Weil viele die nicht vorhandene Ausfallsicherheit/Redundanz/Raid1 kritisieren: Mit Unraid kann man problemlos einen sogenannten Parity-Datenträger konfigurieren, der den Ausfall einer SSD absichert. Der Parity-Datenträger muss aber mindestens so groß sein, wie der größte Daten-Datenträger. Möglich wären also für das System im Video zum Beispiel 4-TB-m.2-SSD plus 4-TB-SATA-SSD. Nutzbar wären dann insgesamt 4 TB. In meinem (Kenos) Anwendungsszenario brauche ich allerdings keine Redundanz, weil ich die wenigen relevanten Daten extern backuppe.
Ich sehe das Problem für Heimanwender nicht wirklich. Bei mir sind bis jetzt 2 SSDs kaputt gegangen, meist kurz nach dem auspacken. Zudem ist Ausfallsicherheit/Raid 1 ein nettes Feature, wenn du sauber backup machst. Dann ist der Server halt paar Tage weg, und? Dann arbeite ich halt auf der drehenden NAS, die ich normalerweise nur 1x die Woche anmache, um ein Backup zu fahren. Klar wird es dann (je nach Datenmenge unterschiedlich lang) laut, aber wie sagt man so schön, "Kein Backup, kein Mitleid". Und Raid 1 ist kein Backup....
Moin 3003-Team, vorab Danke für eure Arbeit, bin Fan der ersten Stunde und dies weiterhin mit großer Freude. Hier noch ein Vorschlag zum Bereich Homeserver: Vieles scheitert bei mir am Thema Sicherheitszertifikat. Ich möchte meinen Homeserver nicht am Internet, Verfügbarkeit über LAN reicht aus und wenn ich doch mal von außen Zugriff brauche, kann ich per Wireguard über meine Fritzbox tunneln. Das steht dem Modell mit Let's Encrpyt natürlich entgegen. Selbst signierte Zertifikate werden von vielen Programmen nicht richtig unterstützt und das Einpflegen ist je Betriebssystem umständlich bis unverhätlnismäßig aufwendig für den Durchschnitts-Hobby-Admin. Sauberste Lösung wäre daher vermutlich, einen eigenen Zertifizierungsserver im LAN aufzusetzen. Vielleicht ist das Szenario ja für euch und die Zuschauer interessant, so das ihr's mal einbringen könnt. Würde mein Leben aufjedenfall stark bereichern ;-)
domain kaufen, einen der dns-challenge kompatiblen dns anbieter aus dem proxmox acme plugin nehmen, subdomain für pve host in pve konfigurieren (nicht im dns anbieter, irrelevant). braucht kein port 80 forwarding weil ebend dns-challenge im lokalen dns server pve hostname auf pve ip einstellen
Du kannst Let's Encrypt-Zertifikate alternativ auch per DNS einrichten. Dann brauchst du kein publishing? Natürlich bräuchtest du dann eine echte Domain, die du dann per lokaler Adresse auflöst
Man kann auch einfach virtuelle Netze wie Zerotier verwenden, dann sind alle Geräte über ein eigenes abgesichertes Netz untereinander erreichbar, auch außerhalb des eigenen Heimnetzes. Kein Let's Encrypt, kein DNS erforderlich. Läuft bei mir seit Jahren bestens.
braucht es aber nicht. Temperaturen ab ca. 50°C fühlen sich schmerzhaft für viele Menschen an. Schädlich für die Elektronik sind diese Temperaturen auf keinen Fall, Leistungselektroniken können Temperaturen bis zu 150°C problemlos aushalten, Computer-Equipment (mechanische Geräte wie drehende Platten ausgenommen) kommen aber auch mit Temperaturen von bis zu 80-90°C problemlos klar. Die Boards laufen mit derartigen großen Kühlkörpern deutlich kühler als z. B. mit einem Werks-Luftkühlkörper mit Lüfter. Plus: Der werksseitige Luftkühler bläst die Temperatur vom Kühlkörper wieder direkt runter auf das Motherboard, d. h. dort werden durch die deutlich heißere Luft die Spannungswandler und Elkos richtig schön gewärmt. Die viel gefürchteten "Elko's", die ja angeblich bei "hohen Temperaturen" alle "binnen kurzer Zeit ausfallen", halten auch dauerhaft mindestens 105°C aus. Dafür sind sie laut der Hersteller auch sogar gedacht, da steht in aller Regel "105°C" drauf. Und ob in 10 Jahren dann doch mal eine neue Elektronik notwendig ist interessiert wohl auch niemanden. Oder hat noch jemand einen Core2-Duo Prozessor irgendwo in Verwendung? Der wäre dann so ca. aus dem Jahr 2010, also gerade mal 14 Jahre alt. Auf dessen Basis würde noch nicht einmal ich noch eine Storage aufbauen wollen ;-)
@@Slartibartfas042 Kann man das Teil nicht auch einfach auf einen ziemlich großen Metallgegenstand stellen? Halt einfach irgendwas metallenes mit großer Oberfläche, das sollte die Hitze dann doch auch ganz gut aufnehmen und an die Umgebung abgeben.
Ja, eigentlich kein Problem wenn man das Gehäuse mit einem extra Kühlkörper bestücken könnte. Ich habe einen ähnlichen, kleinen NUC von ASUS, der aber oben keine Micro-Kühlrippen hat, sondern plan ist. Nachdem ich gemerkt habe, dass der Intel PC auch unter Linux bei einer bestimmten Temperatur immer die Leistung reduziert hat, egal welchen Governer ich eingeschaltet oder welche Schwellentemperaturen ich selber eingestellt hatte und dann noch in einem Kernel Treiber kommentar von dem Autor lesen musste, dass anscheinend Intel in den Prozessoren selber eine Leistungs-Downgrade ab einer bestimmten Temp. eingebaut hat, war ja nun softwareseitig nix mehr zu machen dass die Leistung nicht plötzlich einfach runtergestepped wurde. Da das Ding aber oben ganz plan ist, habe ich mich mal auf die Suche gemacht und nen grossen alten Alu-Prozessorkühler gefunden den ich nun einfach so drauf liegen habe und der komplett ausreicht, das Ding nicht so warm werden zu lassen, dass ich nicht steuern kann, dass er trotz hoher Temparatur auf 100% laufen soll. Wenn ich aber mal merke, das ich gerade doch schon seit sehr langer Zeit was sehr ressourcenhungriges mache und in mal anfasse und festelle, er ist jetzt doch schon ganz schön warm/heiss, dann nehme ich einfach den dicken Prozessorkühler mit seinen drei cm hohen Rippen und halte den ne weile unter kaltes Wasser und lege ihn dann auch direkt komplett nass auf den NUC. Also so heiss, dass man es mit der Hand nicht mehr anfassen kann, wird das bei mir so eigentlich nie. Ich spiele aber trotzdem jetzt mit dem Gedanken dieses Teil hier mit dem N100 zu kaufen da mein aktueller mit einem Pentium Silver N5000 doch mit zwei Firefox Fenstern mit vielleicht jeweils 30 Tabs Probleme mit der Ladegeschwindigkeit der Tabs und dem ganzen vielen Javascript von Websites und Browser-Plugins hat. Ist aber glaube ich, ein sehr workflow-Problem meinerseits. Mit zwei Firefox Fenstern und jeweils vielleicht 5 -10 Tabs läuft alles wie geschmiert. Aber vielleicht würde das kleine Upgrade auf dieses Teil mit N100 helfen dass es sich dann wiklich super anfühlt das Ding dann für alle möglichen Belange gerne zu verwenden.
Ich habe auch so ein Teil. Wohne aber in China hier in Guangdong ist es eigentlich immer warm. Ich habe mir einfach eine kleinen sehr leisen USB Lüfter geholt und nd einfach drauf gelegt. Das bringt die Temperatur fast auf Raumtemperatur runter. Mach keinen Lärm und braucht kaum Strom. Was sonst noch helfen kann ist die Kiste a die Wand schrauben so das Luft besser zirkulieren kann.
Danke für den Hinweis auf diese HW. War aktuell in der Tat auf der Suche und noch unschlüssig wo die Reise hin gehen soll. Dein / euer Video hat mich abgeholt. Vielen Dank für dieses Format und die tolle Art des Transports. Bin auf der Suche nach einem Manual oder zumindest einer Übersicht der Jumper. Wohlmöglich ist ja schon jemand Fündig geworden. Dankeschön
mal ne frage, wäre eigentlich nicht das von U-Green model besser das zwar mehr kostet 399€, aber dafür ein 12th Gen 4-Kern Intel® Prozessor hat, 2-Bay fähig, 2.5GbE-Netzwerkport und deren ugreen system ?
Klingt im ersten Moment ganz cool. Was mir aber fehlt ist eine einfache Spiegelung in Form von Raid falls ein Laufwerk ausfallen sollte und ein zusätzliches Backup.
Sprecht mir alle nach: Ein RAID ersetzt kein Backup! Ein RAID ersetzt kein Backup! Ein RAID ersetzt kein Backup! Und das Backup sollte bestenfalls auf eine andere Kiste an einem anderen Ort erfolgen.
@@xSupergrobix vermutlich hat der OP auch von "zusätzliches Backup" geschrieben nachdem er die Redundanz per Raid erwähnt hat. Schön, dass du seine Ausführungen in anderen Worten nochmal wiedergibst :)
Lassen sich an den hier beschriebenen Mini-Homeserver nicht auch externe USB-Festplatten anschließen (Übertragungsrate egal) und so übers Heimnetz bereitstellen?
Ich habe den Beelink EQ12 mit N100 16 GB 2 x 2.5 Gbit für 218 Euro bei Amazon erworben. Darin steckt jetzt eine 2 TB NVME und 4 TB SATA 2.5 SSD. Darauf läuft Proxmox mit 6 VMs. Backups werden über Proxmox Backupserver als VM auf USB-HDD gemacht. Leerlauf unter 10 Watt, trotz aktiver Kühlung ist er sehr leise, wird nie heiß, war nicht teurer und hat die gleiche Performance.
@@h4nzman118 bei mir läuft der Beelink Mini S12 seit Dezember als Server mit Proxmox und ich bin am überlegen ob ich die 16 GB mal durch 32 GB Ram ersetze. Laut Beelink soll es nicht gehen, aber ich habe schon gelesen das es doch geht... Haben Sie/Du da vielleicht schon Erfahrung gesammelt?
@@Tarlich Habe ich noch nicht drüber nachgedacht. Ich nutze den zur Zeit für Backups mit Duplicati und Jellyfin. Die Ramauslastung liegt beim streaming unter 5Gb. Ist Proxmox so Ramlastig? Ich vermute, die 32Gb würden laufen, zumal der N100 scheinbar bis 64Gb unterstützt. Frage wäre, ob es das Mainboard im Beelink auch mitmacht.
@@h4nzman118 Proxmox selbst ist sehr sparsam, habe nur Homeasistant, Nextcloud, paperless ngx, pihole, heimdall, und noch ein paar andere Sachen darauf laufen und da komme ich langsam an die 16gb RAM grenze da ich jeder Instanz großzügig RAM zugesprochen habe.
Wollte nun einfach mal ausdrücken wie sehr ich deine Videos schätze. Ganz einfach immer am Puls der bezahlbaren Technik zu bleiben...Danke! Viel Liebe aus dem Ahrtal ❤❤❤
Hi zusammen der M2_NVMW1 Steckverbinder ist ja für die SSD (TopTon N100 Board). Aber wofür ist der Steckverbinder M2_5G??? Letzterer befindet sich auf dem Board neben dem Pfostenverbinder für COM2, bzw. neben dem Steckverbinder für WIFI/4G. Ich frage, weil das eben auch ein M.2 Steckverbinder ist. Und ich finde keine Doku dazu.
Positive Punkte: - niedriger Stromverbrauch - lautloser Betrieb möglich - kleiner Formfaktor Negative Punkte: - passive Kühlung reicht in Grenzfällen nicht aus - unbekannte Ware aus dem chinesischen Markt - nur 1 SATA-SSD, kein Backup eingerichtet Da ich schon einmal einen Datenverlust auf Grund von fehlender Redundanz hatte, wäre das mit einer der Hauptkritikpunkte für mich. Außerdem kann man bei Problemen, wie im Video schon erwähnt, nicht auf Hilfe durch den Hersteller hoffen. Ich würde dies höchstens als ein Testsystem nutzen, alternativ als Produktivsystem, wenn dieses sauber mit Backup eingerichtet ist. Dennoch bleibt die hohe Temperatur bei Dauerbelastung als fader Beigeschmack.
Es ist ein Home Server, keine NAS 🤔 Zumal ein Raid ja auch keine Backupalternative darstellt ... Einen Job einzurichten, der regelmäßig die Bilder zu einer weiteren NAS, Offsite, etc, überträgt ist ja auch noch machbar.
Du hattest keinen Datenverlust wegen fehlender Redundanz, sondern weil Du ja offensichtlich kein Backup hattest? Redundanz dient nur der Ausfallsicherheit, sprich dem nahtlosen Weiterarbeiten. Gegen Datenverlust hilft halt nur das mehrstufige Backup 3-2-1
@@Stimmenhotel Ganz egal ob an "Server" davor ein "Home" steht, ohne Redundanz ist es kein(!) Server, dann ist es eine Zeitbombe. Wer sowas als Server bezeichnet, der hat, sorry wenn ich es so deutlich sage, keine AHnung.
Raid ist für private Zwecke übertrieben. Ein automatisches verschlüsseltes Vollbackup mit Versionsverlauf auf einem günstigen Cloudspeicher reicht völlig. Das geht hiermit auch.
