Denke da stehen wir noch ganz am Anfang. Man könnte ja in Wohnsiedlungen die Parkplätze und Dächer mit PV ausstatten und dann kann jeder Mieter günstigen Strom beziehen.
Interessanter Vortrag! Große Speicher haben durchaus ihre Berechtigung, wenn es sich z.B. um eine Schule, Supermarkt oder größere Wohneinheiten (30 Familienhaus) handelt. Um das Thema Speicher besser voran zu bringen, sollte man auch Speicher für Einfamilienhäuser und womöglich Mietwohnungen auf den Markt bringen: BKW's finden immer größere Nachfrage. In der Kombination flexible Strompreise und Speicher lassen sich die allmorgendlichen und allabendlichen Belastungsspitzen des Netzes zumindest teilweise kompensieren. - Sowohl zum Vorteil des Endkunden als auch des Netzbetreibers.
11:23 Was für ein Blödsinn! Batteriespeicher sind perfekt für alle Zwecke! Wenn es bei einem Batteriepreis von $60/kWh schon Anschlussanträge für die ver100fachte 160GW Leistung für Batteriekraftwerke innerhalb eines Jahres gibt, die für mehrere Stunden 125 Mio (gibt nur 45 Mio) Haushalte versorgen können, was passiert dann, wenn längerfristig der Batteriepreis auf $20/kWh sinkt? Wir rechnen: Ein 20 ft Container hat 5MW, für 500GW braucht Deutschland nur 4 volle Containerschiffe aus China, und die Energiewende ist komplett durch! Kosten der Batterien 100 Mrd Euro. Kosten des unnötigen Netzausbau: 700 Mrd Euro. Die Chinesen schaffen über 98% des angelieferten Rohmaterials in die fertige Batterie zu verbauen. Überkapazitäten haben sie auch, die auch jederzeit Ausgebaut werden können! Große Miningfirmen sind jetzt ins Li Geschäft eingestiegen und haben Kapazitäten aufgebaut. Es gibt mehr als genug davon!
Ich denke die Blackoutpropheten sind alle ältere festgefahrene Herren die nur in die Vergangenheit schauen. Sie können die Kurven Kapazität, Kosten und Lebensdauer einfach nicht in die Zukunft denken.
Irrtum vorbehalten, aber da die beantragten Anschlussleistungen zuerst noch step by step umgesetzt werden müssen, geh ich davon aus, dass bei den erwähnten Projekten eine weitere Kostensenkung der Preise auf Zellebene bereits eingerechnet ist.
Sorry, aber sowohl der völlig an den Haaren herbeigezogene Einstieg in den Vortrag und der Fauxpas bei 8:25, dass ein Ingenieur, der Akkus baut, 2 Folien hintereinander verwendet, in denen Lithium-Ionen als spezifische Zellchemie neben LFP gezeigt wird (Ich vermute hier sollte NMC stehen), obwohl es die Überkategorie und somit ein LFP ein Lithium-Ionen-Akku ist, finde ich schon ein bisschen peinlich. Bei einem Vortag, den man hochlädt, muss man schon sauberer arbeiten, Kollege. Auch das mit dem Zuweisen der Speicher bei 11:00, 2 Erzeuger 1 Verbraucher, Äpfel und Birnen? Wieso muss einem Erzeuger überhaupt eine Speicherart zugewiesen werden? Aber ganz grundsätzlich ist es eine sehr gute Sache, den Autobatterien ein Second-Life zu bescheren, vor allem wenn man bedenkt, dass die Zellen selbst bei
Interessanter Vortrag mit leider nur wenigen Daten. Zur Einordnung in die Realität hier mal folgende Vergleiche: 1. Der 4-Tonnen-Akku speichert den Energieinhalt eines Benzintanks im PKW. 2. Zur Überbrückung einer Dunkelflaute in D von 2 Tagen wären (ohne die Verbrennung fossiler Energieträger) mehr als 2 Millionen dieser 4-Tonnen-Speicher notwendig.
Das wäre eine Extremsituation! Dunkelflauten sind nie total in ganz Europa, des weiteren sind Batteriespeicher nur eine Speichermöglichkeit von mehreren ! Sie haben wohl den Betrag gar nicht gesehen?
