Der größte Unterschied: der Neue hält keine 30 Jahre durch. . . . Filigrane Entwicklung sorgt für empfindlichere und weniger robuste Bauteile. Die gestiegene Komplexität der Technik führt zu einer höheren Anfälligkeit für Defekte. Reparaturen sind durch modulare Bauweise und schwer zugängliche Komponenten oft erschwert oder unmöglich. Hersteller setzen verstärkt auf geplante Obsoleszenz, um kürzere Lebenszyklen zu fördern. Leichtere Materialien ersetzen robuste Werkstoffe, was die Langlebigkeit reduziert. Die Abhängigkeit von Sensoren und Elektronik steigert die Fehleranfälligkeit. Kostensenkungen bei der Produktion führen zu minderwertigeren Bauteilen. Strengere Umweltauflagen bedingen komplexere, weniger haltbare Systeme.
Der Alte verbraucht also 0,9 Liter mehr Diesel. Das bedeutet, dass man bei ca. 1,60 Euro pro Liter Diesel innerhalb von 200.000 Kilometern gerade mal 3.000 Euro Spritkosten spart. Gemessen daran, was die Anschaffungs- und Wartungskosten des alten Autos sind gegenüber denen des neuen, ist der Preisvergleich nicht mal ansatzweise positiv. Der Alte ist maximal wirtschaftlicher, einfacher zu reparieren, billiger in den Ersatzteilen und das ganze lediglich mit einigen Komfortabstrichen. Also für alle Leute, die auf den Geldbeutel gucken, macht das neue Auto überhaupt gar keinen Sinn.
Den Sicherheitsaspekt finde ich aber auch nicht ganz zu vernachlässigen. Als Alltagsauto wäre mir das etwas zu alt. Vom Komfort ist das alte Fahrwerk sicher weicher und angenehmer ;-)
macht er nicht, hat VW im Zuge von 'Dieselgate' offengelegt, dass die 'neuen' Diesel auf 150.000km konstruiert sind. Also, man spart 50.000km weniger um sich dann ein noch besseres und sauberes VW.Auto zu kaufen ... Ich wette, in 30 Jahren wird der Weinrote immer noch zum Test antreten können.
@@BibarcoStimmt, den Sicherheitsaspekt sollte man nicht vernachlässigen, denn damit steht der neue Passat, abgesehen vom Crashverhalten, noch schlechter gegenüber dem B3 da. Denn dieser ließ sich noch blind bedienen und setzte nicht auf gefährliche Touchscreen und -pad Bedienung, die wegen hoher Heads down Time mittlerweile im Verdacht steht Unfallursache bei sonst nicht erklärbaren Geschehen zu sein.
Dass man sich den Wagen leisten konnte lag aber nicht (nur/hauptsächlich) am niedrigeren Preis des Autos, sondern vor allem daran, dass die allgemeinen Lebenshaltungskosten wie Miete, Energie, Lebensmittel etc. damals deutlich günstiger waren. Vergleicht man nur Lohn vs. Kaufpreis ist der Unterschied nicht sonderlich groß, zumal man heute auch mehr Auto fürs Geld bekommt.
Die modernen Passats sind ja schon sehr selten Fahrzeuge, jedes Mal ein Erlebnis wenn man so einen rumfahren sieht. Oh warte, man sieht Sie zu hunderten jeden Tag. Vielleicht kann man Sie sich ja doch leisten?
Umso älter ich werde, umso mehr bevorzuge ich ältere Fahrzeuge. Man hat keine Probleme, es fährt von A nach B und gut ist. Ich würde hier den alten Passat vorziehen.
Ich fahre einen Touran, der etwas über 10 Jahre alt ist. Ich habe ihn jetzt über 7 Jahre. Nur einen kleinen Franzosen hatten wir länger (fast 10 Jahre). Meine Frau hat ihn halt nur auf Kurzstrecken bewegt. Den vorherigen Passat hatten wir 8 Jahre. Ich denke, dass (wenn nichts Unvorhergesehenes passiert) der Touran unser bisher längster Begleiter sein wird. Selbst wenn der 2.0L Dieselmotor oder das DSG einen Komplettschaden hätten und der Rest des Fahrzeugs immer noch in gutem Zustand sein sollte, würde ich lieber die paar Tausend Euro in die Hand nehmen, als dieses Fahrzeug abzustoßen und ein neueres (gebrauchtes) Fahrzeug zu kaufen.
@@zeincexxx1285 Dann bist du einer der null Ahnung von Technik und Nachhaltigkeit hat. Schon mal dabei gewesen wenn ein Diesel AU bekommt oder die Problematik mit der Abgasreinigung. Hier werden Unmengen von Kraftstoff für den auch so sauberen Diesel Verbrand
Früher haben wir als Fahrer aus dem Auto geschaut und uns auf den Verkehr konzentriert, heute müssen diese Funktion die Assistenten übernehmen,da der Fahrer damit beschäftigt sich um die ständigen akustischen und visuellen Signale des modernen Autos auseinandersetzen zu müssen.. Mich stressen neue Fahrzeuge .
Gibt's da auch die Massage-Variante mit 'happy end'? Grübel...wieso braucht man (m/w/diffus) eigentlich ein Auto mit Massagesitz? Hätte ein Kunde so was vor 50 Jahren angefragt - mindestens die Zwangsjacke wäre die Konsequenz gewesen. 🤭
ist wirklich nicht schlecht, aber man muss auch sehen das der alte Sachen wir DPF, Kat etc. fehlen. Würde die bei dem neuen Passat nicht verbaut werden, wäre da der Verbrauch wahrscheinlich nochmal um ein ganzes Stück besser
Wo wird dir das aufgezwungen? Kauf einfach kein modernes Auto und gut ist. Und wenn du ein neues haben willst dann sei bereit viel Geld zu zahlen um all das auszubauen und ersetzen durchs Analoge. Simple
@@Crepper441 Ja, und wie soll das Auto dann noch funktionieren, wo alles im Auto miteinander vernetzt ist, wer außer dem Hersteller hat die Möglichkeit das alles umzuprogrammieren?
Lustig ist, dass der alte Passat damals in Tests als unübersichtlich bezeichnet wurde. Im Vergleich zu heutigen Autos ist eher ein Musterbeispiel für gute Rundumsicht. Auch wurde er damals als zu teuer bezeichnet, kann sich keiner mehr leisten usw.
@@ApfelmannYT ah ja, und wie soll man's machen wenn man das fancy VW Werkzeug nicht hat? Wobei ich nicht weiß ob VW auch Spezialschrauben etc. verwendet. Bei dem BMW eines Freundes ist es auf alle Fälle so.
Stimmt. Es soll auch Leute geben, die im Jahr 2025 noch mit dem Eselsgespann auf die Felder gurken und statt aufs Klo in die Büsche springen... wünsch dir viel Spaß mit deinem hässlichen Schrottauto von 1986!
@@stinktier5425 Leider stimmt das nicht. Warum gibt es so viele junge Leute die ein "altes" Auto bevorzugen? Alte VWs, Opels ect.... Die neuen haben keinen Charakter mehr, sehen alle gleich aus und sind langweilig! So sieht die realität aus :)
Entschuldige mal bitte. Du hebst den B9 aufs Podest, weil er „nur“ 5,5l/100km verbraucht? Klar, der B3 braucht mehr, aber man sollte auch mal die Fortschritte in der Motorentechnik nicht außer Acht lassen. Der B3 hatte noch einen 1,6Liter mit Wirbelkammereinspritzung, die bekanntermaßen nicht so effektiv ist wie die Direkteinspritzung. Durch Einstellungsoptimierung bekommt man diesen Motor sparsamer und/oder auf mehr Leistung. Dazu gibt’s eine Videoreihe von der Halle77 - zwar im B2, aber der gleiche Motor. Wenn man jetzt zum Vergleich den B4 genommen hätte, der ja im Grunde nur ein umfangreiches Facelift darstellt. Hier kam erstmalig der 1.9TDI zum Einsatz, zwar noch in der ersten Version mit Verteilereinspritzpumpe, aber im Vergleich zum Vorgänger ein Meilenstein. Das 90PS-Modell (5Gang-Handschalter) ist mit 5,3l/100km angegeben, die später eingeführte 110PS-Variante (VTG-Turbolader mit variabler Turbinengeometrie) mit 5,1. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das diese Verbräuche durchaus realistisch und wenn man es drauf anlegt, auch zu unterbieten sind. (Ich hatte den 90PS im Audi 80 B4 und den 110 PS im Skoda Octavia 1U). Richtig abfallen dürfte der B9 dann gegen die Pumpe-Düse-Motoren, die m.M. nach im Verbrauch sparsamer sind als die Common-Rail. Ich hatte den Škoda Superb 3U von 2002 mit dem 130PS-TDI-PD und habe den im Schnitt mit 5,5l/100km bewegt. Auf Landstraßen war ohne Probleme eine niedrige 4 vor dem Komma machbar, wahrscheinlich wäre sogar, wenn man es drauf angelegt hätte eine 3 möglich gewesen. Worauf ich hinaus will: wenn ein modernes Auto wie der B9 mit zugegeben mehr Leistung und Gewicht, nicht besser vom Verbrauch ist, wie ein Auto von 2002, also 23 Jahre alt, kann der Technikvorsprung nicht so enorm groß sein. By the way: Ich hatte vor dem Audi einen VW Jetta 2 Typ 19E Baujahr 1986 mit dem 1,6er Saugdiesel, 54PS. Der verbrauchte im Schnitt 4,8l/100km. Da waren mit dem 55Liter-Tank locker mehr als 1000 Kilometer möglich. Wie gesagt, Baujahr 1986. Wir haben leider das Problem, das unsere Autos immer schwerer werden, was die Fortschritte in der Motorentechnik ins Negative verdreht. Wie du auch schon im Video feststellst, sind moderne Autos enorm vollgestopft mit z.T. unwichtiger Elektronik, die vor allem für mehr Fahrzeuggewicht sorgt und den Fahrer vom Wesentlichen - dem Führen des Fahrzeugs - ablenkt. Man darf - und sollte - beim Fahren nicht das Handy benutzen, aber ist dieser Bildschirm nicht genauso ablenkend? Vor allem, da wichtige Grundfunktionen erst im Menü gesucht und in mehreren Ebenen angewählt werden müssen. So, jetzt hab ich genug rumgemeckert. Euch allen eine gute Zeit und habt nette Leute um euch.
Du betrachtest nur einseitig Verbrauch (CO2), was ja auch Auslöser für den Dieselskandal war. Mit B4 (TDI) wurden erstmal die Rußpartikel kleiner und lungengängiger, Lösung war versteckte und nach unten gebogene Endrohre. Verzicht auf NOx-Speicherkat und SCR-Kat später ist ja hinlänglich bekannt (Ausnahme der Blue TDI). Alle Maßnahmen verbunden mit höherem Abgasgegendruck, also konträr zu CO2-Zielen.
Der w124er 200D eines Bekannten hat schon die 1 Million Kilometer Brandmauer durchbrochen - klar hat er hier und dort ein Paar Reparaturen gehabt aber im Ganzen viel günstiger als eine nagelneue E-Klasse im Unterhalt und nachhaltiger sowieso.
Herrliches Format. Der Alte war der absolute Basisdiesel - hier in der damals hochpreisigen GT Variante, die hatte Kopfstützen hinten und Türtaschen serienmäßig (VW war damals schon richtig großzügig 😂) Der etwas später erschienene 1.9 TDI hätte den Neuen im Verbrauchsvergleich alt aussehen lassen..
Hasse es auch. Hab ein 6,5“ Display in meinem 2020er Jetta aus den USA und das ist perfekt. 8“ geht noch, aber alles drüber, muss das Auge so krass fokussieren - nervig
man darf sein Handy bei der Fahrt nicht benutzen 😂 wir sind wirklich so knapp davor, dass wir bald die Straße nicht mehr sehen können weil (kein Tablet) sondern ein Fernseher im Auto verbaut ist!
Verstehe diese Tablett Argumente immer nicht bei neueren Pkw. Ich habe einen bmw 1er Bj 2013 vorfacelift mit bildschirm in der Mitte, welcher sich nicht einfahren lässt und auch über die Konsole ragt. Trotzdem schaue ich während der Fahrt auf die Straße und nicht auf den Bildschirm. Warum auch? Man kann auch alles überdramatisieren Leute. Aber früher war ja alles besser und sicherer, stimmts? :)
Wo versperrt es dir die Sicht? Zum Armaturenbrett? Wo nix ist dann ohne das Ding? Der neue ist 100x schöner als der alte. Ist sicherer. Besser. Schöner. In allen Hinsichten
Geb ich dir vollkommen recht. Wenn das Ding dann einen senkrechten blaugrünen Streifen bekommt weill der Sommer wieder mal sehr heiß war, wird es in der Werkstatt auch besonders interessant 😂
Der alte Diesel hat bereits vor dem Test gewonnen, weil neue Diesel gar nicht so alt werden bzw. nicht so lange halten.^^ (und das liegt u.a. auch daran, dass sich viele so einen modernen Passat nicht mal gebraucht leisten können und die Reparaturen zu teuer geworden sind, was wiederum daran liegt, dass man vieles nicht mehr selbst machen kann, u.a. Elektronik/Software) Allgemein kann man sagen, der alte Passat war noch ein Volkswagen, der neue ist ein Möchtegern-Luxusliner, der zu teuer ist. VW hat früher mal mit dem Slogan "Das Auto." geworben und davon sind sie heute weg, das ist jetzt u.a. Dacia. Einfach nur ein Auto, bezahlbar, fährt, hält seine 10-20 Jahre. Beim Verbrauch muss ich aber sagen, dass die Erwartungshaltung völlig daneben ist. Denn natürlich kann man mit einem Turbo aus dem alten Passat auch mehr Leistung herausholen - das geht aber auf Kosten der Langlebigkeit bzw. führt zu schnellerem Verschleiß und wenn man dem B3 noch einen sechsten Gang spendiert hätte, wäre der Verbrauch wohl ganz ähnlich. Deswegen kann ich nur sagen, dass ich vom geringen Unterschied beim Verbrauch fast ein bisschen entsetzt bin. Denn wie gesagt, der neue Passat muss erstmal so lange halten und das kann bereits daran scheitern, dass die Reparaturkosten vorher zu einem wirtschaftlichen Totalschaden führen. "Hinten nur Trommelbremsen" ist auch so eine Aussage, die ich nicht verstehe. Was heißt "nur"? Es sind Bremsen und solange die zuverlässig bremsen, sind es gute Bremsen. Was will man mehr? Das waren super Autos für (junge) Familien, Fahranfänger, günstig im Unterhalt - zumindest bevor die Politik sie künstlich verteuert hat, weil denen offensichtlich egal ist, ob sich die Leute das Leben leisten können - die Kupplung und das Getriebe hat nahezu alles verziehen und wer ein bisschen schrauben kann, findet sogar billige Ersatzmotoren und andere Teile wie Sand am Meer, falls ein Motor wirklich mal durch ist. Einziges, echtes Problem, wie bei eigentlich nahezu allen Fahrzeugen aus der Zeit, ist Rost.
