiß in welchem Monat welche Ausgabe in welcher Höhe zu tätigen ist kann ich das beispielsweise in einer Tabelle auflisten und dann einfach meine monatlichen Einnahmen dagegen rechnen. Wenn ich die jährlichen Ausgaben dann auf Kosten pro Monat runterrechne kann ich diesen Betrag auf einem separaten Konto ansparen und von dort aus die Ausgaben begleichen. Wenn ich das getan habe weiß ich auch was tendenziell pro Monat über ist und kann davon evtl. Schulden tilgen, besagten Notgroschen aufbauen und meine Spaß und Sparrate planen. Das macht man einmal und prüft das ganze regelmäßig gegen. Dann kann man selbst abwägen ob die Ausgabe nötig und sinnvoll ist oder man kündigt sie auf. Des weiteren weiß man dann auch immer was am Ende über bleibt und hat somit mehr Zeit sich mit anderen Themen zu beschäftigen
Ich habe letztes jahr mein auto verkauft und nach und nach in tesla investiert. (Mein auto war deutlich weniger wert als ein gebrauchter tesla kostet) Ich habe einen großteil über weihnachten gekauft. Bin mit meiner tesla position 52% im plus (okt-jan war ich im minus) Fühlt sich gut an fahrrad zu fahren und zu wissen dass das geld des verkauften autos im branchenprimus steckt, statt am straßenrand langsam wegzurosten.
Jetzt bist Du wieder 50% im Minus mit Tesla weil es dumm ist nur in einer Aktie zu investieren in ein Unternehemn was noch nie richtig Gewinne erzielt und vom Träumen lebt.
Ich weiß, ich weiß, es kommt nicht auf äußere an, aber JUNGE! Was macht Thomas zur Zeit eigentlich für eine Boss Transformation? Braungebrannt, sexy Bart, bald moderiert er Oberkörperfrei oder was?
Gibt es eine Erklärung bzgl. Sparrate und das Abbezahlen einer Immobilie? Also weil du meintest 10-20% Sparrate vom Nettogehalt. Aktuell pausiere ich meinen ETF aber zahl ja meine Immobilie auch noch ab...
Bei den Sparraten und dem Netto"gehalt" habe ich mich schon immer gefragt, was bzgl. Investitionsimmobilien gilt. Sind Einkommen durch Vermietung als Einkommen zu zahlen und der Antrag als "Sparen"? Oder ist das nicht eindeutig und eher eine Ansichtssache?
Wann ist welcher Antrag als "Sparen" als Einkommen zu zählen? Klar sind auch Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ein (zu versteuerndes) Einkommen, nach Abzug von Sonderausgaben und Außergewöhnliche Belastungen - egal, ob die Verpflichtung zur Abgabe oder Übermittlung der Steuererklärung nach §§ 149 und 150 AO beachtet wird oder nicht. Das Nettogehalt entspricht den Einkünften. Von Einnahmen zu Einkünfte zu Einkommen (verrechnet mit Abgaben bzw. Sonderausgaben), vor und nach Steuern.
Haftpflicht und Krankenversicherung sichern dich vor dem finanziellen Ruin (also das, was mit "Existenz" gemeint ist), eine BU aber ganz sicher nicht. Finanzieller Ruin heißt doch, dass man seine finanziellen Verpflichtungen nicht mehr von seinen Einnahmen bedienen kann (Arztrechnungen, Schadensersatzansprüche etc.) oder irre ich mich? Kann man eine BU dann nicht als das kommunizieren, was sie ist? Und zwar eine Absicherung deines Lebensstandards und nicht deiner Existenz.
Ein finanzieller Ruin muss aber nicht die menschliche Existenz bedeuten, zumindest nicht in einem Sozialstaat wie Deutschland, jedoch in einem Land wie den USA vielleicht schon eher. "Finanzieller Ruin heißt doch, dass man seine finanziellen Verpflichtungen nicht mehr von seinen Einnahmen bedienen kann" Ja, aber die Frage ist auch, von welchen Arztrechnungen, Schadensersatzansprüchen etc. die Rede ist. Obwohl es natürlich auch Behandlungsmöglichkeiten gibt, die in einem Sozialstaat wie Deutschland nicht zum Leistungskatalog der Gesetzlichen Sozialversicherungen gehören, z. B. nicht zugelassene, extrem teure Krebstherapien. Was bedeutet die individuelle Existenz, d. h. was ist ein normales Leben?
Toller Beitrag, habe bis dahin alles richtig gemacht, mir fehlt nur das Tesstamant, bin Ü-62 , da kann man die Hinweise manchmal schneller brauchen, als man möchte. Patientenverfügung, Vollmacht, Betreuunungsverfugung nach langem Herausschieben erledigt, der I-Link hat nicht funktioniert🙃
Genau net kausern müssen …wir sind Anfang und Mitte 30 …mit knapp 100K Depot und 400K Haus mit noch 50K Schulden….dazu noch ein Mercedes SUV und ein Tesla in der Garage…Urlaube in USA, Asien und Südamerika ….das Depot sollte ordentlich anwachsen mit dem aktuellen Sparplan ….das wichtigste ist jeweils ein Job in DAX30 Konzernen mit Betriebsrente 😅….wir werden nie krasse Millionäre …aber sind dafür realistisch …in 1-2 Jahren ist der 911er Targa geplant 😅
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"40 Anzeichen dafür, dass du finanziell gut dastehst (auch wenn es sich nicht so anfühlt)" Im Grunde reicht schon ein Grund: in einem Rechts- und Sozialstaat leben, auch wenn's dabei natürlich auch gravierende Abstufungen gibt oder geben kann und auch dort nicht immer alles optimal läuft.
"19-Jähriger Student: 500k aufm Konto." Klassiker :D
Selfmade
Wtf? Woher hat der soviel Kohle. Hamdülile ich küsse sein Auge
@@c.whagen5387 was für'n Ding? Handmühle? Willst nen Kaffee machen oder was?
Alter und Augen küssen ist voll unhygienisch.
@@1988Beeni 😂 der hat versucht Slang zu benutzen. Der Spruch geht so: „Hamdulillah ich küsse dein Auge“. Das arabische Wort „Alhamdulillah“ bedeutet Gott sei Dank. Kein Plan wie das eine Phrase geworden ist 🤷♂️
@@Pekara121 also will er sagen "woher hat der soviel Geld. Gott sei Dank."?
Gott sei Dank wofür?
Also ich verwende auch Mal "Slang"
Gott sei Dank reden die Leute in meiner Umgebung normal.
Ich habe auch erst durch diesen Kanal mal richtig angefangen meine Finanzen aufzuführen, weil ich nie Geld hatte am Ende des Monats. Ich verdiene ganz gut, zahle zwar Unterhalt, aber eigentlich dennoch genug. Mit dem Aufschreiben und manuellem Buchführen merkt man erst, für welche meist unsinnige Sachen sein Geld flöten geht. Jetzt läuft alles und ich habe begonnen in Aktien und ETFs zu investieren und bin mega zufrieden damit. Danke Finanzfluss für die tollen Videos!
Tipp: Alle jährlichen Verpflichtungen (z. B. Autoversicherung, Kfz-Steuer, Haftpflicht, Reiseversicherung etc.) aufkummulieren. Die Summe durch 12 teilen und diesen Betrag monatlich auf einem separaten, kostenlosen Konto ansparen. Wenn dann (oft im Januar) die ganzen Rechnungen/ Abbuchungen kommen, kann man diese ganz entspannt bedienen und muss nicht drei Wochen lang Spiegeleier essen.
Weißt du wie teuer Eier geworden sind???????
sinnloser Tipp.
zumindest ist das sinvoller, als die KFZ- Versicherung monatlich zu behzahlen, da man nicht mit geld umgehen kann und sonst nicht genug hat um es auf einen schlag zu bezahlen, da auch kein Notgroschen angelegt wurde.
Der Tip mag für sojemanden hilfreich sein, da fehlt aber noch weit aus mehr finanzielle Bildung.
