ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 29 ต.ค. 2024
- Mieterhöhungen von 10 oder 15 Prozent - viele Mieter wissen nicht mehr, wie sie ihre hohen Mieten noch bezahlen sollen. Möglich machen das Indexmieten - mögliche Mieterhöhungen sind von der Inflation abhängig. Gerade in Zeiten hoher Inflation sind Indexmieten bei Vermieter*innen offenbar besonders beliebt.
Eine Erhebung des Deutschen Mieterbundes in sechs Großstädten hat ergeben, dass schätzungsweise jeder dritte neue Mietvertrag im vergangenen Jahr ein Indexmietvertrag war. In Berlin sollen es sogar 70 Prozent sein. In der Regierungskoalition ist ein Streit über Indexmieten entbrannt. Politiker*innen von SPD und Grünen werfen Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) vor, nichts gegen drastische Mieterhöhungen zu unternehmen. Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesbauministerium, Cansel Kiziltepe (SPD), verlangt von Buschmann „mehr Empathie“. Die Obfrau von Bündnis 90/Die Grünen im Rechtsausschuss, Canan Bayram, fordert Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf, von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch zu machen und Mietschutzregelungen auf den Weg zu bringen. Bundesjustizminister Buschmann von erklärte auf MONITOR-Anfrage, er sehe „keinen unmittelbareren Regulierungsbedarf“.
Autor: Herbert Kordes
Das Video gibt den Recherchestand von Februar 2023 wieder.
MONITOR ist eine Produktion des WDR für die ARD.
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#monitor #indexmiete #mieten
OMG er lebt als 39 Jähriger für knapp 1500€ Warm in einer 2 Zimmerwohnung irgendwo auf dem Dorf? Wie weit sind wir gekommen und wer hat bitte soviel Geld. Da kann ich gleich ins Hotel ziehen.
Taufkirchen liegt im "Speckgürtel" von München
Wer kann der kann. Nicht jeder ist arm in Deutschland.
Ein Dorf ist nicht gleich ein Dorf... Das ist "Dorf" liegt im Speckmantel von München und wirkt gerade nicht wie der billigste Plattenbau
ja für 50 euro am tag ist das durchaus möglich, das hotel dann sogar nicht so schlecht + keine nebenkosten
Wir nähren uns da wieder an wie am Anfang 1910 /1920 wo Bedienstete ein Magtzimmer hatten und dort gelebt haben. Oder auf einem Bauernhof oben auf dem Dachboden ein kapuff hatten.
Ich habe mal in so einem Zimmer gewohnt. Bett Schrank ende vom Lied.
Wie betreutes wohnen 😀😃🙂🙃
Wie machen das eigentlich Menschen, die in der Stadt leben wollen und zum Mindestlohn arbeiten gehen? Das funktioniert doch überhaupt nicht. Oder essen diese Leute nichts?
Außerhalb wohnen, geht schon. 450€ gibts immernoch am Stadtrand in Berlin zB, teilweise noch günstiger in BB.
@@BFG-rr9cv aber dann wohnt man nicht dort, wo man arbeitet. Das bedeutet, man gibt das Geld, was man an Miete spart, für Mobilität aus.
@@psyphly Geht doch alles mit dem gleichen Ticket. Da zahlst du nichts drauf.
@@BFG-rr9cv Hilft ja nix, wenn da wo man wohnt, keine Bahn und kein Bus fährt und sich Leute ein Auto anschaffen
Schwer
Wenn ich mir den aktuellen Sozialen Wohnungsmarkt anschaue und die Stornierten Neubauprojekte erwarte ich größere Probleme!
@Mark Schoene Ein Thema welches uns auch beschäftigt, es ist wirklich besorgniserregend.
Ein Herz für Deutschland ❤❤❤❤kinder ❤❤❤❤Volk ❤❤😂😂Arbeiter ❤❤❤❤❤Alte. Menschen ❤❤❤❤❤Familien ❤❤❤❤❤Jugend ❤❤❤❤😅
Unverschämt diese Preise....Und der pure Wahnsinn...Es sollte verboten werden.
Niemand zwingt Sie zu wohnen, auf der Strasse ist Platz genug!
geh doch nach putins russland, dort mogen die Verbote.
@@dominikmuller5299wie ekelhaft und menschenverachtend dein Kommentar ist. Mögen sich deine Worte für dich selber erfüllen!
Tja, 3 Mio. Menschen ins Land winken und sich dann über steigende Mieten wundern ... aber keine Sorge, WIR schaffen das ! 😂😂😂
So Mietsteigerungen sind natürlich krass, keine Frage.
Ich habe selbst eine Wohnung die ich vermiete und habe seit 5 Jahren die Miete nicht erhöht.
Aber einfach zu sagen die Miete an die Inflation zu knüpfen sein "unsozial" halte ich für eine steile These.
Es gibt genug Vermieter die - wie ich - nur eine Wohnung haben und damit z.B. Ihre Rente aufzubessern und auch für die Vermieter steigen die Lebenshaltungskosten (Inflation).
Dazu kommt das man die Miete um 15% erhöhen muss um vielleicht 7,5% davon auch nach Steuern zu haben. Das hat was mit der Steuerprogression zu tun.
Und wenn Du zu "wenig" Miete nimmst kommt irgendwann das Finanzamt und will Geld von Dir weil Du zu wenig Miete nimmst.
Als meine Zinslast auf meiner Wohnung noch höher war, hatte ich tatsächlich die Situation das ich unterm Strich mehr Geld hatte wenn ich die Wohnung nicht (oder zu extremen Preisen) vermiete als wenn ich sie zu einem fairen und angemessenen Preis vermiete.
Es ist wie immer nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint.
Welcher Vermieter will freiwillig wenig Miete nehmen - das im Kapitalismus?
@@MassEffectGER Als privater Vermieter ist einem ein zuverlässiger Mieter extrem wichtig und da verzichtet man auch mal auf den einen oder anderen Euro.
Problem ist das auch ich mit meiner einen Wohnung ja irgendwie die Inflation ausgleichen muss und wenn ich da nur die Inflation der letzten zwei Jahre ausgleichen wollte müsste ich die Kaltmiete von 500€
Um auf 15% Netto Erhöhung für mich zu kommen, müsste ich die Miete um 30% also 150€ erhöhen, da die Steuer Dir die Socken auszieht und da konnte der Staat sehr wohl was dran machen.
Auch so ein Trugschluss vieler Mieter die eine Erhöhung der Grundbesitzabgabe für die ganzen Bonzen mit Eigentum gefeiert haben.
Bei mir hat sich der Betrag verdoppelt, da die Grundbesitzabgabe auf die Miete umgelegt wird, bleibt es bei wem hängen? Richtig beim Mieter ...
WIR HABEN PLATZ ! Verstehe also gar nicht die künstliche Aufregung, ist doch alles wunderbar durchdacht & geplant...🤡
Wir sind ja selber Schuld wir lassen uns das Gefallen! Es gibt viel zu wenig Wohnungen die Ampel hat versprochen pro Jahr 400.000 neue Wohnungen zu bauen was sie aber bis jetzt nicht gemacht haben.... aber Fremde sollen ins Land kommen.... da Frage ich mich wo bitte werde die Menschen denn dann Wohnen?
Unter den Rheinbrücken
Die Ampel baut keine Wohnungen und können viel fordern 😂. Das machen vor allem Immobilienfirmen. Und diese können aktuell gar nicht mehr bauen da die Mietpreise exorbitant wären. Rolf Buch der CEO von Vonovia hat selbst gesagt "wir müssten 20€/qm Miete nehmen, damit wir noch minimalste Gewinn erwirtschaften würden - daher stellen wir den Neubau ein". Sprich im kommenden Jahr werden es allgemein noch deutlich weniger Wohnung als dieses Jahr.