Und der Benzintank im Auto wird mit welchem Wirkungsgrad zu Strom (und nur zu Strom, keine Wärme!) umgewandelt? Wie stößt der Benzintank dabei kreibne Emissionen aus? Äpfel mit Birnen!
Der Vergleich mit dem Benzintank ist sinnfrei, die Berechnung einer Kapaztität für eine 100% Versorgung von Deutschland während 2 Tagen ist etwa gleich sinnvoll wie die Extrembeispiele die Hr. H.W. Sinn zu bringen pflegte.
"1. Der 4-Tonnen-Akku speichert den Energieinhalt eines Benzintanks im PKW." Wie kommen Sie auf diese Zahlen? Nachrechnen: Der 77,4kWh-Akku des Kia EV 6 wiegt 500kg. Hätte er 100kWh wöge er 646kg. Wieviel kWh erbrächten danach ein gleichwertiger Akku von 4000kg? Bruchrechnen ergibt 620kWh! Der Heizwert von Superbenzin beträgt 12kWh/kg. 620kWh entsprechen danach 51kg Benzin einer Dichte von 0,7kg/L entsprechend 74L. Wenn man daraus Strom gewinnen will kann man das nur mit einem Wirkungsgrad von rund 30% machen, d.h. um daraus 620kWh elekrischer Energie zu erzeugen bräuchte man 74/0,3L = 246L . Klar doch, das ist die typische Größe eines PWK-Tanks! "2. Zur Überbrückung einer Dunkelflaute in D von 2 Tagen wären (ohne die Verbrennung fossiler Energieträger) mehr als 2 Millionen dieser 4-Tonnen-Speicher notwendig." Die Überprüfung Ihrer vorherigen Rechnung weckt Zweifel an dieser Aussage. Doch selbst wenn: 2 Million über das ganze Land verteilt? So what? In den USA (Kalifornien) sind Speicherprojekte in Arbeit mit einer Speichertiefe von 100Stunden (4 Tagen)
Ich habe Zahlen gesehen. Beispielsweise kann man ersehen, dass die Lade/Entladerate bei solchen Akkus bewusst reduziert wird, z.B. aus 22KW Lade/Entladeleistung ergibt sich bei etwas über 70 KWh Kapazität eine C-Rate von nur ca. 0.3 was für diese Anwendung nahezu perfekt ist. Für Preise und Lieferzeiten am besten anfragen, aber mir hat tatsächlich auch eine Zahl gefehlt: Was ist die erwartete kalendarische Lebensdauer, ab dem Zeitpunkt wo die Zellen in diesem Fall bereits auf ca. 85% degradiert sind, wie erwähnt wurde.
@@beatreuteler Hier wurde versprochen, wie man 2nd-Life-Batterien und Wasserstoffspeicher, regenerative Energie effizient speichern und wieder nutzbar machen kann. Aber alles nur qualitativ und nicht quantitativ. Leider
@@dinachdt1498 Ich vermute da ein Missverständnis. Soweit ich geshehen habe, wurde der Wasserstoffspeicher bloss als Vergleichsobjekt herangezogen um die Eignung für bestimmte Anwendungen einzuordnen. Ich sehe nirgends, dass hierzu etwas versprochen wurde. Habe ich etwas verpasst? Dann zu den Akkus, die ja gemäss Videotitel versprochen wurden: Es ist sehr quantitativ, denn sowohl der kleinere Typ wie auch der grössere Typ wurden mit Ladelesitung, Entladeleistung und Speicherkapazität im Detail quantifiziert. Welche Zahlen fehlen Ihnen da? Der Akku der WEMAG in Schwerin ist bei Wikipedia quantifiziert: Anschlussleistung 10 MW, Kapazität 15 MWh
Sehen den Beitrag, auch der Merz, der Söder und der Lindner?
Nein, die warten auf E-Fjuels
Denke da stehen wir noch ganz am Anfang. Man könnte ja in Wohnsiedlungen die Parkplätze und Dächer mit PV ausstatten und dann kann jeder Mieter günstigen Strom beziehen.
