Als ich Anfang der Neunzigerjahre mit Karate begann wusste ich gar nicht, dass es verschiedene Stilrichtungen gibt. Man ist einfach in den Sportverein gegangen und gut. War dann Shotokan, was ich später mitbekommen habe. Mittlerweile bin ich durch eine Vielzahl an Büchern (und nicht! aus dem Internet) besser informiert, auch über geschichtliche Hintergründe und Zusammenhänge, das ist einfach ein spannendes Thema. Geblieben bin ich auch bei Shotokan - aus Ermangelung an Möglichkeiten, in meiner Gegend überhaupt eine andere Stilrichtung praktizieren zu können.
Danke für den Kommentar. Am Ende ist glaube ich vor allem wichtig, dass einem die Menschen, mit denen man trainiert gut tun - da ist der Stil eher sekundär. =)
Neugierde, weil es ein cooles Format ist. Wer macht schon als Änfänger( ja mittlerweile 4.Kyu) einen Kanal auf, um seinen zukünftigen Werdegang in seiner Kampfkunst darzustellen. Kenne ich so noch nicht. Mein Respekt!! Ich präsentiere mich aber hier nicht so wie andere, bin aber schon seit 30 Jahren Kampfkünstler. Also nochmal Chapeau....
Danke für deinen Kanal. Ich habe über 10 Jahre Kickboxen gemacht und auch gekämpft und deshalb wollte ich Kyokushin praktizieren, aber in meiner Umgebung gibt es diesen Stil nicht. Also nahm ich den meist verbreiteten Karate-Stil in Deutschland - Shotokan. Dieser Weg hat deutlich weniger Kontakt und man fokusiert sich sehr auf Katas und Grundschule. Dennoch lerne ich sehr viel und erkenne klar, dass Karate funktionieren kann, je nachdem wie man es benutzt. Karate einfach "nur" als alte Männer Sportart abzustempeln oder als Tanz wäre falsch. Ich bin jetzt auch ein Gelbgurt wie du und werde diesen Weg weitergehen und mir in ein paar Jahren den Schwarzgut VERDIENEN. Viel Erfolg wünsche ich dir weiterhin Ben. OSU!
Großartiger Kommentar. Pragmatisch gesehen kann jeder Weg dir nur so viel geben, wie du ihm erlaubst -und bei dieser Einstellung wird Karate dir vieles geben. 😁
Karate war mir nicht bekannt dass es als alte Männer Sportart galt? Man muss flexibel sein und Ausdauer braucht man auch was ältere Leute meist nicht mehr haben. Ich finde Karate hat Stil und ist Anmutig. Ich bin in der Schule in einen Schnupperkurs für Kickboxen gegangen weil Taekwondo kurzfristig nicht stattfand. Kickboxen hat mich irgendwie nicht überzeugt. Das Publikum ist auch ein ganz anderes, es hat den Anschein es ist mehr für Leute die wirkliche Schläger werden wollen.
Hallo ich trainiere auch seit ein paar Jahren Shotokan Karate und bin sehr zufrieden. Meine Schwestern hatten vorher dieses Karate gemacht. Da bin ich einfach in diese Richtung gegangen. Also innerhalb dieser Stielrichtung kann man sich je nach dem entwickeln. Der Kihon ist die Grundschule und die Kata, Kumite, Wettkampf ist die Krone also Äste. Man macht dann das was einem am besten liegt. Deine Videos sind total interessant. Die Philosophie die hinter Karate steckt ist sehr gut! Du beleuchtest sie.
Danke für deinen Kommentar =) Ich hatte dir ja schon gesagt, dass ich den Weg, den du gehst, sehr spannend finde. Schonmal viel Spaß und Erfolg beim nächsten Training.