Sie dürfen. Icht Vergessen, die aktuellen Werte sind ja die für das letzte Jahr und da war sie Inflation niedriger. Letztes Jahr wurde noch deutlich mehr gebaut als dieses. Deutschland hat 295.000 Wohnungen gebaut in 2022 was mehr ist als ich vermutet hätte. Die rückwirkenden Zahlen nächstes Jahr für 2023 werden ganz anders aussehen denn da werden wir weit unter 200.000 Wohnungen liegen.
Wir haben Platz.
Wenn der Staat solche Indexmieten zulässt lässt es vermuten, dass er die Steuereinnahmen aus hohen Mieten gerne mitnimmt. Wenn es so weiter geht entscheide ich ich mich bei meinen zwei Wohnungen für Leerstand. Dann kann das Finanzamt dumm schauen. Auf die paar Euro Einnahmen nach Steuer kann ich gerne verzichten.
Das Finanzamt fordert Vermieter auf, die Mieten anzuheben, sonst verliert man das Recht, Kosten für das Mietobjekt steuerlich geltend zu machen.
Wahnsinn.
Der Satz "Volk ohne Raum" bekommt einen neue Bedeutung.
Mich stört dass es immer nur auf Grossstädte ausgelegt ist, auf dem Land bezahlt man auch nicht zu wenig weil alle rauswollen aus dem Luxus.. Ohne ÖPNV, ohne Geschäfte, ohne Bars etc. Den Grossstädtern wird doch alles serviert und die beschweren sich noch. Und erhöhen dadurch die Miete auf dem Land. Und pendeln dann stundenlang mit Stau, Lebensqualität? Klima?.......
Auf dem Land tauchen auch zunehmend Indexmietverträge auf. Die Vermieter bzw Makler lernen schnell von den Städtern.
@@GuineaPigLove2010 Deine unqualifizierten rein ideologischen Kommentare sind hier alle überflüssig. Niemand zwingt jemanden irgendwo in der Pampa, wo (noch) genug Wohnraum besteht, einen Indexmietvertrag zu unterschreiben. Mieter haben durch Indexmietverträge sogar jahrelang profitiert, daher besteht diesbezüglich auch kein Handlungsbedarf. Das Problem: In Städten entsteht viel zu wenig neuer Wohnraum, es wurden zudem von den Städten immer wieder Sozialwohnungen verkauft. Die Auflagen für sozialen Wohnungsbau werden immer schwieriger: In einigen Rot-Grün regierten Städten kam der soziale Wohnungsbau teilweise zum Stillstand, aufgrund eines rechtswidrigen Mietpreisdeckel. Problem sind also nicht irgendwelche Mietverträge, sondern Rot-Grüne Politik, welche sozialen Wohnungsbau verhindert. Und nun besteht in den Städten einfach eine übergrosse Nachfrage bei knappen Angebot.
Das was vor 8 Monaten, und es ist noch schlimmer geworden.
Vor 6 Jahren konnte ich mir mit meinem Gehalt 90m2,
3 Zimmer mit Garten und Garage leisten.
Vor 2 Jahren im gleichen Viertel mit gleicher Arbeit 70m2, 2 Zimmer,
wenn ich jetzt eine neue Wohnung bräuchte bekäme ich hier noch 50m2,
2 Zimmer.
Und da fragt sich die Ampel warum sie Stimmen verliert.
Da bin ich gerade echt Happy dass hier in der Eifel die Mieten nicht so absurd hoch ausfallen.... 1400€ im Monat 😳, damit kannste quasi selber bauen....
Ja… Ist leider langsam aber sicher Standard geworden…
Für 1.400 Eur wollen Sie bauen? Also mit Baugrundstück, Finanzierung und allem drum und dran? Zeigen Sie mir wo und wie. Ich bin wirklich daran interessiert
@@HaveYouFunxD ich glaube, in der Eifel ist man wirklich besser dran, selbst zu bauen statt zu mieten. Mit 1400 Euro Kreditrate im Monat sollte man dort schon hinkommen.
@@HaveYouFunxD 1.400 mal 12 Monate mal 40 Jahre ist man bei 672.000 Euro, nicht gerade ne kleine Summe würde ich sagen. Ob ich diese Summe an einen Vermieter zahle, oder an ne Bank zur Tilgung... Ich vermute in München wird man da nix mit bauen können, da gibt's dafür ja gerade mal ne Garage. Spricht halt nicht gerade für die Gegend wenn man damit nicht gegen die BigPlayer der Immobilien Sparte ankommen kann. Aber dies ist ja nicht überall der Fall. 😁👍
@@MrMBSonic haben Sie 672.000€ Cash oder würden Sie zum bauen einen Kredit aufnehmen? Bei 4% und 30 Jahren Laufzeit rechnen Sie gerne 300.000€ dazu. Spätestens jetzt ist Ihr Budget gesprengt.
Wie immer ist der Bericht sehr einseitig. Für den Investor haben sich die Rahmenbedingungen auch grundlegend geändert. Um die Inflation zu verringern haben sich die Bauzinsen von circa 1 auf 4 % geändert. Ohne Indexmiete ist das für den Investor unkalkulierbar. Mal angenommen die Baukosten liegen bei 4.000 € pro m² also für die Wohnung bei 232.000 € bei 4 % sind das Zinszahlungen von 9.280 € pro Jahr für den Investor. Dazu kommen dann noch Tilgung (min. 4.640 €), Instandhaltung und Verwaltung. Ganz normale Kalkulation und kein skrupelloser Vermieter.
Was hier mal wieder verschwiegen wird, ist dass bei Indexmietverträgen dafür keinerlei Erhöhungen für Modernisierung möglich sind.
Macht bei einem Neubau auch keinen Sinn. Diese Mieten müssen fast schon verlangt werden, wenn man sich die steigenden Baukosten, Vorschriften etc. anschaut...
Warum nicht einheitliche Mietshäuser aus dem Baukasten nach nieserländischem Vorbild?
@@christophhamm7711
absolut. Die deutschen Baunormen und 16 verschiedene Landesbauordnungen verhindern günstiges Bauen.
Für 58m² sollte man nicht mehr als 500,- € kalt verlangen dürfen! Mehr als 1000,- € ist für 150m² ok, aber alles darunter, für solche hohen Mietpreise, ist nicht akzetptabel. Aus meiner Stadt kenn ich das auch nicht anders
Miete um 10% erhöht, Gaspreis um 80% erhöht, Stromrechnung um 100% erhöht, Preise bei Lebensmitteln enorm erhöht , wir sind über Nacht arm geworden. Nur Leute die 6000 Euro netto im Monat verdienen, haben keine Probleme. Wieso wird immer gesagt wir hätten nur 8, 6 % Inflation? Was ist den los hier in diesem Land? Was haben die junge Leute hier für eine Zukunft? Akzeptieren wir das?
Anstatt sich darüber aufzuregen und seine Zeit mit ärgern verschwenden, lieber das Ziel verfolgen baldig zu den 6000€ netto Leuten zu gehören.
@@melinda67 Funktioniert bei Rentner ganz einfach. 😳
@@GuineaPigLove2010 diese Leute hatten 60 Jahre Zeit Vermögen anzuhäufen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
@@melinda67 , sagt eine die im harz 4 bezug lebt samt minijob, alles klar
Hauptsache weiter die gleichen Parteien wie immer wählen 🤦 ohne Witz, kann nicht verstehen, warum alle neoliberalen Kapitalismus wollen 💁
Interessiert die Regierung NULL!
