@@nosferauto11 Ich hatte selbst mal einen W124, allerdings nicht den trägen 200 D (gern gefahren von Landwirten), sondern ein 6-Zylinder, der locker 230 km/h fuhr.
@@mbofalzer Jetzt hat man 185 Probleme bis zu 185.000km hab ich das gefühl... Bin aber von den deutschen Autos weg und habe seit paar jahren japanische 'reisschüsseln' die man nie kaputt kriegt.. LEIDER
Na ja, Japaner bekommt man auch kaputt, wenn man keinen regelmäßigen Service macht. Allgemein alle neu Autos entsprechen keiner Qualität. Außer weniger Ausnahmen.
@@GTRBTC Mein Slk280 aus 08 mit jetzt 91 tsd. hat einige Krankheiten. Federn vorne gebrochen, Fenster fahren nicht immer komplett hoch, Getriebe ruckt, oder schlägt schon mal die Gänge rein. Trotz Getriebespülung. Auf Landstraßen knistert und knackts. Der Motor ist sehr gut. Leise, oder angenehm laut je nach Druck aufs Pedal. Und mein Panda, der hat nach 10 Jahren und 111.200 km einen neuen Auspuff gebraucht. 130€ mit Einbau. Das wars.
@@christo1249 Guten Morgen! So so er hatte 110 PS!? 109 PS lagen an! Soviel Zeit muss sein. 700.000 km sind für einen Daimler Diesel normaler Durchschnitt!
Das ist der Unterschied! Nämlich das man diese Autos auch reparieren kann, ohne dass man es gleich "wegwirft". Das gilt für alle Produkte "Alt vs Neu". Nach einem harten Taxileben, war zb. an einem W123 (so um 1980) fast nur noch die Karosse original
@@AlphaTeddy108 Dieses Statement ihrerseits kann ich nicht voll umfänglich unterschreiben. Denn auch heute ist es so, dass der der die Abläufe versteht, auch reparieren kann. In diesem Zusammenhang Verweise ich gerne auf die markenfreien Werkstätten wie zum Beispiel der Bosch Service. Hier treffe ich stets auf Mitarbeiter die in der Lage sind die Meldung eines Fehlerspeichers richtig zu interpretieren. Die so genannten Fachwerkstätten können ihre Produkte doch allenfalls fünf Jahre lang. Deren Arbeitgeber ist doch gar nicht an einer nachhaltige Instandsetzung interessiert. Daher können diese Mitarbeiter wirklich nur austauschen und nicht reparieren. Aber diese beiden vorgenannten Sachverhalte gab es schon immer. Auch ich hörte schon in den 1970er Jahren dass man an den modernen Autos nichts mehr selber machen kann! Diese modernen Autos sind nun gesuchte Oldtimer. Was ich damit sagen will ist, alle Dinge haben ihre Zeit! Nachtrag: Lieber Freund, selbst die Karosserie war nach einem Taxileben nicht mehr im Ansatz Original. Allerdings dürfen wir auch nicht vergessen, dass Taxen aus dem Haus Mercedes-Benz, sofern sie in Taxi Ausführung geordert wurden, auch in vielen Bereichen verstärkt gebaut sind. So ähnlich, wie VW seinerzeit die Fahrzeuge für die Bundespost im Antriebsbereichen ebenfalls verstärkt baute.
Mein Vater hatte einen W124, wenn ich insbesondere das Interieur und den Motorraum sehe, ist das wie "nach Hause kommen". Nostalgie pur. Danke für den interessanten Vergleich.
I live in korea, I am a korean guy. there are not many classic mercedes like W124 in South Korea. I barely can see it in middle of street, like one or two times in 5-7 years. i cannot hold smile every single time when I see thar legendary model. even I'm working in Mercedes Benz korea, still old model makes me happy
Danke für die ganzen tollen Kommentare. Bin mega stolz auf meinen 124er. Wenn er weiter so nen tollen Job macht schafft er die Million locker. Danke an CarWow für das tolle Video, liebe euren Kanal und eure Arbeit. Tausend Dank 🎉
Mega Fahrzeug, gebaut für die Ewigkeit. Ich hatte einen Passat BJ 82, 1,6 L und 54 PS. Laufleistung 447000 km, top Zustand. Leider durch einen Unfall nur noch Schrott. Durchschnittsverbrauch über die gesamte Laufzeit 5,7 L. Fahrleistungen 156 km/h Höchstgeschwindigkeit. 0-100 nie gemessen, unwichtig. Fahrverhalten gemäßigt zügig 🤗 Heißt auf der Autobahn immer zwischen 110-130 km/h, Landstraße zwischen 70-100 km/m und halt Stadtverkehr mit Schwimmen. Habe das Auto geliebt, absolut zuverlässig.
4 Gang vs 9 Gang und nur 0,5 l unterschied, ausserdem liegen 30 Jahre dazwischen! Der alte wird für immer im Herzen bleiben! Und für mich hat er auch definitiv den Test gewonnen….🥇
leistet ja doppelt so viel bei niedrigeren Verbrauch und mehr Sicherheit Viel behauptet und gleichzeitig nichts. Dass der alte im herzen bleibt ist klar
Beim W124 hieß es ja lange, dass das der letzte Mercedes war, der noch den Mercedes typischen Qualitätsstandard hatte. Danach rollten die Sparwellen über die Autobranche und der berühmt-berüchtigte Shareholder Value wurde wichtiger als die Qualität der Produkte. Er erinnere mich mit Grauen daran, als die W210 und besonders die W203 (C-Klasse) mit Rost zu kämpfen hatten, in den 2000ern!!! Danke Jürgen Schremp & Konsorten!
Hat mich auch immer wieder zum innerlichen Kopfschütteln gebracht. Zu einer Zeit als selbst der kleinste Fiat keine Rostprobleme mehr hatte, tauchten sie bei der E-Klasse vermehrt auf. Einfach nur peinlich fürs Marken-Image.
Naja, das sehe ich anders. Wisst ihr was der größte Vorteil dieser Autos gewesen ist?? Sie wurden Pre Internet gebaut! Ich kann mich noch erinnern, das bei Markteinführung des W124, die Taxifahrer "Amok" gelaufen sind wegen Qualität, Bonanza Effekt einfach mal Tante Google bemühen ..! Und die BR 124 hatte auch ihre Rostprobleme, nur dass das nicht so bekannt geworden ist aber da ist auch so mancher auf die Nase gefallen, wenn der ach so solide W124 massive Korrosion an Tragenden Teilen hatte. Warum gab es für die BR 124 so schöne Radlaufkanten in Chrom? Weil die so toll ausgesehen haben oder weil die Falzen der Radausschnitte weggerostet sind .....? Grundsätzlich ist es so, das in Zeiten VOR dem I-Net praktisch niemand davon erfahren hat , wenn so ein Motor Probleme hatte. Wer wusste davon? Der Besitzer, die Werkstatt, ein paar Bekannte ..! Heute postet jemand, das sein OM654 ein Problem hat und zwei Sekunden später kann das jeder Weltweit lesen, der entsprechend sucht und das bis in alle Ewigkeit, denn das I-Net vergisst nichts. In dem Fall hier, hat der jetzige Besitzer das Fahrzeug mit so um die 270tkm Laufleistung im alter von 26J (?) gekauft, wer sagt euch das dieser Motor nicht zwischendurch einmal geöffnet wurde? Ich wäre sehr vorsichtig mit der aussage, das früher alles besser gewesen ist.
wie krass ist bitte dieses handschuhfach 1:30. kein wunder warum jeder von benz quali schwaermt. leider is davon heuzutage nichts mehr zu finden im innenraum
Finde die Qualität immer noch Weltklasse. Die Qualität von E-Klassen zumindest. Andere Klassen kann ich nicht beurteilen da ich als Taxiunternehmer nur E-Klassen gekauft habe.
Der W124 wird auch im Jahr 2056 noch 5,4 l auf 100 km brauchen. Einfach eines der nachhaltigsten Fahrzeuge, die gebaut wurden. Bin gespannt, ob der aktuelle E220 d in 32 Jahren für einen Vergleichstest nach über 300.000 km noch zur Verfügung steht und falls doch, wie teuer der Erhalt bis dahin war. Der W124 ist dann sicher noch sehr vergleichbar am Start, wie zu diesem Vergleichstest. ;-)
Die Autoentwicklung wäre schon viel weiter als heute, wenn man auf damals aufgebaut hätte. Unzerstörbar, unrostbar und "unreparierbar". Aber damals übernahm schön langsam die Gier, der Sparwille und dass in der Masse immer weniger interessante Fortbewegungsmittel Auto für die jüngere Generation.
@@soare74 Sie wäre weiter ? Paar Fakten zu früher. Viele Fahrzeuge sind regelrecht weggerostet, das gibt es heute gar nicht mehr nicht. Sicherheit hat sich locker verdreifacht, kann man schön in der Statistik sehen. Autos hielten früher viel weniger lang als heute wenn man es im Schnitt betrachtet. Was meinst du denn was passiert ist ? Meinst du wegen deinen schönen Erinnerungen and früher ist der technische Fortschritt stehen geblieben ? Heute ist bei weitem nicht alles perfekt und man könne leicht vieles verbessern. Aber frühere Fahrzeuge sind meist in allem schlechter als heutige.
@@freudeamfahren104der W123 mit dem 280 E-Motor mit 185 PS ein Traum. Das Auto war eine Rakete. Einsich das schwammige Fahrwerk war ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Als Taxe brachten es die Diesel auf 300.000km mal mehr mal weniger, dann fingen sie an Öl zu fressen und vorm Winter mußte ein neuer Motor rein. Die Betriebsbediengungen als Taxe sind nicht optimal - Kurzstrecke und ständig Drehzahl rauf und runter. Dazu kommen verschiedene Fahrer, denen das Auto nicht gehört
Den meisten Schnickschnack aus dem neuen Auto bräuchte ich gar nicht. Auf die Innenraumbeleuchtung, Duft, Touchbuttons, MBUX, digitaler Tacho etc. kann ich gerne verzichten. Stattdessen sollte wieder Wert auf Haltbarkeit und Verarbeitung gelegt werden.
@@christianbayerstein5243 Bei Mercedes? Nein. Garantiert nicht. Allein der Wechsel von Baureihe 212 auf 213 war schon n gewaltiger Sprung in den Abgrund. Und das Ganze kannst nochmal von 213 auf 214 so sagen. Da knarzen die Autos schon ab Werk..
Die meisten aktuellen Features, die man auch noch alle teuer bezahlt, gehen mir persönlich eher auf die Nerven. Allein der Gurtwarner nervt schon. Ich hätte gerne ein sicheres, wertiges und dennoch günstiges E-Auto mit Tempomat und Klima. Na gut, es darf auch gerne Abstandstempomat sein. Dann maximal drei Fahrmodi und gut iss. Das Auto mit dem Smart Home vernetzen, wer bitte nutzt denn sowas?? Na ja, vielleicht gibt‘s ja Freaks, die für sowas gerne 30.000 mehr als nötig bezahlen …
So einfach ist es nicht. Habe einen S213 E350d aus 2018. Letzes Baujahr mit dem MO642 V6. Der Wagen hat jetzt 237.000km und das ohne grössere Reperaturen. Sehr leise durch die Dämmglasscheiben, die Burmester Anlage klingt toll, 2100kg Anhängelast und trotzdem ein Verbrauch von nur knapp 8L bei meiner Fahrweise. Reisen ist total entspannt. Bei keinem der genannten Punkte kann der Alte auch nur ansatzweise mithalten. Auch wenn die Motoren ect. Für die Ewigkeit sind werden Lager spröde, Dichtungen undicht, UV Strahlen und allgemeine Alterung sorgen dafür das es nicht rentiert so ein altes Auto zu kaufen. Die alten Kisten werden gerne Romantisiert aber für den Alltag ist das einfach nichts mehr. (Habe selber ein Mx5 aus den 90ern)
Korrigiere dich nochmal .. es ist immer noch das bessere Auto. Der neue geht garnicht. China Plastik Bomber mit iPads . Schrecklich und das sage ich als Mercedes Fan. BMW baut mittlerweile die besseren Autos muss ich sagen.
@@David-lg1cigenau ist meine Meinung. Ist ja nicht so das ich gegen technische Neuerungen bin. Aber Audi und BMW bauen halt nur mal optisch ansprechende Designs und qualitativ auch noch besser technisch sind sie auch auf Augenhöhe . Und wie gesagt ich bin eigentlich Mercedes fanboy. Aber so toll ist die Marke schon lange nicht.
der Motor vom 124er fährt auch nach 2Millionen KM noch. bei einem Schaden ist der Motor mehrfach auf Übermaß aufbohrbar. Der OM654 wird keine 300tkm schaffen, wobei schon einige Probleme kommen, mit dem Alu Block der Konisch geschliffene Zylinderlaubuchsen und Stahlkolben hat. Der als Wegwerfteil konzipiert wurde welches nicht mehr Instandgesetzt werden kann.
Kleine Anmerkung. Der stärkste Diesel war der 300TD und nicht der 250D. Der 250D hatte auch keine 92.000 DM gekostet. Meine Familie hatte 1990 einen 250D mit u.a. Schiebedach und Zentralverriegelung neu bestellt, und dieser hatte knapp über 50.000 DM gekostet.
Sorry für die Klugscheisserei...aber der 300TD war der 3l Sauger Diesel als Kombi (T Modell)...Richtige Nomenklatur für den 120 PS Diesel ist: 300 TD turbodiesel😉
@@jaykay3136 Noch mehr Klugscheisserei: Der 300er Turbodiesel hatte in der letzten Ausbaustufe 1995 sogar 147PS. War als Limousine, so weit ich erinner, auch der schnellste Seriendiesel der Welt oder zumindest der erste, der über 200Km/h schaffte. Der "T" (Kombi) wurde noch bis 1996 gebaut.
Kleine Anmerkung am Rande. Der seinerzeit stärkste Personenwagen. Diesel war natürlich das beschriebene T Modell ( 147 PS ) Aber die Bezeichnung lautet korrekt: 300TDT! Auch wurde mit diesem Motor erstmals die elektronische Leerlaufstabilität eingeführt. Zu der damaligen Zeit war ich eingefleischter Mercedes W123 200 D Fan. Die neue Motoren Generation waren für uns schon sehr nahe an einer sportiven Limousine. Allein der Sprint von null auf 100 wurde im 200 D der neuen Generation fast halbiert. Ihr hättet mal einen 123er zum Vergleich genommen. Das wäre interessant geworden! Übrigens, mir persönlich gefällt die E - Klasse nicht mehr. Bis zum W 212 und auch nur der Vormopf, danach kommt nur noch Mist.
@@DeD00RS Ich hab nen 300 TD als Kombi, 9.9.2024 = 30 Jahre. Korrekt dann S124 300TDT. Letztlich egal, ich hab einen in sehr gutem Zustand. Hab den Kaufvertrag da. 99.999DM, Vermerk Kunde, Auto darf keine 100.000 kosten. Bieg mich, wenn ich das lese. ATM, Leder grau, Farbe 904, Klima, abnehm. AHK, ALU Gully, Schiebedach, AT-Temp, ASD, Airbag, ABS, el. FH vo., Infrarot ZV, el. Sitze, grade eingefahren mit rund 400tkm 🤗. Jede Wette, der Neue, wird nie so alt werden. Unterhaltskosten: 290€ Vollkasko, 580€ Steuer, down zu 190€, da kommt der Neue auch net mit. Lediglich Diesel genehmigt er sich mehr, also unter 7 hatte ich bisher nicht erreicht. Ist er mal in Schwung, ist er auch ganz flott. Das Beste, alles was ich Repariere, erhöht den Wert. Der Neue, da ist man nur für die Namenseintragung schon deutlich in der Verlustzone.
@@jaykay3136 hier kommt noch ein Klugscheißer. Der Turbo Diesel mit 120 PS war der Vorgänger. Nach meinem Kenntnisstand wurde er aber nur in den USA angeboten. Als W123 und als W 126. Der 300 TDT hatte im übrigen 147 PS! Allerdings hatten fast alle Vorkammer Diesel mit Turbolader Probleme mit der Haltbarkeit. Während der normale Diesel an seinen Nutzer keine Ansprüche stellte, war doch der Turbo Diesel dahingehend etwas sensibler. Denn der Fahrer merkte beim gasgeben nicht, dass die Maschine noch kalt war. Denn er lieferte Leistung. Anders jedoch war der Sauger. Da passierte nicht viel. Viel mehr als beim 123er, aber jetzt das tat der Haltbarkeit keinen Abbruch. Der Turbo mochte das nicht und quittierte dies gern mit durchgebrannten Kopfdichtungen und den damit verbundenen Folgeschäden.
@@kraftfahrer85früher war alles besser Mentalität 😂 Es ist eine rosarote romantisierende Brille Fakten und Zahlen sprechen für sich Mein Nokia 3310 war sehr robust und ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück aber mehr auch nicht 😊
@@Honda-Power-of-Dreams Früher war nicht alles besser, aber definitiv war früher mehr besser, als heute. Und wenn man sich maldie Fakten richtig anschaut, wird man das auch merken. Hapt Ihr heute eigentlich noch etwas anders im Kopf als Handy und sich grundlos für schlau halten?
