Nicht genug im Visier? Waffenkontrollen und Rechtsextreme in Bayern | Die Story | Kontrovers | BR24
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- เผยแพร่เมื่อ 29 ก.ค. 2021
- Waffen in falschen Händen? Deutschland rühmt sich für sein strenges Waffengesetz. In der Praxis finden sich aber Lücken - und jede einzelne bietet Chancen für potenzielle Attentäter. Gerade rassistische Terroranschläge wurden in den vergangenen Jahren in Deutschland mit Schusswaffen begangen. Aktuell besitzen in Bayern immer noch 120 Rechtsextremisten legal Waffen. Und bis die amtlichen Kontrolleure den Waffen-Bestand in Bayern vollständig kontrolliert haben, können Jahrzehnte vergehen. Wie ist das möglich? Auf der Suche nach Indizien: Die Kontrovers-Story.
Die Gewehre des Jägers hängen in einem Waffenraum an der Wand. Seit 25 Jahren schon. Dierk Sommermann, Waffenkontrolleur in Dachau, ist zur Kontrolle gekommen. Und er ist der erste, der nach langer Zeit bei dem Jäger die gesetzlichen Vorgaben überprüft. Sind alle Waffen da? Keine zu viel, keine zu wenig? Hat niemand außer dem Besitzer Zugriff? Es sind wichtige Punkte, die Sommermann hier kontrollieren muss. Begleitet von Reporterinnen und Reportern für die Kontrovers-Story.
Kontrollen im Schnitt alle 23 Jahre
Zuständig für die Aufbewahrungskontrollen sind die Kommunen. Der Landkreis Dachau führte 2019 104 Kontrollen durch, bei 2.425 gemeldeten Waffenbesitzkarten entspricht das einer Quote von 4,3 Prozent. Die Kontrolle des Bestands würde so Jahrzehnte dauern, wie auch im gesamten Freistaat. Die Autoren der Kontrovers-Story haben alle 96 Landkreise und Städte einzeln zu ihrer Kontrollpraxis befragt. Von 89 kam eine vollständige Rückmeldung für die Auswertung. Demnach fanden im Jahr 2019 insgesamt 9.243 Kontrollen statt. Bei der Gesamtzahl von 216.885 Waffenbesitzkarteninhabern in diesen Kreisen oder Städten heißt das, dass diese im Schnitt nur alle 23 Jahre mit einer Kontrolle rechnen müssen. Vorausgesetzt die Landratsämter kontrollieren weiter so wie im Jahr 2019.
Innenminister Herrmann sieht Änderungsbedarf
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) räumt gegenüber dem BR-Politikmagazin Kontrovers ein: Alle 23 Jahre sei „nicht zufriedenstellend“. Man werde das jetzt nochmal überprüfen „und Hinweise darauf geben, dass eine entsprechende Kontrollpraxis erfolgen muss.“
Die Fraktionschefin der Grünen im Landtag, Katharina Schulze, sagte mit Blick auf die Zahlen, dies sei „nicht hinnehmbar“. Das Waffengesetz müsse konsequent angewendet werden und dazu gehöre auch, dass regelmäßig kontrolliert werde. Waffenbesitzkarten sind Voraussetzung für den Erwerb und Besitz von Schusswaffen. Die Landkreise und kreisfreien Städte kontrollieren die sichere Aufbewahrung von Waffen und Munition.
Die Erhebung des BR zeigt weiter: Die Corona-Pandemie hat die Situation nochmal deutlich verschärft. Von 2019 auf 2020 gingen die Kontrollen um mehr als die Hälfte auf 4.162 zurück. 21 Behörden haben im Pandemiejahr keine Kontrollen durchgeführt. Seitdem hat sich die Lage kaum verändert: Stand Juli 2021 kontrollieren 39 Prozent der Behörden immer noch nicht.
Kommunen beklagen Personalmangel in Waffenbehörden
Die Unterschiede zwischen den Landratsämtern waren dabei auch schon vor Corona enorm: Während Bamberg angibt, 44 Prozent seiner Waffenbesitzkarteninhaber innerhalb des Jahres 2019 überprüft zu haben, haben die Städte Aschaffenburg und Ansbach sowie der Landkreis Oberallgäu 2019 gar nicht kontrolliert. Die entsprechenden Kommunen begründen dies mit Personalmangel, Umstrukturierungen in den Behörden und Zusatzarbeit durch Änderungen im Waffenrecht. Tatsächlich geben mehrere Landkreise und kreisfreien Städte auf BR-Anfrage an, derzeit nicht einmal eine Vollzeitstelle in ihrer Waffenbehörde zu haben.
Grünen-Fraktionschefin Schulze fordert Konsequenzen. Die Behörden bräuchten mehr Personal, denn es gebe keine effektive Kontrolle: „All das, was das Gesetz eigentlich will, vollzieht der Freistaat Bayern in diesem Fall nicht“. Innenminister Herrmann betont allerdings: Es sei Sache des Landrats und des Oberbürgermeisters, wofür dieser seine Personalien einsetze. Das Ministerium werde die Kommunen darauf hinweisen, dass eine entsprechende Personalausstattung erfolgen müsse. „Ich glaube, dass jeder Landrat weiß, wie wichtig dieses Thema ist“, so Herrmann.
Hinweis: In der früheren Version des Videos wurde wurden fälschlicherweise statt der Stadt Aschaffenburg und Ansbach die entsprechenden Landkreise genannt. Wir haben dies korrigiert und deshalb ein neues Video hochgeladen.
Autoren: Jasmin Brock, Anne Dannecker, Xaver Scheffer
"Die Story" - unser wöchentliches Doku- und Reportageformat aus der Kontrovers-Redaktion des Bayerischen Rundfunks. Jeden Mittwoch um 16 Uhr auf diesem Kanal. Hier geht's zur Playlist:
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1.) Warum wurde das Video neu hochgeladen?
In der früheren Version des Videos wurde wurden fälschlicherweise statt der Stadt Aschaffenburg und Ansbach die entsprechenden Landkreise genannt. Wir haben dies korrigiert und deshalb ein neues Video hochgeladen.
2.) Warum sind alle Kommentare weg?
In der früheren Version des Videos wurde wurden fälschlicherweise statt der Stadt Aschaffenburg und Ansbach die entsprechenden Landkreise genannt. Wir haben dies korrigiert und deshalb ein neues Video hochgeladen. Die früheren Kommentare befinden sich unter der ersten Version des Videos, das wir privat gestellt haben.
3.) Ihr sagt der Tresor-Schlüssel zum Waffenschrank muss auch in einen Tresor. Das stimmt nicht!
Ein Merkblatt des Bundesverwaltungsamts sieht vor, dass sich der Schlüssel für den Waffenschrank während der Aufbewahrung immer und einzig in der Kontrolle des Berechtigten befinden und vor Unbefugtem Zugriff geschützt sein muss. Was das im Einzelfall heißt, müssen Waffenbehörden entscheiden. Das Bayerische LKA empfiehlt in einem Papier von 2011, dass der Schlüssel genauso sicher weggeschlossen werden sollte wie die Waffen selbst. Ein Tresor o.ä. wäre hier naheliegend. Auf diese Deutung hat sich auch der Kontrolleur in unserem Film bezogen. Aber Sie haben Recht - das Verwaltungsgericht Köln hat in einem Urteil von 2019 auch eine stabile, versteckte Geldkassette als sicheren Aufbewahrungsort bewertet. Es gibt also verschiedene Alternativen.
4.) Werden Jäger, Sportschützen und Extremisten hier in einen Topf gesteckt?
Es geht in unserem Film nicht darum, Waffen oder Waffenbesitzer an sich zu verdächtigen. Das sagen wir auch explizit. Wir problematisieren, dass Waffen in falsche Hände gelangen könnten. Das sieht man ganz offensichtlich in extremen Fällen wie Hanau, Halle oder das Attentat im Münchner OEZ. Wie auch ein Jäger in unserem Film beschreibt: leider kann der Weg über die Erlaubnis für Sportschießen oder Jagen auch zu Waffenmissbrauch führen.
