Zwei Anmerkungen zum Video: 1. Es handelt sich hier um ein Video welches sich an absolute Sever Anfänger richtet, die sich vom Raspberry Pi & Co weiterentwickeln möchten. Deshalb wird auch Consumer-Hardware verwendet und keine dedizierte Sever-Hardware. Es soll bewusst noch Luft nach oben geben :-) 2. Da mich einige danach gefragt haben: Der Server zieht im bei 30% CPU-Last ca. 35 Watt.
Bitte schnellstens die Verlinkung in der Beschreibung ändern!! Hier entsteht der Eindruck, dass das Mainboard, das als "Nachfolger" betitelt wurde, zum i3 10100F passen könnte, das tut es aber ganz klar nicht! Entweder eine neuere CPU oder ein älteres Board verlinken oder alternativ den Sachverhalt kurz erklären!!! So ist es jedoch ziemlich irreführend!
Hi, ich habe mal eine frage. Gibt es eine Möglichkeit meinen Haupt Pc in auch in mein Serverschrank einzubauen und im Büro über einen sehr kleinen Pc, Fernseher oder Handy drauf zu zugreifen, als würde ich an dem PC Arbeiten? Sozusagen, dass ich überall zugriff auf den PC habe mit mit der Grafikkarte. Wäre schön dann könnte ich Büro meine Arbeiten machen und am Fernseher zocken oder so.
Ich glaube für so ein Homeserver macht Unraid am meisten Sinn. Klar das kostet zusätzlich auch noch mal etwas Geld, aber so ein Synology ähnliches Gebilde finde ich dann schon ganz nett und der TH-cam-Kanal Geek Freaks zeigt was man mit diesem System alles machen kann. Komponentenauswahl ist top, jedoch würde ich vermutlich eher auf einen be quiet Tower in Verbindung mit Noctua Lüftern setzen. Aber das ist natürlich auch immer eine Frage des Geldbeutels
Super Video, Danke! Ich würde gern mehr RAM zur Verfügung haben. Nimmt man dann lieber ein anderes Motherboard (mit 4 RAM-Slots) oder entsprechend größere RAM-Riegel? Was ist sinnvoller und besser?
Die Hardware ist nicht schön zusammen gestellt, und schon gar nicht Preiswert für einen Server. Und das zwei 8 GB Riegel effizienter (Dual Channel) als ein 16 GB sollte eigentlich auch jeder wissen... Und eine extra Grafikkarte in nem Server... Ne GT 710 ist auch für rendern etc. zu langsam. Abgesehen davon würde ich das nicht über einen Server machen lassen
Unraid habe ich mir auch mal angesehen. Aber booten über einem USB Stick geht gar nicht. Damit ist unraid schon durch. Warum keine Installation auf eine SSD?
@@stedie1000 Das Booten über den Stick stellt kein Problem dar, die wichtigsten Daten werden zum Systemstart in den Arbeitsspeicher geladen, danach macht der Stick eigentlich nichts mehr.
Lieber Daniel, danke für dein Video. Zur Klarstellung doch noch M2 SSDs sind nicht so geeignet wie NVME SSDs, allein wegen dem starken Durchsatz. Ich rate zur P2 Crucial oder P5. Hoffentlich hilft dieses Video vielen sich etwas Zuhause hinzustellen und sich zu trauen damit anzufangen :)
Darüber würde ich gerne eine Diskussion starten, da dies unter bestimmten Umständen bestimmt der Fall sein kann, allerdings unter anderen Umständen das hier genannte Setup erhebliche Vorteile bietet. Beispiel: "All-Round-Home-Server" (ApfelCasts Beispiel) Wird in meisten Fällen als Test-/Homelab verwendet, sprich pihole, firewall, openmediavault etc um NAS (Netzwerkstorage) und IOT im LAN zu verteilen. In diesem Fall ist eine SSD völlig ausreichend um als Host-Disk zu dienen. Die gespiegelten Festplatten sind ein guter Anfang um als erster Netzwerkstorage zu dienen und Backups zu sichern. Je nach Zeiteinsatz kommt man gebraucht auch unter 300 weg. Um die volle 1GBs Datenrate zu erreichen sind aber tatsächlich mehr als 2 gespiegelte HDD´s nötig. Sobald es aber in einen Bereich geht in welchem ÜBER 1GBs Datenrate im lokalen Netzwerk benötigt wird (siehe Linus´s Terrabyte Project) , ist dies mit diesem Setup schwer bis unmöglich zu erreichen, da z.B. allein die Nutzung von ZFS eine enorme Menge an RAM oder alternativ mehrere NVME´s zur Auslagerung des ZIL, Log, Cache benötigt werden um auch nur Ansatzweise Auslastungen eines 10GBs Netzwerks zu erreichen.