Lol. Wird bereits gemacht. Next
Ein Pumpspeicherkraftwerk ist ebenfalls ein Gravitationsspeicher.
Interessanter Vortrag!
Große Speicher haben durchaus ihre Berechtigung, wenn es sich z.B. um eine Schule, Supermarkt oder größere Wohneinheiten (30 Familienhaus) handelt. Um das Thema Speicher besser voran zu bringen, sollte man auch Speicher für Einfamilienhäuser und womöglich Mietwohnungen auf den Markt bringen: BKW's finden immer größere Nachfrage. In der Kombination flexible Strompreise und Speicher lassen sich die allmorgendlichen und allabendlichen Belastungsspitzen des Netzes zumindest teilweise kompensieren. - Sowohl zum Vorteil des Endkunden als auch des Netzbetreibers.
Das gibt es, aber vorerst offenbar nicht bei Naext. Google Modual.
11:23 Was für ein Blödsinn!
Batteriespeicher sind perfekt für alle Zwecke! Wenn es bei einem Batteriepreis von $60/kWh schon Anschlussanträge für die ver100fachte 160GW Leistung für Batteriekraftwerke innerhalb eines Jahres gibt, die für mehrere Stunden 125 Mio (gibt nur 45 Mio) Haushalte versorgen können, was passiert dann, wenn längerfristig der Batteriepreis auf $20/kWh sinkt?
Wir rechnen: Ein 20 ft Container hat 5MW, für 500GW braucht Deutschland nur 4 volle Containerschiffe aus China, und die Energiewende ist komplett durch! Kosten der Batterien 100 Mrd Euro. Kosten des unnötigen Netzausbau: 700 Mrd Euro.
Die Chinesen schaffen über 98% des angelieferten Rohmaterials in die fertige Batterie zu verbauen. Überkapazitäten haben sie auch, die auch jederzeit Ausgebaut werden können! Große Miningfirmen sind jetzt ins Li Geschäft eingestiegen und haben Kapazitäten aufgebaut. Es gibt mehr als genug davon!
Ich denke die Blackoutpropheten sind alle ältere festgefahrene Herren die nur in die Vergangenheit schauen. Sie können die Kurven Kapazität, Kosten und Lebensdauer einfach nicht in die Zukunft denken.
Irrtum vorbehalten, aber da die beantragten Anschlussleistungen zuerst noch step by step umgesetzt werden müssen, geh ich davon aus, dass bei den erwähnten Projekten eine weitere Kostensenkung der Preise auf Zellebene bereits eingerechnet ist.
Sorry, aber sowohl der völlig an den Haaren herbeigezogene Einstieg in den Vortrag und der Fauxpas bei 8:25, dass ein Ingenieur, der Akkus baut, 2 Folien hintereinander verwendet, in denen Lithium-Ionen als spezifische Zellchemie neben LFP gezeigt wird (Ich vermute hier sollte NMC stehen), obwohl es die Überkategorie und somit ein LFP ein Lithium-Ionen-Akku ist, finde ich schon ein bisschen peinlich. Bei einem Vortag, den man hochlädt, muss man schon sauberer arbeiten, Kollege.
Auch das mit dem Zuweisen der Speicher bei 11:00, 2 Erzeuger 1 Verbraucher, Äpfel und Birnen? Wieso muss einem Erzeuger überhaupt eine Speicherart zugewiesen werden?
Aber ganz grundsätzlich ist es eine sehr gute Sache, den Autobatterien ein Second-Life zu bescheren, vor allem wenn man bedenkt, dass die Zellen selbst bei
Und am Ende wird alles verbrannt. Nachhaltig ?
Interessanter Vortrag mit leider nur wenigen Daten. Zur Einordnung in die Realität hier mal folgende Vergleiche:
1. Der 4-Tonnen-Akku speichert den Energieinhalt eines Benzintanks im PKW.
2. Zur Überbrückung einer Dunkelflaute in D von 2 Tagen wären (ohne die Verbrennung fossiler Energieträger) mehr als 2 Millionen dieser 4-Tonnen-Speicher notwendig.