Die option, das ganze Monatlich zu bezahlen bieten die meisten Versicherer sogar an... gerne mit 10-15% Kostenaufschlag! Kann man sich easy sparen^^
Du weißt schon das du das Geld auch bequem ein paar Tage vorher einfach vom Tagesgeldkonto zum Girokonto schieben kannst, oder ?
Kleine Beträge vom "verfügbaren" Ersparten würde ich immer auf dem Tagesgeldkonto lagern...
@@247lifestyle4 😂😂
Bin seit zwei Jahren ausgelernt und studiere berufsbegleitend und arbeite 40h die Woche und lebe immer noch wie ein Azubi. We all gonna make it brah.
Gehe einen ähnlichen Weg allerdings als vollzrit Student Fahrzeugtechnik. Man kommt schon ganz gut klar. Musste lernen nicht über meinen Verhältnissen zuleben
Stell ich mir jetzt nicht allzu schwer vor wenig Geld auszugeben wenn man sowieso keine Zeit hat Geld auszugeben. Mit 40 h die Woche + Studium bleibt ja gar keine Zeit mehr für die wirklich schönen Dinge im Leben übrig :/ Das man auch mit wenig Geld glücklich sein kann, ist mir klar, allerdings mit super wenig Freizeit die Zeit seines Lebens haben zu können, werde ich nie verstehen :D Ist nicht böse gemeint, ich will damit nur sagen, dass Zeit mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen ist.
@@schliwaner7231 Da gebe ich dir Recht, es ist einfacher Geld zu sparen wenn man keine Zeit hat es auszugeben, hab auch nicht gesagt das es schwer ist. 3-4 Jahre lang von der Bildfläche zu verschiedenen und währenddessen zu investieren in Anlagen und in sich selbst ist der Trade-Off den man eingeht wenn man es selber irgendwann besser haben will und der nachfolgenden Generationen mehr bieten will. Außerdem lernt man die kleinen Dinge im Leben mehr zu schätzen und bei wenigen Freizeitaktivitäten gehen Erinnerung in der Masse nicht verloren sie werden Wertvoller :D
@@ixigoku7156 hahahahha du geringverdiener
We’re all gonna make it into the bra!
Ich weiß gar nichts und habe auch keinen Überblick und habe trotzdem immer viel gespart. Vermutlich weil ich einen bescheidenen Lebensstandard schätze.
Hasse es einfach, mich mit Finanzen auseinanderzusetzen, daher bin ich sehr dankbar für diese Videos.
Finde es so anstrengend mich mit dem Kanal zu beschäftigen, so gut ich die Videos auch finde. Da ich im sozialen Bereich im öffentlichen Dienst bin, gibt es weder ein super tolles Gehalt, noch hohe Gehaltssprünge und schon gar keine höheren Gehälter durch Arbeitgeberwechsel oder ahnliches. Und dann liest man überall wie krasse Gehälter alle bekommen und wie viel sie schon gespart haben etc. Ich mache aber alles so gut ich kann und erfülle alle im Video genannten Dinge, das ist eine Bestätigung.
Je nachdem ob Tarifbeschäftigt oder Beamter, bestehen unterschiedk Möglichkeiten durch Wechsel mehr Gehalt zu verdienen. zB kann auf kommunaler Ebene eine E9 auf Bundesebene - je nach konkreten Tätigkeitsmerkmalen - auch höher eingruppiert werden.
@@tobias6890 richtig, im sozialen Bereich wird man allerdings nicht verbeamtet, zumindest nicht dort wo ich bin. Und tatsächlich habe ich bereits in der Kommune, sowie beim Bundesland bearbeitet, finanziell waren die Unterschiede marginal. Bei privaten Trägern zB beim DRK sieht das noch schlechter aus. Der soziale Bereich ist so per se ein toller Bereich, allerdings ist die Bezahlung verhältnismäßig so schlecht, dass es sehr viele Leute gibt, die aus dem Bereich flüchten. Aber das ist natürlich nochmal ein anderes Thema und politisch schon seit langer langer Zeit bekannt.
@@monrose7 Such dir einen völlig neuen Job.
@@MrZillas ist denn das die Lösung für den sozialen Bereich? Und für einen neuen Job benötigt es natürlich eine neue berufliche Ausbildung, das geht auch nicht ohne weiteres (finanziell, zeitlich, strukturell)
@@monrose7 das es vielen Leuten im sozialen Bereich Spaß macht ist einer der Gründe warum die Gehälter niedriger sind. Du kannst bei Verhandlungen aber eine höhere Erfahrungsstufe raushandeln oder mit Kündigung drohen falls es keine Höherstufung gibt. Dann muss man aber auch im Zweifelsfall bereit sein zu gehen
Ich orientiere mich beim Notgroschen an den Nettoausgaben anstatt den Einnahmen 👍 bei hoher Sparquote macht das für mich mehr Sinn 😊
Ich orientiere mich an den Ausgaben + welche Güter die ich habe können kaputt gehen die ich dann sofort ersetzen muss
ich orientiere mich an Nettoausgang-Einnahmen/2*3,54+200 * 10 / 100 * Steuerlast-Sparquote
Macht auch bei hohem Einkommen mehr Sinn. Mehr als 10k Notgroschen als Single ohne Verpflichtungen macht in den wenigsten Fällen Sinn.
Ich habe keinen Notgroschen.... alles in Einzelaktien
@@jakobgotz9389Mein Notgroschen habe ich inflationsgeschützt in besonders wertvollen Tulpenzwiebeln angelegt. Pro-Tip!!
Das ist mit Abstand das beste Video, welches ich je gesehen habe.
Ein Haushaltsbuch zu führen und seine Ausgaben zu tracken ist halt der absolute Gamechanger
Es gibt von der Steuerverwaltung einen jährlichen Steuerbescheid. Warum gibt's von der Finanzverwaltung keinen jährlichen Vertragsbescheid, sondern von jeder Versicherung und jedem Vertragsanbieter eine eigene Jahresübersicht? ich nenne sowas Papier-, Zeit- und / oder Ressourcenverschwendung. Eine Papierverschwendung kommt heutzutage ja nur noch selten vor, weil die meisten privaten Anbieter mittlerweile auf elektronische Postfächer umgestellt haben. Ein Steuer- und Vertragsbescheid bringt einem zwar nichts oder wenig unmittelbar für die Konsumausgaben, aber würde ein Haushaltsbuch auf die Konsumausgaben beschränken, falls es dann überhaupt noch notwendig ist.
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Man kann sich zwar von der Schufa einen aktuellen Stand zuschicken lassen, aber konsequent und koordiniert wirkt das eindeutig nicht.
@@schachsommer12 Ich hab einfach nur eine Excel tabelle wo ich reinschreibe was mich wieviel kostet und zu welcher kategorie es gehört. Mir hat es einfach extrem geholfen bewusster zuwerden bzgl meiner ausgaben und ich hab aufgehört mich zu wundern wo ständig mein geld hingeht und ich schon angst hatte das mich jemand beklaut 🙂
Viel zuviel Arbeit. Ich vergleich alle paar Monate mal meinen Kontoauszug am Monatsende mit dem ein paar Monate vorher. Wenn ich dann mehr habe war's gut, wenn nicht muss ich etwas die Bremse treten.
Habe immer sehr gutes plus übrig und investiere 500€ monatlich in sparpläne.
Das wichtigste ist immer sich 3x zu fragen: was benötige ich wirklich und was nicht. So hat man besser seine emotionen unter kontrolle bei den ausgaben (meine Erfahrung)
Eine super Liste. Für mich war der schwerste Part tatsächlich überhaupt anzufangen. Schauen wo ich stehe und sich mit dem Thema Finanzen auseinander zu setzten. Wenn man da einmal Routine reingebracht hat dann ist alles leichter. Ein Depot zu eröffnen ist nicht schwer und kleine Beträge läppern sich mit der Zeit.
Ich vor 10 Jahren... OK, erst Notgroschen ansparen. Ich jetzt... OK, erst Notgroschen ansparen. Ich in 10 Jahren... Super Video aber, sehr gut strukturiert und ausgelegt.