Sehr großer Vorteil der SSD ist: es gibt etliche SSD-B/D to USB Adapter! NVME auf USB ist eher selten bis unfindbar. Weiterer Vorteil bei Enterprise Servern: SSD M:2 kann per dual PCI-E Adapter mit Strom versorgt, den ODD-Port mit Sinn versehen ;)
Ich möchte einen Home Server aus meinem alten PC bauen, jedoch habe ich schon auf meiner 6tb festplatte etliche Serien und Filme und Fotos. Diese ist in GPT und NTFS für Win10 formatiert. Ist es möglich einen Ubuntu Server zu basteln und lediglich die Festplatte einzubinden und als NAS Festplatte zu verwenden, OHNE sie neu formatieren zu müssen? Danke im Voraus!
@ApfelCast, wie schaut es aus mit der CPU, ist die auch noch Sinnvoll für Proxmox und mehreren kleinen VM's/LXC's mit den "nur" 4 Cores? Oder sollte man doch schon eher zu einer 6Core CPU greifen? Wie sehr wirkt sich die überbuchte CPU aus? Da hast doch sicher schon Erfahrung gesammelt. Hatte auf meiner DS918+ HomeAssistant als VM (weil Docher Version ja unvollständig) geteste, aber da war die CPU immer zu >90% ausgelastet. Darum suche ich auch eine Alternative, will aber nicht zu wenig Leistung, aber auch nicht zu viel kaufen.
Ich hab derzeit ein NAS mit i7 3770k und 16GB RAM. Als HomeServer nutze ich meinen altn PC mit i5 6500 und 48GB RAM. Mit den Seagate Ironwolf habe ich sehr gute Erfahrung gemacht. Bei mir laufen die ca 5 Jahre durch, erst dann brauche ich neue. Könntest du in einem zukünftigen Video zeigen, wie man mit einem HomeServer ein UniFI Netzwerk aufbaut.
Habe ich aktuell auch aber ich kann dort keine Dateien größer 2GB hochladen. Hast du das Problem gelöst oder ist es dir egal? Wegen der 32Bit kann der Pi4 in der normalen Nextcloudkonfigutation wohl nur 2GB speichern.
Was beim Pi auch noch ein Vorteil ist: Der geringe Stromverbrauch. Und was ein sehr großer Vorteil ist: Es gibt die Möglichkeit einen Clon von der SD zu erstellen. Wenn mal was kaputt ist kann man dann schnell den Pi tauschen, der ja nix kostet und die SD hat man als Kopie da. Einfacher geht es doch nicht. Ich will nicht wissen, was das für einen Aufwand nach sich zieht, wenn der Server einen Defekt an seiner Platte oder einer anderen Komponente hat. Wie geht das dann mit der Installation auf eine neue Festplatte? Und wie geht man vor, wenn eine der beiden Raid-Platten defekt ist? Das sind Fragen, die ich für mich zunächst geklärt wissen will, bevor ich mir so ein Gerät zu Hause hinstelle. --> Kann hier jemand helfen?
Hätte mal ne frage: Welche Capture Card nutzt du eigendlich für sowas? Und: Mit welchem Programm filmst du deinen Monitor ab? Machst du das auch mit deiner Capture Card? VG
Hi ich habe mir die Hardware wie unter deinem Video verlinkt gekauft musste aber feststellen das die CPU einen Lga 1200 Sockel hat und das Mainboard B660M LGa 1700 Sockel angibt . Da ich totaler Anfänger bin und noch nie eine cpu verbaut habe und das Größen Verhältnis der Sockel nicht stimmt und in allen Anleitungen Videos zum Einbau die cpu immer so aussah als wen diese immer genau auf das Mainboard gepasst hat bin ich mir nun unsicher beim Einbau . Kann es sei das bei der Verlinkung ein Fehler aufgetreten ist . Mfg
Hier ist ganz klar die Verlinkung falsch! Das Mainboard, das mit "Nachfolger" betitelt ist, passt nicht zum i3 10100F, d. h. du brauchst entweder ein anderes Mainboard oder eine andere CPU
Ich habe hier diese Hardware genauso wie beschrieben (Links im Video) über Amazon gekauft. Bei mir sind aber 2 x 3 TB Red verbaut. Die hatte ich noch. Im Leerlauf braucht dieses Setup bei mir ca. 38 Watt. Das Gehäuse kann ich gar nicht empfehlen. Von wegen Aufrüstung. 2 x 3,5" Festplatten gehen rein, mehr geht nicht. Hätte ich mir vorher mal ansehen sollen.
Habe mir mir diese Woche noch einen Rechner i3 2100 gekauft und bin mit deinen Videos "Homeserver" dabei. Übe noch und bin begeistert. Jahrelang nur Synology genutzt. Mein kleiner i3 2100 langweilt sich sogar noch bei, Pihole, Nextcloud, Ovm etc., dachte heute noch schade, dass es kein Video zu einem neuen Homeserver von dir gibt. Und nun ist es da. Werde mir die Hardware kaufen und hier auch mal Proxmox installieren. Ach ja, mein Nextcloud auf dem alten i3 läuft schneller als auf meiner DS918+ mit 12 GB. Kann man den All-Round Rechner wikrlich 24/7 laufen lassen?