Bis auf die Trommelbremsen kann ich nur Zustimmen ! Trommelbremsen sind Grottenschlecht was Fading,Bremswirkung und Dosierbarkeit angeht ! Aber sie sind sicher 5€ billiger in der Produktion ! :-)
Naja... Ich denke das 2 lieter Diesel mit 150 PS nicht unbedingt ausgereizt sind.. Und er Diesel Motor auch langlebig ist. Würde er jetzt mit den 2 liefern über 230 PS machen dann ja
Das Problem ist nicht der Motor an sich. Die unzählige Technik drum herum. 1000 Geber, Sensoren, Steuergeräte Hunderte von Schläuchen,Ventilen. ect. Viel Spaß später als Gebrauchtfahrzeug damit. Ohne teures Equipment und Werkstatt kannste das Ding in 10 Jahren schreddern lassen@@leopartgamer8535
Tolles Video. Bin komplett deiner Meinung bezüglich der Displays. Finde es abscheulich in modernen Autos so viel Ablenkung zu haben. Der Mensch schafft sich seine eigenen Feinde. Mehr Schaden als Hilfe meiner Meinung nach.
Welche Ablenkung? Beim fahren guckt man in der Regel geradeaus und nicht auf die Displays. Mit der Zeit verschwindet auch der Reiz, auf dem Display was umzustellen, zumal man die wichtigsten Funktionen mit dem Lenkrad steuern kann. Ich habe bei meinem Peugeot fast nur Displays und keine Knöpfe und hatte nie das Problem, dass ich abgelenkt war. Außerdem lassen sich bestimmte Funktionen während der Fahrt, zumindest beim Peugeot gar nicht bedienen
Mein erstes Auto war der alte Passat von meinem Vater, ebenfalls der Weinrote Nasenbär, allerdings mit 1.8er Benziner, 90 PS. Ein absolutes Raumwunder, klasse Auto!
Die ganze moderne Technik mit Monitor und Software wird wie jede Elektronik sehr schnell veraltet sein. In 15 Jahren gibt es wohl kaum noch kompatible Teile, Versionen, Updates, usw.
@@speedoflife8732 Er wird, wie viele Menschen, schon etwas länger kein Auto mehr mit Kassettendeck gefahren sein. Ich denke mal, dass man das ganz gut verzeihen kann^^
@@Daemonarch2k6 nö. "Bekommt man die Möglichkeit Kassetten abzuspielen. [...] Die kommen hier rein" und drückt sie in die Aufbewahrung, aber bei "und hier kann man sie lagern" kommen sie neben die Handbremse. Da da Fahrzeug keinen Kassettenwechsler( :D ) hatte, kommen die abzuspielenden Kassetten nicht unten in die Aufbewahrung, sondern in das Tapedeck, also die Kassettenabspielaufnahme.
Hier noch ein Passat B3 Fahrer: Habe auch einen Kombi aus 1991, mit 2L 115PS Benziner. 8L/100km über 22tkm im Jahr. 445tkm runter. Selbst letztes Jahr einmal alles neu gemacht, was nur irgendwie geht: Technik, Fahrwerk, Elektrik und alle relevanten Gummi- und Kunststoffteile, für etwa 10t€. Das ist einfach gut leistbar und man hat ein richtiges, wenn auch nicht modern-neues Auto.
Die Verbräuche der alten Autos sind halt echt extrem hoch, verglichen mit aktuellen Autos. Mein Fahrzeug hat das doppelte an Leistung und wiegt wahrscheinlich auch deutlich mehr und verbraucht nur 7,5L/100km Benzin und sicherer ist er zudem auch. Aber muss ja jeder selbst wissen.
@@User-vl9gp da vergleichst du aber auch Äpfel mit Birnen. Vergleich mal einen alten SUV mit einem neuen. Auch da wird der neuere deutlich besser abschneiden bei mehr Leistung und mehr Gewicht. Was das angeht sind moderne Motoren einfach viel effizienter.
Bei allem Kontra Neuwagen bitte nicht vergessen : Wir leben in unserem Wirtschaftssystem von geplanter Obsoleszenz , technisch wie Wirtschaftlich . Wir müssen also altes und bewährtes gegen teureres und kurzlebigeres eintauschen , sonst bricht unser System noch schneller zusammen . Nachhaltig könnte jeder mit dem alten Passat sein ganzes Leben gut verbringen , ihn ordentlich gewartet fahren und am Ende in der ökonomischen wie ökologischen Bilanz besser dastehen !
Über 500.000 km mit einem Motor 👌👌👌👌👌. Meinen allergrößten Respekt. Das dürfte heute nicht mehr möglich sein (weder bei VW noch bei anderen Marken) 😆😆😆
@@matthiasteich7549Die Autos von Toyota, Mazda und Honda halten sehr lange. Auch die grosse Pickups von GM und Ford schaffen 500.000km. Toyota bietet jetzt in DE 15 Jahre Garantie oder 250.000km.
naja, 6.4L waren halt auch damals jetzt nicht soooooo der unglaubliche Wert für einen Diesel, wenn es um Verbrauch geht, hat sich eigentlich nur beim Benziner richtig was getan, hatte eine weile lang einen Peugeot 205 Diesel, bin ich im schnitt mit etwa 4.5L/100km mit viel Stadtanteil gefahren, darauf hin dann zum CX TRD Turbo 2 gewechselt, auf der Autobahn bei 130 bin ich bei etwas über 6L gewesen, wenn man damit ordentlich den LKW's hinterher geschlichen ist, waren auch um die 5L oder sogar drunter machbar.
@@dacyski8587 Damals hat man es wenigsten gerochen und gesehen. Das Zeug, was da heute rauskommt, ist ja teilweise gefährlich , selbst wen kaum Stickoxide und Ruß drin sind- Ruß ist aber immer noch drin, aber so fein, dass er überall hin kommt.
Das Kombiinstrument konnte ganz leicht ersetzt werden. Es kam auch schon vor, dass bei einer höheren km - Zahl ein Ritzelzahnrad aus Altersschwäche brach und die Kilometeranzeige nicht mehr weiterlief. 😂
@peterbrinkmann2817 Man möge es mir nachsehen - ich wollte es so formulieren, dass auch die Person, die nicht weiss, was ein Ritzel ist, es verstehen kann und es nicht mit der Ritze auf der Reeperbahn verwechselt. 😉
Krass, wie ganz viele Kommentare jetzt unbedingt die alte Karre haben wollen. Komisch nur, wie viele Leute diese alten Karren so zugrunde getreten haben, dass nicht mehr viele von denen übrig sind.
Ich denke mal, er weiß schon, dass die Kassetten dort nicht abgespielt werden. War etwas unglücklich ausgedrückt. Er meinte wohl dort kommen die ohne Hülle rein und mit Hülle werden sie in der Mittelkonsole gelagert.
Bei 3:17 sieht man den üppigen Platz hinten, auch ohne vorgeschobenen Fahrersitz :-). Ich hatte einen 92er Kombi als Benziner mit 90 PS. Der lief bei uns von 1996 bis 2010 in der Familie. Die Kiste lief einfach, ohne Probleme....
Der Alte verbraucht 6,4 Liter auf 100 km und der Neue 5,5 Liter auf 100 km wenn man jetzt noch das Alter der beiden dazwischen rechnet und bedenkt das der Motor des neuen dieses Alter (ca. 500.000km) NIE erreichen wird ist die Frage der Nachhaltigkeit wohl geklärt
@@christianbayerstein5243 Frontalaufprall der Passat B3 gegen einen Strich-Acht, beide ca. 100 km/h schnell. Beide Fahrgastzellen fast komplett intakt. Insassen angeschnallt, aber natürlich ohne Airbag, Insassen hatten leichte Kopfverletzungen, Passatfahrer ist relativ stark mit de Oberkörper auf das Lenkrad geprallt. Überlebt haben alle.
Hatte damals einen Lehrer der hat eine Wette gewonnen. Mit einem Passat Diesel von Niedersachsen bis nach Florenz in Italien mit vier Personen + Gepäck mit einer Tankfüllung. Vier Personen, weil zwei Schüler als "Zeugen" mitgefahren sind. Es hat tatsächlich funktioniert.
Wieviel Kilometer waren das gesamt? Mein 93er Passat mit 75 PS Turbodiesel hatte zwischen 950 km und 1200 km Reichweite. 70 Liter Tankinhalt. Bestes Auto, das ich je hatte! 💪
Als ich die Armaturen vom neuen Passat gesehen habe, war es schon erledigt. Was war das noch schön, als man nach maximal zwei Wochen Eingewöhnung blind mit der echten Hand die Drehknöpfe bedienen konnte. Mittlerweile müsstest du eigentlich anhalten, wenn du die Temperatur um ein Grad runterstellen willst, weil man sich erstmal durch das ganze Wisch und Touch-Gedöns durchwühlen muss. Ich sage es immer wieder: ich würde mir ein Auto mit der technischen Ausstattung der ersten Dacia und der Qualität eines BMW wünschen.
Und Faktor 100 weniger Stickoxide und ungefähr Faktor 10000 weniger Partikel. Nein, keine Fantasiewerte, das ist tatsächlich so. Du kannst 500 von den Passat B9 an eine Kreuzung stellen und die Kisten halten die Luft sauberer als ein einziger B3. Und Abgasreinigung kostet nun mal zwangsläufig auch Kraftstoff. Beim Dieselmotor geht thermodynamisch schon lange nicht viel, da diese ungedrosselt laufen. Das größte Einsparpotential hatten die Benziner in den letzten Jahrzehnten durch die Entdrosselung (Turbo, variabler Ventiltrieb, ACT, längere Übersetzung). Da finde ich es durchaus erstaunlich dass man da noch einen Liter rausholt bei gleichzeitig massiv verbessertem Abgasverhalten, doppelter Leistung und Mehrgewicht.
Scheiß auf nen Liter Mehrverbrauch, wenn 2x Austauschmotor mehr brauchst bei der neuen Generation, der Zenith der Zuverlässigkeit wurde seit 15 Jahren bewusst wegkonstruiert, kein Hersteller möchte Motoren die über max 200 Tkm halten. Da sind die guten Alten gerade eingefahren 💁♂️✌️
15874 km motorschaden Keilriemen wickelt sich in den zahnriementrieb .12k schaden auf vw nacken.nach garantie zeit eine tickende Zeitbombe.naja schrott halt
Der neue passat spart sich auf 570000Km knapp 31000 lieter Benzin. Das bei durchschnittlichen 1,66€ liegt sind wir bei 51.094,8€ die der neue passat spart. Das sind mehr als 7 Austausch Motoren. :) lass es 6 sein. Der neue ist daher günstiger
@@leopartgamer8535wie kommst du auf 31.000L? Alter Passat 6,4L/100km und neuer 5,5L/100km. Das sind für mich 5130L x 1,66€/L an der zapfsäule sind 8515,00€ Ersparnis. Dafür bekommst nen halben Austauschmotor ohne Einbau. Kannst mich auch gern berichtigen in der Rechnung wenn ich falsch liege.
Ja, und was ist eigentlich mit Augen auf im Straßen Verkehr geworden? Wenn man das Handy in die Hand nimmt lenkt das ab und kann teuer werden aber diese Monitore wie bei Tesla usw. sollen das nicht? Wo geht das noch hin?
ich bin mit dem alten Passat damals als Schüler quer durch Deutschland gefahren. Autotelefon, Klima und dicker Dieselmotor. Das war der Wahnsinn. Müsste ich nochmal diese Tour machen, ich würde mich wieder für den alten Passat entscheiden. Nicht weil ich Massagesitze und Tablets nicht mag, ich fahre einfach gerne simpel Auto und würde auch meine alten Hörspielkassetten mitnehmen :)
@@mdonau81 nein im B3 gab es nur den 1,6 mit 80 PS und den 1,9er mit und ohne Turbo 68/75 PS. Waren noch die Wirbelkammer Motoren 90 PS gab es erst im 1,9 Tdi ab Facelift (B4 Passat)
Diese neue Mode mit dem Touchscreen für alles finden ich schlimm! Man darf nicht auf dem Handy rumwischen, selbst wenn es in der Scheibe hängt, aber dieses fahrzeuginterne Tablet darf/muss man während der Fahrt bedienen! Wenn ich ich was zu sagen hätte, gäbe es für alles, was während der Fahrt bedient werden muss Knöpfe!
...es kommt noch besser, das darfst Du auch nur bedingt. Gab sogar ein Urteil dazu. Google mal nach " 1 Rb 36 Ss 832/19 "- gilt übrigens nicht nur für Tesla. Ob Du jetzt belangt wirst, wenn Du dabei unauffällig fährst, weiß ich allerdings nicht.
@@uwenolte8908 Nein solltest du nicht, es ist eine Falsch aussage, das Smartphone darfst du gebrauchen, aber nur wenn es in einer Halterung hängt, genau so wie der Touchscreen wo auch fest verbaut ist.
13:35 Krasser Verbrauch. Mein Passat von 2013 vebraucht zwischen 4,8 und 5,3 / 100km (CFFB 2.0 TDI 6-Gang DSG mit 140 PS). Meiner ist mittlerweile 12 Jahre alt und hat 280.000km runter und war nicht einmal wegen irgendwas in der Werkstatt außer zur Inspektion alle 30.000 bzw. Ölwechsel eher.
Ich hatte den alten als Student in den 90ern. Der war ... riesig. geradezu brutal groß, verglichen mit den 2CVs und R4s und FIAT Pandas der anderen. Und jetzt schau mal das 2024er Dickschiff an.
Hahaha 😂 mir kämmen von 2CV, R4s und Pandas, in den Nasenbär gestiegen plötzlich mit Polster aus Velours, elektrische Spiegel und Fensterheber und ein Cassette von Howard Carpendale mit dem Lied: Aaaahhh Wilkooomen, auf dem Titaaanic 😂 Ich fahre noch mein Passi Gott sei Dank hat nur 280 Tausend auf dem Buckele
Auch der andere hat extrem viel Liebe gebraucht um so weit zu kommen, da darf man sich nichts vormachen. Besonders der Rost hat der Generation von Passat in den letzten 10-15 Jahre massiv die Stückzahlen geschrumpft
@@TheImperfectGuy Tja, das ist der "survival bias", auf den hier viele reinfallen. Nur wenige Moderatoren vergleichen ein neues Auto mit einem Fahrzeug, das vor 33 Jahren gebaut und vor 15 Jahren in einen Würfel umgepresst wurde. Das wäre ein interessantes Format und sehr realitätsnah...