Dieser Kanal und deine Videos sind ein Segen! Finanziell einfach hier mehr gelernt als in 10 Jahren Schule und 20 Jahren Elternhaus. 🙏🙏
In der Schule sind halt andere Schwerpunkte. Man lernt nicht umsonst lebenslanges Lernen 😂😂
Ganz im Ernst, Finanzguru ist mir so eine große Hilfe nen Überblick zu behalten, ich bezahl sowieso fast alles mit Karte, also ist quasi jede Ausgabe direkt drin und eingeordnet und ich hab nen guten Plan wie viel ich eingenommen und für was ausgegeben hab.
Ich liebe Finanzguru auch! Nur schiebe ich manchmal Geld zwischen meinen Konten hin und her, das verfälscht teilweise die Statistik. Verschafft aber trotzdem einen so guten Überblick!
@@calidreaming.
Du kannst dafür eine eigene kategorie angelegt die " übertrag" heisst. Die wird dann beim verschieben nicht beachtet...
Aber das man nur die letzten 3 monate betrachten kann nervt mich... 🤔
@@co2fabrik Ah gute Idee. Vielen Dank. Mit der Bezahlversion kannst du länger zurückblicken. Mir reichen die drei Monate :) (noch zumindest)
0:42 19jähriger Student 493.000 Euro. Da hatte ich 2000 DM und fand das schon gut. Studiert, gejobbt, Berufseinstieg, verdient, immer angelegt und dann wurde ein Schuh draus. Jetzt kann ich unbeschwert leben, aber vom Nichtshaben aus den ersten Jahren ist schon eine gewisse Verlustangst geblieben. Aber auch eine Wertschätzung für das, was man hat. Vor allem, was man ohne Hilfe von außen geschaffen hat.
gut erklärt und gut illustriert. Sollte eigentlich an jeder Schule als Allgemeinbildung vermittelt werden!
Wenn keiner mehr konsumiert dann kackt die Wirtschaft ein. Es muss immer Opfer geben
Solang meine netto-Dividenden nicht meinen Lohn übersteigen, steh ich in meinen Augen noch nicht gut da.
Das ist die richtige Einstellung! 😀
Das!
Guter Plan. Aber sobald sie die Kaltmiete übersteigen, kannst du schon mal die Betongold-Jünger auslachen. :)
@@robm6803ich lache auch ganz gut mit Eigenheim, Garten und 12x5m Pool (Schwimmhalle) viel Spaß euch beim Ärger mit den Mietern über und unter euch 😂
Wenn du nen €500 Job hast, dann ist das ein super Ziel… bei mir bräuchte ich knapp 1.94 Millionen, damit ich mein Nettogehalt über Dividenden bekommen würde. Mit den bekannten Gehaltserhöhungen über die nächsten 10 Jahre müsste das Depot dann sogar auf 2.95 Millionen wachsen.
Utopisch und unrealistisch sollten Ziele auch nicht sein.
8:20 Olaf hat immer noch sein Knax Kindersparbuch.
Der letzte Punkt ist wirklich der wichtigste 👍🏻
Tolles Video für jedermann! Vergleicht euch mal mit dem Durchschnitt und nicht nur den reicheren. Freut euch über das war ihr habt, damit lebt es sich zufriedener :) und jeder kann seine Finanzen verbessern mit den tollen Tipps von hier. Es sind nicht alle reich wie man manchmal denkt :)
Den Hinweis auf Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und (eventuell) Testament finde ich sehr gut 👍👍
Einfach alles raushauen, bevor man den Löffel abgibt. :)
@@goldenboss3114 das macht leider nicht glücklich.
Ganz ehrlich? Das Video tut gut! Nachdem man in der Finanz- und Investmentbranche gefühlt nur mit 30 jährigen Millionären und Entrepreneuren zu tun hat, fühlt es sich auch mal gut an mit 31 stolz auf ein 100k Depot sein zu dürfen xD
Das schaffen nichtmal viele also ja sei stolz drauf! Es gibt ja den bekannten Spruch: "there is always a bigger fish" aber nur danach zugehen was andere für ein Leben führen oder wie viele Stellen das Konto zermürbt einen doch nur auf dauer
Glückwunsch! 100k mit 30, das ist aktuell mein Ziel und zum Glück hab ich noch ein paar Jahre.
100 K ist schon eine Menge! 😂🙏
Glückwunsch, weiter so!
@@lpnew3 same :D werd ich aber schaffen, wenn ich den aktuellen stand beibehalten kann 🙊 Da is aber schon einiges notwenig für..wenn man nicht gerade sehr früh damit angefangen hat. Daher kann jeder stolz darauf sein, es geschaft zu haben :)
Super gemacht. Alleine das Führen eines Haushaltsbuches zeigt anschaulich, wie viel man so reinbekommt und wohin das liebe Geld so fließt. Ich mache das schon mittlerweile seit gut 2 Jahren. Selbst wenn meine Frau und ich in den Urlaub fahren, führen wir "Buch" darüber, wie viel der Urlaub gekostet hat. Mag für einige blöd klingen, aber wir finden es gut.
Ein großer Kostenfresser im Alltag sind immer noch Bäcker, Betriebskantine und der Imbiss um die Ecke.
Ich bin auch ein riesiger Fan vom detaillierten Tracking. Von außen wirkt das auf andere total stressig aber ich finde eher, dass es mir Freiheit gibt, weil es jetzt keine "plötzlichen, ominösen Geldfresser" mehr gibt. So kann ich viel freier Geld ausgeben, weil dann klar ist ob ich noch im Budget für den Monat oder das Jahr liege oder nicht.
Das Scholz-Meme hat mir den Rest gegeben :DDDD Wie immer klasse Video! Weiter so!
Vermögen 600.000€
+7.350 Netto
-1.850€ Sparpläne
-500€ Rücklagen
-900€ Tilgung
Irgendwie klingen 600.000 € Vermögen nach einer Erbschaft.
@@schachsommer12 Nö, im Gegenteil mit 18 ausgezogen mit Null finanzieller Unterstützung vom Elternhaus. Einfach zusammengespart und in ETF sowie Immobilie investiert dazu etwas Edelmetalle und geringfügig Krypto.
Durch Zinseszins und anständige Sparrate kommt das mit den Jahren von allein. Bin ja keine 30 mehr ...
@@sozahlstaat wahrscheinlich durchgehende Erwerbsbiografie ohne (lange) Arbeitslosigkeit und mit mindestens durchschnittlicher Gehaltshöhe, vielleicht kinderlos; aber ob dabei die Investitionsart eine Rolle spielt, möchte ich mal leicht anzweifeln
@@schachsommer12 Zwei Kinder, mittlerweile Erwachsene. Ja, durchgehend erwerbstätig und zwei Einkommen. Eigentlich untere Mittelschicht, aber immer dehr bewusst mit Konsum umgegangen. Andere fahren Luxusautos, wir hatten noch nie Neuwagen, Leasing oder Finanzierung. Dafür gönnen wir uns drei Urlaube im Jahr (ca. 600€ mtl.)
So unrealistisch, wie das einige hier hinstellen, ist es nicht. Habe mit 37 ebenfalls etwas mehr als 500K Vermögen mittels zwei selbst gekauften, aber noch nicht abbezahlten Immobilien, sowie Bankguthaben und Depot. Klar in Immos ist es erstmal gebunden. Und nein nicht kinderlos… Sofern Erbe anfällt, kommen mind. 800k noch on top (stand heute zumindest).
Wieder mal gut erklärt, danke!
Vielen Dank! Ich muss sagen, ich hab mich mit 39/40 Punkten auseinandergesetzt um Punkt 40 zu erreichen. 🫶🏼
Ein super Video und hilfreiche Tipps! Stecke grade in einer schwierigen Phase mit negativen Schufa Eintrag und muss mich neu strukturieren, neuer Job mit mehr Verdienst hilft, nun müssen die Gläubiger nur noch mitspielen und Angebote zur Abzahlung annehmen. Dann endlich mal wieder stabil aufstellen.
Mir hat geholfen das ich damals Gehaltspfändungen hatte und somit einen geringen Betrag zahle, das kann noch Jahre weiter so gehen weil es geregelt ist und mich quasi nicht stört, denn meine Schufa ist auch wieder frei, gerade weil ich regelmäßig meine Schulden auch zahle.