Du kannst davon ausgehen, dass die meisten Entscheidungsträger selbst Vermieter sind...
Unser Vermieter erhöht mal so, mal so, gerade wie es ihm passt. Mal mit Vergleichsmiete mal mit Indexmiete, sinkt der Index wieder bekomme ich vom Vermieter auch nix wieder. Und man ist so machtlos, auch der Mieterverein kann dagegen überhaupt nichts machen. Vor allem wird ja das Haus trotzdem vernachlässigt.
Wohnen wird für alle zum Luxus, nur für die Minister wahrscheinlich nicht.
Weil es in den letzten Jahren keine Deflation gab, dafür aber eine sehr sehr moderate Inflation. Der Rest deiner Story klingt unglaubwürdig.
Entweder du hast ein Indexmietvertrag oder keinen. Wenn du keinen hast und auch kein Staffelmietvertrag, dann kann dein Vermieter nur nach der ortsüblichen Vergleichsmiete erhöhen.
@@HaveYouFunxD Wenn du meinen Mietvertrag nicht kennst, bitte ich dich, mich nicht dumm zu machen.
"Mal mit Vergleichsmiete mal mit Indexmiete". Das ist rechtlich gar nicht möglich. Entweder oder. Sehen Sie mal in Ihren Mietvertrag. Falls Ihr Post überhaupt echt ist und nicht nur Stimmungsmache.
@@SusanMain-th8pi Ihr Mietvertrag kann nur das eine oder das andere sein oder er ist rechtswidrig.
@@Eunegin23 Rechtlich unmöglich heißt nicht automatisch, dass es soetwas in der Praxis nicht existiert!
Man muss nicht im Zentrum der Stadt wohnen, es gibt genug Beispiele Paris, London, Barcelona etc. Deutsche wollen zentral wohnen und am besten für umsonst. Es gibt genug bezahlbares wohnen im Umland man muss es nur wollen.
Das ist ja der Witz an der Sache. Die Inflation wird zu großen Teil durch die gestiegenen Energiekosten verursacht, die ja auch der Mieter zahlt.
"Die Nebenkosten, die ich zu 100% auf Sie umlegen kann sind massiv gestiegen! Da muss ich jetzt leider die Kaltmiete erhöhen!"
Wieso werden eigentlich immer die Vermieter als Abzocker betitelt? Wenn aber der Staat seine Bürger mehr als die Hälfte des Jahres für sich arbeiten lässt, hört man beim Öffentlich Rechtlichen nicht so viele an Kritik.
Dankeschön das war hier einer der Besten Kommentare in dem Bereich.
Zustimmung
Von der miete geht ebenfalls nochmal knapp 50% an den staat, von den restlichen 50% zahlt der vermieter dann die zinsen, tilgung, hausverwaltung, rücklagen, modernisierung, da bleibt nichtsmehr übrig
@@rokatzenc4435 😅😅😅😅
Jahrelang den Mietspiegel manipulieren und dann mit der Idee eines „Mietindex“ um die Ecke kommen ist doch komplett unseriös.
Dann koppelt das Einkommen doch auch an die Inflation .
Achso , davon würden ja Arbeitnehmer Profitieren . 😂 Nenene dann lieber nicht
Dafür hatte man aber auch 15 Jahre lang kaum einen Mietanstieg, während Mieter mit herkömmliche Mietverträgen erhebliche Erhöhungen hatten. Auch kann nicht wegen nicht gesetzlich vorgeschriebener Sanierung die Miete erhöht werden. Noch zur letzten Wahl wollte die SPD sogar eine Kopplung an die Inflation (=Indexmiete). 15 Jahre lang hat sich keiner beschwert...
Und ich bin kein Vermieter.
Das Mieten ist ein Rundumsorglos Paket. Keine Verantwortung und privilegiert in Sachen Rechtssicherheit. Und für einen Zehner sind sie Mitglied im Mieterbund der ein mächtiger Lobbyverein ist.
Genau so ist es. Ich bin ganz bewusst Mieterin und bezahle meine Mieter gern (auch wenn sie ein wenig höher ist). Aber ich kann bei der rot-grünen Sanierungspflicht gelassen bleiben, ich muss mich nicht um Handwerker kümmern, ... Ich habe wirklich Mitgefühl mit meinem Vermieter.
Mietendeckel sofort einführen!!
steigerung der Baupreise nach Index
2021: 17%
2022: 13%
Indexmiete ist reiner Selbstschutz der Vermieter.
Schon mal was von einem "Vertag" gehört? Das sollte jedem klar, was hinter dem Mietvertrag steht und wem es zu teuer wird, kann ja ausziehen. In Deutschland steht das Mietrecht sowieo schon überall auf Seiten der Mieter (Mietrecht ist Vermieterpech) Wo kommen wir denn dahin, wenn nicht mal mehr der Mietvertrag Gültigkeit hat? #reformoerr
Murdock, jeder Vertrag ist eine Vereinbarung, dh beide Vertragspartei und nicht nur eine (der Vermieter) sollen gemeinsam über Miete entscheiden! Ich sehe rechtswidriger Missbrauch, Abzocke und Wucher Erträge im Mietrecht! Das ist alles rechtswidrig, weil - wenn due Gehälter und Löhne immer gleich bleiben, wocher nehmen sich die Vermieter das Recht die Miete allein in letzten 10 Monaten 5 Mal die Miete zu erhöhen???
@@lawag1179 weil es Privateigentuhm ist. Und ich kann damit machen was ich will.
da kann man sich bei der ezb doch gerne bedanken.
Unsere Mieter haben keine Indexmiete. Was ist das eigentlich? Wir sind froh, das wir unsere Mieter haben und bleiben wollen.
Dann steigt jährlich die Miete um die Inflation
Es soll die Kohle als Rendite reinkommen, die der Kapitalmarkt nicht mehr hergibt
ja wen wundert es, jedes jahr kommen millionen nach DE und suchen auch nach billigen wohnungen. ist einfach angebot und nachfrage
Nicht wirklich. Da sie nach billigen Wohnungen suchen. Was die Preise treibt sind Baukonzerne, Gentrifizierer und die Reichen.
Wie weit macht das jobcenter das mit, wenn die Mieter beim jobcenter sind?
Entsprechend sollte es auch Indexarbeitsverträge zugunsten von Arbeitnehmern geben
Das Problem ist nicht, dass die Mieten so schnell steigen wie die Inflation.
Das Problem ist, dass die Arbeitseinkommen NICHT so schnell steigen wie die Inflation.
Nein, dass Problem ist, dass Links-Grüne Politik Wohnungsbau mit rechtswidrigem Mietpreisdeckel lahmgelegt hat.
@@dominikmuller5299 Hahahaha. Als ob ohne die Mieten niedriger wären.
Sie haben den Begriff "Inflation" nicht verstanden. Wir haben keine Inflation. Wir haben Preisschocks und Preistreiberei. Inflation wäre es, wenn sich die Arbeitseinkommen an die Dynamik der Preisschocks anpassen würden und das Hin und Her der Erhöhungen in eine Spirale führt. Gegen diese Preistreiberei kann der Staat eingreifend wirken. Macht er aber größtenteils nicht. Im Wohnungsmarkt sieht man den Irrsinn seid Jahren. Dazu die entsprechene Korruption. Bei der Butter und im Energiemarkt sind die Preistreibereien erst seit einigen Monaten en vogue. Exorbitante Gewinne der Energieunternehmen stehen der Verarmung großer Bevölkerungsteile gegenüber, die ihre Löhne nicht entsprechend durchsetzen kann.