Warum hat das schicke Teil denn einen Intel-Prozessor? Wenn es möglichst stromsparend laufen soll, passiv gekühlt und sowieso mit Linux, ist doch ARM viel sinnvoller, oder? Oder gibts da nichts passendes bei Ali?
Wie hast Du es geschafft, dass die externen Festplatten in den SpinDown gehen? Ich habe mehrere SSD und eine WD Elements getestet, und keine lässt sich in den SpinDown schalten.
Anmerkung wg der heißen SSD: Die Teracle ist eine PCIe4 SSD mit 7000+ MB/s klar wird das heiß. Eine PCIe3 SSD mit max 3500 MB/s wäre wahrscheinlich etwas kühler geblieben.
Wäre dieser Server auch für VIrtualisierungen geeignet? Möchte nämlich mein Cyber-Security Homelab planen und bin daher auf der Suche nach einem leisen Server, den ich beruhigt 24/5-6 zuhause im Wohnzimmer laufen lassen kann (24/7 habe ich schiss, dass er doch irgendwann zu warm wird)
Hallo ich habe mir auch diesen Mini Homeserver gebaut. Habe eine M.2 mit 1 TB und eine SSD mit 2 TB eingebaut. Beim Installieren von Proxmox backup Server habe ich die Installation auf der M.2 installiert mit 20 GB. Jetzt habe ich ja noch die ca 960 GB von der M.2 noch unbenutzt. Nun meine Frage, wie kann ich diesen Speicher nachträglich einrichten.
Vielen Dank für das tolle Video. Könntest du berichten, ob du jetzt nur die SSD im Einsatz hast oder es weiter mit der m.2 SATA betreibst? Da ich dein System 1 zu 1 nachbauen möchte.LG
Eine flache Kiste mit Rippen auf dem Deckel oben hinzulegen ist so ungefähr das zweitdümmste hinter der Alternative eine wolldecke draufzulegen. Das Ding kann man doch garantiert senkrecht hinstellen. So dass die Rippen durch natürliche Konvektion gekühlt werden. Dazu gibt es doch befestigungspunkte, um das Ding an einen Monitor zu klemmen.
Ich finde das Thema NAS wirklich interessant. Es wäre allerdings vorteilhaft, wenn man die Möglichkeit hätte, separate Lüfter zu installieren. NOCTUA-Lüfter sind bekannt dafür, extrem leise zu sein und sind in verschiedenen Größen erhältlich. Wenn man sie auf der niedrigsten Drehzahl betreibt, sollte man sie eigentlich kaum wahrnehmen können. Ich bin gespannt, wie sich dieser Bereich weiterentwickeln wird.
Dann rate ich eher zu einem Eigenbau-NAS bzw. Homeserver. Sofern man das Gehäuse selbst baut oder irgendwo ein günstiges herbekommt, kann man sich einen schnellen Homeserver bereits für unter 300 € (ohne Datenspeicher-Laufwerke und ohne Gehäuse) direkt in Deutschland gekauft zusammenbauen. Ich verwendete folgende Komponenten: - ASUS Prime N100I-D D4 Mainboard - Crucial RAM CT16G4SFRA32A 16GB DDR4 3200MHz - BrosTrend 2,5G PCIe Linux Netzwerkkarte - PicoPSU-90 12V DC-DC ATX Mini-ITX 0-90W Netzteil - LEICKE 90 W-Netzteil - Dpofirs M2 PCIE 3 5Port Festplattenerweiterungs-Adapterkarte, SATA 6GB/s M.2 M Key Adapterkarte - deleyCON 0,15m S-ATA Strom-Adapter Y-Adapter - 1x SATA Buchse zu 4x SATA Stecker - SanDisk Extreme PRO USB 3.2 Solid State Flash-Laufwerk 128 GB (nur für das System, also Unraid oder ähnliches) Wenn man mit nur 2 Datenträger (M.2 SSD und SATA SSD) klarkommt, kann man auf die SATA 6GB/s M.2 M Key Adapterkarte, den SATA Y-Strom-Adapter und den USB-Stick verzichten und es würde auch ein kleineres Netzteil (z.B. 50 Watt) vollkommen ausreichen. Dann würde man alles für ungefähr 200 € bekommen. Ein ITX-Gehäuse kriegt man schon für 50 € und gute Lüfter bekommt ebenso bereits ab 15 € (z.B. die Artic sind günstig und auch recht leise und langlebig - ich nutze diese in meinem Gaming-PC seit gut 2 Jahren ohne Probleme gehabt zu haben).
@@3333927 Vielen dank für den ausführlichen Kommentar! Ich werde mir deine Specs mal anschauen! Ich habe bald einen PC, den ich ausschlachten kann. Dann schaue ich mal, was ich mit den Teilen alles so anfangen kann. LG
Super Interssant! Was mir noch nicht so ganz klar ist: Laufen die verschiedenen Dienste dann alle parallel im Hintergrund, oder muss man die bedarfsweise starten? zB True NAS , Proxmos mit Home Assistant, Pihole, Paperless NGX, Batocera, Plex..? Und aus welchem Programm / Maske führt man dann Programme in einer VM aus wie ZB Win 11? Und wie ist die System Performance wenn man die o.g. Programme alle parallel laufen hat?
Ich habe mir gerade 3 mal 12TB HDD neu gekauft. Gibt es da auch eine Möglichkeit die damit zu verbinden. Ist ja klar das die dann außen liegen müssen, aber kann mann irgendwie noch PCie rausführen? Oder so.
ist schon viel Gefummel. mit nem m.2 Adapter auf sata geht es und dann brauchst noch ne externe Stromquelle für die Platten. Dann geht der Vorteil des Teils verlogen, dass es klein und leise ist. Und du verlierst so natürlich den Steckplatz für ne nvme m...2. Die braucht man meiner Meinung nach für nen Mini-Server aber sowieso nicht. Wäre nice, aber keine braucht wirklich 3gb/s und mehr auf nem Mimi-Server. Es geht also, aber mit Einschränkungen.
Kannst Du nicht ein kleinen Leisen Lüfter anbringen? Hatte damals für meinen Pi4 eine Lüfter installiert, den höre ich nicht selbst wenn ich ganz nah dran stehe und seitdem stürzt der auch nicht mehr im Sommer ab, erreicht ungefähr 39-42 °C, habe mir aber gestern auch einen neuen "Mini Forum" PC bestellt, der kommt halt im Wohnzimmer auf dem Schrank, mal schauen ob ich den da überhaupt wahr nehmen werde.
@@Sunnygoesbrr Ne eigentlich nicht, das Gehäuse hat oben Kühlrippen und da kann er ein Lüfter draufschrauben. Also ein USB Lüfter, ist ja nur dafür da um die Wärme besser wegzubekommen. Da er jetzt schon 50°C hat, wird er im Sommer min. 60-65°C erreichen.
@@SvenGrimm du glaubst wirklich, dass ein lüfter der auf einer "metallplatte" sitzt und luft wegpustet was bewirkt? also bestimmt bringt das die wärme weg, die durch das gehäuse nach oben gelangt, aber das kühlt doch nicht, oder? mir ist bewusst dir gehts darum, dass die abwärme weg geht, aber da wäre es ja sinnvoller kleiner löcher reinzubohren wo die wärme auch wirklich "rausgesaugt" werden könnte, aber dann sieht das auch super awkward aus wenn da ein lüfter "nackt" auf dem gehäuse sitzt (die frage ist ernst gemeint)
@@Sunnygoesbrr Die Wärme von der Platte wird abgeleitet, die Komponenten werden dadurch nicht gekühlt, aber können ihre Wärme besser abgeben, wenn die Platte oben nicht zu warm ist.
Nee, ich würde das ding seitlich stellen und den Deckel mit kleinen Distanzhülsen dranschrauben, das ein kleiner Spalt entsteht. Das Hitzeproblem entsteht weil die ssd und die msata Platte übereinanderliegen und innen konstruktionsbedingt kaum Luftzirkulation ist.
Schönes Video. Zum Hitzethema: Es gibt von Topton auch einen praktisch identischen Rechner mit integriertem Lüfter für einen geringen Aufpreis. Diese Variante hat allerdings den Haken, dass es sich dabei nicht um einen Standardlüfter handelt und so der Austausch bei Defekt oder aus Lärmgründen kaum möglich ist. Mich hat das Video inspiriert, jetzt endlich ein schon länger geplantes Vorhaben umzusetzen und mir aus der Hardware einen Router zu bauen.
Geht es bei einem Server nicht auch um Betriebssicherheit? Also Ausfall der Massenspeicher? Auch das Softwarethema sollte nicht so unerwähnt bleiben. Wie sieht es mit Support aus? auch in der Zukunft? Wie sieht es mit Updates aus, damit es nichts "zerschießt"? Hab das mal mit einem Nextcloud-Server durch, nach jedem Update war irgend was... ne, nervt tierisch. Auch das Unraid wird mal einen Versionssprung machen, läuft dann auch alles danach? Am ende waren mir 10Gbit und die Redundanz der Massenspeicher wichtiger sowie der Support des gesamten Systems wichtiger.
Wie kann man denn Windows als Docker Container installieren? Ich hab da mal nach gesucht aber da bekommt man immer nur wie man Docker unter Windows installiert.
Die Samsung 870 QVO SSD´s sind nicht für ein NAS geeignet. Quelle: Samsung Support Wir haben vor 2 Jahren 3 NAS (2xQNAP/1xSynology)mit insgesamt 10 SSD´s bestückt und 9 (!) davon waren nach relativ genau 1 Jahr defekt (wegens zu vieler Sektorfehler trotz OP). - Was wurde drauf geschrieben? Jeden Werktag nen Backup - nach Erstsicherung im Schnitt lächerliche 50-100GB/Tag. Eingeschickt wurden sie mit 20-100 TBW. - Warum ne SSD? Die QNAPs sind via 2.5 Gbit angebunden. Da kommt eine HDD doch etwas ins Schwitzen. - Warum wurden gerade diese SSD´s genommen? Es waren die ersten 8TB SSD´s auf dem Markt die "günstig" waren und auf der Kompatibilitätsliste von QNAP steht. Glaube bei Syno stand die auch mal drauf - inzwischen hat Syno die Liste aber gefühlt stark ausgedünnt. Alle SSD´s wurden zum Glück anstandslos von Samsung durch neue ausgetauscht - das hat allerdings ~2-3 Wochen pro Vorgang gedauert. Und nein, auch die "neue" Firmware hilft nicht. Empfehlung: Lieber paar Mark mehr für ne Enterprise SSD von Samsung, Kingston, Koixa oder Seagate Nytro ausgeben.
Oh gut zu wissen. Ich hatte langfristig mal geplant, vier dieser preisgünstigen, aber eher langsamen SSDs für ein MiniNAs zu verwenden. Dann muss ich das nochmal überdenken.
Das für mich Wichtige bei einem NAS ist die Datenredundanz. Die ist bei dir halt nicht mehr da. Und 3 große SSDs lohnen sich dann schon nicht mehr, weshalb ich nach wie vor ein NAS mit HDDs sinnvoller finde. Trotzdem gutes Video, der Intel n100 war mir unbekannt
Nutze seit einigen Wochen ein Intel N100 als Proxmox-Host. Läuft super, hat aber auch seine Grenzen. Bin mittlerweile mit 7 VMs am Limit, was RAM angeht, denn der N100 kann offiziell nur 16 GB. 32 GB funktionierten bei mir auch, ist aber immer gecrasht nach einigen Tagen.. :(
Verschlüsseltes Cloudbackup mit Versionsverlauf ist in vierlei Hinsicht besser und sicherer als RAID. Das sollte man sowieso haben falls das Haus abbrennt oder mal ne Wasserfalsche umfällt / Hochwasser. Da bringt RAID dann auch nix mehr.
Server/NAS mit SSD? Schön, aber was macht man, wenn man was wiederherstellen mochte? Wie lange hält so eine SSD im vergleich zu HDD Festplatte? Ich habe eine HDD aus 1999 die immer noch funktioniert und immer noch den Windows 98 drauf ohne irgendwelche fehler hat. Kann SSD das auch?
Joa das ist ja nen ganz cooles ding. Ich als Bastler. würde mir da DIY mäßig, einfach kleine Kupferplatten in die Kühlrippen löten. ^^ Schön anschleifen und mit ner Heißlufftpistole anbacken. Aber ja die 8 Tera reichen auch so locker. XD Cooles Video und ne solide Lösung wenn das mit der Hitze in den Griff zu kriegen ist.
Mich störte das Rauschen meiner Synology Nas auch. Jetzt hab ich einen lüfterlosen Mini Pc + USB SSD für den 24/7 Betrieb laufen und 1x in der Woche fährt mein Snylogogy NAS hoch und kopiert sich alle Änderungen auf die (Raid) HDDs. Die SSD ist auch kleiner als die HDDs, weil ich nicht alle Daten im 24/7 Betrieb benötige.
Hi Keno, ich habe mir diesen "Server" auch beim Ali geholt (und 15 Euro Zoll bezahlt). Das mit dem heißen NV Speicher habe ich mit einem größeren Kühlkörper gelöst. Natürlich dann den Deckel gegen ein entsprechend passendes (und cool aussehendes) Gehäuse ersetzt. Dieses habe ich selbst konstruiert und gedruckt. Leider kann man hier keine Fotos hochladen, würde dir gefallen. Installiert habe ich natürlich unraid, sehr gutes System, allerdings mit Schwächen (lasse eine MSSqL DB drauf laufen, allerdings klappt das Backup nicht). Auf jeden Fall alles sehr empfehlenswert!
Kann mir vllt jemand damit helfen? Ich würde gerne so ein System statt einem fertigen Nas benutzen und darauf für mich wichtige Daten speichern. Wie sicher / zuverlässig ist das und kann ich es einfach doppelt via RAID absichern?