Dran bleiben und zur Not Hilfe suchen, das ist ganz wichtig.
@@patrickkidszun5158 Hilfe ist im Gange mit Anwalt und co. / in 3 Jahren ist es hoffentlich erledigt.
Was mir stark geholfen hat ist einen Budget Planer anzulegen, seit dem schaffe ich es deutlich mehr zu sparen und zu investieren.
Ja, ich war sehr verunsichert von den Videos mit mehreren hundert K im Portfolio. Ich hab diesen Monat grade mal 1K geknackt, und für mich war das ein langer Weg.
Das dauert natürlich aber du hast es endlich geschafft ^-^ Wie hast du angefangen und was hast du alles dafür gemacht?
@@wuddelkissi also ich kann mit Geld wirklich nicht gut umgehen, vor allem weil mein Studentenleben sehr lange gedauert hat, dadurch fehlen mir viele Basics an Konsumgütern, vor allem Möbel und Kleidung 😬 ich habe vor 1,5 Jahren angefangen, monatlich 50€ in ein nachhaltiges ETF zu investieren, dabei hatte ich gar keine Ahnung und hab mich für Sustainable Future of Food entschieden. Das ist echt nicht breit genug gestreut, und ich hab nur Minus gemacht. Aber mir lag es daran, nachhaltig zu investieren. Im Sommer habe ich auf iShares Digital Entertainment und Education umgeswitcht (50€), und im November ist bei mir noch ein Sparplan für MSCI World SRI dazu gekommen. Über diese nachhaltige Alternative habe ich habe ich von den Finanzfluss Videos erfahren, sind dann auch 50€ monatlich. Und aus Jucks hab ich noch 10€ bei Sustainable Future of Food monatlich wieder eingerichtet 😁 ich weiß, dass es nicht die optimalste Strategie ist, aber ich fühle mich wohl damit. Bei den ersten 50€ habe ich gedacht, ich werde es eh nicht merken, in Berlin ist es einfach ein Restaurantbesuch weniger 🤷♀️
Gerade fehlt mir der Notgroschen, das ist der Plan für 2024. Ich habe nicht gewartet, bis ich den aufgebaut habe, weil ich das Gefühl hatte, ich werde sonst nie mit dem Investieren anfangen. :)
Danke!
Zum Glück kann ich alles außer den Notgroschen abhaken. (Dieser befindet sich aber im Aufbau, jedoch ist mir gerade das Reisen einfach wichtiger.)
habe meinen Azubi-Lebensstil einfach beibehalten. Damals bin ich ja auch mit wenig Geld klargekommen.
👍👍👍👍👍👏
Verstehe ich auch nicht, warum bei jeder mehr Mehreinnahme der Lebensstil erhöht werden muss, ging doch vorher bei den meisten auch gut.
Es ist schon okay nach der Ausbildung den Lebensstandard etwas anzuheben.
Bin damals schon mit 16 ausgezogen und musste daher anfangs jeden cent umdrehen um mit dem mageren Bafög und Kindergeld (das ist nach viel ärger endlich zumindest alle paar Minate mal überwiesen bekommen habe) nach abzug der Schulkosten (CTA Ausbildung) zurecht zu kommen, das macht auf dauer keinen spaß :) Wobei selbst das bereits ein großer sprung im Lebensstandard war, im vergleich zu meiner Zeit vorher bei meinem Erzeuger x'D
Dan gab es mit dem einstig in die Arbeitswelt noch einen größeren Sprung beim Lebensstandard, musste ich auch erstmal mit zurecht kommen, ich kannte es bis dahin ja nicht, wie es sich anfühlt "Geld zu haben"...
Es kommt da einfach immer drauf an, was für einen stand man vorher hatte^^
Danach hielt sich das aber in grenzen und die Gehaltssteigerungen sind fast zu 100% in die Investitionen geflossen. Bisl was muss ja die Inflation ausgleichen.
Aktuell habe ich dadurch 67% meines Netto-Einkommens über, die kosten teilen sich in etwa 60% Wohnen (seid 2 Jahren wohne ich jetzt in Bayern nähe München..arsch teuer hier...670€ kalt für 43m² is noch günstig..) und 40% Lebensmittel etc.
bei mir ähnlich. ich wüsste nicht was ich mit den nächsten 1000-2000 netto mehr anders machen würde außer anlegen und vielleicht bisschen mehr für den urlaub ausgeben
meiner ist etwas gestiegen, aber nicht im Verhältnis der Einkommensteigerungen.
Auch habe ich von meinen Eltern ein Toyota übernommen, der hat Klima, Sitzheizung, Tempomat und reicht mir völlig, auch wenn ich schon öfters mal überlegte.... Sehe das dann an Kollegen, "Premiumwagen" hohe Raten, Zuverlässigkeit in keinem Verhältnis.
Leben aber auch nicht: geiz ist geil und weiter weg von frugal. Habe eben nur keine Ratenverpflichtungen, nutze alle Geräte solange sie Performance bringen und funktionieren.
Gerade der Tipp mit 50% der Gehaltssteigerung wegzusparen ist etwas weltfremd. Bei vielen beträgt die Gehaltssteigerung +/- Inflation.
Ich denke dabei sind vor Allem die großen Gehaltserhöhungen durch Jobwechsel o.ä. gemeint, damit man das nicht alles in Lifestyle ballern.
Wäre cool wenn ich meinen Job wechseln würde und überhaupt das gleiche bekommen würde 😂
Ich würde mich bei 95% der Jobs verschlechtern und die restlichen 4,9% bekomme ich das gleiche. Den Rest von 0,1% finde ich leider nicht weil ich schon auf der Suche bin und nach 2 Jahren feststellen muss das zwar Fachkräfte gesucht werden bloß keiner welche einstellen will oder unter Wert.
Dachte ich mir auch. Bei der überwiegenden Mehrheit liegen die Kostensteigerungen aufgrund Inflation tw. weit über den Gehaltssteigerungen.
Das Wichtigste ist, reich zu erben! Hat bei mir leider noch nicht geklappt. Hoffe aber immer noch auf die reiche Witwe, die mich adoptiert und demnächst ihren Schöpfer trifft. 😬
Wenn es klappt mit der Adoption, solltest du keine Kreuzfahrt buchen.
Adoption oder Ehe - beides möglich und kommt aufs selbe raus, wenn kein Ehevertrag vereinbart wird. Muss keine Witwe sein, kann auch eine reiche junge Start-Up Unternehmerin sein (vermutlich für alle Beteiligten die spaßigere Variante). 😅
Danke, tolles Video.
Problematisch ist es immer beim Ansatz zu sagen ich lege 50 Prozent jeder Lohnsteigerung zur Seite..das man dadurch das die Lohnsteigerungen statistisch betrachtet maximal die Inflation ausgleichen der eigenen Lebensstandard sinken würde…
Glaub hier sind vor allem Lohnsteigerung durch Jobwechsel gemeint
Kategorie 12: Auswandern (v.a. für Menschen im Ruhestand ist das eine sehr interessante Option angesichts der hohen Lebenshaltungskosten in Deutschland).
Was wären denn Alternativen zur Berufsunfähigkeitsversicherung? Wenn Vorerkrankungen existieren ist es ja nun mal fast unmöglich eine abzuschließen.
Die Grundsicherung. Darauf ist man auch bei einer BU-Versicherung angewiesen, da meist nur Rentenzahlungen um die 1309 Euro mtl. abgesichert sind. Das reicht sowieso nicht.... also keine Extraversucherung abschließen.
Wiedermal ein Top Video mit hochwertigem Content ❤
Ich stolpere immer wieder über ein paar Fragen. Eine davon ist, wenn ich mir ein Haus gekauft habe und es abzahle, ist dann die Tilgungsrate als auch als Investition zu sehen?
Also z.B. Monatlich 1000€ Hauskredit abbezahle und schon so weit bin das "nur" noch 200€ Zinsen und 800€ Tilgung sind, sind dann die 800€ in meine Sparquote mit einzurechnen?
Anfühlen tut es sich nicht so aber ich denke es müsste so sein.