Mein persönlicher Werdegang: Durch ne Klassenkameradin meiner Schwester (jene Klassenkameradin ging zu Karate in einem Dorf unweit von mir) kam der Kontakt zu Stande. Es war, wie wohl wenig überraschend, Shotokan. Aber mein damaliger Lehrer (starb leider 2012) war stets unzufrieden mit dem, was er als unvollständige Lehren mit jeder Menge Lücken und unlogischen Dingen empfand. Er war stets auf der Suche, nach etwas, das Sinn ergibt. Und das konnte die JKA ihm nicht bieten. So ergab es sich also, daß wir zum Budostudienkreis wechselten. Im Grunde das gleiche Shotokan Karate, nur mit stärkerer Fokussierung auf den energetischen Aspekt, da im BSK Tai Chi und Qi Gong auch eine große Rollen spielten. Zumindest war das damals so. Wie es heute ist, weiß ich nicht. Denn auch beim BSK war mein Lehrer nicht vollends zufrieden. Durch einen glücklichen Zufall fand einer meiner "dienstälteren" Mitschüler die Ausschreibung zu einem Seminar mit einem Großmeister aus Okinawa (damals 8. Dan Karate und 8. Dan Yamanni Ryu). Lange Geschichte kurz: am Ende wurden wir, also all, die wechselwillig waren, die Schüler jenes Meisters und sind es seitdem geblieben. Wer nicht wechselwillig war, hat leider aufgehört mit dem Training. Wir durften bei den Verbandswechseln unsere jeweiligen Gürtel behalten. Mußten aber entsprechend hart arbeiten und aufholen, bis die nächste Prüfung dran war. Ich hatte damals, als wir die JKA verließen , den 7. Kyu im Karate (von Kobujutsu wußte ich damals gar nichts). Als wir dann den BSK verließen, hatte ich den 5. Kyu. U.a. durch diese beiden Verbandswechsel hat sich mein Weg zum 1. Dan entsprechend verlängert. Was ich aber rückblickend nicht als schlimm empfinde. Damals jedoch hat es mich etwas gewurmt. Das gebe ich zu.
Danke für den inspirierenden Kommentar. Lektionen, die ich daraus gezogen habe: Wenn du mit deinem Sport nicht zufrieden bist, muss das nicht am Sport selbst liegen. Der einfache Weg ist rückwirkend nicht der beste - es kommt eher darauf an, zu wem man später auf diesem Weg wird.
Was man vielleicht wissen sollte. Die von Dir genannten Stile, kommen von EINEM Stil. Shitoryu, mit seine unterdessen entstandenen "Filialen", dommt von Nahate (Gojuryu), Shurite (urstil von Gichin Funakoshi) Tomarite und Aikido. Der Begründer, Kenwa Mabuni hat alle diese Stile gelernt und sie im Shitoryu zusammengefasst. Dies ist auch der Grund, weshalb Shitoryu Karate am meisten Katas hat. (über 100). Es sind nämlich die Katas all dieser Stile. Eine davon ist sogar von Morihei Ueshiba, dem Begründer des Aikido inspiriert. - Aioagi (Seiryu Weiblich).
Hallo ich habe eine ähnliche rangehensweise gehabt... im ersten Schritt war as für mich wichtig sport zu machen und fit zu bleiben.. und dann habe ich mich für ein Verein in meiner nähe entscheiden der Verein bietet unter anderem jujutsu... das war aufgrund der vielfältigen sehr interessant... und es macht spaß... vielen Dank
Ich würde zwar sagen kein stil ist dem anderen überlegen, weil jeder seine Eigenheiten hat aber das end Ergebnis ist trotzdem anders. BSP jemand der Kyokushin Karate macht, wird tendenziell mehr Abhärtung erfahren als in einen Stil mit weniger Kontakt. Das eine ist nicht besser als das andere (außer man hat eine bestimmte Zielsetzung) aber können sich trotzdem unterscheiden. PS es kommt auch oft darauf an, wie der Trainer trainiert, dass kann den Weg bzw. das Endergebnis auch noch mal stark abändern.
Kyokushin ist mein persönlicher Stil, weil es für mich die Aspekte mit kompromisslosem Vollkontakt und Kihon/Kata ideal verbindet. in diesem Sinne OSU !
Bin heute Abend zur Probestunde beim Taekwondo Training. Ich mache schön länger mit der Entscheidung rum und jetzt hat ein Dojo 2 Minuten von meiner Wohnung entfernt eine Zweigstelle eröffnet. DAS war also der letzte Tropfen. Ich bin gespannt 😀
Also, ich bin da grundsätzlich deiner Meinung. Außer American Style. Das würde ich noch nicht mal als Karatestil bezeichnen sondern eher als Sportgymnastik mit Showcharakter....