Mum, Schüssel!!!! 🤣 Nen passiv gekühlten Homeserver find ich generell gut, hab aber nicht das Problem mit der Raumtrennung. Trotzdem interessant wenn man sowas im gleichen Raum stehen haben möchte. Mich würde es interessieren ob ein größeres Gehäuse (und evtl massiver passiver SSD Kühler) mit ansonsten identischer Hardware nen Unterschied machen würde bzw sich die Hitze der M2. staut. Das Sommerthema ist auch interessant. Schönes Video :)
Das kann dir auch jederzeit passieren, wenn es z.B. bei einem Gewitter eine Überspannung gibt. Daher solltest du sowieso immer ein externes Backup deiner Daten haben.
Ich habe ein vergleichbares System bei mir laufen. Einfach einen USB Lüfter in der kleinsten Geschwindigkeitstufe oben drauflegen und das Temperaturproblem ist gelöst. Am besten einen 12 cm Lüfter mit Einstellmöglichkeit verwenden, die sind flüsterleise und hört man so gut wie garnicht. 👍
@Keno: Geht mir genauso: Mietwohnung und Ruhe gewünscht. Ich hab mir daher das Slim-NAS von Synology geholt und mit SSDs bestückt, etwas RAM nachgesteckt und den Lüfter gegen einen leisen mit Vorwiderständen getauscht und den Lüfter auf langsamster Stufe laufen. Er kühlt das System trotzdem gut (im Idle-Betrieb) und ich kann die Vielfalt der Synology-Welt nutzen und hab meinen alten Windows Server virtualisiert und lasse ihn auf dem NAS laufen.
Schönes Video wie immer. Ich würde gerne mal ein Video zum Thema Backup Strategie sehen. Vorallem für die Heimserver. Auf denen man ja von Dokumenten über Bilder bis zu Filmen alles speichert.
8:28 "das ist ein normales AMI Bios". Ist es? Für mich sieht das Logo sehr fremd aus, nicht was ich von AMI kennen, oder kann es sein, dass AMI ihre Logos bei in den neusten BIOS geändert hat?
Ich verstehe die Hysterie bzgl. potentieller Hintertüren bei Geräten aus China nicht. Zum einen sagt die EFF, dass z. B. die Intel Management Engine vermutlich Hintertüren für die NSA enthält, worüber sich kaum jemand aufregt. Zum anderen betreibt z.B. die britische Regierung das Huawei Cybersecurity Evaluation Centre, das gezielt alle Huawei Software nach Hintertüren durchsucht und bisher keine einzige gefunden hat. Trotzdem wird Huawei abgelehnt, man nimmt halt lieber Geräte mit Hintertür zur NSA, damit hat man sich wohl abgefunden.
Schönes Video, besten Dank. In Minute 5:54 musste ich kurz lachen. Die SSD erstmal auf die falsche Seite der Bodenplatte angeschraubt. :D Sekunden später ist sie dann auf der richtigen Seite. Frage: wäre der sehr teure 2.5 switch nicht eigentlich nicht nötig gewesen? der kleine Rechner hat doch 4 Anschlüsse?
Wo sagt er 300 Euro? Er sagt nur einmal dass die Zusammenstellung OHNE die 8TB SSD 334 Euro kostet. Letztes Jahr als der Preis für SSDs am Boden war hat die 8TB sogar wirklich nur knapp über 300 gekostet.
@@RetroScorp War grafisch dargestellt. erst beim Wortlaut zum Barebone selbst mit "300" und als dann von der "leider teureren Festplatte" gesprochen wurde, wurd dies eingeblendet ">300". später wird es dann aber richtig gestellt.
Schon cool, ich habe ein ähnliches System mit n100, aber um die USB-HDDs kommt man doch auch nicht rum. Eine 8GB SSD ist zwar toll, aber auf einem Server / NAS möchte ich doch mehr als eine Platte haben... Wie machst du z.B. ein Backup von den 10GB SSD?
Kann ich mit VPA auch einen SSH Server ansteuern? Ich wollte VPN einrichten um auf meinen Homeserver von nem Cafe aus zuzugreifen. Wenn ich mit VPA aber nur den SSH Server (mit nem stark eingeschränkten User) ansteuern kann würde ich mich aber schon wohler fühlen, als ein ganzes VPN aktiv zu haben
Sehr guter Hinweis der Hardware Redaktion 8:32. gerade die Sicherheitslücken würden mir zum nachdenken geben und eher zum gebrauchten Thon Client greifen. Ansonsten spannendes Video wie immer!
Wer hat das nicht schon mal gemacht, einfach Hardware welche als Soft-Router/Firewall gekennzeichnet wurde (sollte selbst dem handelsüblichen dau durch die Anschlussmöglichkeiten auffallen) als "Homeserver" bzw. "NAS" missbrauchen... Prinzipiell interessant was man alles aus div. Hardware machen kann, ob es nun sinn macht oder nicht. Hier sollte aber doch klar sein das die Hardware stark auf einen Verwendungszweck zugeschnitten wurde und nicht wirklich geeignet ist SINNVOLL als Miniserver eingesetzt werden kann. Für Plex&CO gibt es günstigere Kandidaten, als Fileserver (aka NAS wie ihr das propagiert) fehlt die Ausfallssicherheit des Speichers, für Virtualisierung fehlt die Rechenleistung usw... alles in allem wäre das eine notdürftige aber alles andere als zufriedenstellende Lösung die man am Ende ernsthaft bereut, im besten Fall nur der Verlust des Geldes, im schlimmsten Fall der Verlust an wichtigen Daten. Zeigt doch wofür es wirklich gut geeignet ist: eine sinnvoll eingerichtete Firewall mit einem ernsthaft guten Datendurchsatz wobei sich im Heimischen Netzwerk die Hardware ziemlich sicher auch noch Langweilt.
könnt ihr mal nen video machen wie man unraid für zuhause einrichtet ? inkl. PiHole, und muss unraid unbedingt auf nen stick oder so installiert werden ? oder kann das auch normal auf die NVME laufen ?
hab bei dem Video gerade überlegt wie sinnvoll es sein könnte da mehrere zu nehmen und ein Proxmox Cluster mit Ceph aufzusetzen. Ob das auch für ein KMU funktionieren würde mit 6 oder mehr Nodes oder reicht hier die Leistung nicht aus für Windows Server. Kenne den n100 Prozessor ehrlich gesagt nicht. Für AD / Fileserver unter Windows dürfte es wohl weniger ein Problem sein (vor allem als Core Installation), aber beim MSSQL dürfte es vermutlich knapp werden. Pro Node ein Windows Server.. Wäre eine interessante alternative zu den HP Proliant Servern die sich die meiste Zeit langweilen und das zigfache kosten...
@@Bogomil76 Korrekt. @C1v1ctyp3r vor allem auch nicht vergessen: Das Ding ist immer noch ein Kleinrechner. Ceph (und eigentlich auch schon Proxmox) sind aber eher auf Server orientiert. Und mal ehrlich: Wenn dir der Windows SQL-Server zu schwach wäre, warum nimmst du dann nicht einfach eine leistungsfähige aber weniger leistungshungrige Alternative, wie z. B. MySQL (@Linux natürlich!)?
@@Slartibartfas042 Das mit dem SQL ist leider von der entsprechenden Anwendung fix definiert. An dem Punkt kann ich leider nichts ändern. Hab halt nur überlegt ob das ggf. eine kostensparende Möglichkeit wäre einfach ein halbes dutzend von den Dingern als Cluster zu nutzen für die weniger Leistungshungrigen Systeme (AD, Print Server, Intranet), da die in Summe sicher um einen grösseren Faktor günstiger sind als so ein ProLiant / Power Edge. Dann könnte ich aus den 3 "alten ProLiant" ein 2. Proxmox HA-Cluster machen nur für den SQL. Ich will halt weg von vmWare. Sicher wäre Hyper-V ggf. "einfacher" und auch günstig, da in den Windows Server Lizenzen schon integriert. Geht mir neben den Kosten sparen auch darum, mehr selbst aufzubauen anstatt wie bei der jetzigen Umgebung alles von extern Dienstleistern eingerichtet zu bekommen und nur "zu Verwalten".
Habe ein ähnliches Gerät mit N305 (mehr Cores) und zwei M.2 NVME. Die Hardware Appliance ist nicht von Ali, sondern Amazon, aber dort bekommt man die sicher noch etwas günstiger. Läuft auch prima. Das Thermische Problem habe ich mit Kühlkörpern (NVME) und externen Lüftern gelöst. Die NVME bleiben dabei unter 40 Grad. Ohne die Massnahmen lagen die bei 70 Grad. Sieht etwas komisch aus, aber funktioniert. Die Lüfter habe ich auf einer Seite verschraubt und auf der anderen mit Kabelbindern befestigt. Strom bekommen die Lüfter über USB.
Was mich eher umgehauen hat: Wie die Schwuppdizität bei einem Notepad-Start von sage und schreibe 3 Sekunden(!) bei 9:38 als "wirklich gut" eingestuft wird. Das kann ja jeder Pentium II mit Windows 95 besser. xD
Ja, da war noch alles "einfacher" Programmiert, ohne die ganzen Sicherheitsmaßnahmen, Antiviren, Zertifikatsabgleiche, ActiveDirectorygedöns, etc. Auf meiner Arbeit sind wegen Cybersecurity mittlerweile so viele Überwachungs/Schnüffel/Kontrollprogramme (5) im Hintergrund, das ein einfacher Verzeichniswechsel im Dateiexplorer für ca. 2 Sekunden den Kringelkreis des Todes herauf beschwört. Da macht das Arbeiten spass, wenn man bei 12 laufenden Projekten immer wechseln muss!!! Antwort von der IT: Ist leider so, stand der Technik, Vorgabe. Mit Rechnern die in allen Eigenschaften um Potenzen mehr können als die damals bei Windows 95, das ist Fortschritt!! 😞
teste doch mal wie ein grosser fetter CPU luftkühler das gehäuse runterkühlen würde , wenn ihn einfach nur draufstellst ? .... passiv .... evtl aktiv ? bei 300 umin ? ... auch sozusagen lautlos ..... aber müsste theoretisch um die 10 grad wegnehmen
Kann ich es auch für mein überwachungssystem nutzen mit 4 Kameras ? Würde ich dann gerne damit machen anstatt eine Synology für 500 € damit würde ich gerade mal die Hälfte zahlen mit wahrscheinlich mehr Power.
Sehr sympathischer Protagonist. Vielen Dank für die vielen Tipps und den Aufwand! Warum ein AMI = (American Megatrends) Bios unbekannt sein soll, verstehe ich aber nicht. Oder habe ich den Hinweis der Reaktion falsch verstanden?
Kuck ma, pack doch ein paar alte Kühlkörper drunter und drüber. Das kann wirklich schon viel bringen. Grade wenn die Maschine nicht auf dem Boden liegt. Werde das auch so machen. Toller Beitrag
Gibts auch von "Basoaro" hab 2 solche Dinger hier stehen 1x mit 4 Lanports & WLAN und 1x als normeler Mini-PC. Laufen top und wie im Video gesagt, absolut lautlos. Unter Vollast auf "Dauer" hab ich die PCs noch nicht laufen gehabt. War "nur" ein Webserver. Bei der Temperaturentwicklung ists dann eher bedenklich. Tolles Video wiedermal btw.
Über den USB C Port könnte man sogar noch ein externes SPeichermonster anschließen mit Raid für wichtigere Daten oder Backups. Hab auch ein ähnliches Gerät und fange grad erst an damit rumzuspielen.
schöne Kiste :) als teurere, aber durchdachter aufgebaut und besser mit Updates versorgte Hardware möchte ich noch Shuttle in den Raum werfen, das sind sehr solide, ebenfalls passiv gekühlte Kisten, die meist mit 2 LAN Ports und wie bei dir, mit einem M.2 und einem SATA Port ausgestattet sind. persönlich würde ich noch versuchen, wenigstens ein Software RAID 1 mit mdadm oder so aufzubauen, aber das wurde ja schon häufig genug hier angemerkt^^
Also ich habe mir kürzlich ein NAS mit dem ASUS Prime N100I-D D4 Mainboard für insgesamt weniger als 300€ zusammengeschustert (ohne Datenträger). Ist zwar etwas teurer, aber dafür kann man daran dann auch 6 3,5 Zoll HDDs anschließen, wenn man will. Denn ein NAS mit nur einer Datenspeicherplatte ist eigentlich kein richtiges NAS mehr. An meinem Setup kann man im Prinzip auch 3 HDDs und eine SSD als Cache (und natürlich noch eine separate Systemspeicher-SSD) anschließen, so dass man die Parität-Funktion nutzen kann und die HDDs nur zu einer bestimmten Uhrzeit kurz laufen, um die Daten von der Datenspeicher-SSD zu übertragen. Da die SATA-Ports alle über den M.2 2280 Port mit PCIe 3.0 x2 Anbindung laufen (via 5 Port SATA6G M.2 Modul), hat man auch keinen Flaschenhals, sollten alle Laufwerke gleichzeitig genutzt werden. Denn PCIe 3.0 x2 kann etwa 1600 MB/s. Das durch 5 ergibt mehr als 300 MB/s und damit mehr als ein 2,5G Ethernet schafft. Also man hätte dann 5 Laufwerke, die mindestens mit 300 MB/s laufen und 1 Laufwerk, welches direkt nativ via SATA-Port mit 500-600 MB/s laufen kann. Wer will, könnte zudem auf eine 5G oder gar 10G Netzwerkkarte aufrüsten und hätte dann ein NAS, welches im Netzwerk mit fast 600 MB/s oder gar mit um die 800-850 MB/s (Maximum des PCIe 3.0 x1 Slot des Mainboards) genutzt werden kann. Also für alle, die mehr Flexibität und/oder mehr Geschwindigkeit brauchen und/oder lieber auf deutlich günstigeren HDD-Speicher setzen wollen, würde ich eher zu meinem Setup raten, welches ebenso passiv gekühlt ist und im Idle ohne Datenspeicher auch nur zwischen 7-11 Watt benötigt. Wer jedoch nur ein verglichen mit der FritzBox schnelleres Netzwerklaufwerk haben will, bei dem tuts auch so ein Mini-Fertig-PC von AliExpress. Letzteres ist für mich halt nichts, da man es nicht so gut erweitern kann und man eben nur 2 Datenträger intern verbauen kann.