Selbstredend ist es nicht so, dass unter Jägern und Schützen ein großer Teil rechtsextrem wäre. Dennoch können regelmäßige Kontrollen bei ihnen potentiell die Allgemeinheit schützen: Schließlich geht es auch darum, Waffen vor unbefugtem Zugriff zu schützen - z.B. zum Schutz vor Einbrüchen.
Mit unserer Recherche stellen wir legale Schützen nicht unter einen Generalverdacht, sondern sensibilisieren die Öffentlichkeit darüber, über Waffen und Extremismus ins Gespräch zu kommen. Schließlich können auch Schützenvereine theoretisch Kontrolle ausüben und eine mögliche Radikalisierung im besten Fall bemerken. Dazu muss es aber die Bereitschaft, über das Thema zu reden, sowie entsprechende Informationen, die wir recherchiert haben, geben.
5.) Wie lange war der Schütze von Hanau in der Schützengesellschaft?
Nach Aussagen der Schützengesellschaft war der Schütze von Hanau 5 Jahre lang Mitglied. Laut anderen Medienberichten war der Schütze außerdem in einem Schützenverein in Frankfurt aktiv.
6.) Wie rechnet ihr die 23 Jahre Kontrollzeit für Waffenbesitzer?
Wir haben pro Landkreis/kreisfreie Stadt die Anzahl der Menschen mit Waffenbesitzkarte abgefragt, sie ermöglichen den Kauf und Besitz von Schusswaffen. Außerdem die Anzahl der Waffenkontrollen, die im Jahr 2019 stattgefunden haben (vor Corona, um Verzerrungen auszuschließen).
Insgesamt haben 89 Landratsämter und kreisfreie Städte auf unsere Anfrage geantwortet. In diesen Kommunen waren 216.885 Inhaber von Waffenbesitzkarten gemeldet. Die Waffenbehörden haben dort 2019 9.243 Kontrollen durchgeführt. Das entspricht einer Quote von 4,3 Prozent.
Wir haben uns gefragt in welchem Turnus die Waffeninhaber kontrolliert werden. Dafür haben wir die Anzahl der Waffenbesitzkarteninhaber durch die Anzahl der Kontrollen in diesem Jahr geteilt ("wie viele Waffenbesitzer ‚teilen' sich eine jährliche Kontrolle"). Wenn die jeweiligen Landratsämter und kreisfreie Städte mit der gleichen Geschwindigkeit weiter kontrollieren, kann so die Jahreszahl errechnet werden, bis wann ein Waffenkarteninhaber die nächste Kontrolle zu erwarten hat. Wir haben einen Durchschnitt gebildet.
Ein konkretes Beispiel: In Regensburg gibt es aktuell 1330 Waffenbesitzkarteninhaber. 2019 haben 59 Kontrollen stattgefunden. Wenn das Landratsamt mit der gleichen Geschwindigkeit weiter kontrolliert, bedeutet das, dass die Waffenbesitzkarteninhaber in Regensburg alle 22,5 Jahre kontrolliert werden (1330 geteilt durch 59).
7.) Warum ein Film über Rechtsextremisten? Sind andere Extremisten nicht gefährlicher?
Laut Verfassungsschutz haben 120 Rechtsextremisten in Bayern eine Waffenbesitzkarte (aktuellster Stand: Ende 2020). Damit machen sie die mit Abstand größte Gruppe aus unter den Extremisten mit Waffenbesitzkarten und kleinem Waffenschein. Zum Vergleich: Der Verfassungsschutz zählt 19 sogenannte Reichsbürger, sowie 14 Islamisten und 6 Linksextremisten (in Bayern).
8.) Warum ist das OEZ in der Serie von rassistischen Anschlägen aufgenommen? Der Täter war doch Iraner/Ausländer?
Über das Motiv des Attentäters wurde lange gestritten. Drei Gutachten in Auftrag der Stadt München kamen 2017 bereits zu dem Ergebnis, dass sich der Schütze rassistisch radikalisiert hatte. Das Bayerische Landeskriminalamt hat die Tat des Deutsch-Iraners im Oktober 2019 offiziell als "Politisch motivierte Gewaltkriminalität - rechts" eingestuft. Dies aufgrund des Aussuchens seiner Opfer nach Herkunft, die Auswertung seines "Manifests", in dem er von "ausländischen Untermenschen" schrieb und seinen Beiträgen in Netzwerken.
9.) Der Attentäter von Halle hat seine Waffen selbst gebaut, warum kritisiert ihr dann die legalen Waffenbesitzer?
Die Aufzählung im Film zeigt, dass in den vergangenen Jahren rassistische oder rechtsextremistische Anschläge in Deutschland mit Schusswaffen begangen worden sind. Dies unterstreicht die grundsätzliche Gefahr, die bewaffneten Extremisten ausgeht. Unabhängig von der Art ihres Zugang zu Waffen und der Erfahrung mit Umgang damit. Beispielsweise könnte auch der Mordanschlag auf den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke in die Reihe aufgenommen werden Der Film geht der Frage nach, wie leicht sich Menschen bewaffnen können und was der Staat dagegen unternimmt. In der Story geht es dann konkret um den Attentäter von Hanau, der eine Zeit lang in München gelebt hat und Mitglied einer Schützengesellschaft war.
10.) Warum gibt es keine solchen Berichte über die Attentate in Waldkraiburg oder Würzburg? Verschweigen Sie islamistischen Terror?
Die Redaktion Kontrovers hat sich selbstverständlich auch mit diesen Attentaten befasst. Zuletzt hier (Waldkraiburg): th-cam.com/video/4kUYXGZeGi8/w-d-xo.html oder zu Würzburg hier: th-cam.com/video/lzytqgWwnUQ/w-d-xo.html Weitere Filme finden Sie zu dem Anschlag in Würzburg finden selbstverständlich auch im BR24-Kanal.
@BR24
Unter 4) erwähnt ihr die Fälle
Hanau, Halle und München
nur im Fall war es ein legaler Besitzer
in Halle waren es selbstgebaute Waffen und in München kam die Waffe aus dem "darknet" auf das Behördenversagen beim Täter von Hanau könntet ihr aber gerne noch ausgiebiger eingehen. Wann welche Behörde was über den Täter wusste und warum nicht gehandelt wurde…
und um die erwähnung Halles zu rechtfertigen erwähnt ihr dann noch den Lübke-Mord ? Ja der Komplize des Täters besaß auch legalen Waffen nachdem er sich die erlaubnis vor Gericht erstritten hat…trotzdem besaß er noch illegale Waffen mit einer dieser wurde dann auch Lübke ermordet….
Rechtsextreme sind für deutlich mehr Tote in den letzten Jahren verantwortlich, somit lässt sich die Frage beantworten, Rechtsextremisten sind gefährlicher, wobei die Gefahr aus anderen Lagern oder durch einzelnen Personen natürlich besteht.
Schön im Kreis gedreht... wie stecken in einen Topf, aber freilich gibts da Rächdsextreme und die Kontrollen schützen die Allgemeinheit (vor den bösen Extremisten)... Leute bitte...
Ich schau das Video gerade 2 Minuten 12 und muss euch kritisieren & dann sehe och das offenbar noch vieles kommt.
Das Attentat von Halle in eine Reihe zu stellen mit verschwundenen Legalwaffen?
Der Typ dort hatte sich selber Waffen gebaut.
Ist ja jetzt auch keine Raketentechnik.
😐 Weiß jetzt schon nicht mehr ob ich mir das weiter antun soll.