Hi, deckst du alle Sachen mit der Nextcloud ab, welche die DS bietet? Wie machst du die Userverwaltung, das gleich habe ich auch vor, die DS918+ abzulösen mit was schnellerem... Nextcloud auf die Datenhalde per OVM oder OVM ohne bezug zu Nextcloud?
@@maxmeyer7299 Ich mache zurzeit mit meiner DS918 Mailserver, Docker,(Bitwarden, LMS, Ecodms etc. 3 Webseiten, Reverse Proxy, 3 Virtuelle Maschinen für Pihole, Wireguard und Promox Mail Gateway. Die DS 918+ soll bleiben, aber viele Sachen könnte ich auf einem Proxmox machen.
Interessantes Video, hab mir letzt mal einen Homeserver mit i5 10400, 32gb Ram und 480gb ssd zusammengestellt. Da spar ich mir die Grafikkarte und der Stromverbrauch sollte sich auch in Grenzen halten. Für Storage hab ich sowieso ein Qnap NAS
Tya schade. Habe mich damals auch für ein kleines Mainboard entschieden. Ja MSata habe ich auch. Aber nur 2 Ram Riegel... Damals war eine 8GB ram drin (vor 2 jahren sau teuer) Heute habe ich für meinen PC (vorher 16) jetzt auf 32GB einen Upgrade gemacht mit 2x 16GB riegeln. Wollte die alten 2x 8GB auf die vorhandenen 8GB installieren, Gehäuse geöffnet, mist. Nur 2 Slots... Also hab ich nur 16GB ram, 8GB steht einfach rum im raum...
Wegen 2 x 4 TB würde ich nie so einen Aufwand treiben. Das geht viel billiger. Wenn man natürlich viel Platz braucht und bereit ist, dafür auch den entsprechenden Aufwand zu treiben - Na klar! Hab seit knapp 3 Jahren eine 10x4TB Konfiguration laufen und werde bald auf 6x14TB umstellen. Wenn ich schon für über 1500€ Platen verbaue, darf auch der Rest was kosten.
Zuersteinmal Danke für das Video. Auch wenn es nun schon eine Weile her ist. 🙂 Hätte da nur mal eine Verständnisfrage : Wieso nicht mit 2x8GB sondern mit nur 1x16 GB ? Dual Channel wäre in diesem Falle besser. (Meiner Meinung nach) hmm, und nur 4 SATA Anschlüsse, da ist man bei einem Filesserver der drauf laufen sollte, ziemlich schnell am Ende. Das der SATA Controler kein RAID unterstützt ist zu vernachlässigen da man im Notfall ein Softwareraid unter Linux erstellen kann.
das wäre Super wenn du die Einstellungen der Statische IP Adresse zeigen würdest. kostet 3 Minn. und es hilf den meisten, viele haben Probleme damit Schade
Ich hab momentan die Synology DS220j, die ist mir aber zu lahm. Hab noch ein Gehäuse, Netzteil, Board, 16 Gb RAM und ne Ryzen 2600 seit einer Weile im Keller rumstehen, und mir auch eine GT710 bestellt um was draus zu machen. Will auch noch eine Firewall-Distri virtualisieren, oder halt zumindest die CPU-Power für VPN-Gedöns nutzen. Problem: Stromverbrauch, Stellplatz, Geräusch. Hab den optimalen Platz im Keller, aber 4 Stockwerke, keine Chance. PowerLine würde funktionieren, mit einem alten Set hab ich 30-40 mbit erreicht, ist natürlich zu lahm. Kein Plan, ob man mit PowerLine ansatzweise 1 Gbit oder 500 mbit erreichen kann. Firewall über PowerLine natürlich auch sinnlos..
Schade, dass du ein sehr blöden Fehler eingebaut hast, der den Anfänger sicher verzweifeln lässt. Du nutzt eine -F CPU (ohne integrierte Grafik) und gleichzeitig sagst du die Grafikkarte wäre optional. Dann hab ich leider keine Möglichkeit einen Monitor anzuschließen....
*Intel® UHD Graphics Built-in Visuals and the VGA outputs can be supported only with processors which are GPU integrated. Das ist ja mal ein Fehler. Mist und ich habe keine Grafikkarte gekauft. Muss nun mal in der Kiste nachsehen....
Böser Fehler. Klar, es gibt auch Mainboards die 'headless' (ohne Grafikkarte) booten erlauben, aber das ist für einen Heimserver-Einsteiger komplett ungeeignet.