Erinnert mich an das Video von AGTech / Der EFFIZIENTESTE 19” Home Server - unRaid Server Build 2024 / th-cam.com/video/2ctiiQ5IyQI/w-d-xo.html Was ich persönliche an solchen Builds vermisse ist die Fernwartung was ich rudimentär mit der Asus Dash Lan nachrüsten könnte. Braucht man zwar selten, aber wenn, dann will man es nicht mehr missen. Bin selbst aktuell am überlegen ob ich ein Home NAS mit einem N100 Board aufbaue oder doch üblichen Homeserver Komponenten verwende. Unschlagbar ist natürlich der Stromverbrauch dieser Systeme was mich eben so lang grübeln lässt.
Das angesprochene Temperaturproblem wäre mir persönlich zu heikel. Wenn es so heiß wird, dass ich es kaum noch anfassen kann, würde ich es nicht in ein Pressspahnregal stellen. Auch eine Matallplatte drunter leitet die Wärme in einem gewissen Maße. Und wenn eine unbeteilligte Person Putzwut hat und sich denkt, das Blech ist nur ein Staubfänger? Man hat ja das Pferd schon vor der Apotheke ...... sehen. Ein elektrisches Gerät sollte bei mir immer und unter allen Betriebszuständen sicher sein. Schließlich lebt man nicht alleine auf der Welt und wenn was unvorhergesehenes passiert, kann es dann ganz schnell jemanden treffen, der nichts damit zu tun hat.... aber vielleicht bin ich nur zu vorsichtig, das will ich nicht ausschließen.....
Das sehe ich auch so. Würde mich interessieren was @ct3003 dazu sagt. Wie er das mit der Temperatur gelöst hat (und wie häufig das tatsächlich vorkommt).
Hab mir gestern einen HP EliteDesk G4 mit 16GB RAM und nem 8600T (TDP 35W) bestellt (149€). 1x 2,5" SATA Caddy, wird ne kleine verbaut für die Software, das die getrennt läuft. Dann kommen da 2x 4TB Lexar NM790 rein rein, weil das ist das schöne, der G4 hat zwei M.2 NVMe Slots. Die NM790 4TB gabs erst letztens wieder für 220€ pro SSD, also abgesehen von das es zwei Laufwerke sind, also günstiger als die 8TB 2,5" QVO mit veralteter u. langsamerer SATA-Technik, welche auch noch QLC Speicher hat. Ok, nicht passiv gekühlt aber der sollte sehr leise und vermutlich kaum oder nicht hörbar im normalen Betrieb. BIOS Updates sollten gegeben und sicher sein direkt von HP. Unterm Strich die bessere Lösung. Gescheite TLC M.2 SSDs, Dual-Chanel (RAM), BIOS Sicher, noch mehr Leistung vorhanden und wird sicher nicht so heiß, das man sich die Griffel verbrennt, was ja auch nicht so gut für die Hardware ist. Wird bei mir ebenfalls für PLEX genutzt. Die 2,5 GBit bietet der G4 jetzt nicht aber denke 1GBit reicht auch. Auf die beiden 4TB M.2 SSD's kommen erst mal die ganzen Daten drauf bevor sie in den G4 kommen, also mit nem 10GBit M.2 Gehäuse, das geht dann recht fix. Nach dem Einbau wird bei mir nur noch täglich vielleicht ein paar GB (wenns was neues gibt) kopiert. Wie gesagt reichen 1GBit locker und sonst nur ein zwei Streams gleichzeitig "gelesen'.
Hi, ITler hier, Das Teil ist mit bare bone ein ordentliches Geschenk, auch wenns manche als teuer bewerten kann ich den Server dennoch empfehlen. Ja er wird heiß, aber das wars auch schon von der downside. Eine kleine Empfehlung hab ich allerdings. Wenn ihr wie CT eine NAS daraus machen wollt. Haut das OS auf nen USB Stick und macht ein RAID 1 mit 2 gleichgroßen Festplatten. Das bedeutet dass Festplatte 1 die Daten von Festplatte 2 Spiegelt. Das bietet euch Redundanz(ausfallsicherheit) für eure Daten. Die Chance dass eure Festplatte eingeht ist gering, aber sie ist nunmal da. Es wäre ein jammer wenn eure Daten nach einem Jahr nutzen oder mehr auf einmal weck sind. Ansonsten kann ich nichts negatives zu dem Video sagen. Hab selbst 4 Stück von dem Mini pc zuhause und bin zufrieden damit. Gutes Review und bin gespannt auf das nächste Video😊
Sobald etwas Last drauf kommt, werden diese schnell gut warm. Habe deshalb nen 120mm fan per usb drauf gebaut. Der hat 3 Speed Modi und ist nicht hörbar auf low. Der Rest ist aber eher keine Leistung (random Mini NAS/firewall China pc bestellen, Platte einbauen ein Video wert?)
"c't 3003" ist eine fiktive Hackerzeitschrift, die in der Satirezeitschrift "Titanic" erfunden wurde. Der Name ist eine humorvolle Anspielung auf das real existierende deutsche Computermagazin "c't - Magazin für Computertechnik", das vom Heise Verlag herausgegeben wird. In der fiktiven Welt der "Titanic" wird die "c't 3003" als das Magazin der Zukunft dargestellt, das sich mit extrem fortschrittlichen und futuristischen Technologien und Hackermethoden befasst. Es handelt sich dabei um eine humoristische und übertriebene Darstellung, die die tatsächlichen Themen und Inhalte der echten "c't" parodiert. Die Nummer "3003" soll vermutlich auf das Jahr 3003 hinweisen, um den futuristischen Charakter der fiktiven Zeitschrift zu unterstreichen und die Absurdität der übertriebenen Technologien und Themen, die behandelt werden, hervorzuheben.
Cooles Video, das lockt tatsächlich zum Nachbau. Hab bisher ebenfalls ein N100 in Sicht allerdings von HUNSN... Vielleicht in Zukunft nicht frei rumliegende M2 SSDs der Redaktion nutzen :D ? VG
Mit diesem Video bin ich ja nun richtig angefixt. Ich habe die Idee meine "Server-Landschaft" - 3 Raspis mit unterschidlichen Aufgaben (und mehreren Diensten) abzulösen. Also sehr spannend. Hast Du mal getestet die "vielen" Ethernet-Schnittstellen zu nutzen? Ansonsten wäre es aus heutiger Sicht für mich, auf dem Rechner PROXMOX zu installieren und dann die NW-Karten für einzelne Server zu nutzen. Warum hast Du eigentlich diesen Rechner ausgesucht? Gibt es Alternativen?
Das Video von Keno hat mir so gefallen, dass ich mir das Teil zwischenzeitlich auch als Ersatz bzw. Upgrade für meinen Raspberry Pi gekauft habe. Was ich in dem Video jedoch nicht verstanden habe, warum hat Keno noch einen 2.5-Gigabit-Switch für 139 Euro gekauft und in sein Netzwerk eingebunden? Das Teil hat doch bereits 4x 2.5 Gigabit Ethernet Ports, einer geht zum Router (im Video die Fritz!Box) und an die anderen 3 kann man dann seine restlichen Geräte im Netzwerk (PCs etc.) anschließen. Hierzu habe ich nach etwas googlen/tüffteln in Unraid unter "Network Setting" lediglich Bonding deaktiviert und Bridging aktiviert sowie dann noch "eth0, eth1, eth2, eth3" als "Bridging members of br0" deklariert. Das funktioniert einwandfrei. Sofern man also nicht mehr als 3 Geräte (4 inkl. dem Router) mit 2.5 Gigbit in seinem Heimnetz anbinden möchte, reicht das Teil selbst vollkommen aus. Der im Video erwähnte Switch und vor allem die damit verbundenen Kosten in Höhe von 139 Euro sind in dem Fall dann unnötig.
Ich verwende odroid h3plus mit 4tb m2 un 2x8tb SSD, super sparsam mit 2x2,5Gbit, habe sicherheitshalber einen sehr sehr leisen gesteuerten Lüfter drauf, der sehr selten läuft, Empfehlung von mir
Hab mir neulich zwei ältere MacMini gekauft, 100,- € das Stück, Core i3 & i5, 8 Watt im idle. Die haben zwar Lüfter, habe ich aber noch nie gehört. Besser gehts nicht. Und 8TB als HDD gibts aktuell ab 150,-€.
Als Router/Firewall nett, aber als NAS fehlen hier Anschlüsse Redundanz mit RAID1 - ich nutze als NAS derzeit ein IceWhale "Zimaboard" - alternativ gibt es noch das CWWK "CW-MBX-AS12N-35" das aber nur USB2 hat und angeblich in 3-4 Monaten eine Version mit USB3 kommen soll.
Hallo, du hast einmal einen usb-kabeltester in die Kamera gehalten, haben mir jetzt einen gekauft, aber glaube den falschen, ich finde leider das Video nicht mehr... Könntest du darüber mal ein Video machen?
Hallo Keno. Danke wie immer für das neue Video! Interessantes Setup. Ich hatte es zum entsprechenden Video bereits kommentiert: Mich würde dein altes Setup (Fujitso Futro + 4 externe Platte) interessieren. Und welche Software hast du dort benutzt? Danke für eine Antwort!
Weil viele die nicht vorhandene Ausfallsicherheit/Redundanz/Raid1 kritisieren: Mit Unraid kann man problemlos einen sogenannten Parity-Datenträger konfigurieren, der den Ausfall einer SSD absichert. Der Parity-Datenträger muss aber mindestens so groß sein, wie der größte Daten-Datenträger. Möglich wären also für das System im Video zum Beispiel 4-TB-m.2-SSD plus 4-TB-SATA-SSD. Nutzbar wären dann insgesamt 4 TB. In meinem (Kenos) Anwendungsszenario brauche ich allerdings keine Redundanz, weil ich die wenigen relevanten Daten extern backuppe.
Es ist auch erschreckend wieviele Raid mit Schutz vor Datenverlust gleichsetzen…
Was machst du mit den alten Platten? 🤔
@@Bogomil76 Jup. Verschlüsselungstrojaner machen auch vor Privatanwendern nicht halt.
Dann geht allerdings der Cache flöten und du hast keinen Geschwindigkeitsvorteil mehr durch die NVMe. Dann läuft alles mit SATA-Speed.
Ich sehe das Problem für Heimanwender nicht wirklich. Bei mir sind bis jetzt 2 SSDs kaputt gegangen, meist kurz nach dem auspacken.
Zudem ist Ausfallsicherheit/Raid 1 ein nettes Feature, wenn du sauber backup machst. Dann ist der Server halt paar Tage weg, und? Dann arbeite ich halt auf der drehenden NAS, die ich normalerweise nur 1x die Woche anmache, um ein Backup zu fahren. Klar wird es dann (je nach Datenmenge unterschiedlich lang) laut, aber wie sagt man so schön, "Kein Backup, kein Mitleid". Und Raid 1 ist kein Backup....
Moin 3003-Team, vorab Danke für eure Arbeit, bin Fan der ersten Stunde und dies weiterhin mit großer Freude.
Hier noch ein Vorschlag zum Bereich Homeserver:
Vieles scheitert bei mir am Thema Sicherheitszertifikat. Ich möchte meinen Homeserver nicht am Internet, Verfügbarkeit über LAN reicht aus und wenn ich doch mal von außen Zugriff brauche, kann ich per Wireguard über meine Fritzbox tunneln. Das steht dem Modell mit Let's Encrpyt natürlich entgegen. Selbst signierte Zertifikate werden von vielen Programmen nicht richtig unterstützt und das Einpflegen ist je Betriebssystem umständlich bis unverhätlnismäßig aufwendig für den Durchschnitts-Hobby-Admin. Sauberste Lösung wäre daher vermutlich, einen eigenen Zertifizierungsserver im LAN aufzusetzen. Vielleicht ist das Szenario ja für euch und die Zuschauer interessant, so das ihr's mal einbringen könnt. Würde mein Leben aufjedenfall stark bereichern ;-)
Ist notiert, gute Idee!
domain kaufen, einen der dns-challenge kompatiblen dns anbieter aus dem proxmox acme plugin nehmen, subdomain für pve host in pve konfigurieren (nicht im dns anbieter, irrelevant). braucht kein port 80 forwarding weil ebend dns-challenge
im lokalen dns server pve hostname auf pve ip einstellen
@@ct3003 da hab ich mich auch gerade mit rum gequält und aufgegeben.
Du kannst Let's Encrypt-Zertifikate alternativ auch per DNS einrichten. Dann brauchst du kein publishing? Natürlich bräuchtest du dann eine echte Domain, die du dann per lokaler Adresse auflöst
Man kann auch einfach virtuelle Netze wie Zerotier verwenden, dann sind alle Geräte über ein eigenes abgesichertes Netz untereinander erreichbar, auch außerhalb des eigenen Heimnetzes. Kein Let's Encrypt, kein DNS erforderlich.
Läuft bei mir seit Jahren bestens.