Okay ne Sekunde später erwähnt ihr das, aber zeigt doch Fälle wo ehemalige Legalwaffen illegale gehandelt wurden
Der Bericht bekommt durch die Art wie die Sprecherin die Sache kommentiert und die massive Meinungsmache, einen sehr unangenehmen Beigeschmack. Das Ganze erinnert sehr an die alten "Hetz" Dokumentationen / Reportagen zum Thema Computerspiele. Es ist wirklich unglaublich wie man PC Spieler mit Amokläufern und jetzt Sportschützen und Jäger mit Nazis gleichsetzt. Alleine das man die "Waffenbesitzkarte" (Für den Erwerb von Scharfwaffen) und den "kleinen Waffenschein" (zum Führen einer Gas/Signalwaffe welche FREI ab 18 verkäuflich ist) auf diese Art und Weise, in einem atz erwähnt, zeigt sehr eindeutig was der Anspruch dieses Beitrages ist.
man sollte sich Gedanken machen über Illegale Waffen und nicht über Legale Waffenbesitzer
Es gibt keine illegalen oder legalen Waffen... das Werkzeug an sich ist ein toter Gegenstand, legal, illegal sind rein juristische Definitionen, dem Registrierungswahn der Behörden geschuldet... entscheidend ist, was der Besitzer damit macht...
Das hat man doch schon. Da wo die illegalen sind geht man lieber nicht hin. Könnte sein das da die Polizisten den Frack voll bekommen und man müsste dann auch noch öffentlich zugeben daß man bei einigen "Bürgern die noch nicht so lange hier leben" leider die Kontrolle verloren hat.
Dann kontrolliert man lieber die braven Waffenbesitzer, die sind auch eher bereit für den Schwachsinn selbst noch zu bezahlen.
Eine Waffe gehört in jeden Haushalt das erhöht die Sicherheit.
Eigenschutz ist in diesen Zeiten oberstes Gebot.
Deutschland muß lockerer werden bei den Waffengesetzen.
Andere Länder in der EU sind da schon seit Jahren viel weiter als Deutschland.
vielleicht haben wir ja auch nur aufgrund der strengen richtlinien kein problem mit legalen waffenbesitzern. Zusätzlich lässt es sich ja nicht bestreiten, dass es aktuell genügend aluhüte gibt die unbedingt an waffen wollen und da ist es mir lieber wenn so ein schwurbelidiot mit der selbstgebauten flinte mit ladehemmung ziemlich kläglich scheitert als wenn selbiger ne legale halbautomatik ausm waffenladne hat und damit dann noch viel mehr schaden anrichtet
@@cheafchecker72 Der "Schwurbelidiot" (Was für eine Wortschöpfung) welcher kurzfristig an eine Waffe kommen will, schafft das leichter und schneller mit illegalen Waffen als mit legalen.
Wo liegt hier der Zusammenhang? Diese Taten wurden nicht mit legalen Waffen begangen. Dies wird aber in dieser Doku suggeriert.
Ist doch normal beim ÖRR: Die sind einfach nur der verlängerte Arm der Politik. Und die Politik müsste viel reflektierter agieren, wenn mehr Zivilisten auf mehr Waffen Zugriff hätten.
Deshalb:
-Waffenhandhabung ohne Uniform: Böse, Nadsie oder sonstiger Schwachsinn, nicht vertrauenswürdig
-Waffenhandhabung mit Uniform: Richtig und wichtig, Pfeiler der Demokratie, vertrauenswürdig (trotz Verlusten von Waffen)
Eine illegale Waffe von der der Staat nichts weiß, kann er nicht überprüfen, einem nicht wegnehmen und die Beschaffungskosten sind insgesamt niedriger. Und der gesamte Prozess kostet einen nur einen Bruchteil der Zeit.
Äh...Hanau?!?!
@@dartharagon9129 Und in wie fern helfen da Kontrollen?
@@technikhusky2054 Das hab ich nicht gesagt Schlaubischlumpf. Der Kommentar von wegen "die Taten wurden nicht mit legalen Waffen begangen" ist und bleibt aber falsch. Also heißt das für dich: erst lesen, dann denken, dann schreiben.
@@dartharagon9129 ja, korrekt, ein teil der Taten wurde mit legalen Waffen begangen. Und jetzt? Mehr Kontrollieren? Oder gleich Waffen verbieten?
Schon lange nicht mehr so einen Unfug gesehen.
Nach Kriminalstatistik erfolgen unter 1% von Straftaten mit legalen Waffen, 99% mit illegalen Waffen, also Waffen, die dem Staat völlig unbekannt sind!
Nach deutschem Verständnis konzentriert man sich aber auf die 1% die registriert einfach zu ermitteln sind, und die 99% belässt man unbehelligt und wundert sich dann, dass man keine Verbesserungen im Waffenverbrechen erreicht. Oh Herr - Schmeiß Hirn vom Himmel, aber bitte Viel - die Dummheit ist weit verbreitet.
Ja schau an, die Dummheit ist sogar so weit verbreitet, dass sie bei dir angekommen ist. Erstens sind die Prozentzahlen falsch, das ist aber weniger wichtig, zweitens sind bei den 99% vor allem "erlaubnisfreie" Waffen dabei, die den Großteil dieser 99% (es sind eigentlich 97%)ausmachen. Sie sind also keineswegs illegal sondern fallen zwar unters Waffengesetz, können aber legal ab 18 erworben werden. Die Differenz zwischen Straftaten durch tatsächlich illegale Waffen und Straftaten durch legale waffen für die man eine Waffenbesitzskarte benötigt ist viel geringer. Ja Gott, lass Hirn regnen, aber bitte zuerst auf "Bernie Berny3".
5,5 millionen legale Waffen zu geschätzt 20 - 40 millionen Illegale.
Will leider keiner hören.
@@EinfachFredhaftGaming nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Sie fahren mit ihrem Auto zum TÜV, oder kommt der TÜV zu Ihnen nach Hause? Merken Die was? Sie müssen dem Beamten die Tür öffnen und ihn in Ihre Wohnung lassen. Das ist dem Grunde nach ein Grundrechtsverstoß (besonderer Schutz der Privatsphäre etc.). Welches höhere Rechtsgut liegt nun vor, dass dieser Grundsatz durchbrochen wird? Gefahrenabwehr auf Verdacht? Warum? Weil Sportschützen oder Jäger per se potentielle Gewalttäter sind? Wie ist es mit Köchen, die in ihrem "Werkzeugkasten" 15cm lange Dolche aufbewahren? Das fantastische dabei ist auch noch, der Sportschütze muss per kontrollierter Waffe auch noch eine Gebühr zahlen.
Ein weiterer Aspekt missfällt mir an diesem Bericht. Der Beamte aus dem zweiten Landkreis fährt unangemeldet zu den Waffenbesitzern und findet diesen nicht vor. Wie oft passiert es dem Beamten, dass keiner zu Hause ist? Was soll das überhaupt? Kein Wunder ist die Kontrollquote in Bayern so niedrig. In der Zwischenzeit hätte der Beamte sicherlich im Amt besseres zu tun gehabt. Daher, Termin vereinbaren, Kontrolle durchführen und dann zum nächsten. Dann wird es auch was mit der Kontrollquote.
@@EinfachFredhaftGaming Vielen Dank für die Rückmeldung. Ein weiterer Aspekt aus der Reportage scheint mir hier erwähnenswert zu sein: der zweite Beamte scheint gerne unangemeldete Kontrollen durchzuführen. Beschwert sich aber, dass er vor verschlossen Türen steht. Wie oft passiert ihm so was? Wer bezahlt ihn dafür, dass er vor verschlossen Türen steht? Wäre es für die Kontrollquote besser, wenn er abgestimmte Termine wahrnimmt und dadurch mehr Überprfungen durchgeführt hätte?
Eine Kontrolle, 2 Fehler in der Verwaltung 🙏🙏🙏
und genau da ist das problem
Es würde mich wirklich interessieren, was das Kontrollieren legaler Waffenbesitzer bringen soll. Letztlich ausgerechnet die Gruppe von Menschen, die bundesweit am wenigsten deliktisch relevant sind.
Mal einen Einblick zeigen🤔
Die Kontrolle gesetzestreuer und zugleich auch registrierter Besitzer ist keine große Kunst. Hierzu müssen Politik und Verwaltung keine große Leistung erbringen. Das bloße Abarbeiten von Vorgängen genügt. Um den illegalen Besitz unter Kontrolle zu bekommen, müssten Politik und Verwaltung Großes leisten. Das gehört aber leider nicht zu ihren Stärken. Insofern wird das gemacht, was einfach von der Hand geht und das Schwierige bleibt unangetastet.