Gut gemachter Vergleich! Mein erstes Auto war der Golf I mit dem 1.6er Diesel. Der war RICHTIG laut, dagegen war der Passat schon echt leise!! Aber mit einem von mir nachgerüsteten 4+E Getriebe richtig sparsam. In den 11 Jahren lag er stets irgendwo zwischen gut 4 und 5 Litern. Der folgende 2er Golf hatte den selben Motor wie der getestete Passat. Im leichteren Golf eine passende Motorisierung, im Passat etwas zu schwach. Aktuell habe ich einen 2019er Golf 7 Kombi mit dem 2.0er TDI als Handschalter. Aufgrund der langen Übersetzung super sparsam. In einem Selbsttest Hannover Erlangen über den Thüringer Wald und zurück mit max 100 km/h standen 4,0 Liter in der Anzeige, die sich an der Zapfsäule bestätigten. Zwischendurch auch einen 96er Passat Tdi mit dem 1.9er mit 110 PS gefahren. Ebenfalls super im Verbrauch, der sich mit einem leider noch nicht verfügbaren 6. Gang noch reduzieren ließe. Weggeben habe ich ihn volljährig mit über 470.000 km auf der Uhr... erster Motorblock, erste LM, erster Anlasser (mit neuen Kohlen und Magnetschalter vom Golf 1😂)
Wir hatten von 1997 (Mein Geburtsjahr) bis 2015 einen Passat *B5 Kombi als Familienauto. Mit dem habe ich sogar noch meine Runden gedreht als ich meinen Führerschein hatte :D War ein super Auto. Bei uns mit 1.8T-Motor und 150PS. Er hat uns über die 18 Jahre stets zuverlässig überall hin gebracht. Es gab nur einmal einen größeren Schaden als der Zahnriemenspanner sich schätzungsweise um 2010 rum verabschiedete und damit einige neue Ventile fällig waren. Ausgestattet war er super, hatte sogar schon Klimatronic und Sitzheizung. Der Spaß hat aber damals auch schon (als Vorführfahrzeug gekauft) rund 40.000DM gekostet. Edit: Witzigerweise hatte der damals dann wieder einen längs eingebauten Motor
Würde man mir beide hinstellen für ne 500km reise würde ich den alten wählen, Autofahren pur keine großen Ablenkungen das einzige was mir evtl fehlen würde wäre der Tempomat. Im aktuellen Passat wie auch bei anderen Modellen und Herstellern geht mir dieses Display wahnsinnig auf den Keks. Wie kommt man auf die Idee, die Klimabedienung etc über ein Display zu regeln? Handy, Navi, etc darf man während der fahrt nicht bedienen und kostest ne menge Geld und Punkte aber hauptsach das Auto wird fast vollständig über Displays bedient. Finde den Fehler !?!?
Also jetzt mal abgesehen von mehr Luxus und mehr Leistung bedeutet das: In über 30 Jahren, mehreren neu entwickelten Passat-Generationen und Millionen von Testkilometern steht ein Minderverbrauch von unter einem Liter auf 100 km? Das finde ich echt ernüchternd!
Son Schmarrn, wie viele von den „Alten“ fahren denn noch? Die meisten sind scho nicht mal mehr aufm Schrottplatz. Immer diese ewig gestrigen mit ihren „früher war alles besser“ Aussagen.
@lbgstzockt8493 falscher Weg, nimm den Motor des B9 und stecke ihn in eine kleinere Karosserie, dann wird ein Schuh daraus. Da fast alle Hersteller immer adipöser werden, schaffen es die immer effizienteren Motoren nicht mehr, einen Vorteil aufs Papier zu bringen. Der Passat B3 hat die beste Aerodynamik der Passat-Familie, 1. B3, 2. B5, 3. B9, 4. B4, 5. B8 Bluemotion. Die Aerodynamik vom B3 ist dennoch 10% schlechter als der Tatra-Oberklasse-Limousine T77 von 1935, die des B9 entsprechend 12%. Gekauft werden jedoch SUV, wo es ganz düster aussieht.
Ich hab mich in den ungeliebten Nasenbären verliebt, als mich der Vater eines Schulfreundes in seinem G60 syncro Variant mitgenommen hat und der fuhr ziemlich sportiv um‘s Eck ! Heute eine Rarität !
@wolfi7106 Er erzählt sowieso mehrfachen Unsinn in dem Vergleich. Finde das immer fragwürdig, wenn man keine richtige Ahnung hat und dann etwas den Leute erzählen will.
Und Kleingeld gibt es heute tatsächlich noch, nur braucht man es heute nicht mehr griffbereit für Parkuhren. Ob der Moderator noch Parkuhren mit Münzeinwurf kennt? 😀
@@wahnahh993 Der "gemeine" moderne Parkscheinautomat ist i.d.R. eig. auch mit Kleingeld zu bedienen. Wobei bei 3€/Stunde und mehr, tue ich mich schwer noch von Kleingeld zu sprechen.
Ein Nasenbär, Kinder wie schön :D Die waren damals ja mehr oder weniger die Standard-Familienkutsche, wobei das idR dann irgendwelche 1.8er Benziner waren. Schon ein rustikales Teil, wenn man den heute wieder so sieht. Mit dem Diesel war er damals schon veraltet - die Direkteinspritzer kamen da ja schon um die Ecke und haben den Diesel revolutioniert - auch wenn's VW nicht erfunden hat, aber sie haben's groß gemacht. Das war noch ein aufgedrehter Traktormotor im B3.
Also , wenn man so wenig wissen über alte Autos hat sollte man nicht darüber berichten , vielleicht sollte man bei dem Kilometerstand einfach mal daran denken das diverse Komponenten einfach ausgenudelt sind . Weil ein 35i mit gesunden Achslagern , Dämpfern und Federn fuhr auch nach heutigen Massstäben gut . Wenn man ihn als nur mässig Vertrauenserweckend beim Fahrgefühl bezeichnet ist garantiert etwas nicht in Ordnung und man hat keine Ahnung von funktionierender Technik . Und die hinteren Trommelbremsen bei 80 PS und rund 1100 Kilo als , naja , sinngemäss , unsicher zu bezeichnen ist ein absoluter Hohn ! Heute fahren wesentlich schwerere und stärkere E-Fahrzeuge mit Trommeln hinten rum ! Bitte bilden Sie sich doch weiter in sachen Technik , dann wird das was Sie berichten vielleicht irgendwann mal glaubhaft !
@andreaslangner6621 nein war Sie nicht . Wenn die Bremse bei so einem Passat oder auch Golf versagt hat dann nur weil man das Auto überdurchschnittlich beansprucht hat . Unter normalen Bedingungen war sie immer ausreichend . Ich bin solche Autos schon damals als Neuwagen gefahren . Und das hier in der Schweiz wo wir sehr viele Strecken mit starken Steigungen und Gefällen haben , und ich bin bei Gott kein Heiliger wenns um das ausloten von Grenzbereichen geht .
@@audikiller1 Wenn ein Auto mit 130 Kmh mit 4 Personen und Gepäck auf der Autobahn Fährt ,dann ein Reh 70m vor dem Fahrzeug auf die Fahrbahn läuft,was dann ? Das hat mit Ausloten des Grenzbereichs gar nichts zu tun. Heute ist normales Fahren schon Überdurchschnittlich,wenn man sich die Zucklerei der meisten anschaut. Weiters ist bei den Heute üblichen Fahrzeuggewichten die Auslegung der Bremsen ohnehin viel zu schwach,man kann nicht vom Idealfall ausgehen,sondern muß immer mit dem Schlimmsetn rechnen. Niemand Argumentiert doch Heute,dass er keinen Airbag braucht,da die Wahrscheinlichkeit ihn zu brauchen erheblich geringer ist,als die Bremsen zu benötigen.
@andreaslangner6621 Dann musst Du praktisch jedes Brot und Butter Auto aus der Zeit von der Strasse nehmen , weil Scheiben , Trommeln bei den schwächeren damals Standard war . Aber ganz ehrlich diese Diskussion ist absolut theoretischer Natur , Du bist einfach ein typischer Deutscher der auf irgendwelchen Statistiken herumreitet ohne wirklich Ahnung zu haben , ich bin all diese Autos gefahren , ich hatte sogar einen Passat G60 Syncro als Neuwagen und das ist heute noch ein gutes Auto . Versuch nicht jemandem der mehr Ahnung hat als Du , die Welt zu erklären .
@@audikiller1 Der war gut ! :-) Davon abgesehen,dass ich kein Deutscher bin,bin ich mehr als 3,5 Mio Km als Selbständigerr Transporteur gefahren,hatte eine eigene Werkstatt hatte und meine Autos alle selbst Repariert habe .Und sehr viele Autos jener Zeit hatten doch Tatsächlich 4 Scheibenbremsen. Ja und genaugenommen würden viele Autos die Heute Unterwegs sind,auch die neuen durch einen strengen Test fallen,wenn der Gesetzgeber endlich vernünftige Bremswerte vorschreiben würden. Es ist aber wichtiger die Partikel im Abgas zu zählen,als endlich Vorzuschreiben,dass ein Auto Vollbeladen aus Tempo 100 nach max 30m stehen muß ! Ich hatte einen Kia Ceed Bj 2007 der stand nach 30m ! Es gab viele Autos dieser Zeit,die diese Werte ungefähr erreichen konnten,im Gegensatz dazu wird Heute bei den Bremsen gespart. Ich hatte auch einige Sprinter im Fuhrpark,die waren eine Katastrophe schon im leeren Zustand. Auch LKW können sehr gut Bremsen da sind die Gesetze seltsamerweise strenger als bei den PKW ! www.autobild.de/artikel/15-autos-im-bremsentest-56709.html
1993/94 hatten wir einen der ersten Passat TDI mit 90 PS als Geschäftswagen….1400 km mit einem Tank und gelaufen ist dieses Auto super!! Hat viel Spaß beim Fahren gemacht!!
Wow,da werden Erinnerungen wach. Hatte auch so einen wunderschönen Passat-wir haben ihn geliebt-war ein 1.8ér Benziner GT und hat uns über 422.000 km begleitet ohne extreme Mängel,ausser die üblichen Verschleißerscheinungen. Hätte wahrscheinlich noch länger gelebt,allerdings aufgrund eines Orkans, da fiel ihm leider ein Baum auf´s Dach😪. Ich denke -in punkto Haltbarkeit waren die alten Passat´s😘😍 viel,viel besser als die heutigen.
Fahre selber einen 101er 1.9 TDI und den 150er 2.0 TDI. Und nein, der 1.9TDI ist nicht sparsamer. Track beide auf Spritmonitor. Der 2017er 2.0 TDI liegt bei 4,45L/100km und der 2006er (der letzte Euro 4 Diesel aus dem VAG Konzern ohne DPF) liegt bei 5,18L/100km. Der aktuelle 2.0 TDI kann alles besser. Mal abgesehen von Verbrauch und Fahrleistungen kann ich das Ding auch morgens aus der Garage fahren ohne mich selbst zu vergiften. Und bisher (Kilometerstand 210.000km) ist der 2017er Passat 2.0 TDI auch zuverlässiger als der 1.9 TDI. Der hatte bei der Laufleistung schon ein AGR gefressen. Am 2.0 TDI war noch rein gar nichts bis auf eine Kamera für die Rundumsicht. Gabs für 50€ vom Schrott.
Der B 3 war ein super Fahrzeug. Hatte auch mal einen GL 16V . Und das Platzangebot im Fond war überragend. Das. Mit den Scheibenbremsen stimmt so nicht. Die leistungsstarke Fahrzeug hatten hinten Scheiben.
Mein nächstes wird ein altes Auto! Keine unnötige Elektronik! Hab keine Lust mehr auf ein Update über Nacht was mich dann nicht mehr in den EV Modus schalten lässt ...und vieles andere mehr
10:45 wenn man mal ehrlich ist, bei 99% aller fahrten steigt man ein und fährt einfach nur. bei 1% drückt man vielleicht eine taste; sitzheizung anschalten oder Umluft aktivieren weil der Vordermann qualmt. aber sonst? was benutzt man denn so oft, dass man es permanent sehen muss?
Ich bin denn 116 PS 1.9 Pumpe Düse TDI auch schon von Echternach in Luxemburg nach Lübeck und zurück nach Echternach zum Tanken mit 4,9 Litern auf 100 km gefahren. Das Auto hatte ja ein 10 Liter Ausdehnungsgefäß, also statt 70 Liter ließen sich auch 80 Liter einfüllen - wenn man gegen Ende des Tankvorgangs einfach nur den kleinen Hebel im Enfüllstutzen solange gedrückt gehalten hat bis das bei geöffnetem Tank hörbare Gluckern aufhörte und die 10 Liter nach unten weggesackt waren und das Ausdehnungsgefäß voll (und wer direkt weiterfuhr hatte da überhaupt gar keine Gefahr von). Und so sind wir über mehr als ein Jahrzehnt als Familie mit Luxemburger Diesel oft mehrfach im Jahr mit Reisegeschwindigkeit Tempomat 90 bis 100 im sechsten Gang immer nach Spanien gefahren (1) ohne an tanken unterwegs überhaupt auch nur zu denken, denn nach gut 1100 km bis an die Costa Brava war der Tank gemäß Anzeige noch ein Drittel voll. (Also vielleicht ca 60 - 62 Liter von 80 verbraucht.) Und bei Kilometerstand 400000 hat der neuen TÜV ohne Mängel bekommen, und bei 403tkm hat mein Sohn einem anderen die Vorfahrt genommen, und das Auto war ein Totalschaden. 1 - Und wer schneller fährt kommt mit drei Kindern unterwegs trotzdem nicht eher an, 'Papa ich muss mal'.😊
@@simonbrunner4467 Nein, der 1.9TDI ist sparsamer. Auf der Autobahn wegen der hohen Drehzahl wegen weniger Gänge könnte es eng werden, aber auf Landstraße war mein Top-Verbrauch mit dem 90PS TDI als Kombi 3,7L/100km bei spritsparender, aber nicht verkehrsbehindernder Fahrweise. Und ich finde meinen Passat schon recht komfortabel
Ich glaube das der B9 nicht die Chance hat das H Kennzeichen zu bekommen, das wird er nicht erleben. Allein das Display sollte das mal nicht mehr funktionieren wo werden dan noch welche gefertigt wo krieg ich eines her! Sorry ich stehe auf Analog im Cockpit, ist auch nicht so verwirrend und verschachtelt, Schalter ist Schalter
Habe ich was verpasst oder ist schon allgemein bekannt, dass in Zukunft keine Displays mehr hergestellt werden? Prinzipiell ist es natürlich wichtig, dass sämtliche notwendigen Funktionen einfach (intuitiv) bedienbar sein sollen. Das soll wohl in Zukunft generell bei Sicherheitsbewertung mehr im Fokus stehen. Display ist hingegen für alles mögliche sonstige gar nicht so verkehrt, Herstellung ist auch spott billig und das hier schaue ich auch auf einem Display. Es ist nur nichts gewonnen, wenn Softwareseitig kaum was gescheit läuft, dann hätte man sich ganz viel sparen.
@@Cid2100 Na dan such mal ein Display für ein 10 Jahre altes Gerät (z.B. Fernseher), da ist die erste Frage gibt es den Hersteller noch, die zweite was brachte der Technische vortschritt, werden die noch Produziert. Werden neue Displays von der Software unterstützt
@ Num eine Mitarbeiterin meiner Frau, har sich einen GTI Club Sport gekauft, zwischenzeitlich ist das zweite Display seit 2 Monaten Defekt, ersatz derzeit nicht lieferbar. Schade, dass Heizung Lüftung, Sitzheizung und, und, und alles über das teil läuft. Derzeit fährt sie jetzt im Winter einen Leihwagen (Polo) Da liebe ich meinen Suzuki Jimny mit Schalterchen und ohne Display! Auch bei meinen anderen Autos Isuzu D-Max habe ich bewusst auf Display verzichtet. Einzig der GTI meiner Frau hat so ein teil und da stellst du nichts beim Fahren ein, ohne ein Risiko einzugehen. das dauert alles länger als Taste drücken. die einzigen die mit Display sparen sind Hersteller, die sich Kabel und Schalter sparen. Nachteil alles ist Bus gesteuert, baust Du selbst was in die Elektrik (Z.B. 12 Volt Steckdose kannst Du ohne separate Leitung die Gefahr haben das die Elektronik spinnt. Noch ein Nachteil, Fehlersuche und Reperaturen sind meist sehr teuer nach der Garantie. Wer Pflegt nach 10 Jahren noch alte Software, wer baut nach 10 Jahren noch technisch veraltete Displays. Ist die Rücklage im Ersatzteillager aufgebraucht, kriegst vielleicht was vom Schrotplatz phone Garantie und Autoverwerter werden auch immer weniger.