Ich bin 62 und habe gerade 5 Wochen Reha hinter mir mit viel Sport, Konditionstraining, Qi Gong usw. Auf der Suche nach einem regelmäßigen Ganzkörpertraining hat mir die Qi Gong Trainerin gesagt, ich könne ja mal in Karate reinschnuppern. In meiner Jugend habe ich Judo gemacht. Für mein jetziges körperliches Setting kann ich mir Karate aber sehr gut vorstellen. Daher finde ich deinen Kanal interessant, um mir einen Überblick zu verschaffen
Also erst mal Respekt - meine persönliche Zielsetzung ist es tatsächlich, dass mit genau diese Art Sport auch in allen Lebensabschnitten begleitet - und Karate und Qi Gong sind (so auch die Aussage vieler Vereinsmitglieder) optimal dafür. =) Danke für deinen Kommentar.
In jedem Feld ersetzt ein Mentor zwar nicht die eigene Arbeit, aber er ist natürlich der, der einen in die richtige Richtung arbeiten lässt -ein erfahrener Meister ist immer das A und O. 😃
Für die sv würde ich koryu uchinadi empfehlen davon war ein kumpel sehr begeistert auch wenn ich festellen musste das es in deutschland nicht so sehr verbreitet ist. (Ich komme ja nicht aus der karateecke) darum verzeih mir das ich kaum begriffe kenne. Aber wir haben in kassel einen der laut 2, miener freunde (ehemaligen karatekas), nicht mal die standart fausttechnik beherscht und meint man könnte locker ein messer aus der hand treten😂
Ich bin ehrlich -ohne Google-Recherche würde ich den von dir genannten Stil nicht kennen 😋 Aber das von deinem Kassler klingt echt bedenklich - selbst in Hollywood ist das keine gute Idee. 😂
@@karateben-von-weiss-zu-schwarz lieber Ben bitte Weine nicht wenn du das siehst das ist der von dem ich dir erzählte th-cam.com/video/YWaVfUhjc_g/w-d-xo.html
Ich muss dazu sagen, dass ich nicht nur seit 55 Jahren Karate und Aikido, seit 35 jahren Wing Tsun und seit 15 Jahren auch Kyusho Jitsu trainiere, sondern auch seit 40 Jahren, durchs Aikido und Karate auch Messer-, Schwert und Stockkampf übe. Ein Messer bei einem Profi aus der Hand zu treten, ist sehr gut - für den Messerkämpfer. Eine der Ziele im Messerkampf ist die Innenseite des Oberschenkels. Dort verläuft eine Hauptader, Auch die Achilis Sehne ist ein hervorragendes Ziel. Bei Schnitt in die Ader tritt der Tod innert 30 Sekunden ein, beim Schnitt der Achilis Sehne kann der Kontrahend nicht mehr laufen. Nur, wie will ich in einem normalen Kampf, diese Ziele ohne Gefahr erreichen? Nun eben, wenn der Gegner einen Tritt macht. Dann muss ich das Ziel nicht erreichen, sondern es kommt freiwillig zu mir.
Wenn es ums reine Kämpfen geht -da ist Kyokushin auf jeden Fall sehr weit vorn, das durfte ich auch schon in mehreren Trainings dort erleben. 😃👊 Aber ich bleibe bei meiner Aussage von damals: Der beste Stil kommt auf einen selbst und die eigenen Ziele an. 😁
Als ich Anfang der Neunzigerjahre mit Karate begann wusste ich gar nicht, dass es verschiedene Stilrichtungen gibt. Man ist einfach in den Sportverein gegangen und gut. War dann Shotokan, was ich später mitbekommen habe.
Mittlerweile bin ich durch eine Vielzahl an Büchern (und nicht! aus dem Internet) besser informiert, auch über geschichtliche Hintergründe und Zusammenhänge, das ist einfach ein spannendes Thema. Geblieben bin ich auch bei Shotokan - aus Ermangelung an Möglichkeiten, in meiner Gegend überhaupt eine andere Stilrichtung praktizieren zu können.