Ich bin absolut bei dir, da die Immobilie schließlich einen Wert hat, der in der Regel auch noch steigt. Sie ließe sich auch wieder veräußern und das Geld wäre wieder flüssig.
Klar! Abzüglich Reparaturaufeand.
Warum orientiert sich der Notgroschen immer am Nettogehalt? Meine Faustregel ist: 3 Monatsausgaben.
Weil 3 Monate sehr wenig ist.
@@patmanpatmansondie Anzahl der Monate kann jeder selbst entscheiden. Aber eine Ausrichtung am Nettogehalt berücksichtigt doch nicht die tatsächlichen monatlichen Kosten. Bzw. Man tut dann so, als ob jeder 90% seines Nettogehaltes für die Lebenshaltung benötigt.
Könnten ihr noch das Thema Vorsorge für die Nachkommen (z.B. Studium, Startkapital) aufgreifen und in einem der nächsten Videos thematisieren?
Das interessiert mich auch
Studium ist gratis in DE
@@boahgeil465 Ein Studium von zehn Semestern addiert sich nach Angaben des Deutschen Studentenwerks auf eine Summe von 36.000 Euro bis 75.000 Euro je Kind. Monatlich sollten Eltern für Leben und Studium mit rund 596 bis 1.250 Euro rechnen.
@@boahgeil465 Weil es ja auch in jedem Kuhkaff ne Uni gibt.
@@lighty5738 wer hält die Leute in Kuhkäffern gefangen? Da wir nicht im Kommunismus leben, kann hier jeder frei entscheiden, wo er wohnen möchte
ich cashe alle 4 Jahre den Cryptomarkt (Bitcoin) aus. Super leben, bin 32. Schneller und einfacher zu Geld kommen konnte ich noch nie besser. Ich kann jedem empfehlen sich wenigstens mal gedanklich damit zu beschäftigen.
Dann kennst du dich gut aus... bin 40% im Minus. Meinst du BTC steigt wieder?
2024 sind die Wahrscheinlichkeiten sehr hoch für einen erneuten Anstieg. Ich kann dir eine 4 Jahres Zyklusskala empfehlen auf google z.B wo sehen kannst was seit 2008 alle 4 Jahre passierte. :) Grüße. Wichtig zu sehen ist dort das immer neue Levels erreicht wurden. Es ist noch lange nicht zu spät. @@F.S.04
mich würde sehr interessieren, wieviel Prozent der Zuschauer tatsächlich im Sinne dieses Videos "finanziell gut da stehen", also wie viele Zuschauer bei den meisten Punkten real ein Häkchen machen konnten, und nicht nur gerne ein Häkchen dahinter machen würden, weil sie das Konzept gut finden, sie aber real bei einigen Punkten eigentlich kein Häkchen machen können.
ich denke wenn man sich mit einigen Dingen wirklich beschäftigt, die sich auf diesen Kanal befinden, könnte man so einiges erreichen.
Ich habe kein Depot, keinen ETF und kann trotzdem unter fast alles einen Haken machen. Mein Ziel ist mein Eigenheim abbezahlen. Ich habe keine Schulden außerhalb der Hauskredite, gemeinsam mit meinem Mann ein sehr gutes Einkommen und trotz hoher Ausgaben fürs Haus können wir uns auch Mal was für uns und die Kinder leisten. Ich hätte mit dem Wissen von heute, dass sich viel mit dem auf diesem Kanal deckt, ein paar finanzielle Entscheidungen anders getroffen, aber im großen und ganzen bin ich schon immer sparsam, setze mir Ziele und v.a.: behalte den Überblick in meinen Finanzen und habe eine Struktur. Das ist schon sehr hilfreich.
Evtl mehr ins Detail gehen beim Thema "Sparrate" und was alles in diese Kategorie fällt bzw. fallen kann. Und ob bzw. wie man hier auch nach Liquidität unterscheiden sollte. Rückzahlungen (Tilgung) eines Kredites für Haus oder Wohnung (Eigentum) erhöhen aus meiner Sicht auch die monatliche "Sparrate". Damit verringert man potenziell nicht nur die Lebensunterhaltskosten im Bezug auf Wohnen (Alternative Mieten), sondern investiert auch in den Immobilienmarkt.
einfach sympathisch. :) Die Erläuterungen eines (für mich) so dröge wirkenden Themas.
Um es zusammenzufassen für diejenigen, die es eilig haben: wenn du mehr verdienst als du ausgibst bist du gut aufgestellt.
Zu den Versicherungen gibt es noch weitere verpflichtende je nach Umstand (z.B. KFZ-Haftpflicht wenn man ein Auto hat).
Der wichtigste Punkt dürfte sein, dass wenn man besser steht, man es als solches erkennt... und zu investieren beginnt. Klingt trivial. Aber allzu viele gut verdienende Informatiker, Designer, Manager verballern ihre 10-20k EUR brutto im Monat für überflüssige Geräte, Reisen, Restaurants. Nichts gegen etwas Spaß. Aber jeder Neureiche braucht Zeit, um in der neuen Realität anzukommen. Ich spreche aus Erfahrung. Im ersten Jahr flogen wir für 40k EUR in in den Urlaub. Tolle Orte. Jeden Tag Restaurants. Zwei Autos. Am Ende... war noch immer sehr viel da, da ich Tech-Unternehmer bin, aber ich brauchte eine Weile, um mich wieder zu bremsen. Ein schöner Aha-Moment, da ich dachte, ich würde darüber stehen.
Kann man bei dir arbeiten? 😅
Reisen sind nicht überflüssig :) Aber halt nicht mit 40k :P im jahr
@@perspectiveandthinking denke nicht, das er seinen Mitarbeitern so viel zahlt.
Normalste Finanzflusszuschauer
ein tech-unternehmer mit nur 20k brutto hat andere probleme als teure urlaube
Habe ich das richtig verstanden - man finanziert quasi gar nichts - zahlt z.B. die Immo etc. cash?
Klaro - dies ist ein Kanal für die 10 % Reichen, die nicht wissen, was sie mit der ständig fließenden Kohle anfangen sollen.
Fakt ist: Wenn dein Kontostand länger ist als deine Handynummer, hast du nichts falsch gemacht.
Denn aufm Girokonto liegts gut 😁
Wow, definitiv nicht genug Vermögen mit Mitte 30 und von der Rente muss ich gar nicht reden. Aber hey, fast 100% Checks! :D
Zum Thema Steuern würde ich noch den Freistellungsauftrag ergänzen :)
Regelmäßige Gehaltserhöhungen: ist das nicht normal? Zum Beispiel ist es im öffentlichen Dienst ja zb vorgeschrieben was man in welche EG und Stufe verdient und dies erhöht sich ja mit der Zeit automatisch oder hab ich etwas übersehen?
Kann mir einer sagen welcher ETF besser ist als der DWS Top Dividenden Fond?
Ich hab mir vorgestellt mir mal ein haus zu bauen oder eine eigentumswohnung zu kaufen, habe mir aber nicht vorgstellt das es 500 000 euro kostet und ich es bis zum rest meines lebens und darüber hinnaus abbezahlen muss.
Hab ich meine ziele jetzt erreicht wenn ich mir kein haus baue oder kaufe......?
Nö. Du bist einfach am arsch.
"bis zum Rest meines Lebens abbezahlen" - Alternative ist bis zu dem Rest deines Lebens Miete zu zahlen.
Eine Immobilie finanziert jeder, entweder die eigene oder die vom Vermieter.
@@oxyfodu Nach meiner rechnung fahre ich aber deutlich günstiger bzw. mit mehr rendite , wenn ich die differenz der miete und der Monatlichen Abschläge für die finanzierung einer immobilie für den eigenbedarf ,die deutlich höher sind in den aktienmarkt investiere.
Eine immobilie für den eigenbedarf ist aus meiner sicht nicht die beste möglichkeit für den vermögensaufbau, das zeigen auch so gut wie alle statistiken.
Man sollte hier trennen von investitionen in immobilien für den vermögensaufbau, und eine investition in eine immobilie für den eigenbedarf.
Ich leb in einer 60,2 wohnung für 450€ kaltmiete....