@@alphastratus6623 Naja gäbe es mehr Wohnungen, resp wären in den letzten Jahren mehr Wohnungen gebaut worden, wäre die Nachfrage kleiner und der Mietzinsdruck niedriger. Mit einem Mietpreisdeckel wurde der Wohnungsbau endgültig lahmgelegt. Kein Mensch baut unter solchen Umständen noch Wohnungen. So funktioniert Marktwirtschaft: Der Preis richtet sich immer nach Angebot und Nachfrage, aber das für Leute wie Sie offensichtlich bereits zu hoch...
@@dominikmuller5299 Ich bin da ganz entspannt. Sagen wir mal so. Es gibt gewisse Strukturähnlichkeiten, wie dem Mieter, Malocher, Energienachfrager begegnet wird.
Nicht beschweren sondern auswandern ist die Lösung. Einfach weg
Ich lebe nur noch Für Miete und etwas zu Essen
Die Vermieter haben auch immer höhere Kosten für Instandhaltung,, Handwerker, Kredite….. man sollte nicht nur eine Seite sehen.
Durch die Inflation steigt der Wert der Immobilie❌️
Und ihr bekommt schon in der Miete eure 5 bis 10 Prozent Zinsen...
ihr haut die Inflation noch einmal auf die Miete obendrauf.
Durch gestiegene Zinsen sinkt Wert Immobilie
Es macht aber generell keinen Sinn, Energiepreis-Inflation auf Miete draufzuschlagen.
@Se Uri Wie bereits geschrieben, haben Grundbesitzer in den vergangenen Jahren allein über die massive Wertsteigerung von Immobilienbesitz - vor allem in Großstädten - einen massiven Vermögenszuwachs gehabt, während viele Menschen nicht mehr wissen, wie sie ihre Lebenshaltungskosten noch schultern sollen. Im Übrigen lässt dieses Argument unbeachtet, dass Mieterhöhungen im Rahmen ,normaler‘ Mietverträge ja durchaus möglich sind. Vermieterinnen und Vermieter können die Mieten innerhalb von drei Jahren um 20% anheben - bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete (in engen Wohnungsmärkten: 15% - das ist Teil der Mietpreisbremse).
Du hast überhaupt keine Ahnung. Die Renditen sind bei allen Anlageformen ceteris paribus identisch. Somit muß bei einem Zinsanstieg der Preis einer Immobilie im gleichen Ausmaß sinken.
Wenn das Vermieten denn so ein Bombengeschäft für den Vermieter ist: Aus welchem Grund werfen die Immobilienfonds kaum Rendite ab? Aus welchem Grund hat sich dann der Wert der Aktien von Vonovia (Hauptgeschäft: Vermieten von Wohnimmobilien) seit einem Jahr halbiert? - Wie soll der Vermieter die gestiegenen Preise für Handwerkerrechnungen bezahlen, wenn er die Miete nicht den Lebenshaltungskosten anpasst.
Ich bin bewusst Mieterin, einfach, weil ich die Verantwortung für die Instandhaltung einer Immobilie nicht übernehmen möchte, schon gar nicht vor dem Hintergrund der energetischen Sanierungspflicht unserer Wahnsinnsregierung. - Ich danke dafür, dass mein Vermieter mir Wohnraum zur Verfügung stellt, für den ich sehr gern bezahle.
Die Steuern und Abgaben vom Staat müssen runter
Finde das alles bischen lächerlich, die mieter haben 15 jahre von indexmieten profitiert und jetzt sind sie zum ersten mal schlechter und jetzt verteifeln das alles und stelle der vermieter als böse miethaie da
Von den 15 Jahren habe ich z.B. wenig, mußte umziehen, vor 2 Jahren, wegen fadenscheinigem Eigenbedarf. Bin sicher nicht die einzige.
@@GuineaPigLove2010 hallo es ist Privateigentuhm. Eigentuhmer sagt "raus" - du gehst raus.
Industrie Strom Preise und humane Mieten .
EUROPA
Die Nachfrage bestimmt den Preis. Es können eben nicht alle in Berlin-Mitte leben. In anderen Gegenden gibt es teilweise Häuser für wenige tausend Euro.
Meine Kosten als Vermieter steigen enorm jedes Jahr, z.B. die Umlagen und die Hausverwaltung. Durch die Inflation wird die Miete reduziert. Mein Vermieter zahlt nur 1% pro Jahr mehr.
Das wollen diese dummen Sozialisten nicht hören...
Wenn die Vermieter angeblich alle so gierig sind und immer die volle Inflation draufschlagen würden, wäre es gar nicht möglich auf einmal 15 - 20 % Inflationsausgleich zu erheben. Solche Mietaufschläge sind bei Indexmietverträgen nur möglich, wenn diese Wohnungen Jahrelang viel zu billig vermietet wurden. Jetzt beschwert sich Monitor darüber, dass einzelne Vermieter ihre Wohnungen früher zu niedrig vermietet haben? Nicht zu fassen!
Da würde ich mich mal genauer informieren.
Der Kapitalismus ist super einfach. Ein zu geringes Angebot bei hoher Nachfrage treibt die Preise in die Höhe. In Deutschland gibt es schockierend viele leerstehende Gebäude. Sobald sie den Mietern zur Verfügung stehen würden, werden die Preise sogar sehr sinken🎉
Je höher die Mieten, je mehr bekommen auch die Finanzämter an Steuereinnahmen.
Dann kann unser Olaf das Geld der Rüstungsindustrie schenken oder seinen Cum ex Banken ;-)
@0nick123456789 So kann man es auch sehen... Aber mal im Ernst, für die Betroffenen ist das natürlich eine große Belastung.
@@monitor_ard das ist Realsatire.
Das habe ich aus einem Bericht von extra 3, da wurde der Münchner Vermieter zur Mieterhöhung vom Amt aufgefordert.
Bei Pachtland haben die Bauern das gleiche Problem. Kampf ums Ackerland oder so ähnlich hieß die Doku.
Es gibt viele die unter der fehlgeleiteten Politik zu leiden haben.
Das aber auch schon seit vielen Jahren, wenn man betrachtet, wie das seit der Agenda 2010 läuft.
Und wir machen immer so weiter. Da hilft nur Sarkasmus weiter ;-)
@0nick123456789 Vielen Dank für Ihre Erläuterung.
@@legov64 das ist das Resultat vom Kapitalismus und dem maximieren von Profiten.
Das, wofür linke Politik nicht steht ;-)
@@legov64 Du verdrehst da gewaltig etwas, hast Du nicht verstanden wer da was tut oder gibst Du nur etwas wieder, was dir jemand eingetrichtert hat?
Oder erklär das mal etwas genauer, wie linke Politik für Armut unter den Armen verantwortlich sein soll!
Danke, ganz generell für Eure Arbeit. Ich habe riesiges Glück gehabt und Mieter einer privaten Sozialstiftung, die generell die Mieten nicht erhöht, sondern nur die Nebenkosten. Wer ist eigentlich auf die Schnapsidee gekommen, die Inflationsrate für die Mieterhöhungen zu nehmen? Zumal die Preissteigerungsrate nur ein sehr ungenaues Bild abgibt.