Kann man bei dem neuen Passat - ohne hinzusehen - die Küftung verstellen? Den Radiosender wechseln? Die Klimaanlage einschalten? Das Radio leiser stellen? Die Außenspiegel-/ Heckscheibenheizung ein- oder ausschalten, die Sitzheizung regulieren? Den Innenspiegel auf Nachtfahrt stellen? Ihn abdunkeln? Kann man den elenden Bildschirm einfach ausschalten? Ich möchte, wenn ich nachts fahre, nicht angeleuchtet werden. Den B2 und den B3 mochte ich sehr - wenn ich neuen Dinger schon sehe, bin ich bedient.
Ihr glaubt aber nicht im Ernst, dass der neue VW annahernd 300.000km schafft 🤣 bei 80.000km ist der Motor das erste Mal platt wegen Verkokung und bei 120.000 geht´s dann weiter. Die alten Diesel (Euro3 besonders) sind die besten die gebaut wurden! Nur durch die ganzen Abgassysteme werden die Motoren platt gemacht, ansonsten wären es weiterhin super Motoren. Aber wer halt nicht ausatmen kann, der bekommt eben Schnappatmung und fällt zusammen. Ich werde mich derweil weiterhin an meinem E39 530D Touring aus 2003 erfreuen mit aktuell 370.000km auf dem Zähler 😝
@ergobiker8918 Der Motor verklebt von innen. Verkokung sieht aus wie Kohle, sammelt sich bei den Ventilen und lässt entweder diese nicht mehr richtig schließen oder verbrennen am Rand. Druck, Temperatur usw sind ja bei den neuen Motoren so dermaßen hoch...
@JR-ut2ne aber zu welchem Preis können die soviel Kilometer schaffen? Wie es in einem anderen Kommentar geschrieben wurde : die Einsparung von knapp 1 L Diesel pro 100km, sie d locker weg wenn der neue Passat in die Werkstatt fährt. Neue Modelle sind einfach kaputt konstruiert und sollen nur noch max 5 Jahre oder 150.000km halten. Laut VW kann sich ja auch jeder alle 4-5 Jahre ein Auto kaufen...
Neue Autos werden nur noch aus Profitgründen gebaut. Damals ging es noch darum die beste und langlebigste Qualität zu bieten. Es war den Herstellern wichtig was der Kunde am ende über das Produkt denkt. Es wurde das geboten was die Leute wollten.(geringer Verbrauch, Langlebigkeit und Anschaffungskosten die sich der normale Bürger leisten konnte.)Heute klatschen sie 500 Monitore und irgendwelche unnötigen Funktionen rein. Hauptsache die Reparatur ist teuer…schlimmer sind aber die Leute die den schrott kaufen und denken sie würden was gutes tun. Solange der Mist gekauft wird geht es weiter bergab in der Autoindustrie.
Der neue Passat wird einfach wesentlich niedrigtouriger über die Autobahn fahren als der alte. Ist das nicht schon der Schlüssel für den niedrigeren Verbrauch?
Beim Benziner ja. Beim Diesel spielen Drosselverluste keine so große Rolle, weil es diese beim alten Diesel quasi gar nicht gab. Hatte ja keine Saugrohrklappe, der neue schon, wegen Abgasregularien. Zudem sind die 130km/h schon nahe der Vmax von 164km/h, viel länger kannst da nicht übersetzen.
@@rda3720 es gibt ja auch genug Fahrer, die damit nur im Ort oder auf Güterwegen unterwegs sind, wer braucht da 120. Vom praktischen Nutzen würde ich den alten jedenfalls bevorzugen, passt für alles, da geht auch Wild rein oder ein paar Kisten Bier.
Der wichtigste Punkt: Der alte Passad passt in mehr Parklücken und auf Parkplätzen, in gegen zu dem Stadtpanzer... Wird echt zeit dasFahrzeuge auch nach Gewischt und Maße besteuert werden...
Endlich mal ein Test, den es öfters geben sollte 😍😍😍 Ich durfte ein Passat GT G60 Syncro mein eigen nennen. Der Name war genauso Geil wie der VW selber.
😂😂😂 Man hat ein aufgeschäumtes Amaturenbrett verbaut ,was vor Kopfverletzungen schützen soll. Beim ersten T Rock hat man auf dieses Sicherheitsfeature verzichtet.
Kein Mensch zahlt Listenpreise. Die sind nur fürs Firmenleasing so hoch. Der normale Mensch kauft Jahreswagen, Leasingrückläufer oder EU-Neuwagen für sehr viel weniger Geld.
01:32 haha. Die kommen unter der Mittelkonsole zum Lagern rein. Das Ding ist kein "Kassettenwechsler", also jedenfalls kein automatischer. Die Kassette kommt nat. direkt im Radio darüber rein um sie abzuspielen.
Kommt auch immer auf den Fahrer an. Fahre den EA288 2.0 TDI Langzeit unter 4,5L/100km, ermittelt über 50.000km und nachtanken auf Spritmonitor. 3,xL/100km sind auch oft genug dabei, das muss man aber wollen. Hab zudem grob 20-30% Großstadtbetrieb zu Rush-Hour, da kommst schwer unter 5.
Sehr interessant! Den alten bin ich direkt als erstes mit 18 gefahren. Der neue ist der Hammer. Bisher alle Modelle gehabt und immer bis 350000 gefahren ohne größere Probleme
Der größte Unterschied: der Neue hält keine 30 Jahre durch.
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Filigrane Entwicklung sorgt für empfindlichere und weniger robuste Bauteile. Die gestiegene Komplexität der Technik führt zu einer höheren Anfälligkeit für Defekte. Reparaturen sind durch modulare Bauweise und schwer zugängliche Komponenten oft erschwert oder unmöglich. Hersteller setzen verstärkt auf geplante Obsoleszenz, um kürzere Lebenszyklen zu fördern. Leichtere Materialien ersetzen robuste Werkstoffe, was die Langlebigkeit reduziert. Die Abhängigkeit von Sensoren und Elektronik steigert die Fehleranfälligkeit. Kostensenkungen bei der Produktion führen zu minderwertigeren Bauteilen. Strengere Umweltauflagen bedingen komplexere, weniger haltbare Systeme.
Der alte auch nicht
Wenn man ihn richtig pflegt dann schon. Die meisten B3 fahren im übrigen heute auch nicht mehr.
@@ergobiker8918 Was 34 jahre alt wird, wird auch 64 sportsfreund...der bildschirm macht es nicht mal 15 jahre
Natürlich nicht. Niemals! 😅
@@andretrutni3038in 6 Jahren bekommst kein Softwareupdate mehr
Der Alte verbraucht also 0,9 Liter mehr Diesel. Das bedeutet, dass man bei ca. 1,60 Euro pro Liter Diesel innerhalb von 200.000 Kilometern gerade mal 3.000 Euro Spritkosten spart. Gemessen daran, was die Anschaffungs- und Wartungskosten des alten Autos sind gegenüber denen des neuen, ist der Preisvergleich nicht mal ansatzweise positiv. Der Alte ist maximal wirtschaftlicher, einfacher zu reparieren, billiger in den Ersatzteilen und das ganze lediglich mit einigen Komfortabstrichen. Also für alle Leute, die auf den Geldbeutel gucken, macht das neue Auto überhaupt gar keinen Sinn.
Den Sicherheitsaspekt finde ich aber auch nicht ganz zu vernachlässigen. Als Alltagsauto wäre mir das etwas zu alt. Vom Komfort ist das alte Fahrwerk sicher weicher und angenehmer ;-)
macht er nicht, hat VW im Zuge von 'Dieselgate' offengelegt, dass die 'neuen' Diesel auf 150.000km konstruiert sind.
Also, man spart 50.000km weniger um sich dann ein noch besseres und sauberes VW.Auto zu kaufen ... Ich wette, in 30 Jahren wird der Weinrote immer noch zum Test antreten können.
80PS beim Alten zu 150PS beim neuen Modell... Vergleich hinkt völlig...
@@BibarcoStimmt, den Sicherheitsaspekt sollte man nicht vernachlässigen, denn damit steht der neue Passat, abgesehen vom Crashverhalten, noch schlechter gegenüber dem B3 da. Denn dieser ließ sich noch blind bedienen und setzte nicht auf gefährliche Touchscreen und -pad Bedienung, die wegen hoher Heads down Time mittlerweile im Verdacht steht Unfallursache bei sonst nicht erklärbaren Geschehen zu sein.
Stimmt denn das mit billigen Ersatzteilen? Für so ein altes Auto gibt es doch keine neuen Ersatzteile mehr?
Das wichtigste .....
Den alten Passat konnte man sich leisten.
Naja ich denke im Verhältnis war das ziemlich ähnlich
Das mittlere Einkommen für einen Einpersonenhaushalt lag 1991 bei etwas mehr als 19.100 Euro. Heutzutage ungefähr das Doppelte.
Bruder ich chill auf 12000€ im Jahr, mindset.
Dass man sich den Wagen leisten konnte lag aber nicht (nur/hauptsächlich) am niedrigeren Preis des Autos, sondern vor allem daran, dass die allgemeinen Lebenshaltungskosten wie Miete, Energie, Lebensmittel etc. damals deutlich günstiger waren. Vergleicht man nur Lohn vs. Kaufpreis ist der Unterschied nicht sonderlich groß, zumal man heute auch mehr Auto fürs Geld bekommt.
Die modernen Passats sind ja schon sehr selten Fahrzeuge, jedes Mal ein Erlebnis wenn man so einen rumfahren sieht. Oh warte, man sieht Sie zu hunderten jeden Tag. Vielleicht kann man Sie sich ja doch leisten?
Umso älter ich werde, umso mehr bevorzuge ich ältere Fahrzeuge. Man hat keine Probleme, es fährt von A nach B und gut ist. Ich würde hier den alten Passat vorziehen.
Ich fahre einen Touran, der etwas über 10 Jahre alt ist. Ich habe ihn jetzt über 7 Jahre. Nur einen kleinen Franzosen hatten wir länger (fast 10 Jahre). Meine Frau hat ihn halt nur auf Kurzstrecken bewegt. Den vorherigen Passat hatten wir 8 Jahre. Ich denke, dass (wenn nichts Unvorhergesehenes passiert) der Touran unser bisher längster Begleiter sein wird. Selbst wenn der 2.0L Dieselmotor oder das DSG einen Komplettschaden hätten und der Rest des Fahrzeugs immer noch in gutem Zustand sein sollte, würde ich lieber die paar Tausend Euro in die Hand nehmen, als dieses Fahrzeug abzustoßen und ein neueres (gebrauchtes) Fahrzeug zu kaufen.
Gott sei Dank gibt es diese alten Stinkstiefel kaum noch auf der Straße
Und dieses abartige Wischen immer wieder auf diesen krankhaften Touchscreens!
@@zeincexxx1285 Dann bist du einer der null Ahnung von Technik und Nachhaltigkeit hat. Schon mal dabei gewesen wenn ein Diesel AU bekommt oder die Problematik mit der Abgasreinigung. Hier werden Unmengen von Kraftstoff für den auch so sauberen Diesel Verbrand
Früher haben wir als Fahrer aus dem Auto geschaut und uns auf den Verkehr konzentriert, heute müssen diese Funktion die Assistenten übernehmen,da der Fahrer damit beschäftigt sich um die ständigen akustischen und visuellen Signale des modernen Autos auseinandersetzen zu müssen..
Mich stressen neue Fahrzeuge .
Eine pneumatische 10 Kammer Druckpunktmassage kriegt man im B3 auch, wenn jemand hinter einem sitzt
Die ist nicht pneumatisch, sondern Biomechanisch 😅
@@LarryB1313kleine Kinder machen das biomechanisch😂
Wer schon mal in einem Cadillac oder Xpeng gesessen ist, weiss, welch ein Schrott VW Sitze sind😂
Gibt's da auch die Massage-Variante mit 'happy end'?
Grübel...wieso braucht man (m/w/diffus) eigentlich ein Auto mit Massagesitz? Hätte ein Kunde so was vor 50 Jahren angefragt - mindestens die Zwangsjacke wäre die Konsequenz gewesen. 🤭
@@cagr4249 Sowas braucht kein Mensch. Für diese Ausstattung kann ich 2 Jahre zum Therapeuten gehen.
Ich finde knapp 6.5 liter für über dreissig Jahre alte Technik ziemlich gut.
Gewicht und Technik haben die Effizienz-Steigerung halt komplett aufgefressen. Der B3 war das bessere Auto.
@@AndiWand911nein war es nicht. Trotz mehr Gewicht hat der neue weniger Verbrauch
@@AndiWand911
Weniger Gewicht
Mehr Verbrauch
Weniger Leistung
Weniger Sicherheit
Aber ja... Alt ist automatisch besser
@@AndiWand911der B3 ist n Haufen Schrott ggü. dem neuen.
ist wirklich nicht schlecht, aber man muss auch sehen das der alte Sachen wir DPF, Kat etc. fehlen. Würde die bei dem neuen Passat nicht verbaut werden, wäre da der Verbrauch wahrscheinlich nochmal um ein ganzes Stück besser
Nimm mal als Vergleich den legendären 1.9 tdi ;)
Im Audi 80 B4 Avant, ungeschlagen 🙂
@ralfmimoun2826 ich hab ein Seat Toledo 1M 1.9 tdi ALH bj 2000 super zuverlässig
Ja mag sein, gabs aber im b3 nicht.
@@OkanllxrheinhausenherrstorckALH Verteilerpumpen Diesel hatte ich im Golf 4. 560tkm leider war die Karosse durch
400 000 im Skoda Octavia 1.9 / 90PS, 5,5 l Autobahnverbrauch
Der ganze Elektronikmist wird von vielen nicht gebraucht. Er wird einem aufgezwungen. Ich hasse das...
Wo wird dir das aufgezwungen? Kauf einfach kein modernes Auto und gut ist. Und wenn du ein neues haben willst dann sei bereit viel Geld zu zahlen um all das auszubauen und ersetzen durchs Analoge. Simple
@Crepper441 Sag mal die Marke die die scheisse nicht hat... Dummschwätzer...
Ja das sehe ich auch so. Mir würden Bluetooth und ein Handyhalter reichen.
Zumal es teilweise eh den Look ein nachträglich eingebauten Tablets hat.