Danke für den Kommentar. Am Ende ist glaube ich vor allem wichtig, dass einem die Menschen, mit denen man trainiert gut tun - da ist der Stil eher sekundär. =)
Neugierde, weil es ein cooles Format ist. Wer macht schon als Änfänger( ja mittlerweile 4.Kyu) einen Kanal auf, um seinen zukünftigen Werdegang in seiner Kampfkunst darzustellen. Kenne ich so noch nicht. Mein Respekt!! Ich präsentiere mich aber hier nicht so wie andere, bin aber schon seit 30 Jahren Kampfkünstler. Also nochmal Chapeau....
Danke fürs Feedback - dieser Kommentar ist noch ein Ansporn mehr. 😃
Danke für deinen Kanal.
Ich habe über 10 Jahre Kickboxen gemacht und auch gekämpft und deshalb wollte ich Kyokushin praktizieren, aber in meiner Umgebung gibt es diesen Stil nicht. Also nahm ich den meist verbreiteten Karate-Stil in Deutschland - Shotokan.
Dieser Weg hat deutlich weniger Kontakt und man fokusiert sich sehr auf Katas und Grundschule. Dennoch lerne ich sehr viel und erkenne klar, dass Karate funktionieren kann, je nachdem wie man es benutzt. Karate einfach "nur" als alte Männer Sportart abzustempeln oder als Tanz wäre falsch.
Ich bin jetzt auch ein Gelbgurt wie du und werde diesen Weg weitergehen und mir in ein paar Jahren den Schwarzgut VERDIENEN.
Viel Erfolg wünsche ich dir weiterhin Ben. OSU!
Großartiger Kommentar. Pragmatisch gesehen kann jeder Weg dir nur so viel geben, wie du ihm erlaubst -und bei dieser Einstellung wird Karate dir vieles geben. 😁
Karate war mir nicht bekannt dass es als alte Männer Sportart galt? Man muss flexibel sein und Ausdauer braucht man auch was ältere Leute meist nicht mehr haben. Ich finde Karate hat Stil und ist Anmutig. Ich bin in der Schule in einen Schnupperkurs für Kickboxen gegangen weil Taekwondo kurzfristig nicht stattfand. Kickboxen hat mich irgendwie nicht überzeugt. Das Publikum ist auch ein ganz anderes, es hat den Anschein es ist mehr für Leute die wirkliche Schläger werden wollen.
@@Cthight Ich bin da auch voll deiner Meinung, das Video hat aber vor allem auf die kritischen Stimmen gegen das Karate reagiert :D
Hallo ich trainiere auch seit ein paar Jahren Shotokan Karate und bin sehr zufrieden. Meine Schwestern hatten vorher dieses Karate gemacht. Da bin ich einfach in diese Richtung gegangen.
Also innerhalb dieser Stielrichtung kann man sich je nach dem entwickeln. Der Kihon ist die Grundschule und die Kata, Kumite, Wettkampf ist die Krone also Äste. Man macht dann das was einem am besten liegt. Deine Videos sind total interessant. Die Philosophie die hinter Karate steckt ist sehr gut! Du beleuchtest sie.
Danke für deinen Kommentar =) Ich hatte dir ja schon gesagt, dass ich den Weg, den du gehst, sehr spannend finde. Schonmal viel Spaß und Erfolg beim nächsten Training.
Mein persönlicher Werdegang: Durch ne Klassenkameradin meiner Schwester (jene Klassenkameradin ging zu Karate in einem Dorf unweit von mir) kam der Kontakt zu Stande. Es war, wie wohl wenig überraschend, Shotokan. Aber mein damaliger Lehrer (starb leider 2012) war stets unzufrieden mit dem, was er als unvollständige Lehren mit jeder Menge Lücken und unlogischen Dingen empfand. Er war stets auf der Suche, nach etwas, das Sinn ergibt. Und das konnte die JKA ihm nicht bieten.
So ergab es sich also, daß wir zum Budostudienkreis wechselten. Im Grunde das gleiche Shotokan Karate, nur mit stärkerer Fokussierung auf den energetischen Aspekt, da im BSK Tai Chi und Qi Gong auch eine große Rollen spielten. Zumindest war das damals so. Wie es heute ist, weiß ich nicht. Denn auch beim BSK war mein Lehrer nicht vollends zufrieden.