@@ODTK268 Auf den Punkt!
@@captaingreen6160 irgendwann wird sich da auch noch ein Widerstand entwickeln und dann werden die gejagt wie bei the purge. Ich hoffe es so so sehr 😍😅
Wieso sollten legale Waffenbesitzer nicht kontrolliert werden? Meiner Meinung nach sollten das deutlich öfter passieren als die im Video genannten alle 20 Jahre. Wie soll sonst sichergestellt werden, dass die Waffen noch da sind, wo sie angegeben sind oder, dass die Waffen sicher verstaut sind?
Selten so einen unterirdischen Journalismus erlebt. Mit Abstand das schlechteste was ich jemals vom BR gesehen habe. Wie konntet ihr nur so eine unausgereifte und offensichtlich politisch motivierte Arbeit veröffentlichen? Schaut da in der Redaktion niemand mal drüber? Schämt euch!!!
Politisch motiviert? Ja klar, wir wollen doch politische Motivation gegen Verfassungsfeinde, oder etwa nicht?
@@Techinvestor567 ha erwischt :D
Und für solch eine "Reportage" bezahl ich eine Zwangsabgabe.
noch viel besser.
Alle meine Kommentare, inklusive der Berichtigung werden nach kurzer Zeit hier ausgeblendet!
@@Mr79dream
Und die Begründung von denen ist der reinste Witz.
@@Mr79dream Das kann durchaus der TH-cam Algorithmus sein.......ist jetzt auch kein neues Wissen und Phänomen.
Das ist das Hauptproblem: Zwangsabgabe für Propaganda. Sehr undemokratisch, wie ich finde.
@@Mr79dreamKlar. wer will denn ehrliche Meinungen lesen? Wir schon. Die Zensur will jedenfalls keine Ehrlichkeit.
Oh, scripted reality bei BR24 .... Bei 1:08 Der Kontrolleur wird „fündig“, er findet eine verdrehte Seriennummer, das ist ein klassischer Übertragungsfehler beim Übertrag der „Karteikarten“ in das neue Waffenregister durch den Schbearbeiter der Unteren Waffenbehörde. Was hat das mit dem Schützen zu tun? 🤔
Verstehe ich da was falsch? Es fehlt doch auch eine Waffe.
Unsere Behörden müssen doch als möglichst unfehlbar dargestellt werden
@@brs4018, ja, das stimmt natürlich!
@@Thomas-vg6do, stimmt!
Der HS von Hanau hatte nur selbstgebaute Waffen, und die Erwähnung das er angeblich Sportschütze war soll uns jetzt was sagen? Dislike
Warum werden hier solche absurden Falschinformationen wie im obigen Kommentar stehen gelassen liebes BR Team? Der Täter von Hanau lieh seine Mordwaffe legal mittels seiner Waffenbesitzskarte wenige Tage vor dem Anschlag von einem Waffenhändler. Womöglich kann der Kommentar-Schreiber Hanau und Halle geistig nicht auseinanderhalten.
Wenn der Weg zu einer Waffe über einen Schützenverein geht, dann ist es nur logisch das sie da hingehen. Da kann der Verein in keinster Weise was dafür.
Es gibt ja wohl deutlich mehr Waffen bei Clan Familien
GENAU die wissen auch warum, z.b Bürokratie usw.😉
@@EinfachFredhaftGaming Nein, nennt sich logisches Denken. Viele dieser clans kommen aus Gebieten in denen bis vor nicht allzu langer Zeit Bürgerkriege oder richtige Kriege getobt haben, die Waffen dieses Krieges suchen händeringend nach neuen Besitzern, und diese clans sind meist Vorort auch noch gut vernetzt, jetzt Zähl 1 und 1 zusammen wenn du magst, oder lass es eben, deine Entscheidung :)
@@EinfachFredhaftGaming deine Antwort ist verschwunden aber ich antworte trotzdem mal, guck dir einfach an was in Schweden gerade abläuft, auch hier in westlichen Gebieten rüstet man in kriminellen kreisen anscheinend gerne weiter auf, die tragen da mittlerweile gerne schutzwesten und Zielen deswegen lieber gleich "auf die 12" da gibt's auch sehr interessante reportagen hier auf TH-cam :)
23:32 "18.00, eigentlich eine gute Zeit um Leute daheim anzutreffen"......warum?
Nicht jeder ist Beamter.
Was meint ihr wie viele Waffen in Deutschland im Umlauf sind? Alleine bei Clans oder im Rotlicht hat doch jeder ne Waffe der etwas auf sich hält...
In Deutschland gibt es ca. 5,5 Millionen legale Schusswaffen.
Dazu kommen noch 20-40 Millionen illegale Schusswaffen. Ich hatte in meinem vorigen Kommentar auch alle Quellen genannt, wurde nur leider nicht akzeptiert. Das lässt sich aber auch leicht googlen. Z.B. über Statista.
@@markusfrank2981 jeder der in Deutschland nur annähernd was gegen die Regierung sagt oder tut , der ist in der heutigen Zeit "rechts"... 👍🏻
Es gibt eine sehr gute Canal+ Doku über Granaten und Kalaschnikows. Man kann von Serbien bis nach Deutschland mit einem Arsenal im Kofferraum durchfahren, man muss nur über den korruptesten Grenzposten Ungarns fahren, Geld mithaben und die richtigen Leute kennen.
Genau wo man nicht filmen konnte, ging’s offenbar richtig zu. Sie glauben diese Geschichte ist wahr?
Also ich war auch schon oft in Tschechien auf Schießständen aber die beschriebenen Zustände habe ich da noch nie so vorgefunden.
Vermutlich wurden hier explizit die schwarzen Schafe aufgesucht, das macht den Bericht spannender. Ich finde es schade, das bei alldem dann nicht gezeigt wird wieviele vernünftige es gibt.
Und seltsamerweise konnte niemand mit versteckter Kamera filmen. Dann muss sich der Zuschauer auf die Zeichnungen und Erzählungen verlassen. Und dann wundern wenn man Zweifel hat dass alles wirklich so gewesen sein soll.
Wie plötzlich die ganzen S S Schützen zufällig dort waren, als wäre es gescriptet
Beschrieben? Die Zustände wurden gezeigt.
@@stefanpas9297 Was bringen uns die Vernünftigen Schießstände, wenn Neonazis mit AKs an unvernünftigen Ständen schießen können? Sollen die vernünftigen zeigen, dass es doch gar kein Problem gibt? Don’t get it
😂😂😂 ihr in Deutschland seid wirklich lächerlich 😂😂😂 Tschuldigung aber ist so.
Zwei Kontrollen, ihm ist viel Aufgefallen 😊
Punkt 1: Waffe fehlt.
Die Waffe hat nicht gefehlt, Sie wurde verkauft und sicherlich auch ausgetragen. Leider wird hier nicht auf die WBK des Jägers eingegangen aber er hat schon recht deutlich auf seine WBK geschaut. In der WBK war die Waffe sicherlich ausgetragen und bei der Behörde wurden Fehler bei der Übertragung in das Register gemacht.
Punkt 2: Waffenraum Fenster passt nichtmehr.
Fraglich ist hier ob noch ein Bestandsschutz gilt, wird nicht geklärt.
Ich bin selber Schütze, die Überprüfung ist natürlich richtig und wird zu selten gemacht!
Hier aber zu sagen, dass das Kontrollieren richtig ist WEIL „Dinge“ aufgefallen sind ist relativ.
Oft sind die Fehler nicht beim Waffenbesitzer, sondern bei der Behörde zu finden.
Der ein oder andere Vorfall wäre auch nicht passiert, wenn man auf Anzeichen reagiert und seine Arbeit gemacht hätte.