Jahrzehnte lang sind Indexmietverträge weniger stark gestiegen als normale Mietverträge oder Staffelmietverträge. Selbst jetzt sind die meisten noch monitär weit günstiger dran im Vergleich zu den anderen Mietverträgen
@Niemand Lacht Das stimmt nur, wenn man davon ausgeht, dass Mieterinnen und Mieter schon seit Jahren einen Indexmietvertrag haben. Tatsächlich waren Indexmietverträge bis zuletzt die Ausnahme. Das bedeutet: Viele heutige Indexmietverträge sind Neuverträge. Mieterinnen und Mieter, die heute einen solchen Vertrag unterschreiben (müssen), haben keinerlei Vorteil gehabt. Der Deutsche Mieterbund schätzt, dass vergangenes Jahr bundesweit 30% aller Neuverträge Indexverträge waren - in Berlin sogar 70% der Neuverträge.
@Immanuel Marx Vielen Dank für Ihr positives Feedback zu unserer Arbeit, darüber freuen wir uns!
Danke für die vielseitigen Stimmen zu dem Thema in der Doku. Ich habe gerade so ein ähnliches Thema in Köln, wo ich zum Glück einen 10 Jahre alten Mietvertrag ohne Index-Klausel habe. Befreundete Nachbarn haben allerdings Eine und kämpfen mit ähnlich hohen Preissteigerungen. Die ziehen aber nun aus bzw. sind schon ausgezogen, weil die Wohnungen zu teuer, und vergleichsweise klein sind. Nachmieter gibt es aber nicht sofort. Die Wohnungen stehen dann leer. In der Folge habe ich nun fast keine Nachbarn mehr.
Gibt es dazu eine Doku oder ist da was geplant, weil irgendwann ist ja das Ende der Fahnenstange erreicht und die Buden sind unweigerlich unbezahlbar.
So gut ist die Arbeit, für die wir im übrigen zahlen müssen, nun auch wieder nicht. So sollte mal der Frage nachgegangen werden, wer die Inflation, unter der alle leiden, zu verantworten hat. Aber kritische Berichterstattung ist nicht die Sache dieser Redaktion.
Keiner hat reklamiert, als die Inflation niedrig war... Indexmietvertraege sind fair.
Ich selbst bin mir das ganze leid. Meine zentral gelegenenen Imobilien in Muenchen vermiete ich nur noch privat an Urlauber (Bekannte) aus Brasilien... die Nachfrage ist gross. Das kommt davon wenn ihr uns private Vermieter verteufelt... wir nehmen unsere Imobilien fuer den lokalen Mietmarkt komplett raus und vermieten nur noch an Urlauber aus dem Ausland.
Gruss aus Brasilien
@Klaus.Adalbert de Melanda Vielen Dank für die Darstellung Ihrer Sichtweise!
Mieterinnen und Mieter haben allerdings nur profitiert, wenn sie schon seit Jahren einen Indexmietvertrag haben. Tatsächlich waren Indexmietverträge bis zuletzt die Ausnahme. Das bedeutet: Viele heutige Indexmietverträge sind Neuverträge. Mieterinnen und Mieter, die heute einen solchen Vertrag unterschreiben (müssen), haben keinerlei Vorteil gehabt. Der Deutsche Mieterbund schätzt, dass vergangenes Jahr bundesweit 30% aller Neuverträge Indexverträge waren - in Berlin sogar 70% der Neuverträge.
@@monitor_ard
Ich habe meine geerbten Imobilien zu cá 50% der Lokalmiete vermietet... als Brasilianer der mit Inflation zu leben gelernt hat, hatte ich immer Indexmietvertraege... da wusste man in Deutschland gar nicht was das ist.. Meine Grosszuegigkeit wurde mir leider nicht gedankt. Ich muss mich trotzdem fuer meine aggressiven Kommentare entschuldigen und rechne és Ihnen hoch an mir persoenlich geantwortet zu haben.
Gruss aus Brasilien.
Artikel 14 Grundgesetz
(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.
@@legov64 ein mensch der mit der hilfe seiner religion land für sich und seinen stammbaum beansprucht, hat dadurch keine leistung erbracht. und leute die leistungen für sich erbringen LASSEN, haben ebenfalls nichts geleistet. wer sich als leistungsträger bezeichnet, aber leistungen für sich und sine kindeskinder erbringen LÄSST, sollte für seine lüge und für das religionsgefällige ausnutzen seine mitmenschen bestraft werden.
Wer ist denn so doof bei dieser EZB politik einen Indexmietvertrag zu unterschreiben?
Wer alten Vertrag hat hat die letzten 20 Jahre enorm profitiert -die Mieten am freien Markt sind doppelt so hoch gestiegen als die Indexmieten! Der Mann wird wohl keine vergleichbare Wohnung zu diesen Preis finden ! Kirchen vermieten zum Teil nach dem Baukostenindex - der ist fast immer höher als der Verbraucherpreisindex .
Ja und?! Ich bin froh über jeden Zugezogenen, der wieder geht oder gar nicht erst nach Berlin kommt.
Okay, und wo hat man vor 20 Jahren Vertrag mit Indexmiete bekommen? Und wo bekomm ich heute einen ohne?
Sorry,
wir hatten bis 2022 eine niedrige Inflation, die zu geringen Mieterhöhungen führte und da war alles in Ordnung. Wie bei allen anderen Mieten kann auch diese "nur" alle 12 Monate erhöht werden und im Gegensatz zur zustimmungspflichtigen Mieterhöhungen nach §558 BGB, kann nicht nach §559 BGB( nach Modernisierung) die Miete um bis zu 8 % angepasst werden. Bei Gewerbemieten und Erbbauzins ist eine Indexanpassung üblich und soll den Werterhalt des Objektes erhalten. Keiner wird zum Unterschreiben eines Mietvertrages gezwungen, alle Beteiligten sind voll geschäftsfähig und sind sich des Vertragsinhalts bewusst.
@M.A. B. Das stimmt nur, wenn man davon ausgeht, dass Mieterinnen und Mieter schon seit Jahren einen Indexmietvertrag haben. Tatsächlich waren Indexmietverträge bis zuletzt die Ausnahme. Das bedeutet: Viele heutige Indexmietverträge sind Neuverträge. Mieterinnen und Mieter, die heute einen solchen Vertrag unterschreiben (müssen), haben keinerlei Vorteil gehabt. Der Deutsche Mieterbund schätzt, dass vergangenes Jahr bundesweit 30% aller Neuverträge Indexverträge waren - in Berlin sogar 70% der Neuverträge.
1200 Euro Miete für 58qm. Das muss du erstmal verdienen ... Gott sei Dank hab
ich bezahltes Eigentum
Man muss aber auch mal an die Vermieter denken. Die leben auch nur von meinem Monatslohn zu meinem nächsten Monatslohn.
Ist das ironisch gemeint? Ich hoffe es.. Miete einkassieren ist keine Arbeit.
@@antonm7138 /S 😉
@@antonm7138 Wenn man Beiträge sieht wo es ums Vererben von Mietshäusern in Privatbesitz geht bekommt man mit, wer sich die Taschen füllt. Vater (asozial)Staat über Erbschaftssteuer die, weil unbezahlbar, die Eigentümer zu drastischen Mieterhöhungen oder gar dem Verkauf an Investoren zwingt.
@@antonm7138 Wenn du möchtest nehm ich dich gerne mal auf den nächsten Umbau oder die Sanierung mit und wenn dir der Schweiß von der Stirn rinnt dann wiederholst du den Satz bitte nochmal😉.
@@antonm7138 Du kannst Dir ja selber Immobilien kaufen und Miete kassieren, wenn das so einfach ist!
ARD-Sendung vom 9.2.23 war/ist
SUPERIOR!Wie immer,logisch.Danke!!