Wenn ich das über 20 Jahre rechne wären das ca. 100 000 euro mietskosten.Gehen wir mal davon aus das die mite vielleicht in zukunft noch etwas steigen wird.... wären das vielleicht 150 000 €...
Bei einer immobilie mit vergleichbarer größe zahle ich hier 200 000-300 000€ über 20 jahre ab. mit monatlichen abschlägen von 1000-2000€.
Als mieter
werd ich günstiger mit einer eigenen immobilie die ich für den eigenbedraf nutze niemals hinkommen... und habe am ende bzw. wenn ich mal in die rente komme deutlich mehr vermögen.
Jetzt kann ich locker monatlich 500-1000€ in den aktienmarkt investieren.
Für mich hätte eine immobilie lediglich den vorteil von mehr luxus, besseres lebensgefühl und mehr platz.
In der abwegung ist mir die finanzielle freiheit auch im alter deutlich wichtiger.
@@robertmanson4439 ja, es gibt bei Immobilie/Eigenheim nicht nur "richtig und falsch". Nur dieses "das ganze Leben lang abbezahlen" ist halt kein Argument mMn, da wollte ich drauf hinweisen.
Und schlussendlich ist es doch ganz egal wie viel Geld man auf dem Konto hat. Wenn man mit seinem Leben nicht zufrieden ist, dann bringt auch das viele Geld nichts 😊 denn das letzte Hemd hat auch keine Taschen ☝️ aber danke für dieses Video 👍😊
So isses! Nicht (nur) sparen, sondern leben.
Zum Thema Steuererklärung, 1000€ im Schnitt zurück bekommen... frage mich wie das gehen soll, wenn man nicht viele Kilometer fährt jeden Tag zur Arbeit. Es gibt doch nur wenige Sachen, die man noch von der Steuer absetzen kann. Ja, wer Kinder hat, der kann vor allem am Anfang einiges absetzen, aber das ist schnell vorbei die Zeit.
Bin genau deiner Meinung. Das "durchschnittlich" ist die Katze im Sack
@@notateslatester Ganz genau. Hinter Durchschnittswerten kann man alles verstecken. Da kommt dann ein Vielfahrer wie ich daher, der 2k wiederbekommt und schon sind zwei ausgeglichen, die nur 500 bekommen. Und wenn ein Millionär 10k wiederbekommt können sich dahinter 10 verstecken, die gar nichts bekommen oder 20, die nur 500 bekommen. Deswegen sollte man immer sehr hellhörig werden, wenn mit Durchschnittswerten argumentiert wird. Ja, die geben den Durchschnitt wieder, die sagen aber absolut nichts über die Verteilung. Siehe z.B. das Durchschnittsgehalt in Deutschland, das lag 2022 bei 55k, der Median (also der Typ in der Mitte, wenn mal alle nach Gehalt ordnet aufstellt) lag aber nur bei 44k und damit gute 20% tiefer.
Punkt 41 glaube nie anderen in Finanzfragen, die wollen nur dein Geld…. und jede Lebenssituation ist anders.
Starkes Video, das gibt mir auf jeden Fall Selbstvertrauen, da ich die meisten Punkte ohne weiteres abharken kann.
Bin jedoch immer noch etwas am grübeln, da ich noch ein Sparkassen Konto besitze, bei dem ich ein Girokonto habe und noch ein Sparbuch, das noch bis 2026 sehr gut verzinst wird und damals von meinen Eltern für mich angelegt wurde. Bekomme auch noch regelmäßig von einigen PS Losen Zahlungen zurück die alle über mein Girokonto laufen. Da die Kontoführungsgebühren bei der Sparkasse echt abnormal unnötig und meiner Meinung nach frech sind, habe ich seit knapp 1 Jahr ein Konto bei der ING bei der ich auch mein Depot und Tagesgeld etc. habe. Eigentlich will ich weg von der Sparkasse aber den Sparbrief dort laufen lassen und ein Ansprechpartner für Finanzierung, da eben die Filialdichte sehr hoch ist scheint mir im Falle eines größeren Kredits für Haus etc. auch nicht falsch zu sein. Was meint ihr dazu, bin sehr hin und hergerissen. LG
Hab auch mal so gedacht wie du und hatte exakt das gleiche setup (inkl ps lose). Letztlich habe ich dann mein Haus bei einer anderen lokalen Bank, welche deutlich günstiger war als die Spk, finanziert. Also ganz umsonst die Gebühren raus gehauen. 😊 Fazit: Es ist fürs Gefühl, aber rational betrachtet bietet die spk. keinen echten Vorteil (mehr).
Ich denke auch, dass die gezeigten Portfolios einer kognitiven Verzerrung unterliegen.
10:22 Damit ist denke ich klar, dass es Haftpflicht-Versicherung heißt, nicht Haft-Pflichtversicherung. Wobei Haft irgendwie ein blödes Wort ist, weil es wohl eigentlich nur die Kurzform für Haftung ist, also Haftungspflicht-Versicherung. Haftungspflicht-Versicherung gegen Haftung-Pflichtversicherung: Beim Ersten lässt mich die Allgemeinheit ins offene Messer rennen, wenn ich sie nicht habe und beim Zweiten schützt mich die Allgemeinheit fürsorglich und hilfsbereit vor Schäden. Für fahrlässige oder vorsätzliche Schäden gibt's ja sowieso das Straf- und Ordnungsrecht.
Vielen Dank für die Mühe, die in jedem einzelnen Video steckt.
Was ich im laufe der zeit jedoch zunehmend merke, ist, dass das Thema Immobilien immer nur am Rande vorkommt und ein zu starker fokus aufs investieren in Aktien liegt. Denn die konzepte von Finanzfluss sind überwiegend auf Arbeitnehmer ausgerichtet, die zur Vorsorge ihr Geld im Aktien- und Anleihemarkt investieren.
Ansonsten finde ich die Konzepte stimmig und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass sie funktionieren.
Ja, ist eher für Arbeitnehmer. Er hat sich auch schon mehrfach mit befasst Immobilien beschäftigt. In den Analysen kam aber raus, dass Kaufen vs. Mieten keinen Vorteil für's Kaufen brachte. Von daher lässt er's eher am Rande, schätze ich.
Auch kaufen kann sich "rentieren", wenn du zu sehr niedrigen Zinsen finanzierst und die Mieten stärker steigen.
Das war in den vergangen Jahren so, wo du z.B. zu unter 1% finanzieren konntest und Mieten in Großstädten um über 5% jährlich gestiegen sind. Diese Zinsdifferenz ist die effektive Rendite bei Selbstnutzung zzgl. dem Wertzuwachs kommst du dann u.U. auf über 10% Rendite bei Selbstnutzung!
@@sozahlstaat Mag sein. Ist aber viel Wenn. Und viel Aufwand. Thomas verfolgt da sicherere Investments.
@@lucienledoux9934 Viele Selbstnutzer gönnen sich eine viel größere (teurere) Immobilie, wie zuvor ihr Mietobjekt und sind dann bis zum Ende ihres Arbeitslebens mit der Tilgung ihres Kredites im Hamsterrad gefangen.
Bei uns in München haben sich Immobilien zumindest in den letzten 20 Jahren alle 10 Jahre ca. verdoppelt. Ähnlich sieht es mit den Mieten aus. Ob dies in Zukunft so sein wird, das steht in den Sternen und ist neben der Entwicklung vom Standort auch abhängig von der Politik.
Wenn du zum KGV von unter 25 kaufst und zu 3% Kreditzins finanzierst, dann hast du zumindest einen kleinen Spread. Der eigentliche Effekt ist der Hebel über Fremdkapital auf das eingesetzte Eigenkapital, sofern die Preise steigen.
Aktuell würde ich auch nicht in Immobilien investieren, aber eher wegen der unklaren Klimasanierung. Es geht mir auch nur um die oftmals behauptete Aussage, Immobilien zur Eigennutzung sind pauschal schlecht und unrentabel. Es kommt drauf an ...
Eine Immobilie ist in den meisten Fällen einfach nicht rentable.
