Danke für das Video 🙂. Bin selbst seit über 22 Jahren an paranoider Schizophrenie erkrankt und sehe mich fast eins zu eins zu Deiner Geschichte. Du machst das wirklich gut und ich wünsche Dir, dass Du weiter so stark sein kannst und so offen damit umgehst. Alles Gute und Gottes Segen.
Ich habe Herrn Jüttner im letzten Nachtcafe gesehen und ich bin absolut beeindruckt von der Art und Weise, wie er sich gegen das Stigma einsetzt ... Hut ab 👍 ... und ich muss sagen, dass ich das alles so zum ersten Mal annähernd begreife.
Da muss ich zustimmen. Interviewerin stellt genau die Fragen, die man sich als Zuschauen gewünscht hat. Und der Mann ist wirklich sehr stark. Nur die wenigsten, können so reflektiert darüber sprechen. Ich freue mich sehr für ihn.
Ich arbeite seit über 20 Jahren in der Psychiatrie und es gibt selten Menschen, wie Herrn Jüttner, die so reflektiert und compliant sind. Wenn man in der Lage ist, so mit der Erkrankung umzugehen, ist die Prognose meistens sehr gut. 👍
Ja, es ist leider schade, dass viele die Behandlung verweigern und die Medikamente nicht nehmen. Ansonsten hätten viele eine deutlich bessere Prognose.
@@Clarice90989 Ja genau. Besonders Olanzapin lässt ja nicht zufällig Nervengewebe nach und nach absterben. Deshalb wirken die Medikamente ja auch. Der Mensch verändert sich , da Nervengewebe abstirbt. Keine Symptome irgendwann mehr, aber die Menschen werden dümmer. Bravo!
@@katharina2185 Es ist schwierig jemandem mit Psychose zu erklären, dass er Medikamente nehmen sollte, da keine Krankheitseinsicht besteht. Es kann auch sein, dass die Patienten einen Wahn gegen die Ärzte entwickeln und Verschwörungstheorien gegen diese aufstellen. Am ehesten gelingt es anscheinend, wenn den Patienten vermittelt wird, dass die Medikamente zur Beruhigung und Entlastung des eigenen Stress genommen werden.
Sehr gut beschrieben, sehr offen erklärt. Viele Menschen haben dieser Krankheit gegenüber Vorurteile und kein Verständnis. Da hilft nur mehr Aufklärung, was dieses Interview hier großartig leistet. Vielen Dank dafür
Ich mag ihn sehr und finde es toll dass mal jemand damit an die Öffentlichkeit geht. Man traut sich immernoch kaum überhaupt den Namen dieser Krankheit auszusprechen
Sooo wichtig ....darü- ber zu sprechen, zuzuhoeren , ein Fuereinander auszurufen, helfend wirken , sein zu dürfen, dazuzugehoeren , în GOTTTES grosser Welt... - Danke fuer eure Offenheit... Und Ernsthaftig- keit .-
Ich finde ein solches Interview sehr hilfreich für Leute, die merken, dass sie gerade etwas Anliches erleben und evtl. mit dieser Diagnose nichts anfangen können. Normalerweise würden Betroffene leider jedoch nie nach solchen Dingen googlen sondern eher versuchen ihre verschobene Denkweise zu bestätigen indem sie nach den für sie passenden Begriffen suchen.
Ich habe ebenfalls diese Diagnose. Doch im Moment geht es mir gut. Letzter "Schub" war so Mitte November...im Moment höre ich keine Stimmen, habe keine Hallus und keinen Verfolgungswahn! Die Medikamentej helfen, die ich jeden Tag ganz regelmäßig nehme. Allerdings lebe ich sozial sehr isoliert und genau das möchte ich ändern. Ich brauche Kontakt und Austausch. Auslöser meiner Psychose könnte mein extensiver Cannabis-Konsum gewesen sein....2002 bzw. 2003. Ich kann auch über meine Erkrankung nicht sprechen = Selbst-Stigma.
Kann ich voll und ganz bestätigen was er erzählt, so schlimm die Trennung auch war und Depressionen usw. aber es lief eigentlich genauso bei mir ab. Toll erzählt😊
Ich kann sagen, dass mein Gesichtsausdruck oft mißdeutet wird, selbst von Menschen, die mich gut kennen. Z.B. gucke ich böse, wenn mich Licht blendet oder ich konzentriert bin. Edit: Es gibt sehr wohl Erkrankte, die noch zu realistischen Einschätzungen ihres Erlebens in der Lage sind.