@@Crepper441 Ja, und wie soll das Auto dann noch funktionieren, wo alles im Auto miteinander vernetzt ist, wer außer dem Hersteller hat die Möglichkeit das alles umzuprogrammieren?
Deshalb fahre ich einen Mercedes 200/8.
Lustig ist, dass der alte Passat damals in Tests als unübersichtlich bezeichnet wurde. Im Vergleich zu heutigen Autos ist eher ein Musterbeispiel für gute Rundumsicht.
Auch wurde er damals als zu teuer bezeichnet, kann sich keiner mehr leisten usw.
Das denkt man gar nicht, hab mich im Passat immer wie im Glashaus gefühlt 😂
Spätestens bei der ersten Reparatur bezahlt man ein vielfaches des gesparten Diesels bei dem neuen Passat drauf! 😆
Und bei der ersten wird's nicht bleiben 😀
Edit: und früher konnte man noch selbst reparieren. Heut ist es verbaut oder verlangt Spezialwerkzeug
Diese Antwort soll nach oben, weil das ist auch mein Eindruck
@@DragoPytSkill issue
Ja dann kauft doch die alten Möhren ihr Boomer 😂
@@ApfelmannYT ah ja, und wie soll man's machen wenn man das fancy VW Werkzeug nicht hat?
Wobei ich nicht weiß ob VW auch Spezialschrauben etc. verwendet. Bei dem BMW eines Freundes ist es auf alle Fälle so.
Es soll Leute geben, die ein analoges Auto haben wollen. Keine fahrende Spielkonsole,
Stimmt. Es soll auch Leute geben, die im Jahr 2025 noch mit dem Eselsgespann auf die Felder gurken und statt aufs Klo in die Büsche springen... wünsch dir viel Spaß mit deinem hässlichen Schrottauto von 1986!
Die werden aber immer weniger von daher zu vernachlässigen
@@stinktier5425 Leider stimmt das nicht. Warum gibt es so viele junge Leute die ein "altes" Auto bevorzugen? Alte VWs, Opels ect.... Die neuen haben keinen Charakter mehr, sehen alle gleich aus und sind langweilig! So sieht die realität aus :)
Davon hab ich auch schon mal gehört.
Es soll auch Leute geben, die dann mit analogen Spielen die Zeit im Stau verbringen, weil sie keine modernen Echtzeit Verkehrsnachrichten möchten
Was man an Verbrauch spart, fressen die Werkstadtkosten und der höhere Kaufpreis. Den Wertverlust lasse ich mal aus.
Entschuldige mal bitte. Du hebst den B9 aufs Podest, weil er „nur“ 5,5l/100km verbraucht? Klar, der B3 braucht mehr, aber man sollte auch mal die Fortschritte in der Motorentechnik nicht außer Acht lassen. Der B3 hatte noch einen 1,6Liter mit Wirbelkammereinspritzung, die bekanntermaßen nicht so effektiv ist wie die Direkteinspritzung. Durch Einstellungsoptimierung bekommt man diesen Motor sparsamer und/oder auf mehr Leistung. Dazu gibt’s eine Videoreihe von der Halle77 - zwar im B2, aber der gleiche Motor.
Wenn man jetzt zum Vergleich den B4 genommen hätte, der ja im Grunde nur ein umfangreiches Facelift darstellt. Hier kam erstmalig der 1.9TDI zum Einsatz, zwar noch in der ersten Version mit Verteilereinspritzpumpe, aber im Vergleich zum Vorgänger ein Meilenstein. Das 90PS-Modell (5Gang-Handschalter) ist mit 5,3l/100km angegeben, die später eingeführte 110PS-Variante (VTG-Turbolader mit variabler Turbinengeometrie) mit 5,1.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das diese Verbräuche durchaus realistisch und wenn man es drauf anlegt, auch zu unterbieten sind.
(Ich hatte den 90PS im Audi 80 B4 und den 110 PS im Skoda Octavia 1U).
Richtig abfallen dürfte der B9 dann gegen die Pumpe-Düse-Motoren, die m.M. nach im Verbrauch sparsamer sind als die Common-Rail.
Ich hatte den Škoda Superb 3U von 2002 mit dem 130PS-TDI-PD und habe den im Schnitt mit 5,5l/100km bewegt. Auf Landstraßen war ohne Probleme eine niedrige 4 vor dem Komma machbar, wahrscheinlich wäre sogar, wenn man es drauf angelegt hätte eine 3 möglich gewesen.
Worauf ich hinaus will: wenn ein modernes Auto wie der B9 mit zugegeben mehr Leistung und Gewicht, nicht besser vom Verbrauch ist, wie ein Auto von 2002, also 23 Jahre alt, kann der Technikvorsprung nicht so enorm groß sein.
By the way: Ich hatte vor dem Audi einen VW Jetta 2 Typ 19E Baujahr 1986 mit dem 1,6er Saugdiesel, 54PS. Der verbrauchte im Schnitt 4,8l/100km. Da waren mit dem 55Liter-Tank locker mehr als 1000 Kilometer möglich.
Wie gesagt, Baujahr 1986.
Wir haben leider das Problem, das unsere Autos immer schwerer werden, was die Fortschritte in der Motorentechnik ins Negative verdreht. Wie du auch schon im Video feststellst, sind moderne Autos enorm vollgestopft mit z.T. unwichtiger Elektronik, die vor allem für mehr Fahrzeuggewicht sorgt und den Fahrer vom Wesentlichen - dem Führen des Fahrzeugs - ablenkt.
Man darf - und sollte - beim Fahren nicht das Handy benutzen, aber ist dieser Bildschirm nicht genauso ablenkend? Vor allem, da wichtige Grundfunktionen erst im Menü gesucht und in mehreren Ebenen angewählt werden müssen.
So, jetzt hab ich genug rumgemeckert. Euch allen eine gute Zeit und habt nette Leute um euch.
Du betrachtest nur einseitig Verbrauch (CO2), was ja auch Auslöser für den Dieselskandal war. Mit B4 (TDI) wurden erstmal die Rußpartikel kleiner und lungengängiger, Lösung war versteckte und nach unten gebogene Endrohre. Verzicht auf NOx-Speicherkat und SCR-Kat später ist ja hinlänglich bekannt (Ausnahme der Blue TDI). Alle Maßnahmen verbunden mit höherem Abgasgegendruck, also konträr zu CO2-Zielen.
Das ist eine Kommentarseite, keine Vortragsseite…
Der w124er 200D eines Bekannten hat schon die 1 Million Kilometer Brandmauer durchbrochen - klar hat er hier und dort ein Paar Reparaturen gehabt aber im Ganzen viel günstiger als eine nagelneue E-Klasse im Unterhalt und nachhaltiger sowieso.
Herrliches Format. Der Alte war der absolute Basisdiesel - hier in der damals hochpreisigen GT Variante, die hatte Kopfstützen hinten und Türtaschen serienmäßig (VW war damals schon richtig großzügig 😂) Der etwas später erschienene 1.9 TDI hätte den Neuen im Verbrauchsvergleich alt aussehen lassen..
Der kam erst im b4.
😂😂😂 nein !! 1.9er PDE ist der letzte Rotz taugt im Ansatz nix
@@thomasfriedrich1991 korrekt, aber das war nur ein umfangreicheres Facelift bzw Überarbeitung
Es gab hier den 1.9TD ! 75ps ohne Ladeluftkühler
@ Shadow: und zu Beginn den 1,6er TD mit LLK mit 80 PS ;)
2:30 dieses tablett in der mitte . ich hoffe in 5 jahren lachen wir darueber, das ist einfach so potenhässlich und eigentlich auch sichtversperrend
Hasse es auch. Hab ein 6,5“ Display in meinem 2020er Jetta aus den USA und das ist perfekt. 8“ geht noch, aber alles drüber, muss das Auge so krass fokussieren - nervig
man darf sein Handy bei der Fahrt nicht benutzen 😂 wir sind wirklich so knapp davor, dass wir bald die Straße nicht mehr sehen können weil (kein Tablet) sondern ein Fernseher im Auto verbaut ist!
Verstehe diese Tablett Argumente immer nicht bei neueren Pkw.
Ich habe einen bmw 1er Bj 2013 vorfacelift mit bildschirm in der Mitte, welcher sich nicht einfahren lässt und auch über die Konsole ragt.
Trotzdem schaue ich während der Fahrt auf die Straße und nicht auf den Bildschirm. Warum auch?
Man kann auch alles überdramatisieren Leute.
Aber früher war ja alles besser und sicherer, stimmts? :)
Wo versperrt es dir die Sicht? Zum Armaturenbrett? Wo nix ist dann ohne das Ding? Der neue ist 100x schöner als der alte. Ist sicherer. Besser. Schöner. In allen Hinsichten
Geb ich dir vollkommen recht. Wenn das Ding dann einen senkrechten blaugrünen Streifen bekommt weill der Sommer wieder mal sehr heiß war, wird es in der Werkstatt auch besonders interessant 😂
Wenn ich diesen hässlichen Fernseher in dem Plastebunker sehe kommen mir die Tränen
Der alte Diesel hat bereits vor dem Test gewonnen, weil neue Diesel gar nicht so alt werden bzw. nicht so lange halten.^^ (und das liegt u.a. auch daran, dass sich viele so einen modernen Passat nicht mal gebraucht leisten können und die Reparaturen zu teuer geworden sind, was wiederum daran liegt, dass man vieles nicht mehr selbst machen kann, u.a. Elektronik/Software) Allgemein kann man sagen, der alte Passat war noch ein Volkswagen, der neue ist ein Möchtegern-Luxusliner, der zu teuer ist. VW hat früher mal mit dem Slogan "Das Auto." geworben und davon sind sie heute weg, das ist jetzt u.a. Dacia. Einfach nur ein Auto, bezahlbar, fährt, hält seine 10-20 Jahre.
Beim Verbrauch muss ich aber sagen, dass die Erwartungshaltung völlig daneben ist. Denn natürlich kann man mit einem Turbo aus dem alten Passat auch mehr Leistung herausholen - das geht aber auf Kosten der Langlebigkeit bzw. führt zu schnellerem Verschleiß und wenn man dem B3 noch einen sechsten Gang spendiert hätte, wäre der Verbrauch wohl ganz ähnlich. Deswegen kann ich nur sagen, dass ich vom geringen Unterschied beim Verbrauch fast ein bisschen entsetzt bin. Denn wie gesagt, der neue Passat muss erstmal so lange halten und das kann bereits daran scheitern, dass die Reparaturkosten vorher zu einem wirtschaftlichen Totalschaden führen.
"Hinten nur Trommelbremsen" ist auch so eine Aussage, die ich nicht verstehe. Was heißt "nur"? Es sind Bremsen und solange die zuverlässig bremsen, sind es gute Bremsen. Was will man mehr? Das waren super Autos für (junge) Familien, Fahranfänger, günstig im Unterhalt - zumindest bevor die Politik sie künstlich verteuert hat, weil denen offensichtlich egal ist, ob sich die Leute das Leben leisten können - die Kupplung und das Getriebe hat nahezu alles verziehen und wer ein bisschen schrauben kann, findet sogar billige Ersatzmotoren und andere Teile wie Sand am Meer, falls ein Motor wirklich mal durch ist. Einziges, echtes Problem, wie bei eigentlich nahezu allen Fahrzeugen aus der Zeit, ist Rost.
Bis auf die Trommelbremsen kann ich nur Zustimmen ! Trommelbremsen sind Grottenschlecht was Fading,Bremswirkung und Dosierbarkeit angeht ! Aber sie sind sicher 5€ billiger in der Produktion ! :-)
12:53 natürlich fährt der Privatkunde einen Passat eher seltener, der Preis des "Volkswagen" ist nicht aufs Volk abgestimmt 😅
Ich würd glatt behaupten der B3 fährt immer noch selbst wenn der B9 schon nen Motorschaden hat ^^
Naja... Ich denke das 2 lieter Diesel mit 150 PS nicht unbedingt ausgereizt sind.. Und er Diesel Motor auch langlebig ist. Würde er jetzt mit den 2 liefern über 230 PS machen dann ja
@@leopartgamer8535 bedenke bitte das die neuen Kisten mit 0W20 Ölen laufen. Dagegen ist Cola dickflüssig
Das Öl ist nicht das Problem. Eher die aufwändige Abgasreinigung.@@lfox9306
@ ja aber schon alleine die ganze AGR Thematik die der alte Diesel gar nicht hat.
Das Problem ist nicht der Motor an sich. Die unzählige Technik drum herum. 1000 Geber, Sensoren, Steuergeräte Hunderte von Schläuchen,Ventilen. ect. Viel Spaß später als Gebrauchtfahrzeug damit. Ohne teures Equipment und Werkstatt kannste das Ding in 10 Jahren schreddern lassen@@leopartgamer8535
Tolles Video. Bin komplett deiner Meinung bezüglich der Displays. Finde es abscheulich in modernen Autos so viel Ablenkung zu haben. Der Mensch schafft sich seine eigenen Feinde. Mehr Schaden als Hilfe meiner Meinung nach.
Welche Ablenkung? Beim fahren guckt man in der Regel geradeaus und nicht auf die Displays. Mit der Zeit verschwindet auch der Reiz, auf dem Display was umzustellen, zumal man die wichtigsten Funktionen mit dem Lenkrad steuern kann. Ich habe bei meinem Peugeot fast nur Displays und keine Knöpfe und hatte nie das Problem, dass ich abgelenkt war. Außerdem lassen sich bestimmte Funktionen während der Fahrt, zumindest beim Peugeot gar nicht bedienen
Kassetten aus Mittelkonsole pfriemeln und mechanisch rumspulen war natürlich viel besser. Ablenkung ist was du selbst daraus machst.
@ stell mal schnell die Temperatur ein während der Fahrt, auf der autobahn zB
Hauptsache du benutzt dein Handy nicht😅
@ ist zurecht verboten
Der alte Passat ist einfach ein zeitloses Eisenschwein
Mein erstes Auto war der alte Passat von meinem Vater, ebenfalls der Weinrote Nasenbär, allerdings mit 1.8er Benziner, 90 PS. Ein absolutes Raumwunder, klasse Auto!
Die ganze moderne Technik mit Monitor und Software wird wie jede Elektronik sehr schnell veraltet sein. In 15 Jahren gibt es wohl kaum noch kompatible Teile, Versionen, Updates, usw.
1:03 3:27 ...und aus dem Alten konnte man einfach durch die Fenster rausschauen, ging ohne Elektronik
Das Format ist absolute spitze !
hahaha :) das unten hinter dem Schalthebel sind auch Kasetten-Lager.. Das Abspielgerät ist oben im Radio
Genau, das sind Fischer C-Box Kasettenfächer, die waren damals richtig teuer.
TH-camr sind vermutlich mit dem Begriff "DIN-Schacht" beim Radio schon überfragt ;)
@@speedoflife8732 Er wird, wie viele Menschen, schon etwas länger kein Auto mehr mit Kassettendeck gefahren sein. Ich denke mal, dass man das ganz gut verzeihen kann^^
Was? Das hat er doch im Video auch genauso gesagt!