@@kraftfahrer85 du dmmes stck scheiß... niedriegerer Verbrauch, endlos viele Möglichkeiten, Assitenzsysteme und du Lappn, alter niemand, sagst das alte war besser xD. Natürlich wenn du bis zur Rente für einen Benzer sparen musstest, hast du auch keinen verdient und kein Mitspracherecht.
w124 ist einfach ein traum und eine desigikone! dazu einfach und preiswert zu warten und reparieren und ohne laptop just mit trial and error zu orten! würd ich immer vorziehen, nicht umsonst kosten gute w124 wieder weit jenseits der 10k!
Der grösste Unterschied? Der W124 fährt in 30 Jahren immer noch! Da ist der W214 mit seinen unzähligen Steuergeräten und der Elektronik drum herum schon längst Geschichte!
Survival bias. das dieser hier bis heute überlebt hat ist schön, aber heisst nicht dass alle seine Brüder auch überlebt haben oder genau dieser für 30 weitere Jahre gut ist
Arbeite in einer Taxiwerkstatt. W124 1Mio km. W210 600Tkm. W211 300Tkm. Alles Diesel. Und da redet man davon, dass es sich nicht mehr lohnt, das Fahrzeug weiter zu nutzen (als Taxe). Also da ist schon was dran zum Thema Nachhaltigkeit. Zb. Unterschied W212 zu W213 beim Einbau Taxi-Funk im Innenraum. W212 12 Schrauben. W213 2 Schrauben, der Rest Clipse inklusive Klappern und Knarzen ab 100Tkm.
@@jonnycash8718 Der Motor ja……aber die Karosserie ist dann pulverisiert. Was mich persönlich immer wieder auf die Palme bringt, ist die Tatsache, dass der W124 heiliggesprochen wird. Dabei hatten doch gerade die Vormopf Modelle große technische Probleme. Könnt ihr euch gar nicht mehr an die Sternfahrt der Taxifahrer nach Stuttgart erinnern? Aus Protest über die lausige Verarbeitung? Okay, der Vormopf rostet nicht so doll, aber immer wieder gebrochene Auspuffanlagen, undichte Heckscheiben, defekte Stahlschiebedächer, die hydraulische Motoraufhängung, um nur einige der technischen Highlights des W 124 zu nennen! Irgendwie begann der Abstieg der Marke bereits im Jahre 1984! W201………..
@@ronnyveik28 Naja ich kenne auch 211er mit über 1 Million Km ! Lest mal Schlüssel und Steuergerät aus! Insbesondere die hinterlegten Datensätze beim Partikelfilter. Aber eins ist ja auch klar, mehr Leistung, mehr Speed, weniger Abgas, dass alles fordert sein Tribut.
Ein anderer Unterschied: beim W214 müssen aktiv immer wieder Eingriffe in die Elektronik erfolgen um gegen Hackeranriffe bestmöglich geschützt zu sein und bleiben. (Sicherheits updates) Beim W124 kann der Hacker vom anderen Ende der Welt brausen gehen. Auch das halbwegs talentierte Nachbarskind kann Dir da via W-Lan oder Bluetooth nicht das Fahrzeug abdrehen. (Ja ich weiß die Versuche mit dem erfolgreichen Motorabstellen währen der Fahrt wurden mit Fahrzeugen der Marke Jeep gemacht, aber selbst Tesla ist da nicht davor gefeit, auch deren Fahrzeuge wurden schon mehrfach gehackt. Und die nennen sich ja Technikfirma und nicht Autohersteller)
Ich bin ein alter pöhler ich habe den 200D nicht als Exponat gehabt.. aber ich weiß wenn er mit pflanzenöl fährt hat er noch mehr Leistung dann hat er signifikant 85 PS... Außerdem habe ich den 123er 300 Turbodiesel gehabt ohne pflanzenöl war da ungefähr bei 180 Ende im Gelände mit pflanzenöl ist der 195 gelaufen... Der Motor war leiser ruhiger und die Verbrennung war exzellent ich würde immer ein bisschen Diesel in das pflanzenöl mischen und in der kalten Jahreszeit vielleicht nur 20% pflanzenöl ohne vorwärmen im Winter ist es halt schwierig daher habe ich einen Toyota Land Cruiser j80 umgebaut mit einem Profi Umbau das Fahrzeug hat sowieso 12 Liter Diesel geschluckt aber mit 4,2 Liter Hubraum... Und 170 PS mit dem pflanzenöl wurde es dann noch mal ein bisschen günstiger ich bin so bei 10,5 Liter gewesen
@@christianbayerstein5243 Dreckig? Komm, beruhig dich mal mein Junge. Der Wagen ist um ein Vielfaches klimafreundlicher als alles neu produzierte Zeug. AdBlue und Co müssen auch erstmal hergestellt werden, die Reifen sind breit, die Kisten sind unfassbar schwer .. schöner grüner Sprech, den du hier vebreitest. Leider weit an der Realität vorbei.
Vielen Dank, ein klares und wunderschönes Cockpit und ein Form verfolgt Funktion meines Erachtens nach unpassendes Cockpit das sogar noch gefälschte Auspuffrohren in seiner Karosserie verbaut hat.
@@christianbayerstein5243 Kann man so nicht sagen, ich glaub bei den letzten Modeljahren (MOPF II) gab es Probleme. Das Nachfolgemodel war aufgrund einer neuen Lackiermethode für Rost bekannt.
Tolles Video! Ich fahre selbst einen W124 und fühle mich darin wohler als in modernen Autos. Schade, dass bei den Autos heute nicht mehr so viel Wert auf Langlebigkeit gesetzt wird.
Sehe ich auch so. Mein Fuhrpark ist auch ein wenig älter.....😉 Audi A8 D2 Quattro / 2000 /4,2 / 171 000 Tkm Audi A4 B5 Quattro / 2001 / 2,8 / 372 000 Tkm Audi A4 B5 / 1999 / 1,8T / 230 000 Tkm Audi B4 Cabrio / 1992 / 2,3 7 192 000 Tkm Alles Benziner, alle im gepflegtem Zustand, alle bezahlt, alle voll fahrbereit.
@@MistrJan1415 Nicht schlecht 😁 Ja Benziner machen da schon etwas mehr Spaß. Ich fahre den 280E mit 197ps und 140tkm. Der hält mich hoffentlich noch 30 Jahre aus. Ganz viel Spaß mit deinen tollen Autos🤩
@@luisbuttner6774 : danke, gleichfalls. Hatte in den 90er Jahren einen 190er mit einer zwei Liter Maschine, vier Gang. Der hat echt Spaß gemacht, aber man kann nicht alles behalten.😊
W124 200d - das Taxi schlecht hin ( nach dem W123 240D 😉) Kleine Anmerkung zu Thema Musik. Als der W124 auf den Markt kam war „99 Luftballons“ einer der Top Hits. Die hier gefahrene, gemopfte Version kam allerdings 1989. Herrlicher Vergleich 👍
Hatte in den 90er Jahren einen 200D in rot mit Schiebedach. Das Auto hat mir damals viel Freude bereitet. Ich war fasziniert von den 5 Liter Diesel auf 100 km. 1050 km für jetzt hochgerechnet 35€. Die Beschleunigung war in der Tat minimal. Die Devise damals: auf keinen Fall den Schwung verlieren. Prestige, super bequeme Sitze, das Holz im Innenraum, viel Platz, die Servolenkung und der Stern vorne drauf - tolles Fahrzeug, schöne Erinnerungen. Danke für den Beitrag.
Der W124 läuft die nächsten 300.000 km locker weiter, die neue Technik ist nicht mehr darauf ausgelegt,schade eigentlich.Danke für das informative Video.
@@c190gtc Bin nach Spanien, Paris, Le Mans, Istanbul, Teheran, usw, gefahren, ohne Navi, ohne Smartphone, ohne Telefon, ohne Schengen, ohne irgendwas, einfach mit Karte und genug Geld in der Tasche und Lebe immer noch. Bald werden die Leute nicht mehr ohne Technik schei..en gehen können, wie verängstigt ihr doch alle sein müsste, ihr tut mir echt leid.
Damals war er einer von vielen. Ich komme noch aus der Zeit und die Kisten standen für den kleinen Taler on Masse bei den Fähnchen Händlern. Dank der guten Qualität hat der alte E aber auch das überlebt.
Wenn Sie zwischen dem Kauf des w124 oder dem Kauf der neuen E-Klasse wählen müssten, würden Sie sich entscheiden, den w124 zu kaufen, weil Sie das Auto besser finden als die neue E-Klasse, oder weil Sie es sich nicht leisten können, die Kosten der neuen E-Klasse bar zu bezahlen?
@@VíctorGarcíaPérez-t3y Ich hätte wohl im Leben etwas falsch gemacht, wenn ich mich aus finanziellen Gründen zwischen beiden Fahrzeugen entscheiden müßte. Ich könnte mir beide kaufen. Der W124 paßt aber einfach zu mir und meiner Lebenseinstellung. Meine beiden Daily Driver sind 33 Jahre alt.
@@Angus_Marx Ich verstehe. Vielen Dank für Ihre Antwort. Und glauben Sie nicht, dass es eine neue E-Segment-Limousine geben könnte, die Ihnen mehr gefallen würde als beispielsweise der W124, wenn Sie damit eine 2000- oder 3000-Kilometer-Reise unternehmen würden? Wie zum Beispiel der Audi A6, der BMW 5er, der Lexus ES, der Hyundai IONIQ 6, der Toyota Mirai, oder der Volkswagen ID.7.
@@VíctorGarcíaPérez-t3y Natürlich finde ich auch neuere Mercedes-Modelle recht ansehnlich. Ich möchte einfach nur keins haben. Ich stehe einfach nicht auf diese modernen Autos. Egal, welche Marke. Es ist neben der langweiligen Alltäglichkeit die technische Komplexität. Fällt das Display aus, hast Du nichts mehr. Heizung, Klima, Navi, Radio, Fahrzeug-Infos…. alles nicht verfügbar. Gerade auf einer langen Reise möchte ich in einem Auto sitzen, welches mir gefällt. Das muß kein W124 sein. Aber wenn ich die neue E-Klasse fahren will, rufe ich mir ein Taxi. Für mich überwiegen die Nachteile gegenüber den Vorteilen bei einem Auto aus neuerer Produktion. Rein subjektiv empfunden. Ich genieße jeden Kilometer in meinem alten Quattro oder im Volkswagen.
So eine rollende Disco würde mich einmal in 30 Jahren interessieren. Kann mir nicht vorstellen, dass da noch viel funktioniert oder auch repariert werden kann.
@@markuso6263 Du kannst noch heute Commodore 64 kaufen. Und per Gesetzt muss der Hersteller diese für min. 10 Jahre bereitsstellen, selbst danach gibt es genug davon. Auch ältere Autos haben bereits Steuergeräte, diese halten doch auch. Alle diese Dinge für den Fahrzeugbereich spezifiziert und gebaut. Das ist ja nicht einfach ein Smartphone was die da rein stecken. Deshalb ist es ja auch sündhaft teuer und hängt er technischen Entwicklung 10 Jahre hinterher.
Die Tests und Vergleiche mit Daniel sind immer klasse, schön kurz und knackig, aber mit Witz und Charme. Und lecker anzuschauen ist der Daniel auch noch 🤩
Wenn Sie zwischen dem Kauf des w124 oder dem Kauf der neuen E-Klasse wählen müssten, würden Sie sich entscheiden, den w124 zu kaufen, weil Sie das Auto besser finden als die neue E-Klasse, oder weil Sie es sich nicht leisten können, die Kosten der neuen E-Klasse bar zu bezahlen?
Der W 124 ist ein Mercedes mit einem Stern auf der Haube. Das andere könnte jedes Embleme haben, völlig beliebig und es gibt keinen Stern auf der Haube. Fazit: Ohne Stern kein Benz.
Dafür hat man beim Neuen gefühlt 300 Sterne übers Exterieurdesign verteilt. Ein richtig guter Beweis für zeitlosen Stil und Eleganz. Sogar in die Rückleuchten müssten man noch welche reinmalen.
Unglaublich sinnbefreite Antworten, es gibt ihn mit Stern auf der Haube, fahr einmal damit, dann ist auch klar, dass du in einem Mercedes-Benz und nicht in irgendeinem Auto sitzt, und wenn die vielen Sterne im Interieur nicht gefallen, dann nimm halt ein anderes Dekor....
Wenn Sie zwischen dem Kauf des w124 oder dem Kauf der neuen E-Klasse wählen müssten, würden Sie sich entscheiden, den w124 zu kaufen, weil Sie das Auto besser finden als die neue E-Klasse, oder weil Sie es sich nicht leisten können, die Kosten der neuen E-Klasse bar zu bezahlen?
Ich vermute nahezu jeder hier der den alten bevorzugt es sich nicht leisten kann den neuen zu kaufen. Geht schon ein wenig in die Richtung "confirmation bias": Wenn ich es mir nicht leisten kann und einrede, dass die alte Version besser sei und ich es mir deswegen sowieso nicht kaufen würde.
Richtig! Wenn einer vor einem stehen würde, und sagt: "Ich schenke dir einen! Such dir einen von beiden aus" Jeder würde den neuen nehmen, vorallem wenn man sowieso viel fährt! Der alte ist für die Eisdiele vielleicht schöner, aber im Alltag würde ich und eigentlich jeder den neuen bevorzugen. Und ne, ich bin definitiv kein Stern Fan... gilt aber für absolut jedes Auto! Wenn man natürlich die Kosten und Instandhaltung bedenkt ist der alte natürlich dem neuen überlegen. Soviel Geld muss man erstmal über haben... Und ich meine nicht ein Leasing! Sondern wirklich den im zweifel Bar zahlen kann, weil sonst lebt man über seinen Verhältnissen. @@AkimboHunter
Ich hatte 6 Jahre lang als Schüler und dann Student einen W124 als 230e (132PS, vollkommen ausreichend für normales Fahren). Außer der Wasserpumpe und einem hinteren Radlager ist bei 100t. km (gekauft für 1170€ mit 132000, verkauft für 795€ mit 235000km) nichts kaputt gegangen. Ölwechsel einmal im Jahr hat jedes mal (nur Material, selber durchgeführt) um die 30€ gekostet. Spritverbrauch lag kombiniert bei um die 7l. Die Karre ist jedes mal angesprungen, egal ob -20 Grad oder +30 und bis auf die periodische Überhitzung im Stadtverkehr im Hochsommer (ist so 1-2 mal im Jahr passiert) hat der Benz seinen Dienst ohne Mucken durchgezogen. Absolut fantastisches Auto (bis auf den Rost, am Ende sah die Karre echt übel aus und hat deswegen auch keine TÜV mehr bekommen)
Die Laufkultur von den 124ern ist heute noch super, mein 230E BJ 1988 hat auch bald 300TKM drauf, und läuft und läuft und läuft. Das werden die neuen Autos, egal welcher Marke, nicht mehr schaffen. Toller Vergleich, so etwas könnt ihr öfter machen, finde das faszinierend.
kilometerleistung ist heute doch kein problem mehr. selbst kompaktwagen halten drei bis vierhunderttausend. macht jeder honda civic. Mein 2003 mazda benziner hat ueber 400k drauf. keine reparaturen. keine. gar keine. oelwechsel, bremsbelaege, reifen, sprit. was den ganz neuen autos probleme macht ist die elektronik, aber mechanisch sind die motoren doch kein problem mehr.
Kannste einfach aus dem DM ein Euro machen. Wenn der Durchschnitt damals 3500 DM war passt das ganz gut. Laut den aktuellen Rentenbescheiden soll der Durchschnitt aktuell bei ca. 3800 liegen.
Moin... genau, die Wartungskosten wurden wohl mit Absicht nicht genannt. Der neue piept doch bei jeder Kleinigkeit und muß zum auslesen zum freundlichen. Mein Faist eindeutig der 124er...