Also das Hitzethema schreckt mich schon ab. Danke dass darauf hingewiesen wurde.
braucht es aber nicht. Temperaturen ab ca. 50°C fühlen sich schmerzhaft für viele Menschen an. Schädlich für die Elektronik sind diese Temperaturen auf keinen Fall, Leistungselektroniken können Temperaturen bis zu 150°C problemlos aushalten, Computer-Equipment (mechanische Geräte wie drehende Platten ausgenommen) kommen aber auch mit Temperaturen von bis zu 80-90°C problemlos klar. Die Boards laufen mit derartigen großen Kühlkörpern deutlich kühler als z. B. mit einem Werks-Luftkühlkörper mit Lüfter. Plus: Der werksseitige Luftkühler bläst die Temperatur vom Kühlkörper wieder direkt runter auf das Motherboard, d. h. dort werden durch die deutlich heißere Luft die Spannungswandler und Elkos richtig schön gewärmt. Die viel gefürchteten "Elko's", die ja angeblich bei "hohen Temperaturen" alle "binnen kurzer Zeit ausfallen", halten auch dauerhaft mindestens 105°C aus. Dafür sind sie laut der Hersteller auch sogar gedacht, da steht in aller Regel "105°C" drauf. Und ob in 10 Jahren dann doch mal eine neue Elektronik notwendig ist interessiert wohl auch niemanden. Oder hat noch jemand einen Core2-Duo Prozessor irgendwo in Verwendung? Der wäre dann so ca. aus dem Jahr 2010, also gerade mal 14 Jahre alt. Auf dessen Basis würde noch nicht einmal ich noch eine Storage aufbauen wollen ;-)
@@Slartibartfas042 Kann man das Teil nicht auch einfach auf einen ziemlich großen Metallgegenstand stellen? Halt einfach irgendwas metallenes mit großer Oberfläche, das sollte die Hitze dann doch auch ganz gut aufnehmen und an die Umgebung abgeben.
Ja, eigentlich kein Problem wenn man das Gehäuse mit einem extra Kühlkörper bestücken könnte.
Ich habe einen ähnlichen, kleinen NUC von ASUS, der aber oben keine Micro-Kühlrippen hat, sondern plan ist.
Nachdem ich gemerkt habe, dass der Intel PC auch unter Linux bei einer bestimmten Temperatur immer die Leistung reduziert hat, egal welchen Governer ich eingeschaltet oder welche Schwellentemperaturen ich selber eingestellt hatte und dann noch in einem Kernel Treiber kommentar von dem Autor lesen musste, dass anscheinend Intel in den Prozessoren selber eine Leistungs-Downgrade ab einer bestimmten Temp. eingebaut hat, war ja nun softwareseitig nix mehr zu machen dass die Leistung nicht plötzlich einfach runtergestepped wurde.
Da das Ding aber oben ganz plan ist, habe ich mich mal auf die Suche gemacht und nen grossen alten Alu-Prozessorkühler gefunden den ich nun einfach so drauf liegen habe und der komplett ausreicht, das Ding nicht so warm werden zu lassen, dass ich nicht steuern kann, dass er trotz hoher Temparatur auf 100% laufen soll.
Wenn ich aber mal merke, das ich gerade doch schon seit sehr langer Zeit was sehr ressourcenhungriges mache und in mal anfasse und festelle, er ist jetzt doch schon ganz schön warm/heiss, dann nehme ich einfach den dicken Prozessorkühler mit seinen drei cm hohen Rippen und halte den ne weile unter kaltes Wasser und lege ihn dann auch direkt komplett nass auf den NUC.
Also so heiss, dass man es mit der Hand nicht mehr anfassen kann, wird das bei mir so eigentlich nie.
Ich spiele aber trotzdem jetzt mit dem Gedanken dieses Teil hier mit dem N100 zu kaufen da mein aktueller mit einem Pentium Silver N5000 doch mit zwei Firefox Fenstern mit vielleicht jeweils 30 Tabs Probleme mit der Ladegeschwindigkeit der Tabs und dem ganzen vielen Javascript von Websites und Browser-Plugins hat.
Ist aber glaube ich, ein sehr workflow-Problem meinerseits.
Mit zwei Firefox Fenstern und jeweils vielleicht 5 -10 Tabs läuft alles wie geschmiert.
Aber vielleicht würde das kleine Upgrade auf dieses Teil mit N100 helfen dass es sich dann wiklich super anfühlt das Ding dann für alle möglichen Belange gerne zu verwenden.
@@henrischomacker6097dann würde ich dir den von Hunsn empfehlen. Den gibt es bei Amazon, hat grössere Kühlrippen und 32 GB RAM. Läuft bei mir 1A.
Es gibt das Teil auch in einer "upgraded" Version mit größeren Kühlrippen. Einfach mal nach "n100" bei Ali suchen.
Ich habe auch so ein Teil. Wohne aber in China hier in Guangdong ist es eigentlich immer warm. Ich habe mir einfach eine kleinen sehr leisen USB Lüfter geholt und nd einfach drauf gelegt. Das bringt die Temperatur fast auf Raumtemperatur runter. Mach keinen Lärm und braucht kaum Strom. Was sonst noch helfen kann ist die Kiste a die Wand schrauben so das Luft besser zirkulieren kann.
Danke für den Hinweis auf diese HW. War aktuell in der Tat auf der Suche und noch unschlüssig wo die Reise hin gehen soll. Dein / euer Video hat mich abgeholt. Vielen Dank für dieses Format und die tolle Art des Transports.
Bin auf der Suche nach einem Manual oder zumindest einer Übersicht der Jumper. Wohlmöglich ist ja schon jemand Fündig geworden. Dankeschön
mal ne frage, wäre eigentlich nicht das von U-Green model besser das zwar mehr kostet 399€, aber dafür ein 12th Gen 4-Kern Intel® Prozessor hat, 2-Bay fähig, 2.5GbE-Netzwerkport und deren ugreen system ?
hmm... aber 11w idle ist eigentlich recht viel für diese technik. sollte das nicht bei ca 6w liegen?
Klingt im ersten Moment ganz cool. Was mir aber fehlt ist eine einfache Spiegelung in Form von Raid falls ein Laufwerk ausfallen sollte und ein zusätzliches Backup.
Wofür ich Festplatten nutze ist mir noch keine kaputt gegangen . Mal sehen
Sprecht mir alle nach: Ein RAID ersetzt kein Backup! Ein RAID ersetzt kein Backup! Ein RAID ersetzt kein Backup! Und das Backup sollte bestenfalls auf eine andere Kiste an einem anderen Ort erfolgen.
@@xSupergrobix steht doch soweit da. Lediglich fehlt die Info das ein Backup sich auch an einem anderen Ort befinden sollte.
@@xSupergrobix vermutlich hat der OP auch von "zusätzliches Backup" geschrieben nachdem er die Redundanz per Raid erwähnt hat. Schön, dass du seine Ausführungen in anderen Worten nochmal wiedergibst :)
Siehe angepinnter Kommentar.
Lassen sich an den hier beschriebenen Mini-Homeserver nicht auch externe USB-Festplatten anschließen (Übertragungsrate egal) und so übers Heimnetz bereitstellen?
Ich habe den Beelink EQ12 mit N100 16 GB 2 x 2.5 Gbit für 218 Euro bei Amazon erworben. Darin steckt jetzt eine 2 TB NVME und 4 TB SATA 2.5 SSD. Darauf läuft Proxmox mit 6 VMs. Backups werden über Proxmox Backupserver als VM auf USB-HDD gemacht. Leerlauf unter 10 Watt, trotz aktiver Kühlung ist er sehr leise, wird nie heiß, war nicht teurer und hat die gleiche Performance.
Ich hab den Beelink Mini S12 seit fast einem Jahr im Einsatz. War wirklich überrascht, was ich für die 200€ bekommen habe.
@@h4nzman118 bei mir läuft der Beelink Mini S12 seit Dezember als Server mit Proxmox und ich bin am überlegen ob ich die 16 GB mal durch 32 GB Ram ersetze. Laut Beelink soll es nicht gehen, aber ich habe schon gelesen das es doch geht... Haben Sie/Du da vielleicht schon Erfahrung gesammelt?
@@Tarlich Habe ich noch nicht drüber nachgedacht. Ich nutze den zur Zeit für Backups mit Duplicati und Jellyfin. Die Ramauslastung liegt beim streaming unter 5Gb. Ist Proxmox so Ramlastig? Ich vermute, die 32Gb würden laufen, zumal der N100 scheinbar bis 64Gb unterstützt. Frage wäre, ob es das Mainboard im Beelink auch mitmacht.
@@h4nzman118 Proxmox selbst ist sehr sparsam, habe nur Homeasistant, Nextcloud, paperless ngx, pihole, heimdall, und noch ein paar andere Sachen darauf laufen und da komme ich langsam an die 16gb RAM grenze da ich jeder Instanz großzügig RAM zugesprochen habe.
@damiansordyl4945 Ja, da gibt es diverse mit N100. Aber Keno (und ich) sind halt auf der Suche nach passiver Kühlung. Da gibt es nicht viel.
Wollte nun einfach mal ausdrücken wie sehr ich deine Videos schätze. Ganz einfach immer am Puls der bezahlbaren Technik zu bleiben...Danke! Viel Liebe aus dem Ahrtal ❤❤❤
Die geringe Strom Nutzung finde ich super 👍
Wie sieht das mit dem sicherheitsaspekt aus? Nen pc aus china, wäre mir zu unsicher!
Hi zusammen
der M2_NVMW1 Steckverbinder ist ja für die SSD (TopTon N100 Board). Aber wofür ist der Steckverbinder M2_5G???
Letzterer befindet sich auf dem Board neben dem Pfostenverbinder für COM2, bzw. neben dem Steckverbinder für WIFI/4G.
Ich frage, weil das eben auch ein M.2 Steckverbinder ist. Und ich finde keine Doku dazu.
Welche KI habt ihr da ausprobiert?
Positive Punkte:
- niedriger Stromverbrauch
- lautloser Betrieb möglich
- kleiner Formfaktor
Negative Punkte:
- passive Kühlung reicht in Grenzfällen nicht aus
- unbekannte Ware aus dem chinesischen Markt
- nur 1 SATA-SSD, kein Backup eingerichtet
Da ich schon einmal einen Datenverlust auf Grund von fehlender Redundanz hatte, wäre das mit einer der Hauptkritikpunkte für mich. Außerdem kann man bei Problemen, wie im Video schon erwähnt, nicht auf Hilfe durch den Hersteller hoffen. Ich würde dies höchstens als ein Testsystem nutzen, alternativ als Produktivsystem, wenn dieses sauber mit Backup eingerichtet ist.
Dennoch bleibt die hohe Temperatur bei Dauerbelastung als fader Beigeschmack.
Es ist ein Home Server, keine NAS 🤔 Zumal ein Raid ja auch keine Backupalternative darstellt ... Einen Job einzurichten, der regelmäßig die Bilder zu einer weiteren NAS, Offsite, etc, überträgt ist ja auch noch machbar.
Du hattest keinen Datenverlust wegen fehlender Redundanz, sondern weil Du ja offensichtlich kein Backup hattest?
Redundanz dient nur der Ausfallsicherheit, sprich dem nahtlosen Weiterarbeiten. Gegen Datenverlust hilft halt nur das mehrstufige Backup 3-2-1
@@Stimmenhotel Ganz egal ob an "Server" davor ein "Home" steht, ohne Redundanz ist es kein(!) Server, dann ist es eine Zeitbombe. Wer sowas als Server bezeichnet, der hat, sorry wenn ich es so deutlich sage, keine AHnung.
@@ManuelB_ ah ok cool
Raid ist für private Zwecke übertrieben. Ein automatisches verschlüsseltes Vollbackup mit Versionsverlauf auf einem günstigen Cloudspeicher reicht völlig. Das geht hiermit auch.
Läuft auf der Hitze Schleuder auch Proxmox ?
Warum hat das schicke Teil denn einen Intel-Prozessor? Wenn es möglichst stromsparend laufen soll, passiv gekühlt und sowieso mit Linux, ist doch ARM viel sinnvoller, oder? Oder gibts da nichts passendes bei Ali?
Wie hast Du es geschafft, dass die externen Festplatten in den SpinDown gehen? Ich habe mehrere SSD und eine WD Elements getestet, und keine lässt sich in den SpinDown schalten.
Anmerkung wg der heißen SSD: Die Teracle ist eine PCIe4 SSD mit 7000+ MB/s klar wird das heiß. Eine PCIe3 SSD mit max 3500 MB/s wäre wahrscheinlich etwas kühler geblieben.
4:08 nah, ein Gigabyte und ein Gbit sollte man nicht synonym verwenden. 1 Gbit/s sind nur 125 MB/s.
Das sind 119MiB/s und real lieg ich meistens bei 100MiB/s wenn ich von tmpfs nach tmpfs per scp kopiere
Wäre dieser Server auch für VIrtualisierungen geeignet? Möchte nämlich mein Cyber-Security Homelab planen und bin daher auf der Suche nach einem leisen Server, den ich beruhigt 24/5-6 zuhause im Wohnzimmer laufen lassen kann (24/7 habe ich schiss, dass er doch irgendwann zu warm wird)
und wie oder wo läuft das Backup vom solo NAS
@Tom-tt8hl Oder am Klo, da sind ja ohnehin Geräusche.
Hallo ich habe mir auch diesen Mini Homeserver gebaut. Habe eine M.2 mit 1 TB und eine SSD mit 2 TB eingebaut. Beim Installieren von Proxmox backup Server habe ich die Installation auf der M.2 installiert mit 20 GB. Jetzt habe ich ja noch die ca 960 GB von der M.2 noch unbenutzt. Nun meine Frage, wie kann ich diesen Speicher nachträglich einrichten.
Besonders gefallen hat mir deine selbstkritische Angabe des Hitzeproblems. Super Video.