@Gundi Brühl Vielen Dank für Ihr Lob, darüber freuen wir uns ehrlich!
grundi....., scheinst etwas naiv zu sein
Alle Preise steigen. Warum dürfen die Mieten nicht steigen? Wie sollen die Vermieter die Handwerker Rechnungen bezahlen?
Und darüber spricht die Politik nicht
Wieder extrem einseitig…extrem undifferenziert…Extrem fragwürdiger Beitrag
Kannst du auch irgendwie was inhaltliches sagen?
Auf Die erhöhung wird Steuern erhoben
Völliger Quatsch diese ganze Diskussion... Die Miete bleibt schließlich Effektiv genau gleich hoch! Weil ja alles andere auch teurer wird und sich der Index an den Lebenshaltungskosten orientiert 🙈 ich Regel das viel besser, ich mach ausschließlich Staffelmietverträge, die ersten 3 Jahre bleibt die Miete gleich und dann geht Sie jährlich um 40€ hoch 🙂
Warum all die Ex-post-Berichte? Wandeln Sie Grundstücke einfach in bebaubare Flächen um, wenn die Mietpreisbremse wegen Wohnungsmangels nicht funktioniert hat.
Im Bericht wird nur Vermieterinnen gesprochen, gibt es eine Auswertung, warum nur Frauen die Indexmiete voll ausschöpfen? Da muss es doch eine Statistik zu geben, und vor allem, warum gerade Frauen so hart sind.
Aha und wenn man Vermieter schreibt sind nur Männer gemeint?
was bist denn du für ein Vogel
Wichtig ist, dass der Staat endlich weniger Geld in seine klebrigen Finger bekommt!
Man sollte vllt. noch ergänzen, dass Indexmietverträge überhaupt erst die Möglichkeit schaffen die Mieten bei bestehenden Mietverhältnissen zu erhöhen. Es handelt sich hierbei oft um Neubauten, die initial mit einem deutlich höheren m² Preis vermietet werden. Da wären anschließende Mieterhöhungen i.d.R. nicht möglich. Bei Indexmietverträgen kann man dann entsprechend weiter die Mieten erhöhen und das lohnt sich auch bei niedriger Inflation von 2% o.Ä.. Ist bei mir auch der Fall, aber gibt leider wenig Alternativen und finanziell geht es meiner Frau und mir mehr als gut. Daran ändert auch der 10%ige Anstieg der Miete nicht.
Indexanpassung ist keine Erhöhung- sondern nur eine Kaufkrafterhaltung ! Altanative wäre alle 3 Jahre ausziehen oder neuen ( teureren ) Vertrag unterschreiben !
Clever 😅
Wird mit Habecks Wärmepumpentraum nur noch schlimmer.
Da baut bald keiner mehr
@Monitor
Welche Möglichkeiten haben Vermieterinnen, die keinen Grund und Boden besitzen?
Die Wohnkonzerne verdienen komplett ihr Geld aus Besitz. Wer hat dem wird gegeben 😠 endlich diese Läden enteignen und demokratisch den Leuten die Wohnungen zur Verfügung stellen.
Und wer soll bei solchen Enteignungsphantasien in Zukunft noch Wohnraum schaffen?
Genau, wie in derwunderbaren DDR, wie in Venezuela ...: Das führt zu blühenden Landschaften.
Wohnen ist Grundrecht und kein Geschäft
#wirhabenPlatz
Alle enteignen und Wohnraum vergesellschaften.
Träum mal weiter..so ein
Schmarrn.
Und dann dabei Zusehen wie die Bausubstanz grossflächig zerfällt wie einst in der DDR.
Und wer baut dann noch freiwillig, wenn alles enteignet wird ?
@@Adventure1844 naja also für 100 Milliarden kann man ordentlich Wohnraum schaffen, wir kaufen halt lieber Panzer und Kampfbomber 💁
@@TOFKAS01 die Zustände der DDR wären inzwischen ein Segen für mehr als 50 Prozent der amerikanischen Bevölkerung. Das wird hier auch so kommen, dass du zwei Jobs brauchst um dir das Auto zu leisten, in dem du lebst. Die Leute wollen das doch, sonst würden sie ja keine neoliberalen Parteien wählen ✌️
Bin kein Vermieter, sehe aber schon die Notwendigkeit Mieten (und Gehälter...) der Inflation anzupassen. Sofern sie denn grundsätzlich angemessen sind. Als Berechnungsgrundlage eine Branchen-Inflation statt einer durchschnittlichen Gesamtinflation klingt auch fairer.
Nein, das würde nur Sinn machen, wenn auch die Gehälter an die Inflation angepasst werden.
Ohne Erhöhung der Arbeitseinkommen setzt da nur einer seine Preissetzungsmacht durch. Oder wie erklären sie sich die fetten geleveragten Gewinne der Immobilienkonzerne in den letzten 10 Jahren?
Aber gez immer anpassen ist okay?
Sofort alle Immobilieneigentümer und Vermieter enteignen und die Wohnungen an alle verschenken!
Und was dann?
@@TOFKAS01 dann gibts keine wohnprobleme mehr
@@nataliezementbeisser1492 Dann gibt es bald keine Wohnungen mwhr weil niemand mehr in den Erhalt der Substanz investiert und alles zerfällt.
@@legov64 Doch, Monitorietten meinen sowas ernst.
@@nataliezementbeisser1492 und wer entscheidet dann wer eine Wohnung bekommt und wo diese Wohnung dann liegt? Ob auf dem Platten Land oder in München? Die frage ist doch berechtigt find ich.
Kriterien sind dann vermutlich wieder das Parteibuch und die nachgewiesene Linientreue oder doch schon wieder der Ariernachweiß?
Bump
es ist mir ein rätsel warum diebesitzlose mehrheit immer noch den willen ihrer vermieterreligionen respektiert. du sollst enteignen deines nächsten landeigentum.
Und was dann?
@@TOFKAS01 dann themenwahlen, von und für alle, weltweit und in echtzeit.
@@herbertfeuerste1n120 klar enteignen, nur wer baut dann noch Wohnungen? Der Staat? Ich sage nur Flughafen BER!
@@herbertfeuerste1n120
Eine Enteignung von Eigentum ohne angemessene Entschädigung würde weitreichende Folgen haben. Es würde das Vertrauen in den Staat und seine Fähigkeit, Privateigentum zu schützen, untergraben. Dieses Vertrauen ist von unschätzbarem Wert, da es die Grundlage für eine funktionierende Wirtschaft und Gesellschaft bildet. Es ermöglicht es Menschen, in Immobilien, Unternehmen und andere Vermögenswerte zu investieren, da sie sicher sein können, dass ihr Eigentum geschützt ist.
Ohne dieses Vertrauen werden Investitionen einbrechen, was zum Einbrechen der Wirtschaftsleistung und so des Wohlstands führen würde. Dies auch für "besitzlose" schlecht, sogar insbesondere, weil die sehr wohlhabenden verlieren vielleicht viel von ihrem Reichtum, dies beeinflusst ihren Wohlstand nicht, da sie immer noch genug haben, aber "besitzlose" werden es spüren.
Um Spekulationen im Bodenmarkt zu reduzieren, könnte eine effektivere Lösung die Einführung einer angemessenen Bodensteuer sein.
Weil wir in einem Rechtsstaat leben und nicht in sozialistischen Räuberfantasien.
Ja, ich verstehe, Inflation der Energiepreise ist unpassend für Wohnungsmieten.
Aber auch hier gilt, sich nicht auf die Prise zu fokussieren. Könnt ihr ein Video machen, wie es für Bauherrschaft aussieht? Also warum wird nicht genug gebaut.