@@RalfRedmann Ich würde jeden von den bei 13:35 gezeigten Modellen gegenüber so nem rollenden Computer bevorzugen! Thema Frittenfett! Ich fuhr meinen T1 DoKa 210D mit dem OM602 5Zyl auf über 200.000km nahezu nie mit Diesel. Die Motoren waren die letzten und besten Allesfresser. Ich hatte meine eigene Werkstatt und nahezu alle Altöl Bestände incl. dickem Getriebeöl gingen in meinen Tank, alles durcheinander gemischt, machte nie irgendwelche Mucken. Hab' damals auch ständig sämtliche Restaurants angefahren und deren altes Frittenöl endsorgt und durch einen Putzlappen in meinen Tank gegossen. Mit puren Pflanenöl fahren diese Motoren soger viel laufruhiger als mit Diesel, plus die alt bekannte schwarze Wolke am Auspuff verschwindet völlig. Abgaswerte beim TüV nahezu bei Null! Hatte mir allerdings ein paar extra Filter und simple Vorheizsysteme eingebaut, damit konnte die 'Brühe' auch ruhig etwas fettiger sein. Damit sprang er auch problemlos bei Minustemperaturen an. Einziege Reperaturen in 10Jahren und 200.000km war ne neue Wasserpumpe, ne Lichtmashine und ein neuer Flachriemen mit Spannrollen! Hab ihn leider vor Jahren mit knapp 400.000km, also gerade eingelaufen, nach Tunesien verkauft. Technisch top, aber nahezu alles durchgerottet. Denke aber trotzdem, der wird noch rumfahren wenn ich schon längst unter der Erde liege... ;-)
darf man aber nicht, wegen dem Mineralölsteuergesetz, das Merkel extra ausgeweitet hat auf diese Öle, damit dem Staat da nichts an Geld durch die Lappen geht
Der Neue wird mit dem ganzen unnötigen Elektronikschrott keine 30 Jahre alt. Das Zielalter wird, wie allen elektronischen oder elektrischen Geräten, bei max. 10 Jahre liegen und bis dahin werden viele Reparaturen anstehen. Das ist bestimmt nicht nachhaltig. Die Einfachheit des Alten erfüllt seine Aufgabe völlig. Der ganze Spielkram ist zum Autofahren größtenteils unnötig.
1. Fahrzeuge werden mit Sicherheit nicht auf 10 Jahre ausgelegt und schon gar nicht Mercedes. Was meinst du warum die Technik im Auto 10 Jahre hinterher hängt ? Weil alles robust gebraut werden muss. 2. Was Nachhaltigkeit angeht, steht diese der Sicherheit und Abgasreinigung im Weg. Man kann nicht beides haben. Heutige Fahrzeuge sind um ein vielfaches sicherer sowie bequemer und leiser und damit schwerer sowie komplexer. Spielkram ist eben nicht alles unnötig, es kommt wie immer drauf an.
Gibt doch schon genug Autos mit Touchscreen und vielen Steuergeräten die immernoch funktionieren und auf der Straße fahren obwohl sie älter als 10 Jahre sind.
@@sierraecho884 Die "Abgasreinigung " ist eigentlich absoluter Schrott,ein Irrweg ! Wenn ich durch AGR weniger Stickoxyde Produziere,dafür aber mehr Ruß,den ich wieder in einem DPF auffangen muß,weniger Leistung ,Drehmoment und Effizienz habe,dann läuft doch was schief... Weniger NOx wäre auch mit Wassereinspritzung zu Realisieren,aber das wäre ja wohl zu einfach und noch dazu Leistungssteigernd... :-)
Gutes Video, mehr davon. Ich hatte jahrelang einen W124 300TD, Top Auto, doch damals wurden Jahr für Jahr die Steuern für alte Diesel erhöht und irgendwann waren die fast höher als der Wagen wert war, hab ihn dann verkauft... Ärgere mich heute noch darüber, dass ich ihn nicht bis zum H-Kennzeichen eingelagert habe.
0:37 Immer wieder erstaunlich bis erschreckend zu sehen, wie sich die Modelle von Jahrgang zu Jahrgang aufpumpen, also größer und voluminöser werden. Das beobachte ich gerne entlang von Parklücken. Da sieht man manchmal krasse Generationssprünge, egal bei welcher Marke eigentlich. Lässt die Alten manchmal wie niedliche Spielzeugkisten wirken. Und die Parklücken bzw. allgemein die Räume auf den Straßen wachsen ja bekanntlich nicht mit. So sollte die Größen-Entwicklung bei den Fahrzeugen in meinen Augen nicht weiter gehen. Klar, man muss fairerweise dagegenhalten, dass passive Sicherheit / Komfort / Dämmung etc. natürlich enorm zugelegt haben, auch durch mehr Größe / Gewicht / verbaute Komponenenten.
Fahre selber den W201 mit dem 2 Liter Diesel, an einer Viergang(!)-Schaltung. Und was soll ich sagen, ohne mich anzustrengen verbrauche ich um die 5,5 Liter auf 100 Kilometer. Wirklich klasse. Und ich fahr den regelmäßig auf 150 oder 160 hoch. Gar kein Problem für den.
Ich habe den 300 Turbo Automatik 31 Jahre alt Super Auto und läuft auch mit Sonnenblumenöl. Neu hat das Auto damals als Vorführwagen 93.000 Mark gekostet. Und wenn man schon vergleichen will dann bitte mit den besseren W 124 Turbo und mit Klimaanlage und tankt den neuen mal mit Sonnenblumen Öl von Aldi mal sehen wie weit der neue kommt😂 .Übrigens das Auto ist schon lange bezahlt und gehört nicht der Bank 😂 Für Reparaturen muss ich auch keinen Kredit aufnehmen und die Wartungsarbeiten kann man auch noch selber ausführen und es gibt auch ein Reparatur Buch jetzt helfe ich mir selbst. Da kostet die Stunde keine 370 Euro die wie MB +19 % MwSt Was kostet der ÖLWECHSEL u. Getriebeölwechsel beim neuen Vito z.B. 1.700 Euro einschließlich einer kostenlosen Wagenwäsche Noch Fragen ?😮 Leider gibt es bei MB nicht mehr alle Ersatzteile da muss man etwas suchen weil MB natürlich neue Autos verkaufen möchte die nur noch ein Dipl Ingenieur warten kann und das kostet richtig Geld 😢
Ich würd behaupten, der neue kommt mit Sonnenblumenöl so weit wie der Diesel reicht. Sobald das Sonnenblumenöl die Einspritzpumpe erreicht, geht die Schmierung flöten und man hat Späne. Die Hochdruck Rail pumpen machen über 2000 Bar Druck. Die Additive im Diesel schmieren die Teile noch unter dem Druck. Sonnenblumenöl ist Additivfrei und würde die Einspritzpumpe bei dem Druck wohl ziemlich sicher ruinieren.
Du kannst auch den HVO100 tanken wenn es den bei dir in der Gegend geben sollte, sehr gute Öko bilanz, rußt weniger, mein A6 4b 2.5 TDI v6 läuft damit um Welten besser ....
Die Ambientebeleuchtung im 124er ist wenn du bei 130 auf der Autobahn das Kaminfeuer in der schönen Mittelkonsole anmachst! Das stand mal vor 20 Jahren in irgendeiner Youngtimer Zeitung und das habe ich nie vergessen und ich kenne das Auto natürlich wie jeder andere auch durch Taxifahrten, es ist einfach ein Traumauto gewesen und auch heute noch auch wenn man den neuen nicht den alten gegenüberstellen kann wenn man auf Technik steht aber wenn man so wie ich nicht auf Technik steht dann ist der alte doch der Bessere!
Das Lustigste finde ich: Die neuen Autos werden immer stärker und schneller- nur darf /kann man fast nirgends mehr schnell fahren... 😁 Die Behäbigkeit des w124 (meiner ist ein 250TD) hat mich vor 30 Jahren viel mehr genervt als heute...
Ja ist halt ein Verkaufsargument. Im Grunde ist jedes Auto heute so gut, da kann man nichts mehr Sinnvolles dazu basteln. Außer, dass es komplett selber fährt. Kein Mensch braucht diese nervige Parfümflasche oder sowas. Massagesitze gab es auch schon vor 30 Jahren. Ob der jetzt 200 oder 800 PS hat, wen juckt es, du steht eh auf der Autobahn vorm 80er Schild in ganz NRW
Wird bestimmt auch in 30 Jahren noch einige geben 220d geben. Der alte 200D ist ja mittlerweile auch eine Rarität. Davon sind mittlerweile auch die meisten weggerostet.
Ich hab einen W124.034 - also den E420. Ein grandioses Auto, was in Punkto Fahrleistungen sich nicht hinter modernen Autos verstecken braucht. Durch das lang übersetzte Differenzial auch bei höheren Geschwindigkeiten vom Geräuschpegel her erträglich. 0 - 100 in 6,2 Sekunden und dank Klimaanlage auch im Sommer reisetauglich. Einziges wirklich großes Manko: Verbrauch! Bei einer Reisegeschwindigkeit von angenehmen 180 km/h gehen da gerne 15 l/100km durch die 8 Zylinder....
Wenn du das wirklich lange 2.24:1 Differential drin hättest (wie es die US und Japan 400e/420 haben) Würde deine Drehzahl bei 180 von ca. 4200 auf 3500 sinken und der Verbrauch würde auch sinken. 250 würden dann bei ca. 4800 upm anliegen.
dafür 8 Zyl. als bester Maschinenbau ever ... Es gab mal angeblich ein elktr. Verbrauchs/Chip-Tuning für den E-420. Er wurde etwas sanfter aber weit genügsamer im Verbrauch. Bei 180kmh fährt man aber auch eine Schrankwand...
@@rikiastly4078 fährt man im w124 eben genau nicht, eine tiefergelegte w124 Limousine mit einem unscheinbaren Brabus Bodykit, hat einen cW Wert von 0,26. Da gab es früher Artikel in den gängigen Magazinen zu. Dieser Wert schlägt auch heute noch manche Neuwagen. W124 Kombi ist allerdings grottig was Aerodynamik angeht. Deswegen fährt ein 220e mit 150ps auch fast so schnell wie ein 300te 205kmh vs 210kmh. Beim Kombi verpuffen die 30ps einfach im Wind. Beide Höchstgeschwindigkeiten sind offizielle Werksangaben.
@@meikelinde1623 ich hab lediglich eine dezente Tieferlegung mit einem HR Kit und ohne Bodykit. Windgeräusche sind aber schon ab 150 km/h sehr präsent. Bezüglich Differential: ich denke nicht, dass da was vom Vorbesitzer auf US/Japan Dif umgebaut wurde. Ich bezog mich auf den Vergleich zum E500.
@@moritzweber8530Das nichts umgebaut ist wusste ich schon als ich die 15 Liter las. Entspricht 1zu1 dem Verbrauchs Diagramm, gut fast, das weist 16 Liter bei 180 aus. Das mit dem 2.24 war einfach als Geheimtipp für den ambitionierten Autobahnfahrer gedacht.😊 In Deutschland weiss nämlich fast niemand darum. Während sie sich in den USA fragen wieviel ein offener 400e mit dem Diff schafft😂.
Der W124 ist für mich auch 2024 das optisch wesentlich gelungenere Auto. Und das Cockpit des W124, speziell die Rundinstrumente und Bedienbarkeit ist nicht verbesserbar. Elegant, intuitiv, übersichtlich, sicher. Alles was danach kam ist ein Rückschritt.
Hatte damals zwei Mercedes, einen /8 220D und einen 123er als 230E. Der /8 war die Entschleunigung pur, war aber qualitativ sehr gut verarbeitet. Die Türen schlossen noch satt und den Kofferraumdeckel brauchte man nur anzutippen, damit er sanft schloss. Als ich von /8 irgendwann auf den 123er wechselte, konnte man aber schon qualitative Abstriche feststellen. Beim /8 war das Nachrüsten von Nebelscheinwerfen kein Problem: Relais einstöpseln, Glühlampen einsetzen - fertig. Es gab derzeit einen Standard Kabelbaum, der alle nötigen Leitungen beinhaltete. Beim 123er hingegen gab es das nicht mehr so einfach. Da hatte man am Kabelbaum entsprechend gespart.
Also, wenn schon Mercedes, und dann auch noch Diesel, würde ich mich auf jeden Fall für den W124 entscheiden. Mit der Qualität von damals, können es die aktuellen Autos nicht aufnehmen.
Soll das ein Witz sein? Du nimmst den alten, lahmen , stinkenden Diesel ohne moderne Sicherheitstechnik, wo auf der Rückbank kein Platz ist? Die heutigen Autos halten auch viel länger, heute ist ein Auto 10 Jahre alt, in den 80-er Jahren war der altersdurchschnitt bei 6 Jahren, dann rosteten die Autos weg.
Selbst wenn sie rosteten,fuhren sie noch! Heut ist es umgekehrt! Rosten nicht mehr ganz so schlimm,aber dafür macht die Elektronik dem Fahrzeug den Garaus! Und das teilweise unter 10 Jahren! Wer fährt nu länger?
@@christianbayerstein5243 :aha.....das klingt nach viel Meinung, und wenig Ahnung. Hier mein Fuhrpark: Audi A8 D2 Quattro / 2000 /4,2 / 171 000 Tkm Audi A4 B5 Quattro / 2001 / 2,8 / 372 000 Tkm Audi A4 B5 / 1999 / 1,8T / 230 000 Tkm Audi B4 Cabrio / 1992 / 2,3 7 190 000 Tkm Alles Benziner, alle im gepflegtem Zustand, alle bezahlt, alle voll fahrbereit. Drei davon voll verzinkte Karosserie, einer eine Aluminium Karosserie. Rost ? Kein Problem. Abgesehen davon, ich brauche keine Sicherheitssysteme. Ich habe noch Autofahren gelernt. Der Spruch meines Fahrlehrers: der Fahrer beherrscht das Fahrzeug. Nicht umgekehrt. Zu der Qualität der heutigen Autos, sage ich mal besser nichts. Bei allem Respekt, Sie, haben nicht wirklich viel Ahnung von Autos. Klingt nach: Hauptsache neu und viel Ausstattung. Aber jeder, so wie er mag.
Also ich denke das Fazit ist offensichtlich: Doppelter Preis, ein Viertel der Qualität und kaum geringerer Verbrauch bei 10% der Haltbarkeit des alten Benz. Der alte Daimler hat mehr E Klassen sterben sehen als der neue je erleben wird.
Hätte ich nicht besser schreiben können, sehr gut gesagt. Alte Autos sind einfach viel besser. Zuverlässiger, wertiger, und meiner Meinung nach auch schöner.
Man darf zwar im Auto nicht telefonieren, aber es darf serienmäßig ein Fernseher eingebaut werden. Big Brother möchte auch jedes Auto mittels Innenraum Kameras überwachen. Das Ganze ist einfach nur noch krank.
@@sierraecho884 No, startet nicht mehr, Bildschirm piepst und das war's dann ... Erlebt in einem Leihwagen (kein Mercedes, ein VW). Weil Assistenzsysteme darauf angewiesen sind (angeblich)...
Zur Innenausstattung: es gab damals auch noch elektrische Sitze als Extra (sogar auf Wunsch mit Memory-Funktion), Klimaautomatik, Standheizung, Fensterheber, Lederausstattung usw. Der 250D war auch nicht das Top-Modell, sondern der 300D Turbo (später in 300D Turbodiesel umbenannt) mit einem Reihen-6-Zylinder. Ach und zum Thema Allradlenkung, da zitiere ich mal aus Wikipedia: "1903 stellte die Cotta Automobile Company aus den USA Dampfwagen mit Allradantrieb und Allradlenkung her.[8] Die Daimler-Motoren-Gesellschaft entwickelte 1907 den Dernburg-Wagen mit vier angetriebenen und gelenkten Rädern. Die Società Automobili Brevetti Angelino entwarf 1927 einen Prototyp mit Allradantrieb und Allradlenkung, der aber nicht in Serienproduktion ging.[9] In den 1930er Jahren hatten die Mercedes-Benz-Geländefahrzeuge 170 VL und G5 eine Allradlenkung, ebenso bis 1940 zwei Typen von Einheits-PKW der Wehrmacht. Der erste in Großserie gefertigte Straßen-Pkw mit Allradlenkung war der Honda Prelude der dritten Generation, der 1987 erschien. Die Lenkung arbeitete mechanisch mit einem Planetentrieb: bei kleinem Lenkwinkel wurden die Hinterräder gleichsinnig zu den Vorderrädern eingeschlagen, bei großem gegensinnig. Weitere Autos mit Allradlenkung sind der Mitsubishi Sigma und der Mitsubishi 3000 GT sowie der Nissan 300ZX und der Nissan Skyline. Auch der Mazda 626 in seiner dritten Generation, der Baureihe GD, und weitere, zumeist japanische Pkw waren und sind auf Wunsch mit einer Allradlenkung erhältlich. Bei BMW wurde zwischen 1992 und 1996 in der 8er-Baureihe (BMW E31) die sogenannte Aktive Hinterachskinematik (AHK) teilweise serienmäßig (im 850 CSi) oder gegen einen Aufpreis eingebaut."
hab in den 90ern in den USA gelebt. Da gabs MB erheblich günstiger und mit Ausstattung standard die es in DE nur extrem teuer gab: Elektrische Sitze, Klimaautomatik usw. Ausserdem oft viel schöner in Farben: Bordeaux, Petrol, Helle Interieurs. Schade, dass der bei uns so stocklangweilig war
Zwar kein Benz, aber mein A4 B5 aus Bj 2000 mit dem 1.9er PD (116 PS, 285 Nm, 5-Gang Schalter) läuft seit 400.000km ohne Probleme. Spritverbrauch seit über 60.000km bei durchschnittlich 5,8 Litern, kaum Reparaturen (1. Motor, 1. Getriebe, 2. Kupplung) und das Ding läuft und läuft. Das ist Nachhaltigkeit mit Spar-Spaßfaktor! :)
2:45 Das ist noch die große Frage, ob das Auto nach den Ansprüchen des Kunden entwickelt wurde, oder nicht einfach dem Kunden vorgesetzt wurde, was das Mercedes Management für opportun hielt !!