Vielen Dank für das tolle Video. Könntest du berichten, ob du jetzt nur die SSD im Einsatz hast oder es weiter mit der m.2 SATA betreibst? Da ich dein System 1 zu 1 nachbauen möchte.LG
Eine flache Kiste mit Rippen auf dem Deckel oben hinzulegen ist so ungefähr das zweitdümmste hinter der Alternative eine wolldecke draufzulegen. Das Ding kann man doch garantiert senkrecht hinstellen. So dass die Rippen durch natürliche Konvektion gekühlt werden. Dazu gibt es doch befestigungspunkte, um das Ding an einen Monitor zu klemmen.
»komplett lautlos, passiv gekühlt« … 104°C 😅👌
Dachte ich mir auch. In der Regel endet es mit einem 120er Fan auf dem Gehäuse 😂
Ich finde das Thema NAS wirklich interessant. Es wäre allerdings vorteilhaft, wenn man die Möglichkeit hätte, separate Lüfter zu installieren. NOCTUA-Lüfter sind bekannt dafür, extrem leise zu sein und sind in verschiedenen Größen erhältlich. Wenn man sie auf der niedrigsten Drehzahl betreibt, sollte man sie eigentlich kaum wahrnehmen können. Ich bin gespannt, wie sich dieser Bereich weiterentwickeln wird.
Dann rate ich eher zu einem Eigenbau-NAS bzw. Homeserver. Sofern man das Gehäuse selbst baut oder irgendwo ein günstiges herbekommt, kann man sich einen schnellen Homeserver bereits für unter 300 € (ohne Datenspeicher-Laufwerke und ohne Gehäuse) direkt in Deutschland gekauft zusammenbauen.
Ich verwendete folgende Komponenten:
- ASUS Prime N100I-D D4 Mainboard
- Crucial RAM CT16G4SFRA32A 16GB DDR4 3200MHz
- BrosTrend 2,5G PCIe Linux Netzwerkkarte
- PicoPSU-90 12V DC-DC ATX Mini-ITX 0-90W Netzteil
- LEICKE 90 W-Netzteil
- Dpofirs M2 PCIE 3 5Port Festplattenerweiterungs-Adapterkarte, SATA 6GB/s M.2 M Key Adapterkarte
- deleyCON 0,15m S-ATA Strom-Adapter Y-Adapter - 1x SATA Buchse zu 4x SATA Stecker
- SanDisk Extreme PRO USB 3.2 Solid State Flash-Laufwerk 128 GB (nur für das System, also Unraid oder ähnliches)
Wenn man mit nur 2 Datenträger (M.2 SSD und SATA SSD) klarkommt, kann man auf die SATA 6GB/s M.2 M Key Adapterkarte, den SATA Y-Strom-Adapter und den USB-Stick verzichten und es würde auch ein kleineres Netzteil (z.B. 50 Watt) vollkommen ausreichen. Dann würde man alles für ungefähr 200 € bekommen.
Ein ITX-Gehäuse kriegt man schon für 50 € und gute Lüfter bekommt ebenso bereits ab 15 € (z.B. die Artic sind günstig und auch recht leise und langlebig - ich nutze diese in meinem Gaming-PC seit gut 2 Jahren ohne Probleme gehabt zu haben).
@@3333927 Vielen dank für den ausführlichen Kommentar! Ich werde mir deine Specs mal anschauen! Ich habe bald einen PC, den ich ausschlachten kann. Dann schaue ich mal, was ich mit den Teilen alles so anfangen kann.
LG
Kann man die 4 x 2,5Gbit Lan eigentlich auch zusammen in einen 10Gbit Switch stecken und dann mit 10Gbit auf den mini Server ballern?
Super Interssant! Was mir noch nicht so ganz klar ist: Laufen die verschiedenen Dienste dann alle parallel im Hintergrund, oder muss man die bedarfsweise starten? zB True NAS , Proxmos mit Home Assistant, Pihole, Paperless NGX, Batocera, Plex..? Und aus welchem Programm / Maske führt man dann Programme in einer VM aus wie ZB Win 11?
Und wie ist die System Performance wenn man die o.g. Programme alle parallel laufen hat?
Die laufen parallel
Ich habe mir gerade 3 mal 12TB HDD neu gekauft. Gibt es da auch eine Möglichkeit die damit zu verbinden. Ist ja klar das die dann außen liegen müssen, aber kann mann irgendwie noch PCie rausführen? Oder so.
ist schon viel Gefummel. mit nem m.2 Adapter auf sata geht es und dann brauchst noch ne externe Stromquelle für die Platten. Dann geht der Vorteil des Teils verlogen, dass es klein und leise ist. Und du verlierst so natürlich den Steckplatz für ne nvme m...2. Die braucht man meiner Meinung nach für nen Mini-Server aber sowieso nicht. Wäre nice, aber keine braucht wirklich 3gb/s und mehr auf nem Mimi-Server. Es geht also, aber mit Einschränkungen.
Neustes Video von Wolfgangs Channel wäre was für dich. Benutzt die gleiche CPU wie hier im Video.
Und wie war der Sommer mit derm M.2 SSD drin?
Kannst Du nicht ein kleinen Leisen Lüfter anbringen? Hatte damals für meinen Pi4 eine Lüfter installiert, den höre ich nicht selbst wenn ich ganz nah dran stehe und seitdem stürzt der auch nicht mehr im Sommer ab, erreicht ungefähr 39-42 °C, habe mir aber gestern auch einen neuen "Mini Forum" PC bestellt, der kommt halt im Wohnzimmer auf dem Schrank, mal schauen ob ich den da überhaupt wahr nehmen werde.
dann müsste er ja iwas in das gehäuse sägen, ist ja ein komplett geschlossenes system
@@Sunnygoesbrr Ne eigentlich nicht, das Gehäuse hat oben Kühlrippen und da kann er ein Lüfter draufschrauben. Also ein USB Lüfter, ist ja nur dafür da um die Wärme besser wegzubekommen. Da er jetzt schon 50°C hat, wird er im Sommer min. 60-65°C erreichen.
@@SvenGrimm du glaubst wirklich, dass ein lüfter der auf einer "metallplatte" sitzt und luft wegpustet was bewirkt? also bestimmt bringt das die wärme weg, die durch das gehäuse nach oben gelangt, aber das kühlt doch nicht, oder? mir ist bewusst dir gehts darum, dass die abwärme weg geht, aber da wäre es ja sinnvoller kleiner löcher reinzubohren wo die wärme auch wirklich "rausgesaugt" werden könnte, aber dann sieht das auch super awkward aus wenn da ein lüfter "nackt" auf dem gehäuse sitzt
(die frage ist ernst gemeint)
@@Sunnygoesbrr Die Wärme von der Platte wird abgeleitet, die Komponenten werden dadurch nicht gekühlt, aber können ihre Wärme besser abgeben, wenn die Platte oben nicht zu warm ist.
Nee, ich würde das ding seitlich stellen und den Deckel mit kleinen Distanzhülsen dranschrauben, das ein kleiner Spalt entsteht. Das Hitzeproblem entsteht weil die ssd und die msata Platte übereinanderliegen und innen konstruktionsbedingt kaum Luftzirkulation ist.
Schönes Video. Zum Hitzethema: Es gibt von Topton auch einen praktisch identischen Rechner mit integriertem Lüfter für einen geringen Aufpreis. Diese Variante hat allerdings den Haken, dass es sich dabei nicht um einen Standardlüfter handelt und so der Austausch bei Defekt oder aus Lärmgründen kaum möglich ist. Mich hat das Video inspiriert, jetzt endlich ein schon länger geplantes Vorhaben umzusetzen und mir aus der Hardware einen Router zu bauen.
Geht es bei einem Server nicht auch um Betriebssicherheit? Also Ausfall der Massenspeicher? Auch das Softwarethema sollte nicht so unerwähnt bleiben.
Wie sieht es mit Support aus? auch in der Zukunft? Wie sieht es mit Updates aus, damit es nichts "zerschießt"?
Hab das mal mit einem Nextcloud-Server durch, nach jedem Update war irgend was... ne, nervt tierisch. Auch das Unraid wird mal einen Versionssprung machen, läuft dann auch alles danach?
Am ende waren mir 10Gbit und die Redundanz der Massenspeicher wichtiger sowie der Support des gesamten Systems wichtiger.
Wie kann man denn Windows als Docker Container installieren?
Ich hab da mal nach gesucht aber da bekommt man immer nur wie man Docker unter Windows installiert.
Wie soll denn Windows unter Docker laufen können? Da brauchst du schon Proxmox. Das würde aber funktionieren
@@michaelsander523 hat er doch iin dem Video gesagt oder ich hab ihn falsch verstanden.
Was sind das für Platten die du angehängt hast? Ich habe eine WD Elements und die lässt sich nicht schlafen schicken🤷🏻♂️ danke
Die Samsung 870 QVO SSD´s sind nicht für ein NAS geeignet.
Quelle: Samsung Support
Wir haben vor 2 Jahren 3 NAS (2xQNAP/1xSynology)mit insgesamt 10 SSD´s bestückt und 9 (!) davon waren nach relativ genau 1 Jahr defekt (wegens zu vieler Sektorfehler trotz OP).
- Was wurde drauf geschrieben? Jeden Werktag nen Backup - nach Erstsicherung im Schnitt lächerliche 50-100GB/Tag. Eingeschickt wurden sie mit 20-100 TBW.
- Warum ne SSD? Die QNAPs sind via 2.5 Gbit angebunden. Da kommt eine HDD doch etwas ins Schwitzen.
- Warum wurden gerade diese SSD´s genommen? Es waren die ersten 8TB SSD´s auf dem Markt die "günstig" waren und auf der Kompatibilitätsliste von QNAP steht. Glaube bei Syno stand die auch mal drauf - inzwischen hat Syno die Liste aber gefühlt stark ausgedünnt.
Alle SSD´s wurden zum Glück anstandslos von Samsung durch neue ausgetauscht - das hat allerdings ~2-3 Wochen pro Vorgang gedauert.
Und nein, auch die "neue" Firmware hilft nicht.
Empfehlung: Lieber paar Mark mehr für ne Enterprise SSD von Samsung, Kingston, Koixa oder Seagate Nytro ausgeben.
Oh gut zu wissen. Ich hatte langfristig mal geplant, vier dieser preisgünstigen, aber eher langsamen SSDs für ein MiniNAs zu verwenden. Dann muss ich das nochmal überdenken.
Steht aber auf Samsung was ganz anderes. Und zwar das die EVO 870 für NAS System getestet wurde.
von wo hast du denn ram speicher her??
Das für mich Wichtige bei einem NAS ist die Datenredundanz. Die ist bei dir halt nicht mehr da. Und 3 große SSDs lohnen sich dann schon nicht mehr, weshalb ich nach wie vor ein NAS mit HDDs sinnvoller finde. Trotzdem gutes Video, der Intel n100 war mir unbekannt
Nutze seit einigen Wochen ein Intel N100 als Proxmox-Host. Läuft super, hat aber auch seine Grenzen. Bin mittlerweile mit 7 VMs am Limit, was RAM angeht, denn der N100 kann offiziell nur 16 GB. 32 GB funktionierten bei mir auch, ist aber immer gecrasht nach einigen Tagen.. :(
backup ist wichtiger als redundanz!
Verschlüsseltes Cloudbackup mit Versionsverlauf ist in vierlei Hinsicht besser und sicherer als RAID. Das sollte man sowieso haben falls das Haus abbrennt oder mal ne Wasserfalsche umfällt / Hochwasser. Da bringt RAID dann auch nix mehr.
Nö, NAS finde ich nicht sinnvoll, dafür habe ich keine Verwendung.
Ich habe einen Win10 Raid5 Fileserver mit 140TB... also 8x20TB. Das reicht völlig.
@@mikedien3609is aber schon bisschen wenig
Server/NAS mit SSD? Schön, aber was macht man, wenn man was wiederherstellen mochte? Wie lange hält so eine SSD im vergleich zu HDD Festplatte? Ich habe eine HDD aus 1999 die immer noch funktioniert und immer noch den Windows 98 drauf ohne irgendwelche fehler hat. Kann SSD das auch?
das ist schon spannend wenn man mit dem Window 98 PC mit HDD flext.
Joa das ist ja nen ganz cooles ding.
Ich als Bastler. würde mir da DIY mäßig, einfach kleine Kupferplatten in die Kühlrippen löten. ^^
Schön anschleifen und mit ner Heißlufftpistole anbacken. Aber ja die 8 Tera reichen auch so locker. XD
Cooles Video und ne solide Lösung wenn das mit der Hitze in den Griff zu kriegen ist.
Danke für den Beitrag. Übrigens gefällt mir das lockere Format sehr gut. Ich habe jedoch Bedenken, dass die HW lange durchhält.
Mich störte das Rauschen meiner Synology Nas auch. Jetzt hab ich einen lüfterlosen Mini Pc + USB SSD für den 24/7 Betrieb laufen und 1x in der Woche fährt mein Snylogogy NAS hoch und kopiert sich alle Änderungen auf die (Raid) HDDs.
Die SSD ist auch kleiner als die HDDs, weil ich nicht alle Daten im 24/7 Betrieb benötige.
Hi ich habe eine WD Elements dran hängen die rauscht. Welche Platten kann ich dran hängen die lautlos sind ? Danke dir !!
Hi Keno,
ich habe mir diesen "Server" auch beim Ali geholt (und 15 Euro Zoll bezahlt). Das mit dem heißen NV Speicher habe ich mit einem größeren Kühlkörper gelöst. Natürlich dann den Deckel gegen ein entsprechend passendes (und cool aussehendes) Gehäuse ersetzt. Dieses habe ich selbst konstruiert und gedruckt. Leider kann man hier keine Fotos hochladen, würde dir gefallen. Installiert habe ich natürlich unraid, sehr gutes System, allerdings mit Schwächen (lasse eine MSSqL DB drauf laufen, allerdings klappt das Backup nicht). Auf jeden Fall alles sehr empfehlenswert!