Also bei mir schaut es eig fast genauso aus. MSI MPG B460I Noctua NH-L9a SilverStone Case Storage DS380, Mini-ITX Corsair SF Series SF450 80 PLUS Gold 450W Corsair Vengeance LPX schwarz DIMM 4GB, DDR4-2400, CL14-16-16-31 Intel Core i3-10300T, 4C/8T, 3.00-3.90GHz, Externe Festplatten ausgebaut so das man die 3,5 reine Platte in der hand hatte. Seagate Backup Plus Hub 8TB Western Digital WD Elements Desktop schwarz 8TB Western Digital WD Elements Desktop schwarz 10TB Seagate Exos X - X16 12TB, 512e/4Kn, SATA 6Gb/s Seagate FireCuda 510 SSD +Rescue 500GB (cache) PCIE Erweiterung für 4 weitere SATA Anschlüsse OS: unRAID Aufgaben: Mail Server pi Hole Plex Temps: CPU und Board unter 30 Grad Platten unter dauer lasst zb Parrity Check max 44 Grad in der Regel 33-35 Grad Kleiner Tipp Kauft 90 Grad Winkel Stecker ( RJ45, USB, Strom ) dann kann man das Case noch näher an die Wand Stellen ohne das Kabel abknicken
Wie sieht es mit Dual Xeon Board aus mit v4 oder v5 er Xeon E und 256gb DDR4. Mein Favorit für ein Server ist eh ein Dell R720 mit 8Bay 3,5“ den Server mit NOCtua Lüfter ausrüsten und der ist leiser.
Ja ist nen gutes Setup, aber auch mit Noctua wird das laut sein, weil die Dinger in der Regel keine Lüftersteuerung haben. Dazu wird der ordentlich Strom ziehen...
Ich bin mit einem Nuc i5 8Gen eine NVME SSD 32 GB RAM und externem Storage in einem NAS sehr zufrieden. Stromverbrauch auch sehr gering und wesentlich kleiner ;)
@An Dy wie lange planst du die zwei ssds laufen zu lassen und wie viel Last bekommen die in der Woche ca? Im Raid dürften dir sich ja Recht schnell ablutschen.
@Mike Heck sowas würd ich wirklich eher als Server bezeichen. Bin Zwar eher der HP-Fan, aber der R720 is auch nen geiler Kasten. Aber die von dir erwähnten v4/5 kriegst ned auf dem zum laufen, nur v1/v2, gleiches gilt für ddr4 Und an alle die sagen, die sind laut: HP G8 Server mit Fanmod kannst neben fast schon einschlafen, die sind wirklich leise Und für 300€ 16C/32 Threads, 96gb ram, und paar kleine sas platten is nen durchaus normaler Preis
Leider ein nicht so gelungenes Video. Allein schon, dass eine -F CPU ohne Onboard Grafik gewählt wurde ist unglücklich. Die GT710 ist eigentlich nur Geld- und Stromverschwendung. Die Wahl von Ubuntu als Betriebssystem finde ich auch eher suboptimal. Wenn man schon einen 'vollwertigen' Heimserver baut sollte da auch ein Hypervisor drauf, ESXi oder Proxmox sind nicht grundlos beliebt. Da kann man dann auch für jeden Dienst eine eigene VM machen statt alles in Ubuntu zu quetschen bis irgendwas in Konflikt gerät und alles kaputt geht.
Zwei Anmerkungen zum Video:
1. Es handelt sich hier um ein Video welches sich an absolute Sever Anfänger richtet, die sich vom Raspberry Pi & Co weiterentwickeln möchten. Deshalb wird auch Consumer-Hardware verwendet und keine dedizierte Sever-Hardware. Es soll bewusst noch Luft nach oben geben :-)
2. Da mich einige danach gefragt haben: Der Server zieht im bei 30% CPU-Last ca. 35 Watt.
Das ist ja nicht so viel. Ein Pi 4 mit einer 1TB HDD zueht ja so um die 5-6W, oder?
@@electronicstv5884 Die HDD alleine hat 5-12w je nach Typ. Der Pi 4 zieht zwischen 5-15w
Das ist 60-70 euro pro jahr
Upps mein Eigenbau Server zieht im idle ca 85W ^^ ist aber auch ein 12 Kerner von AMD für Virtualisierung
Gibt es auch ein gutes Video für Anfänger, wenn man direkt mit dedizierter Server-Hardware starten möchte?
Tolles Video, genau das richtige für einen angehenden Admin 🙌🏾.
Vielen Dank!
Bitte schnellstens die Verlinkung in der Beschreibung ändern!! Hier entsteht der Eindruck, dass das Mainboard, das als "Nachfolger" betitelt wurde, zum i3 10100F passen könnte, das tut es aber ganz klar nicht! Entweder eine neuere CPU oder ein älteres Board verlinken oder alternativ den Sachverhalt kurz erklären!!! So ist es jedoch ziemlich irreführend!
Hi, ich habe mal eine frage. Gibt es eine Möglichkeit meinen Haupt Pc in auch in mein Serverschrank einzubauen und im Büro über einen sehr kleinen Pc, Fernseher oder Handy drauf zu zugreifen, als würde ich an dem PC Arbeiten? Sozusagen, dass ich überall zugriff auf den PC habe mit mit der Grafikkarte. Wäre schön dann könnte ich Büro meine Arbeiten machen und am Fernseher zocken oder so.
Tolles Video!