Bauen bei steigenden Preisen und gleichzeitig steigenden Zinsen? wie soll das gehen?
@Se Uri Vielen Dank für Ihren Kommentar! Grundbesitzer haben in den vergangenen Jahren allein über die massive Wertsteigerung von Immobilienbesitz - vor allem in Großstädten - einen massiven Vermögenszuwachs gehabt, während viele Menschen nicht mehr wissen, wie sie ihre Lebenshaltungskosten noch schultern sollen. Im Übrigen lässt dieses Argument unbeachtet, dass Mieterhöhungen im Rahmen ,normaler‘ Mietverträge ja durchaus möglich sind. Vermieterinnen und Vermieter können die Mieten innerhalb von drei Jahren um 20% anheben - bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete (in engen Wohnungsmärkten: 15% - das ist Teil der Mietpreisbremse). Themenvorschläge nehmen wir gerne unter monitor@wdr.de an.
Warum nicht gebaut wird? Ganz einfach: Weil Links-Grüne Politik eine Mietpreisbremse durchgesetzt hat. Gemäss Urteil BfG vom 25. März 2021 sogar rechtswidrig und nichtig. Anstatt Wohnungsbau zu fördern hat Links-Grün alles daran gesetzt, dass keine neue Wohnungen mehr gebaut werden konnten. Hauseigentümer flüchteten daher vor allem in Ballungsräumen in Indexmietverträge. Wenn die Nachfrage steigt und das Angebot nicht angepasst wird, wird der Druck auf Mietkosten automatisch erhöht. Hinzu kommt eine mehrfache Zinserhöhung der EZB, explodierende Energiekosten und Inflation, welche Hauseigentümern zusätzlich zu schaffen macht. Aber Links-Grün will lieber Mietpreisbremse statt Wohnungsbau. Das ist die logische Folge davon, die FDP warnte davon schon seit Jahren.
@@dominikmuller5299 Das ist Unfug! Wenn sie ihr Erspartes in Zeiten in dehnen die Zinsen niedrig sind Sparen und dann wenn die Zinsen hoch sind verprassen ist es ihre eigene Schuld wenn sie nicht aus den Schulden kommen. Die letzten 10Jahre hätte mann investieren müssen und auch können. Jetzt nicht. Einerseits macht die Inflation das Material und die Arbeit teurer und zum anderen bringen guthaben Zinsen.
@@JPRuehmann Sie haben meinen Kommentar offensichtlich nicht verstanden. Ich habe den Mietpreisdeckel angesprochen, welcher Wohnungsbau verhindert hat. Bei Zinserhöhungen sind natürlich nicht Sparzinse gemeint, sondern Hypotheken. Sparzinse steigen zudem nicht automatisch nach EZB- Zinserhöhungen, diese sind weiterhin gleich Null.
Ein Wort: Vertragsfreiheit. ;)
Wer einen Indexmietvertrag unterschreibt, der weiß, worauf er sich einlässt. Dann nachträglich zu klagen und rechtliche Konsequenzen zu fordern, ist halt maximal asozial dem Vermieter gegenüber.
Zumal sich die Kosten für den Vermieter schließlich auch erhöhen.
Und das Argument, dass man für mehr Miete ja nicht mehr Leistung bekommt als Mieter, ist natürlich richtig, aber gar nicht der richtige Maßstab. Denn das würde dann ja auch die Lohnforderungen der Gewerkschaft aushebeln, richtig? Der Arbeitgeber bekommt ja auch nicht mehr von seinen Mitarbeitern, nur weil die z. B. 10% mehr Gehalt durchgesetzt haben.
Man sieht mit einem Blick, dass Marco Buschmann sozial inkompetent ist.
Er will sich ganz einfach nicht mir der Vermieter-Lobby anlegen ... FDP ist halt Wirtschafts-Partei und auf Seiten der Vermieter.
Was für ungerechte Verträge diese Indexmietverträge sind. Echt übel.
@Mahmud Harb Vielen Dank für Ihren Kommentar!
Privatautonomie. Dann unterschreibe so einen Vertrag nicht.
Es wird keiner gezwungen so einen Vertrag zu unterschreiben
Deshalb: In Berlin 3 Stimmen für die Linkspartei damit DW & Co enteignen endlich umgesetzt wird!
Sind es nicht die selben Wähler in Berlin, die beim Tempelhof ganz ganz viele Wohnungen ablehnen?!
Ohja toll, dann werden zig Milliarden ausgegeben, um Bestandsmietern auf Steuerkosten eine bequeme Miete zu finanzieren. Gut, gibt zwar dadurch keine einzige Wohnung mehr in Berlin aber was kümmert das die ach so sozialen Berliner.
@@fragensteller210 es gibt aber auf einen schlag sehr viel bezahlbaren wohnraum. Ist das nix?
@@fragensteller210 dadurch können mehr miet-einnahmen zum staat zurückfliessen und mit diesem geld können dann mehr wohnungen gebaut werden. ist doch besser, als wenn sich der arbeitslose erbe eines immobilienkonzerns davon mit der hilfe manngottes eine superyacht kauft, die er sich redlich NICHT verdient hat. und was nützt es dem mieter, wenn leer stehende spekulationsobjekte gebaut werden, die von ihren göttlich auserwählten übermenschen nie benutzt werden. dann haben wir irgendwann wie im chinesischen kapitalismus 50% geisterstädte in deutschland, weil jeder eine halb gebaute zweitwohnung braucht um auf dem heiratsmarkt mithalten zu dürfen.
@@herbertfeuerste1n120
Da ist so viel Falsches drin, dass die Richtigstellung schon bezahlt werden müsste. Als jemand der sicherlich auch gegen "Ausbeutung" ist, wirst du das sicher verstehen.
Daher nur ein Rat: Mit weniger Minderwertigkeitskomplexen gegenüber Immobilieneigentümern und mehr Rechtschreibung, geht's sicher leichter im Leben. An beiden Dingen kann man arbeiten.
Gut dass es Indexmieten gibt. Man weiß ja dass wenn die Inflation steigt die Vermieter am härtesten belastet werden...
wird eh bald Illegalisiert
die werden auch von der verantwortung getragen, weil sie menschen opfern dürfen.
Reparatur- und Instandhaltungskosten steigen ebenfalls. Ein Indexmietvertrag sichert den Vermieter vor einem Wertverlust durch die Inflation ab und bereichert ihn somit nicht.
@@HaveYouFunxD Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 14
(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.
@@herbertfeuerste1n120 Durch Enteignung wird keine einzige neue Wohnung gebaut und die gestiegenen Baukosten auch nicht geschmälert. Kommen Sie Mal nach Stuttgart und schauen sich die tollen Wohnungen der Stadt an und in welchem super dupa prächtigen Zustand die sind... Achtung: Ironie!
Die Baukosten sind seit 2010 bis 2021 um 41% gestiegen, während die Inflation im selben Zeitraum gerade Mal um 17% gestiegen ist. Solchen Vermietern mit Enteignung zu drohen, finde ich mehr als lächerlich und sollte meiner Erachtens vor Gericht auch nicht möglich sein.
🎻🎶😢
Ich verstehe das Problem an den Indexmietverträgen nicht. Das ist einfach eine Wertsicherungsklausel. Bei einer hohen Inflation werden auch Reparaturen und Instandhaltung teurer, einerseits das Material wie auch Lohnkosten. Über ein Jahrzehnt haben Mieter durch die geringe Inflation profitiert und jetzt wo es einmal größere Mietanpassungen gibt, soll die Wertsicherungsklausel beschnitten werden?! Nicht umsonst lassen einige Eigentümer ihre Wohnungen leerstehen. Deutschland ist das Vermieter unfreundlichste Land, darum bauen auch immer weniger Firmen neue Wohnungen, weil es sich nicht rechnet und man sich auf die Gesetzgebung nicht verlassen kann!