Das schlimmste ist doch, dass die ganzen Kontrollen vom Schreibtisch aus hätten gemacht werden können. Meine Waffenbehörde weiß, was ich für einen Schrank habe und sieht durch Fotos auch, dass da ein Zahlenschloss ohne Schlüsselloch dran ist. Bei dem Waffenraum hätte man auch einfach nur ins Gutachten schauen müssen. Stattdessen sind zwei Beamte in der Gegend herumgefahren, die man mit deutlich sinnvolleren Aufgaben hätte betrauen können. Z.B. geltendes Recht anwenden und den Extremisten die WBKs entziehen.
@@wackenkai ...und wer Extremist ist bestimmen die Grünen.
@@oelbohrer Ganz genau, wir leben in einem 1-Parteienstaat und die Grünen bestimmen unser leben. Ab morgen gibt es kein Fleisch mehr.
Warum wird man als Waffenbesitzer in Deutschland eigentlich potentiell als Attentäter gesehen ? Warum sollte man denn ?? Ich habe keine Worte für das was da passiert ist das macht mich fassungslos und traurig ... nun aber warum sollte jetzt ein Jäger Sportschütze oder Sammler sowas tun ... Ich habe kein Interesse daran irgendwem was zu tun und schon 3 mal nicht mit einer Waffe
Ganz einfach. Weil das einzige wozu Waffen verwendet werden können rumballern ist. Und weil man nicht in die Köpfe Anderer schauen kann sollte man nicht davon ausgehen dass der Waffenbesitzer vernünftig ist und eben nur auf Scheiben ballert. Waffen sind Werkzeuge die im Zivilen außer Jäger keiner braucht.
@@TheDude50447 ein waffengegner also ganz konkret
Hast doch sicher ein Auto?
Damit kannste mit geringerem Aufwand mehrere Menschen töten weil man daran viel leichter kommt als an eine Waffe würde man statt legalen waffenbesitzern die man ja schon 6 mal kontrolliert hat illegale waffen verfolgen hätte sich das Problem die Aussage die du da bringst ist ziemlich unpassend zu dem was du sagst ... nur weil ich mit einem auto töten kann heißt es noch lange nicht das ich es tun würde trotzdem muss ich selbst wenn ichs vor hätte nicht damit rechnen das mich jemand darauf anspricht da ich illegal billiger und erhaben einfacher an ein auto oder einen LKW komme als an eine Waffe da kannst du jetzt sagen was du willst ich ballere nicht wild durch die Gegend und mir ist auch keiner bekannt der sowas tut also bin ich ein potentieller Attentäter nur weil ich mich für waffen interessiere in der Schweiz bestes Beispiel hat quasi jeder der bei der Armee war ein sturmgewehr unterm Bett und trotzdem läuft da nicht jeder Amok in Österreich kannst du wenn du volljährig bist frei so wie in deutschland ein luftgewehr eine Schrotflinte und kleinkaliber langwaffen kaufen und trotzdem ist dort noch kein Bürgerkrieg ausgebrochen das Problem ist nicht ein Gegenstand mit dem ich etwas tun kann oder eben nicht sondern der Mensch der es dann letztendlich tut auch ich streite mich mal mit meiner Freundin trotzdem schlag ich sie nicht tot man muss sich mal darüber klar werden wo die Waffe her kommt die der Amokläufer hat und die die der sportschütze hat wer eine Waffe für was böses will bekommt diese auch bestes Beispiel ist Japan da bekommst du quasi überhaupt keine Waffe und trotzdem wurde der Präsident erschossen mit einer selbstgebastelten waffe ..
Würde ich jemanden töten wollen würde ich mir schlicht eine Schaufel oder ein Küchenmesser kaufen es wäre evtl nicht ideal aber es würde reichen wir sollten mal umdenken ...
@@leonludwig8306 Man muss es den Leuten nicht leichter machen als notwendig. Effektiver als mit Schusswaffen lassen sich nicht gezielt Leute töten. Nicht immer aber oft sind es nämlich gezielte Aktionen.
Es ist ein sinnfreies Risiko ohne jeglichen Nutzen.
@@EinfachFredhaftGaming auch eine unangekündikte Kontrolle stellt kein Problem dar
@@EinfachFredhaftGaming Ihr Auto steht auch nicht z. B. im Schlafzimmer, wie doch auch viele Tresore in kleinen Wohnungen. Der TÜV-Prüfer latscht eben nicht durch ihre Wohnung. Artikel 13 GG (Unversetzlichkeit der Wohnung) !! Ein normalerweise hohes Rechtsgut. Nicht für Schützen. Wurde leider per Gesetz eingeschränkt, was natürlich laut GG möglich ist. Die Väter unseres Grundgesetzes hätten diese zumindest unangemeldeten Kontrollen jedoch sicherlich ausgeschlossen.
Denken sie einfach mal darüber nach!
Vorallem wieso nimmt man Tschechien als haltepunkt dort gelten ganz andere Gesetze, die hätte man auch mal erwähnen können. Als würde man Äpfel mit Biren vergleichen liebes BR Team
Der abschließende Satz "es gilt die Unschuldsvermutung" ist nach diesem völlig ideologieverseuchten Beitrag ja wohl ein Witz...
Und bei den erwähnten politischen Morden handelte es sich 2x um illegale Waffen, und einmal - Hanau - um Behördenversagen, denn der Täter von Hanau war der Staatsanwaltschaft bekannt und hätte längst keine Waffen mehr besitzen dürfen.
Zum Glück lebe ich in der Schweiz.
Völlig übertrieben das Ganze.
Alle 25 Jahre mal vorbeischauen? Aha, jaja, sehr übertrieben, wirklich.
@@dartharagon9129 nicht nur das Vorbeischauen sondern auch der exorbitante Aufwand überhaupt eine Waffe zu bekommen und die meisten Waffen sind zudem noch unnötigerweise verboten.
@@EinfachFredhaftGaming wenn ich bedenke, dass ich hier in der Schweiz sogar weitaus bessere Waffen besitze als die Deutsche Armee ohne diese ganzen Voraussetzungen, dann ja ist das unnötig.
@@EinfachFredhaftGaming da ist garnichts an der Frage vorbei gerutscht. Wenn man bedenkt wie einfach es ist in der Schweiz eine Waffe zu kaufen und vorallem auch "Kriegswaffen" dann ist der enorme Aufwand in Deutschland für ein Paar Pistolen und kleinere Waffen schon übertrieben.
@@EinfachFredhaftGaming dir ist schon bewusst, dass man ein Auto auch ohne Führerschein kaufen kann.
Die vermischung von dem Titel "Nicht genug im Visier" und Berichterstattung von Schießständen in der Tschechischen Republik finde ich problematisch und geht schon in Richtung Framing. Natürlich ist das ein absolutes Problem wenn dort Nazis schießen lernen können, aber das hat mit dem Deutschen Gesetzgeber wenig zu tun.
Auch die Aussage " der Schlüssel müsste ebenfalls in einem Tresor verwahrt werden" ist FALSCH.
Der Schlüssel muss dem UNBERECHTIGTEN nicht zugänglich sein.
Bei einem Elektronikschloss kann man nichtmal nachprüfen ob jemand den Code nicht kennt...
Daumen runter reicht hierfür gar nicht aus.
20:02 - 20:10 Hä sagt doch einfach "Zigeuner". Wo kommen wir denn hin wenn sogar Zitate gecancelt werden.
Besitze selbst mehrere Schusswaffen, nur 2 davon mit WBK(Selbstladefflinte, 25 ACP Pistole), der Rest: meine Doppelflinte, 308 Winchester Unterhebler, 22er Repetierer und ein Hochleistungspräzisonsgewehr im Kaliber 300 Winchester Magnum(sehr stark, die Feuerkraft liegt bei 5000 Joule was ca 10-12 mal so stark ist wie ne 9mm) und ein Jagdgewehr in 7x64 Brenneke, sind alle ohne wbk, ich lebe in Österreich, hier braucht man nur für Halbautomaten und Handfeuerwaffen eine wbk, alles andere ist frei ab 18, es wird nur kontrolliert ob du vorbestraft bist und man muss einen Staatzsbürgerschaftsnachweis dem Händler zeigen, es in Ö sehr leicht Waffen legal zu erwerben, trotzdem finden nicht mehr ´Strafstaten mit waffen statt als in allen anderen EU Ländern, Österreich ist der Beweis das legaler Waffenbesitzer nicht die Leute sind welche Probleme verursachen. Schießen tu ich allerdings nur sehr selten, für mich sind meine Waffen hauptsächlich coole Sammlerstücke, sie gefallen mir und ich interessiere mich für die Technik und historische Fakten rund ums Thema Schusswaffen. In den richtigen Händen sind Waffen nicht gefährlich.