Ich würds auf die Journalisten schieben. Die fordern ja seit Jahren immer neues im Innenraum, oder wenn was mal nicht touch und Display war hat's immer geheißen "altmodisch, nicht am Stand der Technik, nicht up to date, veraltet". Das nehmen sich Hersteller zu Herzen. Und auch wenn Kunden einen Tesla kaufen, und die einfach ein häßliches riesendisplay reinsetzen um sich Entwicklungs und Produktionskosten zum Thema Ergonomie zu sparen, wird das einfach immitiert. "Leute kaufen sowas, Journalisten sind begeistert, das müssen wir auch machen!" Und schon haben alle neuen Mercedesmodelle eine häßlichen Tesla-gedenk-Bildschirm in der Mittelkonsole anstatt ergonomischer intuitiver Bedienmöglichkeiten. Der Dreh-Dücksteller ala iDrive den Audi und Mercedes um 2010 herum verbaut haben war vom Mensch-Maschine-Interface wesentlich besser für die Bedienung eines Fahrzeugs während der Fahrt geeignet als die Touchdisplays. Aber davon sind beide abgerückt. (Die einzigen die sich beschwert haben waren die Journalisten, weil die bei jedem Fahrzeugwechsel ein wenig umlernen mußten. Ist zwar bei Touch displays das gleiche, aber "das war denen egal, weil wenigstens neu".)
Ich ziehe jederzeit ein altes Auto vor. Kilometerleistung von oft weit über 500.000 Kilometer. Ob das die modernen erreichen, bleibt abzuwarten. Auch braucht man diese ganzen Gimmicks nicht, schon gar nicht eine andauernde Übermittlung von Fahrdaten an Versicherungen. Oder eine Fahrzeugortung. Außerdem habe die alten Autos einfach mehr Charakter. Und die alten Autos lassen sich einfach einfacher reparieren, weil sie technisch einfacher aufgebaut sind.
Habe kein anderes Auto in so vielen unterschiedlichen (Lebens-)Situationen und Modellvarianten gefahren wie die Modelle der 124er Baureihe und weiss daher, warum sie mir ans Herz gewachsen sind. Mein Erstkontakt war 1985, der Wagen, ein surfblauer 230E mit dem kurzen 4-Gang-Getriebe, war brandneu,... im Allter von 15 auf einem verschneiten Privatgelände, einem Firmenparkplatz - bevor ich irgendwelche "Routine" im Schalten oder Anfahren sammeln durfte, sollte ich als erstes die korrekten Reflexe lernen, also schön im 2.Gang Gas geben uuuund GEGEN-lenken. Was für ein Geburtstagsgeschenk - alles im Namen der Verkehrssicherheit. Auf dem selben Exemplar sollte ich drei Jahre später fahren lernen und bekam ihn auch immer, wenn ich ihn wollte für Privatfahrten,...ihn und seinen Nachfolger bin ich bis in die frühen 2000er immer wieder gefahren, zum Schluss als Zweitwagen neben meiner Ente. Zwischendrinn fuhr ich im Rettungsdienst, Blutkonserveneildienst und Personentransport mit einem 250TD, NEF als 230TE und als KTW in Hoch-Lang ebenfalls ein 250D, während dem Studium als Taxi-Fahrer auch mal 'nen 200D mit über 600Mm auf der Uhr, wenn die London-Taxis alle vergeben waren, diverse Exemplare von Fahrgästen, die sich mit zwei Fahrern haben nach Hause bringen lassen, an einen 320CE erinnere ich mich - "Geben Sie ruhig mal Gas", hörte ich vom Beifahrersitz. Selber fuhr ich von 2010 bis 2015 wieder einen 230TE in sehr gutem Zustand und in 2014 einen 230TE mit knapp 400Mm auf der Uhr durch sieben Länder auf einer Rallye,....über viel Schotterpiste, Kaufpresi 150.-CHF - Defekt auf 7000Rallye-Km: keine, ausser der beiden Plattfüsse, die je einer von je einem der beiden Fahrer verschuldet wurden. Allerdings ist für mich auch als Architekt und Designer der Wahl genauso klar pro 124er, egal ob W, C oder bevorzugt S124 - am liebsten mit Blaupunkt Bremen, passend zum Produktionsort und Ort der ersten Driftversuche. Tolle Texte, kleine Pointen und schöne Wendungen auch in diesem Beitrag von carwow - D wieder einmal - ein Hochgenuss. Vielen Dank !
Abgesehen von der Langlebigkeit, die hier schon viele Kommentare zurecht dem W124 zugesprochen haben, sollte man auch bedenken, dass 1.auch der W124 die Personen von A nach B bringt, 2. wir kein von der Mehrheit gewolltes Tempolimit von 130 brauchen, 3. der W124 bei weitem weniger vom Verkehr ablenkt und 4. man viel ruhiger und relaxter durch die Landschaft fährt. Somit für mich ein sehr schönes Video. Liebe Grüße Tim
Ich kann hier vielen Punkten zustimmen, allerdings ruhiger und relaxter auf langen Strecken ist der 214er. Man kann einen Großteil des Fahrens - wenn gewünscht - ans Auto abgeben und wenn die Aufmerksamkeit mal ausläuft, dann rettet einen das Auto ziemlich sicher. Im 124er endet das mit ausgeschlagenen Zähnen und kaputter Kniescheibe. Mit dem 124 möchte ich heute keinen Unfall mehr haben (und auch in Zukunft nicht XD)
@@tempelhof4234Ich kann die Gedanken verstehen, aber wer solche Hilfen eines Computers wirklich braucht sollte meiner Meinung nach keine Auto mehr fahren.
@@MKAY_Kohl Jedes Auto ist drive by wire. Oder was meinst du was dein Gas und Bremspedal da genau macht ? Hmmmmm Gott sei dank ist deine Meinung vollkommen schnuppe.
Kleine Korrektur zu 4:50 der W124 250D war nicht die höchste Dieselmotorisierung! Der 250D war ein 5 Zylinder, jedoch gab es mit dem 300D / 300TD auch eine 6 Zylinder Variante und diesen sogar mit Turbo. Auch Ausstattungstechnisch hatten diese höheren Modelle teilweise mehr zu bieten. Auch wenn natürlich bei Oldtimern wie immer gilt - was du nicht hast, das kann nicht kaputt gehen...
Das mit der Allradlenkung, also das Ingenieure "nur davon träumen konnten", gilt aber nur für deutsche. Die Japaner waren da schon viel weiter. Beispiel Honda Prelude.
Pssst, lass das. Das hassen Deutsche. Die meinen das German over engineering Zeug sei das beste aller Zeiten.... Hier schreiben zu 90% Leihen, die auch nicht alt sind. Die lernen nichts mehr
Die alten Diesel Modelle sind einfach so geil, dass ich gleich zwei besitze. 190D und 300D. Eine Frage noch, warum war damals der teuerste Diesel, der 250iger? und nicht der 300erter Turbo Diesel?
Ich muss sagen das mich die ganze Technik in dem neuen Benz schon wieder etwas abschreckt. Nicht wegen der Bedienbarkeit oder so, ich komm mit Technik wunderbar klar, sondern weil ich nicht weiß wozu man das alles brauchen soll.
Bin nicht sicher, ob das Interieur wirklich die Ansprüche der Kunden widerspiegelt oder eher den Zwang der Hersteller mit tonnenweise billigen Software UIs und Displays tüchtig Geld zu sparen.
Sicher dass der 250d so viel teurer war als der Einstiegspreis? Kann ich mir nicht vorstellen, dass 93.000 DM gekostet hat, denn dann hätte mein Opi so einen nie bestellt 😅
Da hat jemand Unsinn erzählt. Laut Preisliste 10/1992 hat der 250D 51.414,- DM gekostet und damit "nur" 5.000,- Mark mehr als der 200D. Selbst das Diesel-Topmodell 300D Turbo 4Matic ist mit 79.000,- deutlich unter den angegebenen 93.000,- geblieben,
Der W124 strahlt, so finde ich aber auch einfach Entspannung aus. Ich finde Autos ohne Displays sehr viel entspannender als mit. Man sagt immer dass ältere Menschen so viel über Technik schimpfen, aber ich sehe in meinem Freundeskreis (die meisten im Alter 22-26 Jahre) viele Leute die fast vollständig analoge Autos fahren, einfach weil die Fahrt damit deutlich entspannter ist. Ich will nicht dass das Radio mir mit einem 10 Zoll Display in die Visage leuchtet, nur um mir Informationen über die Musik die ich höre zu geben. Ich fahre für die Langstrecke ein modernes Auto (Audi A4 B9), mit allem Hightechzeug das man sich vorstellen kann. Das ist zwar manchmal nützlich, meistens aber ziemlich unnötig. Wenn ich hingegen in mein anderes Auto, einen Escort von 1991 einsteige, ist die Welt wieder in Ordnung. Ich hab einfach meine Ruhe. Kein Handy, keine nerviges Piepsen, blinken oder sonst irgendwelche Signale vom Auto die mich nur vom Fahren ablenken.
Korrektur: Bei 12:32 muss es 9-Gang-Automatik heißen.
das dachte ich auch
ob der neue in 32 jahren auch noch so fit ist , wie der alte heute?
Korrektur. Die Allradlenkung gab es aucch schon vor 30 Jahren, allerdings nur bei Japanern, Nissan HICAS und HONDA 4WDS zb.
Leider ist die 9G-Tronic nicht ansatzweise so komfortabel wie die ZF-8HP Automatik.
@@Papa17569 nö, spätestens die nicht mehr verfügbaren Updates machen die Softwareseite zu einer rollenden Virenschleuder und Gefahr.
Solche Alt vs. Neu vergleiche könntet ihr öfter bringen 👌
Dann aber bitte auch einen top ausgestatten W124 und nicht eine Sparversion
@@nosferauto11 Ich hatte selbst mal einen W124, allerdings nicht den trägen 200 D (gern gefahren von Landwirten), sondern ein 6-Zylinder, der locker 230 km/h fuhr.
5er Diesel alt gegen neu bitte🙏🏿
Die Abgesreinigung erhöht den Verbrauch und mehr Technik mehr Gewicht und anfälliger.
Der W124 zaubert mir einfach ein Lächeln ins Gesicht, ich weiß selber nicht warum ...
Ich schon. Mein 260E war ein gutes Auto. Ich hatte bis zum Verkauf mit 185 tsd Kilometer keine Probleme.
@@mbofalzer Jetzt hat man 185 Probleme bis zu 185.000km hab ich das gefühl... Bin aber von den deutschen Autos weg und habe seit paar jahren japanische 'reisschüsseln' die man nie kaputt kriegt.. LEIDER
@@GTRBTC Ich bin froh dass es noch zuverlässige Automarken gibt. da ist mir die herkunft egal.
Na ja, Japaner bekommt man auch kaputt, wenn man keinen regelmäßigen Service macht. Allgemein alle neu Autos entsprechen keiner Qualität. Außer weniger Ausnahmen.
@@GTRBTC
Mein Slk280 aus 08 mit jetzt 91 tsd. hat einige Krankheiten. Federn vorne gebrochen, Fenster fahren nicht immer komplett hoch, Getriebe ruckt, oder schlägt schon mal die Gänge rein. Trotz Getriebespülung. Auf Landstraßen knistert und knackts. Der Motor ist sehr gut. Leise, oder angenehm laut je nach Druck aufs Pedal.
Und mein Panda, der hat nach 10 Jahren und 111.200 km einen neuen Auspuff gebraucht. 130€ mit Einbau. Das wars.
Mein 300d Automatik aus 03.93 mit 110 PS hat jetzt 725453 Kilometer auf der Uhr 😊
@@christo1249 Guten Morgen! So so er hatte 110 PS!?
109 PS lagen an! Soviel Zeit muss sein.
700.000 km sind für einen Daimler Diesel normaler Durchschnitt!
Das ist der Unterschied! Nämlich das man diese Autos auch reparieren kann, ohne dass man es gleich "wegwirft". Das gilt für alle Produkte "Alt vs Neu". Nach einem harten Taxileben, war zb. an einem W123 (so um 1980) fast nur noch die Karosse original
@@AlphaTeddy108 Dieses Statement ihrerseits kann ich nicht voll umfänglich unterschreiben.
Denn auch heute ist es so, dass der der die Abläufe versteht, auch reparieren kann. In diesem Zusammenhang Verweise ich gerne auf die markenfreien Werkstätten wie zum Beispiel der Bosch Service. Hier treffe ich stets auf Mitarbeiter die in der Lage sind die Meldung eines Fehlerspeichers richtig zu interpretieren.
Die so genannten Fachwerkstätten können ihre Produkte doch allenfalls fünf Jahre lang. Deren Arbeitgeber ist doch gar nicht an einer nachhaltige Instandsetzung interessiert. Daher können diese Mitarbeiter wirklich nur austauschen und nicht reparieren.
Aber diese beiden vorgenannten Sachverhalte gab es schon immer. Auch ich hörte schon in den 1970er Jahren dass man an den modernen Autos nichts mehr selber machen kann! Diese modernen Autos sind nun gesuchte Oldtimer. Was ich damit sagen will ist, alle Dinge haben ihre Zeit!
Nachtrag: Lieber Freund, selbst die Karosserie war nach einem Taxileben nicht mehr im Ansatz Original. Allerdings dürfen wir auch nicht vergessen, dass Taxen aus dem Haus Mercedes-Benz, sofern sie in Taxi Ausführung geordert wurden, auch in vielen Bereichen verstärkt gebaut sind.
So ähnlich, wie VW seinerzeit die Fahrzeuge für die Bundespost im Antriebsbereichen ebenfalls verstärkt baute.
Lieber schweigen wenn man keine Ahnung hat!!! 110 PS haben die OM 603 mit AGR und serienmäßig Oxykat!!!@@AlterMann63
wie fährt sich das Auto nach 700000 km?
Mein Vater hatte einen W124, wenn ich insbesondere das Interieur und den Motorraum sehe, ist das wie "nach Hause kommen". Nostalgie pur. Danke für den interessanten Vergleich.
I live in korea, I am a korean guy. there are not many classic mercedes like W124 in South Korea. I barely can see it in middle of street, like one or two times in 5-7 years. i cannot hold smile every single time when I see thar legendary model. even I'm working in Mercedes Benz korea, still old model makes me happy
Danke für die ganzen tollen Kommentare. Bin mega stolz auf meinen 124er. Wenn er weiter so nen tollen Job macht schafft er die Million locker. Danke an CarWow für das tolle Video, liebe euren Kanal und eure Arbeit. Tausend Dank 🎉
Was letzte preis ?
@@Abubohrmaschine 12k🤣
Mega Fahrzeug, gebaut für die Ewigkeit. Ich hatte einen Passat BJ 82, 1,6 L und 54 PS. Laufleistung 447000 km, top Zustand. Leider durch einen Unfall nur noch Schrott. Durchschnittsverbrauch über die gesamte Laufzeit 5,7 L. Fahrleistungen 156 km/h Höchstgeschwindigkeit. 0-100 nie gemessen, unwichtig. Fahrverhalten gemäßigt zügig 🤗 Heißt auf der Autobahn immer zwischen 110-130 km/h, Landstraße zwischen 70-100 km/m und halt Stadtverkehr mit Schwimmen. Habe das Auto geliebt, absolut zuverlässig.
wird das dann ca 90 jahre nach erstzulassung sein? haha
@@outdoorheiko...der Sauger hätte noch viel mehr geschafft ❤
"...oder ob es nicht billiger war, nach einem Unfall neue Freunde zu suchen". Grandios!
😂
Da musste ich auch lachen !! 🤣🤣😎😎
Bester Spruch überhaupt 🤣🤣🤣
4 Gang vs 9 Gang und nur 0,5 l unterschied, ausserdem liegen 30 Jahre dazwischen! Der alte wird für immer im Herzen bleiben! Und für mich hat er auch definitiv den Test gewonnen….🥇
leistet ja doppelt so viel bei niedrigeren Verbrauch und mehr Sicherheit
Viel behauptet und gleichzeitig nichts.
Dass der alte im herzen bleibt ist klar
Und die neue E Klasse wiegt nur grob 50% mehr ;)
Was ein Vergleich 😂mehr wie doppelte Leistung.
Bis zu einem hoffentlich nicht eintretenden Unfall...
75 PS und 197 PS ?
Beim W124 hieß es ja lange, dass das der letzte Mercedes war, der noch den Mercedes typischen Qualitätsstandard hatte. Danach rollten die Sparwellen über die Autobranche und der berühmt-berüchtigte Shareholder Value wurde wichtiger als die Qualität der Produkte. Er erinnere mich mit Grauen daran, als die W210 und besonders die W203 (C-Klasse) mit Rost zu kämpfen hatten, in den 2000ern!!! Danke Jürgen Schremp & Konsorten!
Das ging schon beim W124 los als auf Wasserlack umgestellt wurde beim Mopf2.