Kann mir vllt jemand damit helfen? Ich würde gerne so ein System statt einem fertigen Nas benutzen und darauf für mich wichtige Daten speichern. Wie sicher / zuverlässig ist das und kann ich es einfach doppelt via RAID absichern?
Mum, Schüssel!!!! 🤣
Nen passiv gekühlten Homeserver find ich generell gut, hab aber nicht das Problem mit der Raumtrennung. Trotzdem interessant wenn man sowas im gleichen Raum stehen haben möchte. Mich würde es interessieren ob ein größeres Gehäuse (und evtl massiver passiver SSD Kühler) mit ansonsten identischer Hardware nen Unterschied machen würde bzw sich die Hitze der M2. staut. Das Sommerthema ist auch interessant. Schönes Video :)
Diese Einspieler machen mich fertig 😂 Ihr seid die geilsten eh 🎉
Was mich neben der Hitzentwicklung abschreckt ist die fehlende Redundanz. Geht die SSD über den Jordan sind 8 TB an Daten futsch.
Das kann dir auch jederzeit passieren, wenn es z.B. bei einem Gewitter eine Überspannung gibt. Daher solltest du sowieso immer ein externes Backup deiner Daten haben.
Kein Backup, kein Mitleid ;-)
Mit Deinem Video hast Du mich ja nun mal angefixt! Ich habe jetzt den Anspruch meine "Server-Landschaft" mit 3 Raspis mit diesem Server abzulösen.
Ich habe ein vergleichbares System bei mir laufen. Einfach einen USB Lüfter in der kleinsten Geschwindigkeitstufe oben drauflegen und das Temperaturproblem ist gelöst.
Am besten einen 12 cm Lüfter mit Einstellmöglichkeit verwenden, die sind flüsterleise und hört man so gut wie garnicht. 👍
@Keno: Geht mir genauso: Mietwohnung und Ruhe gewünscht. Ich hab mir daher das Slim-NAS von Synology geholt und mit SSDs bestückt, etwas RAM nachgesteckt und den Lüfter gegen einen leisen mit Vorwiderständen getauscht und den Lüfter auf langsamster Stufe laufen. Er kühlt das System trotzdem gut (im Idle-Betrieb) und ich kann die Vielfalt der Synology-Welt nutzen und hab meinen alten Windows Server virtualisiert und lasse ihn auf dem NAS laufen.
Schönes Video wie immer. Ich würde gerne mal ein Video zum Thema Backup Strategie sehen. Vorallem für die Heimserver. Auf denen man ja von Dokumenten über Bilder bis zu Filmen alles speichert.
8:28 "das ist ein normales AMI Bios". Ist es? Für mich sieht das Logo sehr fremd aus, nicht was ich von AMI kennen, oder kann es sein, dass AMI ihre Logos bei in den neusten BIOS geändert hat?
Und das Risiko bzgl Hintertür geht man ein?
Ich verstehe die Hysterie bzgl. potentieller Hintertüren bei Geräten aus China nicht.
Zum einen sagt die EFF, dass z. B. die Intel Management Engine vermutlich Hintertüren für die NSA enthält, worüber sich kaum jemand aufregt.
Zum anderen betreibt z.B. die britische Regierung das Huawei Cybersecurity Evaluation Centre, das gezielt alle Huawei Software nach Hintertüren durchsucht und bisher keine einzige gefunden hat. Trotzdem wird Huawei abgelehnt, man nimmt halt lieber Geräte mit Hintertür zur NSA, damit hat man sich wohl abgefunden.
Schönes Video, besten Dank. In Minute 5:54 musste ich kurz lachen. Die SSD erstmal auf die falsche Seite der Bodenplatte angeschraubt. :D Sekunden später ist sie dann auf der richtigen Seite.
Frage: wäre der sehr teure 2.5 switch nicht eigentlich nicht nötig gewesen? der kleine Rechner hat doch 4 Anschlüsse?
Wo sagt er 300 Euro? Er sagt nur einmal dass die Zusammenstellung OHNE die 8TB SSD 334 Euro kostet. Letztes Jahr als der Preis für SSDs am Boden war hat die 8TB sogar wirklich nur knapp über 300 gekostet.
@@RetroScorp War grafisch dargestellt. erst beim Wortlaut zum Barebone selbst mit "300" und als dann von der "leider teureren Festplatte" gesprochen wurde, wurd dies eingeblendet ">300". später wird es dann aber richtig gestellt.
Wäre zwischen M2 und SATA-SSD noch Platz für einen Kühlkörper? Wirkt auf den BIldern zumindest so.
Schon cool, ich habe ein ähnliches System mit n100, aber um die USB-HDDs kommt man doch auch nicht rum. Eine 8GB SSD ist zwar toll, aber auf einem Server / NAS möchte ich doch mehr als eine Platte haben... Wie machst du z.B. ein Backup von den 10GB SSD?
2:56 "clash der Lebensrealitäten" Absolut! Alle Daume hoch. 👍👍👍
Sehr interessant fände ich mal ein video zu homeserver für Spiele, Voice chat etc. Billig ,leise und klein natürlich
Kann ich mit VPA auch einen SSH Server ansteuern? Ich wollte VPN einrichten um auf meinen Homeserver von nem Cafe aus zuzugreifen. Wenn ich mit VPA aber nur den SSH Server (mit nem stark eingeschränkten User) ansteuern kann würde ich mich aber schon wohler fühlen, als ein ganzes VPN aktiv zu haben
Super Thema, gerne mehr!
In Minute 8:02 Sieht es so aus hätte die Hardware noch einen weiteren M2-Steckplatz. Hat das mal jemand genutzt?
Sehr guter Hinweis der Hardware Redaktion 8:32. gerade die Sicherheitslücken würden mir zum nachdenken geben und eher zum gebrauchten Thon Client greifen. Ansonsten spannendes Video wie immer!
Wobei ein gebrauchter ThinClient wahrscheinlich auch keine Updates mehr bekommt.
Das Ami Bios ist vermutlich älter als du, das interessiert heute keinen mehr was da für Lücken sein könnten... Unfug von der Redaktion.
Wie sieht es denn dem Zoll aus? Was kostet das Gerät?
Sieht man gut schon an Anfang von Video, unter 125€, also Zoll ist da kein Thema.
@@sebastian88997 Danke für die Antwort, habe ich überhört, sorry.
Wer hat das nicht schon mal gemacht, einfach Hardware welche als Soft-Router/Firewall gekennzeichnet wurde (sollte selbst dem handelsüblichen dau durch die Anschlussmöglichkeiten auffallen) als "Homeserver" bzw. "NAS" missbrauchen...
Prinzipiell interessant was man alles aus div. Hardware machen kann, ob es nun sinn macht oder nicht. Hier sollte aber doch klar sein das die Hardware stark auf einen Verwendungszweck zugeschnitten wurde und nicht wirklich geeignet ist SINNVOLL als Miniserver eingesetzt werden kann. Für Plex&CO gibt es günstigere Kandidaten, als Fileserver (aka NAS wie ihr das propagiert) fehlt die Ausfallssicherheit des Speichers, für Virtualisierung fehlt die Rechenleistung usw... alles in allem wäre das eine notdürftige aber alles andere als zufriedenstellende Lösung die man am Ende ernsthaft bereut, im besten Fall nur der Verlust des Geldes, im schlimmsten Fall der Verlust an wichtigen Daten.
Zeigt doch wofür es wirklich gut geeignet ist: eine sinnvoll eingerichtete Firewall mit einem ernsthaft guten Datendurchsatz wobei sich im Heimischen Netzwerk die Hardware ziemlich sicher auch noch Langweilt.
könnt ihr mal nen video machen wie man unraid für zuhause einrichtet ? inkl. PiHole, und muss unraid unbedingt auf nen stick oder so installiert werden ? oder kann das auch normal auf die NVME laufen ?
hab bei dem Video gerade überlegt wie sinnvoll es sein könnte da mehrere zu nehmen und ein Proxmox Cluster mit Ceph aufzusetzen. Ob das auch für ein KMU funktionieren würde mit 6 oder mehr Nodes oder reicht hier die Leistung nicht aus für Windows Server. Kenne den n100 Prozessor ehrlich gesagt nicht. Für AD / Fileserver unter Windows dürfte es wohl weniger ein Problem sein (vor allem als Core Installation), aber beim MSSQL dürfte es vermutlich knapp werden. Pro Node ein Windows Server.. Wäre eine interessante alternative zu den HP Proliant Servern die sich die meiste Zeit langweilen und das zigfache kosten...
In der Leistungsklasse willst Du kein Ceph (N100, kein 10GBit)…
@@Bogomil76 Korrekt. @C1v1ctyp3r vor allem auch nicht vergessen: Das Ding ist immer noch ein Kleinrechner. Ceph (und eigentlich auch schon Proxmox) sind aber eher auf Server orientiert. Und mal ehrlich: Wenn dir der Windows SQL-Server zu schwach wäre, warum nimmst du dann nicht einfach eine leistungsfähige aber weniger leistungshungrige Alternative, wie z. B. MySQL (@Linux natürlich!)?
@@Slartibartfas042 Das mit dem SQL ist leider von der entsprechenden Anwendung fix definiert. An dem Punkt kann ich leider nichts ändern. Hab halt nur überlegt ob das ggf. eine kostensparende Möglichkeit wäre einfach ein halbes dutzend von den Dingern als Cluster zu nutzen für die weniger Leistungshungrigen Systeme (AD, Print Server, Intranet), da die in Summe sicher um einen grösseren Faktor günstiger sind als so ein ProLiant / Power Edge. Dann könnte ich aus den 3 "alten ProLiant" ein 2. Proxmox HA-Cluster machen nur für den SQL. Ich will halt weg von vmWare. Sicher wäre Hyper-V ggf. "einfacher" und auch günstig, da in den Windows Server Lizenzen schon integriert. Geht mir neben den Kosten sparen auch darum, mehr selbst aufzubauen anstatt wie bei der jetzigen Umgebung alles von extern Dienstleistern eingerichtet zu bekommen und nur "zu Verwalten".
Habe ein ähnliches Gerät mit N305 (mehr Cores) und zwei M.2 NVME. Die Hardware Appliance ist nicht von Ali, sondern Amazon, aber dort bekommt man die sicher noch etwas günstiger. Läuft auch prima. Das Thermische Problem habe ich mit Kühlkörpern (NVME) und externen Lüftern gelöst. Die NVME bleiben dabei unter 40 Grad. Ohne die Massnahmen lagen die bei 70 Grad. Sieht etwas komisch aus, aber funktioniert. Die Lüfter habe ich auf einer Seite verschraubt und auf der anderen mit Kabelbindern befestigt. Strom bekommen die Lüfter über USB.
Was mich eher umgehauen hat: Wie die Schwuppdizität bei einem Notepad-Start von sage und schreibe 3 Sekunden(!) bei 9:38 als "wirklich gut" eingestuft wird. Das kann ja jeder Pentium II mit Windows 95 besser. xD
Das aktuelle Notepad (mit Tabs) startet auch auf meinem Highend-PC so langsam.
@@ct3003 Das ist ja heftig. Danke für die Rückmeldung zur Vergleichbarkeit.
Ja, da war noch alles "einfacher" Programmiert, ohne die ganzen Sicherheitsmaßnahmen, Antiviren, Zertifikatsabgleiche, ActiveDirectorygedöns, etc.
Auf meiner Arbeit sind wegen Cybersecurity mittlerweile so viele Überwachungs/Schnüffel/Kontrollprogramme (5) im Hintergrund, das ein einfacher Verzeichniswechsel im Dateiexplorer für ca. 2 Sekunden den Kringelkreis des Todes herauf beschwört. Da macht das Arbeiten spass, wenn man bei 12 laufenden Projekten immer wechseln muss!!!
Antwort von der IT: Ist leider so, stand der Technik, Vorgabe. Mit Rechnern die in allen Eigenschaften um Potenzen mehr können als die damals bei Windows 95, das ist Fortschritt!! 😞
teste doch mal wie ein grosser fetter CPU luftkühler das gehäuse runterkühlen würde , wenn ihn einfach nur draufstellst ? .... passiv .... evtl aktiv ? bei 300 umin ? ... auch sozusagen lautlos ..... aber müsste theoretisch um die 10 grad wegnehmen
Wie immer super Video.
Ich gehe mir jetzt einen Homeserver bauen.
Diese AliExpress Mini Teil hat mich komplett überzeugt !!!!
Kann ich es auch für mein überwachungssystem nutzen mit 4 Kameras ? Würde ich dann gerne damit machen anstatt eine Synology für 500 € damit würde ich gerade mal die Hälfte zahlen mit wahrscheinlich mehr Power.
Sehr sympathischer Protagonist. Vielen Dank für die vielen Tipps und den Aufwand!
Warum ein AMI = (American Megatrends) Bios unbekannt sein soll, verstehe ich aber nicht. Oder habe ich den Hinweis der Reaktion falsch verstanden?
Kuck ma, pack doch ein paar alte Kühlkörper drunter und drüber. Das kann wirklich schon viel bringen. Grade wenn die Maschine nicht auf dem Boden liegt. Werde das auch so machen. Toller Beitrag
Gibts auch von "Basoaro" hab 2 solche Dinger hier stehen 1x mit 4 Lanports & WLAN und 1x als normeler Mini-PC. Laufen top und wie im Video gesagt, absolut lautlos. Unter Vollast auf "Dauer" hab ich die PCs noch nicht laufen gehabt. War "nur" ein Webserver. Bei der Temperaturentwicklung ists dann eher bedenklich. Tolles Video wiedermal btw.