@@Daemonarch2k6 nö. "Bekommt man die Möglichkeit Kassetten abzuspielen. [...] Die kommen hier rein" und drückt sie in die Aufbewahrung, aber bei "und hier kann man sie lagern" kommen sie neben die Handbremse. Da da Fahrzeug keinen Kassettenwechsler( :D ) hatte, kommen die abzuspielenden Kassetten nicht unten in die Aufbewahrung, sondern in das Tapedeck, also die Kassettenabspielaufnahme.
Hier noch ein Passat B3 Fahrer: Habe auch einen Kombi aus 1991, mit 2L 115PS Benziner. 8L/100km über 22tkm im Jahr. 445tkm runter. Selbst letztes Jahr einmal alles neu gemacht, was nur irgendwie geht: Technik, Fahrwerk, Elektrik und alle relevanten Gummi- und Kunststoffteile, für etwa 10t€. Das ist einfach gut leistbar und man hat ein richtiges, wenn auch nicht modern-neues Auto.
Habe selbst einen B3 Kombi. 1.8 107 PS. Gruss aus Bosnien.
Die Verbräuche der alten Autos sind halt echt extrem hoch, verglichen mit aktuellen Autos. Mein Fahrzeug hat das doppelte an Leistung und wiegt wahrscheinlich auch deutlich mehr und verbraucht nur 7,5L/100km Benzin und sicherer ist er zudem auch. Aber muss ja jeder selbst wissen.
@@roc0co Genau.
@@roc0co das stimmt nicht. Die vielen SUV verhageln das Bild mit ihrem schlechten cw*A Wert.
@@User-vl9gp da vergleichst du aber auch Äpfel mit Birnen. Vergleich mal einen alten SUV mit einem neuen. Auch da wird der neuere deutlich besser abschneiden bei mehr Leistung und mehr Gewicht. Was das angeht sind moderne Motoren einfach viel effizienter.
Man brauch 5 von den neunen Passats um die Laufleistung des alten Passis zu schaffen. 😂
Bei allem Kontra Neuwagen bitte nicht vergessen : Wir leben in unserem Wirtschaftssystem von geplanter Obsoleszenz , technisch wie Wirtschaftlich . Wir müssen also altes und bewährtes gegen teureres und kurzlebigeres eintauschen , sonst bricht unser System noch schneller zusammen . Nachhaltig könnte jeder mit dem alten Passat sein ganzes Leben gut verbringen , ihn ordentlich gewartet fahren und am Ende in der ökonomischen wie ökologischen Bilanz besser dastehen !
Über 500.000 km mit einem Motor 👌👌👌👌👌. Meinen allergrößten Respekt. Das dürfte heute nicht mehr möglich sein (weder bei VW noch bei anderen Marken) 😆😆😆
Doch
@takolako8189 Mit welchem Auto?
@@matthiasteich7549 Passat b8 schafft das
@@matthiasteich7549Die Autos von Toyota, Mazda und Honda halten sehr lange.
Auch die grosse Pickups von GM und Ford schaffen 500.000km.
Toyota bietet jetzt in DE 15 Jahre Garantie oder 250.000km.
150.000 ist Schallgrenze.
6,4 ltr für ein über 30 Jahre Alters großes Auto ist doch super .
Meiner kommt im Sommer auf der Autobahn 5liter diesel
ja stinkt auch überhaupt nicht und verpestet nicht die luft im umkreis von 200metern. richtig gut! wer braucht schon saubere luft
Es gab da schon sparsamere Diesel anderer Marken
naja, 6.4L waren halt auch damals jetzt nicht soooooo der unglaubliche Wert für einen Diesel, wenn es um Verbrauch geht, hat sich eigentlich nur beim Benziner richtig was getan, hatte eine weile lang einen Peugeot 205 Diesel, bin ich im schnitt mit etwa 4.5L/100km mit viel Stadtanteil gefahren, darauf hin dann zum CX TRD Turbo 2 gewechselt, auf der Autobahn bei 130 bin ich bei etwas über 6L gewesen, wenn man damit ordentlich den LKW's hinterher geschlichen ist, waren auch um die 5L oder sogar drunter machbar.
@@dacyski8587 Damals hat man es wenigsten gerochen und gesehen. Das Zeug, was da heute rauskommt, ist ja teilweise gefährlich , selbst wen kaum Stickoxide und Ruß drin sind- Ruß ist aber immer noch drin, aber so fein, dass er überall hin kommt.
~584000km und vorher Polnische Zulassung = 1584000km …
Das Kombiinstrument konnte ganz leicht ersetzt werden. Es kam auch schon vor, dass bei einer höheren km - Zahl ein Ritzelzahnrad aus Altersschwäche brach und die Kilometeranzeige nicht mehr weiterlief. 😂
@@EmmaHornisch "Ritzelzahnrad" - Doppelgemoppel - 🤣🤣🤣🤣🤣
@peterbrinkmann2817 Man möge es mir nachsehen - ich wollte es so formulieren, dass auch die Person, die nicht weiss, was ein Ritzel ist, es verstehen kann und es nicht mit der Ritze auf der Reeperbahn verwechselt. 😉
Krass, wie ganz viele Kommentare jetzt unbedingt die alte Karre haben wollen. Komisch nur, wie viele Leute diese alten Karren so zugrunde getreten haben, dass nicht mehr viele von denen übrig sind.
Jepp.. weil man erst weiß was man hatte, wenn man es nicht mehr hat ^^
Das ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen - Punkt!
01:28 auch das dürfte nur ein "Lager" für Kassetten gewesen sein. Der Abspieler ist deutlich weiter oben, da steht "Blaupunkt" dran🙂
Ich denke mal, er weiß schon, dass die Kassetten dort nicht abgespielt werden. War etwas unglücklich ausgedrückt. Er meinte wohl dort kommen die ohne Hülle rein und mit Hülle werden sie in der Mittelkonsole gelagert.
Bei 3:17 sieht man den üppigen Platz hinten, auch ohne vorgeschobenen Fahrersitz :-). Ich hatte einen 92er Kombi als Benziner mit 90 PS. Der lief bei uns von 1996 bis 2010 in der Familie. Die Kiste lief einfach, ohne Probleme....
Habe auch den 1.8 Liter Benziner mit 90 PS. BJ 1995, seit 2002 im Familienbesitz und fährt heute noch. :)
Voll langweilich...
Mein Bruder und ich haben als Kinder und Jugendliche den Platz im B3 und B4 genossen!
@@cagr4249 ein Auto das einfach funktioniert kann man als „voll langweilich“ bezeichnen! 🤷🏻♂️
Ich würde jedoch sagen SUPER! 🤩
@ ...vollste Zustimmung! 👍
Der neue Passat hat völlig den Passat charakter verloren ! Und das Bedienkonzept und Qualität sind unterirdisch schlecht
*Charakter*
@@BE-ST_GF der neue Passat ist auch gleichzeitig ein Superb, der hat aber mehr Charakter!!!
Ist ja auch ein Skoda.
Da🤗nke an Dich.
Immer wieder interessante Videos 🎉
Der Alte verbraucht 6,4 Liter auf 100 km und der Neue 5,5 Liter auf 100 km wenn man jetzt noch das Alter der beiden dazwischen rechnet und bedenkt das der Motor des neuen dieses Alter (ca. 500.000km) NIE erreichen wird ist die Frage der Nachhaltigkeit wohl geklärt
Der B9 hat keine Seele mehr. Der B3 ist und war mir immer sofort sympathisch.
Würde das einfach auf nen Nostalgie Effekt zurückführen
Kannst du dann gerne auf deinen Grabstein schreiben lassen, wenn du. Ist dem B3 einen Unfall hattest.😂😂😂😂😂
Und wo hat er Keine Seele? Das Auto kann sogar mit dir sprechen. Das kann der alte nicht
@@christianbayerstein5243 Frontalaufprall der Passat B3 gegen einen Strich-Acht, beide ca. 100 km/h schnell. Beide Fahrgastzellen fast komplett intakt. Insassen angeschnallt, aber natürlich ohne Airbag, Insassen hatten leichte Kopfverletzungen, Passatfahrer ist relativ stark mit de Oberkörper auf das Lenkrad geprallt. Überlebt haben alle.
@ in deinen Träumen vielleicht.
9:07 vollkommen richtig! Was da leider alles verschrottet wurde ist wirtschaftlich und emotional kaum zu verkraften..
Es gibt viel zu viele Autos die die Gesellschaft viel zu viel Geld kosten. Ich wäre froh wenn die Hälfte davon abgeschafft würde
Hatte damals einen Lehrer der hat eine Wette gewonnen. Mit einem Passat Diesel von Niedersachsen bis nach Florenz in Italien mit vier Personen + Gepäck mit einer Tankfüllung.
Vier Personen, weil zwei Schüler als "Zeugen" mitgefahren sind.
Es hat tatsächlich funktioniert.
Wieviel Kilometer waren das gesamt?
Mein 93er Passat mit 75 PS Turbodiesel hatte zwischen 950 km und 1200 km Reichweite. 70 Liter Tankinhalt. Bestes Auto, das ich je hatte! 💪
Find ich richtig klasse, dass du so viel Hintergrundwissen und technische Details erwähnst! Weiter so :)
Als ich die Armaturen vom neuen Passat gesehen habe, war es schon erledigt. Was war das noch schön, als man nach maximal zwei Wochen Eingewöhnung blind mit der echten Hand die Drehknöpfe bedienen konnte. Mittlerweile müsstest du eigentlich anhalten, wenn du die Temperatur um ein Grad runterstellen willst, weil man sich erstmal durch das ganze Wisch und Touch-Gedöns durchwühlen muss.
Ich sage es immer wieder: ich würde mir ein Auto mit der technischen Ausstattung der ersten Dacia und der Qualität eines BMW wünschen.
1 liter in 30 jahren Entwicklung... Wahnsinn.... Dafür kann ich im zweifel dem alten mit Schweröl fahren 😅😅😅
1liter weniger bei 10x mehr komfort & sicherheit.
Jetzt aber - etwas mehr Respekt wäre schon angebracht!! Immerhin ist ja ein Massagesitz eingebaut. Ist das denn kein wesentlicher Fortschritt??
@@cagr4249 Wenn man keine Frau/ Mann hat - JA, ansonsten benötigt ein Mann / Frau diese Funktion nicht.
Und Faktor 100 weniger Stickoxide und ungefähr Faktor 10000 weniger Partikel. Nein, keine Fantasiewerte, das ist tatsächlich so.
Du kannst 500 von den Passat B9 an eine Kreuzung stellen und die Kisten halten die Luft sauberer als ein einziger B3. Und Abgasreinigung kostet nun mal zwangsläufig auch Kraftstoff.
Beim Dieselmotor geht thermodynamisch schon lange nicht viel, da diese ungedrosselt laufen. Das größte Einsparpotential hatten die Benziner in den letzten Jahrzehnten durch die Entdrosselung (Turbo, variabler Ventiltrieb, ACT, längere Übersetzung). Da finde ich es durchaus erstaunlich dass man da noch einen Liter rausholt bei gleichzeitig massiv verbessertem Abgasverhalten, doppelter Leistung und Mehrgewicht.
Oder mit altem Frittenfett…
Scheiß auf nen Liter Mehrverbrauch, wenn 2x Austauschmotor mehr brauchst bei der neuen Generation, der Zenith der Zuverlässigkeit wurde seit 15 Jahren bewusst wegkonstruiert, kein Hersteller möchte Motoren die über max 200 Tkm halten. Da sind die guten Alten gerade eingefahren 💁♂️✌️
15874 km motorschaden Keilriemen wickelt sich in den zahnriementrieb .12k schaden auf vw nacken.nach garantie zeit eine tickende Zeitbombe.naja schrott halt
Der neue passat spart sich auf 570000Km knapp 31000 lieter Benzin. Das bei durchschnittlichen 1,66€ liegt sind wir bei 51.094,8€ die der neue passat spart. Das sind mehr als 7 Austausch Motoren. :) lass es 6 sein. Der neue ist daher günstiger
korrekt.
@@leopartgamer8535 5700x 0,9l (Verbrauchsunterschied) x1,66 machen nicht 51100€ aus.
@@leopartgamer8535wie kommst du auf 31.000L? Alter Passat 6,4L/100km und neuer 5,5L/100km. Das sind für mich 5130L x 1,66€/L an der zapfsäule sind 8515,00€ Ersparnis. Dafür bekommst nen halben Austauschmotor ohne Einbau. Kannst mich auch gern berichtigen in der Rechnung wenn ich falsch liege.
Dieser großer Bildschirm sieht einfach furchtbar aus.
Furchtbar vielleicht nicht, aber es würde mich vom "eigendlichen" Fahren ablenken. Alles zu viel Spielerei, hat nichts mehr mit Auto fahren zu tun.
Ja, und was ist eigentlich mit Augen auf im Straßen Verkehr geworden? Wenn man das Handy in die Hand nimmt lenkt das ab und kann teuer werden aber diese Monitore wie bei Tesla usw. sollen das nicht? Wo geht das noch hin?
Spart man sich das Autokino 😂
@@Jens10001handy darfst du ja auch benutzen, wenn wenn befestigt wird. Sehe das problem nicht so
Wie lieblos nachträglich nachgerüstet.
Wenn man den alten Passat mit Motoren über 100PS bestellt hat, dann gab es auch rundum Scheibenbremsen...
ich bin mit dem alten Passat damals als Schüler quer durch Deutschland gefahren. Autotelefon, Klima und dicker Dieselmotor. Das war der Wahnsinn. Müsste ich nochmal diese Tour machen, ich würde mich wieder für den alten Passat entscheiden. Nicht weil ich Massagesitze und Tablets nicht mag, ich fahre einfach gerne simpel Auto und würde auch meine alten Hörspielkassetten mitnehmen :)
Tolles Video! Jetzt will ich einen Passat B3😂
13:49 Warum haben Sie nicht einen Vergleich mit dem Passat TDI mit 90 Pferden gemacht? Das ist jetzt kein fairer Vergleich
Gab es im B3 noch nicht, kam erst mit dem Facelift (b4)
@sebastiantitius4995 Ja, 1993
den 90ps gab es, ebenso den 1,9l TD mit 75ps
@@mdonau81 nein im B3 gab es nur den 1,6 mit 80 PS und den 1,9er mit und ohne Turbo 68/75 PS. Waren noch die Wirbelkammer Motoren
90 PS gab es erst im 1,9 Tdi ab Facelift (B4 Passat)
Den mit 110 PS 1,9tdi Einspritzer fuhr ich unter 6 Liter und hatte genug Leistung
Diese neue Mode mit dem Touchscreen für alles finden ich schlimm! Man darf nicht auf dem Handy rumwischen, selbst wenn es in der Scheibe hängt, aber dieses fahrzeuginterne Tablet darf/muss man während der Fahrt bedienen!
Wenn ich ich was zu sagen hätte, gäbe es für alles, was während der Fahrt bedient werden muss Knöpfe!
...es kommt noch besser, das darfst Du auch nur bedingt. Gab sogar ein Urteil dazu. Google mal nach " 1 Rb 36 Ss 832/19 "- gilt übrigens nicht nur für Tesla.
Ob Du jetzt belangt wirst, wenn Du dabei unauffällig fährst, weiß ich allerdings nicht.
man darf das telefon bedienen, wenn es in einer Halterung hängt. Man darf es nicht in der Hand halten.