Das wäre eine Extremsituation! Dunkelflauten sind nie total in ganz Europa, des weiteren sind Batteriespeicher nur eine Speichermöglichkeit von mehreren ! Sie haben wohl den Betrag gar nicht gesehen?
Und der Benzintank im Auto wird mit welchem Wirkungsgrad zu Strom (und nur zu Strom, keine Wärme!) umgewandelt? Wie stößt der Benzintank dabei kreibne Emissionen aus?
Äpfel mit Birnen!
Der Vergleich mit dem Benzintank ist sinnfrei, die Berechnung einer Kapaztität für eine 100% Versorgung von Deutschland während 2 Tagen ist etwa gleich sinnvoll wie die Extrembeispiele die Hr. H.W. Sinn zu bringen pflegte.
"1. Der 4-Tonnen-Akku speichert den Energieinhalt eines Benzintanks im PKW." Wie kommen Sie auf diese Zahlen? Nachrechnen: Der 77,4kWh-Akku des Kia EV 6 wiegt 500kg. Hätte er 100kWh wöge er 646kg. Wieviel kWh erbrächten danach ein gleichwertiger Akku von 4000kg? Bruchrechnen ergibt 620kWh!
Der Heizwert von Superbenzin beträgt 12kWh/kg. 620kWh entsprechen danach 51kg Benzin einer Dichte von 0,7kg/L entsprechend 74L.
Wenn man daraus Strom gewinnen will kann man das nur mit einem Wirkungsgrad von rund 30% machen, d.h. um daraus 620kWh elekrischer Energie zu erzeugen bräuchte man 74/0,3L = 246L .
Klar doch, das ist die typische Größe eines PWK-Tanks!
"2. Zur Überbrückung einer Dunkelflaute in D von 2 Tagen wären (ohne die Verbrennung fossiler Energieträger) mehr als 2 Millionen dieser 4-Tonnen-Speicher notwendig." Die Überprüfung Ihrer vorherigen Rechnung weckt Zweifel an dieser Aussage. Doch selbst wenn: 2 Million über das ganze Land verteilt? So what? In den USA (Kalifornien) sind Speicherprojekte in Arbeit mit einer Speichertiefe von 100Stunden (4 Tagen)
@@gerigoat3685 Zwei Extremsituationen haben wir dieses Jahr in Mitteleuropa schon gehabt.
Und aus Russland werden wir wohl keinen Strom bekommen.
Keine Zahlen und Größenordnungen, nur Geschwurbel.
Ich habe Zahlen gesehen. Beispielsweise kann man ersehen, dass die Lade/Entladerate bei solchen Akkus bewusst reduziert wird, z.B. aus 22KW Lade/Entladeleistung ergibt sich bei etwas über 70 KWh Kapazität eine C-Rate von nur ca. 0.3 was für diese Anwendung nahezu perfekt ist.
Für Preise und Lieferzeiten am besten anfragen, aber mir hat tatsächlich auch eine Zahl gefehlt: Was ist die erwartete kalendarische Lebensdauer, ab dem Zeitpunkt wo die Zellen in diesem Fall bereits auf ca. 85% degradiert sind, wie erwähnt wurde.
@@beatreuteler Hier wurde versprochen, wie man 2nd-Life-Batterien und Wasserstoffspeicher, regenerative Energie effizient speichern und wieder nutzbar machen kann. Aber alles nur qualitativ und nicht quantitativ. Leider
@@dinachdt1498 Ich vermute da ein Missverständnis. Soweit ich geshehen habe, wurde der Wasserstoffspeicher bloss als Vergleichsobjekt herangezogen um die Eignung für bestimmte Anwendungen einzuordnen. Ich sehe nirgends, dass hierzu etwas versprochen wurde. Habe ich etwas verpasst?
Dann zu den Akkus, die ja gemäss Videotitel versprochen wurden: Es ist sehr quantitativ, denn sowohl der kleinere Typ wie auch
der grössere Typ wurden mit Ladelesitung, Entladeleistung und Speicherkapazität im Detail quantifiziert. Welche Zahlen fehlen Ihnen da?
Der Akku der WEMAG in Schwerin ist bei Wikipedia quantifiziert: Anschlussleistung 10 MW, Kapazität 15 MWh