@@krasky Echt ? Ich dachte das ging erst beim 210er los mit dem Mist
Hat mich auch immer wieder zum innerlichen Kopfschütteln gebracht. Zu einer Zeit als selbst der kleinste Fiat keine Rostprobleme mehr hatte, tauchten sie bei der E-Klasse vermehrt auf. Einfach nur peinlich fürs Marken-Image.
@@krasky schon der W123 hatte rost probleme. das hat mit wasserlack nichts zu tun.
Naja, das sehe ich anders.
Wisst ihr was der größte Vorteil dieser Autos gewesen ist??
Sie wurden Pre Internet gebaut!
Ich kann mich noch erinnern, das bei Markteinführung des W124, die Taxifahrer "Amok" gelaufen sind wegen Qualität, Bonanza Effekt einfach mal Tante Google bemühen ..!
Und die BR 124 hatte auch ihre Rostprobleme, nur dass das nicht so bekannt geworden ist aber da ist auch so mancher auf die Nase gefallen, wenn der ach so solide W124 massive Korrosion an Tragenden Teilen hatte.
Warum gab es für die BR 124 so schöne Radlaufkanten in Chrom? Weil die so toll ausgesehen haben oder weil die Falzen der Radausschnitte weggerostet sind .....?
Grundsätzlich ist es so, das in Zeiten VOR dem I-Net praktisch niemand davon erfahren hat , wenn so ein Motor Probleme hatte. Wer wusste davon? Der Besitzer, die Werkstatt, ein paar Bekannte ..!
Heute postet jemand, das sein OM654 ein Problem hat und zwei Sekunden später kann das jeder Weltweit lesen, der entsprechend sucht und das bis in alle Ewigkeit, denn das I-Net vergisst nichts.
In dem Fall hier, hat der jetzige Besitzer das Fahrzeug mit so um die 270tkm Laufleistung im alter von 26J (?) gekauft, wer sagt euch das dieser Motor nicht zwischendurch einmal geöffnet wurde?
Ich wäre sehr vorsichtig mit der aussage, das früher alles besser gewesen ist.
wie krass ist bitte dieses handschuhfach 1:30. kein wunder warum jeder von benz quali schwaermt. leider is davon heuzutage nichts mehr zu finden im innenraum
Finde die Qualität immer noch Weltklasse. Die Qualität von E-Klassen zumindest. Andere Klassen kann ich nicht beurteilen da ich als Taxiunternehmer nur E-Klassen gekauft habe.
Der W124 wird auch im Jahr 2056 noch 5,4 l auf 100 km brauchen. Einfach eines der nachhaltigsten Fahrzeuge, die gebaut wurden. Bin gespannt, ob der aktuelle E220 d in 32 Jahren für einen Vergleichstest nach über 300.000 km noch zur Verfügung steht und falls doch, wie teuer der Erhalt bis dahin war. Der W124 ist dann sicher noch sehr vergleichbar am Start, wie zu diesem Vergleichstest. ;-)
thats a good point !
Die Autoentwicklung wäre schon viel weiter als heute, wenn man auf damals aufgebaut hätte. Unzerstörbar, unrostbar und "unreparierbar". Aber damals übernahm schön langsam die Gier, der Sparwille und dass in der Masse immer weniger interessante Fortbewegungsmittel Auto für die jüngere Generation.
Was lange hält bringt kein Geld ,das ist der ganze Grund ,von der Politik so gewollt !!!!!!!
Der w 124 fährt noch lange wenn der moderne schon lange auf dem Schrott gelandet ist
@@soare74 Sie wäre weiter ? Paar Fakten zu früher. Viele Fahrzeuge sind regelrecht weggerostet, das gibt es heute gar nicht mehr nicht. Sicherheit hat sich locker verdreifacht, kann man schön in der Statistik sehen. Autos hielten früher viel weniger lang als heute wenn man es im Schnitt betrachtet. Was meinst du denn was passiert ist ? Meinst du wegen deinen schönen Erinnerungen and früher ist der technische Fortschritt stehen geblieben ? Heute ist bei weitem nicht alles perfekt und man könne leicht vieles verbessern. Aber frühere Fahrzeuge sind meist in allem schlechter als heutige.
Der W 124 sieht einfach schöner aus. Ich habe ihn als Taxi gefahren. Laufleistung weit über 500000 km ohne Probleme. Danke für den Test.
Der Klassiker bleibt aber der 123.
@@GerhardSchafer Ja, das stimmt.
@@freudeamfahren104der W123 mit dem 280 E-Motor mit 185 PS ein Traum. Das Auto war eine Rakete. Einsich das schwammige Fahrwerk war ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Optisch gefällt mir der 124er auch besser. 🙂
Als Taxe brachten es die Diesel auf 300.000km mal mehr mal weniger, dann fingen sie an Öl zu fressen und vorm Winter mußte ein neuer Motor rein. Die Betriebsbediengungen als Taxe sind nicht optimal - Kurzstrecke und ständig Drehzahl rauf und runter. Dazu kommen verschiedene Fahrer, denen das Auto nicht gehört
Den meisten Schnickschnack aus dem neuen Auto bräuchte ich gar nicht. Auf die Innenraumbeleuchtung, Duft, Touchbuttons, MBUX, digitaler Tacho etc. kann ich gerne verzichten. Stattdessen sollte wieder Wert auf Haltbarkeit und Verarbeitung gelegt werden.
Die neuen Autos sind viel haltbarer.
@@christianbayerstein5243 Bei Mercedes? Nein. Garantiert nicht. Allein der Wechsel von Baureihe 212 auf 213 war schon n gewaltiger Sprung in den Abgrund. Und das Ganze kannst nochmal von 213 auf 214 so sagen. Da knarzen die Autos schon ab Werk..
Die meisten aktuellen Features, die man auch noch alle teuer bezahlt, gehen mir persönlich eher auf die Nerven. Allein der Gurtwarner nervt schon. Ich hätte gerne ein sicheres, wertiges und dennoch günstiges E-Auto mit Tempomat und Klima. Na gut, es darf auch gerne Abstandstempomat sein. Dann maximal drei Fahrmodi und gut iss. Das Auto mit dem Smart Home vernetzen, wer bitte nutzt denn sowas?? Na ja, vielleicht gibt‘s ja Freaks, die für sowas gerne 30.000 mehr als nötig bezahlen …
So einfach ist es nicht. Habe einen S213 E350d aus 2018. Letzes Baujahr mit dem MO642 V6. Der Wagen hat jetzt 237.000km und das ohne grössere Reperaturen. Sehr leise durch die Dämmglasscheiben, die Burmester Anlage klingt toll, 2100kg Anhängelast und trotzdem ein Verbrauch von nur knapp 8L bei meiner Fahrweise. Reisen ist total entspannt. Bei keinem der genannten Punkte kann der Alte auch nur ansatzweise mithalten. Auch wenn die Motoren ect. Für die Ewigkeit sind werden Lager spröde, Dichtungen undicht, UV Strahlen und allgemeine Alterung sorgen dafür das es nicht rentiert so ein altes Auto zu kaufen. Die alten Kisten werden gerne Romantisiert aber für den Alltag ist das einfach nichts mehr. (Habe selber ein Mx5 aus den 90ern)
@@opachki8325 du bist auf dem Holzweg, die Statistik ist glasklar, die Autos halten immer länger, positive oder negative Einzelfälle sind irrelevant.
Ein Traum wie clean der W124 da steht
Jetzt habe ich voll Bock auf den 200D. Der sieht echt noch gut aus und kein unnötiger Schnickschnack. Noch dazu die Zuverlässigkeit und Qualität.
Alt war für seine Zeit definitiv besseres Auto
Korrigiere dich nochmal .. es ist immer noch das bessere Auto. Der neue geht garnicht. China Plastik Bomber mit iPads . Schrecklich und das sage ich als Mercedes Fan. BMW baut mittlerweile die besseren Autos muss ich sagen.
@@Mr.James_Selest007deine Meinung. Es gibt genug Leute, denen die Technik-Features wichtig sind
Ja, wenn man auf lahme, alte, stinkende, unsichere Autos steht, dann muss man zum Oldtimer greifen.
@@David-lg1cigenau ist meine Meinung. Ist ja nicht so das ich gegen technische Neuerungen bin. Aber Audi und BMW bauen halt nur mal optisch ansprechende Designs und qualitativ auch noch besser technisch sind sie auch auf Augenhöhe . Und wie gesagt ich bin eigentlich Mercedes fanboy. Aber so toll ist die Marke schon lange nicht.
Der jetzige ist einfach ein Kostensparmassaker
der Motor vom 124er fährt auch nach 2Millionen KM noch. bei einem Schaden ist der Motor mehrfach auf Übermaß aufbohrbar. Der OM654 wird keine 300tkm schaffen, wobei schon einige Probleme kommen, mit dem Alu Block der Konisch geschliffene Zylinderlaubuchsen und Stahlkolben hat. Der als Wegwerfteil konzipiert wurde welches nicht mehr Instandgesetzt werden kann.
@@haraldwagner7313 Sehr richtig erkannt! Ein Rumpfmotor aus Alu ist ein NOGO!
Kleine Anmerkung. Der stärkste Diesel war der 300TD und nicht der 250D. Der 250D hatte auch keine 92.000 DM gekostet. Meine Familie hatte 1990 einen 250D mit u.a. Schiebedach und Zentralverriegelung neu bestellt, und dieser hatte knapp über 50.000 DM gekostet.
Sorry für die Klugscheisserei...aber der 300TD war der 3l Sauger Diesel als Kombi (T Modell)...Richtige Nomenklatur für den 120 PS Diesel ist: 300 TD turbodiesel😉
@@jaykay3136 Noch mehr Klugscheisserei: Der 300er Turbodiesel hatte in der letzten Ausbaustufe 1995 sogar 147PS. War als Limousine, so weit ich erinner, auch der schnellste Seriendiesel der Welt oder zumindest der erste, der über 200Km/h schaffte.
Der "T" (Kombi) wurde noch bis 1996 gebaut.
Kleine Anmerkung am Rande. Der seinerzeit stärkste Personenwagen. Diesel war natürlich das beschriebene T Modell ( 147 PS ) Aber die Bezeichnung lautet korrekt: 300TDT!
Auch wurde mit diesem Motor erstmals die elektronische Leerlaufstabilität eingeführt.
Zu der damaligen Zeit war ich eingefleischter Mercedes W123 200 D Fan.
Die neue Motoren Generation waren für uns schon sehr nahe an einer sportiven Limousine. Allein der Sprint von null auf 100 wurde im 200 D der neuen Generation fast halbiert.
Ihr hättet mal einen 123er zum Vergleich genommen. Das wäre interessant geworden!
Übrigens, mir persönlich gefällt die E - Klasse nicht mehr. Bis zum W 212 und auch nur der Vormopf, danach kommt nur noch Mist.
@@DeD00RS Ich hab nen 300 TD als Kombi, 9.9.2024 = 30 Jahre. Korrekt dann S124 300TDT. Letztlich egal, ich hab einen in sehr gutem Zustand.
Hab den Kaufvertrag da. 99.999DM, Vermerk Kunde, Auto darf keine 100.000 kosten. Bieg mich, wenn ich das lese.
ATM, Leder grau, Farbe 904, Klima, abnehm. AHK, ALU Gully, Schiebedach, AT-Temp, ASD, Airbag, ABS, el. FH vo., Infrarot ZV, el. Sitze, grade eingefahren mit rund 400tkm 🤗. Jede Wette, der Neue, wird nie so alt werden. Unterhaltskosten: 290€ Vollkasko, 580€ Steuer, down zu 190€, da kommt der Neue auch net mit. Lediglich Diesel genehmigt er sich mehr, also unter 7 hatte ich bisher nicht erreicht. Ist er mal in Schwung, ist er auch ganz flott.
Das Beste, alles was ich Repariere, erhöht den Wert. Der Neue, da ist man nur für die Namenseintragung schon deutlich in der Verlustzone.
@@jaykay3136 hier kommt noch ein Klugscheißer.
Der Turbo Diesel mit 120 PS war der Vorgänger. Nach meinem Kenntnisstand wurde er aber nur in den USA angeboten. Als W123 und als W 126.
Der 300 TDT hatte im übrigen 147 PS!
Allerdings hatten fast alle Vorkammer Diesel mit Turbolader Probleme mit der Haltbarkeit. Während der normale Diesel an seinen Nutzer keine Ansprüche stellte, war doch der Turbo Diesel dahingehend etwas sensibler. Denn der Fahrer merkte beim gasgeben nicht, dass die Maschine noch kalt war. Denn er lieferte Leistung. Anders jedoch war der Sauger. Da passierte nicht viel. Viel mehr als beim 123er, aber jetzt das tat der Haltbarkeit keinen Abbruch. Der Turbo mochte das nicht und quittierte dies gern mit durchgebrannten Kopfdichtungen und den damit verbundenen Folgeschäden.
Alte Qualität gegen neues Lifestyleprodukt
Du darfst ruhig Wegwerfprodukt sagen.
Denn ich finde die alten Fahrzeuge, hatte mehr Lifestyle.
Da hatte man erheblich mehr Spaß am Fahren.
@@kraftfahrer85also ich mag das neue Design das alte auch
@@kraftfahrer85früher war alles besser Mentalität 😂
Es ist eine rosarote romantisierende Brille Fakten und Zahlen sprechen für sich
Mein Nokia 3310 war sehr robust und ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück aber mehr auch nicht 😊
@@Honda-Power-of-Dreams
Früher war nicht alles besser, aber definitiv war früher mehr besser, als heute.
Und wenn man sich maldie Fakten richtig anschaut, wird man das auch merken.
Hapt Ihr heute eigentlich noch etwas anders im Kopf als Handy und sich grundlos für schlau halten?
@@kraftfahrer85 du dmmes stck scheiß... niedriegerer Verbrauch, endlos viele Möglichkeiten, Assitenzsysteme und du Lappn, alter niemand, sagst das alte war besser xD. Natürlich wenn du bis zur Rente für einen Benzer sparen musstest, hast du auch keinen verdient und kein Mitspracherecht.
w124 ist einfach ein traum und eine desigikone! dazu einfach und preiswert zu warten und reparieren und ohne laptop just mit trial and error zu orten! würd ich immer vorziehen, nicht umsonst kosten gute w124 wieder weit jenseits der 10k!
Der grösste Unterschied? Der W124 fährt in 30 Jahren immer noch! Da ist der W214 mit seinen unzähligen Steuergeräten und der Elektronik drum herum schon längst Geschichte!
Survival bias. das dieser hier bis heute überlebt hat ist schön, aber heisst nicht dass alle seine Brüder auch überlebt haben oder genau dieser für 30 weitere Jahre gut ist
Arbeite in einer Taxiwerkstatt. W124 1Mio km. W210 600Tkm. W211 300Tkm. Alles Diesel. Und da redet man davon, dass es sich nicht mehr lohnt, das Fahrzeug weiter zu nutzen (als Taxe). Also da ist schon was dran zum Thema Nachhaltigkeit. Zb. Unterschied W212 zu W213 beim Einbau Taxi-Funk im Innenraum. W212 12 Schrauben. W213 2 Schrauben, der Rest Clipse inklusive Klappern und Knarzen ab 100Tkm.
@@jonnycash8718 Der Motor ja……aber die Karosserie ist dann pulverisiert.
Was mich persönlich immer wieder auf die Palme bringt, ist die Tatsache, dass der W124 heiliggesprochen wird.
Dabei hatten doch gerade die Vormopf Modelle große technische Probleme.
Könnt ihr euch gar nicht mehr an die Sternfahrt der Taxifahrer nach Stuttgart erinnern? Aus Protest über die lausige Verarbeitung? Okay, der Vormopf rostet nicht so doll, aber immer wieder gebrochene Auspuffanlagen, undichte Heckscheiben, defekte Stahlschiebedächer, die hydraulische Motoraufhängung, um nur einige der technischen Highlights des W 124 zu nennen!
Irgendwie begann der Abstieg der Marke bereits im Jahre 1984! W201………..
@@ronnyveik28 Naja ich kenne auch 211er mit über 1 Million Km ! Lest mal Schlüssel und Steuergerät aus! Insbesondere die hinterlegten Datensätze beim Partikelfilter.
Aber eins ist ja auch klar, mehr Leistung, mehr Speed, weniger Abgas, dass alles fordert sein Tribut.
Ein anderer Unterschied: beim W214 müssen aktiv immer wieder Eingriffe in die Elektronik erfolgen um gegen Hackeranriffe bestmöglich geschützt zu sein und bleiben. (Sicherheits updates)
Beim W124 kann der Hacker vom anderen Ende der Welt brausen gehen.
Auch das halbwegs talentierte Nachbarskind kann Dir da via W-Lan oder Bluetooth nicht das Fahrzeug abdrehen.
(Ja ich weiß die Versuche mit dem erfolgreichen Motorabstellen währen der Fahrt wurden mit Fahrzeugen der Marke Jeep gemacht, aber selbst Tesla ist da nicht davor gefeit, auch deren Fahrzeuge wurden schon mehrfach gehackt. Und die nennen sich ja Technikfirma und nicht Autohersteller)
Wenn es den W124 heute noch zu kaufen gäbe würde ich den definitiv bevorzugen. Der hat alles was man braucht.