Da kann ich nur zustimmen!!!!!!
@@uwenolte8908 Nein solltest du nicht, es ist eine Falsch aussage, das Smartphone darfst du gebrauchen, aber nur wenn es in einer Halterung hängt, genau so wie der Touchscreen wo auch fest verbaut ist.
Oh, diese Display- und Touchscreen-Scheiße. Baut den Unsinn aus den Autos und den Preislisten doch einfach wieder aus, wie wäre das...
13:35 Krasser Verbrauch. Mein Passat von 2013 vebraucht zwischen 4,8 und 5,3 / 100km (CFFB 2.0 TDI 6-Gang DSG mit 140 PS). Meiner ist mittlerweile 12 Jahre alt und hat 280.000km runter und war nicht einmal wegen irgendwas in der Werkstatt außer zur Inspektion alle 30.000 bzw. Ölwechsel eher.
Ich hatte den alten als Student in den 90ern. Der war ... riesig. geradezu brutal groß, verglichen mit den 2CVs und R4s und FIAT Pandas der anderen. Und jetzt schau mal das 2024er Dickschiff an.
Hahaha 😂 mir kämmen von 2CV, R4s und Pandas, in den Nasenbär gestiegen plötzlich mit Polster aus Velours, elektrische Spiegel und Fensterheber und ein Cassette von Howard Carpendale mit dem Lied: Aaaahhh Wilkooomen, auf dem Titaaanic 😂 Ich fahre noch mein Passi Gott sei Dank hat nur 280 Tausend auf dem Buckele
Mal sehen, ob der neue Passat 33 Jahre haelt. Bezweifle ich sehr stark.
Halten wird er schon. Nur mit dementsprechenden Unterhaltskosten
@@lfritschy Den bezahlste 3 mal.
Auch der andere hat extrem viel Liebe gebraucht um so weit zu kommen, da darf man sich nichts vormachen.
Besonders der Rost hat der Generation von Passat in den letzten 10-15 Jahre massiv die Stückzahlen geschrumpft
Reicht ja wenn einer überlegt. Viel mehr B3 sieht man ja auch nicht mehr, Rost sei dank.
@@TheImperfectGuy
Tja, das ist der "survival bias", auf den hier viele reinfallen.
Nur wenige Moderatoren vergleichen ein neues Auto mit einem Fahrzeug, das vor 33 Jahren gebaut und vor 15 Jahren in einen Würfel umgepresst wurde.
Das wäre ein interessantes Format und sehr realitätsnah...
3:08 ich schmeiß mich weg 😂
Und den Passat auch😂
Gut gemachter Vergleich!
Mein erstes Auto war der Golf I mit dem 1.6er Diesel. Der war RICHTIG laut, dagegen war der Passat schon echt leise!! Aber mit einem von mir nachgerüsteten 4+E Getriebe richtig sparsam. In den 11 Jahren lag er stets irgendwo zwischen gut 4 und 5 Litern.
Der folgende 2er Golf hatte den selben Motor wie der getestete Passat. Im leichteren Golf eine passende Motorisierung, im Passat etwas zu schwach.
Aktuell habe ich einen 2019er Golf 7 Kombi mit dem 2.0er TDI als Handschalter. Aufgrund der langen Übersetzung super sparsam. In einem Selbsttest Hannover Erlangen über den Thüringer Wald und zurück mit max 100 km/h standen 4,0 Liter in der Anzeige, die sich an der Zapfsäule bestätigten.
Zwischendurch auch einen 96er Passat Tdi mit dem 1.9er mit 110 PS gefahren. Ebenfalls super im Verbrauch, der sich mit einem leider noch nicht verfügbaren 6. Gang noch reduzieren ließe. Weggeben habe ich ihn volljährig mit über 470.000 km auf der Uhr... erster Motorblock, erste LM, erster Anlasser (mit neuen Kohlen und Magnetschalter vom Golf 1😂)
Sehr cooles Format, bitte mehr solcher Vergleiche!
Wir hatten von 1997 (Mein Geburtsjahr) bis 2015 einen Passat *B5 Kombi als Familienauto. Mit dem habe ich sogar noch meine Runden gedreht als ich meinen Führerschein hatte :D War ein super Auto. Bei uns mit 1.8T-Motor und 150PS. Er hat uns über die 18 Jahre stets zuverlässig überall hin gebracht. Es gab nur einmal einen größeren Schaden als der Zahnriemenspanner sich schätzungsweise um 2010 rum verabschiedete und damit einige neue Ventile fällig waren. Ausgestattet war er super, hatte sogar schon Klimatronic und Sitzheizung. Der Spaß hat aber damals auch schon (als Vorführfahrzeug gekauft) rund 40.000DM gekostet.
Edit: Witzigerweise hatte der damals dann wieder einen längs eingebauten Motor
War dann kein 3B, die Folgegenerstion hatte wieder den Längsmotor.
@wolfi7106 Ah sorry, ja scheint ein B5 gewesen zu sein
3B und 3BG (B5) haben längs eingebaute Motoren. Ab 3c (B6) dann bis heute quer
Würde man mir beide hinstellen für ne 500km reise würde ich den alten wählen, Autofahren pur keine großen Ablenkungen das einzige was mir evtl fehlen würde wäre der Tempomat.
Im aktuellen Passat wie auch bei anderen Modellen und Herstellern geht mir dieses Display wahnsinnig auf den Keks. Wie kommt man auf die Idee, die Klimabedienung etc über ein Display zu regeln? Handy, Navi, etc darf man während der fahrt nicht bedienen und kostest ne menge Geld und Punkte aber hauptsach das Auto wird fast vollständig über Displays bedient. Finde den Fehler !?!?
Habe Erfahrungen als Vielfahrer mit dem B9 gehabt: ist ein super Reisewagen. Mein Verbrauch auf 15 tkm liegt bei 4,2 l.
Ganz einfach: es spart dem Hersteller Geld. Software ist billiger als Hardware.
alles klar boomer geh in deine höhle zurück
Nicht bei den schlechten Sitzen im alten!
Würde auch den alten nehmen! 😊
Wie gut dass die Straßen auch breiter geworden sind seit damals...
Ein Lob für das gelungene Intro - starker Text!
Also jetzt mal abgesehen von mehr Luxus und mehr Leistung bedeutet das: In über 30 Jahren, mehreren neu entwickelten Passat-Generationen und Millionen von Testkilometern steht ein Minderverbrauch von unter einem Liter auf 100 km? Das finde ich echt ernüchternd!
der Alte hält immer noch. der Neue wird in 30 Jahren schon auf dem Schrottplatz vergammeln.
Nerv nicht
Glaube versetzt bekanntlich Berge.
Son Schmarrn, wie viele von den „Alten“ fahren denn noch? Die meisten sind scho nicht mal mehr aufm Schrottplatz. Immer diese ewig gestrigen mit ihren „früher war alles besser“ Aussagen.
Ja und da fährt der alte noch immer 🤣👍🏻! VW steht heute für völlig wertlos! Teurer Schrott!
Coole Glaskugel. Bei wish bestellt?
Trommelbremsen werden heute noch in Neuwagen verbaut und das ist gut so ! Brauche keine elektrische Handbremse , steigert nur die Wartungszeit .
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Auch die besten Autos aus der "guten alten Zeit" hatten 4 Scheibenbremsen. Das war nur gespart im B3.
@@Rondo2ooo Unnütze Bremsscheiben an der Hinterachse vergammelt mit der Zeit. Ist bei Trommelbremsen nicht der Fall.
@robertlammer140 Totaler Blödsinn.
@ wenn man keine Ahnung hat , dann besser Fräse halten ! Wahrscheinlich Bäcker ??
@@robertlammer140 Richtig 👍
Der cw-Wert sagt alleine im Vergleich nichts aus, entscheidend ist der Cw*A Wert, da ist der B9 2% schlechter als der B3.
B3 0,568 m²
B9 0,588 m²
2% schlechter trotz größerer Abmessungen finde ich gar nicht schlecht.
@lbgstzockt8493 falscher Weg, nimm den Motor des B9 und stecke ihn in eine kleinere Karosserie, dann wird ein Schuh daraus. Da fast alle Hersteller immer adipöser werden, schaffen es die immer effizienteren Motoren nicht mehr, einen Vorteil aufs Papier zu bringen. Der Passat B3 hat die beste Aerodynamik der Passat-Familie, 1. B3, 2. B5, 3. B9, 4. B4, 5. B8 Bluemotion. Die Aerodynamik vom B3 ist dennoch 10% schlechter als der Tatra-Oberklasse-Limousine T77 von 1935, die des B9 entsprechend 12%.
Gekauft werden jedoch SUV, wo es ganz düster aussieht.
So ist es!
@@User-vl9gp EU Vorgaben etc. sagen Nein, die Adipösität hat Crash und Regulationswut Gründe :(
Golf kaufen. Fertig.
Der Moderationsstil ist nicht mein Fall, zu hektisch, zu viele Sprünge.
Ich hab mich in den ungeliebten Nasenbären verliebt, als mich der Vater eines Schulfreundes in seinem G60 syncro Variant mitgenommen hat und der fuhr ziemlich sportiv um‘s Eck ! Heute eine Rarität !
Ähhh...der Moderator weiß aber schon, dass das Aufbewahrungsfächer sind und kein Abspielgerät? Die Kassetten gehören ins Radio...
Weiß er wohl nicht, nie gesehen so etwas
@wolfi7106 Er erzählt sowieso mehrfachen Unsinn in dem Vergleich. Finde das immer fragwürdig, wenn man keine richtige Ahnung hat und dann etwas den Leute erzählen will.
Und Kleingeld gibt es heute tatsächlich noch, nur braucht man es heute nicht mehr griffbereit für Parkuhren. Ob der Moderator noch Parkuhren mit Münzeinwurf kennt? 😀
@@wahnahh993 Der "gemeine" moderne Parkscheinautomat ist i.d.R. eig. auch mit Kleingeld zu bedienen. Wobei bei 3€/Stunde und mehr, tue ich mich schwer noch von Kleingeld zu sprechen.
Ein Nasenbär, Kinder wie schön :D
Die waren damals ja mehr oder weniger die Standard-Familienkutsche, wobei das idR dann irgendwelche 1.8er Benziner waren.
Schon ein rustikales Teil, wenn man den heute wieder so sieht.
Mit dem Diesel war er damals schon veraltet - die Direkteinspritzer kamen da ja schon um die Ecke und haben den Diesel revolutioniert - auch wenn's VW nicht erfunden hat, aber sie haben's groß gemacht. Das war noch ein aufgedrehter Traktormotor im B3.
Also , wenn man so wenig wissen über alte Autos hat sollte man nicht darüber berichten , vielleicht sollte man bei dem Kilometerstand einfach mal daran denken das diverse Komponenten einfach ausgenudelt sind . Weil ein 35i mit gesunden Achslagern , Dämpfern und Federn fuhr auch nach heutigen Massstäben gut . Wenn man ihn als nur mässig Vertrauenserweckend beim Fahrgefühl bezeichnet ist garantiert etwas nicht in Ordnung und man hat keine Ahnung von funktionierender Technik . Und die hinteren Trommelbremsen bei 80 PS und rund 1100 Kilo als , naja , sinngemäss , unsicher zu bezeichnen ist ein absoluter Hohn ! Heute fahren wesentlich schwerere und stärkere E-Fahrzeuge mit Trommeln hinten rum ! Bitte bilden Sie sich doch weiter in sachen Technik , dann wird das was Sie berichten vielleicht irgendwann mal glaubhaft !
Naja das mit den Trommelbremsen war damals wie Heute grob Fahrlässig ! Die Bremsen werden bis auf wenige Ausnahmen immer schwächer...
@andreaslangner6621 nein war Sie nicht . Wenn die Bremse bei so einem Passat oder auch Golf versagt hat dann nur weil man das Auto überdurchschnittlich beansprucht hat . Unter normalen Bedingungen war sie immer ausreichend . Ich bin solche Autos schon damals als Neuwagen gefahren . Und das hier in der Schweiz wo wir sehr viele Strecken mit starken Steigungen und Gefällen haben , und ich bin bei Gott kein Heiliger wenns um das ausloten von Grenzbereichen geht .
@@audikiller1 Wenn ein Auto mit 130 Kmh mit 4 Personen und Gepäck auf der Autobahn Fährt ,dann ein Reh 70m vor dem Fahrzeug auf die Fahrbahn läuft,was dann ? Das hat mit Ausloten des Grenzbereichs gar nichts zu tun. Heute ist normales Fahren schon Überdurchschnittlich,wenn man sich die Zucklerei der meisten anschaut. Weiters ist bei den Heute üblichen Fahrzeuggewichten die Auslegung der Bremsen ohnehin viel zu schwach,man kann nicht vom Idealfall ausgehen,sondern muß immer mit dem Schlimmsetn rechnen. Niemand Argumentiert doch Heute,dass er keinen Airbag braucht,da die Wahrscheinlichkeit ihn zu brauchen erheblich geringer ist,als die Bremsen zu benötigen.
@andreaslangner6621 Dann musst Du praktisch jedes Brot und Butter Auto aus der Zeit von der Strasse nehmen , weil Scheiben , Trommeln bei den schwächeren damals Standard war . Aber ganz ehrlich diese Diskussion ist absolut theoretischer Natur , Du bist einfach ein typischer Deutscher der auf irgendwelchen Statistiken herumreitet ohne wirklich Ahnung zu haben , ich bin all diese Autos gefahren , ich hatte sogar einen Passat G60 Syncro als Neuwagen und das ist heute noch ein gutes Auto . Versuch nicht jemandem der mehr Ahnung hat als Du , die Welt zu erklären .
@@audikiller1 Der war gut ! :-) Davon abgesehen,dass ich kein Deutscher bin,bin ich mehr als 3,5 Mio Km als Selbständigerr Transporteur gefahren,hatte eine eigene Werkstatt hatte und meine Autos alle selbst Repariert habe .Und sehr viele Autos jener Zeit hatten doch Tatsächlich 4 Scheibenbremsen. Ja und genaugenommen würden viele Autos die Heute Unterwegs sind,auch die neuen durch einen strengen Test fallen,wenn der Gesetzgeber endlich vernünftige Bremswerte vorschreiben würden. Es ist aber wichtiger die Partikel im Abgas zu zählen,als endlich Vorzuschreiben,dass ein Auto Vollbeladen aus Tempo 100 nach max 30m stehen muß ! Ich hatte einen Kia Ceed Bj 2007 der stand nach 30m ! Es gab viele Autos dieser Zeit,die diese Werte ungefähr erreichen konnten,im Gegensatz dazu wird Heute bei den Bremsen gespart. Ich hatte auch einige Sprinter im Fuhrpark,die waren eine Katastrophe schon im leeren Zustand. Auch LKW können sehr gut Bremsen da sind die Gesetze seltsamerweise strenger als bei den PKW ! www.autobild.de/artikel/15-autos-im-bremsentest-56709.html
Geiles Video. Wir hatten damals auch so einen B3 "Nasenbär"
Was ihm zum Verhängnis wurde war Rost. Heute haben die Autos eine verzinkte Karosse.