Man braucht nichtmal einen i3 damit dies gut funktioniert. Der alte PC von Opa mit einem AMD phenom ist erstaunlich gut
Ich glaube für so ein Homeserver macht Unraid am meisten Sinn. Klar das kostet zusätzlich auch noch mal etwas Geld, aber so ein Synology ähnliches Gebilde finde ich dann schon ganz nett und der TH-cam-Kanal Geek Freaks zeigt was man mit diesem System alles machen kann.
Komponentenauswahl ist top, jedoch würde ich vermutlich eher auf einen be quiet Tower in Verbindung mit Noctua Lüftern setzen. Aber das ist natürlich auch immer eine Frage des Geldbeutels
muss man den gleichen Speicher haben auf beiden festplatten ?
kann man auf diesem Serversystem dann auch beispielsweise Minecraft Bukket server laufen lasse , trotz der Server Software , die draufgeladen ist
In welchem Format sollten meine musikdateien und Filme sein für den Server ich möchte vier 20 TB Festplatten benutzen
Super Video, Danke! Ich würde gern mehr RAM zur Verfügung haben. Nimmt man dann lieber ein anderes Motherboard (mit 4 RAM-Slots) oder entsprechend größere RAM-Riegel? Was ist sinnvoller und besser?
Die Hardware ist nicht schön zusammen gestellt, und schon gar nicht Preiswert für einen Server. Und das zwei 8 GB Riegel effizienter (Dual Channel) als ein 16 GB sollte eigentlich auch jeder wissen... Und eine extra Grafikkarte in nem Server... Ne GT 710 ist auch für rendern etc. zu langsam. Abgesehen davon würde ich das nicht über einen Server machen lassen
Hammer video
Daniel wollte mal nachfragen ob’s du mal ein Video über unraid mache könntest
Dankeschön
Unraid habe ich mir auch mal angesehen. Aber booten über einem USB Stick geht gar nicht. Damit ist unraid schon durch. Warum keine Installation auf eine SSD?
@@stedie1000 Das Booten über den Stick stellt kein Problem dar, die wichtigsten Daten werden zum Systemstart in den Arbeitsspeicher geladen, danach macht der Stick eigentlich nichts mehr.
Klasse Video.
Meinst du der wäre auch performant genug, um da Proxmox drauf zu nutzen?
kann man sich nur aus dem eigenen Netzwerk mit dem Server verbinden oder auch aus anderen Netzwerken?
Lieber Daniel, danke für dein Video. Zur Klarstellung doch noch M2 SSDs sind nicht so geeignet wie NVME SSDs, allein wegen dem starken Durchsatz. Ich rate zur P2 Crucial oder P5. Hoffentlich hilft dieses Video vielen sich etwas Zuhause hinzustellen und sich zu trauen damit anzufangen :)
Darüber würde ich gerne eine Diskussion starten, da dies unter bestimmten Umständen bestimmt der Fall sein kann, allerdings unter anderen Umständen das hier genannte Setup erhebliche Vorteile bietet. Beispiel: "All-Round-Home-Server" (ApfelCasts Beispiel) Wird in meisten Fällen als Test-/Homelab verwendet, sprich pihole, firewall, openmediavault etc um NAS (Netzwerkstorage) und IOT im LAN zu verteilen. In diesem Fall ist eine SSD völlig ausreichend um als Host-Disk zu dienen. Die gespiegelten Festplatten sind ein guter Anfang um als erster Netzwerkstorage zu dienen und Backups zu sichern. Je nach Zeiteinsatz kommt man gebraucht auch unter 300 weg.
Um die volle 1GBs Datenrate zu erreichen sind aber tatsächlich mehr als 2 gespiegelte HDD´s nötig.
Sobald es aber in einen Bereich geht in welchem ÜBER 1GBs Datenrate im lokalen Netzwerk benötigt wird (siehe Linus´s Terrabyte Project) , ist dies mit diesem Setup schwer bis unmöglich zu erreichen, da z.B. allein die Nutzung von ZFS eine enorme Menge an RAM oder alternativ mehrere NVME´s zur Auslagerung des ZIL, Log, Cache benötigt werden um auch nur Ansatzweise Auslastungen eines 10GBs Netzwerks zu erreichen.
Sehr großer Vorteil der SSD ist: es gibt etliche SSD-B/D to USB Adapter! NVME auf USB ist eher selten bis unfindbar.
Weiterer Vorteil bei Enterprise Servern: SSD M:2 kann per dual PCI-E Adapter mit Strom versorgt, den ODD-Port mit Sinn versehen ;)
Hey Leute, ich hab eine frage, kann die HDD auch schon halb voll sein, oder sollte man die lieber Formatieren? Danke im vorraus
Schaltet man das RAID nicht im BIOS zusammen?