Wo ist denn eigentlich der Kommentar von Mr79dream von vor 8 Stunden geblieben? Der war sehr interessant. Wenn Sie das 1. Video privat gestellt haben, dann sollten Sie unter Punkt 2 einen entsprechenden Link setzen. Das wäre für alle hilfreicher sich eine eigene Meinung bilden zu können wenn man alle Kommentare lesen kann.
Typisch öffentliche... Politisch motiviert und geframt 😅🙈
Der Waffenbesitzer hat doch nichts falsch gemacht.
Ich finde es immer wieder schlimm das der wenn die Statistik für Waffenbesitz zu gut aussehen mit den "kleinen Waffenschein" vergehen "aufgebessert" werden.
Und wieso jetzt der Reupload vom Mittwoch? Waren Kommentare und Bewertungen etwas bissl zu negativ?
steht doch eh dort: "Hinweis: In der früheren Version des Videos wurde wurden fälschlicherweise statt der Stadt Aschaffenburg und Ansbach die entsprechenden Landkreise genannt. Wir haben dies korrigiert und deshalb ein neues Video hochgeladen. "
bisschen researchen junge
@@dominus1708 dafür sind die leute heutzutage zu faul
Behörden auf der Suche nach deren eigenen Schlampereien - das schafft Freude und Vertrauen ... :-)
Muss auch der Schlüssel für den Tresor, in dem der Schlüssel für den Tresor eingeschlossen ist, eingeschlossen sein?
Laut einer Aussage des bayerischen LKA's muss der Schlüssel für einen Schrank in einem gleich- oder höherwertigen Schrank aufbewahrt werden und der Schlüssel von diesem Schrank ebenfalls in einem gleich- oder höherwertigem. Wird der Schlüssel in einem Schrank mit geringerer Schutzklasse aufbewahrt, reduziert das die Schutzklasse des ersten Schranks auf die des Schranks, in dem der Schlüssel aufbewahrt wird. Wird in der Realität nicht unbedingt so gehandhabt, aber zur Sicherheit sollte man sich einen Schrank mit Elektronikschloss kaufen.
🤣😂🤣😂🤣😂
Ich wäre für Schränke mit RFID, Fingerabdruck mit Puls und Wärmekontrolle UND Zahlencode...
Sorry, eine sichere Verwahrung ist definitiv essentiell und absolut wichtig und richtig, aber man kann es echt auf die Spitze treiben. Auch sollte es hier sicherlich um eine sichere Verwahrung vor Einbrechern gehen - völlig richtig! - Aber wenn jemand an eine Waffe kommen möchte gibt es sicher 100e andere illegale Methoden, welche wahrscheinlich auch noch einfacher sind und hier erläutert wurden (Ausland, Darknet, ...)
@@Niklas9mm Es wird auch von der Rechtsprechung nicht so gehandhabt, da kann das LKA erzählen, was es will.
Die Reiehenfolge ist dabei wichtig. Es sei S1 der Waffenschrank, S2 der erste Schlüsselschrank (gleiche Güte wie S1) und S3 der zweite Schlüsselschrank (den muss man auch ohne Schlüssel schließen können!). Nun wird der Schlüssel von S1 in S2, der Schlüssel von S2 in S3 und der Schlüssel von S3 in S1 gelagert. Alle Schränke verschlossen - kein Schlüssel mehr erreichbar - so sind die Waffen sicher weggeschlossen - so sicher, dass man selber nicht mehr rankommt. Ideal.
Zeigt lieber Fälle bei den unschuldige Deutsche von gewissen Gruppierungen getötet oder verletzt wurden bei den es durch Einsatz einer Waffe verhindert werden könnte
Wir sollten alle Waffen tragen. Das funktioniert in der USA so gut.
Ja die gute alte "Schlüsselfrage"..... Deshalb habe ich auch gleich einen Schrank mit Elektronikschloss gekauft. Das WaffG sieht auch nicht vor das Schlüssel schlecht sind. Es heißt halt das keine unberechtigten Gewallt über den Schlüssel erlangen können. Da kann auch nur von der Behörde empfohlen werden. Es ist kein Mangel einen Schrank mit Bartschloss zu besitzen. Um dieser Frage von Anfang an aus dem Weg zu gehen wie gesagt gleich mit E-Schloss. Ja die sind auch zuverlässig und falls der unwarscheinliche Fall mal eintreten sollte da habe ich eine kompetente Firma die das richtet.... Ich hab da keine Angst. Ich habe damals auch gleich eine komplette Doku der Aufstellung und Befestigung angelet und dem Antrag beigefügt. Nach neuem WaffG ist ja keine Verankerung vorgeschrieben aber allein aus persöhnlichen Interesse und für das Gewissen einfach besser. Ich habe immer paar Kekse und frischen Kaffe da, das wissen auch meine beiden Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter. Dann gibts noch ein bisschen Fachplausch dazu und alles ist gut. Ich stehe zu meinen Sportgeräten und es werden auch noch mehr bei Zeiten. Das sind Rudeltiere die sind nicht gern allein ;) Für uns sind es Sportgeräte oder Arbeitsgeräte im Sicherheitsbereich. Man darf nie vergessen: Die Waffe tötet nicht, es ist das Wesen welches den Abzug zieht.... Weitere Verschärfungen des WaffG bringen nichts.....
eine Frage müssen die Schränke verschraubt werden ich mit dem Boden?
@@arthurmeis6302 Hey, laut neuem Waffengesetzt nicht aber ich würde es trotzdem immer machen. Egal ob eine Waffe drin sind oder 10. Man hat selber ein gutes Gefühl und die Behörde merkt dann auch das du das beste gibst ;) Ab gewissen Gewichten/Formen musst du eh verschrauben. Sonst kippt der Schrank nach vorn beim öffnen der Tür das gibt Plattfüße..... Ein kleiner Würfel steht natürlich auch so wenn die Tür geöffnet wird. Liebe Grüße
@@limegreenrider809 danke
@@arthurmeis6302 Germ dafür nicht :) Falls du noch Fragen hast zum Einbau oder so melde dich einfach!
Wobei auch die Schränke mit Elektronikschloss mit Schlüssel für die Notöffnung geliefert werden. Den kann man aber einschließen und im Notfall öffnet einem der Hersteller den Schrank.
Aber die Schlüsselfrage ist ein beliebtes Thema, bei dem sich die Sachbearbeiter gern auf dünnes Eis wagen. Die Behauptung, der Sicherheitsgrad des Schrankes reduziere sich auf den des Behältnisses, in dem sich der Schlüssel befindet, ist jedenfalls falsch. Dem hat die Rechtsprechung bereits Einhalt geboten.
Ob er auch einen Termin zur Kontrolle bei den hells angels hat?
What About…
Wenn Sie in seiner wbk ausgetragen ist, ist das vom Amt gestempelt. Da hat das Amt geschlampert... bei Waffen. Sehr häufiger fall....