Gibt doch noch ein paar die fast neuwertig sind bzw restauriert sind. Einfach 15000€ auf den Tisch und ein fast neuer gehört dir.
@@meikelinde1623 Hier wird von 90% eh nur geschnackt kaum jemand tut sich die alten Kisten noch freiwillig an.
Ich bin ein alter pöhler ich habe den 200D nicht als Exponat gehabt.. aber ich weiß wenn er mit pflanzenöl fährt hat er noch mehr Leistung dann hat er signifikant 85 PS... Außerdem habe ich den 123er 300 Turbodiesel gehabt ohne pflanzenöl war da ungefähr bei 180 Ende im Gelände mit pflanzenöl ist der 195 gelaufen... Der Motor war leiser ruhiger und die Verbrennung war exzellent ich würde immer ein bisschen Diesel in das pflanzenöl mischen und in der kalten Jahreszeit vielleicht nur 20% pflanzenöl ohne vorwärmen im Winter ist es halt schwierig daher habe ich einen Toyota Land Cruiser j80 umgebaut mit einem Profi Umbau das Fahrzeug hat sowieso 12 Liter Diesel geschluckt aber mit 4,2 Liter Hubraum... Und 170 PS mit dem pflanzenöl wurde es dann noch mal ein bisschen günstiger ich bin so bei 10,5 Liter gewesen
Den halben Liter kann er mir schenken
Damals hat so ein Auto Menschen und Gepäck transportiert.
Heute transportiert es ein riesiges Ego.
Finde die alte Baureihe einfach zeitlos und edel
Zeitlos, lahm und dreckig. Der 200D ist heute mit seinen Fiat Panda Fahrleistungen einfach nur noch peinlich, unfahrbar.
@@christianbayerstein5243Du bist einfach nur peinlich, unfassbar. 🙂
@@StormforceChannel das Design ist in jedem Fall ein großer Wurf gewesen. Bruno Sacco war schon echt fähig.
@@christianbayerstein5243 neidisch?
@@christianbayerstein5243 Dreckig? Komm, beruhig dich mal mein Junge. Der Wagen ist um ein Vielfaches klimafreundlicher als alles neu produzierte Zeug. AdBlue und Co müssen auch erstmal hergestellt werden, die Reifen sind breit, die Kisten sind unfassbar schwer .. schöner grüner Sprech, den du hier vebreitest. Leider weit an der Realität vorbei.
That w124 from 91 is pure gold compared to this other plastic object.
Vielen Dank, ein klares und wunderschönes Cockpit und ein Form verfolgt Funktion meines Erachtens nach unpassendes Cockpit das sogar noch gefälschte Auspuffrohren in seiner Karosserie verbaut hat.
Honda Prelude, erstes Großserienauto mit Allradlenkung 1987. Technik selbst gabs bereits 1907.
War nur scheibar zu teuer
Richtig, geträumt hat man davon halt nur in DE. Die Japaner waren Pioniere.
@@lankylonko2269das selbe dachte ich auch. Auf für den mazda 626 gd gabs das schon
Nissan war früher soweit ich weis mit dem HICAS
(allradlenkung) , kam erstmals im Skyline R31 (1985) zum einsatz.
@@lankylonko2269Naja da würde ich den Pioniergeist unserer Hersteller aber mal nicht unterschätzen.
Der gewaltige Unterschied zwischen den beiden Fahrzeugen liegt in der Haltbarkeit und Komplexität.
Der W124 war nicht sehr haltbar, der rostete weg wie sonst was.
@@christianbayerstein5243 Kann man so nicht sagen, ich glaub bei den letzten Modeljahren (MOPF II) gab es Probleme. Das Nachfolgemodel war aufgrund einer neuen Lackiermethode für Rost bekannt.
@@screenplay78de doch kann man genau so sagen, die Statistik ist eindeutig, heutige Autos halten viel länger als vor 30 Jahren.
Tja aber erst ab 91! @@christianbayerstein5243
@christianbayersteinSoviel zu Statistiken! Du sollst ja den Elektronikmüll kaufen!😉5243
Tolles Video! Ich fahre selbst einen W124 und fühle mich darin wohler als in modernen Autos. Schade, dass bei den Autos heute nicht mehr so viel Wert auf Langlebigkeit gesetzt wird.
Sehe ich auch so. Mein Fuhrpark ist auch ein wenig älter.....😉
Audi A8 D2 Quattro / 2000 /4,2 / 171 000 Tkm
Audi A4 B5 Quattro / 2001 / 2,8 / 372 000 Tkm
Audi A4 B5 / 1999 / 1,8T / 230 000 Tkm
Audi B4 Cabrio / 1992 / 2,3 7 192 000 Tkm
Alles Benziner, alle im gepflegtem Zustand, alle bezahlt, alle voll fahrbereit.
@@MistrJan1415 Nicht schlecht 😁 Ja Benziner machen da schon etwas mehr Spaß. Ich fahre den 280E mit 197ps und 140tkm. Der hält mich hoffentlich noch 30 Jahre aus. Ganz viel Spaß mit deinen tollen Autos🤩
@@luisbuttner6774 : danke, gleichfalls. Hatte in den 90er Jahren einen 190er mit einer zwei Liter Maschine, vier Gang. Der hat echt Spaß gemacht, aber man kann nicht alles behalten.😊
W124 200d - das Taxi schlecht hin ( nach dem W123 240D 😉) Kleine Anmerkung zu Thema Musik. Als der W124 auf den Markt kam war „99 Luftballons“ einer der Top Hits. Die hier gefahrene, gemopfte Version kam allerdings 1989. Herrlicher Vergleich 👍
In den 90zigern war der deutsche Automobilbau auf dem Höhepunkt, in Sachen Qualität und Nachhaltigkeit! Danach gings schleichend bergab!
4:50 Vom W124 gab es auch einen 300D Turbo 4Matic. Das dürfte der teuerste Diesel gewesen sein.
Hatte in den 90er Jahren einen 200D in rot mit Schiebedach. Das Auto hat mir damals viel Freude bereitet. Ich war fasziniert von den 5 Liter Diesel auf 100 km. 1050 km für jetzt hochgerechnet 35€. Die Beschleunigung war in der Tat minimal. Die Devise damals: auf keinen Fall den Schwung verlieren. Prestige, super bequeme Sitze, das Holz im Innenraum, viel Platz, die Servolenkung und der Stern vorne drauf - tolles Fahrzeug, schöne Erinnerungen. Danke für den Beitrag.
Der W124 läuft die nächsten 300.000 km locker weiter, die neue Technik ist nicht mehr darauf ausgelegt,schade eigentlich.Danke für das informative Video.
Welche neue Technik genau ? Auf welche Laufleistung ist diese denn genau ausgelegt ? Das müsstest du dann ja genau wissen bei der Behauptung =)
Eigentlich sind die neuen auch für 300000 km gelegt
Cooler Vergleich. Der alte ist ästhetischer. Danke
Displays und Innenraum werden in 30 Jahren überholt sein. Klassik W124 geht immer
Und schon jetzt nur Probleme mit dem elektronik Schrott!
ach echt Schade kann ich im alten nichtmal das Navi anmachen um mich wo hinzufahren, im neuen geht das auch in 50 Jahren. Was ein Schwachsinn
@@c190gtcwer Navi braucht dem ist eh nicht zu helfen.
Musst ne ziemliche geografische Blitzbirne sein.
@@pipos3101Dann kommst du wohl nicht aus deinem Kaff raus.
@@c190gtc Bin nach Spanien, Paris, Le Mans, Istanbul, Teheran, usw, gefahren, ohne Navi, ohne Smartphone, ohne Telefon, ohne Schengen, ohne irgendwas, einfach mit Karte und genug Geld in der Tasche und Lebe immer noch. Bald werden die Leute nicht mehr ohne Technik schei..en gehen können, wie verängstigt ihr doch alle sein müsste, ihr tut mir echt leid.
Der größte Unterschied ist das die neue E Klasse in spätestens zehn Jahren auseinanderfällt wenn nicht schon vorher die Elektronik komplett versagt
Ach ja?
Mein 2017er fährt sich immer noch geschmiert
@@xe6ze Wenn der Aschenbecher voll ist, muss man ihn verschrotten!
Ich habe 2 w124 er einen 300e 24v coupe und eine 280 Limousine beide Wunderschöne Autos ❤
Im Gegensatz zu den heutigen Fahrzeugen ist der 124er KEINER von vielen!
Für mich bitte den „Alten“!
Damals war er einer von vielen. Ich komme noch aus der Zeit und die Kisten standen für den kleinen Taler on Masse bei den Fähnchen Händlern. Dank der guten Qualität hat der alte E aber auch das überlebt.
Wenn Sie zwischen dem Kauf des w124 oder dem Kauf der neuen E-Klasse wählen müssten, würden Sie sich entscheiden, den w124 zu kaufen, weil Sie das Auto besser finden als die neue E-Klasse, oder weil Sie es sich nicht leisten können, die Kosten der neuen E-Klasse bar zu bezahlen?
@@VíctorGarcíaPérez-t3y
Ich hätte wohl im Leben etwas falsch gemacht, wenn ich mich aus finanziellen Gründen zwischen beiden Fahrzeugen entscheiden müßte. Ich könnte mir beide kaufen.
Der W124 paßt aber einfach zu mir und meiner Lebenseinstellung. Meine beiden Daily Driver sind 33 Jahre alt.
@@Angus_Marx Ich verstehe. Vielen Dank für Ihre Antwort. Und glauben Sie nicht, dass es eine neue E-Segment-Limousine geben könnte, die Ihnen mehr gefallen würde als beispielsweise der W124, wenn Sie damit eine 2000- oder 3000-Kilometer-Reise unternehmen würden? Wie zum Beispiel der Audi A6, der BMW 5er, der Lexus ES, der Hyundai IONIQ 6, der Toyota Mirai, oder der Volkswagen ID.7.
@@VíctorGarcíaPérez-t3y
Natürlich finde ich auch neuere Mercedes-Modelle recht ansehnlich. Ich möchte einfach nur keins haben. Ich stehe einfach nicht auf diese modernen Autos. Egal, welche Marke. Es ist neben der langweiligen Alltäglichkeit die technische Komplexität. Fällt das Display aus, hast Du nichts mehr. Heizung, Klima, Navi, Radio, Fahrzeug-Infos…. alles nicht verfügbar.
Gerade auf einer langen Reise möchte ich in einem Auto sitzen, welches mir gefällt. Das muß kein W124 sein. Aber wenn ich die neue E-Klasse fahren will, rufe ich mir ein Taxi. Für mich überwiegen die Nachteile gegenüber den Vorteilen bei einem Auto aus neuerer Produktion. Rein subjektiv empfunden.
Ich genieße jeden Kilometer in meinem alten Quattro oder im Volkswagen.
So eine rollende Disco würde mich einmal in 30 Jahren interessieren. Kann mir nicht vorstellen, dass da noch viel funktioniert oder auch repariert werden kann.
Da denkt man sich doch, dass es ab jetzt besser ist, nur noch zu leasen
Weil ?
@@sierraecho884 Weil es die entsprechenden Platinen / Computer oder Bildschirme vielleicht nicht mehr gibt.
@@markuso6263 Du kannst noch heute Commodore 64 kaufen. Und per Gesetzt muss der Hersteller diese für min. 10 Jahre bereitsstellen, selbst danach gibt es genug davon. Auch ältere Autos haben bereits Steuergeräte, diese halten doch auch. Alle diese Dinge für den Fahrzeugbereich spezifiziert und gebaut. Das ist ja nicht einfach ein Smartphone was die da rein stecken. Deshalb ist es ja auch sündhaft teuer und hängt er technischen Entwicklung 10 Jahre hinterher.
...der Neue wird in 15 J. im digitalen Nirwana verrostet sein!
Noch heute ziehe ich eindeutig den W124 vor. Das war eines der besten Mercedes Modelle überhaupt!
Aber der Rost... 😢
@@wolframschulz844 Beim W124 ging das noch deutlich besser als beim Nachfolger.
Unterbodenversiegelung hilft auch sehr.
Die Tests und Vergleiche mit Daniel sind immer klasse, schön kurz und knackig, aber mit Witz und Charme. Und lecker anzuschauen ist der Daniel auch noch 🤩
W14! Eindeutig. Bei guter Pflege fährt der noch, wenn der neue längst verschrottet ist
W14 gibt es nur in der Formel 1 😉🤓
Außer du stirbst vorher bei nem Autounfall während du bei dem neuen vielleicht n versteiften Nacken hast ..
@@JH-hk9cmglauben sie das selbst ?
@@chriskappert1365 ich weiss es aus Erfahrung
Wenn Sie zwischen dem Kauf des w124 oder dem Kauf der neuen E-Klasse wählen müssten, würden Sie sich entscheiden, den w124 zu kaufen, weil Sie das Auto besser finden als die neue E-Klasse, oder weil Sie es sich nicht leisten können, die Kosten der neuen E-Klasse bar zu bezahlen?
Der W 124 ist ein Mercedes mit einem Stern auf der Haube. Das andere könnte jedes Embleme haben, völlig beliebig und es gibt keinen Stern auf der Haube. Fazit: Ohne Stern kein Benz.
Den W214 gibt es ebenfalls mit Stern auf der Haube…
Dafür hat man beim Neuen gefühlt 300 Sterne übers Exterieurdesign verteilt. Ein richtig guter Beweis für zeitlosen Stil und Eleganz. Sogar in die Rückleuchten müssten man noch welche reinmalen.
@@TheEuropeanAlps man kanns auch übertreiben
Unglaublich sinnbefreite Antworten, es gibt ihn mit Stern auf der Haube, fahr einmal damit, dann ist auch klar, dass du in einem Mercedes-Benz und nicht in irgendeinem Auto sitzt, und wenn die vielen Sterne im Interieur nicht gefallen, dann nimm halt ein anderes Dekor....
Würde den w124 immer bevorzugen.
Wenn Sie zwischen dem Kauf des w124 oder dem Kauf der neuen E-Klasse wählen müssten, würden Sie sich entscheiden, den w124 zu kaufen, weil Sie das Auto besser finden als die neue E-Klasse, oder weil Sie es sich nicht leisten können, die Kosten der neuen E-Klasse bar zu bezahlen?
Ich vermute nahezu jeder hier der den alten bevorzugt es sich nicht leisten kann den neuen zu kaufen. Geht schon ein wenig in die Richtung "confirmation bias": Wenn ich es mir nicht leisten kann und einrede, dass die alte Version besser sei und ich es mir deswegen sowieso nicht kaufen würde.
Richtig! Wenn einer vor einem stehen würde, und sagt: "Ich schenke dir einen! Such dir einen von beiden aus" Jeder würde den neuen nehmen, vorallem wenn man sowieso viel fährt! Der alte ist für die Eisdiele vielleicht schöner, aber im Alltag würde ich und eigentlich jeder den neuen bevorzugen. Und ne, ich bin definitiv kein Stern Fan... gilt aber für absolut jedes Auto! Wenn man natürlich die Kosten und Instandhaltung bedenkt ist der alte natürlich dem neuen überlegen. Soviel Geld muss man erstmal über haben... Und ich meine nicht ein Leasing! Sondern wirklich den im zweifel Bar zahlen kann, weil sonst lebt man über seinen Verhältnissen. @@AkimboHunter
Ich hatte 6 Jahre lang als Schüler und dann Student einen W124 als 230e (132PS, vollkommen ausreichend für normales Fahren). Außer der Wasserpumpe und einem hinteren Radlager ist bei 100t. km (gekauft für 1170€ mit 132000, verkauft für 795€ mit 235000km) nichts kaputt gegangen. Ölwechsel einmal im Jahr hat jedes mal (nur Material, selber durchgeführt) um die 30€ gekostet. Spritverbrauch lag kombiniert bei um die 7l. Die Karre ist jedes mal angesprungen, egal ob -20 Grad oder +30 und bis auf die periodische Überhitzung im Stadtverkehr im Hochsommer (ist so 1-2 mal im Jahr passiert) hat der Benz seinen Dienst ohne Mucken durchgezogen. Absolut fantastisches Auto (bis auf den Rost, am Ende sah die Karre echt übel aus und hat deswegen auch keine TÜV mehr bekommen)
Die Laufkultur von den 124ern ist heute noch super, mein 230E BJ 1988 hat auch bald 300TKM drauf, und läuft und läuft und läuft. Das werden die neuen Autos, egal welcher Marke, nicht mehr schaffen. Toller Vergleich, so etwas könnt ihr öfter machen, finde das faszinierend.
kilometerleistung ist heute doch kein problem mehr. selbst kompaktwagen halten drei bis vierhunderttausend. macht jeder honda civic. Mein 2003 mazda benziner hat ueber 400k drauf. keine reparaturen. keine. gar keine. oelwechsel, bremsbelaege, reifen, sprit. was den ganz neuen autos probleme macht ist die elektronik, aber mechanisch sind die motoren doch kein problem mehr.
Du musst dann bitte auch die Gehälter inflationsbereinigt angeben. Ansonsten kannst dir die Zahl auch sparen.