Danke für das super Video! Frage: müssen die UEFI Einstellungen angepasst werden? Falls ja, welche sind das?
geht das auch mit einem alten laptop
Ich habe einen LENOVO Think Server TS-100, Typ 6432, Bj 2007. Kann ich mit diesem Teil noch was anfangen?
wie viel Watt verbraucht die Kiste ? im Idel und unter lasst
Ich möchte einen Home Server aus meinem alten PC bauen, jedoch habe ich schon auf meiner 6tb festplatte etliche Serien und Filme und Fotos. Diese ist in GPT und NTFS für Win10 formatiert. Ist es möglich einen Ubuntu Server zu basteln und lediglich die Festplatte einzubinden und als NAS Festplatte zu verwenden, OHNE sie neu formatieren zu müssen? Danke im Voraus!
Interessant wäre eine Anleitung wie man den Raid im Fehlerfall (eine der beiden Platten kaputt) bei dem System wieder herstellt.
Läuft da auch Debian 11 drauf??
Wenn man Proxmox laufen hat: Das RAID mit OpenMediaVault oder direkt als ZFS in Proxmox?
@ApfelCast, wie schaut es aus mit der CPU, ist die auch noch Sinnvoll für Proxmox und mehreren kleinen VM's/LXC's mit den "nur" 4 Cores?
Oder sollte man doch schon eher zu einer 6Core CPU greifen? Wie sehr wirkt sich die überbuchte CPU aus? Da hast doch sicher schon Erfahrung gesammelt. Hatte auf meiner DS918+ HomeAssistant als VM (weil Docher Version ja unvollständig) geteste, aber da war die CPU immer zu >90% ausgelastet. Darum suche ich auch eine Alternative, will aber nicht zu wenig Leistung, aber auch nicht zu viel kaufen.
Also bei einer kleineren Anzahl von VMs und LXCs reicht dieser CPU auch völlig für Proxmox aus.
Habe das Gehäuse gekauft, es passen nur 2 x 3,5 " Festplatten rein, keine 4 x3,5". Damit kann man nichts erweitern oder übersehe ich hier was?
Ich hab derzeit ein NAS mit i7 3770k und 16GB RAM. Als HomeServer nutze ich meinen altn PC mit i5 6500 und 48GB RAM. Mit den Seagate Ironwolf habe ich sehr gute Erfahrung gemacht. Bei mir laufen die ca 5 Jahre durch, erst dann brauche ich neue.
Könntest du in einem zukünftigen Video zeigen, wie man mit einem HomeServer ein UniFI Netzwerk aufbaut.
Oh man, NAS mit i7??? Wozu so viel CPU Leistung? Dann noch weiteren HomeServer...
@@maxmeyer7299 das nas ist der alte PC von meinem dad, sonst wäre da kein i7 drin
Ich bleib bei meinem Pi 4 mit 1TB HDD😅
Habe ich aktuell auch aber ich kann dort keine Dateien größer 2GB hochladen. Hast du das Problem gelöst oder ist es dir egal? Wegen der 32Bit kann der Pi4 in der normalen Nextcloudkonfigutation wohl nur 2GB speichern.
Was beim Pi auch noch ein Vorteil ist: Der geringe Stromverbrauch. Und was ein sehr großer Vorteil ist: Es gibt die Möglichkeit einen Clon von der SD zu erstellen. Wenn mal was kaputt ist kann man dann schnell den Pi tauschen, der ja nix kostet und die SD hat man als Kopie da. Einfacher geht es doch nicht. Ich will nicht wissen, was das für einen Aufwand nach sich zieht, wenn der Server einen Defekt an seiner Platte oder einer anderen Komponente hat. Wie geht das dann mit der Installation auf eine neue Festplatte? Und wie geht man vor, wenn eine der beiden Raid-Platten defekt ist? Das sind Fragen, die ich für mich zunächst geklärt wissen will, bevor ich mir so ein Gerät zu Hause hinstelle. --> Kann hier jemand helfen?
Hätte mal ne frage: Welche Capture Card nutzt du eigendlich für sowas?
Und:
Mit welchem Programm filmst du deinen Monitor ab? Machst du das auch mit deiner Capture Card?
VG
Hi ich habe mir die Hardware wie unter deinem Video verlinkt gekauft musste aber feststellen das die CPU einen Lga 1200 Sockel hat und das Mainboard B660M LGa 1700 Sockel angibt . Da ich totaler Anfänger bin und noch nie eine cpu verbaut habe und das Größen Verhältnis der Sockel nicht stimmt und in allen Anleitungen Videos zum Einbau die cpu immer so aussah als wen diese immer genau auf das Mainboard gepasst hat bin ich mir nun unsicher beim Einbau . Kann es sei das bei der Verlinkung ein Fehler aufgetreten ist .
Mfg
Hier ist ganz klar die Verlinkung falsch! Das Mainboard, das mit "Nachfolger" betitelt ist, passt nicht zum i3 10100F, d. h. du brauchst entweder ein anderes Mainboard oder eine andere CPU
Wie viel Watt Verbraucht der PC? Oder Wie viel Stromkosten im Jahr?
sehr schön wieviel strom braucht das teil
Ich habe hier diese Hardware genauso wie beschrieben (Links im Video) über Amazon gekauft. Bei mir sind aber 2 x 3 TB Red verbaut. Die hatte ich noch. Im Leerlauf braucht dieses Setup bei mir ca. 38 Watt. Das Gehäuse kann ich gar nicht empfehlen. Von wegen Aufrüstung. 2 x 3,5" Festplatten gehen rein, mehr geht nicht. Hätte ich mir vorher mal ansehen sollen.