Zu wenige Kontrollen, vielleicht! Allerdings weis ich von meinem Sachbearbeiter das der im Moment die Büro Arbeit von April erledigt. Was sagt uns das? Genau man sollte halt nicht jeden zur Corona Bekämpfung abstellen den man findet!
oder alle Nase lang Beamte und Bürger mit neuer Bürokratie belasten um die Illusion zu verkaufen man würde was tun damit es Sicherer wird obwohl man mit dieser Bürokratie von Sinnvoller Arbeit abhält und so die Sicherheit effektiv senkt
Wow der erste Kontrolleur ist ja auch mal eine Marke. Erster Fund: Behördenfehler. Zweiter Fund: sehr wahrscheinlich Bestandsschutz. WTF. Der zweite Kontrolleur ist ja auch super: 18.00 Uhr haha ja wer bei einer Behörde arbeitet, glaubt hart arbeitende Menschen sind um 18.00 Uhr schon zu Hause. Da packe ich vielleicht meine Sachen im Büro zusammen. Auch das mit dem Schlüssel ist in dieser pauschalen Aussage falsch. Argh einmal mit Profis.
Man sollte nicht vergessen , das man in Tschechien ist und nicht in Deutschland!! Als in Tschechien gelten deren Gesetze die man auch respektierten sollte ! Da ist es völlig egal wer da gerade rumballert und auch mit was ☝️so lange man sich auf dessen teritoriom befindet.
Das beste war der Waffenkontolleur, Alkohol im Dienst...👍🤣
Typisch Bayern halt. Dass die bei ihrer Doppelmoral es noch schaffen sich die Schuhe zuzubinden, ist erstaunlich...
Bußgelder gab‘s nach seinen Kontrollen noch nie 😂
Erst Mal 3 Halbe und dann heim Fahren Applaus Landratsamt Mitarbeiter
Zisch dir mal ein Bierchen rein und geh dann auf den Stand. Da gehts aber ab.
Habe ich auch bemerkt. Aber in Bayern gibt ja nur alkoholfrei!
In den USA sehen sie das so:
Privater Waffenbesitz ist ein Garant dafür, dass der Staat nicht übergriffig werden kann
.....und doch tut die Staatsmacht der USA genau dies immer wieder und die lächerlichen Handfeuerwaffen etc. helfen gegen Army, Nationalguard, F.B.I. Antiterroreinheiten usw. etc. pp. auch nicht........
Richtig
Wen interessiert das Waffengesetzt etc.,mich interessiert wie das Mac Book bei Min:9:58 so lässig schwebt ..
Deutsches waffengesetz cringe, in Österreich viel besser
🤣🤣🤣🤣🤣 Dieser Schwachsinn. Wenn Russland jetzt kommt, stehen wir winkend da und haben die Hose voll.
18:30 Schade dass man eine Reportage über Waffen macht, aber nicht einmal den Unterschied zwischen Patrone und Projektil kennt....
Kennen nicht mal die einfachen Bezeichnungen , aber eine Reportage machen !
Dislike... sorry aber selber Schuld
Vorangekündigte Kontrollen 😂
"....hinterlässt beim Schuß einen Fingerabdruck auf der Patrone (gezeigt wird eine Geschoss mit Riefen)!" Keine Ahnung von nix, aber große Klappe im Fernsehen.
22:22 so arbeiten deutsche Beamte: „Kontrollen sind gerechtfertigt weil man ja offensichtlich immer was findet“
Und bei dem "immer" hat es sich allein in dem Beitrag in 50% der Fälle um ein Versäumnis des zuständigen Amtes handelt.
Das nenn ich mal arbeitsbeschaffende Maßname
Ja genau, am besten noch mal nen extra Tresor kaufen....
Nur für die Schlüssel....
Kein Problem, aber dann soll der Staat das finanzieren, wenn er es gern so hätte....
Sechs Jahre Haft war das Urteil
3 d Drucker ein paar Normteile und fertig ist die Waffe die keine Regulierungen braucht
Bußgelder gab es bei ihm noch nie 🤣
Warum schwebt der Laptop bei 9:57 ?????
Diese Dokumentation ist wirklich 👎🏼👎🏼👎🏼 gemacht
ANGEKÜNDDIGT mehr muss man nicht hören um zu wissen das es nutzlos ist
Viel wichtiger ist, wie heißt der Magier der bei 9:57 den Laptop zum schweben bringt?
reupload?
"Von sowas distanziert sich die Jägerschaft komplett".. Nicht besonders gut gealtert nach Kusel..
Inwiefern?
Bei 11:35 musste ich zweimal hinschauen... dicke Panzertür und dann so ein 08-15 Fenster, dazu noch gekippt =D Dann doch das Gitter davor gesehen🤣
Schaue eure Dokus sonst gern, aber das ist mehr als Unfug...
Immer die bösen rechten 🤣🤣 oh man Deutschland
... spricht sich die Reporterin hier gegen die rechtsstaatlichen Wege wie Widerspruch gegen den Bescheid und Klärung durch ein Gericht bei Waffenentzug aus?
Beamte die mal Nachdenken sollten. Ja, da mit dem Gitter stimmt, ist für mich unzulässig. Doch der 2. Punkt der Aufgefallen ist, war ein Behördenfehler. Diese hatte ja wohl den Austragbzw. Übertrag aus der grünen WBK nicht korrekt durchgeführt.
6:15 Doch Präventionsarbeit, aber als Vereinsmitglied sieht man das ganz anders.
Nach den letzten Ereignissen und Erkenntnissen müsste er mal bei der Bundeswehr vorbei kommen
Amerika👎Waffengesetze in Amerika👍.
Also wenn bei mir einer von der Behörden vorbei kommt....
Fänd ich es schon von vorne herein
nicht so prickelnd ein fredperry polo
angekleidet zu haben....
Da wird man schnell als rechter abgestempelt
Der Anwalt in der U-Bahn 😅😢
Wegem gendern Daumen runter 👎🏻
Anständiger Beitrag! Nur das ihr die Inhaber kleiner Waffenscheine mit den Personen zusammen zählt die legal erlaubnispflichtige Schusswaffen besitzen und im Ergebnis 120 rechtsextreme Waffenbesitzer in Bayern verkündet - ist nicht in Ordnung...
11:50 ich dachte Waffenräume dürfen keine Fenster haben !?
Was hat es eigentlich damit auf Sicht Waffen zu zerlegen?
Bei mehrläufigen Jagdwaffen sind die Seriennummern / Kaliber / Beschusszeichen meistens auf dem Laufbündel markiert - die können nur eingesehen werden, wenn die Waffe zerlegt wird. Zudem ist auf jedem waffenrechtlichem / wesentlichem Teil der Waffe (Lauf, Verschluss, Patronenlager, Gehäuse,..) eine Seriennummer markiert.
Könnte auch eine Art Kontrolle über den Ladezustand der Waffe sein. Würde sich nämlich in der Waffe noch eine echte Patrone befinden, war es das für den Jäger gewesen.
Der NSU ist Behördlich freigestellt?
einmal in 25 jahren kontrolliert .... lächerlich
so oder irgendwie wars dann auch
Ich würde euch ja gerne 5000 stück automatikwaffen verteilen und ihr tut den rest
... Aber alles was ned gepasst hat, waren Schlamperei des Amtes...
Wer war der Springer in Augsburg???????? Kommt nichts in den großen Nachrichten
und das kontrollnetz übers ausland hat gar keine kontrolle😠
15* eine Sig p 210. Ein Traum. Viele schöne Dinge die da sind.
25:24 und wie viele Schäfchen zählt der Verfassungsschutz denn?
In schwebender Laptop in min 9.58 ,😂😂 Strange.
Und Putins Panzer ?
eine angekündigte kontrolle.das macht echt sinn!
Super das sie vorher anrufen wenn sie kontrollieren.sehr zuvorkommend
Habe ich so auch noch nicht erlebt, was macht so eine ANGEKÜNDIGTE Kontrolle für einen Sinn? LOL
@@hansxyz3799 der sinn ist das fürs fernsehen dann alles paletti ist und gut aussieht.
@@nostradamusglaskugel9340 nein ich denke es gibt Landratsamter die Kontrollen anmelden und wie hier schon alle sagten , wir Waffenbesitz dürfen nicht Mal bei Rot zu Fuss über die Ampel sind die Waffen weg, wir sind nicht die Sündenböcke!!!
Nicht die Waffen sind das Problem sondern die Besitzer
Sehr negatieves Video immer das gleiche !