Meine Miete zb steigt nicht, die Dame die vorher in der Wohnung gewohnt hat, hat seit 31 Jahren das selbe bezahlt.
Meine Eltern zb haben ein Haus, wo ich mir schon als Kind/Jugendlicher gedacht habe ob das so gut war. Als Beispiel ein Haus wird immer Kosten verursachen, Garten, Heizung, Balkon Mal anders gestalten und und und wenn ich die Kosten jetzt zusammen rechne dann ist das Geld was man in eine Immobilie gesteckt hat viel höher als wenn man in der Regel zur Miete wohnt.
Natürlich wer zur Index Miete wohnt der ist selber Schuld, da diese immer wieder sich anpasst.
Ich finde die Berechnung des Notgroschens hat eine schlechte Grundlage. Ich verdiene ganz ok aber nicht übermäßig gut. Dazu lebe bescheiden und hab kein problem damit, 50% meines Netto Einkommens in meine Sparpläne zu stecken und trotzdem noch genug übrig für Freizeitausgaben. 3 Netto Monatsgehälter als Notgroschen wären unverhältnismäßig viel und verschwendet. Stattdessen sollte es sich an den Ausgaben orientieren, z.B. 3x Monatsfixkosten als Notgroschen, das wäre realistischer. @Finanzfluss
Da geht es um unvorhersehbare kosten die schnell gelöst werden müssen z. B. dein Auto hat einen Motorschaden, du hast dich schwer verletzt, ein Baum ist aufs Haus gefallen usw.
Prinzipiell stimmt das.
Einer der Punkte war aber auch monatlich mit einem Plus rauszugehen.
Es gibt genügend Menschen welche das nicht regelmäßig schaffen.
Dann sind Monatsgehälter für den Notgroschen mMn ein guter Indikator.
Eine größere bzw ungeplante Ausgabe (insbesondere in einem der Monate wo man regulär mit Minus rausgehen würde) ist dann schwer zu stämmen...
Wenn diese Art von Menschen relativ geringe Fixkosten haben kann es trotzdem sein, dass diese über ihren Verhältnissen leben.
In einem solchen Fall kann eine variable Ausgabe den Anteil an fixen Ausgaben schnell überwiegen.
@@Leicht_Sinn Warum dann aber an das Monatsgehalt koppeln? Ein Motorschaden oder Unfall richtet sich ja nicht nach deinem Monatsgehalt.
Verstehe es auch nicht ganz. Für den Fall kann man ja auch einfach Aktien verkaufen. Nach einiger Zeit ist man eh überwiegend im grünen Bereich und kann so gleich den Freibetrag nutzen.
Und selbst, wenn man mal im Minus ist und ein Notfall eintritt, ja mein Gott dann ist es so.
Wieviele Notfälle hat man schon im Leben (Hausbesitzer vllt mal ausgenommen), wo das monatliche Einkommen nicht ausreicht?
Ein bis zwei... Und dafür immer Geld rumliegen lassen? Kein guter Deal. Dann lieber nur 3-4k als Single (kann man kleinere Notfälle regeln und hat genug Puffer) und ansonsten voll investieren.
Sobald sich etwas anbahnt (TÜV steht an und Motor macht schon komische Geräusche) kann man ja den Notgroschen temporär aufstocken (z.B. durch Aussetzen einer Sparrate).
Gibt es Finanzguru oder ähnliches auch für die Schweiz?
Sollte man von den 4 Konten das Notfallkonto neben bzw. zusätzlich zum Notgroschen haben?
Darlehensraten (zumindest den Tilgungsanteil) für die selbst bewohnte Immobilie kann man schon guten Gewissens zur Sparrate zählen, wenn es darum geht, dass man mindestens 10-20% Sparrate erreicht. Oder?
Würde ich nicht tun, klar baut das irgendwo Vermögen auf, aber wenn sie selbst in der Immobilie wohnen verursacht diese ja auch kosten. Außerdem wollen sie die wohl kaum verkaufen wenn es Mal finanziell etwas eng werden solle. Also nein, solange die nicht abbezahlt ist, ist das für mich ein Kostenpunkt.
Ich würde das zur Sparrate dazuzählen - aber nur den Tilgungsanteil, da der Zinsanteil ja reine Kosten sind.
Das mit den in den Kommentaren erwähnten Kosten für die Immobilie stimmt zwar, aber die Kosten werden (abzgl. IR und Verwaltung) bei der Miete von Wohnraum ja ebenfalls auf den Nutzer umgelegt. Wenn Du natürlich überproportional viel Kosten hast - z.B. weil Du dir eine Villa mit großem Grundstück und Pool zum Eingennutz gekauft hast - hat ntfoxfox1393 einen validen Punkt. Auch stimmt, dass Immobilien in der Regel nicht kurzfristig liquidierbar sind, diese Assetklasse also naturgemäß nicht Teil des Notgroschens sein kann.
Tolles Video und die wichtigsten Bereiche der privaten Finanzplanung super dargestellt!
mega wertvoller content. Vielen Dank! 😉🙏
Drei netto Monatsgehälter als Notgroschen finde ich etwas pauschal und auch etwas viel. Bei mir wären das etwa 9000,- €. Das ist ja alles Geld, dass die Inflation wegfrisst. ich denke 2000,- für absolute Notfälle müssten doch reichen. Auf dem Girokonto sind ja auch noch ein paar tausend €. Ich hätte die restlichen 7000,- auf jeden Fall lieber in einem ETF.
Aber mit hoher Inflation sind auch mögliche spontan nötige Ausgaben besonders teuer. Eine gute Waschmaschine kostet schon mehr als 1000€ , und 1000€ für eine Autoreparatur ist ja auch schnell erreicht. Und wie so oft, es kommt immer alles auf einmal
@@ntfoxfox1393 ja das stimmt schon. Ich habe da vielleicht auch eine etwas andere Perspektive. Mein Job ist extrem sicher und die Wahrscheinlichkeit, dass ich mir die Knochen kaputt mache, ist sehr gering. Zudem sind meine Ausgaben gering, da ich in einer einkommensschwachen Gegend wohne und mit dem Fahrrad zur Arbeit komme.
Ich denke der Notgeoschen sollte dem persönlichen Risiko und dem Sicherheitsbedürfnis angepasst sein. Im Zweifel lieber etwas mehr, aber nicht übertreiben.
Danke für dieses Video! Ich schaue schon seit knapp zwei Jahren regelmäßig eure Videos - daher konnte ich schon viel abhaken! Ich komme auf 86 Prozent. Die Checkliste gibt einen super Überblick, kann ich nur jedem empfehlen. Also optimal für Anfänger UND Fortgeschrittene :)
Ein Drei-Monatsgehalt-Notgroschen finde ich ab einem bestimmten Gehalt übertrieben.
Mir reichen da 2 Nettogehälter, der Rest wird investiert.
Und gemäß dem Fall es läuft mal ganz schlecht, muss man, im Zweifel, halt mal mit ein bisschen Verlust verkaufen. Aber sind wa mal ehrlich, wie oft kommt dass vor...
Spruch aus meiner Kindheit: "Wenn der Jammerer nichts hat hat der Prahler erst recht nichts". Jetzt total andere Region und wieder ist's so: die laute Bruuuuuuuuhm-Autos sind fürs Wochende gemietet oder geleast, der wahre Geldadel dagegen fährt Understatement...
noch 10 Jahre dann müsst ihr euch umbenennen: "Armut verwalten"
Verstehe ich nicht.... warum? Was ist an das Video verkehrt?
@@coeurdelionne5194 Finanzfluss
Es wird zwar immer in den Himmel gelobt, aber ich kann mich einfach nicht von ner BU und allgemeinen Haftpflichtversicherung überzeugen 🤷 Das sind für mich einfach Risiken, die ich eingehen und nicht jeden Monat "für den Fall der Fälle" blechen will.
Private Haftpflichtversicherungen kosten quasi nichts - wenn ich mir vorstelle, ich verursache aus Blödheit einen Unfall und dabei fährt jemand anderes eine Ampel um. Allein das wäre mir zuviel. Oder ich verliere einen fremden Schlüssel und die Schliessanlage muss ausgetauscht werden. Oder mein Vermieter hat bei seiner Baugenehmigung geschlampt und seine Gebäudeversicherung zahlt nicht für meine abgebrannte Wohnung (gerade hier im Ort vorgekommen)... Mir sind die 60€ im Jahr nicht zuviel (von der BU mal gar nicht angefangen).