Habe mir mir diese Woche noch einen Rechner i3 2100 gekauft und bin mit deinen Videos "Homeserver" dabei. Übe noch und bin begeistert. Jahrelang nur Synology genutzt. Mein kleiner i3 2100 langweilt sich sogar noch bei, Pihole, Nextcloud, Ovm etc., dachte heute noch schade, dass es kein Video zu einem neuen Homeserver von dir gibt. Und nun ist es da. Werde mir die Hardware kaufen und hier auch mal Proxmox installieren. Ach ja, mein Nextcloud auf dem alten i3 läuft schneller als auf meiner DS918+ mit 12 GB. Kann man den All-Round Rechner wikrlich 24/7 laufen lassen?
Hi, deckst du alle Sachen mit der Nextcloud ab, welche die DS bietet? Wie machst du die Userverwaltung, das gleich habe ich auch vor, die DS918+ abzulösen mit was schnellerem... Nextcloud auf die Datenhalde per OVM oder OVM ohne bezug zu Nextcloud?
@@maxmeyer7299 Ich mache zurzeit mit meiner DS918 Mailserver, Docker,(Bitwarden, LMS, Ecodms etc. 3 Webseiten, Reverse Proxy, 3 Virtuelle Maschinen für Pihole, Wireguard und Promox Mail Gateway. Die DS 918+ soll bleiben, aber viele Sachen könnte ich auf einem Proxmox machen.
Der Link zu Ubuntu fehlt.
Heyho nettes Video der Stromverbrauch wäre noch interessant gewesen im idle.
Interessantes Video, hab mir letzt mal einen Homeserver mit i5 10400, 32gb Ram und 480gb ssd zusammengestellt. Da spar ich mir die Grafikkarte und der Stromverbrauch sollte sich auch in Grenzen halten. Für Storage hab ich sowieso ein Qnap NAS
Tya schade. Habe mich damals auch für ein kleines Mainboard entschieden. Ja MSata habe ich auch. Aber nur 2 Ram Riegel... Damals war eine 8GB ram drin (vor 2 jahren sau teuer)
Heute habe ich für meinen PC (vorher 16) jetzt auf 32GB einen Upgrade gemacht mit 2x 16GB riegeln.
Wollte die alten 2x 8GB auf die vorhandenen 8GB installieren, Gehäuse geöffnet, mist. Nur 2 Slots... Also hab ich nur 16GB ram, 8GB steht einfach rum im raum...
Wegen 2 x 4 TB würde ich nie so einen Aufwand treiben. Das geht viel billiger.
Wenn man natürlich viel Platz braucht und bereit ist, dafür auch den entsprechenden Aufwand zu treiben - Na klar! Hab seit knapp 3 Jahren eine 10x4TB Konfiguration laufen und werde bald auf 6x14TB umstellen. Wenn ich schon für über 1500€ Platen verbaue, darf auch der Rest was kosten.
Zuersteinmal Danke für das Video. Auch wenn es nun schon eine Weile her ist. 🙂
Hätte da nur mal eine Verständnisfrage : Wieso nicht mit 2x8GB sondern mit nur 1x16 GB ? Dual Channel wäre in diesem Falle besser. (Meiner Meinung nach)
hmm, und nur 4 SATA Anschlüsse, da ist man bei einem Filesserver der drauf laufen sollte, ziemlich schnell am Ende.
Das der SATA Controler kein RAID unterstützt ist zu vernachlässigen da man im Notfall ein Softwareraid unter Linux erstellen kann.
das wäre Super wenn du die Einstellungen der Statische IP Adresse zeigen würdest. kostet 3 Minn. und es hilf den meisten, viele haben Probleme damit Schade
Leider unterstützt der Prozessor keinen ECC RAM. Ich würde im Homeserver, wenn mir meine Daten lieb sind, auf ECC RAM nicht verzichten wollen.
Ich hab momentan die Synology DS220j, die ist mir aber zu lahm. Hab noch ein Gehäuse, Netzteil, Board, 16 Gb RAM und ne Ryzen 2600 seit einer Weile im Keller rumstehen, und mir auch eine GT710 bestellt um was draus zu machen. Will auch noch eine Firewall-Distri virtualisieren, oder halt zumindest die CPU-Power für VPN-Gedöns nutzen. Problem: Stromverbrauch, Stellplatz, Geräusch. Hab den optimalen Platz im Keller, aber 4 Stockwerke, keine Chance. PowerLine würde funktionieren, mit einem alten Set hab ich 30-40 mbit erreicht, ist natürlich zu lahm. Kein Plan, ob man mit PowerLine ansatzweise 1 Gbit oder 500 mbit erreichen kann. Firewall über PowerLine natürlich auch sinnlos..