Durch einen glücklichen Zufall fand einer meiner "dienstälteren" Mitschüler die Ausschreibung zu einem Seminar mit einem Großmeister aus Okinawa (damals 8. Dan Karate und 8. Dan Yamanni Ryu). Lange Geschichte kurz: am Ende wurden wir, also all, die wechselwillig waren, die Schüler jenes Meisters und sind es seitdem geblieben. Wer nicht wechselwillig war, hat leider aufgehört mit dem Training. Wir durften bei den Verbandswechseln unsere jeweiligen Gürtel behalten. Mußten aber entsprechend hart arbeiten und aufholen, bis die nächste Prüfung dran war. Ich hatte damals, als wir die JKA verließen , den 7. Kyu im Karate (von Kobujutsu wußte ich damals gar nichts). Als wir dann den BSK verließen, hatte ich den 5. Kyu. U.a. durch diese beiden Verbandswechsel hat sich mein Weg zum 1. Dan entsprechend verlängert. Was ich aber rückblickend nicht als schlimm empfinde. Damals jedoch hat es mich etwas gewurmt. Das gebe ich zu.
Danke für den inspirierenden Kommentar. Lektionen, die ich daraus gezogen habe:
Wenn du mit deinem Sport nicht zufrieden bist, muss das nicht am Sport selbst liegen.
Der einfache Weg ist rückwirkend nicht der beste - es kommt eher darauf an, zu wem man später auf diesem Weg wird.
Was man vielleicht wissen sollte. Die von Dir genannten Stile, kommen von EINEM Stil. Shitoryu, mit seine unterdessen entstandenen "Filialen", dommt von Nahate (Gojuryu), Shurite (urstil von Gichin Funakoshi) Tomarite und Aikido. Der Begründer, Kenwa Mabuni hat alle diese Stile gelernt und sie im Shitoryu zusammengefasst.
Dies ist auch der Grund, weshalb Shitoryu Karate am meisten Katas hat. (über 100). Es sind nämlich die Katas all dieser Stile. Eine davon ist sogar von Morihei Ueshiba, dem Begründer des Aikido inspiriert. - Aioagi (Seiryu Weiblich).
Kyokushin Karate ist mein Favorit. Die Mischung aus Kampfkunst und Kampfsport ist am stärksten im Kyokushin vorhanden.
Hallo ich habe eine ähnliche rangehensweise gehabt... im ersten Schritt war as für mich wichtig sport zu machen und fit zu bleiben.. und dann habe ich mich für ein Verein in meiner nähe entscheiden der Verein bietet unter anderem jujutsu... das war aufgrund der vielfältigen sehr interessant... und es macht spaß... vielen Dank
Hallo ich trainiere seit ein paar Jahren Shotokan Karate und bin sehr zufrieden. Liebe Grüße aus Salzburg
Neugierde bin selber Karateka und (Jugendtrainer) und ist mal interresant zu schauen.
Ich würde zwar sagen kein stil ist dem anderen überlegen, weil jeder seine Eigenheiten hat aber das end Ergebnis ist trotzdem anders. BSP jemand der Kyokushin Karate macht, wird tendenziell mehr Abhärtung erfahren als in einen Stil mit weniger Kontakt. Das eine ist nicht besser als das andere (außer man hat eine bestimmte Zielsetzung) aber können sich trotzdem unterscheiden. PS es kommt auch oft darauf an, wie der Trainer trainiert, dass kann den Weg bzw. das Endergebnis auch noch mal stark abändern.
Wenn Du Abhärtung sehen willst schaue TH-cam: Okinawa Karate Goju Ryu - Morio Higoanna, Tetsuhiro Hokama und andere.
Kyokushin ist mein persönlicher Stil, weil es für mich die Aspekte mit kompromisslosem Vollkontakt und Kihon/Kata ideal verbindet. in diesem Sinne OSU !
Ich habe schon so viel von dieser Stilrichtung gehört - auch von Karatekas mit denen ich trainiere - und es klingt wirklich interessant.
Bin heute Abend zur Probestunde beim Taekwondo Training.
Ich mache schön länger mit der Entscheidung rum und jetzt hat ein Dojo 2 Minuten von meiner Wohnung entfernt eine Zweigstelle eröffnet.
DAS war also der letzte Tropfen.