Die sind doch seit dem kaum gestiegen. 😅
@@LarsEchterhoffalso meines schon 😅
Kannste einfach aus dem DM ein Euro machen. Wenn der Durchschnitt damals 3500 DM war passt das ganz gut. Laut den aktuellen Rentenbescheiden soll der Durchschnitt aktuell bei ca. 3800 liegen.
@@LarsEchterhoffes ist um 100% gestiegen seitdem :)
@@ulrichr.487 Herzlichen Glückwunsch
Jetzt noch Vergleich der Wartungskosten bitte... den w124 kann man ja auch mit Frittenfett fahren
Moin... genau, die Wartungskosten wurden wohl mit Absicht nicht genannt. Der neue piept doch bei jeder Kleinigkeit und muß zum auslesen zum freundlichen. Mein Faist eindeutig der 124er...
Mein Favorit sollte es heißen...
@@RalfRedmann Ich würde jeden von den bei 13:35 gezeigten Modellen gegenüber so nem rollenden Computer bevorzugen!
Thema Frittenfett! Ich fuhr meinen T1 DoKa 210D mit dem OM602 5Zyl auf über 200.000km nahezu nie mit Diesel. Die Motoren waren die letzten und besten Allesfresser. Ich hatte meine eigene Werkstatt und nahezu alle Altöl Bestände incl. dickem Getriebeöl gingen in meinen Tank, alles durcheinander gemischt, machte nie irgendwelche Mucken.
Hab' damals auch ständig sämtliche Restaurants angefahren und deren altes Frittenöl endsorgt und durch einen Putzlappen in meinen Tank gegossen. Mit puren Pflanenöl fahren diese Motoren soger viel laufruhiger als mit Diesel, plus die alt bekannte schwarze Wolke am Auspuff verschwindet völlig. Abgaswerte beim TüV nahezu bei Null!
Hatte mir allerdings ein paar extra Filter und simple Vorheizsysteme eingebaut, damit konnte die 'Brühe' auch ruhig etwas fettiger sein. Damit sprang er auch problemlos bei Minustemperaturen an.
Einziege Reperaturen in 10Jahren und 200.000km war ne neue Wasserpumpe, ne Lichtmashine und ein neuer Flachriemen mit Spannrollen!
Hab ihn leider vor Jahren mit knapp 400.000km, also gerade eingelaufen, nach Tunesien verkauft. Technisch top, aber nahezu alles durchgerottet.
Denke aber trotzdem, der wird noch rumfahren wenn ich schon längst unter der Erde liege... ;-)
darf man aber nicht, wegen dem Mineralölsteuergesetz, das Merkel extra ausgeweitet hat auf diese Öle, damit dem Staat da nichts an Geld durch die Lappen geht
spätestens bei den 4 innenraumkameras, der tiktokapp und dem parfum stellt sich die frage, ob man bekloppt sein muss, um für sowas 60 T€ auszugeben.
Das Auto wird mit den ganzen Extras eher um die 100000 Euro kosten.
60k€ 😂😂 Willkommen in 2024
:-) Optimist, für 60k bekommst 2 Fiat e-500, einer davon aber gebraucht!
Wie schön der Stern am Kühlergrill das Sonnenlicht reflektiert 12:37
W 124 😍 Der letzte echte und für immer schönste Mercedes, zeitlos für alle Zeiten.
Leider wurde nicht erwähnt, dass es sich bei dem W124 200D um einen "Vorkammer-Dieselmotor" handelt und nicht um einen Diesel-Direkteinspritzer.
Was den Verbrauch noch eindrucksvoller macht.
Der Neue wird mit dem ganzen unnötigen Elektronikschrott keine 30 Jahre alt. Das Zielalter wird, wie allen elektronischen oder elektrischen Geräten, bei max. 10 Jahre liegen und bis dahin werden viele Reparaturen anstehen. Das ist bestimmt nicht nachhaltig. Die Einfachheit des Alten erfüllt seine Aufgabe völlig. Der ganze Spielkram ist zum Autofahren größtenteils unnötig.
1. Fahrzeuge werden mit Sicherheit nicht auf 10 Jahre ausgelegt und schon gar nicht Mercedes. Was meinst du warum die Technik im Auto 10 Jahre hinterher hängt ? Weil alles robust gebraut werden muss.
2. Was Nachhaltigkeit angeht, steht diese der Sicherheit und Abgasreinigung im Weg. Man kann nicht beides haben. Heutige Fahrzeuge sind um ein vielfaches sicherer sowie bequemer und leiser und damit schwerer sowie komplexer. Spielkram ist eben nicht alles unnötig, es kommt wie immer drauf an.
Gibt doch schon genug Autos mit Touchscreen und vielen Steuergeräten die immernoch funktionieren und auf der Straße fahren obwohl sie älter als 10 Jahre sind.
@@sierraecho884 Die "Abgasreinigung " ist eigentlich absoluter Schrott,ein Irrweg ! Wenn ich durch AGR weniger Stickoxyde Produziere,dafür aber mehr Ruß,den ich wieder in einem DPF auffangen muß,weniger Leistung ,Drehmoment und Effizienz habe,dann läuft doch was schief... Weniger NOx wäre auch mit Wassereinspritzung zu Realisieren,aber das wäre ja wohl zu einfach und noch dazu Leistungssteigernd... :-)
@@andreaslangner6621 Ja wie du meinst. Ich gebe es weiter an die Kollegen, die haben bestimmt noch nie daran gedacht,....
Gutes Video, mehr davon. Ich hatte jahrelang einen W124 300TD, Top Auto, doch damals wurden Jahr für Jahr die Steuern für alte Diesel erhöht und irgendwann waren die fast höher als der Wagen wert war, hab ihn dann verkauft... Ärgere mich heute noch darüber, dass ich ihn nicht bis zum H-Kennzeichen eingelagert habe.
W124 definitiv eins der schönsten Autos aller Zeiten! Ein Meisterwerk.
0:37 Immer wieder erstaunlich bis erschreckend zu sehen, wie sich die Modelle von Jahrgang zu Jahrgang aufpumpen, also größer und voluminöser werden. Das beobachte ich gerne entlang von Parklücken. Da sieht man manchmal krasse Generationssprünge, egal bei welcher Marke eigentlich. Lässt die Alten manchmal wie niedliche Spielzeugkisten wirken. Und die Parklücken bzw. allgemein die Räume auf den Straßen wachsen ja bekanntlich nicht mit. So sollte die Größen-Entwicklung bei den Fahrzeugen in meinen Augen nicht weiter gehen. Klar, man muss fairerweise dagegenhalten, dass passive Sicherheit / Komfort / Dämmung etc. natürlich enorm zugelegt haben, auch durch mehr Größe / Gewicht / verbaute Komponenenten.
Fahre selber den W201 mit dem 2 Liter Diesel, an einer Viergang(!)-Schaltung. Und was soll ich sagen, ohne mich anzustrengen verbrauche ich um die 5,5 Liter auf 100 Kilometer. Wirklich klasse. Und ich fahr den regelmäßig auf 150 oder 160 hoch. Gar kein Problem für den.
Genau so ist es, habe die gleiche Kombinantion mit knapp 480 tkm
@@jkausg Die Schwächsten waren immer die Besten. Gilt auch für den 123 200 D! Auf 600.000 km 7,3 l seinerzeit ermittelt!
15:37 Mist ich wollte grad abonnieren, aber wenn du zu mir nach Hause kommst, dann mache ich das nicht
Ich habe den 300 Turbo Automatik 31 Jahre alt Super Auto und läuft auch mit Sonnenblumenöl. Neu hat das Auto damals als Vorführwagen 93.000 Mark gekostet.
Und wenn man schon vergleichen will dann bitte mit den besseren W 124 Turbo und mit Klimaanlage und tankt den neuen mal mit Sonnenblumen Öl von Aldi mal sehen wie weit der neue kommt😂
.Übrigens das Auto ist schon lange bezahlt und gehört nicht der Bank 😂
Für Reparaturen muss ich auch keinen Kredit aufnehmen und die Wartungsarbeiten kann man auch noch selber ausführen und es gibt auch ein Reparatur Buch jetzt helfe ich mir selbst. Da kostet die Stunde keine 370 Euro die wie MB +19 % MwSt
Was kostet der ÖLWECHSEL u. Getriebeölwechsel beim neuen Vito z.B. 1.700 Euro einschließlich einer kostenlosen Wagenwäsche
Noch Fragen ?😮
Leider gibt es bei MB nicht mehr alle Ersatzteile da muss man etwas suchen weil MB natürlich neue Autos verkaufen möchte die nur noch ein Dipl Ingenieur warten kann und das kostet richtig Geld 😢
Ich würd behaupten, der neue kommt mit Sonnenblumenöl so weit wie der Diesel reicht. Sobald das Sonnenblumenöl die Einspritzpumpe erreicht, geht die Schmierung flöten und man hat Späne. Die Hochdruck Rail pumpen machen über 2000 Bar Druck. Die Additive im Diesel schmieren die Teile noch unter dem Druck.
Sonnenblumenöl ist Additivfrei und würde die Einspritzpumpe bei dem Druck wohl ziemlich sicher ruinieren.
Mit Aldi-Diesel-Öl wird wohl weit weniger Leistung haben, oder ...
Du kannst auch den HVO100 tanken wenn es den bei dir in der Gegend geben sollte, sehr gute Öko bilanz, rußt weniger, mein A6 4b 2.5 TDI v6 läuft damit um Welten besser ....
@@rikiastly4078davon habe ich nichts gemerkt gut es ist ja auch kein 50 ps Diesel Golf
Die Ambientebeleuchtung im 124er ist wenn du bei 130 auf der Autobahn das Kaminfeuer in der schönen Mittelkonsole anmachst! Das stand mal vor 20 Jahren in irgendeiner Youngtimer Zeitung und das habe ich nie vergessen und ich kenne das Auto natürlich wie jeder andere auch durch Taxifahrten, es ist einfach ein Traumauto gewesen und auch heute noch auch wenn man den neuen nicht den alten gegenüberstellen kann wenn man auf Technik steht aber wenn man so wie ich nicht auf Technik steht dann ist der alte doch der Bessere!
Das Lustigste finde ich: Die neuen Autos werden immer stärker und schneller- nur darf /kann man fast nirgends mehr schnell fahren... 😁 Die Behäbigkeit des w124 (meiner ist ein 250TD) hat mich vor 30 Jahren viel mehr genervt als heute...
Ja ist halt ein Verkaufsargument. Im Grunde ist jedes Auto heute so gut, da kann man nichts mehr Sinnvolles dazu basteln. Außer, dass es komplett selber fährt. Kein Mensch braucht diese nervige Parfümflasche oder sowas. Massagesitze gab es auch schon vor 30 Jahren. Ob der jetzt 200 oder 800 PS hat, wen juckt es, du steht eh auf der Autobahn vorm 80er Schild in ganz NRW
schaun mer ml ob der 220d in 30 Jahren noch läuft , ich bin mir ziemlich sicher nicht
Ohne ihren Kommentar hätte ich genau dasselbe geschrieben 😄😆😁
Den Käse höre ich jetzt seit 20 Jahren, die Autos werden immer älter und halten immer länger.
Heute werden nur noch Wegwerfautos gebaut
Weiss jemand wie viele 200D von vor 32 Jahren heute noch laufen?
Wird bestimmt auch in 30 Jahren noch einige geben 220d geben. Der alte 200D ist ja mittlerweile auch eine Rarität. Davon sind mittlerweile auch die meisten weggerostet.
Eine Allradlenkung hatte Honda im Prelude BA4 schon 1987.
MB hat in dem Fall 9 Gänge, 8 Gänge wären z.B. von ZF bei BMW verbaut
Der Nissan Skyline (R32) hatte ab 1989 eine Allradlenkung, wenn auch nicht alle Versionen.
Ich hab einen W124.034 - also den E420. Ein grandioses Auto, was in Punkto Fahrleistungen sich nicht hinter modernen Autos verstecken braucht. Durch das lang übersetzte Differenzial auch bei höheren Geschwindigkeiten vom Geräuschpegel her erträglich. 0 - 100 in 6,2 Sekunden und dank Klimaanlage auch im Sommer reisetauglich.
Einziges wirklich großes Manko: Verbrauch! Bei einer Reisegeschwindigkeit von angenehmen 180 km/h gehen da gerne 15 l/100km durch die 8 Zylinder....
Wenn du das wirklich lange 2.24:1 Differential drin hättest (wie es die US und Japan 400e/420 haben) Würde deine Drehzahl bei 180 von ca. 4200 auf 3500 sinken und der Verbrauch würde auch sinken.
250 würden dann bei ca. 4800 upm anliegen.
dafür 8 Zyl. als bester Maschinenbau ever ... Es gab mal angeblich ein elktr. Verbrauchs/Chip-Tuning für den E-420. Er wurde etwas sanfter aber weit genügsamer im Verbrauch. Bei 180kmh fährt man aber auch eine Schrankwand...
@@rikiastly4078 fährt man im w124 eben genau nicht, eine tiefergelegte w124 Limousine mit einem unscheinbaren Brabus Bodykit, hat einen cW Wert von 0,26. Da gab es früher Artikel in den gängigen Magazinen zu. Dieser Wert schlägt auch heute noch manche Neuwagen. W124 Kombi ist allerdings grottig was Aerodynamik angeht. Deswegen fährt ein 220e mit 150ps auch fast so schnell wie ein 300te 205kmh vs 210kmh. Beim Kombi verpuffen die 30ps einfach im Wind. Beide Höchstgeschwindigkeiten sind offizielle Werksangaben.
@@meikelinde1623 ich hab lediglich eine dezente Tieferlegung mit einem HR Kit und ohne Bodykit. Windgeräusche sind aber schon ab 150 km/h sehr präsent.
Bezüglich Differential: ich denke nicht, dass da was vom Vorbesitzer auf US/Japan Dif umgebaut wurde. Ich bezog mich auf den Vergleich zum E500.
@@moritzweber8530Das nichts umgebaut ist wusste ich schon als ich die 15 Liter las. Entspricht 1zu1 dem Verbrauchs Diagramm, gut fast, das weist 16 Liter bei 180 aus.
Das mit dem 2.24 war einfach als Geheimtipp für den ambitionierten Autobahnfahrer gedacht.😊 In Deutschland weiss nämlich fast niemand darum.
Während sie sich in den USA fragen wieviel ein offener 400e mit dem Diff schafft😂.
Der W124 ist für mich auch 2024 das optisch wesentlich gelungenere Auto.
Und das Cockpit des W124, speziell die Rundinstrumente und Bedienbarkeit ist nicht verbesserbar.
Elegant, intuitiv, übersichtlich, sicher.
Alles was danach kam ist ein Rückschritt.
Hatte damals zwei Mercedes, einen /8 220D und einen 123er als 230E. Der /8 war die Entschleunigung pur, war aber qualitativ sehr gut verarbeitet. Die Türen schlossen noch satt und den Kofferraumdeckel brauchte man nur anzutippen, damit er sanft schloss. Als ich von /8 irgendwann auf den 123er wechselte, konnte man aber schon qualitative Abstriche feststellen. Beim /8 war das Nachrüsten von Nebelscheinwerfen kein Problem: Relais einstöpseln, Glühlampen einsetzen - fertig. Es gab derzeit einen Standard Kabelbaum, der alle nötigen Leitungen beinhaltete. Beim 123er hingegen gab es das nicht mehr so einfach. Da hatte man am Kabelbaum entsprechend gespart.
Mach neue Motorlager rein. Das Getriebe bleibt drin. Das ist in Ordnung
Also, wenn schon Mercedes, und dann auch noch Diesel, würde ich mich auf jeden Fall für den W124 entscheiden.
Mit der Qualität von damals, können es die aktuellen Autos nicht aufnehmen.
Soll das ein Witz sein? Du nimmst den alten, lahmen , stinkenden Diesel ohne moderne Sicherheitstechnik, wo auf der Rückbank kein Platz ist? Die heutigen Autos halten auch viel länger, heute ist ein Auto 10 Jahre alt, in den 80-er Jahren war der altersdurchschnitt bei 6 Jahren, dann rosteten die Autos weg.
Schwachsinn. Die heutigen Fahrzeuge sind Wegwerfprodukte
Was für ein dummes Geschwätz
Selbst wenn sie rosteten,fuhren sie noch! Heut ist es umgekehrt! Rosten nicht mehr ganz so schlimm,aber dafür macht die Elektronik dem Fahrzeug den Garaus! Und das teilweise unter 10 Jahren! Wer fährt nu länger?
@@christianbayerstein5243 :aha.....das klingt nach viel Meinung, und wenig Ahnung.
Hier mein Fuhrpark:
Audi A8 D2 Quattro / 2000 /4,2 / 171 000 Tkm
Audi A4 B5 Quattro / 2001 / 2,8 / 372 000 Tkm
Audi A4 B5 / 1999 / 1,8T / 230 000 Tkm
Audi B4 Cabrio / 1992 / 2,3 7 190 000 Tkm
Alles Benziner, alle im gepflegtem Zustand, alle bezahlt, alle voll fahrbereit.