Es ist interessant, dass dieser Fall so beleuchtet wird und er alles erklärt. Es kommt nicht selten vor, dass Cannabis ein Auslöser ist. Menschen, die möglicherweise schon immer eher paranoid denken oder sich in extremen Stresssitationen befinden (früher Verlust Angehöriger etc.), sollten besser auf einen Versuch verzichten. Ist zwar ein Sechser im Lotto aber man sollte nur mal drüber nachdenken.
Super das er so verantwortungsvoll damit umgeht, könnten sich viele ein Beispiel dran nehmen. Ich wünsche ihm Alles Gute weiterhin und das er so weitermacht und auf seine Gesundheit Acht gibt. 🍀
Wie Herr Juttner glaubte ich ich war bekannt als die "arme Frau" in der Stadt Salzburg. Ich hörte ofters nur Gerede, Kritik deshalb weil " älter " bin und musste es akzeptieren. Überall hörte ich " älter, älter Frau" " sie schaut so aus wie sie ist". " kein Osterreicher, du bist X". All diese Zeit leidete ich sehr, weil niemand mir helfen wollte..stattdessen wurde ich gefragt, ob ich vielleicht " irgendetwas" gemacht hatte. Eines Tages hörte ich dass jemand schrie unter der Menschen " nimm den Jungen, poor Frau hohoho". Ich reagierte darauf und schrie einfach zuruck...Jedesmal war heftiger von den Leuten, dass sogar auf offener Strassen trauten sich mancher die arme so machen wie ein Hund oder Beine offen...überall horte ich von Passanten besonders ältere Frauen " offen jojojo" . " bald ist sie Aschen". Im Jahr 2018 wurde ich grausam von Stimmen gefoltert, die mir sagten, alles nun hinter meinen Rücken auf Facebook gemacht wurde...Ich habe viel gelitten deshalb, mir wurde eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert..Es ist erst ab 2021 dass ich beobachtet habe, dass viele Lehte mi b mit Gestik belästigten versuchen...Beine, Hände und Füße bewegen sie...und im Verkehr etwas geschah...dass ein Man scbimpcte mit starken Dialekt berichtete er nen Rettungsmitarbeiter, aber i h konnte nicht gut verstehen....ich erzähle einer Polizistin alles was mir die Stimme im Kopf sagt seit fruh morgens...aber sie antworte mir " Sie haben niemanden beleidigt hier eh". Plop.
Da denkt man am wenigsten daran ,heute ist man weiter ,meine Mutter ist im Jahr 1970 daran erkrankt ,war damals 7 Jahre alt ,meine Mutter kam fast ein Dreivierteljahr in der Klinik ,hätte ich nicht meine Oma gehabt wäre ich ins Heim gekommen ,mein Vater musste Arbeiten ,und hatte von Kindererziehung und Haushalt keine Ahnung .
Die Mutter meiner Frau leidet momentan ebenso an einer Paranoiden Schizophrenie, sie denkt, sie wird ständig gefilmt, zieht sich nur noch im Dunkeln um weil sie denkt es sind Kameras in ihrer Wohnung. Sie isst kaum noch was weil sie denkt ihr essen wäre vergiftet, sie denkt wir hören sie durch ihr Smartphone ab und beobachten sie. Es ist leider komplett ausgeartet, sie hat abgenommen, sie isst und schläft nicht mehr 😔. Sie sagt ihr geht's gut und eines Tages werden wir es schon sehen, ich weiß nicht was sie meint aber sie sagt die Wahrheit kommt ans Licht. Nach mehreren Telefonaten mit Kliniken und sogar der Polizei haben wir keinen Erfolg, wir können sie nicht einweisen und sie selbst lässt sich auch nicht einweisen. Wir wissen nicht mehr weiter...vielleicht hat jemand Tips was man in so einem Fall machen kann?
An das Gesundheitsamt wenden und auf Verwahrlosung hinweisen. Wenn das nicht hilft, dann helfen meist nur noch Notlügen, dh man ruft einen Rettungsdienst mit der Randinformation das die Betroffene Person damit gedroht hat sich das Leben zu nehmen.
Es muss nicht sein, dass der Schizophrene sich schlecht fühlt. Oft denkt man, dem gehts schlecht. Aber mir gings eigentlich immer super in allen Psychosen. Ich habe ja auch Schizophrenie. Machen lassen, und sich freuen, wo es sinn macht, hilft. Wenns negativ wird die person alleine lassen, so dass sie sich trotzdem ernst genommen fühlt. Jederzeit bereit sein und etwas mit der person machen. Bitte nur umsetzen was auch sinn macht.
Glaub ihr einfach, vielleicht nicht in jeder Erklärung aber Grundsätzlich, das ist genau das was sie von dir braucht, vielleicht verstehst du ja nur nicht, sei dankbar dafür.