Über BU kann man streiten, Privathaftpflicht ist aber ein No-Brainer
Eine Private Haftpflichtversicherung für 5 Euro im Monat sollte jeder übrig haben. Eine BU ist m.E. in Deutschland überflüssig.
@@pawsnpistons Wieso in Deutschland? Es gibt kein staatliches Äquivalent ausser Grundsicherung.
@@juliaclaire42 in der staatlichen Rente ist sowas Ähnliches wie BU drin, Erwerbsmindersungsrente
Super zusammengefasst
Hi Thomas, nettes Video mit vielen hilfreichen Punkten. Für persönliche Finanzen ist es mmn. Am einfachsten sich über sämtliche fix Ausgaben die über das Jahr anfallen im Klaren zu sein. Dies wäre Dinge wie Versicherungen, steuern etc. Wenn ich weiß in welchem Monat welche Ausgabe in welcher Höhe zu tätigen ist kann ich das beispielsweise in einer Tabelle auflisten und dann einfach meine monatlichen Einnahmen dagegen rechnen. Wenn ich die jährlichen Ausgaben dann auf Kosten pro Monat runterrechne kann ich diesen Betrag auf einem separaten Konto ansparen und von dort aus die Ausgaben begleichen. Wenn ich das getan habe weiß ich auch was tendenziell pro Monat über ist und kann davon evtl. Schulden tilgen, besagten Notgroschen aufbauen und meine Spaß und Sparrate planen. Das macht man einmal und prüft das ganze regelmäßig gegen. Dann kann man selbst abwägen ob die Ausgabe nötig und sinnvoll ist oder man kündigt sie auf. Des weiteren weiß man dann auch immer was am Ende über bleibt und hat somit mehr Zeit sich mit anderen Themen zu beschäftigen
Ich habe letztes jahr mein auto verkauft und nach und nach in tesla investiert. (Mein auto war deutlich weniger wert als ein gebrauchter tesla kostet)
Ich habe einen großteil über weihnachten gekauft.
Bin mit meiner tesla position 52% im plus (okt-jan war ich im minus)
Fühlt sich gut an fahrrad zu fahren und zu wissen dass das geld des verkauften autos im branchenprimus steckt, statt am straßenrand langsam wegzurosten.
Jetzt bist Du wieder 50% im Minus mit Tesla weil es dumm ist nur in einer Aktie zu investieren in ein Unternehemn was noch nie richtig Gewinne erzielt und vom Träumen lebt.
Okay dann stehe ich wohl besser da als gedacht. Etwa 90% der Checklist ist erreicht! Die anderen 10% mache ich demnächst noch voll!
Für einen Rentner mit 1400 Nettorente ist jede Versicherung zu viel .
1400 ist doch schon gut........
1400 ist doch schon gut........
Bei 700 Euro Warmmiete aber nicht mehr.
Deswegen Vorsorge
Ein Rentner braucht auch keine BU mehr, eigentlich nur die private Haftpflicht
Hat jemand einen Tipp für eine digitale Möglichkeit Unterlagen für die Steuererklärung zu sammeln?
Ich weiß, ich weiß, es kommt nicht auf äußere an, aber JUNGE! Was macht Thomas zur Zeit eigentlich für eine Boss Transformation? Braungebrannt, sexy Bart, bald moderiert er Oberkörperfrei oder was?
Wenn am Ende des Geldes noch Monat übrig ist.
Ich bin für die 24-Tagemonate!
Den Punkt Schwarzgeld habe ich vermisst 😂😂😂
Ganz wichtig: Du folgst Finanzfluss ✅
Gibt es eine Erklärung bzgl. Sparrate und das Abbezahlen einer Immobilie? Also weil du meintest 10-20% Sparrate vom Nettogehalt. Aktuell pausiere ich meinen ETF aber zahl ja meine Immobilie auch noch ab...
Weiter so. Du wirst besser schlafen, wenn du fertig bist und sparst danach. Die Immobilienraten sparst du dann weiter.
Bei den Sparraten und dem Netto"gehalt" habe ich mich schon immer gefragt, was bzgl. Investitionsimmobilien gilt. Sind Einkommen durch Vermietung als Einkommen zu zahlen und der Antrag als "Sparen"?
Oder ist das nicht eindeutig und eher eine Ansichtssache?
Wann ist welcher Antrag als "Sparen" als Einkommen zu zählen? Klar sind auch Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ein (zu versteuerndes) Einkommen, nach Abzug von Sonderausgaben und Außergewöhnliche Belastungen - egal, ob die Verpflichtung zur Abgabe oder Übermittlung der Steuererklärung nach §§ 149 und 150 AO beachtet wird oder nicht. Das Nettogehalt entspricht den Einkünften. Von Einnahmen zu Einkünfte zu Einkommen (verrechnet mit Abgaben bzw. Sonderausgaben), vor und nach Steuern.
Klasse Video, stabiler Bart🤌🏼
Schön, dass ihr darauf VERZICHTET, das Fitness-Studio Abo als Beispiel aufzuführen. 😉
😀 genau das habe ich mir auch gedacht... Besonders gut fand ich, dass sie es auch exxtra erwähnt haben, dass sie darauf verzichten.
Sehr gute Video,Danke.
00:28 "Hi, mein Name ist Thomas von Finanzlos" 🤣
Haftpflicht und Krankenversicherung sichern dich vor dem finanziellen Ruin (also das, was mit "Existenz" gemeint ist), eine BU aber ganz sicher nicht. Finanzieller Ruin heißt doch, dass man seine finanziellen Verpflichtungen nicht mehr von seinen Einnahmen bedienen kann (Arztrechnungen, Schadensersatzansprüche etc.) oder irre ich mich?
Kann man eine BU dann nicht als das kommunizieren, was sie ist? Und zwar eine Absicherung deines Lebensstandards und nicht deiner Existenz.
Ein finanzieller Ruin muss aber nicht die menschliche Existenz bedeuten, zumindest nicht in einem Sozialstaat wie Deutschland, jedoch in einem Land wie den USA vielleicht schon eher. "Finanzieller Ruin heißt doch, dass man seine finanziellen Verpflichtungen nicht mehr von seinen Einnahmen bedienen kann" Ja, aber die Frage ist auch, von welchen Arztrechnungen, Schadensersatzansprüchen etc. die Rede ist. Obwohl es natürlich auch Behandlungsmöglichkeiten gibt, die in einem Sozialstaat wie Deutschland nicht zum Leistungskatalog der Gesetzlichen Sozialversicherungen gehören, z. B. nicht zugelassene, extrem teure Krebstherapien. Was bedeutet die individuelle Existenz, d. h. was ist ein normales Leben?
Cooles Video. Vielen Dank!
@Finanzfluss Wann kommt der Marktgeflüster Kanal wieder?
Toller Beitrag, habe bis dahin alles richtig gemacht, mir fehlt nur das Tesstamant, bin Ü-62 , da kann man die Hinweise manchmal schneller brauchen, als man möchte. Patientenverfügung, Vollmacht, Betreuunungsverfugung nach langem Herausschieben erledigt, der I-Link hat nicht funktioniert🙃
guter Punkt!
Genau net kausern müssen …wir sind Anfang und Mitte 30 …mit knapp 100K Depot und 400K Haus mit noch 50K Schulden….dazu noch ein Mercedes SUV und ein Tesla in der Garage…Urlaube in USA, Asien und Südamerika ….das Depot sollte ordentlich anwachsen mit dem aktuellen Sparplan ….das wichtigste ist jeweils ein Job in DAX30 Konzernen mit Betriebsrente 😅….wir werden nie krasse Millionäre …aber sind dafür realistisch …in 1-2 Jahren ist der 911er Targa geplant 😅
Der Tesla ist doch nur Show.
Danke für die immer sehr informativen und überragend gemachten Videos 😊
Meinung zu tecis?