Drei davon voll verzinkte Karosserie, einer eine Aluminium Karosserie.
Rost ? Kein Problem.
Abgesehen davon, ich brauche keine Sicherheitssysteme. Ich habe noch Autofahren gelernt.
Der Spruch meines Fahrlehrers: der Fahrer beherrscht das Fahrzeug. Nicht umgekehrt.
Zu der Qualität der heutigen Autos, sage ich mal besser nichts.
Bei allem Respekt, Sie, haben nicht wirklich viel Ahnung von Autos.
Klingt nach: Hauptsache neu und viel Ausstattung. Aber jeder, so wie er mag.
Also ich denke das Fazit ist offensichtlich:
Doppelter Preis, ein Viertel der Qualität und kaum geringerer Verbrauch bei 10% der Haltbarkeit des alten Benz.
Der alte Daimler hat mehr E Klassen sterben sehen als der neue je erleben wird.
Hätte ich nicht besser schreiben können, sehr gut gesagt. Alte Autos sind einfach viel besser. Zuverlässiger, wertiger, und meiner Meinung nach auch schöner.
@@dereinegreg Dann kauft doch die Todesfallen xD Diese Autos haben den Straßen den Ruf des Tödlichsten Transport Mittels gebracht.
Hallo, das ist ein top Vergleichs Video wirklich. Sollte öfters gedreht werden. 👍💯
Man darf zwar im Auto nicht telefonieren, aber es darf serienmäßig ein Fernseher eingebaut werden. Big Brother möchte auch jedes Auto mittels Innenraum Kameras überwachen. Das Ganze ist einfach nur noch krank.
Der 200d wird auch in 30 Jahren noch fahren. Der andere ist von Elektronik und Softwareupdates abhängig die es in 15 Jahren nicht mehr geben wird.
selbst wenn teitweise die ersatzteilproduktion eingestellt wird kann man das hier immer mal wieder mit gussformen etc. und einem muster nachbauen
Also fährt ein Auto mit alter Software nicht mehr ....aha interessant ....
@@sierraecho884 No, startet nicht mehr, Bildschirm piepst und das war's dann ... Erlebt in einem Leihwagen (kein Mercedes, ein VW). Weil Assistenzsysteme darauf angewiesen sind (angeblich)...
@@sierraecho884 Yes, nobody buy it later. A new Mercedes is not a real Mercedes
@ Sure, okay. I guess YOU define what a real Mercedes is boss.
02:06 Stabiler Bizeps
Zur Innenausstattung: es gab damals auch noch elektrische Sitze als Extra (sogar auf Wunsch mit Memory-Funktion), Klimaautomatik, Standheizung, Fensterheber, Lederausstattung usw.
Der 250D war auch nicht das Top-Modell, sondern der 300D Turbo (später in 300D Turbodiesel umbenannt) mit einem Reihen-6-Zylinder.
Ach und zum Thema Allradlenkung, da zitiere ich mal aus Wikipedia:
"1903 stellte die Cotta Automobile Company aus den USA Dampfwagen mit Allradantrieb und Allradlenkung her.[8]
Die Daimler-Motoren-Gesellschaft entwickelte 1907 den Dernburg-Wagen mit vier angetriebenen und gelenkten Rädern. Die Società Automobili Brevetti Angelino entwarf 1927 einen Prototyp mit Allradantrieb und Allradlenkung, der aber nicht in Serienproduktion ging.[9] In den 1930er Jahren hatten die Mercedes-Benz-Geländefahrzeuge 170 VL und G5 eine Allradlenkung, ebenso bis 1940 zwei Typen von Einheits-PKW der Wehrmacht.
Der erste in Großserie gefertigte Straßen-Pkw mit Allradlenkung war der Honda Prelude der dritten Generation, der 1987 erschien. Die Lenkung arbeitete mechanisch mit einem Planetentrieb: bei kleinem Lenkwinkel wurden die Hinterräder gleichsinnig zu den Vorderrädern eingeschlagen, bei großem gegensinnig. Weitere Autos mit Allradlenkung sind der Mitsubishi Sigma und der Mitsubishi 3000 GT sowie der Nissan 300ZX und der Nissan Skyline. Auch der Mazda 626 in seiner dritten Generation, der Baureihe GD, und weitere, zumeist japanische Pkw waren und sind auf Wunsch mit einer Allradlenkung erhältlich. Bei BMW wurde zwischen 1992 und 1996 in der 8er-Baureihe (BMW E31) die sogenannte Aktive Hinterachskinematik (AHK) teilweise serienmäßig (im 850 CSi) oder gegen einen Aufpreis eingebaut."
Mir gefallen diese Displays im Auto garnicht. Analog ist einfach geil.
hab in den 90ern in den USA gelebt. Da gabs MB erheblich günstiger und mit Ausstattung standard die es in DE nur extrem teuer gab: Elektrische Sitze, Klimaautomatik usw. Ausserdem oft viel schöner in Farben: Bordeaux, Petrol, Helle Interieurs. Schade, dass der bei uns so stocklangweilig war
Zwar kein Benz, aber mein A4 B5 aus Bj 2000 mit dem 1.9er PD (116 PS, 285 Nm, 5-Gang Schalter) läuft seit 400.000km ohne Probleme. Spritverbrauch seit über 60.000km bei durchschnittlich 5,8 Litern, kaum Reparaturen (1. Motor, 1. Getriebe, 2. Kupplung) und das Ding läuft und läuft. Das ist Nachhaltigkeit mit Spar-Spaßfaktor! :)
jep, der 1.9er ist bekannt dafür.
;-) danach gings bergab ...
5,8l - da bist du aber flott unterwegs...
2:45 Das ist noch die große Frage, ob das Auto nach den Ansprüchen des Kunden entwickelt wurde, oder nicht einfach dem Kunden vorgesetzt wurde, was das Mercedes Management für opportun hielt !!
Ja, das ist genau das was die Kunden China wollen.
Ich würds auf die Journalisten schieben. Die fordern ja seit Jahren immer neues im Innenraum, oder wenn was mal nicht touch und Display war hat's immer geheißen "altmodisch, nicht am Stand der Technik, nicht up to date, veraltet".
Das nehmen sich Hersteller zu Herzen. Und auch wenn Kunden einen Tesla kaufen, und die einfach ein häßliches riesendisplay reinsetzen um sich Entwicklungs und Produktionskosten zum Thema Ergonomie zu sparen, wird das einfach immitiert.
"Leute kaufen sowas, Journalisten sind begeistert, das müssen wir auch machen!" Und schon haben alle neuen Mercedesmodelle eine häßlichen Tesla-gedenk-Bildschirm in der Mittelkonsole anstatt ergonomischer intuitiver Bedienmöglichkeiten.
Der Dreh-Dücksteller ala iDrive den Audi und Mercedes um 2010 herum verbaut haben war vom Mensch-Maschine-Interface wesentlich besser für die Bedienung eines Fahrzeugs während der Fahrt geeignet als die Touchdisplays. Aber davon sind beide abgerückt. (Die einzigen die sich beschwert haben waren die Journalisten, weil die bei jedem Fahrzeugwechsel ein wenig umlernen mußten. Ist zwar bei Touch displays das gleiche, aber "das war denen egal, weil wenigstens neu".)
Und nochmal 32 Jahre später fährt der 124er immer noch und der e220d ist mittlerweile ein fliegender BYD.
Ich ziehe jederzeit ein altes Auto vor. Kilometerleistung von oft weit über 500.000 Kilometer. Ob das die modernen erreichen, bleibt abzuwarten. Auch braucht man diese ganzen Gimmicks nicht, schon gar nicht eine andauernde Übermittlung von Fahrdaten an Versicherungen. Oder eine Fahrzeugortung.
Außerdem habe die alten Autos einfach mehr Charakter.
Und die alten Autos lassen sich einfach einfacher reparieren, weil sie technisch einfacher aufgebaut sind.
W 124 was für ein schönes Auto
Der läuft heute immer noch
Weil die Ingenieure noch mit Kopf gedacht haben
124❤❤❤
Habe kein anderes Auto in so vielen unterschiedlichen (Lebens-)Situationen und Modellvarianten gefahren wie die Modelle der 124er Baureihe und weiss daher, warum sie mir ans Herz gewachsen sind.
Mein Erstkontakt war 1985, der Wagen, ein surfblauer 230E mit dem kurzen 4-Gang-Getriebe, war brandneu,... im Allter von 15 auf einem verschneiten Privatgelände, einem Firmenparkplatz - bevor ich irgendwelche "Routine" im Schalten oder Anfahren sammeln durfte, sollte ich als erstes die korrekten Reflexe lernen, also schön im 2.Gang Gas geben uuuund GEGEN-lenken. Was für ein Geburtstagsgeschenk - alles im Namen der Verkehrssicherheit.
Auf dem selben Exemplar sollte ich drei Jahre später fahren lernen und bekam ihn auch immer, wenn ich ihn wollte für Privatfahrten,...ihn und seinen Nachfolger bin ich bis in die frühen 2000er immer wieder gefahren, zum Schluss als Zweitwagen neben meiner Ente. Zwischendrinn fuhr ich im Rettungsdienst, Blutkonserveneildienst und Personentransport mit einem 250TD, NEF als 230TE und als KTW in Hoch-Lang ebenfalls ein 250D, während dem Studium als Taxi-Fahrer auch mal 'nen 200D mit über 600Mm auf der Uhr, wenn die London-Taxis alle vergeben waren, diverse Exemplare von Fahrgästen, die sich mit zwei Fahrern haben nach Hause bringen lassen, an einen 320CE erinnere ich mich - "Geben Sie ruhig mal Gas", hörte ich vom Beifahrersitz.
Selber fuhr ich von 2010 bis 2015 wieder einen 230TE in sehr gutem Zustand und in 2014 einen 230TE mit knapp 400Mm auf der Uhr durch sieben Länder auf einer Rallye,....über viel Schotterpiste, Kaufpresi 150.-CHF - Defekt auf 7000Rallye-Km: keine, ausser der beiden Plattfüsse, die je einer von je einem der beiden Fahrer verschuldet wurden.
Allerdings ist für mich auch als Architekt und Designer der Wahl genauso klar pro 124er, egal ob W, C oder bevorzugt S124 - am liebsten mit Blaupunkt Bremen, passend zum Produktionsort und Ort der ersten Driftversuche.
Tolle Texte, kleine Pointen und schöne Wendungen auch in diesem Beitrag von carwow - D wieder einmal - ein Hochgenuss. Vielen Dank !
oder becker mexico 2000
@@istra27 Ja, vom Design her der perfekte Match. Und auch von der Qualität her über jeden Zweifel erhaben. Keine Frage.
Abgesehen von der Langlebigkeit, die hier schon viele Kommentare zurecht dem W124 zugesprochen haben, sollte man auch bedenken, dass 1.auch der W124 die Personen von A nach B bringt, 2. wir kein von der Mehrheit gewolltes Tempolimit von 130 brauchen, 3. der W124 bei weitem weniger vom Verkehr ablenkt und 4. man viel ruhiger und relaxter durch die Landschaft fährt.
Somit für mich ein sehr schönes Video.
Liebe Grüße Tim
Alle Autos bringen eine Person von A nach B. Auf manchen Strecken ist sogar dir Bahn schneller und günstiger 😊
Ich kann hier vielen Punkten zustimmen, allerdings ruhiger und relaxter auf langen Strecken ist der 214er. Man kann einen Großteil des Fahrens - wenn gewünscht - ans Auto abgeben und wenn die Aufmerksamkeit mal ausläuft, dann rettet einen das Auto ziemlich sicher. Im 124er endet das mit ausgeschlagenen Zähnen und kaputter Kniescheibe. Mit dem 124 möchte ich heute keinen Unfall mehr haben (und auch in Zukunft nicht XD)
@@tempelhof4234Ich kann die Gedanken verstehen, aber wer solche Hilfen eines Computers wirklich braucht sollte meiner Meinung nach keine Auto mehr fahren.
@@MKAY_Kohl Jedes Auto ist drive by wire. Oder was meinst du was dein Gas und Bremspedal da genau macht ? Hmmmmm
Gott sei dank ist deine Meinung vollkommen schnuppe.
@@sierraecho884 „Gott sei dank ist deine Meinung (mir) vollkommen schnuppe“
Wenn möglich das gleiche mal zwischen dem W126 und W223
Der 124er kam 1985 auf den Markt und einer, wenn nicht die beste ( E-Klasse ).
Kleine Korrektur zu 4:50 der W124 250D war nicht die höchste Dieselmotorisierung! Der 250D war ein 5 Zylinder, jedoch gab es mit dem 300D / 300TD auch eine 6 Zylinder Variante und diesen sogar mit Turbo. Auch Ausstattungstechnisch hatten diese höheren Modelle teilweise mehr zu bieten. Auch wenn natürlich bei Oldtimern wie immer gilt - was du nicht hast, das kann nicht kaputt gehen...
Was für ein Design des W124!
Das mit der Allradlenkung, also das Ingenieure "nur davon träumen konnten", gilt aber nur für deutsche. Die Japaner waren da schon viel weiter. Beispiel Honda Prelude.
Pssst, lass das. Das hassen Deutsche. Die meinen das German over engineering Zeug sei das beste aller Zeiten....
Hier schreiben zu 90% Leihen, die auch nicht alt sind. Die lernen nichts mehr
Der W124 ist einfach traumhaft gealtert. Eine E-Klasse ist eine E-Klasse ist eine E-Klasse
Hast wahrscheinlich auch nen ähnliches oder weit aus darüber Baujahr. 😅
@@TeecraftHD Du weißt wovon du sprichst
Die alten Diesel Modelle sind einfach so geil, dass ich gleich zwei besitze. 190D und 300D.
Eine Frage noch, warum war damals der teuerste Diesel, der 250iger? und nicht der 300erter Turbo Diesel?
Hatte damals den Passat TDI. Pumpedüse. War der beste Diesel den ich je hatte…
Ich muss sagen das mich die ganze Technik in dem neuen Benz schon wieder etwas abschreckt. Nicht wegen der Bedienbarkeit oder so, ich komm mit Technik wunderbar klar, sondern weil ich nicht weiß wozu man das alles brauchen soll.
ich kann es dir sagen... da sitzen junge Abiturienten, die müssen sich was einfallen lassen für ihr Gehalt, das am Ende du zahlst
@@AlphaTeddy108 Klar, diese fiesen jungen Leute stopfen da einfach Technik rein, die keiner will. 🤣
Der neue ist krass. Aber dann Handy am Steuer verbieten. Genau mein Humor. 😂
Na, der Drogendealer soll sich doch auf sämtliches gepiepse konzentrieren können 😂
Bin nicht sicher, ob das Interieur wirklich die Ansprüche der Kunden widerspiegelt oder eher den Zwang der Hersteller mit tonnenweise billigen Software UIs und Displays tüchtig Geld zu sparen.
Der alte Mercedes als Benziner hatte mein Papa in den 90 ern mit schönen felgen , wunderschönes Auto
Der W124 gefällt mir definitiv besser als das neue Modell!
Sicher dass der 250d so viel teurer war als der Einstiegspreis? Kann ich mir nicht vorstellen, dass 93.000 DM gekostet hat, denn dann hätte mein Opi so einen nie bestellt 😅
Stimmt auch nicht, ich habe ein Oldtimer mit Rechnung ein w124 W300 Diesel von 93 und der hat 67000 mark gekostet
Da hat jemand Unsinn erzählt. Laut Preisliste 10/1992 hat der 250D 51.414,- DM gekostet und damit "nur" 5.000,- Mark mehr als der 200D. Selbst das Diesel-Topmodell 300D Turbo 4Matic ist mit 79.000,- deutlich unter den angegebenen 93.000,- geblieben,
Würde mich immer für den alten entscheiden 👍🏻
Außerdem denke ich, das der neue keine 30 Jahre alt wird
Man kann ganz deutlich den Unterschied sehen, zwischen Qualität und Wegwerfprodukt!
Willkommen Zukunft👍🏻
Der W124 strahlt, so finde ich aber auch einfach Entspannung aus. Ich finde Autos ohne Displays sehr viel entspannender als mit. Man sagt immer dass ältere Menschen so viel über Technik schimpfen, aber ich sehe in meinem Freundeskreis (die meisten im Alter 22-26 Jahre) viele Leute die fast vollständig analoge Autos fahren, einfach weil die Fahrt damit deutlich entspannter ist.
Ich will nicht dass das Radio mir mit einem 10 Zoll Display in die Visage leuchtet, nur um mir Informationen über die Musik die ich höre zu geben.
Ich fahre für die Langstrecke ein modernes Auto (Audi A4 B9), mit allem Hightechzeug das man sich vorstellen kann. Das ist zwar manchmal nützlich, meistens aber ziemlich unnötig. Wenn ich hingegen in mein anderes Auto, einen Escort von 1991 einsteige, ist die Welt wieder in Ordnung. Ich hab einfach meine Ruhe. Kein Handy, keine nerviges Piepsen, blinken oder sonst irgendwelche Signale vom Auto die mich nur vom Fahren ablenken.
Wenn Lindenberg höre, hat sich das Video schon erledigt.