Wie fändest du es denn, wenn du zwischen Wohnen und Essen entscheiden musst? So geht es vielen gerade. Ich meine, der Mann zahlt 1500 als Netto-Kaltmiete für 58qm.
Viele verdienen so viel nicht mal Brutto. Dad wird irgendwann dazu führen, dass Leute nicht mehr in Zimmern leben, sondern in Massenunterkünften zu 6 oder 10 in einem Zimmer. ICh habe es in London erlebt, wo Leute selbst mit gut verdienenden Job mit MItte30 Anfang 40 in WGs gelebt haben oder gar im Hostel im Mehrbettzimmer, weil sich niemand eine eigene Wohnung leisten kann. Wollen wir wirklich da hin, damit ein paar Firmen Gewinne machen?
1500€ Miete für ne Wohnung auf dem Dorf ?
Im Jahr sind das 18000 €
Nach wieviel Jahren sind die Kosten drin für den Bau der Wohnung ?
Und danach ne reine Gelddruckmaschine.
Damit nen par mehr haben als sie zum Leben brauchen wird die masse ausgebeutet.
Aber egal und wenn 100 Verhungern nur damit du nen 2 Wagen kaufen kannst
Opfer müssen gebracht werden auser man ist Reich dann bringen eben andere die Opfer.
@@qwyn55 Angebot und Nachfrage... Wenn keiner in die Wohnung einziehen würde oder könnte, würde die Wohnung leerstehen. In London gibt es etwa 3,7 Millionen Wohnungen, 2017 gab es einen Leerstand von knapp 1.600 Wohnungen und entspricht einer Leerstandqoute von 0,04%! Das ist super wenig und wenn man noch die Wohnungen herausrechnet, die zu diesem Zeitpunkt saniert wurden, ist die Quote noch niedriger.
Edit: Die logische Schlussfolgerung daraus ist, dass die Leute in WGs oder in Mehrbettzimmern wohnen, weil es nicht genug Wohnungen in London gibt und nicht, weil sie es sich nicht leisten können. Unterstrichen wird dies, das London etwa 9 Millionen Einwohner mit der Tendenz das es weiter steigt...
Sie sollten sich was schämen! und Angebot und Nachfrage als alles entscheidendes Momentum funktionert vieleicht in einer funktionierenden Marktwirtschaft aber nicht in einer Zeit wo große Firmen ansprachen treffen kungeln und die realwirtschaft gegenüber der spekulativen finanzwirtschaft längst maginalisiert ist.
@@syntax-3615 Wenn Immobilien so ein überaus lukrativs Geschäft sind, warum hat zB Vonovia ihre gesamten Projekte für 2023 eingestellt oder will Vonovia einfach kein Geld erwirtschaften? Klären Sie mich bitte auf
Komisch, als die Inflation niedrig war, hat niemand rum geheult. Indexmietverträge waren Jahre lang privilegiert.
Genau so ist es! U.a. so eine einseitige und oberflächliche Berichterstattung missfällt mir am jetzigen Monitor.
priviligiert ist einzig und allein der Vermieter gegenüber dem grosteil der Menschen (die am ende des Monats schwierigkeiten haben Ihre "Lebenshaltungskosten" zu zahlen bzw den kühlschrank voll zu machen
Nach der Logik sollten sich Autofahrer über die Spritpreise aber auch nicht beklagen. Denn als man sich das Auto angeschafft hat, da wusste man, dass die Kraftstoffpreise gewissen Schwankungen unterliegen. Wenn diese jetzt aber förmlich explodieren, dann hat man halt Pech gehabt. Ist nichts anderes als eine Form der Indexmiete bei Wohnungen.
@Lukas Letzteres stimmt nur, wenn man davon ausgeht, dass Mieterinnen und Mieter schon seit Jahren einen Indexmietvertrag haben. Tatsächlich waren Indexmietverträge bis zuletzt die Ausnahme. Das bedeutet: Viele heutige Indexmietverträge sind Neuverträge. Mieterinnen und Mieter, die heute einen solchen Vertrag unterschreiben (müssen), haben keinerlei Vorteil gehabt. Der Deutsche Mieterbund schätzt, dass vergangenes Jahr bundesweit 30% aller Neuverträge Indexverträge waren - in Berlin sogar 70% der Neuverträge.
@@fdsfsdfsfd Ja, sehe ich auch so. Insbesondere zu Beginn der Pandemie konnte man extrem günstig tanken.
Wohnraum denen die darin wohnen. Vergesellschaftung, Enteignung von großen Miethaien!
Wem das Mieten zu teuer ist, der kann ja einfach mal selbst Eigentum erwerben oder bauen.
Protest geht ja immer leicht von der Hand. Einfach mal selbst was erschaffen liebe Leute :) :) :)
Wie geldgierig ist es, die Miete an die Inflation zu koppeln?!
Die Immobilienpreise steigen in unsicheren Zeiten verhältnismäßig stark (Betongold).
Das heizt die Inflation an und erhöht die Mietpreise.
Win-Win-Situation ausschließlich für den Vermieter: Einerseits ist seine Immobilie mehr Wert und andererseits bekommt er mehr Miete.
Manche lernen nie das sie letzlich nichts mitnehmen können auf ihrer letzten Reise . Es sind arme Menschen die immer mehr raffen und Geld anhäufen als Selbstzweck
Der kalkulatorische Wert der Immobilie hilft dem Vermieter aber nicht seine Instandhaltungen und sonstigen Rechnungen zu bezahlen, oder soll er einzelne Fenster verkaufen???
@@christophhamm7711 Die Instandhaltungsrücklage ist nur ein Teil der Mieteinnahme. Sie setzt sich zusammen aus realen und den kalkulatorischen Kosten.
Zu den kalkulatorischen Kosten zählt der Anteil, der die Verzinsung des Investments betrifft. Von diesem Anteil spreche ich.
Wer hätte das von einem pseudoliberalen Justizminister erwartet?
Die Regelung gab es schon lange vorher.
Was hat jetzt die FDP mit Rot-Grüner Politik zu tun? Die FDP hat immer vor den Folgen eines Mietpreisdeckel gewarnt, weil so Wohnungsbau gebremst wird.
@@fdsfsdfsfd Das stimmt. Aber nichts verändern wollen ist doch hier der Punkt.
Die Indexmietverträge sind sehr gut, geben dem Vermieter langfristige Sicherheiten. Mieter können sich ja eine andere, ggf. günstigere Wohnung nehmen, wenn Ihnen die Vertragsart nicht gefällt.
TUT ENDGÜLTIG ETWAS GEGEN DIESE PREISE... ICH MEINE EUCH POLITIKER...IHR HABT UNS ZU VERDANKEN. UNTERNIMMT ETWAS GEGEN DIESE KRISE....SOFORT
Das erste was die Berliner tun können, ist am Wochenende Rot-Grün abwählen. Sie haben mit ihrem Mietpreisdeckel das ganze Debakel, dass keine Wohnungen mehr entstehen konnten verursacht.
die vermieter verdienen eigentlich extrem gut
deshalb baut in Deutschland auch niemand mehr Mietwohnungen......
Dann werden Sie doch einer.
Eigentlich haben sie keine Ahnung wovon sie sprechen