Ich bin gespannt 😀
DAS ist mal ein Zeichen. :D Ich bin mir sicher, dass du in ein paar Wochen schon dankbar für die Entscheidung bist. =)
Also, ich bin da grundsätzlich deiner Meinung. Außer American Style. Das würde ich noch nicht mal als Karatestil bezeichnen sondern eher als Sportgymnastik mit Showcharakter....
Auch da kommt es glaube ich auf den Lehrer an. :D Aber ja, das was ich bis jetzt gesehen habe passt auf deine Beschreibung.
Ich bin 62 und habe gerade 5 Wochen Reha hinter mir mit viel Sport, Konditionstraining, Qi Gong usw. Auf der Suche nach einem regelmäßigen Ganzkörpertraining hat mir die Qi Gong Trainerin gesagt, ich könne ja mal in Karate reinschnuppern. In meiner Jugend habe ich Judo gemacht. Für mein jetziges körperliches Setting kann ich mir Karate aber sehr gut vorstellen. Daher finde ich deinen Kanal interessant, um mir einen Überblick zu verschaffen
Also erst mal Respekt - meine persönliche Zielsetzung ist es tatsächlich, dass mit genau diese Art Sport auch in allen Lebensabschnitten begleitet - und Karate und Qi Gong sind (so auch die Aussage vieler Vereinsmitglieder) optimal dafür. =)
Danke für deinen Kommentar.
Wahre Worte ben
Danke dir. =)
Wie schaut es mit dem richtigen Mentor (Meister) aus? HG, Joel
In jedem Feld ersetzt ein Mentor zwar nicht die eigene Arbeit, aber er ist natürlich der, der einen in die richtige Richtung arbeiten lässt -ein erfahrener Meister ist immer das A und O. 😃
@@karateben-von-weiss-zu-schwarz
stimmt absolut 💪
Für die sv würde ich koryu uchinadi empfehlen davon war ein kumpel sehr begeistert auch wenn ich festellen musste das es in deutschland nicht so sehr verbreitet ist.
(Ich komme ja nicht aus der karateecke) darum verzeih mir das ich kaum begriffe kenne.
Aber wir haben in kassel einen der laut 2, miener freunde (ehemaligen karatekas), nicht mal die standart fausttechnik beherscht und meint man könnte locker ein messer aus der hand treten😂
Ich bin ehrlich -ohne Google-Recherche würde ich den von dir genannten Stil nicht kennen 😋
Aber das von deinem Kassler klingt echt bedenklich - selbst in Hollywood ist das keine gute Idee. 😂
@@karateben-von-weiss-zu-schwarz lieber Ben bitte Weine nicht wenn du das siehst das ist der von dem ich dir erzählte th-cam.com/video/YWaVfUhjc_g/w-d-xo.html
Ich muss dazu sagen, dass ich nicht nur seit 55 Jahren Karate und Aikido, seit 35 jahren Wing Tsun und seit 15 Jahren auch Kyusho Jitsu trainiere, sondern auch seit 40 Jahren, durchs Aikido und Karate auch Messer-, Schwert und Stockkampf übe.
Ein Messer bei einem Profi aus der Hand zu treten, ist sehr gut - für den Messerkämpfer.
Eine der Ziele im Messerkampf ist die Innenseite des Oberschenkels. Dort verläuft eine Hauptader, Auch die Achilis Sehne ist ein hervorragendes Ziel. Bei Schnitt in die Ader tritt der Tod innert 30 Sekunden ein, beim Schnitt der Achilis Sehne kann der Kontrahend nicht mehr laufen. Nur, wie will ich in einem normalen Kampf, diese Ziele ohne Gefahr erreichen? Nun eben, wenn der Gegner einen Tritt macht. Dann muss ich das Ziel nicht erreichen, sondern es kommt freiwillig zu mir.
🥋👍
Es gibt doch einen überlegenen !!! Kyokushin!! Ist einfach so
Wenn es ums reine Kämpfen geht -da ist Kyokushin auf jeden Fall sehr weit vorn, das durfte ich auch schon in mehreren Trainings dort erleben. 😃👊
Aber ich bleibe bei meiner Aussage von damals: Der beste Stil kommt auf einen selbst und die eigenen Ziele an. 😁
Ich war nur neugierig