Es wird immer so einseitig berichtet wird schon langweilig
Den waffen Besitzer und seine waffen frei zu zeigen ohne Zensur war nun sehr Schwachsinnig. Auch die mitglieder des Verein.
@@EinfachFredhaftGaming überlegt mal für eine Sekunde und du hast die Antwort.
@@EinfachFredhaftGaming sagen wir es so, du hast Waffen zuhause und es wird bekannt. Damit wirst du ein Ziel für Einbruch oder Überfall. Macht es jetzt Sinn ?
@@EinfachFredhaftGaming nun die Realität ist anders, ich kenne einige bei denen die Waffen gestohlen wurden und einer als nach hause kommen ein Messer am Hals hatte. So du redest Schwachsinn und damit beende ich .
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
9:58 häää ?
Auch verwirrt vom fliegenden Laptop?
8:15 ist das t-shirt nicht vom 3. Weg?
Was für eine Müll Doku...
Angekündigt!!!!!!!!!!!@@@@???? Trotzdem passt es nicht!!!!!!
Lustig is das jede einzelne patronenhülse zurück zu verfolgen is .. Meine selbst nen weißes Blatt Papier is codiert um zurück zu verfolgen können wo zb der flyer gedruckt wurde ... genau so is es bei Munition auch jede Hülse hat ne Codierung und das weiss ich ohne ahnung sogar .... 🤣🤣 Wie immer lächerlich
Wenigstens geben sie zu keine Ahnung zu haben. Wissen sie wie viele Blatt Papier im Jahr gedruckt werden? Wenn sie im Supermarkt eine Packung Druckerpapier kaufen, müssen sie dann ihren Personalausweis vorlegen und wird der Verkauf dokumentiert? Sie haben vielleicht mal etwas über die Yellow Dots gehört. Diese sind dazu da, den Druckertyp zu identifizieren. Dann weiß man aber immer noch nicht, wer den gekauft hat und wo er steht. Ähnlich verhält es sich mit den Hülsen. Diese lassen, den Hersteller, das Kaliber und ggfls die Los-Nr. erkennen. Es besteht dann die Möglichkeit über den Hersteller die Lieferkette zurückzuverfolgen. Aber beim Waffenhändler wird dies nicht vermerkt, an wen aus welchem Los Munition verkauft wurde.
Matthäus 12:36
"Ich sage euch aber, dass die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben."
Gilt übrigens auch für mich.
Das Problem beim Thema Schützenverein ist, dass sie, wie viele andere Vereins-Arten, ihren Charakter grundlegend verändert haben. Schützenvereine waren gerade auf dem Land mal integraler Bestandteil des sozialen Lebens. Wer in so einem Verein war, unterlag einer sozialen Kontrolle durch andere Vereinsmitglieder, von denen manche auch außerhalb des Vereins eine wichtige gesellschaftliche Funktion hatten. Fehlverhalten außerhalb des Vereins konnte so Konsequenzen für die Vereinsmitgliedschaft haben. Wenn ich nun von einem Vereinsvorsitzenden höre, dass er sich nur dafür interessiert, dass sich jemand im Verein korrekt verhält und Politik dort keine Rolle spielt, unterscheidet sich so ein Verein nicht wesentlich von jedem beliebigen Fitnessstudio, in dem man auch seinem Sport nachgehen kann, ohne dass irgendjemand etwas über einen weiß.
Wenn Schützenvereine ihre traditionelle gesellschaftliche Rolle nicht mehr wahrnehmen und nichts mehr über ihre Mitglieder wissen, müssen letztere zwangsläufig von anderer Stelle kontrolliert werden. Und wenn Leute meinen, Sportschützen seien doch über jeden Zweifel erhaben, scheint mir dies eher ein Grund, sich solche Menschen genauer anzusehen. Auch das hier häufig geäußerte Argument, es gäbe doch viel mehr illegale Waffen, lässt meine Zweifel an der Verständigkeit von Waffen-Fans eher wachsen. Als ob man ein Problem ganz unter den Tisch fallen lassen könnte, weil ein anderes noch größer ist. Oder sollte man nun etwa aufhören, die Geschäfte regulärer Unternehmen zu prüfen, weil es organisierte Kriminalität gibt?
Also mehr Spitzelgesellschaft?
Ja, darin sind wir in Deutschland historisch gut.
Es ist gut, dass Vereinsmitglieder nicht den Blockwart spielen.
Hm, ich denke auch du machst es dir mit deiner Meinung etwas zu leicht. Die Frage nach Verhältnismäßigkeit und Dilektrelevanz ist schon eine sehr wichtige. Meiner Erfahrung nach gibt es keine Sportschützen, Jäger oder andere Legalwaffenbesitzer, die verlangen das weggeschaut wird oder die für sich beanspruchen über jeden Zweifel erhaben zu sein. Es ist viel mehr so, dass man es irgendwann leid ist, mit Vorwürfen und Falschinformationen überschüttet zu werden. Auch in dieser Doku sind wieder ohne Ende Vereinfachungen oder falsche Aussagen zum Waffenrecht. Ständig wird in einem Unterton etwas suggeriert, was nicht den Tatsachen entspricht.
Kontrollen sind gut und wichtig. Wir haben hier in DE einige Mechanismen, die sehr sinnvoll sind. Dazu gehören Sachkunde-Nachweise, Waffenregister, Zuverlässigkeitsprüfungen usw. Dem entgegen stehen aber unsagbar viele Regulierungen, die den ‚unbescholtenen‘ Sportschützen in seinem Hobby beschneiden ohne dabei etwas zur Sicherheit beizutragen. Die meisten nicht-Schützen haben keine Ahnung von dem Thema und fordern aus Angst neue Gesetze, welche gerne von allen möglichen Politikern aufgegriffen werden, um sich einen guten Namen zu machen. So geht die Spirale der Überreglementierung immer weiter. Mittlerweile ist das Problem, dass die Sachbearbeiter in den Behörden garnicht mehr die neuen Gesetze überprüfen und durchsetzen können. Es ist - wie in vielen Behörden in DE - ein bürokratisches wirr-warr, das keinen Sicherheitgewinn mehr schafft.
Nur noch mal kurz zu den Kontrollen: Ich und auch die meisten meiner (waffenbesitzenden) Freunde finden Kontrollen grundsätzlich richtig, aber in der Doku wird für meine Begriffe durch dieses „alle 23 Jahre“ ein falsches Bild vermittelt. Die Frage die man sich stellen sollte ist eher, wie oft müsste man Kontrollieren, um eine schwere Straftat zu verhindern und die Antwort ist unendlich oft. Wenn jemand einen Amoklauf begehen möchte ist es doch egal, ob er nach 23 Jahre kontrolliert worden wäre oder nach zehn Jahren oder nach einem Jahr. Es wird ja ohnehin nicht auf ‚Gesinnung‘ des Besitzers kontrolliert, sondern ob man im Besitz der richtigen Waffen ist und diese richtig verwahrt sind. Bei den Waffenkontrollen gilt das gleiche wie bei Fahrzeugkontrollen: Man selbst und die meisten die man kennt wurden noch nie kontrolliert, aber da man weiß, dass man theoretisch jederzeit kontrolliert werden könnte, hält man sich an die Vorgaben.
@@sorenxoo3995
Gebe dir vollkommen Recht.
Sicherheitsnachweise, Sachkunde etc. halte ich für sehr wichtig in einer gesunden Waffenkultur.
Waffen sollen nicht einfach ein Spontankauf für unwissende sein, gleichzeitig gibt es keinen Grund Waffen für Legale Besitzer zu reglementieren.
Zu den "23 Jahren": Die werden schon hinkommen. Bei mit in der Großstadt ist in 20 Jahren auch nur einmal der Prüfer vorbeigekommen und da war keiner da.
@@bobuscesar2534 Das wollte ich auch gerade schreiben. Hoffentlich wohnt der Autor nicht in meiner Nachbarschaft und arbeitet nicht in der gleichen Firma.