Lasst sie doch einfach in Ruhe! Sie ist nicht verrückt nur weil andere das glauben.Sie weiß genau was sie sagt und denkt .Und ich würde ihr mehr vertrauen als einem angeblich gesunden Menschen, weil diese meist Fähigkeiten besitzen , von denen sich andere Macht erkrankte Menschen schnell durchschaut und gestört fühlen.Und froh sind darüber , wenn es als Wahn oder Krankheit abgeklärt wird.
Was hier nicht erwähnt wird ist, dass man sich in psychotischen grössenwahnsingen Phasen oft selbst durch irres Verhalten Schaden zufügt, z.B. in den finanziellen Ruin treibt u.a. (ich spreche aus Erfahrung)
Danke für das Video 🙂. Bin selbst seit über 22 Jahren an paranoider Schizophrenie erkrankt und sehe mich fast eins zu eins zu Deiner Geschichte. Du machst das wirklich gut und ich wünsche Dir, dass Du weiter so stark sein kannst und so offen damit umgehst. Alles Gute und Gottes Segen.
Ich habe Herrn Jüttner im letzten Nachtcafe gesehen und ich bin absolut beeindruckt von der Art und Weise, wie er sich gegen das Stigma einsetzt ... Hut ab 👍 ... und ich muss sagen, dass ich das alles so zum ersten Mal annähernd begreife.
Sehr tolles Interview
Eine gute Interviewerin
Und ein sehr reflektierter Mann
Da muss ich zustimmen. Interviewerin stellt genau die Fragen, die man sich als Zuschauen gewünscht hat. Und der Mann ist wirklich sehr stark. Nur die wenigsten, können so reflektiert darüber sprechen. Ich freue mich sehr für ihn.
Ich arbeite seit über 20 Jahren in der Psychiatrie und es gibt selten Menschen, wie Herrn Jüttner, die so reflektiert und compliant sind. Wenn man in der Lage ist, so mit der Erkrankung umzugehen, ist die Prognose meistens sehr gut. 👍
Ja, es ist leider schade, dass viele die Behandlung verweigern und die Medikamente nicht nehmen. Ansonsten hätten viele eine deutlich bessere Prognose.
@@Clarice90989 Ja genau. Besonders Olanzapin lässt ja nicht zufällig Nervengewebe nach und nach absterben. Deshalb wirken die Medikamente ja auch. Der Mensch verändert sich , da Nervengewebe abstirbt. Keine Symptome irgendwann mehr, aber die Menschen werden dümmer. Bravo!
Wie ist es denn bei den meisten Patienten ? Wollen sie sich nicht behandeln lassen ?
@@Clarice90989 "Ja, es...." : 🗺️ Sie sollten als Erläuterung Ihres Kommentars mal wahrhaftig erläutern, was "die Behandlung" im Establishment ist
@@katharina2185 Es ist schwierig jemandem mit Psychose zu erklären, dass er Medikamente nehmen sollte, da keine Krankheitseinsicht besteht. Es kann auch sein, dass die Patienten einen Wahn gegen die Ärzte entwickeln und Verschwörungstheorien gegen diese aufstellen. Am ehesten gelingt es anscheinend, wenn den Patienten vermittelt wird, dass die Medikamente zur Beruhigung und Entlastung des eigenen Stress genommen werden.
Danke Ihnen für Ihre Offenheit. Ich werde einem Familienangehörigen dieses Video zeigen, in der Hoffnung, er lernt diese Erkrankung anzunehmen.
Sehr gut beschrieben, sehr offen erklärt. Viele Menschen haben dieser Krankheit gegenüber Vorurteile und kein Verständnis. Da hilft nur mehr Aufklärung, was dieses Interview hier großartig leistet. Vielen Dank dafür
Ich liebe seinen mut darüber zu reden
Die wesentlichste Stelle wurde leider ausgelassen. Wie kam es zur Krankheitseinsicht?
Super Erfahrungsbericht. Professionell erklärt. Alles gute für die zukunft
Danke für den offenen Beitrag und alles Gute weiterhin sehr gutes Format
Mir ging's genau so wie Jens freut mich das er das geschafft hat ich habe das auch geschafft
Ich mag ihn sehr und finde es toll dass mal jemand damit an die Öffentlichkeit geht. Man traut sich immernoch kaum überhaupt den Namen dieser Krankheit auszusprechen
Sooo wichtig ....darü-
ber zu sprechen, zuzuhoeren , ein Fuereinander auszurufen, helfend wirken , sein zu dürfen, dazuzugehoeren ,
în GOTTTES grosser Welt... -
Danke fuer eure Offenheit... Und Ernsthaftig-
keit .-
Sehr interessanter Autor und Mensch ist Herr Jūtner
schönes interview!!