Über den USB C Port könnte man sogar noch ein externes SPeichermonster anschließen mit Raid für wichtigere Daten oder Backups.
Hab auch ein ähnliches Gerät und fange grad erst an damit rumzuspielen.
schöne Kiste :)
als teurere, aber durchdachter aufgebaut und besser mit Updates versorgte Hardware möchte ich noch Shuttle in den Raum werfen, das sind sehr solide, ebenfalls passiv gekühlte Kisten, die meist mit 2 LAN Ports und wie bei dir, mit einem M.2 und einem SATA Port ausgestattet sind.
persönlich würde ich noch versuchen, wenigstens ein Software RAID 1 mit mdadm oder so aufzubauen, aber das wurde ja schon häufig genug hier angemerkt^^
Also ich habe mir kürzlich ein NAS mit dem ASUS Prime N100I-D D4 Mainboard für insgesamt weniger als 300€ zusammengeschustert (ohne Datenträger). Ist zwar etwas teurer, aber dafür kann man daran dann auch 6 3,5 Zoll HDDs anschließen, wenn man will. Denn ein NAS mit nur einer Datenspeicherplatte ist eigentlich kein richtiges NAS mehr. An meinem Setup kann man im Prinzip auch 3 HDDs und eine SSD als Cache (und natürlich noch eine separate Systemspeicher-SSD) anschließen, so dass man die Parität-Funktion nutzen kann und die HDDs nur zu einer bestimmten Uhrzeit kurz laufen, um die Daten von der Datenspeicher-SSD zu übertragen.
Da die SATA-Ports alle über den M.2 2280 Port mit PCIe 3.0 x2 Anbindung laufen (via 5 Port SATA6G M.2 Modul), hat man auch keinen Flaschenhals, sollten alle Laufwerke gleichzeitig genutzt werden. Denn PCIe 3.0 x2 kann etwa 1600 MB/s. Das durch 5 ergibt mehr als 300 MB/s und damit mehr als ein 2,5G Ethernet schafft. Also man hätte dann 5 Laufwerke, die mindestens mit 300 MB/s laufen und 1 Laufwerk, welches direkt nativ via SATA-Port mit 500-600 MB/s laufen kann.
Wer will, könnte zudem auf eine 5G oder gar 10G Netzwerkkarte aufrüsten und hätte dann ein NAS, welches im Netzwerk mit fast 600 MB/s oder gar mit um die 800-850 MB/s (Maximum des PCIe 3.0 x1 Slot des Mainboards) genutzt werden kann.
Also für alle, die mehr Flexibität und/oder mehr Geschwindigkeit brauchen und/oder lieber auf deutlich günstigeren HDD-Speicher setzen wollen, würde ich eher zu meinem Setup raten, welches ebenso passiv gekühlt ist und im Idle ohne Datenspeicher auch nur zwischen 7-11 Watt benötigt. Wer jedoch nur ein verglichen mit der FritzBox schnelleres Netzwerklaufwerk haben will, bei dem tuts auch so ein Mini-Fertig-PC von AliExpress. Letzteres ist für mich halt nichts, da man es nicht so gut erweitern kann und man eben nur 2 Datenträger intern verbauen kann.
Erinnert mich an das Video von AGTech / Der EFFIZIENTESTE 19” Home Server - unRaid Server Build 2024 / th-cam.com/video/2ctiiQ5IyQI/w-d-xo.html
Was ich persönliche an solchen Builds vermisse ist die Fernwartung was ich rudimentär mit der Asus Dash Lan nachrüsten könnte. Braucht man zwar selten, aber wenn, dann will man es nicht mehr missen. Bin selbst aktuell am überlegen ob ich ein Home NAS mit einem N100 Board aufbaue oder doch üblichen Homeserver Komponenten verwende. Unschlagbar ist natürlich der Stromverbrauch dieser Systeme was mich eben so lang grübeln lässt.
Windows 11 via Docker? Wie läuft das? Gerne auch mal ein Video dazu. :-)
Nutze das auch mit dem Projekt dockur/windows - läuft neben VNC im Browser auch über Remote Desktop (RDP), dann sogar noch flüssiger
Das angesprochene Temperaturproblem wäre mir persönlich zu heikel. Wenn es so heiß wird, dass ich es kaum noch anfassen kann, würde ich es nicht in ein Pressspahnregal stellen. Auch eine Matallplatte drunter leitet die Wärme in einem gewissen Maße. Und wenn eine unbeteilligte Person Putzwut hat und sich denkt, das Blech ist nur ein Staubfänger? Man hat ja das Pferd schon vor der Apotheke ...... sehen.
Ein elektrisches Gerät sollte bei mir immer und unter allen Betriebszuständen sicher sein. Schließlich lebt man nicht alleine auf der Welt und wenn was unvorhergesehenes passiert, kann es dann ganz schnell jemanden treffen, der nichts damit zu tun hat.... aber vielleicht bin ich nur zu vorsichtig, das will ich nicht ausschließen.....
Das sehe ich auch so. Würde mich interessieren was @ct3003 dazu sagt. Wie er das mit der Temperatur gelöst hat (und wie häufig das tatsächlich vorkommt).
Hab mir gestern einen HP EliteDesk G4 mit 16GB RAM und nem 8600T (TDP 35W) bestellt (149€). 1x 2,5" SATA Caddy, wird ne kleine verbaut für die Software, das die getrennt läuft.
Dann kommen da 2x 4TB Lexar NM790 rein rein, weil das ist das schöne, der G4 hat zwei M.2 NVMe Slots.
Die NM790 4TB gabs erst letztens wieder für 220€ pro SSD, also abgesehen von das es zwei Laufwerke sind, also günstiger als die 8TB 2,5" QVO mit veralteter u. langsamerer SATA-Technik, welche auch noch QLC Speicher hat.
Ok, nicht passiv gekühlt aber der sollte sehr leise und vermutlich kaum oder nicht hörbar im normalen Betrieb.
BIOS Updates sollten gegeben und sicher sein direkt von HP.
Unterm Strich die bessere Lösung. Gescheite TLC M.2 SSDs, Dual-Chanel (RAM), BIOS Sicher, noch mehr Leistung vorhanden und wird sicher nicht so heiß, das man sich die Griffel verbrennt, was ja auch nicht so gut für die Hardware ist.
Wird bei mir ebenfalls für PLEX genutzt. Die 2,5 GBit bietet der G4 jetzt nicht aber denke 1GBit reicht auch.
Auf die beiden 4TB M.2 SSD's kommen erst mal die ganzen Daten drauf bevor sie in den G4 kommen, also mit nem 10GBit M.2 Gehäuse, das geht dann recht fix.
Nach dem Einbau wird bei mir nur noch täglich vielleicht ein paar GB (wenns was neues gibt) kopiert. Wie gesagt reichen 1GBit locker und sonst nur ein zwei Streams gleichzeitig "gelesen'.
Hi, ITler hier,
Das Teil ist mit bare bone ein ordentliches Geschenk, auch wenns manche als teuer bewerten kann ich den Server dennoch empfehlen. Ja er wird heiß, aber das wars auch schon von der downside.
Eine kleine Empfehlung hab ich allerdings.
Wenn ihr wie CT eine NAS daraus machen wollt. Haut das OS auf nen USB Stick und macht ein RAID 1 mit 2 gleichgroßen Festplatten.
Das bedeutet dass Festplatte 1 die Daten von Festplatte 2 Spiegelt. Das bietet euch Redundanz(ausfallsicherheit) für eure Daten. Die Chance dass eure Festplatte eingeht ist gering, aber sie ist nunmal da. Es wäre ein jammer wenn eure Daten nach einem Jahr nutzen oder mehr auf einmal weck sind.
Ansonsten kann ich nichts negatives zu dem Video sagen.
Hab selbst 4 Stück von dem Mini pc zuhause und bin zufrieden damit. Gutes Review und bin gespannt auf das nächste Video😊
Und was treibt man mit 4 Mini PCs zuhause?
@@in_absentia Homelab
google mal was ne SAN ist. ist echt witzig
Wie sieht es eigentlich mit der Lebensdauer der Komponenten aus. Halten die 8-10 Jahre in so einer Konfiguration durch?
Sobald etwas Last drauf kommt, werden diese schnell gut warm. Habe deshalb nen 120mm fan per usb drauf gebaut. Der hat 3 Speed Modi und ist nicht hörbar auf low. Der Rest ist aber eher keine Leistung (random Mini NAS/firewall China pc bestellen, Platte einbauen ein Video wert?)
was bedeutet denn 3003 und hat der Kanal was mit der Ct Zeitschrift zu tun?
"c't 3003" ist eine fiktive Hackerzeitschrift, die in der Satirezeitschrift "Titanic" erfunden wurde. Der Name ist eine humorvolle Anspielung auf das real existierende deutsche Computermagazin "c't - Magazin für Computertechnik", das vom Heise Verlag herausgegeben wird.
In der fiktiven Welt der "Titanic" wird die "c't 3003" als das Magazin der Zukunft dargestellt, das sich mit extrem fortschrittlichen und futuristischen Technologien und Hackermethoden befasst. Es handelt sich dabei um eine humoristische und übertriebene Darstellung, die die tatsächlichen Themen und Inhalte der echten "c't" parodiert.
Die Nummer "3003" soll vermutlich auf das Jahr 3003 hinweisen, um den futuristischen Charakter der fiktiven Zeitschrift zu unterstreichen und die Absurdität der übertriebenen Technologien und Themen, die behandelt werden, hervorzuheben.
Cooles Video, das lockt tatsächlich zum Nachbau. Hab bisher ebenfalls ein N100 in Sicht allerdings von HUNSN...
Vielleicht in Zukunft nicht frei rumliegende M2 SSDs der Redaktion nutzen :D ?
VG
10TB und ein paar Jahre reichen. You made my day! 🙂
Mit diesem Video bin ich ja nun richtig angefixt. Ich habe die Idee meine "Server-Landschaft" - 3 Raspis mit unterschidlichen Aufgaben (und mehreren Diensten) abzulösen. Also sehr spannend. Hast Du mal getestet die "vielen" Ethernet-Schnittstellen zu nutzen? Ansonsten wäre es aus heutiger Sicht für mich, auf dem Rechner PROXMOX zu installieren und dann die NW-Karten für einzelne Server zu nutzen. Warum hast Du eigentlich diesen Rechner ausgesucht? Gibt es Alternativen?
Sehr informatives Video! Danke
Meine Idee: das alte NAS als Backupsystem nutzen. Mittags einschalten, Backup fahren, ausschalten.
Das Video von Keno hat mir so gefallen, dass ich mir das Teil zwischenzeitlich auch als Ersatz bzw. Upgrade für meinen Raspberry Pi gekauft habe. Was ich in dem Video jedoch nicht verstanden habe, warum hat Keno noch einen 2.5-Gigabit-Switch für 139 Euro gekauft und in sein Netzwerk eingebunden? Das Teil hat doch bereits 4x 2.5 Gigabit Ethernet Ports, einer geht zum Router (im Video die Fritz!Box) und an die anderen 3 kann man dann seine restlichen Geräte im Netzwerk (PCs etc.) anschließen. Hierzu habe ich nach etwas googlen/tüffteln in Unraid unter "Network Setting" lediglich Bonding deaktiviert und Bridging aktiviert sowie dann noch "eth0, eth1, eth2, eth3" als "Bridging members of br0" deklariert. Das funktioniert einwandfrei. Sofern man also nicht mehr als 3 Geräte (4 inkl. dem Router) mit 2.5 Gigbit in seinem Heimnetz anbinden möchte, reicht das Teil selbst vollkommen aus. Der im Video erwähnte Switch und vor allem die damit verbundenen Kosten in Höhe von 139 Euro sind in dem Fall dann unnötig.
Wäre der Odroid H4 eine Alternative? Der hat 4x SATA. Ich muss gestehen ich hab nicht alle technischen Daten verglichen.
Ich verwende odroid h3plus mit 4tb m2 un 2x8tb SSD, super sparsam mit 2x2,5Gbit, habe sicherheitshalber einen sehr sehr leisen gesteuerten Lüfter drauf, der sehr selten läuft, Empfehlung von mir
Hab mir neulich zwei ältere MacMini gekauft, 100,- € das Stück, Core i3 & i5, 8 Watt im idle. Die haben zwar Lüfter, habe ich aber noch nie gehört. Besser gehts nicht. Und 8TB als HDD gibts aktuell ab 150,-€.
ich habe nur öffentliches free wifi.... kann ich da auch son mini server vpa meinem rechner vorlagern?
Als Router/Firewall nett, aber als NAS fehlen hier Anschlüsse Redundanz mit RAID1 - ich nutze als NAS derzeit ein IceWhale "Zimaboard" - alternativ gibt es noch das CWWK "CW-MBX-AS12N-35" das aber nur USB2 hat und angeblich in 3-4 Monaten eine Version mit USB3 kommen soll.
Siehe angepinnter Kommentar.
Kann man eine weitere Festplatte per USB anstöpseln und dort eine Sicherheitskopie machen lassen?
Ja!
Hallo, du hast einmal einen usb-kabeltester in die Kamera gehalten, haben mir jetzt einen gekauft, aber glaube den falschen, ich finde leider das Video nicht mehr... Könntest du darüber mal ein Video machen?
Hallo Keno. Danke wie immer für das neue Video! Interessantes Setup. Ich hatte es zum entsprechenden Video bereits kommentiert: Mich würde dein altes Setup (Fujitso Futro + 4 externe Platte) interessieren. Und welche Software hast du dort benutzt? Danke für eine Antwort!