1993/94 hatten wir einen der ersten Passat TDI mit 90 PS als Geschäftswagen….1400 km mit einem Tank und gelaufen ist dieses Auto super!! Hat viel Spaß beim Fahren gemacht!!
Wow,da werden Erinnerungen wach. Hatte auch so einen wunderschönen Passat-wir haben ihn geliebt-war ein 1.8ér Benziner GT und hat uns über 422.000 km begleitet ohne extreme Mängel,ausser die üblichen Verschleißerscheinungen. Hätte wahrscheinlich noch länger gelebt,allerdings aufgrund eines Orkans, da fiel ihm leider ein Baum auf´s Dach😪. Ich denke -in punkto Haltbarkeit waren die alten Passat´s😘😍 viel,viel besser als die heutigen.
Ein Turbodiesel aus den 2000 BJ hätte den neuen gezeigt was Sparsamkeit ist
die neuseste Getriebe spielen auch eine sehr grosse role beim Sptrit sparen nicht nut den Motor.
Fahre selber einen 101er 1.9 TDI und den 150er 2.0 TDI. Und nein, der 1.9TDI ist nicht sparsamer. Track beide auf Spritmonitor. Der 2017er 2.0 TDI liegt bei 4,45L/100km und der 2006er (der letzte Euro 4 Diesel aus dem VAG Konzern ohne DPF) liegt bei 5,18L/100km.
Der aktuelle 2.0 TDI kann alles besser. Mal abgesehen von Verbrauch und Fahrleistungen kann ich das Ding auch morgens aus der Garage fahren ohne mich selbst zu vergiften. Und bisher (Kilometerstand 210.000km) ist der 2017er Passat 2.0 TDI auch zuverlässiger als der 1.9 TDI. Der hatte bei der Laufleistung schon ein AGR gefressen. Am 2.0 TDI war noch rein gar nichts bis auf eine Kamera für die Rundumsicht. Gabs für 50€ vom Schrott.
Der B 3 war ein super Fahrzeug. Hatte auch mal einen GL 16V . Und das Platzangebot im Fond war überragend. Das. Mit den Scheibenbremsen stimmt so nicht. Die leistungsstarke Fahrzeug hatten hinten Scheiben.
Ab dem 2,0L 115PS gab es Scheiben hinten, ggf. Auch schon der 1,8er GTI? Die Diesel hatten im B3 keine Scheiben. Erst ab B4 Modellen (TDI)
@ Auch der 1,8 mit 107 Ps, der GTI Motor, hatte Scheiben. Mein Vater hatte damals einen.
Das war zu der Zeit bei VW Firmenphilosophie. Alles unter 100PS hatte hinten Trommelbremsen, ab 100PS aufwärts gab‘s vorne und hinten Scheiben.
Mein nächstes wird ein altes Auto! Keine unnötige Elektronik! Hab keine Lust mehr auf ein Update über Nacht was mich dann nicht mehr in den EV Modus schalten lässt ...und vieles andere mehr
10:45 wenn man mal ehrlich ist, bei 99% aller fahrten steigt man ein und fährt einfach nur. bei 1% drückt man vielleicht eine taste; sitzheizung anschalten oder Umluft aktivieren weil der Vordermann qualmt. aber sonst? was benutzt man denn so oft, dass man es permanent sehen muss?
Auf diesen Vergleich warte ich seit Jahren!
Es gab den 1.9TD ! 75ps ohne Ladeluftkühler
@@wishandwatch der 1.9er war dann im Facelift vom b3 --> Passat 35i
dennoch viel weniger sicherheit & komfort für den gleichen verbrauch.
Ich bin denn 116 PS 1.9 Pumpe Düse TDI auch schon von Echternach in Luxemburg nach Lübeck und zurück nach Echternach zum Tanken mit 4,9 Litern auf 100 km gefahren.
Das Auto hatte ja ein 10 Liter Ausdehnungsgefäß, also statt 70 Liter ließen sich auch 80 Liter einfüllen - wenn man gegen Ende des Tankvorgangs einfach nur den kleinen Hebel im Enfüllstutzen solange gedrückt gehalten hat bis das bei geöffnetem Tank hörbare Gluckern aufhörte und die 10 Liter nach unten weggesackt waren und das Ausdehnungsgefäß voll (und wer direkt weiterfuhr hatte da überhaupt gar keine Gefahr von).
Und so sind wir über mehr als ein Jahrzehnt als Familie mit Luxemburger Diesel oft mehrfach im Jahr mit Reisegeschwindigkeit Tempomat 90 bis 100 im sechsten Gang immer nach Spanien gefahren (1) ohne an tanken unterwegs überhaupt auch nur zu denken, denn nach gut 1100 km bis an die Costa Brava war der Tank gemäß Anzeige noch ein Drittel voll. (Also vielleicht ca 60 - 62 Liter von 80 verbraucht.)
Und bei Kilometerstand 400000 hat der neuen TÜV ohne Mängel bekommen, und bei 403tkm hat mein Sohn einem anderen die Vorfahrt genommen, und das Auto war ein Totalschaden.
1 - Und wer schneller fährt kommt mit drei Kindern unterwegs trotzdem nicht eher an, 'Papa ich muss mal'.😊
@@simonbrunner4467 Nein, der 1.9TDI ist sparsamer. Auf der Autobahn wegen der hohen Drehzahl wegen weniger Gänge könnte es eng werden, aber auf Landstraße war mein Top-Verbrauch mit dem 90PS TDI als Kombi 3,7L/100km bei spritsparender, aber nicht verkehrsbehindernder Fahrweise. Und ich finde meinen Passat schon recht komfortabel
Ich glaube das der B9 nicht die Chance hat das H Kennzeichen zu bekommen, das wird er nicht erleben. Allein das Display sollte das mal nicht mehr funktionieren wo werden dan noch welche gefertigt wo krieg ich eines her! Sorry ich stehe auf Analog im Cockpit, ist auch nicht so verwirrend und verschachtelt, Schalter ist Schalter
Habe ich was verpasst oder ist schon allgemein bekannt, dass in Zukunft keine Displays mehr hergestellt werden? Prinzipiell ist es natürlich wichtig, dass sämtliche notwendigen Funktionen einfach (intuitiv) bedienbar sein sollen. Das soll wohl in Zukunft generell bei Sicherheitsbewertung mehr im Fokus stehen. Display ist hingegen für alles mögliche sonstige gar nicht so verkehrt, Herstellung ist auch spott billig und das hier schaue ich auch auf einem Display. Es ist nur nichts gewonnen, wenn Softwareseitig kaum was gescheit läuft, dann hätte man sich ganz viel sparen.
@@Cid2100 Na dan such mal ein Display für ein 10 Jahre altes Gerät (z.B. Fernseher), da ist die erste Frage gibt es den Hersteller noch, die zweite was brachte der Technische vortschritt, werden die noch Produziert. Werden neue Displays von der Software unterstützt
@ Num eine Mitarbeiterin meiner Frau, har sich einen GTI Club Sport gekauft, zwischenzeitlich ist das zweite Display seit 2 Monaten Defekt, ersatz derzeit nicht lieferbar. Schade, dass Heizung Lüftung, Sitzheizung und, und, und alles über das teil läuft. Derzeit fährt sie jetzt im Winter einen Leihwagen (Polo) Da liebe ich meinen Suzuki Jimny mit Schalterchen und ohne Display! Auch bei meinen anderen Autos Isuzu D-Max habe ich bewusst auf Display verzichtet. Einzig der GTI meiner Frau hat so ein teil und da stellst du nichts beim Fahren ein, ohne ein Risiko einzugehen. das dauert alles länger als Taste drücken. die einzigen die mit Display sparen sind Hersteller, die sich Kabel und Schalter sparen. Nachteil alles ist Bus gesteuert, baust Du selbst was in die Elektrik (Z.B. 12 Volt Steckdose kannst Du ohne separate Leitung die Gefahr haben das die Elektronik spinnt. Noch ein Nachteil, Fehlersuche und Reperaturen sind meist sehr teuer nach der Garantie. Wer Pflegt nach 10 Jahren noch alte Software, wer baut nach 10 Jahren noch technisch veraltete Displays. Ist die Rücklage im Ersatzteillager aufgebraucht, kriegst vielleicht was vom Schrotplatz phone Garantie und Autoverwerter werden auch immer weniger.
Na komm, der Verbrauch beim alten ist doch für damals echt der Hammer.... Es gab nicht viel Autos, die damals über 1000 km schafften.
Kann man bei dem neuen Passat - ohne hinzusehen - die Küftung verstellen? Den Radiosender wechseln? Die Klimaanlage einschalten? Das Radio leiser stellen? Die Außenspiegel-/ Heckscheibenheizung ein- oder ausschalten, die Sitzheizung regulieren? Den Innenspiegel auf Nachtfahrt stellen? Ihn abdunkeln? Kann man den elenden Bildschirm einfach ausschalten? Ich möchte, wenn ich nachts fahre, nicht angeleuchtet werden. Den B2 und den B3 mochte ich sehr - wenn ich neuen Dinger schon sehe, bin ich bedient.
Der Vergleich hinkt.... man sollte zumindest die gleiche Motorisierung vergleichen....
Ihr glaubt aber nicht im Ernst, dass der neue VW annahernd 300.000km schafft 🤣 bei 80.000km ist der Motor das erste Mal platt wegen Verkokung und bei 120.000 geht´s dann weiter. Die alten Diesel (Euro3 besonders) sind die besten die gebaut wurden! Nur durch die ganzen Abgassysteme werden die Motoren platt gemacht, ansonsten wären es weiterhin super Motoren. Aber wer halt nicht ausatmen kann, der bekommt eben Schnappatmung und fällt zusammen.
Ich werde mich derweil weiterhin an meinem E39 530D Touring aus 2003 erfreuen mit aktuell 370.000km auf dem Zähler 😝
Was ist Verkokung? Sowas habe ich bisher noch nie mitbekommen
@ergobiker8918 Der Motor verklebt von innen. Verkokung sieht aus wie Kohle, sammelt sich bei den Ventilen und lässt entweder diese nicht mehr richtig schließen oder verbrennen am Rand. Druck, Temperatur usw sind ja bei den neuen Motoren so dermaßen hoch...
Gibt auf mobile genug neue Passats (ab 2020) die auch an den 300k Kilometer kratzen. Moderne Motoren können durchaus auch was.
@JR-ut2ne aber zu welchem Preis können die soviel Kilometer schaffen?
Wie es in einem anderen Kommentar geschrieben wurde : die Einsparung von knapp 1 L Diesel pro 100km, sie d locker weg wenn der neue Passat in die Werkstatt fährt.
Neue Modelle sind einfach kaputt konstruiert und sollen nur noch max 5 Jahre oder 150.000km halten. Laut VW kann sich ja auch jeder alle 4-5 Jahre ein Auto kaufen...
@@JR-ut2ne Ob das verteilt auf 20 Jahre genauso aussehen würde?!?
Neue Autos werden nur noch aus Profitgründen gebaut. Damals ging es noch darum die beste und langlebigste Qualität zu bieten. Es war den Herstellern wichtig was der Kunde am ende über das Produkt denkt. Es wurde das geboten was die Leute wollten.(geringer Verbrauch, Langlebigkeit und Anschaffungskosten die sich der normale Bürger leisten konnte.)Heute klatschen sie 500 Monitore und irgendwelche unnötigen Funktionen rein. Hauptsache die Reparatur ist teuer…schlimmer sind aber die Leute die den schrott kaufen und denken sie würden was gutes tun.
Solange der Mist gekauft wird geht es weiter bergab in der Autoindustrie.
Das nennt sich Kapitalismus im Endstadium
Der neue Passat wird einfach wesentlich niedrigtouriger über die Autobahn fahren als der alte. Ist das nicht schon der Schlüssel für den niedrigeren Verbrauch?
Was man ja im Video auch hört. Bei dem alten fliegt einem ja schon bei 120 km(h das Trommelfell weg.😁
@@rda3720Du bist einfach nur ein empfindliches Mädchen.
Beim Benziner ja. Beim Diesel spielen Drosselverluste keine so große Rolle, weil es diese beim alten Diesel quasi gar nicht gab. Hatte ja keine Saugrohrklappe, der neue schon, wegen Abgasregularien. Zudem sind die 130km/h schon nahe der Vmax von 164km/h, viel länger kannst da nicht übersetzen.
@@rda3720 es gibt ja auch genug Fahrer, die damit nur im Ort oder auf Güterwegen unterwegs sind, wer braucht da 120. Vom praktischen Nutzen würde ich den alten jedenfalls bevorzugen, passt für alles, da geht auch Wild rein oder ein paar Kisten Bier.
@@rda3720 Dann ist die Musik zu leise :p
Der wichtigste Punkt: Der alte Passad passt in mehr Parklücken und auf Parkplätzen, in gegen zu dem Stadtpanzer... Wird echt zeit dasFahrzeuge auch nach Gewischt und Maße besteuert werden...
Endlich mal ein Test, den es öfters geben sollte 😍😍😍 Ich durfte ein Passat GT G60 Syncro mein eigen nennen. Der Name war genauso Geil wie der VW selber.
😂😂😂 Man hat ein aufgeschäumtes Amaturenbrett verbaut ,was vor Kopfverletzungen schützen soll. Beim ersten T Rock hat man auf dieses Sicherheitsfeature verzichtet.
0:24 hahaha uff
Kein Mensch zahlt Listenpreise. Die sind nur fürs Firmenleasing so hoch. Der normale Mensch kauft Jahreswagen, Leasingrückläufer oder EU-Neuwagen für sehr viel weniger Geld.
Genau
01:32 haha. Die kommen unter der Mittelkonsole zum Lagern rein. Das Ding ist kein "Kassettenwechsler", also jedenfalls kein automatischer. Die Kassette kommt nat. direkt im Radio darüber rein um sie abzuspielen.
Der automatische Kassettenwechsler saß immer auf dem Beifahrersitz.
bevor ich das video anschaue , wir wissen alle welcher besser ist und das ist schade das es noch nichts besseres gibt
Fazit die Alten sind besser ,die neuen Motoren sind Kernschrott
Schade, dass ihr in 33 Jahren keinen Vergleich des Passat B9 gegen den dann neuen könnt. Der hält nämlich nicht mehr so lange.
VW generell wird wohl dann als Marke nicht mehr da sein...
In 30 Jahren fahren wir Lastenfahrrad.
@@tenpennybenny9213 das sollte für den Vergleich dann aber ein Kombi sein.
Was, keine 3 vor dem Komma beim neuen Passat? Finde ich für einen 150PS Diesel enttäuschend, bei 89 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit.
Kommt auch immer auf den Fahrer an. Fahre den EA288 2.0 TDI Langzeit unter 4,5L/100km, ermittelt über 50.000km und nachtanken auf Spritmonitor. 3,xL/100km sind auch oft genug dabei, das muss man aber wollen. Hab zudem grob 20-30% Großstadtbetrieb zu Rush-Hour, da kommst schwer unter 5.
PL auf dem Kofferraum bei dem b3, richtig cool.😊😊 der gute alte solide Passat 💪
Sehr interessant! Den alten bin ich direkt als erstes mit 18 gefahren. Der neue ist der Hammer. Bisher alle Modelle gehabt und immer bis 350000 gefahren ohne größere Probleme