Ich finde ein solches Interview sehr hilfreich für Leute, die merken, dass sie gerade etwas Anliches erleben und evtl. mit dieser Diagnose nichts anfangen können. Normalerweise würden Betroffene leider jedoch nie nach solchen Dingen googlen sondern eher versuchen ihre verschobene Denkweise zu bestätigen indem sie nach den für sie passenden Begriffen suchen.
Ich habe ebenfalls diese Diagnose. Doch im Moment geht es mir gut. Letzter "Schub" war so Mitte November...im Moment höre ich keine Stimmen, habe keine Hallus und keinen Verfolgungswahn! Die Medikamentej helfen, die ich jeden Tag ganz regelmäßig nehme. Allerdings lebe ich sozial sehr isoliert und genau das möchte ich ändern. Ich brauche Kontakt und Austausch. Auslöser meiner Psychose könnte mein extensiver Cannabis-Konsum gewesen sein....2002 bzw. 2003. Ich kann auch über meine Erkrankung nicht sprechen = Selbst-Stigma.
Kann ich voll und ganz bestätigen was er erzählt, so schlimm die Trennung auch war und Depressionen usw. aber es lief eigentlich genauso bei mir ab. Toll erzählt😊
Ich kann sagen, dass mein Gesichtsausdruck oft mißdeutet wird, selbst von Menschen, die mich gut kennen. Z.B. gucke ich böse, wenn mich Licht blendet oder ich konzentriert bin.
Edit: Es gibt sehr wohl Erkrankte, die noch zu realistischen Einschätzungen ihres Erlebens in der Lage sind.
Respekt 🌹🌹🌹
Es ist interessant, dass dieser Fall so beleuchtet wird und er alles erklärt. Es kommt nicht selten vor, dass Cannabis ein Auslöser ist. Menschen, die möglicherweise schon immer eher paranoid denken oder sich in extremen Stresssitationen befinden (früher Verlust Angehöriger etc.), sollten besser auf einen Versuch verzichten. Ist zwar ein Sechser im Lotto aber man sollte nur mal drüber nachdenken.
Super das er so verantwortungsvoll damit umgeht, könnten sich viele ein Beispiel dran nehmen. Ich wünsche ihm Alles Gute weiterhin und das er so weitermacht und auf seine Gesundheit Acht gibt. 🍀
Sehr intelligenter Mann , sehr gut erklärt 🙏👍 vielen Dank
Übrigens: Die Reporterin ist eine wirklich sehr hübsche Frau 😍
Meine Tochter hat die gleiche Diagnose. Kann man mit dem Interview Partner Kontakt aufnehmen?
Toller Mann ❤
Habe durch lösen der Traumatas 33 kg abgenommen.Ich bin Esssüchtig!❤🙏
Darüber reden ist wichtig das ist schon war. Ich hab gute Freunde dafür
Super!!
Wie alt war er bei der Diagnose?
So ein sympathischer und attraktiver Mann
Danke
Wie Herr Juttner glaubte ich ich war bekannt als die "arme Frau" in der Stadt Salzburg. Ich hörte ofters nur Gerede, Kritik deshalb weil " älter " bin und musste es akzeptieren. Überall hörte ich " älter, älter Frau" " sie schaut so aus wie sie ist". " kein Osterreicher, du bist X". All diese Zeit leidete ich sehr, weil niemand mir helfen wollte..stattdessen wurde ich gefragt, ob ich vielleicht " irgendetwas" gemacht hatte. Eines Tages hörte ich dass jemand schrie unter der Menschen " nimm den Jungen, poor Frau hohoho". Ich reagierte darauf und schrie einfach zuruck...Jedesmal war heftiger von den Leuten, dass sogar auf offener Strassen trauten sich mancher die arme so machen wie ein Hund oder Beine offen...überall horte ich von Passanten besonders ältere Frauen " offen jojojo" . " bald ist sie Aschen". Im Jahr 2018 wurde ich grausam von Stimmen gefoltert, die mir sagten, alles nun hinter meinen Rücken auf Facebook gemacht wurde...Ich habe viel gelitten deshalb, mir wurde eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert..Es ist erst ab 2021 dass ich beobachtet habe, dass viele Lehte mi b mit Gestik belästigten versuchen...Beine, Hände und Füße bewegen sie...und im Verkehr etwas geschah...dass ein Man scbimpcte mit starken Dialekt berichtete er nen Rettungsmitarbeiter, aber i h konnte nicht gut verstehen....ich erzähle einer Polizistin alles was mir die Stimme im Kopf sagt seit fruh morgens...aber sie antworte mir " Sie haben niemanden beleidigt hier eh". Plop.