Bitte sag nicht immer "DER" CPU, sondern DIE CPU. Danke!
Schade, dass du ein sehr blöden Fehler eingebaut hast, der den Anfänger sicher verzweifeln lässt.
Du nutzt eine -F CPU (ohne integrierte Grafik) und gleichzeitig sagst du die Grafikkarte wäre optional.
Dann hab ich leider keine Möglichkeit einen Monitor anzuschließen....
*Intel® UHD Graphics Built-in Visuals and the VGA outputs can be supported only with processors which are GPU integrated. Das ist ja mal ein Fehler. Mist und ich habe keine Grafikkarte gekauft. Muss nun mal in der Kiste nachsehen....
Böser Fehler. Klar, es gibt auch Mainboards die 'headless' (ohne Grafikkarte) booten erlauben, aber das ist für einen Heimserver-Einsteiger komplett ungeeignet.
haha ich hab mir letzte Woche genau die selbe Hardware bestellt =)
nur hab ich 64 GB Samsunf RAM für 280€ mit in der Planung
Also bei mir schaut es eig fast genauso aus.
MSI MPG B460I
Noctua NH-L9a
SilverStone Case Storage DS380, Mini-ITX
Corsair SF Series SF450 80 PLUS Gold 450W
Corsair Vengeance LPX schwarz DIMM 4GB, DDR4-2400, CL14-16-16-31
Intel Core i3-10300T, 4C/8T, 3.00-3.90GHz,
Externe Festplatten ausgebaut so das man die 3,5 reine Platte in der hand hatte.
Seagate Backup Plus Hub 8TB
Western Digital WD Elements Desktop schwarz 8TB
Western Digital WD Elements Desktop schwarz 10TB
Seagate Exos X - X16 12TB, 512e/4Kn, SATA 6Gb/s
Seagate FireCuda 510 SSD +Rescue 500GB (cache)
PCIE Erweiterung für 4 weitere SATA Anschlüsse
OS:
unRAID
Aufgaben:
Mail Server
pi Hole
Plex
Temps:
CPU und Board unter 30 Grad
Platten unter dauer lasst zb Parrity Check max 44 Grad in der Regel 33-35 Grad
Kleiner Tipp Kauft 90 Grad Winkel Stecker ( RJ45, USB, Strom ) dann kann man das Case noch näher an die Wand Stellen ohne das Kabel abknicken
Wie sieht es mit Dual Xeon Board aus mit v4 oder v5 er Xeon E und 256gb DDR4. Mein Favorit für ein Server ist eh ein Dell R720 mit 8Bay 3,5“ den Server mit NOCtua Lüfter ausrüsten und der ist leiser.
Typischer Heimserver...
Ja ist nen gutes Setup, aber auch mit Noctua wird das laut sein, weil die Dinger in der Regel keine Lüftersteuerung haben. Dazu wird der ordentlich Strom ziehen...
Ich bin mit einem Nuc i5 8Gen eine NVME SSD 32 GB RAM und externem Storage in einem NAS sehr zufrieden. Stromverbrauch auch sehr gering und wesentlich kleiner ;)
@An Dy wie lange planst du die zwei ssds laufen zu lassen und wie viel Last bekommen die in der Woche ca? Im Raid dürften dir sich ja Recht schnell ablutschen.
@Mike Heck sowas würd ich wirklich eher als Server bezeichen. Bin Zwar eher der HP-Fan, aber der R720 is auch nen geiler Kasten. Aber die von dir erwähnten v4/5 kriegst ned auf dem zum laufen, nur v1/v2, gleiches gilt für ddr4
Und an alle die sagen, die sind laut:
HP G8 Server mit Fanmod kannst neben fast schon einschlafen, die sind wirklich leise
Und für 300€ 16C/32 Threads, 96gb ram, und paar kleine sas platten is nen durchaus normaler Preis
beim word linux war ich raus sorry :/
Für mich wären Tutorials im Krisenfall vielleicht noch wichtig.
Platte schmiert ab… Netzteil brennt durch… Netzwerkstörung… gibt’s da was?
Und jetzt? Also wie kann ich jetzt immer dateien auf den Server ablegen, wie gelange ich in den server...? Weiß nicht was danach passiert.
Leider ein nicht so gelungenes Video. Allein schon, dass eine -F CPU ohne Onboard Grafik gewählt wurde ist unglücklich. Die GT710 ist eigentlich nur Geld- und Stromverschwendung.
Die Wahl von Ubuntu als Betriebssystem finde ich auch eher suboptimal. Wenn man schon einen 'vollwertigen' Heimserver baut sollte da auch ein Hypervisor drauf, ESXi oder Proxmox sind nicht grundlos beliebt. Da kann man dann auch für jeden Dienst eine eigene VM machen statt alles in Ubuntu zu quetschen bis irgendwas in Konflikt gerät und alles kaputt geht.
Für "absolute Server Anfänger" reicht auch ein älterer gebrauchter Rechner. Dafür muss man sich meiner Meinung nach keinen neuen PC bauen.