Wer denkt an die Angehörigen, die durch die Kranken zerstört werden?
Für die gibt es auch Aufklärung und therapeutische Begleitung. 👍🏼
Pech gehabt, Unfälle passieren.
es ist eine furchtbare erkrankung (bzw. ein spektrum, siehe tebartz van elst vortrag) und es gehen viele familien komplett kaputt.
Da denkt man am wenigsten daran ,heute ist man weiter ,meine Mutter ist im Jahr 1970 daran erkrankt ,war damals 7 Jahre alt ,meine Mutter kam fast ein Dreivierteljahr in der Klinik ,hätte ich nicht meine Oma gehabt wäre ich ins Heim gekommen ,mein Vater musste Arbeiten ,und hatte von Kindererziehung und Haushalt keine Ahnung .
Zuhörerinnen ,sind hier nur Frauen die zu sehen .
Er sieht ein bisschen aus wie Bradley Cooper :D
Die Mutter meiner Frau leidet momentan ebenso an einer Paranoiden Schizophrenie, sie denkt, sie wird ständig gefilmt, zieht sich nur noch im Dunkeln um weil sie denkt es sind Kameras in ihrer Wohnung. Sie isst kaum noch was weil sie denkt ihr essen wäre vergiftet, sie denkt wir hören sie durch ihr Smartphone ab und beobachten sie. Es ist leider komplett ausgeartet, sie hat abgenommen, sie isst und schläft nicht mehr 😔. Sie sagt ihr geht's gut und eines Tages werden wir es schon sehen, ich weiß nicht was sie meint aber sie sagt die Wahrheit kommt ans Licht. Nach mehreren Telefonaten mit Kliniken und sogar der Polizei haben wir keinen Erfolg, wir können sie nicht einweisen und sie selbst lässt sich auch nicht einweisen. Wir wissen nicht mehr weiter...vielleicht hat jemand Tips was man in so einem Fall machen kann?
An das Gesundheitsamt wenden und auf Verwahrlosung hinweisen. Wenn das nicht hilft, dann helfen meist nur noch Notlügen, dh man ruft einen Rettungsdienst mit der Randinformation das die Betroffene Person damit gedroht hat sich das Leben zu nehmen.
@@freedom8539 insofern sie den Betroffenen in ihren PKW bekommen...
Es muss nicht sein, dass der Schizophrene sich schlecht fühlt. Oft denkt man, dem gehts schlecht. Aber mir gings eigentlich immer super in allen Psychosen. Ich habe ja auch Schizophrenie. Machen lassen, und sich freuen, wo es sinn macht, hilft. Wenns negativ wird die person alleine lassen, so dass sie sich trotzdem ernst genommen fühlt. Jederzeit bereit sein und etwas mit der person machen.
Bitte nur umsetzen was auch sinn macht.
Glaub ihr einfach, vielleicht nicht in jeder Erklärung aber Grundsätzlich, das ist genau das was sie von dir braucht, vielleicht verstehst du ja nur nicht, sei dankbar dafür.
Lasst sie doch einfach in Ruhe! Sie ist nicht verrückt nur weil andere das glauben.Sie weiß genau was sie sagt und denkt .Und ich würde ihr mehr vertrauen als einem angeblich gesunden Menschen, weil diese meist Fähigkeiten besitzen , von denen sich andere Macht erkrankte Menschen schnell durchschaut und gestört fühlen.Und froh sind darüber , wenn es als Wahn oder Krankheit abgeklärt wird.
Was hier nicht erwähnt wird ist, dass man sich in psychotischen grössenwahnsingen Phasen oft selbst durch irres Verhalten Schaden zufügt, z.B. in den finanziellen Ruin treibt u.a. (ich spreche aus Erfahrung)
Versuchen Sie Hilfe beim Sozialpsychiatricher Dienst in Ihrem Geundheitsamt bei Seelichen Notsituationen.
❤
"Nur 3 mal gekifft/gezogen, selbst nie etwas besessen." ☺
Liebe Moderatorin, ich bin keine Zuschauerin, sondern ein Zuschauer. Und Ihr Gast hatte sicher auch Kollegen und nicht nur Kolleginnen.
🙏❤️🫶
Ich finde er hatte kein Selbstwertgefühl gehabt.
Ausgewählte Interviews? Anscheindend wird auf diesem Sender genauso weitergemacht, wie bisher......
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